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Klausur 2004 / 2005

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Theoretische Wissensüberprüfung Phantomkurs II Studienjahr <strong>2004</strong> (24.1.05)<br />

NAME..................................................................................... Kursnr. .................................<br />

Bitte beachten Sie , dass bei den "Richtig/Falsch"-Fragen die Summe der falschen Antworten von den richtigen abgezogen wird<br />

Bei den Multiple Choice-Fragen werden die falschen Antworten nur innerhalb der Frage abgezogen<br />

Bei optimaler Gestaltung der Verwindungskurve haben folgende OK Seitenzähne Kontakt auf einer planen Fläche: RICHTIG FALSCH<br />

1er<br />

2er<br />

3 er<br />

4er buccal<br />

4er palatinal<br />

5er buccal<br />

5er palatinal<br />

6er disto-vestibulär<br />

6er disto-palatinal<br />

6er mesio-vestibulär<br />

6er mesio-palatinal<br />

7er mesio-palatinal<br />

7er disto-vestibulär<br />

Der Abbau der Processus alveolaris vollzieht sich im UK in Richtung nach medial, im OK nach lateral<br />

Durch den Abbau der Kieferkämme entsteht eine zunehmende Parallelität der ursprünglich divergierenden Interalveolarlinien<br />

Bei der Gestaltung der Sublingualrolle besteht die Gefahr, dass die Ausführungsgänge der Foramina mandibulae überdeckt werden<br />

Die Begrenzung des lingualen Prothesenrandes im UK-Seitenzahnbereich bildet die Linea girlandiformis<br />

Die Pound´sche Linie reicht von der mes. Kante des unteren Eckzahnes bis zur ling. Begrenzung des retromolaren Dreiecks<br />

Ist der dorsale Anstieg des Alveolarfortsatzes steiler als die HKN (HCN), kann es bei dynamischer Okklusion zum Rutschen der<br />

Prothese nach anterior kommen<br />

Mit einem Tasterzirkel kann das Kieferkammprofil auf den seitlichen Modellrand übertragen werden<br />

Regel für Frontzahnaufstellung: Horizontaler Überbiss entspricht dem vertikalen Überbiss von etwa 2 mm<br />

Bei "F"-Lauten sollen die Schneidekanten der oberen mittleren Incisiven bei richtger Achsneigung am Übergang von beweglicher zu<br />

befestigter Gingiva Kontakt haben<br />

Bei Lateralbewegungen des Unterkiefers bewegen sich generell beide Kondylen<br />

Protrusionsfacetten befinden sich im UK an den mesialen, im OK an den distalen Abhängen der Höcker<br />

Ausgleichsstopper drohen beim Einschleifen verloren zu gehen


Unter relieffreundlichem Einschleifen versteht man: Fossa vertiefen und Höcker erhalten<br />

Einschleifen der Lateralbewegungen auf der Arbeitsseite wird nach der BOLU-Regel durchgeführt<br />

Das Christensen´sche Phänomen wird durch die Sagg. Komp. Kurve und durch das Höcker-Fissuren Relief kompensiert<br />

Durch die Spee-Kurve wird gewährleistet, dass die Seitenzähne bei Lateralbewegung in bilat. Bal. Okklusion stehen<br />

Unter Verwindungskurve versteht man die Kombination aus Wilsonkurve und Transversaler Kompensationskurve<br />

Mit dem Messteller des Ney-Vermessungsgerätes legt der Zahntechniker die Lage der Klammerspitze fest<br />

Bonwillklammern können ideal an einer lückenlosen Zahnreihe angebracht werden und sind sattelfern abgestützt<br />

Eine Ringklammer hat 2 Auflagen. Der federnde Anteil liegt im OK in der Regel vestibulär<br />

Der große Verbinder im UK liegt der Schleimhaut nicht an<br />

Der große Verbinder im OK liegt der Schleimhaut nicht an<br />

Die Kombinationsklammer 1 / 2 nach Ney ist aus parodontalprophylaktischen Gründen obsolet<br />

Wenn ein Zahn nach mesial gekippt ist, vergrößert sich der mesiale untersichgehende Bereich bei gleicher Einschubrichtung<br />

Totalprothesen mit Metallgaumenplatte müssen einen unterfütterbaren Abschlussrand aufweisen<br />

Im Bereich der Sublingualrolle ist ein Außen- wie auch ein Innenventil anzustreben<br />

