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Ausgabe: Winter 2003 • Kostenlos zum Mitnehmen<br />
DAS MAGAZIN VON ÉTÉSON<br />
Geburtstag<br />
... feiern Sie mit<br />
PREISAUSSCHREIBEN –<br />
3 Wochenenden am Eibsee zu gewinnen<br />
PROMIS<br />
auf der Sonnenbank<br />
Neu: Die Rubrik<br />
ÉTÉSON Inside<br />
Wir haben<br />
10 Jahre<br />
Sonnenstudios<br />
Alles, nur nicht <strong>käsig</strong>!
2<br />
Ein paar Worte vorweg …<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Der Sommer bescherte uns in diesem Jahr wirklich ein Übermaß<br />
an Sonne und Wärme. Einige von Ihnen werden bei der Hitze<br />
gestöhnt haben, aber die meisten werden es mit Sicherheit genossen<br />
haben, denn Licht und Wärme gehören zu den Bausteinen des<br />
Lebens und des Wohlbefindens.<br />
Jetzt, wenn die Tage wieder kürzer und düsterer werden, finden Sie<br />
diese Bausteine in Ihrem ÉTÉSON-Sonnenstudio.<br />
Wir hoffen, dass auch die neue Hautnah ein wenig zu Ihrem Wohlbefinden<br />
beitragen kann, denn wir haben wieder eine Menge interessanter<br />
Themen für Sie bearbeitet. Auch haben wir diesmal 2 Preisausschreiben<br />
mit vielen ansprechenden Gewinnen für Sie.<br />
Wie Sie bereits am Titelbild dieser Herbst/Winter-Ausgabe erkennen<br />
können, gibt es bei ÉTÉSON etwas zu feiern: Wir werden 10<br />
Jahre alt. Nicht ohne einen gewissen Stolz möchte ich behaupten,<br />
dass es erfolgreiche Jahre waren. Wir sind in dieser Zeit zu einer<br />
der größten deutschen Sonnenstudio-Ketten geworden mit weit<br />
über hundert Betrieben.<br />
Erfolgreich konnten wir aber nur sein, weil Sie, liebe Leser, uns in<br />
all den Jahren die Treue gehalten haben. Sie haben durch die<br />
Besuche in Ihrem ÉTÉSON-Studio unser Sonne- und Wellness-<br />
Konzept angenommen, haben uns durch Ihr positiv-kritisches Verhalten<br />
die Richtung vorgegeben für Verbesserungen und Erweiterungen.<br />
So möchte ich mich an dieser Stelle im Namen aller Mitarbeiter der<br />
ÉTÉSON-Systemzentrale und aller Studio-Teams für die Treue zu<br />
Ihrem Sonnenstudio bedanken. Ich freue mich auf die nächsten<br />
10 Jahre mit Ihnen.<br />
Bis zum nächsten Magazin,<br />
Ihr<br />
Johannes Rosellen<br />
Geschäftsführer ÉTÉSON<br />
Impressum<br />
Das ÉTÉSON-Kundenmagazin<br />
„HAUTnah!“ ist ein Produkt der:<br />
ÉTÉSON-Systemzentrale GmbH<br />
Hamburger Str. 9, 41540 Dormagen<br />
Telefon: 0 21 33 / 24 50 20<br />
Telefax: 0 21 33 / 24 50 40<br />
E-Mail: info@eteson.com<br />
Erscheinung: 2-4-mal jährlich<br />
Auflage: 100.000<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
ÉTÉSON-Systemzentrale GmbH<br />
Hamburger Str. 9, 41540 Dormagen<br />
Telefon: 0 21 33 / 24 50 20<br />
E-Mail: info@eteson.de<br />
Redaktion:<br />
Mark Ulrich<br />
Satz, Layout und Produktion:<br />
Achenbach-Druck<br />
Römerstr. 36<br />
59075 Hamm<br />
Telefon: 0 23 81 / 97 00 40<br />
Titelfoto:<br />
Archiv<br />
Fotos:<br />
Archiv<br />
Mit Textbeiträgen von:<br />
Mark Ulrich<br />
Inhalt<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Der Sonnenbankbesuch<br />
ist auch Hautsache 3<br />
10 Jahre –<br />
ÉTÉSON hat Geburtstag 4<br />
Sonne im Winter =<br />
Kur für Körper und Geist 8<br />
Promis<br />
auf der Sonnenbank 10<br />
ÉTÉSON inside 12<br />
100 Jahre Gastlichkeit<br />
am Fuße der Zugspitze 14<br />
FAQ: Keine Geheimnisse im Sonnenstudio<br />
Antworten auf Ihre wichtigen Fragen<br />
(Teil 1) 16<br />
Bestimmen Sie Ihren Haupttyp 19<br />
Abnehmen leicht gemacht:<br />
Schlank mit BMI23 ® 20<br />
Weihnachtskalender 23<br />
Sonnenstudios
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Der Sonnenbankbesuch<br />
ist auch Hautsache! Your Tan ist just<br />
Jedem Besucher eines ÉTÉSON-Studios<br />
sind sicherlich schon einmal die<br />
langen Regale mit Kosmetikartikeln<br />
aufgefallen. Namen wie California Tan<br />
oder Carisma (um nur mal zwei der<br />
Marken zu nennen, die Sie bei uns bekommen<br />
können) fallen einem auf,<br />
oder verschiedene Fläschchen mit Lotion<br />
oder Creme. Viele Studiobesucher<br />
sind immer noch der Überzeugung,<br />
dass sie diese Produkte nicht brauchen.<br />
Die Meinungen reichen von der<br />
Auffassung, Bräunungslotionen seien<br />
wirkungslos, bis zur Aussage, dass diese<br />
ganzen Fläschchen und Töpfchen<br />
ein von schlauen Marketing-Profis erfundenes<br />
Kunstprodukt seien.<br />
Wer also braucht diese Produkte eigentlich?<br />
Die Antwort ist genauso einfach<br />
wie verblüffend: Jeder braucht diese<br />
Produkte!<br />
Jeder, der seine Haut der Sonne aussetzt<br />
oder sich auf die Sonnenbank begibt,<br />
sollte sich an folgende Tatsachen erinnern:<br />
Während des Sonnenbades unterliegt<br />
die Haut einem außerordentlichen<br />
Stress. Sie verliert schnell an Feuchtigkeit<br />
und kann austrocknen.<br />
Durch Sonnenlicht (UV-B-Strahlung) wird<br />
Melanin in speziellen Hautzellen der<br />
Epidermis, den Melanozyten, produziert.<br />
Dieses Melanin bewirkt zwei grundsätzliche<br />
Dinge. Erstens wird die Haut dadurch<br />
braun und zweitens absorbiert diese gebräunte<br />
Schicht UV-Licht und schützt so<br />
die Haut vor Lichtschäden, vor Sonnenbrand.<br />
Ist die Haut nun trocken, wird ihre<br />
Oberfläche rau. Das UV-Licht bricht sich<br />
an der Oberfläche und kann nicht zur Epidermis<br />
vordringen. Die Folge davon ist,<br />
dass keine gleichmäßige Melaninproduktion<br />
stattfindet und damit keine gleichmäßige<br />
Bräune entsteht.<br />
Wir unterscheiden zwischen einer sofortigen<br />
und einer verzögerten Hautbräunung.<br />
Die sofortige Bräunung wird<br />
durch den UV-A-Anteil des Sonnenlichts<br />
hervorgerufen. Die Bräunung entsteht kurz<br />
nach dem Sonnenbad und hält nur wenige<br />
Stunden an. Durch den UV-B-Anteil im Sonnenlicht<br />
entsteht die verzögerte Bräunung<br />
(Tiefenbräune). Sie hält über einen längeren<br />
Zeitraum an und verliert sich nach und<br />
nach mit der natürlichen Erneuerung der<br />
Haut.<br />
Die in den ÉTÉSON-Studios angebotenen<br />
Solarkosmetika dienen dem Schutz<br />
und der Pflege der Haut vor, während und<br />
nach der Besonnung. Sie geben der Haut<br />
die benötigte Feuchtigkeit, um sie glatt und<br />
geschmeidig zu erhalten, und helfen dabei,<br />
die einmal erreichte Tiefenbräune auf gesunde<br />
Art zu erhalten. Gute Solarkosmetika<br />
sind heute komplexe Mixturen, die eine<br />
Menge Aufgaben haben: Sie schützen und<br />
beruhigen die Haut, sie beugen der Hautalterung<br />
– also z.B. der Faltenbildung durch<br />
Austrocknung – vor, sie unterstützen die<br />
Pigmentierung, sie sorgen für eine optimale<br />
Feuchtigkeitsbilanz, sie sollen aber auch<br />
die schöne Bräune konservieren.<br />
Die Fläschchen und Töpfchen sind also<br />
nicht etwa ein Kunstprodukt. Die Artikel,<br />
die bei ÉTÉSON angeboten werden,<br />
werden mit einem gründlichen wissenschaftlichen<br />
Forschungsaufwand entwickelt,<br />
denn Solarkosmetika müssen natürlich gesundheitlich<br />
unbedenklich sein. Ähnlich<br />
den strengen Anforderungen bei Arzneimitteln<br />
müssen auch sie den hochgesetzten<br />
Bedingungen der EU-Richtlinien für<br />
Kosmetika genügen.<br />
Der Einfluss der UV-Strahlen auf die<br />
Haut, die Stärke der Hautbräunung<br />
und die Geschwindigkeit, mit der diese<br />
