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Nordost aktuell - Ausgabe 011 - Dezember 2011 - Euregio-Aktuell.EU

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>011</strong> - <strong>Dezember</strong> 2<strong>011</strong><br />

Impressionen<br />

vom Haarener<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Fröhliche Weihnachten<br />

Vrolijk Kerstfeest<br />

Joyeux Noël<br />

IHHG modernisiert<br />

die Weihnachtsbeleuchtung<br />

kostenlos<br />

zum mitnehmen<br />

Im Porträt:<br />

Kfz-Sachverständiger<br />

Georg Adamfi<br />

Das Stadtteilmagazin für Haaren, Verlautenheide und Umgebung<br />

1


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EDITORIAL<br />

Nix wie weg, oder was?<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

alle Jahre wieder, einmal im Jahr, wenn<br />

alle Einkäufe gemacht, sämtliche Karten<br />

geschrieben, die Kinder von Ferne<br />

wieder nach Hause gekommen, die<br />

Gans gebraten, der Anzug gebügelt und<br />

der Baum geschmückt ist, müssen sich<br />

die Menschen auf Kommando nah sein,<br />

muss es plötzlich ruhig werden in<br />

der sonst so lauten Stube und wie<br />

auf Knopfdruck müssen Glück, Liebe<br />

und Frieden einkehren ins geschmückte<br />

Wohnzimmer: “Oh, du fröhliche...“.<br />

Und um des lieben Friedens willen<br />

machen alle gute Mienen zum oft<br />

tragischen Krippenspiel vor den<br />

Fernsehern, wenn das Geschenk falsch,<br />

die Blicke doch voller Missgunst und die<br />

Stimmung wie schon im letzten Jahr<br />

wieder völlig am Boden liegt. Und man<br />

am liebsten nur eines möchte: Raus<br />

hier!<br />

Kein Wunder: Allein 85.000 Menschen aus NRW wollen jedes Jahr den<br />

Ritus aus Kerzen und Mandelgebäck, Zucker und Zanken umgehen. Sie<br />

setzen sich in ein Flugzeug und fliegen zu ihren Lieblings-<br />

zielen Kanaren und Türkei geflogen, um dort ihre Ruhe und Nähe zu finden.<br />

Andere haben mit dem Auto ihren eigenen Frieden in der Ferne gesucht,<br />

um dem zum Kauf- und Konsumstress verkommenen Besinnungsfest zu<br />

entkommen. Nur noch ganze 62 Prozent der Bevölkerung unterschreibt<br />

heute den Satz: „Ich freue mich auf Weihnachten“. Der Rest will meistens<br />

nur noch weg.<br />

Allerdings kommen viele vom Lamettaregen in die Christbaumkugeltraufe:<br />

Ob in den Hotels, Ferienwohnungen und selbst im Flieger wird bei „Stille<br />

Nacht“ eine Stimmung erzeugt wie im Wohnzimmer zu Hause. Schon Anfang<br />

<strong>Dezember</strong> werden die vorderen Kabinenwände der Flugzeuge mit einem<br />

Adventskranz geschmückt und einige Fluglinien nehmen alle Jahre wieder<br />

Weihnachten den Gänsebraten ins Programm – neben Lebkuchen und<br />

kleinen Weihnachtsmännern. Liegt man schließlich unter Palmen<br />

oder taucht im Meer und hat den Schnee mit der Sonne getauscht,<br />

ist man froh, geflohen zu sein aus einer künstlichen, sinnentleerten<br />

Weihnachtswelt.<br />

Dokument: ssv_629943.eps;Format:(79.02 x 119.94 mm);Datum: 17. Sep 2010 09:28:14<br />

Doch vielleicht kommt für einen Moment eine zarte Wehmut auf. Wie<br />

schön war es doch früher, als wir klein waren, als es zwar auch Geschenke,<br />

aber als größtes Geschenk den Sinn der stillen Nacht gab, der einem<br />

das Herz öffnete. Als Weihnachten noch eine Geschichte hatte und<br />

nicht zur Geschichte geworden ist. Als das Kind in der Krippe die Kinder-<br />

augen noch feucht werden ließ und die Könige aus dem Morgenland<br />

einem noch vorkamen wie die goldenen Überbringer der Weihnachts-<br />

geschenke direkt vom lieben Gott. Vielleicht denkt man am Strand,<br />

während man in seinem MP3 Player seine Lieblingsmusik hört, für einen<br />

kurzen Moment noch daran, dass Maria und Josef auf der Flucht waren<br />

und deswegen das Kind im Stall geboren wurde. Vielleicht merkt man<br />

plötzlich, dass man selbst auf der Flucht ist: auf der Flucht vor dem<br />

Weihnachtsrummel, auf der Flucht vor Inhalten, auf der Flucht vor stillen<br />

Nächten und leise rieselndem Schnee, auf der Flucht vor Innehalten und<br />

letztendlich auf der Flucht vor sich selbst.<br />

Wie Sie auch immer feiern, ob Sie hier in Haaren, Verlautenheide und Umgebung<br />

bleiben oder das Weite suchen – die Reaktion von <strong>Nordost</strong> <strong>aktuell</strong><br />

wünscht allen Leserinnen und Lesern sowie unseren Anzeigenkunden ein<br />

ruhiges, stressfreies Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr<br />

2012.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Ansgar Offermanns<br />

Verantwortlicher Redakteur


Danke!<br />

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Inserenten<br />

und den Geschäftsleuten für die Unterstützung<br />

und empfehlen unseren Lesern deren Produkte<br />

und Dienstleistungen. Ein weiteres Dankeschön<br />

geht an das Team von FreeVectorStock für die zur<br />

Verfügung gestellten grafischen Elemente.<br />

Impressum<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich, jeweils zum 20.<br />

Auflage:<br />

6.000 Stück<br />

Verteilung:<br />

Kostenlose Verteilung über Auslegestellen<br />

im Raum Haaren, Verlautenheide, Gewerbegebiet<br />

Aachener Kreuz (in Geschäften und<br />

öffentlichen Gebäuden sowie Banken und<br />

Sparkassen). Ein kleiner Teil der Auflage<br />

wird direkt in die Haushalte verteilt.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />

um den 10. eines jeden Monats<br />

Herausgeber und V.i.S.d.P.:<br />

<strong>Euregio</strong> <strong>aktuell</strong> - c/o: VI-Marketing<br />

Hartmut Hermanns, Diplom-Kaufmann (FH)<br />

Pfalzgrafenstraße 61, D-52072 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />

