Gams-Logo-Design - Kitzbüheler Alpenrallye

Kitz kulinarisch. 

Von September bis November 2010. 

Allerfeinste Gaumenschmeichler der Region 

Zum Herbst gehören sie unbedingt dazu: ausgedehnte Wanderungen 

in der sanften Naturlandschaft, eine runde Golf Alpin und kulinarische 

Leckerbissen. In den Kitzbüheler Alpen entspannen Gäste 

wie auch Einheimische in der gesunden Bergwelt auf gepflegten 

Wanderwegen und 4 Golfplätzen vor Ort. Und die Laune wird noch 

besser, wenn die Urlauber sich nach einem Tag in frischer Luft und 

herrlichen Ausblicken bei einem genussreichen Mahl an ihren Tag 

erinnern und die Natur der Bergwelt noch einmal an ihrem inneren 

Auge vorbeiziehen lassen. 

Dazu gibt es in Kitzbühel und Umgebung vielfältige Gelegenheiten 

im Rahmen des kulinarischen Herbstes unter dem Motto 

"Kitz kulinarisch". Traditionelle Wirtshäuser und von Hauben 

gekrönte Küchen verwöhnen auf besondere und regionale Weise. 

Deftige Speisen aber auch feine Variationen mit Schwammerln, 

gartenfrischen Kräutern und herbstlichem Gemüse erfreuen Auge 

und Gaumen der Feinschmecker. 

Ausgesuchte Hotels & Restaurants bieten ihren Gästen in Kitzbühel 

und den Feriendörfern Reith, Aurach und Jochberg von September 

bis November besondere Menüs zum Kennenlernen regionaler 

Gaumenfreuden. 

Sport Neuigkeiten Sommer | Herbst 2010 

:: 14 neue Rennrad-Strecken über 1000 km 

:: Erweiterung des KitzRunning Laufnetzes in Jochberg 

:: e-Bike Angebote - 9 Hotels, 9 Ausflugsziele und 3 Sportshops 

TOP EVENT HIGHLIGHTS 2010 

www.kitzbuehel.com 

05.06. Kitzbüheler-Horn-Opening für Rennradfahrer 

12.06. Tristkogel Challenge 

12. - 13.06. KitzAlp24 - 24-Stunden-Wandertag in den Kitzbüheler Alpen 

20. - 27.06. 8. Golffestival Kitzbühel 

22. - 23.06. MOVELO E-Bike-Sternfahrt nach Kitzbühel 

23. - 27.06. 15. KitzAlpBike 

01. 07. Erste Kitz Sommernacht. Musik und Unterhaltung in der 

Innenstadt. Jeden Donnerstag im Juli und August 

05. - 06.07. 62. Österreich Radrundfahrt - Bergankunft am Kitzbüheler Horn; 

Etappenstart Vorderstadt 

05.07. Krone Kitz Horn Challenge - Jedermann Berg-Radrennen 

08.07. Kitz Sommernacht - Boogie Woogie Festival - 4 Bühnen im 

Stadtzentrum 

08. - 10.07. 7. Steinbach Boogie Woogie & Blues Festival 

16. - 18.07. 15. Harley Davidson Treffen 

16.07. 6. Harley Davidson Golfturnier im GC Eichenheim 

31.07. 30. Int. Kitzbüheler Horn Berg-Radrennen 

31.07. Die Stadt erklingt. Echte Volksmusik in der Kitzbüheler Innenstadt. 

02. - 08.08. 66. Kitzbüheler Tennisturnier - Austrian Open 2010 

06.08. 7. Almrauschparty im Rasmushof 

07.08. 86. Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel 

August Sommertheater Kitzbühel 

12. - 15.08. Triathlon-Woche mit Dextro Energy Triathlon - ITU World 

Champs Series 

15.08. 22. Int. MTB-Rennen zum Hahnenkamm 

15. - 21.08. Hansi Hinterseer Fan-Woche 

22.08. 26. Weisenbläser- und Juchezertreffen. Bergmesse und Musik am 

Kitzbüheler Horn. 

29.08. 32. Int. Kitzbüheler Horn Bergstraßen Lauf 

29.08. Französischer Fischmarkt 

04.09. 2. Kitz Kulinarisch Festival Innenstadt Kitzbühel 

05. - 06.09. 6. Gore-Tex Trans Alpine Run 

September Salomon Trail Running Aktiv und DamenTage 

10. - 11.09. Kitzbüheler Weinfest 

12. - 13.09. GOFUS Golfturnier: Skifahrer gegen Fußballer. 

Golfclub Eichenheim 

Advent 2010 Advent in den Bergen und Christkindlmarkt 

05.12. Nikolauseinzug mit Krampuslaufen im Stadtzentrum Kitzbühel 

18. - 19.12. "Weihnachten wie früher" in Aurach 

© Gams-Logo-Design: Alfons Walde 1933 / VBK Wien

26. Mai – 29. Mai 2010 

Dr. Klaus l WWinkler kl 

Bürgermeister 

Liebe Freunde klassischer 

Automobile, verehrte Gäste! 

Seit mehr als 20 Jahren ist die Kitzbüheler Alpenrallye aus 

dem umfangreichen Veranstaltungsreihen Kitzbühels nicht 

mehr wegzudenken. Die edlen Boliden aus einer Zeit, als 

noch nicht Windkanal und Spritpreise die Form eines Autos 

vorgaben, sind jedes Mal eine Augenweide. Auch heuer 

werden die Freunde klassischer Automobile wieder auf ihre 

Rechnung kommen. Diese große Ansammlung an Oldtimern 

lässt jedes Liebhaberherz höher schlagen. Es freut mich 

daher, alle Oldtimer-Freunde und Motorsportinteressierte auf 

ein weiteres Mal bei uns in Kitzbühel begrüßen zu dürfen. 

Ein ganz besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang 

dem engagierten Organisationsteam mit seinen Helfern, 

ohne deren unermüdlichen Arbeitseinsatz dieser Event nicht 

durchgeführt werden könnte. 

Den Veranstaltern und vor allem den Teilnehmern wünsche 

ich einen reibungslosen und unfallfreien Verlauf sowie eine 

Menge Zuschauer entlang der „Rennstrecken“. Bleibt nur 

zu hoffen, dass der Wettergott ein Einsehen hat und die 

chromverzierten Oldtimer in der Sonne blitzen lässt. 

Ihr Bürgermeister 

Dr. Klaus Winkler 

Bürgermeister der Stadt Kitzbühel 

Dr. Christian Harisch 

Obmann 

Kitzbühel Tourismus 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Vorworte 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Alpenrallye Freunde! 

Die Kitzbüheler Alpenrallye gilt als eine der schönsten 

Classic Car-Veranstaltungen der Alpen und hat sich in den 

letzten 23 Jahren zu einem Fixtermin bei Oldtimer- Fans 

aus der ganzen Welt entwickelt. 

Im Rahmen dieser spannenden Veranstaltung erleben 

Sie vom 26. bis 29. Mai 2010 faszinierende 

Automobilklassiker, die auf den schönsten Bergstraßen der 

Kitzbüheler Alpen wieder für Aufsehen sorgen werden. 

Die drei unterschiedlichen Touren, zeigen die landschaftlichen 

Reize in ihrer ganzen Vielfalt: steile Berge, sanfte 

Hügellandschaften und grüne Wiesen sowie das klare 

Wasser der Seen machen es vielleicht so manchem 

Teilnehmer nicht einfach, sich nur auf die Fahrt zu konzentrieren. 

Ein herzliches Dankeschön gilt den Teams, den Sponsoren 

und Organisatoren mit ihren Mitarbeitern, die zum 

Gelingen dieses hochklassigen Motorsport-Events beitragen. 

Wir wünschen Ihnen schöne Stunden bei der Alpenrallye 

und einen angenehmen Aufenthalt bei uns in Kitzbühel! 

Dr. Christian Harisch 

Obmann Kitzbühel Tourismus 

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Wie im Louvre. Nur mit 21000 PS. 

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26. Mai – 29. Mai 2010 

Michael Bock 

Leiter 

Mercedes-Benz Classic 

Liebe Oldtimerfreunde, 

liebe Alpenrallye Teilnehmer, 

seit 23 Jahren bietet die Alpenrallye Gelegenheit die 

Faszination der Kitzbüheler Alpenlandschaft in einzigartigen 

Automobilen hautnah zu „erfahren“. Ich freue mich, dass 

auch in diesem Jahr wieder zahlreiche historische Mercedes 

Fahrzeuge mit am Start sind. Faszination Mercedes und 

Faszination Alpenrallye – diese Kombination ist einzigartig 

und verspricht Großartiges! 

Es sind die vielen automobilen Meilensteine unserer fast 

125jährigen Markengeschichte die bis heute die Strahlkraft 

des Sterns erhöhen. Begleitend zur Markteinführung des 

SLS AMG steht deshalb 2010 bei uns die Tradition der 

Supersportwagen von Mercedes-Benz im Mittelpunkt der 

Mercedes-Benz Classic Aktivitäten. Zusätzlich zu den zahlreichen 

Fahrzeugen mit Stern im Starterfeld präsentieren 

wir Ihnen daher dieses Jahr auch faszinierende Original- 

Fahrzeuge aus dem Mercedes-Benz Museum in Stuttgart, 

die den Mythos der Supersportwagen von Mercedes-Benz 

maßgeblich geprägt haben und bis heute prägen. 

Lassen Sie sich anstecken von der Faszination Mercedes und 

der Faszination Alpenrallye! 

Ich wünsche Ihnen allen eine erfolgreiche und spannende 

Rallye, unvergessliche Tage bei hoffentlich sonnigem Wetter 

und zahlreiche, enthusiastische Besucher an der Strecke. 

Herzliche Grüße, Ihr 

Michael Bock 

Leiter Mercedes-Benz Classic 

Maria-Elisabeth l b h Schaeffl h ffler 

Gesellschafterin 

Schaeffl er Gruppe 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Vorworte 

Erleben Sie Automobilgeschichte! 

Kaum eine Erfi ndung bewegt uns so maßgeblich wie das 

Automobil – und das in vielerlei Hinsicht. Das Automobil 

ist ein leistungsstarker Motor unserer Mobilität, es verbindet 

Orte und Menschen, es bietet Fortbewegung, und es weckt 

Emotionen. Die Kitzbüheler Alpenrallye verdeutlicht dies 

auf eindrucksvolle Art und Weise. Das Starterfeld lässt die 

Geschichte des Automobils lebendig und die technischen 

Entwicklungsschritte offensichtlich werden. 

Die Schaeffl er Gruppe gestaltet den automobilen Fortschritt 

seit Jahrzehnten, ist nahezu überall dabei, wenn es um 

Bewegung geht – ganz egal, ob im Käfer von einst, ob in 

den effi zientesten und emissionsärmsten Fahrzeugen von 

heute, oder in dem fortschrittlichen Automobil von morgen. 

Ich wünsche den Zuschauern erlebnisreiche und lebendige 

Automobilgeschichte und den Teilnehmern viel Freude und 

Erfolg! 

Maria-Elisabeth Schaeffl er 

Gesellschafterin 

Schaeffl er Gruppe 

5

6 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Informationen zur Alpenrallye 2010 

Organisationskomitee 

Ehrenpräsident 

Hans-Joachim 

„Strietzel“ Stuck 

Presse 

Markus Christ 

Geschäftsführung 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Rupert Mayr-Reisch Otto Langer Rudi Höfinger Hartmut Fromm Mike Mayr-Reisch 

Organisationsbüro/Anmeldung 

Albin Ritsch Katrin Hager Sandra Schroll Gertraud Stöckl Gudrun Christ Margit Winkler 

Organisationkomitee: Kitzbühel Pro-Motion · Fahrzeugabnahme: OSK - Sportkommissäre 

Fahrtleiter/Streckenführung: Michael Steiner und Alfons Nothdurfter · Zeitnahme/Auswertung: Kart-Data Timing Holzleitner 

Streckenposten: Motorsportclub Kitzbühel 

Organisationsbüro Parc fermé: +43 (0)5356 73136 (26. bis 29. Mai) · Pressebüro Parc fermé: +43 (0)5356 73137 (26. bis 29. Mai) 

Kitzbühel Pro-Motion GmbH: Wegscheidgasse 2 a · A-6370 Kitzbühel · t. +43 (0)5356 72901 · f. +43 (0)5356 72901-3 

organisation@alpenrallye.at · www.alpenrallye.at 

Inhaltsverzeichnis 

Vorwort Bürgermeister / Obmann Kitzbühel Tourismus . . . . . . . . . .3 

Vorwort Mercedes-Benz Classic / Schaeffl er Gruppe . . . . . . . . . .5 

Organisationskomitee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 

Startliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8/12 

Startnummernaufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 - 45 

Streckenplan Donnerstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 

Streckenplan Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 

Streckenplan Samstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 

Preise der Alpenrallye . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 

Jury . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 

Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 

Kitzbühel für Feinschmecker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 

Gleichmäßigkeitsrallyes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 

Alpingeschichte im Museum Kitzbühel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 

Kitzbüheler Erfolgsgeschichte auf vier Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . 64 

Sonja Brandner 

Fashion-Streifzug durch Kitzbühel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 

MSC Kitzbühel – sportlicher Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70/71 

Entstehung der Alpenrallye Polos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 

Kitzbühel im Winter: Treffpunkt der „Snow-Society“ . . . . . . . 72/73 

Die Roten Teufel der Pisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 

Von Michaela Schuhmacher bis Playmate Gitta Saxx. . . . . 76/78 

Drei Länder – eine Leidenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 

Das kleine Flaggen-Einmaleins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 

Die „Gründerväter“ der Kitzbüheler Alpenrallye . . . . . . . . . . . . . . 81 

Rennsportlegenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82/84/85 

25.000 Pferdestärken unterwegs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 

Durchs Zillertal und zu den bayerischen Voralpen-Seen . . . 88/90 

Siegerliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 

Alpenrallye Souvenirs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 

Herzlichen Dank/Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

EXZELLENTES NASS- UND TROCKENHANDLING 

4/09 Im Test: 7 Sommerreifen 

Dimension 235/55 R17 99 W 

GUT (2,5) 

Im Test: 