Bräunung erreicht wird, hängt grundsätzlich<br />
vom Hauttyp ab. Für sonnenhungrige,<br />
aber mit einer empfindlichen Haut ausgestattete<br />
Menschen sind Solarkosmetika<br />
geradezu unverzichtbar und für alle anderen<br />
absolut angeraten.<br />
Probieren Sie es selbst! Nutzen Sie die<br />
Ruhe- oder Wartezeit und lassen Sie<br />
sich von der Mitarbeiterin in Ihrem ÉTÉSON-<br />
Studio unverbindlich beraten. Sie ist fachkundig,<br />
kennt Ihren Hauttyp und wird Ihnen<br />
sicherlich die optimale Pflegeserie empfehlen.<br />
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in allen<br />
Sonnenstudios<br />
3
ÉTÉSON<br />
4<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
hat Geburtstag<br />
Wussten Sie, dass die Firma<br />
ÉTÉSON, zu der ja<br />
auch Ihr Sonnenstudio gehört,<br />
dieses Jahr ihren ersten zweistelligen<br />
Geburtstag feiert? Also<br />
ist es an der Zeit, einmal innezuhalten<br />
und in einer kurzen<br />
Rückschau auf das vergangene,<br />
ereignisreiche Jahrzehnt<br />
zu blicken. Der eine oder andere<br />
unter Ihnen, liebe Leser,<br />
wird sich bei der Lektüre dieses<br />
Artikels sicherlich erinnern<br />
...<br />
Am Anfang stand, wie so oft<br />
im Leben, eine Idee. Es war<br />
die Idee, die vorhandenen Sonnenstudiokonzepte<br />
zu verbessern,<br />
zu verändern, zu perfektionieren.<br />
Mit diesem Vorhaben<br />
setzten sich im Jahre 1992 einige<br />
in der „Sonnenbranche“<br />
sehr erfahrene Menschen zusammen<br />
und entwickelten ein<br />
völlig neues Konzept. Sie gaben<br />
ihm auch einen völlig neu-<br />
So sahen unsere ersten Studios aus.<br />
en Namen. Aus dem allgemein<br />
üblichen zweistufigen Franchise-System<br />
wurde ein dreistufiges,<br />
um näher am Kunden<br />
und am einzelnen Studiobetreiber<br />
zu sein und so besser auf<br />
die Wünsche der Studiobesucher<br />
eingehen zu können. Das<br />
Einrichtung im Wandel der Zeit: unser modernes Interieur.<br />
damals sehr moderne englische<br />
„Sun“ im Namen wurde<br />
durch das französische „ÉTÉ“<br />
(= Sommer) ersetzt.<br />
Auch band man<br />
sich – bezüglich<br />
der Geräte und<br />
der Solarkosmetik<br />
– nicht an eine Marke,<br />
sondern blieb<br />
unabhängig. Das<br />
hat bis heute den<br />
großen Vorteil,<br />
dass dem Kunden<br />
stets die modernsten<br />
Geräte aller<br />
führenden Hersteller<br />
zur Verfügung<br />
stehen und er in seinem ÉTÉ-<br />
SON-Studio stets eine große<br />
Auswahl an Kosmetika verschiedenster<br />
Hersteller findet.<br />
Im Dezember 1992 fand eine<br />
Art „Probelauf“ statt, das ers-<br />
te Studio wurde in Köln auf der<br />
Neusser Straße eröffnet. Das<br />
neue Konzept, die Idee schlug<br />
ein wie eine Bombe. Im nächsten<br />
Jahr ging es bereits richtig<br />
los. Etliche neue Studios, von<br />
Köln über Münster bis Leipzig,<br />
wuchsen wie Pilze aus dem Boden,<br />
eines so erfolgreich wie<br />
das andere. Dieser Anfangser-
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
folg konnte auch im folgenden Jahr ungebremst<br />
fortgesetzt werden.<br />
Selbst dem renommierten internationalen<br />
Wirtschaftsmagazin FORBES! fiel<br />
dieser Erfolg auf. ÉTÉSON landete in der<br />
Nennung der am bestexpandierenden<br />
Unternehmen auf dem Franchise-Sektor<br />
unter den „Top Ten“ Deutschlands. Bis Ende<br />
1996 gab es in ganz Deutschland von<br />
Aachen bis Zittau weit über 50 Studios,<br />
über deren Eingang der Name ÉTÉSON<br />
Sonne, Pflege und Wellness versprach. In<br />
diesem Jahr engagierte man sich zum ersten<br />
Mal im Sport.<br />
Im Jahr darauf, 1997, testete das ZDF-<br />
Magazin WISO die verschiedenen Sonnenstudioketten.<br />
Raten Sie mal, lieber Leser,<br />
wer in jenem Jahr Testsieger wurde?<br />
Sicherlich könnte man an dieser Stelle<br />
weitere Jahreszahlen nennen und ein<br />
Feuerwerk an größeren und kleineren,<br />
wichtigen und weniger wichtigen Ereignissen<br />
aus 10 Jahren ÉTÉSON abbrennen.<br />
Dies wollen wir jedoch vermeiden, um Ihnen,<br />
lieber Leser, nicht einen Artikel in<br />
Form eines Schulbuches des Faches Zeitgeschichte<br />
unter die Nase zu halten.<br />
Drei – na, sagen wir mal – Traditionen<br />
seien an dieser Stelle noch erwähnt:<br />
Rayz Tan Lotion – Level I<br />
Extreme Tan Lotion – Level II<br />
Pre Sun Butter<br />
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einer intensiven<br />
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Haut nach dem Sonnenbad. Die<br />
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5
6<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
ÉTÉSON<br />
hat Geburtstag<br />
Erstens das Engagement im<br />
Sport, das 1996 im Tourenwagensport<br />
begann und sich<br />
2002 mit Oliver Skach fortsetzte.<br />
Sollten wir wieder ein<br />
hoffnungsvolles Talent entdecken,<br />
werden wir uns sicher<br />
noch mal über ein Sponsoring<br />
Gedanken machen.<br />
Auch engagieren sich einzelne<br />
Studios immer wieder<br />
in der Förderung des lokalen<br />
Sports und der lokalen Vereine.<br />
Zweitens die gute Zusammenarbeit<br />
mit Firmen, die<br />
unseren Kunden immer mal<br />
wieder ein paar kostenlose<br />
Proben verschiedener Pflegeartikel<br />
beschert, und drittens<br />
unsere Kundenmagazine.<br />
Im Jahr 1995 bereits begannen<br />
wir mit der Herausgabe<br />
der ÉTÉSON Info, im Jahr 2001<br />
konnte in der „Magenta“ (langjährige<br />
Kunden werden sich erinnern)<br />
stolz verkündet werden:<br />
„100. Studioeröffnung bei ÉTÉ-<br />
SON“. Unsere Magazine haben<br />
sich mit uns und mit den Wünschen<br />
unserer Kunden entwi-<br />
Gewinnerin Michaela aus Herne freut sich über den ÉTÉSON-Smart.<br />
ckelt. Heute gibt es die „dritte<br />
Ausbaustufe“, die Hautnah.<br />
Wir waren in all den Jahren<br />
bemüht, kurzweilige Lektüre<br />
mit interessanten Informationen<br />
zu bieten. Als besondere<br />
„Schmankerl“ gab es jede Menge<br />
Gewinnspiele mit attraktiven<br />
Preisen für unsere Leser. Dabei<br />
wurde (als bisheriger Höhepunkt<br />
im Jahre 2000) nicht nur<br />
ein Smart verlost, sondern<br />
auch etliche Aufenthalte in verschieden<br />
Luxushotels.<br />
Die 10-jährige Geschichte ist<br />
eine Erfolgsgeschichte.<br />
Heute gibt es weit über 100<br />
ÉTÉSON-Studios. Wirft man einen<br />
Blick in die Statistik, so<br />
stellt man fest, dass mehrere<br />
Studioinhaber mittlerweile ihr<br />
zweites oder sogar drittes Studio<br />
eröffnet haben.<br />
Ein persönliches Wort zum<br />
Schluss: Viele Studiobesucher<br />
haben ÉTÉSON über die<br />
Jahre begleitet und etliche sind<br />
hinzugekommen. So etwas geschieht<br />
nicht von ungefähr. Es<br />
zeigt, dass unser service-orientiertes<br />
Konzept, das auf hochwertige<br />
Produkte und gehobenes<br />
Ambiente setzt, beim Kunden<br />
ankommt. Wir (das gesamte<br />
ÉTÉSON-Team) bedanken<br />
uns für Ihre Kundentreue und<br />
wünschen Ihnen und uns alles<br />
Gute für das nächste gemeinsame<br />
Jahrzehnt.<br />
Ab November erwarten Sie viele<br />
Geburtstagsangebote.<br />
Fragen Sie nach in Ihrem<br />
ÉTÉSON-Sonnenstudio
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7
SONNE IM WINTER =<br />
8<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Kur für Körper und Geist<br />
