Verwendete Parameter - STÃBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co ...
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Verwendete Parameter Synchron-/Kommandopositionierung 04 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK I.. Positionierung Par. Beschreibung Feldbus- Adresse I34 Achse r=1, w=1 Referenzposition: Wert, der im Referenzpunkt als Ist-Position geladen wird. Je nach Referenzfahrt-Typ I30 ist der Referenzpunkt durch Fahrt auf einen Referenzschalter oder die Encodernullspur gegeben bzw. wird bei I30 = 2:Referenz setzen auf ein Befehl hin sofort übernommen. 3022h 0h Der Antrieb bleibt nach der Referenzfahrt entsprechend der Bremsrampe I39 kurz hinter dem Referenzpunkt stehen. Wertebereich in I09: -31Bit ... 0,00 ... 31Bit Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 08 80 00 hex I35 Achse r=1, w=1 Referenzierung auf Spur 0: Nur wenn I36 = 0 und I30 = 0. Zusätzlich zum Referenzschalter wird die Encoder-Nullspur ausgewertet. Nachdem das entsprechende Referenzschalter-Signal erkannt wurde, fährt der Antrieb mit der langsamen Referenzgeschwindigkeit weiter bis zur Encoder-Nullspur und hält erst dann an. Die Referenzierung ausschließlich auf die Encoder- Nullspur (I30 = 1) wird von I35 nicht beeinflusst. 3023h 0h 0: inaktiv; Nullimpuls wird nicht ausgewertet. Referenzieren auf die Flanke des End- bzw. Referenzschalters. Wichtig z.B. bei Endlosachsen mit Getrieben. Interessant auch bei Mangel an Binäreingängen und gleichzeitig geringen Anforderungen an die Genauigkeit. 1: Motorencoder; Diese Einstellung ist reserviert für zukünftige Erweiterungen und sollte nicht verwendet werden. 2: Positions-Encoder; Es wird die Nullspur des in I02 eingestellten Positions-Encoders ausgewertet. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 08 C0 00 hex I36 Achse r=1, w=1 Fortlaufende Referenzierung: Die Parameter dienen der automatischen Kompensation von Schlupf oder einer ungenauen Getriebeübersetzung. Nach der ersten Referenzfahrt wird immer wieder beim Überfahren des Referenzschalters die Istposition I80 mit der Referenzposition I34 überschrieben. Die noch zu verfahrende Strecke wird korrigiert, die Achse kann somit selbst bei schlupfbehafteten Antrieben beliebig viele Relativbewegungen in eine Richtung ausführen ohne wegzudriften. I36 = 1:standard wird verwendet, wenn es im gesamten Verfahrbereich bzw. innerhalb einer Umlauflänge I01 einen Referenzschalter gibt. Bei Erreichen des Referenzschalters wird I80 mit I34 Referenzposition abgeglichen. Bei Rundtischapplikationen muss die Umlauflänge I01 möglichst genau der Strecke zwischen zwei Referenzsignalen entsprechen. Es muss z.B. nach einem Bandumlauf wieder die gleiche Position angezeigt werden. Hierzu die Istposition I80 während eines Umlaufs bei I36 = 0:inaktiv kontrollieren und ggf. I07 anpassen. Der Weg pro Umdrehung I07 muss stets zu größeren Zahlen hin gerundet werden, um störende Rückwärts-Korrekturen zu vermeiden. Der Referenzschalter sollte nach Möglichkeit nicht während einer Bremsrampe ansprechen, da eine negative Korrektur zu einer Rückwärtsbewegung führen würde. Sind entlang des Verfahrbereichs mehrere Referenzschalter angeordnet, wird die Einstellung I36 = 2:periodisch verwendet. Der Abstand der Referenzschalter wird in I41 Referenz-Periode eingetragen. Das Gerät führt bei dieser Funktion eine "Potentielle Referenzposition" mit, die es beim nächsten Referenzpunkt erwarten würde. Tritt ein Signal am Referenzpunkt auf, vergleicht das Gerät den Abstand der eigenen Istposition mit der letzten und der erwarteten Referenzposition. Die näherliegende Postion wird als neue Referenzposition gewählt und zur Istposition im Initiatorzeitpunkt erklärt. 3024h 0h ID 441729.02 336
Verwendete Parameter Synchron-/Kommandopositionierung 04 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK I.. Positionierung Par. Beschreibung Feldbus- Adresse 0: inaktiv; 1: standard; Im ganzen Verfahrbereich bzw. innerhalb einer Umlauflänge (Endlos-Achse) gibt es genau einen Referenzschalter. Beim Vorbeifahren an der Referenzflanke dieses Referenzschalters wird die Istposition automatisch korrigiert. Es ist nicht zwingend notwendig die Achse vorher zu Referenzieren, beim ersten Erreichen des Refernzschalters wird die Achse automatisch referenziert, wenn sie das bisher nicht war. 2: periodisch; Entlang des Verfahrbereichs sind im Abstand von I41 Referenz-Periode mehrere Referenzschalter angeordnet, die jeweils zur Korrektur der Istposition führen. Die Achse muss vor dem Start zwingend referenziert werden (am Endschalter), da die periodische Nachreferenzierung nur eine Relativkorrektur der Istposition vornehmen kann. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 09 00 00 hex I37 Achse r=1, w=1 Referenzierung bei Achs-Initialisierung: Beeinflusst das Referenzierverhalten bei der Initialisierung der Achse. Eine Achse wird in zwei Fällen initialisiert: - beim Geräteanlauf (Steuerteil-Anlauf bei 24 V-Versorgung), wenn eine Achse angewählt ist und - bei der Achsumschaltung. 