17 Sommerreifen. 

Dimension 

205/55 R16 91 W 

Ausgabe 

3/2009 

1/08 Im Test: 10 Sommerreifen

8 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Startliste 2010 

Startliste 

NO. TITEL VORNAME NAME BEIFAHRER L ORT Fabrikat Type BJ 

Sport Trophy 

1 Ing. Alexander SCHAUFLER Ann Mendez A Wien Rolls-Royce 17 EX Sports Phantom 1928 

2 Sebastian SCHMID Erika Schmid A Aurach bei Kitzbühel Bentley Speed Six 1929 

3 Hans WIEDNER Susanne Wiedner A Reith bei Kitzbühel Bentley Old Number One 1930 

4 Ulf KLENK Roman Zenner D Berg Lagonda M 45 1934 

5 Peter RECK Andrea Scheid D Stuttgart Alfa Romeo 8C Monza 1934 

6 Florian WIEDNER Boris Wiedner D Landsberg a. Lech Porsche Carrera Targa 1974 

7 Arnim HANDTKE Gerd Petzinger A Ellmau Alvis Speed 20 1935 

8 Ing. Manfred BERNDT Jürgen Freiwald A Reith bei Kitzbühel BMW 319/1 1936 

9 Dipl. Ing. Reinhard BÜCHL Mary Büchl D Ingolstadt Auto Union Wanderer W 25 K 1936 

10 Heinz MEYER Martin Müller D Bad Nauheim BMW 328 1937 

11 Dr. Klaus LEHR Anita Lehr D Weinheim Lagonda V12 Le Mans 1938 

12 Dr. Eugen SCHMID Eduard Hug CH Küsnacht Jaguar SS Special Sports 1938 

14 Dr. Kurt WIEDERIN MBA Michael Wiederin A Feldkirch Jaguar XK 120 OTS SE 1953 

15 Ing. Peter DENZEL Dr. Peter Schaup A Wien Denzel 1500 1955 

16 Andreas ASTROH Marc Andre Astroh D Essen Jaguar XK140 OTS 1956 

17 Mag. Peter BERTALANFFY Dr. Karl Grigkar A Wien BMW 507 Touring Sport 1957 

18 Ralf HEDRICH Gunnar Findt D Ehringshausen Triumph TR 3 1957 

19 Florence dal MOLIN-MENDE Marcus Mende D Berlin Jaguar XK 150 OTS 1958 

20 Heinz ARINK Hedwig Arink NL Winterswijk Meddo Mercedes-Benz 300 S Roadster 1953 

21 Dhr. Tom BROEKMAN Margriet Broekman-Sanders NL De Meern Porsche 356 B Cabriolet 1962 

22 Ed GEERLIGS Marian Hermsen NL Hummelo Mercedes-Benz 230 SL Pagode 1966 

23 Dhr. Benno LEFERINK Leni Leferink-Sonderen NL Winterswiyk Mercedes-Benz 250 SL 1967 

24 Bert BIJKERK Brenda Bijkerk NL Haaksbergen Mercedes-Benz 230 SL 1965 

25 Henk JACOBS Willem Roters NL de Lutte Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer 1955 

26 Mag. Ing. Thomas LUTZKY Georg Foidl A Langenzersdorf Porsche 356 A Speedster 1957 

27 Philipp A. BIERL Kim Quaucke D München Triumph TR 3A 1959 

28 Thomas HAFFA Dr. Gabriele Haffa A Kitzbühel BMW 507 1959 

29 Daniel HAFFA Felix Haffa A Kitzbühel Porsche 356c 1964 

30 Dr. Peter KOLLING DI Norbert Schärer D München Porsche 356 Roadster 1959 

31 Senator e.h. Karsten HÖHNS Martina Köster D Hannover Porsche 356 BTS Coupé 1960 

32 Mike MENDEN Christian Schmidt D Essen Porsche 356 Roadster 1960 

33 MBA Alexander PETER Brigitte Peter CH Castagnola/Lugano Maserati 3500 GT Touring 1961 

34 Claus WERCKMEISTER Harald Ziegler D Schlüchtern Daimler Dart SP 250 1961 

35 Aloys MELCHER Peter Wedlich D Aachen Ferrari 250 GT SWB 1963 

36 Bernd NUNN Willi Jensen D Berg Porsche 356 B Carrera 2 1963 

37 Wolfgang LOOCK Wolfgang Obernauer A Reith bei Kitzbühel Porsche 356 C 1964 

38 Sandra AHRABIAN Dr. Darius Ahrabian D Grünwald Ferrari 275 GTB 1965 

39 Horst ALTMANNSBERGER Christian Siegert-Bomhard D Regensburg Austin Healey 3000/MK III 1966 

40 Prof. Klaus HEKKING Alexander Müller-Christmann D Heidelberg Jaguar E-Type Coupé Serie 1 1966 

41 Dr. Uwe DREYER Dr. Hans Seifert D München Porsche 911 S, 2l 1967 

42 Martin THOMAS Gabriele Thomas D Bremen AC Shelby Cobra 427 1967 

43 Adrian GATTIKER Adrian Steiger CH Altendorf Maserati Ghibli 1970 

44 Frank HOLLRICHER Patrick Weber D Giessen BMW 2002 tii 1973 

45 KR Alois HEIDENBAUER Mag. Birgit Heidenbauer A Bruck/Mur Ferrari Dino 246 GT 1971 

46 Prof. Dr. Dr. Peter KRIEGLSTEINER Thomas Linhardt D Regensburg Mercedes-Benz 280 SE / 3,5 1971 

47 Dipl. Ing. Reinhard LAMBERT Cornelia Ritschel D Regensburg Porsche 911 Targa 1971 

48 Matthias HOFFSÜMMER Roman Teufl D Kirchheim Porsche 911 S Targa 1972 

49 Klaus PICHLER Markus Pichler I Deutschnofen Fiat 500 Sport Open 1938 

50 Heinrich ZELGER Karl Pardeller I Deutschnofen Singer Nine Roadster 1947 

51 Karl MITTERMAIR Andreas Pichler I Deutschnofen Fiat Bizzarini 500 1952 

52 Hansi KRAUSE Manfred Preiss I Dorf Tirol Fiat Moretti 750 1953 

53 Johann ABERHAM Stefan Gallmetzer I Deutschnofen Fiat 1100 1958 

54 Petra BÖS Valeska Bös I Deutschnofen MG B 1963 

55 Hanno MAYR Stefan Schorn I Bozen Porsche 356 1963 

56 Georg PICHLER Anita Aberham I Deutschnofen Alfa Romeo Guilia Super 1300 1971 

57 Hans MAURER Maria Luise Maurer I Deutschnofen Renault Alpine A 110 1973 

58 Jan HENDRIKX Dr. Maurice Shnaps D Frankfurt MG B Roadster 1968 

59 Dr. Freiherr Thomas von LANDENBERG Ulrich Henning D Boppard Porsche 911 2.4 S 1972 

60 Klaus-Hasso HELLER Tanja Heller D Hameln Porsche 911 Carrera RS 2.7 1973 

61 Dr. Jörg RITTER Carolin Ritter D München Porsche 911 1973 

26. Mai – 29. Mai 2010 

NO. TITEL VORNAME NAME BEIFAHRER L ORT Fabrikat Type BJ 

62 Klaus STEFFENS Karin Steffens D Hameln Jensen Interceptor Convertible 1974 

63 Prof. Dr. Dr. Bernd BREUER Alexander Pfi tzenmeier D Pforzheim Jaguar E-Type Lightweight 1965 

64 Jochen EXTRA Margot Breuer D Pforzheim Jaguar E-Type 1975 

65 Hagen TSCHÖRNER Manuel Kofl er I Bozen Porsche 356 1963 

66 Mag. Philipp MANDL Dr. Teresa Tinz CH Zürich Jaguar XJC 1975 

67 Karl GRIESHEIMER Peter Saturski D Pforzheim Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 1979 

68 Thomas EICHELMANN Claudia Eichelmann D München Ferrari 308 GTS 1980 

69 Rudolf W. HUG Heidi Hug CH Zürich Jaguar XK 150 DHC 1958 

70 Marco VANOLI Cornelia Vanoli CH Herrliberg Lancia Fulvia 1.6 HF Fanalone 1969 

71 Gerald UNTERBERGER Thomas Siedler A Kufstein Ferrari 308 GTSi Targa 1981 

72 Mag. Manfred PLETZER Marion Pletzer A Hopfgarten Jaguar E-Type 1970 

73 Dr. Horst KEIL Thomas Linhardt D Feldkirchen Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer 1956 

Classic Trophy 

100 Strietzel STUCK D FULDA VW Käfer 1972 

101 Johannes STUCK D FULDA VW Golf GTI 1978 

102 Stephan GRÜHSEM D FULDA VW Buggy 1973 

103 Andreas BRAAS Michael Schäfer D FULDA Volvo PV 544 1961 

104 Frank HOHMANN D FULDA Porsche 356 A 1958 

105 Olaf MEYERS D FULDA Chevrolet Corvette 1961 

106 Hans ENN Dr. Otmar Bruckmüller D FULDA Mercedes-Benz 250 SL Pagode 1967 

107 Walter JOHN Günther Mahl D FULDA Citroen BL 11 CV 1956 

108 Uwe BURKHARDT Monika Dutzi D FULDA Fiat 124 CS 1 1974 

109 Klaus-Lothar KREIßLER Karl-Peter Becker D FULDA Fiat 130 Coupé 1975 

110 Hermann WIERES Jürgen Koch D FULDA Jaguar MK II 1960 

111 Christian HIEFF D FULDA Porsche 911 S Targa 1967 

112 Marcus BÖTTCHER D FULDA Triumph Spitfi re MK IV 1980 

113 Robert POLENA D FULDA Triumph Stag 1969 

114 D FULDA Triumph Stag 1971 

115 D FULDA Triumph TR 6 1969 

116 D FULDA Triumph TR 6 1974 

117 Dr. Prof. Klaus MARTIN Ad Voermans D Köln Shelby 350 GT 1968 

118 Michael MARTIN Laurelie Höllenreiner D Köln Ferrari 365 GTB 4 Daytona 1972 

119 Claudia MARTIN-NEUMANN Heike Barkow D Köln VW 1303 Cabrio 1979 

120 Edgar KNEBEL Helga Knebel D Frankfurt Packard Phaeton 1924 

121 Andreas POHL Rainer Wolf D Marburg/Lahn Lagonda M 45 Teamcar 1936 

122 Robert PEIL Thomas Pfeiffer D Marburg Lagonda V12 Rapide Drophead 1939 

123 Giselher STAUZEBACH Gerd Kaut D Marburg/Dagobertshausen Bentley 4.5 Litre Le Mans 1929 

124 Annette ABACI Julia Edwards D Hamburg Jaguar XK 120 OTS, Alloy 1950 

125 Peter GIESE Peter Wendelstein I Valsolda Jaguar E-Type 4.2 SI Roadster 1965 

126 Dr. Erhard F. GROSSNIGG Walter Steindl A Wien Alvis Speed 25 1937 

127 Georg STUCKI Nelly Wick CH Küsnacht Aston Martin DB 5 Convertible 1964 

128 Jürgen SCHÜRING Jutta Iwanow D MERCEDES-BENZ Mercedes-Benz 280 SL Pagode 1969 

129 Bernhard BÜRGER Karolina Wlodvezyk D MERCEDES-BENZ Mercedes-Benz 280 SL Pagode 1970 

130 Ernst RICHTER Jochen Moosmann D MERCEDES-BENZ Mercedes-Benz 280 SE 3.5 Cabrio 1970 

131 D MERCEDES-BENZ 

132 MERCEDES-BENZ 

133 MERCEDES-BENZ 

134 D MERCEDES-BENZ 

135 Susie STODDART D MERCEDES-BENZ Mercedes-Benz 300 SL Roadster 1961 

136 Frank REICHERT D MERCEDES-BENZ Mercedes-Benz 190 SL 1961 

137 Markus FINKE Silke Finke D MERCEDES-BENZ Mercedes-Benz 230 SL Pagode 1965 

138 Mark RAUSCHEN Judith Rauschen D MERCEDES-BENZ Mercedes-Benz 250 SL Pagode 1968 

139 Jens MALICH Arnhold Michael D MERCEDES-BENZ Mercedes-Benz 280 SL Pagode 1968 

140 Knut BROKELMANN Diana Brokelmann D MERCEDES-BENZ Porsche 356 A / 1600 Cabriolet 1959 

141 Oliver BEUTHIEN Natallia Beuthien D MERCEDES-BENZ Mercedes-Benz 280 SE Cabrio 1965 

142 Marcus BRANS D SCHAEFFLER Alfa Romeo Giulia Spider 1600 1962 

143 Jörg WALZ Wolfgang Gomoll D SCHAEFFLER Alfa Romeo Giulia Spider 1600 1962 

144 Dr. Peter GUTZMER Johannes Winterhagen D SCHAEFFLER Alfa Romeo 2600 Spider 1963 

145 Wilhelm MISSLER Dr. Christa Siefert D SCHAEFFLER Alfa Romeo Giulia GTC 1965 

146 Lutz KORTMANN Melanie Koenen D Iffeldorf Bugatti 57 SC Atlantic 1937

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Unabhängigkeit sind die entscheidenden Faktoren für den Erfolg. 

Wenn auch Sie an renditestarken Schiffsbeteiligungen interessiert sind, 

heißen wir Sie jederzeit herzlich willkommen – an Bord von OwnerShip. 

OwnerShip Emissionshaus 

Sie haben Fragen oder wünschen Unterlagen zu unseren Produkten? 

Rufen Sie uns doch einfach unter Telefon +49 [0] 40 32 52 44 - 0 an. Oder informieren Sie sich unter www.ownership.de.

Die Schaeffler Gruppe Automotive, bekannt 

für ihre kreative Technik, ist ein langjähriger 

Engineeringpartner der Automobilindustrie. 

Gemeinsam nehmen wir die Herausforderungen 

der automobilen Zukunft an: 

Weniger Kraftstoffverbrauch und 

Emissionen, mehr Sicherheit und Komfort, 

mehr Fahrspaß. Mit drei starken Marken 

sind wir in diesem Auftrag unterwegs für 

die Mobilität von morgen. 

Die Marke LuK: Von der Tellerfederkupplung 

zum innovativen Getriebesystem 

LuK steht seit über 40 Jahren als Synonym 

für Innovationsstärke, Kundenorientierung 

und Qualität bei Produkten im Fahrzeug- 

Antriebsstrang. Heute fährt weltweit jedes 

vierte Auto mit einer LuK-Kupplung. Die 

LuK-Erfolgsgeschichte begann 1965 mit 

einer bahnbrechenden Innovation – der 

ersten Tellerfederkupplung für den europäischen 

Markt. 1985 folgte das Zweimassenschwungrad, 

später CVT-Komponenten und 

Wandler. Aktueller Entwicklungsschwerpunkt 

sind alternative Antriebskonzepte 

wie Komponenten für Doppelkupplungsgetriebe 

und Hybridantrieb. Zur LuK-Gruppe 

gehören auch Marken des Schaeffler 

Automotive Aftermarket wie „RepXpert“, 

ein Onlineportal für Kfz-Werkstätten und 

Autohäuser, sowie das Recyclingsystem 

„Partslife“. 

www.luk.de 

LuK – Gearing up for tomorrow

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6 Hochzeiten, 8 Kinder, 2 Diplomaten, 

1 Scheich, 18 Länder und mit 

350.000 km gerade mal eingefahren. 

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14 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Start N° 1 bis 12 

Sport Trophy 

Rolls-Royce 17 EX Sports Phantom 

Bj. 1928 · 7796 ccm 

Ing. Alexander SCHAUFLER 

ANN MENDEZ 

Lagonda M 45 

Bj. 1934 · 4453 ccm · PS 160 

Ulf KLENK 

ROMAN ZENNER 

Alvis Speed 20 

Bj. 1935 · 4300 ccm · PS 140 

Arnim HANDTKE 

GERD PETZINGER 

BMW 328 

Bj. 1937 · 1971 ccm · PS 80 

Heinz MEYER 

MARTIN MÜLLER 

1 

4 

7 

10 

Bentley Speed Six 

Bj. 1929 · 5675 ccm · PS 200 

Sebastian SCHMID 

ERIKA SCHMID 

Alfa Romeo 8C Monza 

Bj. 1934 · 2556 ccm · PS 180 

Peter RECK 

ANDREA SCHEID 

BMW 319/1 

Bj. 1936 · 2000 ccm · PS 65 

Ing. Manfred BERNDT 

JÜRGEN FREIWALD 

Lagonda V12 Le Mans 

Bj. 1938 · 4480 ccm · PS 220 

Dr. Klaus LEHR 

ANITA LEHR 

2 

5 

8 

11 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Bentley Old Number One 

Bj. 1930 · 5750 ccm · PS 202 

Hans WIEDNER 

SUSANNE WIEDNER 

Porsche Carrera Targa 

Bj. 1974 · 2700 ccm · PS 210 

Florian WIEDNER 

BORIS WIEDNER 

Auto Union Wanderer W 25 K 

Bj. 1936 · 1936 ccm · PS 85 

Dipl. Ing. Reinhard BÜCHL 

MARY BÜCHL 

Jaguar SS Special Sports 

Bj. 1938 · 3500 ccm · PS 125 

Dr. Eugen SCHMID 

EDUARD HUG 

3 

6 

9 

12

CLEVER AUSGERÜSTET 

KÜRZERER BREMSWEG BEI NÄSSE* 


Dimension 235/55 R17 99 W 


Fulda EcoControl 

Dimension 195/65 R 15 91T 

2+ 

*jeweils im Vergleich zum Vorgängermodell 

31/08 

GUT (2,5) 

Im Test: 


Dimension 

205/55 R16 91 W 

Ausgabe 

3/2009 

Fulda Carat Exelero 

Fulda EcoControl 

Dimension 195/65 R15 91T 

gut (Note: 2+) 


GUT (2,4) 

Im Test: 


Dimension 

175/65 R14 T 

Ausgabe 

3/2008 

Fulda EcoControl

16 


Sport Trophy 

Jaguar XK 120 OTS SE 

Bj. 1953 · 3442 ccm · PS 180 

Dr. Kurt WIEDERIN 

MBA MICHAEL WIEDERIN 

BMW 507 Touring Sport 

Bj. 1957 · 3200 ccm · PS 150 

Mag. Peter BERTALANFFY 

DR. KARL GRIGKAR 

Mercedes-Benz 300 S Roadster 

Bj. 1953 · 3000 ccm · PS 180 

Heinz ARINK 

HEDWIG ARINK 

Mercedes-Benz 250 SL 

Bj. 1967 · 2500 ccm · PS 175 

Dhr. Benno LEFERINK 

LENI LEFERINK-SONDEREN 

14 

17 

20 

23 

Denzel 1500 

Bj. 1955 · 1490 ccm · PS 80 

Ing. Peter DENZEL 

DR. PETER SCHAUP 

Triumph TR 3 

Bj. 1957 · 1991 ccm · PS 100 

Ralf HEDRICH 

GUNNAR FINDT 

Porsche 356 B Cabriolet 

Bj. 1962 · 1600 ccm · PS 90 

Dhr. Tom BROEKMAN 

MARGRIET BROEKMAN-SANDERS 


Bj. 1965 · 2300 ccm · PS 180 

Bert BIJKERK 

BRENDA BIJKERK 

15 

18 

21 

24 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Jaguar XK140 OTS 

Bj. 1956 · 3442 ccm · PS 210 

Andreas ASTROH 

MARC ANDRE ASTROH 

Jaguar XK 150 OTS 

Bj. 1958 · 3441 ccm · PS 212 

Florence dal MOLIN-MENDE 

MARCUS MENDE 

Mercedes-Benz 230 SL Pagode 

Bj. 1966 · 2300 ccm · PS 150 

Ed GEERLIGS 

MARIAN HERMSEN 

Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer 

Bj. 1955 · 3000 ccm · PS 300 

Henk JACOBS 

WILLEM ROTERS 

16 

19 

22 

25

Sie fahren am besten. 

Mit individuellen und innovativen Schiffsfonds von OwnerShip. 

Wer seine Ziele erreichen will, verfolgt immer seinen eigenen, ganz persönlichen Kurs: 

beim Autosport genauso wie bei Kapitalanlagen. OwnerShip bietet Ihnen exklusive Schiffsfonds, 

die genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind – und dabei außergewöhnliche 

Renditechancen mit hoher Sicherheit verbinden. Profitieren Sie jetzt vom Know-how eines 

der erfolgreichsten Emissionshäuser Deutschlands und steigen Sie ein! 






18 


Sport Trophy 

Porsche 356 A Speedster 

Bj. 1957 · 1600 ccm · PS 70 

Mag. Ing. Thomas LUTZKY 

GEORG FOIDL 

Porsche 356 C 

Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 75 

Daniel HAFFA 

FELIX HAFFA 

Porsche 356 Roadster 

Bj. 1960 · 1600 ccm · PS 90 

Mike MENDEN 

CHRISTIAN SCHMIDT 

Ferrari 250 GT SWB 

Bj. 1963 · 3000 ccm · PS 280 

Aloys MELCHER 

PETER WEDLICH 

26 

29 

32 

35 

Triumph TR 3A 

Bj. 1959 · 1991 ccm · PS 90 

Philipp A. BIERL 

KIM QUAUCKE 

Porsche 356 Roadster 

Bj. 1959 · 1600 ccm · PS 75 

Dr. Peter KOLLING 

DI NORBERT SCHÄRER 

Maserati 3500 GT Touring 

Bj. 1961 · 3500 ccm · PS 230 

MBA Alexander PETER 

BRIGITTE PETER 

Porsche 356 B Carrera 2 

Bj. 1963 · 2000 ccm · PS 130 

Bernd NUNN 

WILLI JENSEN 

27 

30 

33 

36 

26. Mai – 29. Mai 2010 

BMW 507 

Bj. 1959 · 3169 ccm · PS 150 

Thomas HAFFA 

DR. GABRIELE HAFFA 

Porsche 356 BTS Coupé 

Bj. 1960 · 1600 ccm · PS 60 

Senator e.h. Karsten HÖHNS 

MARTINA KÖSTER 

Daimler Dart SP 250 

Bj. 1961 · 2548 ccm · PS 140 

Claus WERCKMEISTER 

HARALD ZIEGLER 

Porsche 356 C 

Bj. 1964 · 1600 ccm · PS 120 

Wolfgang LOOCK 

WOLFGANG OBERNAUER 

28 

31 

34 

37

26. Mai – 29. Mai 2010 

Ferrari 275 GTB 

Bj. 1965 · 3285 ccm · PS 280 

Sandra AHRABIAN 

DR. DARIUS AHRABIAN 

Porsche 911 S, 2l 

Bj. 1967 · 1977 ccm · PS 160 

Dr. Uwe DREYER 

DR. HANS SEIFERT 

BMW 2002 tii 

Bj. 1973 · 1977 ccm · PS 130 

Frank HOLLRICHER 

PATRICK WEBER 

Porsche 911 Targa 

Bj. 1971 · 2200 ccm · PS 125 

Dipl. Ing. Reinhard LAMBERT 

Cornelia Ritschel 

38 

41 

44 

47 

Austin Healey 3000/MK III 

Bj. 1966 · 2912 ccm · PS 175 

Horst ALTMANNSBERGER 

CHRISTIAN SIEGERT-BOMHARD 

AC Shelby Cobra 427 

Bj. 1967 · 6998 ccm · PS 485 

Martin THOMAS 

GABRIELE THOMAS 

Ferrari Dino 246 GT 

Bj. 1971 · 2400 ccm · PS 180 

KR Alois HEIDENBAUER 

MAG. BIRGIT HEIDENBAUER 

Porsche 911 S Targa 

Bj. 1972 · 2400 ccm · PS 190 

Matthias HOFFSÜMMER 

ROMAN TEUFL 


39 

42 

45 

48 

Jaguar E-Type Coupé Serie 1 

Bj. 1966 · 4200 ccm · PS 154 

Prof. Klaus HEKKING 

ALEXANDER MÜLLER-CHRISTMANN 

Maserati Ghibli 

Bj. 1970 · 4700 ccm · PS 310 

Adrian GATTIKER 

ADRIAN STEIGER 

Mercedes-Benz 280 SE / 3,5 

Bj. 1971 · 3499 ccm · PS 200 

Prof. Dr. Dr. Peter KRIEGLSTEINER 

THOMAS LINHARDT 

Fiat 500 Sport Open 

Bj. 1938 · 500 ccm · PS 24 

Klaus PICHLER 

MARKUS PICHLER 

40 

43 

46 

49 

19











Die Marke INA: Vom Nadellager zum 

vollvariablen Ventiltrieb 

Kreativität und Kundennähe sind charakteristisch 

für die INA-Erfolgsgeschichte. 