Alles Geschaffene besteht aus<br />
Licht und der Mensch ist ein<br />
Lichtwesen.<br />
War es nicht ein herrlicher<br />
Sommer? Sonne bis zum<br />
Abwinken und selbst im Düsseldorfer<br />
Freibad ein Wetter wie<br />
sonst nur in Rimini oder auf Ibiza.<br />
Trotz des unvermeidlichen<br />
Schwitzens – in den vergangen<br />
Monaten strahlte unsere Gemütsverfassung<br />
mit der Sonne<br />
um die Wette.<br />
Jetzt aber werden die Tage<br />
wieder kürzer, die dunkle<br />
Jahreszeit beginnt. Wenn der<br />
Morgen langsamer heraufzieht,<br />
als wir wach werden, erwartet<br />
uns zumeist feucht-kaltes Nieselwetter,<br />
das im Laufe des Tages<br />
lediglich die Grauschattie-<br />
„... und es ward Licht." Nicht umsonst beginnen die Schöpfungsgeschichten vieler Religionen mit<br />
der Erschaffung des Lichtes. Was da als das Urereignis und die Grundvoraussetzung für alle<br />
weiteren Geschehnisse beschrieben wird, kann die moderne Wissenschaft nun auch mit ihren<br />
Mitteln als Basis allen Lebens erklären. Wir lernen ja bereits in der Schule, dass bei<br />
der Photosynthese durch Kohlendioxid, Wasser und Sonnenlicht die Zellen der Pflanzen<br />
aufgebaut werden, die wiederum Mensch und Tier zur Nahrung dienen.<br />
rungen wechselt.<br />
Wer schon beim<br />
Gedanken daran<br />
am liebsten gar<br />
nicht aufstehen<br />
möchte, ohne jede<br />
Motivation sein Tagwerk<br />
beginnt und sich<br />
innerlich leer fühlt, der<br />
steckt wahrscheinlich<br />
schon mittendrin – in einer<br />
Herbst-Winter-Depression.<br />
Diese kann in extremen Fällen<br />
so schlimm werden,<br />
dass das jährlich wiederkehrende<br />
Grau in Grau im Herbst und<br />
Winter und auch lang anhaltende<br />
Schlechtwetterperioden zu<br />
einem massiven Stimmungstief,<br />
Lethargie, Melancholie bis<br />
hin zur Depression führen<br />
kann.<br />
Wie gesagt: Nur im Extremfall!<br />
Fast jeder wird aber bereits<br />
am eigenen Leib erfahren,<br />
bzw. „erfühlt“ haben, dass man<br />
sich im Allgemein an einem klaren,<br />
warmen Sonnentag viel<br />
wohler als bei Regen und bedecktem<br />
Himmel fühlt.<br />
Dieses Empfinden beruht<br />
darauf, dass unser Körper<br />
die lebensnotwendige Nahrung<br />
nicht nur in Form von Kohlehydraten,<br />
Mineralstoffen und Vitaminen<br />
aufnimmt, sondern auch<br />
in Form von Licht und Wärme.<br />
Wir wissen heute, dass dieses<br />
Licht nicht nur ein<br />
Energiespender ist, sondern<br />
auch ein Ordnungsfaktor, der<br />
dafür sorgt, dass alle Prozesse<br />
im Körper harmonisch und synchron<br />
ablaufen.<br />
Diese Harmonie kann bei<br />
nachlassendem Sonnenlicht<br />
und fallenden Temperaturen<br />
aus dem Gleichgewicht geraten.<br />
Es kommt zu einer Störung<br />
des Nervenstoffwechsels<br />
im Gehirn. Bei Depressionen<br />
sind die Botenstoffe (Neurotransmitter),<br />
die für den Austausch<br />
von Nachrichten zwi-<br />
schen den Nervenzellen benötigt<br />
werden, in ihrer Konzentration<br />
vermindert. Dadurch können<br />
die Nervenzellen ihre Aufgabe<br />
nicht mehr richtig wahrnehmen.<br />
Der Stoffwechsel im<br />
Gehirn ist aus dem Gleichgewicht<br />
geraten, das Ergebnis<br />
sind die Symptome der depressiven<br />
Verstimmung.<br />
Auch der für unsere körperliche<br />
und seelische Balance<br />
so wichtige Tages- und Nachtrhythmus<br />
wird entscheidend<br />
vom Sonnenlicht geprägt.<br />
Was kann man gegen eine solche<br />
depressive Verstimmung<br />
tun?<br />
Nun – die meisten der Leser<br />
werden es bereits erraten<br />
haben. Einer der Faktoren, ei-
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
ne Herbst-Winter-Depression,<br />
auch SAD (= saisonal abhängige<br />
Depression) genannt, zu<br />
überwinden, ist die Versorgung<br />
des Körpers mit ausreichend<br />
Licht und Wärme.<br />
Es reicht jedoch nicht, rund<br />
um die Uhr im Wohnzimmer<br />
Kronleuchter und Stehlampen<br />
brennen zu lassen, den Raum<br />
gut zu heizen und sich den ganzen<br />
Tag darin aufzuhalten.<br />
Selbst eine Flutlichtanlage wird<br />
vom Organismus – speziell von<br />
der Zirbeldrüse – als Dunkelheit<br />
registriert.<br />
Hier hilft neben anderen<br />
Maßnahmen (z.B. gesunde<br />
Ernährung) nur die künstliche<br />
Sonne, das Solarium.<br />
Der ein oder andere mag<br />
jetzt denken: „Was sonst<br />
kann man in einem ÉTÉSON-<br />
Kundenmagazin schreiben, als<br />
dass ein Sonnenbank-Besuch<br />
gut für das Wohlbefinden ist.“<br />
Es gibt indessen jede Menge<br />
ernsthafte, wissenschaftliche<br />
Hinweise darauf,<br />
dass Menschen<br />
das Sonnenlicht benötigen,<br />
um ihr körperliches<br />
und seelisches<br />
Gleichgewicht zu<br />
behalten oder auch<br />
wieder herzustellen.<br />
Eine Studie aus den USA hat<br />
gezeigt, dass der Anteil depressiver<br />
Erkrankungen in<br />
Staaten wie Florida und Kalifornien<br />
wesentlich geringer ist,<br />
als in Alaska. Auch wird die<br />
künstliche Sonne zunehmend<br />
und mit Erfolg bei der Behandlung<br />
von SAD eingesetzt. Pa-<br />
tienten, die regelmäßig behandelt<br />
wurden, fühlten sich glücklicher,<br />
lebensfreudiger und waren<br />
deutlich leistungsfähiger.<br />
A uch andere gesundheitsfördernde<br />
Eigenschaften lassen<br />
sich nachweisen: So erfolgt<br />
die körpereigene Bildung<br />
des Vitamin D3 nur unter der<br />
Sonne oder dem Solarium –<br />
genauer: unter UV-B-Einstrahlung.<br />
Vitamin D3 ist ein wichtiges<br />
Hormon für den Knochenaufbau<br />
und gegen Osteoporose.<br />
Unter Mitwirkung von Vita-<br />
min D3 wird Kalzium in die Knochen<br />
eingelagert und somit<br />
ihre Substanz gestärkt.<br />
Regelmäßige Besuche in Ihrem<br />
ÉTÉSON-Sonnenstudio<br />
während der trüben und kalten<br />
Jahreszeit dienen also nicht nur<br />
der gesunden Hautfarbe. Man<br />
kann durchaus von einem<br />
Mehrfach-Effekt für die eigene<br />
Gesundheit sprechen, den man<br />
sich einfach ab und an gönnen<br />
sollte.<br />
9
Jeder Mensch, der sich mit<br />
dem Thema Sonnenbank<br />
auseinandergesetzt hat, kennt<br />
längst die positiven Einflüsse,<br />
die ein vernünftiger Umgang<br />
mit der künstlichen Sonne auf<br />
die Gesundheit haben kann.<br />
Ihnen, den Kunden der ÉTÉ-<br />
SON-Sonnenstudios, brauche<br />
ich zu diesem Thema am allerwenigsten<br />
zu erzählen, denn<br />
Sie erfahren die positiven Einflüsse<br />
am eigenen Leib.<br />
Auch viele von Deutschlands<br />
Prominenten schwören auf<br />
den Gesundheits- und Wellness-Effekt<br />
eines Sonnenbankbesuchs.<br />
Selbst diejenigen, die ihn eigentlich<br />
nicht mögen, müssen<br />
ihm zugestehen, dass er<br />
nicht nur gesund aussieht, sondern<br />
auch Gesundheit ausstrahlt.<br />
Die Rede ist von Edmund<br />
Stoiber. Vor gut einem<br />
Jahr outete er sich als Sonnenbankbenutzer.<br />
„Wenn ich<br />
manchmal in die Sauna gehe,<br />
10<br />
dann lege ich mich auch mal<br />
zehn Minuten oder eine Viertelstunde<br />
unters Solarium”.<br />
Ralf Schumacher, der längst<br />
nicht mehr der „kleine<br />
Schumi” ist, sondern sich gerade<br />
in dieser und der letzten Saison<br />
aus dem Schatten seines<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Promis auf der Sonnenbank<br />
oder: Warum Bayern München immer wieder<br />
Meister wird und Dieter Bohlen in den letzten<br />
