Verwendete Parameter - STÃBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co ...
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APPLIKATION Synchron-/ Kommandopositionierung FUNKTIONEN DETAILS 5. STÖBER Umrichtergeneration PARAMETER ab V 5.6-D 11/2011 DE
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APPLIKATION<br />
Synchron-/ Kommandopositionierung FUNKTIONEN<br />
DETAILS<br />
5. STÖBER Umrichtergeneration<br />
PARAMETER<br />
ab V 5.6-D<br />
11/2011 DE
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
i<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Sicherheitshinweise ............................................... 1<br />
1.1 Software ................................................................................. 6<br />
1.2 Darstellung von Sicherheitshinweise ...................................... 8<br />
2. Funktionsbeschreibung ......................................... 9<br />
2.1 Schnittstelle ………………....................................................... 11<br />
2.1.1 Eingangssignale ….................................................................. 12<br />
2.1.2 Ausgangssignale ……………………........................................ 15<br />
2.1.3 Prozessdatenabbildung …………………….............................. 19<br />
2.2 Übersicht der verfügbaren Kommandos ………………............ 20<br />
2.2.1 State-Diagramm (in Anlehnung an PL<strong>Co</strong>pen) ………………… 21<br />
2.2.2 MC_MoveAbsolute (01 hex ) ………………………………………. 25<br />
2.2.3 MC_MoveRelative (02 hex ) ….................................................... 26<br />
2.2.4 MC_MoveAdditive (03 hex ) ........................................................ 27<br />
2.2.5 MC_MoveVelocity (04 hex ) ........................................................ 28<br />
2.2.6 Halt (MC_Stop 05 hex ) …........................................................... 28<br />
2.2.7 MC_Home …............................................................................ 29<br />
2.2.8 MC_Reset (07 hex ) …................................................................. 35<br />
2.2.9 AktivierePosi (08 hex ) …............................................................. 35<br />
2.2.10 DeaktivierePosi (09 hex ) …......................................................... 35<br />
2.2.11 MC_<strong>Co</strong>ntinue (0Dhex) …......................................................... 35<br />
2.2.12 Tippen-Modus …...................................................................... 36<br />
2.3 Synchronkommandos ….......................................................... 37<br />
2.3.1 MC_GearIn ….......................................................................... 37<br />
2.3.2 MC_GearOut …....................................................................... 38<br />
2.3.3 MC_MoveSuperimposed ………………………………………… 39<br />
2.4 Synchronfunktionen …………………….................................... 40<br />
2.4.1 Schnittstellen-Kombinationen ……………………..................... 40<br />
2.4.2 Die Belegungen im Detail ……………………........................... 41<br />
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ID 441729.02
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
i<br />
3. Details ………………………..................................... 45<br />
3.1 Kommandoende …………………………….............................. 45<br />
3.2 Endschalter ………………………………….............................. 47<br />
3.2.1 SW-Endschalter …………….................................................... 47<br />
3.2.2 HW-Endschalter …………….................................................... 48<br />
3.3 Schleppfehler ……………….................................................... 49<br />
3.4 Drehzahl-/Lageregler …………............................................... 49<br />
3.5 Lokalbetrieb …….................................................................... 50<br />
3.6 Schnellhalt-Verhalten ……………..…...................................... 50<br />
3.7 Bezugssystem mit I07 / I08 einstellen .................................... 51<br />
3.8 Einstellung des Synchronverhältnisses durch G21 / G22 ....... 53<br />
3.9 Externer Lagegeber ……………………………………………… 54<br />
3.10 Spezielle Zusatzfunktionen (nur Kommandopositionierung) .. 58<br />
3.11 Rekonstruktion der Istposition nach Einschalten des Geräts .. 61<br />
3.12 MotionID, Togglebit und Handshakeverfahren ……………….. 62<br />
3.13 Applikationsereignisse …….…………………………………….. 65<br />
3.14 Kommunikation mit CAN ………………………………………... 66<br />
3.15 Kommunikation mit PROFIBUS ………………………………… 67<br />
3.16 Kommunikation mit EtherCAT ………………………………….. 67<br />
3.17 Kommunikation mit PROFINET ………………………………… 68<br />
4. <strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong> ……………………………… 69<br />
4.1 <strong>Parameter</strong>legende .................................................................. 69<br />
4.2 <strong>Parameter</strong>liste ......................................................................... 69<br />
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STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
i<br />
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ID 441729.02
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Sicherheitshinweise<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
01<br />
1 Sicherheitshinweise<br />
Die Umrichter von STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG können<br />
während ihres Betriebs ihrer Schutzart entsprechend spannungsführende oder<br />
rotierende Teile haben. Oberflächen können heiß sein. Halten Sie deshalb<br />
• die in den folgenden Abschnitten und Punkten aufgeführten<br />
Sicherheitshinweise<br />
• und technische Regeln und Vorschriften ein.<br />
Lesen Sie außerdem in jedem Fall die Montageanleitung und die Kurz-<br />
Inbetriebnahmeanleitung.<br />
Für Schäden, die aufgrund einer Nichtbeachtung der Anleitung oder der<br />
jeweiligen Vorschriften entstehen, übernimmt die Fa. STÖBER<br />
<strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG keine Haftung.<br />
Technische Änderungen, die der Verbesserung der Geräte dienen, sind<br />
vorbehalten.<br />
Die vorliegende Dokumentation stellt eine reine Produktbeschreibung dar.<br />
Es handelt sich um keine zugesicherten Eigenschaften im Sinne des<br />
Gewährleistungsrechts.<br />
Bestandteil des Produkts<br />
Die Technische Dokumentation ist Bestandteil eines Produkts.<br />
• Bewahren Sie die Technische Dokumentation bis zur Entsorgung immer<br />
griffbereit in der Nähe des Gerätes auf, da sie wichtige Hinweise enthält.<br />
• Geben Sie die Technische Dokumentation bei Verkauf, Veräußerung oder<br />
Verleih des Produkts weiter.<br />
Bestimmungsgemäße Verwendung<br />
Bei den Baureihen POSIDRIVE ® FDS 5000 und MDS 5000 sowie POSIDYN ®<br />
SDS 5000 handelt es sich im Sinne der DIN EN 50178 (früher VDE 0160) um<br />
ein elektrisches Betriebsmittel der Leistungselektronik für die Regelung des<br />
Energieflusses in Starkstromanlagen. Sie sind ausschließlich zur Speisung von<br />
• Servomotoren (MDS 5000, SDS 5000) und<br />
• Asynchronmotoren (FDS 5000, MDS 5000 und SDS 5000) bestimmt.<br />
Nicht zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört der Anschluss anderer<br />
elektrischer Lasten!<br />
Bevor der Hersteller eine Maschine in den Verkehr bringen darf, muss er eine<br />
Gefahrenanalyse gemäß Maschinenrichtlinie 98/37/EG durchführen. Dadurch<br />
werden die mit der Nutzung der Maschine verbundenen Gefahren ermittelt. Die<br />
Gefahrenanalyse ist ein mehrstufiger und iterativer Prozess. Im Rahmen dieser<br />
Dokumentation kann in keinem Fall ausreichend Einblick in die Maschinenrichtlinie<br />
gegeben werden. Informieren Sie sich deshalb intensiv über die aktuelle<br />
Normen- und Rechtslage. Bei Einbau der Antriebsregler in Maschinen ist die<br />
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ID 441729.02<br />
1
Sicherheitshinweise<br />
01<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Inbetriebnahme solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine<br />
den Bestimmungen der EG-Richtlinie 98/37/EG entspricht.<br />
Einsatzumgebung<br />
Bei den Baureihen POSIDRIVE ® FDS 5000 und MDS 5000 sowie POSIDYN ®<br />
SDS 5000 handelt es sich um Produkte der eingeschränkten Vertriebsklasse<br />
nach IEC 61800-3. In einer Wohnumwelt kann dieses Produkt hochfrequente<br />
Störungen verursachen, in deren Fall der Anwender aufgefordert werden kann,<br />
geeignete Maßnahmen zu ergreifen.<br />
Die Umrichter sind nicht für den Einsatz in einem öffentlichen Niederspannungsnetz<br />
vorgesehen, das Wohngebiete speist. Es sind Hochfrequenzstörungen<br />
zu erwarten, wenn die Umrichter in solch einem Netz eingesetzt<br />
werden. Die Umrichter sind ausschließlich für den Betrieb an TN -Netzen<br />
vorgesehen. Die Umrichter sind nur für den Gebrauch an Versorgungsstromnetzen<br />
geeignet, die bei 480 Volt höchstens einen maximal symmetrischen<br />
Nennkurzschlussstrom gemäß folgender Tabelle liefern können:<br />
max. symmetrischer<br />
Gerätefamilie Baugröße<br />
Nennkurzschlussstrom<br />
FDS 5000,<br />
MDS 5000, BG 0 und BG 1<br />
5000 A<br />
SDS 5000<br />
MDS 5000<br />
BG 2<br />
5000 A<br />
SDS 5000 BG 3 10000 A<br />
Installieren Sie den Umrichter in einem Schaltschrank, in dem die zulässige<br />
Umgebungstemperatur nicht überschritten wird (s. Montageanleitungen).<br />
Folgende Anwendungen sind verboten:<br />
• der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen<br />
• der Einsatz in Umgebungen mit schädlichen Stoffen nach EN 60721,<br />
z. B. Öle, Säure, Gase, Dämpfe, Stäube, Strahlungen<br />
• der Einsatz mit mechanischen Schwingungs- und Stoßbelastungen, die<br />
über die Angaben aus den Technischen Daten in den Montageanleitungen<br />
hinausgehen<br />
Die Realisierung der folgenden Anwendungen ist nur gestattet, falls mit<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG Rücksprache gehalten wurde:<br />
• der Einsatz in nicht-stationären Anwendungen<br />
Qualifiziertes Personal<br />
Von den Antriebsreglern der Gerätereihen POSIDRIVE ® FDS 5000,<br />
POSIDRIVE ® MDS 5000 und POSIDYN ® SDS 5000 können Restgefahren<br />
ausgehen. Deshalb dürfen alle Projektierungs-, Transport-, Installations- und<br />
Inbetriebnahmearbeiten sowie die Bedienung und die Entsorgung nur von<br />
geschultem Personal durchgeführt werden, das die möglichen Gefahren kennt.<br />
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ID 441729.02<br />
2
Sicherheitshinweise<br />
01<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Das Personal muss für die entsprechende Tätigkeit die erforderliche<br />
Qualifikation haben. Die folgende Tabelle listet für die Tätigkeiten Beispiele der<br />
beruflichen Qualifikation auf:<br />
Tätigkeit<br />
Mögliche berufliche Qualifikation<br />
Transport und<br />
Lagerung<br />
Projektierung<br />
Einbau und Anschluss<br />
Inbetriebnahme (einer<br />
Standardapplikation)<br />
Programmierung<br />
Betrieb<br />
Entsorgung<br />
• Fachkraft für Lagerlogistik oder vergleichbare<br />
Ausbildung<br />
• Dipl.-Ing. in den Fachrichtung Elektrotechnik oder<br />
Elektrische Energietechnik<br />
• Techniker/in in der Fachrichtung Elektrotechnik<br />
• Elektroniker/in<br />
• Techniker/in in der Fachrichtung Elektrotechnik<br />
• Elektrotechnikermeister/in<br />
• Dipl.-Ing. in den Fachrichtung Elektrotechnik oder<br />
Elektrische Energietechnik<br />
• Techniker/in in der Fachrichtung Elektrotechnik<br />
• Elektrotechnikermeister/in<br />
• Elektroniker/in<br />
Dazu müssen die gültigen Vorschriften, die gesetzlichen Vorgaben, die Regelwerke,<br />
die vorliegende Technische Dokumentation und besonders die darin<br />
enthaltenen Sicherheitshinweise sorgfältig<br />
• gelesen,<br />
• verstanden und<br />
• beachtet werden.<br />
Transport und Einlagerung<br />
Untersuchen Sie die Lieferung sofort nach Erhalt auf etwaige Transportschäden.<br />
Teilen Sie diese sofort dem Transportunternehmen mit. Bei Beschädigungen<br />
dürfen Sie das Produkt nicht in Betrieb nehmen. Wenn Sie das Gerät<br />
nicht sofort einbauen, lagern Sie es in einem trockenen und staubfreien Raum.<br />
Beachten Sie die Montageanleitungen zur Inbetriebnahme eines Umrichters<br />
nach einer Lagerzeit von einem Jahr oder länger.<br />
Einbau und Anschluss<br />
Einbau- und Anschlussarbeiten sind ausschließlich im spannungsfreien<br />
Zustand erlaubt!<br />
Für den Einbau von Zubehör ist es gemäß den Zubehör-Einbauanleitungen<br />
gestattet,<br />
• das Gehäuse von MDS 5000, SDS 5000 und FDS 5000 am oberen<br />
Steckplatz und<br />
• das Gehäuse von MDS 5000 und SDS 5000 am unteren Steckplatz zu<br />
öffnen.<br />
Das Öffnen des Gehäuses an anderer Stelle oder zu anderen Zwecken ist<br />
nicht gestattet.<br />
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ID 441729.02<br />
3
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Sicherheitshinweise<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
01<br />
Verwenden Sie nur Kupferleitungen. Die zu verwendenden Leitungsquerschnitte<br />
ergeben sich aus der Tabelle 310-16 der Norm NEC bei 60 °C oder<br />
75 °C.<br />
Schützen Sie das Gerät bei der Aufstellung oder sonstigen Arbeiten im Schaltschrank<br />
gegen herunterfallende Teile (Drahtreste, Litzen, Metallteile, usw.).<br />
Teile mit leitenden Eigenschaften können innerhalb des Umrichters zu einem<br />
Kurzschluss oder Geräteausfall führen.<br />
Der Motor muss eine integrale Temperaturüberwachung mit Basisisolierung<br />
entsprechend EN 61800-5-1 besitzen, oder es muss ein externer Motorüberlastschutz<br />
verwendet werden.<br />
Die zulässige Schutzklasse ist Schutzerdung. Der Betrieb ist nur mit<br />
vorschriftsmäßigem Anschluss des Schutzleiters zulässig. Beachten Sie bei<br />
der Installation und der Inbetriebnahme von Motor und Bremse die jeweiligen<br />
Anleitungen.<br />
Inbetriebnahme, Betrieb und Service<br />
Entfernen Sie zusätzliche Abdeckungen vor der Inbetriebnahme, damit es nicht<br />
zur Überhitzung des Gerätes kommen kann. Beachten Sie beim Einbau die in<br />
den Montageanleitungen angegebenen Freiräume, um eine Überhitzung des<br />
Umrichters zu vermeiden.<br />
Das Gehäuse des Antriebsreglers muss geschlossen sein, bevor Sie die<br />
Versorgungsspannung einschalten. Bei eingeschalteter Versorgungsspannung<br />
können an den Anschlussklemmen und den daran angeschlossenen Kabeln<br />
und Motorklemmen gefährliche Spannungen auftreten. Beachten Sie, dass das<br />
Gerät nicht unbedingt spannungslos ist, wenn alle Anzeigen erloschen sind.<br />
Es ist verboten, bei angelegter Netzspannung<br />
• das Gehäuse zu öffnen,<br />
• Anschlussklemmen zu stecken oder abzuziehen und<br />
• Zubehör einzubauen.<br />
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4
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Sicherheitshinweise<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
01<br />
Gehen Sie für diese Arbeiten folgendermaßen vor:<br />
1. Schalten Sie die Freigabe ab (X1).<br />
2. Schalten Sie die Versorgungsspannungen ab (Leistungsteil- und<br />
Steuerteilversorgung, sowie eventuelle Hilfsspannungen für<br />
Encoder, Bremse etc.).<br />
3. Sichern Sie den Antriebsregler gegen Wiedereinschalten ab.<br />
4. Warten Sie die Zeitspanne von 5 Minuten ab. (Entladungszeit der<br />
Zwischenkreiskondensatoren)<br />
5. Stellen Sie die Spannungsfreiheit fest.<br />
6. Erden Sie und schließen Sie den Antriebsregler kurz.<br />
7. Decken Sie benachbarte, spannungsführende Teile ab.<br />
Anschließend können Sie die Arbeiten am Antriebsregler durchführen.<br />
Reparaturen dürfen nur von STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG<br />
durchgeführt werden. Schicken Sie defekte Geräte mit einer<br />
Fehlerbeschreibung an:<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG<br />
Abteilung VS-EL<br />
Kieselbronner Str.12<br />
75177 Pforzheim<br />
GERMANY<br />
Entsorgung<br />
Beachten Sie bitte die aktuellen nationalen und regionalen Bestimmungen!<br />
Entsorgen Sie die einzelnen Teile getrennt je nach Beschaffenheit und aktuell<br />
geltenden Vorschriften, z. B. als<br />
• Elektronikschrott (Leiterplatten)<br />
• Kunststoff<br />
• Blech<br />
• Kupfer<br />
• Aluminium<br />
Restgefahren<br />
Bei bestimmten Einstellungen der Antriebsregler kann der angeschlossene<br />
Motor beschädigt werden:<br />
• längerer Betrieb gegen eine eingefallene Motor-Haltebremse<br />
• längerer Betrieb eigenbelüfteter Motoren bei kleinen Drehzahlen<br />
Antriebe können gefährliche Überdrehzahlen erreichen (z. B. Einstellung<br />
hoher Ausgangsfrequenzen bei dafür ungeeigneten Motoren und Motoreinstellungen).<br />
Sichern Sie den Antrieb entsprechend ab.<br />
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ID 441729.02<br />
5
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Sicherheitshinweise<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
01<br />
1.1 Software<br />
Nutzung der Software POSITool<br />
Mit dem Softwarepaket POSITool kann die Applikationsauswahl, Anpassung<br />
von <strong>Parameter</strong>n und Signalbeobachtung der 5. STÖBER Umrichtergeneration<br />
vorgenommen werden. Mit der Auswahl einer Applikation und der Übertragung<br />
dieser Daten an einen Umrichter wird die Funktionalität festgelegt.<br />
Das Programm ist Eigentum der STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>.<br />
KG und ist urheberrechtlich geschützt. Das Programm wird für den Anwender<br />
lizenziert.<br />
Die Überlassung der Software erfolgt ausschließlich in maschinenlesbarer<br />
Form.<br />
Der Kunde erhält von der STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG ein<br />
nicht ausschließliches Recht zur Nutzung des Programms (Lizenz), wenn es<br />
rechtmäßig erworben wurde.<br />
Der Kunde ist berechtigt das Programm zu den o.g. Tätigkeiten und Funktionen<br />
zu nutzen und Kopien des Programms, einschließlich einer Sicherungskopie<br />
zur Unterstützung dieser Nutzung zu erstellen und zu installieren.<br />
Die Bedingungen dieser Lizenz gelten für jede Kopie. Der Kunde verpflichtet<br />
sich, auf jeder Kopie des Programms den <strong>Co</strong>pyrightvermerk und alle anderen<br />
Eigentumsvermerke anzubringen.<br />
Der Kunde ist nicht berechtigt, das Programm abweichend von diesen<br />
Bestimmungen zu nutzen, zu kopieren, zu ändern oder weiterzugeben / zu<br />
übertragen; das Programm umzuwandeln (reverse assemble, reverse compile)<br />
oder in anderer Weise zu übersetzen, das Programm in Unterlizenzen zu<br />
vergeben, zu vermieten oder zu verleasen.<br />
Produktpflege<br />
Die Verpflichtung zur Wartung bezieht sich auf die beiden letzten aktuellen, von<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG erstellten und zum Einsatz<br />
freigegeben Programmversionen.<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG beseitigt Programmmängel<br />
oder stellt dem Kunden nach Wahl von Fa. STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
<strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG eine neue Programmversion zur Verfügung. Kann der Fehler<br />
im Einzelfall nicht sofort behoben werden, so wird STÖBER ANTRIEBS-<br />
TECHNIK <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG eine Zwischenlösung herbeiführen, die gegebenenfalls<br />
die Beachtung besonderer Bedienungsvorschriften durch den Anwender<br />
erfordert.<br />
Anspruch auf Mängelbeseitigung besteht nur, wenn gemeldete Fehler reproduzierbar<br />
sind oder durch maschinell erzeugte Ausgaben aufgezeigt werden<br />
können. Mängel müssen in nachvollziehbarer Form unter Angabe der für die<br />
Mängelbehebung zweckdienlichen Informationen gemeldet werden.<br />
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ID 441729.02<br />
6
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Sicherheitshinweise<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
01<br />
Die Pflicht zur Mängelbeseitigung erlischt für solche Programme, die der<br />
Kunde ändert oder in die er sonstwie eingreift, es sei denn, dass der Kunde im<br />
Zusammenhang mit der Mängelmeldung nachweist, dass der Eingriff für den<br />
Mangel nicht ursächlich ist.<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> + <strong>Co</strong>. KG verpflichtet sich, die jeweils<br />
gültigen Programmversionen an einem speziell geschützten Ort aufzubewahren<br />
(feuersicherer Datensafe, Bankschließfach).<br />
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ID 441729.02<br />
7
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Sicherheitshinweise<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
01<br />
1.2 Darstellung von Sicherheitshinweisen<br />
ACHTUNG<br />
Achtung<br />
bedeutet, dass ein Sachschaden eintreten kann, falls die<br />
genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.<br />
VORSICHT<br />
Vorsicht<br />
mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte<br />
Körperverletzung eintreten kann, falls die genannten<br />
Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.<br />
WARNUNG<br />
Warnung<br />
bedeutet, dass erhebliche Lebensgefahr eintreten kann,<br />
falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen<br />
werden.<br />
GEFAHR<br />
Gefahr<br />
bedeutet, dass erhebliche Lebensgefahr eintreten wird,<br />
falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen<br />
werden.<br />
Information<br />
bedeutet eine wichtige Information über das Produkt oder<br />
die Hervorhebung eines Dokumentationsteils, auf den<br />
besonders aufmerksam gemacht werden soll.<br />
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8
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2 Funktionsbeschreibung<br />
Diese Beschreibung behandelt die Applikationen Kommandopositionierung und<br />
Synchron-Kommandopositionierung (elektronisches Getriebe), welche über ein<br />
Feldbussystem (CAN, PROFIBUS DP, EtherCAT) angesteuert werden.<br />
Bei der Anwendung Synchron-Kommandopositionierung handelt es sich um<br />
eine Einachs-Positioniersteuerung mit der Möglichkeit, elektronisch gekoppelt<br />
an eine Masterachse zu verfahren (elektronisches Getriebe). Die Kommandopositionierung<br />
enthält die Synchronbefehle nicht, besitzt aber eine Nocke,<br />
einen Schaltpunkt und die Posi-Latch Funktion. Die Auswahl nach begrenztem<br />
bzw. endlosem Verfahrbereich (Slave) ist möglich.<br />
Der Umrichter verarbeitet eine Reihe von Positionierbefehlen, welche dem<br />
Verhalten der Motion <strong>Co</strong>ntrol Blöcke nach dem PL<strong>Co</strong>pen Standard<br />
(http://www.plcopen.org/) entsprechen. Die übergeordnete Steuerung kann<br />
über ein Byte Befehle wie MC_MoveAbsolute, MC_MoveRelative oder<br />
MC_GearIn für absolute, relative oder synchrone Fahraufträge selektieren.<br />
Über weitere Datenworte innerhalb eines Prozessdatentelegramms können<br />
<strong>Parameter</strong> wie Zielposition, Geschwindigkeit, Geschwindigkeits-Override oder<br />
die Drehmomentgrenze festgelegt werden. Für den Abgleich zwischen übergeordneter<br />
Steuerung und Antrieb ist ein so genannter Handshake eingerichtet,<br />
damit auf störende Wartezeiten durch die Abfrage der Statusbits verzichtet<br />
werden kann.<br />
Folgende Funktionen sind verfügbar:<br />
• Kontinuierliche Lageregelung mit Schleppfehlerüberwachung<br />
• Vergabe einer Auftragskennung an die Fahraufträge<br />
• Zieländerung während der Fahrt<br />
• Wiederaufnahme unterbrochener Fahrbefehle<br />
• Referenzfahrt mit mehreren Modi<br />
• Fortlaufende Nachreferenzierung für schlupfbehaftete Achsen<br />
• Richtungsunabhängige fortlaufende Referenzierung<br />
• Periodisch wiederkehrende Referenzmarken<br />
• Tippbetrieb kontinuierlich (Tippen)<br />
• Tip-Step Betrieb mit festen Positionsschritten<br />
• Speed-Override für kontinuierliche Änderung der Geschwindigkeit während<br />
der Fahrt<br />
• Momentenbegrenzung, auch kontinuierlich während der Fahrt<br />
• Hardwareendschalter (Endlosachse und begrenzte Achse)<br />
• Softwareendschalter (nur begrenzte Achse)<br />
• Komfortable Steuerung der Haltebremse<br />
• Drehzahl- und winkelsynchron einkoppeln auf laufende und stehende<br />
Masterachse (nur bei Synchronkommandopositionierung)<br />
• Einfacher und schneller Zugriff auf Ein- und Ausgänge des Umrichters<br />
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9
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Nur in der Anwendung Kommandopositionierung verfügbare Funktionen:<br />
• Posi.Latch Funktion zur genauen Positionserfassung durch externe<br />
Ereignisse<br />
• Funktion “Elektrische Nocke”<br />
• Funktion Posi.Schaltpunkt, z. B. als Positions-Voralarm<br />
Begrenzter Verfahrbereich<br />
Ein begrenzter Verfahrbereich liegt vor, wenn der zulässige Bewegungsbereich<br />
durch Anschläge o.ä. beschränkt ist.<br />
Information<br />
Aus Sicherheitsgründen sollten Endschalter vorgesehen werden.<br />
Stehen am Umrichter nicht genügend freie Eingänge zur Verfügung<br />
(Betrieb ohne Optionsplatine), müssen die Endschalter<br />
von der übergeordneten Steuerung ausgewertet und über Feldbus<br />
an den Umrichter weitergereicht werden. Beachten Sie zum<br />
Thema Endschalter unbedingt Kapitel 3.1.<br />
Verfahrbereich begrenzt<br />
Abbildung 2-1 Begrenzter Verfahrbereich<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
10
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Endloser Verfahrbereich (Rundachse)<br />
Das wichtigste Merkmal eines endlosen Verfahrbereichs ist die periodische<br />
Wiederholung bestimmter Positionen bei einer Bewegung in eine Richtung<br />
(Beispiel: Zeiger an einer Uhr).<br />
Die Wahl der Rundachsapplikation bewirkt, dass die Position nur bis zu der<br />
Umlauflänge I01 gezählt wird (z. B. 360°). Nach diesem Wert fängt die Zählung<br />
bei Null an.<br />
Beschränkung<br />
Wird eine Position außerhalb der Umlauflänge absolut angewählt, wird der<br />
Fahrbefehl abgelehnt. Es sind nur absolute Positionen innerhalb des Verfahrbereichs<br />
erlaubt.<br />
Verfahrbereich endlos<br />
Abbildung 2-2 Endloser Verfahrbereich<br />
Ob eine Applikation mit endlosem oder begrenztem Verfahrbereich verwendet<br />
wird, muss im Projektierungsassistent bei der Applikationsauswahl festgelegt<br />
werden.<br />
2.1 Schnittstelle<br />
Im Schritt 4 (Geräteprojektierung) des Projektierungsassistenten (POSITool)<br />
wird die Gerätesteuerung ausgewählt. Die Auswahl einer Gerätesteuerung<br />
bedeutet nicht, dass die Steuer- und Statussignale ausschließlich über die<br />
gewählte Steuerung zur Verfügung stehen. Für Feldbussysteme ist jederzeit<br />
ein Mischbetrieb mit der Ansteuerung über Klemmen möglich. Aus diesem<br />
Grund muss bei jeder Anwendung die Herkunft der Steuer- und Statussignale<br />
im jeweiligen Selektor eingestellt werden.<br />
Wird für die Eingangssignale im Selektor die Einstellung „<strong>Parameter</strong>“ gewählt,<br />
wird der Wert aus dem Feldbus-Abbild übernommen. In diese <strong>Parameter</strong>n<br />
können über ein Feldbus-System Werte übertragen werden. Mit dem Anzeigeparameter<br />
kann kontrolliert werden, ob der Signalpfad korrekt eingestellt ist.<br />
(Achtung! Anzeigeparameter sind in POSITool nur bei Online-Betrieb, bzw. bei<br />
einer Rückdokumentation sichtbar!)<br />
Ist für ein Signal kein Selektor vorgegeben, muss der Wert direkt im Feldbusabbild<br />
eingegeben werden.<br />
Für die Ansteuerung der Signale siehe Bedienhandbücher, Kap. 8:<br />
• MDS 5000: ID 442284<br />
• FDS 5000: ID 442280<br />
• SDS 5000: ID 442288<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
11
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2.1.1 Eingangssignale<br />
Hier werden die Eingangssignale des Umrichters beschrieben, welche notwendig<br />
sind, um eine Antriebsachse über ein Feldbussystem anzusteuern.<br />
Signale können wahlweise über Binäreingänge oder über Feldbus in das Gerät<br />
gelangen. Die Auswahl wird im jeweils zugehörigen Selektorparameter<br />
getroffen (z. B. A60). Es sind immer mehrere Signale zu einem Byte oder Wort<br />
zusammengefasst, um über Feldbus beschrieben zu werden (z. B. A180).<br />
Bitsignale<br />
Signal Funktion Selektor<br />
Zusatz-<br />
Freigabe<br />
Quittierung<br />
Schnellhalt<br />
Zusatzfreigabe, zusätzliches Signal über<br />
Feldbus zur Hardwarefreigabe.<br />
Quittierung für Störungen der Gerätezustandsmaschine.<br />
Bremst den Motor an der Rampe in I17<br />
ab.<br />
Achs-<br />
Selektor0<br />
Achs-<br />
Selektor1<br />
Wählt bei Mehrachsbetrieb die aktive<br />
Achse aus.<br />
Alle Achsen deaktiviert, kein Motor zugeschaltet.<br />
Achs-Disable<br />
Bei einer steigenden Flanke wird der im<br />
Execute 1 Motion <strong>Co</strong>mmand Byte I211 anliegende<br />
Befehl ausgeführt.<br />
Hardwareendschalter, positives /<br />
/HW-<br />
Endschalter+ 1 negatives Bereichsende. LOW-aktiv!<br />
Beim Ändern der Zählrichtung durch<br />
einen negativen Wert in I07 oder I08<br />
/HW-<br />
Endschalter- 1 müssen die Hardwareendschalter<br />
vertauscht werden!<br />
Referenzschalter<br />
1<br />
Tippen<br />
aktivieren<br />
Referenzschalter. Die Referenzfahrt wird<br />
mit dem Befehl MC_Home im Kommadowort<br />
gestartet.<br />
Aktiviert den Tippbetrieb<br />
Abbild auf<br />
Feldbus<br />
A60 A180 Bit 0 A300<br />
A61 A180 Bit 1 A301<br />
A62 A180 Bit 2 A302<br />
A63 A180 Bit 3 A303<br />
A64 A180 Bit 4 A304<br />
A65 A180 Bit 5 A305<br />
I100<br />
I101<br />
I102<br />
I103<br />
I104<br />
1 Beim Anschluss am BE-Eingang BE1...BE5 wird die steigende Flanke<br />
mikrosekundengenau in der Hardware erfasst und die Verzögerung bis zur<br />
Abtastung der Klemme durch die Software automatisch korrigiert. Diese<br />
Fähigkeit wird für eine exakte Referenzierung bzw. für sehr zeitkritische<br />
Positionierungen benötigt.<br />
I210 Bit 0<br />
I222 Bit 0<br />
I210 Bit 1<br />
I222 Bit 1<br />
I210 Bit 2<br />
I222 Bit 2<br />
I210 Bit 3<br />
I222 Bit 3<br />
I210 Bit 4<br />
I222 Bit 4<br />
Anzeigeparameter<br />
I300<br />
I301<br />
I302<br />
I303<br />
I304<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
12
Funktionsbeschreibung<br />
02<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Signal Funktion Selektor<br />
Tip+<br />
Tip-<br />
TipStep+<br />
TipStep-<br />
Posi.Latch<br />
Reset<br />
Posi.Latch<br />
Execute* 1<br />
Posi.Schaltpunkt<br />
Reset<br />
Motion ID‘s<br />
Motion <strong>Co</strong>mmand<br />
Byte<br />
Bremse<br />
Richtungsoptimierung<br />
Tippbetrieb in positive / negative<br />
Richtung mit der Geschwindigkeit I12<br />
und Beschleunigung I13.<br />
TipStep-Modus in positive / negative<br />
Richtung: Bei steigender Flanke verfährt<br />
die Achse um den Weg I14 in positiver/negativer<br />
Richtung (Geschwindigkeit<br />
I12, Beschleunigung I13).<br />
Wechsel von LOW HIGH setzt<br />
Posi.Latch Status I190=0 und aktiviert<br />
damit die Latch Funktion.<br />
Hinweis: Nur bei Kommandopositionierung<br />
Bei dem in I75 eingestellten Verhalten<br />
wird der aktuelle Wert des Positions-<br />
Encoders I02 erfasst und nach I191<br />
geschrieben. Hinweis: Nur bei<br />
Kommandopositionierung<br />
Der Schaltpunkt wird zurückgesetzt.<br />
Hinweis: Nur bei Kommandopositionierung<br />
Kommandokennungen zur Identifizierung<br />
jedes Auftrags durch eindeutige<br />
Nummer, die in I200 der Steuerung bei<br />
der Ausführung gespiegelt werden<br />
(s. Kap. 3.11).<br />
Fahrkommando —<br />
Fahrauftragabhänige Bremsansteuerung;<br />
Wurde die Bremsansteuerung in F08<br />
aktiviert, kann über dieses Signal am<br />
Ende eines Fahrauftrags die Bremse<br />
geschlossen werden.<br />
Richtungsoptimierung bei Rundachse,<br />
Beschreibung s. Kap.2.9<br />
I105<br />
I106<br />
I107<br />
I108<br />
Abbild auf<br />
Feldbus<br />
I210 Bit 5<br />
I222 Bit 5<br />
I210 Bit 6<br />
I222 Bit 6<br />
I210 Bit 7<br />
I222 Bit 7<br />
I210 Bit 8<br />
I222 Bit 8<br />
Anzeigeparameter<br />
I305<br />
I306<br />
I307<br />
I308<br />
I109 I210 Bit 9 I309<br />
I110<br />
I111<br />
—<br />
I210 Bit 10 I310<br />
I210 Bit 11 I311<br />
I210 Bit 12 -<br />
I210 Bit 14;<br />
I222 Bit 12 -<br />
I222 Bit 14<br />
I211 Bit 0 –<br />
I211 Bit 4<br />
—<br />
—<br />
— I211 Bit 5 —<br />
1 Beim Anschluss am BE-Eingang BE1...BE5 wird die steigende Flanke<br />
mikrosekundengenau in der Hardware erfasst und die Verzögerung bis zur<br />
Abtastung der Klemme durch die Software automatisch korrigiert. Diese<br />
Fähigkeit wird für eine exakte Referenzierung bzw. für sehr zeitkritische<br />
Positionierungen benötigt.<br />
—<br />
I211 Bit 6 &<br />
I211 Bit 7<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
13
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Sollwerte<br />
Für die Minimalkonfiguration der Kommandopositionierung muss lediglich I213<br />
Zielposition versorgt werden.<br />
Weitere Sollwerte können sein:<br />
• I230 Override<br />
Beeinflusst die Geschwindigkeiten aller Bewegungen (Positionierfahrt,<br />
Tippen und Referenzfahrt) und wird jederzeit ohne Execute-Flanke übernommen.<br />
Selektor: I130, Anzeigeparameter: I330<br />
• I215 Geschwindigkeits-Faktor<br />
Beeinflusst die Geschwindigkeit des bei steigender Execute-Flanke zu<br />
übernehmenden Kommandos. Dieser Wert wird nur bei einer steigenden<br />
Flanke des Execute-Kommandos übernommen.<br />
• I216 Accel-Faktor<br />
Faktor für die Beschleunigungsrampe. Dieser Wert wird nur bei einer<br />
steigenden Flanke des Execute-Kommandos übernommen.<br />
• I217 Decel-Faktor<br />
Faktor für die Bremsrampe. Dieser Wert wird nur bei einer steigenden<br />
Flanke des Execute-Kommandos übernommen.<br />
• C230 M-Max Momentenbegrenzung. Dieser Wert wird jederzeit ohne<br />
Execute-Flanke übernommen.<br />
Selektor: C130, Anzeigeparameter: C330<br />
• G230 Getriebefaktor-Offset (elektronische Getriebe)<br />
Dient der Feinverstellung des Getriebfaktors. Dieser Wert wird jederzeit<br />
ohne Execute-Flanke übernommen.<br />
Selektor: G130, Anzeigeparameter: G330<br />
Eine genaue Beschreibung der <strong>Parameter</strong> befindet sich in der <strong>Parameter</strong>liste in<br />
Kap. 4.<br />
Steuerparameter<br />
Die folgenden Steuerparameter sind auch zwingend zu versorgen.<br />
• I210 Posi-Steuerwort / I222 Synchron-Steuerwort<br />
• I211 Motion <strong>Co</strong>mmand Byte<br />
• A180 Device<strong>Co</strong>ntrolByte.<br />
Information<br />
Beim Betrieb mit mehreren Achsen (Achsumschalter<br />
POSISwitch ® AX 5000) sind die Steuerparameter als globale<br />
<strong>Parameter</strong> nur einmal vorhanden.<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
14
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2.1.2 Ausgangssignale<br />
Statussignale an Binärausgängen<br />
Die binären Statussignale sind in den Statuswörtern E200, I200 und I201<br />
zusammengefasst. Die Signale der <strong>Parameter</strong> werden in diesem Kapitel<br />
beschrieben. Die binären Statussignale sind daneben auch als einzelne Bit -<br />
Anzeigeparameter vorgesehen, diese können als Signalquelle für die Binärausgänge<br />
dienen. Die Auswahl eines Signals zur Ausgabe an einem Binärausgang<br />
erfolgt über die BA-Quellen <strong>Parameter</strong> F61…F70, (abhängig von der<br />
verwendeten Optionsplatine).<br />
Bitsignale<br />
Signal<br />
Funktion<br />
Abbild auf<br />
Feldbus<br />
Freigegeben Antrieb freigegeben E200 Bit 0 -<br />
Fehler<br />
Gerätezustand ist Störung oder Störungsreaktion<br />
aktiv<br />
E200 Bit 1 -<br />
Schnellhalt Schnellhalt steht an/wird ausgeführt E200 Bit 2 -<br />
Achsselektor<br />
Bit 0<br />
Achsselektor<br />
Bit 1<br />
Achsanzeige der ausgewählten Achse Bit 0 E200 Bit 3 -<br />
Achsanzeige der ausgewählten Achse Bit 1 E200 Bit 4 -<br />
Axis-running Eine Achse ist aktiv E200 Bit 5 -<br />
Lokal Lokalbetrieb ist aktiviert E200 Bit 6 -<br />
Toggle Bit Handshake Bit (s. Kap. 3.11). E200 Bit 7 -<br />
Endschalter<br />
Abgelehnt /<br />
Denied<br />
Limit<br />
Einer der beiden HW-Endschalter oder Softwareendschalter<br />
in Handbetrieb (siehe auch<br />
I91)<br />
Sammelfehler: nicht referenziert, Softwareendschalter,<br />
gesperrte Drehrichtung, etc. Kann<br />
über den Error <strong>Co</strong>de ausgewertet werden.<br />
Sammelfehler: Maximaler Schleppfehler aus<br />
I21 erreicht, Momentenbegrenzung oder<br />
Momentenbegrenzung durch i^2 t<br />
I200 Bit 0 -<br />
I200 Bit 1 -<br />
I200 Bit 2<br />
Einzelparameter<br />
I187<br />
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ID 441729.02<br />
15
Funktionsbeschreibung<br />
02<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Signal<br />
Funktion<br />
Abbild auf<br />
Feldbus<br />
Einzelparameter<br />
Abgebrochen<br />
/ Aborted<br />
Fahrbefehl abgelehnt / abgebrochen. TRUE<br />
zeigt, dass der letzte Fahrauftrag abgebrochen<br />
wurde (z.B. durch einen Halt-Befehl). Das<br />
Signal wird auf FALSE gesetzt, wenn ein neuer<br />
Fahrauftrag gestartet wird. Es ist daher nicht<br />
möglich, den Abbruch eines vorherigen Fahrauftrages<br />
durch einen neuen Fahrauftrag am<br />
Aborted-Flag zu erkennen. Bei Absolutfahrsatz<br />
ohne referenzierte Achse, oder Fahrbefehlen,<br />
welche in den Softwareendschalter führen ist<br />
Aborted ebenfalls TRUE.<br />
I200 Bit 3<br />
I182<br />
<strong>Co</strong>nstant<br />
Velocity<br />
Konstante Geschwindigkeit erreicht I200 Bit 4 I183<br />
Position<br />
reached<br />
Fenster um Zielposition erstmals erreicht. I200 Bit 5 I85<br />
In Reference Achse ist referenziert I200 Bit 6 I86<br />
PL<strong>Co</strong>pen State I89=2:Standstill (Version 5.1<br />
Standstill<br />
oder später)<br />
(Bremse eingefallen und Drehzahl kleiner F02<br />
in Version 5.0 )<br />
I200 Bit 7 I89 = 2<br />
Tipping<br />
Active<br />
Elektrische<br />
Nocke<br />
Schaltpunkt<br />
Latch Status<br />
Bit0<br />
Latch Status<br />
Bit1<br />
Hand oder Lokalbetrieb ist aktiv. I200 Bit 8 I188<br />
Die Elektrische Nocke ist im aktiven Bereich<br />
(I60, I61). Nur bei<br />
Der Schaltpunkt wurde angefahren. High bleibt<br />
bis zum Reset über I210 Bit 11 anstehen.<br />
Hinweis: Nur bei Kommandopositionierung<br />
verfügbar.<br />
0: Latch ist aufnahmebereit,<br />
1: Bei Messung mit steigender Flanke liegt Wert<br />
im <strong>Parameter</strong> I191 zur Abholung bereit<br />
1: Bei Differenzmessung ist die erste Flanke<br />
erkannt worden<br />
Hinweis: Nur bei Kommandopositionierung<br />
verfügbar.<br />
1 Bei Differenzmessung liegt im <strong>Parameter</strong> I191<br />
Wert zur Abholung bereit.<br />
Bei Messung mit steigender Flanke ist dieses<br />
Bit ohne Funktion.<br />
Hinweis: Nur bei Kommandopositionierung<br />
verfügbar.<br />
I200 Bit 9<br />
I200 Bit 10<br />
I87<br />
I97<br />
I200 Bit 11 I190 = 1<br />
I200 Bit 12 I190 = 2<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
16
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Signal<br />
Motion ID’s<br />
Done<br />
Pos Window<br />
reached<br />
Funktion<br />
Rückmeldung der Auftragskennung (s. Kap.<br />
3.11).<br />
TRUE zeigt, dass der Befehl erfolgreich ausgeführt<br />
wurde. Done bleibt so lange gültig, bis<br />
der nächste Fahrauftrag gestartet wird.<br />
Abbild auf<br />
Feldbus<br />
I200 Bit 13<br />
bis<br />
I200 Bit 15<br />
I201 Bit 4<br />
Einzelparameter<br />
I82<br />
I189<br />
Istposition liegt im Positionsfenster I201 Bit 5 I180<br />
Accelerating Antrieb beschleunigt I201 Bit 6 I184<br />
Decelerating Antrieb bremst I201 Bit 7 I185<br />
Status<br />
positive<br />
M-Grenze<br />
Status<br />
negative<br />
M-Grenze<br />
Status<br />
positive<br />
n-Grenze<br />
Status<br />
negative<br />
n-Grenze<br />
Positive M-Grenze aktiv I200 Bit2 E180<br />
Negative M-Grenze aktiv I200 Bit 2 E181<br />
Positive Drehzahlgrenze aktiv — E182<br />
Negative Drehzahlgrenze aktiv — E183<br />
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ID 441729.02<br />
17
Funktionsbeschreibung<br />
02<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Bei elektronischen Getriebe sind folgende Signale verfügbar:<br />
Signal<br />
Überlagerter<br />
Fahrbefehl ist in<br />
Position<br />
Eingerastet<br />
Wartet aufs Aufsynchronisieren<br />
Ziel nicht<br />
einhaltbar<br />
Bewegung mit<br />
Synchron-<br />
Master-Bezug<br />
aktiv<br />
Funktion<br />
Wird ein Relativ- oder Absolutfahrauftrag überlagert<br />
zu einer Synchronbewegung gestartet, so<br />
wird hier angezeigt, dass der überlagerte Fahrbefehl<br />
in Position ist. Bit 7 und Bit 1 sind gleichzeitig<br />
gesetzt.<br />
Master- und Slave-Achse sind fest verkoppelt.<br />
Beschleunigungsvorgänge zum Aufsynchronisieren<br />
sind abgeschlossen. Bit 7 ist gleichzeitig<br />
gesetzt.<br />
Nach dem Starten von MCGearInAtAbsPositon<br />
oder GearInAtRelPosition kann der Antrieb ohne<br />
Bewegung in einem Wartezustand verharren.<br />
Dieser Zustand wird mit diesem Bit angezeigt.<br />
Bit 7 ist gleichzeitig gesetzt.<br />
Rundachse: Nächstmöglichen Umlauf gewählt.<br />
Linearachse: Auf Drehzahl aufsynchronisiert und<br />
eingerastet.<br />
Dieses Bit zeigt an, dass ein Kommando mit<br />
Synchron-Master-Bezug gestartet wurde. Es<br />
können zusätzlich weitere Bits gesetzt sein.<br />
Abbild auf<br />
Feldbus<br />
I192 Bit 0 —<br />
I192 Bit 1 —<br />
I192 Bit 2 —<br />
I192 Bit 4 —<br />
I192 Bit 7 —<br />
Einzelparameter<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
18
Funktionsbeschreibung<br />
02<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
2.1.3 Prozessdatenabbildung<br />
Die wichtigsten <strong>Parameter</strong> für die Prozessdatenabbildung<br />
Die folgenden <strong>Parameter</strong> sind speziell zur Beobachtung der Applikation über<br />
den schnellen Prozessdatenkanal bei Feldbusbetrieb vorgesehen.<br />
<strong>Parameter</strong> Länge<br />
[Byte]<br />
Bedeutung<br />
E02 2 Motormoment (bipolar, geglättet)<br />
E90 2 Motormoment (bipolar, ungeglättet)<br />
E19 2 Binäreingänge inkl. Freigabe<br />
E100 2<br />
E101 1<br />
E200 1<br />
F200 1<br />
I200 2<br />
I201 1<br />
I203 4<br />
G81 4<br />
G85 4<br />
Motodrehzahl im 2 Byte Format relativ zu C01 n-max<br />
[16384=100 %].<br />
Umrichterstrom (Betrag) in % des Umrichter-Nennstroms<br />
[16384=100 %].<br />
Device Status Byte; Gegenstück zu Device<strong>Co</strong>ntrolByte<br />
A180.<br />
BE Byte; BE1-BE8 als Bitleiste zur platzsparenden<br />
Übertragung im Prozessdatenkanal.<br />
Posi Status Word; Statusbits. Gegenstück zu <strong>Co</strong>ntrol<br />
Word I210.<br />
Motion Status Byte; Gegenstück zum Motion <strong>Co</strong>mmand<br />
Byte I211.<br />
Istposition in Benutzereinheiten; (Gegenstück zur<br />
Sollposition I213).<br />
Master Istposition; nur Synchron-Kommandopositionierung<br />
Master Geschwindigkeit; nur Synchron-Kommandopositionierung<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
19
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2.2 Übersicht der verfügbaren Kommandos<br />
In der PL<strong>Co</strong>pen-Definition existieren verschiedene Befehle. In der Applikation<br />
umgesetzten Befehle können der untenstehenden Tabelle entnommen werden.<br />
Darunter befinden sich Befehle, welche über die in PL<strong>Co</strong>pen definierten<br />
Funktionen hinausgehen. Es kann immer nur ein Kommando pro Execute-<br />
Flanke übernommen werden. Mit Ausnahme von MC_Stop kann jedes<br />
Kommando während seiner Ausführung überschrieben werden.<br />
Um Kommandos erfolgreich absetzen zu können, müssen einige Bedingungen<br />
erfüllt sein:<br />
• Es darf kein Lokalbetrieb (Display) aktiv sein.<br />
• Es darf kein Tippen freigegeben sein (I210 Bit 4 / I222 Bit 4).<br />
• Es darf keine Einschaltsperre am Gerät anstehen.<br />
• Es darf keine Grundgerätestörung anliegen.<br />
Funktion<br />
01 hex MC_MoveAbsolute<br />
(Fahre auf Absolutposition)<br />
02 hex MC_MoveRelative<br />
(Fahre relativ zur Istposition)<br />
03 hex MC_MoveAdditive<br />
(Fahre relativ zur Sollposition)<br />
04 hex MC_MoveVelocity<br />
(Fahre endlos)<br />
05 hex MC_Stop (HALT)<br />
06 hex MC_Home<br />
(Starte Referenzfahrt)<br />
07 hex MC_Reset<br />
08 hex Aktiviere_Posi<br />
09 hex Deaktiviere_Posi<br />
0D hex MC_<strong>Co</strong>ntinue<br />
(Bewegung fortsetzen)<br />
Synchronfunktion<br />
0A hex : MC_GearIn<br />
(Synchronisiere auf Master)<br />
0B hex : MC_GearOut<br />
(Synchronisiere ab)<br />
0C hex : MC_MoveSuperimposed<br />
(Fahre relativ zum Master)<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
20
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2.2.1 State-Diagramm (in Anlehnung an PL<strong>Co</strong>pen)<br />
31<br />
5:Synchronized<br />
Motion<br />
24<br />
26<br />
22<br />
23<br />
29<br />
27<br />
25<br />
3:Discrete<br />
Motion<br />
30<br />
4:<strong>Co</strong>ntinuous<br />
Motion<br />
32<br />
28<br />
21<br />
16<br />
15<br />
34<br />
8:Homing<br />
19<br />
17<br />
Abbildung 2-3 Zustandsmaschine Positionierung<br />
18<br />
20<br />
3<br />
5<br />
4<br />
6:Stopping<br />
7:Errorstop<br />
2:Standstill<br />
Information<br />
Im <strong>Parameter</strong> I89 kann der aktuelle PL<strong>Co</strong>pen Status des<br />
Umrichters beobachtet werden<br />
9<br />
8<br />
10<br />
6<br />
2<br />
7<br />
11<br />
1<br />
13<br />
1:Passive<br />
14<br />
12<br />
33<br />
35<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
21
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Übergang<br />
Auslösung<br />
1 : Passive nach Standstill • MC_AktivierePositionierung wenn das<br />
Gerät freigegeben ist<br />
• Automatisch, wenn I52 = aktiv und das<br />
Gerät freigegeben ist.<br />
2: Standstill nach Passive • MC_DeaktivierePosi<br />
• MC_Reset<br />
• Freigabe aus<br />
3: Standstill nach Homing • MC_Home<br />
4: Homing nach Standstill • Done<br />
5: Homing nach Errorstop<br />
•<br />
Error 1<br />
6: Standstill bleibt • Default<br />
• Bei MC_Stop bleibt Standstill ohne<br />
weitere Statewechsel erhalten<br />
7: Standstill nach Errorstop • Error 3<br />
8: Errorstop nach Standstill • MC_Reset, wenn keine Schnellhalt-<br />
Anforderung mehr anliegt. Andernfalls<br />
bleibt Errorstop erhalten.<br />
9: Stopping nach Errorstop • Error 3<br />
10: Errorstop bleibt • Default<br />
11: Stopping nach Standstill • Wenn der Profilgenerator 0 als<br />
Sollgeschwindigkeit ausgibt<br />
12: Standstill nach <strong>Co</strong>ntinuous<br />
Motion<br />
13: Standstill nach Synchronized<br />
Motion<br />
14: <strong>Co</strong>ntinuous Motion nach<br />
Errorstop<br />
1 Ursache für die Error-Bedingung:<br />
• MC_MoveVelocity<br />
• Tippen +/-<br />
• MC_<strong>Co</strong>ntinue, falls vorher der Befehl<br />
MC_Velocity per MC_Stop<br />
abgebrochen wurde<br />
• MC_GearIn<br />
• Error 3<br />
• Fallende Flanke an einem HW-Endschalter (außer im Zustand Homing)<br />
• Schnellhalt-Anforderung von der Gerätezustandmaschine<br />
• Verweigerte Fahraurträge aus folgenden Gründen:<br />
• Unzulässige Richtung<br />
• Ziel jenseits der SW-Endschalter<br />
• Absolut-Fahrauftrag im unreferenzierten Zustand<br />
• Rundachs-Absolut-Zielposition größer als Umlauflänge<br />
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ID 441729.02<br />
22
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Übergang<br />
Auslösung<br />
15: <strong>Co</strong>ntinuous Motion nach • MC_Stop<br />
Stopping<br />
• Tippen wird aktiviert<br />
16: Stopping bleibt • Solange der Profilgenerator eine<br />
Sollgeschwindigkeit ungleich 0 ausgibt.<br />
17: Discrete Motion nach<br />
• Done<br />
Standstill<br />
18: Standstill nach Discrete<br />
Motion<br />
• MC_MoveAbsolute<br />
• MC_MoveRelative<br />
• MC_MoveAdditive<br />
• TipStep<br />
• MC_<strong>Co</strong>ntinue, falls vorher<br />
MC_MoveAbsolute, MC_MoveRelative<br />
oder MC_MoveAdditive durch MC_Stop<br />
abgebrochen wurde<br />
19: Homing nach Stopping • MC_Stop<br />
20: Discrete Motion nach<br />
• Error1<br />
Errorstop<br />
21: Discrete Motion nach<br />
• MC_Stop<br />
Stopping<br />
• Tippen wird aktiviert<br />
22: Discrete Motion bleibt • Solange die Bewegung läuft<br />
• MC_MoveAbsolute<br />
• MC_MoveRelative<br />
• MC_MoveAdditive<br />
23: Synchronized Motion nach<br />
Discrete Motion<br />
• MC_MoveAbsolute<br />
• MC_MoveRelative<br />
• MC_MoveAdditive<br />
24: Discrete Motion nach<br />
• MC_GearIn<br />
Synchronized Motion<br />
25: <strong>Co</strong>ntinuous Motion bleibt • So lange kein neuer Befehl ausgeführt<br />
wird, keine Schnellhalt-Anforderung<br />
kommt und keine Software-Endschalter<br />
erreicht werden.<br />
26: <strong>Co</strong>ntinuous Motion nach • MC_GearIn<br />
Synchronized Motion<br />
1 Ursache für die Error-Bedingung:<br />
• Fallende Flanke an einem HW-Endschalter (außer im Zustand Homing)<br />
• Schnellhalt-Anforderung von der Gerätezustandmaschine<br />
• Verweigerte Fahraurträge aus folgenden Gründen:<br />
• Unzulässige Richtung<br />
• Ziel jenseits der SW-Endschalter<br />
• Absolut-Fahrauftrag im unreferenzierten Zustand<br />
• Rundachs-Absolut-Zielposition größer als Umlauflänge<br />
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23
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Übergang<br />
27: Synchronized Motion nach<br />
<strong>Co</strong>ntinuous Motion<br />
28: Discrete Motion nach<br />
<strong>Co</strong>ntinuous Motion<br />
29: <strong>Co</strong>ntinuous Motion nach<br />
Discrete Motion<br />
Auslösung<br />
• MC_MoveVelocity<br />
• MC_GearOut<br />
• MC_MoveVelocity<br />
• MC_MoveAbsolute<br />
• MC_MoveRelative<br />
• MC_MoveAdditive<br />
30: Synchronized Motion nach • MC_Stop<br />
Stopping<br />
• Tippen wird aktiviert<br />
31: Synchronized Motion bleibt • So lange kein anderer Befehl als<br />
MC_GearIn oder<br />
MC_MoveSuperimposed ausgeführt<br />
wird, keine Schnellhalt-Anforderung<br />
kommt und keine Software-Endschalter<br />
erreicht werden.<br />
32: Synchronized Motion nach • Error1<br />
Errorstop<br />
33: Aus allen Zuständen außer • MC_Reset<br />
Errorstop nach Passive<br />
34: In den Zustand Homing aus • MC_Home<br />
den Zuständen <strong>Co</strong>ntinous Motion,<br />
Discrete Motion und<br />
Synchronized Motion<br />
35: <strong>Co</strong>ntinuous Motion nach • SW-Endschalter sind erreicht<br />
Standstill<br />
1 Ursache für die Error-Bedingung:<br />
• Fallende Flanke an einem HW-Endschalter (außer im Zustand Homing)<br />
• Schnellhalt-Anforderung von der Gerätezustandmaschine<br />
• Verweigerte Fahraurträge aus folgenden Gründen:<br />
• Unzulässige Richtung<br />
• Ziel jenseits der SW-Endschalter<br />
• Absolut-Fahrauftrag im unreferenzierten Zustand<br />
• Rundachs-Absolut-Zielposition größer als Umlauflänge<br />
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24
Funktionsbeschreibung<br />
02<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
2.2.2 MC_MoveAbsolute (01 hex )<br />
Der Befehl MC_MoveAbsolute löst eine Bewegung auf eine absolute Position<br />
aus. Die Position wird in I213 angegeben. Das Verfahrprofil errechnet sich aus<br />
den <strong>Parameter</strong>n I215, I216 und I217.<br />
Um das Kommando auslösen zu können, muss der Antrieb referenziert sein (s.<br />
unten MC_Homing). In einer Endlosachse werden bei diesem Befehl in I213<br />
nur Werte kleiner als die Umlauflänge I01 akzeptiert.<br />
Im Beispiel (Abbildung 2-4) sind zwei Fahraufträge dargestellt, die in unterschiedlichem<br />
zeitlichen Ablauf ausgeführt werden. Im ersten Fall wird der<br />
Fahrsatz mit der Zielposition 5000 und der Geschwindigkeit 5 komplett<br />
beendet, bevor der zweite Fahrauftrag mit der Zielposition 8000 und der<br />
Geschwindigkeit 3 ausgeführt wird. Die zwei voneinander getrennten Fahrprofile<br />
sind deutlich zu erkennen.<br />
Im zweiten Fall wird der zweite Fahrsatz bereits gestartet, bevor die Zielposition<br />
des ersten Fahrauftrag erreicht wurde. Das führt dazu, dass ab der<br />
steigenden Flanke des Execute-Signals die Fahrauftragdaten des zweiten<br />
Fahrsatzes gültig werden (Zielposition, Geschwindigkeit und Beschleunigungsrampen).<br />
Das Verfahrprofil sieht folglich anders aus als im ersten Fall. Die Endpostion<br />
des Antriebes ist jedoch in beiden Fällen gleich.<br />
Execute<br />
Geschwindigkeit v<br />
5<br />
3<br />
0<br />
Istposition x<br />
8000<br />
5000<br />
0<br />
Abbildung 2-4 Zeitdiagramm MC_MoveAbsolute<br />
t<br />
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25
Funktionsbeschreibung<br />
02<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
2.2.3 MC_MoveRelative (02 hex )<br />
Der Befehl MC_MoveRelative löst eine Bewegung um eine angegebene<br />
Distanz aus. Die Distanz wird in I213 eingetragen. Die Zielposition ergibt sich<br />
aus der Addition von I213 zur aktuellen Istposition des Antriebs. Das Verfahrprofil<br />
errechnet sich aus den <strong>Parameter</strong>n I215, I216 und I217.<br />
Bei einer Endlosachse kann die zu fahrende Distanz I213 wesentlich größer als<br />
die Umlauflänge I01 sein.<br />
Im Beispiel (Abbildung 2-5) wird im ersten Fall der Fahrsatz mit der relativen<br />
Zielposition 5000 und der Geschwindigkeit 5 komplett beendet, bevor der<br />
zweite Fahrauftrag mit der relativen Zielposition 3000 und der Geschwindigkeit<br />
3 ausgeführt wird. Die zwei voneinander getrennten Fahrprofile sind deutlich zu<br />
erkennen. Im zweiten Fall wird der zweite Fahrsatz bereits gestartet, bevor die<br />
Zielposition des ersten Fahrsatzes erreicht wurde. Die relative Zielposition von<br />
3000 wird auf die aktuelle Istposition des Antriebes addiert.<br />
Die Endpositionen des Antriebes unterscheiden sich in den beiden Fällen.<br />
Execute<br />
Geschwindigkeit v<br />
5<br />
3<br />
0<br />
Istposition x<br />
8000<br />
5000<br />
0<br />
Abbildung 2-5 Zeitdiagramm MC_MoveRelative<br />
t<br />
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26
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2.2.4 MC_MoveAdditive (03 hex )<br />
Der Befehl MC_MoveAdditive löst eine Bewegung um eine angegebene<br />
Distanz aus. Im Gegensatz zum Befehl MC_MoveRelative errechnet sich die<br />
Zielposition aus der Addition von I213 und der aktuellen Sollposition.<br />
Im Beispiel (Abbildung 2-6) unterscheiden sich die Endpositionen des<br />
Antriebes in den beiden Fällen nicht. Die Bewegung wird neben dem <strong>Parameter</strong><br />
I213 durch I215, I216 und I217 bestimmt. Bei einer Endlosachse kann<br />
die zu fahrende Distanz I213 wesentlich größer als die Umlauflänge sein.<br />
Information<br />
Soll z. B. ein Rundtisch wiederholt um 60° weitergetaktet werden,<br />
ist das Kommando MC_MoveRelative ungeeignet, da die Istposition<br />
bei jedem Start einige Inkremente von der Sollposition abweichen<br />
kann. Dieser Fehler kann sich über die Zeit akkumulieren.<br />
Der Fehler wird durch das Kommando MC_MoveAdditive<br />
vermieden. Beachten Sie dabei, dass nach einer Achsumschaltung<br />
die Achse neu initialisiert wird und deshalb keine Sollposition<br />
bekannt ist. Beim ersten Kommando wird folglich auch bei<br />
MC_MoveAdditive die Istposition als Ausgangspunkt verwendet.<br />
Execute<br />
Geschwindigkeit v<br />
5<br />
3<br />
0<br />
Istposition x<br />
8000<br />
5000<br />
0<br />
Abbildung 2-6 Zeitdiagramm MC_MoveAdditive<br />
t<br />
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27
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
2.2.5 MC_MoveVelocity (04 hex )<br />
Das Kommando MC_MoveVelocity hat keine Zielposition als <strong>Parameter</strong>. Es<br />
sind nur die Geschwindigkeit und die Beschleunigungen von Bedeutung. Wenn<br />
wie im zweiten Bild ein neues Kommando Fahre endlos mit anderen<br />
Geschwindigkeiten und Beschleunigungen ausgelöst wird, wird lediglich die<br />
Geschwindigkeit mit den vorgegebenen Beschleunigungen angepasst.<br />
Um eine Bewegung wie in Abbildung 2-7 dargestellt zu stoppen, muss ein<br />
MC_Stop abgesetzt werden. In der Endlosachse sind die Softwareendschalter<br />
auch bei MC_MoveVelocity aktiv.<br />
MC_Stop<br />
Execute<br />
Geschwindigkeit v<br />
5<br />
3<br />
Istposition<br />
0<br />
8000<br />
5000<br />
0<br />
x<br />
Abbildung 2-7 Zeitdiagramm MC_MoveVelocity<br />
2.2.6 Halt (MC_Stop 05 hex )<br />
Das Kommando MC_Stop fährt die Geschwindigkeit mit der angegebenen<br />
Verzögerungsrampe bis auf Null herunter. Wie im State-Diagramm zu sehen,<br />
befindet sich die State-Machine im Zustand Stopping und wechselt bei Drehzahl<br />
0 in Standstill. Das letzte Positionierkommando kann anschließend mit<br />
dem Befehl MC_<strong>Co</strong>ntinue fortgesetzt werden.<br />
Hinweis: Durch MC_<strong>Co</strong>ntinue können nur MC_MoveAbsolute,<br />
MC_MoveVelocity, MC_MoveAdditive und MC_MoveRelative fortgesetzt<br />
werden.<br />
Zugehörige <strong>Parameter</strong> sind: I11 Maximale Beschleunigung, I217 Decel Faktor<br />
t<br />
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28
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2.2.7 MC_Home<br />
Beim Einschalten der 24 V-Versorgungsspannung ist die tatsächliche Position<br />
unbekannt. Eine definierte Ausgangslage wird mit der Referenzfahrt erreicht.<br />
Nur im referenzierten Zustand können absolute Bewegungen ausgeführt<br />
werden.<br />
Während einer Referenzfahrt lösen HW-Endschalter keine Störung aus. Bei<br />
Erreichen eines HW-Endschalters wird die Drehrichtung umgekehrt und die<br />
Referenzfahrt fortgesetzt. Ist jedoch in einer Endlosachse die Umkehrrichtung<br />
gesperrt (I04 Zulässige Richtung), bleibt der Antrieb auf dem Endschalter<br />
stehen.<br />
Die Parametrierung des Referenziermodus findet durch die <strong>Parameter</strong> I30 bis<br />
I41 im Assistenten Posi Maschine statt. Um die Referenzfahrt zu starten, muss<br />
das Kommando MC_Home abgesetzt werden. Es können zusätzlich die fahrauftragabhängige<br />
Bremsansteuerung und die Override-Funktion genutzt<br />
werden. Die Beschleunigungs- und Bremsrampen können angegeben werden.<br />
Die <strong>Parameter</strong> haben jedoch keine Auswirkungen auf das Referenzierverhalten.<br />
Das Starten des nächsten Kommandos ist erst möglich, wenn die Referenzierung<br />
abgeschlossen oder abgebrochen ist. Ein Abbruch erfolgt durch MC_Stop<br />
oder MC_Reset.<br />
Der referenzierte Zustand wird durch I86 In Referenz = 1 signalisiert und kann<br />
am Binärausgang oder über ein Bussystem ausgegeben werden.<br />
Das Signal In Referenz bleibt bei der Verwendung eines Absolutwertgebers zur<br />
Lageregelung bei Ein- und Ausschalten des Geräts erhalten. Wird kein<br />
Absolutwertgeber verwendet, muss bei jeder Achs-Initialisierung neu<br />
referenziert werden. Eine Achse wird bei Geräteanlauf und bei Achsumschaltung<br />
initialisiert.<br />
Bei der Verwendung von Absolutwertgebern kann bei Gerätetausch das In<br />
Referenz-Signal durch den Tausch des Paramoduls auf das neue Gerät<br />
übertragen werden. Bei einem Motortausch muss grundsätzlich neu<br />
referenziert werden.<br />
VORSICHT<br />
Wird das Ereignis 37:Encoder ausgelöst, wird das<br />
Signal In Referenz unabhängig vom verwendeten<br />
Geber gelöscht. Nach Netz AUS/EIN muss erneut<br />
referenziert werden.<br />
Im Folgenden werden die wichtigsten <strong>Parameter</strong> zur<br />
Referenzfahrt besprochen.<br />
Das Signal In Referenz<br />
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29
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Der <strong>Parameter</strong> I30 legt die benötigten Initiatoren bzw. die Funktionen für<br />
Binäreingänge fest. Es gibt drei Typen der Referenzierung: 0:Referenzschalter,<br />
1:Encoder Spur 0 und 2:Referenz setzeN.<br />
Bei der Verwendung des Typs 0:Referenzschalter kann zum Beispiel ein<br />
Sensor-Signal oder das Signal einer Steuerung als Bezugspunkt verwendet<br />
werden. Die Schnittstelle wird in <strong>Parameter</strong> I103 gewählt. Als Referenzschalter<br />
kann auch ein Endschalter verwendet werden (s. Abbildung 2-8 Beispiel 4). In<br />
diesem Fall sind die <strong>Parameter</strong> I101 bzw. I102 und I103 auf die gleiche Schnittstelle<br />
festzulegen (z. B. BE1). Die Funktion des Referenzschalters muss<br />
invertiert zu der des Endschalters sein (z. B. BE1-invers), da die Endschalter<br />
LOW-aktiv ausgewertet werden.<br />
Bei Wahl des Typs 1:Encoder Spur 0 wird nach Start das erste Erreichen des<br />
Nullspur-Signals die Referenzposition eingerichtet. Diese Einstellung kann nur<br />
verwendet werden, wenn ein Geber mit Nullspur oder Nullinformation (z. B.<br />
EnDat ® , Resolver, SSI) zum Einsatz kommt.<br />
Bei Auswahl des Typs 2:Referenz setzen wird beim Auslösen durch das<br />
Execute-Signal die aktuelle Position durch die Referenzposition ersetzt. Mit<br />
diesem Referenzfahrt-Typ kann ein Antrieb auch in den Gerätezuständen<br />
Einschaltsperre, Einschaltbereit und Störung referenziert werden (Gerätezustände<br />
siehe Applikationshandbuch, Kap. 3.1).<br />
Der Referenzfahrttyp kann auch während einer Bewegung gestartet werden.<br />
Wird das Execute-Signal festgestellt, wird die Ist- zur Referenzposition gesetzt<br />
und anschließend der Antrieb mit der Rampe I39 (s. unten) bis zum Stillstand<br />
gebremst.<br />
Durch I31 wird die (Such-) Richtung beim Starten der Referenzfahrt bestimmt.<br />
Ist der Referenzschalter (bzw. Endschalter) aktiv, wird die Richtung umgedreht,<br />
vgl. Beispiel weiter unten. Der richtige Wert für I31 lässt sich z. B. durch Handfahren<br />
der Achse prüfen.<br />
Die Vorgabe von zwei Geschwindigkeiten (I32 und I33) wird angewendet, um<br />
die Referenzposition exakt anzufahren. Dabei wird die Referenzposition zunächst<br />
mit der schnellen Geschwindigkeit angefahren. Wird das Referenz-<br />
Signal festgestellt, bremst der Antrieb ab und fährt in die Gegenrichtung mit der<br />
langsamen Geschwindigkeit (s. Abbildung 2-8). Die Verwendung zweier unterschiedlicher<br />
Geschwindigkeiten ist vor allem bei großen Linearachsen von<br />
Vorteil.<br />
Sind I32 oder I33 größer als I10 eingestellt, wird die Referenz-Geschwindigkeit<br />
auf I10 begenzt. I32 und I33 können über die Override-Funktion verändert<br />
werden (maximal bis I10).<br />
Wird bei Endlosachsen in <strong>Parameter</strong> I04 Zulässige Richtung nur eine Drehrichtung<br />
zugelassen, verfährt der Antrieb bei der Referenzfahrt nur mit der<br />
langsamen Geschwindigkeit. Beim ersten Erreichen der Referenzposition bleibt<br />
der Antrieb stehen. Es findet keine Drehrichtungsumkehr statt.<br />
I30 Referenzfahrt-Typ<br />
I31 Referenzfahrt-Richtung<br />
I32 Referenziergeschwindigkeit<br />
schnell und<br />
I33 Referenziergeschwindigkeit<br />
langsam<br />
I34 Referenzposition<br />
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30
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Beim Erkennen des Referenzpunktes wird die Ist-Position zu I34 Referenzposition<br />
gesetzt.<br />
ACHTUNG<br />
Ist dem Homing-Kommando ein Schaltpunkt<br />