Mail: NordOst@euregio-<strong>aktuell</strong>.eu<br />

Web: www.euregio-<strong>aktuell</strong>.eu<br />

Chefredakteur<br />

Ansgar Offermanns<br />

Rahrfeldweg 4, 52068 Aachen<br />

Telefon: 0241 920 426 40<br />

NordOst@euregio-<strong>aktuell</strong>.eu<br />

Redaktion<br />

Ansgar Offermanns<br />

Hartmut Hermanns<br />

Anzeigen- und Mediaberatung:<br />

Hartmut Hermanns<br />

Layout/ Gestaltung<br />

Stefan J. Eichler<br />

Crimson-Oak - Foto & Medien<br />

www.crimson-oak.com<br />

Druck<br />

Druck & Verlagshaus Mainz GmbH Aachen<br />

www.druckservice-aachen.de<br />

Titelseite<br />

Editorial<br />

Inhaltsverzeichnis & Impressum<br />

Impressionen vom<br />

Haarener Weihnachtsmarkt<br />

Vorweihnachtliche Matinee<br />

des Heimatvereins<br />

Haarener feierten St. Martin<br />

IDEA-Frühstück für<br />

ausländische und deutsche Frauen<br />

Im Porträt: Kfz-Sachverständiger Adamfi<br />

Nachbericht Weihnachtsmärchen HTV<br />

Im Porträt: De Hooreter Mösch<br />

Termine in Haaren und Verlautenheide<br />

Übersicht Ärzte und Apotheker<br />

Sessionseröffnung der Hooreter Jonge<br />

Ne Moffel Öcher Platt<br />

Nikolaus bei Siedlergemeinschaft<br />

und beim VdK<br />

Seite 1<br />

Seite 2<br />

Seite 3<br />

Seite 4<br />

Seite 5<br />

Seite 6<br />

Seite 7<br />

Seite 8<br />

Seite 9<br />

Seite 10<br />

Seite 11<br />

Seite 12<br />

Seite 13<br />

Seite 14<br />

Seite 15<br />

Seite 16<br />

Im Porträt: Werbegestaltung Kreativ GmbH Seite 17<br />

Neue Serie: Locations in Aachen<br />

Theaterdinner „Für immer das Meer“<br />

Tipp von Bedachungen Koolen:<br />

Hohlraumdämmung mit Rockwool<br />

Gartenkolumne<br />

IHHG modernisiert Weihnachtsbeleuchtung<br />

Spenden an das BrustCentrum Aachen<br />

Karlspreis an Wolfgang Schäuble<br />

Rückseite<br />

Seite 18<br />

Seite 19<br />

Seite 20<br />

Seite 21<br />

Seite 22<br />

Seite 23<br />

Seite 24<br />

3


l<br />

4<br />

Weihnachtsmarkt in<br />

Haaren<br />

Vorweihnachtliches Flair auf dem Haarener Markt<br />

22 Aussteller und ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm<br />

lockten am ersten Adventswochende viele<br />

Haarener, aber auch Besucher von außerhalb, auf den<br />

Haarener Markt.<br />

Michael Brammertz, erster Vorsitzender der Interessengemeinschaft<br />

Handel, Handwerk und Gewerbe<br />

Haaren e.V. (IHHG) zieht eine rundum positive Bilanz:<br />

„Gemeinsam mit den Vereinen und Gewerbetreibenden<br />

aus Haaren und mit tatkräftiger Unterstützung durch<br />

die Organisatoren und Aussteller aus Bardenberg<br />

haben wir dieses Jahr einen richtig schönen Markt<br />

auf die Bein gestellt. Die Resonanz der Haarener war<br />

durchweg positiv.“<br />

Auf dieser und der folgenden Seite zeigen wir Ihnen<br />

ein paar Impressionen.<br />

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6<br />

Vorweihnachtliche<br />

Matineè des<br />

Heimatvereins<br />

„Et Chreskenk well komme“<br />

Alle Jahre wieder…., so beginnt ein bekanntes Weihnachtslied.<br />

Alle Jahre wieder lädt auch der Heimatverein<br />

Haaren-Verlautenheide die Mitbürger und seine<br />

Freunde aus den beiden Ortsteilen zu einer festlichen,<br />

vorweihnachtlichen Matinee ein. Bevor das Jahr sich<br />

dem Ende nähert, ist das schönste Fest des Jahres in<br />

Sichtweite. Zur Einstimmung auf dieses Weihnachtsereignis<br />

begrüßt der Heimatverein seit nunmehr 26<br />

Jahren regelmäßig in der Aula der Ganztagsschule am<br />

Haarbach seine Gäste.<br />

Aus den ersten zaghaften Anfängen, ein Programm<br />

mit eigenen Kräften und Interpreten zu gestalten,<br />

entwickelte sich in den folgenden Jahren das musikalische<br />

und künstlerische Angebot immer mehr.<br />

Eine gesunde Mischung von Studierenden der Musikhochschule,<br />

Mundartinterpreten, Opernsänger/innen<br />

und Vereinsmitgliedern, die die Vorträge einbrachten,<br />

gestalteten fortan das Programm.<br />

Schöne Stimmen und schöne Melodien galt es auch<br />

an diesem Sonntagmorgen zu genießen, einige frohe<br />

Stunden zu verbringen mit einem zeitgemäßen<br />

Programm, zusammengestellt und moderiert vom<br />

Mitglied und 2. Vorsitzenden des Heimatvereins<br />

Dr. Klaus Dornseifer. Nach der Begrüßung der<br />

rund 220 Besucher durch Helmut Vondenhoff,<br />

wurden sechs Jubilare des Vereins vom Vorsitzenden<br />

mit einer Ehrenurkunde für 25-jährige Mitgliedschaft<br />

geehrt. Seit 1986 halten Helene Frank, Walburga<br />

Briel, Matthias Hermanns, Helmut Sassen, Heinrich<br />

Schiffers und Rolf Richter dem Verein die Treue.<br />

Mit einem Dankeswort, verbunden mit dem Wunsch<br />

auf weitere lange Jahre Mitgliedschaft und einem<br />

verdienten Applaus des Publikums verließen die<br />

Jubilare die Bühne, um den eigentlichen Start des<br />

Programms freizugeben.<br />

Der Jugendchor St. Hubertus aus Verlautenheide unter<br />

der Leitung von Marlies Buchmann-Bechtold brachte<br />

als erstes Lieder zu Maria, der adventlichen Gestalt,<br />

zu Gehör. Die Jugendlichen begeisterten wieder wie<br />

im letzten Jahr mit ihren fröhlichen, hellen Stimmen,<br />

dem Schwung und der Freude, die von der Chorleiterin<br />

am Klavier ausging, übertrug sich auf die Jugendlichen<br />

und ebenso schnell auf die Besucher. Studierende der<br />

Musikhochschule Aachen/Köln mit einem Gitarrenquartett<br />

unter der Leitung ihres Dozenten Hans-<br />

Werner Huppertz, spielten „Templo viejo“, Lieder mit<br />

Stimmung der Gitarre in der Renaissance von Michael<br />

Prätorius bis Johann Sebastian Bach.<br />

Die Geschichte der Aachener Heiligen Drei Könige,<br />

Kasper,Nieres en Veries die in der heiligen Nacht von<br />

„Ponk“ (Pontviertel in Aachen) auszogen, um ihre Gaben<br />

für das erwartete Christkind zu überbringen, wurde<br />

im Dialog von Gerhard Dünnwald, Rektor i. R.<br />

der Domsingschule, und Anita Volders vom Aachener<br />

Mundartclub vorgetragen. Öcher Platt vom Feinsten,<br />

auch für Haarener und Verlautenheidener Ohren<br />

ein Genuss, für die zahlreichen Besucher/innen mit<br />

Migrantenhintergrund klang die Weihnachtsgeschichte<br />

in dieser Sprache eher seltsam, aber amüsant,<br />

manches der Kinder half den Eltern mit Erklärungen aus.<br />

Der Liedermacher Markus Comouth mit seiner Gitarre<br />

spielte und sang zum Teil eigene Lieder aus seinem<br />

persönlichen Erlebnisbereich, die aber mit viel Gefühl<br />

und Hingabe gebracht, nachdenklich machten, ebenso<br />

das Lied, welches das Konsumverhalten in der Weihnachtszeit<br />

kritisch unter die Lupe nahm. Karl Friedrich<br />

Koenen, ehemaliger Opernsänger, begleitet von Privat-<br />

dozent Detlef Schubert am Klavier, stimmte in die<br />

adventlich-weihnachtlichen Festgesänge ein mit<br />

„Tochter Zion“ von Georg Friedrich Händel, „Vom Himmel<br />

hoch“ eines unbekannten Komponisten, „..denn es<br />

ist Weihnachtszeit“ von Jester Hairston und „Heiligste<br />

Nacht“ eines weiteren unbekannten Komponisten.<br />

Die Kinder der Klavierschule Piano-Studio Haaren,<br />

Markus Schins, Alexander Wagner, Illona Mansikka,<br />

Alexandra Mai, Lisa Knauf und Paul Bacigalupo spielten<br />

sich im Nu in die Herzen der Zuhörer mit ihren<br />

Beiträgen: Melodische Stücke für Klavier zu vier<br />

Händen „Sonntagscollage“, Sonatine Nr.1 op. 36 “Muzio<br />

clementi“, Drei Stücke für sechs Hände; „An die Freude“<br />

von Beethoven.<br />

Den Abschluss und gleichzeitigen Höhepunkt der<br />

Matinee gestaltete wieder der Jugendchor Verlautenheide<br />

mit bekannten Weihnachtsliedern. Dem Ohrenschmaus<br />

der schönen Lieder folgte ein Augenschmaus,<br />

da eine eigens eingeübte Choreografie auf die Bühne<br />

gebracht wurde. Marlies Buchmann-Bechthold hatte in<br />

der Vorbereitung auf Weihnachten für die zahlreichen<br />

Auftritte des Chores dieses schöne Bild mit dyna-<br />

mischer Gesangsvorführung einstudiert. Zwei frisch<br />

und fröhlich vorgetragene Solopartien unterstrichen<br />

die Qualität und den hohen Ausbildungsgrad des<br />

gesamten Jugendchores.<br />

Gemeinsam zum Abschluss sangen die Besucher mit<br />

dem Chor und Marlies Buchmann-Bechtold am Klavier<br />

das Weihnachtslied in Öcher Mundart : „Et Chreskenk<br />

well komme“. Der Vorsitzende des Heimatvereins<br />

überreichte zum Ende Marlies Buchmann-Bechtold als<br />

Anerkennung für ihre tolle Unterstützung der<br />

Matinee den verdienten Blumenstrauß. Er bedankte<br />

sich bei den vielen Besuchern für ihr Kommen und bei<br />

Dr. Klaus Dornseifer, der brillant durch das Programm<br />

führte und wünschte allen im Namen des Heimat-<br />

vereins Haaren-Verlautenheide ein friedvolles<br />

Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.<br />

Autor: Helmut Vondenhoff


Haarener feierten<br />

St. Martin<br />

Großer Zug führte durch Haaren<br />

Am 12. <strong>Dezember</strong> zog der alljährliche St. Martinszug<br />

durch Haaren. Die Route begann dieses Mal an der<br />

Friedenstraße und führte durch die Siedlung „In den<br />

Atzenbenden“ und entlang der Würselener Straße auf<br />

die Alt-Haarener-Straße, um an der Kirche St. Germanus<br />

in die Germanusstraße einzubiegen und schließlich<br />

ging es über die Laachgasse zur Parkanlage „Alter<br />

Friedhof“.<br />

Anwohner sorgten für schönes Ambiente<br />

Zahlreiche Familien waren gekommen und die Kinder<br />

hatten tolle Laternen gebastelt. Viele Anwohner<br />

entlang des Zugverlaufs hatten mit viel Liebe zum<br />

Detail die Vorgärten mit Lichterketten geschmückt<br />

und Kerzen in die Fenster gestellt. Voran gingen die<br />

Musiker des Haarener Blasorchesters und den<br />

Abschluss bildete eine Spielgemeinschaft aus dem<br />

TC Schwarz-Rot Aachen-Haaren und Leo Renardys<br />

Showtrompeter. Beide spielten abwechselnd<br />

traditionelle St. Martins-Lieder.<br />

Großes Martinsfeuer<br />

Im Park angekommen verteilte sich der Zug<br />

rund um das riesige Martinsfeuer.<br />

Hein Lindgens, der frühere Leiter<br />

des Haarener Bezirksamtes, übernahm<br />

wie in den Jahren zuvor dankenswerterweise<br />

die Moderation und es<br />

wurden gemeinsam ein paar Martinslieder<br />

gesungen. Natürlich war auch<br />

ein echter St. Martin in Legionärsuniform<br />

hoch zu Ross zugegen<br />

und zauberte ein begeistertes<br />

Staunen auf die Gesichter der Kinder.<br />

Weckmänner & Glühwein<br />

Anschließend ging es zum benachbarten<br />

Feuerwehrhaus. Dort wurden knapp<br />

600 Weckmänner an die Kinder verteilt.<br />

Für die Erwachsenen gab es auf<br />

dem Vorplatz des Feuerwehrhauses<br />

Glühwein.<br />

Michael Ludwigs vom Martinskomitee<br />

erklärte: „Wir legen großen Wert darauf,<br />

dass bei uns für die Kinder alles<br />

kostenlos ist. Unser Verein finanziert sich ausschließlich<br />

durch Spenden.“<br />

Das Martinskomitee blickt auf eine lange Tradition<br />

zurück. Schon seit 1954 findet jedes Jahr ein<br />

Martinszug in Haaren statt. Der Grundgedanke ist in<br />

all den Jahren derselbe geblieben: Miteinander unterwegs<br />

sein, Kindern eine Freude bereiten und natürlich<br />

daran erinnern, wie Martin mit den Armen teilte und<br />

für Frieden eintrat.<br />

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Hause verbringen - feiern Sie mit uns in froher und beschaulicher<br />

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Öffnungszeiten: täglich 17.30 - 22 Uhr<br />