Jahren ein so erfolgreiches Comeback hatte<br />
Bruders gelöst hat, erwarb vor<br />
2 Jahren eine unserer Profi-<br />
Sonnenbänke. Hätte ihn nicht<br />
der Trainingsunfall in Italien<br />
zum Ende dieser Saison zurückgeworfen,<br />
wäre er ein<br />
ernst zu nehmender Kandidat<br />
für die Weltmeisterschaft ge-<br />
wesen. Nun sei, mit einem<br />
leichten Schmunzeln in den<br />
Mundwinkeln, die Frage gestat-<br />
1998 – Ralf Schumacher und Johannes Rosellen von ÉTÉSON bei der Übergabe der neuen Sonnenbank.<br />
tet: Warum ist er in den letzten<br />
2 Jahren so schnell geworden?<br />
Jahrelang war das Wort vom<br />
„Fußballgott” im Dortmun-
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
der Westfalen-Stadion in aller<br />
Munde. Unvergessen auch, wie<br />
er bei der Weltmeisterschaft<br />
1990 im Viertelfinale den holländischen<br />
Stürmerstar Marco<br />
van Basten perfekt im Griff hat-<br />
Ein Fußballgott gibt sich die Ehre:<br />
Jürgen Kohler mit Johannes Rosellen.<br />
te. Braucht ein solcher „Fußballgott”<br />
eine Sonnenbank? Von<br />
Nachteil kann es nicht sein,<br />
denn selbst Götter, die auf Erden<br />
wandeln, müssen hin und<br />
wieder etwas für ihr körperliches<br />
Wohlbefinden tun. So<br />
dachte wohl auch Jürgen Kohler<br />
(Weltmeister 1990; Fußballer<br />
des Jahres 1997) und er-<br />
Der FC Bayern München auf Erfolgskurs –<br />
jetzt mit einer Harpo Luxema Sonnenbank.<br />
warb Anfang diesen Jahres eine<br />
Ergoline-Sonnenbank.<br />
Da wir gerade beim Thema<br />
Fußball sind: Der FC Bayern<br />
München ist ein Verein, den<br />
der Fußballfan entweder hasst<br />
oder liebt. Dazwischen gibt es<br />
nichts. Wahrscheinlich finden<br />
sich genauso viele Fußballfreunde,<br />
die einen Abstieg dieses<br />
Vereins mit einem hämischen<br />
Grinsen begleiten wür-<br />
den, wie Fans, die sich (fast alljährlich)<br />
über die gewonnene<br />
Meisterschaft freuen können.<br />
Aber seien wir doch mal ehrlich:<br />
Der erfolgreiche Start dieses<br />
deutschen Vorzeige-Vereins<br />
in die neue Champions<br />
League Saison freut doch eigentlich<br />
jeden. Dass in einem<br />
solchen Verein Fitness großge-<br />
schrieben wird, weiß jeder.<br />
Dass aber ein Teil dieser Fitness<br />
von einer Hapro Luxura<br />
Sonnenbank kommt, die der<br />
Verein seit 2000 besitzt, wissen<br />
nur wenige.<br />
Last not least sei an dieser<br />
Stelle auch Dieter Bohlen<br />
erwähnt. Er ist auch so einer,<br />
den man lieben oder hassen<br />
kann. Aber auf jeden Fall ist er<br />
ein Mann mit vielen Talenten. Er<br />
hat musikalisches Talent, da er<br />
zahllose Hits für sich und andere<br />
geschrieben hat, auch kann<br />
er die Musik (und sich selbst)<br />
gut vermarkten und er kann<br />
auch noch Bücher schreiben,<br />
die sich gut verkaufen. In den<br />
letzten 2-3 Jahren ereigneten<br />
sich in seinem Leben unter anderem<br />
3 Dinge: Erstens trenn-<br />
Dieter Bohlen mit seiner neuen Megasun 6000.<br />
te er sich von „Naddel” (uups! –<br />
Das darf man ja nicht mehr sagen.<br />
Entschuldigung! Also noch<br />
mal richtig: „Er trennte sich von<br />
Nadja ab del Farrag”), zweitens<br />
hatte er, nach einigen Jahren,<br />
in denen es still um ihn geworden<br />
war, ein sehr erfolgreiches<br />
Comeback, und drittens erwarb<br />
er eine Megasun 6000<br />
Sonnenbank. Welches dieser<br />
Ereignisse war nun das Wichtigste?<br />
Wenn Sie nun das nächste<br />
Mal in Ihr ÉTÉSON-Studio<br />
kommen und sich auf einer<br />
Sonnenbank niederlassen, dann<br />
wissen Sie, dass nicht nur Sie<br />
es gerade tun, sondern auch<br />
viele, von denen wir tagtäglich<br />
hören. Genießen Sie weiterhin<br />
Ihre Ruhe- und Entspannungszeiten<br />
auf der Sonnenbank,<br />
denn Sie befinden sich in bester<br />
Gesellschaft.<br />
11
12<br />
I N S I D E<br />
Etwas unsicher, ob die Idee<br />
des Mitternachts-Sonnens<br />
von 20.00 Uhr bis 24.00 Uhr<br />
bei den Kunden Anklang finden<br />
würde, hatte sich das<br />
Ehepaar Böhmer doch sorgfältig<br />
auf diesen Tag vorbereitet.<br />
Die Sorgen erwiesen sich<br />
jedoch sehr bald als völlig<br />
unbegründet. Bereits um<br />
19.15 Uhr betraten die ersten<br />
erwartungsfrohen Kunden<br />
zum Midnight-Sun das Sonnenstudio.<br />
Um 20.00 Uhr wurde<br />
dann endlich der Startschuss<br />
zur Midnight-Sun gegeben.<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Hier lesen Sie die ersten Zeilen einer neuen Rubrik in unserem Magazin. Von<br />
dieser Ausgabe ab werden in der ÉTÉSONinside alle Informationen rund um<br />
ÉTÉSON zu finden sein. Ob Jubiläum, Neueröffnung, Veranstaltung oder, wie<br />
hier, der neue Internetauftritt – alles passt in diese Rubrik. Wissen Sie etwas<br />
über Ihr Sonnenstudio? Hat eine besonders freundliche<br />
Mitarbeiterin Geburtstag? Wollen Sie den Service in Ihrem<br />
Studio einfach mal loben? Schreiben Sie uns (idealerweise<br />
mit Bild) und vielleicht steht es schon in der nächsten<br />
HAUTnah.<br />
www.eteson.de<br />
Besuchen Sie nicht nur<br />
Ihr Studio – besuchen<br />
Sie ÉTÉSON auch im<br />
Internet!<br />
Seit Mitte August 2003 bietet<br />
ÉTÉSON seinen Kunden<br />
und möglichen zukünftigen<br />
Partnern einen neuen<br />
Internet-Auftritt. Unter<br />
www.eteson.de finden<br />
Sie jetzt alles, was Sie<br />
über uns und Ihr Studio<br />
schon immer wissen<br />
wollten.<br />
Wollen Sie am Wochenende<br />
mal wie-<br />
der in Ihrem Studio eine<br />
Wellness-Stunde einlegen,<br />
haben aber die Öffnungszeiten<br />
vergessen?<br />
Kein Problem! Jedem<br />
ÉTÉSON-Studio wird unter<br />
www.eteson.de die<br />
Möglichkeit geboten,<br />
sich auf einer eigenen<br />
Seite darzustellen. Wenn Sie also<br />
die Öffnungszeiten nicht<br />
mehr im Kopf haben oder nicht<br />
mehr wissen, von wann bis<br />
wann die nächste Aktion läuft,<br />
genügt ein Klick – und Sie sind<br />
wieder bestens informiert.<br />
Mitternachts-<br />
Sonnen in Arnsberg<br />
Auf unserer Homepage gibt<br />
es aber noch viel mehr an<br />
Informationen:<br />
• Wir haben eine Job-Börse, in<br />
der freie Stellen in<br />
den ÉTÉSON-Studios<br />
ausgeschrieben werden.<br />
• Sie können durch einfache<br />
Eingabe der<br />
Postleitzahl das nächste<br />
Studio finden und<br />
auch gleich einen<br />
Hauttypentest machen.<br />
• Sollten Sie die älteren Ausgaben<br />
der Hautnah nicht mehr<br />
haben, aber einen der dortigen<br />
Artikel noch einmal nachlesen<br />
wollen, dann können<br />
Sie das entsprechende Magazin<br />
ganz einfach online<br />
nachbestellen.<br />
Haben Sie Anregungen oder<br />
Kritik? Ist auch nach der<br />
Beratung im ÉTÉSON-Studio<br />
Gute Laune bei jedem bis spät in die Nacht<br />
die eine oder andere Frage<br />
offen geblieben? Suchen Sie<br />
die Seite Kontakt/Impressum,<br />
klicken Sie auf die E-Mail-Adresse<br />
und schreiben Sie uns, was<br />
Sie bewegt.<br />
Selbst wenn Sie schon mal<br />
davon geträumt haben,<br />
selbst in das Geschäft mit Sonne<br />
und Wellness einzusteigen<br />
und vielleicht Ihr eigenes ÉTÉ-<br />
SON-Studio zu eröffnen – hier<br />
finden Sie die ersten Informationen.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen<br />
und viel Information<br />
mit www.eteson.de.