zugeordnet, kann der Schaltpunkt beim Erkennen des<br />
Referenzpunktes und Setzen der Ist- zur<br />
Referenzposition bearbeitet werden!<br />
Werden Schalter- oder Sensor-Signale als Bezugspunkt der Maschine verwendet,<br />
kann über die Funktion des <strong>Parameter</strong>s I35 eine zusätzliche Genauigkeit<br />
erreicht werden. Dabei fährt der Antrieb bis zum Referenzschalter mit der<br />
schnellen Geschwindigkeit. Anschließend wird die Drehrichtung umgekehrt und<br />
mit der langsamen Geschwindigkeit verfahren. Der Antrieb setzt die Istposition<br />
zu I34, wenn das nächste Nullimpuls-Signal festgestellt wird und stoppt<br />
anschließend (s. Abbildung 2-8).<br />
In I35 wird festgelegt, ob das Nullspur-Signal des Motorencoders oder des<br />
Positionsencoders verwendet wird. Für diese Funktion muss ein Encoder mit<br />
Nullspur zum Einsatz kommen.<br />
Mit I37=1 wird die Referenzfahrt automatisch beim Initialisieren der Achse<br />
gestartet. Eine Achsinitialisierung findet in zwei Fällen statt:<br />
• Bei Netz-Ein, falls eine Achse angewählt ist (A63 und A64, keine Achse<br />
aktiv über A65, s. Kap. 1.2.1).<br />
• Bei Umschaltung der Achsen.<br />
Bei den Referenzfahrt-Typen 0:Referenzschalter und 1:Encoder Spur 0 wird<br />
die Referenzfahrt gestartet, sobald die Freigabe gegeben wird. Beim Typ<br />
2:Referenz setzen wird sofort die aktuelle Position als Referenzposition<br />
übernommen.<br />
Kann während der Initialisierung der Achse eine gültige Position rekonstruiert<br />
werden (z. B. durch Verwendung eines Absolutwertgebers), wird das automatische<br />
Referenzieren nicht durchgeführt.<br />
Bei der Einstellung I37=2:Winkel Rekonstruieren wird die aktuelle Position des<br />
Lage-Encoders 100 ms nach Wegschalten der Gerätefreigabe gespeichert und<br />
nach Aus- und Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruiert. Bei Singleturn-<br />
Absolutwertgebern (z. B. Resolver) wird nach Wiedereinschalten die Position<br />
nur dann rekonstruiert, wenn die Winkelabweichung kleiner 5° war. Bei<br />
Inkrementalgebern wird die Position bei I37=2:Winkel Rekonstruieren immer<br />
rekonstruiert. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass sich die Achse bei<br />
ausgeschaltetem Gerät nicht bewegen kann.<br />
I35 Referenzierung auf<br />
Spur 0<br />
I37 Autom. Referenzieren bei<br />
Initialisierung der Achse<br />
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31
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Die Rampen der Referenzfahrt können separat eingestellt werden. Beim<br />
Erkennen der Referenzposition bremst der Antrieb bis zum Stillstand. Der zur<br />
I39 Referenzfahrt-<br />
Beschleunigung<br />
Reversierung bzw. Bremsung benötigte Weg beträgt allgemein:<br />
v² mit v: Geschwindigkeit<br />
Weg = ------- a: Beschleunigung (hier I39).<br />
2a<br />
Nach Abschluss der Referenzfahrt fährt der Antrieb nicht zu der Referenzposition<br />
zurück, sondern bleibt nach dem erforderlichen Bremsweg I33 2 /<br />
(2*I39) stehen, vgl. oben. Durch die Override-Funktion (s. Kap. 2.2.8) wird die<br />
Geschwindigkeit und somit auch die Bremsstrecke verändert!<br />
Ist I39 größer I11 eingestellt, wird die Referenz-Beschleunigung auf I11<br />
begrenzt.<br />
Beispiel 1 I30=0:Ref.Schalter, I31=0:positiv Beispiel 2 I30=0:Ref.Schalter, I31=0:positiv<br />
Referenzschalter<br />
Referenzschalter<br />
aktiv<br />
schnell (I32)<br />
Ref. Richtung<br />
umgekehrt<br />
Nullimpulse<br />
Inkrementalgeber<br />
Der Referenzschalter teilt den ganzen<br />
Verfahrbereich in zwei Hälften. Es ist daher kein<br />
weiterer Schalter erforderlich.<br />
Die in I31 definierte Richtung wird umgedreht,<br />
wenn am Anfang der Referenzschalter aktiv ist!<br />
Beispiel 3 I30=0:Ref.Schalter, I31=0:positiv Beispiel 4 I30=0:Ref.Schalter, I31=0:positiv<br />
Endschalter +<br />
Referenzschalter<br />
ENDv<br />
Nullimpulse<br />
Inkrementalgeber<br />
I35=0<br />
langsam (I33)<br />
REF<br />
I35=1<br />
END+<br />
schnell (I32)<br />
Der Referenzschalter (Nocke) spricht nur kurz<br />
an. Ein Endschalter dient der Reversierung.<br />
Abbildung 2-8 Beispiele Referenzfahrt<br />
x<br />
Nullimpulse<br />
Inkrementalgeber<br />
Endschalter +<br />
Nullimpulse<br />
Inkrementalgeber<br />
schnell (I32)<br />
langsam (I33)<br />
schnell (I32)<br />
Anstelle eines Referenzschalters kann ein<br />
Endschalter der Referenzierung dienen<br />
I101 = /I103<br />
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32
Funktionsbeschreibung<br />
02<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Die <strong>Parameter</strong> I36 und I41 dienen der vollautomatischen Kompensation von<br />
Schlupf oder einer ungenauen Getriebeübersetzung. Nach der ersten<br />
Referenzfahrt wird immer wieder beim Überfahren des Referenzschalters die<br />
Istposition I80 mit der Referenzposition I34 überschrieben. Die noch zu verfahrende<br />
Strecke wird korrigiert, die Achse kann somit selbst bei schlupfbehafteten<br />
Antrieben beliebig viele Relativbewegungen in eine Richtung ausführen<br />
ohne wegzudriften.<br />
I36 Fortlaufende<br />
Referenzierung und I41<br />
Referenz-Periode<br />
Information<br />
Bei einer fortlaufenden Referenzierung wird unabhängig von der<br />
momentanen Drehrichtung des Antriebs immer auf die gleiche<br />
Seite des Referenzschalters referenziert.<br />
Die Seite wird durch den <strong>Parameter</strong> I31 festgelegt: es wird die<br />
Seite verwendet, die der Antrieb beim Drehen in Richtung I31<br />
zuerst erreicht.<br />
Im Beispiel wird auf Seite A referenziert, wenn I31=0:positiv<br />
eingestellt ist.<br />
Referenzschaltersignal<br />
I31=0:positiv<br />
A<br />
B<br />
I31=1:negativ<br />
Abbildung 2-9 Seiten des Referenzschalters<br />
I36=1:standard wird verwendet, wenn es im gesamten Verfahrbereich bzw.<br />
innerhalb einer Umlauflänge I01 einen Referenzschalter gibt. Bei Erreichen des<br />
Referenzschalters wird I80 mit der I34 Referenzposition abgeglichen.<br />
Bei Rundtischapplikationen muss die Umlauflänge I01 möglichst genau der<br />
Strecke zwischen zwei Referenzsignalen entsprechen. Es muss z. B. nach<br />
einem Bandumlauf wieder die gleiche Position angezeigt werden. Hierzu die<br />
Istposition I80 während eines Umlaufs bei I36=0:inaktiv kontrollieren und ggf.<br />
I07 anpassen. Der Weg pro Umdrehung I07 muss stets zu größeren Zahlen hin<br />
gerundet werden, um störende Rückwärts-Korrekturen zu vermeiden. Der<br />
Referenzschalter sollte nach Möglichkeit nicht während einer Bremsrampe<br />
ansprechen, da eine negative Korrektur zu einer Rückwärtsbewegung führen<br />
würde.<br />
Sind entlang des Verfahrbereichs mehrere Referenzschalter angeordnet, wird<br />
die Einstellung I36=2:periodisch verwendet. Der Abstand der Referenzschalter<br />
wird in I41 Referenz-Periode eingetragen. Das Gerät führt bei dieser Funktion<br />
eine Potentielle Referenzposition mit, die es beim nächsten Referenzpunkt<br />
erwarten würde. Tritt ein Signal am Referenzpunkt auf, vergleicht das Gerät<br />
den Abstand der eigenen Istposition mit der letzten und der nächsten<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
33
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
erwarteten Referenzposition. Die näherliegende Postion wird als neue<br />
Referenzposition gewählt und zur Istposition im Initiatorzeitpunkt erklärt.<br />
I41 ist im Assistenten POSI Maschine sichtbar, wenn I36 auf 2:periodisch<br />
eingestellt wurde.<br />
Information<br />
Soll bei einer fortlaufenden, periodischen Referenzierung zunächst<br />
eine Referenzfahrt durchgeführt werden, um zum Beispiel<br />
den Maschinennullpunkt festzulegen, ist zu beachten, dass bei<br />
der fortlaufenden, periodischen Referenzierung alle Referenzschalter<br />
parallel auf einen binären Eingang angeschlossen<br />
werden. Das vom Umrichter ausgewertete Signal kann nicht<br />
zwischen den verschiedenen Schalter unterscheiden. Eine<br />
Referenzfahrt (I30 = 0:Referenzschalter) liefert entsprechend<br />
unterschiedliche Maschinennullpunkte. Eine Referenzfahrt sollte<br />
deshalb nur mit Referenzfahrttyp I30 = 2: Ref. setzen durchgeführt<br />
werden.<br />
VORSICHT<br />
Werden I01, I07, I08 oder andere wichtige<br />
Positionierparameter geändert, muss die Achse bei<br />
jedem Gebersystem zwingend neu referenziert<br />
werden, um die relevanten Daten im Umrichter<br />
konsistent zu erhalten und spannungsausfallsicher<br />
speichern zu können.<br />
Information<br />
1. Das Positionierfenster I22 muss bei schlupfbehafteten<br />
Antrieben größer als die maximale mechanische Ungenauigkeit<br />
sein!<br />
2. Bei einem Multiturn-Absolutwertgeber ist eine Referenzierung<br />
im Normalfall nur einmal bei der Inbetriebnahme notwendig.<br />
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ID 441729.02<br />
34
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2.2.8 MC_Reset (07 hex )<br />
Eine Fehlerquittierung durch MC_Reset im Zustand Errorstop führt in den<br />
Zustand Standstill. Das Kommando MC_Reset hat keinen Einfluss auf Störungen<br />
des Geräts. Es handelt sich um ein Kommando, das die PL<strong>Co</strong>pen Positioniersteuerung<br />
zurücksetzt. Gerätestörungen sind über das Signal Quittieren<br />
zurückzusetzen (Selektor A61, s. Kap.1.2.1; STÖBER-Zustandsmaschine,<br />
siehe Applikationshandbuch, Kap. 3). Beachten Sie aber, dass das Signal<br />
Quittieren keine Fehler der Positioniersteuerung zurücksetzen kann.<br />
Information<br />
Ein Kommando MC_Reset setzt die aktuelle Sollposition auf die<br />
aktuelle Istposition zurück. Eine laufende Bewegung kann<br />
unterbrochen werden.<br />
2.2.9 AktivierePosi (08 hex )<br />
Durch den Befehl AktivierePosi wechselt die Positioniersteuerung vom Zustand<br />
Passive in den Zustand Standstill. Um das Kommando zu umgehen, kann der<br />
<strong>Parameter</strong> I52 Posi autoenable auf 1:aktiv gestellt werden. Dadurch wechselt<br />
die PL<strong>Co</strong>pen State Machine beim Freigeben automatisch in den Zustand<br />
Standstill.<br />
2.2.10 DeaktivierePosi (09 hex )<br />
Die Positioniersteuerung wechselt aus allen PL<strong>Co</strong>pen-Zuständen außer<br />
Errorstop in den Zustand Passive. Hier wird die interne Sollposition immer der<br />
aktuellen Istposition nachgeführt. Der Zustand Passive ist speziell für den Fall<br />
vorgesehen, dass das Leistungsteil inaktiv und somit Drehzahl- und Lageregler<br />
nicht arbeiten können. Die Statussignale der Positioniersteuerung (aktuelle<br />
MotionID, InPosition ...) bleiben gültig.<br />
2.2.11 MC_<strong>Co</strong>ntinue (0Dhex)<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass das Kommando MC-<strong>Co</strong>ntinue nicht<br />
gleichzeitig mit der Funktion POSI-Schaltpunkt eingesetzt<br />
werden darf!<br />
Wurde ein Fahrauftrag mit dem Kommando MC_MoveAbsolute,<br />
MC_MoveRelative, MC_MoveAdditive oder MC_MoveVelocity durch einen<br />
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ID 441729.02<br />
35
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Fahrauftrag mit dem Befehl MC_Stop unterbrochen, kann eine Wieder-aufnahme<br />
durch den Befehl MC_<strong>Co</strong>ntinue durchgeführt werden. Dabei wird der<br />
Befehl und bei den diskreten Bewegungen (MoveAbsolute, MoveRelative,<br />
MoveAdditive) die Zielposition übernommen. Andere <strong>Parameter</strong> wie<br />
Geschwindigkeit, Beschleunigung oder Verknüpfungen werden aus dem<br />
MC_<strong>Co</strong>ntinue-Auftrag verwendet.<br />
2.2.12 Tippen-Modus<br />
WARNUNG<br />
Personen-/Sachschäden durch das Absinken schwerkraftbelasteter<br />
Achsen.<br />
Verwenden Sie die Tippfunktion nicht bei schwerkraftbelasteten<br />
Achsen<br />
Information<br />
Beachten Sie bitte, dass bei aktivem Tippen-Modus kein<br />
Kommando ausgeführt werden kann. Dies gilt auch für den<br />
Referenzfahrttyp I30 = 2:Referenz setzen.<br />
Wird das Signal TipEnable aktiviert (Auswahl der Signalquelle in I104), löst der<br />
Tippen-Baustein einen Stop-Befehl aus. Der Antrieb bremst bis zum Stillstand<br />
ab und setzt dann das Ausgangssignal Tip active.<br />
Anschließend werden vier weitere Signale wirksam: Tip+, Tip-, TipStep+ und<br />
TipStep-. Befindet sich der Antrieb bereits im Stillstand, wenn TipEnable<br />
aktiviert wird, vergeht genau eine Zykluszeit, bevor die Tip-Signale wirksam<br />
werden.<br />
Tip+ und Tip- bewirken eine kontinuierliche Handfahrt in positive bzw. negative<br />
Richtung. Sind beide Signale aktiv, findet keine Bewegung statt. Die Signale<br />
TipStep+ und TipStep- bewirken das Verfahren relativ zum aktuellen Istwert<br />
um den in I14 angegebenen Schritt.<br />
Die Signale Tip+ bzw Tip- werden mit Priorität vor den Signalen TipStep+ bzw.<br />
TipStep- behandelt. Wenn mindestens eines der Signale Tip+ oder Tip- aktiv<br />
ist, wird die TipStep-Fahrt nicht mehr berücksichtigt. Das gilt auch, wenn beide<br />
Signale aktiv sind und deswegen keine Bewegung stattfindet.<br />
Eine laufende Stepbewegung kann nicht durch Tip+, Tip-, TipStep+ oder<br />
TipStep-, aber durch MC_Stop oder durch Deaktivieren der Tippfreigabe<br />
unterbrochen werden.<br />
Wird TipEnable inaktiv, wird im Fall einer kontinuierlichen Handfahrt ein Stop-<br />
Befehl an die Positioniersteuerung gesendet. Sobald sich der Antrieb im Stillstand<br />
befindet, wird das Signal I188 Tippen aktiv inaktiv. Der Tippmodus ist<br />
deaktiviert.<br />
Deaktivieren von „TipEnable“<br />
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ID 441729.02<br />
36
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Führt der Antrieb einen Step aus, während TipEnable deaktiviert wird, fährt der<br />
Antrieb den Step zu Ende. Steht der Antrieb, wird Tip active inaktiv. Der Tippmodus<br />
ist deaktiviert.<br />
Zugehörige <strong>Parameter</strong><br />
• I12 Tippgeschwindigkeit<br />
• I13 Tippbeschleunigung<br />
• I14 Tipstep<br />
2.3 Synchronkommandos<br />
Information<br />
Um Synchronkommandos ausführen zu können muss zwingend<br />
eine elektrische Kopplung (über Binäreingänge, X120 o.ä.)<br />
zwischen Master und Slave bestehen. (s. Kap. 2.4).<br />
2.3.1 MC_GearIn<br />
Es wird mit vorgegebener Beschleunigungsrampe (I11 x I216) auf Masterdrehzahl<br />
beschleunigt. Ist diese erreicht, wird an der gerade aktuellen Position<br />
eingekoppelt und anschließend winkelsynchron verfahren.<br />
Execute<br />
Geschwindigkeit<br />
x<br />
MC_GearIn<br />
1 2 3 1<br />
Auslösen des Befehls MC_GearIn<br />
Auslösen des Befehls MC_Stop<br />
Auslösen des Befehls<br />
MC_MoveVelocity<br />
Mastergeschwindigkeit<br />
Abbildung 2-10 Zeitdiagramm MC_GearIn<br />
t<br />
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37
Funktionsbeschreibung<br />
02<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
2.3.2 MC_GearOut<br />
Der Befehl MC_GearOut führt zur Auskopplung aus dem Synchronbetrieb und<br />
zu einer kontinuierlichen Bewegung. Dabei wird die zuletzt gültige Slavegeschwindigkeit<br />
beibehalten. Um den Antrieb zu bremsen, muss der Befehl<br />
MC_Stop verwendet werden.<br />
Execute<br />
1 2<br />
x<br />
Geschwindigkeit<br />
Auslösen des Befehls MC_GearOut<br />
Auslösen des Befehls MC_Stop<br />
Mastergeschwindigkeit<br />
Slavegeschwindigkeit<br />
Abbildung 2-11 Zeitdiagramm MC_GearOut<br />
t<br />
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ID 441729.02<br />
38
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2.3.3 MC_MoveSuperimposed<br />
Wird der PL<strong>Co</strong>pen-Zustand Synchronized Motion erreicht, besteht ein fester<br />
Bezug zwischen Master- und Slaveposition (Phase). Die Phase kann über<br />
MC_MoveSuperimposed verändert werden. Die Phasenänderung wird in I213<br />
angegeben. Um die Änderung durchführen zu können, wird die mit MC_Move-<br />
Superimposed angegebene Geschwindigkeit I10 x I215 auf die aktuelle<br />
Geschwindigkeit addiert.<br />
Execute<br />
1 2<br />
x<br />
Phase<br />
MC_MoveSuperimposed<br />
Auslösen des Befehls MC_GearIn<br />
Auslösen des Befehls MC_MoveSuperimposed<br />
Masterposition<br />
Slaveposition<br />
Abbildung 2-12 Zeitdiagramm MC_MoveSuperimposed<br />
Beispiel: Der Slave koppelt im Stillstand auf den Master ein. Beide stehen auf<br />
der Position 0. Ist eine Übersetzung von 1 zwischen Master und Slave definiert,<br />
fahren Master und Slave immer auf die gleiche Position. Wird der Befehl<br />
MC_MoveSuperimposed mit einer Phase von 180° gestartet, steht der Slave<br />
nach der Bearbeitung des Befehls 180° vor dem Master (Beispiel: Master bei<br />
100°, Slave bei 280°).Für negative Phasenänderungen muss in I213 eine<br />
negative Phase eingegeben werden. Das Vorzeichen der Geschwindigkeit hat<br />
auf die Phasenänderung keinen Einfluss.<br />
VORSICHT<br />
Im eingekoppelten Zustand werden Slavegeschwindigkeit<br />
und Slavebeschleunigung nicht<br />
mehr auf die Werte in I10 und I11 begrenzt!<br />
Als Grenze für die Geschwindigkeit gilt der <strong>Parameter</strong><br />
C01 n-max.<br />
t<br />
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ID 441729.02<br />
39
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2.4 Synchronfunktionen<br />
Das folgende Kapitel umfasst die notwendigen Einstellungen für den Synchronlauf.<br />
Sie haben die Möglichkeit, einen Mastergeber an die Schnittstellen<br />
• X120,<br />
• X140 und<br />
• X101 (BE-Encoder)<br />
anzuschließen. In diesem Fall beachten Sie die Ausführungen für die Slaveparametrierung<br />
in den Beispielen in Kapitel 2.4.2. Falls Sie die Umrichter der<br />
5. STÖBER Umrichtergeneration untereinander koppeln wollen, beachten Sie<br />
außerdem die Schnittstellen-Kombinationen in Kapitel 2.4.1.<br />
Information<br />
Die Umrichter der Geräteserie SDS 5000 können untereinander<br />
eine Masterposition über den IGB-Motionbus austauschen.<br />
Beachten Sie dazu das Bedienhandbuch SDS 5000, ID 442288.<br />
2.4.1 Schnittstellen-Kombinationen<br />
Die Kopplung von zwei oder mehr Achsen kann über verschiedene Ein-/Ausgänge<br />
erfolgen. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Kombinationen.<br />
Master<br />
(Simulation)<br />
Umrichter<br />
Slave<br />
benötigte<br />
Option<br />
XEA 5001<br />
REA 5001<br />
Umrichter MDS 5000, SDS 5000 FDS 5000<br />
benötigte<br />
Option<br />
Schnittstelle<br />
XEA 5001<br />
REA 5001<br />
REA 5000<br />
REA 5001<br />
SEA 5001<br />
XEA 5001<br />
X120 X101 X101 X101<br />
X120 SSI, TTL TTL — —<br />
MDS 5000 REA 5000 X120 TTL TTL — —<br />
SDS 5000 SEA 5001<br />
XEA 5001<br />
REA 5000<br />
X101 — HTL HTL HTL<br />
REA 5001<br />
FDS 5000 — X101 — HTL HTL HTL<br />
Es ist möglich, einen Umrichter über Schrittmotor-Signale zu steuern. Es wird<br />
empfohlen, diese Sollwertvorgabe nur bei einer Vorgabe über eine Steuerung<br />
zu verwenden. Über die Steuerung ist dann sicherzustellen, dass es durch das<br />
Flackern des Step-Signals zu keinem Driften der Slaveposition kommt.<br />
—<br />
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ID 441729.02<br />
40
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Für detailierte Informationen zu den Schnittstellen beachten Sie bitte die<br />
Projektierhandbücher:<br />
• MDS 5000: ID 442272<br />
• FDS 5000: ID 442268<br />
• SDS 5000: ID 442276<br />
2.4.2 Die Belegungen im Detail<br />
1. Master X120 SSI Simulation – Slave X120 SSI Auswertung<br />
Diese Kopplung kann mit den folgenden Voraussetzungen ausgeführt werden:<br />
Master:<br />
• MDS 5000 mit XEA 5001<br />
• SDS 5000 mit XEA 5001<br />
Slave<br />
• MDS 5000 mit XEA 5001<br />
• SDS 5000 mit XEA 5001<br />
Bei der SSI-Kopplung besteht die Möglichkeit der Absolutwertübertragung, d.h.<br />
auch nach einem Anlagenneustart sind beim Einsatz von Absolutwertgebern in<br />
den gekoppelten Achsen sowohl die Achspositionen der jeweiligen Achse, wie<br />
auch die Masterposition im Slave bekannt. Diese Kopplung beinhaltet die<br />
maximal mögliche Funktionalität.<br />
Parametrierung Master<br />
H120 = 82:SSI Simulation<br />
H125 = 0:gray<br />
H126 = 25<br />
H127 = 0:Motorencoder<br />
Parametrierung Slave<br />
H120 = 67:SSI Master (Hinweis: Beim ersten Slave NICHT SSI-Slave.<br />
Bei jedem weiteren Slave muss 68:SSI-Slave eingestellt werden !!)<br />
H125 = 0:gray<br />
H126 = 25<br />
G27 = 4:X120-Encoder<br />
Signal N /N Clk /Clk Data /Data 0V<br />
Master PIN X120 2 3 5 4 6 7 1<br />
Slave PIN X120 2 3 5 4 6 7 1<br />
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ID 441729.02<br />
41
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
2. Master X120 TTL Simulation – Slave X120 TTL-Encoder<br />
Diese Kopplung kann mit den folgenden Voraussetzungen ausgeführt werden:<br />
Master:<br />
• MDS 5000 mit XEA 5001 oder REA 5000<br />
• SDS 5000 mit XEA 5001 oder REA 5000<br />
Slave<br />
• MDS 5000 mit XEA 5001<br />
• SDS 5000 mit XEA 5001<br />
Hierbei handelt es sich um eine Inkrementalkopplung, d.h. der Slaveachse ist<br />
nach einem Anlagenneustart nicht automatisch die Masterposition bekannt,<br />
auch wenn in beiden Antrieben ein Absolutwertgebersystem eingesetzt wird.<br />
Parametrierung Master<br />
H120 = 80:Inkremental-Encoder Simulation<br />
H123 = 5:1024 I/U(1:1)<br />
Parametrierung Slave<br />
H120 = 4:Inkremental Encoder In<br />
H121 = 1024 Ink/U<br />
G27 = 4:X120-Encoder<br />
Signal N /N A /A B /B 0V<br />
Master PIN X120 2 3 5 4 6 7 1<br />
Slave PIN X120 2 3 5 4 6 7 1<br />
3. Master Binärausgänge X101 HTL – Slave X101 Binäreingänge HTL<br />
Diese Kopplung kann mit den folgenden Voraussetzungen ausgeführt werden:<br />
Master:<br />
• MDS 5000 mit SEA 5001 oder XEA 5001 oder REA 5000<br />
• SDS 5000 mit SEA 5001 oder XEA 5001 oder REA 5000<br />
• FDS 5000<br />
Slave<br />
• MDS 5000 mit SEA 5001 oder XEA 5001 oder REA 5000<br />
• SDS 5000 mit SEA 5001 oder XEA 5001 oder REA 5000<br />
• FDS 5000<br />
Hierbei handelt es sich um eine Inkrementalkopplung, d.h. der Slaveachse ist<br />
nach einem Anlagenneustart nicht automatisch die Masterposition bekannt,<br />
auch wenn in beiden Antrieben ein Absolutwertgebersystem eingesetzt wird.<br />
Parametrierung Master<br />
H60 = 1:Inkremental-Encoder Simulation<br />
H63 = 5:1024 I/U(1:1)<br />
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ID 441729.02<br />
42
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Information<br />
Die 24 V Versorgung der Binärausgänge muss zwingend<br />
angeschlossen werden.<br />
Parametrierung Slave<br />
H40 = 1:Inkremental-Encoder In<br />
H41 = 1024 Ink/U<br />
G27 = 1:BE-Encoder<br />
Signal A B 0V 24V<br />
Master PIN X101 16 17 10 18<br />
Slave PIN X101 14 15 10<br />
4. Master X120 TTL-Simulation – Slave X101 Binäreingänge<br />
(nur mit REA 5000 im Slave)<br />
ACHTUNG<br />
Der Wahlschalter für die Eingangsspannung der<br />
Binäreingänge muss auf TTL-Pegel stehen, da es<br />
sonst zu Schäden am E/A-Klemmenmodul kommen<br />
kann.<br />
Diese Kopplung kann mit den folgenden Voraussetzungen ausgeführt werden:<br />
Master:<br />
• MDS 5000 mit XEA 5001 oder REA 5000<br />
• SDS 5000 mit XEA 5001 oder REA 5000<br />
Slave<br />
• MDS 5000 mit REA 5000<br />
• SDS 5000 mit REA 5000<br />
Hierbei handelt es sich um eine Inkrementalkopplung, d.h. der Slaveachse ist<br />
nach einem Anlagenneustart nicht automatisch die Masterposition bekannt,<br />
auch wenn in beiden Antrieben ein Absolutwertgebersystem eingesetzt wird.<br />
Parametrierung Master:<br />
H120 = 80:Inkremental-Encoder-Simulation<br />
H123 = 1024 Ink/U<br />
Parametrierung Slave:<br />
H40 = 1:Inkremental-Encoder In<br />
H41 = 1024 Ink/U<br />
G27 = 1:BE-Encoder<br />
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ID 441729.02<br />
43
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Funktionsbeschreibung<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
02<br />
Information<br />
Diese Kopplung wird von STÖBER nicht empfohlen, bei gleicher<br />
Hardware ist die Kopplung Nummer 5 hinsichtlich Störabstand<br />
und Grenzfrequenz deutlich besser.<br />
Signal N /N A /A B /B 0V<br />
Master PIN X120 2 3 5 4 6 7 1<br />
Slave PIN X101 NC NC 14 NC 15 NC 10<br />
5. Anlagenseitig angebrachter Resolver als echter Master<br />
Bei eingebautem E/A-Klemmenmodul Resolver (REA 5000) ist es möglich<br />
einen Resolver als Masterdrehzahlauswertung zu benutzen. Diese Kopplung<br />
ist mit dem MDS 5000 und dem SDS 5000 möglich.<br />
Parametrierung Slave<br />
H140 = 66:Resolver<br />
G27 = 3:X140 Resolver<br />
Beachten Sie für die Klemmenbelegung die Projektierhandbücher:<br />
• MDS 5000: ID 442272<br />
• FDS 5000: ID 442268<br />
• SDS 5000: ID 442276<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
44
Details<br />
03<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
3 Details<br />
3.1 Kommandoende<br />
Durch das Done-Signal erkennen Sie, ob ein Kommando abgearbeitet wurde.<br />
Sie können das Done-Signal in <strong>Parameter</strong> I189 oder I201 Bit 4 ablesen.<br />
Kommando<br />
MC_MoveAbsolute<br />
MC_MoveRelative<br />
MC_MoveAdditive<br />
MC_<strong>Co</strong>ntinue<br />
MC_MoveVelocity<br />
MC_Stop<br />
MC_Home<br />
Bedingung für<br />
I189 = 0:inaktiv<br />
I189 = 1:aktiv<br />
Das Done-Signal wird 0:inaktiv, sobald Das Kommando ist abgearbeitet, wenn<br />
Sie das Kommando durch eine<br />
das Fahrprofil abgefahren wurde und<br />
steigende Flanke des Execute-Signals die Differenz von Soll- und Istposition<br />
gestartet haben. War das Done-Signal kleiner ist als das Positionsfenster.<br />
bereits 0:inaktiv, ändert sich dieser Interne Zustandswechsel können den<br />
Zustand nicht.<br />
Wechsel des Done-Signals auf 1:aktiv<br />
bis zu 3 Zyklen (A150) verzögern. Ist<br />
das Signal einmal 1:aktiv, führt auch ein<br />
Verlassen des Positionsfensters nicht<br />
dazu, dass das Signal wieder 0:inaktiv<br />
wird.<br />
Das Done-Signal wird 0:inaktiv, sobald<br />
Sie das Kommando durch eine<br />
steigende Flanke des Execute-Signals<br />
gestartet haben. War das Done-Signal<br />
bereits 0:inaktiv, ändert sich dieser<br />
Zustand nicht.<br />
Das Done-Signal wird 0:inaktiv, sobald<br />
Sie das Kommando durch eine<br />
steigende Flanke des Execute-Signals<br />
gestartet haben. War das Done-Signal<br />
bereits 0:inaktiv, ändert sich dieser<br />
Zustand nicht.<br />
Das Done-Signal wird 0:inaktiv, sobald<br />
Sie das Kommando durch eine<br />
steigende Flanke des Execute-Signals<br />
gestartet haben. War das Done-Signal<br />
bereits 0:inaktiv, ändert sich dieser<br />
Zustand nicht.<br />
Das Kommando ist abgearbeitet, wenn<br />
der Profilgenerator die Soll-<br />
Geschwindigkeit erreicht hat. Interne<br />
Zustandswechsel können den Wechsel<br />
des Done-Signals auf 1:aktiv bis zu 3<br />
Zyklen (A150) verzögern.<br />
Das Kommando ist abgearbeitet, wenn<br />
der Profilgenerator die Geschwindigkeit<br />
0 erreicht hat. Interne Zustandswechsel<br />
verzögern den Wechsel des Done-<br />
Signals auf 1:aktiv um einen Zyklus<br />
(A150).<br />
Das Kommando ist abgearbeitet, wenn<br />
der Referenziervorgang abgeschlossen<br />
und der Antrieb nach der Referenzfahrt<br />
zum Stillstand gekommen ist. Beim<br />
Referenzfahrt-Typ „Referenz setzen“<br />
wird das Done-Signal 6 Zyklen (A150)<br />
nach der steigenden Flanke des<br />
Execute-Signals wieder 1:aktiv.<br />
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ID 441729.02<br />
45
Details<br />
03<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Kommando<br />
Bedingung für<br />
I189 = 0:inaktiv<br />
I189 = 1:aktiv<br />
MC_Reset<br />
Das Done-Signal wird 0:inaktiv, sobald —<br />
Sie das Kommando durch eine<br />
steigende Flanke des Execute-Signals<br />
gestartet haben. War das Done-Signal<br />
bereits 0:inaktiv, ändert sich dieser<br />
Zustand nicht.<br />
AktivierePosi — Das Done-Signal wird 1:aktiv, sobald<br />
Sie das Kommando durch eine<br />
steigende Flanke des Execute-Signals<br />
gestartet haben. War das Done-Signal<br />
bereits 1:aktiv, ändert sich dieser<br />
Zustand nicht.<br />
DeaktivierePosi — —<br />
MC_GearIn Das Done-Signal wird 0:inaktiv, sobald<br />
Sie das Kommando durch eine<br />
steigende Flanke des Execute-Signals<br />
gestartet haben. War das Done-Signal<br />
bereits 0:inaktiv, ändert sich dieser<br />
Das Done-Signal wird 1:aktiv, wenn der<br />
Profilgenerator die Master-<br />
Geschwindigkeit erreicht hat. Dieser<br />
Zustand wird ebenfalls angezeigt durch<br />
I192 Bit 1.<br />
Zustand nicht.<br />
MC_GearOut — Das Done-Signal wird 1:aktiv, sobald<br />
Sie das Kommando durch eine<br />
steigende Flanke des Execute-Signals<br />
gestartet haben. War das Done-Signal<br />
bereits 1:aktiv, ändert sich dieser<br />
Zustand nicht.<br />
MC_Move-<br />
Superimposed<br />
Das Done-Signal wird 0:inaktiv, sobald<br />
Sie das Kommando durch eine<br />
steigende Flanke des Execute-Signals<br />
gestartet haben. War das Done-Signal<br />
bereits 0:inaktiv, ändert sich dieser<br />
Zustand nicht.<br />
Das Kommando ist abgearbeitet, wenn<br />
das überlagerte Fahrprofil abgefahren<br />
wurde. Interne Zustandswechsel<br />
können den Wechsel des Done-Signals<br />
auf 1:aktiv bis zu 3 Zyklen (A150)<br />
verzögern.<br />
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46
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Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.2 Endschalter<br />
3.2.1 SW-Endschalter<br />
Softwareendschalter dienen der Absicherung der Anlage. Sie werden in der<br />
Regel knapp vor den Hardwareendschaltern plaziert.<br />
Softwareendschalter sind nur für Applikationen mit begrenzten Achsen verfügbar.<br />
Um sie nutzen zu können, muss der Antrieb referenziert sein. Die<br />
Softwareendschalter werden aktiviert, indem in den <strong>Parameter</strong>n I50 und I51<br />
unterschiedliche Werte eingestellt werden. Um die Software-Endschalter zu<br />
deaktivieren, haben Sie zwei Möglichkeiten:<br />
• Die Software-Endschalter werden auf exakt den gleichen Wert gestellt.<br />
• Die Software-Endschalter werden auf Werte außerhalb des Verfahrbereichs<br />
eingestellt.<br />
Fahraufträge mit Zielen hinter den SW-Endschaltern werden abgelehnt. Bei<br />
Fahre endlos, Tippbetrieb und im Synchronbetrieb wird vor dem SW-Endschalter<br />
mit Schnellhaltrampe (I17) gebremst und die Achse kommt auf dem<br />
Softwareendschalter zum stehen.<br />
ACHTUNG<br />
Da im Synchronbetrieb die <strong>Parameter</strong> I10 und I17<br />
nicht als Grenzen gelten, kann die Slavegeschwindigkeit<br />
deutlich höher als I10 liegen. Wird in<br />
diesem Fall ein Softwareendschalter angefahren,<br />
kann keine korrekte Zielbremsung durchgeführt<br />
werden.<br />
I10 und I17 sollten deshalb an die Mastergeschwindigkeit<br />
und Masterbeschleunigung angepasst werden.<br />
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47
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Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.2.2 HW-Endschalter<br />
Die Hardwareendschalter sind in Applikationen mit begrenztem und endlosem<br />
Verfahrbereich verfügbar. Sie lösen im Standard eine Störung aus (außer im<br />
Zustand Homing). Es handelt sich um das Applikationsereignis 1 (ext.<br />
Ereignis1) Limit Switch0. Die Störung muss quittiert werden.<br />
Die Quelle der Endschaltersignale wird in I101 und I102 festgelegt.<br />
Nach erfolgter Quittierung kann im Tippbetrieb (Tip Enable) in der entgegengesetzen<br />
Richtung aus dem Endschalter gefahren werden. Dies geht auch im<br />
Positioniermodus mit einem Kommando in entgegengesetzter Richtung.<br />
Die Richtung über den HW-Endschalter hinaus wird gesperrt, bis der Endschalter<br />
freigegeben wird.<br />
WARNUNG<br />
WARNUNG<br />
ACHTUNG<br />
Wird der Endschalter im Tipp- oder Lokalbetrieb<br />
erreicht, muss der Antrieb in den Stillstand kommen<br />
können, bevor der Endschalter verlassen wird. Wird<br />
der HW-Endschalter verlassen, bevor der Antrieb<br />
abgebremst hat, beschleunigt der Antrieb im Tippoder<br />
Lokalbetrieb erneut.<br />
Zu diesem Fall kann es durch flache Bremsrampen im<br />
Tipp- oder Lokalbetrieb oder nur für kurze Zeit<br />
anstehende Endschalter-Signale kommen.<br />
Testen Sie die Endschalter vor einer Inbetriebnahme!<br />
Trennen Sie dazu die Verbindung zwischen Motor und<br />
Last auf, um Schäden zu vermeiden!<br />
Testen Sie, ob<br />
- die Endschalter-Signale korrekt ausgewertet werden,<br />
- die Endschalter logisch richtig angeschlossen wurden<br />
(HW-Endschalter+ am positiven Bereichsende, HW-Endschalter-<br />
am negativen Bereichsende).<br />
HW-Endschalter werden LOW-aktiv ausgewertet!<br />
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48
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Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.3 Schleppfehler<br />
Der Abstand zwischen der durch den Lageregler generierten Position und der<br />
aktuellen Istposition wird Schleppfehler genannt. Im Synchronbetrieb stellt der<br />
Schleppfehler die Synchronabweichung zwischen Master und Slave dar. Der<br />
aktuelle Schleppfehler wird in I84 angezeigt.<br />
Steigt der Schleppabstand über den Wert in <strong>Parameter</strong> I21 an, wird das<br />
Applikationsereignis 0 ausgelöst.<br />
Im Standard ist dieses Ereignis als Störung parametriert. Dies kann über das<br />
Ereignissystem in Meldung oder Warnung geändert werden (<strong>Parameter</strong> U100).<br />
Außerdem kann über den <strong>Parameter</strong> I187 abgefragt werden, ob ein Schleppfehler<br />
aufgetreten ist. Für die Abfrage über Feldbus steht als Sammelmeldung<br />
in <strong>Parameter</strong> I200 Bit 2 zur Verfügung (Meldung vom Erreichen des Schleppfehlers,<br />
M-Grenze und M-Begrenzung i²t).<br />
3.4 Drehzahl-/Lageregler<br />
Zur Minimierung der Schleppabweichung (Differenz zwischen Soll- und Istposition)<br />
arbeitet die Applikation mit Drehzahlvorsteuerung. Die in I21<br />
spezifizierte max. zulässige Schleppabweichung wird laufend überwacht. Der<br />
Lageregler arbeitet kontinuierlich während der ganzen Bewegung.<br />
Die Verstärkung des Lagereglers I20, d.h. die Steifigkeit der Lage-Regelung<br />
wird Kv-Faktor genannt.<br />
Mit <strong>Parameter</strong> I16 Rampenverschliff können ruckbegrenzte Verfahrprofile<br />
parametriert bzw. hochfrequente Anregungen durch einen Tiefpass verhindert<br />
werden. Die Zeitkonstante I16 entspricht einer Tiefpass-Grenzfrequenz von<br />
fg=2π/I16.<br />
Der Drehzahl- und Lageregelkreis muss für eine optimale Funktion den<br />
mechanischen Gegebenheiten angepasst werden. Grundsätzlich kann gesagt<br />
werden, dass bei instabiler Regelung die Verstärkung (C31, I20) reduziert bzw.<br />
die Nachstellzeit (C32) vergrößert werden sollte.<br />
Um die Systemdynamik zu optimieren, sollte die Vorsteuerung I25 den mechanischen<br />
Gegebenheiten angepasst werden. Bei einer Vorsteuerung von 80 %<br />
ist das Überschwingen in der Zielposition recht moderat bzw. nicht existent. Bei<br />
100 % Drehzahlvorsteuerung wird der Antrieb immer über die Zielposition überschwingen.<br />
Nähere Informationen über Drehzahl-/Lageregler entnehmen Sie bitte einschlägiger<br />
Literatur über Regelungstechnik.<br />
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Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.5 Lokalbetrieb<br />
In der Applikation Kommandopositionierung/ Synchron-Komandopositionierung<br />
stehen über das Bedienfeld folgende Funktionen zur Verfügung:<br />
• Fehlerquittierung mit der ESC -Taste.<br />
• <strong>Parameter</strong>eingabe<br />
• Lokalbetrieb mit der -Taste.<br />
Um in den Lokalbetrieb zu gelangen, muss die -Taste gedrückt werden.<br />
Anschließend können folgende Funktionen an der Tastatur realisiert werden:<br />
• Mit der I/O -Taste wird die Reglerfreigabe gegeben und zurückgenommen.<br />
• Beim Drücken der ESC -Taste hält der Motor an.<br />
• Mit den -Tasten wird die in I12 vorgegebene Geschwindigkeit<br />
gefahren, solange die Taste gedrückt wird. Als Beschleunigungs- und<br />
Bremsrampe gilt der in I13 vorgegebene Wert.<br />
3.6 Schnellhalt-Verhalten<br />
Unterschieden wird zwischen:<br />
• /L-Version; die Elektronikversorgung wird aus den 24 V generiert<br />
• /H-Version; die Elektronikversorgung wird aus den 230 / 400 V generiert.<br />
Wird die jeweilige Elektronikversorgung durch einen Not-Aus-Fall vom<br />
Umrichter getrennt, geht – wenn kein Abolutwertgeber vorhanden ist – die<br />
aktuelle Position verloren. Es muss nach erneutem Einschalten der Spannung<br />
neu referenziert werden.<br />
Eine durch Wegnahme der Freigabe oder durch Anforderung eines Schnellhalts<br />
unterbrochene Bewegung kann (selbst bei anstehender Elektronikversorgung)<br />
nach wieder erfolgter Freigabe nur durch eine Absolutpositionierung<br />
auf die vorgesehene Position beendet werden. Der Restverfahrweg wird in<br />
diesen Fällen nicht gespeichert.<br />
Bei Auslösung eines Schnellhalts über die in A62 gewählte Quelle geht die<br />
Positioniersteuerung in den Zustand Errorstop. Dieser Zustand kann durch<br />
einen MC_Reset quittiert werden.<br />
Im Schnellhaltfall wechelt der Umrichter in Drehzahlregelung und stoppt den<br />
Antrieb mit der in I17 eingestellten Rampe.<br />
Weitere relevante <strong>Parameter</strong> zum Thema Schnellhalt sind: A29, A44 und A45.<br />
Information<br />
Eine evtl. eingestellte Verrundung (I16 Rampenverschliff) ist bei<br />
einem Schnellhalt ohne Bedeutung.<br />
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50
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03<br />
3.7 Bezugssystem mit I07 / I08 einstellen<br />
Über I07/I08 wird der zurückgelegte Weg der Anlage pro 1 Geberumdrehung<br />
am Posiencoder I02 parametriert. Bei Änderung der <strong>Parameter</strong> I07, I08 oder<br />
I02 muss zwingend neu referenziert werden, da sonst beim nächsten Neustart<br />
des Geräts mit Absolutwertgeber ein falscher Absolutwert abgebildet wird.<br />
Einige Beispiele verdeutlichen die erforderlichen Einstellungen:<br />
Beispiel 1:<br />
Ein Rundtisch soll endlos und driftfrei in 60° Schritten positioniert werden. Als<br />
Getriebe kommt ein STÖBER K302 0170 mit i=16,939393... zum Einsatz. Die<br />
exakte Übersetzung lautet i=3354/198.<br />
Abbildung 3-1 Beispiel 1<br />
Lösung:<br />
Pro Geberumdrehung dreht der Rundtisch um exakt 360°·198 / 3354. Daraus<br />
folgt I07=71280 und I08=3354. Der Weg wird in Grad programmiert (I213=60°).<br />
Die Umlauflänge (Rundachsenapplikation) I01 beträgt 360°.<br />
Beispiel 2:<br />
Ein Zahnriemenantrieb soll endlos und driftfrei in festen Schritten Tonkrüge<br />
transportieren (41 Mitnehmer pro Umlauflänge). Die Zahnscheibe hat 23, der<br />
Riemen 917 Zähne. Getriebe K302 0170 mit i=16,939393... (wie Beispiel 1).<br />
23 Zähne<br />
41 Mitnehmer<br />
Abbildung 3-2 Beispiel 2<br />
917 Zähne<br />
Lösung:<br />
Für eine exakte Lösung wird als Wegeinheit 1/41 der Umlauflänge gewählt<br />
(Rundachsenapplikation). Eine Wegeinheit I09= Tonkrug entspricht dem<br />
Vorschub um genau einen Mitnehmer. Pro Geberumdrehung dreht der Bandantrieb<br />
um exakt 198 / 3354 · 23 · 41 / 917 Wegeinheiten. Daraus folgt I07=198<br />
* 23 * 41=186714 und I08=3354 * 917=3075618. Der Weg wird in Wegeinheiten<br />
I09= Tonkrug=1/41 der Umlauflänge programmiert. Die Umlauflänge I01<br />
beträgt 41 Einheiten.<br />
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Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
Beispiel 3:<br />
Schlupfbehafteter Bandantrieb soll endlos und driftfrei in festen Schritten<br />
fahren. Genau 41 Mitnehmer sind auf einer Umlauflänge von 4 m verteilt.<br />
41 Mitnehmer<br />
Abbildung 3-3 Beispiel 3<br />
Ref. Schalter<br />
Lösung:<br />
Der Weg pro Geberumdrehung beträgt l=2πR / i=37,09 mm. Daraus folgt<br />
I07=37,09 mm/U (I08=1). Ein Wegdriften wird durch fortlaufende Referenz<br />
(I36=1) verhindert.<br />
ACHTUNG<br />
Die zu verfahrende Strecke (z. B. I213) multipliziert mit<br />
Mitnehmerzahl (41) muss exakt die Umlauflänge I01<br />
ergeben, ansonsten driftet der Antrieb auch mit fortlaufender<br />
Referenz weg.<br />
Bei Bedarf sind daher I01 und I07 entsprechend anzupassen.<br />
Der Referenzschalter sollte zwischen zwei Mitnehmern<br />
angeordnet werden. Wichtig: Bei Verwendung<br />
der fortlaufenden Referenz I36=1 ist I07 stets zur<br />
größeren Zahlen hin zu runden.<br />
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Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.8 Einstellung des Synchronverhältnisses<br />
durch G21 / G22<br />
Über die <strong>Parameter</strong> G21 und G22 kann das Drehzahlverhältnis von Master zu<br />
Slaveachse eingestellt werden. Die Skalierung der zurückgelegten Länge /<br />
Motorumdrehung geschieht bei beiden Antrieben weiterhin über I07/I08. Vgl.<br />
folgendes Beispiel:<br />
Zwei mechanisch und elektrisch identische Achsen sollen synchron laufen.<br />
Die Kopplung erfolgt über Binäraus /-eingänge. Dann ist folgendes zu<br />
parametrieren:<br />
H40 = 1:Inkremental-Encoder In<br />
H41 = 1024 I/U (identisch Masterachse H63)<br />
I09 = identisch Masterachse I09<br />
I07 = identisch Masterachse I07<br />
I08 = identisch Masterachse I08<br />
G21 = 1<br />
G22 = 1<br />
G23 = 100 %<br />
G27 = 1:BE-Encoder<br />
Beide Achsen legen bei einer Motorumdrehung 23,5 mm zurück. Deshalb<br />
kommt bei beiden Achsen in:<br />
I07 = 235<br />
I08 = 10<br />
I09 = mm<br />
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Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.9 Externer Lagegeber<br />
Beim Positionieren über ein externes, nicht am Motor montiertes Messsystem<br />
wird über dieses Messsystem die Lage geregelt. Durch diesen Aufbau kann<br />
eine genauere Positionierung auf der Maschinenseite erreicht werden. Der<br />
Motor muss über eine eigene Drehzahlrückführung geregelt werden.<br />
Beispiel für lineare Wegmessung:<br />
R<br />
M<br />
Abbildung 3-4 Schematische Darstellung externer Lagegeber<br />
ACHTUNG<br />
Das externe Messsystem muss - umgerechnet auf die<br />
Motorwelle - mindestens 30 Messschritte pro<br />
Motorumdrehung liefern.<br />
Lagegeber<br />
Der Geber für die Lageregelung wird mit I02 gewählt und kann auch gleich<br />
dem in B26 gewählten Motorgeber sein. Für die Verwendung des ext.<br />
Encoders stehen bei den Umrichter der 5. STÖBER Umrichtergeneration<br />
folgende Schnittstellen zur Verfügung:<br />
MDS 5000<br />
Klemme Bemerkung Benötigte Option<br />
X4<br />
X101.14/15<br />
HTL- und TTL-Inkrementalgeber, SSI-<br />
Geber, EnDat ® 2.1<br />
HTL-Inkrementalgeber,<br />
Schrittmotorsteuerung<br />
—<br />
SEA 5001, REA 5000<br />
XEA 5001<br />
X101.14/15 TTL-Inkrementalgeber REA 5000<br />
X140 Resolver REA 5000<br />
X120<br />
TTL-Inkrementalgeber, SSI-Geber,<br />
Schrittmotorsteuerung<br />
XEA 5001<br />
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54
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
FDS 5000<br />
Klemme<br />
X4<br />
X101.14/15<br />
Bemerkung<br />
HTL- und TTL-Inkrementalgeber<br />
HTL-Inkrementalgeber, Schrittmotorsteuerung<br />
SDS 5000<br />
Klemme Bemerkung Benötigte Option<br />
X4<br />
X101.14/15<br />
HTL- und TTL-Inkrementalgeber,<br />
SSI-Geber, EnDat ® 2.2<br />
HTL-Inkrementalgeber,<br />
Schrittmotorsteuerung<br />
—<br />
SEA 5001, REA 5000<br />
XEA 5001<br />
X101.14/15 TTL-Inkrementalgeber REA 5000<br />
X140 Resolver REA 5000<br />
X120<br />
TTL-Inkrementalgeber, SSI-Geber,<br />
Schrittmotorsteuerung<br />
XEA 5001<br />
Nach der Auswahl des Motor-/Lagegebers müssen noch einige <strong>Parameter</strong> in<br />
der H..-Gruppe eingestellt werden.<br />
Parametrierung Motor/ext. Messsystem<br />
Die Bewegung des externen Messsystems, rotatorisch oder translatorisch,<br />
muss mit I07 und I08 definiert werden.<br />
Der Zusammenhang zwischen der Maßeinheit I09 (z. B. mm) und dem in I02<br />
parametrierten Gebersystem wird über die <strong>Parameter</strong> I07 und I08 als Bruch<br />
rundungsfehlerfrei festgelegt. Die zu parametrierenden Positionswerte wie z. B.<br />
die Softwareendschalter oder der max. Schleppfehler werden dann in der Maßeinheit<br />
anlagenseitig bezogen (z. B. mm oder Grad) parametriert.<br />
Die folgenden Beispiele sollen die Parametrierung für ein externes Messsystem<br />
am Umrichter MDS 5000 verdeutlichen. Dabei wird in B26 der am<br />
Motor montierte Encoder angegeben. Für die Beispiele wird davon ausgegangen,<br />
dass am Motor ein EnDat ® -Geber angebracht ist. Der Geber wird an<br />
der Klemme X4 angeschlossen.<br />
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Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
Beispiel 1<br />
Ein Drehtisch mit 360° Drehwinkel wird mit einem Impulsgeber 1024 Imp. pro<br />
Umdrehung direkt gekoppelt. An der SEA 5001 als BE-Encoder (X101.14/15)<br />
angeschlossen, wäre folgendes zu parametrieren.<br />
H40 = 1:Inkremental-Encoder In<br />
H41 = 1024 I/U<br />
I02 = 1:BE-Encoder<br />
I09 = °<br />
I07 = 360<br />
I08 = 1 U<br />
Beispiel 2<br />
Der Geber kann auch über eine XEA 5001 (Klemme X120) angeschlossen<br />
werden. Die Parametrierung muss dann folgendermaßen geändert werden.<br />
H120 = 4:Encoder In<br />
H121 = 1024 I/U<br />
I07 / I08 / I09 wie oben<br />
Beispiel 3<br />
Ein Förderband mit einer Antriebswalze von Ø100 mm wird mit einem<br />
Inkrementalgeber, 1024 Ink. pro Umdrehung, montiert auf der Antriebswalze<br />
kombiniert.<br />
H40 = 1:Encoder In<br />
H41 = 1024 I/U<br />
I07 = 314 (100 mm * π) Vorschub pro Walzenumdrehung<br />
I08 = 1 U<br />
I09 = mm<br />
Beispiel 4 (Linearachse):<br />
Externer Geber SSI mit 1 LSB=0,01 mm bei 24 Bit Geberauflösung ergeben<br />
sich 12 Bit Auflösung pro "Umdrehung" und 12 Bit für die Anzahl der Umdrehungen.<br />
Bei 2^12 Bit = 4096 legt die Achse also 40,96 mm bei einer externen Geberumdrehung<br />
zurück. Der Motor ist über einen Wirkradius von 30 mm mit der<br />
Linearachse verbunden, daraus ergibt sich pro Motorgeberumdrehung eine<br />
Länge von U=2 x Pi x r= 188,49 mm I26=40,96 mm / 188,49 mm=0,215<br />
In diesem Fall werden in I07=4096 und I08=100 eingestellt (entspricht 40,96<br />
mm pro externer Geberumdrehung).<br />
H120 = 67:SSI Master<br />
H126 = 24 Bit<br />
I07 = 4096<br />
I08 = 100<br />
I09 = mm<br />
I26 = 0,215<br />
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STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
Drehzahlvorsteuerung<br />
I26: Für die Drehzahlvorsteuerung ist das Verhältnis von Motordrehzahl zu<br />
Geberdrehzahl des externen Gebers einzutragen. Man kann ebenso die<br />
Längenverhältnisse benutzen.<br />
I26 = zurückgelegter Weg bei 1 Umdrehung des ext. Gebers/zurückgelegter<br />
Weg bei 1 Umdrehung des Motors.<br />
I26 hat keinen Einfluss auf die Genauigkeit der Positionierung. Die Drehzahlvorsteuerung<br />
ist aber entscheidend für die Systemdynamik.<br />
Information<br />
Der <strong>Parameter</strong> I26 kann maximal den Wert 65,535 beinhalten.<br />
Sollten aufgrund von mechanischen Gegebenheiten größere<br />
Werte eingetragen werden müssen, kann über den Assistenten<br />
Posi Maschine/Externer Encoder eine Hilfestellung in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
Besonderheiten bei SSI-Gebern (nur MDS 5000 und SDS 5000)<br />
Der Anschluss eines SSI-Gebers erfolgt über<br />
• die Schnittstelle X4 am MDS 5000 oder SDS 5000 (H00=65:SSI-Master)<br />
oder<br />
• X120 der XEA 5001 (H120=67:SSI-Master).<br />
Bei einer Auflösung von 24 und 25 Bit (siehe H06 bzw. H126) wird eine<br />
Umdrehung mit 13 Bit aufgelöst. d.h. eine Umdrehung wird immer in 8912<br />
Positionen unterteilt. Auf die korrekte Einstellung der <strong>Co</strong>dierung (Gray oder<br />
Binär) in H05 bzw. H125 ist zu achten.<br />
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57
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.10 Spezielle Zusatzfunktionen<br />
(nur Kommandopositionierung)<br />
Information<br />
Die im folgenden Kapitel beschriebenen Funktionen sind nur in<br />
der Applikation Kommandopositionierung vorhanden. Sie stehen<br />
in der Applikation Synchron-Kommandopositionierung nicht zur<br />
Verfügung!<br />
Posi.Latch Funktion<br />
Die Funktion Posi.Latch erlaubt es, die Position des in I02 festgelegten<br />
Encoders zu einem definierten Zeitpunkt (in der Regel ausgelöst durch ein<br />
externes Signal) zu speichern. Bei der Auslösung des Speichervorgangs über<br />
BE1 bis 5 erfolgt eine Prozessorlaufzeitkorrekur durch die Timestampfunktion<br />
der binären Eingänge. Damit ist eine Zeitauflösung im μs-Bereich möglich. Es<br />
lassen sich damit z. B. fliegendes Materialvermessen oder Kantenerkennung<br />
realisieren. Folgende <strong>Parameter</strong> legen das Verhalten fest:<br />
<strong>Parameter</strong> Beschreibung<br />
I75 Posi.Latch<br />
Mode<br />
I109 Posi.Latch<br />
Reset<br />
I110 Posi.Latch<br />
Execute<br />
I190 Posi.Latch<br />
Status<br />
I191 Posi.Latch<br />
Position<br />
Legt fest, ob eine Positions- oder Längenmessung (Differenz<br />
zwischen zwei Positionen) stattfindet und welche Flanke des<br />
Execute-Signals (Selektor I110) verwendet wird.<br />
Signalquelle (BE, Bus) für das Reset-Signal (Aktivierung der<br />
Funktion und Zurücksetzen der Messung, Selektor I109).<br />
Signalquelle (BE, Bus) für die Flanke zur Latch-Speicherung.<br />
Anzeige:<br />
• 0: Signalisiert Aufnahmebereitschaft<br />
• 1: Erste erkannte Flanke an Latch Execute; Positionsmessung<br />
abgeschlossen oder Längenmessung gestartet.<br />
• 2: Zweite erkannte Flanke an Latch Execute; Längenmessung<br />
abgeschlossen.<br />
Der Status des Latches wird im <strong>Parameter</strong> I200 Bit 11 und Bit<br />
12 auch über Feldbus zugänglich.<br />
Anzeige: Die durch Latch Execute gespeicherte Position oder<br />
Länge. Zeigt bei Längenmessung nach der ersten Flanke von<br />
Posi.Latch Execute die Ausgangsposition der Messung an.<br />
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STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
Elektrische Nocke<br />
Die elektrische Nocke ist ein zustandsgesteuertes Signal, d.h. solange sich die<br />
aktuelle Position zwischen Anfang und Ende der Nocke befindet, wird das Ausgangssignal<br />
Bit 9 im Statuswort I200 aktiv. Um es beispielsweise auf den<br />
Binärausgang 1 zu legen, wird in F61 der <strong>Parameter</strong> I87 eingetragen. Für die<br />
Anwendung der Nockenfunktion muss der Antrieb nicht referenziert werden.<br />
Um eine Nocke an die richtige Stelle zu setzen, sollte trotzdem ein Bezug zum<br />
Antriebssystem durch eine Referenzierung hergestellt werden. Wird die<br />
Nockenfunktion in der endlosen Achse eingesetzt, kann der Nockenbereich<br />
über den Wrap-Around-Punkt gelegt werden. Beispiel: Wird in I60 der Wert<br />
350° und in I61 10° eingegeben, ist die Nocke über den Winkel von 20° aktiv.<br />
Bei einer begrenzten Achse können Nockenanfang und -ende frei in I60 und<br />
I61 eingetragen werden. Die Nocke ist immer zwischen den Positionen aktiv.<br />
<strong>Parameter</strong><br />
I60 El. Nocke Anfang<br />
I61 El. Nocke Ende<br />
Posi-Schaltpunkt<br />
Beschreibung<br />
Start der „elektrischen Nocke“ in Benutzereinheiten.<br />
Ende der „elektrischen Nocke“ in Benutzereinheiten.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass das Kommando MC-<strong>Co</strong>ntinue nicht<br />
gleichzeitig mit der Funktion POSI-Schaltpunkt eingesetzt<br />
werden darf!<br />
Mit Hilfe des Posi-Schaltpunktes kann - wie mit der elektrischen Nocke auch -<br />
während der Bewegung ein Signal erzeugt werden. Im Gegensatz zur elektrischen<br />
Nocke, die zwischen den Positionen I60 und I61 aktiv ist (zustandsgesteuert),<br />
wird der Posi-Schaltpunkt ereignisgetriggert (wird bei Überschreiten<br />
des Wertes bearbeitet). Eine korrekte Funktion des Schaltpunkts ist nur für<br />
einen referenzierten Antrieb gegeben.Die Schaltpunkt-Eigenschaften werden in<br />
der Gruppe N.. festgelegt.<br />
<strong>Parameter</strong> Beschreibung<br />
N10 S1-Position<br />
N11 S1-Methode<br />
N12 S1-MotionID<br />
z.B. 113,00 mm<br />
0:absolut, 1:Relativ zu StartPos oder 2:Relativ zu ZielPos<br />
MotionID (Fahrsatzkennung, entsprechend Bit 12 ... Bit 14 in<br />
Posi-Steuerwort I210) bei der der Posi-Schaltpunkt wirksam<br />
ist. Ist die aktive MotionID I82 ungleich N12, zeigt der<br />
Schaltpunkt keine Funktion. Bei N12=0 ist der Schaltpunkt<br />
bei allen Verfahraufträgen wirksam.<br />
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ID 441729.02<br />
59
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
Die Schaltpunkt-Position kann absolut (z. B. 1250,0 mm) oder aber relativ zum<br />
Anfang oder Ende des laufenden Fahrsatzes definiert werden (N10, N11). Die<br />
Position des Schaltpunktes muss außerhalb des Positionsfensters I22 liegen.<br />
Der Schaltpunkt kann durch F61 = I97 auf den Binärausgang 1 gelegt werden.<br />
Das “Anfahren“ des Schaltpunkts wird auch durch Bit 10 im Statuswort I200<br />
signalisiert. Das Zurücksetzen des Schaltpunkts geschieht über die in I111<br />
ausgewählte Quelle. Bei der Quelle 2:<strong>Parameter</strong> wird das Rücksetz-Signal in<br />
I210 Bit 11 gegeben.<br />
Richtungsoptimierung (nur bei endlosem Verfahrbereich)<br />
Sind bei Positionierungen mit endlosem Verfahrbereich beide Richtungen<br />
erlaubt (I04=0), erfolgt die Bewegung von A nach B bei absoluter (I211 Motion<br />
<strong>Co</strong>mmand Byte = 01 hex ) Zielvorgabe auf dem kürzesten Weg. Bei einem<br />
fliegendem Satzwechsel wird die ursprüngliche Drehrichtung jedoch beibehalten.<br />
Eine Beschränkung der zulässigen Drehrichtung I04 wirkt auf alle Fahrsätze<br />
und die Handfahrt. Die Drehrichtung kann über Bit 6 und 7 von I211<br />
Motion <strong>Co</strong>mmand Byte angewählt werden:<br />
Bit 6=0 und Bit 7=0: Richtungsoptimierung<br />
Bit 6=1 und Bit 7=0: nur positive Richtung<br />
Bit 6=0 und Bit 7=1: nur negative Richtung<br />
Losekompensation<br />
Konstruktionsbedingt kann es bei Maschinen vorkommen, dass sich der Antrieb<br />
bei einer Richtungsumkehr nicht sofort wieder im mechanischen Schluss<br />
befindet. Um die Ist- und Sollpositionen in solchen Fällen dem Abtrieb korrekt<br />
zuordnen zu können, braucht die Losekompensation zusätzlich zu den Informationen<br />
des Lagegebers und eventuell der Referenzierung noch die Information,<br />
in welcher Richtung sich der Antrieb im mechanischen Schluss befindet.<br />
Prinzipiell ist dies erst nach einer Bewegung um mindestens den Wert der<br />
Losekompensation möglich.<br />
Beim Initialisieren der Achse wird angenommen, dass der Antrieb so im<br />
mechanischen Schluss steht, als wäre er gerade referenziert worden. Das<br />
heißt, immer entgegengesetzt der Referenz(Start)-Richtung I31. Bei der<br />
nächsten Bewegung in die gleiche Richtung bliebe folglich die Mechanik in<br />
gleicher Richtung im Schluss. Es gäbe also auch keine Kompensation der<br />
Lose. Wird jedoch eine Bewegung in die andere Richtung ausgeführt, dann<br />
wird die Sollposition in die entsprechende Richtung um I24 korrigiert. Bei jedem<br />
Wechsel der Bewegungsrichtung wird die Sollposition entsprechend der<br />
Kombination von I31 und letzter Bewegungsrichtung korrigiert.<br />
Der Referenzfahrttyp Ref.setzen ist im Zusammenhang mit der Losenkompensation<br />
nicht zulässig, da er keinen Aufschluss über den mechanischen Schluss<br />
der Maschine liefert!<br />
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ID 441729.02<br />
60
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
Beispiel:<br />
I31=0:positiv. Die Referenzfahrt startet also in positiver Richtung, wechselt am<br />
Referenzschalter die Richtung und bleibt aus der negativen Bewegungsrichtung<br />
heraus stehen. Nun wird eine Bewegung in positive Richtung getartet.<br />
Der Antrieb muss in dieser Richtung zunächst die Lose-Zone durchqueren und<br />
bewegt sich erst dann weiter in positive Richtung. Der Weg, den die Motorwelle<br />
zurücklegen muss ist also um I24 länger als der Fahrauftrag vorgibt. Die Sollposition<br />
wird um I24 vergrößert. Ein weiterer Fahrauftrag in positive Richtung<br />
muss nun nicht zusätzlich kompensiert werden, da der Antrieb bereits in positiver<br />
Richtung im mechanischen Eingriff ist. Folgt nun ein Fahrauftrag in negativer<br />
Richtung, so ist wieder eine Kompensation notwendig. Diesmal um -I24,<br />
da der Motor nun in negativer Richtung zusätzlich die Lose-Zone durchqueren<br />
muss.<br />
Positionsoffset<br />
Auf die Zielposition I213 kann über einen Positionsoffset eingegriffen werden.<br />
Der Positionsoffset ergibt sich aus dem Wert in I70, der mit einer in I131<br />
festgelegten Signalquelle multipliziert wird.<br />
Beispiel:<br />
Mit I131=1:AE1 wird I70 mit der Spannung des Analogeingangs AE1 gewichtet<br />
und zur Zielposition I213 addiert.<br />
Der vorgegebenene Gesamtsollwert (Anzeige in I353) kommt mit der<br />
steigenden Flanke des nächsten Execute-Signals zur Ausführung.<br />
3.11 Rekonstruktion der Istposition nach<br />
Einschalten des Geräts<br />
Bedingungen, die eine Rekonstruktion verhindern<br />
Wenn das Gerät den Tausch des Lagegebers erkennen kann (bei Gebern mit<br />
elektrischem Typenschild), wird die Rekonstruktion der Istlage verweigert.<br />
Wenn zwischenzeitlich eine andere Konfiguration in das Gerät geladen wird,<br />
werden alle Merker gelöscht. Eine Rekonstruktion der Lage ist dann nicht<br />
möglich.<br />
Bedingungen, die bei aktiver Achse zum Ungültig werden der<br />
Referenzierung sorgen<br />
Wird das Gerät getauscht, das Paramodul jedoch beibehalten, ist eine<br />
Rekonstruktion der Lage nur möglich, wenn die Merker auch im Paramodul<br />
aktuell und gültig sind. Das ist nur sicher gewährleistet, wenn direkt vor dem<br />
Tausch des Gerätes Werte speichern ausgelöst wurde. Ist das nicht der Fall,<br />
so ist die Möglichkeit einer Lagerekonstruktion davon abhängig, ob sich Merker<br />
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ID 441729.02<br />
61
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
geändert haben, die für die Lagerekonstruktion relevant sind. Haben sich<br />
solche Merker geändert, wird eine Lagerekonstruktion verweigert.<br />
Werden <strong>Parameter</strong> geändert, die zu einer Veränderung der Hilfsparameter<br />
I252, I253, I254, I255 führen, dann wird die aktuelle Referenzposition ungültig.<br />
InReferenz wird zurückgesetzt und die Referenz-Merker werden ebenfalls<br />
ungültig. Nach dem Achswechseln bzw. nach Aus- und Wiedereinschalten wird<br />
die Referenzierung nicht wieder hergestellt. Dieses Verhalten tritt auch ein,<br />
wenn die entsprechenden <strong>Parameter</strong> nur temporär verändert werden. Die<br />
Referenzierung wird in jedem Fall ungültig.<br />
3.12 MotionID, Togglebit und<br />
Handshakeverfahren<br />
Für eine zeitoptimierte Zuordnung der Statussignale (z. B. In Position) zu den<br />
einzelnen Bewegungskommandos stehen zwei unabhängige Handshake-<br />
Mechanismen für die übergeordnete Steuerung zur Verfügung. Wenn die<br />
maximale Performance bei der Auftragsübergabe/Weiterschaltung erreicht<br />
werden möchte, muss immer zwingend gewartet werden, bis die gesendeten<br />
Signale vom jeweiligen Gegenüber auch bestätigt werden. Die beiden Möglichkeiten<br />
sind:<br />
• Die Zuordnung über MotionID’s (I200/I210/I222/I82). Damit kann jedem<br />
Auftrag eine Nummer vergeben werden, welche dann vom Umrichter bei<br />
der Übernahme der Daten auf dem Bus gespiegelt wird.<br />
• Die Auswertung des Toggle Bits (A180/E200)<br />
Es wird lediglich 1 Bit im Umrichter gespiegelt.<br />
Information<br />
Ist die durchschnittliche SPS Zykluszeit wesentlich langsamer als<br />
die Zykluszeit in A150, dann kann auf Handshakeverfahren u.U.<br />
verzichtet werden. Bei Rückfragen nehmen Sie bitte Kontakt mit<br />
unserer Anwendungstechnik auf.<br />
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ID 441729.02<br />
62
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
MotionID<br />
Die übergeordnete Steuerung muss jeder einzelnen Bewegung eine Kennung<br />
(“MotionID“) zuordnen. Zusammen mit den Statusbits wird die aktuelle<br />
Kennung ActMotionID an die Steuerung zurückgemeldet. Durch die Auswertung<br />
der aktuellen Kennung ActMotionID zusammen mit den Statusbits kann die<br />
übergeordnete Steuerung jederzeit erkennen, welcher Positionierbefehl durch<br />
die Statusbits widergegeben wird.<br />
Antrieb steht<br />
in Position 1<br />
(MotionID=1)<br />
Execute=0<br />
MotionId=1<br />
Startbefehl senden (MotionID=2)<br />
Antrieb ist unterwegs<br />
(MotionID=2)<br />
Execute=1<br />
MotionId=2<br />
Antrieb ist<br />
in Position<br />
(MotionID=2)<br />
MotionId=3<br />
Startbefehl senden<br />
(MotionID=3)<br />
Antrieb ist<br />
unterwegs<br />
(MotionID=3)<br />
Drehzahl<br />
In Position=1<br />
In Position=0<br />
ActMotionId=3<br />
ActMotionId=2<br />
ActMotionId=1<br />
Abbildung 3-5 Zeitdiagramm Handshake-Verfahren mit Motion ID<br />
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ID 441729.02<br />
63
Details<br />
03<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Toggle Bit<br />
Die Auswertung des Toggle Bits im Device <strong>Co</strong>ntrol / Status Byte gestaltet sich<br />
wesentlich einfacher. Bei Auftragsbildung in der SPS wird das Toggle Bit im<br />
Device<strong>Co</strong>ntrolByte A180 von der SPS gesetzt. Das DeviceStatusByte E200<br />
zeigt dann High- Zustand im Toggle Bit wenn alle Daten im Umrichter<br />
empfangen wurden. Das Bit wird lediglich „durchgereicht“ und kann dann im<br />
A180 auch zurückgesetzt werden bis der nächste Auftrag das Bit wieder setzt.<br />
Ob der Befehl angenommen wurde und zur Abarbeitung kommt, kann damit<br />
jedoch nicht geprüft werden!<br />
A ntrieb steht<br />
in Position 1<br />
Execute=0<br />
Startbefehl senden<br />
A ntrieb ist unterwegs<br />
Execute=1<br />
A ntrieb ist<br />
in Position<br />
Startbefehl senden<br />
A ntrieb ist<br />
unterwegs<br />
Execute=1<br />
Toggle Bit<br />
A 180<br />
Drehzahl<br />
In Position=1<br />
In Position=0<br />
Toggle Bit E200<br />
Abbildung 3-6 Zeitdiagramm Handshake-Verfahren mit Toggle Bit<br />
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ID 441729.02<br />
64
Details<br />
03<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
3.13 Applikationsereignisse<br />
In den Anwendungen Synchron-/ Kommandopositionierung sind zwei<br />
applikationsspezifische Ereignisse definiert. Beim Auftreten von Ereignis 60<br />
wurde ein Schleppfehler erkannt. Das Ereignis 61 zeigt das Ansprechen eines<br />
Endschalters an.<br />
Par. U100<br />
60: FollowError<br />
Auslösung:<br />
Ursache:<br />
Level:<br />
Quittierung:<br />
Der Schleppfehler überschreitet den in I21<br />
eingetragenen Wert.<br />
Motorüberlast, Blockade, zu schnelle Beschleunigung,<br />
Encoderstörung<br />