Am Anfang stand eine geniale Idee. 

1949 entwickelt Dr. Georg Schaeffler das 

käfiggeführte Nadellager – kompakt, 

leicht und für hohe Drehzahlen geeignet. 

Diese Vorteile überzeugen vor allem in 

den Getrieben der Automobile. So läuft 

ab 1953 kein Neuwagen in Deutschland 

mehr ohne INA-Nadellager vom Band. 

1959 kommen die ersten Motorenelemente 

auf den Markt; die Marke entwickelt sich 

zunehmend zum Systemanbieter: Variable 

INA-Ventiltriebe tragen heute zur Senkung 

von Kraftstoffverbrauch und Emissionen bei. 

www.ina.de 

INA – Technik kreativ

938 021 

Vielseitig, umweltschonend und leistungsstark

22 


Sport Trophy 

Singer Nine Roadster 

Bj. 1947 · 1000 ccm · PS 36 

Heinrich ZELGER 

KARL PARDELLER 

Fiat 1100 

Bj. 1958 · 1100 ccm · PS 34 

Johann ABERHAM 

STEFAN GALLMETZER 

Alfa Romeo Guilia Super 1300 

Bj. 1971 · 1300 ccm · PS 85 

Georg PICHLER 

ANITA ABERHAM 

Porsche 911 2.4 S 

Bj. 1972 · 2341 ccm · PS 190 

50 

53 

56 

59 

Dr. Freiherr Thomas von LANDENBERG 

ULRICH HENNING 

Fiat Bizzarini 500 

Bj. 1952 · 590 ccm · PS 32 

Karl MITTERMAIR 

ANDREAS PICHLER 

MG B 

Bj. 1963 · 1798 ccm · PS 95 

Petra BÖS 

VALESKA BÖS 

Renault Alpine A 110 

Bj. 1973 · 1605 ccm · PS 136 

Hans MAURER 

MARIA LUISE MAURER 

Porsche 911 Carrera RS 2.7 

Bj. 1973 · 2653 ccm · PS 210 

Klaus-Hasso HELLER 

TANJA HELLER 

51 

54 

57 

60 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Fiat Moretti 750 

Bj. 1953 · 750 ccm · PS 45 

Hansi KRAUSE 

MANFRED PREISS 

Porsche 356 

Bj. 1963 · 1600 ccm · PS 75 

Hanno MAYR 

STEFAN SCHORN 

MG B Roadster 

Bj. 1968 · 1798 ccm · PS 95 

Jan HENDRIKX 

DR. MAURICE SHNAPS 

Porsche 911 

Bj. 1973 · 2400 ccm · PS 130 

Dr. Jörg RITTER 

CAROLIN RITTER 

52 

55 

58 

61

26. Mai – 29. Mai 2010 

Jensen Interceptor Convertible 

Bj. 1974 · 7200 ccm · PS 290 

Klaus STEFFENS 

KARIN STEFFENS 

Porsche 356 

Bj. 1963 · 1600 ccm · PS 90 

Hagen TSCHÖRNER 

MANUEL KOFLER 

Ferrari 308 GTS 

Bj. 1980 · 2925 ccm · PS 223 

Thomas EICHELMANN 

CLAUDIA EICHELMANN 

Ferrari 308 GTSi Targa 

Bj. 1981 · 2900 ccm · PS 255 

Gerald UNTERBERGER 

THOMAS SIEDLER 

62 

65 

68 

71 

Jaguar E-Type Lightweight 

Bj. 1965 · 3800 ccm · PS 300 

Prof. Dr. Dr. Bernd BREUER 

ALEXANDER “SAY” PFITZENMEIER 

Jaguar XJC 

Bj. 1975 · 5345 ccm · PS 287 

Mag. Philipp MANDL 

DR. TERESA TINZ 

Jaguar XK 150 DHC 

Bj. 1958 · 3442 ccm · PS 210 

Rudolf W. HUG 

HEIDI HUG 

Jaguar E-Type 

Bj. 1970 · 4200 ccm · PS 260 

Mag. Manfred PLETZER 

MARION PLETZER 


63 

66 

69 

Jaguar E-Type 

Bj. 1975 · 5300 ccm · PS 300 

Jochen EXTRA 

MARGOT BREUER 

Mercedes-Benz 450 SLC 5.0 

Bj. 1979 · 4998 ccm · PS 240 

Karl GRIESHEIMER 

PETER SATURSKI 

Lancia Fulvia 1.6 HF Fanalone 

Bj. 1969 · 1584 ccm · PS 115 

Marco VANOLI 

CORNELIA VANOLI 


Bj. 1956 · 2996 ccm · PS 215 

Dr. Horst KEIL 

THOMAS LINHARDT 

64 

67 

70 

72 73 

23

Eine Marke der Daimler AG 

Cockpit, Triebwerk, Flügel. 

Ist das noch ein Auto? 

Der Mercedes-Benz SLS AMG. www.mercedes-benz.com/sls-amg 

Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 19,9/9,3/13,2 l/100 km; CO₂-Emission kombiniert: 308 g/km. 

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

26 



VW Käfer 

Bj. 1972 · 2000 ccm · PS 135 

Hans-Joachim “Strietzel” STUCK 

Volvo PV 544 

Bj. 1961 · 1580 ccm · PS 60 

Andreas BRAAS 

MICHAEL SCHÄFER 


Bj. 1967 · 2469 ccm · PS 150 

Hans ENN 

DR. OTMAR BRUCKMÜLLER 

Fiat 130 Coupé 

Bj. 1975 · 3234 ccm · PS 185 

Klaus-Lothar KREISSLER 

KARL-PETER BECKER 

100 

103 

106 

VW Golf GTI 

Bj. 1978 · 1588 ccm · PS 110 

Johannes STUCK 

Porsche 356 A 

Bj. 1958 · 1571 ccm · PS 60 

Frank HOHMANN 

Citroen BL 11 CV 

Bj. 1956 · 1898 ccm · PS 59 

Walter JOHN 

GÜNTHER MAHL 

Jaguar MK II 

Bj. 1960 · 2466 ccm · PS 120 

Hermann WIERES 

JÜRGEN KOCH 

101 

104 

107 

26. Mai – 29. Mai 2010 

VW Buggy 

Bj. 1973 · 1493 ccm · PS 44 

Stephan GRÜHSEM 

Chevrolet Corvette 

Bj. 1961 · 5400 ccm · PS 230 

Olaf MEYERS 

Fiat 124 CS 1 

Bj. 1974 · 1574 ccm · PS 98 

Uwe BURKHARDT 

MONIKA DUTZI 

Porsche 911 S Targa 

Bj. 1967 · 1977 ccm · PS 131 

Christian HIEFF 

102 

105 

108 

109 110 111

Sie werden gewinnen. 

Mit den lukrativen Schiffsfonds von OwnerShip. 

Ganz klar: Das Rennen macht, wer auf Qualität setzt – bei der Alpenrallye 

genauso wie bei der Kapitalanlage. OwnerShip bietet Ihnen exklusive Schiffsfonds 

für höchste Ansprüche: attraktive Investments, die außergewöhnliche Renditechancen mit 

hoher Sicherheit verbinden. Profitieren Sie jetzt vom Know-how eines der erfolgreichsten 

Emissionshäuser Deutschlands und steigen Sie ein! 






CLEVER FAHREN MIT FULDA 

Unter dem Label „Clever Fahren“ vereinen 

wir alle Serviceleistungen, die Ihnen 

helfen bares Geld zu sparen! 

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Themen cleveres Autofahren und Verkehrsrecht. 

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wann der nächste Urlaubstrip starten 

kann. 

Mit Spur Check, Laser Check und 

Pressure Check können wir helfen 

Fahrwerks- und Reifenmängel aufzudekken. 

Unterstützt werden unsere Aktionen vom 

AvD wie auch von der Deutschen 

Verkehrswacht. 

Unser Markenbotschafter Hans-Joachim 

„Strietzel“ Stuck: „Clever Fahren bedeutet 

kostenlosen Service, der extrem 

wertvoll ist!“ 

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Spur Check 

Der Spur Check kann Mängel lokalisieren 

bevor sie negative Auswirkungen auf 

das Fahrverhalten haben. Das mobile 

System ist eine direkte Entwicklung 

aus der Luftfahrt, wo es bei der 

Fahrwerkseinstellung auf höchste 

Präzision ankommt. 

Laser Check 

Dank Lasertechnik kann bis auf den 

Zehntelmillimeter genau das Restprofil 

bestimmt werden. In weniger als 

einer Minute können alle vier Reifen 

eines Autos kontrolliert werden. Vielen 

Autofahrern wird so erst bewusst, dass 

ihre Reifen die kritische Grenze von 

weniger als 3,5 mm Profil unterschritten 

haben. 

Pressure Check 

Beim Überfahren der Prüfplatte erfassen 

Sensoren Gewicht, Aufstandsfläche und 

Druckverteilung. Anhand der Parameter 

ermittelt der Computer binnen weniger 

Sekunden den exakten Luftdruck der 

Reifen. Und das beim Kleinwagen ebenso 

zuverlässig wie beim SUV!

30 



Triumph Spitfire MK IV 

Bj. 1980 · 1474 ccm · PS 70 

Marcus BÖTTCHER 

Triumph TR 6 

Bj. 1969 · 2476 ccm · PS 95 

Ferrari 365 GTB 4 Daytona 

Bj. 1972 · 4390 ccm · PS 380 

Michael MARTIN 

LAURELIE HÖLLENREINER 

Lagonda M 45 Teamcar 

Bj. 1936 · 4467 ccm · PS 206 

Andreas POHL 

RAINER WOLF 

112 

115 

118 

121 

Triumph Stag 

Bj. 1969 · 2976 ccm · PS 146 

Robert POLENA 

Triumph TR 6 

Bj. 1974 · 2497 ccm · PS 143 

VW 1303 Cabrio 

Bj. 1979 · 1600 ccm · PS 130 

Claudia MARTIN-NEUMANN 

HEIKE BARKOW 

Lagonda V12 Rapide Drophead Coupé 

Bj. 1939 · 4480 ccm · PS 180 

Robert PEIL 

THOMAS PFEIFFER 

113 

116 

119 

122 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Triumph Stag 

Bj. 1971 · 2976 ccm · PS 146 

Shelby 350 GT 

Bj. 1968 · 5000 ccm · PS 300 

Dr. Prof. Klaus MARTIN 

AD VOERMANS 

Packard Phaeton 

Bj. 1924 · 6300 ccm · PS 100 

EDGAR KNEBEL 

HELGA KNEBEL 

Bentley 4.5 Litre Le Mans 

Bj. 1929 · 4496 ccm · PS 108 

Giselher STAUZEBACH 

GERD KAUT 

114 

117 

120 

123

26. Mai – 29. Mai 2010 

Jaguar XK 120 OTS, Alloy 

Bj. 1950 · 3442 ccm · PS 220 

Annette ABACI 

JULIA EDWARDS 

Aston Martin DB 5 Convertible 

Bj. 1964 · 3995 ccm · PS 286 

Georg STUCKI 

NELLY WICK 

Mercedes-Benz 280 SE 3.5 Cabrio 

Bj. 1970 · 3500 ccm · PS 200 

Ernst RICHTER 

JOCHEN MOOSMANN 

124 

127 

130 

133 

Jaguar E-Type 4.2 SI Roadster 

Bj. 1965 · 4235 ccm · PS 265 

Peter GIESE 

PETER WENDELSTEIN 


Bj. 1969 · 2748 ccm · PS 170 

Jürgen SCHÜRING 

JUTTA IWANOW 


125 

128 

131 

134 

Alvis Speed 25 

Bj. 1937 · 3571 ccm · PS 115 

Dr. Erhard F. GROSSNIGG 

WALTER STEINDL 


Bj. 1970 · 2800 ccm · PS 170 

Bernhard BÜRGER 

KAROLINA WLODVEZYK 

Mercedes-Benz 300 SL Roadster 

Bj. 1961 · 2996 ccm · PS 215 

Susie STODDART 

126 

129 

132 

135 

31

32 




Bj. 1961 · 1897 ccm · PS 105 

Frank REICHERT 


Bj. 1968 · 2748 ccm · PS 169 

Jens MALICH 

ARNHOLD MICHAEL 

Alfa Romeo Giulia Spider 1600 

Bj. 1962 · 1557 ccm · PS 92 

Marcus BRANS 

Alfa Romeo Giulia GTC 

Bj. 1965 · 1557 ccm · PS 106 

Wilhelm MISSLER 

DR. CHRISTA SIEFERT 

136 

139 

142 

145 


Bj. 1965 · 2290 ccm · PS 149 

Markus FINKE 

Porsche 356 A / 1600 Cabriolet 

Bj. 1959 · 1571 ccm · PS 60 

Knut BROKELMANN 

DIANA BROKELMANN 

Alfa Romeo Giulia Spider 1600 

Bj. 1962 · 1557 ccm · PS 92 

Jörg WALZ 

WOLFGANG GOMOLL 

Bugatti 57 SC Atlantic 

Bj. 1937 · 3800 ccm · PS 200 

Lutz KORTMANN 

MELANIE KOENEN 

137 

140 

143 

146 

26. Mai – 29. Mai 2010 


Bj. 1968 · 2470 ccm · PS 149 

Mark RAUSCHEN 

JUDITH RAUSCHEN 

Mercedes-Benz 280 SE Cabrio 

Bj. 1965 · 2749 ccm · PS 160 

Oliver BEUTHIEN 

NATALLIA BEUTHIEN 

Alfa Romeo 2600 Spider 

Bj. 1963 · 2563 ccm · PS 145 

Dr. Peter GUTZMER 

JOHANNES WINTERHAGEN 

Chevrolet Bel Air 

Bj. 1954 · 5700 ccm · PS 250 

Joas KOTZSCH 

DIRK LENZ 

138 

141 

144 

147

OwnerShip Anleger 

Die Ownership Emissionshaus GmbH, Hamburg, 

offeriert Privatanlegern hochwertige Kapitalanlagen aus dem Bereich der Schiffsbeteiligungen. 

Die Unabhängigkeit von Banken, Werften, Charterern und Reedereien 

ermöglicht es uns, fremdinteressenunabhängig vielversprechende Projekte umzusetzen. 




34 



Lagonda V12 special 

Bj. 1933 · 4479 ccm · PS 280 

Thomas RADES 

CORINNA RADES 

Porsche 356 A Coupé 

Bj. 1958 · 1600 ccm · PS 60 

Bernd VON NOLTING 

SAMUEL GERBER 


Bj. 1972 · 2400 ccm · PS 190 

Herbert BIERI 

THOMAS NAGEL 

Mercedes-Benz W 143-230 

Bj. 1936 · 2229 ccm · PS 55 

Dr. Horst ZIMMER 

CHRISTL ZIMMER 

148 

151 

154 

157 

Frazer-Nash Mille Miglia 

Bj. 1952 · 1971 ccm · PS 125 

Dirk PETERSMANN 

MARTINA PETERSMANN 


Bj. 1963 · 2290 ccm · PS 149 

Dr. Peter HUPPERTZ 

MARC MEIRÈ 

Mercedes-Benz 220 A Cabrio 

Bj. 1953 · 2171 ccm · PS 80 

Harry SEIFERT 

ANTJE SEIFERT 

Rolls-Royce Phantom III 

Bj. 1940 · 7340 ccm · PS 173 

Dr. Dr. Peter LÖW 

DR. JÜRGEN LACHNIT 

149 

152 

155 

158 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Aston Martin DB 6 Vantage 

Bj. 1967 · 4000 ccm · PS 300 

Bernd WANKUM 

DR. UTE KRAHL 


Bj. 1964 · 2300 ccm · PS 150 

Tomas EICKELBAUM 

WOLFGANG FANGER 

Invicta S 39 Strongbow 

Bj. 1931 · 4500 ccm · PS 140 

Christian LANGE 

LAURA LANGE 

Rolls-Royce Silver Dawn 4 1/2 

Bj. 1952 · 4500 ccm · PS 130 

150 

153 

156 

159 

Dr. Friedrich-August SCHRÖDER 

ILSE RUTH STACHON

26. Mai – 29. Mai 2010 

Bentley 4.5 Liter Open Tourer 

Bj. 1929 · 4398 ccm · PS 150 

Hans BÖCK 

SUSANNE BÖCK 

Mercedes-Benz 220 Cabriolet A 

Bj. 1955 · 2195 ccm · PS 80 

Georg EBELING 

ERIKA EBELING 


Bj. 1955 · 2975 ccm · PS 215 

Christoph ZEISS 

KERSTIN KORTEN-ZEISS 

MG A Roadster 

Bj. 1956 · 1500 ccm · PS 80 

Günter KRENN 

ELISABETH SCHUDER 

160 

163 

166 

169 

Porsche 356 Cabrio 

Bj. 1959 · 1552 ccm · PS 75 

Ekkehard RIEP 

HELGA RIEP 

Mercedes-Benz 220 l a 

Bj. 1955 · 2200 ccm · PS 80 

Heinz SCHMIDT 

BRIGITTE SCHMIDT 

Jaguar XK 150 

Bj. 1958 · 4198 ccm · PS 200 

Dr Jürgen PINK 

MARKUS JOHMANN 

BMW 507 

Bj. 1958 · 3168 ccm · PS 150 

Günther SCHINDLER 

BIRGIT STALTMAIER 


161 

164 

167 

170 

Mercedes-Benz 280 SL Pagode Cabriolet 

Bj. 1970 · 2748 ccm · PS 175 

Manfred ALAND 

TITA BRUNNERT 

Austin Healey 3000 MK III BJ 8 

Bj. 1965 · 2912 ccm · PS 160 

Harald JUNG 

KLAUS ERBSTÖSSER 


Bj. 1956 · 1900 ccm · PS 105 

Theo J. HOITINK 

IDA HOITINK 

MG B-GT V8 

Bj. 1975 · 3500 ccm · PS 190 

Franz PETERS 

SIEGI ROGLER 

162 

165 

168 

171 

35











Die Marke FAG: Vom Kugellager zum 

modernen Sensor-Radlager 

Bis heute gilt FAG als Wälzlagerpionier – 

mit einem speziellen Angebot für Fahrzeuge 

aller Art. Alles begann 1883 mit einer 

bahnbrechenden Idee, die als „Urknall“ 

der Wälzlagerindustrie betrachtet wird: 

Friedrich Fischer erfindet die Kugelmühle, 

mit der erstmals Stahlkugeln in großer 

Anzahl absolut rund geschliffen werden 

können. Damals wie heute bilden Radlager 

in Großserien einen Produktschwerpunkt. 

Der Trend geht hier zu hochintegrierten 

Lagereinheiten, zum Teil mit mechatronischen 

Komponenten. Auch bei Hub- 

Units und Insert-Lagerungen für Nutzfahrzeuge 

zählt FAG zu den Marktführern. 

www.fag.de 

FAG – Innovation in Motion

934 015 

Multitalente 

Die Zeiten, als Radlager lediglich auf die Grundfunktionen Rotieren, 

Tragen und Radführen ausgelegt waren, sind längst vorbei. 

Moderne Radlager haben sich zu wahren Multitalenten entwickelt. 

Integrierte Drehzahlsensoren zum Beispiel liefern heute sozusagen 

ab Lager alle notwendigen Messdaten für ABS, ASR und ESP. 

Radlager der Marke FAG sind seit 100 Jahren ein Synonym für 

Sicherheit, Zuverlässigkeit und Fahrkomfort. 