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Aufgrund des großen Andrangs<br />
betrug die Wartezeit<br />
teilweise bis zu 90 Minuten<br />
bei einzelnen Sonnenbänken,<br />
aber die Kunden nahmen<br />
es gelassen, da gekühlte Getränke<br />
und einige Leckereien<br />
auf den Stehtischen bereitgestellt<br />
waren.<br />
Es wurden dann den ganzen<br />
Abend neben der Besonnung<br />
sehr intensive Gespräche<br />
geführt. In dieser<br />
lockeren und fröhlichen Runde<br />
wurden dann neue Kontakte<br />
unter unseren Kunden geknüpft<br />
bzw. die Kontakte intensiviert.<br />
Selbst um 23.30-24.00<br />
Uhr betraten noch Kunden<br />
die Geschäfträume, sodass<br />
bis ca. 1.30 Uhr einzelne Bänke<br />
belegt waren.<br />
Um 2.15 Uhr wurden dann<br />
die Geschäftsräume abgeschlossen.<br />
Herr Böhmer, immer noch<br />
unter dem Eindruck des<br />
überraschenden Erfolgs seiner<br />
Veranstaltung, sagte:<br />
„Als meine Frau und ich das<br />
Studio am 1. April 2002 übernommen<br />
hatten, konnten wir<br />
die Entwicklung, die dieses<br />
Studio in einem Jahr machen<br />
würde, nicht voraussehen.<br />
Unser Midnight Sun war ein<br />
gelungener Höhepunkt. Unser<br />
Erfolg wäre natürlich ohne<br />
den positiven Zuspruch und<br />
die Unterstützung unserer<br />
Kunden nicht möglich gewesen.<br />
An dieser Stelle muss<br />
man einfach einmal ein Dankeschön<br />
an unsere Kunden<br />
loswerden.“<br />
Die nächste Aktion ist dann<br />
am 19.10.2003. An diesem<br />
Tag haben die Böhmers<br />
Jeder lässt es sich gut gehen<br />
ein Oktoberfest mit Blasmusik<br />
und guter Laune geplant.<br />
Liebevoll präsentierte Snacks verkürzen die Wartezeit<br />
Auch im Postleitzahlbereich 6<br />
wird die ÉTÉSON-Familie größer<br />
In St. Ingbert (Saar-/Pfalzkreis)<br />
gibt es ein neues ÉTÉSON-<br />
Sonnenstudio. Sehr zentral gelegen,<br />
in der schönen Mittelstadt,<br />
finden seit März 2003<br />
Sonnenhungrige einen Ort zum<br />
Entspannen und Wohlfühlen.<br />
Die Stadt mit ihren 40.000<br />
Einwohnern ist seit langem<br />
wegen des hohen Freizeitwertes<br />
bekannt.<br />
Zahlreiche Wälder, Seen und<br />
Naturgebiete laden zu romantischen<br />
Spaziergängen,<br />
zünftigen Wanderungen oder<br />
Radtouren ein. Sportlichen Ambitionen<br />
kann aufgrund der<br />
zahlreichen Sportstätten und<br />
Vereine jeder in St. Ingbert<br />
nachgehen.<br />
Eine Neueröffnung in St. Ingbert – unschwer zu erkennen.<br />
Wenn bisher vielleicht noch<br />
Wünsche bezüglich Erholung<br />
und Wellness offen blieben<br />
– diese können jetzt erfüllt werden.<br />
Auf 280 m2 erwarten den<br />
Kunden modernste Sonnenbänke<br />
und bequeme Sitzmöglichkeiten<br />
in einem ge-<br />
pflegtenAmbiente. Auch an<br />
die Kinder wurde<br />
gedacht: Es<br />
gibt eine Spielecke<br />
mit Video.<br />
Die Idee von<br />
Herrn Mühlhausen,<br />
sich<br />
mit der Eröffnung eines ÉTÉ-<br />
SON-Sonnenstudios ein zweites<br />
Standbein zu schaffen, kam<br />
gut an. Nicht ohne Stolz verweist<br />
er auf zufriedene Kunden,<br />
die vor allem die Freundlichkeit<br />
und Kompetenz seiner<br />
Mitarbeiter loben und auch aufgrund<br />
der gepflegten Räume<br />
und angenehmen Atmosphäre<br />
gerne wiederkommen.<br />
Hell und freundlich – und auch an die Kinder<br />
wurde hier gedacht.<br />
13
Einen Urlaub der exklusiven<br />
Art, weit weg vom Alltag,<br />
können Sie im EIBSEE-HOTEL<br />
verbringen. Egal, ob Sie übers<br />
Wochenende oder für einen längeren<br />
Urlaub bleiben möchten<br />
– Sie werden begeistert sein.<br />
Das Hotel zeichnet sich durch<br />
Qualität, Stil und äußersten<br />
Komfort aus.<br />
120 Hotelzimmer und Suiten,<br />
Pool, Sauna und Ruheraum<br />
warten darauf, den anspruchsvollen<br />
Gast – also auch<br />
die Gewinner unseres Preisausschreibens<br />
– zu verwöhnen.<br />
Es ist ein Haus mit langer<br />
Tradition. Seit über 100<br />
Jahren genießen die Gäste, unter<br />
ihnen viele prominente<br />
Künstler, Politiker, Ärzte und<br />
Wirtschaftsgrößen, den Komfort<br />
dieses internationalen Vier-<br />
Sterne-Hotels – mit allen Annehmlichkeiten<br />
eines familiengeführten<br />
Betriebs.<br />
Jeder Urlauber, egal ob<br />
Sportler, Faulenzer oder<br />
Geistesmensch, kommt hier<br />
auf seine Kosten.<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
100 Jahre Gastlichkeit<br />
am Fuße der Zugspitze<br />
Jeder von uns definiert den Begriff „Urlaub” anders. Für den einen ist es eine Zeit der sportlichen Aktivität abseits vom drögen<br />
Büroalltag, für den nächsten ist es absolute Ruhe und der Dritte schwört auf kulturelle Höhepunkte. Auf einen Nenner gebracht<br />
ist Urlaub Entspannung und Erholung für Körper und Geist – zumeist noch verbunden mit einer mehr oder weniger weiten Reise.<br />
14<br />
Eine lange Tradition mit Stil und<br />
Niveau lässt sich nicht leugnen<br />
In 1.000 m Höhe gelegen –<br />
direkt am kristallklaren Eibsee,<br />
mitten in der herrlichen<br />
Alpenlandschaft des Zugspitzmassivs,<br />
kann jeder seine Art<br />
Erholung für Körper und Seele<br />
bekommen. Allein der Panoramablick<br />
über den See lässt<br />
einen jeden Ankömmling sogleich<br />
den Alltagsstress vergessen.<br />
Im Sommer lädt der Eibsee<br />
zum Baden oder Bootfahren<br />
ein (hoteleigener Badestrand),<br />
wenn Sie nicht gerade mit Wan-
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
dern, Joggen oder Tennis beschäftigt<br />
sind oder vielleicht<br />
sogar mit dem Mountainbike<br />
die einmalige Landschaft rund<br />
um das Zugspitzmassiv erkunden.<br />
Wissen Sie, was ein Natur-<br />
Hochseilgarten ist? Nein?<br />
Dann lassen Sie sich überra-<br />
schen. Es ist ein Abenteuer der<br />
besonderen Art. Ausgerüstet<br />
mit Helm, Klettergurt, Sicherheitsseilen<br />
und Karabinerhaken<br />
ist die Fortbewegung nur über<br />
Seil- und Balkenkonstruktionen<br />
sowie verschiedene Hindernisse<br />
und Hängebrücken möglich.<br />
In ca. 14 m Höhe warten<br />
über 15 verschiedene Aufgaben<br />
auf ihre Lösung. Der Weg<br />
erfordert totale Konzentration<br />
und vollen Einsatz, dafür hinterlässt<br />
die Überwindung aller Hindernisse<br />
ein unbeschreibliches<br />
Glücksgefühl.<br />
Dass die einmalige Lage des<br />
Hotels für den aktiven Wintersportler<br />
keine Wünsche offen<br />
lässt, braucht wohl nicht<br />
weiter erwähnt zu werden. Abfahrt,<br />
Snowboard (hoteleigener<br />
Anfängerskilift direkt am Haus,<br />
für Hotelgäste kostenlos),<br />
Langlauf oder nur am Abend<br />
bei Musik und Flutlicht Schlitt-<br />
Entspannung und Wellness vor einem einmaligen Panorama.<br />
schuh laufen – für die Gäste<br />
des EIBSEE-HOTELS ist alles<br />
erreichbar.<br />
Wer es gemächlicher mag,<br />
der kann sommers einen<br />
der zahlreichen, in nächster<br />
Umgebung gelegenen Golfplätze<br />
aufsuchen oder winters<br />
eine ausgedehnte Wanderung<br />
durch die eindrucksvolle, bizarre<br />
Landschaft machen.<br />
Ein Höhepunkt zu jeder Jahreszeit<br />
ist Deutschlands<br />
höchster Berg – die Zugspitze.<br />
Die Seilbahn auf den Gipfel ist<br />
nur einen Steinwurf weit vom<br />
Hotel entfernt.<br />
Der kulturell interessierte<br />
Gast hat es nicht weit zum<br />
Kloster Ettal, nach Oberammergau<br />
oder Innsbruck. Oder<br />
wandeln Sie auf den Spuren<br />
Ludwigs II., König von Bayern.<br />
Das Jagdschloss Schachen<br />
liegt hoch (1.866 m) über Garmisch-Partenkirchen<br />
(11 km<br />
vom Hotel entfernt) unterhalb<br />
der Dreitorspitze. Schloss Linderhof<br />
und vor allem Neuschwanstein<br />
sind ebenfalls in<br />
erreichbarer Umgebung.<br />
Das Freizeitangebot rund um<br />
das EIBSEE-HOTEL ist unglaublich<br />
vielfältig und regt be-<br />
stimmt den Appetit an. Zu einer<br />
zünftigen, nachmittäglichen<br />
Brotzeit oder Kaffee und Kuchen<br />
– gerade richtig nach einer<br />
anstrengenden Bergtour –<br />
laden der hauseigene Biergarten,<br />
die Kaminbar oder die<br />
Terrasse ein.<br />
Abends hat der Gast die<br />
Qual der Wahl: Egal, ob Sie<br />
sich für das „Restaurant”, die<br />
„Taverne” oder den „Eibsee-Pavillon”<br />
entscheiden, die Gastronomie<br />
bietet für jede Zunge<br />
den richtigen Genuss und für jede<br />
Stimmung das richtige Ambiente.<br />
Zimmer frei mit Aussicht für glückliche Gewinner unseres Preisausschreibens.<br />
Genießen Sie die gehobene,<br />
regionale Küche oder<br />
internationale Spezialitäten,<br />
schlemmen Sie nach Lust und<br />
Laune.<br />
In der ÉTÉSON-Systemzentrale liegen<br />
3 Reisegutscheine<br />
für jeweils 2 Personen<br />
bereit, die als Gewinner unseres Preisausschreibens<br />
ein Wochenende im EIBSEE-<br />
HOTEL verbringen können.<br />
Beantworten Sie uns nur folgende Frage:<br />
Wie heißt der höchste Berg<br />
Deutschlands?<br />
Die Antwort schreiben Sie – wie immer – auf eine Postkarte<br />
(Absender nicht vergessen) und schicken diese bis<br />
zum 31.01.2004 an die<br />
ÉTÉSON-Systemzentrale<br />
– Stichwort Eibsee-Hotel –<br />
Hamburger Straße 9, 41540 Dormagen<br />
Oder Sie schicken uns eine E-Mail an info@eteson.de<br />
mit dem Stichwort „Gewinnspiel”.<br />
15
Es ist noch gar nicht so lange<br />
her, da habe auch ich das erste<br />
Mal ein Sonnenstudio betreten<br />
um mich auf einer Sonnenbank<br />
zu entspannen. Ich wusste<br />
damals relativ wenig – ehrlich<br />
gesagt: nichts – über Solarien<br />
und wollte eigentlich nur<br />
mein <strong>käsig</strong>es Aussehen ein<br />
wenig korrigieren.<br />
Zum Glück war ich in einem<br />
ÉTÉSON-Sonnenstudio gelandet,<br />
und so wurde ich nicht nur<br />
freundlich begrüßt, sondern<br />
auch fachlich sehr gut beraten.<br />
Die junge Dame hinter der<br />
Empfangstheke erkannte an<br />
meinen etwas zweifelnden<br />
Blick beim Betreten des Studios<br />
sofort, dass ich ein<br />
„Greenhorn“ war. Sie nahm<br />
sich die Zeit, mir alles Wichtige<br />
in Ruhe zu erklären.<br />
Dank dieser kompetenten Beratung<br />
kann ich heute guten<br />
Gewissens auf die Sonnenbank<br />
gehen. Mit der jederzeit richtigen<br />
Dosis an UV-Strahlung und<br />
Solar-Kosmetik weiß ich, dass<br />
ich mir und meinem Körper etwas<br />
Gutes tue.<br />
Auch wenn Sie in einem ÉTÉ-<br />
SON-Sonnenstudio immer<br />
freundlich und kompetent beraten<br />
werden, gibt es sicherlich<br />
einige Fragen, die Sie zu Hause<br />
noch einmal nachlesen, als Information<br />
an andere weitergeben<br />
wollen oder die zu stellen<br />
Sie im Studio selbst vergessen<br />
haben.<br />
Aus der Internetsprache ist<br />
Ihnen vielleicht der Begriff<br />
„FAQ“ bekannt. Er bedeutet<br />
16<br />
„Frequently Asked Questions“,<br />
zu Deutsch: „häufig gestellte<br />
Fragen“.<br />
Genau diese Fragen sollen<br />
an dieser Stelle einmal auf-<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Zum Sammeln: Keine Geheimnisse<br />
im Sonnenstudio (Teil 1)<br />
Antworten auf Ihre wichtigen Fragen<br />
Eine prima<br />
Geschenkidee:<br />
In allen teilnehmenden Studios.<br />
gegriffen und beantwortet werden.<br />
1. Worauf sollte man vor dem<br />
ersten Besuch eines Sonnenstudios<br />
achten?<br />
Sonnenstudios<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
ein sonniges Jahr 2004.<br />
Verschenken Sie<br />
Sonne<br />
zum Fest!<br />
Dies ist gleich die Gretchen-<br />
Frage! Sonnenstudio ist<br />
nämlich nicht gleich Sonnenstudio.<br />
Wichtig ist die Beratung.<br />
Wenn Ihnen das Personal<br />
keine Auskunft über die Art der<br />
Oder wollen Sie sich<br />
lieber selbst<br />
verwöhnen?<br />
Alles, nur nicht <strong>käsig</strong>!