Sonntag von 12 - 22 Uhr - Dienstag Ruhetag<br />

7


8<br />

IDEA-Frühstück für<br />

ausländische und<br />

deutsche Frauen<br />

Deutsch lernen in lockerer Atmosphäre<br />

Alle zwei Wochen treffen sich rund zehn Frauen<br />

beim IDEA-Frühstück für Kommunikation in der<br />

Alten Schule, Germanusstrasse. „Ausländische Frauen<br />

können hier in ungezwungener Atmosphäre neue<br />

Leute kennenlernen und die deutsche Sprache<br />

lernen“, erklärt Berti Niehoff, Vorsitzende des gemeinnützigen<br />

Vereins IDEA e. V.<br />

Den Verein IDEA gibt es schon seit 26 Jahren. Früher<br />

widmete sich IDEA auch der Bertreuung von Kindern<br />

und Jugendlichen, unter anderem in Form der Hausaufgabenhilfe,<br />

die es auch heute noch gibt. Durch die<br />

Umwandlung von vielen Schulen in Ganztagsschulen<br />

verlor dies aber an Bedeutung. Da hatte eine Mutter<br />

eine Idee: „Wir veranstalten ein regelmäßiges<br />

Frühstück für ausländische Frauen.“<br />

Kulinarische Völkerverständigung<br />

Seitdem organisieren Berti Niehoff, Margret Jung,<br />

zweite Vorsitzende und Ina Solmsdorff alle zwei<br />

Wochen das Frühstück. Berti Niehoff lädt herzlich<br />

interessierten Frauen zum Frühstück ein: „Hier können<br />

alle Frauen kommen, egal welche Nationalität oder<br />

Religion sie haben. Jeder bringt eine Kleinigkeit mit<br />

und dann frühstücken wir<br />

gemeinsam.“<br />

Während des Frühstücks wird<br />

ausschließlich Deutsch gespro-<br />

chen. „Viele haben einen guten<br />

passiven Wortschatz, aber trauen<br />

sich nicht aktiv zu sprechen“,<br />

berichtet Berti Niehoff und Ina<br />

Solmsdorff ergänzt: „Hier können<br />

sie in entspannter Atmosphäre<br />

Deutsch sprechen und<br />

sich gegenseitig verbessern.“<br />

Gemeinschaft erleben<br />

„Wichtig ist aber auch der<br />

soziale Aspekt. Wenn die Frauen<br />

Sorgen haben oder beispiels-<br />

weise mit den Behörden<br />

nicht zurechtkommen, dann<br />

können sie sich hier austauschen.<br />

Wir ermutigen uns auch<br />

Taratura<br />

Herzhafter türkischer Brotaufstrich<br />

Zutaten:<br />

200 g Schafskäse<br />

3 Esslöffel Tomatenmark<br />

1 Esslöffel Paprikamark<br />

80 g grob gehackte frische Walnüsse<br />

1 Teelöffel aci pul biberi (türkisches Chilipulver)<br />

½ Teelöffel Pfeffer<br />

½ Teelöffel türkischer Kümmel (Kreuzkümmel)<br />

4 – 5 Esslöffel Olivenöl<br />

1 Knoblauch-Zehe<br />

4 – 5 Stiele frische Petersilie<br />

Zubereitung:<br />

Einfach alles untereinander mischen – fertig.<br />

Grundpflege • Behandlungspflege<br />

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gegenseitig, etwas zu machen und nicht nur im<br />