Sie suchen nach kreativen Lösungen für das Automobil von morgen. 

Lassen Sie uns gemeinsam neue Ideen finden! 

Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG · Schweinfurt · www.fag.de

38 



MG TA 

Bj. 1935 · 1000 ccm · PS 35 

Katerina JACOB 


Bj. 1961 · 1844 ccm · PS 105 

Werner Christian SCHMIDT 

IRMGARD SCHMIDT 

BMW 507 

Bj. 1956 · 3168 ccm · PS 160 

Jutta KRÜGER 

MARLENE WOLBER 


Bj. 1957 · 2996 ccm · 215 PS 

Guido HOMMEL 

WALTRAUD HOMMEL 

172 

175 

178 

181 

Renault 4 CV 

Bj. 1956 · 760 ccm · PS 23 

Markus van LOON 

TINE SCHMITZ 


Bj. 1962 · 1900 ccm · PS 105 

Robert LANGE 

DIETER STOLTE 

Porsche 356 A 

Bj. 1956 · 1600 ccm · PS 60 

Dr. Gerwalt MUHLE 

DR. ANKE TOSCH-MUHLE 

BMW 502 L V8 

Bj. 1957 · 2496 ccm · PS 77 

Franz HÜTTER 

KARL PROBST 

173 

176 

179 

182 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Chevrolet Corvette 

Bj. 1958 · 4554 ccm · PS 230 

Dr. Fritz HIENINGER 

WALTER HIENINGER 

Porsche 356 A Speedster 

Bj. 1957 · 1571 ccm · PS 75 

Eberhard HESS 

RICHARD STOLZ 


Bj. 1958 · 1897 ccm · PS 105 

Horst EBERHARDT 

ANDREAS EBERHARDT 

174 

177 

180 

183

Bugatti Type 57 SC Atlantic 

Es gibt gesundheitliche Probleme, die nur den Mann betreff en, z. B. Erektions schwäche 

und Prostatabeschwerden. Mit euviril® steht eine Auswahl qualitativ hochwertiger 

Präparate zur Verfügung, die speziell zur diätetischen Behandlung männertypischer Beschwerden entwickelt 

wurden. Erektionsstörungen und Prostatabeschwerden können mit unseren gut verträglichen Produkten auf 

ganz natürliche Weise behandelt werden. euviril® ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. 

www.euviril.com

40 




Bj. 1958 · 3000 ccm · PS 215 

Christian IMBUSCH 

KATHRIN SAMAR 

Mercedes-Benz 220 SE 

Bj. 1962 · 2200 ccm · PS 120 

Olaf PANKOW 

EDITH WIJERS-PANKOW 

Austin Healey 100 / 6 

Bj. 1958 · 2693 ccm · PS 117 

Stephan PERTHEL 

JUDITH PERTHEL 


Bj. 1959 · 2996 ccm · PS 215 

Karl-Heinz KILLEIT 

MARK JABERG 

184 

187 

190 

193 


Bj. 1958 · 3000 ccm · PS 215 

Ralf PFESSDORF 

CHRISTIAN PFESSDORF 

Porsche Speedster A 

Bj. 1958 · 1660 ccm · PS 75 

UWE MEIER-ANDRAE 

BARBARA MEIER-ANDRAE 

MG A 

Bj. 1958 · 1489 ccm · PS 65 

Dkfm. Wolfgang PRESINGER 

GITTE PRESINGER 

MG A Roadster 

Bj. 1960 · 1588 ccm · PS 70 

Benjamin KILLEIT 

SINA GÖTZ 

185 

188 

191 

194 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Jaguar C-Type 

Bj. 1958 · 3800 ccm · PS 147 

Ralph MAUS 

Lancia Fulvia 1600 HF Fanalone 

Bj. 1970 · 1584 ccm · PS 160 

Joseph DICK 

DAVID PRUSA 

Jaguar XK 150 DHC 3.8 

Bj. 1959 · 3800 ccm · PS 200 

Carl Alexander HUMANN 

PAUL SERGOUNINE 

Mercedes-Benz 280 SL Cabriolet 

Bj. 1971 · 2778 ccm · PS 170 

Dagmar KILLEIT 

ROSEMARIE FITZNER 

186 

189 

192 

195

efresh your styling - HIGH SOCIETY 

Mitsponsor der Kitzbüheler Alpenrallye 

www.highsociety-clothing.de

42 



Glas V8 

Bj. 1967 · 2592 ccm · PS 150 

Dr. Ing. Konrad AUWÄRTER 

DR. EMIL PENNINGER 

Austin Healey 3000 

Bj. 1961 · 2975 ccm · PS 160 

John CROKER 

PAUL FINSTER 

Porsche 356 BT 6 

Bj. 1962 · 1582 ccm · PS 90 

Martin BERTINCHAMP 

RUSHA KERN 

Toyota 2000 GT 

Bj. 1967 · 1988 ccm · PS 150 

Jürgen STOLZE 

ISOLDE HOLDERIED 

196 

199 

202 

205 

Porsche 356 A 

Bj. 1969 · 1500 ccm · PS 100 

Dr. Ing. Wolfgang GÜNTHER 

WILFRIED HARTMANN 

Mercedes-Benz 300 D Cabrio W 189 

Bj. 1961 · 3500 ccm · PS 190 

Holger DIEDERICHS 

INGRID DIEDERICHS 

Rolls Royce Silver Cloud 3 

Bj. 1963 · 6141 ccm · PS 200 

Jörg ELLINGER 

ANNA-MARIA ELLINGER 

Ferrari Dino 246 GT 

Bj. 1969 · 2400 ccm · PS 195 

Robert HARNISCH 

DR. WOLFGANG SCHWEGLER 

197 

200 

203 

206 

26. Mai – 29. Mai 2010 


Bj. 1960 · 2996 ccm · PS 215 

Dr. Jan HEITMÜLLER 

THOMAS WARNHOLTZ 

Jaguar XK 150 

Bj. 1961 · 3500 ccm · PS 190 

Dieter GLOCKNER 

EDITH FIERMANN 

Ford Mustang Cabrio 

Bj. 1965 · 4660 ccm · PS 204 

Günter SCHWARZ 

ANGELIKA SCHWARZ 

Lincoln Continental “Cartier” 

Bj. 1976 · 5860 ccm · PS 175 

Rolf E. LÖBIG 

TED HENNER 

198 

201 

204 

207

SEIT 1707 

Einladung zur Einbringung für unsere Auktionen 

Beratung im Rahmen der Kitzbüheler Alpenrallye am 26. und 27. Mai 2010 

Historische Fahrzeuge 

Oldtimer, Youngtimer, Motorräder und Automobilia 

Expertenberatung und Übernahme zur Auktion 

Information und Einbringung: Gert Fasching 

Mobil +43-664-810 61 51, gert.fasching@dorotheum.at 

Consulenten: Joachim Althammer, Johannes Graf Walderdorff 

Dorotheum Salzburg, Schrannengasse 7, 5020 Salzburg, Tel. +43-662-871 671 

www.dorotheum.com/sbg

44 



Jaguar E-Type 

Bj. 1969 · 4235 ccm · PS 250 

Konrad LUSENBERGER 

ING. HERBERT MAYERHOFER 


Bj. 1972 · 2400 ccm · PS 140 

Manfred GRUNDNER 

SIMONE RITTER 

Jaguar E-Type S V12 

Bj. 1972 · 5307 ccm · PS 268 

Jean Christoph PARIZON 

ANDRE YOLERI 

Porsche 911 Carrera 

Bj. 1974 · 2686 ccm · PS 270 

Mike FENZL 

CORINA TRITEAN 

208 

211 

214 

217 

Triumph TR 6 

Bj. 1971 · 2467 ccm · PS 95 

Kerstin HERTER 

KATJA HEIN 

Ferrari Dino 246 GTS 

Bj. 1972 · 2419 ccm · PS 194 

Dr. Holger HEGEMANN 

GABRIELE BLUM 

Jaguar E-Type Cabrio S3 

Bj. 1972 · 5300 ccm · PS 272 

Ralf TIESMEIER 

HEIKE OTREMBA TIESMEIER 

Mercedes-Benz 450 SLC 

Bj. 1977 · 4750 ccm · PS 224 

Thomas FAUSSNER 

KLAUSTHEO GÄRTNER 

209 

212 

215 

218 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Mercedes-Benz 280 SL 3.5 

Bj. 1971 · 3459 ccm · PS 205 

Alexander HESSE 

REINHOLD VÖTTER 

VW Käfer 1303 

Bj. 1972 · 1948 ccm · PS 80 

Eduard F.J. HÖCHERL 

WUNIBALD BISCHOFF 

Jaguar E Type V12 Roadster 

Bj. 1973 · 5300 ccm · PS 268 

Baronin Charline VON WOLFF-ICKENSTEIN 

KONRAD VON DANWITZ 

Porsche 911 S 

Bj. 1977 · 2654 ccm · PS 165 

Jörg WAGNER 

OTTO MALLWITZ 

210 

213 

216 

219

26. Mai – 29. Mai 2010 

HACKETT 

Porsche 356 

Bj. 1964 · 1598 ccm · PS 75 

Sepp GREGER 

Foto: © Albin Ritsch 


220 221 222 

BMW 628 CSI 

Bj. 1981 

Lukas SKOLOUD 

Kaspar Frauenschuh GmbH Josef-Herold-Str. 13-15 6370 Kitzbühel Tel. +43 (0)5356 642 88 www.frauenschuh.com 

PAUW 

45

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��

Information unter: 

Immobilien Höfi nger-Schmid GmbH 

Franz-Erler Straße 9, 6370 Kitzbühel 

Tel.: +43/5356/73747 

Email: info@immobilien-hoefi nger.at 

www.immobilien-hoefi nger.at 

Planung durch:

48 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Prolog 2010 

1000 

800 

600 

400 

200 

Windautal 

0 

Streckenplan 

Reith 

Prolog: Hohe-Salve-Runde, Donnerstag, 27. Mai 2010 

Start: . . . . . . . . . . . . . . Reith bei Kitzbühel/Reitherwirt 

½ Minutenstart ab: . . . 16.00 Uhr 

Ziel: . . . . . . . . . . . . . . . Kitzbühel/Vorderstadt 

Zielankunft ab ca.: . . . 17.30 Uhr 

Kirchberg 

Windau 

Westendorf 

Windautal 

Westendorf 

Brixen i. T. 

Windau 

Brixen i. Th 

Kitzbühel 

Kirchberg i. T. 

26. Mai – 29. Mai 2010 

START 

Reith bei Kitzbühel 

Fleckalmbahn 

ZIEL 

Kitzbühel

Ein Hoch den ganzen Sommer lang! 

Mai 

21 - 23 CordialCup 

Größtes Jugendfußballturnier Europas 

26 - 29 23. Kitzbüheler Alpen Rallye 

Classic Car Veranstaltung für Oldtimerfans 

Juni 

03 Brixentaler Antlassritt 

Traditioneller Ritt der Brixentaler Bauern von Brixen nach 

Kirchberg zur Schwedenkapelle mit Festgottesdienst. 

12 Kirchberger Seifenkistenrennen 

13 TT Wandercup am Gaisberg in Kirchberg 

19 Sonnwendfeuer im Brixental 

20 Hengstauftrieb im Spertental (Kirchberg - Aschau) 

23 - 27 KitzAlpBike Mountainbike-Festival 2010 

Mittwoch: Hillclimb und Eröffnungsfest in Brixen 

Donnerstag: Urban Bike Challenge in Westendorf 

Freitag: Citycross in Kitzbühel 

26 15. Int. KitzAlpBike Mountainbikemarathon 

27 „Kids“AlpBike XC Rennen mit Technikbewerben 

Juli 

04 Almerisch gsungen und gspielt auf der Gaisbergalm 

5. Juli - 

5. August 

American Music Abroad 

Broadway-Klassiker, Chor-Hymnen und Spirituals aus 

dem Gospel-Bereich bis hin zu bekannten Werken. 

09 - 11 Bataillons Schützenfest 

der Andreas Hofer Schützenkompanie Westendorf 

16 - 18 Staudenfest in Aschau 

23 KlassikRockNacht in Brixen im Thale 

24 Alpenrosenfest – das Dorffest in Westendorf 

31 Kirchberger Dorffest 

August 

01 5. Salvenbergroas 

Wanderung von Hof zu Hof mit Hofbesichtigung, 

Handwerkskunst, traditioneller Musik und regionalen 

Spezialitäten. 

07 Garn Weidachfest in Brixen 

08 Oldtimer Traktorentreffen in Kirchberg 

13 KlassikRockNacht in Brixen im Thale 

14 Brixentaler Bergleuchten 

15 Blumencorso in Kirchberg 

19 - 21 Hansi Hinterseer Open Air 

... mit Fanwanderung in den Kitzbüheler Alpen 

20 Handwerks- und Bauernmarkt in Kirchberg 

22 Alpinolino Sommerolympiade in Westendorf 

September 

11 KitzAlpHike - Brixentaler 12-Stunden-Wanderung 

14 - 19 Alpenspektakel Festival 

18 Almabtriebe und Almfeste im gesamten Brixental 

18 - 24 20. Int. LIBRO Ballon Cup 

21 - 26 Alpenspektakel Festival 

Oktober 

03 10. Sonnbergmeile 

Herbstliche Wanderung von Hof zu Hof mit traditioneller 

Musik, kulinarischen Köstlichleiten, Hofbesichtigungen, 

Handwerkskunst, u.v.m. 

17 Obergaisberg Trophy in Kirchberg 

Kraftzug und Geschicklichkeit für Norikerpferde 

26 Pferderennen in Kirchberg 

Dies ist nur ein Auszug mit Top-Events des Sommers 2010. Eine detaillierte 

Aufl istung aller Veranstaltungen bzw. das Sommer-Wochenprogramm 

fi nden Sie unter www.kitzbuehel-alpen.com sowie in den 

Büros des Tourismusverbandes. 

Tourismusverband Kitzbüheler Alpen - Brixental 

A-6365 Kirchberg in Tirol · Hauptstraße 8 

Telefon +43 (0)5357 2000 · Fax +43 (0)5357 2000-190 

E-Mail: info@kitzbuehel-alpen.com · www.kitzbuehel-alpen.com

50 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Gleichmäßigkeitsprüfung 2010 

2000 

1500 

1000 

500 

0 

Streckenplan 

Achensee 

Gleichmäßigkeitsprüfung: 

Zillertal-Runde, Freitag, 28. Mai 2010 

Start: . . . . . . . . . . . . . . Kitzbühel/Hahnenkammparkplatz 

Minutenstart ab: . . . . . 07.00 Uhr 

Ziel: . . . . . . . . . . . . . . . Kitzbühel/Vorderstadt 

Zielankunft ab ca.: . . . 15:30 Uhr 

Kreuth 

Achenkirch 

Eben 

Kitzbühel 

Tegernsee 

Rattenberg 

Jenbach 

Zell am Ziller 

Pass Thurn 

Mittersill 

Reith im Alpachtal 

Bruck am Ziller 

Ried am Ziller 

Gerlos 

Gerlosberg 

Gerlospass 

Bayrischzell 

Zillertal Rattenberg 

Achensee 

Oberaudorf 

Achenpass 

Tegernsee 

Ellmau 

Reith b. K. 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Kössen 

Schwendt 

START und ZIEL 

Kitzbühel 

Tatzelwurm 

Mitersill 

Oberaudorf 

Kirchdorf in Tirol 

Jochberg 

Pass Thurn 

Kössen

ELLMAU 

Das Bergdoktor-Dorf am Wilden Kaiser 

Jeden Dienstag Ellmauer Sommernacht 

Tourismusverband Wilder Kaiser · Infobüro Ellmau · 6352 Ellmau, Dorf 35, Austria 

T: +43 (0) 50509 410 · F: +43 (0) 50509 490 · ellmau@wilderkaiser.info 

www.wilderkaiser.info

52 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Bergprüfung 2010 

1200 

1000 

800 

600 

400 

200 

0 

Streckenplan 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Bergprüfung: Steinernes-Meer-Runde, Samstag, 29. Mai 2010 

Start: . . . . . . . . . . . . . . Kitzbühel/Hahnenkammparkplatz 

Minutenstart ab: . . . . . 07.15 Uhr 

Ziel: . . . . . . . . . . . . . . . Kitzbühel/Hahnenkammparkplatz 

Zielankunft ab ca.: . . . 11.45 Uhr 

St. Johann 

Penzinghof 

Oberndorf 

START und ZIEL 

Kitzbühel 

Kitzbühel 

Kirchdorf in Tirol 

Waidring 

Lofer 

Fieberbrunn 

Waidring 

Maria Alm 

Saalfelden 

Zell am See 

Hochfilzen 

Leogang 

Lofer 

Hochfilzen 

St. Johann 

St. Martin bei Lofer 

Fieberbrunn 

Leogang 

Kaprun 

Weißbach bei Lofer 

Saalfelden 

Gerling 

Maishofen 

Thumersbach 

Zell am See

26. Mai – 29. Mai 2010 

Preise der Alpenrallye 

PERIODEN-EINTEILUNG 

Periode A - D bis Baujahr 1946 

Periode E - H2(I) bis Baujahr 1976 (bis 1981) 

EINZELWERTUNG 

ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY 

Periode A - D 1., 2. u. 3. Platz 

Periode E - H2 (I) 1., 2. u. 3. Platz 

ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY 



BERGWERTUNG (nur für ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Teilnehmer) 

Periode A - D 1. Platz 

Periode E - H2 (I) 1. Platz 

Wander-Genuss 

zwischen Kitzbüheler Horn und Kaisergebirge! 

WANDERPAUSCHALE 

7 Nächte inkl. Frühstück, Wanderkarte, 

Rucksack und Wandersnack in der 

Pension 

ab € 199,– pro Person 

www.kitzalps.cc 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Preise der Alpenrallye 

TEAMWERTUNG 

(ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY u. ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Teilnehmer) 

Periode A - H2 (I) 1. Platz 

CONCOURS DE TECHNIQUE 



FAHRZEUGPARADE 

Periode A - H2 (I) 1., 2. u. 3. Platz 

GESAMTSIEGER 

ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY 1., 2. u. 3. Platz 

ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY 1., 2. u. 3. Platz 

Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol - Oberndorf - Kirchdorf - Erpfendorf 

A 6380 St. Johann in Tirol, Poststraße 2, T: +43/5352/63335 0, E: info@kitzalps.cc 

53

54 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Jury 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Die Jury 

Die Jury ist aus Sachverständigen 

zusammengesetzt. Diese überwacht die 

sportlichen Abwicklungen der gesamten 

Rallye und prüft den technischen und 

optischen Zustand der Fahrzeuge. Die 

Beurteilungsresultate sind ein Teil der 

Gesamtergebnisse zur Kitzbüheler 

Alpenrallye. 