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Geräte und die Dauer des Sonnenbades<br />
geben kann oder Sie nicht bezüglich der<br />
Bedienung der Geräte und der Bedeutung<br />
der Schutzbrille informiert und Ihnen stattdessen<br />
lediglich einen teuren Chip zum<br />
Einwurf an der Kabine verkaufen will, ergreifen<br />
Sie die Flucht.<br />
Ebenso wichtig ist die Hygiene. Das Ambiente<br />
sollte sauber und freundlich sein<br />
und die Sonnenbank muss nach jeder Benutzung<br />
desinfiziert werden. Trauen Sie<br />
sich nachzufragen – oder noch besser:<br />
Nehmen Sie sich die Zeit, das Personal ein<br />
wenig zu beobachten.<br />
Nebenbei bemerkt: ÉTÉSON hat nur geschultes<br />
Personal, hält regelmäßige<br />
Fortbildungen ab, und Hygiene ist einfach<br />
eine Selbstverständlichkeit.<br />
2. Ich habe „mein“ Sonnenstudio gefunden.<br />
Was muss ich vor dem ersten Sonnen<br />
beachten?<br />
Sämtliche Kosmetika (Parfums, Deos,<br />
Cremes) sollten vorher entfernt werden.<br />
Alle diese Produkte können durch die<br />
UV-Einstrahlung zu Hautreizungen oder<br />
allergischen Reaktionen führen. Für die<br />
notwendige Pflege der Haut vor- und nach<br />
dem Besuch eines Sonnenstudios gibt es<br />
eigens entwickelte Solar-Kosmetik (siehe<br />
Seite 3).<br />
Die Einnahme bestimmter Medikamente,<br />
z.B. Antibiotika, der Pille oder<br />
Mittel gegen Allergien, können die Reaktion<br />
der Haut auf Sonneneinstrahlung verändern.<br />
Es kann zu einer Steigerung der<br />
Sensibilität kommen. Wenn Sie also Medikamente<br />
einnehmen, lesen Sie auf jeden<br />
Fall den Beipackzettel. Im Zweifelsfall sicherheitshalber<br />
den Arzt fragen.<br />
3. Darf ich während der Schwangerschaft<br />
unters Solarium?<br />
Wenn Sie sich der Natursonne aussetzen<br />
dürfen, dürfen Sie auch auf<br />
die Sonnenbank. Allerdings müssen Sie<br />
bedenken, dass Ihr Körper in diesen<br />
9 Monaten bereits höheren Belastungen<br />
ausgesetzt ist. Auch ist besonders zwischen<br />
dem 3. und 6. Monat eine erhöhte<br />
Lichtempfindlichkeit zu beobachten. Lassen<br />
Sie es daher langsam angehen, reduzieren<br />
Sie eventuell die Besonnungszeit.<br />
4. Können Kinder auch auf die Sonnenbank?<br />
Grundsätzlich nein! Kinder sollten noch<br />
nicht auf die Sonnenbank. Ihre Haut ist<br />
wesentlich dünner, empfindlicher als bei<br />
Erwachsenen. Sie sind beim sonnenempfindlichsten<br />
Hauttyp I einzustufen und gehören<br />
daher zu einer Personengruppe, bei<br />
denen ein Sonnenstudiobesuch nicht zu<br />
empfehlen ist.<br />
5. Kann ich nach einem Besuch im Solarium<br />
noch in die Sonne?<br />
Davon ist eindeutig abzuraten. Die Zeit<br />
unter der Sonnenbank wird ja bereits<br />
weitestgehend auf eine Tagesdosis intensiver<br />
Sonneneinstrahlung abgestimmt. Bei<br />
einem weiteren Sonnenbad besteht die<br />
Gefahr eines Sonnenbrands.<br />
6. Welche Pflege braucht die Haut?<br />
Grundsätzlich gilt: Sehr viel Pflege!<br />
Wenn Sie am Strand ein Sonnenbad<br />
nehmen, pflegen Sie Ihre Haut ja auch vorher<br />
und nachher.<br />
Fortschritt Fortschritt<br />
in höchster höchster<br />
Vollendung. Vollendung.<br />
Überzeugen Sie<br />
sich selbst!<br />
Das ultimative Programm<br />
an UV-Lampen und<br />
HD-Strahlern mit unglaublich<br />
hoher Lebensdauer und<br />
überdurchschnittlicher<br />
Bräunungsintensität<br />
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41540 Dormagen<br />
Telefon: 0 21 33 / 24 50-0<br />
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17
18<br />
Keine Geheimnisse im Sonnenstudio<br />
Antworten auf Ihre wichtigen Fragen<br />
Die UV-Strahlen trocknen die Haut aus,<br />
und somit ist es sehr wichtig, ihr die<br />
Feuchtigkeit zurückzugeben. Sie sollten jedoch<br />
auf Cremes aus der Kosmetikabteilung<br />
oder auf Sonnenschutzcremes verzichten.<br />
Es gibt eigens für den Solariumbesuch<br />
entwickelte Produkte. Ihr ÉTÉSON-<br />
Team wird Sie gern bezüglich der optimalen<br />
Pflege vor und nach dem Sonnen beraten.<br />
7. Welche gesundheitlichen Risiken gibt es?<br />
Wenn wir jetzt mal vom sachgerechten<br />
und planvollen Umgang mit der künstlichen<br />
Sonne ausgehen, gibt es in der<br />
Hauptsache nur noch ein Risiko: Infektionen!<br />
Unsaubere Geräte, die selten oder nie<br />
desinfiziert werden, und unhygienischer<br />
Augenschutz sind ein Paradies für Bakterien<br />
aller Art. Wärme, Feuchtigkeit und die<br />
Nähe zu menschlichen Körpern lassen Keime<br />
aufjubeln und ermutigen sie zu einmaligen<br />
Höchstleistungen in Sachen Vermehrung.<br />
Deshalb noch einmal der dringende<br />
Rat: Achten Sie auf die Sauberkeit des<br />
Studios.<br />
8. Können Sonnenbänke Hautkrebs verursachen?<br />
Wir alle kennen die oft geäußerte Ansicht,<br />
dass das UV-Licht, also Einwirkung<br />
von natürlicher sowie künstlicher<br />
Sonne, für die Zunahme an Hautkrebs verantwortlich<br />
sein soll. Wer natürlich unbedingt<br />
365 Tage im Jahr so aussehen<br />
möchte, als sei er am Äquator zur Mittagszeit<br />
eingeschlafen, und dessen Bräunungsgrad<br />
dem eines nigerianischen<br />
Stammesfürsten entsprechen soll – der<br />
fordert Gegenreaktionen seiner Haut geradezu<br />
heraus.<br />
Bei einem verantwortungsvollen und<br />
qualifizierten Umgang mit der künstlichen<br />
Sonne ist diese Gefahr nicht gegeben.<br />
Im Gegenteil: Es gibt mehr und mehr<br />
wissenschaftlich fundierte Hinweise darauf,<br />
dass ein gezielter Einsatz der künstlichen<br />
Sonnenstrahlen sogar einen sehr<br />
positiven Effekt auf die Gesundheit hat<br />
(siehe Seite 8).<br />
Auch gibt es Experten, die eher die permanenten<br />
Wärmestrahlung beim stundenlangen<br />
Sonnenbaden unter südlicher<br />
Sonne für die Entstehung einiger Hautkrebsarten<br />
verantwortlich machen.<br />
Die modernen Geräte der ÉTÉSON-Sonnenstudios<br />
haben ein ausgeklügeltes<br />
Belüftungssystem, um die Wärmestrahlung<br />
auf ein für die Gesundheit zuträgliches<br />
Maß zu reduzieren, denn das richtige<br />
Maß an Wärme wirkt auf den menschlichen<br />
Körper sehr positiv, sehr entspannend.<br />
9. Wie oft darf ich auf die Sonnenbank?<br />
Hier gibt es keinen generellen Richtwert.<br />
Die Anzahl der Besuche ist in allererster<br />
Linie vom Hauttyp abhängig (siehe<br />
Seite 19).<br />
Ein Zuviel an Bräunung, also eine übermäßige<br />
Strahleneinwirkung auf die<br />
Haut kann auch zu vorzeitiger Hautalterung<br />
und Fältchenbildung führen. Gehen<br />
Sie innerhalb von 24 Stunden nicht zweimal<br />
auf die Sonnenbank und gönnen Sie Ihrer<br />
Haut ab und zu eine Pause von 2-3 Wochen.<br />
Aber auch hier gilt: Lassen Sie sich von<br />
Ihrem ÉTÉSON-Team beraten. Das geschulte<br />
Personal wird Dauer und zeitliche<br />
Abstände Ihrer Solariumsbesuche Ihren individuellen<br />
Bedürfnissen und Ihrem Hauttyp<br />
anpassen.<br />
Auf jeden Fall sollten Sie nur so oft ins<br />
Sonnenstudio gehen, wie Sie sich dabei<br />
wirklich wohl fühlen. Hören Sie auf Ihren<br />
Körper und Sie werden das rechte Maß<br />
schon finden. Der Besuch auf der Sonnenbank<br />
soll für Sie etwas Positives bewirken.<br />
Er soll ja nicht nur der Haut Farbe verleihen,<br />
sondern Körper und Geist entspannen<br />
und Ihre allgemeine Gesundheit unterstützen.<br />
Betrachten Sie das Sonnenbad im Solarium<br />
als Kur für Körper und Geist und<br />
nicht als Wettbewerb im Hautgrillen.<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Es gibt noch<br />
weiße<br />
Flecken<br />
auf unserer<br />
Karte …<br />
12 Mio. Menschen gehen regelmäßig<br />
auf die Sonnenbank und<br />
es werden immer mehr.<br />
Schon ab45.000,- ” Eigenkapital<br />