Die Trigona retromolaria müssen von einer OK-Totalprothese gefasst werden<br />

Als Verankerungselement für herausnehmbare Prothesen dienen: OOOOOO OOOOOO<br />

Steggelenk<br />

Stegklammer<br />

Steggeschiebe<br />

Zylinderteleskop<br />

Resilienzteleskop<br />

Zylinderkonus<br />

Festsitzender Zahnersatz weist folgende Vorteile auf: OOOOOO OOOOOO<br />

Feste Verbindung mit den Pfeilerzähnen<br />

problemlose Inkorporation und Adaptation<br />

unphysiologische Belastung des parodontalen Stützgewebes<br />

natürliche Gestaltung des Zahnersatzes<br />

sekundäre Verblockung der Pfeilerzähne<br />

Bei sekundärer Verblockung ... OOOOOO OOOOOO<br />

ist die Mundhygiene einfacher als bei primärer Verblockung.<br />

weist der Zahnersatz einfache Erweiterungsmöglichkeit auf.<br />

dienen große Verbindungselemente der Versteifung.<br />

dienen große Verbindungselemente der Stabililsierung der Pfeiler untereinander.<br />

Veneers ... OOOOOO OOOOOO<br />

können leichte Farb- und Formanomalien ausgleichen.


werden zur Wiederherstellung statischer und dynamischer Okklusion vorzugsweise wegen höherer Zug- und Biegefestigkeit aus<br />

Zirkonoxid hergestellt.<br />

können ein Diastema mediale schließen und Zahnfrakturen 1. Grades ausgleichen.<br />

Vor Befestigung eines Veneers sollte der Zahn eine Schmelzpolitur und einen Bleichvorgang zur Farboptimierung und eine<br />

Fluoridierung zum Schmelzschutz erhalten.<br />

Bei Vollbezahntem Kiefer wird die Kondylenbahn auf 30° und der Benettwinkel auf 20° gestellt.<br />

Planung und Technik der gegossenen Restauration (z.B. Krone) hängt von vier Grundbedingungen ab: 1. Erhaltung der<br />

Zahnstruktur, 2. Retention und Resistenz, 3. Strukturelle Haltbarkeit, 4. Einwandfreier Randschluss.<br />

Durch falschen Axialschliff können zu dünne Wände und eine schwache Restauration oder eine bauchige, überkonturierte Krone<br />

entstehen.<br />

Gegenüberliegende Flächen sollen bei einer Präparation, ob innen oder außen, eine Konizität von 3° haben.<br />

OK- Teilkrone mit Kasten: Vestibulär nur Abschrägung; Palatinal Stufe mit Abschrägung im okklusalen Drittel.<br />

UK- Teilkrone mit Kasten: Vestibulär Hohlkehl im okklusalen Drittel; Lingual Stufe mit Abschrägung im okklusalen Drittel.<br />

Brückenpfeiler: 21, 23, 25, Brückenglied: 22, 24: Es handelt sich dabei um eine 1-spannige und 5-gliedrige Brücke<br />

Bei einer Schwebebrücke beträgt der Abstand zum Alveolarkamm nur 1-2 mm.<br />

Zu den festsitzenden Brücken zählen Vollkronenbrücken, Teilkronenbrücken, Inlaybrücken, Adhäsivbrücken und Freiendbrücken<br />

Die Indikation für festsitzende Brücken besteht bei großer Pfeilerdistanz, bogenförmigem Verlauf der Schaltlücke und ausgedehnten<br />

Zahnreihenverkürzung.<br />

Vollkronen können sowohl aus einem Werkstoff sowie aus Werkstoffkombinationen bestehen.<br />

Zu den Vollkronen aus zählen gegossene, metallverblendete Hülsenkronen.<br />

Vollgusskronen können aus Edelmetallgußlegierungen mit über 70% Goldgehalt, Palladiumlegierungen und Nichtedelmetall-<br />

Legierungen auf Nickel- oder Kobaldbasis sowie aus Titan hergestellt werden.<br />

Eine Kunststoffmantelkrone dient nur als provisorischer Zahnersatz<br />

Die Konstruktionselemente einer Brücke sind Brückenpfeiler, Brückenanker und Brückenkörper.<br />

Grundtypen der Zemente sind Füllungszemente, Retentionszemente und Unterfüllungszemente.<br />