stillen Kämmerlein zu Hause zu sitzen“, berichtet Ina<br />

Solmsdorff.<br />

Letztlich geht es natürlich auch um Integration und<br />

Akzeptanz. Berti Niehoff wünscht sich deshalb: „Die<br />

Frauen sollen sich in Haaren nicht mehr fremd fühlen<br />

und hier auch ein Stück zu Hause finden.“<br />

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Im Porträt:<br />

Kfz-Sachverständiger<br />

Georg Adamfi<br />

Unfallmanagement, technische Beratung und<br />

Gutachten aus einer Hand<br />

Georg Adamfi erstellt auch Wertgutachten für Oldtimer<br />

Statistisch gesehen hat jeder Autofahrer alle sieben<br />

Jahre einen Unfall, für den eine Haftpflicht<br />

versicherung aufkommt. Dann heißt es sofort richtig<br />

reagieren, denn sonst bleibt man am Ende noch auf<br />

seinem Schaden sitzen.<br />

Georg Adamfi ist Sachverständiger und berät Autofahrer<br />

bei allen technischen Fragen rund um den Unfall<br />

und organisiert die notwendigen Schritte. „Bei einem<br />

eindeutigen Unfallhergang mit einem Bagatellschaden<br />

bis etwa 750 Euro sollte man versuchen, die Sache<br />

direkt vor Ort zu klären, denn eine Höherstufung in<br />

der Versicherung ist in der Regel teurer“, rät Georg<br />

Adamfi und empfiehlt weiter: „Ist das Unfallgeschehen<br />

aber strittig oder sind nicht nur deutsche Fahrzeuge<br />

beteiligt, sollte man auf jeden Fall die Polizei einschalten<br />

und keine übereilten Eingeständnisse machen.“<br />

Anspruch auf Wiederherstellung des Fahrzeugs<br />

Als Geschädigter gibt es einige Dinge zu beachten,<br />

damit man den Schaden auch angemessen ersetzt<br />

bekommt. „Grundsätzlich hat der unverschuldet am<br />

Unfall Beteiligte einen gesetzlichen Anspruch auf<br />

Wiederherstellung des Fahrzeugs in den gleichen<br />

Zustand wie vor dem Unfall“, erklärt Adamfi. Die Haftpflichtversicherung<br />

des Unfallgegners muss die Repara-<br />

turkosten tragen, sofern sie nicht über 130 Prozent des<br />

Wiederbeschaffungswertes liegen. Die Grundlage dafür<br />

bildet das Gutachten eines Sachverständigen.<br />

Unabhängig von Versicherungen<br />

Auch wenn die gegnerische Versicherung bereits einen<br />

Sachverständigen bestellt hat, sollte man auf jeden<br />

Fall einen eigenen Sachverständigen zu Rate ziehen.<br />

Die Kosten dafür müssen von der gegnerischen<br />

Versicherung übernommen werden. Adamfi berichtet:<br />

„Ein Sachverständiger, der für eine Versicherung<br />

arbeitet, wird immer bemüht sein, ein für die Versicherung<br />

günstiges Gutachten zu erstellen. Ich arbeite<br />

dagegen völlig unabhängig von den Vorgaben der<br />

Versicherung, einzig und allein im Sinne der Geschädigten<br />

und versuche, für sie das Beste herauszu-<br />

holen.“<br />

Experte für Unfallmanagement<br />

Georg Adamfi sieht sich nicht nur als Sachverständiger,<br />

sondern viel mehr als Unfallmanager. „Wenn Sie einen<br />

Unfall haben, dann rufen Sie mich sofort an. Jeder<br />

Unfall ist anders und der Laie weiß in der Regel nicht,<br />

worauf er achten muss. Die Erstberatung ist in jedem<br />

Fall kostenlos. Ich organisiere dann alles Weitere für Sie,<br />

wie zum Beispiel die Abschleppwagen oder eine Werkstatt.<br />

Natürlich übernehme ich auch die Abwicklung<br />

mit der Versicherung und empfehle wenn nötig<br />

einen erfahrenen Rechtsanwalt für Verkehrsrecht“,<br />

erklärt Adamfi.<br />

Kontakt<br />

Kfz.-Sachverständiger<br />

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9


10<br />

Weihnachtsmärchen<br />

des HTV begeisterte<br />

Zuschauer<br />

Grandiose Schauspieler und trickreiches<br />

Bühnenbild<br />

Am 4. <strong>Dezember</strong> ritt Pippi Langstrumpf mit dem<br />

Kleinen Onkel über die Bühne der Haarbachtalhalle,<br />

denn der Haarener Turnverein 1862 e.V. (HTV)<br />

präsentierte zum sagenhaften 49. Mal sein alljähr-<br />

liches Weihnachtsmärchen. Wie immer inszenierte<br />

der schauspielerfahrene HTV sein „Märchen“ mit viel<br />

Liebe zum Detail und begeistert mit der lebhaften<br />

Darstellung die Zuschauer.<br />

Pippi soll ins Heim<br />

Zu Beginn der Bühnenfassung des Kinderbuch-<br />

klassikers von Astrid Lindgren reitet „Pippilotta<br />

Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraimstochter<br />

Langstrumpf“ mit ihrem Pferd „Kleiner Onkel“ auf<br />

die Bühne. Gemeinsam mit den beiden Nachbars-<br />

kindern Tommy (Michaela Hübner) und Annika (Desiree<br />

Vanderfeld) und ihrem Äffchen Herr Nilsson erlebt sie<br />

spannende Abenteuer und trifft dabei unter anderem<br />

auf die Diebe Donner-Karlsson und Blom (Hans<br />

und Fritz Offermanns) und die Polizisten Klang und<br />

Larsson (ebenfalls Hans und Fritz Offermanns). Ihr<br />

große Widersacherin ist aber Frau Prysselius (Janine<br />

Gilles), die Vorsitzende vom Waisenrat, die Pippi mit<br />

ins Waisenheim nehmen will.<br />

Pippi: frech und unkonventionell<br />

„Wir haben uns eng an die Vorlagen von Astrid<br />

Lindgren gehalten, bei der die starke und furchtlose<br />

Pippi mit ihren ungewöhnlichen Lösungen und ihrer<br />

frechen, aber doch liebenswerten Art im Mittelpunkt<br />

steht“, erklärt Anneliese Offermanns, Geschäfts-<br />

führerin des HTV.<br />

Alle Schauspieler zeigten eine großartige Leistung<br />

und hauchten ihren Rollen mit viel Charme und Witz<br />

Leben ein. Beim Bühnenbild hatte sich der HTV für<br />

dieses Jahr etwas ganz besonderes ausgedacht. Die<br />

Kulisse war drehbar, so dass auf der einen Seite die<br />

Villa Kunterbunt und auf der anderen Seite das Hausinnere<br />

zu sehen war.<br />

Zwei Monate Vorbereitung<br />

Rund zwei Monate haben die Schauspieler des HTV<br />

geprobt und ebenso viel Zeit in den Bau der Kulissen<br />

investiert. Das Publikum dankte ihnen das große<br />

Engagement mit einem langen und tosenden Beifall.<br />

Und alle sind schon auf das nächste Jahr gespannt:<br />

Dann feiert der HTV nicht nur das 150-jähriges<br />

Jubiläum des Vereins, sondern auch die Aufführung<br />

des 50. Weihnachtsmärchens.<br />

Auch in<br />

Ihrer Nähe<br />

Von-Coels-Straße 62<br />

52080 Aachen-Eilendorf<br />

Tel. 02 41/ 92 04 58 86<br />

Fax 02 41/ 92 04 59 01<br />

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Inh. Ingo Franckowiak<br />

WIR SIND FÜR SIE DA:<br />

Mo. - Fr. 9.00 - 19.30 h<br />

Sa. 10.00 - 13.00 h


Im Porträt:<br />

De Hooreter Mösch<br />

Anspruchsvoller Tanz statt Klamauk<br />

In der jungen Männer-<br />

tanzgruppe De Hooreter<br />

Mösch trainieren<br />

fünf wagemutige<br />

Männer und beweisen,<br />

dass ein Herrenballett<br />

anstatt Klamauk auch<br />

Tanz auf hohem<br />

Niveau bieten kann.<br />

Karl-Heinz Liesens<br />

erinnert sich noch an<br />

die Anfänge der Tanzgruppe:<br />

„Unsere Kinder<br />

tanzten zusammen<br />

und auf dem<br />

Herbstfest der Haarener Feuerwehr 2007 kamen wir<br />

in einer Bierlaune darauf, dass wir das doch auch<br />

können.“ Wenige Monate darauf begannen sie dann<br />

mit dem Training. Ihre ersten Auftritte hatte De<br />

Hooreter Mösch aber erst 2010 im Altenheim Carpe<br />

Diem und beim bezirklichen Karneval. „Wir haben<br />

solange gebraucht, weil wir einen hohen Anspruch<br />

an uns selbst haben“, erklärt Norbert Prümmer und<br />

berichtet weiter: „Bei unseren ersten Auftritten<br />

haben wir einen enormen Zuspruch bekommen.<br />

Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet, denn<br />

wir waren unsicher, ob wir gut genug sind.“<br />

Anstrengendes und forderndes Training<br />

Trainiert werden die Männer aber von einer Frau.<br />

Helga ist eine ausgebildete und erfahrene Trainerin<br />

und trainiert sonst Tanzmariechen und ist im Tanzsport<br />

aktiv. Die Männer verdanken ihr ein anstrengendes<br />

und forderndes Training, das aber so gestaltet<br />

wird, dass jeder mitkommt.<br />

„Aufgrund unseres großen<br />

Erfolgs sind wir sehr motiviert<br />

und möchten unser Repertoire<br />

gerne um einen neuen Tanz<br />

erweitern“, berichtet Prümmer,<br />

aber Helga fügt schmunzelnd<br />

hinzu: „Die Männer merken das<br />

zwar nicht immer, aber eigentlich<br />

sind wir schon dabei, den<br />

neuen Tanz zu lernen.“<br />

In dieser Session sind De Hooreter<br />

Mösch schon bei der Auftaktsitzung<br />

der Hooreter Jonge aufgetreten.<br />

Im neuen Jahr werden<br />

sie wieder im Altenheim Carpe<br />

Diem und beim bezirklichen<br />

Karneval auftreten. In dieser<br />

Session müssen sich die Männer<br />

bei den Terminen etwas zurückhalten,<br />

da Norbert Prümmer<br />

ja auch Mitglied im Hofstaat<br />

des Haarener Prinzen ist und<br />

somit terminlich schon recht<br />

i10 1.1<br />

i30 1.4<br />

ab<br />

eingespannt ist. „Aufgrund der beruflichen und<br />

privaten Termine eines jeden in der Gruppe,<br />

treten wir nicht an jedem Wochenende auf, denn<br />

eins haben wir uns auf die Fahne geschrieben: In<br />

erster Linie soll es uns und dem Publikum Spaß<br />

machen!“ „Wir wollen aber auch nur ausgesuchte<br />

Termine machen“, erklärt Prümmer und fügt hinzu:<br />

„Trotzdem freuen wir uns natürlich über Buchungen<br />

zu allen möglichen Festivitäten wie z. B. Hochzeiten,<br />

Betriebsfeste und Geburtstage.<br />

Mitstreiter gesucht<br />

„Wir suchen natürlich noch weitere Mitstreiter, egal<br />

welchen Alters. Aber leider haben viele Menschen<br />

Vorbehalte gegenüber dem Männerballet“, berichtet<br />

Liesens. Ob alt oder jung, kräftig oder leicht ist dem<br />

Quintett egal. Auch Vorwissen ist nicht notwendig.<br />

„Als wir angefangen haben, waren wir alle Bewe-<br />

gungslegastheniker, aber dank unserer Trainerin<br />

schaffen wir das heute“, verrät Prümmer.<br />

Training: Montags um 20 Uhr<br />

Kontakt: Brigitte Kaster, Telefon 0170 – 577 168 8<br />

Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns unverbindlich kennen.<br />

Die ersten Besucher erhalten ein kleines Präsent!<br />

(solange der Vorrat reicht)<br />

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i20 1.2<br />

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ab<br />

11


12<br />

Termine<br />

* Terminangaben ohne Gewähr der Redaktion<br />

Heiligabend, Samstag, 24.12.2<strong>011</strong><br />

Vorabendmesse in St. Hubertus, Verlautenheide,<br />

18.30 Uhr<br />

Weihnachten, 25.12.2<strong>011</strong><br />

Hl. Messe in St. Martin, Aachen, 9.45 Uhr<br />

Hl. Messe in St. Germanus, Haaren, 11.15 Uhr<br />

Hl. Messe in St. Elisabeth, Aachen, 11:15 Uhr<br />

Hl. Messe in St. Germanus, Haaren, 18.00 Uhr<br />

Freitag, 6.1.2012<br />

Eröffnung der Jubiläums-Ausstellung „5 x 11 Jahre<br />

Hooreter Jonge“ um 19 Uhr in der Sparkasse<br />

Aachen-Haaren<br />

Sonntag, 8.1.2012<br />

Wanderung der Wandergruppe St. Germanus „Winterwanderung<br />

Schlangenberg“, mittlerer Schwierigkeitsgrad,<br />

12 km, Wanderführer ist Josef Theissen, weitere<br />

Informationen und Anmeldung unter 0241 – 16 29 76<br />

Freitag, 13.1.2012<br />

Neujahrsempfang der Christuskirche, ab 19 Uhr, Am<br />

Rosengarten<br />

Samstag, 14.1.2012<br />

Kostümsitzung der KG Hooreter Jonge, ab 14 Uhr in<br />

der Haarbachtalhalle,<br />

Sonntag, 14.1.2012<br />

Kinderfest der KG Hooreter Jonge, ab 15 Uhr in der<br />

Haarbachtalhalle<br />

Donnerstag, 19,1,2012<br />

IDEA-Frühstück für ausländische und deutsche Frauen,<br />

von 10 – 11.30 Uhr im hinteren Gebäude der<br />

Alten Schule Germanusstrasse<br />

Offener Stammtisch des VdK Aachen-Haaren, gesellige<br />

Runde nicht nur für Mitglieder, von 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

in der Gaststätte Feuerwache<br />

Dipl.-Ing. (TU) Kfz - Sachverständiger<br />

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Schaden-, Unfall- und Wertgutachten<br />

In den Atzenbenden 56 - 52080 Aachen<br />

Tel./ Fax: 0241/ 16 26 66 - mobil: 0172/ 982 08 44<br />

eMail: adam�@t-online.de - Internet: www.adam�.de<br />

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Übersicht Ärzte in Haaren und Verlautenheide<br />