Sportkommissär 

• Victor Dietmayer 

OSK Sportkommissär 

ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum 

A-2524 Teesdorf 

Technischer Kommissär 

• Albert Vierthaler 

OSK Technischer Chefkommissär 

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Rallyeleiter-Streckenleiter/Stellvertreter 

• Michael Steiner 

D-75015 Bretten 

• Alfons Nothdurfter 

A-6330 Schwoich 

Technische Abnahme 

• DI Werner Amend 

Vorsitzender 

DMSB-Sachverständiger 

Int. Techn. Kommissär-Automobilsport 

D-75053 Gondelsheim 

• Ing. Werner Gausch 

D-50259 Pulheim 

• Mattias Grubert 

D-91056 Erlangen 

• Dipl. Ing. Werner Decker 

D-70619 Stuttgart 

Streckensicherung: Rieder Gerhard, Danler Thomas , Beihammer Michael, Stanger Florian 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Programm 2010 

Programm 

Walter Zipser 

Sasa 

Scherl-Combo 

Mittwoch, 26. Mai 2010 

13.30 - 18.00 Uhr Fahrzeugabnahme im Parc fermé 

ab 19.30 Uhr Pre Welcome – Benzingespräche im Sporthotel Reisch 

Donnerstag, 27. Mai 2010 

8.00 - 16.00 Uhr Fahrzeugabnahme im Parc fermé und Ausgabe der Rallyeunterlagen 

Ausgabe der Roadbooks ab 14.00 Uhr 

14.30 - 14.45 Uh Fahrerbriefing (Teilnahme verpflichtend) Kitzbühel 

(gegenüber Haupteingang Wirtschaftskammer) 

26. Mai – 29. Mai 2010 

ab 16.00 Uhr PROLOG – „Hohe-Salve-Runde“ 

Für alle Fahrzeuge im ½ Minutenstart: 

Start in Reith b. K. – Ziel Kitzbühel/Vorderstadt 

Reith b. K. – Kirchberg – Brixen – Westendorf – Windautal – Windau – 

Fleckalmbahn – Kirchberg – Kitzbühel 

16.00 - 18.00 Uhr Nachfrist Fahrzeugabnahme 

ab 19.30 Uhr Alpenrallye-Empfang im Hotel Schloss Lebenberg (SASA) 

Freitag, 28. Mai 2010 

Start zur 23. Kitzbüheler Alpenrallye 2010 

ab 7.00 Uhr „Zillertal-Runde“ 

Minutenstart für alle Fahrzeuge am Parc fermé: 

Kitzbühel – Pass Thurn – Mittersill – Gerlospass (Mautstraße) – Gerlos – 

Gerslosberg – Zell/Z. – Aschau – Ried – Bruck – Reith i. A. – Brixlegg – Rattenberg 

(Malerwinkel/Mittagsstopp) – Kramsach – Jenbach – Maurach-Eben – Kreuth – 

Tegernsee – Wörnsmühl – Bayrischzell – Tatzelwurmstraße – Oberaudorf – Walchsee – 

Kössen – Schwend – Kirchdorf – St. Johann – Ellmau – Reith b. K. – Kitzbühel 

Samstag, 29. Mai 2010 

ab 7.15 Uhr „Steinernes-Meer-Tour“ 

Für alle Fahrzeuge im Minutenstart: 

Kitzbühel – Kirchdorf – Waidring – Lofer – Saalfelden – Gerlos – Maishofen – 

Saalfelden – Fieberbrunn – St. Johann – Oberndorf (Penzinghof/Mittagsstopp) 

ab 15.15 Uhr Fahrzeugparade im Zentrum (Scherl-Combo) 

ab 19.15 Uhr Siegerehrung mit Diner im K3 – Kitzbüheler Wirtschaftskammer 

Sonntag, 30. Mai 2010 

Individuelle Abreise 

Hinweis: Streckenänderungen auf Grund von Baumaßnahmen möglich! 

Moderation der gesamten Veranstaltung: Walter Zipser – TV-Kommentator 

Programmänderungen vorbehalten!

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Hauben und Sterne in Kitz 

Kitzbühel für Feinschmecker: 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Tirols Nr. 1 bei Hauben und Sternen 

Kitzbühel, die mondäne Sportstadt am Fuße 

des Hahnenkamms, gibt in vielen Bereichen 

die „Geschmacksnoten“ vor. Lebensgenießer 

und Gourmets können sich hier von der 

Restaurant- und Lokalszene mit der größten 

Haubendichte ganz Tirols einkochen lassen. 

Derzeit finden sich in Kitzbühel bereits zehn 

Gault-Millau-Hauben vereint. 

Nirgendwo sonst im Land unter dem 

Doppeladler kann man zwischen so vielen 

„honorigen“ Haubenrestaurants auf so 

kleinem Raum pendeln und sich durch die 

Tagesempfehlungen von großen Könnern 

ihres Faches durchkosten. In Kitzbühel kochen 

nämlich Christian Gottwald (Hotel zur Tenne, 

1 Haube), Stefan Hofer (Restaurant Neuwirt, 

Hotel Schwarzer Adler, 2 Hauben), Lois 

Stern (Restaurant Stern, 1 Haube) und Ernst 

Köstenbaumer (Kaiserhof, 1 Haube) 

sozusagen Tür an Tür. 

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um das Kitzbüheler Zentrum hat man mit 

Thomas Dreher (Hotel Tennerhof, 3 Hauben) 

und Jürgen Nentwich (Restaurant Rehkitz, 

1 Haube) zwei weitere ausgezeichnete 

Adressen in Reichweite. Die Kitzbüheler 

„Neuzugänge“ Bobby Bräuer (Grand 

Tirolia Eichenheim) und Eduard Hitzberger 

(Restaurant Kaps A-Rosa) lassen außerdem 

erahnen, dass es demnächst bei den 

Auszeichnungen weiteren Zuwachs geben 

wird. 

Ein weiterer Tipp für Genießer ist die 

Kaiserstube im Hotel Reisch, für den gemütlichen 

Einkehrschwung empfiehlt sich aber 

auch die traditionelle Kitzbüheler Gasthaus- 

und Wirtshausszene. Zu den 

Derzeit fi nden sich in 

Kitzbühel bereits zehn Gault- 

Millau-Hauben vereint. 

Vorzeigeadressen zählen hier das Gasthaus 

Chizzo, Hinterstadt 24, die Alte Wacht oder 

der Egger-, Hal-ler- und der Tischlerwirt. 

Hier kann man Tiroler Schmankerln – von 

Germki-achln bis Kasspatzln – nach bester 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Sport- oder Classic Trophy 

Gleichmäßigkeitsrallyes: 

eine Frage der Philosophie 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Sport Trophy oder Classic Trophy – wie es euch gefällt! 

Oldtimer-Rallyes begeistern Zuschauer wie Teilnehmer. Die Gruppe der Letzteren teilt sich jedoch in zwei Lager: 

Die reinen Genussfahrer und all jene, die mit sportlichen Ambitionen an den Start gehen. Aus diesem Grund bietet 

die Kitzbüheler Alpenrallye seit dem Vorjahr zwei Bewerbsklassen an: Die Alpenrallye Classic Trophy und die 

Alpenrallye Sport Trophy. 

Gleichmäßigkeitsrallyes sind so eine Sache. 

Ansichtssache eben. Frag einen der Experten 

dieser Spielart des Automobilsports, so 

wird er dir vorschwärmen von Schnitten 

und unverständlichen Formeln, von 

Zehntelsekundenabständen nach mehrstündigen 

Etappen, von der Wissenschaft, eine 

Schlauchkontrolle exakt zu überfahren oder 

den Meilenzähler nach der Referenzstrecke 

genau zu justieren. Eine Geheimwissenschaft, 

über die manche Benzinbrüder anderer 

Sparten verächtlich die Nase rümpfen. 

„Erbsenzählerei auf vier Rädern“ oder 

„Spazierenfah-ren nach Anleitung“ sind noch 

die netteren Ausdrücke, die sich geeichte 

Teilnehmer von Oldtimerrennen bisweilen 

anhören müssen. 

Und so teilt sich das Starterfeld einer Rallye 

wie der Alpenrallye in zwei Lager: Hier 

die Gruppe jener, für die das Resultat im 

Vordergrund steht und nur der Sieg zählt. Sie 

sind die ersten, die am Abend den Aushang 

mit den provisorischen Resultaten belagern 

und mit Herzblut über die Ergebnisse 

Egal ob Sport- oder Classic- 

Trophy – die Alpenrallye 

bietet allen den Rahmen für 

unvergleichliche Erlebnisse. 

debattieren. Davon ist bei etlichen anderen 

Teilnehmern keine Rede. Sicher – ein einstelliges 

Resultat, eine Top-Platzierung bei 

der einen oder anderen Sonderprüfung 

wird gerne mitgenommen als Rallye- 

Erinnerung. Aber wenn nicht – auch egal. 

Für sie zählt das Treffen mit Gleichgesinnten, 

die Ausfahrt auf schönen Bergrouten oder 

das Rahmenprogramm am meisten – je 

nach Gusto. Für sie ist ein kurzer Stopp an 

einem sonnigen Gastgarten an der Route 

verlockender als der Pokal als Lohn für die 

Präzisionsarbeit am Volant. Und manch einer 

liebt es auch, dem Wagen ein wenig die 

Sporen zu geben und durch die eine oder 

andere Kurve fliegen zu lassen. Egal – für 

sie alle ist bei der Alpenrallye Platz, für sie 

alle bietet die Alpenrallye den Rahmen für 

unvergleichliche Erlebnisse. Erst recht, seit die 

Bewerbsklassen geteilt sind. Jedem Tierchen 

sein Pläsierchen....

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Stadtmuseum Kitzbühel 

Alpingeschichte 

im Museum Kitzbühel 

Die Dominanz des Wintersports lässt heute 

allzu leicht vergessen, dass die ersten 

Kitzbüheler Gäste „Sommerfrischler“ waren. 

Stadt und Region wurden des beschaulichen 

Bestaunens der Landschaft oder des aktiven 

Wanderns wegen besucht. Mit zu den ersten 

Gästen zählten die Bergsteiger, die eines der 

vielen Themen im Museum Kitzbühel sind. 

Die steil aufragenden Kalksteintürme des 

‚Wilden Kaisers’ werden vor dem Ersten 

Weltkrieg zum bevorzugten Klettergebiet 

insbesondere der deutschen Bergsteigerelite, 

die neue Klettertechniken entwickelt und zahlreiche 

Routen neu erschließt. Im Jahr 1912 

schreibt der Dortmunder Hans Dülfer mit der 

Erstbesteigung der ‚Fleischbank-Ostwand’ 

Alpingeschichte. 

Ab den 1920ern treten am ‚Kaiser’ vermehrt 

Bergsteiger und Kletterer aus Kitzbühel in 

Erscheinung. 1925 gründen einige von ihnen 

die ‚Edelweissgilde’, deren Mitglieder vor 

allem den östlichen Kaiser erschließen. 

Eine Sonderstellung unter den Kitzbüheler 

Bergsteigern nimmt Peter Aufschnaiter 

ein, der Teilnehmer an den ersten deutschen 

Himalaya-Expeditionen ist. 1939 

leitet er eine Erkundungsexpedition zum 

Nanga Parbat und gerät mit Ausbruch 

des Zweiten Weltkrieges in englische 

Kriegsgefangenschaft. Die gemeinsam mit 

Heinrich Harrer unternommene Flucht führt 

1944 nach Tibet, wo Aufschnaiter bis zum 

chinesischen Einmarsch fast acht Jahre verbringt. 

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Teilnehmer der Himalaya Expedition 1929 oder 1931 mit Peter Aufschnaiter (6. von rechts) 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Erfolgsgeschichte der Alpenrallye 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Der Klassiker unter Österreichs 

Oldtimer-Rallyes: 

23 Jahre Kitzbüheler Alpenrallye – eine 

kurze Zeitspanne, verglichen mit den Jahren, 

die manche der teilnehmenden Fahrzeuge 

auf dem Kofferraumdeckel haben, aber 

eine lange, wenn man die Alpenrallye im 

Umfeld der vielen Oldtimer-Events sieht. In 

einer Zeit, in der Jahr für Jahr Hunderte von 

Oldtimerveranstaltungen allein im deutschen 

Sprachraum neu entstehen – und fast ebenso 

viele nach zwei, drei Jahren wieder von der 

Bildfläche verschwinden, ist es beinahe schon 

ein Wunder, wenn ein Oldtimerbewerb den 

fünften oder zehnten – oder wie im Falle der 

Alpenrallye, sogar den dreiundzwanzigsten 

„Geburtstag“ erlebt. Aber die Alpenrallye 

war von Anbeginn an eine Erfolgsgeschichte. 

Gegründet und in den Jahren bis zu seinem 

frühen Tod im Jahr 2002 getragen wurde die 

Alpenrallye vom Kitzbüheler Spitzen-Koch 

Hasi Unterberger und einem Kreis engagierter 

Oldtimerfreunde, die zum Teil heute noch 

bei der Rallye aktiv sind: Otto Langer, Rupert 

Mayr-Reisch, Rudi Höfinger, Hartmut Fromm 

und Hugo Schlatter. Anfänglicher Skepsis 

zum Trotz war bereits die erste Veranstaltung 

im Jahr 1988 mit über 70 historischen 

Fahrzeugen ein großer Erfolg; die Idee 

Eine Kitzbüheler Erfolgsgeschichte auf vier Rädern 

schlug voll ein, nur zehn Jahre später war die 

Alpenrallye die größte Oldtimerveranstaltung 

Österreichs. Die Rallye wurde vom freund- 

Kitzbüheler Alpenrallye - 

heute eine der größten und 

renommiertesten Oldtimer- 

Veranstaltungen Europas 

schaftlichen Treffen Gleichgesinnter zu einer 

immer professionelleren Veranstaltung. Stand 

am Beginn eine reine Privatinitiative, so 

schlug die Kitzbüheler Alpenrallye bereits 

im zweiten Jahr mit der Gründung einer 

Trägergesellschaft, der Firma „Kitzbühel Pro- 

Motion,“ auch im organisatorischen Bereich 

einen professionellen Weg ein. 

Die Verbindung einer charmanten, aber sportlich 

anspruchsvollen Oldtimer-Rallye auf den 

Alpenrallye 1999:Einsamer 300 SL zwischen Kössen und Schleching. Start zur Fahrzeugparade der Alpenrallye 2001. 

schönsten Alpenstraßen in Tirol, Salzburg 

und Oberösterreich und im angrenzenden 

Bayern mit dem gesellschaftlich attraktiven 

Rahmen der Sportstadt Kitzbühel, lockte Jahr 

für Jahr immer mehr Oldtimerliebhaber in die 

Hahnenkammstadt. Hunderte historische 

Fahrzeuge aller Epochen und Marken – von 

Raritäten der Jahrhundertwende über erlesene 

Nobelkarossen der Zwischenkriegszeit bis hin 

zu atemberaubenden Sportwagen der 50er- 

und 60er-Jahre – waren und sind bei der 

Alpenrallye zu bewundern, viele prominente 

Teilnehmer aus Rennsport, Showbusiness, 

Wirtschaft und Politik sind Jahr für Jahr bei 

der Alpenrallye zu Gast. 

Die Kitzbüheler Alpenrallye ist heute eine 

der größten und renommiertesten Oldtimer- 

Veranstaltungen Europas und neben dem 

Hahnenkammrennen, und dem Triathlon- 

Weltcup eines der Top-Großereignisse in der 

legendärsten Sportstadt der Alpen. Kitzbühel.

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Mode in Kitz 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Fashion-Streifzug durch Kitzbühel 

In der 700 Jahre jungen Altstadt treffen sich internationale Fashion Brands 

und heimische Modedesigner mit prominenten Fans. 

Kitzbühel und seine Feriendörfer 

Aurach, Jochberg und Reith sind eine 

Winterurlaubsdestination mit Weltruf. Die 

Tophotellerie, die vielen Hauben- und 

In-Lokale mit VIP-Faktor sind einzigartig in 

den österreichischen Alpen. 

Aber auch in Sachen Shopping zählt Kitzbühel 

zu den ersten Adressen in Österreich. Beim 

Bummeln durch Tirols schönstes Outdoor- 

Einkaufszentrum entdeckt man immer 

neue internationale Designerboutiquen 

und Markenstores. Zu den ganz neuen 

Shoppingadressen in Kitzbühel zählen der 

Moncler Flagship Store, das Bogner Haus, 

der Airfield Flagship Store oder der neue 

Golfino Shop auf über 130 m² und das neue 

Label Duvetica Kitzbühel. Doch nicht nur 

die neuesten internationalen Modemarken 

präsentieren sich in der Gamsstadt, die 

Kitzbüheler selber sind weltbekannt für Ihre 

Modekreationen: 

Schon seit Jahrzehnten begeistert 

Kaspar Frauenschuh mit seiner eigenen 

Skimodekollektion und der berühmten 

Fleecejacke (nicht nur sein Lieblingsmodel 

Lauren Hutton), Franz Prader schneiderte 

schon für Robert Redford und Sean Connery 

und Helmut Eder sen. präsentiert in der 

Innenstadt die schönsten „Dirndln“ und 

Trachtenjacken bei Trachten Sport Couture 

Eder, seine Maßarbeit schätzen DJ Ötzi 

und Arnold Schwarzenegger. Nicht vergessen 

darf man auch die Kitzbüheler Firma 

„Sportalm“, die seit über 30 Jahren, mit 25 

eleganten Stores in 22 Ländern weltweit 

exklusive Ski- und Trachtenmode präsen- 

Foto: © medialounge 

tiert. Die Zentrale des Familienbetriebes ist 

in Kitzbühel. Familie Sinnesberger präsentiert 

schon seit 10 Jahren im Englhaus die 

neusten In Labels wie J Brand und Ed Hardy 

und Helmut Eder jun. zeigt in seinen drei 

Geschäften sein Gespür für Modetrends. 

Die Kitzbüheler selber 

sind weltbekannt für Ihre 

Modekreationen. 

Das Kitzbühel ein absolutes Muss für Fashion 

Liebhaber ist, zeigt auch die Präsenz von 

Louis Vuitton (der einzige Shop in Westtirol 

- sonst noch in Wien und Salzburg) sowie 

dem exklusiven Uhrenfachgeschäft Tourbillon 

(unter anderem auch in New York, Nizza, 

Peking – keine weitere Filiale in Österreich) 

und Luis Trenker, der einzige Shop in Tirol. 

Fehlen dürfen natürlich Marken wie Lacoste, 

Douglas, Hugo Boss bei Beluna Fashion, 


Gössl, Habsburg oder Tods bei Ieri + Oggi 

nicht. 

Auch für die Kleinsten wird allerhand in 

Sachen Mode geboten: Kids Kindermoden 

verwöhnt die jungen Gäste mit Burberry, 

Roberto Cavalli, Polo Ralph Lauren, Ed 

Hardy und Dolce & Gabbana. 

Das Bilderbuchambiente der über 700 Jahre 

alten Altstadt lädt aber auch bei typischer 

österreichischer Kaffeehauskultur mit den 

besten Kuchen im Café Praxmair oder italienischem 

Cappuccino im Café Beluna ein. 

Abends kann man sein Glück am Spieltisch 

im Casino Kitzbühel versuchen oder außergewöhnlicher 

Haubenküche erleben: Schließlich 

befindet man sich hier in Tirols Stadt mit der 

größten Dichte an Haubenlokalen. 

Toni Sailer, der Name steht nicht nur für 

die im Vorjahr verstorbene Kitzbüheler Ski- 

Legende, sondern seit kurzem auch für hochfunktionelle 

und modische Skibekleidung. 

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begeistert weltweit modische Wintersportler. 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l MSC - Der langjährige Partner 

MSC Kitzbühel – sportlicher 

Partner der Alpenrallye! 

Meist unauffällig im Hintergrund – aber doch 

immer präsent. Das ist einer der wichtigsten 

Partner der Kitzbüheler Alpenrallye: der 

Motorsportclub Kitzbühel, der seit Bestehen 

der Rallye die sportlichen Bewerbe organisiert. 