Parametrierbar in Systemparameter U100/U101<br />
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte<br />
Quittierung.<br />
Sonstiges:<br />
Störungszähler:<br />
Par. U110<br />
61: LimitSwitch<br />
Auslösung:<br />
Level:<br />
Quittierung:<br />
Sonstiges:<br />
Störungszähler:<br />
• Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-<br />
Zyklus.<br />
• Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter<br />
Zykluszeit (A150).<br />
Z60<br />
Einer der Endschalter wurde ausgelöst.<br />
Parametrierbar in Systemparameter U110/U111<br />
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte<br />
Quittierung.<br />
• Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-<br />
Zyklus.<br />
• Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter<br />
Zykluszeit (A150).<br />
Die aktive Richtung bei Erreichen des Endschalters<br />
wird solange gesperrt bis der Endschalter wieder frei<br />
wird. Der Endschalter kann freigefahren werden:<br />
1. Im Tippmodus in der freigegebenen Drehrichtung.<br />
2. Über einen Kommandoauftrag in der freigegebenen<br />
Richtung.<br />
Z61<br />
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ID 441729.02<br />
65
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.14 Kommunikation mit CAN<br />
Es folgt ein einfaches Mappingbeispiel für CANopen ® .<br />
Empfangsbereich des Umrichters Steuerung Umrichter<br />
Einstellung<br />
Länge<br />
[Byte]<br />
Bedeutung<br />
A225.0 = A180 1 Device <strong>Co</strong>ntrol Byte<br />
A225.1 = I211 1 Motion <strong>Co</strong>mmand Byte<br />
A225.2 = I210 2 Posi Steuerwort<br />
A225.3 = I213 4 Zielposition<br />
A225.x<br />
Bis zu einer Gesamtlänge von 8 Byte<br />
können hier weitere Daten folgen.<br />
Sendebereich des Umrichters Umrichter Steuerung<br />
Einstellung<br />
Länge<br />
[Byte]<br />
Bedeutung<br />
A233.0 = E200 1 Device Status Byte<br />
A233.1 = I201 1 Motion Status Byte<br />
A233.2 = I200 2 Posi Statuswort<br />
A233.3 = I203 4 Istposition<br />
Bis zu einer Gesamtlänge von 8 Byte<br />
A233.x<br />
können hier weitere Daten folgen.<br />
Die Umschaltung zwischen Rohwert und skaliertem Busbetrieb wird am<br />
<strong>Parameter</strong> A213 vorgenommen (nähere Beschreibung siehe Bedienhandbuch<br />
CANopen ® , ID 441684).<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
66
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.15 Kommunikation mit PROFIBUS<br />
Es folgt ein einfaches Mappingbeispiel für PROFIBUS.<br />
Empfangsbereich des Umrichters Steuerung Umrichter<br />
Einstellung<br />
Länge<br />
[Byte]<br />
Bedeutung<br />
A90.0 = A180 1 Device <strong>Co</strong>ntrol Byte<br />
A90.1 = I211 1 Motion <strong>Co</strong>mmand Byte<br />
A90.2 = I222 2 Applikations Steuerwort<br />
A90.3 = I213 4 Zielposition<br />
A90.x<br />
Hier können weitere Daten folgen.<br />
Sendebereich des Umrichters Umrichter Steuerung<br />
Einstellung<br />
Länge<br />
[Byte]<br />
Bedeutung<br />
A94.0 = E200 1 Device Status Byte<br />
A94.1 = I201 1 Motion Status Byte<br />
A94.2 = I200 2 Applikations Statuswort<br />
A94.3 = I203 4 Istposition<br />
A94.x<br />
Hier können weitere Daten folgen.<br />
Die Umschaltung zwischen Rohwert und skaliertem Busbetrieb wird am<br />
<strong>Parameter</strong> A100 vorgenommen. Für ein zeitoptimiertes Verhalten ist der<br />
Betrieb mit Rohwerten empfohlen (nähere Beschreibung siehe<br />
Bedienhandbuch PROFIBUS DP, ID 441685).<br />
Ein Beispielprojekt für die Siemens S7-Steuerung, welches die Kommunikation<br />
und das Handshake verdeutlicht, wird von STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
3.16 Kommunikation mit EtherCAT<br />
Über die Feldbusschnittstelle EtherCAT stehen Ihnen zur Verfügung:<br />
• Zwei PDO Kanäle (tx / rx).<br />
• Ein SDO Kanal (tx / rx).<br />
Vgl. Bedienhandbuch EtherCAT, ID 441895<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
67
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Details<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
03<br />
3.17 Kommunikation mit PROFINET<br />
Über die Feldbusschnittstelle PROFINET stehen Ihnen zur Verfügung:<br />
• Die Gerätebeschreibungsdatei im XML-Format<br />
• Die Übertragung von verschiedenen Datenlängen<br />
Vgl. Bedienhandbuch PROFINET, ID 442339.<br />
www.stoeber.de<br />
ID 441729.02<br />
68
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
4 <strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
4.1 <strong>Parameter</strong>legende<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
C230<br />
Global<br />
M-Max: Vorgabe für die Drehmomentbegrenzung (Absolutwert) über Feldbus, falls die<br />
Signalquelle C230 = 4:<strong>Parameter</strong> lautet.<br />
24E6h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in %: -200 ... 200 ... 200<br />
Feldbus: 1LSB=1·%; PDO ; Typ: I16; (Rohwerte:32767 = 200 %); USS-Adr.: 03 39 80 00 hex<br />
Global – <strong>Parameter</strong> ist achsunabhängig.<br />
Achse – <strong>Parameter</strong> ist achsspezifisch.<br />
OFF – <strong>Parameter</strong> kann nur bei<br />
ausgeschalteter Freigabe<br />
geändert werden.<br />
Wertebereich:<br />
Angabe der Einheit,<br />
Minimal- und<br />
Maximalwert.<br />
Die Werkseinstellung ist<br />
unterstrichen.<br />
PROFIBUS, PROFINET = PNU (PKW1)<br />
CAN-Bus = Index<br />
PROFIBUS, PROFINET = Subindex<br />
CAN-Bus = Subindex<br />
Zugriffslevel für Lese- (r=2)<br />
und Schreibzugriffe (w=2)<br />
Feldbus:<br />
1. Position: Skalierung für Ganzzahl (PROFIBUS, PROFINET und CAN-Bus)<br />
2. Position: - PDO – <strong>Parameter</strong> kann als Prozessdaten abgebildet werden.<br />
- Leer – <strong>Parameter</strong> ist nur über PKW (PROFIBUS, PROFINET)<br />
oder SDO (CAN-Bus) erreichbar.<br />
3. Position: Datentyp. Siehe Bedienhandbuch Umrichter<br />
4. Position: Skalierung für Rohwerte<br />
5. Position: USS-Adresse<br />
ID 441729.02 69
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
4.2 <strong>Parameter</strong>liste<br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A00.0<br />
Global<br />
r=0, w=0<br />
Werte speichern & starten: Wird der <strong>Parameter</strong> aktiviert, speichert der Umrichter die aktuelle<br />
Konfiguration und die <strong>Parameter</strong>werte im Paramodul. Wurde die Aktion erfolgreich beendet, startet<br />
der Umrichter nach Aus - und Wiedereinschalten der Steuerteilversorgung mit der gespeicherten<br />
Konfiguration. Sind die Konfigurationsdaten in Umrichter und Paramodul identisch, werden nur die<br />
<strong>Parameter</strong> gespeichert (bewirkt Beschleunigung des Vorgangs).<br />
2000h 0h<br />
HINWEIS<br />
Schalten Sie die Versorgung der Steuerteils nicht ab (Geräteversion /L:24V, Geräteversion /H:<br />
Versorgungsspannung), während die Aktion durchgeführt wird. Ein Abschalten bei laufender Aktion<br />
bewirkt ein unvollständiges Abspeichern. Im Display wird nach Wiederanlauf des Geräts die<br />
Störung "*<strong>Co</strong>nfigStartERROR parameters lost" angezeigt.<br />
Es sind pro Paramodul ca. 10 000 Speichervorgänge möglich. Ist diese Grenze fast erreicht, wird<br />
nach dem Speichervorgang das Ergebnis 14 angezeigt. In diesem Fall muss baldmöglichst ein<br />
Tausch des Paramoduls vorgenommen werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 00 00 00 hex<br />
A00.1<br />
Fortschritt: Zeigt den Fortschritt der Aktion "Werte speichern" in % an.<br />
2000h<br />
1h<br />
Global<br />
read (0)<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 01 00 00 01 hex<br />
A00.2<br />
Ergebnis: Ergebnis der Aktion "Werte speichern".<br />
2000h<br />
2h<br />
Global<br />
read (0)<br />
0: fehlerfrei<br />
10: Schreibfehler beim Öffnen einer Datei: Es ist kein ParaModul aufgesteckt oder das Paramodul<br />
ist voll oder beschädigt.<br />
11: Der zu speichernde Konfigurationsspeicherbereich des Umrichters ist nicht beschrieben.<br />
12: Schreibfehler während des Schreibens ins ParaModul. Das ParaModul wurde abgezogen, ist<br />
voll oder beschädigt.<br />
14: Warnung; Das ParaModul wurde schon sehr oft beschrieben. Der Speicherchip erreicht die<br />
Grenze der fehlerfreien Wiederbeschreibbarkeit. Noch kann ohne Fehler gespeichert werden.<br />
Wechseln Sie das ParaModul baldmöglichst aus!<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 00 00 02 hex<br />
A09.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
System Reset & starten: Wird der <strong>Parameter</strong> aktiviert, wird ein Reset des Mikroprozessors im<br />
Umrichter ausgelöst. Es erfolgt ein Wiederanlauf wie nach dem Aus-/ Einschalten der Steuerteil-<br />
Versorgung (Geräteversion /L: 24V, Geräteversion /H: Versorgungsspannung).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 40 00 hex<br />
2009h<br />
0h<br />
A09.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
Fortschritt: Zeigt den Fortschritt der Aktion System Reset in % an. Da die Aktion einen<br />
Wiederanlauf des Steuerteils verursacht, kann kein Aktionsfortschritt beobachtet werden. Der Wert<br />
ist immer 0%.<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 40 01 hex<br />
2009h<br />
1h<br />
ID 441729.02 70
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A09.2<br />
Global<br />
Ergebnis: Ergebnis der Aktion System Reset. Da die Aktion einen Wiederanlauf des Steuerteils<br />
verursacht, kann kein Aktionsergebnis berechnet werden. Der Wert ist immer 0:fehlerfrei.<br />
2009h 2h<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 40 02 hex<br />
A10.0<br />
Global<br />
r=0, w=0<br />
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg "Display" auf<br />
die <strong>Parameter</strong> fest. Jeder <strong>Parameter</strong> besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit<br />
entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein <strong>Parameter</strong> gelesen bzw. geändert werden.<br />
Je höher das eingestellte Level, desto mehr <strong>Parameter</strong> sind zugänglich.<br />
200Ah<br />
Array<br />
0h<br />
Mögliche Einstellungen sind:<br />
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine <strong>Parameter</strong> können<br />
geändert werden.<br />
1: Normal; die wesentlichen <strong>Parameter</strong> der gewählten Applikation können beobachtet und geändert<br />
werden.<br />
2: Erweitert; alle <strong>Parameter</strong> für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation<br />
können beobachtet und geändert werden.<br />
3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.<br />
Wertebereich: -32768 ... 1 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 00 hex<br />
A10.1<br />
Global<br />
r=0, w=0<br />
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg RS232 (X3)<br />
auf die <strong>Parameter</strong> fest. Jeder <strong>Parameter</strong> besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur<br />
mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein <strong>Parameter</strong> gelesen bzw. geändert werden.<br />
Je höher das eingestellte Level, desto mehr <strong>Parameter</strong> sind zugänglich.<br />
200Ah<br />
Array<br />
1h<br />
Mögliche Einstellungen sind:<br />
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine <strong>Parameter</strong> können<br />
geändert werden.<br />
1: Normal; die wesentlichen <strong>Parameter</strong> der gewählten Applikation können beobachtet und geändert<br />
werden.<br />
2: Erweitert; alle <strong>Parameter</strong> für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation<br />
können beobachtet und geändert werden.<br />
3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.<br />
Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 01 hex<br />
A10.2<br />
Global<br />
r=0, w=0<br />
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg CAN-Bus<br />
(SDO) auf die <strong>Parameter</strong> fest. Jeder <strong>Parameter</strong> besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe.<br />
Nur mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein <strong>Parameter</strong> gelesen bzw. geändert<br />
werden.<br />
Je höher das eingestellte Level, desto mehr <strong>Parameter</strong> sind zugänglich.<br />
200Ah<br />
Array<br />
2h<br />
Mögliche Einstellungen sind:<br />
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine <strong>Parameter</strong> können<br />
geändert werden.<br />
1: Normal: die wesentlichen <strong>Parameter</strong> der gewählten Applikation können beobachtet und geändert<br />
werden.<br />
ID 441729.02 71
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
2: Erweitert: alle <strong>Parameter</strong> für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation<br />
können beobachtet und geändert werden.<br />
3: Service: Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.<br />
Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 02 hex<br />
A10.3<br />
Global<br />
r=0, w=0<br />
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg PROFIBUS<br />
durch das PKW0 bzw. PKW1 Protokoll auf die <strong>Parameter</strong> fest. Jeder <strong>Parameter</strong> besitzt je einen<br />
Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein<br />
<strong>Parameter</strong> gelesen bzw. geändert werden.<br />
Je höher das eingestellte Level, desto mehr <strong>Parameter</strong> sind zugänglich.<br />
200Ah<br />
Array<br />
3h<br />
Mögliche Einstellungen sind:<br />
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine <strong>Parameter</strong> können<br />
geändert werden.<br />
1: Normal; die wesentlichen <strong>Parameter</strong> der gewählten Applikation können beobachtet und geändert<br />
werden.<br />
2: Erweitert; alle <strong>Parameter</strong> für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation<br />
können beobachtet und geändert werden.<br />
3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.<br />
Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 03 hex<br />
A10.4<br />
Global<br />
r=0, w=0<br />
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg Systembus<br />
auf die <strong>Parameter</strong> fest. Jeder <strong>Parameter</strong> besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur<br />
mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein <strong>Parameter</strong> gelesen bzw. geändert werden.<br />
Je höher das eingestellte Level, desto mehr <strong>Parameter</strong> sind zugänglich.<br />
200Ah<br />
Array<br />
4h<br />
Mögliche Einstellungen sind:<br />
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine <strong>Parameter</strong> können<br />
geändert werden.<br />
1: Normal; die wesentlichen <strong>Parameter</strong> der gewählten Applikation können beobachtet und geändert<br />
werden.<br />
2: Erweitert; alle <strong>Parameter</strong> für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation<br />
können beobachtet und geändert werden.<br />
3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.<br />
Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 04 hex<br />
A11.0<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Zu editierende Achse: Legt die per Gerätedisplay zu editierende Achse fest. Zu editierende<br />
Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84) müssen nicht identisch sein (z.B. kann die<br />
Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der Achse 2 weiterläuft).<br />
200Bh<br />
Array<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Achse 1 ... 3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 72
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A11.1<br />
Global<br />
Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen ® mit SDO<br />
Kanal 1 oder bei PROFIBUS DP-V0 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive<br />
200Bh 1h<br />
r=1, w=1<br />
Achse (Betriebsanzeige, E84) müssen nicht identisch sein (z. B. kann die Achse 1 editiert werden Array<br />
während der Umrichter mit der Achse 2 weiterläuft). Bei PROFIBUS DP-V0 kann im PKW-Service<br />
zwischen zwei Achsen unterschieden werden. Mit A11.1 = 0 werden Achse 1 oder Achse 2, mit<br />
A11.1 = 1 werden Achse 3 oder Achse 4 selektiert.<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Achse 1 ... 3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 01 hex<br />
A11.2<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen ® mit SDO<br />
Kanal 2 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84)<br />
müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der<br />
Achse 2 weiterläuft).<br />
200Bh<br />
Array<br />
2h<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Achse 1 ... 3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 02 hex<br />
A11.3<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen ® mit SDO<br />
Kanal 3 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84)<br />
müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der<br />
Achse 2 weiterläuft).<br />
200Bh<br />
Array<br />
3h<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Achse 1 ... 3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 03 hex<br />
A11.4<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen ® mit SDO<br />
Kanal 4 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84)<br />
müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der<br />
Achse 2 weiterläuft).<br />
200Bh<br />
Array<br />
4h<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Achse 1 ... 3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 04 hex<br />
A12<br />
Sprache: Sprache am Display.<br />
200Ch<br />
0h<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
0: Deutsch;<br />
1: Englisch;<br />
2: Französisch;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 03 00 00 hex<br />
A21<br />
Bremswiderstand R: Widerstandswert des eingesetzten Bremswiderstandes.<br />
2015h<br />
0h<br />
Global, OFF<br />
r=1, w=2<br />
Wertebereich in Ohm: 100.0 ... 100,0 ... 600.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Ohm; Typ: I16; USS-Adr: 01 05 40 00 hex<br />
ID 441729.02 73
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A22 Bremswiderstand P: Leistung des eingesetzten Bremswiderstandes. Wenn A22 = 0 ist, wird 2016h 0h<br />
Global, OFF der Bremschopper deaktiviert. Es können nur Werte in 10 W Schritten eingegeben werden.<br />
r=1, w=2<br />
Wertebereich in W: 0 ... 600 ... 6400<br />
Feldbus: 1LSB=1W; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=10·W); USS-Adr: 01 05 80 00 hex<br />
A23<br />
Bremswiderstand Tau: Thermische Zeitkonstante des Bremswiderstandes.<br />
2017h<br />
0h<br />
Global, OFF<br />
r=1, w=2<br />
Wertebereich in s: 1 ... 40 ... 2000<br />
Feldbus: 1LSB=1s; Typ: I16; USS-Adr: 01 05 C0 00 hex<br />
A29<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Störungs-Schnellhalt: Ist der <strong>Parameter</strong> inaktiv, wird beim Auftreten einer Störung das<br />
Leistungsteil abgeschaltet. Der Motor trudelt aus. Ist der <strong>Parameter</strong> aktiv, wird beim Auftreten einer<br />
Störung ein Schnellhalt durchgeführt, sofern das Ereignis es zulässt (s. Ereignisliste).<br />
Wird während eines Störungs-Schnellhalts das Freigabesignal LOW, wird der Schnellhalt unterbrochen<br />
und der Motor trudelt aus. Dies gilt auch dann, wenn A44 Freigabe-Schnellhalt aktiv ist.<br />
201Dh<br />
0h<br />
0: inaktiv; austrudeln (Leistungsteil sofort sperren).<br />
1: aktiv; Schnellhalt durchführen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 07 40 00 hex<br />
A34<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Autostart: Wenn A34 = 1 eingestellt wird, wird sowohl beim Erstanlauf als auch nach einer<br />
Störungsquittierung der Gerätezustand "Einschaltsperre" nach "Einschaltbereit" verlassen, obwohl<br />
die Freigabe ansteht. Dies führt bei Störungsquittierung per Freigabe zu einem sofortigen Wiederanlauf!<br />
A34 wird nur bei der Standard-Gerätezustandsmaschine unterstützt, nicht bei der DSP402-<br />
Gerätezustandsmaschine.<br />
2022h<br />
0h<br />
WARNUNG<br />
Überprüfen Sie vor der Aktivierung des Autostarts mit A34 = 1, ob ein automatischer Wiederanlauf<br />
aus Sicherheitsgründen erlaubt ist! Verwenden Sie den Autostart nur unter Berücksichtigung der für<br />
die Anlage oder Maschine geltenden Normen und Vorschriften.<br />
0: inaktiv; nach der Netzzuschaltung ist ein Wechsel der Freigabe von L-Pegel auf H-Pegel<br />
erforderlich, um den Antrieb freizugeben (→ Meldung "1:Einschaltsperre"). Ein ungewolltes<br />
Anlaufen des Motors wird dadurch verhindert (Maschinensicherheit).<br />
1: aktiv; ist der Autostart aktiv, kann der Antrieb nach einer Netzzuschaltung bei vorhandener<br />
Freigabe sofort loslaufen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 08 80 00 hex<br />
A35<br />
Global, OFF<br />
r=2, w=2<br />
Unterspannungs-Grenze: Wird bei freigegebenem Umrichter die Zwischenkreisspannung<br />
kleiner als der hier eingestellte Wert, löst der Umrichter die Anzeige des Ereignisses "46:Unterspannung"<br />
aus. A35 sollte bei ca. 85 % der anliegenden Netzspannung liegen, um den möglichen<br />
Ausfall einer Netzphase abzufangen.<br />
2023h<br />
0h<br />
Wertebereich in V: 180.0 ... 350,0 ... 570.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1V; Typ: I16; USS-Adr: 01 08 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 74
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A36 U-Netz: Maximale Spannung, die der Umrichter dem Motor zur Verfügung stellt, in der Regel die 2024h 0h<br />
Global, OFF Netzspannung. Ab dieser Spannung arbeitet der Motor im Feldschwächbereich.<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in V: 220 ... 400 ... 480<br />
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2317 V); USS-Adr: 01 09 00 00 hex<br />
A37.0<br />
Global<br />
Schleppzeiger zurücksetzen & starten: Die sechs verschiedenen Schleppzeiger E33 bis<br />
E38 (max. Strom, max. Temperatur ...) werden zurückgesetzt.<br />
2025h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 09 40 00 hex<br />
A37.1<br />
Fortschritt: Fortschritt der Aktion Schleppzeiger rücksetzen in %.<br />
2025h<br />
1h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 09 40 01 hex<br />
A37.2<br />
Global<br />
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Schleppzeiger zurücksetzen kann hier das Ergebnis<br />
abgefragt werden.<br />
2025h<br />
2h<br />
read (2)<br />
0: fehlerfrei;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 09 40 02 hex<br />
A38<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
DC-Einspeisung: Dieser <strong>Parameter</strong> ist wirksam bei folgenden Umrichtern:<br />
• SDS 5000<br />
• SDS 5000A<br />
• MDS 5000A<br />
• FDS 5000A<br />
2026h<br />
0h<br />
Sie stellen in diesem <strong>Parameter</strong> ein, ob der Umrichter ausschließlich über den Zwischenkreis mit<br />
Gleichspannung versorgt wird. Beachten Sie dazu die Kapitel Zwischenkreiskopplung in den<br />
Projektierhandbüchern SDS 5000 (ID 442276), MDS 5000 (ID 442272) und FDS 5000 (ID 442268).<br />
Eine ausschließliche Versorgung über den Zwischenkreis liegt für die Gruppen 2 und 3 vor. Stellen<br />
Sie für diese Umrichter A38 = 1:aktiv ein. Stellen Sie für die Umrichter der Gruppe 1 A38 = 0:inaktiv<br />
ein. Setzen Sie keine Zwischenkreiskopplung ein, ist der <strong>Parameter</strong> A38 immer auf 0:inaktiv<br />
einzustellen.<br />
0: inaktiv; Umrichter wird vom Drehstromnetz versorgt.<br />
1: aktiv; Umrichter wird ausschließlich durch Einspeisung an den Klemmen U+ und U- (BG 0 bis<br />
BG 2) bzw. ZK+ und ZK- (MDS BG 3) mit Gleichspannung versorgt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 09 80 00 hex<br />
A39<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
t-max. Schnellhalt: Maximale Zeit, die einem Schnellhalt während Freigabe=LOW bzw. im<br />
Gerätezustand "Störungsreaktion aktiv" zur Verfügung steht. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Motor<br />
stromlos geschaltet (A900 = low). Diese Abschaltung erfolgt auch dann, wenn der Schnellhalt<br />
(aufgrund Freigabe = Low) noch nicht beendet wurde.<br />
2027h<br />
0h<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 400 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 01 09 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 75
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A41<br />
Global<br />
Achs-Selektor: Zeigt die selektierte Achse an.<br />
Die selektierte Achse muss nicht gleich der aktiven Achse sein.<br />
2029h 0h<br />
read (1)<br />
0: Achse 1;<br />
1: Achse 2;<br />
2: Achse 3;<br />
3: Achse 4;<br />
4: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 1.<br />
5: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 2.<br />
6: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 3.<br />
7: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 4.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0A 40 00 hex<br />
A43<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Freigabe-Ausschaltverzögerung: Zur Unterdrückung von kurzen Low-Impulsen auf<br />
X1.Freigabe. Diese Funktion ist beim Anschluss von Sicherheitseinrichtungen notwendig, welche<br />
OSSD-Impulse zur Diagnose der Schaltfähigkeit verwenden.<br />
202Bh<br />
0h<br />
WARNUNG<br />
Die eingestellte Verzögerungszeit bewirkt grundsätzlich eine um A43 verzögerte Reaktion auf das<br />
Abschalten von X1.Freigabe.<br />
Diese Zeit muss bei der Berechnung eines Halteweges berücksichtigt werden.<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 0,0 ... 10.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 32.8 ms); USS-Adr: 01 0A C0 00 hex<br />
A44<br />
Global<br />
r=2, w=3<br />
Freigabe Schnellhalt: Ist der <strong>Parameter</strong> inaktiv, wird bei Freigabe=LOW sofort das Leistungsteil<br />
abgeschaltet. Der Motor trudelt aus. Ist A44 aktiv, wird bei Freigabe=LOW ein Schnellhalt<br />
ausgeführt.<br />
202Ch<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0B 00 00 hex<br />
A45<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Schnellhalt-Ende: Ist der <strong>Parameter</strong> auf "0:Null-erreicht" eingestellt, wird der Schnellhalt bei<br />
Stillstand beendet. Bei der Einstellung "1:ohne Stop" wird durch das Löschen der Schnellhaltanforderung<br />
der Schnellhalt beendet.<br />
0: Null-erreicht;<br />
1: ohne Stop;<br />
202Dh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0B 40 00 hex<br />
A55<br />
Global<br />
r=2, w=3<br />
Taste Hand Funktion: Mit A55 = 1 ist die Taste "HAND" für das Ein-/ Ausschalten des Lokalbetriebes<br />
freigegeben. Im Lokalbetrieb wird die Gerätefreigabe über die Taste "I/0" erteilt. Der<br />
Lokalbetrieb wird in der Betriebsanzeige rechts unten mit einem "L" signalisiert. Mit den Pfeiltasten<br />
auf dem Bedienteil kann der mit "I/0" freigegebene Antrieb verfahren werden. Der Drehzahlsollwert<br />
ergibt sich im Drehzahlbetrieb aus A51, in Positionierapplikationen entspricht er der Handgeschwindigkeit<br />
I12.<br />
2037h<br />
0h<br />
ID 441729.02 76
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
HINWEIS<br />
Im Lokalbetrieb wird die reguläre Freigabe über Klemmen oder vom Feldbus ignoriert!<br />
0: inaktiv; HAND-Taste ist ohne Funktion.<br />
1: aktiv; HAND-Taste zur Aktivierung des Lokalbetriebs freigegeben.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0D C0 00 hex<br />
A60<br />
Global, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Zusatz-Freigabe Quelle: Das Signal Zusatz-Freigabe wirkt genauso wie das Signal Freigabe<br />
von der Klemme X1. Beide Signale werden UND-verknüpft. Die Leistungsendstufe des Umrichters<br />
wird nur freigegeben, wenn beide Signale HIGH sind.<br />
Der <strong>Parameter</strong> A60 legt fest, woher das Signal Zusatz-Freigabe kommt: Die Auswahlmöglichkeit<br />
"1:High" ist gleichbedeutend mit einem Festwert. Bei A60 = 1:High ist nur die Freigabe über die<br />
Klemme aktiv. Bei A60 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers wird die Zusatz-Freigabe vom jeweiligen Binäreingang<br />
gespeist (wahlweise direkt oder invertiert). Bei A60 = 2:<strong>Parameter</strong> kommt das Signal vom<br />
Bit 0 im <strong>Parameter</strong> A180 Device <strong>Co</strong>ntrol Byte (globaler <strong>Parameter</strong>).<br />
203Ch<br />
0h<br />
1: High;<br />
2: <strong>Parameter</strong>;<br />
3: BE1;<br />
4: BE1-invers;<br />
5: BE2;<br />
6: BE2-invers;<br />
7: BE3;<br />
8: BE3-invers;<br />
9: BE4;<br />
10: BE4-invers;<br />
11: BE5;<br />
12: BE5-invers;<br />
13: BE6;<br />
14: BE6-invers;<br />
15: BE7;<br />
16: BE7-invers;<br />
17: BE8;<br />
18: BE8-invers;<br />
19: BE9;<br />
20: BE9-invers;<br />
21: BE10;<br />
22: BE10-invers;<br />
23: BE11;<br />
24: BE11-invers;<br />
25: BE12;<br />
26: BE12-invers;<br />
27: BE13;<br />
28: BE13-invers;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F 00 00 hex<br />
ID 441729.02 77
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A61 Quittierung Quelle: Das Signal Quittierung löst einen Störungsreset aus. Ist der Umrichter in 203Dh 0h<br />
Global, OFF Störung, führt ein Wechsel von LOW nach HIGH zur Quittierung dieser Störung. Die Quittierung ist<br />
r=1, w=1<br />
nicht möglich, solange A00 Werte speichern aktiv ist oder die Störungsursache noch ansteht. Es<br />
muss beachtet werden, dass nicht jede Störung quittierbar ist.<br />
Der <strong>Parameter</strong> A61 legt fest, woher das Signal Quittierung kommt: Bei "0:Low" und "1:High" ist eine<br />
Störungsquittierung nur mit der -Taste am Umrichterbedienfeld oder einem LOW-HIGH-<br />
LOW Wechsel der Freigabe möglich. Bei A61 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers können Störungen über<br />
den ausgewählten Binäreingang quittiert werden.<br />
Bei A61 = 2:<strong>Parameter</strong> kommt das Signal vom Bit 1 des <strong>Parameter</strong> A180 Device <strong>Co</strong>mmand Byte<br />
(globaler <strong>Parameter</strong>).<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F 40 00 hex<br />
A62<br />
Global, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Schnellhalt Quelle: Das Signal Schnellhalt löst einen Schnellhalt des Antriebs aus. Bei<br />
Positionierbetrieb ist die in I17 festgelegten Beschleunigung ausschlaggebend für die Bremszeit.<br />
Befindet sich die Achse in Drehzahlbetrieb ist der <strong>Parameter</strong> D81 maßgeblich für die Bremszeit<br />
(siehe auch A45).<br />
Der <strong>Parameter</strong> A62 legt fest, woher das Signal kommt, das zum Schnellhalt führt. Bei "0:Low" wird<br />
kein Schnellhalt ausgeführt. Bei "1:High" steht der Antrieb permanent im Modus Schnellhalt. Bei<br />
A62 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers wird der Schnellhalt über den ausgewählten Binäreingang<br />
ausgelöst. Bei A62 = 2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle A180, Bit 2 (globaler <strong>Parameter</strong>).<br />
203Eh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F 80 00 hex<br />
A63<br />
Global, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Achs-Selektor0 Quelle: Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1", mit denen binärcodiert eine der<br />
max. 4 Achsen angewählt wird. Mit dem <strong>Parameter</strong> A63 wird festgelegt, woher das Bit 0 für die<br />
Achsanwahl kommt. Die Auswahlmöglichkeiten 0:Low und 1:High sind gleichbedeutend mit<br />
Festwerten. Bei A63 = 0:Low wird das Bit fest auf 0 gelegt. Bei A63 = 1:High ist es fest auf 1. Bei<br />
A63 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers kann die Achsanwahl über den ausgewählten Binäreingang vorgenommen<br />
werden. Bei A63 = 2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle A180, Bit 3 (globaler <strong>Parameter</strong>).<br />
203Fh<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48<br />
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.<br />
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als <strong>Parameter</strong>sätze für einen Motor verwendet werden.<br />
Die Option POSISwitch ® AX 5000 ist nicht anschließbar.<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F C0 00 hex<br />
A64<br />
Global, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Achs-Selektor1 Quelle: Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1", mit denen binärcodiert eine der<br />
max. 4 Achsen angewählt wird. Mit dem <strong>Parameter</strong> A64 wird festgelegt, woher das Bit 1 für die<br />
Achsanwahl kommt. Die Auswahlmöglichkeiten 0:Low und 1:High sind gleichbedeutend mit<br />
Festwerten. Bei A64 = 0:Low wird das Bit fest auf 0 gelegt. Bei A64 = 1:High ist es fest auf 1. Bei<br />
A64 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers kann die Achsanwahl über den ausgewählten Binäreingang vorgenommen<br />
werden. Bei A63 = 2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle A180, Bit 4 (globaler <strong>Parameter</strong>).<br />
2040h<br />
0h<br />
ID 441729.02 78
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
HINWEIS<br />
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48<br />
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.<br />
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als <strong>Parameter</strong>sätze für einen Motor verwendet werden.<br />
Die Option POSISwitch ® AX 5000 ist nicht anschließbar.<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 10 00 00 hex<br />
A65<br />
Global, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Achs-Disable Quelle: Das Signal Achs-Disable deaktiviert alle Achsen. Mit dem <strong>Parameter</strong> A65<br />
wird festgelegt woher das Signal kommt. Bei A65 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers kann die Achsanwahl<br />
über den ausgewählten Binäreingang vorgenommen werden.<br />
Bei A65 = 2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle A180, Bit 5 (globaler <strong>Parameter</strong>).<br />
2041h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48<br />
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.<br />
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als <strong>Parameter</strong>sätze für einen Motor verwendet werden.<br />
Die Option POSISwitch ® AX 5000 ist nicht anschließbar.<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 10 40 00 hex<br />
A80<br />
Global<br />
Serielle Adresse: Spezifiziert die Adresse des Umrichters für die serielle Kommunikation über<br />
X3 mit POSITool oder einem anderen USS-Master.<br />
2050h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 31<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 00 00 hex<br />
A81<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Serielle Baudrate: Spezifiziert die Baudrate zur seriellen Kommunikation an der Schnittstelle X3.<br />
Schreiben in A81 ändert die Baudrate ab V 5.1 nicht mehr sofort, sondern erst nach Gerät AUS-EIN<br />
(vorher mit A00 Werte speichern) oder A87 Serielle Baudrate aktivieren = 1 (Baudrate aktivieren).<br />
Damit ist das Verhalten identisch zu den Feldbussen.<br />
2051h<br />
0h<br />
0: 9600 Baud;<br />
1: 19200 Baud;<br />
2: 38400 Baud;<br />
3: 57600 Baud;<br />
4: 115200 Baud;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 40 00 hex<br />
A82<br />
Global<br />
CAN-Baudrate: Einstellen der Baudrate, mit welcher der CAN-Bus betrieben wird. Vgl.<br />
Bedienhandbuch CAN, ID 441684.<br />
2052h<br />
0h<br />
r=0, w=0<br />
0: 10 kBit/s;<br />
1: 20 kBit/s;<br />
2: 50 kBit/s;<br />
3: 100 kBit/s;<br />
4: 125 kBit/s;<br />
ID 441729.02 79
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
5: 250 kBit/s;<br />
6: 500 kBit/s;<br />
7: 800 kBit/s;<br />
8: 1000 kBit/s;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A83<br />
Global<br />
Busadresse: Spezifiziert die Geräteadresse bei Betrieb mit Feldbus. A83 hat keinen Einfluss auf<br />
die Kommunikation über X3 mit POSITool oder einem anderen USS-Master.<br />
2053h<br />
0h<br />
r=0, w=0<br />
Wertebereich: 0 ... 1 ... 125<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 C0 00 hex<br />
A84<br />
Global<br />
read (0)<br />
PROFIBUS Baudrate: Bei Betrieb eines Geräts der 5. STÖBER Umrichtergeneration mit der<br />
Optionsplatine "PROFIBUS DP" wird hier die am Bus gefundene Baudrate angezeigt. Vgl.<br />
Bedienhandbuch PROFIBUS DP, ID 441685.<br />
2054h<br />
0h<br />
0: nicht gefunden;<br />
1: 9.6 kBit/s;<br />
2: 19.2 kBit/s;<br />
3: 45.45 kBit/s;<br />
4: 93.75 kBit/s;<br />
5: 187.5 kBit/s;<br />
6: 500 kBit/s;<br />
7: 1500 kBit/s;<br />
8: 3000 kBit/s;<br />
9: 6000 kBit/s;<br />
10: 12000 kBit/s;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 15 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist<br />
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt<br />
wurden.<br />
A85<br />
Global<br />
PROFIBUS Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die<br />
PROFIBUS DP-Anschaltung. Siehe Bedienhandbuch PROFIBUS DP, ID 441685.<br />
2055h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Bit Name Bedeutung für Bit = 1<br />
0 Shutdown-Fail Probleme beim Herunterfahren der<br />
PROFIBUS Treiber-Software<br />
1 Data-Exchange PROFIBUS ist mit diesem Teilnehmer<br />
im Zustand des zyklischen<br />
Datenaustausches.<br />
2 Wait for Param Teilnehmer wartet darauf, vom<br />
PROFIBUS Master parametriert<br />
zu werden.<br />
ID 441729.02 80
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
3 Bus-Failure Fehler im PROFIBUS<br />
4 Acyc. Initiate 1 Eine azyklische Verbindung<br />
ist aufgebaut.<br />
5 Acyc. Initiate 2 Eine zweite azyklische Verbindung<br />
ist aufgebaut.<br />
6 MDS configured Teilnehmer ist vom PROFIBUS<br />
Master konfiguriert.<br />
7 Driver-Error Fehler in der PROFIBUS<br />
Treiber-Software.<br />
8 Application ready Umrichter-Firmware ist bereit<br />
für Verbindung zu PROFIBUS.<br />
9 LED red on Die rote LED der DP 5000 leuchtet.<br />
10 LED green on Die grüne LED der DP 5000 leuchtet.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 15 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist<br />
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt<br />
wurden.<br />
A86<br />
Global<br />
read (1)<br />
PROFIBUS Konfiguration: Für die Übertragung der zyklischen Nutzdaten über den PROFI-<br />
BUS DP bietet der Umrichter verschiedene Möglichkeiten (PPO-Typen) an. Diese sind durch die<br />
GSD-Datei STOE5005.gsd in der Steuerung (Bus-Master) konfigurierbar. Mit diesem Anzeigeparamter<br />
kann überprüft werden, welche der möglichen Konfigurationen ausgewählt wurde.<br />
2056h<br />
0h<br />
0: kein Datenaustausch über PROFIBUS gestartet<br />
1: PPO1: 4 PKW, 2 PZD<br />
2: PPO2: 4 PKW, 6 PZD<br />
3: PPO3: 0 PKW, 2 PZD<br />
4: PPO4: 0 PKW, 6 PZD<br />
5: PPO5: 4 PKW, 10 PZD<br />
6: PPO2: 4 PKW, 6 PZD Konsis 2 W<br />
7: PPO4: 0 PKW, 6 PZD Konsis 2 W<br />
8: PPO5: 4 PKW, 10 PZD Konsis 2 W<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 15 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist<br />
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt<br />
wurden.<br />
A87<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Serielle Baudrate aktivieren: Schreiben in A81 ändert die Baudrate ab V 5.1 nicht mehr<br />
sofort, sondern erst nach Gerät AUS-EIN (vorher mit A00 Werte speichern) oder A87 = 1<br />
(Baudrate aktivieren).<br />
Damit ist das Verhalten identisch zu den Feldbussen.<br />
2057h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 15 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 81
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A90.0<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD Setpoint Mapping Rx 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als erster<br />
aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
Wertebereich: A00 ... A180 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 00 hex<br />
205Ah 0h<br />
A90.1<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD Setpoint Mapping Rx 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
zweiter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
205Ah<br />
1h<br />
Wertebereich: A00 ... I211 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 01 hex<br />
A90.2<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD Setpoint Mapping Rx 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als dritter<br />
aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
205Ah<br />
2h<br />
Wertebereich: A00 ... I210 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 02 hex<br />
A90.3<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD Setpoint Mapping Rx 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
vierter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
205Ah<br />
3h<br />
Wertebereich: A00 ... I213 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 03 hex<br />
A90.4<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD Setpoint Mapping Rx 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
fünfter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
205Ah<br />
4h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 04 hex<br />
A90.5<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD Setpoint Mapping Rx 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
sechster aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
205Ah<br />
5h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 05 hex<br />
A91.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
PZD Setpoint Mapping 2Rx 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Sollen mehr <strong>Parameter</strong> abgebildet<br />
werden, als in A90 angegeben werden können, bietet dieser <strong>Parameter</strong> eine Erweiterungsmöglichkeit,<br />
siehe A90.0.<br />
205Bh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 82
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A91.1<br />
Global<br />
PZD Setpoint Mapping 2Rx 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A90, siehe<br />
A90.1.<br />
205Bh 1h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 01 hex<br />
A91.2<br />
Global<br />
PZD Setpoint Mapping 2Rx 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A90, siehe<br />
A90.2.<br />
205Bh<br />
2h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 02 hex<br />
A91.3<br />
Global<br />
PZD Setpoint Mapping 2Rx 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A90, siehe<br />
A90.3.<br />
205Bh<br />
3h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 03 hex<br />
A91.4<br />
Global<br />
PZD Setpoint Mapping 2Rx 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A90, siehe<br />
A90.4.<br />
205Bh<br />
4h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 04 hex<br />
A91.5<br />
Global<br />
PZD Setpoint Mapping 2Rx 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A90, siehe<br />
A90.5.<br />
205Bh<br />
5h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 05 hex<br />
A93<br />
Global<br />
read (1)<br />
PZD Setpoint Len: Anzeigeparameter, der die Länge der erwarteten Prozessdaten mit Sollwerten<br />
(Daten vom PROFIBUS-Master zum Umrichter) für die aktuelle Parametrierung in Bytes<br />
anzeigt.<br />
205Dh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 17 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist<br />
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt<br />
wurden.<br />
A94.0<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD ActValue Mapping Tx 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
erster in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
205Eh<br />
0h<br />
Wertebereich: A00 ... E200 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 00 hex<br />
A94.1<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD ActValue Mapping Tx 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
zweiter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
205Eh<br />
1h<br />
Wertebereich: A00 ... I201 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 01 hex<br />
ID 441729.02 83
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A94.2<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD ActValue Mapping Tx 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
dritter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
Wertebereich: A00 ... I200 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 02 hex<br />
205Eh 2h<br />
A94.3<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD ActValue Mapping Tx 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
vierter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
205Eh<br />
3h<br />
Wertebereich: A00 ... I203 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 03 hex<br />
A94.4<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD ActValue Mapping Tx 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
fünfter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 04 hex<br />
205Eh<br />
4h<br />
A94.5<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD ActValue Mapping Tx 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
sechster in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 05 hex<br />
205Eh<br />
5h<br />
A95.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
PZD ActValue Mapping 2Tx 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Sollen mehr <strong>Parameter</strong> abgebildet<br />
werden, als in A94 angegeben werden können, bietet dieser <strong>Parameter</strong> eine Erweiterungsmöglichkeit,<br />
siehe A94.0.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 00 hex<br />
205Fh<br />
0h<br />
A95.1<br />
Global<br />
PZD ActValue Mapping 2Tx 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A94, siehe<br />
A94.1.<br />
205Fh<br />
1h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 01 hex<br />
A95.2<br />
Global<br />
PZD ActValue Mapping 2Tx 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A94, siehe<br />
A94.2.<br />
205Fh<br />
2h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 02 hex<br />
A95.3<br />
Global<br />
PZD ActValue Mapping 2Tx 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A94, siehe<br />
A94.3.<br />
205Fh<br />
3h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 03 hex<br />
A95.4<br />
Global<br />
PZD ActValue Mapping 2Tx 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A94, siehe<br />
A94.4.<br />
205Fh<br />
4h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 04 hex<br />
ID 441729.02 84
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A95.5<br />
Global<br />
PZD ActValue Mapping 2Tx 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Für Erweiterung von A94, siehe<br />
A94.5.<br />
205Fh 5h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 05 hex<br />
A97<br />
Global<br />
PZD ActValue Len: Anzeigeparameter, der die Länge der aktuellen Prozessdaten mit Istwerten<br />
(Daten vom Umrichter zum PROFIBUS-Master) für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.<br />
2061h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 18 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist<br />
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt<br />
wurden.<br />
A98<br />
DP Timestamp Mode: Zur Zeit ohne Funktion.<br />
2062h<br />
0h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 5<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 18 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist<br />
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt<br />
wurden.<br />
A100<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Feldbusskalierung: Hier wird die Darstellung / Skalierung von Prozessdatenwerten bei der<br />
Übertragung über PZD-Kanal zwischen den internen Rohwerten und der Ganzzahldarstellung<br />
ausgewählt. Unabhängig von dieser Einstellung bleibt über PKW-Kanal und dem azyklischen<br />
<strong>Parameter</strong>kanal die Darstellung immer in Ganzzahl.<br />
2064h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
Wird "0:Ganzzahl" parametriert (skalierte Werte), so erhöht sich die Laufzeitlast erheblich und es<br />
kann notwendig werden, A150 Zykluszeit zu erhöhen, um die Störung "57:Laufzeitlast" oder<br />
"35:Watchdog" zu vermeiden.<br />
Der PKW-Kanal wird (bis auf wenige Ausnahmen) grundsätzlich skaliert übertragen.<br />
0: Ganzzahl; Werte werden als ganze Zahl in Benutzereinheiten * 10 hoch Anzahl der<br />
Nachkommastellen übertragen.<br />
1: Rohwert; Werte werden im Umrichter-internen Rohformat (z.B. Inkremente)<br />
geschwindigkeitsoptimiert übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 19 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist<br />
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt<br />
wurden.<br />
ID 441729.02 85
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A101<br />
Global<br />
Dummy-Byte: Diese Variable dient dazu ein Prozessdatum der Länge Byte zu ersetzen, wenn<br />
man die Prozessvariable testweise über Feldbus deaktivieren möchte.<br />
2065h 0h<br />
r=3, w=3<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn im Projektierungsassistenten eine Feldbus-<br />
Gerätesteuerung ausgewählt wurde.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 19 40 00 hex<br />
A102<br />
Global<br />
Dummy-Wort: Diese Variable dient dazu ein Prozessdatum der Länge Wort zu ersetzen, wenn<br />
man die Prozessvariable testweise über Feldbus deaktivieren möchte.<br />
2066h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn im Projektierungsassistenten eine Feldbus-<br />
Gerätesteuerung ausgewählt wurde.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 01 19 80 00 hex<br />
A103<br />
Global<br />
Dummy-Doppelwort: Diese Variable dient dazu ein Prozessdatum der Länge Doppelwort zu<br />
ersetzen, wenn man die Prozessvariable testweise über Feldbus deaktivieren möchte.<br />
2067h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn im Projektierungsassistenten eine Feldbus-<br />
Gerätesteuerung ausgewählt wurde.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 01 19 C0 00 hex<br />
A109<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
PZD-Timeout: Damit der Umrichter bei einem eventuellem Ausfall des PROFIBUS oder des<br />
PROFIBUS-Masters nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte die Prozessdatenüberwachung<br />
aktiviert werden. Der RX-Baustein überwacht den regelmäßigen Empfang von<br />
Prozessdaten-Telegrammen (PZD), die im normalen Betrieb zyklisch vom PROFIBUS-Master<br />
gesendet werden. Zur Aktivierung dieser Überwachung dient der <strong>Parameter</strong> A109 PZD-Timeout. Es<br />
wird eine Zeit in Millisekunden eingestellt.<br />
Die Werkseinstellung ist 200 ms. Die Werte 65535 und 0 bedeuten, dass die Überwachung inaktiv<br />
ist. Dies ist sinnvoll für die Inbetriebnahme des Umrichters am PROFIBUS und für Service- und<br />
Wartungsarbeiten.<br />
Nur für den laufenden Prozess, bei dem ein Bus-Master zyklisch Prozessdaten zum Umrichter<br />
sendet, sollte die Überwachung aktiviert werden. Die Überwachungszeit muss an die maximale<br />
Gesamtzykluszeit auf dem PROFIBUS plus einer ausreichenden Reserve für mögliche<br />
Verzögerungen auf dem Bus angepasst werden. Sinnvolle Werte liegen normalerweise zwischen<br />
30 und 300 ms.<br />
Wenn die Prozessdatenüberwachung im Umrichter anspricht, wird die Störung "52:Kommunikation"<br />
ausgelöst.<br />
206Dh<br />
0h<br />
* Der <strong>Parameter</strong> A109 PZD-Timeout findet auch bei der Kommunikation über USS-Protokoll beim<br />
USS-PZD-Telegramm Verwendung.<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 200 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 1B 40 00 hex<br />
ID 441729.02 86
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A110.0 USS PZD Mapping Rx 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als erster aus 206Eh 0h<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 00 hex<br />
A110.1<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
USS PZD Mapping Rx 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als zweiter<br />
aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
206Eh<br />
1h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 01 hex<br />
A110.2<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
USS PZD Mapping Rx 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als dritter aus<br />
dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
206Eh<br />
2h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 02 hex<br />
A110.3<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
USS PZD Mapping Rx 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als vierter aus<br />
dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
206Eh<br />
3h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 03 hex<br />
ID 441729.02 87
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A110.4 USS PZD Mapping Rx 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als fünfter aus 206Eh 4h<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 04 hex<br />
A110.5<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
USS PZD Mapping Rx 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als sechster<br />
aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)<br />
abgebildet wird.<br />
206Eh<br />
5h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 05 hex<br />
A113<br />
Global<br />
USS PZD Rx Len: Anzeigeparameter, der die Länge des erwarteten Prozessdatentelegramm mit<br />
Sollwerten vom USS-Master für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.<br />
2071h<br />
0h<br />
read (1)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1C 40 00 hex<br />
A114.0<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
USS PZD Mapping Tx 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als erster in<br />
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
2072h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 00 hex<br />
ID 441729.02 88
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A114.1 USS PZD Mapping Tx 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als zweiter in 2072h 1h<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 01 hex<br />
A114.2<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
USS PZD Mapping Tx 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als dritter in<br />
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
2072h<br />
2h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 02 hex<br />
A114.3<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
USS PZD Mapping Tx 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als vierter in<br />
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
2072h<br />
3h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 03 hex<br />
A114.4<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
USS PZD Mapping Tx 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als fünfter in<br />
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
2072h<br />
4h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 04 hex<br />
ID 441729.02 89
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A114.5 USS PZD Mapping Tx 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als sechster in 2072h 5h<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet<br />
wird.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 05 hex<br />
A117<br />
Global<br />
USS PZD Tx Len: Anzeigeparameter, der die Länge des zu sendenden Prozessdatentelegramms<br />
mit Istwerten zum USS-Master für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.<br />
2075h<br />
0h<br />
read (1)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1D 40 00 hex<br />
A118<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
USS PZD Skalierung: Hier wird die Darstellung / Skalierung von <strong>Parameter</strong>werten bei der Übertragung<br />
über das Prozessdatentelegramm zwischen den internen Rohwerten und der Ganzzahldarstellung<br />
ausgewählt. Unabhängig von dieser Einstellung kann die Darstellung über die Dienste<br />
<strong>Parameter</strong> Lesen bzw. <strong>Parameter</strong> schreiben getrennt ausgewählt werden.<br />
2076h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
0: Ganzzahl; Werte werden als ganze Zahl in Benutzereinheiten * 10 hoch Anzahl der<br />
Nachkommastellen übertragen.<br />
1: Rohwert; Werte werden im Umrichter-internen Rohformat (z.B. Inkremente) übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1D 80 00 hex<br />
A120<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB-Adresse: In diesem <strong>Parameter</strong> wird die IGB-Adresse des Geräts eingetragen. Da bis zu 32<br />
Umrichter in einem IGB-Netzwerk verbunden werden können, tragen Sie in diesem <strong>Parameter</strong><br />
einen Wert zwischen 0 und 31 ein. Beachten Sie, dass jede IGB-Adresse nur einmal innerhalb<br />
eines IGB-Netzwerks vergeben werden darf, wenn Sie die Funktionalität des IGB-Motionbus nutzen<br />
wollen. Verwenden Sie daher zur Einstellung dieses <strong>Parameter</strong>s den Assistenten IGB-Motionbus<br />
Konfiguration. Bitte beachten Sie, dass der <strong>Parameter</strong> nur vorhanden ist, falls Sie die Funktion IGB-<br />
Motionbus im Schritt 6 des Projektierungsassistenten aktiviert haben.<br />
2078h<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 31<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1E 00 00 hex<br />
ID 441729.02 90
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A121<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB-Teilnehmer-Sollanzahl: In diesem <strong>Parameter</strong> wird die Anzahl der im IGB-Motionbus<br />
erwarteten Teilnehmer eingetragen.<br />
Falls Sie die Funktion IGB-Motionbus nutzen, muss der <strong>Parameter</strong> in allen Teilnehmern gleich und<br />
auf die Anzahl der erwarteten Teilnehmer eingestellt werden, damit der Zustand A155 = 3:IGB<br />
Motionbus erreicht wird. Ist der <strong>Parameter</strong> auf 0 oder 1 eingestellt, ist die Nutzung des IGB-<br />
Motionbus nicht möglich.<br />
2079h 0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 32<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1E 40 00 hex<br />
A124<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Ausnahmebetrieb: Falls ein SDS 5000 ein Teilnehmer im IGB-Motionbus ist, kann die<br />
Gerätezustandsmaschine den Zustand 1:Einschaltsperre nicht verlassen (siehe E48<br />
Gerätezustand), falls der IGB-Motionbus nicht aufgebaut werden kann (A155 IGB-Zustand zeigt<br />
nicht 3:IGB-Motionbus an).<br />
Damit bei Inbetriebnahme, IGB- oder Geräteausfall die Achsen trotzdem individuell verfahren<br />
werden können, können Sie in A124 den IGB-Ausnahmebetrieb aktivieren. Bei aktiviertem IGB-<br />
Ausnahmebetrieb kann unabhängig von A155 IGB-Zustand freigegeben werden.<br />
207Ch<br />
0h<br />
WARNUNG<br />
Bei Aktivierung von A124 sind nicht-synchrone, undefinierte Bewegungen möglich, welche<br />
Personal und Maschine gefährden können! Stellen Sie bei Verwendung von A124 sicher, dass die<br />
Bewegung weder Personen- noch Sachschäden bewirken.<br />
Information<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> kann nicht abgespeichert werden und wird bei jedem Geräteanlauf mit 0:inaktiv<br />
vorbelegt.<br />
0: inaktiv; Normalbetrieb: Falls ein SDS 5000 ein Teilnehmer im IGB-Motionbus ist, kann der<br />
Gerätezustand 1:Einschaltsperre nur dann verlassen werden, falls der IGB-Motionbus aufgebaut<br />
werden kann (A155 IGB-Zustand zeigt 3:IGB-Motionbus an).<br />
1: aktiv; IGB-Ausnahmebetrieb: Falls ein SDS 5000 ein Teilnehmer im IGB-Motionbus ist, kann die<br />
Gerätezustandsmaschine den Zustand 1:Einschaltsperre durch den IGB-Ausnahmebetrieb auch<br />
dann verlassen (siehe E48 Gerätezustand), falls der IGB-Motionbus nicht aufgebaut werden<br />
kann (A155 IGB-Zustand zeigt nicht 3:IGB-Motionbus an). Dies ist kann z. B. bei einem Service-<br />
Fall notwendig sein, falls nicht alle für den IGB-Motionbus vorgesehenen Umrichter am selben<br />
Ort vorhanden sind.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 1F 00 00 hex<br />
ID 441729.02 91
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A126.0 IGB Producer Mapping 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
207Eh 0h<br />
Global Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.0 wird der Array<br />
r=3, w=3 erste <strong>Parameter</strong> eingetragen, der auf dem Bus gesendet wird, .<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 00 hex<br />
A126.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.1 wird der<br />
zweite <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
1h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 01 hex<br />
A126.2<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.2 wird der<br />
dritte <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
2h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 02 hex<br />
ID 441729.02 92
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A126.3 IGB Producer Mapping 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
207Eh 3h<br />
Global Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.3 wird der Array<br />
r=3, w=3 vierte <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 03 hex<br />
A126.4<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.4 wird der<br />
fünfte <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
4h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 04 hex<br />
A126.5<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.5 wird der<br />
sechste <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
5h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 05 hex<br />
ID 441729.02 93
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A126.6 IGB Producer Mapping 7. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
207Eh 6h<br />
Global Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.6 wird der Array<br />
r=3, w=3 7. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 06 hex<br />
A126.7<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 8. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.7 wird der<br />
8. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
7h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 07 hex<br />
A126.8<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 9. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.8 wird der<br />
9. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
8h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 08 hex<br />
ID 441729.02 94
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A126.9 IGB Producer Mapping 10. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB- 207Eh 9h<br />
Global Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.9 wird der Array<br />
r=3, w=3 10. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 09 hex<br />
A126.<br />
10<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 11. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.10 wird der<br />
11. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
000<br />
Ah<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0A hex<br />
A126.<br />
11<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 12. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.11 wird der<br />
12. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
000<br />
Bh<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0B hex<br />
ID 441729.02 95
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A126.<br />
12<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 13. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.12 wird der<br />
13. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0C hex<br />
207Eh<br />
Array<br />
000<br />
Ch<br />
A126.<br />
13<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 14. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.13 wird der<br />
14. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
000<br />
Dh<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0D hex<br />
A126.<br />
14<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 15. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.14 wird der<br />
15. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
000<br />
Eh<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0E hex<br />
ID 441729.02 96
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A126.<br />
15<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 16. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.15 wird der<br />
16. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0F hex<br />
207Eh<br />
Array<br />
000<br />
Fh<br />
A126.<br />
16<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 17. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.16 wird der<br />
17. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
10h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 10 hex<br />
A126.<br />
17<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 18. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.17 wird der<br />
18. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
11h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 11 hex<br />
ID 441729.02 97
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A126.<br />
18<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 19. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.18 wird der<br />
19. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 12 hex<br />
207Eh<br />
Array<br />
12h<br />
A126.<br />
19<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 20. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.19 wird der<br />
20. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
13h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 13 hex<br />
A126.<br />
20<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 21. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.20 wird der<br />
21. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
14h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 14 hex<br />
ID 441729.02 98
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A126.<br />
21<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 22. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.21 wird der<br />
22. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 15 hex<br />
207Eh<br />
Array<br />
15h<br />
A126.<br />
22<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 23. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.22 wird der<br />
23. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
16h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 16 hex<br />
A126.<br />
23<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB Producer Mapping 24. mapped <strong>Parameter</strong>: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGB-<br />
Motionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige <strong>Parameter</strong> zyklisch senden („produzieren"). Diese<br />
<strong>Parameter</strong> werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.23 wird der<br />
24. <strong>Parameter</strong>, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.<br />
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt<br />
sind:<br />
- Byte 0: E48 Gerätezustand<br />
- Byte 1: E80 Betriebszustand<br />
- Byte 2: E82 Ereignis-Art<br />
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0<br />
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1<br />
- Byte 5: reserviert<br />
Die in A126.x eingetragenen <strong>Parameter</strong> werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0<br />
beginnend ab Byte 6 übertragen.<br />
207Eh<br />
Array<br />
17h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 17 hex<br />
ID 441729.02 99
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A128.0 IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis 2080h 0h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten Array<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A128.0 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der erste Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.0 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 00 hex<br />
A128.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis<br />
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
1h<br />
Tragen Sie in A128.1 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der zweite Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.1 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 01 hex<br />
A128.2<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis<br />
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
2h<br />
Tragen Sie in A128.2 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der dritte Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.2 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 02 hex<br />
A128.3<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis<br />
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
3h<br />
ID 441729.02 100
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Tragen Sie in A128.3 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der vierte Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.3 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 03 hex<br />
A128.4<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis<br />
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
4h<br />
Tragen Sie in A128.4 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der fünfte Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.4 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 04 hex<br />
A128.5<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis<br />
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
5h<br />
Tragen Sie in A128.5 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der sechste Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.5 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 05 hex<br />
A128.6<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 7. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis<br />
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
6h<br />
Tragen Sie in A128.6 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 7. Wert geschrieben werden soll. Die Länge<br />
des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.6 angegebenen Adresse gelesen werden.<br />
Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 06 hex<br />
ID 441729.02 101
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A128.7 IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 8. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis 2080h 7h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten Array<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A128.7 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 8. Wert geschrieben werden soll. Die Länge<br />
des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.7 angegebenen Adresse gelesen werden.<br />
Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 07 hex<br />
A128.8<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 9. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis<br />
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
8h<br />
Tragen Sie in A128.8 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 9. Wert geschrieben werden soll. Die Länge<br />
des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.8 angegebenen Adresse gelesen werden.<br />
Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 08 hex<br />
A128.9<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 10. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
9h<br />
Tragen Sie in A128.9 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 10. Wert geschrieben werden soll. Die Länge<br />
des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.9 angegebenen Adresse gelesen werden.<br />
Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 09 hex<br />
A128.<br />
10<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 11. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
000<br />
Ah<br />
Tragen Sie in A128.10 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 11. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.10 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0A hex<br />
ID 441729.02 102
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A128.<br />
11<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 12. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A128.11 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 12. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.11 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
2080h<br />
Array<br />
000<br />
Bh<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0B hex<br />
A128.<br />
12<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 13. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
000<br />
Ch<br />
Tragen Sie in A128.12 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 13. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.12 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0C hex<br />
A128.<br />
13<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 14. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
000<br />
Dh<br />
Tragen Sie in A128.13 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 14. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.13 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0D hex<br />
A128.<br />
14<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 15. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
000<br />
Eh<br />
ID 441729.02 103
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Tragen Sie in A128.14 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 15. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.14 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0E hex<br />
A128.<br />
15<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 16. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
000<br />
Fh<br />
Tragen Sie in A128.15 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 16. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.15 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0F hex<br />
A128.<br />
16<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 17. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
10h<br />
Tragen Sie in A128.16 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 17. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.16 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 10 hex<br />
A128.<br />
17<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 18. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
11h<br />
Tragen Sie in A128.17 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 18. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.17 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 11 hex<br />
ID 441729.02 104
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A128.<br />
18<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 19. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A128.18 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 19. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.18 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
2080h<br />
Array<br />
12h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 12 hex<br />
A128.<br />
19<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 20. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
13h<br />
Tragen Sie in A128.19 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 20. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.19 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 13 hex<br />
A128.<br />
20<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 21. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
14h<br />
Tragen Sie in A128.20 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 21. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.20 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 14 hex<br />
A128.<br />
21<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 22. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
15h<br />
ID 441729.02 105
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Tragen Sie in A128.21 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 22. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.21 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 15 hex<br />
A128.<br />
22<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 23. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
16h<br />
Tragen Sie in A128.22 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 23. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.22 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 16 hex<br />
A128.<br />
23<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 24. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
17h<br />
Tragen Sie in A128.23 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 24. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.23 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 17 hex<br />
A128.<br />
24<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 25. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
18h<br />
Tragen Sie in A128.24 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 25. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.24 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 18 hex<br />
ID 441729.02 106
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A128.<br />
25<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 26. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A128.25 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 26. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.25 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
2080h<br />
Array<br />
19h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 19 hex<br />
A128.<br />
26<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 27. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
001<br />
Ah<br />
Tragen Sie in A128.26 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 27. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.26 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1A hex<br />
A128.<br />
27<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 28. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
001<br />
Bh<br />
Tragen Sie in A128.27 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 28. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.27 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1B hex<br />
A128.<br />
28<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 29. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
001<br />
Ch<br />
ID 441729.02 107
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Tragen Sie in A128.28 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 29. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.28 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1C hex<br />
A128.<br />
29<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 30. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
001<br />
Dh<br />
Tragen Sie in A128.29 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 30. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.29 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1D hex<br />
A128.<br />
30<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 31. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
001<br />
Eh<br />
Tragen Sie in A128.30 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 31. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.30 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1E hex<br />
A128.<br />
31<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Mapping 32. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2080h<br />
Array<br />
001<br />
Fh<br />
Tragen Sie in A128.31 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 32. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.31 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1F hex<br />
ID 441729.02 108
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.0 IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
2081h 0h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten Array<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.0 tragen Sie die erste Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 00 hex<br />
A129.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
1h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.1 tragen Sie die zweite Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 01 hex<br />
A129.2<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
2h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.2 tragen Sie die dritte Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 02 hex<br />
ID 441729.02 109
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.3 IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
2081h 3h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten Array<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.3 tragen Sie die vierte Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 03 hex<br />
A129.4<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
4h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.4 tragen Sie die fünfte Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 04 hex<br />
A129.5<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
5h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.5 tragen Sie die sechste Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 05 hex<br />
ID 441729.02 110
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.6 IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 7. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
2081h 6h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten Array<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.6 tragen Sie die 7. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 06 hex<br />
A129.7<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 8. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
7h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.7 tragen Sie die 8. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 07 hex<br />
A129.8<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 9. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
8h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.8 tragen Sie die 9. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 08 hex<br />
ID 441729.02 111
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.9 IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 10. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB- 2081h 9h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten Array<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.9 tragen Sie die 10. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 09 hex<br />
A129.<br />
10<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 11. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
000<br />
Ah<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.10 tragen Sie die 11. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0A hex<br />
A129.<br />
11<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 12. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
000<br />
Bh<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.11 tragen Sie die 12. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0B hex<br />
ID 441729.02 112
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.<br />
12<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 13. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.12 tragen Sie die 13. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0C hex<br />
2081h<br />
Array<br />
000<br />
Ch<br />
A129.<br />
13<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 14. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
000<br />
Dh<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.13 tragen Sie die 14. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0D hex<br />
A129.<br />
14<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 15. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
000<br />
Eh<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.14 tragen Sie die 15. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0E hex<br />
ID 441729.02 113
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.<br />
15<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 16. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.15 tragen Sie die 16. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0F hex<br />
2081h<br />
Array<br />
000<br />
Fh<br />
A129.<br />
16<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 17. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
10h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.16 tragen Sie die 17. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 10 hex<br />
A129.<br />
17<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 18. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
11h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.17 tragen Sie die 18. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 11 hex<br />
ID 441729.02 114
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.<br />
18<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 19. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.18 tragen Sie die 19. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 12 hex<br />
2081h<br />
Array<br />
12h<br />
A129.<br />
19<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 20. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
13h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.19 tragen Sie die 20. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 13 hex<br />
A129.<br />
20<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 21. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
14h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.20 tragen Sie die 21. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 14 hex<br />
ID 441729.02 115
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.<br />
21<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 22. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.21 tragen Sie die 22. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 15 hex<br />
2081h<br />
Array<br />
15h<br />
A129.<br />
22<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 23. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
16h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.22 tragen Sie die 23. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 16 hex<br />
A129.<br />
23<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 24. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
17h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.23 tragen Sie die 24. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 17 hex<br />
ID 441729.02 116
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.<br />
24<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 25. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.24 tragen Sie die 25. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 18 hex<br />
2081h<br />
Array<br />
18h<br />
A129.<br />
25<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 26. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
19h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.25 tragen Sie die 26. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 19 hex<br />
A129.<br />
26<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 27. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
001<br />
Ah<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.26 tragen Sie die 27. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1A hex<br />
ID 441729.02 117
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.<br />
27<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 28. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.27 tragen Sie die 28. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1B hex<br />
2081h<br />
Array<br />
001<br />
Bh<br />
A129.<br />
28<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 29. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
001<br />
Ch<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.28 tragen Sie die 29. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1C hex<br />
A129.<br />
29<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 30. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
001<br />
Dh<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.29 tragen Sie die 30. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1D hex<br />
ID 441729.02 118
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A129.<br />
30<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 31. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.30 tragen Sie die 31. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1E hex<br />
2081h<br />
Array<br />
001<br />
Eh<br />
A129.<br />
31<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer Quelladresse 32. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2081h<br />
Array<br />
001<br />
Fh<br />
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.<br />
In A129.31 tragen Sie die 32. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1F hex<br />
A130.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
0h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.0 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der erste Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.0 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 00 hex<br />
ID 441729.02 119
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.1 IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus 2082h 1h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
Array<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.1 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der zweite Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.1 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 01 hex<br />
A130.2<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
2h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.2 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der dritte Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.2 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 02 hex<br />
A130.3<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
3h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.3 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der vierte Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.3 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 03 hex<br />
ID 441729.02 120
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.4 IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus 2082h 4h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
Array<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.4 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der fünfte Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.4 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 04 hex<br />
A130.5<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
5h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.5 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der sechste Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.5 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 05 hex<br />
A130.6<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 7. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
6h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.6 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 7. Wert geschrieben werden soll. Die Länge<br />
des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.6 angegebenen Adresse gelesen werden.<br />
Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 06 hex<br />
ID 441729.02 121
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.7 IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 8. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus 2082h 7h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
Array<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.7 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 8. Wert geschrieben werden soll. Die Länge<br />
des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.7 angegebenen Adresse gelesen werden.<br />
Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 07 hex<br />
A130.8<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 9. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
8h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.8 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 9. Wert geschrieben werden soll. Die Länge<br />
des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.8 angegebenen Adresse gelesen werden.<br />
Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 08 hex<br />
A130.9<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 10. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
9h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.9 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 10. Wert geschrieben werden soll. Die Länge<br />
des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.9 angegebenen Adresse gelesen werden.<br />
Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 09 hex<br />
ID 441729.02 122
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.<br />
10<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 11. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
000<br />
Ah<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.10 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 11. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.10 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0A hex<br />
A130.<br />
11<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 12. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
000<br />
Bh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.11 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 12. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.11 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0B hex<br />
A130.<br />
12<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 13. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
000<br />
Ch<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.12 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 13. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.12 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0C hex<br />
ID 441729.02 123
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.<br />
13<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 14. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
000<br />
Dh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.13 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 14. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.13 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0D hex<br />
A130.<br />
14<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 15. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
000<br />
Eh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.14 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 15. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.14 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0E hex<br />
A130.<br />
15<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 16. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
000<br />
Fh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.15 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 16. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.15 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0F hex<br />
ID 441729.02 124
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.<br />
16<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 17. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
10h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.16 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 17. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.16 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 10 hex<br />
A130.<br />
17<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 18. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
11h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.17 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 18. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.17 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 11 hex<br />
A130.<br />
18<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 19. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
12h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.18 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 19. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.18 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 12 hex<br />
ID 441729.02 125
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.<br />
19<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 20. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
13h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.19 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 20. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.19 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 13 hex<br />
A130.<br />
20<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 21. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
14h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.20 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 21. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.20 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 14 hex<br />
A130.<br />
21<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 22. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
15h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.21 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 22. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.21 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 15 hex<br />
ID 441729.02 126
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.<br />
22<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 23. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
16h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.22 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 23. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.22 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 16 hex<br />
A130.<br />
23<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 24. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
17h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.23 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 24. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.23 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 17 hex<br />
A130.<br />
24<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 25. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
18h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.24 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 25. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.24 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 18 hex<br />
ID 441729.02 127
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.<br />
25<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 26. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
19h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.25 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 26. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.25 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 19 hex<br />
A130.<br />
26<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 27. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
001<br />
Ah<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.26 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 27. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.26 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1A hex<br />
A130.<br />
27<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 28. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
001<br />
Bh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.27 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 28. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.27 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1B hex<br />
ID 441729.02 128
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.<br />
28<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 29. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
001<br />
Ch<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.28 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 29. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.28 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1C hex<br />
A130.<br />
29<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 30. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
001<br />
Dh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.29 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 30. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.29 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1D hex<br />
A130.<br />
30<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 31. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
2082h<br />
Array<br />
001<br />
Eh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.30 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 31. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.30 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1E hex<br />
ID 441729.02 129
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A130.<br />
31<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Mapping 32. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus<br />
mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32 wählbare<br />
Werte lesen.<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Tragen Sie in A130.31 den <strong>Parameter</strong> ein, auf den der 32. Wert geschrieben werden soll. Die<br />
Länge des <strong>Parameter</strong>s bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.31 angegebenen Adresse gelesen<br />
werden. Beachten Sie, dass Sie nur <strong>Parameter</strong> mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen<br />
können.<br />
2082h<br />
Array<br />
001<br />
Fh<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1F hex<br />
A131.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2083h<br />
Array<br />
0h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.0 tragen Sie die erste Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 00 hex<br />
A131.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
2083h<br />
Array<br />
1h<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.1 tragen Sie die zweite Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 01 hex<br />
ID 441729.02 130
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A131.2 IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
2083h 2h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
Array<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.2 tragen Sie die dritte Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 02 hex<br />
A131.3<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
3h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.3 tragen Sie die vierte Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 03 hex<br />
A131.4<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
4h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
ID 441729.02 131
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.4 tragen Sie die fünfte Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 04 hex<br />
A131.5<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
5h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.5 tragen Sie die sechste Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 05 hex<br />
A131.6<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 7. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
6h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.6 tragen Sie die 7. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 06 hex<br />
ID 441729.02 132
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A131.7 IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 8. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB- 2083h 7h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
Array<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.7 tragen Sie die 8. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 07 hex<br />
A131.8<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 9. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
8h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.8 tragen Sie die 9. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 08 hex<br />
A131.9<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 10. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
9h<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
ID 441729.02 133
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.9 tragen Sie die 10. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 09 hex<br />
A131.<br />
10<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 11. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
000<br />
Ah<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.10 tragen Sie die 11. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0A hex<br />
A131.<br />
11<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 12. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
000<br />
Bh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.11 tragen Sie die 12. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0B hex<br />
ID 441729.02 134
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A131.<br />
12<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 13. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
000<br />
Ch<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.12 tragen Sie die 13. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0C hex<br />
A131.<br />
13<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 14. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
000<br />
Dh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.13 tragen Sie die 14. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0D hex<br />
A131.<br />
14<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 15. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
000<br />
Eh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
ID 441729.02 135
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.14 tragen Sie die 15. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0E hex<br />
A131.<br />
15<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 16. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
000<br />
Fh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.15 tragen Sie die 16. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0F hex<br />
A131.<br />
16<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 17. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
10h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.16 tragen Sie die 17. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 10 hex<br />
ID 441729.02 136
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A131.<br />
17<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 18. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
11h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.17 tragen Sie die 18. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 11 hex<br />
A131.<br />
18<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 19. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
12h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.18 tragen Sie die 19. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 12 hex<br />
A131.<br />
19<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 20. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
13h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
ID 441729.02 137
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.19 tragen Sie die 20. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 13 hex<br />
A131.<br />
20<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 21. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
14h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.20 tragen Sie die 21. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 14 hex<br />
A131.<br />
21<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 22. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
15h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.21 tragen Sie die 22. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 15 hex<br />
ID 441729.02 138
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A131.<br />
22<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 23. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
16h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.22 tragen Sie die 23. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 16 hex<br />
A131.<br />
23<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 24. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
17h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A130.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A130.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.23 tragen Sie die 24. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 17 hex<br />
A131.<br />
24<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 25. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
18h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
ID 441729.02 139
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.24 tragen Sie die 25. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 18 hex<br />
A131.<br />
25<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 26. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
19h<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.25 tragen Sie die 26. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 19 hex<br />
A131.<br />
26<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 27. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
001<br />
Ah<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.26 tragen Sie die 27. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1A hex<br />
ID 441729.02 140
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A131.<br />
27<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 28. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
001<br />
Bh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.27 tragen Sie die 28. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1B hex<br />
A131.<br />
28<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 29. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
001<br />
Ch<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.28 tragen Sie die 29. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1C hex<br />
A131.<br />
29<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 30. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
001<br />
Dh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
ID 441729.02 141
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.29 tragen Sie die 30. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1D hex<br />
A131.<br />
30<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 31. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
001<br />
Eh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.30 tragen Sie die 31. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1E hex<br />
A131.<br />
31<br />
Global<br />
IGB <strong>Co</strong>nsumer2 Quelladresse 32. mapped <strong>Parameter</strong>: Jedes Gerät kann vom IGB-<br />
Motionbus mit dem zweiten <strong>Co</strong>nsumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus <strong>Co</strong>nsumer2 Map) bis zu 32<br />
wählbare Werte lesen.<br />
2083h<br />
Array<br />
001<br />
Fh<br />
r=3, w=3<br />
Dazu müssen Sie folgendes angeben:<br />
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten<br />
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.<br />
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.<br />
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.<br />
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die<br />
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die<br />
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGB-<br />
Adresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.<br />
In A131.31 tragen Sie die 32. Quelladresse ein.<br />
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1F hex<br />
ID 441729.02 142
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A138<br />
Global<br />
read (3)<br />
IGB Motionbus Zeit: Dieser <strong>Parameter</strong> zeigt die globale Uhrzeit (in Millisekunden) im IGB-<br />
Motionbus an. Der Wert läuft von 0 bis 2 32 -1 = 4 294 967 295 ms und beginnt dann wieder bei 0.<br />
Alle Teilnehmer des IGB-Motionbus arbeiten synchron zueinander und nutzen dabei diese<br />
geräteübergreifende Uhr. Mit Hilfe dieses <strong>Parameter</strong>s können Sie z. B. in verschiedenen<br />
Umrichtern Scope-Aufnahmen triggern und die Bilder dann in POSITool zeitlich einander zuordnen.<br />
208Ah 0h<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 01 22 80 00 hex<br />
A140<br />
LCD Zeile0: Anzeige der oberen Displayzeile als Zeichenkette.<br />
208Ch<br />
0h<br />
Global<br />
read (0)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 23 00 00 hex<br />
A141<br />
LCD Zeile1: Anzeige der unteren Displayzeile als Zeichenkette.<br />
208Dh<br />
0h<br />
Global<br />
read (0)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 23 40 00 hex<br />
A142<br />
Global<br />
Tastencode: <strong>Co</strong>de der wirksamen Taste. 0=keine, 1=LINKS, 2=RECHTS, 3=AB, 4=AUF, 5=#,<br />
6=ESC, 7=F1, 8=F2, 9=F3, 10=F4, 11=HAND, 12= EIN, 13=AUS, 14=I/O<br />
208Eh<br />
0h<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 23 80 00 hex<br />
A144<br />
Global<br />
Remote Tastencode: Durch Schreiben auf diesen <strong>Parameter</strong> können Tastendrücke simuliert<br />
werden. Bedeutung siehe A142.<br />
2090h<br />
0h<br />
r=3, w=0<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 24 00 00 hex<br />
A150<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=3<br />
Zykluszeit: Zykluszeit der Echtzeitkonfiguration in der Achse. Die Auslastung der Echtzeittask<br />
kann in <strong>Parameter</strong> E191 Laufzeit Auslastung überprüft werden. Bei zu großer Rechenlast wird das<br />
Ereignis "57:Laufzeitlast" ausgelöst.<br />
HINWEIS<br />
Die Änderung dieses <strong>Parameter</strong>s kann dazu führen, dass beim "Online-gehen" mit dem POSITool<br />
eine geänderte Konfiguration erkannt wird.<br />
2096h<br />
0h<br />
4: 1ms;<br />
5: 2ms;<br />
6: 4ms;<br />
7: 8ms;<br />
8: 16ms;<br />
9: 32ms;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 25 80 00 hex<br />
A151<br />
Global<br />
read (2)<br />
Session-ID: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die aktuelle Session-ID, die vom Teleserver dem Umrichter<br />
mitgeteilt wurde und die der Maschinen-Verantwortliche dem Service-Mitarbeiter (z. B. per Telefon)<br />
mitteilt. Der Service-Mitarbeiter kann die Fernwartungsverbindung nur mit der Session-ID<br />
herstellen, falls <strong>Parameter</strong> A168 = 1:Fernwartung mit Session-ID eingestellt ist.<br />
Der Eintrag 0 in A151 bedeutet, dass keine Session-ID vorhanden ist.<br />
2097h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 25 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 143
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
IGB-Position: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die aktuelle Position des Umrichters im IGB-Netzwerk.<br />
2098h 0h<br />
A152<br />
Global<br />
read (2)<br />
0: Single; Der Umrichter ist nicht mit anderen SDS 5000 verbunden.<br />
1: IGB-innen; Beide RJ45-Buchsen sind mit anderen Umrichtern verbunden, d.h. auf beiden Seiten<br />
des Umrichters sind weitere SDS 5000 angeschlossen.<br />
2: Gateway X3 A; Der Umrichter sitzt am linken, äußeren Ende des IGB, d.h. an seiner Buchse X3<br />
A ist kein gültiger Umrichter angeschlossen.<br />
3: Gateway X3 B; Der Umrichter sitzt am rechten, äußeren Ende des IGB, d.h. an seiner Buchse<br />
X3 B ist kein gültiger Umrichter angeschlossen, oder es wurden mehr als 32 Umrichter<br />
miteinander verbunden. In diesem Fall wird der IGB nach dem 32. SDS 5000 logisch<br />
abgeschlossen und dieser Zustand angezeigt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 00 00 hex<br />
A153<br />
Global<br />
read (2)<br />
IGB Teilnehmer-Istanzahl: Der <strong>Parameter</strong> gibt die Anzahl der Teilnehmer an, die aktuell am<br />
IGB angemeldet sind.<br />
0: oder 1: Zur Zeit ist kein weiterer Teilnehmer mit diesem Umrichter über IGB verbunden.<br />
2..32: Angezeigte Zahl entspricht der Anzahl der im IGB-Netzwerk gefundenen Umrichter.<br />
2099h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 40 00 hex<br />
A154.0<br />
IGB Port X3 A Zustand: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Zustand der linken Ethernet-Buchse X3 A.<br />
209Ah<br />
0h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 80 00 hex<br />
Array<br />
A154.1<br />
IGB Port X3 B Zustand: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Zustand der rechten Ethernet-Buchse X3 B.<br />
209Ah<br />
1h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 80 01 hex<br />
Array<br />
A155<br />
IGB-Zustand: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den IGB-Zustand des Geräts.<br />
209Bh<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
0: Booting; Der IGB läuft hoch: Die verbundenen Umrichter melden sich im IGB-Netzwerk an und<br />
synchronisieren sich.<br />
1: Single; Zur Zeit ist kein IGB-Netzwerk mit anderen Umrichtern aufgebaut: Entweder hat dieser<br />
SDS keinen anderen Umrichter gefunden, mit dem ein IGB-Netzwerk aufgebaut werden kann,<br />
oder eine schon bestehende Verbindung zu anderen Umrichtern über IGB wurde getrennt. Die<br />
Funktionen Fernwartung oder Direktverbindung können genutzt werden.<br />
2: IGB-Running; Mehrere Umrichter haben ein IGB-Netzwerk aufgebaut. Die Funktionen<br />
Fernwartung oder Direktverbindung (mit POSITool) können verwendet werden. Die Funktion<br />
IGB-Motionbus wird nicht verwendet oder kann nicht eingesetzt werden,<br />
- weil die Funktion bei der Konfiguration nicht ausgewählt wurde oder<br />
- weil nicht in allen Teilnehmern der <strong>Parameter</strong> A120 IGB Adresse eindeutig eingestellt wurde<br />
oder<br />
- weil A121 IGB Sollanzahl nicht parametriert wurde.<br />
3: IGB-Motionbus; Der IGB-Motionbus konnte aufgebaut werden. Dies bedeutet, dass<br />
- bei allen Umrichter im IGB-Netzwerk die Funktion IGB-Motionbus aktiviert wurde und<br />
- keine IGB-Adresse mehrfach vergeben wurde (A120 IGB-Adresse) und<br />
ID 441729.02 144
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
- jeder Umrichtern die gleiche Anzahl von Partnern im IGB-Netzwerk gefunden hat und diese<br />
Anzahl in jedem Umrichter mit der erwarteten Anzahl in A121 übereinstimmt und<br />
- alle Umrichter im IGB-Netzwerk synchronisiert sind und gültige Daten empfangen<br />
- kein Umrichter einen Doppelfehler meldet (Ereignis 52, Ursachen 9 und 10).<br />
In diesem Zustand hat das Zuschalten weiterer Umrichter keine Auswirkungen auf den<br />
bestehenden IGB-Motionbus.<br />
4: Motionbus Error; Der Zustand A155 = 3:IGB-Motionbus war schon ein Mal erreicht und wurde<br />
aufgrund eines Fehlers verlassen. Entweder wurde ein IGB-Kabel gezogen, so dass nicht mehr<br />
alle SDS 5000 im IGB-Netzwerk verbunden sind oder es liegt eine massive EMV-Störung vor<br />
oder die Synchronität der Umrichter untereinander wurde verletzt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 C0 00 hex<br />
A156<br />
Global<br />
read (3)<br />
IGB Anzahl Bootups: Der <strong>Parameter</strong> zeigt für jedes Gerät an, wie oft es seit dem letzten<br />
Einschalten seiner Versorgungsspannung einen Hochlauf des IGB festgestellt oder selbst<br />
ausgelöst hat.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 00 00 hex<br />
209Ch<br />
0h<br />
A157.0<br />
Global<br />
read (0)<br />
Aktive IP-Adresse: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die aktuelle IP-Adresse an, die für X3 A verwendet<br />
wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über die Schnittstelle keine<br />
Kommunikation mit POSITool möglich.<br />
Die aktive IP-Adresse wird gemäß der Einstellungen von A166.0 ermittelt und in A157.0 angezeigt.<br />
209Dh<br />
Array<br />
0h<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im<br />
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 40 00 hex<br />
A157.1<br />
Global<br />
read (0)<br />
Aktive IP-Adresse: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die aktuelle IP-Adresse an, die für X3 B verwendet<br />
wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über die Schnittstelle keine<br />
Kommunikation mit POSITool möglich.<br />
Die aktive IP-Adresse wird gemäß der Einstellungen von A166.1 ermittelt und in A157.1 angezeigt.<br />
209Dh<br />
Array<br />
1h<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im<br />
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 40 01 hex<br />
A158.0<br />
Global<br />
read (0)<br />
Aktive Subnetzmaske: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die aktuelle Subnetzmaske, die für X3 A<br />
verwendet wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über X3 A keine<br />
Kommunikation möglich.<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im<br />
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).<br />
209Eh<br />
Array<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 80 00 hex<br />
ID 441729.02 145
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A158.1 Aktive Subnetzmaske: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die aktuelle Subnetzmaske, die für X3 B<br />
209Eh 1h<br />
Global<br />
read (0)<br />
verwendet wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über X3 B keine<br />
Kommunikation möglich.<br />
Array<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im<br />
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 80 01 hex<br />
A160<br />
Global<br />
read (0)<br />
Aktive DNS-Server-Adresse: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die vom Umrichter verwendete IP-Adresse<br />
des DNS-Servers an. Der Server wird benutzt, um Internetadressen in IP-Adressen aufzulösen. Die<br />
Quelle für den hier angezeigten DNS-Server kann sein:<br />
- <strong>Parameter</strong> A179 (manuelle Einstellung der IP-Adresse des DNS-Servers)<br />
- der zuständige DHCP-Server im Netzwerk<br />
20A0h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 00 00 hex<br />
A161<br />
Global<br />
read (0)<br />
Aktives Standardgateway: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die vom Umrichter verwendete IP-Adresse<br />
des Standardgateways an. Das Standardgateway wird für die Internetverbindung über X3 benötigt.<br />
Die Quelle für die hier angezeigte IP Adresse des Standardgateways kann sein:<br />
- <strong>Parameter</strong> A175 (manuelle Einstellung der IP-Adresse)<br />
- der zuständige DHCP-Server im Netzwerk<br />
20A1h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 40 00 hex<br />
A162.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
IGB Lost Frames.0: Der <strong>Parameter</strong> ist ein Fehlerdichtezähler für den IGB-Motionbus und zeigt<br />
einen Wert für die aktuelle Fehlerdichte der erwarteten, aber nicht im Millisekundentakt fehlerfrei<br />
empfangenen Daten an. Beim Betrieb des IGB-Motionbus sendet jeder SDS in jeder Millisekunde<br />
seine Daten an alle anderen Umrichter. Sollte mindestens ein Umrichter seine Daten nicht zyklisch<br />
senden, wird dies festgestellt und hier im Element 0 des <strong>Parameter</strong>s registriert. Dieser Zähler wird<br />
um den Wert der erwarteten, aber nicht empfangenen Daten inkrementiert. Sind alle Daten von<br />
allen am IGB angeschlossenen Umrichter fehlerfrei empfangen worden, wird der Fehlerdichtezähler<br />
um 1 verkleinert.<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> gibt somit Auskunft über die Qualität des IGB-Netzwerkes. Zählt dieser Wert<br />
schnell hoch, ist wahrscheinlich ein Verbindungskabel des IGB abgezogen oder ein Umrichter<br />
ausgeschaltet worden.<br />
20A2h<br />
Array<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 80 00 hex<br />
A162.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
IGB Lost Frames.1: Zeigt die Summe aller seit dem Einschalten des Umrichters registrierten<br />
Fehler des IGB-Motionbus an. Beim Betrieb des IGB-Motionbus sendet jeder SDS 5000 in jeder<br />
Millisekunde seine Daten an alle anderen Umrichter. Für die erwarteten, aber nicht im<br />
Millisekundentakt fehlerfrei empfangenen Daten wird dieser Wert inkrementiert.<br />
Falls Sie den IGB-Motionbus verwenden, wird der Wert beim ersten Erreichen des Zustands A155<br />
= 3:IGB-Motionbus gelöscht, damit die noch nicht perfekte Sychronisation während IGB-Hochlaufes<br />
nicht als Fehler mitgezählt werden.<br />
In der Folge kann der Wert des <strong>Parameter</strong>s nur durch Ausschalten des Umrichters gelöscht<br />
werden.<br />
20A2h<br />
Array<br />
1h<br />
ID 441729.02 146
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> gibt somit Auskunft über die Qualität des IGB-Netzwerkes. Zählt dieser Wert<br />
schnell hoch, ist wahrscheinlich ein Verbindungskabel des IGB abgezogen oder ein Umrichter<br />
ausgeschaltet worden. Zählt der Wert unregelmäßig hoch, sollte die Verkabelung und die<br />
Umgebung auf EMV-gerechte Verdrahtung überprüft werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 80 01 hex<br />
A163.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
IGB Systemsbits: Der <strong>Parameter</strong> dient zur IGB-internen Ansteuerung von IGB-Funktionen.<br />
Bit 0: Fernwartungs-Anforderung (Wunsch zur Aktivierung)<br />
Bit 1 & 2: Fernwartungs-Verbindungsfortschritt<br />
0 0: blaue LED ist aus - Es wird keine Fernwartung angefordert<br />
0 1: blitzartiges Aufleuchten der blauen LED - Die Verbindung zum Teleserver wird<br />
aufgebaut.<br />
1 0: Regelmäßiges Blinken der blauen LED - Das Gerät wartet auf die Verbindung von<br />
POSITool mit dem Teleserver.<br />
1 1: Dauerhaftes Leuchten der blauen LED - Die Verbindung ist vollständig aufgebaut und<br />
Fernwartung kann stattfinden.<br />
Bit 3: Fernwartung-Rückmeldung; das Bit zeigt den Zustand der blauen LED auf der<br />
Umrichterfront.<br />
Bit 4: Dieses Gerät ist momentan das aktive Gateway.<br />
Bit 5: Alle Umrichter im IGB jetzt resetten (Neustarten).<br />
Bit 6: Die PLL des Geräts ist auf IGB eingerastet.<br />