können Sie sich als ÉTÉSON-<br />
Partner im Erfolg sonnen (ideal<br />
auch als zweites Standbein).<br />
Wir bieten ein erprobtes Gesamtkonzept,<br />
betriebswirtschaftliche<br />
Beratung und ein ausgefeiltes<br />
Marketing. 100 erfolgreiche<br />
Studios sind der Beweis.<br />
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Tel. 0 21 33/24 50 20, Fax 24 50 41<br />
E-Mail: info@eteson.com
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Bestimmen Sie<br />
Ihren Hauttyp!<br />
Die menschliche Haut reagiert je nach<br />
Hauttyp unterschiedlich auf die Sonneneinstrahlung.<br />
Es ist von daher wichtig,<br />
den persönlichen Hauttyp zu kennen. In<br />
den ÉTÉSON-Sonnenstudios werden die<br />
Bestimmung nach<br />
Ihren Erbanlagen 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte<br />
Welche Farbe hellblau, -grau blau, grau hellbraun dunkelbraun braun-schwarz<br />
haben Ihre Augen? -grün oder grün<br />
Welche natürliche Farbe kastanienhaben<br />
Ihre Haare? rötlich-rot blond braun dunkelbraun schwarz<br />
Welche Farbe hat Ihre rötlich weißlich, hell weißlich mit hellbraun dunkelbraun<br />
unbestrahlte Haut? beigeton<br />
Hat Ihre unbestrahlte<br />
Haut Sommersprossen? viele einige wenige vereinzelt keine<br />
Ihre eigene Erfahrung<br />
mit Sonnenbädern 1) 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte<br />
Welche Wirkung stellen schwerer Sonnenbrand, Sonnenbrand, Sonnenbrand, selten nie<br />
Sie fest, wenn Sie lange schmerzende Rötung, häufiges Schälen manchmal Sonnenbrand Sonnenbrand<br />
in der Sonne bleiben? Schälen und Blasen der Haut ohne Schälen<br />
Wie braun wird wird kaum oder wird etwas braun wird braun wird sehr wird schnell<br />
Ihre Haut? gar nicht braun etwas getönt leicht braun braun<br />
Werden Sie unmittelbar<br />
nach dem Sonnen<br />
graubraun? nie kaum manchmal häufig stets<br />
Wie reagiert Ihr Gesicht sehr empfindlich normal kann Sonne niemals<br />
auf die Sonne? empfindlich gut vertragen Beschwerden<br />
Ihre Bräunungsgewohnheiten<br />
0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte<br />
Bräunen Sie Ihren<br />
ganzen Körper? nie selten manchmal häufig stets<br />
Wann haben Sie sich vor mehr als vor 2 – 3 vor 1 – 2 vor weniger vor weniger<br />
das letzte Mal gebräunt? 3 Monaten Monaten Monaten als 1 Monat als 15 Tagen<br />
(Natursonne oder Solarien)<br />
1) Ohne Sonnenschutzmittel nicht vorgebräunt.<br />
Kunden hauttypengerecht beraten, um ein<br />
optimales Bräunungsergebnis zu erzielen.<br />
Mit dem folgenden Fragebogen haben Sie<br />
die Möglichkeit, Ihren individuellen Hauttyp<br />
zuverlässig zu bestimmen. Damit haben<br />
Sie einen Richtwert, den Sie beim Sonnenbaden<br />
oder auch bei der Wahl des Sonnenschutzmittels<br />
beachten sollten.<br />
ÉTÉSON – damit Sie sich wohl fühlen!<br />
Ihre Gesamtpunktzahl<br />
Punkte 0 bis 7 8 bis 16 17 bis 25 über 25<br />
Hauttyp I II III IV<br />
sehr empfindlich empfindlich normal unempfindlich<br />
19
5 Dosen BMI23 ® zu gewinnen<br />
-60% der Deutschen sind übergewichtig – Tendenz steigend. Diäten werden<br />
50% marktschreierisch an jeder Ecke angeboten. Von Kartoffeldiät bis „Iss-10-Tage-<br />
Nix”-Diät ist alles dabei. Der zumeist einzige Effekt ist jedoch der Jo-Jo-Effekt: erst sich quälen<br />
und dann wieder schlemmen – mit dem Ergebnis, noch einige Gramm mehr zu haben als zuvor.<br />
20<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Abnehmen leicht gemacht:<br />
Schlank mit BMI 23 ®<br />
Wir erinnern uns: Vor dem<br />
Beginn der Strandbadsaison<br />
2003 hatten wir unsere Bademode<br />
vom letzten Jahr herausgesucht<br />
und (zumeist heimlich,<br />
still und leise) vor dem<br />
Spiegel anprobiert. Wir haben<br />
uns gedreht und gewendet, um<br />
zu sehen, ob wir noch hineinpassen.<br />
Ich erlaube mir ‘mal die gewagte<br />
Prognose, dass das Ergebnis<br />
etwa folgendermaßen aussah:<br />
Etwa 15% derjenigen, die sich<br />
diesem Ritual unterzogen, sagten<br />
ihrem Spiegelbild voller Stolz,<br />
dass sie jetzt noch besser im Bikini<br />
aussehen als im Jahr davor.<br />
Weitere 15% zuckten mit den<br />
Schultern und waren der Meinung,<br />
dass sich nichts verändert<br />
hat (ob das nun Selbstbetrug war<br />
oder nicht, sei einmal dahingestellt).<br />
Die restlichen 70% waren<br />
ehrlich genug sich einzugestehen,<br />
dass sich ihre Figur<br />
über die Wintermonate mehr<br />
oder weniger „entwickelt" hat.<br />
Man hat sich zwar immer wohl<br />
gefühlt und in den großzügig<br />
geschnittenen Pullovern und<br />
Hosen der kälteren Monate<br />
nicht das Gefühl bekommen,<br />
dass die Figur kräftiger gewor-<br />
den ist, aber irgendwas muss<br />
doch passiert sein.<br />
Bestimmt ist auch nur der<br />
Bikini oder die Badehose<br />
über Winter (im Schrank<br />
liegend) eingelaufen!?<br />
Meldet sich jetzt, nach den<br />
Wochen der leichten Sommerkleider,<br />
das schlechte Gewissen<br />
in Form des Jeansknopfs,<br />
der einfach nicht in das<br />
Loch gehen möchte, weil er<br />
trotz Bauch-Einziehen die letzten<br />
3 Zentimeter nicht überwinden<br />
kann? Haben wir es uns im<br />
Urlaub etwa zu gut gehen lassen?<br />
Kurzum – es ist ein bekanntes<br />
Thema: Der kritische<br />
Blick in den Spiegel zeigt unerwünschte<br />
Problemzonen. Für<br />
viele ist Übergewicht ein ästhetisches<br />
Problem. Für<br />
manche hingegen<br />
ist Übergewicht<br />
auch ein ernst zu<br />
nehmendes gesundheitlichesRisiko,<br />
denn es kann zu<br />
Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-<br />
Erkrankungen, Gelenkerkrankungen<br />
oder Diabetes mellitus<br />
(Typ 2) führen.<br />
Nicht jeder, der sich zu dick<br />
fühlt oder sein Traumgewicht<br />
noch nicht erreicht hat,<br />
ist übergewichtig. Unter Übergewicht<br />
versteht man ein Zuviel<br />
an Köperfett. Mit Hilfe des<br />
Body Mass Index (BMI) lässt<br />
sich feststellen, ob Übergewicht<br />
vorliegt. Ebenso kann der<br />
Schweregrad des Übergewichts<br />
ermittelt werden.<br />
BMI-Berechnung:<br />
Körpergewicht in kg<br />
BMI = -----------------------------------------<br />
(Körpergröße in m) 2<br />
Um die Sache einmal konkret<br />
auf den Punkt zu bringen,<br />
nehmen wir 2 einfache<br />
Beispiele:<br />
1. Ein Mann, 1,82 groß und<br />
86 kg Gewicht.<br />
RECHNUNG:<br />
86 : (1,82) 2 = 86 : 3,3124<br />
= 25,96<br />
2. Eine Frau, 1,62 groß und<br />
70 kg Gewicht.<br />
RECHNUNG:<br />
70 : (1,62) 2 = 70 : 2,6244<br />
= 26,67<br />
W as kann man jetzt mit diesen<br />
Zahlen anfangen?<br />
Ganz einfach: Im Rahmen des<br />
Normalgewichts liegt ein BMI<br />
von 18,5–24,9. Wobei der untere<br />
Wert als „sehr schlank”,<br />
aber noch gesund und der obere<br />
Wert als „wohl genährt” bezeichnet<br />
werden könnte. Das<br />
Ideal wäre ein Mittelwert, ein<br />
BMI von 23 (na – woher hat das<br />
Produkt wohl seinen Namen?).<br />
Leichtes Übergewicht hat, wer<br />
einen BMI von 25,0–29,9 aufweist.<br />
Unsere beiden fiktiven<br />
Personen aus den Beispiel-<br />
rechnungen wären also dieser<br />
Gruppe zuzuordnen.<br />
Ein stärkeres Übergewicht,<br />
auch Adipositas genannt,<br />
ist alles, was über einem BMI<br />
von 30,0 liegt. In einem solchen<br />
Fall wäre eine Ernährungsumstellung<br />
und ein gesundes<br />
Maß an Bewegung (z.B.<br />
Walking) dringend angeraten.<br />
Abnehmen jedoch ist nicht<br />
einfach. Oft ist die Diät<br />
schwer mit dem Berufs- oder<br />
Familienalltag zu vereinbaren.<br />
Vor allem ist der Diäterfolg ohne<br />
eine konsequente Ernährungsumstellung<br />
nicht von Dauer.<br />
Und fast immer bleiben bei<br />
einseitigen Diäten der Genuss<br />
und Spaß am Essen auf der<br />
Strecke.