3025h 0h ACHTUNG Der genaue Ablauf hängt vom Typ der Referenzfahrt ab. Bei I30 = 0: Referenzschalter und I30 = 1:Encoder Spur 0 wird die Referenzfahrt gestartet, wenn nach der Initialisierung das erste Mal die Freigabe gegeben wurde. Bei I30 = 2:Ref.setzen wird sofort nach der Initialisierung die Istposition zur Referenzposition gesetzt. 0: inaktiv; 1: aktiv; bei der ersten Freigabe nach Netz-Ein wird automatisch die Referenzfahrt gestartet. Dies ist nur möglich, wenn die Achse noch nicht referenziert ist! HINWEIS Bei Absolutwertgebern nur 1 x notwendig bzw. möglich. 2: Gespeicherten Winkel rekonstruieren; es wird die aktuelle Position des Lage-Encoders 100 ms nach Wegschalten der Gerätefreigabe gespeichert und nach Aus- und Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruiert. Eine erneute Referenzierung ist nicht nötig. Bei Singleturn-Absolutwertgebern (z.B. Resolver) wird nach Wiedereinschalten die Position nur dann rekonstruiert, wenn die Winkelabweichung kleiner 5° war. Bei Inkrementalgebern wird die Position immer rekonstruiert. HINWEIS Der Parameter kann nur in der Positionierfunktion den Winkel rekonstruieren. Bei der Verwendung der Synchronfunktionalität muss zusätzlich G37 aktiviert werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 09 40 00 hex I39 Referenzfahrt-Beschleunigung: Beschleunigung, die für die Referenzfahrt verwendet wird. 3027h 0h Achse r=1, w=1 HINWEIS Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente des verwendeten Meßsystems gerundet. Abhängig von der Auflösung des Positionsencoders I02 sind die eingegebenen Werte deshalb nicht immer exakt abbildbar. Wertebereich in I09/s2: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 09 C0 00 hex ID 441729.02 337
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<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
0: inaktiv;<br />
1: standard; Im ganzen Verfahrbereich bzw. innerhalb einer Umlauflänge (Endlos-Achse) gibt es<br />
genau einen Referenzschalter. Beim Vorbeifahren an der Referenzflanke dieses Referenzschalters<br />
wird die Istposition automatisch korrigiert. Es ist nicht zwingend notwendig die Achse<br />
vorher zu Referenzieren, beim ersten Erreichen des Refernzschalters wird die Achse<br />
automatisch referenziert, wenn sie das bisher nicht war.<br />
2: periodisch; Entlang des Verfahrbereichs sind im Abstand von I41 Referenz-Periode mehrere<br />
Referenzschalter angeordnet, die jeweils zur Korrektur der Istposition führen. Die Achse muss<br />
vor dem Start zwingend referenziert werden (am Endschalter), da die periodische<br />
Nachreferenzierung nur eine Relativkorrektur der Istposition vornehmen kann.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 09 00 00 hex<br />
I37<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenzierung bei Achs-Initialisierung: Beeinflusst das Referenzierverhalten bei der<br />
Initialisierung der Achse. Eine Achse wird in zwei Fällen initialisiert:<br />
- beim Geräteanlauf (Steuerteil-Anlauf bei 24 V-Versorgung), wenn eine Achse angewählt ist und<br />
- bei der Achsumschaltung.<br />
3025h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
Der genaue Ablauf hängt vom Typ der Referenzfahrt ab. Bei I30 = 0: Referenzschalter und I30 =<br />
1:Encoder Spur 0 wird die Referenzfahrt gestartet, wenn nach der Initialisierung das erste Mal die<br />
Freigabe gegeben wurde. Bei I30 = 2:Ref.setzen wird sofort nach der Initialisierung die Istposition<br />
zur Referenzposition gesetzt.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv; bei der ersten Freigabe nach Netz-Ein wird automatisch die Referenzfahrt gestartet. Dies<br />
ist nur möglich, wenn die Achse noch nicht referenziert ist!<br />
HINWEIS<br />
Bei Absolutwertgebern nur 1 x notwendig bzw. möglich.<br />
2: Gespeicherten Winkel rekonstruieren; es wird die aktuelle Position des Lage-Encoders 100 ms<br />
nach Wegschalten der Gerätefreigabe gespeichert und nach Aus- und Wiedereinschalten des<br />
Gerätes rekonstruiert. Eine erneute Referenzierung ist nicht nötig. Bei Singleturn-Absolutwertgebern<br />
(z.B. Resolver) wird nach Wiedereinschalten die Position nur dann rekonstruiert, wenn die<br />
Winkelabweichung kleiner 5° war. Bei Inkrementalgebern wird die Position immer rekonstruiert.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur in der Positionierfunktion den Winkel rekonstruieren. Bei der<br />
Verwendung der Synchronfunktionalität muss zusätzlich G37 aktiviert werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 09 40 00 hex<br />
I39<br />
Referenzfahrt-Beschleunigung: Beschleunigung, die für die Referenzfahrt verwendet wird.<br />
3027h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente des verwendeten Meßsystems gerundet.<br />
Abhängig von der Auflösung des Positionsencoders I02 sind die eingegebenen Werte deshalb nicht<br />
immer exakt abbildbar.<br />
Wertebereich in I09/s2: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 09 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 337