Bit 7: Die Fernwartung erfordert eine gültige Session ID.<br />
20A3h<br />
Array<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 28 C0 00 hex<br />
A163.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
IGB Systemsbits: Der <strong>Parameter</strong> dient zur IGB-internen Ansteuerung von IGB-Funktionen.<br />
Bit 0: Host-<strong>Co</strong>ntroller ausgefallen (is not living)<br />
Bit 1: Serie-Lost-Frames (Doppelfehler)<br />
0: Alle Partner haben Motionbus-Daten pünktlich gesendet<br />
1: Mindestens ein Partner hat mindestens zweimal hintereinander nicht pünktlich<br />
gesendet.<br />
Bit 2 - 7: Reserviert<br />
20A3h<br />
Array<br />
1h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 28 C0 01 hex<br />
A164.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Manuelle IP-Adresse: In diesem <strong>Parameter</strong> wird die IP-Adresse für X3 A eingetragen, falls<br />
manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein DHCP-<br />
Server vorhanden ist.<br />
Verbinden Sie X3 A mit einem PC oder dem Ethernet-Netzwerk, müssen Sie sicherstellen, dass X3<br />
A und X3 B manuelle IP-Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen erhalten. Gleichzeitig dürfen<br />
Sie X3 A und X3 B nicht mit dem gleichen LAN verbinden und ihre IP-Adresse über den DHCP-<br />
Server beziehen lassen.<br />
20A4h<br />
Array<br />
0h<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im<br />
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).<br />
ID 441729.02 147
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass eine Änderung des <strong>Parameter</strong>s erst wirksam ist, wenn Sie<br />
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und<br />
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.<br />
Wertebereich: 0 ... 192.168.3.2 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 00 00 hex<br />
A164.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Manuelle IP-Adresse: In diesem <strong>Parameter</strong> wird die IP-Adresse für X3 B eingetragen, falls<br />
manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein DHCP-<br />
Server vorhanden ist.<br />
Verbinden Sie X3 B mit einem PC oder dem Ethernet-Netzwerk, müssen Sie sicherstellen, dass X3<br />
A und X3 B manuelle IP-Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen erhalten. Gleichzeitig dürfen<br />
Sie X3 A und X3 B nicht mit dem gleichen LAN verbinden und ihre IP-Adresse über den DHCP-<br />
Server beziehen lassen.<br />
20A4h<br />
Array<br />
1h<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im<br />
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass eine Änderung des <strong>Parameter</strong>s erst wirksam ist, wenn Sie<br />
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und<br />
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.<br />
Wertebereich: 0 ... 192.168.4.2 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 00 01 hex<br />
A165.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Manuelle Subnetzmaske: In diesem <strong>Parameter</strong> wird die Subnetzmaske für X3 A eingetragen,<br />
falls manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein<br />
DHCP-Server vorhanden ist. Die Subnetzmaske ist zusammen mit der IP-Adresse notwendig, um<br />
über TCP/IP kommunizieren zu können.<br />
20A5h<br />
Array<br />
0h<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im<br />
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass eine Änderung des <strong>Parameter</strong>s erst wirksam ist, wenn Sie<br />
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und<br />
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.<br />
Wertebereich: 0 ... 255.255.255.0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 40 00 hex<br />
ID 441729.02 148
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A165.1 Manuelle Subnetzmaske: In diesem <strong>Parameter</strong> wird die Subnetzmaske für X3 B eingetragen, 20A5h 1h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
falls manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein<br />
DHCP-Server vorhanden ist. Die Subnetzmaske ist zusammen mit der IP-Adresse notwendig, um Array<br />
über TCP/IP kommunizieren zu können.<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im<br />
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass eine Änderung des <strong>Parameter</strong>s erst wirksam ist, wenn Sie<br />
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und<br />
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.<br />
Wertebereich: 0 ... 255.255.255.0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 40 01 hex<br />
A166.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IP-Adressbezug: In diesem <strong>Parameter</strong> wird festgelegt, wie die IP-Adresse und Subnetzmaske<br />
von X3 A bezogen wird.<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im<br />
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).<br />
20A6h<br />
Array<br />
0h<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass eine Änderung des <strong>Parameter</strong>s erst wirksam ist, wenn Sie<br />
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und<br />
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.<br />
Wertebereich: 0 ... 1: Standard ... 2<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 29 80 00 hex<br />
A166.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
IP-Adressbezug: In diesem <strong>Parameter</strong> wird festgelegt, wie die IP-Adresse und Subnetzmaske<br />
von X3 B bezogen wird.<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass eine Änderung des <strong>Parameter</strong>s erst wirksam ist, wenn Sie<br />
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und<br />
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.<br />
20A6h<br />
Array<br />
1h<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen.<br />
Wertebereich: 0 ... 1: Standard ... 2<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 29 80 01 hex<br />
ID 441729.02 149
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A167<br />
Global<br />
Fernwartung starten Quelle: In diesem <strong>Parameter</strong> stellen Sie die Quelle des Signals ein, mit<br />
dem Sie die Fernwartung starten.<br />
20A7h 0h<br />
r=3, w=3<br />
Information<br />
Lesen Sie das Kapitel Integrated Bus im Bedienhandbuch SDS 5000, bevor Sie die Fernwartung<br />
starten!<br />
Das Starten der Fernwartung wird durch einen positiven Flankenwechsel (Wechsel von Low nach<br />
High) des Signals ausgelöst, das Sie in diesem <strong>Parameter</strong> einstellen. Anschließend muss das<br />
Signal den High-Pegel beibehalten.<br />
Die Fernwartung wird beendet, sobald an der Quelle kein High-Pegel mehr detektiert wird.<br />
Möchten Sie die Fernwartung per Feldbus steuern, gehen Sie so vor:<br />
1. Stellen Sie A167 = 2:A181 Bit 0 ein. In diesem Fall ist der <strong>Parameter</strong> A181 Bit 0 die Signalquelle.<br />
2. Beschreiben Sie diese Quelle per Feldbus.<br />
Beachten Sie, dass Sie eine Fernwartung nicht starten können, wenn eine Direktverbindung von<br />
PC zum Umrichter besteht!<br />
Information<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen<br />
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch<br />
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen<br />
zu verhindern:<br />
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.<br />
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser <strong>Parameter</strong> korrekt<br />
eingestellt ist.<br />
0: inaktiv; Keine Fernwartung gewünscht<br />
1: A800; Die Fernwartung wird durch den <strong>Parameter</strong> A800 gestartet.<br />
2: A181-Bit 0; Die Fernwartung wird durch das Bit 0 im <strong>Parameter</strong> A181 Device <strong>Co</strong>ntrol Byte 2<br />
gestartet.<br />
3: BE1; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 1 gestartet.<br />
4: BE1-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 1 gestartet.<br />
5: BE2; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 2 gestartet.<br />
6: BE2-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 2 gestartet.<br />
7: BE3; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 3 gestartet.<br />
8: BE3-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 3 gestartet.<br />
9: BE4; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 4 gestartet.<br />
10: BE4-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 4 gestartet.<br />
11: BE5; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 5 gestartet.<br />
12: BE5-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 5 gestartet.<br />
13: BE6; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 6 gestartet.<br />
14: BE6-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 6 gestartet.<br />
15: BE7; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 7 gestartet.<br />
16: BE7-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 7 gestartet.<br />
17: BE8; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 8 gestartet.<br />
18: BE8-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 8 gestartet.<br />
19: BE9; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 9 gestartet.<br />
20: BE9-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 9 gestartet.<br />
ID 441729.02 150
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
21: BE10; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 10 gestartet.<br />
22: BE10-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 10 gestartet.<br />
23: BE11; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 11 gestartet.<br />
24: BE11-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 11 gestartet.<br />
25: BE12; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 12 gestartet.<br />
26: BE12-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 12 gestartet.<br />
27: BE13; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 13 gestartet.<br />
28: BE13-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 13 gestartet.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 29 C0 00 hex<br />
A168<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Fernwartung mit Session-ID: In diesem <strong>Parameter</strong> stellen Sie ein, ob die Fernwartung mit<br />
Session-ID durchgeführt werden soll. Durch die Session-ID sichern Sie die Fernwartung zusätzlich<br />
ab.<br />
Wenn in dem Umrichter, an dem die Verbindung zum Internet angeschlossen wird, in diesem<br />
<strong>Parameter</strong> der Wert 1 eingetragen wird, muss der Benutzer des POSITools zum Starten der<br />
Fernwartung zusätzlich die Session-ID eingeben.<br />
20A8h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> wird nur bei dem Umrichter ausgewertet, der das aktive Gateway ist. Bei allen<br />
anderen Umrichtern wird die Einstellung dieses <strong>Parameter</strong>s nicht beachtet. Dies bedeutet, dass bei<br />
einer Fernwartung mit Session-ID der <strong>Parameter</strong> in jedem Fall bei dem Umrichter eingestellt<br />
werden muss, der das aktive Gateway ist.<br />
Information<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen<br />
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch<br />
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen<br />
zu verhindern:<br />
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.<br />
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser <strong>Parameter</strong> korrekt<br />
eingestellt ist.<br />
0: inaktiv; Der Service-Mitarbeiter benötigt keine Session-ID, um eine Fernwartungsverbindung<br />
herzustellen.<br />
1: aktiv; Der Service-Mitarbeiter benötigt die Session-ID, um eine Fernwartungsverbindung<br />
herzustellen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2A 00 00 hex<br />
A169<br />
Global<br />
read (3)<br />
Fernwartung-Verbindungsfortschritt: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie weit der<br />
Verbindungsaufbau fortgeschritten ist. Der <strong>Parameter</strong> liefert die gleichen Aussagen wie die blaue<br />
LED auf der Gerätefront.<br />
0: KeineFernWart; Es wird keine Fernwartung gewünscht.<br />
1:VerbindTeleser; Die Verbindung zum Teleserver wird aufgebaut.<br />
2: WartAufPOSITool; Das Gerät wartet auf die Verbindung zu POSITool.<br />
3: FernwartAktiv; Die Verbindung ist vollständig aufgebaut und Fernwartung kann stattfinden.<br />
20A9h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2A 40 00 hex<br />
ID 441729.02 151
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A170<br />
Global<br />
read (3)<br />
Fernwartung-Rückmeldung: Der <strong>Parameter</strong> ändert das Bit 0 im gleichen Takt wie die blaue<br />
LED auf der Frontseite mit folgender Bedeutung:<br />
- Bit 0 = 1:LED ein<br />
- Bit 0 = 0:LED aus<br />
Sie können diesen <strong>Parameter</strong> auf einen Binärausgang ausgeben und dadurch das Signal der<br />
blauen LED auswerten.<br />
20AAh 0h<br />
Information<br />
Mit diesem <strong>Parameter</strong> können Sie den Zustand der blauen LED an einer externen Signalleuchte<br />
darstellen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2A 80 00 hex<br />
A175<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Standardgateway: In diesem <strong>Parameter</strong> wird für X3 A die IP-Adresse des Gateways<br />
angegeben, falls dieser Wert nicht über einen DHCP-Server bezogen werden kann.<br />
Es gibt folgende Möglichkeiten:<br />
• Falls Sie in diesen <strong>Parameter</strong> eine IP Adresse ungleich „0.0.0.0" eintragen: Diese IP Adresse wird<br />
vom Umrichter ohne weitere Überprüfung verwendet.<br />
• Falls Sie in diesen <strong>Parameter</strong> den Wert „0.0.0.0" eintragen, gibt es zwei Möglichkeiten:<br />
- Falls im <strong>Parameter</strong> A166 der Wert „1" oder „2" steht: Der Umrichter versucht automatisch die IP<br />
Adresse des Standardgateways von dem zuständigen DHCP Server zu beziehen.<br />
- Wenn im <strong>Parameter</strong> A166 der Wert „0" steht: Im Umrichter ist kein Standardgateway verfügbar!<br />
20AFh<br />
0h<br />
Bitte beachten Sie , dass üblichweise der DHCP-Server auch die IP Adresse des<br />
Standardgateways liefert. Wenn es gewünscht ist, dass die IP-Adresse des Standardgateways<br />
automatisch vom DHCP-Server eingestellt werden soll, stellen Sie hier bitte unbedingt den Wert<br />
„0.0.0.0" ein. Ansonsten wird die vom DHCP-Server gelieferte IP Adresse des Standardgateways<br />
ignoriert.<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass eine Änderung des <strong>Parameter</strong>s erst wirksam ist, wenn Sie<br />
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und<br />
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.<br />
Information<br />
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen <strong>Parameter</strong>, so dass Sie eine<br />
optimale Anbindung erreichen.<br />
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 2B C0 00 hex<br />
A176<br />
Global<br />
Teleserver Auswahl: In diesem <strong>Parameter</strong> stellen Sie ein, ob Sie eine<br />
Fernwartungsverbindung über Internet oder Lokales Netzwerk (LAN) durchführen möchten.<br />
20B0h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Information<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen<br />
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch<br />
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen<br />
zu verhindern:<br />
ID 441729.02 152
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.<br />
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser <strong>Parameter</strong> korrekt<br />
eingestellt ist.<br />
0: Internet; Es wird eine Fernwartungsverbindung über Internet aufgebaut.<br />
1: LAN; Es wird eine Fernwartungsverbindung über das lokale Netzwerk aufgebaut. Beachten Sie<br />
in diesem Fall unbedingt den <strong>Parameter</strong> A177.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2C 00 00 hex<br />
A177<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Name LAN-Teleserver: Falls Sie eine Fernwartungsverbindung über das lokale Netzwerk<br />
aufbauen möchten, tragen Sie hier die Adresse des Rechners ein, auf dem der LAN Teleserver<br />
läuft.<br />
Die Adresse kann in folgenden zwei Formaten eingegeben werden:<br />
• Wenn die IP Adresse bekannt ist, kann direkt die IP Adresse eingegeben werden z.B.<br />
„192.168.3.2"<br />
• Wenn der Name des LAN-Teleservers bekannt ist und der Umrichter über eine gültige DNS<br />
Server IP Adresse verfügt, können Sie auch den Namen des LAN-Teleservers eingeben. Der<br />
Umrichter ermittelt dann automatisch die IP-Adresse.<br />
20B1h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
Wenn der Name des LAN-Teleserver eingegeben wird, dann muss dieser mit der vollständigen<br />
Domain-Adresse eingegeben werden (fully qualified domain name).<br />
Beispiel:<br />
• Der PC auf dem der LAN-Teleserver läuft, hat den Namen „PcLanTeleserver"<br />
• Der PC ist der Domäne mit der Domain-Adresse „MuellerGmbh.de zugeordnet.<br />
Dann muss in den <strong>Parameter</strong> folgender fully qualified domain name eingegeben werden: „<br />
PcLanTeleserver.MuellerGmbh.de".<br />
Bitte kontaktieren Sie hierzu auch Ihren zuständigen Netzwerkadministrator.<br />
Information<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen<br />
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch<br />
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen<br />
zu verhindern:<br />
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.<br />
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser <strong>Parameter</strong> korrekt<br />
eingestellt ist.<br />
Feldbus: Typ: Str80; USS-Adr: 01 2C 40 00 hex<br />
A178<br />
Global<br />
read (3)<br />
Fehler bei Fernwartung: Der <strong>Parameter</strong> zeigt durch einen hexadezimalen Zahlenwert (Länge: 32<br />
Bit) den Zustand der Fernwartung an. Jedes der vier Bytes kodiert einen Diagnosewert. Sie finden<br />
die Bedeutung der Diagnosewerte im Bedienhandbuch SDS 5000, ID 442288.<br />
20B2h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 01 2C 80 00 hex<br />
A179<br />
Global<br />
Manuelle DNS Server IP Adresse: Mit diesem <strong>Parameter</strong> kann die Einstellung der DNS-<br />
Server-IP-Adresse im Umrichter konfiguriert werden.<br />
20B3h<br />
0h<br />
ID 441729.02 153
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
04<br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
r=3, w=3 Es gibt folgende Möglichkeiten:<br />
• Falls Sie in diesen <strong>Parameter</strong> eine IP-Adresse ungleich „0.0.0.0" eintragen: Diese IP-Adresse<br />
wird vom Umrichter ohne weitere Überprüfung verwendet.<br />
• Falls Sie in diesen <strong>Parameter</strong> den Wert „0.0.0.0" eintragen, gibt es zwei Möglichkeiten:<br />
- Falls im <strong>Parameter</strong> A166 der Wert „1" oder „2" steht: Der Umrichter versucht automatisch die<br />
IP-Adresse des DNS-Servers von dem zuständigen DHCP-Server zu beziehen.<br />
- Wenn im <strong>Parameter</strong> A166 der Wert „0" steht: Im Umrichter ist kein DNS-Server verfügbar!<br />
Bitte beachten Sie, dass üblichweise liefert der DHCP-Server auch die IP-Adresse des DNS-<br />
Servers. Falls es gewünscht ist, dass die IP-Adresse des DNS-Servers automatisch vom DHCP-<br />
Server eingestellt werden soll, stellen Sie in diesen <strong>Parameter</strong> bitte unbedingt den Wert „0.0.0.0"<br />
ein. Ansonsten wird die vom DHCP-Server gelieferte DNS-Server-IP-Adresse ignoriert.<br />
Wenn Sie Fragen zu Ihrem DHCP- oder DNS-Server haben, kontaktieren Sie bitte Ihren<br />
zuständigen Netzwerkadministrator.<br />
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 2C C0 00 hex<br />
A180<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Device <strong>Co</strong>ntrol Byte: Dieses Byte enthält Steuer-Signale an die Gerätesteuerung und ist für die<br />
Feldbuskommunikation gedacht. Das jeweilige Bit ist nur aktiv, wenn im zugehörigen Quell-Selektor<br />
(A60 ... A65) 2:<strong>Parameter</strong> eingestellt wird. Eine Beobachtung der Signale direkt an der Gerätesteuerung<br />
ist über die <strong>Parameter</strong> A300 ... A305 möglich.<br />
20B4h<br />
0h<br />
Bit 0: Zusatz-Freigabe (A300): Wirkt zusätzlich zur Klemmen-Freigabe. Muss HIGH sein. Wegnahme<br />
der Freigabe kann auch einen Schnellhalt auslösen (Freigabe-Schnellhalt A44<br />
=1:aktiv setzen). Anschließend fällt die Bremse ein und die Endstufe schaltet aus.<br />
Bit 1: Quittierung (A301): Quittierung von Gerätestörungen<br />
Bit 2: Schnellhalt (A302): Die aktive Rampe ist I17 (bei Lageregelung) bzw. D81<br />
(Drehzahlregelung)<br />
Bit 3,4: Achs-Selektor0 (A303),Achs-Selektor1(A304): Bei Mehrachsbetrieb wird hier die zu<br />
aktivierende Achse angewählt.<br />
Bit4 Bit3 Achse<br />
0 0 Achse 1<br />
0 1 Achse 2<br />
1 0 Achse 3<br />
1 1 Achse 4<br />
Bit 5: Achs-Disable (A305): Alle Achsen deaktivieren. Kein Motor zugeschaltet.<br />
Bit 6: Bremse bedingungslos öffnen bei MDS 5000 und FDS 5000; bei SDS 5000 kann die<br />
Bremse nur bei eingeschaltetem Leistungsteil geöffnet werden.<br />
Bit 7: Bit 7 in A180 (Device <strong>Co</strong>ntrol Byte) wird mit jedem Zyklus der Gerätesteuerung in Bit 7 im<br />
E200 (Device Status Byte) kopiert. Wird das Bit 7 in A180 getoggelt, wird die übergeordnete<br />
SPS über einen abgeschlossenen Kommunikationszyklus (Daten senden, auswerten,<br />
zurücksenden) informiert. Damit ist z.B. beim PROFIBUS eine zykluszeitoptimierte<br />
Kommunikation möglich. Das Handshake Bit 7 in A180/E200 liefert keine Aussage darüber,<br />
dass die Applikation auf die Prozessdaten reagiert hat. Je nach Applikation sind dafür<br />
andere Mechanismen vorgesehen (z.B. Motion-ID bei Kommandopositionierung).<br />
Wertebereich: 0 ... 00000001bin ... 255 (Darstellung binär)<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 2D 00 00 hex<br />
ID 441729.02 154
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A181<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Device <strong>Co</strong>ntrol Byte 2: Dieser <strong>Parameter</strong> ermöglicht das Steuern der Fernwartung per<br />
Feldbus. Gehen Sie so vor:<br />
1. Stellen Sie A167 = 2:<strong>Parameter</strong> ein. In diesem Fall ist der <strong>Parameter</strong> A181 Bit 0 die Signalquelle.<br />
2. Beschreiben Sie diese Quelle per Feldbus.<br />
20B5h 0h<br />
Beachten Sie, dass die Bits 1 bis 7 dieses <strong>Parameter</strong>s reserviert sind und deshalb nicht<br />
beschrieben werden dürfen.<br />
Information<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen<br />
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch<br />
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen<br />
zu verhindern:<br />
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.<br />
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser <strong>Parameter</strong> korrekt<br />
eingestellt ist.<br />
Wertebereich: 0 ... 00000000bin ... 255 (Darstellung binär)<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 2D 40 00 hex<br />
A182<br />
Global<br />
IGB Motionbus Bedingungen: Dieser <strong>Parameter</strong> zeigt an, welche Bedinungen erfüllt sind, die<br />
für einen korrekten Betrieb des IGB-Motionbus notwendig sind.<br />
20B6h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Bit 0:<br />
Bit 1:<br />
Bit 2:<br />
Bit 3:<br />
Bit 4:<br />
Bit 5:<br />
Bit 6:<br />
Bit 7:<br />
Bit 8:<br />
Zeigt an, dass der Umrichter-Prozessor der anderen IGB-Teilnehmer ordnungsgemäß<br />
arbeitet.<br />
Zeigt an, dass der Umrichter-Prozessor ordnungsgemäß arbeitet.<br />
Zeigt an, dass die anderen Umrichter im IGB ordnungsgemäß synchronisiert sind und<br />
deren PLL eingerastet sind.<br />
Zeigt an, dass der Umrichter ordnungsgemäß synchronisiert ist und seine PLL eingerastet<br />
ist.<br />
Zeigt an, dass die zyklischen Daten bei den anderen IGB-Teilnehmern korrekt verarbeitet<br />
werden.<br />
Zeigt an, dass die zyklischen Daten korrekt verarbeitet werden.<br />
Zeigt an, ob die gefundene Anzahl der Geräte der parametrierten Anzahl entspricht.<br />
Zeigt an, ob der <strong>Parameter</strong> A120 IGB Adresse korrekt eingestellt ist.<br />
Die Adresse muss einen gültigen Wert haben und in allen Umrichtern eindeutig sein.<br />
Zeigt an, ob der <strong>Parameter</strong> A121 (Sollanzahl) korrekt eingestellt ist.<br />
Die Sollanzahl muss einen gültigen Wert haben und in allen Umrichtern identisch sein.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 2D 80 00 hex<br />
A200<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
COB-ID SYNC Message: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter den Empfang der<br />
SYNC-Telegramme vom CAN-Bus erwartet. Für die meisten Anwendungen sollte der Default-Wert<br />
nicht verändert werden.<br />
Wertebereich: 1 ... 128 ... 2047<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 32 00 00 hex<br />
20C8h<br />
0h<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 155
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A201<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
<strong>Co</strong>mmunication Cycle Period: Wenn zur Übertragung der PDO-Telegramme SYNC's in<br />
einem festen Zeitraster vorgegeben werden, kann A201 zur Überwachung herangezogen werden.<br />
Beim Eintrag von 0 µs ist der <strong>Parameter</strong> deaktiviert. Bei einer Aktivierung wird die Zykluszeit der<br />
SYNC-Telegramme in µs eingegeben. Der Schwellwert für das Auslösen eines Timeouts beträgt<br />
150 % dieses Werts. Eine Überwachung geschieht, wenn der NMT-Zustand gleich Operational ist<br />
und mindestens ein SYNC-Telegramm empfangen wurde. Wird ein Überschreiten des Schwellwerts<br />
festgestellt, wird die Störung 52:Kommunikation mit der Ursache 2:CAN SYNC Error ausgelöst.<br />
Die rote LED der Optionsplatine CAN 5000 blinkt dreimal kurz auf und bleibt anschließend 1<br />
Sekunde aus. Wird der NMT-Zustand Operational verlassen oder der eingetragene Wert auf 0 µs<br />
gesetzt, wird die Überwachung deaktiviert.<br />
20C9h 0h<br />
Wertebereich in us: 0 ... 0 ... 32000000<br />
Feldbus: 1LSB=1us; Typ: U32; USS-Adr: 01 32 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A203<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Guard Time: Mit dem Node-Guarding-Mechanismus überwacht der Master die Slaves. Der<br />
Master fragt Node-Guarding-Telegramme zyklisch ab. <strong>Parameter</strong> A203 gibt die Zykluszeit in ms an.<br />
Der Mechanismus ist inaktiv, wenn eine Zykluslänge von 0 ms eingestellt wird.<br />
20CBh<br />
0h<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4000<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 32 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A204<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Life Time Factor: Beim Node-Guard-Mechanismus dient der <strong>Parameter</strong> A204 der Überwachung<br />
des Masters. Treffen die Abfragen des Masters nicht innerhalb einer bestimmten Zeit beim Slave<br />
ein, löst der Umrichter das Life-Guard-Event aus (Störung 52:Kommunikation). Die Zeit wird durch<br />
die Multiplikation der <strong>Parameter</strong> A204 und A203 berechnet.<br />
20CCh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 33 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A207<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
COB-ID Emergency Object: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Emergency-<br />
Telegramme auf dem CAN-Bus sendet. Im Normalfall sollte der Default-Wert nicht verändert<br />
werden, weil damit auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined <strong>Co</strong>nnection Set<br />
ausgeschaltet wird.<br />
20CFh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 128 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 33 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 156
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A208<br />
Global<br />
Inhibit Time Emergency: Gibt die Zeit in Vielfachen von 100 µs an, die der Umrichter<br />
mindestens zwischen dem Senden von Emergency-Telegrammen wartet.<br />
20D0h 0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U32; USS-Adr: 01 34 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A210<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Producer Heartbeat Time: Wenn vom Master eine Teilnehmerüberwachung auf dem CAN-<br />
Bus nach dem Heartbeat-Protokoll gewünscht wird, legt diese Zeit in ms fest, wie häufig der<br />
Umrichter Heartbeat-Messages sendet.<br />
20D2h<br />
0h<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 34 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A211<br />
Global<br />
Verify <strong>Co</strong>nfig. <strong>Co</strong>nfiguration date: Hier kann der Zeitpunkt der Fertigstellung der geschriebenen<br />
Konfiguration und Parametrierung in Anzahl der Tage seit 01.01.1984 gespeichert werden.<br />
20D3h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in Tage seit 01.01.1984: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1Tage seit 01.01.1984; Typ: U32; USS-Adr: 01 34 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A212<br />
Global<br />
Verify <strong>Co</strong>nfig. <strong>Co</strong>nfiguration time: Hier kann der Zeitpunkt der Fertigstellung der geschriebenen<br />
Konfiguration und Parametrierung in Anzahl in ms seit 0:00 Uhr gespeichert werden.<br />
20D4h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; USS-Adr: 01 35 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A213<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Feldbusskalierung: Hier wird die Darstellung / Skalierung von Prozessdatenwerten bei der<br />
Übertragung über die vier PDO-Kanäle zwischen den internen Rohwerten und der Ganzzahldarstellung<br />
ausgewählt. Unabhängig von dieser Einstellung bleibt über SDO die Darstellung immer in<br />
Ganzzahl.<br />
20D5h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
Wird "0:Ganzzahl" parametriert (skalierte Werte), so erhöht sich die Laufzeitlast erheblich und es<br />
kann notwendig werden, A150 Zykluszeit zu erhöhen, um die Störung "57:Laufzeitlast" oder<br />
"35:Watchdog" zu vermeiden.<br />
0: Ganzzahl; Werte werden als ganze Zahl in Benutzereinheiten * 10 hoch Anzahl der<br />
Nachkommastellen übertragen.<br />
ID 441729.02 157
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
1: Rohwert; Werte werden im Umrichter-internen Rohformat (z.B. Inkremente)<br />
geschwindigkeitsoptimiert übertragen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 35 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A214<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
CAN Bit Sample-Access-Point: Legt fest, an welcher Stelle die vom CAN-Bus empfangenen<br />
Bits abgetastet werden. Unbedachte Änderungen vom Default-Wert können zu Übertragungsstörungen<br />
führen.<br />
20D6h<br />
0h<br />
-1: CIA;<br />
0: SAP-1;<br />
1: SAP-2;<br />
2: SAP-3;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I8; USS-Adr: 01 35 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A218.0<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
2. Server SDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID Client -> Server: Legt den Identifier fest, auf dem der<br />
Umrichter die Telegramme für den 2. SDO-Kanal mit den Anfragen (Requests) vom Client erwartet.<br />
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser <strong>Parameter</strong><br />
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined<br />
<strong>Co</strong>nnection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal<br />
abgeschaltet.<br />
20DAh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A218.1<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
2. Server SDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID Server -> Client: Legt den Identifier fest, auf dem der<br />
Umrichter die Telegramme für den 2. SDO-Kanal mit Antworten (Response) zum Client sendet.<br />
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser <strong>Parameter</strong><br />
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined<br />
<strong>Co</strong>nnection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal<br />
abgeschaltet.<br />
20DAh<br />
1h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 80 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 158
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A218.2 2. Server SDO <strong>Parameter</strong> . Node-Id of SDO's Client: Hier kann der Client, der diesen 20DAh 2h<br />
Global SDO-Kanal benutzt, zur Information seine eigene Node-Id eintragen.<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 127<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 36 80 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A219.0<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
3. Server SDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID Client -> Server: Legt den Identifier fest, auf dem der<br />
Umrichter die Telegramme für den 3. SDO-Kanal mit den Anfragen (Requests) vom Client erwartet.<br />
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser <strong>Parameter</strong><br />
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined<br />
<strong>Co</strong>nnection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal<br />
abgeschaltet.<br />
20DBh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A219.1<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
3. Server SDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID Server -> Client: Legt den Identifier fest, auf dem der<br />
Umrichter die Telegramme für den 3. SDO-Kanal mit Antworten (Response) zum Client sendet.<br />
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser <strong>Parameter</strong><br />
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined<br />
<strong>Co</strong>nnection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal<br />
abgeschaltet.<br />
20DBh<br />
1h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 C0 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A219.2<br />
Global<br />
3. Server SDO <strong>Parameter</strong> . Node-Id of SDO's Client: Hier kann der Client, der diesen<br />
SDO-Kanal benutzt, zur Information seine eigene Node-Id eintragen.<br />
20DBh<br />
2h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 127<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 36 C0 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A220.0<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
4. Server SDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID Client -> Server: Legt den Identifier fest, auf dem der<br />
Umrichter die Telegramme für den 4. SDO-Kanal mit den Anfragen (Requests) vom Client erwartet.<br />
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser <strong>Parameter</strong><br />
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined<br />
<strong>Co</strong>nnection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal<br />
abgeschaltet.<br />
20DCh<br />
0h<br />
ID 441729.02 159
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A220.1<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
4. Server SDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID Server -> Client: Legt den Identifier fest, auf dem der<br />
Umrichter die Telegramme für den 4. SDO-Kanal mit Antworten (Response) zum Client sendet.<br />
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser <strong>Parameter</strong><br />
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined<br />
<strong>Co</strong>nnection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal<br />
abgeschaltet.<br />
20DCh<br />
1h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 00 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A220.2<br />
Global<br />
4. Server SDO <strong>Parameter</strong> . Node-Id of SDO's Client: Hier kann der Client, der diesen<br />
SDO-Kanal benutzt, zur Information seine eigene Node-Id eintragen.<br />
20DCh<br />
2h<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 127<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 00 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A221.0<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
1. rec. PDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme<br />
für den 1. PDO-Kanal vom Master erwartet. Im Normalfall sollte der Default-Wert nicht<br />
verändert werden, weil damit auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined<br />
<strong>Co</strong>nnection Set ausgeschaltet wird. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser<br />
Dienst abgeschaltet.<br />
20DDh<br />
0h<br />
ID 441729.02 160
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 512 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A221.1<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
1. rec. PDO <strong>Parameter</strong> . Transmission Type: Legt die Übertragunsart (mit oder ohne<br />
SYNC, ...) fest, wann empfangene Prozessdaten von diesem 1. PDO-Kanal vom Umrichter<br />
übernommen werden. Siehe Bedienhandbuch CAN, ID 441684.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
20DDh<br />
1h<br />
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 40 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A222.0<br />
Global<br />
2. rec. PDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID: Identifier für Empfangsrichtung des 2. PDO-Kanals. Siehe<br />
A221.0.<br />
20DEh<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 768 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A222.1<br />
Global<br />
2. rec. PDO <strong>Parameter</strong> . Transmission Type: Übertragunsart für 2. PDO-Kanal. Siehe<br />
A221.1.<br />
20DEh<br />
1h<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 80 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 161
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A225.0 1. rec. PDO Mapping Rx. 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als erster 20E1h 0h<br />
Global aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird.<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: A00 ... A180 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A225.1<br />
Global<br />
1. rec. PDO Mapping Rx. 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als zweiter<br />
aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.<br />
20E1h<br />
1h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: A00 ... I211 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A225.2<br />
Global<br />
1. rec. PDO Mapping Rx. 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als dritter<br />
aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.<br />
20E1h<br />
2h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: A00 ... I210 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 162
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A225.3 1. rec. PDO Mapping Rx. 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als vierter 20E1h 3h<br />
Global aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: A00 ... I213 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 03 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A225.4<br />
Global<br />
1. rec. PDO Mapping Rx. 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als fünfter<br />
aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.<br />
20E1h<br />
4h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 04 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A225.5<br />
Global<br />
1. rec. PDO Mapping Rx. 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
sechster aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.<br />
20E1h<br />
5h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 05 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A226.0<br />
2. rec. PDO Mapping Rx. 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.0.<br />
20E2h<br />
0h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 163
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
2. rec. PDO Mapping Rx. 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.1.<br />
20E2h 1h<br />
A226.1<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A226.2<br />
2. rec. PDO Mapping Rx. 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.2.<br />
20E2h<br />
2h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A226.3<br />
2. rec. PDO Mapping Rx. 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.3.<br />
20E2h<br />
3h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 03 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A226.4<br />
2. rec. PDO Mapping Rx. 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.4.<br />
20E2h<br />
4h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 04 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 164
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
2. rec. PDO Mapping Rx. 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.5.<br />
20E2h 5h<br />
A226.5<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 05 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A229.0<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
1. trans. PDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die<br />
Telegramme für den 1. PDO-Kanal zum Master sendet. Im Normalfall sollte der Default-Wert nicht<br />
verändert werden, weil damit auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined<br />
<strong>Co</strong>nnection Set ausgeschaltet wird. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser<br />
Dienst abgeschaltet.<br />
20E5h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 384 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 39 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A229.1<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
1. trans. PDO <strong>Parameter</strong> . Transmission Type: Legt die Übertragungsart (mit oder ohne<br />
SYNC, ...) fest, wann Prozessdaten über diesen 1. PDO-Kanal gesendet werden. Siehe<br />
Bedienhandbuch CAN, ID 441684.<br />
20E5h<br />
1h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 39 40 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 165
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A229.2 1. trans. PDO <strong>Parameter</strong> . Inhibit Time: Gibt die Zeit in Vielfachen von 100 µs an, die der 20E5h 2h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Umrichter mindestens zwischen dem Senden von PDO-Telegrammen bei Kanal 1 als Pause<br />
einhält.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 40 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A229.3<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
1. trans. PDO <strong>Parameter</strong> . Event Timer: Wenn die Übertragungsart "254: Event-Triggerd"<br />
eingestellt ist, wird das Telegramm entweder nach einem internen Ereignis oder der hier in ms<br />
eingstellten Zeit gesendet. Siehe A229.1.<br />
20E5h<br />
3h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 40 03 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A230.0<br />
Global<br />
2. trans. PDO <strong>Parameter</strong> . COB-ID: Identifier für Senderichtung des 2. PDO-Kanals. Siehe<br />
A229.0.<br />
20E6h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 640 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 39 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 166
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A230.1 2. trans. PDO <strong>Parameter</strong> . Transmission Type: Übertragunsart für 2. PDO-Kanal. Siehe 20E6h 1h<br />
Global A229.1.<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 39 80 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A230.2<br />
2. trans. PDO <strong>Parameter</strong> . Inhibit Time: Pausenzeit bei PDO-Kanal 2. Siehe A229.2.<br />
20E6h<br />
2h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 80 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A230.3<br />
2. trans. PDO <strong>Parameter</strong> . Event Timer: Für PDO-Kanal 2. Siehe A230.1.<br />
20E6h<br />
3h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 80 03 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A233.0<br />
Global<br />
1. trans. PDO Mapping Tx. 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
erster in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.<br />
20E9h<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: A00 ... E200 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 167
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A233.1 1. trans. PDO Mapping Tx. 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als 20E9h 1h<br />
Global zweiter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: A00 ... I201 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A233.2<br />
Global<br />
1. trans. PDO Mapping Tx. 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
dritter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.<br />
20E9h<br />
2h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: A00 ... I200 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A233.3<br />
Global<br />
1. trans. PDO Mapping Tx. 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
vierter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.<br />
20E9h<br />
3h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Wertebereich: A00 ... I203 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 03 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A233.4<br />
Global<br />
1. trans. PDO Mapping Tx. 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als<br />
fünfter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.<br />
20E9h<br />
4h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 04 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 168
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A233.5 1. trans. PDO Mapping Tx. 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Adresse des <strong>Parameter</strong>s, der als 20E9h 5h<br />
Global sechster in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 05 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A234.0<br />
2. trans. PDO Mapping Tx. 1. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.0.<br />
20EAh<br />
0h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A234.1<br />
2. trans. PDO Mapping Tx. 2. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.1.<br />
20EAh<br />
1h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A234.2<br />
2. trans. PDO Mapping Tx. 3. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.2.<br />
20EAh<br />
2h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 169
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
2. trans. PDO Mapping Tx. 4. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.3. 20EAh 3h<br />
A234.3<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 03 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A234.4<br />
2. trans. PDO Mapping Tx. 5. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.4.<br />
20EAh<br />
4h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 04 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A234.5<br />
2. trans. PDO Mapping Tx. 6. mapped <strong>Parameter</strong>: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.5.<br />
20EAh<br />
5h<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 05 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A237<br />
Global<br />
1. rec. PDO-Mapped Len: Anzeigeparameter, der die Größe des erwarteten Empfang-<br />
Telegramms des 1. PDO-Kanals für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.<br />
20EDh<br />
0h<br />
read (1)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3B 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
ID 441729.02 170
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
2. rec. PDO-Mapped Len: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A237.<br />
20EEh 0h<br />
A238<br />
Global<br />
read (2)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3B 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A241<br />
Global<br />
1. trans. PDO-Mapped Len: Anzeigeparameter, der die Größe des Sende-Telegramms des 1.<br />
PDO-Kanals für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.<br />
20F1h<br />
0h<br />
read (1)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3C 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A242<br />
2. trans. PDO-Mapped Len: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A241.<br />
20F2h<br />
0h<br />
Global<br />
read (2)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung<br />
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden<br />
Bausteine eingesetzt wurden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3C 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A245<br />
Global<br />
CAN-Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die CAN-Bus-<br />
Anschaltung.<br />
20F5h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Bits 0-2: NMT-State, Zustand der CANopen ® Statemaschine: 0 = inaktiv, 1 = Reset-Application,<br />
2 = Reset-<strong>Co</strong>mmunication, 3 = Boot-Up, 4 = Pre-Operational, 5 = Stopped, 6 = Operational<br />
Bit 3: CAN-<strong>Co</strong>ntroller zeigt Warning Level an<br />
Bit 4: CAN-<strong>Co</strong>ntroller zeigt Bus Off an<br />
Bit 5: Toggelbit: Es werden Telegramme auf SDO-Kanal1 empfangen<br />
Bit 6: Speicherbit: Empfangs-Fifo von SDO-Kanal1 hat Füllstand halbvoll überschritten<br />
(Client sendet Telegramme schneller, als sie vom Umrichter bearbeitet werden können)<br />
Bit 7: Toggelbit: Es werden Telegramme auf PDO-Kanal1 empfangen (Nur bei Operational)<br />
Bit 8: Speicherbit: Empfangs-Fifo von PDO-Kanal1 hat Füllstand halbvoll überschritten (Nur bei<br />
Operational)<br />
ID 441729.02 171
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
(Client sendet Telegramme schneller, als sie vom Umrichter bearbeitet werden können)<br />
Bit 9: Aktueller Zustand der roten Leuchtdiode an der CAN 5000, ist 1, wenn LED leuchtet<br />
Bit 10: Aktueller Zustand der grünen Leuchtdiode an der CAN 5000, ist 1, wenn LED leuchtet<br />
Bit 11: PDO-Sync-Verhältnis-Fehler: PDO1 arbeitet mit Sync<br />
Durch Senden von NMT-Kommando Reset-Node können alle Bits kurz gelöscht werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3D 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als<br />
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.<br />
A252.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und<br />
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT ® Slave <strong>Co</strong>ntroller<br />
(ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT ® Master zum Umrichter<br />
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping <strong>Parameter</strong> diesem Syncmanager<br />
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im<br />
Element 0 dieses <strong>Parameter</strong>s den CANopen ® -Index des <strong>Parameter</strong> A225 (1600 hex) einzutragen.<br />
In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der <strong>Parameter</strong> A226 (1601 hex), A227<br />
(1602 hex) oder A228 (1603 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren<br />
Eintrag.<br />
20FCh<br />
Array<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 1600hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A252.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und<br />
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT ® Slave <strong>Co</strong>ntroller<br />
(ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT ® Master zum Umrichter<br />
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping <strong>Parameter</strong> diesem Syncmanager<br />
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im<br />
Element 1 dieses <strong>Parameter</strong>s den CANopen ® -Index des <strong>Parameter</strong> A226 (1601 hex) einzutragen.<br />
In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der <strong>Parameter</strong> A225 (1600 hex), A227<br />
(1602 hex) oder A228 (1603 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren<br />
Eintrag.<br />
20FCh<br />
Array<br />
1h<br />
Wertebereich: 0 ... 1601hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A252.2<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und<br />
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT ® Slave <strong>Co</strong>ntroller<br />
(ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT ® Master zum Umrichter<br />
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping <strong>Parameter</strong> diesem Syncmanager<br />
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im<br />
Element 2 dieses <strong>Parameter</strong>s den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1<br />
per Default schon die Indices von <strong>Parameter</strong> A225 (1600 hex) und A226 (1601 hex) eingetragen<br />
20FCh<br />
Array<br />
2h<br />
ID 441729.02 172
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
sind. Damit lassen sich schon bis zu 12 <strong>Parameter</strong> übertragen. Bei Bedarf nach mehr<br />
Prozessdaten kann hier der CANopen ® Index des <strong>Parameter</strong>s A227 (1602 hex) angegeben<br />
werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein 100921 ECS PDO3-rx Map instanziiert<br />
werden.<br />
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A252.3<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und<br />
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT ® Slave <strong>Co</strong>ntroller<br />
(ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT ® Master zum Umrichter<br />
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping <strong>Parameter</strong> diesem Syncmanager<br />
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im<br />
Element 3 dieses <strong>Parameter</strong>s den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1<br />
per Default schon die Indices von <strong>Parameter</strong> A225 (1600 hex) und A226 (1601 hex) und ggf. im<br />
Element 2 der Index von A227 (1603 hex) eingetragen sind. Damit lassen sich schon bis zu 18<br />
<strong>Parameter</strong> übertragen. Bei Bedarf nach mehr Prozessdaten kann hier der CANopen ® Index des<br />
<strong>Parameter</strong>s A228 (1603 hex) angegeben werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein<br />
100923 ECS PDO4-rx Map instanziiert werden.<br />
20FCh<br />
Array<br />
3h<br />
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 03 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A253.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und<br />
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT ® Slave <strong>Co</strong>ntroller<br />
(ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT ® Master<br />
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping <strong>Parameter</strong> diesem Syncmanager<br />
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im<br />
Element 0 dieses <strong>Parameter</strong>s den CANopen ® -Index des <strong>Parameter</strong> A233 (1A00 hex) einzutragen.<br />
In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der <strong>Parameter</strong> A234 (1A01 hex), A235<br />
(1A02 hex) oder A236 (1A03 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren<br />
Eintrag.<br />
20FDh<br />
Array<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 1A00hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A253.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und<br />
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT ® Slave <strong>Co</strong>ntroller<br />
(ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT ® Master<br />
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping <strong>Parameter</strong> diesem Syncmanager<br />
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im<br />
Element 1 dieses <strong>Parameter</strong>s den CANopen ® -Index des <strong>Parameter</strong> A234 (1A01 hex) einzutragen.<br />
In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der <strong>Parameter</strong> A233 (1A00 hex), A235<br />
20FDh<br />
Array<br />
1h<br />
ID 441729.02 173
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
(1A02 hex) oder A236 (1604 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren<br />
Eintrag.<br />
Wertebereich: 0 ... 1A01hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A253.2<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und<br />
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT ® Slave <strong>Co</strong>ntroller<br />
(ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT ® Master<br />
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping <strong>Parameter</strong> diesem Syncmanager<br />
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im<br />
Element 2 dieses <strong>Parameter</strong>s den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1<br />
per Default schon die Indices von <strong>Parameter</strong> A233 (1A00 hex) und A234 (1A01 hex) eingetragen<br />
sind. Damit lassen sich schon bis zu 12 <strong>Parameter</strong> übertragen. Bei Bedarf nach mehr<br />
Prozessdaten kann hier der CANopen ® Index des <strong>Parameter</strong>s A235 (1A02 hex) angegeben<br />
werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein 100922 ECS PDO3-tx Map instanziiert<br />
werden.<br />
20FDh<br />
Array<br />
2h<br />
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A253.3<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und<br />
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT ® Slave <strong>Co</strong>ntroller<br />
(ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT ® Master<br />
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping <strong>Parameter</strong> diesem Syncmanager<br />
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im<br />
Element 3 dieses <strong>Parameter</strong>s den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1<br />
per Default schon die Indices von <strong>Parameter</strong> A233 (1A00 hex) und A234 (1A01 hex) und ggf. im<br />
Element 2 der Index von A235 (1A03 hex) eingetragen sind. Damit lassen sich schon bis zu 18<br />
<strong>Parameter</strong> übertragen. Bei Bedarf nach mehr Prozessdaten kann hier der CANopen ® Index des<br />
<strong>Parameter</strong>s A236 (1A03 hex) angegeben werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein<br />
100924 ECS PDO4-tx Map instanziiert werden.<br />
20FDh<br />
Array<br />
3h<br />
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 03 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A256<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Adresse: Zeigt die Adresse des Umrichters innerhalb des EtherCAT ® Netzwerkes<br />
an. Der Wert wird normalerweise vom EtherCAT ® Master vorgegeben, er ergibt sich entweder aus<br />
der Lage des Teilnehmers innerhalb des EtherCAT ® Rings oder wird bewusst vom Anwender<br />
ausgewählt. Üblich sind hier Werte ab 1001 hexadezimal (1001h ist das erste Gerät nach dem<br />
EtherCAT ® -Master, 1002h das zweite, …).<br />
2100h<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 40 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
ID 441729.02 174
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A257.0 EtherCAT ® Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die<br />
2101h 0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
EtherCAT ® -Anschaltung ECS 5000 und die Verbindung zum EtherCAT ® .<br />
Array<br />
Im Element 0 wird ein Text in folgender Form angezeigt: „StX ErX L0X L1X"<br />
Teil 1 des Textes bedeutet:<br />
St Abkürzung für EtherCAT ® Device State (State der EtherCAT ® State Machine)<br />
X Ziffer für Zustand: 1 Init State<br />
2 Pre-Operaional State<br />
(3 Requested Bootstrap State wird nicht unterstützt)<br />
4 Safe-Operational State<br />
8 Operational State<br />
0x11 Fehler beim State INIT<br />
0x12 Fehler beim State PREOP<br />
(0x13 Fehler beim State BOOTSTRAP)<br />
0x14 Fehler beim State Safe-Operational<br />
0x18 Fehler beim State Operational<br />
Teil 2 des Textes bedeutet:<br />
Er Abkürzung für EtherCAT ® Device Error<br />
X Ziffer für Zustand: 0 kein Fehler<br />
1 Booting-Error, ECS5000-Fehler<br />
2 Invalid <strong>Co</strong>nfiguration, in POSITool Konfiguration mit EtherCAT ®<br />
wählen.<br />
3 Unsoliced State Change, Umrichter hat State selber<br />
gewechselt.<br />
4 Watchdog, über Timeoutzeit keine Daten mehr von EtherCAT ®<br />
5 PDI-Watchdog, Hostprozessor-Timeout<br />
Teil 3 des Textes bedeutet:<br />
L0 Abkürzung für LinkOn von Port 0 (die RJ45 Buchse, die mit „IN" beschriftet ist)<br />
X Ziffer für Zustand: 0 no link (keine Verbindung zu anderem EtherCAT ® Gerät)<br />
1 link detected (Verbindung zu anderem Gerät gefunden)<br />
Teil 4 des Textes bedeutet:<br />
L1 Abkürzung für LinkOn von Port 1 (die RJ45 Buchse, die mit „OUT beschriftet ist)<br />
X Ziffer für Zustand: 0 no link (keine Verbindung zu anderem EtherCAT ® Gerät)<br />
1 link detected (Verbindung zu anderem Gerät gefunden)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 40 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
ID 441729.02 175
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A257.1 EtherCAT ® Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die<br />
2101h 1h<br />
Global<br />
read (3)<br />
EtherCAT ® -Anschaltung ECS 5000 und die Verbindung zum EtherCAT ® .<br />
Array<br />
Im Element 1 wird ein Text in folgender Form angezeigt: „L0 xx L1 xx"<br />
Teil 1 des Textes bedeutet:<br />
L0 Abkürzung für Link Lost <strong>Co</strong>unter Port 0 (RJ45 Buchse mit „IN" beschriftet)<br />
xx Anzahl der Verbindungsausfälle (hexadezimal) am Port.<br />
Teil 2 des Textes bedeutet:<br />
L1 Abkürzung für Link Lost <strong>Co</strong>unter Port 1 (RJ45 Buchse mit „OUT" beschriftet)<br />
xx Anzahl der Verbindungsausfälle (hexadezimal) am Port.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 40 40 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A257.2<br />
Global<br />
read (3)<br />
EtherCAT ® Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die<br />
EtherCAT ® -Anschaltung ECS 5000 und die Verbindung zum EtherCAT.<br />
Im Element 2 wird ein Text in folgender Form angezeigt: „R0 xxxx R1 xxxx"<br />
2101h<br />
Array<br />
2h<br />
Teil 1 des Textes bedeutet:<br />
R0 Abkürzung für Rx Error<strong>Co</strong>unter Port 0 (RJ45 Buchse mit „IN" beschriftet)<br />
xxxx Error<strong>Co</strong>unter in hexadezimal mit Anzahl registrierter Fehler wie z. B. FCS-Checksum, …<br />
Teil 2 des Textes bedeutet:<br />
R0 Abkürzung für Rx Error<strong>Co</strong>unter Port 1 (RJ45 Buchse mit „Out" beschriftet)<br />
xxxx Error<strong>Co</strong>unter in hexadezimal mit Anzahl registrierter Fehler wie z. B. FCS-Checksum, …<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 40 40 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A258<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® PDO Timeout:<br />
Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT ® Netzwerkes oder des Masters<br />
nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO =<br />
Process Data Object) aktiviert werden. Wenn der EtherCAT ® Master diesen Teilnehmer (hier<br />
Umrichter) in den Zustand „OPERATIONAL" gesetzt hat, sendet er zyklisch neue Prozessdaten<br />
(Sollwerte, …). Wurde diese Überwachung aktiviert, ist sie im Zustand „OPERATIONAL" aktiv.<br />
Werden für eine länger als die eingestellte Timeoutzeit keine neuen Daten per EtherCAT ®<br />