* Angaben ohne Gewähr der Redaktion<br />

Fachärzte<br />

Gesundheitszentrum am Denkmal<br />

Dr. Pinkall, Dr. Weber und Dr. Mertens (Kinderärzte)<br />

und Dr. Elbers (Allgemeinmedizin)<br />

Alt-Haarener-Str. 199, Haaren, Tel.: 0241 – 164212,<br />

Mo. – Fr. von 8 – 12.30 Uhr, Mo. von 15 – 17.30 Uhr<br />

Jugend-, Allergie- und Asthmasprechstunde, Di. von<br />

15 – 17.30 Uhr Ultraschall- und Sportmedizinische<br />

Sprechstunde, Do. 14.30 – 17 Uhr Jugend-, Allergie-<br />

und Asthmasprechstunde, Fr. nachmittags nach<br />

Vereinbarung.<br />

Die Praxis ist auch zwischen Weihnachten und Neujahr<br />

geöffnet<br />

Dr. Vaeßen (Internist)<br />

Alt-Haarener-Str. 136, Haaren, Tel.: 0241 – 9609640,<br />

Mo. – Fr. von 8 – 12 Uhr, Mo. von 16 – 18 Uhr, Di., von<br />

17 – 18 Uhr, Do. von 16 – 18 Uhr<br />

Dr. Vaeßen ist in der Woche vor Weihnachten nicht da,<br />

wird aber durch Dr. Ruppenkamp vertreten.<br />

Dr. Johannes Kloft und Dr. Andreas Christian Neuss<br />

Fachärzte für Innere Medizin, Auf der Hüls 3, Haaren,<br />

Tel.: 0241 – 163007, Mo., Di. und Do. 8 – 12 und<br />

16 – 18 Uhr, Mi. 7.30 bis 12 Uhr, Fr. 8 - 13 Uhr<br />

Die Praxis ist auch zwischen Weihnachten und Neujahr<br />

geöffnet.<br />

Praktische Ärzte<br />

Dr. Jager und Dr. Scheid<br />

Haarbachtalstr. 7a, Haaren, Tel.: 0241 – 167343, Mo.<br />

– Do. von 8 – 12 Uhr, Mo., Di., und Do. 15 – 18 Uhr,<br />

Fr. von 8 -14 Uhr<br />

Die Praxis ist auch zwischen Weihnachten und Neujahr<br />

geöffnet.<br />

Dr. Ruppenkamp<br />

Alt-Haarener-Str. 136, Haaren, Tel.: 0241 – 962266<br />

Dr. Ruppenkamp ist zwischen Weihnachten und Neujahr<br />

nicht da, wird aber durch Dr. Vaeßen vertreten.<br />

Dr. Tarannikow<br />

Endstr. 17, Verlautenheide, Tel.: 02405 – 419500<br />

Mo. – Fr. von 8 – 12 Uhr, Mo., Di. und Do. von 16:30<br />

– 19 Uhr<br />

Die Praxis ist zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen.<br />

Kulbe AZ 90x50:Layout 4c 07.02.2<strong>011</strong> 13:19 Uhr Seite<br />

Rechtsanwalt<br />

Holger Kulbe<br />

Charlottenburger Allee 23a<br />

52068 Aachen<br />

Telefon: +49 (0) 241 91 61 580<br />

Telefax: +49 (0) 241 91 61 581<br />

E-Mail: Kanzlei@Kulbe.de<br />

Website: www.Kulbe.de<br />

Apotheken<br />

Apotheke am Denkmal<br />

Würselener Str. 2, Haaren, Tel.: 0241 – 164115<br />

Mo. – Fr. von 8 – 13 und von 15 – 18.30 Uhr,<br />

Mi. nachmittags geschlossen, Fr. von 8 – 18:30,<br />

Sa. von 8.30 – 13 Uhr<br />

Am 24. und 31. <strong>Dezember</strong> von 8 - 13 Uhr<br />

Industrie-Apotheke<br />

Alt-Haarener-Str. 71, Haaren, Tel.: 0241 – 161763<br />

Mo. – Sa. von 8 – 13 Uhr, Mo. – Do. von 15 – 18.30<br />

Uhr,<br />

Mi. nachmittags geschlossen, Fr. von 8 - 18.30 Uhr<br />

Notdienst am 31. <strong>Dezember</strong><br />

Zahnärzte<br />

Dr. A. Bodden und Dr. H.Cox<br />

Haarener Gracht 2, Haaren A.Bodden<br />

Tel.: 0241 – 161987, H. Cox Tel.: 0241 - 161140<br />

Mo., Di. und Do. von 8 – 18 Uhr, Mi. von 8 – 17 Uhr,<br />

Fr. von 8 – 16 Uhr<br />

Die Praxis ist auch zwischen Weihnachten und Neujahr<br />

besetzt.<br />

Dr. Kuiff<br />

Verlautenheidener Str. 104, Verlautenheide,<br />

Telefon: 02405 – 92020, Mo. – Do. von 7.30 – 13<br />

Uhr und von 15 – 20 Uhr, Fr. von 7.30 – 18 Uhr<br />

durchgehend geöffnet<br />

Die Praxis ist zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen.<br />

Dr. Hausknecht und Dr. Pilz<br />

Alt-Haarener-Str. 170, Haaren, Telefon 0241 – 162016,<br />

Mo., Di., Do. und Fr. von 8.30 – 19 Uhr, Mi. von 8 –<br />

13.30 Uhr<br />

Die Praxis ist auch zwischen Weihnachten und Neujahr<br />

besetzt.<br />

13


14<br />

Sessionseröffnung<br />

der Hooreter Jonge<br />

Auftakt in die Jubiläumssession<br />

Am 12. November haben die Hooreter Jonge mit einem<br />

Jubiläumsempfang in der Haarbachtalhalle die Session<br />

eröffnet. Knapp 25 Aachener Vereine waren der<br />

Einladung gefolgt und sorgten für eine abwechslungsreichen<br />

und unterhaltsamen Abend.<br />

Den Anfang machten die Kinder der Hooreter Jonge<br />

und marschierten auf die Bühne. Musikalisch begleitet<br />

wurden sie dabei von der Spielgemeinschaft aus dem<br />

TC Schwarz-Rot Aachen-Haaren und Leo Renardys<br />

Showtrompetern. Zuerst zeigten die Binis ihren ersten<br />

Tanz und konnten das Publikum sofort begeistern.<br />

Anschließend tanzten die Sternchen und ernteten für<br />

ihr Können und die tollen Kostüme viel Beifall. Die<br />

Oecher Börjerwehr präsentierte unter Leitung ihres<br />

Kommandanten Will Schillings als erster Gastverein ihr<br />

neues Programm.<br />

Anschließend sorgten die Sternchen mit ihrem<br />

Showtanz und alpinen Klängen für Stimmung. Es folgten<br />

die Gastauftritte der Nirmer Narrenzunft, der KV<br />

Immer Plaaan und der Aachener Narrengilde. Dann<br />

machten die Damen von der Teenager Spätlese die<br />

Bühne unsicher. Mit farbenfrohen Kostümen und einem<br />

energiegeladenem Tanz entführten sie das Publikum in<br />

das Reich der Mafia.<br />

Die KG Bröselspetze durften natürlich auch nicht<br />

fehlen und der designierte Prinz Willi V. gab einige<br />

Lieder zum Besten. Mit im Gepäck hatte er den TSC<br />

Gold Aachen, der einen atemberaubenden Showtanz<br />

präsentierte. Direkt im Anschluss zeigte Jugend-<br />

mariechen Lorena ihren Sessionstanz und begeisterte<br />

die Zuschauer mit ihrem tänzerischen Können auf<br />

hohem Niveau.<br />

Kurz vor Mitternacht eroberte der Prinz Karl-Heinz I.<br />

mit seinem Hofstaat und einer Abordnung der KG<br />

Hooreter Froennde die Bühne und den Saal. Er sorgte<br />

mit seinen Liedern für reichlich Stimmung und der Saal<br />

tobte. Zum Abschluss des Bühnenprogramms zeigten<br />

De Hooreter Mösch, dass eine Männertanzgruppe auch<br />

anspruchsvoll tanzen kann. Anschließend feierten die<br />

Haarener Narren noch bis in die frühen Morgenstunden.<br />

Jubiläumsaustellung<br />

„5*11 Jahre Hooreter Jonge“<br />

Am 6. Januar um 19 Uhr eröffnen die<br />

Hooreter Jonge in der Sparkasse<br />

Aachen-Haaren ihre Jubiläumsausstellung<br />

„5 x 11 Jahre Hooreter Jonge“. Zwei<br />

Wochen lang werden Exponate und<br />

Dokumente rund um den Verein und seine<br />

Geschichte zu sehen sein.<br />

Das EDEKA-Team<br />

wünscht allen Kunden<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

eingen guten Rutsch ins neue Jahr!


Ne Moffel Oecher Platt<br />

Öcher Uusdröck van A bes Z<br />

Hü wel ich ens met üch versöcke,<br />

dörch oser A - B - C ze jöcke,<br />

et Öcher – wi et sich versteäht,<br />

vletz – daht ich – datt me föndig weäd,<br />

än op e Wooet stösst, woe me sätt:<br />

„Dat kenn ich net – Oes, es dat nett,<br />

ich jlöüv, dat bruuchet noch ming Jrueß.“<br />

Nu hürt jot zou – ich maach üch lues.<br />

M<br />

Mejß hat d‘r Buur döcks aa sing Föss,<br />

dönn Bier heäscht heij ouch Meälepess<br />

än Marzipan es Maschepäng<br />

Mannslü hant döcks zwej lenke Häng.<br />

N<br />

Nahtsbraggeler kan me mär bedure,<br />

Nälbbecks sönd jröng henger de Uhre,<br />

ene Neksnotz, dat es janz jät Schlemms,<br />

än Niggenick en Wagebrems.<br />

O<br />

E Onfazuun sitt net jot uus,<br />

met e Ombrellche ejjen Fuuß,<br />

doe jöckt de Ooetmur noh d‘r Maat,<br />

deckköppig siie heäscht obstenat.<br />

P<br />

Ene Peckmur dat es en Hebamm,<br />

Puttes könt open Botteramm,<br />

Pätt es e Öcher Wooet för Kroddel,<br />

e Plackdoch ene Nasehoddel.<br />

(A-L finden Sie in den <strong>Ausgabe</strong>n September, Oktober<br />

und November 2<strong>011</strong>; wird bis Z fortgesetzt)<br />

Autor: Hein Engelhardt<br />

Mit freundlicher Unterstützung von ÖCHER PLATT e.V.<br />

Verein für Mundart und Volkskunde seit 1907<br />

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...wie Sie generell in den Bereichen<br />

Marketing/PR vorgehen können!<br />

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...wie Sie Flyer, Broschüren,<br />