Der MSC Kitzbühel blickt auf eine über 

30jährige Geschichte zurück. Gegründet 

als Interessensgemeinschaft motorsportbegeisterter 

Leute stehen natürlich die sportlichen 

Bewerbe im Vordergrund: Sowohl die 

Clubmeisterschaft mit rund zehn Rennen im Jahr 

(Eisrennen, Geländewagentrial, Autoslalom, 

Orientierungsfahrten, Clubrallyes, Bergrennen, 

Kartrennen...), als auch Rennen, an denen MSC- 

Mitglieder mit teils großem Erfolg teilnehmen: 

Von der Skijöring-Staatsmeisterschaft bis zur 

Wüstenrallye über Markenpokal Rundstrecken- 

und Rallyecups, Bergrennen, Rallyestaats- und 

Europameisterschaften, Slalomstaats- und 

Landesmeisterschaften, 24- Stundenrennen 

Die Vorbereitung auf die 

nächste Alpenrallye beginnt 

bereits mit dem Ende der 

Veranstaltung. 

auf Karts und vieles andere mehr. Seit 2007 

wird auch im Histo-Cup (Rundstreckenrennen 

für Young- und Oldtimer) mit wachsender 

Begeisterung gestartet. 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Die Ergebnisse können sich sehen lassen: 

Vielfach stellte der MSC Kitzbühel 

den Staatsmeister bei den historischen 

Rallyefahrzeugen, fast die Hälfte aller Tiroler 

Autoslalommeister sind Fahrer des Kitzbüheler 

Motorsportclubs. Auf der Trophäenliste stehen 

auch der Gesamtsieg im internationalen Veedol 

VW Polo Cup, der Gesamtsieg im internationalen 

Peugeot Rallyecup, viele Laufsiege im 

Alfasud- und Renaultcup, der Gesamtsieg im 

steirischen Bergrallyecup und viele weitere 

Erfolge. 

Daneben engagiert sich der MSC Kitzbühel 

auch als Veranstalter: Neben den Läufen zur 

Clubmeisterschaft wurden viele Veranstaltungen 

zur Tiroler Autoslalommeisterschaft, zum Dunlop 

Rallyecup, zur Skijöring Staatsmeisterschaft usw. 

durchgeführt. Die Kompetenz, die sich der MSC 

als Veranstalter erarbeitet hat, beweist, dass 

er immer wieder von namhaften Firmen oder 

Clubs mit der Ausrichtung motorsportbezogener 

Events betraut wird. 

Die Organisation und Durchführung des 

sportlichen Teiles der Kitzbüheler Classic Car 

Alpenrallye ist mittlerweile eine der großen 

Aufgaben des MSC Kitzbühel. Schon seit der 

ersten Rallye im Jahr 1988 wird dieser Part 

von den Kitzbüheler Motorsportlern erfüllt. Die 

Vorbereitung auf die nächste Alpenrallye beginnt 

bereits mit dem Ende jeder Veranstaltung. 

Streckenplanung, Roadbookentwurf,

26. Mai – 29. Mai 2010 

Reglement, Etappen, Schnitte, Sollzeiten – alles 

wird in Absprache mit den Veranstaltern und in 

Kooperation mit dem erfahrenen „Rallye-Hasen“ 

Michael Steiner erarbeitet und festgelegt. An 

den Veranstaltungstagen ist der MSC mit bis 

zu 40 Personen an der Strecke im Einsatz, 

um den Teilnehmern eine interessante und faire 

Veranstaltung bieten zu können. 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l MSC - Der langjährige Partner 

Von der Idee zur Fertigung 

Das Modelabel „HIGH SOCIETY by Thomas 

Faussner“ befasste sich im Vorfeld der Planung 

zur Kitzbüheler Alpenrallye 2010 mit dem 

Design des diesjährigen limitierten Poloshirts. 

Im Jahr 2010 sollte das Design alle bisher dagewesenen 

in den Schatten stellen. So wurde in 

enger Zusammenarbeit mit dem Alpenrallye 

und dem Designerteam um Thomas Faussner 

ein Textil konzipiert, das in der Verarbeitung 

und dem Design einzigartig ist. Den Stil der 

60er und 70er Jahre hat HIGH SOCIETY in 

der Umsetzung aufgegriffen. Das war die Zeit 

in der neue Rekorde stetig gebrochen wurden. 

Werbung von Petronas, Gulf und Martini oder 

Schauspieler wie Steve McQueen prägten die 

Zeit. 

Der Gedanke war, eine Verbindung zwischen 

den klassischen Motorsportelementen und der 

Kitzbüheler Alpenrallye zu schaffen, da die 

Kitzbüheler Alpenrallye im 23. Startjahr ist und 

sich großer Beliebtheit erfreut. 

Der Teufel steckt im Detail! – Die hochwertigen 

Poloshirts sind ausgestattet mit einem hochwertigen 

Druck, sowie Alcantara Patches und hochwertigen 

Stickereien. 

Das Poloshirt ist ein „Must have“ für eingefleischte 

Alpenrallye-Fans und die, die es noch 

werden wollen. 

Sie erhalten die Poloshirts direkt bei der 

Organisationsleitung in Kitzbühel bei Ritual und 

an den HIGH SOCIETY Ständen im Parc Fermé 

sowie gegenüber Sporthotel Reisch, oder unter 

www.highsociety-clothing.de. 

Das Team des Motorsportclub Kitzbühel freut 

sich auf die 23. Kitzbüheler Alpenrallye und 

hofft auf gutes Wetter und wünscht allen 

Bewerbern viel Erfolg. 

Wie jeder Verein freut sich auch der MSC 

Kitzbühel über neue Mitglieder. Sollten 

Sie Interesse an unserem Clubgeschehen 

haben, kontaktieren Sie bitte Obmann Alfons 

Nothdurfter unter 0664 / 32 545 22 oder 

einen der Herren aus dem Alpenrallyeteam des 

MSC. Infos auch unter www.msc-kitz.at. 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Winter in Kitzbühel 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Kitzbühel im Winter: Österreichs 

Treffpunkt der „Snow-Society“ 

„Kitzbühel – The Legend“: Hier wurde das 

Skifahren „erfunden“, hier gibt es seit 1895 

regelmäßig Skirennen und hier geht seit 

Jahrzehnten auf der Streif das international 

meistbeachtete Rennen des Weltcupwinters 

über die Bühne. Doch Kitzbühel übt nicht 

nur aufgrund seines großartigen Skigebiets 

mit 170 km schneesicheren Pisten für viele 

Menschen einen unwiderstehlichen Reiz aus. 

Die einzigartige Mischung aus Tradition und 

Zeitgeist lockt Skifahrer und Promis aus allen 

Ecken der Welt hierher. 

Die überdurchschnittliche Zahl an Luxushotelbetrieben, 

die größte Dichte an Haubenlokalen 

in Tirol und das unvergleichliche 

Après-Ski mit zig Events machen Kitzbühel 

den ganzen Winter über zu Österreichs 

Meeting Point der Snow-Society. Mit dem 

Grand Tirolia Golf & Ski Resort und dem 

Hotel Royal Spa Kitzbühel in Jochberg bietet 

die Region Kitzbühel ihren Gästen zwei neue 

5-Sterne-Adressen. Auch viele bestehende 

Kitzbüheler Hotels haben spektakulär aus- 

und umgebaut. 


Alpenstadtflair, Après-Ski und 

Abfahrtshocke 

Rings um die Streif, den Hausberg und 

den Ganslernhang auf dem weltbekannten 

Hahnenkamm sorgen 170 km Toppisten und 

33 km markierte Skirouten für „Umsteigen“ 

ganz nach individuellem Stil: Für die Carver 

gibt es hier extrabreite Gipfelpisten, für 

Freerider pulverstaubende Hänge, für die 

Rasanten weltbekannte Speed- und FIS- 

Strecken und für Familien oder Cruiser jede 

Sobald man den Gipfel 

erreicht hat, warten prickelnde 

Herausforderungen. 

Menge „easy“ Slopes. Ein Must für die Freaks 

on Board und Freeski sind die Snowparks 

auf dem Kitzbüheler Horn (Snowpark Kitz- 

North) und auf der Hanglalm (Snowpark 

Kitz-South). Die spektakuläre Dreiseil- 

Foto: © Jessica Haupt 

Umlaufbahn „3S“ zwischen Hahnenkamm/ 

Pengelstein und Jochberg/Resterhöhe macht 

seit 2005 den gesamten Skigroßraum bis 

nach Salzburg durchgehend befahrbar. Die 

schneesichere Nordweststaulage sorgt für 

eine kompakte Schneedecke – bei Bedarf 

kann durch über 700 Beschneiungshilfen 

„nachgezuckert“ werden. Sobald man mit 

einer der 53 modernen Aufstiegshilfen den 

Gipfel des Genusses erreicht hat, warten 

prickelnde Herausforderungen: Etwa die 

sieben Kilometer lange Konditionsstrecke 

vom Kitzbüheler Horn, die legendäre Weltcupabfahrt 

auf der Streif oder der berühmte 

Ganslernhang, die man allesamt im Café 

Da Vinci an der Talstation der Hahnenkammbahn 

ausführlich „nachbesprechen“ kann. 

Zum Après-Ski laden aber auch das Stamperl, 

Skigebiet 

Hahnenkamm

26. Mai – 29. Mai 2010 


das Fünferl, das Take-Five oder das Londoner: 

mit einem Schuss internationalem Flair und 

typischem Kitzbüheler Augenzwinkern. 

Tirols bester Szenetreff in der 700 

Jahre jungen Altstadt 

Das Bilderbuchambiente der über 700 

Jahre alten Altstadt lädt aber auch bei 

typischer österreichischer Kaffeehauskultur, 

einem Abend am Spieltisch im Casino 

sportalm.at 

oder außergewöhnlicher Haubenküche 

erleben: Schließlich befindet man sich hier 

in Tirols Stadt mit der größten Dichte an 

Haubenlokalen. Mindestens zehn Adressen 

müsste man dazu „abklappern“. Schließlich 

gibt es hier den ganzen Winter über durch 

etliche Sport- und Society-Event ersten Ranges 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Winter in Kitzbühel 

noch viel mehr zu tun: Beim Advent am 

Hahnenkamm, zu Silvester, beim Dreikönigs- 

Trabrennen, dem Snow Arena Polo World 

Cup (13. Jänner 2011) und dem weltberühmten 

Hahnenkamm-Rennen (21.-23. 

Jänner 2011) gibt sich hier das Who’s who 

ein Stelldichein. 

Sportalm Kitzbühel 

Josef-Pirchlstraße 18 

(gegenüber Postamt) 

A - 6370 Kitzbühel 

Tel. 05356-71 038 

73

74 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE Bekannteste Skischule - Die Roten Teufel 

Die Roten Teufel der Pisten 

Die Roten Teufel! In Kitzbühel sind sie allgegenwärtig. 

Die Rede ist natürlich nicht von 

den finsteren Gesellen aus der Unterwelt, 

sondern von den Skilehrern der wohl 

berühmtesten Skischule der Welt. 

Sonnengegerbte Haut, ein verschmitztes 

Lächeln, immer ein lockerer Spruch auf den 

Lippen – und vor allem: ein roter Anorak als 

Gardeuniform – der Archetyp eines Tiroler 

Skilehrers. keine Frage: die wichtigste Zutat 

zu dieser zugegebenermaßen etwas simplen 

Beschreibung der Tiroler Brettlpädagogen ist 

der rote Anorak. Erst die Uniform macht den 

schneidigen Pistendraufgänger zum respektierten 

und bewunderten Skilehrer. 

Seit über 80 Jahren helfen sie lernwilligen 

Wintersportlern in der Hahnenkammstadt 

auf die Brettln, die für viele die Welt bedeuten. 

Schon kurz nach dem ersten Weltkrieg 

ritterten zwei Skischulen in Kitzbühel um 

Kunden, ab 1926/27 unter Leitung von Sepp 

Hellensteiner vereinigt. Kitzbühel war in jener 

Zeit bereits zum mondänen Wintersportort 

aufgestiegen, der Besuch des Prince of 

Wales 1935 war sichtbares Zeichen für 

diesen neuen Status als „Nobelort“. 

Seit über 80 Jahren helfen sie 

lernwilligen Wintersportlern 

in der Hahnenkammstadt 

auf die Brettln. 

Nach dem 2. Weltkrieg übernahm Sepp 

Sailer, der Onkel von Rudi, dem heutigen 

Skischulleiter und Toni, der im Vorjahr ver- 

Bildarchiv Rote Teufel 

storbenen Olympia-Legende, die Leitung der 

Skischule, 1950 folgte ihm Karl Koller – mit 

vielen neuen Ideen. „Marketing“ war nun 

angesagt. Er überzeugte den bekannten 

Kitzbüheler Künstler Alfons Walde zur 

Zusammenarbeit. Dieser entwickelte 

Werbeunterlagen, Plakate, Logos und schließlich 

das berühmte Plakat mit dem „Roten 

Teufel“. Koller ging mit seinen Ideen noch 

einen Schritt weiter: Er vereinheitlichte die 

Kleidung seiner Skilehrer: rote Zipfelkappen, 

rote Pullover, rote Anoraks. Eine Legende war 

geboren – die „Roten Teufel“. 

Die Kitzbüheler Skilehrer waren nicht 

nur wegen ihre Outfits und der Tatsache 

berühmt, dass sie „teuflisch gut skifahren“, 

Ein anderer “Roter Teufel” wird während der 23. Alpenrallye sein Unwesen in Kitzbühel treiben: Didi 

Senft – bekannt als “Teufel” der Tour de France, wird als Edel-Fan die Teilnehmer der Alpenrallye anfeuern. 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Die berühmteste Skischule der Welt 

sie trugen auch zu einer Modernisierung 

des Berufsbildes bei: Nicht mehr „Lehrer“ 

allein, sondern Unterhalter, Animateur, das 

war ein Skilehrer der Marke Kitzbühel. Schon 

1953 waren 85 Skilehrer bei den Roten 

Teufeln beschäftigt und trugen das Ihre zum 

Aufschwung des Wintertourismus bei. 

Auf Karl Koller folgte 1975 Toni Hofer, 

seit 1985 ist Rudi Sailer Chef der „Teufel“, 

sein Bruder, der „goldene Toni“ übernahm 

1986 die Kinderausbildung – 1987/88 

unterrichteten Sailer&Sailer die Rekordzahl 

von 100.000 Skischülern! In den 1990er- 

Jahren wurden weitere Skischulen in Kitzbühel 

gegründet – alle erfolgreich, doch die 

„Roten Teufel“ blieben unangefochten die 

Nummer 1. Und nach etlichen Anläufen war 

es 2005/06 soweit: die mittlerweile vier 

Konkurrenten schlossen sich wieder zusammen 

zu den „Roten Teufeln“ 

Heute zählt die Kitzbüheler Skischule über 

350 Skilehrer/innen, die alle Sparten des 

Wintersports unterrichten: Alpinskilauf, 

Carving, Freeride, Renntraining, Kinder- und 

Jugendausbildung und natürlich Snowboard. 

Vieles hat sich geändert in 80 Jahren 

Skiausbildung, aber eines bleibt immer 

gleich: Wer in Kitzbühel Skifahren lernen 

will, geht einen Pakt mit den Teufeln ein... 

www.rote-teufel.at

Kitzbühel 

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sich den dem Legionen 100jährigen den Kopf Schlaf verdrehend. 

hingebend. 

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Tiroler Gastfreundschaft und regionale Spezialitäten aus der Küche sorgen 

für das leibliche Wohl. Der Blick auf das traumhafte Bergpanorama, von der 

schönsten Terrasse Kitzbühel´s, all diese wunderbaren Eindrücke werden Sie 

verzaubern. Rosi und Ihr Team freuen sich schon jetzt auf ihr Kommen. 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Promis bei der Alpenrallye 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Von Michael Schumacher bis 

Playmate Gitta Saxx 

Ein „who’s who“ aus Film, Fernsehen, Show und Sport 

Die Promis. Auch sie gehören sie zur Kitzbüheler Alpenrallye wie zum Hahnenkamm-Rennen im Winter: die 

Stars und Sternchen, die Promis und Adabeis, die Reichen und die Schönen. Aber keine Angst: Die Alpenrallye 

hat keinen Hollywood-Touch mit Unnahbarkeits-Faktor. Kein roter Teppich, keine Bodyguards mit dunklen 

Sonnenbrillen und Knopf im Ohr. Hier sind die Promis ganz einfach Oldtimerfans wie du und ich... 

Nicht nur bei Oldtimer-Insidern genießt die 

Alpenrallye einen hohen Stellenwert, das 

zeigen die vielen bekannten Teilnehmer der 

letzten Jahre. Allen voran folgten natürlich die 

Stars der Motorsportbranche dem Duft von 

Benzin, Reifengummi, Öl und Leder in das 

„Monte Carlo der Alpen“: So etwa der siebenfache 

Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher, 

Formel 1-Legende Niki Lauda, der 

zweifache F1-Weltmeister Mika Häkkinen, 

sein Team-Partner bei McLaren, David 

Coulthard, Rallye-Weltmeister Walter Röhrl 

(1999 Gesamtsieger der Alpenrallye), Hans- 

Joachim „Striezel“ Stuck, Paris-Dakar-Siegerin 

Jutta Kleinschmidt, Prinz Poldi von Bayern, 

Nicht nur bei Oldtimer- 

Insidern genießt die 

Alpenrallye einen hohen 

Stellenwert. 

Dieter Quester, Motorrad-As Dirk Raudies, 

Jochen Mass, der frühere GT-Weltmeister 

Klaus Ludwig, Rallye-Staatsmeister Raphael 

Sperrer – sie alle waren bereits in Kitzbühel 

Los geht’s: Gitta Saxx beim Start zur 22. Kitzbüheler Alpenrallye im Vorhjahr. 

zu Gast. Immer wieder gerne in Kitzbühel 

gesehen: die Rennsportgrößen vergangener 

Jahre und Jahrzehnte, wie der vielfache 

Berg-Europameister Sepp Greger, Paul Ernst 

Strähle, Sieger vieler Rennsport-Klassiker und 

mehrfacher Mille Miglia-Klassensieger in den 

50er-Jahren – und 2000 sogar Alpenrallye- 

Gesamtsieger oder auch Eberhard Mahle, 

einer der erfolg-reichsten deutschen 

Rennfahrer der 50er und 60er-Jahre. 

Fortsetzung auf Seite 78

Wir freuen uns, Sie in einem unserer neu renovierten Zimmer, in den gediegenen 

Stuben des Restaurants, im beliebten Wintergarten oder auf der Terrasse 

willkommen heißen zu dürfen! Die individuelle Gastfreundschaft ist unsere Stärke 

und macht Ihren Aufenthalt im Hotel Zur Tenne sicher unvergesslich. 

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78 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Promis bei der Alpenrallye 

Star bei der Alpenrallye 2009: Michael Schumacher als Beifahrer von Andreas Pohl. 