empfangen, löst die Überwachung die Störung 52:Kommunikation mit der Störungsursache<br />
6:EtherCAT PDO aus.<br />
Wird dieser Teilenehmer vom EtherCAT ® -Master aus ordentlich heruntergefahren (Verlassen des<br />
Zustandes „OPERATIONAL"), dann löst die Überwachung nicht aus.<br />
2102h<br />
0h<br />
Dieser <strong>Parameter</strong> erlaubt die Einstellung der Timeoutzeit als eine Zahl in Millisekunden.<br />
Es gibt folgende besondere Einstellwerte:<br />
ID 441729.02 176
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
0: Überwachung inaktiv<br />
1 bis 99: Überwachung durch STÖBER Watchdog ist aktiv, die Timeoutzeit ist immer 100<br />
Millisekunden.<br />
ab 100: Überwachung durch STÖBER Watchdog ist aktiv, es gilt der Zahlwert als Timeoutwert in<br />
Millisekunden.<br />
65534: Überwachung wird nicht durch diesen Wert, sondern durch die „SM-Watchdog"-<br />
Funktionalität von EtherCAT ® -Master aus eingestellt.<br />
Diagnose dieser extern eingestellten Funktion siehe in <strong>Parameter</strong> A259.<br />
65535: Überwachung inaktiv<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass Sie die STÖBER-Watchdog-Funktion nur in den Fällen benötigen, in<br />
denen Ihre Steuerung nicht über eine Watchdog<br />
Funktion verfügt. Verfügt die Steuerung über eine Watchdog-Funktion, empfiehlt Ihnen STÖBER<br />
<strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> die Einstellung A258 = 65534 (EtherCAT ® -Watchdog).<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 65534 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 40 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A259.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
EtherCAT ® SM-Watchdog:<br />
Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT ® Netzwerkes oder des Masters<br />
nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO =<br />
Process Data Object) aktiviert werden.<br />
Wurde im anderen <strong>Parameter</strong> A258 EtherCAT PDO-Timeout der Wert 65534 eingestellt, kann das<br />
Timeout im EtherCAT ® Master (TwinCAT Software) eingestellt werden. In diesem <strong>Parameter</strong> wird<br />
dann das Ergebnis angezeigt:<br />
2103h<br />
Array<br />
0h<br />
Im Element 0 steht die resultierende Watchdogzeit in 1 Millisekunden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 40 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A259.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
EtherCAT ® SM-Watchdog:<br />
Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT ® Netzwerkes oder des Masters<br />
nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO =<br />
Process Data Object) aktiviert werden.<br />
Wurde im anderen <strong>Parameter</strong> A258 EtherCAT PDO-Timeout der Wert 65534 eingestellt, kann das<br />
Timeout im EtherCAT ® Master (TwinCAT Software) eingestellt werden. In diesem <strong>Parameter</strong> wird<br />
dann das Ergebnis angezeigt:<br />
2103h<br />
Array<br />
1h<br />
Im Element 1 steht, ob der Watchdog gerade ausgelöst hat (1) oder nicht (0).<br />
Bei der Auslösung des Watchdogs und bei aktivierter Funktion (siehe Wert 65534 in <strong>Parameter</strong><br />
A258) wird im Umrichter die Störung 52:Kommunikation mit der Störungsursache 6:EtherCAT PDO<br />
ausgelöst.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 40 C0 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
ID 441729.02 177
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A259.2 EtherCAT ® SM-Watchdog:<br />
2103h 2h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT ® Netzwerkes oder des Masters<br />
nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO = Array<br />
Process Data Object) aktiviert werden.<br />
Wurde im anderen <strong>Parameter</strong> A258 EtherCAT PDO-Timeout der Wert 65534 eingestellt, kann das<br />
Timeout im EtherCAT ® Master (TwinCAT Software) eingestellt werden. In diesem <strong>Parameter</strong> wird<br />
dann das Ergebnis angezeigt:<br />
Im Element 2 steht die Anzahl der Auslösungen dieses Watchdogs.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 40 C0 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A260<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Synchronisations-Modus: Der <strong>Parameter</strong> aktiviert die Überwachungs des<br />
EtherCAT ® -Synchronisations-Modus im Umrichter. Der Umrichter bietet die Möglichkeit, die<br />
Synchronisierung mittels Distributed Clock zwischen Master und Umrichter zu überwachen. Es wird<br />
überprüft, ob die Zeitdifferenz zwischen dem Eintreffen des EtherCAT ® Frames im Umrichter und<br />
dem Zeitpunkt des SYNC0 Signal im Umrichter innerhalb eines tolerierbaren Zeitbereichs liegt.<br />
Bei aktivierter Überwachung werden Sync-Fehler mit einem Fehlerzähler gezählt und in <strong>Parameter</strong><br />
A261.2 angezeigt.<br />
Sie deaktivieren bzw. aktivieren den Synchronisations-Modus durch den Eintrag folgender Werte:<br />
2104h<br />
0h<br />
0: Synchronisierung deaktiviert<br />
1: Synchronisierung aktiv<br />
Andere Werte sind nicht definiert und sind daher nicht zulässig.<br />
ACHTUNG<br />
Wenn die PLC-Zykluszeit nicht der SYNC0 Zykluszeit entspricht, können nicht mehr alle<br />
Synchronisations-Fehler erkannt werden.<br />
ACHTUNG<br />
Die Aktivierung des Synchronisations-Modus benötigt abhängig von der Zykluszeit der PLC und<br />
des Umrichters unterschiedlich viel Laufzeit. Bei hochperformanten Applikationen im Umrichter<br />
kann die Aktivierung des Synchronisations-Modus zu dem Fehler „Laufzeitlast" führen.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 41 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
ID 441729.02 178
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A261.0 EtherCAT ® Sync-Diagnose: Mit diesem <strong>Parameter</strong> können Fehler im Synchronisations-Modus 2105h 0h<br />
Global diagnostiziert werden.<br />
Der <strong>Parameter</strong> zeigt folgende Fehlercodes an:<br />
Array<br />
read (3)<br />
0: Kein Fehler.<br />
1: Sync Manager 2 und Sync Manager 3 haben unterschiedliche Zykluszeiten<br />
2: Zykluszeit < 1 ms: Die Zykluszeit muss ≥ 1000 µs betragen<br />
3: Ungerade Zykluszeit: Zykluszeit muss ein ganzzahliges Vielfaches von 1000 µs sein<br />
4: Interner Fehler: geräteinterne PLL konnte nicht gestartet werden<br />
Mögliche Ursache: <strong>Parameter</strong> G90 ist nicht im Projekt enthalten<br />
5: Ein erforderlicher EtherCAT-<strong>Parameter</strong> ist nicht vorhanden<br />
Für EtherCAT ® mit Synchronisierung müssen die <strong>Parameter</strong> A260 und A261 vorhanden sein<br />
6: Interner Fehler: Umrichter Interrupt konnte nicht initialisiert werden<br />
Mögliche Ursache: Firmware-Fehler<br />
Andere Werte: nicht definiert<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A261.1<br />
EtherCAT ® Sync-Diagnose: Dieses Element ist reserviert.<br />
2105h<br />
1h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 40 01 hex<br />
Array<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A261.2<br />
Global<br />
read (3)<br />
EtherCAT ® Sync-Diagnose: Dieser <strong>Parameter</strong> zeigt die bisher aufgetretenen<br />
Synchronisations-Fehler zwischen Master und Umrichter an.<br />
Damit die Zählerfunktion aktiv ist, muss in <strong>Parameter</strong> A260 der Synchronisations-Modus aktiviert<br />
sein.<br />
Wenn der Fehlerzähler ständig inkrementiert deutet dies auf einen Parametrierungsfehler im<br />
Master oder Umrichter hin.<br />
Gelegentliches Inkrementieren des Zählers (z. B. im Minutenbereich) deutet auf einen Jitter im<br />
EtherCAT ® -Gesamtsystem hin.<br />
2105h<br />
Array<br />
2h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 40 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A262.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 0 Synchronization type: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die<br />
Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 0 (Mailbox write), die von der Steuerung im<br />
Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher<br />
kann der <strong>Parameter</strong> nur folgende Werte anzeigen:<br />
2106h<br />
0h<br />
0: not synchronized<br />
Andere Werte sind nicht möglich.<br />
ID 441729.02 179
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung<br />
eingestellt wird. Falls Sie den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
0: Not synchronized;<br />
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;<br />
2: Synchronized with AL Event Sync0;<br />
3: Synchronized with AL Event Sync1;<br />
32: Synchronized with AL Event of SM0;<br />
33: Synchronized with AL Event of SM1;<br />
34: Synchronized with AL Event of SM2;<br />
35: Synchronized with AL Event of SM3;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 41 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A262.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 0 Cycle time: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Wert der Cycle Time für<br />
Sync Manager 0 (Mailbox write), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync<br />
Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der <strong>Parameter</strong> nur<br />
folgende Werte anzeigen:<br />
2106h<br />
1h<br />
0: not synchronized<br />
Andere Werte sind nicht möglich.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls<br />
Sie den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 80 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A262.2<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 0 Shift time: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Wert der Shift-Zeit für<br />
Sync Manager 0 (Mailbox write), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync<br />
Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der <strong>Parameter</strong> nur<br />
folgende Werte anzeigen:<br />
2106h<br />
2h<br />
0: not synchronized<br />
Andere Werte sind nicht möglich.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie<br />
den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 80 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
ID 441729.02 180
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A263.0 EtherCAT ® Sync Manager 1 Synchronization type: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die<br />
2107h 0h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 1 (Mailbox read), die von der Steuerung im<br />
Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher<br />
kann der <strong>Parameter</strong> nur folgende Werte anzeigen:<br />
0: not synchronized<br />
Andere Werte sind nicht möglich.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung<br />
eingestellt wird. Falls Sie den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
0: Not synchronized;<br />
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;<br />
2: Synchronized with AL Event Sync0;<br />
3: Synchronized with AL Event Sync1;<br />
32: Synchronized with AL Event of SM0;<br />
33: Synchronized with AL Event of SM1;<br />
34: Synchronized with AL Event of SM2;<br />
35: Synchronized with AL Event of SM3;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 41 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A263.1<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 1 Cycle time: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Wert der Cycle Time für<br />
Sync Manager 1 (Mailbox read), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync<br />
Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der <strong>Parameter</strong> nur<br />
folgende Werte anzeigen:<br />
2107h<br />
1h<br />
0: not synchronized<br />
Andere Werte sind nicht möglich.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls<br />
Sie den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 C0 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
ID 441729.02 181
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A263.2 EtherCAT ® Sync Manager 1 Shift time: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Wert der Shift-Zeit für 2107h 2h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Sync Manager 1 (Mailbox read), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync<br />
Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der <strong>Parameter</strong> nur<br />
folgende Werte anzeigen:<br />
0: not synchronized<br />
Andere Werte sind nicht möglich.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie<br />
den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 C0 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A264.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 2 Synchronization type: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die<br />
Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 2 (Prozessdaten Output), die von der<br />
Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Der <strong>Parameter</strong> kann folgende Wert anzeigen:<br />
2108h<br />
0h<br />
0: not synchronized<br />
2: Synchronized with AL Event Sync0: synchronisierte Betriebsart (synchron zu Sync0-Signal)<br />
Andere Werte sind nicht möglich.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung<br />
eingestellt wird. Falls Sie den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
0: Not synchronized;<br />
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;<br />
2: Synchronized with AL Event Sync0;<br />
3: Synchronized with AL Event Sync1;<br />
32: Synchronized with AL Event of SM0;<br />
33: Synchronized with AL Event of SM1;<br />
34: Synchronized with AL Event of SM2;<br />
35: Synchronized with AL Event of SM3;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 42 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
ID 441729.02 182
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A264.1 EtherCAT ® Sync Manager 2 Cycle time: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Wert der Cycle Time für 2108h 1h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Sync Manager 2 (Prozessdaten Output) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt<br />
wurde.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls<br />
Sie den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 00 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A264.2<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 2 Shift time: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Wert der Shift-Zeit für<br />
Sync Manager 2 (Prozessdaten Output) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt<br />
wurde.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie<br />
den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
2108h<br />
2h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 00 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A265.0<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 3 Synchronization type: Der <strong>Parameter</strong> zeigt die<br />
Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 3 (Prozessdaten Input), die von der Steuerung<br />
im Umrichter eingestellt wurde. Der <strong>Parameter</strong> kann folgende Wert anzeigen:<br />
0: not synchronized<br />
2: Synchronized with AL Event Sync0: synchronisierte Betriebsart (synchron zu Sync0-Signal)<br />
2109h<br />
0h<br />
Andere Werte sind nicht möglich.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung<br />
eingestellt wird. Falls Sie den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
0: Not synchronized;<br />
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;<br />
2: Synchronized with AL Event Sync0;<br />
3: Synchronized with AL Event Sync1;<br />
32: Synchronized with AL Event of SM0;<br />
33: Synchronized with AL Event of SM1;<br />
34: Synchronized with AL Event of SM2;<br />
35: Synchronized with AL Event of SM3;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 42 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
ID 441729.02 183
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A265.1 EtherCAT ® Sync Manager 3 Cycle time: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Wert der Cycle Time für 2109h 1h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Sync Manager 3 (Prozessdaten Output) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt<br />
wurde.<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls<br />
Sie den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 40 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A265.2<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
EtherCAT ® Sync Manager 3 Shift time: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Wert der Shift-Zeit für<br />
Sync Manager 3 (Prozessdaten Input) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt<br />
wurde.<br />
2109h<br />
2h<br />
Information<br />
Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie<br />
den <strong>Parameter</strong> verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 40 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.<br />
A266<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
ECS-Toleranzschwelle: In diesem <strong>Parameter</strong> wird die maximal zulässige Anzahl der ECS-<br />
5000-Ereignisse angegeben. Wird dieser Schwellwert überschritten, wird die Störung<br />
55:Optionsplatine mit der Ursache 9:ECS5000Ausfall ausgelöst.<br />
Ändern Sie diesen Wert nur nach Rücksprache mit STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>.<br />
KG.<br />
210Ah<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 1 ... 12<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 42 80 00 hex<br />
A267.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
ECS-interner Test-Zähler: Dieser <strong>Parameter</strong> zählt die eventuell auftretenden ECS-5000-<br />
Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In<br />
einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursache getrennt voneinander gezählt.<br />
Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten.<br />
210Bh<br />
Array<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 00 hex<br />
A267.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
ECS-interner Test-Zähler: Dieser <strong>Parameter</strong> zählt die eventuell auftretenden ECS-5000-<br />
Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In<br />
einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursachen getrennt voneinander gezählt.<br />
Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten.<br />
210Bh<br />
Array<br />
1h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 01 hex<br />
ID 441729.02 184
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A267.2 ECS-interner Test-Zähler: Dieser <strong>Parameter</strong> zählt die eventuell auftretenden ECS-5000- 210Bh 2h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In<br />
einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursachen getrennt voneinander gezählt. Array<br />
Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 02 hex<br />
A267.3<br />
Global<br />
read (3)<br />
ECS-interner Test-Zähler: Dieser <strong>Parameter</strong> zählt die eventuell auftretenden ECS-5000-<br />
Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In<br />
einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursachen getrennt voneinander gezählt.<br />
Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten.<br />
210Bh<br />
Array<br />
3h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 03 hex<br />
A267.4<br />
ECS Interner Test Zähler<br />
210Bh<br />
4h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 04 hex<br />
Array<br />
A268<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
ECS Kompatibilitäts Modus: Anpassung des Verhaltens der EtherCAT ® -Firmware, damit ein<br />
Zusammenspiel mit eventuell veralteter Software in anderen Geräten wie z. B. im EtherCAT ®<br />
Master weiterhin problemlos möglich ist.<br />
0: aktuell; Dies ist die korrekte Einstellung für das Verhalten zu aktuell geltenden EtherCAT ®<br />
Spezifikationen. Verändern Sie diese Einstellung nach Möglichkeit nicht um ein Verhalten<br />
gemäß aktuellen Vorgaben zu erzeugen und zu fordern.<br />
1: kein Test PDO vor OP; In diesem Fall prüft der Antrieb als EtherCAT ® -Slave bei der<br />
Aufforderung zum Übergang nach OPERATIONAL nicht mehr nach, ob zuvor auch PDO's (im<br />
Sync-Manager 2) empfangen wurden. Verwenden Sie diese Einstellung nur dann, wenn Sie<br />
einen Workaround für ein nicht einwandfreies Verhalten des EtherCAT ® -Masters benötigen!<br />
210Ch<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 00 00 hex<br />
A270.0<br />
Global<br />
read (2)<br />
PN Port X200 Zustand: Der <strong>Parameter</strong> zeigt für X200 an, ob eine Verbindung zu einem<br />
anderen Ethernet-Teilnehmer besteht und welche Eigenschaft sie hat.<br />
Wertebereich: 0 ... 1: Keine Verbindung ... 4<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 80 00 hex<br />
210Eh<br />
Array<br />
0h<br />
A270.1<br />
Global<br />
read (2)<br />
PN Port X201 Zustand: Der <strong>Parameter</strong> zeigt für X201 an, ob eine Verbindung zu einem<br />
anderen Ethernet-Teilnehmer besteht und welche Eigenschaft sie hat.<br />
Wertebereich: 0 ... 1: Keine Verbindung ... 4<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 80 01 hex<br />
210Eh<br />
Array<br />
1h<br />
ID 441729.02 185
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A271<br />
Global<br />
read (2)<br />
PN Zustand: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den Zustand der PROFINET-Kommunikation zwischen einem<br />
PROFINET-IO-<strong>Co</strong>ntroller (Steuerung) und dem Umrichter. Werten Sie diesen <strong>Parameter</strong> aus, wenn<br />
es zu Problemen beim Hochlauf der PROFINET-Kommunikation kommt.<br />
0:offline; Fehler beim Erkennen der PN 5000 im Umrichter.<br />
1:Step 1; PN 5000 arbeitet korrekt, aber es besteht noch keine Verbindung zu einem IO-<strong>Co</strong>ntroller.<br />
2: Step 2; Der Umrichter hat eine IP-Adresse erhalten. Die Verbindung zum PROFINET-IO-<br />
<strong>Co</strong>ntroller wird aufgebaut.<br />
3: Phase 1; Der Umrichter wird über PROFINET konfiguriert.<br />
4: Phase 2; Der Hochlauf ist abgeschlossen und der zyklische Datenaustausch wird in Betrieb<br />
genommen.<br />
5: Cyclic Data Exchange; Der Hochlauf ist abgeschlossen; Prozessdaten werden zyklisch<br />
ausgetauscht.<br />
210Fh 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 C0 00 hex<br />
A272.0<br />
Global<br />
r=3, w=5<br />
PN Modul/Submodul Liste: STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> bietet mehrere unterschiedliche<br />
Module für die Konfiguration des zyklischen Datenaustausches an. Bei der Konfiguration von<br />
PROFINET wird ein Modul ausgewählt. In diesem <strong>Parameter</strong> wird das gewählte Modul mit<br />
ergänzenden Informationen angezeigt, wenn der PROFINET-Hochlauf abgeschlossen ist.<br />
Die Kombination wird als Dezimalzahl codiert dargestellt und enthält drei Teilinformationen:<br />
2110h<br />
Array<br />
0h<br />
MMM-III-OOO<br />
MMM: Modul-ID<br />
III: Bytelänge der Eingangsdaten<br />
OOO: Bytelänge der Ausgangsdaten<br />
Beispiel:<br />
105036036 entspricht<br />
Modul-ID: 105<br />
EIngangsdatenlänge: 36 Byte<br />
Ausgangsdatenlänge: 36 Byte<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 00 00 hex<br />
A272.1<br />
Global<br />
r=3, w=5<br />
PN Modul/Submodul Liste: STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> bietet mehrere unterschiedliche<br />
Module für die Konfiguration des zyklischen Datenaustausches an. Bei der Konfiguration von<br />
PROFINET wird ein Modul ausgewählt. In diesem <strong>Parameter</strong> wird das gewählte Modul mit<br />
ergänzenden Informationen angezeigt, wenn der PROFINET-Hochlauf abgeschlossen ist.<br />
Die Kombination wird als Dezimalzahl codiert dargestellt und enthält drei Teilinformationen:<br />
2110h<br />
Array<br />
1h<br />
MMM-III-OOO<br />
MMM: Modul-ID<br />
III: Bytelänge der Eingangsdaten<br />
OOO: Bytelänge der Ausgangsdaten<br />
ID 441729.02 186
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Beispiel:<br />
105036036 entspricht<br />
Modul-ID: 105<br />
EIngangsdatenlänge: 36 Byte<br />
Ausgangsdatenlänge: 36 Byte<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 00 01 hex<br />
A273<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
PN Gerätename: Der Gerätename ist bei PROFINET von zentraler Bedeutung für die<br />
Adressierung. Er ersetzt die von PROFIBUS bekannt Busadresse und muss individuell für jeden<br />
Umrichter in diesen <strong>Parameter</strong> eingegeben werden.<br />
Beachten Sie bei der Festlegung des Gerätenamens die bestehenden Konventionen, die im<br />
Handbuch PROFINET beschrieben werden.<br />
Der Gerätename wird erst aktiv, wenn Sie den <strong>Parameter</strong> im Umrichter gespeichert (A00 Werte<br />
speichern) und den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.<br />
2111h<br />
0h<br />
Werkseinstellung: STOEBER-Inverter<br />
Feldbus: Typ: Str80; USS-Adr: 01 44 40 00 hex<br />
A274<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
PN IP-Adresse: Anzeige der letzten IP-Adresse, die der Umrichter von einem PROFINET-IO-<br />
<strong>Co</strong>ntroller bezogen hat. Wenn keine PROFINET-Kommunikation besteht, wird eine veraltete<br />
Adresse angezeigt.<br />
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 80 00 hex<br />
2112h<br />
0h<br />
A275<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
PN Subnetzmaske: Anzeige der letzten Subnetzmaske, die der Umrichter von einem<br />
PROFINET-IO-<strong>Co</strong>ntroller bezogen hat. Wenn keine PROFINET-Kommunikation besteht, wird eine<br />
veraltete Subnetzmaske angezeigt.<br />
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 C0 00 hex<br />
2113h<br />
0h<br />
A276<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
PN Gateway: Anzeige der letzten IP-Adresse des Gateways, die der Umrichter von einem<br />
PROFINET-IO-<strong>Co</strong>ntroller bezogen hat. Wenn keine PROFINET-Kommunikation besteht, wird eine<br />
veraltete Adresse angezeigt.<br />
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 00 00 hex<br />
2114h<br />
0h<br />
A278.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Diagnose: Der <strong>Parameter</strong> A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9<br />
Elementen des <strong>Parameter</strong>s werden verschiedene Werte angezeigt.<br />
Element 0 zeigt einen Text in folgender Form:<br />
<strong>Co</strong>sXX StX ECntXX, dies bedeutet:<br />
2116h<br />
Array<br />
0h<br />
<strong>Co</strong>sXX<br />
- <strong>Co</strong>s steht für <strong>Co</strong>mmunication Change of State<br />
- XX zeigt die Meldungen der folgenden Bits als hexadezimale Zahl:<br />
Bit 0 Ready (RCX_COMM_COS_READY) The Ready flag is set as soon as the protocol stack<br />
is started properly.<br />
ID 441729.02 187
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Bit 1 Running (RCX_COMM_COS_RUN) The Running flag is set when the protocol stack has<br />
been configured properly.<br />
Bit 2 Bus On (RCX_COMM_COS_BUS_ON) The Bus On flag is set to indicate to the host<br />
system whether or not the protocol stack has the permission to open network connections.<br />
Bit 3 <strong>Co</strong>nfiguration Locked (RCX_COMM_COS_CONFIG_LOCKED) The <strong>Co</strong>nfiguration Locked<br />
flag is set, if the communication channel firmware has locked the configuration database<br />
against being overwritten.<br />
Bit 4 <strong>Co</strong>nfiguration New (RCX_COMM_COS_CONFIG_NEW) The <strong>Co</strong>nfiguration New flag is set<br />
by the protocol stack to indicate that a new configuration became available, which has not<br />
been activated.<br />
Bit 5 Restart Required (RCX_COMM_COS_RESTART_REQUIRED) The Restart Required flag<br />
is set when the channel firmware requests to be restarted<br />
Bit 6 Restart Required Enable (RCX_COMM_COS_RESTART_REQUIRED_ENABLE) The<br />
Restart Required Enable flag is used together with the Restart Required flag above<br />
Bit 7 wird nicht genutzt<br />
StX<br />
- St steht für <strong>Co</strong>mmunication State<br />
- X zeigt den die Ziffer des Zustands:<br />
0 = UNKNOWN<br />
1 = OFFLINE<br />
2 = STOP<br />
3 = IDLE<br />
4 = OPERATE<br />
ECntXX<br />
- ECnt steht für Error <strong>Co</strong>unt<br />
- XX zeigt die Zahl der seit dem letzten Netz-Ein oder Reset festgestellten Fehler<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 00 hex<br />
A278.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Diagnose: Der <strong>Parameter</strong> A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9<br />
Elementen des <strong>Parameter</strong>s werden verschiedene Werte angezeigt.<br />
Element 1 zeigt einen Text in folgender Form:<br />
Err XXXX XXXX<br />
2116h<br />
Array<br />
1h<br />
- Err steht für <strong>Co</strong>mmunication Error<br />
- XXXX XXXX: zeigt eine eindeutige Fehlernummer aus dem Stack, wobei 0000 0000 = kein<br />
Fehler.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 01 hex<br />
ID 441729.02 188
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A278.2 PN Diagnose: Der <strong>Parameter</strong> A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 2116h 2h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen des <strong>Parameter</strong>s werden verschiedene Werte angezeigt.<br />
Array<br />
Element 2 zeigt folgenden Text:<br />
RecXXX SndXXX UX<br />
RecXXX zeigt die Anzahl aller empfangener Mailbox-Pakete seit dem letzten Einschalten mit drei<br />
Hexadezimalstellen (von 0 bis 4095, danach Überlauf).<br />
SndXXX zeigt die Anzahl aller bisher gesendeten Mailbox-Pakete seit dem letzten Einschalten mit<br />
drei Hexadezimalstellen (von 0 bis 4095, danach Überlauf).<br />
UX zeigt die Anzahl aller bisher empfangenen, unbekannten Pakete, die nicht verarbeitet werden<br />
können, mit einer Hexadezimalstelle (von 0 bis 15, danach Überlauf).<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 02 hex<br />
A278.3<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Diagnose: Der <strong>Parameter</strong> A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9<br />
Elementen des <strong>Parameter</strong>s werden verschiedene Werte angezeigt.<br />
Element 3 zeigt folgenden Text:<br />
LRecXXXX @XXXXms, dies bedeutet:<br />
2116h<br />
Array<br />
3h<br />
- LRec steht für Last Received <strong>Co</strong>mmand<br />
- XXXX zeigt das Kommando des zuletzt empfangenen Pakets<br />
- @XXXXms steht für "at XXXX ms received" und gibt des Zeitbezug zum ersten Teil der Anzeige<br />
an.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 03 hex<br />
A278.4<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Diagnose: Der <strong>Parameter</strong> A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9<br />
Elementen des <strong>Parameter</strong>s werden verschiedene Werte angezeigt.<br />
Element 4 zeigt folgenden Text:<br />
Hdsh nX XX SH XX,<br />
2116h<br />
Array<br />
4h<br />
Kontaktieren Sie zur Auswertung der Nummer STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. KG.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 04 hex<br />
A278.5<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Diagnose: Der <strong>Parameter</strong> A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9<br />
Elementen des <strong>Parameter</strong>s werden verschiedene Werte angezeigt.<br />
Element 5 zeigt folgenden Text:<br />
RxOK XXXXXXXXXX<br />
2116h<br />
Array<br />
5h<br />
XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerfrei empfangenen Ethernet-Frames.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 05 hex<br />
ID 441729.02 189
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A278.6 PN Diagnose: Der <strong>Parameter</strong> A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 2116h 6h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen des <strong>Parameter</strong>s werden verschiedene Werte angezeigt.<br />
Array<br />
Element 6 zeigt folgenden Text:<br />
TxOK XXXXXXXXXX<br />
XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerfrei gesendeten Ethernet-Frames.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 06 hex<br />
A278.7<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Diagnose: Der <strong>Parameter</strong> A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9<br />
Elementen des <strong>Parameter</strong>s werden verschiedene Werte angezeigt.<br />
Element 7 zeigt folgenden Text:<br />
RxErr XXXXXXXXXX<br />
2116h<br />
Array<br />
7h<br />
XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerhaft empfangenen Ethernet-Frames.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 07 hex<br />
A278.8<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Diagnose: Der <strong>Parameter</strong> A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9<br />
Elementen des <strong>Parameter</strong>s werden verschiedene Werte angezeigt.<br />
Element 8 zeigt folgenden Text:<br />
TxErr XXXXXXXXXX<br />
2116h<br />
Array<br />
8h<br />
XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerhaft gesendeten Ethernet-Frames.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 08 hex<br />
A279.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der<br />
PROFINET-Kommunikation. Element 0 zeigt den letzten (aktuellsten) Fehler seit dem letzten<br />
Einschalten des Umrichters.<br />
Ist der Wert des <strong>Parameter</strong>s gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten.<br />
Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation.<br />
2117h<br />
Array<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 00 hex<br />
A279.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der<br />
PROFINET-Kommunikation. Element 1 zeigt den vorletzten (zweitaktuellsten) Fehler seit dem<br />
letzten Einschalten des Umrichters.<br />
Ist der Wert des <strong>Parameter</strong>s gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten.<br />
Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation.<br />
2117h<br />
Array<br />
1h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 01 hex<br />
ID 441729.02 190
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A279.2 PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der<br />
2117h 2h<br />
Global<br />
read (3)<br />
PROFINET-Kommunikation. Element 2 zeigt den drittletzten (drittaktuellsten) Fehler seit dem<br />
letzten Einschalten des Umrichters.<br />
Array<br />
Ist der Wert des <strong>Parameter</strong>s gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten.<br />
Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 02 hex<br />
A279.3<br />
Global<br />
read (3)<br />
PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der<br />
PROFINET-Kommunikation. Element 3 zeigt den ältesten Fehler seit dem letzten Einschalten des<br />
Umrichters.<br />
Ist der Wert des <strong>Parameter</strong>s gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten.<br />
Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation.<br />
2117h<br />
Array<br />
3h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 03 hex<br />
A300<br />
Global<br />
read (2)<br />
Zusatz-Freigabe: Anzeige des aktuellen Werts des Signals AdditEna (Zusatzfreigabe) an der<br />
Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).<br />
Das Signal Zusatz-Freigabe wirkt genauso wie das Signal Freigabe von der Klemme X1. Beide<br />
Signale werden UND-verknüpft. Die Leistungsendstufe des Umrichters wird somit nur freigegeben,<br />
wenn beide Signale HIGH sind.<br />
212Ch<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B 00 00 hex<br />
A301<br />
Global<br />
read (2)<br />
Quittierung: Anzeige des aktuellen Werts des Signals FaultRes (Störungs-Quittierung) an der<br />
Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).<br />
Das Signal Quittierung löst einen Störungsreset aus. Ist der Umrichter in Störung, führt ein Wechsel<br />
von LOW nach HIGH zur Quittierung dieser Störung, falls die Störungsursache beseitigt ist. Die<br />
Quittierung ist nicht möglich, solange A00 Werte speichern aktiv ist.<br />
212Dh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B 40 00 hex<br />
A302<br />
Global<br />
read (2)<br />
Schnellhalt: Anzeige des aktuellen Werts des Signals QuickStp (Schnellhalt) an der Schnittstelle<br />
zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).<br />
Das Signal Schnellhalt löst einen Schnellhalt des Antriebs aus. Bei Positionierbetrieb ist die in I17<br />
festgelegte Beschleunigung ausschlaggebend für die Bremszeit. Befindet sich die Achse in<br />
Drehzahlbetrieb, ist der <strong>Parameter</strong> D81 maßgeblich für die Bremszeit (siehe auch A39 und A45).<br />
212Eh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B 80 00 hex<br />
ID 441729.02 191
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A303<br />
Global<br />
read (2)<br />
Achs-Selektor0: Anzeige des aktuellen Wertes des Signals AxSel0 (Achs-Select 0) an der<br />
Schnittstelle zu Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).<br />
Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1", mit denen binärcodiert eine der max. 4 Achsen angewählt<br />
wird.<br />
212Fh 0h<br />
HINWEIS<br />
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48<br />
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.<br />
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als <strong>Parameter</strong>sätze für einen Motor verwendet werden.<br />
Die Option POSISwitch ® AX 5000 ist nicht anschließbar.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B C0 00 hex<br />
A304<br />
Global<br />
read (2)<br />
Achs-Selektor1: Anzeige des aktuellen Wertes des Signals AxSel1 (Achs-Select1) an der<br />
Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).<br />
Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1" mit denen binärcodiert eine der max. 4 Achsen angewählt<br />
wird.<br />
2130h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48<br />
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.<br />
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als <strong>Parameter</strong>sätze für einen Motor verwendet werden.<br />
Die Option POSISwitch ® AX 5000 ist nicht anschließbar.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4C 00 00 hex<br />
A305<br />
Global<br />
read (2)<br />
Achs-Disable: Anzeige des aktuellen Werts des Signals AxDis (Achs-Disable) an der<br />
Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).<br />
Das Signal Achs-Disable deaktiviert alle Achsen.<br />
2131h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48<br />
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.<br />
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als <strong>Parameter</strong>sätze für einen Motor verwendet werden.<br />
Die Option POSISwitch ® AX 5000 ist nicht anschließbar.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4C 40 00 hex<br />
ID 441729.02 192
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
X1.Freigabe: Der Pegel des Binäreingangs X1.Freigabe wird angezeigt.<br />
2132h 0h<br />
A306<br />
Global<br />
read (2)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 01 4C 80 00 hex<br />
A576<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
<strong>Co</strong>ntrolword: Steuerwort mit Steuersignalen für die Gerätezustandsmaschine und die<br />
Antriebsfunktion.<br />
Beachten Sie, dass dieser <strong>Parameter</strong> nur sichtbar ist, falls Sie in Ihrem Projekt eine<br />
Gerätezustandsmaschine nach DSP 401 verwenden. Sie wählen die Gerätezustandsmaschine im<br />
Projektierungsassistenten, Schritt 4, aus. Welche Gerätesteuerung Sie gewählt haben, zeigt<br />
<strong>Parameter</strong> E53 an.<br />
6040h<br />
0h<br />
• Bit-0: "switch on", wird zum Einschalten 1 gesetzt, wenn Bit 0 im Statusword "Ready to<br />
Switch On" 1 ist.<br />
• Bit-1: "Enable voltage", sollte man immer 1 lassen, ist aktiv.<br />
• Bit-2: "Quick stop", wird auf 0 gesetzt, wenn der Antrieb schnellstmöglich stillgesetzt<br />
werden soll.<br />
• Bit-3: "Enable operation", wird zum Freigeben auf 1 gesetzt, wenn Bit 1 im Statusword<br />
"Switched On" 1 ist.<br />
• Bit-4-6: "Operation mode specific", siehe unten<br />
• Bit-7: "Fault reset", Flanke 0 -> 1 zum quittieren anstehender Störung<br />
• Bit-8: "halt", wird nicht unterstützt, immer 0 = inaktiv lassen.<br />
• Bit-9 und 10: "reserved", immer 0 = inaktiv lassen.<br />
• Bit-11 und 12: Achs-Selektor Bit0 und 1. Bei Mehrachsbetrieb wird hier die Achse gewählt.<br />
00 = Achse1, ...<br />
• Bit-13: Achs-Disable. Alle Achsen deaktivieren, kein Motor zugeschaltet<br />
• Bit-14: Bremse öffnen<br />
• Bit-15: "reserviert", immer 0=inaktiv lassen.<br />
Zu den Bits 4-6 "Operation mode specific". Die Bedeutung der Bits ist abhängig von der Betriebsart<br />
des Umrichters. Diese wird in <strong>Parameter</strong> A608 Modes of operation eingestellt.<br />
Zur Zeit sind folgende Betriebsarten und die damit verbundene Bedeutung der Bits verfügbar:<br />
Tippen Mode:<br />
• Bit-4: Tippen +<br />
• Bit-5: Tippen -<br />
• Bit-6: reserved, immer 0<br />
Homing Mode:<br />
• Bit-4: Homing Operation Start<br />
• Bit-5: reserved, immer 0<br />
• Bit-6: reserved, immer 0<br />
Interpolated Position Mode:<br />
• Bit-4: Interpolation Mode active<br />
• Bit-5: reserved, immer 0<br />
• Bit-6: reserved, immer 0<br />
ID 441729.02 193
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Komfortsollwert:<br />
• Bit-4: HLG sperren, Eingang Rampengenerator = 0<br />
• Bit-5: HLG stoppen, Eingang Rampengenerator einfrieren<br />
• Bit-6: HLG null, Eingang Rampengenerator = 0 (wie Bit 4)<br />
über CANopen ® zu erreichen unter:<br />
Index<br />
6040 hex<br />
Subindex 0<br />
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 01 90 00 00 hex<br />
A577<br />
Global<br />
read (1)<br />
Statusword: Das Statuswort zeigt den aktuellen Gerätezustand an. Einige Bits sind<br />
betriebsartenabhängig.<br />
Beachten Sie, dass dieser <strong>Parameter</strong> nur sichtbar ist, falls Sie in Ihrem Projekt eine<br />
Gerätezustandsmaschine nach DSP 401 verwenden. Sie wählen die Gerätezustandsmaschine im<br />
Projektierungsassistenten, Schritt 4, aus. Welche Gerätesteuerung Sie gewählt haben, zeigt<br />
<strong>Parameter</strong> E53 an.<br />
6041h<br />
0h<br />
• Bit-0: "Ready to switch on",<br />
• Bit-1: "Switched on",<br />
• Bit-2: "Operation enabled",<br />
• Bit-3: "Fault"<br />
• Bit-4: "Voltage enabled"<br />
• Bit-5: "Quick stop"<br />
• Bit 6: "Switch on disabled"<br />
• Bit-7: "warning"<br />
• Bit-8: "Meldung"<br />
• Bit-9: "Remote", entspricht dem negierten Ausgang Local von Baustein 320 Local<br />
• Bit-10: "Target reached", siehe unten<br />
• Bit-11: "Internal limit active", 1 = Grenze ist aktiv<br />
• Bit-12 und 13: "Operation mode specific", siehe unten<br />
• Bit-14 und 15: "PLL Bit0" und "PLL Bit1" mit der Bedeutung bei Interpolated Position<br />
Mode:<br />
00: OK<br />
01: Zykluszeit verlängert und noch eingerastet<br />
10: Zykluszeit verkürzt und noch eingerastet<br />
11: nicht eingerastet<br />
Zu den Bit-10 "Target reached" , Bit-11 "Internal limit active" und Bit-12 und -13 "Operation mode<br />
specific": Die Bedeutung der Bits ist abhängig von der Betriebsart des Umrichters. Diese wird in<br />
<strong>Parameter</strong> A608 modes of operation eingestellt.<br />
Zur Zeit sind folgende Betriebsarten und die damit verbundene Bedeutung der Bits verfügbar:<br />
Komfortsollwert:<br />
• Bit-10: "Target reached", Sollwert-erreicht Flag, identisch zu D183 "n-Fenster erreicht"<br />
• Bit-11: "Internal limit active", 1 = Grenze ist aktiv, eines der folgenden Signale ist aktiv:<br />
D182, D185, D186, D308, D309, D462<br />
ID 441729.02 194
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Homing Mode:<br />
• Bit-12: Homing attained: Referenzpunkt gefunden<br />
• Bit-13: Homing error: Abbruch der Referenzfahrt wegen Fehler<br />
Interpolated Position Mode:<br />
• Bit-12: Interpolation Mode active<br />
• Bit-13: reserved, immer 0<br />
über CANopen ® zu erreichen unter:<br />
Index<br />
6041hex<br />
Subindex 0<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 01 90 40 00 hex<br />
A800<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Fernwartung starten: Mit diesem <strong>Parameter</strong> können Sie die Fernwartung über das Bedienfeld<br />
an der Umrichterfront starten. Die Wirksamkeit dieses <strong>Parameter</strong>s hängt ab von der Einstellung des<br />
<strong>Parameter</strong>s A167.<br />
Information<br />
Lesen Sie das Kapitel Integrated Bus im Bedienhandbuch SDS 5000 sowie die Beschreibung des<br />
<strong>Parameter</strong>s A167, bevor Sie die Fernwartung starten!<br />
0: inaktiv; Keine Fernwartung gewünscht<br />
1: aktiv; Fernwartung anfordern<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 C8 00 00 hex<br />
A890<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Para-Acc-Cntrl: In diesem <strong>Parameter</strong> können Sie eine Zugriffsprotokollfunktion aktivieren. Dies<br />
kann bei der Diagnose von <strong>Parameter</strong>-Schreib-Bausteinen oder -Funktionen in Zusammenhang mit<br />
Feldbussen hilfreich sein.<br />
Diese Funktion protokolliert die letzten zehn Schreibzugriffe auf <strong>Parameter</strong> durch CANopen,<br />
EtherCAT, PROFIBUS und PROFINET. Auch fehlerhafte Versuche, die vom Umrichter abgelehnt<br />
werden, werden hier protokolliert, in diesem Fall zeigt A894 einen Fehlercode als Result an.<br />
0: inaktiv; Es werden keine <strong>Parameter</strong>zugriffe protokolliert.<br />
1: aktiv; Zugriffsprotokollfunktion ist aktiv. Beim Wechsel von 0: inaktiv nach 1: aktiv werden die<br />
bisher protokollierten Werte gelöscht.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 DE 80 00 hex<br />
A891<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Next: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) wird hier das<br />
Element angezeigt, in dem der nächste Schreibzugriff protokolliert wird. Die Elementennummer gilt<br />
für die <strong>Parameter</strong><br />
- A892 Para-Acc-Address,<br />
- A893 Para-Acc-Value,<br />
- A894 Para-Acc-Result und<br />
- A895 Para-Acc-Time.<br />
Sie finden den zuletzt protokollierten Eintrag in den <strong>Parameter</strong>n ein Element vor der hier<br />
angezeigten Nummer.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 DE C0 00 hex<br />
ID 441729.02 195
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A892.0 Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
Global<br />
read (3)<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der Array<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 00 hex<br />
A892.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A892.2<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 01 hex<br />
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A892.3<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 02 hex<br />
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A892.4<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 03 hex<br />
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 04 hex<br />
ID 441729.02 196
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A892.5 Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
Global<br />
read (3)<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der Array<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 05 hex<br />
A892.6<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A892.7<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 06 hex<br />
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A892.8<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 07 hex<br />
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A892.9<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 08 hex<br />
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in<br />
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 09 hex<br />
ID 441729.02 197
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A893.0 Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, Array<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 00 hex<br />
A893.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
A893.2<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 01 hex<br />
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 02 hex<br />
Array<br />
Array<br />
ID 441729.02 198
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A893.3 Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, Array<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 03 hex<br />
A893.4<br />
Global<br />
read (3)<br />
A893.5<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 04 hex<br />
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
Array<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 05 hex<br />
ID 441729.02 199
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A893.6 Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, Array<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 06 hex<br />
A893.7<br />
Global<br />
read (3)<br />
A893.8<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 07 hex<br />
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 08 hex<br />
Array<br />
Array<br />
ID 441729.02 200
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A893.9 Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte<br />
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, Array<br />
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem<br />
Feldbussystem:<br />
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234<br />
hex = 4660 dez).<br />
- Bei CANopen und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 09 hex<br />
A894.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
A894.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 00 hex<br />
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
Array<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 01 hex<br />
ID 441729.02 201
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A894.2 Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
Array<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 02 hex<br />
A894.3<br />
Global<br />
read (3)<br />
A894.4<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 03 hex<br />
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 04 hex<br />
Array<br />
Array<br />
ID 441729.02 202
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A894.5 Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
Array<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 05 hex<br />
A894.6<br />
Global<br />
read (3)<br />
A894.7<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 06 hex<br />
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 07 hex<br />
Array<br />
Array<br />
ID 441729.02 203
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A894.8 Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
Array<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 08 hex<br />
A894.9<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse<br />
werden üblicherweise häufig angezeigt:<br />
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der <strong>Parameter</strong>wert wurde übernommen.<br />
- 0000004D: Der <strong>Parameter</strong>, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.<br />
- 00000052: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.<br />
- 00000053: Der zu übertragende <strong>Parameter</strong>wert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.<br />
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A895.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 09 hex<br />
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 00 hex<br />
ID 441729.02 204
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A895.1 Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Array<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 01 hex<br />
A895.2<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A895.3<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 02 hex<br />
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A895.4<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 03 hex<br />
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 04 hex<br />
ID 441729.02 205
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A895.5 Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Array<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 05 hex<br />
A895.6<br />
Global<br />
read (3)<br />
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A895.7<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 06 hex<br />
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
A895.8<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 07 hex<br />
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Array<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 08 hex<br />
ID 441729.02 206
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A895.9 Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe <strong>Parameter</strong> A890) werden in den<br />
Global<br />
read (3)<br />
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als<br />
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Array<br />
Betriebszeit in E30.<br />
Der Array-<strong>Parameter</strong> ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der<br />
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 Para-<br />
Acc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim<br />
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins<br />
kleiner ist als A891.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 09 hex<br />
A900<br />
Global<br />
r=3, w=4<br />
A901<br />
Global<br />
r=3, w=4<br />
SysFreigabeAusgang: Freigabe-Ausgang der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass<br />
das Leistungsteil eingeschaltet ist und gibt die Sollwertverarbeitung frei.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E1 00 00 hex<br />
SysSchnellhaltAusgang: Schnellhalt-Ausgang der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an,<br />
dass die Gerätesteuerung einen Schnellhalt erzwingt, der in Drehzahlregelung ausgeführt wird. Die<br />
Sollwertverarbeitung der Achse muss diesen mit Priorität vor der Achs-Sollwertverarbeitung unterstützen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E1 40 00 hex<br />
A902<br />
Global<br />
read (2)<br />
SysStatuswort: Statuswort der Gerätesteuerung nach DSP402.<br />
Bit<br />
Bit<br />
0 Einschaltbereit 8 Meldung<br />
1 Eingeschaltet 9 Remote<br />
2 Betrieb freigegeben 10 Sollwert erreicht<br />
3 Störung 11 Grenzwert<br />
4 Spannung gesperrt 12...15 Reserviert<br />
5 Schnellhalt<br />
6 Einschaltsperre<br />
7 Warnung<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 E1 80 00 hex<br />
A903<br />
Global<br />
r=3, w=4<br />
A905<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
SysBremseÖffnen: Kommando-Bit: Haltebremse (X2) öffnen. Dieses Signal geht an der<br />
Bremssteuerung vorbei direkt an den Stecker X2.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E1 C0 00 hex<br />
Neue PDO1 Daten für Tx: Der <strong>Parameter</strong> wird bei Eingang eines PDO's auf "1" gesetzt .<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 E2 40 00 hex<br />
ID 441729.02 207
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Zeitstempel PDO1: Zeitlicher Bezug zwischen PDO-Empfang und Zykluszeit.<br />
A906<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
A907<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
A910<br />
Global<br />
r=3, w=4<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: U32; USS-Adr: 01 E2 80 00 hex<br />
Referenz-Zeitstempel PLL: Zeitlicher Bezug der PLL zur Zykluszeit.<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: U16; USS-Adr: 01 E2 C0 00 hex<br />
SysZusatzFreigabeEingang: Zusatz-Freigabe-Signal der Achse an die Gerätesteuerung. In<br />
der Gerätesteuerung erfolgt eine logische UND-Verknüpfung mit dem Freigabe-Signal<br />
(normalerweise vom Binäreingang X1.Freigabe).<br />
Information<br />
Wenn POSITool eine Verbindung zum Umrichter herstellt, wird dieser <strong>Parameter</strong> immer gelesen,<br />
auch wenn in POSITool als Datenrichtung "<strong>Parameter</strong> schreiben" angegeben wurde.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E3 80 00 hex<br />
A911<br />
Global<br />
r=3, w=4<br />
A912<br />
Global<br />
r=3, w=4<br />
A913<br />
Global<br />
r=3, w=4<br />
SysSchnellhaltEingang: Schnellhalt-Anforderung der Achse an die Gerätesteuerung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E3 C0 00 hex<br />
SysQuittierungEingang: Störungs-Quittierung der Achse an die Gerätesteuerung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E4 00 00 hex<br />
SysSchnellhaltEndeEingang: Schnellhalt-Ende-Signal der Achse an die Gerätesteuerung.<br />
Zeigt an, dass ein Schnellhalt beendet wurde. Bei Applikationen ohne Bremssteuerung ist dies<br />
normalerweise das Signal "Stillstand erreicht", bei Applikationen mit Bremssteuerung das Signal<br />
"Bremse geschlossen".<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E4 40 00 hex<br />
A914<br />
Global<br />
r=2, w=4<br />
SysSteuerwort: Steuerwort an die DSP402-Gerätesteuerung.<br />
Bit<br />
Bit<br />
1 Einschalten 8...15 Reserviert<br />
2 Spannung sperren<br />
3 Schnellhalt<br />
4 Betrieb freigeben<br />
5 HLG sperren<br />
6 HLG stoppen<br />
7 HLG null<br />
8 Reset Störung<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 E4 80 00 hex<br />
ID 441729.02 208
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Zykluszeitvorgabe: Zykluszeit der SYNC-Telegramme. Wird aus G98 gebildet.<br />
A916<br />
Global<br />
r=3, w=4<br />
A918<br />
Global<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I16; USS-Adr: 01 E5 00 00 hex<br />
SysLokal: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass der Lokalbetrieb aktiviert<br />
ist (Taste "Hand").<br />
r=3, w=4<br />
A919<br />
Global<br />
r=3, w=4<br />
A922<br />
Global<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E5 80 00 hex<br />
SysFreigabeLokal: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass der Lokalbetrieb<br />
(Taste "Hand") und die Lokalfreigabe (Taste "I/O" oder Taste "I") aktiviert sind.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E5 C0 00 hex<br />
SysSteuerwortBit4: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Die Funktion ist abhängig<br />
von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der <strong>Parameter</strong> keine Funktion.<br />
r=2, w=4<br />
Applikation<br />
Komfortsollwert<br />
Bedeutung<br />
entspricht dem Signal Halt<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E6 80 00 hex<br />
A923<br />
Global<br />
SysSteuerwortBit5: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Die Funktion ist abhängig<br />
von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der <strong>Parameter</strong> keine Funktion.<br />
r=2, w=4<br />
Applikation<br />
Komfortsollwert<br />
Bedeutung<br />
Rampengenerator anhalten (mit geringerer Priorität als Halt und<br />
Schnellhalt)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E6 C0 00 hex<br />
A924<br />
Global<br />
SysSteuerwortBit6: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Die Funktion ist abhängig<br />
von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der <strong>Parameter</strong> keine Funktion.<br />
r=2, w=4<br />
Applikation<br />
Komfortsollwert<br />
Bedeutung<br />
entspricht dem Signal Halt<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E7 00 00 hex<br />
A925<br />
Global<br />
read (2)<br />
SysSollwertErreicht: Signal der Achse an die Gerätesteuerung. Der Sollwert wurde erreicht.<br />
Die Funktion ist abhängig von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der<br />
<strong>Parameter</strong> keine Funktion.<br />
Applikation<br />
Komfortsollwert<br />
Bedeutung<br />
Sollwert-erreicht-Flag, identisch zu D183 n-Fenster erreicht<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E7 40 00 hex<br />
ID 441729.02 209
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
A.. Umrichter<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
A926<br />
Global<br />
read (2)<br />
SysGrenzwert: Signal der Achse an die Gerätesteuerung. Ein Grenzwert wurde erreicht. Die<br />
Funktion ist abhängig von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der<br />
<strong>Parameter</strong> keine Funktion.<br />
Applikation<br />
Bedeutung<br />
Komfortsollwert eines der folgenden Signale ist aktiv: D182, D185, D186, D308,<br />
D309, D462<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E7 80 00 hex<br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Motor-Typ: Anzeige des Motornamens als Text.<br />
2200h 0h<br />
B00<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Werkseinstellung: motorabhängig<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 02 00 00 00 hex<br />
B01.0<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat ® -Encoder angeschlossen ist, kann in<br />
diesem <strong>Parameter</strong>element die Auftragsnummer des Motors angezeigt werden.<br />
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX<br />
AAAAAA: Auftragsnummer<br />
BBB: Auftragsabrufnummer<br />
CCC: Auftragsrestnummer<br />
DDD: Auftragspositionsnummer<br />
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag<br />
Die Nummernteile werden in den Elementen des <strong>Parameter</strong>s B01 angezeigt.<br />
2201h<br />
Array<br />
0h<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein<br />
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.<br />
ID 441729.02 210
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B01.1<br />
Achse<br />
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat ® -Encoder angeschlossen ist, kann in<br />
diesem <strong>Parameter</strong>element die Auftragsabrufnummer des Motors angezeigt werden.<br />
2201h 1h<br />
read (3)<br />
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX<br />
Array<br />
AAAAAA: Auftragsnummer<br />
BBB: Auftragsabrufnummer<br />
CCC: Auftragsrestnummer<br />
DDD: Auftragspositionsnummer<br />
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag<br />
Die Nummernteile werden in den Elementen des <strong>Parameter</strong>s B01 angezeigt.<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein<br />
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.<br />
B01.2<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat ® -Encoder angeschlossen ist, kann in<br />
diesem <strong>Parameter</strong>element die Auftragsrestnummer des Motors angezeigt werden.<br />
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX<br />
AAAAAA: Auftragsnummer<br />
BBB: Auftragsabrufnummer<br />
CCC: Auftragsrestnummer<br />
DDD: Auftragspositionsnummer<br />
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag<br />
Die Nummernteile werden in den Elementen des <strong>Parameter</strong>s B01 angezeigt.<br />
2201h<br />
Array<br />
2h<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 02 hex<br />
Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein<br />
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.<br />
ID 441729.02 211
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B01.3<br />
Achse<br />
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat ® -Encoder angeschlossen ist, kann in<br />
