Klausur SS 2006
Klausur SS 2006
Klausur SS 2006
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Name, Vorname<br />
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Kursnummer<br />
Theoretische Wissensüberprüfung<br />
TPK Studienjahr <strong>2006</strong><br />
1.) a) Wie bezeichnet man das Element einer Klammer, das sich auf der gegenüberliegenden<br />
Seite des retentiven Klammerarmes befindet. b) Wie/Womit kann es gestaltet werden?<br />
c) Erklären Sie die Folgen, wenn eine Klammer ohne .... gestaltet wird.<br />
2.) Warum unterscheidet man bei einer Planung für eine Klammer den „anatomischen<br />
Äquator“ vom „prothetischen Äquator“ ?<br />
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Name, Vorname<br />
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Kursnummer<br />
3.) Nennen und zeichnen Sie die Schleifkörper für die Präparationen einer:<br />
a. Hohlkehle:____________________________________________________________________<br />
b. Stufe:_______________________________________________________________________<br />
c. Abschrägung:__________________________________________________________________<br />
d. Untersichgehenden Präparation:__________________________________________________<br />
e. Finierung einer Präparation:____________________________________________________<br />
f. Listen Sie die Codierung von fein nach grob der Reihe nach auf:<br />
Codierung:<br />
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4.) Welche nachteiligen Folgen können entstehen, wenn Sie eine Krone ohne Transferbogen<br />
fertigen?<br />
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Name, Vorname<br />
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Kursnummer<br />
5.) Beschreiben Sie die Bewegung der Kondylen bei einer Seitwärtsbewegung des UK nach links.<br />
Benennen Sie die Bewegungen und die Kondylen.<br />
6.) Erklären Sie die Entstehung von Karies<br />
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Name, Vorname<br />
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Kursnummer<br />
7.) Bitte kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig (R) oder falsch (F) ist.<br />
Bitte beachten Sie: Richtig angekreuzte Fragen = 1 Punkt Nicht angekreuzte Fragen = 0 Punkte<br />
Falsch angekreuzte Fragen = -1 Punkt !!<br />
Aussage R F<br />
Pauschal könnte man sagen, je größer der Bennettwinkel, desto ausgeprägter ist das<br />
Kauflächenrelief<br />
Deutschland wird Fußball-Weltmeister<br />
Abschrägungen dienen unter anderem einer verbesserten Randspaltdichtigkeit bei<br />
Vollkeramikkronen<br />
Alginat ist ein irreversibel elastischer Werkstoff<br />
Alginat eignet sich aufgrund seiner werkstoffkundlichen Eigenschaften gut zur Herstellung<br />
von Situationsmodellen und Sägemodellen<br />
Mit der Splitcastkontrolle können Sie überprüfen, ob Ihr Patient in der habituellen<br />
Interkuspitation zugebissen hat<br />
Zur Herstellung von laborgefertigten Kunststoffkronen als Langzeitprovisorien verwendet<br />
man aus Kostengründen Alginat als Abformmaterial<br />
Alginat besteht zum größten Teil aus Füllstoffen<br />
Durch die dorsale Abdämmung im Unterkiefer wird der Würgereiz reduziert<br />
Der Oberkiefer Sechsjahrmolar besitzt eine Bifurkation<br />
Bei einer Fissurenversiegelung muss die Fissur mit einem Diamantschleifkörper erweitert<br />
werden<br />
Der Zahnschmelz ist als eine kutikulare Abscheidung eines mesodermalen epithelialen<br />
Organs (Schmelzorgans) anzusehen.<br />
Im späten Glockenstadium bilden sich am hinteren Rand der Ersatzzahnleiste nach und nach<br />
drei weitere Zahnanlagen. Diese bilden die Molaren des bleibenden Gebisses und werden<br />
auch als Ersatzzähne bezeichnet.<br />
Während das epitheliale Schmelzorgan keine Gefäße enthält, ist das vom Schmelzorgan<br />