Fortsetzung von Seite 76 

Für das größte Medieninteresse sorgen 

natürlich die Stars aus der TV-, Film- und 

Showbranche. Nur einige der bekanntesten 

Namen der letzten Jahre: Hollywood-Star 

Roger Cross, James Bond-Schauspieler Carlos 

Leal, Theaterintendant und Schauspieler 

Peter Weck, Bergdoktor Gerhart Lippert, 

Schauspielerin Katerina Jacob, Jahrhundert- 

Playmate Gitta Saxx. Rock‚n’Roll-Legende 

Peter Kraus, Sänger und Extremsportler 

Joey Kelly, Christoph Gottschalk (richtig, 

der Bruder), Schauspieler Klaus Wildbolz, 

Schauspieler Heino Ferch, TV-Musiklegende 

Dieter Thomas Heck, Sänger Bernie Paul, 

TV-Kommissar Erol Sander, Comedian Django 

Asül, Schauspielerin Anne-Sophie Briest, 

Kabarettistin Gritt Böttcher, TV-Moderatorin 

Birgit Schrowange, die Moderatoren 

Alexander Mazza und Christian Clerici, 

Schauspieler und Produzent Helmut Zierl, 

Serienstar Michael Evans, Schlager- und 

Showstar Roberto Blanco, Sängerin Claudia 

Jung, Schlagersänger Patrick Lindner, Fernseh- 

„Wetterprophet“ Jörg Kachelmann, Popstar 

Für das größte Medieninteresse 

sorgen natürlich 

die Stars aus der TV-, 

Film- und Showbranche. 

Nestor Haddaway, Mercedes-Chefdesigner 

Bruno Sacco, Alpenrallye-Fan Prinz Anton 

von Liechtenstein, aber auch Sportgrößen 

wie der frühere Tennis-Weltranglisten-Erste 

Thomas Muster, Box-Weltmeister Henry 

Maske, Skispringer und „Dancing Star“ 

Andi Goldberger, die Ski-Olympiasieger 

Markus Wasmeier und Ernst Hinterseer, Bob- 

Olympiasieger Christoph Langen, Extrem- 

Bergsteiger Hans Kammerlander, der frühere 

Turner Eberhard Gienger, Hochspringer 

Entspannt nach der letzten Etappe: Promis bei der 22. Alpenrallye. 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Carlo Tränhardt, Zehnkampf-Olympiasieger 

Christian Schenk, Fußball-Weltmeister Andy 

Brehme, Rennrodlerin Susi Erdmann, Skistar 

Hans Enn und und und....

26. Mai – 29. Mai 2010 

Drei Länder - 

eine Leidenschaft 

1. Drei-Länder-Cup für Classic Cars 

27. Oldtimer Rallye Wiesbaden 13. - 16 Mai 2010 

23. Kitzbüheler Alpenrallye 26. - 29. Mai 2010 

5. Eggentaler Herbst Classic 7. - 10. Oktober 2010 

Drei Länder, eine Leidenschaft - unter diesem 

Motto steht ein Pokal, der 2010 erstmals 

eine Brücke für die Oldtimer-Szene von Nord 

nach Süd über die Alpen schlägt: Drei der 

schönsten Oldtimerveranstaltungen in drei 

Ländern, drei Philosophien, drei Landschaften, 

drei Mentalitäten, der Leidenschaft für die 

schönsten Automobilklassiker zu frönen: Die 

Kitzbüheler Alpenrallye (A), die Oldtimerrallye 

Wiesbaden (D) und die Eggentaler Herbst 

Classic (I) haben diesen Pokal ins Leben gerufen, 

der Oldtimer-Enthusiasten die Möglichkeit 

bietet, drei großartige Veranstaltungen 

kennenzulernen und sich drei sportlichen 

Herausforderungen zu stellen. 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Erster 3-Länder-Cup 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Flaggen-Einmaleins 

Keine Frage: wer erstmals mit seinem Wagen 

„rennmäßig“ auf einem Rundkurs unterwegs 

ist, steht unter Stress: Der Kampf mit dem 

eigenen Wagen, die Tücken des Kurses, 

unberechenbare Konkurrenten, die mit vermeintlich 

untermotorisierten Fahrzeugen rechts 

und links an einem vorbeirasen – und dazu 

noch Streckenposten an jeder Kurve, die 

einem mit ihren bunten Flaggen freundlich 

zuwinken... Doch Irrtum: Derart freundliche 

Grüße vom Straßenrand sind selten auf die 

gute Laune der Streckenposten zurückzuführen 

– sondern bedeuten klare Signale für 

die Piloten, die zur eigenen Sicherheit und 

zur Sicherheit der anderen Teilnehmer strengstens 

befolgt werden müssen. Übrigens auch 

während des Trainings – wer sich nicht an 

die Regeln hält, riskiert die Disqualifikation. 

Wer sich erstmals auf eine Rennstrecke wagt 

hat daher auch das kleine Flaggen-Einmaleins 

zu beherrschen. Schließlich bedeutet die rotgelb-rote 

Flagge nicht, dass der spanische 

König zum Überholen ansetzt, sondern, dass 

sich (beispielsweise) Öl auf der Fahrbahn 

befindet. 

Noch eine Regel gilt es zu beachten: Wer 

überholt wird, sollte immer seine Linie beibehalten 

und nicht unvermittelt die Spur wechseln: 

Die schnelleren Fahrer finden schon 

die richtige „Lücke“ zum Überholen – der 

Vorausfahrende sollte jedoch kalkulierbar sein 

und nicht unvermittelt Haken schlagen. Und 

wer schon nicht auf seine eigene Gesundheit 

achten will, sollte wenigstens an das kostbare 

alte Blech denken! 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Das kleine Flaggen-Einmaleins 

Wer schon nicht auf seine 

eigene Gesundheit achten 

will, sollte wenigstens an das 

kostbare alte Blech denken! 

Schwungvoller XK mit erkennbarem Drang nach links. 

Diese Flagge ist wohl allen am besten bekannt 

und auch jene Flagge, die die Teilnehmer am 

liebsten sehen: Die geschwenkte schwarz-weiße 

Schachbrett-Flagge bedeutet nämlich den Zieleinlauf 

bei einem Rennen oder einer Zeitprüfung. 

Die grüne Flagge signalisiert den Rennbeginn 

oder die Beendigung einer Gelb-Phase (siehe 

weiter unten) 

Die blaue Flagge wird von ehrgeizigen Fahrern 

besonders gerne und hartnäckig übersehen (wir 

kennen das von zahllosen Formel-1-Übertragungen). 

Dennoch: Achtung – ein schnelleres Fahrzeug will 

überholen. Blau geschwenkt: Das hintere Fahrzeug 

setzt zum Überholen an. 

Die weiße Flagge signalisiert ein langsames 

Fahrzeug auf der Strecke: Vorsicht - vor allem vor 

unübersichtlichen Streckenabschnitten. 

Die gelbe Flagge bedeutet: Gefahr! – Überholverbot!!! 

Gelb geschwenkt: Bereit machen zum 

Anhalten. 

Die rote Flagge bedeutet Rennabbruch oder 

Abbruch des Trainings. 

Die Rot-gelb-rote Flagge bedeutet Achtung, glatte 

Fahrbahn – beispielsweise durch plötzlich einsetzenden 

Regen oder eine Ölspur auf der Straße.

26. Mai – 29. Mai 2010 

Die „Gründerväter“ 

der Kitzbüheler Alpenrallye 

Sie prägten und prägen die Geschichte 

der Kitzbüheler Alpenrallye: Kommerzialrat 

Otto Langer: über 25 Jahre Direktor des 

Schlosshotels Lebenberg, ein Urgestein 

der Kitzbüheler Hotellerie. Rupert Mayr- 

Reisch – Hotelier eines Hauses mit klingendem 

Namen (Sporthotel Reisch); 

Rudi Höfinger, Unternehmer, Initiator und 

Errichter des Golfplatzes Eichenheim; 

Hartmut Fromm, Anwalt in Berlin und wichtiger 

juristischer Ratgeber im Hintergrund; 

Hugo Schlatter, Chef einer erfolgreichen 

Steuerberatungskanzlei und lange Jahre 

Geschäftsführer der Alpenrallye – 2008 

aus dem Vorstand der Rallye ausgeschieden. 

Gemeinsam mit Rallyegründer Hasi 

Unterberger, Sigurd Bartenstein und Hermann 

Windbrechtinger bauten sie die Veranstaltung 

auf und etablierten einen der Top-Events der 

Hahnenkammstadt. 

Gastfreundlichkeit neu erleben 

im Kaiserhof Kitzbühel 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Gründerväter 

Drei Rallye-Gründer: Rupert Mayr-Reisch, Otto Langer, Rudi Höfinger (von links). 

�� 51 Zimmer im Tiroler Stil 

�� Wellnessbereich 

�� Gourmetküche 

�� Direkt neben der Hahnenkammbahn 

�� 300 m ins Zentrum 

Best Western Premier Kaiserhof Kitzbühel | Hahnenkammstraße 5 | 6370 Kitzbühel 

Tel.: 0 5356 755 03 | Fax: 0 5356 755 03-55 | E-Mail: kitz@hotel-kaiserhof.at | www.hotel-kaiserhof.at 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Rennsportlegenden 

Tiroler Rennfahrer 

Geschwindigkeit im Blut 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Tirol – Land der Skifahrer. Gut, das ist zu verstehen. Aber Tirol – Land der Motorsportler? Diese Facette des 

Tiroler Sportgeschehens ist weit weniger bekannt. Dabei ist das Land im Herzen der Alpen offenbar ein guter 

Nährboden für Motorsportler. 

Wieso ausgerechnet ein Bergland wie Tirol 

so viele hervorragende Motorsportler hervorbrachte 

– darüber kann nur spekuliert werden. 

Vielleicht sind es die engen Straßen, die 

das Kurvenfahren schulen – oder die ständig 

wechselnden Verhältnisse in den Alpen: 

Asphalt, Eis, Schnee, Matsch, Schotter. 

Vielleicht sind die Tiroler auch nur einen 

Tick draufgängerischer als die „Flachländer“. 

Skifahrergene eben. Geschwindigkeit im 

Blut... 

Ein Tiroler Techniker, Erfinder und Abenteurer 

war einer der Pioniere des Motorsports: Max 

Valier. Der 1895 in Bozen geborene Valier 

studierte in Innsbruck Mathematik, Astronomie 

und Physik und befasste sich mit Luft- und 

Raumfahrt und Raketentechnik. Ab 1928 

arbeitete er mit dem Autohersteller Fritz von 

Opel an der Entwicklung eines Feststoff- 

Raketenantriebes für Automobile zusammen. 

Die Kooperation mit Opel scheiterte bald, 

Valier setzte auf eine modernere Technologie 

und entwickelte nun einen flüssiggasgetriebenen 

Raketenantrieb. Mit seinem selbst entwickelten 

Raketenwagen erreichte er 1929 

Max Valier 

der Raketenmann 

auf vier Rädern 

auf dem zugefrorenen Starnberger See 

angeblich eine Geschwindigkeit von 400 

Stundenkilometern. Ein Wert, der allerdings 

nicht belegt ist, Valiers Fahrt findet sich in 

keinen offiziellen Rekordlisten. Ein Jahr später 

stirbt Valier mit nur 35 Jahren bei einer 

Explosion während eines Raketentests. 

Max Valier am Steuer seines Raketenwagens RAK-6 im Jahr 1929. (Foto: Deutsches Bundesarchiv) 

Nicht unerwähnt sollte auch Max Reisch 

bleiben, der zwar vor allem als automobiler 

Reiseabenteurer bekannt ist (1936 

Weltumrundung mit einem Steyr 100). Er 

war in seiner Jugend jedoch auch Rennfahrer 

(Skijöring und Fernfahrten) und rückte mit 

seinen Abenteuern das Automobil in das 

Interesse vieler Tiroler. 

Ein anderer Pionier des Rennsports war 

Otto Mathé. Die Karriere des Innsbruckers 

begann noch in der Zwischenkriegszeit 

auf zwei Rädern. 1934 stürzte er bei 

einem Motorradrennen so schwer, dass 

sein rechter Arm fortan gelähmt blieb. 

Seine Rennambitionen konnten durch diese 

Behinderung nicht gestoppt werden. 


GRAND SPA RESORT 

Kitzbühel

84 


Erinnerungen an den Rennfahrer Walter Schatz im Gasthof Wilder Mann in Lans (links ein 

Bild vom Start beim Innsbrucker Flughafenrennen) (Foto: Schatz privat) 


Nach dem zweiten Weltkrieg bestritt Mathé 

mit großem Erfolg Autorennen der verschiedensten 

Kategorien. Mit Hilfe von selbst konstruierten 

Umbauten bediente er trotz seiner 

Behinderung seine Boliden souverän und 

wurde bald zum dominierenden Rennfahrer in 

Österreich. Legendär auch seine Fahrzeuge: 

1949 kaufte er von Ferdinand Porsche den 

letzten von nur drei Berlin-Rom-Wagen. 

Auf diesem, einem der ersten 356er und 

einem Eigenbau-Monoposto („Fetzenflieger“) 

mit Porsche-Motor dominierte der „Einarmige“ 

Österreichs Rennsport. Rundstrecken, 

Bergrennen, aber auch die damals sehr 

populären Eisrennen – Mathé war auf jedem 

Terrain zu Hause. Sepp Greger, der große 

„Bergkönig“ der Nachkriegszeit spricht 

heute noch mit großem Respekt von seinem 

einstigen Konkurrenten – und hebt eines 

besonders hervor: „Auf Eis war der Otto fast 

unschlagbar!“ Nach seiner aktiven Karriere 

entwickelte und verkaufte Mathé erfolgreich 

Motor-Additive. Nach seinem Tod im Jahr 

1995 folgte ein langes Tauziehen um das 

Erbe des großen Rennfahrers – eine geschlossene 

Sammlung oder gar ein Mathé-Museum 

kam nicht zustande. Otto Mathé bleibt so nur 

mehr ein Ehrenplatz in der Erinnerung der 

Tiroler Motorsportgeschichte. 

Motorsport wird in den Nachkriegsjahren 

immer populärer. Viele Bergrennen werden 

ins Leben gerufen – Tirol bietet dafür natürlich 

die besten Voraussetzungen – aber auch das 

Innsbrucker Flugplatzrennen, bei dem sich 

in den 1960er Jahren auch Jochen Rindt in 

die Siegerlisten eintragen kann. Einer seiner 

Konkurrenten: Walter Schatz aus Seefeld. Ob 

Rundstrecke, Berg oder Flugplatz – der schnelle 

Gastronom fuhr überall Erfolge ein, beendete 

seine Karriere jedoch früh. Das Unterland 

wurde ein weiteres Zentrum für den Tiroler 

Rennsport. Klaus Reisch, Karl Wendlinger 

(sen.) und Florian Falkner waren die jungen 

Wilden des Rennteams „Alfa Ascher Tirol“ aus 

Wörgl. Klaus Reischs hoffnungsvolle Karriere 

wurde jedoch jäh beendet: er verunglückte 

1971 beim 500-Km-Rennen von Imola tödlich 

– und Teamchef Hubert Ascher zog sich aus 

dem Autorennsport zurück. 

Die Tiroler in der 

Formel 1: Binder, 

Berger, Wendlinger 

Einige Tiroler sollten es bis in die höchste 

Motorsportklasse schaffen. Der erste war 

der Zillertaler Hans Binder. Schon sein 

Vater Franz Binder sen. war ein erfolgreicher 

Motorsportler und sogar Rallye-Staatsmeister 

in den 50er Jahren. Hans schaffte den 

rasanten Aufstieg von der Rennfahrerschule 

in Zeltweg, Formel Ford, Formel 3 und Formel 

2 in die Formel 1 in nur vier Jahren. Doch 

sein Engagement in der Königsklasse (Debüt 

1976 in Zeltweg) war nicht sehr glücklich: 

Ensign, Wolf, Surtees, ATS – vier Rennställe, 

die eher auf die hinteren Plätze abonniert 

waren. Nach nur 13 Großen Preisen war 

Schluss mit der Formel-1-Karriere. Und auch 

mit der Rennfahrerlaufbahn des Zillertalers, 

der sich von nun an ganz auf den Aufbau 

des Sägeunternehmens seiner Familie konzentrierte. 

Mit weit mehr Fortune: Binder Holz ist 

heute eines der Tiroler Paradeunternehmen. 

Aber die Binders blieben dem Motorsport 

treu: Bruder Franz Binder jun. gewann 1990 

die deutsche Formel 3-Meisterschaft, dessen 

Sohn René zählt heute zu den großen 

Talenten in Tirol. 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Der nächste Tiroler, der es ganz nach 

oben schaffte, war auch mit Abstand der 

Erfolgreichste: Gerhard Berger. Draufgänger, 

Spitzbua, Wilder Hund, aber auch zielgerichtet 

und ein geschickter Verhandler. Aber 

vor allem war er eines: sauschnell. Der junge 

Gerhard war auf jedem Fahrzeug schnell. 

Seine Karriere führte ihn über Alfasud-Cup, 

Formel 3 und Tourenwagenrennen direkt in 

die Formel 1. Und auch hier ging es steil 

bergauf: ATS, Arrows, Benetton (mit dem 

ersten Sieg 1986 in Mexiko) und schließlich 

ab 1987 bei Ferrari. 

Berger war der letzte Fahrer, der noch von 

Enzo Ferrari persönlich verpflichtet wurde. 

Der „Alte“ liebte die jungen Draufgänger 

und hatte das Talent des jungen Tirolers früh 

erkannt. Die drei folgenden Ferrari-Saisonen 

waren zwar erfolgreich, aber um die 

WM-Krone konnte Berger nicht mitfahren. Es 

folgte 1990 der Wechsel zu McLaren an die 

Seite von Ayrton Senna – der Berger jedoch 

trotz einer untypisch tiefen Freundschaft zwischen 

Konkurrenten keinen Platz an seiner 

Seite ließ. 1993 kehrte der Tiroler wieder 

zu Ferrari zurück – auch in der Ära Ferrari 

II sollte der Tiroler jedoch kein siegfähiges 

Auto bekommen. Bei Benetton beendete er 

1997 seine Karriere, in der er zwar den 

Traum vom WM-Titel nicht erfüllen konnte, 

die aber dennoch beeindruckend war: 10 

GP-Siege, 21 Poles, 210 Grand-Prix-Starts. 

Berger ist einer der erfolgreichsten GP-Piloten 

ohne WM-Titel... 

Klaus Reisch: Tragisches Ende einer hoffnungsvollen 

Karriere. Der Kufsteiner starb 1971 bei einem Rennunfall 

in Imola (Foto: Familie Reisch)

26. Mai – 29. Mai 2010 

Eine große Karriere wurde auch einem anderen 

jungen Tiroler prophezeit: Karl Wendlinger 

hatte die Rennfahrer-Gene von seinem Vater 

geerbt, der selbst in den 60er und 70er 

Jahren erfolgreich Rennen bestritt. Karl junior 

war Teil eines Trios, das noch für Furore 

sorgen sollte: Das Mercedes-Junior-Team mit 

Wendlinger, Heinz-Harald Frentzen und – 

Michael Schumacher. Alle drei sollte ihr Weg 

bald in die Formel 1 führen. Für Wendlinger 

über das kleine Team Leyton House/Ilmor und 

March zu Sauber, ein Team, das damals gerade 

auf dem Sprung nach vorne war – wie auch 

der junge Kufsteiner. Doch ein schwerer Unfall 

machte alle großen Ambitionen zunichte: Beim 

GP von Monaco 1994, nur zwei Wochen 

Gerhard Berger war der erfolgreichste Tiroler Rennfahrer. 

Er gewann 10 Grand-Prix-Rennen, wurde aber nie 

Weltmeister. (Foto: Stu Seeger) 

nach dem Unfalltod von Ayrton Senna und 

Roland Ratzenberger in Imola, krachte der 

junge Kufsteiner mit Tempo 280 ausgangs 

des Tunnels in eine Streckenbegrenzung. 