diesem <strong>Parameter</strong>element die Auftragspositionsnummer des Motors angezeigt werden.<br />
2201h 3h<br />
read (3)<br />
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX<br />
Array<br />
AAAAAA: Auftragsnummer<br />
BBB: Auftragsabrufnummer<br />
CCC: Auftragsrestnummer<br />
DDD: Auftragspositionsnummer<br />
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag<br />
Die Nummernteile werden in den Elementen des <strong>Parameter</strong>s B01 angezeigt.<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 03 hex<br />
Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein<br />
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.<br />
B01.4<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat ® -Encoder angeschlossen ist, kann in<br />
diesem <strong>Parameter</strong>element die fortlaufende Positionsnummer des Motors im Auftrag angezeigt<br />
werden.<br />
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX<br />
AAAAAA: Auftragsnummer<br />
BBB: Auftragsabrufnummer<br />
CCC: Auftragsrestnummer<br />
DDD: Auftragspositionsnummer<br />
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag<br />
Die Nummernteile werden in den Elementen des <strong>Parameter</strong>s B01 angezeigt.<br />
2201h<br />
Array<br />
4h<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 04 hex<br />
Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein<br />
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.<br />
ID 441729.02 212
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B02<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
EMK-Konstante: Gibt den Scheitelwert der induzierten Spannung zwischen zwei Phasen bei<br />
1000 Upm an. Wird bei Fremdmotoren ein Effektiv-Wert angegeben, ist dieser vor der Eingabe in<br />
B02 mit 1,41 zu multiplizieren.<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
2202h 0h<br />
Wertebereich in V/1000Upm: 5.0 ... motorabhängig ... 3000.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1V/1000Upm; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=0,1·Upm); USS-Adr: 02 00 80 00 hex<br />
B04<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).<br />
Elektronisches Typenschild: STÖBER-Motoren der Reihe ED, EK und EZ können mit<br />
elektronischen Single- und Multiturn-Encodern geliefert werden. Diese Encoder bieten einen<br />
speziellen <strong>Parameter</strong>speicher. STÖBER legt in diesem Speicher standardmäßig die gesamten<br />
Motordaten inkl. einer evtl. vorhandenen Haltebremse ab ("elektronisches Typenschild").<br />
2204h<br />
0h<br />
B04 wird nur verwendet, wenn B06 = 0 eingestellt wird.<br />
Bei B04 = 0 wird B01 Auftragsdaten eingelesen. Die restlichen Motordaten können frei eingegeben<br />
werden. Außerdem wird die Kommutierung intern beeinflusst.<br />
Wird B04 = 1 eingestellt, werden folgende <strong>Parameter</strong> aus dem Typenschild gelesen:<br />
B00, B01, B02, B10, B11, B12, B13, B16 bzw. B19, B17, B38, B39, B52, B53, B61, B62, B64, B65,<br />
B66, B67, B68, B70, B72, B73, B74, B82, B83<br />
Außerdem wird die Kommutierung intern beeinflusst.<br />
Bei dieser Einstellung weren zusätzlich F06 und F07 gelesen, falls B07 = 0:elektronisches<br />
Typschild eingestellt ist.<br />
Ist im Typschild eine KTY-Auswertung eingetragen, werden U10 = 2:Warnung und U11 = 1 s<br />
eingestellt.<br />
Bei B04 = 1 werden nach jedem Netz-Ein die Motordaten aus dem Encoder gelesen. Eventuelle<br />
manuelle Veränderungen an Motordaten sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten<br />
wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für<br />
dauerhafte Änderungen der Motordaten ist B04 = 0 zu setzen, die Änderungen sind anschließend<br />
mit A00 = 1 zu speichern.<br />
El. Typenschilder anderer Motorhersteller können nicht ausgewertet werden.<br />
HINWEIS<br />
Eine korrekte Auswertung des elek. Typenschilds ist nach einer Änderung des <strong>Parameter</strong>s B04 erst<br />
nach einem Geräteneustart gewährleistet.<br />
0: Kommutierung;<br />
1: alle Daten;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 01 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein<br />
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.<br />
ID 441729.02 213
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B05<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Kommutierungs-Offset: Verschiebung der Encoder-Nullposition gegenüber dem Motor.<br />
STÖBER-Motoren mit Resolver werden werksseitig auf B05 = 0 eingestellt und geprüft. Im Normalfall<br />
ist eine Änderung des <strong>Parameter</strong>s B05 nicht erforderlich. Liefert der Phasentest B40 einen Wert<br />
B05 > 5° oder B05 < 355°, liegt vermutlich ein Verdrahtungs- oder Steckerproblem vor.<br />
2205h 0h<br />
Bei STÖBER-Motoren mit Absolutwertgeber wird der Kommutierungsoffset werkseitig in das<br />
elektonische Typenschild geschrieben und vom Umrichter beim Hochlauf ausgelesen. In diesem<br />
Fall ist B05 werkseitig ebenfalls auf 0 eingestellt. Wird B05 geändert, gilt der Gesamt-Offset =<br />
Typenschild-Offset + B05.<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in °: 0.0 ... 0,0 ... 360.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1°; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2879.9 °); USS-Adr: 02 01 40 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).<br />
B06<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Motordaten: STÖBER-Motoren der Reihe ED, EK und EZ können mit elektronischen Single- und<br />
Multiturn-Encodern geliefert werden. Diese Encoder bieten einen speziellen <strong>Parameter</strong>speicher.<br />
STÖBER legt in diesem Speicher standardmäßig die gesamten Motordaten inkl. einer evtl.<br />
vorhandenen Haltebremse ab ("elektronisches Typenschild").<br />
2206h<br />
0h<br />
Bei B06 = 0 werden die Daten gemäß den Einstellungen in B07 (nur bei SDS 5000) und B04 nach<br />
jedem Netz-Ein aus dem Encoder gelesen. Eventuelle manuelle Veränderungen an Motordaten<br />
sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im<br />
Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind.<br />
Für Motoren ohne el. Typenschild ist B06 = 1 zu setzen. Dann müssen die in der <strong>Parameter</strong>liste<br />
eingetragenen Defaultwerte der Motordaten kontrolliert und angepasst werden. Der Kommutierungsoffset<br />
kann mit der Aktion B40 eingemessen werden. Die Änderungen sind anschließend mit<br />
A00 = 1 zu speichern.<br />
El. Typenschilder anderer Motorhersteller können nicht ausgewertet werden.<br />
HINWEIS<br />
Eine korrekte Auswertung des Typenschilds nach einer Änderung des <strong>Parameter</strong>s B06 ist bis<br />
einschließlich Firmwarestand V 5.2 erst nach einem Geräteneustart sichergestellt. Ab<br />
Firmwarestand V 5.3 wird das Typenschild sofort ausgewertet.<br />
Der <strong>Parameter</strong> B06 ist nur bei den Umrichtern der Serien MDS 5000 und SDS 5000 sichtbar.<br />
0: elektrisches Typenschild;<br />
1: freie Einstellung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 01 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der Motorencoder ein EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.<br />
ID 441729.02 214
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B07<br />
Achse, OFF<br />
Bremsendaten: B07 wird nur verwendet, wenn B04 = 1 und F08 = 1 eingestellt sind und ist nur<br />
sichtbar, falls ein SDS 5000 projektiert wird.<br />
2207h 0h<br />
r=1, w=1<br />
Bei B07 Bremsendaten = 0 werden die in F06 Bremslüftzeit und F07 Bremseinfallzeit eingestellten<br />
Daten nach jedem Netz-Ein aus dem Encoder gelesen. Eventuelle manuelle Veränderungen an<br />
diesen Bremsendaten sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn<br />
die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Diese Einstellung ist sinnvoll,<br />
falls<br />
• der Antrieb nur über eine Bremse verfügt oder<br />
• der Antrieb über zwei Bremsen verfügt und diejenige, deren Daten im elektronischen<br />
Typschild gespeichert sind, die längeren Lüft- und Einfallzeiten aufweist.<br />
Bei B07 = 1 können die <strong>Parameter</strong> F06 und F07 manuell eingestellt werden. Diese Einstellung ist<br />
dann sinnvoll, wenn der Antrieb über zwei Bremsen verfügt, aber die Lüft- und Einfallzeiten, die im<br />
elektronischen Typschild gespeichert sind, die kürzeren sind.<br />
0: elektronisches Typenschild;<br />
1: freie Einstellung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 01 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, wenn B06 Motordaten = 0: el. Typenschild und F08 Bremse = 1: aktiv<br />
B10<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Motorpolzahl: Ergibt sich aus der Nenndrehzahl nNenn [Upm] und der Nennfrequenz f [Hz] des<br />
Motors. B10 = 2·(f · 60 / nNenn). Eine korrekte Eingabe der Polzahl ist für die Funktion des<br />
Umrichters zwingend erforderlich.<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
220Ah<br />
0h<br />
Wertebereich: 2 ... motorabhängig ... 20<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; (Rohwert:255 = 510); USS-Adr: 02 02 80 00 hex<br />
B11<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Motornennleistung: Nennleistung in kW, lt. Typenschild. Ist anstelle der Nennleistung nur das<br />
Nennmoment Mn bekannt, ist B11 aus Mn [Nm] und der Nenndrehzahl n [Upm] nach folgender<br />
Formel zu errechnen: B11=Mn · n / 9550.<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
220Bh<br />
0h<br />
Wertebereich in kW: 0.120 ... motorabhängig ... 500.000<br />
Feldbus: 1LSB=0,001kW; Typ: I32; USS-Adr: 02 02 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 215
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Motornennstrom: Nennstrom in A, lt. Typenschild.<br />
220Ch 0h<br />
B12<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in A: 0.001 ... motorabhängig ... 327.670<br />
Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 02 03 00 00 hex<br />
B13<br />
Motornenndrehzahl: Nenndrehzahl in Upm, lt. Typenschild.<br />
220Dh<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in Upm: 0 ... motorabhängig ... 95999<br />
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 02 03 40 00 hex<br />
B14<br />
Achse, OFF<br />
Motornennspannung: Nennspannung lt. Typenschild. Bei Asynchronmotoren ist die Schaltungsart<br />
(Y/Δ) zu beachten! Achten Sie deshalb auf die Übereinstimmung der <strong>Parameter</strong> B11 ... B15!<br />
220Eh<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich in V: 0 ... 400 ... 480<br />
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2317 V); USS-Adr: 02 03 80 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
B15<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Motornennfrequenz: Nennfrequenz des Motors, laut Typenschild. Durch die <strong>Parameter</strong> B14<br />
und B15 wird die Steigung der U/f-Kennlinie, und damit die Charakteristik des Antriebes festgelegt.<br />
Die U/f-Kennlinie bestimmt bei welcher Frequenz (B15 f-Nenn) der Motor mit Nennspannung (B14<br />
U-Nenn) betrieben wird. Spannung und Frequenz können über den Nennpunkt hinaus linear erhöht<br />
werden. Obere Spannungsgrenze ist dabei die anliegende Netzspannung. STÖBER Systemmotoren<br />
bis Baugröße 112 bieten die Möglichkeit des Stern / Dreieckbetriebes. Der Dreiecksbetrieb mit<br />
400 V ermöglicht eine Leistungserhöhung um den Faktor 1,73 und einen erweiterten Stellbereich<br />
mit konstantem Moment. Der Motor hat in dieser Schaltungsvariante einen erhöhten Strombedarf.<br />
Es muss sichergestellt werden, dass<br />
- Der Frequenzumrichter für die entsprechende Leistung ausgelegt ist (PDreieck = 1,73 · PStern).<br />
- B12 (I-Nenn) auf den entsprechenden Motornennstrom parametriert ist (IDreieck = 1,73 · IStern).<br />
220Fh<br />
0h<br />
Bei quadratischer Kennlinie (B21 = 1) werden Nennfrequenzen über 124 Hz intern auf 124 Hz<br />
begrenzt.<br />
ID 441729.02 216
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in Hz: 0.0 ... motorabhängig ... 1600.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Hz; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 512000.0 Hz); USS-Adr: 02 03 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
B17<br />
Achse, OFF<br />
M0 (Stillstand): Stillstandsmoment M0 laut Typenschild. Dient u.a. als Bezugswert für die<br />
Drehmoment- und Strombegrenzung (C03 und C05).<br />
2211h<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in Nm: 0.000 ... motorabhängig ... 2147483.647<br />
Feldbus: 1LSB=0,001Nm; Typ: I32; USS-Adr: 02 04 40 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).<br />
B18<br />
Achse<br />
Bezugsdrehmoment: Der <strong>Parameter</strong> B18 zeigt in jeder Steuerart (B20) den Bezugswert für<br />
prozentuale Drehmomentgrößen wie C03, C05, E62 und E66.<br />
2212h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in Nm: -3.44 ... 0,43 ... 3.44<br />
Feldbus: 1LSB=0,01Nm; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.22; USS-Adr: 02 04 80 00 hex<br />
B19<br />
cos (phi): <strong>Co</strong>s (phi), lt. Typenschild.<br />
2213h<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich: 0.500 ... 0,720 ... 1.000<br />
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I16; USS-Adr: 02 04 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
ID 441729.02 217
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B20<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Steuerart: Legt die Art der Motorsteuerung fest. Für Servomotoren wählen Sie die Auswahl<br />
64:Servoregelung. Asynchronmaschinen können ohne Drehzahlrückführung in den Steuerarten<br />
0:U/f-Steuerung, 1:Sensorlose Vektorregelung und 3:SLVC-HP betrieben werden. Für<br />
Asynchronmotoren mit Rückführung steht die Auswahl 2:Vektorregelung zur Verfügung.<br />
2214h 0h<br />
HINWEIS<br />
- In der Steuerart "0:U/f-Steuerung" findet keine Strom- oder Momentenbegrenzung statt. Ebenso<br />
ist das Aufschalten auf einen drehenden Motor nicht möglich („Einfangen").<br />
- Beim Umrichter FDS 5000 ist die Steuerart 64:Servoregelung nicht verfügbar.<br />
0: U/f-Steuerung;<br />
1: Sensorlose Vektorregelung;<br />
2: Vektorregelung;<br />
3: SLVC-HP;<br />
64: Servoregelung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 05 00 00 hex<br />
B21<br />
U/f-Kennlinienform: Umschalten zwischen linearer und quadratischer Kennlinie.<br />
2215h<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
In der Steuerart SLVC darf nur die lineare Kennlinienform eingesetzt werden.<br />
0: linear; Spannungs- / Frequenzkennlinie ist linear. Geeignet für alle Anwendungsfälle.<br />
1: quadratisch; quadratische Kennlinie für den Einsatz bei Lüftern und Pumpen. Die Kennlinie wird<br />
ab der Nennfrequenz (B15) linear weitergeführt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 05 40 00 hex<br />
B22<br />
Achse<br />
U/f-Faktor: Korrekturfaktor für die Steigung der U/f-Kennlinie. Die Steigung bei U/f-Faktor=100 %<br />
wird durch U-Nenn (B14) und f-Nenn (B15) festgelegt.<br />
2216h<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich in %: 90 ... 100 ... 110<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 05 80 00 hex<br />
B23<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
U/f-Boost: Unter Boost versteht man eine Spannungsanhebung im unteren Drehzahlbereich,<br />
wodurch ein höheres Anlaufmoment zur Verfügung steht. Mit einem Boost von 100 % fließt der<br />
Motornennstrom bei 0 Hz. Zur Festlegung der erforderlichen Boost-Spannung muss der Ständerwiderstand<br />
des Motors bekannt sein.<br />
Bei Motoren ohne el. Typenschild muss deshalb unbedingt B41 (Motor einmessen) durchgeführt<br />
werden !!<br />
Bei STÖBER Standartmotoren ist der Ständerwiderstand des Motors durch die Motorauswahl<br />
festgelegt.<br />
2217h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 10 ... 400<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 05 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar bei U/f-Steuerung (B20 = 0).<br />
ID 441729.02 218
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B24<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Taktfrequenz: Durch Veränderung der Taktfrequenz wird die Geräuschentwicklung des Antriebes<br />
beeinflusst. Ein Erhöhen der Taktfrequenz hat jedoch erhöhte Verluste zur Folge. Aus<br />
diesem Grund muss bei erhöhter Taktfrequenz der zuläsige Motornennstrom (B12) reduziert<br />
werden. Beim Betrieb eines Servomotors (B20 = 64) muss mind. 8 kHz eingestellt werden. Bei<br />
einer Einstellung von 4 kHz wird bei Servobetrieb intern auf 8 kHz geschaltet. In einigen<br />
Betriebszuständen wird die Taktfrequenz vom Umrichter selbst geändert. Die momentan aktive<br />
Taktfrequenz kann in E151 abgelesen werden.<br />
2218h 0h<br />
HINWEIS<br />
Die Werkseinstellung dieses <strong>Parameter</strong>s ist von B20 abhängig. Bei einer Servoregelung wird in<br />
B24 der Wert 8:8kHz eingetragen. Bei Verwendung einer Asynchronmaschine (U/f-Steuerung,<br />
Sensorlose Vektorregelung und Vektorregelung) erhält B24 den Wert 4:4kHz.<br />
4: 4kHz;<br />
8: 8kHz;<br />
16: 16kHz;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 06 00 00 hex<br />
B25<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
Haltmagnetisierung: B25 legt fest, ob der Motor mit eingefallener Bremse bei Halt- und<br />
Schnellhalt bestromt bleibt. Interessant besonders beim Positionieren. Nach einem HALT bleibt der<br />
Motor für die Zeit B27 voll bestromt. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Bestromung auf das in B25<br />
angegebene Niveau gesenkt. Bei der Einstellung 0 % und eingefallener Bremse (Halt, Schnellhalt)<br />
wird der Motor stromlos, die Magnetisierung wird aufgehoben. Der Vorteil ist eine bessere<br />
thermische Motorbilanz, da der Motor in den Pausenzeiten abkühlen kann. Der Nachteil ist die<br />
zusätzliche Aufmagnetisierungszeit (Rotorzeitkonstante, ca. 0,5 s). Die erforderliche Zeit wird vom<br />
Umrichter selbständig ermittelt und zur Brems-Lüftungszeit F06 hinzuaddiert.<br />
2219h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 100<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 06 40 00 hex<br />
B26<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Motorencoder: Auswahl der Schnittstelle an die der Motorencoder angeschlossen ist. Der<br />
Encoder muss für die jeweilige Schnittstelle in H.. korrekt parametriert sein (siehe Encoderliste in<br />
der H..-Gruppe).<br />
HINWEIS<br />
Beachten Sie, dass die Schnittstellen X120 und X140 nur beim MDS 5000 und SDS 5000 zur<br />
Verfügung stehen. Die Einstellungen 3:X140-Encoder und 4:X120-Encoder sind beim FDS 5000<br />
nicht vorhanden.<br />
221Ah<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: BE-Encoder; als Motorencoder wird ein Inkrementalgeber verwendet, der an die Klemmen BE4<br />
und BE5 angeschlossen ist. Die genaue Parametrierung des Gebers muss in H40 ... H42<br />
erfolgen.<br />
2: X4-Encoder; der Motorgeber ist an der Schnittstelle X4 angeschlossen. Die genaue<br />
Parametrierung des Gebers muss in H00 ... H02 vorgenommen werden.<br />
3: X140-Encoder; als Motorencoder wird der Encoder an der optionalen Schnittstelle X140<br />
verwendet. Die genaue Parametrierung des Gebers muss in H140, H142 und H148 erfolgen.<br />
4: X120-Encoder; Der Motorgeber ist an der optionalen Schnittstelle X120 angeschlossen. Die<br />
genaue Parametrierung des Gebers muss in H120 ... H126 vorgenommen werden.<br />
ID 441729.02 219
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
HINWEIS<br />
Die Schnittstelle X120 ist nur mit dem "E/A-Klemmenmodul Erweitert (XEA 5000)" bzw. "E/A-<br />
Klemmenmodul Erweitert (XEA 5001)" verfügbar!<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 06 80 00 hex<br />
B27<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
Zeit Halt-Magnetisierung: Im Fall einer reduzierten Haltmagnetisierung B25 wird bei eingefallener<br />
Bremse und aktivem Leistungsteil der volle Magnetisierungsstrom noch für die Zeit B27<br />
aufrechterhalten.<br />
221Bh<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 0 ... 0 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1s; Typ: U8; USS-Adr: 02 06 C0 00 hex<br />
B28<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
Encoder Getriebefaktor: Ist der Encoder für die Motorregelung für die Einstellung B20 = 2<br />
(Steuerart=Vectorregelung) nicht direkt auf der Motorwelle montiert, muss hier die Getriebeübersetzung<br />
zwischen Motorwelle und dem Encoder angegeben werden.<br />
Es muss gelten:<br />
• B28 = Anz. Motorumdrehung / Anz. Geberumdrehungen.<br />
• Es muss ein SSI- oder Inkrementalencoder verwendet werden.<br />
B28 kann auch negative Werte annehmen. Es dürfen keine Wert eingestellt werden, die betragsmäßig<br />
kleiner als 1/10 sind. Ist B28 ungleich 1,000, zeigt E09 nicht die Rotorlage, sondern die<br />
Encoderlage an.<br />
221Ch<br />
0h<br />
Wertebereich: -32.000 ... 1,000 ... 31.999<br />
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I16; (Rohwert:10 Bit=1); USS-Adr: 02 07 00 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
B29<br />
Achse<br />
r=3, w=4<br />
Motorstromistwertfilter: Bei Applikationen, die nahe an der Überstromschwelle des Umrichter<br />
arbeiten, kann es durch normale Regelvorgänge zu unerwünschten Überstromstörungen kommen.<br />
Für diese Fälle ermöglicht es der <strong>Parameter</strong> B29, ein Überschreiten der Überstromschwelle für eine<br />
einstellbare Zahl von Stromreglerzyklen zu tolerieren.<br />
221Dh<br />
0h<br />
Der <strong>Parameter</strong> sollte nur nach vorrausgegangener Überprüfung des max. Stromwertes mit einem<br />
externen Strommessgerät verändert werden.<br />
ACHTUNG<br />
Bei B20 = 0:U/f-Steuerung und B20 = 1:Sensorlose Vektorregelung muss B29 = 0 sein!<br />
Wertebereich in Stromreglerzyklen: 0 ... 0 ... 20<br />
Feldbus: 1LSB=1Stromreglerzyklen; Typ: I8; USS-Adr: 02 07 40 00 hex<br />
B30<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Motorzuschaltung: Nur bei B20 = 0 (U/f Steuerung) möglich. Für Mehrmotoren-Betrieb.<br />
Ermöglicht das Zuschalten eines weiteren Motors auf den freigegebenen Umrichter. Dabei wird die<br />
Motorspannung kurzzeitig reduziert, um eine Überstromabschaltung zu verhindern.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
221Eh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 02 07 80 00 hex<br />
Nur sichtbar bei U/f-Steuerung (B20 = 0).<br />
ID 441729.02 220
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B31<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Schwingungsdämpfung: Große Motoren können im Leerlauf zu Resonanzschwingungen<br />
neigen. Eine Erhöhung des <strong>Parameter</strong>s B31 bewirkt bei B20 = 2:SLVC eine Dämpfung dieser<br />
Schwingungen. Bei problematischen Antrieben sind Werte im Bereich 60 ... 100 % geeignet.<br />
Wertebereich in %: 0 ... 30 ... 100<br />
221Fh 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:256·LSB=100%); USS-Adr: 02 07 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist.<br />
B32<br />
Achse, OFF<br />
SLVC-Dynamik: Die Reaktionsgeschwindigkeit der SLVC auf Laständerungen lässt sich durch<br />
B32 beeinflussen. B32 = 100 % bedeutet höchste Dynamik.<br />
2220h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in %: 0 ... 70 ... 100<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:256·LSB=100%); USS-Adr: 02 08 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist.<br />
B35<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Offset Motorencoder-Rohwinkel: Der <strong>Parameter</strong> B35 wird zum Geberrohwert bzw.<br />
akkumulierten Geberrohwert addiert. Die Ergebnisse werden in E154 Motorencoder-Rohwinkel und<br />
E153 akkumulierter Motorencoder-Rohwinkel angezeigt.<br />
Die Skalierung von B35 ist abhängig vom verwendeten Motorencoder:<br />
- EnDat ® , SSI: MSB = 2048 Encoder-Umdrehungen<br />
- Resolver: 65536 LSB = 1 Encoder-Umdrehung, d.h. MSB = 32768 Encoder -Umdrehungen<br />
- Inkrementalgeber: 4 LSB = 1 Inkrement<br />
2223h<br />
0h<br />
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit<br />
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 08 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B26 nicht auf 0:inaktiv steht.<br />
B36<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Maximale Magnetisierung: Der <strong>Parameter</strong> ermöglicht es, den Motor im Grunddrehzahlbereich<br />
mit reduzierter Magnetisierung zu fahren. Dadurch kann bei geringer Belastung die Erwärmung von<br />
Motor und Umrichter verringert werden. In der Regel sollte der <strong>Parameter</strong> auf 100 % (keine<br />
Reduzierung) eingestellt sein.<br />
2224h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist nur in der Steuerart B20 = 2:Vectorcontrol wirksam.<br />
Wertebereich in %: 50 ... 100 ... 100<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 09 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC oder 2:VC.<br />
ID 441729.02 221
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Motortemperaturfühler: Auswahl des an X2 angeschlossenen Motortemperaturfühlers.<br />
2226h 0h<br />
B38<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
0: PTC; an X2 ist ein Kaltleiter (PTC) angeschlossen der beim Erreichen der Nenn-<br />
Ansprechtemperatur seinen ohmschen Widerstand sprungartig auf ein Vielfaches vergrößert.<br />
1: KTY 84-1xx; An X2 ist ein Temperaturfühler des Typs KTY 84 angeschlossen der bei 100 °C<br />
einen Widerstand von 1000 Ohm hat. Mit diesem Temperaturfühler ist eine analoge Messung<br />
der Motortemperatur möglich. Die Messung ist auf eine Motorwicklung beschränkt, wodurch der<br />
Motorschutz eingeschränkt ist. Die Auswertung eines KTY-Sensors ist erst mit Umrichtern ab<br />
HW 200 möglich. Die gemessene Motortemperatur wird in E12 angezeigt. In B39 muss die für<br />
den Motor zulässige Maximaltemperatur parametriert werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 09 80 00 hex<br />
B39<br />
Achse<br />
Maximaltemperatur Motor: Wenn eine höhere Motortemperatur (E12) gemessen wird, als<br />
hier parametriert, dann wird Störung 41 ausgelöst.<br />
2227h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in °C: 0 ... 145 ... 145<br />
Feldbus: 1LSB=1°C; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 02 09 C0 00 hex<br />
Nur wenn B38 ungleich 0 ist.<br />
B40.0<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Phasentest & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Phasentest. Sie darf nur bei<br />
Servomotoren verwendet werden. Es wird überprüft, ob beim Motoranschluss Phasen vertauscht<br />
wurden, ob die Motorpolzahl (B10) korrekt ist und misst den Kommutierungs-Offset (B05) ein.<br />
Während der Aktion muss sich der Motor frei drehen können.<br />
Die Freigabe muss zum Startpunkt LOW sein. Nach B40.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet<br />
werden. Nachdem die Aktion ausgeführt wurde muss die Freigabe wieder LOW geschaltet werden.<br />
Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B05 ausgelesen werden.<br />
2228h<br />
0h<br />
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei<br />
Aktivierung der Aktion.<br />
ID 441729.02 222
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
WARNUNG<br />
Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion<br />
unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z.B. in einem Hubwerk). Aus diesem<br />
Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut<br />
sind.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 00 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).<br />
B40.1<br />
Fortschritt: Fortschritt des Phasentests in %.<br />
2228h<br />
1h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 00 01 hex<br />
Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).<br />
B40.2<br />
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Phasentest kann hier das Ergebnis abgefragt werden.<br />
2228h<br />
2h<br />
Global<br />
read (2)<br />
0: fehlerfrei; Die Aktion wurde ohne Fehler durchgeführt und beendet.<br />
1: abgebrochen; Die Aktion wurde durch Ausschalten der Freigabe abgebrochen.<br />
2: Phasenfolge; Es wurde der Tausch zweier Phasen festgestellt.<br />
3: Polzahl; Die festgestellte Polzahl weicht vom Wert in B10 ab.<br />
4: Kommutierungsoffset; Der gemessene Kommutierungsoffset weicht von B05 ab.<br />
5: Testlauf; Ein Testlauf mit dem gemessenen Kommutierungsoffset konnte nicht durchgeführt<br />
werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 00 02 hex<br />
Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).<br />
B41.0<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Motor einmessen & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Motor einmessen. Sie<br />
misst den Widerstand (B53) und die Induktivität (B52) des Motors. Es kann bei dieser Aktion zu<br />
Bewegungen des Antriebs kommen.<br />
Die Freigabe muss zum Startpunkt LOW sein. Nach B41.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet<br />
werden. Nachdem die Aktion ausgeführt wurde, muss die Freigabe wieder LOW geschaltet werden.<br />
Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B52, B53 ausgelesen werden.<br />
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei<br />
Aktivierung der Aktion.<br />
Beim Betrieb einer Asynchronmaschine (B20 < 64) misst die Aktion auch die Werte für B54<br />
Streuziffer und B55 Sättigungskoeffizient ein.<br />
2229h<br />
0h<br />
WARNUNG<br />
Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion<br />
unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z. B. bei einem Hubwerk). Aus diesem<br />
Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut<br />
sind.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 40 00 hex<br />
ID 441729.02 223
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Fortschritt: Fortschritt des Motor einmessens in %.<br />
2229h 1h<br />
B41.1<br />
Global<br />
read (2)<br />
B41.2<br />
Global<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 40 01 hex<br />
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Motor einmessen kann hier das Ergebnis abgefragt<br />
werden.<br />
2229h<br />
2h<br />
read (2)<br />
0: fehlerfrei;<br />
1: Abgebrochen;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 40 02 hex<br />
B42.0<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Stromregleroptimierung & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Stromregleroptimierung.<br />
Hierbei werden die <strong>Parameter</strong> für die Stromreglerverstärkung neu bestimmt (B64 ...<br />
B68). Während der Aktion dreht der Antrieb mit ca. 2000 Upm und kann in regelmässigen<br />
Abständen klackende Geräusche verursachen. Die Aktion kann bis zu ca. 20 Minuten dauern. Das<br />
Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B64 ... B68 ausgelesen werden. Wenn<br />
die Aktion über den Lokalbetrieb am Gerät freigeben wird, kann die Aktion nur mit sehr grosser<br />
Verzögerung abgebrochen werden.<br />
222Ah<br />
0h<br />
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei<br />
Aktivierung der Aktion.<br />
WARNUNG<br />
Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion<br />
unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z.B. in einerm Hubwerk). Aus diesem<br />
Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut<br />
sind.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 80 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Steuerarten mit Stromregelung (B20 = 64:Servo oder 2:VC);<br />
B42.1<br />
Fortschritt: Fortschritt der Stromregleroptimierung in %.<br />
222Ah<br />
1h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 80 01 hex<br />
Nur sichtbar bei Steuerarten mit Stromregelung (B20 = 64:Servo oder 2:VC);<br />
B42.2<br />
Global<br />
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Stromregleroptimierung kann hier das Ergebnis abgefragt<br />
werden.<br />
222Ah<br />
2h<br />
read (2)<br />
0: fehlerfrei;<br />
1: Abgebrochen;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 80 02 hex<br />
Nur sichtbar bei Steuerarten mit Stromregelung (B20 = 64:Servo oder 2:VC);<br />
ID 441729.02 224
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B43.0<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Wicklungstest & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Wicklungstest. Hierbei wird<br />
die Symmetrie der ohmschen Widerstände der Motorwicklungen überprüft. Die Freigabe muss zum<br />
Startpunkt LOW sein. Nach B43.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet werden. Nachdem die<br />
Aktion ausgeführt wurde, muss die Freigabe wieder LOW geschaltet werden.<br />
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei<br />
Aktivierung der Aktion.<br />
222Bh 0h<br />
HINWEIS<br />
Es kann bei dieser Aktion zu Bewegungen des Antriebs kommen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A C0 00 hex<br />
B43.1<br />
Fortschritt: Fortschritt des Wicklungstests in %.<br />
222Bh<br />
1h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A C0 01 hex<br />
B43.2<br />
Global<br />
read (2)<br />
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Wicklungstest kann hier das Ergebnis abgefragt werden.<br />
Die Ergebnisse 2 bis 4 bedeuten, dass eine Unsymmetrie der Wicklungswiderstände festgestelt<br />
wurde, die wahrscheinlich der im Ergenis angegebenen Phase zuzuordnen ist.<br />
Die Ergebnisse 5 bis 7 bedeuten, dass der in der angegebenen Phase gemessene Widerstand von<br />
der Polarität der angelegten Spannung abhängig war. Diese Ergebnisse weisen eher auf ein<br />
Umrichter- als ein Motorproblem hin.<br />
222Bh<br />
2h<br />
0: fehlerfrei: Die Aktion wurde ohne Fehler durchgeführt und beendet.<br />
1: Abgebrochen: Die Aktion wurde durch Ausschalten der Freigabe abgebrochen.<br />
2: R_SYM_U: Der Widerstand der Phase U weicht deutlich von denen der anderen Phasen ab.<br />
3: R_SYM_V: Analog zu 2<br />
4: R_SYM_W: Analog zu 2<br />
5: POLAR_SYM_U: Es wurde eine Unsymmetrie beim Wechsel der Polarität festgestellt.<br />
6: POLAR_SYM_V: Analog zu 5<br />
7: POLAR_SYM_W: Analog zu 5<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A C0 02 hex<br />
B45.0<br />
Global<br />
SLVC-HP einmessen & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion SLVC-HP<br />
einmessen und starten.<br />
222Dh<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
WARNUNG<br />
Die Aktion beschleunigt den Motor bis auf das doppelte seiner Nenndrehzahl. Die Einmessfunktion<br />
liefert nur dann geeignete Werte, wenn das Lastmoment des Motors ausreichend klein ist.<br />
Führen Sie die Aktion nur aus, wenn der Motor ausreichend befestigt ist und die Motorwelle frei<br />
drehen kann!<br />
Die Aktion misst diese <strong>Parameter</strong> ein:<br />
- B46 Rückführung SLVC-HP,<br />
- B47 Proportionalverstärkung SLVC-HP und<br />
- B48 Integralverstärkung SLVC-HP.<br />
ID 441729.02 225
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Beachten Sie, dass das Ergebnis genauer ist, falls Sie für diese Aktion den Motor mit einem<br />
Encoder ausstatten. Dies kann zum Beispiel bei der ersten Inbetriebnahme einer Maschinenserie<br />
möglich sein.<br />
Montieren und schließen Sie in diesem Fall den Encoder an, stellen Sie die Steuerart B20 =<br />
2:Vektorregelung ein und parametrieren Sie den Encoder. Führen Sie anschließend die Aktion wie<br />
im Folgenden beschrieben aus.<br />
Nachdem Sie den Encoder demontiert haben, stellen Sie wieder die Steuerart B20 = 3:SLVC-HP<br />
ein.<br />
Voraussetzung:<br />
Die Freigabe muss zum Startpunkt Low sein.<br />
1. Setzen Sie B45.0 = 1.<br />
2. Schalten Sie die Freigabe auf High.<br />
3. Warten Sie, bis in B45.1 der erfolgreiche Abschluss angezeigt wird (B45.1 = 100 %).<br />
4. Schalten Sie die Freigabe wieder Low.<br />
Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B46, B47 & B48 ausgelesen<br />
werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0B 40 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
B45.1<br />
Fortschritt: Fortschritt der Aktion SLVC-HP einmessen in %.<br />
222Dh<br />
1h<br />
Global<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0B 40 01 hex<br />
read (3)<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
B45.2<br />
Global<br />
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion SLVC-HP einmessen kann hier das Ergebnis abgefragt<br />
werden.<br />
222Dh<br />
2h<br />
read (3)<br />
0: fehlerfrei;<br />
1: Abgebrochen;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0B 40 02 hex<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
B46<br />
Achse, OFF<br />
Rückführung Beobachter: Dieser <strong>Parameter</strong> beeinflusst die Genauigkeit der SLVC-HP. Bei zu<br />
großen oder zu kleinen Werten steigt die stationäre Abweichung zwischen Soll- und Istdrehzahl.<br />
222Eh<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Hinweis<br />
Der Betrag der Rückführung ist eine Möglichkeit dem Beobachter mitzuteilen, wie genau die<br />
Maschinenkonstanten B54 Streuziffer , B52 Statorinduktivität und B53 Statorwiderstand bestimmt<br />
wurden. Je kleiner die Rückführung gewählt wird, desto mehr verlässt sich der Beobachter auf<br />
diese Konstanten.<br />
Wertebereich: 1.001 ... 1,030 ... 1.500<br />
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: R32; (Rohwert:1LSB=1); USS-Adr: 02 0B 80 00 hex<br />
ID 441729.02 226
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B47<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Proportionalverstärkung Drehzahlschätzung: Dieser <strong>Parameter</strong><br />
beeinflusst die dynamischen Eigenschaften des Motors (insbesondere die<br />
Stabilität und das Überschwingverhalten der Drehzahl).<br />
Einstellungshinweise<br />
Die korrekte Einstellung kann anhand des Drehzahlverlaufs überprüft werden. Falls bei der<br />
Inbetriebnahme ein Encoder vorhanden ist, sollte als Istdrehzahl E15 betrachtet werden,<br />
andernfalls E91.<br />
B47 sollte nicht kleiner als 1% von B48 sein. Bei zu kleinen Werten kann der Antrieb instabil<br />
werden, die resultierende Schwingung oszilliert mit mechanischer Frequenz. Durch Erhöhung von<br />
B47 können Überschwinger in der Drehzahl gedämpft werden, zu große Werte führen zu<br />
Schwingungen in Strom und Drehzahl.<br />
222Fh 0h<br />
E07 n-nach-Rampe<br />
E91 n-Motor bzw. E15 n-Motorencoder ( B48 zu klein)<br />
E91 n-Motor bzw. E15 n-Motorencoder ( B47 zu groß)<br />
mech. Frequenz<br />
Wertebereich: 0.000 ... 1,000 ... 1000.000<br />
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: R32; (Rohwert:1LSB=1); USS-Adr: 02 0B C0 00 hex<br />
ID 441729.02 227
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B48<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Integralverstärkung Drehzahlschätzung: Dieser <strong>Parameter</strong> beeinflusst die dynamischen<br />
Eigenschaften des Motors. Je größer B48 ist, desto schneller kann das Motormodell der<br />
tatsächlichen Drehzahl folgen.<br />
Einstellungshinweise<br />
Die korrekte Einstellung kann anhand des Drehzahlverlaufs überprüft werden. Falls bei der<br />
Inbetriebnahme ein Encoder vorhanden ist, sollte E15 n-Motorencoder betrachtet werden,<br />
andernfalls E91.<br />
Wenn der Motor trotz ausreichend großer Drehmomentgrenzen der eingestellten Drehzahlrampe<br />
nicht folgen kann, muss B48 erhöht werden. Zu große Werte führen zur Störung 56:Overspeed.<br />
2230h 0h<br />
E07 n-nach-Rampe<br />
E91 n-Motor bzw. E15 n-Motorencoder ( B48 zu klein)<br />
E91 n-Motor bzw. E15 n-Motorencoder ( B48 zu groß)<br />
Wertebereich: 1.000 ... 50,000 ... 50000.000<br />
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: R32; (Rohwert:1LSB=1); USS-Adr: 02 0C 00 00 hex<br />
B52<br />
Achse, OFF<br />
Statorinduktivität: Induktivität Lu-v der Motorwicklung in mH. Nur bei Fremdmotoren eingeben.<br />
Der Wert kann mit der Aktion B41 eingemessen werden.<br />
2234h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in mH: 0.001 ... motorabhängig ... 2147483.647<br />
Feldbus: 1LSB=0,001mH; Typ: I32; USS-Adr: 02 0D 00 00 hex<br />
ID 441729.02 228
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B53<br />
Achse, OFF<br />
Statorwiderstand: Statorwiderstand Ru-v der Motorwicklung in Ohm. Nur bei Fremdmotoren<br />
eingeben. Der Wert kann mit der Aktion B41 eingemessen werden.<br />
2235h 0h<br />
r=2, w=2<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in Ohm: 0.001 ... motorabhängig ... 2147483.647<br />
Feldbus: 1LSB=0,001Ohm; Typ: I32; USS-Adr: 02 0D 40 00 hex<br />
B54<br />
Streuziffer: Anteil der Streuinduktivität an der Gesamtinduktivität ‚Ls' des Motors.<br />
2236h<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
HINWEIS<br />
Für die meisten Motoren und Anwendungen ist der Defaultwert ausreichend. Erst bei Anschluss<br />
eines Fremdmotors sind unter Umständen Anpassungen notwendig. In solchen Fällen kann der<br />
Wert durch die Aktion B41 eingemessen werden. Führen Sie diese Anpassung jedoch erst nach<br />
Rücksprache mit STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. KG durch.<br />
Wertebereich: 0.010 ... 0,100 ... 0.300<br />
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I16; USS-Adr: 02 0D 80 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
B55<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Sättigungskoeffizient Magnetisierung: Der <strong>Parameter</strong> gibt an, wie stark der Motor im<br />
Nennpunkt magnetisch gesättigt ist. Der <strong>Parameter</strong> ist für die Regelgenauigkeit der Steuerart VC<br />
(B20 = 2:VC) im Feldschwächbereich wichtig.<br />
2237h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Für die meisten Motoren und Anwendungen ist der Defaultwert ausreichend. Erst bei Anschluss<br />
eines Fremdmotors sind unter Umständen Anpassungen notwendig. In solchen Fällen kann der<br />
Wert durch die Aktion B41 eingemessen werden. Führen Sie diese Anpassung jedoch erst nach<br />
Rücksprache mit STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. KG durch.<br />
Wertebereich: 0.000 ... 0,750 ... 0.950<br />
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 32767.000); USS-Adr: 02 0D C0 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
ID 441729.02 229
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B56<br />
Achse, OFF<br />
Proportionalverstärkung Spannungsregler: Proportional-Verstärkung des<br />
Spannungsreglers.<br />
2238h 0h<br />
r=3, w=3<br />
Einfluss auf die Regelung<br />
Der Spannungsregler regelt die Spannungsstellreserve des Motors an. Einstellungen an B56<br />
beeinflussen die Bildung von E169 Sollmagnetisierung bzw. E165 Id-Soll. Der P-Anteil reduziert bei<br />
10-V-Spannungsdifferenz die Sollmagnetisierung um den in B56 eingetragenen Wert.<br />
Spannungsregler<br />
E03 Zwischenkreisspannung<br />
80 %<br />
B56 Proportionalverstärkung<br />
Spannungsregler<br />
B57 Integralverstärkung<br />
Spannungsregler<br />
-<br />
0<br />
PI-Regler<br />
E169<br />
Soll-Magnetisierung<br />
Magnetisierungsregler<br />
E165<br />
Id-Soll<br />
E04 U-Motor<br />
E05 f1-Motor<br />
Vorsteuerung<br />
E168 Ist-Magnetisierung<br />
Beachten Sie, dass die <strong>Parameter</strong> E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der<br />
Standardapplikation nicht sichtbar sind.<br />
Einstellungshinweise<br />
Die korrekte Einstellung kann anhand des Verlaufs von E165 überprüft werden. Starkes Schwingen<br />
bei Eintritt in den Feldschwächbereich (E05 > C39) weist auf zu große Reglerverstärkungen hin.<br />
E165 Id-Soll (optimaler Verlauf)<br />
E165 Id-Soll (Verlauf bei zu starken Spannungsreglerparametern)<br />
Grunddrehzahlbereich<br />
C39 Eckfrequenz<br />
Feldschwächbereich<br />
E05 f1-Motor<br />
Wertebereich in %: 1.0 ... 21,0 ... 800.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E 00 00 hex<br />
ID 441729.02 230
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Integralverstärkung Spannungsregler: Integral-Verstärkung des Spannungsreglers.<br />
2239h 0h<br />
B57<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Einfluss auf die Regelung<br />
Der Spannungsregler regelt die Spannungsstellreserve des Motors an. Einstellungen an B57<br />
beeinflussen die Bildung von E169 Sollmagnetisierung bzw. E165 Id-Soll. Der I-Anteil reduziert bei<br />
10-V-Spannungsdifferenz in 100 Zyklen (je 250 µs) die Sollmagnetisierung um den in B57<br />
eingetragenen Wert.<br />
Spannungsregler<br />
E03 Zwischenkreisspannung<br />
80 %<br />
B56 Proportionalverstärkung<br />
Spannungsregler<br />
B57 Integralverstärkung<br />
Spannungsregler<br />
-<br />
0<br />
PI-Regler<br />
E169<br />
Soll-Magnetisierung<br />
Magnetisierungsregler<br />
E165<br />
Id-Soll<br />
E04 U-Motor<br />
E05 f1-Motor<br />
Vorsteuerung<br />
E168 Ist-Magnetisierung<br />
Beachten Sie, dass die <strong>Parameter</strong> E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der<br />
Standardapplikation nicht sichtbar sind.<br />
Einstellungshinweise<br />
Die korrekte Einstellung kann anhand des Verlaufs von E165 überprüft werden. Starkes Schwingen<br />
bei Eintritt in den Feldschwächbereich (E05 > C39) weist auf zu große Reglerverstärkungen hin.<br />
E165 Id-Soll (optimaler Verlauf)<br />
E165 Id-Soll (Verlauf bei zu starken Spannungsreglerparametern)<br />
Grunddrehzahlbereich<br />
C39 Eckfrequenz<br />
Feldschwächbereich<br />
E05 f1-Motor<br />
Wertebereich in %: 1.0 ... 21,0 ... 800.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E 40 00 hex<br />
ID 441729.02 231
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B58<br />
Achse, OFF<br />
Proportionalverstärkung Magnetisierungsregler: Proportional-Verstärkung des<br />
Magnetisierungsreglers.<br />
223Ah 0h<br />
r=3, w=3<br />
Einfluss auf die Regelung<br />
Der Magnetisierungsregler regelt die vom Spannungsregler und der Vorsteuerung ermittelte<br />
Sollmagnetisierung an. Einstellungen an B58 beeinflussen die Bildung von E165 Id-Soll. Bei B58 =<br />
100 % und einer Magnetisierungsabweichung von 1 % erhöht der P-Anteil E165 Id-Soll um 10 %.<br />
E03 Zwischenkreisspannung<br />
Spannungsregler<br />
E169<br />
Soll-Magnetisierung<br />
Magnetisierungsregler<br />
Vorsteuerung<br />
-<br />
E165<br />
Id-Soll<br />
E04 U-Motor<br />
B58 Proportionalverstärkung<br />
Magnetisierungsregler<br />
E05 f1-Motor<br />
Vorsteuerung<br />
-<br />
P-Regler<br />
E168 Ist-Magnetisierung<br />
Beachten Sie, dass die <strong>Parameter</strong> E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der<br />
Standardapplikation nicht sichtbar sind.<br />
Einstellungshinweise<br />
Die korrekte Einstellung kann anhand des Verlaufs von E165 überprüft werden. Ein starkes<br />
Überschwingen bei Eintritt in den Feldschwächbereich (E05 > C39) weißt auf zu große<br />
Reglerverstärkungen hin.<br />
E165 Id-Soll (optimaler Verlauf)<br />
E165 Id-Soll (Verlauf bei zu starken Magnetisierungsreglerparametern)<br />
Grunddrehzahlbereich<br />
C39 Eckfrequenz<br />
Feldschwächbereich<br />
E05 f1-Motor<br />
Wertebereich in %: 1.0 ... 12,0 ... 800.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E 80 00 hex<br />
ID 441729.02 232
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Tau Motorerwärmung: Zeitkonstante der Motorerwärmung in s.<br />
223Dh 0h<br />
B61<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in s: 0.1 ... 1080,0 ... 3276.7<br />
Feldbus: 1LSB=0,1s; Typ: I16; USS-Adr: 02 0F 40 00 hex<br />
B62<br />
Trägheitsmoment: Trägheitsmoment J des Motors in kg cm².<br />
223Eh<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in kg cm2: 0.0001 ... motorabhängig ... 214748.3647<br />
Feldbus: 1LSB=0,0001kg cm2; Typ: I32; (Rohwert:1LSB=0,0001); USS-Adr: 02 0F 80 00 hex<br />
B63<br />
Mkipp/Mnenn: Verhältnis von Kippmoment des Motors zu seinem Nennmoment.<br />
223Fh<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich: 1.0 ... 2,5 ... 8.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8.0); USS-Adr: 02 0F C0 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).<br />
B64<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Nachstellzeit Drehmomentregler: Nachstellzeit des Stromreglers für den drehmomenterzeugenden<br />
Anteil in ms. Eine Einstellung unter 0,6 ms führt zu einer Integralverstärkung von 0<br />
(entspricht einer unendlichen Nachstellzeit).<br />
2240h<br />
0h<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... motorabhängig ... 100.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; USS-Adr: 02 10 00 00 hex<br />
B65<br />
Achse<br />
Proportionalverstärkung Drehmomentregler: Proportionalverstärkung des Drehmomentreglers.<br />
2241h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
ID 441729.02 233
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in %: 0.0 ... motorabhängig ... 800.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 10 40 00 hex<br />
B66<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Nachstellzeit Flussregler: Nachstellzeit des Stromreglers für den flusserzeugenden Anteil in<br />
ms. Eine Einstellung unter 0,6 ms führt zu einer Integralverstärkung von 0 (entspricht einer<br />
unendlichen Nachstellzeit).<br />
2242h<br />
0h<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... motorabhängig ... 100.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; USS-Adr: 02 10 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 nicht auf 0:U/f-Steuerung steht.<br />
B67<br />
Proportionalverstärkung Flussregler: Proportionalverstärkung des Flussreglers.<br />
2243h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in %: 0.0 ... motorabhängig ... 800.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 10 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 nicht auf 0:U/f-Steuerung steht.<br />
B68<br />
Kd-Iq: D-Anteil des Drehmomentreglers.<br />
2244h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in %: 0.0 ... motorabhängig ... 595.8<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=595,8%); USS-Adr: 02 11 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 nicht auf 0:U/f-Steuerung steht.<br />
ID 441729.02 234
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Tau-Wicklung: Thermische Zeitkonstante der Wicklung.<br />
2246h 0h<br />
B70<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in s: 0.01 ... motorabhängig ... 327.67<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: I16; USS-Adr: 02 11 80 00 hex<br />
B72<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
TEndGeh: Wird für das thermische Motormodell verwendet. Der <strong>Parameter</strong> gibt das Verhältnis<br />
von Gehäusetemperatur und Wicklungstemperatur bei thermischer Beharrung in Prozent an.<br />
Beispiel: Das Gehäuse hat im stationären Betrieb im Nennpunkt eine Temperatur von 110 °C, die<br />
Wicklung 150 °C, die Umgebungstemperatur liegt bei 25 °C. Dies ergibt: B72 = (110 °C-25 °C) /<br />
(150 °C-25 °C) * 100 % = 68 %.<br />
2248h<br />
0h<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in %: 5.0 ... motorabhängig ... 95.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:409600·LSB=100%); USS-Adr: 02 12 00 00 hex<br />
B73<br />
Stat. Reibmoment: Gibt die drehzahlunabhängige Reibung des Motors an.<br />
2249h<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in Nm: -32.768 ... motorabhängig ... 32.767<br />
Feldbus: 1LSB=0,001Nm; Typ: I16; USS-Adr: 02 12 40 00 hex<br />
ID 441729.02 235
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Dyn. Reibmoment: Gibt die drehzahlabhängige Reibung des Motors an.<br />
224Ah 0h<br />
B74<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in Nm/1000Upm: -3.2768 ... motorabhängig ... 3.2767<br />
Feldbus: 1LSB=0,0001Nm/1000Upm; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=0,0001·Upm); USS-Adr: 02 12 80 00 hex<br />
B82<br />
I-max: Maximaler Strom bevor der Motor entmagnetisiert wird. Angabe in A.<br />
2252h<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in A: 0.000 ... motorabhängig ... 2147483.647<br />
Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 02 14 80 00 hex<br />
B83<br />
n-max Motor: Maximale zulässige Drehzahl für den Motor. Angabe in Upm.<br />
2253h<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
Bei B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen<br />
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund<br />
Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert<br />
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen<br />
anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere <strong>Parameter</strong> nicht mehr aus dem Typschild gelesen<br />
werden. Eine Auflistung der betreffenden <strong>Parameter</strong> finden Sie in B04.<br />
Wertebereich in Upm: 0 ... motorabhängig ... 17 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 02 14 C0 00 hex<br />
B92<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Spannungsgrenze Feldschwächung: Legt den Eintrittspunkt in die Feldschwächung fest.<br />
Der Umrichter beginnt mit der Feldschwächung, wenn seine Ausgangsspannung den in B92<br />
eingetragenen Anteil von A36 U-Netz erreicht.<br />
Einstellhinweise<br />
Der eingestellte Wert beeinflusst die dynamischen Eigenschaften des Antriebes:<br />
• Je kleiner der Wert desto besser sind die dynamischen Eigenschaften.<br />
• Je größer der Wert desto geringer ist die Stromaufnahme in einem Betriebspunkt.<br />
225Ch<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 55.0 ... 80,0 ... 95.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 17 00 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).<br />
ID 441729.02 236
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B295<br />
Global<br />
read (3)<br />
Doppelübertragung Motorencoder: Zeigt an, ob für den als Motorencoder verwendeten SSI-<br />
Encoder die Doppelübertragungsüberwachung aktiv ist. Die Auswertung des Gebers beginnt<br />
zunächst ohne Überwachung der Doppelübertragung, und aktiviert sich nach kurzer Zeit<br />
automatisch, wenn der verwendete SSI-Geber dies unterstützt. Bei inaktiver Überwachung ist die<br />
Datensicherheit deutlich reduziert. Wenn der Motorencoder kein SSI-Geber ist, hat der <strong>Parameter</strong><br />
keine Bedeutung.<br />
2327h 0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI-Geber ausgewertet wird.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 02 49 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.<br />
B296<br />
Global<br />
Fehlerzähler Motorencoder: Zählt die tolerierten Fehler des Motorencoders seit dem letzten<br />
Geräteneustart.<br />
2328h<br />
0h<br />
read (3)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 4A 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.<br />
B297<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Maximaldrehzahl Motorencoder: Mit B297 ist eine Plausibilitätsprüfung der Motorgeber-<br />
Signale für EnDat ® - und SSI-Geber möglich. Es wird die Differenz zweier aufeinander folgender<br />
Encoder-Positionen überwacht. Wird mit dieser Differenz die in B297 angegebene Drehzahl<br />
überschritten, wird eine Störung ausgelöst (37:n-Rückführung / Doppelübertragung, ab V5.2:<br />
37:Encoder / X4-Winkeldifferenz bzw. X120-Winkeldifferenz).<br />
2329h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Wertebereich in Upm: 0 ... 131071 ... 17 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 02 4A 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.<br />
ID 441729.02 237
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B298<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Fehlertoleranz Motorencoder: Stellt die Toleranz des Umrichters gegenüber Fehlern des<br />
Motorencoders ein. Durch diese Toleranz kann bei sporadischen Encoder-Fehlern eine Störung<br />
37:Encoder vermieden werden. Der Umrichter extrapoliert in diesem Fall einen Encoderwert. Der<br />
<strong>Parameter</strong> B298 gibt an, wie viele Fehler toleriert werden dürfen, bevor der Umrichter in Störung<br />
geht.<br />
Die Fehlerbewertung ist wie folgt aufgebaut:<br />
Jeder eintreffende Encoderwert wird überprüft. Wird ein Encoderfehler festgestellt, werden B299<br />
und B298 verglichen. Ist der Fehlerbewertungszähler B299 größer oder gleich B298, wird die<br />
Störung 37:Encoder ausgelöst. Ist B299 kleiner als B298, wird der Fehler toleriert. Der Zählerstand<br />
B299 wird um 1.0 erhöht.<br />
Ist der eintreffende Encoderwert korrekt, wird der Fehlerbewertungszähler B299 um 0.1 gesenkt.<br />
Die Senkung erfolgt bis zum Wert 0.<br />
Beispiel: Bei einer Einstellung in B298 von 1.0 wird ein Fehler toleriert, vor dem nächsten Fehler<br />
müssen mindestens 10 korrekte Werte festgestellt werden, damit keine Störung ausgelöst wird.<br />
Folgende Fehler werden toleriert:<br />
- EnDat ® -CRC<br />
- EnDat ® -Busy<br />
- SSI-Doppelübertragung<br />
- SSI-Busy<br />
- Verletzung der maximalen Drehzahl aus B297<br />
Bei anderen Encoderfehlern, z.B. Drahtbruch, wird unabhängig von B298 sofort eine Störung<br />
ausgelöst.<br />
Die Qualität der Bewegung kann während der Fehlertolerierung beeinträchtigt sein. Bei gehäuftem<br />
Auftreten von Encoderfehlern sollte die Verdrahtung überprüft werden.<br />
232Ah 0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Wertebereich: 0.0 ... 1,0 ... 3.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 02 4A 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.<br />
B299<br />
Global<br />
Fehlerbewertung Motorencoder: Zeigt den aktuellen Stand des Fehlerbewertungszählers<br />
(siehe B298) an.<br />
232Bh<br />
0h<br />
read (3)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 02 4A C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.<br />
ID 441729.02 238
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Bremsentest & starten:<br />
232Ch 0h<br />
B300.0<br />
Global, OFF<br />
r=2, w=2<br />
WARNUNG<br />
Gefahr des Personen- oder Sachschadens durch defekte Motor-Haltebremse. Durch das Starten<br />
der Aktion Bremsentest werden nacheinander die Motorbremsen gelüftet. Beim Gebertest<br />
und/oder bei einer defekten Bremse kann es zu Bewegungen der Antriebsachse<br />
kommen. Treffen Sie vor allem bei schwerkraftbelasteten Achsen besondere<br />
Vorsichtsmaßnahmen. Schränken Sie in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nicht in diese<br />
Drehrichtung fahren darf.<br />
Information<br />
Der Bremsentest funktioniert nur mit Motorencoder. Ausgewertet wird nur der projektierte<br />
(schlupffreie) Motorencoder.<br />
Der Bremsentest kontrolliert, ob die Bremsen noch das erforderliche Haltemoment aufbringen<br />
können. Dazu wird zunächst bei geöffneter Bremse ein Encodertest durchgeführt. Anschließend<br />
fällt Bremse 1 ein und dem Antrieb wird in jede zugelassene Drehrichtung ein parametrierbares<br />
Prüfmoment eingeprägt. Stellt der Antrieb eine Bewegung fest, konnte die Bremse das erforderliche<br />
Gegenmoment nicht aufbringen und der Test ist gescheitert. Die parametrierbaren Prüfmomente<br />
werden in den <strong>Parameter</strong>n B304.x (positives Moment) und B305.x (negatives Moment)<br />
eingetragen. Dies wird - falls vorhanden - für Bremse 2 wiederholt. Zum Abschluss wird erneut der<br />
Encoder getestet.<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass das Motormoment auf die Werte in C03 und C05 begrenzt wird. Werden in<br />
B304.x und B305.x größere Werte eingetragen, können sie nicht erreicht werden. Kontrollieren Sie<br />
in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen aktiv sind.<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass bei Hubachsen das vom Motor aufzubringende Moment für die Drehrichtung, in<br />
die Lasten abgesenkt werden, wie folgt berechnet werden:<br />
M <strong>Parameter</strong> = M Bremse - M Last<br />
M <strong>Parameter</strong> : in B304.x, bzw. B305.x einzugebendes Moment<br />
M Bremse : Von der Bremse aufzubringendes Haltemoment<br />
M Last : Lastmoment<br />
Information<br />
Während der Aktion Bremsentest wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung<br />
erfolgt bei der Aktivierung der Aktion. Nach Beenden der Aktion wird wieder die bisherige Zykluszeit<br />
verwendet.<br />
Voraussetzungen für die Durchführung eines Bremsentests:<br />
• Sie haben die Bremsenansteuerung mit den <strong>Parameter</strong>n F08 und F09 parametriert.<br />
• Sie haben in B304.0 für Bremse 1 das Moment eingetragen, das die Bremse bei positiver<br />
Drehrichtung halten muss.<br />
• Sie haben in B305.0 für Bremse 1 das Moment eingetragen, das die Bremse bei negativer<br />
Drehrichtung halten muss.<br />
• Sie haben in B304.1 für Bremse 2 das Moment eingetragen, das die Bremse bei positiver<br />
Drehrichtung halten muss.<br />
ID 441729.02 239
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
• Sie haben in B305.1 für Bremse 2 das Moment eingetragen, das die Bremse bei negativer<br />
Drehrichtung halten muss.<br />
• Falls der Antrieb ausschließlich in einer Richtung drehen darf, haben Sie in <strong>Parameter</strong> B306 die<br />
Drehrichtung für den Test eingeschränkt.<br />
• Sie haben in B307 den Drehwinkel eingegeben, den der Antrieb als Stillstand auswertet.<br />
Information<br />
Falls Sie die Aktion durchführen möchten, wenn das Bremsenmanagement einen Bremsentest<br />
zwingend vorschreibt (Störung 72), muss die Störung vor dem Start der Aktion quittiert werden.<br />
Nachdem Sie die Störung quittiert haben, können Sie anschließend mit der Handlungsanweisung<br />
Bremsentest durchführen fortfahren.<br />
Um den Bremsentest durchzuführen, gehen Sie so vor:<br />
1. Wechseln Sie in den Gerätezustand Einschaltbereit.<br />
2. Stellen Sie die Aktion B300.0 Bremsentest & starten auf 1:aktiv.<br />
3. Schalten Sie das Freigabe-Signal ein. ( 1 )<br />
Der Umrichter startet den Bremsentest. Dabei kann es zu Bewegungen des Antriebs kommen.<br />
4. Warten Sie, bis B300.1 das Ergebnis 100 % und B300.2 das Ergebnis 0:fehlerfrei anzeigen.<br />
5. Schalten Sie das Freigabe-Signal aus.<br />
Der Bremsentest wurde erfolgreich durchgeführt.<br />
Falls Sie das Ergebnis nicht erreichen, informiert Sie der <strong>Parameter</strong> B300.2 über die Ursache.<br />
Der Umrichter führt intern einen Bremsentestspeicher mit den 20 letzten Ergebnissen aus B300.2<br />
sowie den tatsächlich erreichten Haltemomenten für Bremse 1 und 2 in positiver und negativer<br />
Richtung. Diese entsprechen bei Ergebnis 0:fehlerfrei den in B304.x und B305.x parametrierten<br />
Werten. Sind die im Bremsentestspeicher festgehaltenen Werte kleiner, war der Bremsentest nicht<br />
erfolgreich.<br />
Der maximale Verfahrweg beim Bremsentest beträgt ca. 45° in beide Richtungen. Wird eine<br />
Drehrichtung eingeschränkt, beträgt der Verfahrweg ca. 2 × 45° in die zugelassene Richtung. Hinzu<br />
kommt in beiden Fällen ein von der Drehmomentgrenze und der Massenträgheit abhängiger<br />
Anhalteweg. Bei einer gekoppelten Mechanik müssen Sie entsprechend das<br />
Übersetzungsverhältnis des Getriebes einrechnen. Sind in B306 beide Drehrichtungen zugelassen,<br />
wird zunächst in positive Richtung verfahren. Beachten Sie, dass diese Berechnung nur bei intakter<br />
Bremse gilt. Kann die getestete Bremse das erforderliche Haltemoment nicht aufbringen, ist der<br />