Internetinhalte u.v.m. formulieren!<br />

Grafikdesign<br />

...wie Sie gute Texte auch noch<br />

ausdrucksstark bebildern!<br />

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15


16<br />

Der Nikolaus besuchte<br />

die Siedlergemeinschaft<br />

23 Kinder freuten sich über Süßes und Geschenke<br />

In den Abendstunden des 6. <strong>Dezember</strong>s zogen der<br />

Nikolaus und Hans Muff, vielen vielleicht besser<br />

bekannt als Knecht Ruprecht, durch die Straßen „In<br />

den Atzenbenden“ und „Am Ravelsberg“. Schon seit<br />

rund fünfzig Jahren ist dies in der Siedlergemeinschaft<br />

Tradition. Fast genauso alt ist auch schon das Bischofskostüm,<br />

das die Siedler damals selbst genäht hatten.<br />

Nikolaus Thomas Kammerich besuchte gemeinsam<br />

mit Hans Muff alias Sven Steffens 12 Familien mit ins-<br />

gesamt 23 Kindern. Zum ersten Mal klopfte der<br />

Nikolaus dieses Jahr nicht nur bei Familien der Siedlergemeinschaft,<br />

sondern auch Nachbarn. Unter anderem<br />

auch bei einer libanesischen Familie, die sich sehr über<br />

den Besuch freute.<br />

„Bei uns werden alle Kinder mit einbezogen und<br />

die Aktion ist sehr gut bei allen Eltern und Kindern<br />

angekommen“, berichtet Ruth Talke, Vorsitzende der<br />

Siedlergemeinschaft.<br />

Die Eltern hatten vorher Geschenke für die Kinder<br />

vorbereitet, die sie dann am Nikolausabend vor die<br />

Tür stellten. Der Nikolaus brachte sie mit hinein und<br />

überreichte sie den Kindern zusammen mit einer<br />

kleinen Nikolaustüte der Siedlergemeinschaft. Das<br />

jüngste Kind, dass sich über den schönen abendlichen<br />

Besuch freuen durfte, war gerade einmal 10 Monate<br />

alt, das älteste 14 Jahre.<br />

Nikolausfeier des VdK<br />

Bunter Nachmittag bei Kaffee und Kuchen<br />

Am 8. <strong>Dezember</strong> trafen sich die Mitglieder des Vdk<br />

Ortsverbands Haaren in der Gaststätte Feuerwache,<br />

um gemeinsam den Abschluss des Jahres zu feiern.<br />

Viele nutzen die Gelegenheit, sich bei Kaffee, Gebäck<br />

und Kuchen mit den anderen Mitgliedern auszu-<br />

tauschen und neue Gesichter kennenzulernen.<br />

Gleich zu Anfang stand aber erst einmal das Wichteln<br />

auf dem Programm. Jeder hatte ein kleines Geschenk<br />

mitgebracht. Die Geschenke kamen in einen großen<br />

Korb und jeder konnte sich dann ein anderes Geschenk<br />

herausnehmen.<br />

Später statteten die Kinder der IDEA-Hausaufgabenhilfe<br />

dem VdK einen Besuch ab und trugen Gedichte<br />

und traditionelle deutsche Weihnachtslieder vor.<br />

Anschließend sangen der Kinderchor und die<br />

Kommunionskinder von St. Germanus noch ein paar<br />

christliche Weihnachtslieder. Zum Abschluss gab<br />

Ansgar Offermanns auf der Geige ein klassisches Stück<br />

und einen Folksong zum Besten.<br />

Den Mitgliedern gefiel der kurzweile Nachmittag<br />

sichtlich und Waltraud Schumacher, Vorsitzende des<br />

VdK Haaren, zeigte sich ebenfalls zufrieden: „Viele<br />

sitzen ja sonst nur allein zu Hause, da ist es wichtig,<br />

auch mal unter Leute zu kommen und einen schönen<br />

Tag zu haben. Hier kann man in der Gruppe spüren,<br />

dass man nicht allein ist.“<br />

Der Sozialverband VdK vertritt die Interessen von<br />

allen Sozialversicherten, von Menschen mit Behin-<br />

derungen, chronisch Kranken, Rentnerinnen und<br />

Rentnern, Patientinnen und Patienten und steht allen<br />

Menschen jeden Alters offen.<br />

Kontakt:<br />

Waltraud Schuhmacher, Tel.: 0241 – 16 16 86<br />

Seniorenzentrum<br />

Am Haarbach<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

Christus unser Bruder<br />

Altenp�egebereich<br />

Betreutes Wohnen<br />

Ambulante Betreuung<br />

Begegnungszentrum<br />

mit Altentagesstätte<br />

Einen alten Baum soll man nicht verp�anzen,<br />

heißt es. Trotzdem müssen ältere Menschen<br />

aus mancherlei Gründen Vetrautes aufgeben.<br />

Unser Seniorenzentrum bietet die Möglichkeit,<br />

in der Nähe und in Verbindung zum bisher<br />

gewohnten Lebensumfeld alt zu werden.<br />

Seniorenzentrum am Haarbach, Haarbachtalstr.14, 52080 Aachen<br />

Tel.: 0 2 41 / 99 12 00, Fax: 0 2 41 / 9 91 20 70<br />

e-mail: info@amhaarbach.de, Internet: www.amhaarbach.de


Im Porträt:<br />

Werbegestaltung<br />

Kreativ GmbH<br />

Kreativität mit Leidenschaft<br />

Die Werbegestaltung Kreativ GmbH konzipiert und<br />

erstellt individuelle Innen- und Außenwerbung für<br />

kleine und mittelständische Unternehmen. Dabei gilt<br />

für Günther und Soraya Robertz immer der Leitsatz:<br />

„Kreativität mit Leidenschaft – jeden Tag und bei<br />

jedem Auftrag.“<br />

Seit 1990 sind die beiden mit ihrem Unternehmen<br />

schon in Haaren an der Haarener Gracht 31 ansässig.<br />

Mittlerweile hat auch Sohn Kevin Robertz seine Ausbildung<br />

im elterlichen Betrieb absolviert und ist dort auch<br />

weiterhin tätig.<br />

Innen- und Außenwerbung<br />

Die Fachleute für Werbetechnik gestalten alle Flächen,<br />

die sich werblich einsetzen lassen. Das Angebot<br />

umfasst Schilder aller Größen vom kleinen Praxisschild<br />

bis zur Leuchtreklame sowie die Fahrzeugbeschriftung<br />

vom kleinen Aufkleber bis zur Vollfolierung. Außerdem<br />

drucken die Experten Werbetechnik im Digitaldruck<br />

auf Papier, Folie, Kunststoff, Stoffbanner und Fahnen.<br />

Auch Plakate können in geringer Stückzahl gedruckt<br />

werden.<br />

„Wir arbeiten regelmäßig für hochkarätige Agenturen<br />

und gestalten für diese zum Beispiel große Leucht-<br />

reklamen oder auch Messestände. Genauso lieb ist mir<br />

aber ein Kleinkunde, den ich individuell und persönlich<br />

beraten kann“, berichtet Günther Robertz.<br />

Der<br />

A.B.T Pflegedienst<br />

Mensch - Pflege - Beziehung<br />

Davon verstehen wir was<br />

Ihr<br />

Ambulantes Betreuungs- und Pflegeteam<br />

Josi Fellehner, Jean-Bremen-Str.1, 52080 Aachen<br />

Telefon: 0241 - 40 09 222<br />

Mobil: 0179 - 67 67 714<br />

Rundum-Service<br />

Besonders großen Wert legt das Team auf den Rundum-<br />

Service: „Wir begleiten unsere Kunden von der Idee<br />

über die Konzeption bis zur Umsetzung. Das heißt für<br />

uns zum Beispiel, dass wir nicht nur die Leuchtreklame<br />

fertigen, sondern uns auch um die Anbringung und um<br />

den notwendigen Bauantrag kümmern. Und selbstverständlich<br />

übernehmen wir auch die Wartung“,<br />

erklärt Robertz.<br />

LED ist Technik der Zukunft<br />

Für die Zukunft sieht Robertz große Chancen in der der<br />

LED-Technik: „LEDs sind sparsam im Verbrauch, aber<br />

teuer in der Anschaffung. Allerdings halten sie auch<br />

etwa zehn mal so lange wie herkömmliche Leuchtstoffröhren.<br />

Dadurch spart man einiges bei den Wartungs-<br />

kosten, denn schließlich braucht man für den<br />

Austausch der Leuchtmittel bei einer Leuchtreklame<br />

meist einen Hubwagen oder eine Arbeitsbühne.“<br />

Ausbildung ist für Robertz ein wichtiges Thema.<br />

Derzeit machen zwei junge Männer bei ihm die<br />

Ausbildung zum Werbetechniker (Schilder- und Lichtreklamehersteller).<br />

„Leider gibt es mittlerweile viele<br />

Betriebe, die ihre Produkte im Großhandel bestellen“<br />

berichtet Robertz. „Wir sind aber noch ein echter Handwerksbetrieb.<br />

Bei uns haben die Auszubildenden also<br />

noch die Chance zu lernen, wie eine Leuchtreklame<br />

selbst angefertigt wird.“<br />

Kontakt:<br />

Werbegestaltung Kreativ GmbH<br />

Haarener Gracht 31, 52080 Aachen<br />

Telefon: 0241 - 16 70 74<br />

17


18<br />

Locations in Aachen<br />

<strong>EU</strong>ROGRESS Aachen<br />

Foto: Stefan J. Eichler<br />

Monheimsallee 48- 52062 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 91312-30/ Fax - 00<br />

www.eurogress-aachen.de<br />

Öffnungszeiten: nach Vereinbarung<br />

Erreichbar Nahverkehr Haltestelle:<br />

● Eurogress/Spielcasino vor dem Haus<br />

Parkplätze:<br />

● Parkhaus 1,50 €/Std.<br />

● Taxi, vor dem Haus<br />

Behindertengerecht:<br />

● Behindertentoilette: ja<br />

● Ebenerdig zu erreichen: ja<br />

● Parkplätze: 5<br />

Fassungsvermögen:<br />

● Stehempfänge von 40 – 1200 Personen<br />

● Fassungsvermögen bestuhlt:<br />

von 35 – 1700 Personen<br />

Raum/Räume:<br />

● Konferenz und Veranstaltungsräume<br />

● Ton Technik vorhanden: ja<br />

● Licht.Technik vorhanden: ja<br />

Mietpreis:<br />

● auf Anfrage,<br />

Aachener Vereine zahlen weniger<br />

Getränkepreise:<br />

● Mineralwasser 0,2 1,60€<br />

● Bier 0,2 1,80€<br />

● Cola 0,2 1,80€<br />

Kann man dort essen, bzw. Preise:<br />

● hauseigenes Catering<br />

Sauberkeit: sehr sauber<br />

Besonderheiten:<br />

● Karten für Veranstaltungen im Eurogress,<br />

in Aachen und bundesweit<br />

Subjektives Urteil:<br />

● für Konferenzen und Großveranstaltungen<br />

bestens geeignet<br />

Kurpark-Terrassen<br />

Foto: Norbert Schnitzler<br />

Dammstr. 40 52066 Aachen<br />

Tel.0241-66696 Fax:66023<br />

Homepage: www.kurpark-terrassen.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