Wendlinger lag wochenlang im Koma, 

überlebte den Unfall wie durch ein Wunder 

fast ohne Folgeschäden. Aber er laborierte 

noch lang an den Verletzungen – seine Formel 

1-Karriere war ein Jahr später zu Ende. 

Wendlinger setzte seine Laufbahn dennoch 

mit großem Erfolg in verschiedenen anderen 

Rennklassen fort und feierte viele Siege 

in Tourenwagen- und Langstreckenrennen. 

Den Traum vom WM-Titel erfüllte er sich 

1999 mit dem Gesamtsieg in der FIA-GT- 

Meisterschaft. Heute ist Wendlinger in der 

FIA-GT1-Weltmeisterschaft engagiert. 

Wendlinger war der letzte Tiroler in der 

Königsklasse des Motorsports – aber viele 

erfolgreiche Rennfahrer folgten ihren großen 

Vorbildern in den Motorsport und setzen das 

Erbe der Vorbilder erfolgreich fort: wie etwa 

Norbert Siedler aus der Wildschönau – er kam 

dem Traum von der Formel 1 am Nächsten 

und absolvierte Testfahrten für Minardi, 

ein Engagement scheiterte an fehlenden 

Sponsoren. Siedler machte aber dennoch 

seinen Weg und feierte viele Erfolge bei der 

Formel 3000 (Sieger der F 3000 Pro-Series) 

im Sportwagen- und Langstreckenbereich (Le 

Mans Series) – so startete er 2007 auch bei 

den 24 Stunden von Le Mans – und seit 2008 

als einziger Österreicher im Porsche Supercup. 


Legendärer Fahrer – legendärer Wagen: Otto Mathé am Steuer seines Berlin-Rom-Porsche. (Foto: Lothar Spurzem) 

Gerhard Berger: 

Draufgänger, Spitzbua, 

Wilder Hund und 

vor allem: sauschnell 

Auf dem Weg nach oben sind Willi Steindl 

aus Kirchberg, heute eines der aussichtsreichsten 

Tiroler Talente und Sohn von Paul 

Steindl, der in den 70er und 80er Jahren 

mehrfacher österreichischer Formel 2– 

Meister und erfolgreicher Bergrennfahrer 

war, René Binder (Neffe des früheren Formel 

1-Piloten Hans Binder – siehe oben), Dominik 

Baumann aus Innsbruck (dessen Teamchef 

Hannes Neuhauser war früher ebenfalls 

erfolgreich im Rennsport tätig). Ebenfalls im 

Nachwuchs-Rennsport tätig: der Schwazer 

Johann Ledermair, Marco Oberhauser aus 

Westendorf, Stefan Landmann aus Bad 

Häring... (ohne Anspruch auf Vollständigkeit!) 

Die Liste an Talenten ist lang – es wird sich 

zeigen, wer es letztlich nach oben schafft und 

welche Namen Bestand haben werden in der 

Tiroler Rennsportgeschichte... 

Albin Ritsch 

Vielen Dank für Fotos und Infos an Familie Reisch, Familie 

Schatz und Edi Nikolic (der Hopfgartner ist Manager von 

Norbert Siedler und René Binder). 

Eine neue Generation auf dem Weg nach oben. Norbert Siedler ist der erfolgreichste Fahrer 

der jungen Garde von Tiroler Rennfahrern (Foto: Nikolic) 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Raritäten und Zahlen 

26. Mai – 29. Mai 2010 

25.000 Pferdestärken unterwegs 

Mercedes-Benz: Die zahlenmäßig am stärksten vertretene 

Marke bei der Kitzbüheler Alpenrallye 

198 historische Fahrzeuge der Baujahre 

1923 bis 1981 gehen bei der 23. Kitzbüheler 

Alpenrallye an den Start. 

Der Veteran unter den Veteranen in diesem 

Jahr ist ein Packard Phaeton, Baujahr 

1924, ein frühes Luxusfahrzeug aus den 

Pionierjahren der Massenmotorisierung. 

Packard, eine schon lange verschwundene 

amerikanische Luxusmarke, die der 

Konkurrenz aus der alten Welt selbstbewusst 

mit dem Slogan „Ask the Man Who Owns 

One“ entgegentrat. 

Über 25.000 Pferdestärken sind bei der 

Alpenrallye 2010 unterwegs, das stärkste 

Fahrzeug im Feld ist heuer ein bärenstarker 

AC Shelby Cobra 427, der aus seinem sieben-Liter-V8-Triebwerk 

485 Pferdestärken in 

Richtung Antriebsräder schickt. Damit ist der 

Zahlenspielereien rund um die Alpenrallye 

Cobra jedoch nicht der hubraumstärkste 

Wagen der 23. Kitzbüheler 

Alpenrallye – ein Rolls Royce 17 

EX Sports Phantom, Baujahr 1928, 

mobilisiert seine Kräfte (PS bei einem 

Rolls? – Ausreichend!) aus einem 

34 verschiedene Marken 

fi nden sich 2010 im 

Teilnehmerfeld. 

7,8-Liter-Motor. 

34 verschiedene Marken finden sich 

2010 im Teilnehmerfeld – eine größere 

Markenvielfalt als je zuvor bei 

der Kitzbüheler Alpenrallye. Neben 

den populären Sportwagen und 

Limousinen der fünfziger und sechziger 

Jahre, der bekannten und bei 

Oldtimerfans besonders beliebten 

Marken wie Mercedes-Benz, Porsche, 

Jaguar oder Ferrari, finden sich im Starterfeld 

auch zahlreiche Raritäten aus der 

Vorkriegszeit. Lagonda, Bentley, Riley, 

Wanderer, Bugatti, Alvis, Invicta – große 

Marken vergangener Automobilepochen, 

von denen es nur wenige in die Gegenwart 

geschafft haben. 

In Summe wird das rollende Automobilmuseum 

der Alpenrallye einen Gesamtwert 

von rund 25 bis 30 Millionen Euro darstellen. 

Unbezahlbare Raritäten sind ebenso darunter 

wie Klassiker „für dich und mich“. Kostbare 

automobile Preziosen, bei denen nicht der 

Preis, sondern allein die Verfügbarkeit die 

Herausforderung für allfällige Käufer darstellt, 

aber auch Alltagsklassiker der jüngeren 

Autogeschichte, die vielen Zuschauern noch 

durchaus aus dem Straßenbild ihrer Jugend 

vertraut sind und die man sich – ein wenig 

guten Willen, einen trockenen Garagenplatz 

und einen verständnisvollen Partner vorausgesetzt 

– durchaus leisten könnte. 

Das älteste Fahrzeug im Starterfeld: Ein Packard Phaeton von 1924. Luxus der Zwischenkriegszeit.

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Wunderbare Strecken 

Durchs Zillertal und zu den 

bayerischen Voralpen-Seen 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Die Strecken der 23. Kitzbüheler Alpenrallye 

Die schönsten Routen auf den schönsten Alpenstraßen – das ist seit Jahr und Tag das Motto der Kitzbüheler 

Alpenrallye. 2010 führt die Rallye ihre fast 200 Teams wieder auf neuen Strecken durch die Alpen. 

Der Prolog am Donnerstag Nach mittag, die 

„Hohe-Salve-Runde“, ist diesmal etwas länger 

als in den vergangenen Jahren. Von Kitzbühel 

starten die Fahrzeuge in Richtung Brixental. 

Vorbei an Kirchberg, Brixen und Westendorf 

führt die Einführungsetappe fast bis an den 

Fuß der Hohen Salve, dem markanten, 

sanften Gipfel am Ausgang des Brixentals. 

Hier biegt der Ralllyetross nach Süden und 

nähert sich auf schmalen Seitenstraßen 

Westendorf. Durch das Ortszentrum führt die 

Strecke wieder zurück auf die Bundesstraße 

und über Brixen und Kirchberg zurück nach 

Kitzbühel. 

Atemberaubend der Ausblick 

auf die Gletscherriesen der 

Hohen Tauern, des höchsten 

Gebirgszuges der Ostalpen. 

Die Hauptetappe der 23. Kitzbüheler 

Alpenrallye ist die „Zillertal-Runde“. Das 

größte und vielleicht auch bekannteste 

Seitental des Unterinntals ist Namensgeber 

der eindrucksvollen, über 350 Kilometer 

langen Hauptetappe der 23. Kitzbüheler 

Alpenrallye. Von Kitzbühel geht es über 

Aurach und Jochberg hinauf zum 1.274 

Meter hohen Pass Thurn an der Grenze zum 

Bundesland Salzburg. In weiten Serpentinen 

führt die Strecke hinunter nach Mittersill – 

eine Herausforderung für die Bremsen der 

Klassiker. Atemberaubend der Ausblick 

auf die Gletscherriesen der Hohen Tauern, 

des höchsten Gebirgszuges der Ostalpen. 

Vorbei an den Krimmler Wasserfällen (mit 

380 Metern Fallhöhe der höchste Wasserfall 

Österreichs und einer der höchsten Europas) 

geht es über die Gerlosstraße hinauf auf den 

Gerlos-Pass und von hier ebenso steil hinunter 

ins Zillertal, einem der großen touristischen 

Zentren Tirols. Rattenberg am Inn ist das 

nächste Ziel: Mittagsstopp in der mit 440 

Einwohnern kleinsten Stadt Österreichs. Ein 

bauliches Kleinod: Die gesamte Stadt ist in 

ihrer mittelalterlichen Bausubstanz erhalten, 

die gesamte Hauptstraße ist Fußgängerzone, 

für die Alpenrallye-Teilnehmer wird jedoch 

eine Ausnahme gemacht. 


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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Wunderbare Strecken 


Die verdiente Stärkung wird im „Malerwinkel“ 

gereicht – einem atemberaubenden Neubau 

inmitten der mittelalterlichen Mauern, eine 

eindrucksvolle Symbiose aus Alt und Neu. 

Gestärkt fahren wir weiter zum Achensee, 

einem fast Kilometer langen, kristallklaren 

und eiskalten Gebirgssee – Eldorado für 

Segler und abgehärtete Surfer. Die malerischen 

bayrischen Voralpenseen liegen als 

Nächstes auf der Route, über Bayrischzell 

und die bekannte Tatzelwurmstraße biegt 

die Rallyegesellschaft bei Oberaudorf wieder 

ab Richtung Tirol. Walchsee und Kössen und 

schließlich St. Johann i.T. sind die letzten 

Etappenorte an diesem anstrengenden Tag. 

Ebenfalls länger als in den letzten Jahren ist 

die Samstag-Etappe: Die „Steinernes-Meer- 

Runde“ bietet eindrucksvolle Ausblicke auf 

die Nördlichen Kalkalpen. Über Waidring 

führt die Route wieder in den Salzburger 

Pinzgau. Rechter Hand türmen sich die 

gewaltigen, schroffen Kalksteinmassive der 

Loferer Steinberge auf, Bergriesen von über 

2.500 Metern Höhe, unnahbar und geheimnisvoll. 

Beim Pass Strub verlassen wir Tirol, 

bei Lofer biegt die Strecke ab in Richtung 

Saalfelden. Und hier ändert die Landschaft 

den Charakter: das Tal weitet sich, sattgrüne 

Wiesen breiten sich über den Talkessel, die 

Landschaft wirkt mit einem Mal freundlicher, 

wärmer. Zell am See ist das nächste Ziel, 

traditionsreiches Seebad und – für Motorfans 

sicher interessant – Stammsitz der Familie 

Porsche. Nach einer Runde um den Zeller 

See geht es wieder zurück nach Saalfelden 

und über Leogang, Hochfilzen, Fieberbrunn 

und St. Johann retour zum Etappenziel 

(mit Mittagsbrunch) beim Penzinghof in 

Oberndorf. 

Die „Steinernes-Meer-Runde“ 

bietet eindrucksvolle Ausblicke 

auf die Nördlichen Kalkalpen. 

26. Mai – 29. Mai 2010 

Mit der Fahrzeugparade am Nachmittag 

steht dann noch der letzte große Höhepunkt 

der Alpenrallye 2010 auf dem Programm 

– ein Erlebnis für alle Teilnehmer und für 

Tausende von Zuschauern in der Kitzbüheler 

Innenstadt.

26. Mai – 29. Mai 2010 

Sieger Alpenrallye Trophy 2007: 

1. Hux HUMANN D-Meerbusch Austin Healey 3000 1966 

2. Ing. Peter DENZEL A-Wien Denzel 1500 1955 

3. Robert HARNISCH D-Neusäß Ferrari 240 GT 1969 

Sieger Alpenrallye Trophy 2008: 

1. Robert HARNISCH D-Neusäß Ferrari Dino 246 GT 1969 

2. Leopold UMSHAUS A-Vösendorf Mercedes-Benz 350 SL 1973 

3. Claus WERCKMEISTER D-Schlüchtern Chevrolet Corvette 1959 

Sieger Alpenrallye-Sport-Trophy 2009: 

1. Mag. Hannes STIEGER/H. Swoboda A-Wien Porsche 911 S Targa 1973 

2. Dr. Hans H. HAMER/P. Göbel D-Hamburg Skoda Octavia TS 1961 

3. Martin VOLKE/W. Gassner D-Wolfsburg Jaguar E-Type Competition 1962 

Sieger Alpenrallye-Classic-Trophy 2009: 

1. Robert HARNISCH/W. Schwegler D-Neusäß Ferrari Dino 246 GT 1969 

2. Harald JUNG/K. Erbstösser D-Schalksmühle Austin Healey MK III BJ 8 1965 

3. Dieter GLOCKNER/E. Fiermann D-Schwabach Jaguar XK 120 1953 

23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Siegerliste 

Siegerliste - Gesamtwertung der letzten Jahre 

2007 

2008 

2009 

24. Kitzbüheler Alpenrallye voraussichtlich vom 25. bis 28. Mai 2011 

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Erinnerungen an die Alpenrallye 

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24. Kitzbüheler Alpenrallye (voraussichtlicher Termin zum Vormerken) 

25. – 28. Mai 2011

Preise der Alpenrallye 

PERIODEN-EINTEILUNG: 

Periode A - D bis Baujahr 1946 

Periode E - H2(I) bis Baujahr 1976 (bis 1981) 

EINZELWERTUNG 

ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY 



ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY 



BERGWERTUNG (nur für ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Teilnehmer) 

Periode A - D 1. Platz 

Periode E - H2 (I) 1. Platz 

TEAMWERTUNG 

(ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY u. ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY Teilnehmer) 

Periode A - H2 (I) 1. Platz 

CONCOURS DE TECHNIQUE 

JUNG Schalter – wo Schnelligkeit Periode A - D Gewinn bedeutet 

1., 2. u. 3. Platz 


und Fortschritt selbstverständlich ist. 

FAHRZEUGPARADE 

Periode A - H2 (I) 1., 2. u. 3. Platz 

GESAMTSIEGER 

ALPENRALLYE-SPORT-TROPHY 1., 2. u. 3. Platz 

ALPENRALLYE-CLASSIC-TROPHY 1., 2. u. 3. Platz 

GESAMTSIEGER der 22. Kitzbüheler Alpenrallye 

Foto: Foto Flash 

ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG · 58569 Schalksmühle · Tel.: 02355.806-0 · www.jung.de

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23. KITZBÜHELER ALPENRALLYE l Sponsorendank 

Herzlichen Dank 

... sagen wir allen Sponsoren 

� Albrecht Jung GmbH. & Co. KG Schalksmühle 

� Alpenmed Medica GmbH. & Co. KG Penzberg 

� Bergbahn AG Kitzbühel Kitzbühel 

� Best Western Premier Kaiserhof Kitzbühel 

� Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel Kitzbühel 

� Cordial Hotels Reith b. K. 

� Dorotheum Salzburg 

� Druckerei Staffner St. Johann i.T. 

� Eder Trachten-Sport-Couture Kitzbühel 

� Eggentaler Herbst Classic Deutschnoven 

� Ekkehard Riep Reith b. K. 

� Etz Schuhe und Sport Kitzbühel 

� Eurotours Kitzbühel 

� Ebentservice by Daka-Höfinger Kitzbühel 

� Farben Lechner Kitzbühel/Mittersill 

� Foto Flash Kitzbühel 

� Gebro Pharma GmbH Fieberbrunn 

� Gössl Kitzbühel Michael Nagele 

� Grand Spa Resport A-Rosa Kitzbühel 

� Grieskirchner Bier Grieskirchen 

� Helmut Eder Kitzbühel 

� High Society Clothing Frankfurt 

� HMSC – Hesse Motor Sports Club Wiesbaden 

� Hotel Bichlhof Kitzbühel 

� Hotel Kitzhof Kitzbühel 

� Hotel Schloss Lebenberg Kitzbühel 

� Hotel Schwarzer Adler Kitzbühel Kitzbühel 

� Hotel Zur Tenne Kitzbühel 

� Josef Schroll Kitzbühel 

� Kaspar Frauenschuh GmbH Kitzbühel 

� Kitz car wash Kitzbühel 

� Kitzbühel Tourismus Kitzbühel 

� Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol 

� Kitzbüheler Werkstätten Kitzbühel 

� Kleidermanufaktur Habsburg Kitzbühel 

� Luis Trenker Kitzbühel 

� Metzgerei Fuchs Kitzbühel 

� Mode Sommer Kitzbühel 

26. Mai – 29. Mai 2010 

und unseren großzügigen Gönnern sowie allen Inserenten und Mitarbeitern, die diese Veranstaltung tatkräftig unterstützt haben 

� Motorsportclub Kitzbühel Kitzbühel 

� Museum Kitzbühel Kitzbühel 

� Polizei-Posten Kitzbühel Kitzbühel 

� Prader fashion Kitzbühel 

� Rosi’s Sonnbergstub’n Kitzbühel 

� Schmuckgalerie Stephanie Henle Kitzbühel 

� Sparkasse Kitzbühel Kitzbühel 

� Sportalm Kitzbühel Kitzbühel 

� Stadtgemeinde Kitzbühel Kitzbühel 

� Stadtpolizei Kitzbühel Kitzbühel 

� Stadtwerke Kitzbühel Kitzbühel 

� Stajan Boutique Kitzbühel/Graz 

� Tourismusverband Kitzbüheler Alpen – Brixental 

� Tourismusverband Wilder Kaiser Ellmau 

� Ulrich Wohlfarth Reutlingen 

� Vöslauer Bad Vöslau 

� Wohnbau Rudolf Höfinger Ges.m.b.H.� Kitzbühel 

Das gesamte Organisationsteam wünscht Ihnen eine gute Fahrt und einen spannenden Wettbewerb! Im Falle einer Panne wenden Sie 

sich bitte an eine der im Roadbook angegebenen Telefonnummern. 

IMPRESSUM: 

Für den Inhalt verantwortlich: Kitzbühel Pro-Motion GmbH 

Konzeption und Layout: C plus · Adresse: Wegscheidgasse 

2a, 6370 Kitzbühel 

Fotos: Albin Ritsch, René Staud Studios, Foto Flash, 

Archiv Tourismusverband Kitzbühel, Archiv 

Kitzbühel Pro-Motion, Urbi Press, Stadtarchiv 

Kitzbühel 

Text, Redaktion: Albin Ritsch 

Druck: Druckerei Staffner, www.staffner.at 

Druckfehler und Änderungen vorbehalten. 

24. Kitzbüheler Alpenrallye 

vorauss. 25. – 28. Mai 2011 

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