umwachsene, stark verdichtete Mesenchym der Zahnpapille gut vaskularisiert.<br />
Durch das Schmelzepithel induziert, ordnen sich die Mesenchymzellen zu einer<br />
epithelartigen Reihe an, den Odontoblasten, und beginnen mit der Abscheidung des<br />
Schmelzes.<br />
Im Rahmen der Bildung der Zahnwurzel, können vereinzelte Epithelreste in der Umgebung<br />
des Zahns zurückbleiben und beim Erwachsenen gelegentlich Ausgangspunkt für die<br />
Entwicklung von Zysten oder Tumoren werden (Mallassezsche Epithelnester).<br />
Die elastischen Fasern, welche in das Zement eingemauert ist, nennt man Sharpey´sche<br />
Fasern.<br />
Die Weil´sche Zone ist eine zellreiche Schicht im Bereich der Odontoblastenschicht.<br />
Peritubuläres und intertubuläres Dentin haben den gleichen Anteil an kollagenen Fasern.<br />
Die Hunter-Schreger-Streifen ziehen sich durch den kompletten Schmelz.<br />
Der 2.Prämolar im Unterkiefer hat häufig 3 Höcker<br />
Der 2.Prämolar im Oberkiefer hat ein regelrechtes Krümmungsmerkmal<br />
Gingiva propria enthält Glykogen.<br />
Die Immediatprothese ist ein prächirurgisch angefertigter definitiver Zahnersatz.<br />
Die Interimsprothese ist ein herausnehmbares gingival gelagertes Langzeitprovisorium zum<br />
Ersatz von fehlenden Zähnen, das mit Klammern am Restzahnbestand befestigt ist<br />
Bei der Kondylushypermobilität rutscht der gesamte Kondylus-Diskus-Komplex über das<br />
Tuberkulum artikulare nach anterior und kann vom Betroffenen selbst zurück geführt<br />
werden.<br />
Durch einen zu starken Zug des elastischen Bands der bilaminären Zone kann es zu einer<br />
anterioren Diskusverlagerung kommen.<br />
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Name, Vorname<br />
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Kursnummer<br />
Die einseitige Kontraktion des M. pterygoideus lateralis caput inferior erzeugt eine<br />
ipsylaterale Mediotrusion.<br />
Die einseitige Kontraktion des M. pterygoideus medialis erzeugt eine kontralaterale<br />
Laterotrusion.<br />
Der M. pterygoideus lateralis caput superior ist der Antagonist des elastischen Ligamentum<br />
laterale.<br />
Die Translationsbewegung findet in der disko-temporalen Kammer des Kiefergelenks statt<br />
Die Kontraktion der suprahyalen Muskulatur bewirkt bei fixiertem Zungenbein eine<br />
Kaudalbewegung der Mandibula.<br />
Die beidseitige Kontraktion des M. pterygoideus lateralis caput inferior erzeugt eine<br />
Mundöffnung durch eine Rotationsbewegung<br />
Die beidseitige Kontraktion der anterioren Fasern des M. temporalis erzeugt eine<br />
Translation der Kondylen nach anterior.<br />
Bei der Verwendung von Magnetplatten handelt es sich beim SAM um einen arcon-<br />
Artikulator<br />
Der Transferbogen ermittelt die exakte dreimensionale Lage des Unterkiefers in der<br />
zentrischen Kondylenposition.<br />
Zweizeitiges Einartikulieren reduziert werkstoffkundliche Ungenauigkeiten durch<br />
Minimierung der Gipsexpansion<br />
Als Schneidstoffe für rotierende zahnärztliche Instrumente kommen Werkzeugstahl und<br />
Hartmetall in Frage<br />
8.) Frage : wie weit reicht die Spraynebelwolke um die Behandlungseinheit? (1 Antwort)<br />
□>2m<br />
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Name, Vorname<br />
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Kursnummer<br />
11.) Welcher Höcker welchen Zahnes verursacht die Kontaktpunkte auf der distalen Randleiste<br />
von Zahn 24 und auf der mesialen Randleiste von Zahn 25?<br />
□ Bukkaler Höcker von 35<br />
□ Palatinaler Höcker von 35<br />
□ Bukkaler Höcker von 34<br />
□ Palatinaler Höcker von 34<br />
□ Mesiopalatinaler Höcker von 36 und palatinaler Höcker von 35<br />
□ Keine Antwort ist richtig<br />
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