● Mi. – So. ab 10 Uhr;<br />

Küche durchgehend von 11.30 bis 22.00 Uhr<br />

Erreichbar Nahverkehr<br />

Haltestelle: Rosenquelle 150 Meter<br />

Parkplätze:<br />

● Parkpalette Bachstr.<br />

● Kurbrunnenstr.<br />

● Parkbuchten Dammstr.<br />

Behindertengerecht:<br />

● Behindertentoilette ja/nein<br />

● Ebenerdig zu erreichen ja/nein<br />

Parkplätze:<br />

● zwei in der Dammstr<br />

● vier um den Burtscheider Markt<br />

Fassungsvermögen:<br />

● 800 - 1000<br />

Fassungsvermögen bestuhlt:<br />

● 700<br />

Raum/Räume:<br />

● mit Bühne: 3<br />

● Ton Technik vorhanden: ja<br />

● Licht.Technik vorhanden: ja<br />

Mietpreis nach Vereinbarung<br />

Getränkepreise:<br />

● Bier 0,2 1,60 €<br />

● Cola 0,2 1,60 €<br />

Kann man dort essen, bzw. Preise:<br />

● von 5,80 € bis 18,90 €; hauseigenes Catering<br />

Sauberkeit: sehr sauber<br />

Besonderheiten:<br />

● Terrasse; Glassaal mit Trennwänden<br />

von 45- 150<br />

● Personen, Verleih von mobiler Bühne,<br />

Kühl- und Bierwagen.<br />

Subjektives Urteil:<br />

● sehr gemütliche Terrasse und Bistro<br />

zum Ausschneiden und Sammeln<br />

zum Ausschneiden und Sammeln


Theaterdinner<br />

„Für immer das Meer“<br />

Kultur und exzellente Küche<br />

Das Theaterdinner<br />

in der „Brasserie<br />

Aix“ hat mit zahlreichenausverkauften<br />

Abenden<br />

große Erfolge feiern<br />

können. Deswegen<br />

setzt das DAS DA<br />

THEATER weiter<br />

auf die bewährte<br />

Mischung aus<br />

Kultur, Musik,<br />

stilvollem Ambiente<br />

und exzellenter<br />

Küche.<br />

Uraufführung<br />

von Maren Dupont<br />

Eine Uferprome-<br />

nade. Der Bräutigam<br />

ist von seiner<br />

Hochzeit geflohen.<br />

Er schaut auf das endlose Meer hinaus<br />

und fragt sich, wie es dazu kommen<br />

konnte. Wie geht es weiter?<br />

Wie trifft man die richtigen Entschei-<br />

dungen für das eigene Leben? Bleibt man<br />

am besten allein? Reicht nicht auch ein<br />

Hund als dauer-hafter Mitbewohner?<br />

Doch er bleibt nicht alleine. Er wird<br />

gesucht und gefunden, angeschrien und<br />

verflucht, ihm wird geschmeichelt und<br />

gut zugeredet, es wird geweint und<br />

gelacht. Vier Frauen suchen das<br />

Gespräch mit dem geflohenen Bräutigam.<br />

Findet die Hochzeit am Ende doch noch<br />

statt?<br />

Ein humorvoll-romantischer Abend am Meer. Mit<br />

einem unverwechselbaren Akkordeonspieler und<br />

unvergesslichen Melodien, die zum Träumen einladen.<br />

Kellner und Künstler wechseln sich ab<br />

Das Prozedere ist so simpel wie effektiv: Abwechselnd<br />

schreiten Kellner und Künstler zur Tat. Wenn also gerade<br />

auf der Bühne nichts los ist, ist dies auf dem Tisch der<br />

Fall. Und natürlich umgekehrt.<br />

Dinnershows bis März 2012 jeden Freitag um 20 Uhr im<br />

Nichtraucherbereich des Restaurants „Brasserie Aix“,<br />

Bismarckstraße 79, 52066 Aachen.<br />

Preis: 59 € (inklusive Fünf-Gänge-Menü. Ohne Getränke)<br />

Termine (immer freitags) 2012:<br />

6. / 13. / 20. / 27. Januar<br />

3. / 10. / 17. / 24. Februar<br />

2. / 9. März<br />

Karten sind im Theaterbüro unter 0241 – 16 16 88<br />

oder in der Brasserie Aix unter 0241 – 53 77 22<br />

erhältlich.<br />

Wir wünschen allen Lesern ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

20 Euro Rabatt auf eine<br />

Regenrinnenreinigung<br />

bei Vorlage des Coupons<br />

19


Hohlraumdämmung<br />

mit Rockwool<br />

Von kalt zu warm in nur einem Tag<br />

Foto: Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. OHG<br />

Noch vor wenigen Jahren spielte die Energieeffizienz<br />

eines Hauses eine untergeordnete Rolle. Erst der<br />

dramatische Anstieg der Heiz- und Energiekosten in<br />

den letzten Jahren führte dazu, dass heute eine gute<br />

Dämmung das Thema Nummer Eins beim Hausbau ist.<br />

Bei bestehenden Häusern kann nachträglich eine<br />

Dämmung angebracht werden. Eine besonders<br />

elegante Methode ist das Einblas-Dämmsystem von<br />

Rockwool.<br />

Dachdeckermeister Walter Jörg Koolen erläutert die<br />

Vorteile des Systems: „Mit dem Einblassystem kann<br />

man nachträglich die Dämmung eines Hauses deutlich<br />

verbessern. Gegenüber anderen Verfahren hat das<br />

Dr. Hausknecht & Dr. Pilz - ZAHNÄRZTE<br />

20<br />

Einblassystem den großen Vorteil, dass die Fassade und<br />

das Dach vollständig erhalten bleiben und auch keine<br />

Demontage notwendig ist. Die Dämm-Maßnahme<br />

ist also ohne eine große Baustelle und ohne Lärm und<br />

Schmutz innerhalb kürzester Zeit erledigt. Das schlägt<br />

sich natürlich auch in den geringeren Kosten nieder.“<br />

Das Einblas-Dämmsystem von Rockwool bietet sich<br />

überall dort an, wo eine herkömmliche Dämmung nicht<br />

ohne weiteres durchführbar ist, zum Beispiel bei einem<br />

zweischaligem Mauerwerk, Gebäudedehnungsfugen,<br />

Dachschrägen und Holzbalkendecken.<br />

Wärmeverlust wird drastisch reduziert<br />

„Bei einem zweischaligen Mauerwerk, Dachschrägen<br />

und Holzbalkendecken werden die Steinwolle-Flocken<br />

durch kleine Öffnungen mit Hilfe eines Schlauchs und<br />

einer Düse unter Hochdruck in den Hohlraum geblasen.<br />

Der Zwischenraum wird komplett ausgefüllt und der<br />

Wärmeverlust durch das Mauerwerk wird drastisch<br />

reduziert“, erklärt Koolen und verspricht: „Dadurch<br />

sinken nicht nur die Heizkosten, auch das Raumklima<br />

wird deutlich verbessert.“<br />

Das eingeblasene Granulat ist wasserabweisend und<br />

atmungsaktiv. Dadurch schützt die Dämmung auch vor<br />

Feuchtigkeit und Schimmelbildung an der Innenseite<br />

der Außenwände. Das Granulat ist raumbeständig, das<br />

heißt es verrottet oder zerfällt nicht und es treten auch<br />

keine Setzungserscheinungen auf, so dass die Dämmfunktion<br />

des Materials über viele Jahrzehnte erhalten<br />

bleibt. So erhöht sich nicht nur der Wohnkomfort, auch<br />

der Wert der Immobilie wird nachhaltig gesteigert.<br />

Kontakt:<br />

W.J.Koolen Bedachungen GmbH<br />

Prager Ring 18, 52070 Aachen<br />

Telefon: 0241 - 16 17 27<br />

Wir gratulieren Dr. Stephan Hausknecht zum<br />

25jährigen Jubiläum seiner Zahnarztpraxis in Haaren<br />

Alt-Haarener-Straße 170 52080 Aachen 0241 162016 www.zahnarzt-aachen.info<br />

Auf weiterhin gute & erfolgreiche Zusammenarbeit -<br />

Dr. Christian Pilz mit dem gesamten Praxisteam.<br />

Vor 25 Jahren, am 2. <strong>Dezember</strong> 1986, erö�nete<br />

Dr. Stephan Hausknecht seine Zahnarztpraxis<br />

in Haaren.<br />

In der Alt-Haarener-Straße lokalisiert, deckt die<br />

Praxis seitdem die komplette Bandbreite der<br />

modernen Zahnheilkunde ab.<br />

Die Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie und<br />

Paradontologie runden das Angebot ab.<br />

Dr. Hausknecht implantiert seit Bestehen der<br />

Praxis und verfügt daher über umfangreiche<br />

Erfahrung im Bereich der zahnärztlichen<br />

Implantologie, die durch ständige Weiterbildung<br />

auf dem <strong>aktuell</strong>en Stand der Wissenschaft<br />

bleibt.<br />

Seit 2001 ergänzt Dr. Christian Pilz mit seinem<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Paradontologie das<br />

Behandlungsspektrum der Praxis.