Vollkeramikkronen aus Zirkonoxid müssen adhäsiv befestigt werden<br />

Beim Glasionomerzement hat die Fluoridabgabe in geringer Mengen eine kariostatische Wirkung.<br />

ZnO-Phosphat besteht hauptsächlich aus Phosphorsäure und Zirkonoxidpulver.<br />

Der Approximalkontakt einer Krone liegt im okklusalen Drittel<br />

Die Kontrolle der Passung wird mittels Silasoft-Innenabformung vor Kontrolle des Approximalkontaktes überprüft.<br />

Beim Anmischen von ZnO-Phosphat Zement wird das Pulver in die Flüssigkeit eingebracht.<br />

Glaspolyalkenoat-Zemente erreichen nach 1 Stunde eine vollständige Aushärtung.<br />

ZnO-Eugenol Zement ist ein definitives Befestigungszement.<br />

ZnO-Phosphat Zement bildet einen echten chemischen Verbund zur Zahnhartsubstanz.<br />

Resin-Zemente weisen einen Filmschichtdicke von


Resinzemente ermöglichen eine variable Lichtdurchlässigkeit.<br />

Keramische Restaurationen ertragen hohe Zug- aber kaum Druckbelastungen<br />

Beim Abkühlen von Brenn- auf Raumtemperatur muss die Verblendkeramik geringfügig stärker kontrahieren als das<br />

darunterliegende Kronen- oder Brückengerüst<br />

Mit Keramik zu verblendende Gerüste sollten der verkleinerten Zahnform entsprechen.<br />

Bei metallkeramischen Restaurationen kommen als Metall ausschließlich Legierungen zum Einsatz<br />

Eine Silikatisierung der Gerüstoberfläche ist für eine gute Haftung der Verblendkeramik unerlässlich<br />

Fehlende Mediotrusionskontakte zwischen OK- und UK-Prothese beruhen oft auf einer zu ausgeprägten transversalen Kurve der OK-<br />

Seitenzähne<br />

Bei Störkontakten auf der Laterotrusionsseite sind die oberen palatinalen Höcker mesial und unteren bukkalen Höcker distal zu<br />

beschleifen<br />

Bei Störkontakten auf der Mediotrusionsseite sind die oberen palatinalen Höcker distal und unteren bukkalen Höcker mesial zu<br />

beschleifen<br />

Nachteil der Schnellpolymerisation ist der höhere Restmonomeranteil in den Prothesenkörpern<br />

Pfeiler mit einer reduzierten prothetischen Wertigkeit können mittels Spielpassung als Stützkonus in eine herausnehmbare Prothese<br />

integriert werden<br />

Die zentrische Kondylenposition steht im Zusammenhang mit einer OOOOOO OOOOOO<br />

„11 Uhr-/1 Uhr-Position“ bezüglich der Kondylus-Diskus-Fossa-Relation.<br />

physiologischen Belastung der beteiligten Gewebe.<br />

möglichst retralen Positionierung des Kondylus.<br />

Schmerzrezeptoren im Bereich des Kiefergelenks liegen OOOOOO OOOOOO<br />

in der bilaminären Zone.<br />

im zentralen Teil des Discus articularis.<br />

in der Gelenkkapsel.<br />

Ein Spaltbrückenglied ist ist aus dentalhygienischen Gründen nicht indiziert<br />

Ein Sattelbrückenglied ist ist aus dentalhygienischen Gründen nicht indiziert<br />

Ein Tangentialbrückenglied ist ist aus dentalhygienischen Gründen nicht indiziert<br />

Ein Schwebebrückenglied ist ist aus dentalhygienischen Gründen nicht indiziert<br />

Ein Schwebebrückenglied ist i.d.R. im UK Seitenzahnbereich indiziert<br />

Der Querschnitt eines Schwebebrückengliedes soll herzförmig sein<br />

Die Unterseite eines Tangentialbrückengliedes soll aus Gründen der besseren Reinigung konkav sein<br />

Wenn bei der Einbettmasseflüssigkeit der Anteil an Aqua des. erhöht wird, wird die Krone enger<br />

Bei der Präparation für eine Vollkeramikkrone kann eine ausgeprägte Hohlkehle wie auch eine innen gerundete Winkelstufe<br />

präpariert werden.<br />

Eine Vollkeramikkrone kann aus einer oder und aus vereschiedenen Keramiken hergestellt werden

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