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Die Devise lautet dabei: mit Genuss und<br />
ohne Hunger weniger, langfristig aber<br />
auch anders essen. Denn gerade für eine<br />
dauerhafte Gewichtsreduktion ist eine<br />
„sanfte” Umstellung Ihrer Ernährung in jedem<br />
Fall vorteilhaft. Doch keine Angst! Sie<br />
müssen nicht auf kulinarische Genüsse<br />
verzichten.<br />
Das Prinzip von Abnehmen mit BMI23 ®<br />
ist ganz einfach: BMI23 ® , das in Apotheken<br />
und Drogeriefachabteilungen erhältlich<br />
ist, ist ein patentiertes Medizinprodukt<br />
auf Zellulosebasis, das Ihnen hilft, weniger<br />
zu essen und mit Genuss abzunehmen.<br />
Die Wirkung des Produkts wurde in<br />
klinischen Studien nachgewiesen, und<br />
auch Diabetiker können es problemlos einnehmen.<br />
Die Mikro-Schlank-Kristalle pflanzlichen<br />
Ursprungs bilden im Magen einen<br />
Langzeit-Gelkörper. Dieser füllt einen Teil<br />
des Magens aus. Sie sind schneller satt<br />
und essen automatisch weniger. Das Sättigungsgefühl<br />
hält lange an. Für überflüssige<br />
Nahrung und Kalorien bleibt kein Platz.<br />
Mit Genuss abnehmen heißt aber nicht<br />
nur weniger essen, sondern auch gesund<br />
genießen. Um Ihnen das zu erleichtern,<br />
verlosen wir nicht nur 5 Dosen BMI23 ® .<br />
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:<br />
Frühstück<br />
Süßes Frühstück<br />
mit Schoko-Drink<br />
1 Scheibe Toastbrot<br />
50 g Magerquark<br />
1 TL Aprikosenkonfitüre<br />
1 TL Erdbeerkonfitüre<br />
1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />
0,25 l Diät-Schoko-Drink<br />
Brot mit Quark und Konfitüre bestreichen.<br />
BMI23 ® mit dem Schoko-Drink gut verrühren<br />
und möglichst rasch trinken.<br />
Zwischenmahlzeit<br />
Spargelcremesuppe<br />
1 Päckchen Spargelcremesuppe<br />
(tassenfertige Zubereitung)<br />
1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />
1 Scheibe Toastbrot<br />
Suppendrink mit 0,2 l kochendem Wasser<br />
zubereiten, etwas abkühlen lassen.<br />
BMI23 ® unterrühren und schnell trinken.<br />
Dazu eine Scheibe Toastbrot essen.<br />
Mittagessen<br />
Fischfilet mit Spinat<br />
auf Weizenkeimen<br />
0,2 l Gemüsesaft<br />
1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />
frisch gemahlener schwarzer<br />
Pfeffer, Dill<br />
200 g Kartoffeln<br />
1 kleine Zwiebel<br />
1 TL Sonnenblumenöl<br />
200 g Spinat (tiefgekühlt)<br />
Muskat,<br />
Knoblauch<br />
150 g mageres Fischfilet (z.B. Kabeljau,<br />
Schellfisch)<br />
Zitrone, Pfeffer, Meersalz<br />
etwas Instantbrühe<br />
BMI23 ® mit Gemüsesaft gut verquirlen,<br />
mit Pfeffer abschmecken, mit einem Dillzweig<br />
garnieren. Möglichst rasch trinken.<br />
Inzwischen Kartoffeln schälen und gar kochen.<br />
Zwiebel schälen, fein würfeln, in<br />
dem heißen Öl andünsten. Spinat zugeben<br />
und nach Packungsvorschrift zubereiten,<br />
evtl. mit etwas Muskat und Knoblauch abschmecken.<br />
Das Fischfilet waschen,<br />
trocken tupfen, mit Zitrone beträufeln. Etwas<br />
Instantbrühe zum Kochen bringen,<br />
den Fisch pfeffern und salzen und in etwas<br />
Brühe 10 Minuten pochieren (nicht mehr<br />
kochen). Mit dem Spinat servieren.<br />
Zwischenmahlzeit<br />
Molkedrink<br />
mit Knusper-Knäcke<br />
0,2 l Fruchtmolke<br />
1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />
1 Scheibe Knäckebrot<br />
30 g körniger Frischkäse<br />
10 g Konfitüre<br />
BMI23 ® mit der Molke gut verrühren und<br />
rasch trinken. Knäckebrot mit Frischkäse<br />
und Konfitüre bestreichen und dazu essen.<br />
Abendessen<br />
Überbackene<br />
Baguettebrötchen<br />
mit Mozzarella<br />
0,2 l Gemüsebrühe<br />
1 Dosierlöffel BMI23 ®<br />
1 Baguettebrötchen (60 g)<br />
1 Tomate<br />
einige Champignons<br />
1/2 Paprikaschote<br />
20 g gekochter Schinken<br />
30 g Mozzarella<br />
Pfeffer, Kräuter<br />
Hera Lind<br />
... jetzt klappt FdH:<br />
essen, was schmeckt<br />
BMI23 ® reguliert den<br />
Hunger<br />
einfach vor den<br />
Mahlzeiten BMI23 ®<br />
In Apotheken<br />
und Drogeriefachabteilungen<br />
www.bmi23.de<br />
21
Gemüsebrühe nach Packungsaufschrift<br />
zubereiten, etwas abkühlen<br />
lassen und 1 Dosierlöffel<br />
BMI23 ® zugeben. Baguettebrötchen<br />
halbieren, leicht antoasten.<br />
Tomate, Pilze, Paprika<br />
und Mozzarella in Scheiben<br />
schneiden. Schinken würfeln.<br />
Baguettehälften abwechselnd<br />
mit Tomaten-, Paprika-, Champignon-,<br />
Mozzarellascheiben<br />
und Schinkenwürfeln belegen.<br />
Leicht pfeffern und mit Kräutern<br />
bestreuen. Überbacken,<br />
bis der Käse zerläuft.<br />
Gesamtenergie/-nährstoffe:<br />
1191 kcal / 4983 kJ, 82,7 g<br />
Eiweiß, 20,0 g Fett, 170,0 g<br />
Kohlenhydrate (14,2 BE),<br />
36,6 g Ballaststoffe<br />
Waagerecht:<br />
AH<br />
AT<br />
EK<br />
ER<br />
HU<br />
IS<br />
TI<br />
DDT<br />
ILM<br />
NIE<br />
NOK<br />
ODE<br />
RAA<br />
SPA<br />
TON<br />
AGIO<br />
ASEN<br />
BETE<br />
BODO<br />
GLUT<br />
LEER<br />
MARK<br />
EDAMER<br />
SKANDINAVIEN<br />
BEGUENSTIGUNG<br />
DEMONSTRATION<br />
Lösungswort:<br />
22<br />
S<br />
Gewinnspiel<br />
B E G U E N S T I G U N G<br />
A<br />
I<br />
D<br />
S<br />
E<br />
HAUTnah! · Das Magazin von ÉTÉSON<br />
Gewinnen Sie fünf Dosen BMI23 ® mit ÉTÉSON.<br />
Füllen Sie das unten abgedruckte Kreuzwortgitter aus. Die<br />
farbig unterlegten Felder ergeben einen einfachen Lösungssatz.<br />
Schreiben Sie ihn auf eine Postkarte und schicken Sie diese<br />
bis zum 15. Januar 2004 an die<br />
ÉTÉSON-Systemzentrale<br />
Hamburger Straße 9, 41540 Dormagen<br />
>> Absender nicht vergessen
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