Unsere Bäume -<br />

auch Gartenriesen<br />

brauchen Pflege<br />

Bäume sind die größten Pflanzen in unseren<br />

Gärten. Oft begleiten Sie uns ein Leben lang.<br />

Aber gerade, weil sie groß und stark wirken,<br />

wird ihnen in der Pflege oft zu wenig Beachtung<br />

geschenkt. Dabei ist nichts im Garten schwerer<br />

zu ersetzen als ein Baum, der aufgrund von<br />

Schäden gefällt werden muss.<br />

Oft wäre der Verlust eines Baumes zu vermeiden<br />

gewesen, denn eine kurze - aber regelmäßige -<br />

Kontrolle sichert Ihren grünen Riesen ein langes<br />

Leben und lässt Sie bei Schäden im Baum rechtzeitig<br />

die notwendigen Schutzmaßnahmen einleiten.<br />

Wichtig bei der Baumkontrolle sind vor allem drei<br />

Punkte: Zunächst gilt es, Vitalität und Habitus zu<br />

überprüfen, also die Gesundheit des Baumes und<br />

eine passende Wuchsform für Standort und Baum-<br />

art. Als zweites sollte der Baum auf mögliche<br />

Schäden wie Risse und Verletzungen an Stamm<br />

und Ästen geprüft werden. Und drittens muss kontrolliert<br />

werden, ob der Baum von Krankheiten,<br />

Schädlingen oder Pilzen befallen ist, die zum Teil<br />

ohne Behandlung holzzersetzend wirken können.<br />

Optimalerweise werden Bäume in regelmäßigen<br />

Abständen überprüft, ein gutes Intervall ist<br />

z. B. alle 15 Monate. So sieht der Fachmann den<br />

Baum immer zu unterschiedlichen Jahreszeiten -<br />

mit und ohne Laub. Übrigens, wenn Ihre Bäume<br />

frei zugänglich stehen z. B. direkt an der Straße,<br />

dann ist eine dokumentierte Baumsichtung<br />

auch aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht<br />

angeraten.<br />

Viel Freude mit Ihren Bäumen wünscht Ihnen<br />

Ihr Markus Vondenhoff, Gärtnermeister<br />

Zertifizierter Baumkontrolleur der Landwirtschaftskammer<br />

NRW<br />

P. S.:<br />

Haben Sie Fragen zum Thema „Baum“ rufen Sie<br />

uns kurz an oder schreiben uns eine e-Mail an:<br />

m.vondenhoff@vondenhoff-garten.de<br />

Weihnachtsbeleuchtung<br />

wird modernisiert<br />

IHHG investiert 3.600 Euro in LEDs<br />

Die Weihnachtsbeleuchtung<br />

sorgt schon seit einigen<br />

Jahren in der Vorweihnachtszeit<br />

und zu Weihnachten für<br />

ein schönes und beschauliches<br />

Ambiente in Haaren.<br />

Entlang der Alt-Haarener-<br />

Straße hängen an den<br />

Bäumen und an den Straßen-<br />

laternen insgesamt 42<br />

Sterne.<br />

Mit der Weihnachtsbeleuchtung sind allerdings auch<br />

hohe Kosten für die Interessengemeinschaft Handel,<br />

Handwerk und Gewerbe Haaren e. V. (IHHG) verbunden.<br />

„Jedes Jahr musste bisher rund die Hälfte der Glühbirnen<br />

ausgetauscht werden und hinzu kommen<br />

natürlich noch die Stromkosten“, berichtet Hubert<br />

Baur, Kassenwart der IHHG.<br />

Längere Lebensdauer und weniger Verbrauch<br />

Deshalb hat sich die IHHG dazu entschlossen, die Weihnachtsbeleuchtung<br />

in zwei Schritten zu modernisieren<br />

und auf LED-Technik umzustellen. „Die LEDs sind<br />

natürlich in der Anschaffung teurer. Dafür halten sie<br />

aber einige Jahre. Außerdem verbrauchen sie deutlich<br />

weniger Strom. Die bisherigen Glühbirnen benötigen<br />

7 W, die LEDs nur 0,4 W“, erklärt Baur.<br />

Dieses Jahr wurden die Leuchtmittel in den 22 Sternen<br />

an den Straßenlaternen ausgetauscht. Im November<br />

haben Michael Brammertz, Reiner Bertrand und Hubert<br />

Baur gemeinsam die Birnen an den 22 Sternen für die<br />

Straßenlaternen ausgetauscht. Karl-Heinz Starmanns<br />

hatte dafür dankenswerterweise seine Halle zur Verfügung<br />

gestellt. Im nächsten Jahr sollen dann die Birnen<br />

an den restlichen 20 Sternen für die Bäume ersetzt<br />

werden.<br />

Hubert Baur ist zuversichtlich: „Insgesamt investiert<br />

die IHHG stolze 3.600 Euro in die LED-Technik. Durch<br />

die längere Lebensdauer und den geringeren Stromverbrauch<br />

rechnet sich das aber schon nach wenigen<br />

Jahren.“<br />

Crimson-Oak<br />

Foto & Medien<br />

Stefan J. Eichler<br />

An Gut Forensberg 39<br />

52143 Herzogenrath<br />

02 407/ 96 92<br />

01 70/ 32 04 904<br />

info@crimson-oak.com<br />

www.crimson-oak.com<br />

21


22<br />

Mehr als 12.000 Euro<br />

für den guten Zweck<br />

Scheckübergaben an das BrustCentrum Aachen -<br />

Kreis Heinsberg<br />

Das BrustCentrum Aachen - Kreis Heinsberg freut sich<br />

pünktlich zur Weihnachtszeit über zwei großzügige<br />

Spenden zugunsten Brustkrebserkrankter Frauen.<br />

Gleich zwei Schecks konnte der Leiter des Brust-<br />

Centrums am Marienhospital Aachen, Dr. med.<br />

Mahmoud Danaei, jetzt entgegen nehmen: Die Erlöse<br />

(rund 8.500 Euro) aus dem Benefizlauf zugunsten des<br />

BrustCentrums am 18. September und die Einnahmen<br />

aus der Aktion „Sandbrötchen für die Senologie“ der<br />

Bäckerei NOBIS (gut 4.000 Euro). Im Oktober, dem<br />

Weltbrustkrebs-Monat, wurden in allen Aachener<br />

NOBIS-Filialen Sandbrötchen zugunsten des Brust-<br />

Centrums verkauft.<br />

Der Senologische Beirat des Fördervereins der<br />

Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen hatte<br />

sich zusammen mit der Bäckerei Nobis diese besondere<br />

Aktion einfallen lassen. Unter dem Motto „Sand-<br />

brötchen für die Senolgie“ zierten im Oktober rosafarbene<br />

Sandbrötchen die Ladentheken der Nobis-<br />

Bäckereien in ganz Aachen. Die farbenfrohen<br />

Amerikaner ließen die hellen und dunkeln Sand-<br />

brötchen regelrecht erblassen. Für 1,20 Euro - statt<br />

90 Cent wurden die rosa Teilchen zusammen mit einer<br />

pinken Solidaritätsschleife an die Kunden verkauft.<br />

Wer keine Lust auf Sandbrötchen hat, konnte in den<br />

Bäckereien auch für einen Euro eine rosa Anstecknadel<br />

in Schleifenform erwerben und sich so mit Brustkrebspatientinnen<br />

solidarisch zeigen.<br />

Der Erlös kommt zu 100 % dem zertifizierten Brust-<br />

Centrum Aachen-Kreis Heinsberg am Marienhospital<br />

Aachen zugute. „Unsere gemeinsame Aktion ist eine<br />

Investition in die Gesundheit der Aachener. Wir möchten<br />

dabei helfen, über Brustkrebs aufzuklären und die<br />

Früherkennung zu fördern“, betont Michael Nobis,<br />

Geschäftsführer von Nobis. „Vorsorge und Früherkennung<br />

sind lebenswichtig“, unterstreicht Dr. med.<br />

Mahmoud Danaei. „Frauen sollen den Mut haben, sich<br />

untersuchen zu lassen, denn Brustkrebs trifft auch<br />

junge Patientinnen“, so Danaei.<br />

Neben Rolf-Leonhard Haugrund, dem Geschäftsführer<br />

der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen, und<br />

Dr. med. Mahmoud Danaei, waren zur Scheckübergabe<br />

auch Michael Nobis, Geschäftsführer von Nobis Printen<br />

Aachen, Sabine Verheyen, MdEP und Vorsitzende<br />

des Senologischen Beirates des Fördervereins der<br />

Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen sowie<br />

Margret Luft, engagierte Mitstreiterin des Förder-<br />

vereins, gekommen.<br />

Im Anschluss an die Scheckübergabe durch Michael<br />

Nobis erfolgte eine weitere Scheckübergabe durch<br />

den Stadtsportbund anlässlich des Benefizlaufes. Aus<br />

den Händen von Dirk Bülles (Organisator des Benefiz-<br />

laufes) nahm Dr. med. Mahmoud Danaei den Scheck<br />

über rund 8.500 Euro für das BrustCentrum entgegen.<br />

Die Diagnose „Brustkrebs“ trifft eine Frau immer<br />

besonders hart, kommt doch zu der Angst vor einer<br />

lebensbedrohlichen Krankheit eine zweite große<br />

Belastung hinzu. Der Verlust einer oder beider Brüste<br />

bedeutet einen so gravierenden Eingriff in ihr Selbstbild,<br />

dass es nur verständlich ist, wenn sie panisch<br />

reagiert. Infolge der zunehmenden Früherkennung<br />

des Mammakarzinoms werden Frauen in immer<br />

jüngerem Alter operiert, wenn sie den Verlust der Brust<br />

besonders schwer verkraften können. Und gerade zu<br />

diesem hochsensiblen Zeitpunkt der Diagnose ist es so<br />

wichtig, dass die behandelnde Ärztin oder der Arzt der<br />

Patientin aufzeigt, wie die Brust nach einer Mastektomie<br />

(Brustentfernung) mit befriedigendem Ergebnis<br />

wieder hergestellt werden kann. Ein solches Gespräch<br />

mit ausführlichen Informationen über die verschie-<br />

denen Möglichkeiten eines Wiederaufbaus der Brust<br />

ist im BrustCentrum Aachen – Kreis Heinsberg am<br />

Marienhospital Aachen absolut selbstverständlich und<br />

gehört zur Aufklärung der Patientin dazu.<br />

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mit Sachverstand und Erfahrung


Wolfgang Schäuble<br />

erhält 2012 den<br />

Karlspreis<br />

Der deutsche Finanzminister ist der 54. Träger<br />

der europäischen Auszeichnung<br />

In Würdigung „seiner herausragenden<br />

Verdienste um die Überwindung der<br />

Teilung Deutschlands und Europas<br />

und seiner Rolle als Ideengeber und<br />

wichtiger Akteur bei nahezu allen<br />

Inte-grationsfortschritten in den<br />

vergangenen Jahrzehnten und in<br />

Anerkennung seiner bedeutenden<br />

Beiträge zur Stabilisierung der<br />

Währungsunion und zur Vertiefung des Einigungs-<br />

prozesses“ erhält der deutsche Finanzminister Dr.<br />

Wolfgang Schäuble im Jahre 2012 den<br />

„Internationalen Karlspreis zu Aachen“. Das gaben<br />

heute der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp<br />

und Dr. Jürgen Linden, Sprecher des Karlspreis-<br />

direktoriums, bekannt. Der Preis wird am 17. Mai im<br />

Krönungssaal des Aachener Rathauses verliehen.<br />

Schäuble ist der 54. Träger des Karlspreises.<br />

Europa sei für Schäuble, so heißt es in der Begründung<br />

des Karlspreisdirektoriums, „Herzensangelegenheit und<br />

innere Überzeugung“. Schäuble zähle auf nationaler<br />

wie auf europäischer Ebene zu den wenigen noch<br />

aktiven Politikern, die entscheidende Integrations-<br />

fortschritte schon ab den 1980er Jahren begleitet<br />

haben, etwa 1986 die Einheitliche Europäische Akte,<br />

die zum Binnenmarkt führte, 1990 den Einigungs-<br />

vertrag, mit dem die Teilung Deutschlands und Europas<br />

überwunden wurde, 1992 den Vertrag von Maastricht,<br />

mit dem die Währungsunion geschaffen wurde und die<br />

Europäische Union die Europäischen Gemeinschaften<br />

ablöste, 1996 den Stabilitäts- und Wachstumspakt,<br />

1997 den Vertrag von Amsterdam bis hin zum Lissabon<br />

Vertrag von 2007. Als Mitglied der Regierung bzw. als<br />

Vorsitzender der Mehrheitsfraktion im Bundestag habe<br />

Schäuble all diese Schritte in verantwortlicher Position<br />

begleitet und „teilweise maßgeblich mitgeprägt“. Mit<br />

der Verleihung des Preises würdige man im Prinzip<br />

„das Lebenswerk“ des Politikers Schäuble, sagte<br />

Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp. Die<br />

konkrete Botschaft, die von diesem Karlspreis ausgehe,<br />

sei die, dass Fortschritte in Europa „nur mit einer inneren<br />

europäischen Überzeugung möglich seien, wie sie<br />

Wolfgang Schäuble hat“, ergänzte Direktoriums-<br />

sprecher Jürgen Linden.<br />

Schäuble trete, so heißt es in der schriftlichen<br />

Begründung des Karlspreisdirektoriums, darüber<br />

hinaus „jenseits der diversen Einzelmaßnahmen der<br />

Krisenhilfe und –prävention seit langem dafür ein,<br />

Wolfgang Schäuble erhält 2012 den Karlspreis<br />

Der Internationale Karlspreis zu Aachen gilt als einer<br />

der bedeutendsten europäischen Preise. Er wird seit<br />

1950 an Personen und Institutionen verliehen, die sich<br />

um die Einigung Europas verdient gemacht haben.<br />

Letzter Preisträger war der ehemalige Präsident der<br />

Europäischen Zentralbank Jean-Claude Trichet. Zu den<br />

früheren Preisträgern gehörten u. a. Konrad Adenauer<br />

(1954), die Europäische Kommission (1969), der<br />

spanische König Juan Carlos I. (1982), Francois<br />

Mitterand und Helmut Kohl (1988), Václav Havel<br />

(1991), Königin Beatrix der Niederlande (1996), der<br />

amerikanische Präsident Bill Clinton (2000) , der luxem-<br />

burgische Premierminister Jean-Claude Juncker<br />

(2006), der Spanier Javier Solana (2007) und<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel (2008). Im März 2004<br />

erhielt Papst Johannes Paul II. einen außerordent-<br />

lichen Karlspreis.<br />

Artikel mit freundlicher Unterstützung des Presseamtes der Stadt<br />

Aachen/Hans Poth<br />

AUTOREN<br />

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» Memoiren<br />

» Biographien<br />

» Gedichte<br />

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© photoxpress.com/Dušan Zidar<br />

23


25 Jahre<br />

Wir gratulieren unserem Zahnarzt<br />

Dr. med. dent. Hausknecht,<br />

der die Implantologie nach Haaren brachte,<br />

zu seinem Praxisjubiläum.<br />

Das Team der Industrie-Apotheke<br />

Inh.: Beate Strötgen

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