Verfahrweg nicht kalkulierbar. In diesem Fall schaltet der Umrichter innerhalb von < 10 ms ab und<br />
schließt eine eventuell vorhandene, zweite Bremse. Der Stillstand des Antriebs wird dann<br />
maßgeblich von der Einfallzeit und der Funktionstüchtigkeit der zweiten Bremse beeinflusst. Ist<br />
keine zweite Bremse vorhanden, trudelt der Motor aus.<br />
( 1 ) Wird das Freigabe-Signal nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet, so bricht die Funktion<br />
automatisch ab.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 00 00 hex<br />
B300.1<br />
Fortschritt: Fortschritt des Bremsentests in %.<br />
232Ch<br />
1h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 00 01 hex<br />
ID 441729.02 240
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B300.2 Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Bremsentest kann hier das Ergebnis abgefragt werden. In 232Ch 2h<br />
einem Bremsentestspeicher werden die erreichten Testmomente (in positiver und negativer<br />
Global Richtung, für Bremse 1 und 2) der letzten 20 Tests gespeichert. Diese können nur in POSITool<br />
read (2)<br />
angezeigt werden.<br />
0: fehlerfrei<br />
1: abgebrochen; Die Aktion Bremsentest wurde abgebrochen. Gründe für den Abbruch können z.<br />
B. sein:<br />
- Während des Tests wurde die Freigabe abgeschaltet.<br />
- Das Freigabe-Signal wurde nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet.<br />
Führen Sie den Bremsentest erneut durch.<br />
2: maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1; Während des Tests hat Bremse 1 nicht das<br />
erforderliche Moment halten können. Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 1<br />
durch oder tauschen Sie Bremse 1. Führen Sie anschließend den Bremsentest erneut durch.<br />
3: maximales Moment nicht erreicht für Bremse 2; maximales Moment nicht erreicht für Bremse 2:<br />
Während des Tests hat Bremse 2 nicht das erforderliche Moment halten können. Führen Sie die<br />
Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 2 durch oder tauschen Sie Bremse 2. Führen Sie<br />
anschließend den Bremsentest erneut durch.<br />
4: Fehler; Gründe für die Meldung können sein:<br />
- Es ist keine Bremse parametriert: Stellen Sie F08 auf 1:aktiv und F09 auf die verwendeten<br />
Bremsen.<br />
- Es ist kein Encoder parametriert: Stellen Sie fest, ob ein Encoder existiert und ob der<br />
angeschlossene Motor in der Steuerart Servoregelung oder Vektorregelung betrieben werden<br />
kann. Stellen Sie B20 entsprechend ein.<br />
- Bremsentest wurde nicht im Zustand Einschaltbereit aktiviert (z. B. im Zustand<br />
Einschaltsperre).<br />
5: Encoder defekt; Gründe für die Meldung können sein:<br />
- Die Bremse(n) lüftete(n) nicht. Testen Sie die Bremsen.<br />
- Der Encoder ist defekt. Wenden Sie sich an die STÖBER-Hotline +49 (0) 180 5 786323.<br />
6: E62/E66 Drehmomentgrenze; Gründe für die Meldung können sein:<br />
- C03/C05 zu niedrig eingestellt.<br />
- Andere applikationsabhängige Drehmomentgrenzen sind wirksam.<br />
- Das Gerät ist überlastet.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 00 02 hex<br />
B301.0<br />
Bremse 1 einschleifen &starten:<br />
232Dh<br />
0h<br />
Global, OFF<br />
r=2, w=2<br />
WARNUNG<br />
Gefahr des Personen- oder Sachschadens durch defekte Motor-Haltebremse. Durch das Starten<br />
der Bremsen-Einschleif-Funktion werden nacheinander die Motorbremsen gelüftet. Beim Gebertest<br />
und/oder bei einer defekten Bremse kann es zu Bewegungen der Antriebsachse kommen. Treffen<br />
Sie vor allem bei schwerkraftbelasteten Achsen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Schränken Sie<br />
in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nich in diese Drehrichtung fahren darf.<br />
WARNUNG<br />
Gefahr durch Bewegung des Antriebs. Während der Aktion dreht der Motor mit ca. 20 Upm und mit<br />
dem in C03 bzw. C05 eingetragenen Moment. Sorgen Sie dafür, dass<br />
- der Antrieb vor dem Start der Funktion in einer Position steht, in der mit dieser Geschwindigkeit<br />
und diesem Moment verfahren werden darf.<br />
ID 441729.02 241
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass diese Funktion nur mit dem SDS 5000 in Verbindung mit einem BRS 5000 und<br />
Geberrückführung genutzt werden kann.<br />
Information<br />
Die Bremsen-Einschleif-Funktion kann im Gegensatz zur Funktion B300 Bremsentest auch bei<br />
Asynchronmotoren ohne Geber genutzt werden.<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass die Bremsen-Einschleif-Funktion für das STÖBER-Antriebssystem definiert ist<br />
(Getriebemotor mit Bremse und gegebenenfalls ServoStop). Zum Beispiel ist es nicht zulässig, die<br />
Bremsen-Einschleif-Funktion bei Bremsen einzusetzen, die am Abtrieb des Getriebes angebaut<br />
sind. Klären Sie unbedingt vor dem Einsatz die technischen Anforderungen an ein Fremdsystem.<br />
Bei der Bremsen-Einschleif-Funktion fällt die Bremse wiederholt für ca. 0,7 s ein und wird<br />
anschließend für ca. 0,7 s gelüftet, während der Motor mit ca. 20 Upm dreht. Dadurch werden auf<br />
der Reibfläche vorhandene Beläge abgeschliffen, welche die Haltefunktion beeinträchtigen können.<br />
Die Aktion B301.0 startete die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 1.<br />
Sie können parametrieren,<br />
- wie oft beim Drehen in eine Richtung die Bremse einfällt (B308),<br />
- wie oft der Antrieb in jede Richtung drehen soll (B309) und<br />
- ob eine Drehrichtung gesperrt wird (B306).<br />
Information<br />
Während der Aktion "Bremse einschleifen" wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die<br />
Umstellung erfolgt bei der Aktivierung der Aktion. Nach Beenden der Aktion wird wieder die<br />
bisherige Zykluszeit verwendet.<br />
Voraussetzungen für die Anwendung der Bremsen-Einschleif-Funktion:<br />
• Sie haben die Bremsenansteuerung parametriert.<br />
• Sie haben in B308 eingetragen, wie oft die Bremse beim Drehen in eine Richtung einfallen<br />
soll.<br />
• Sie haben in B309 eingetragen, wie oft der Antrieb in jede Richtung einschleifen soll.<br />
• Sie haben in B306 angegeben, ob eine Drehrichtung gesperrt ist.<br />
• Die Bremse sollte mit ihrem maximalen Haltmoment eingeschliffen werden. Dies ist bei<br />
normalen Motor-Regler-Kombinationen bei C03/C05 = ±200 % der Fall.<br />
• Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen wirksam sind.<br />
Information<br />
Falls Sie die Aktion durchführen möchten, wenn das Bremsenmanagement einen Bremsentest<br />
zwingend vorschreibt (Störung 72), muss die Störung vor dem Start der Aktion quittiert werden.<br />
Nachdem Sie die Störung quittieren, können Sie anschließend mit der Handlungsanweisung<br />
Bremsen-Einschleif-Funktion durchführen fortfahren.<br />
Um die Bremsen-Einschleif-Funktion durchzuführen, gehen Sie so vor:<br />
1. Wechseln Sie in den Gerätezustand Einschaltbereit.<br />
2. Stellen Sie <strong>Parameter</strong> B301.0 Bremse 1 einschleifen & starten auf 1:aktiv.<br />
3. Schalten Sie das Freigabe-Signal ein. ( 1 )<br />
Der Antrieb beginnt gemäß den <strong>Parameter</strong>vorgaben zu drehen.<br />
4. Warten Sie, bis <strong>Parameter</strong> B301.1 das Ergebnis 100 % und <strong>Parameter</strong> B301.2 das Ergebnis<br />
0:fehlerfrei anzeigen.<br />
ID 441729.02 242
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
5. Schalten Sie die Freigabe aus.<br />
Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde erfolgreich durchgeführt.<br />
Falls Sie das Ergebnis nicht erreicht haben, informiert Sie der <strong>Parameter</strong> B301.2 über die Ursache.<br />
Der Umrichter führt intern einen Speicher mit den Betriebszeiten der letzten 40 erfolgreich<br />
durchgeführten Einschleifvorgängen. In <strong>Parameter</strong> E176 werden alle Einschleif-Vorgänge<br />
unabhängig vom Ergebnis gezählt.<br />
Der maximale Verfahrweg beträgt B308 × 0,5 Motorumdrehungen. Bei einer gekoppelten Mechanik<br />
müssen Sie entsprechend das Übersetzungsverhältnis des Getriebes einrechnen. Sind in B306<br />
beide Drehrichtungen zugelassen, wird zunächst in positive Richtung verfahren.<br />
( 1 ) Wird das Freigabe-Signal nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet, so bricht die Funktion<br />
automatisch ab.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 40 00 hex<br />
B301.1<br />
Fortschritt: Fortschritt der Aktion Bremse 1 einschleifen in %.<br />
232Dh<br />
1h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 40 01 hex<br />
B301.2<br />
Global<br />
read (2)<br />
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Bremse 1 einschleifen kann hier das Ergebnis abgefragt<br />
werden. Die Betriebszeiten der letzten 40 fehlerfrei durchgeführten Aktionen Bremse x einschleifen<br />
werden gespeichert. Dieser Speicher kann nur in POSITool angezeigt werden.<br />
232Dh<br />
2h<br />
0: fehlerfrei<br />
1: abgebrochen; Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde abgebrochen. Gründe für den Abbruch<br />
können z. B. sein:<br />
- Während der Durchführung wurde die Freigabe abgeschaltet.<br />
- Das Freigabe-Signal wurde nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet.<br />
Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion erneut durch.<br />
4: Fehler; Gründe für die Meldung können sein:<br />
- Die Bremse 1 ist nicht parametriert. Stellen Sie F08 auf 1:aktiv und F09 auf 1:Bremse 1 oder<br />
3:Bremse 1 und 2<br />
- Bremse 1 einschleifen wurde nicht im Zustand Einschaltbereit aktiviert (z. B. im Zustand<br />
Einschaltsperre)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 40 02 hex<br />
B302.0<br />
Bremse 2 einschleifen &starten:<br />
232Eh<br />
0h<br />
Global, OFF<br />
r=2, w=2<br />
WARNUNG<br />
Gefahr des Personen- oder Sachschadens durch defekte Motor-Haltebremse. Durch das Starten<br />
der Bremsen-Einschleif-Funktion werden die Motorbremsen gelüftet. Beim Gebertest und/oder bei<br />
einer defekten Bremse kann es zu Bewegungen der Antriebsachse kommen. Treffen Sie vor allem<br />
bei schwerkraftbelasteten Achsen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Schränken Sie in B306 eine<br />
Drehrichtung ein, falls der Antrieb nich in diese Drehrichtung fahren darf.<br />
ID 441729.02 243
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
WARNUNG<br />
Gefahr durch Bewegung des Antriebs. Während der Aktion dreht der Motor mit ca. 20 Upm und mit<br />
dem in C03 bzw. C05 eingetragenen Moment. Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere<br />
Drehmomentgrenzen wirksam sind. Sorgen Sie dafür, dass<br />
- der Antrieb vor dem Start der Funktion in einer Position steht, in der mit dieser Geschwindigkeit<br />
und diesem Moment verfahren werden darf und<br />
- schränken Sie in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nicht in diese Drehrichtung fahren<br />
darf.<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass diese Funktion nur mit dem SDS 5000 in Verbindung mit einem BRS 5000 und<br />
Geberrückführung genutzt werden kann.<br />
Information<br />
Die Funktion Bremse einschleifen kann im Gegensatz zur Funktion B300 Bremsentest auch bei<br />
Asynchronmotoren ohne Geber genutzt werden.<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass die Bremsen-Einschleif-Funktion für das STÖBER-Antriebssystem definiert ist<br />
(Getriebemotor mit Bremse und gegebenenfalls ServoStop). Zum Beispiel ist es nicht zulässig, die<br />
Bremsen-Einschleif-Funktion bei Bremsen einzusetzen, die am Abtrieb des Getriebes angebaut<br />
sind. Klären Sie unbedingt vor dem Einsatz die technischen Anforderungen an ein Fremdsystem.<br />
Bei der Bremsen-Einschleif-Funktion fällt die Bremse wiederholt für ca. 0,7 s ein und wird<br />
anschließend für ca. 0,7 s gelüftet, während der Motor mit ca. 20 Upm dreht. Dadurch werden auf<br />
der Reibfläche vorhandene Beläge abgeschliffen, welche die Haltefunktion beeinträchtigen können.<br />
Die Aktion B302.0 startete die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 2.<br />
Sie können parametrieren,<br />
- wie oft beim Drehen in eine Richtung die Bremse einfällt (B308),<br />
- wie oft der Antrieb in jede Richtung drehen soll (B309) und<br />
- ob eine Drehrichtung gesperrt wird (B306).<br />
Information<br />
Während der Aktion "Bremse einschleifen" wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die<br />
Umstellung erfolgt bei der Aktivierung der Aktion. Nach Beenden der Aktion wird wieder die<br />
bisherige Zykluszeit verwendet.<br />
Voraussetzungen für die Anwendung der Bremsen-Einschleif-Funktion:<br />
• Sie haben die Bremsenansteuerung parametriert.<br />
• Sie haben in B308 eingetragen, wie oft die Bremse beim Drehen in eine Richtung einfallen<br />
soll.<br />
• Sie haben in B309 eingetragen, wie oft der Antrieb in jede Richtung einschleifen soll.<br />
• Sie haben in B306 angegeben, ob eine Drehrichtung gesperrt ist.<br />
• Die Bremse sollte mit ihrem maximalen Haltmoment eingeschliffen werden. Dies ist bei<br />
normalen Motor-Regler-Kombinationen bei C03/C05 = ±200 % der Fall.<br />
• Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen wirksam sind.<br />
Information<br />
Falls Sie die Aktion durchführen möchten, wenn das Bremsenmanagement einen Bremsentest<br />
zwingend vorschreibt (Störung 72), muss die Störung vor dem Start der Aktion quittiert werden. Die<br />
ID 441729.02 244
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Quittierung gilt jedoch nur für 5 Minuten. Wurde in dieser Zeit kein gültiger Bremsentest B300<br />
durchgeführt, erscheint die Störung erneut.<br />
Nachdem Sie die Störung quittieren, können Sie anschließend mit der Handlungsanweisung<br />
Bremsen-Einschleif-Funktion durchführen fortfahren.<br />
Um die Bremsen-Einschleif-Funktion durchzuführen, gehen Sie so vor:<br />
1. Wechseln Sie in den Gerätezustand Einschaltbereit.<br />
2. Stellen Sie <strong>Parameter</strong> B302.0 Bremse 2 einschleifen & starten auf 1:aktiv.<br />
3. Schalten Sie das Freigabe-Signal ein. ( 1 )<br />
Der Antrieb beginnt gemäß den <strong>Parameter</strong>vorgaben zu drehen.<br />
4. Warten Sie, bis <strong>Parameter</strong> B302.1 das Ergebnis 100 % und <strong>Parameter</strong> B302.2 das Ergebnis<br />
0:fehlerfrei anzeigen.<br />
5. Schalten Sie die Freigabe aus.<br />
Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde erfolgreich durchgeführt.<br />
Falls Sie das Ergebnis nicht erreicht haben, informiert Sie der <strong>Parameter</strong> B302.2 über die Ursache.<br />
Der Umrichter führt intern einen Speicher mit den Betriebszeiten der letzten 40 erfolgreich<br />
durchgeführten Einschleifvorgänge. In <strong>Parameter</strong> E176 werden alle Einschleif-Vorgänge<br />
unabhängig vom Ergebnis gezählt.<br />
Der maximale Verfahrweg beträgt B308 × 0,5 Motorumdrehungen. Bei einer gekoppelten Mechanik<br />
müssen Sie entsprechend das Übersetzungsverhältnis des Getriebes einrechnen. Sind in B306<br />
beide Drehrichtungen zugelassen, wird zunächst in positive Richtung verfahren.<br />
( 1 ) Wird das Freigabe-Signal nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet, so bricht die Funktion<br />
automatisch ab.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 80 00 hex<br />
B302.1<br />
Fortschritt: Fortschritt der Aktion Bremse 2 einschleifen in %.<br />
232Eh<br />
1h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 80 01 hex<br />
B302.2<br />
Global<br />
read (2)<br />
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Bremse 2 einschleifen kann hier das Ergebnis abgefragt<br />
werden. Die Betriebszeiten der letzten 40 fehlerfrei durchgeführten Aktionen Bremse x einschleifen<br />
werden gespeichert. Dieser Speicher kann nur in POSITool angezeigt werden.<br />
0: fehlerfrei<br />
1: abgebrochen; Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde abgebrochen. Gründe für den Abbruch<br />
können z. B. sein:<br />
- Während der Durchführung wurde die Freigabe abgeschaltet.<br />
- Das Freigabe-Signal wurde nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet.<br />
Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion erneut durch.<br />
4: Fehler; Gründe für die Meldung können sein:<br />
- Die Bremse 2 ist nicht parametriert. Stellen Sie F08 auf 1:aktiv und F09 auf 2:Bremse 2 oder<br />
3:Bremse 1 und 2.<br />
- Bremse 2 einschleifen wurde nicht im Zustand „Einschaltbereit" aktiviert (z. B. im Zustand<br />
„Einschaltsperre")<br />
232Eh<br />
2h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 80 02 hex<br />
ID 441729.02 245
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B304.0 Positives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende<br />
2330h 0h<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
positive Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und<br />
Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests Array<br />
von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht<br />
erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B304.0 und für Bremse<br />
2 in B304.1 ein.<br />
Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 200<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
B304.1<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Positives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende positive<br />
Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und Nennmoment Mn<br />
bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests von der Bremse<br />
nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht erreicht für<br />
Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B304.0 und für Bremse 2 in B304.1<br />
ein.<br />
2330h<br />
Array<br />
1h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 200<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 00 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
B305.0<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Negatives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende<br />
negative Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und<br />
Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests<br />
von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht<br />
erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B305.0 und für Bremse<br />
2 in B305.1 ein.<br />
2331h<br />
Array<br />
0h<br />
Wertebereich in %: -200 ... -100 ... 0<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
B305.1<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Negatives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende<br />
negative Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und<br />
Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests<br />
von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht<br />
erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B305.0 und für Bremse<br />
2 in B305.1 ein.<br />
2331h<br />
Array<br />
1h<br />
Wertebereich in %: -200 ... -100 ... 0<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 40 01 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
ID 441729.02 246
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
B306<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Zulässige Richtung für B300-B302: Bei Achsen mit nur einer mechanisch zulässigen<br />
Richtung werden alle Aktionen bei B300 Bremsentest, B301 Bremse 1 einschleifen sowie B302<br />
Bremse 2 einschleifen nur in die angegebene Richtung durchgeführt.<br />
0: positiv und negativ: beide Richtungen sind zugelassen<br />
1: positiv, nur die positive Richtung ist zugelassen<br />
2: negativ, nur die negative Richtung ist zugelassen<br />
2332h 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4C 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
B307<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Stillstandsfenster für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest zu überwachende<br />
Stillstandsfenster in Grad.<br />
Bewegt sich die Achse während des Bremsentests um mehr als den hier angegebenen Winkel,<br />
wird die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1/2<br />
abgebrochen.<br />
2333h<br />
0h<br />
Wertebereich in °: 0.0 ... 1,8 ... 360.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1°; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2879.9 °); USS-Adr: 02 4C C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
B308<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Anzahl Intervalle für B301/B302: In B308 wird eingetragen, wie oft die Bremse bei den<br />
Aktionen B301 Bremse 1 einschleifen und B302 Bremse 2 einschleifen während einer Einschleif-<br />
Fahrt pro Richtung einfallen soll.<br />
2334h<br />
0h<br />
Wertebereich: 1 ... 5 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4D 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
B309<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Anzahl Zyklen für B301/B302: Die für die Aktionen B301 Bremse 1 einschleifen und B302<br />
Bremse 2 einschleifen durchzuführenden Wiederholungen der Einschleif-Fahrten in positive und<br />
negative Richtung.<br />
2335h<br />
0h<br />
Wertebereich: 1 ... 1 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4D 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
B310<br />
Global<br />
r=2, w=3<br />
Bremsenmanagement: Schaltet das Bremsenmanagement aktiv oder inaktiv. Bei aktivem<br />
Bremsenmanagement wird die regelmäßige Durchführung der Aktion B300 Bremsentest<br />
erzwungen.<br />
2336h<br />
0h<br />
Information<br />
Bei inaktivem Bremsenmanagement werden alle Timer E177 Zeit seit letztem Bremsentest<br />
gelöscht.<br />
ID 441729.02 247
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
B.. Motor<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
0: inaktiv; Das Bremsenmanagement ist abgeschaltet.<br />
1: global; Das Bremsenmanagement ist global aktiv. Für alle parametrierten Achsen wird eine<br />
gemeinsame Überwachung durchgeführt. Für das Bremsenmanagement gelten die<br />
Einstellungen in F08 Bremse und B311 Timeout für Bremsentest B300 in Achse 1, unabhängig<br />
von der Anzahl der projektierten Achsen.<br />
2: achsspez.; Das Bremsenmanagement ist achsspezifisch aktiv. Für jede parametrierte Achse<br />
wird eine unabhängige Überwachung durchgeführt. Diese Einstellung muss gewählt werden,<br />
wenn über POSISwitch mehrere Motoren am Umrichter angeschlossen sind. Für das<br />
Bremsenmanagement müssen die Einstellungen in jeder projektierten Achse durchgeführt<br />
werden, z. B. für Achse 1 in 1.F08 und für Achse 3 in 3.F08.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4D 80 00 hex<br />
B311<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Timeout für Bremsentest B300: Definiert die Zeit, innerhalb derer die Aktion B300<br />
Bremsentest durchgeführt werden sollte. Nach Ablauf der eingestellten Zeit zeigt das Gerät eine<br />
Meldung. Nach zweimaligem Ablauf der eingestellten Zeit wechselt das Gerät in den<br />
Gerätezustand Störung. Um ihren Produktionsablauf nicht zu unterbrechen, wird die Störung nur<br />
bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt. Das Timeout kann dadurch verzögert werden. Die Störung<br />
muss quittiert werden, um die Aktionen B300 Bremsentest, B301 Bremse 1 einschleifen und B302<br />
Bremse 2 einschleifen durchführen zu können.<br />
2337h<br />
0h<br />
Wertebereich in Stunden: 1 ... 168 ... 8760<br />
Feldbus: 1LSB=1Stunden; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 298261 Stunden); USS-Adr: 02 4D C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, wenn B310 vorhanden und nicht 0:inaktiv ist.<br />
C.. Maschine<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
C01<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
n-max: Maximal zulässige Drehzahl. Die Drehzahl ist bezogen auf die Motorwellendrehzahl. Wenn<br />
C01*1.1 + 100 Upm überschritten wird, geht der Umrichter in Störung "56:Overspeed". C01 darf<br />
nicht oberhalb der maximal zulässigen Motordrehzahl B83 liegen.<br />
Für Positionierapplikation wird die n-Vorsteuerung auf C01 begrenzt.<br />
2401h 0h<br />
Wertebereich in Upm: 0 ... 3000 ... 17 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 03 00 40 00 hex<br />
C03<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Positives M-max: Positives Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei<br />
Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotor. Wird das maximale Moment<br />
überschritten, reagiert der Regler mit der Meldung "47:M-MaxLimit" und E180 = 1. Abhängig vom<br />
Betriebszustand und der verwendeten Konfiguration kann das tatsächlich aktive positive<br />
Maximalmoment von C03 abweichen. Das aktive positive Maximalmoment kann in E62 beobachtet<br />
werden. Siehe auch E22 und C06 (falls vorhanden).<br />
2403h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 150 ... 750<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 00 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 248
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
C.. Maschine<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
C05<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Negatives M-max: Negatives Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei<br />
Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotor. Wird das maximale Moment<br />
überschritten, reagiert der Regler mit der Meldung "47:M-MaxLimit" und E180 = 1. Abhängig vom<br />
Betriebszustand und der verwendeten Konfiguration kann das tatsächlich aktive negative<br />
Maximalmoment von C05 abweichen. Das aktive negative Maximalmoment kann in E66 beobachtet<br />
werden. Siehe auch E22 und C06 (falls vorhanden).<br />
2405h 0h<br />
C06<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
C08<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
C20<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in %: -750 ... -150 ... 0<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 01 40 00 hex<br />
Faktor Drehmomentgrenze: Gewichtungsfaktor für die Drehmomentgrenzen. Der Bezugswert<br />
kann in den meisten Standardapplikationen über C130 ausgewählt werden. Wenn die parametrierten<br />
Drehmomentgrenzen C03, C05 andere Grenzwerte vorgeben, so wird der betragsmäßig<br />
kleinere Wert zur aktiven Drehomentgrenze. C06 muss bei einigen Standardapplikationen erhöht<br />
werden, um Drehmomente über 200 % in C03, C05 wirksam werden zu lassen.<br />
Wertebereich in %: 0.0 ... 200,0 ... 800.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 03 01 80 00 hex<br />
Schnellhalt M-max: Beim Schnellhalt schaltet der Umrichter auf die in C08 eingestellte<br />
Drehmomentgrenze um. Die in C03, C05 oder sonstige in der Applikation vorgegebenen Grenzen<br />
werden während des Schnellhalts ignoriert.<br />
Die wirksame Drehmomentgrenze kann vom Umrichter aber selbstständig reduziert werden, wenn<br />
ansonsten eine Betriebsgrenze des Umrichters oder des Motors verletzt würde.<br />
Wertebereich in %: 0 ... 150 ... 750<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 02 00 00 hex<br />
Anlaufverhalten: Bestimmt das Anlaufverhalten des Antriebes.<br />
0: normal; Voreinstellung.<br />
1: Schweranlauf; Für Maschinen mit erhöhtem Losbrechmoment. In der Zeit t-Schweranlauf (C22)<br />
wird das Motormoment auf M-Schweranlauf (C21) angehoben und die Geschwindigkeit wird mit<br />
einem Sechzehntel der aktuellen Rampe beeinflusst. Nach Ablauf dieser Zeit arbeitet der<br />
Umrichter mit der normalen Rampe weiter.<br />
2: Taktbetrieb; Es wird eine Momentenvorsteuerung durchgeführt d.h. der Umrichter errechnet sich<br />
aus dem gegebenen Motortyp (B00) und dem Verhältnis der Massenträgheiten Last/Motor (C30)<br />
das erforderliche Moment. Dieses errechnete Moment wird dem Antrieb eingeprägt. Die<br />
Vorsteuerung wird nur bei Beschleunigungs- bzw. Bremsvorgängen berechnet. Sind die<br />
Sollwertänderungen kleiner als die verwendete Rampe oder befindet sich der Antrieb im<br />
statischen Betrieb, ist die Vorsteuerung deaktiviert. Damit ergibt sich eine Toleranz gegenüber<br />
Sollwertrauschen.<br />
3: Einfangen; Ein drehender Motor wird dem Umrichter aufgeschaltet. Der Umrichter ermittelt die<br />
Ist-Drehzahl des Motors, synchronisiert sich und gibt den entsprechenden Sollwert vor.<br />
4: Taktbetrieb 2; Es wird wie bei Einstellung 2:Takbetrieb eine Momentenvorsteuerung<br />
durchgeführt d.h. der Umrichter errechnet sich aus dem gegebenen Motortyp (B00) und dem<br />
Verhältnis der Massenträgheiten Last/Motor (C30) das erforderliche Moment. Dieses errechnete<br />
Moment wird dem Antrieb eingeprägt. Im Vergleich zu 2:Taktbetrieb wird die Berechnung der<br />
Vorsteuerung im statischen Betrieb nicht abgeschaltet. Deshalb neigt ein Antrieb mit dieser<br />
Einstellung zu Schwingungen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 05 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist.<br />
2406h<br />
2408h<br />
2414h<br />
0h<br />
0h<br />
0h<br />
ID 441729.02 249
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
C.. Maschine<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
M-Schweranlauf: Bedeutung abhängig von B20 Steuerart.<br />
2415h 0h<br />
C21<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
B20 = 1: Sensorlose Vektorregelung<br />
Nur wenn C20 = 1 (Schweranlauf). Festlegung des Momentes für den Schweranlauf.<br />
B20 = 3: SLVC-HP<br />
C21 dient der Vorgabe eines konstanten Lastmoments (Reibung, Gewichtskraft bei vertikalen<br />
Achsen etc.) für den Schweranlauf bei Drehzahlen < 5% B13 Nenndrehzahl. Bezugsgröße für C21<br />
ist B18. Das in C21 vorgegebene Moment bezieht sich immer auf die Motorwelle.<br />
M<br />
Mmotor<br />
C21<br />
n1<br />
n2<br />
Last<br />
Für Drehzahlen > 5% B13 Nenndrehzahl ist C21 ohne Bedeutung. Das Gesamtdrehmoment setzt<br />
sich aus einem Beschleunigungsmoment und C21 zusammen. Das Beschleunigungsmoment wird<br />
aus der Massenträgheit des Gesamtsystems, der Beschleunigung (D00 bei Drehzahlapplikation,<br />
Ableitung der Solldrehzahl bei Lageapplikationen) und dem Lastmoment berechnet. C21 geht nicht<br />
in das Bremsmoment mit ein, dieses wird nur aus der Bremsrampe berechnet.<br />
Die Auswirkungen von C21 werden am E166 Iq-Soll sichtbar. Wenn das tatsächlich anliegende<br />
Lastmoment deutlich kleiner ist als C21 kommt es zu einem ruckhaften Anfahren und großen<br />
stationären Drehzahlabweichungen. Wenn C21 deutlich kleiner ist als das Lastmoment kann der<br />
Motor nicht beschleunigen.<br />
E166 Iq-Soll<br />
Beschleunigungsmoment<br />
C21<br />
Bremsmoment<br />
Beschleunigen<br />
Konstantfahrt<br />
Bremsen<br />
Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 400<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 05 40 00 hex<br />
C22<br />
Achse, OFF<br />
Schweranlaufzeit: Nur wenn C20 = 1. Zeit für den Schweranlauf mit dem unter C21 definierten<br />
Moment.<br />
2416h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in s: 0.0 ... 5,0 ... 10.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1s; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 32.8 s); USS-Adr: 03 05 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist.<br />
ID 441729.02 250
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
C.. Maschine<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
C30<br />
Achse<br />
J-Last/J-Motor: Verhältnis der Massenträgheit von Last zu Motor. Die Bedeutung ist abhängig<br />
von B20 Steuerart.<br />
241Eh 0h<br />
r=2, w=3<br />
B20 = 1: Sensorlose Vektorregelung<br />
Bei Verwendung der Steuerart SLVC beeinflusst C30 die Dynamik der Drehmomentbegrenzung.<br />
Wird der Antrieb in dieser Steuerart im Taktbetrieb betrieben, wird C30 bei der Berechnung der<br />
Vorsteuerung verwendet.<br />
B20 = 3: SLVC-HP<br />
Bei Verwendung der Steuerart SLVC-HP geht C30 in die Berechnung der Beschleunigungs- und<br />
Bremsmomente im Bereich kleiner Drehzahl (< 5 % Nenndrehzahl) ein. In die Beschleunigungsund<br />
Bremsmomente gehen außerdem D00, D01 und C21 ein.<br />
Wertebereich: 0.0 ... 0,0 ... 512.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 512.0); USS-Adr: 03 07 80 00 hex<br />
C31<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Proportionalverstärkung n-Regler: Proportional-Verstärkung des Drehzahlreglers. Der P-<br />
Anteil des Drehzahlreglers liefert bei C31 = 100 % und einer Drehzahlabweichung von 32 Upm das<br />
Stillstandsmoment M0 als Sollwert an den Strom- bzw. Drehmomentregler.<br />
Wertebereich in %: 0.0 ... 10,0 ... 800.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 03 07 C0 00 hex<br />
241Fh<br />
0h<br />
C32<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Nachstellzeit n-Regler: Zeitkonstante des I-Anteils im Drehzahlregler. Eine kleine Nachstellzeit<br />
hat eine hohe Integrationsgeschwindigkeit zur Folge und erhöht somit die "statische Steifigkeit" des<br />
Antriebs. Eine kleine Nachstellzeit kann bei dynamischen Vorgängen gleichwohl zum Überschwingen<br />
in der Zielposition führen. In diesem Fall ist C32 zu erhöhen. Mit C32 < 1 ms wird der I-Regler<br />
deaktiviert.<br />
2420h<br />
0h<br />
Der I-Anteil des Drehzahlreglers liefert bei C31 = 100 % und einer Drehzahlabweichung von 32<br />
Upm nach der Nachstellzeit C32 das Motornennmoment als Sollwert für den Strom- bzw. Drehmomentregler.<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 50,0 ... 3276.7<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; USS-Adr: 03 08 00 00 hex<br />
C33<br />
Achse<br />
Tiefpass n-soll: Sollwertglättung. Bei Sollwertrauschen, schwingender Mechanik oder großen<br />
Fremdmassen sollte C33 erhöht werden.<br />
2421h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 0,0 ... 500.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.12; USS-Adr: 03 08 40 00 hex<br />
C34<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Tiefpass Motor-Istdrehzahl: Glättungszeitkonstante für die gemessene Motordrehzahl in ms.<br />
Jedes Rauschen bei der Messung der Motordrehzahl führt zu unangenehmen Geräuschen und zu<br />
einer zusätzlichen thermischen Motorbelastung. C34 hilft, das Drehzahlrauschen zu reduzieren und<br />
somit die Laufruhe zu verbessern. C34 sollte gleichwohl so niedrig wie möglich sein, da eine<br />
Erhöhung von C34 die erreichbare Reglerverstärkung C31 und somit die Dynamik reduziert.<br />
2422h<br />
0h<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 0,8 ... 10.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.6; USS-Adr: 03 08 80 00 hex<br />
ID 441729.02 251
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
C.. Maschine<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
C36<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Tiefpass M-Soll: Glättungszeitkonstante für den Drehmomentsollwert am Ausgang des Drehzahlreglers<br />
in ms. Dient zur Unterdrückung von Schwingungen und Resonanzen. Die Wirkung der<br />
Drehmomentglättung wird mit C37 dosiert.<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 1,0 ... 40.0<br />
2424h 0h<br />
C37<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.5; USS-Adr: 03 09 00 00 hex<br />
M-Soll Filter: Der Drehmoment-Sollwert wird am Ausgang des Drehzahlreglers aus zwei<br />
Komponenten gebildet, deren Verhältnis durch C37 beeinflusst wird:<br />
• Direkter Ausgang des PI-Drehzahlreglers (Anteil entspricht 100 %-C37).<br />
• Geglätteter Ausgang des PI-Drehzahlreglers (Anteil entspricht C37).<br />
Für eine maximale Dynamik ist C37 = 0 % zu setzen, der Sollwert-Tiefpass mit der Zeitkonstante<br />
C36 wird damit ausser Kraft gesetzt. Zur Dämpfung von Schwingungen kann C37 bis auf 100 %<br />
erhöht werden.<br />
2425h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 25 ... 100<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=100%); USS-Adr: 03 09 40 00 hex<br />
C38<br />
Derating Drehzahlregler: Derating des Drehzahlreglers im Feldschwächbereich.<br />
2426h<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
C38 gibt an, wieviel Prozent der in C31 eingestellten Drehzahlreglerverstärkung bei 200 % B15<br />
Nennfrequenz noch verwendet werden. Das Derating wird ebenfalls für die Integralverstärkung (ki =<br />
C31/C32) durchgeführt. Das Derating beginnt mit eintretender Feldschwächung (E05 f1-Motor ><br />
C39 Eckfrequenz) und erreicht den in C38 eingetragenen Wert bei doppelter Nennfrequenz.<br />
Derating<br />
1<br />
C38/100<br />
C32 Nachstellzeit<br />
Drehzahlregler<br />
C31 Proportionalverstärker<br />
Drehzahlregler<br />
C39 2*B15<br />
X<br />
X<br />
Proportionalverstärkung<br />
Integralverstärkung<br />
Drehzahlregler<br />
E07 n-nach Rampe<br />
E91 n-Motor<br />
-<br />
Mmax<br />
PI-Regler<br />
Mmin<br />
E166 Iq-Soll<br />
Beispiel:<br />
C31 = 10 %, C32 = 50 ms, C38 = 50 %<br />
Reglerverstärkungen bei E05 < C39:<br />
kp = C31 = 10 %<br />
ki = C31/C32 = 0,2 %/ms<br />
Reglerverstärkungen bei E05 = 2 * B15:<br />
kp = C31 = 5 %<br />
ki = C31/C32 = 0,1 %/ms<br />
Wertebereich in %: 25.0 ... 100,0 ... 800.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 03 09 80 00 hex<br />
ID 441729.02 252
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
C.. Maschine<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Eckfrequenz: Legt die Eckfrequenz der Magnetisierungs-Vorsteuerung fest.<br />
2427h 0h<br />
C39<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Einfluss auf die Regelung<br />
Die Vorsteuerung besteht aus einer Magnetisierungs-Frequenz-Kennlinie, diese steuert die<br />
Sollmagnetisierung (unabhängig von der Motorspannung) vor. Wenn E05 < C38 gilt, ist die<br />
Vorsteuerung konstant, bei größeren Frequenzen wird die Magnetisierung reduziert. C38 geht<br />
zudem in die Nachführung der Drehzahlreglerverstärkung mit C39 ein.<br />
Spannungsregler<br />
E169<br />
Soll-Magnetisierung<br />
E03 Zwischenkreisspannung<br />
Magnetisierungsregler<br />
E165<br />
Id-Soll<br />
E04 U-Motor<br />
Vorsteuerung<br />
E05 f1-Motor<br />
Magn.<br />
f<br />
E168 Ist-Magnetisierung<br />
Beachten Sie, dass die <strong>Parameter</strong> E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der<br />
Standardapplikation nicht sichtbar sind.<br />
Einstellungshinweise<br />
Die Auswahl von C31 richtet sich nach A36 Netzspannung. Ein Richtwert für C31 kann wie folgt<br />
berechnet werden: C31 = A36/B14 * B15 * 0,8.<br />
E165 Id-Soll (C39 = Default)<br />
E165 Id-Soll (Änderungen an C39)<br />
Grunddrehzahlbereich Feldschwächbereich E05 f1-Motor<br />
C39 Eckfrequenz<br />
Wertebereich in Hz: 0.0 ... 50,0 ... 200.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Hz; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 200.0 Hz); USS-Adr: 03 09 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 253
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
C.. Maschine<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
C61<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
n-Klammerung: Schaltet die n-Klammerung ein. Bei eingeschalteter n-Klammerung begrenzt der<br />
Umrichter nur noch die Maximaldrehzahl und befindet sich im Drehmomentregelung. Beachten Sie,<br />
dass der <strong>Parameter</strong> von der Applikation Komfortsollwert automatisch eingestellt wird, falls eine<br />
Drehmomentregelung parametriert wird. In der Applikation Technologieregler müssen Sie C61<br />
einstellen, falls Sie eine Drehmomentregelung wünschen. Bei allen anderen Applikationen ist eine<br />
Drehmomentregelung nicht möglich.<br />
243Dh 0h<br />
0: inaktiv; normale Drehzahlregelung (eventuell mit überlagerter Lageregelung, siehe C62).<br />
1: aktiv; Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 0F 40 00 hex<br />
C62<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Lageregelung: Ein- und Ausschalten des Lagereglers. Die Lageregelung wird zum Beispiel beim<br />
Positionieren oder winkelgenauen Synchronlauf eingesetzt. Bei sämtlichen Positionierapplikationen<br />
(auch ohne Geber!) muss C62 = 1 sein.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv; Lageregelung<br />
243Eh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 0F 80 00 hex<br />
C130<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
M-Max Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal der externen Drehmomentbegrenzung "M-<br />
Max". Das Signal kann fest vorbelegt, von den Analogeingängen oder dem Feldbus geliefert<br />
werden.<br />
Bei C130 = 4:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle der (globale) <strong>Parameter</strong> C230. Die daraus<br />
resultierende Drehmomentbegrenzung wird in C330 angezeigt.<br />
2482h<br />
0h<br />
0: 0 (Null);<br />
1: AE1;<br />
2: AE2;<br />
3: AE3;<br />
4: <strong>Parameter</strong>;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 20 80 00 hex<br />
C230<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
M-Max: Vorgabe für die Drehmomentbegrenzung (Absolutwert) über Feldbus, falls die Signalquelle<br />
C130 = 4:<strong>Parameter</strong> lautet.<br />
Negative Werte werden intern auf Null begrenzt.<br />
Wertebereich in %: -200 ... 200 ... 200<br />
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200%); USS-Adr: 03 39 80 00 hex<br />
24E6h<br />
0h<br />
C330<br />
Achse<br />
read (2)<br />
M-Max: Anzeige des Werts des Signals Drehmomentgrenze an der Schnittstelle zur Berechnung<br />
der Drehmomentengrenzen.<br />
Die intern aktuell wirksamen Drehmomentgrenzen hängen zusätzlich von den festen Drehmomentgrenzen<br />
C03 und C05 sowie einer evtl. Momentbegrenzung durch das i²t Modell ab. Die aktuellen<br />
Grenzen werden in E62 und E66 angezeigt.<br />
254Ah<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200%); USS-Adr: 03 52 80 00 hex<br />
ID 441729.02 254
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
D.. Sollwert<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
D93<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Sollwertgenerator: Für Inbetriebnahme und Optimierung des Drehzahlreglers. Wenn D93 =<br />
0:bipolar ist, dann wird abwechselnd +D95 und -D95 vorgegeben, wenn D93 = 1:unipolar ist, dann<br />
wird abwechselnd 0 Upm und D95 vorgegeben. Jede Drehzahlvorgabe bleibt für die Zeit D94<br />
gültig.<br />
265Dh 0h<br />
0: bipolar;<br />
1: unipolar;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 17 40 00 hex<br />
D94<br />
SW-Generator Zeit: Nach jeweils dieser Zeitspanne ändert sich der Sollwert.<br />
265Eh<br />
0h<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich in ms: -32768 ... 500 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 04 17 80 00 hex<br />
D95<br />
SW-Generator Drehzahl: Drehzahl-Sollwert des Sollwertgenerators.<br />
265Fh<br />
0h<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich in Upm: -8191 ... 250 ... 8191<br />
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 04 17 C0 00 hex<br />
D96.0<br />
Global<br />
r=1, w=1<br />
Sollwertgenerator & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Sollwertgenerator.<br />
Dabei wird dem Motor ein rechteckförmiger Sollwert vorgegeben. Die Aktion kann nur in den<br />
Steuerarten Servoregelung und Vectorcontrol verwendet werden (Steuerart B20). Die Freigabe<br />
muss zum Startpunkt LOW sein. Nach D96.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet werden. Eine<br />
eventuell vorhandene Bremse wird automatisch geöffnet.<br />
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei<br />
Aktivierung der Aktion.<br />
2660h<br />
0h<br />
WARNUNG<br />
Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion<br />
unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z.B. in einerm Hubwerk). Aus diesem<br />
Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut<br />
sind.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 18 00 00 hex<br />
D96.1<br />
Fortschritt: Zeigt den Fortschritt der Aktion Sollwertgenerator in %.<br />
2660h<br />
1h<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 04 18 00 01 hex<br />
D96.2<br />
Ergebnis: Zeigt das Ergenis der Aktion Sollwertgenerator an.<br />
2660h<br />
2h<br />
Global<br />
read (1)<br />
0: fehlerfrei;<br />
1: Abgebrochen;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 18 00 02 hex<br />
ID 441729.02 255
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I-Motor: Zeigt den aktuellen Motorstrom als Betrag in Ampere an.<br />
2800h 0h<br />
E00<br />
Global<br />
read (0)<br />
E01<br />
Global<br />
read (0)<br />
E02<br />
Global<br />
read (0)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1A; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.3; USS-Adr: 05 00 00 00 hex<br />
P-Motor: Anzeige der aktuellen Wirkleistung des Motors in kW.<br />
Feldbus: 1LSB=0,001kW; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 3435.973 kW); USS-Adr: 05 00 40 00 hex<br />
M-Motor gefiltert: Anzeige des aktuellen Motormomentes in Nm. Bei Asynchron-Steuerarten<br />
bezogen auf das Motornennmoment, bei Servo-Steuerarten bezogen auf das Stillstandsmoment<br />
M0. Geglättet für Anzeige am Gerätedisplay. Der Zugriff auf die ungeglättete Größe ist über E90<br />
möglich.<br />
2801h<br />
2802h<br />
0h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Nm; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.7; USS-Adr: 05 00 80 00 hex<br />
E03<br />
Global<br />
Zwischenkreisspannung: Anzeige der aktuellen Zwischenkreisspannung.<br />
Wertebereich bei einphasigen Umrichtern 0 ... 500 V, bei dreiphasigen 0 ... 800 V.<br />
2803h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1V; PDO ; Typ: I16; USS-Adr: 05 00 C0 00 hex<br />
E04<br />
U-Motor: Verkettete Effektivspannung die am Motor anliegt.<br />
2804h<br />
0h<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2317.0 V); USS-Adr: 05 01 00 00 hex<br />
E05<br />
f1-Motor: Frequenz der am Motor angelegten Spannung.<br />
2805h<br />
0h<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Hz; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 512000.0 Hz); USS-Adr: 05 01 40 00 hex<br />
E07<br />
Global<br />
read (1)<br />
n-nach-Rampe: Anzeige des aktuellen Drehzahlsollwerts bezogen auf die Motorwelle nach dem<br />
Rampengenerator und dem n-Soll Tiefpass. In der Betriebsart Lage (C62 = 1) wird die Summe aus<br />
Ausgang Lageregler und n-Vorsteuerung (=Drehzahlregler-Sollwert) angezeigt.<br />
2807h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 01 C0 00 hex<br />
E08<br />
Global<br />
read (0)<br />
n-Motor gefiltert: Anzeige der aktuellen Motordrehzahl. Geglättet für die Anzeige am Gerätedisplay.<br />
Der Zugriff auf die ungeglättete Motordrehzahl ist über E91 möglich. Wird der Antrieb ohne<br />
Rückführung betrieben, wird diese Drehzahl rechnerisch über das Motormodell ermittelt (die<br />
tatsächliche Motordrehzahl kann in diesem Fall von der berechneten Drehzahl abweichen).<br />
2808h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 02 00 00 hex<br />
E09<br />
Global<br />
read (0)<br />
Rotorlage: Lage der Motorwelle bzw. des Motorencoders. Bei Absolutwertgebern wird permanent<br />
die Encoderposition aus dem Geber gelesen und in diesen <strong>Parameter</strong> eingetragen. Der Wertebereich<br />
ist auf ±128 U beschränkt. Diese Lage ist in allen Betriebsarten verfügbar. Bei Steuerarten<br />
ohne Motorencoder wird E09 nachgebildet (ungenau). Im Display werden ganze Motorumdrehungen<br />
mit 3 Nachkommastellen angezeigt. Über Feldbus wird die volle Auflösung von 24 Bit/U<br />
geliefert. Die Genauigkeit und der maximale Wertebereich sind geberabhängig.<br />
2809h<br />
0h<br />
ID 441729.02 256
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Wird E09 von einer übergeordneten Steuerung zur Lageerfassung ausgewertet, muss<br />
• Die Geberstrichzahl einer glatten Zweierpotenz entsprechen,<br />
• E09 zyklisch ausgelesen und<br />
• Die Position in der Steuerung aufakkumuliert werden.<br />
Feldbus: 1LSB=0,001Umdrehungen; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:24 Bit=1·Umdrehungen); USS-Adr: 05 02 40 00<br />
hex<br />
E10<br />
Global<br />
read (1)<br />
AE1-Pegel: Pegel des am Analogeingang 1 (X100.1 - X100.3 ) anstehenden Signals (ohne<br />
Berücksichtigung von F11, F12). Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, der am Umrichter<br />
ankommt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F11<br />
eingegeben werden.<br />
280Ah<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 02 80 00 hex<br />
E11<br />
Global<br />
read (1)<br />
AE2-Pegel: Pegel des am Analogeingang 2 (X100.4 - X100.5 ) anstehenden Signals (ohne<br />
Berücksichtigung von F21, F22). Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, der am Umrichter<br />
ankommt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F21<br />
eingegeben werden.<br />
280Bh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 02 C0 00 hex<br />
E12<br />
Temperatur Motor: Über den Motortemperaturfühler an X2 gemessene Temperatur.<br />
280Ch<br />
0h<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 03 00 00 hex<br />
Nur wenn B38 ungleich 0 ist.<br />
E14<br />
Global<br />
read (2)<br />
Laderelais: Zustand des internen Laderelais. Aktiv bedeutet, der Relaiskontakt ist geschlossen,<br />
die Ladewiderstände vom Netz zum Zwischenkreis sind überbrückt. Beim Einschalten der<br />
Netzspannung bleibt das Laderelais zunächst offen. Es schließt, wenn der Zwischenkreis über die<br />
Ladewiderstände aufgeladen ist.<br />
280Eh<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Stellen Sie sicher, dass die Laderelais-Kontakte geöffnet sind (E14 = 0:inaktiv), bevor Sie die<br />
Netzversorgung zuschalten. Beachten Sie besonders in einem Zwischenkreisverbund, dass die<br />
Laderelais aller verbundenen Umrichter vor dem Zuschalten der Netzversorgung geöffnet sind.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 05 03 80 00 hex<br />
E15<br />
Global<br />
n-Motorencoder: Aus dem in B26 angegebenen Motorencoder ermittelte Drehzahl. Diese<br />
Anzeige funktioniert auch, wenn die Steuerart in B20 keinen Geber erfordert.<br />
280Fh<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 03 C0 00 hex<br />
E16<br />
Global<br />
AnalogAusg.1-Pegel: Anzeige des Pegels am Analogausgang (X100.6 und X100.7). ±16384<br />
werden als ±10 V ausgegeben.<br />
2810h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 04 00 00 hex<br />
ID 441729.02 257
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E17<br />
Global<br />
Relais1: Zustandsanzeige von Relais 1. Die Funktion des Relaiskontaktes an X1.1 und X1.2<br />
(Schließer) ist abhängig von der Firmwareversion des Umrichters.<br />
2811h 0h<br />
read (1)<br />
Firmware bis einschließlich V 5.5A<br />
Die Zustandsanzeige 1:aktiv bedeutet, dass der Relaiskontakt geschlossen ist. Es liegt keine<br />
Störung vor.<br />
Firmware ab V 5.5B<br />
Die Funktion von Relais 1 ist abhängig vom <strong>Parameter</strong> F10 Relais 1 Funktion. Die Grundeinstellung<br />
des <strong>Parameter</strong>s F10 ist 0: keine Störung.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 04 40 00 hex<br />
E18<br />
Global<br />
read (1)<br />
Relais2: Der <strong>Parameter</strong> ist nur bei MDS 5000 und FDS 5000 vorhanden. Er zeigt den<br />
Ansteuerungszustand von Relais2 an (Motor-Haltebremse, X2.1, X2.2). Aktiv bedeutet, dass der<br />
Relaiskontakt geschlossen und die Motor-Haltebremse gelüftet wird.<br />
2812h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 04 80 00 hex<br />
E19<br />
Global<br />
Binäreingänge: Der Pegel aller Binäreingänge wird als Binärwort angezeigt. Bit 0 = Freigabe, Bit<br />
1 = BE1 usw. bis Bit 13 = BE13.<br />
2813h<br />
0h<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 05 04 C0 00 hex<br />
E20<br />
Global<br />
Auslastung Gerät: Zeigt die aktuelle Auslastung des Umrichters in %. 100 % entsprechen der<br />
Nennleistung des Umrichters.<br />
2814h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 05 00 00 hex<br />
E21<br />
Global<br />
Auslastung Motor: Zeigt die aktuelle Auslastung des Motors in %. Bezugsgröße ist der unter<br />
B12 eingegebene Motornennstrom.<br />
2815h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 05 40 00 hex<br />
E22<br />
Global<br />
read (1)<br />
i2t-Gerät: Niveau des thermischen Gerätemodells (i²t-Modell). Bei 105 % Vollauslastung erfolgt<br />
die Störung "39:Temp.Gerät i2t". Bei Erreichen der 100 % Grenze löst der Umrichter das Ereignis<br />
"39:Temp.Gerät i2t" mit dem in U02 angegebenen Level aus. Der Ausgangsstrom wird bei Servound<br />
Vektorregelung (B20 = 2 oder 64) auf den zulässigen Gerätenennstrom begrenzt.<br />
2816h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 05 80 00 hex<br />
ID 441729.02 258
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E23<br />
Achse<br />
read (1)<br />
i2t-Motor: Niveau des thermischen Motormodells (i 2 t-Modell). 100 % entsprechen Vollauslastung.<br />
Dem thermischen Modell liegen die unter der Gruppe B.. (Motor) eingegebenen Bemessungsdaten<br />
zu Grunde, d.h. Dauerbetrieb (S1-Betrieb). Bei über 100 % wird die in U10, U11 parametrierte<br />
Reaktion für das Ereignis "45:Übertemp.Motor i2t" ausgelöst.<br />
Verfügt der Motor über einen KTY, wird das I2t-Model anhand der Motortemperaturmessung<br />
nachgeführt. Ist das Typschild in diesem Fall aktiv, wird U10 = 2.Warnung und U11 = 1 s<br />
eingestellt.<br />
2817h 0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 05 C0 00 hex<br />
E24<br />
Global<br />
read (1)<br />
i2t-Bremswiderstand: Niveau des thermischen Bremswiderstandmodells (i²t-Modell). 100 %<br />
entsprechen Vollauslastung. Die Daten des Bremswiderstandes werden mit A21 ... A23 festgelegt.<br />
Bei über 100 % erfolgt die Störung "42:Temp.BremsWd.".<br />
2818h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 06 00 00 hex<br />
E25<br />
Global<br />
Temperatur Gerät: Aktuelle Gerätetemperatur in °C. (Grenze Übertemperatur R05 / Grenze<br />
Untertemperatur R25)<br />
2819h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 06 40 00 hex<br />
E26.0<br />
Global<br />
read (2)<br />
Bremse: Der <strong>Parameter</strong> ist nur beim SDS 5000 vorhanden. Element 0 zeigt den<br />
Ansteuerungszustand von Bremse 1 an (an X5 bzw. am Bremsmodul X302).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 06 80 00 hex<br />
281Ah<br />
Array<br />
0h<br />
E26.1<br />
Global<br />
read (2)<br />
Bremse: Der <strong>Parameter</strong> ist nur beim SDS 5000 vorhanden. Element 1 zeigt den<br />
Ansteuerungszustand von Bremse 2 an (an X5 bzw. am Bremsmodul X302).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 06 80 01 hex<br />
281Ah<br />
Array<br />
1h<br />
E27<br />
Global<br />
Binärausgänge: Der Status aller Binärausgänge wird als Binärwort angezeigt. Bit0 = BA1 bis<br />
Bit9 = BA10.<br />
281Bh<br />
0h<br />
read (2)<br />
HINWEIS<br />
Bitte beachten Sie, dass eine Encodersimulation auf BA1 und BA2 nicht in E27 angezeigt wird.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 05 06 C0 00 hex<br />
E28<br />
Global<br />
AnalogAusg.2-Pegel: Anzeige des Pegels am Analogausgang (X1.7 und X1.8). ±16384 werden<br />
als ±10 V ausgegeben.<br />
281Ch<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 07 00 00 hex<br />
ID 441729.02 259
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E29<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Warnung: Bremsentest durchführen!: Ist das Bremsenmanagement nicht aktiv<br />
(B310=0:inaktiv) bleibt die Warnung auf 0:inaktiv. Mit der Aktivierung des Bremsenmanagements<br />
beginnt die Überwachung, ob die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit<br />
verstrichen ist, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde.<br />
281Dh 0h<br />
0: Warnung inaktiv;<br />
1: Bremsentest erforderlich, Gründe für diese Meldung können sein:<br />
- die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass die Aktion<br />
B300 Bremsentest durchgeführt wurde.<br />
- die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist 2mal verstrichen, ohne dass die<br />
Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde (es liegt Störung 72:Bremsentest vor).<br />
- die Aktion B300 wurde mit Fehler beendet.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 07 40 00 hex<br />
E30<br />
Global<br />
Betriebszeit: Anzeige, wie lange das Umrichter-Steuerteil mit Spannung versorgt war<br />
(Betriebsstunden-Zähler).<br />
281Eh<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 07 80 00 hex<br />
E31<br />
Global<br />
Aktive Zeit: Anzeige, wie lange das Umrichter-Steuerteil mit Spannung versorgt und die<br />
Leistungsteilfreigabe aktiv war.<br />
281Fh<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 07 C0 00 hex<br />
E32<br />
Energiezähler: Anzeige der insgesamt abgegebenen Energie in Wh.<br />
2820h<br />
0h<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1Wattstunden; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 08 00 00 hex<br />
E33<br />
Global<br />
read (1)<br />
U-Zk-Schleppzeiger: Die Zwischenkreisspannung wird laufend beobachtet. Der größte<br />
gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt<br />
werden.<br />
Feldbus: 1LSB=0,1V; PDO ; Typ: I16; USS-Adr: 05 08 40 00 hex<br />
2821h<br />
0h<br />
E34<br />
Global<br />
I-Schleppzeiger: Der Motorstrom wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird<br />
hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt werden.<br />
2822h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1A; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.3; USS-Adr: 05 08 80 00 hex<br />
E35<br />
Global<br />
read (1)<br />
Tmin-Schleppzeiger: Die Temperatur des Umrichters wird laufend beobachtet. Der kleinste<br />
gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt<br />
werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 08 C0 00 hex<br />
2823h<br />
0h<br />
E36<br />
Global<br />
read (1)<br />
Tmax-Schleppzeiger: Die Temperatur des Umrichters wird laufend beobachtet. Der größte<br />
gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt<br />
werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 09 00 00 hex<br />
2824h<br />
0h<br />
ID 441729.02 260
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E39<br />
Global<br />
Applikations Startzeit: Beim erfolgreichen Start der Konfiguration im Gerät wird E30<br />
Betriebszeit nach E39 kopiert.<br />
2827h 0h<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 09 C0 00 hex<br />
E43<br />
Global<br />
Ereignis-Ursache: Diagnoseinformation für die letzte aufgetretene Störung. Das aktuell aktive<br />
Ereignis wird in E82 Ereignis-Art angezeigt.<br />
282Bh<br />
0h<br />
read (3)<br />
Ereignis "34:Hardware-Defekt"<br />
1: FPGA; Fehler beim Laden der FPGA.<br />
2: NOV-ST; Steuerteil-Speicher defekt (FERAM).<br />
3: NOV-LT; Leistungsteil-Speicher defekt (EEPROM).<br />
4: Bremse1; Die Ansteuerung der Bremse 1 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt die 24-V-<br />
Versorgung.<br />
5: Bremse2; Die Ansteuerung der Bremse 2 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt die 24-V-<br />
Versorgung.<br />
11: Strommess; Stromoffsetmessung bei Geräteanlauf ergibt zu große Abweichung.<br />
Ereignis "37:Encoder"<br />
1: ParaEncoder; Parametrierung passt nicht zu angeschlossenem Encoder.<br />
2: ParaÄndAusEin; Pamameteränderung; Encoder-Parametrierung im Betrieb nicht änderbar.<br />
Speichern und danach Gerät aus-/einschalten, damit die Änderung wirksam ist.<br />
4: X4-Spur A/CLK; Drahtbruch Spur A/Clock.<br />
5: X4-Spur B/Dat; Drahtbruch Spur B/Daten.<br />
6: X4-Spur 0; Drahtbruch Spur 0.<br />
7: X4-EnDatAlarm; Der EnDat ® -Geber meldet einen Alarm.<br />
8: X4-EnDatCRC; Der EnDat ® -Geber meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu viele Fehler<br />
festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein.<br />
10: Resol.Träger; Resolver nicht/falsch angeschlossen, evtl. Drahtbruch.<br />
11: X140 Unterspg; falscher Übertragungsfaktor, evtl. Drahtbruch.<br />
12: X140-Überspg; falscher Übertragungsfaktor, evtl. Drahtbruch.<br />
14: Resol.Fehler; Drahtbruch.<br />
15: X120-Doppelü; X120-Doppelübertragungsfehler aufgetreten.<br />
16: X120-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert; bei SSI-Slave: bei freigegebenen<br />
Antrieb seit 5 ms keine Telegramm.<br />
17: X120-Drahtbru; An X120 wurde ein Drahtbruch festgestellt.<br />
18: X120-Timeout.<br />
19: X4-Doppelü.; X4-Doppelübertragung.<br />
20: X4-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert.<br />
21: X4-Drahtbruch.<br />
22: AX5000; Quittierung auf Achsumschaltung ist nicht erfolgt.<br />
23: AX5000Soll; Vergleich von E57 und E70.<br />
24: X120-Winkeldi; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X120.<br />
25: X4-Winkeldiff; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X4.<br />
26: X4-kein Encod; an X4 wurde entweder kein Encoder gefunden oder am EnDat ® /SSI-Geber ein<br />
Drahtbruch festgestellt.<br />
27: X4-AX5000 gef; es wurde eine funktionsfähige Option AX 5000 an X4 gefunden, obwohl<br />
Inkrementalgeber oder EnDat ® -Geber parametriert wurde, oder es ist kein EnDat ® -Geber an<br />
der Option AX 5000 angeschlossen.<br />
ID 441729.02 261
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
28: X4-EnDat gefu; Es wurde ein EnDat ® -Geber an X4 festgestellt, obwohl ein anderer Geber<br />
parametriert wurde.<br />
29: AX5000/InkEnc; es wurde an X4 entweder eine fehlerhafte Option AX 5000 oder ein Drahtbruch<br />
der A-Spur bei einem Inkrementalgeber festgestellt.<br />
30: Opt2 inkomp.; Version der Option 2 ist nicht aktuell.<br />
31: X140EnDatAlar; Der EnDat ® -Geber an X140 meldet einen Alarm.<br />
32: X140EnDatCRC; Der EnDat ® -Geber an X140 meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu viele<br />
Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein.<br />
33: IGB-Winkeldif; Überschreitung von G297 auf dem IGB<br />
34: Batt. schwach; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die Spannung der<br />
Batterie die Warnschwelle des Encoders unterschritten hat. Die Referenzierung der Achse<br />
bleibt erhalten. Die Pufferbatterie hat aber nur noch eine beschränkte Restlebensdauer.<br />
Tauschen Sie die Batterie des AES vor dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten<br />
Sie dazu die Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES.<br />
35:Batterie leer; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die Spannung der<br />
Batterie die Minimalspannung des Encoders unterschritten hat. Die Referenzierung der Achse<br />
wurde gelöscht. Die Pufferbatterie kann nicht mehr die Position im Encoder über die<br />
Ausschaltzeit des Umrichters stützen. Referenzieren Sie die Achse. Tauschen Sie die Batterie<br />
des AES vor dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die<br />
Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES.<br />
Ereignis "40:ungültige Daten"<br />
1 bis 7: Steuerteil-Speicher<br />
1: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout.<br />
2: BlockFehlt; unbekannter Datenblock.<br />
3: DatSich; Block hat keine Datensicherheit.<br />
4: CheckSum; Block hat Checksummenfehler.<br />
5: R/O; read only; Block ist r/o.<br />
6: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler.<br />
7: BlockFehlt; Block nicht gefunden.<br />
17 bis 23: Leistungsteil-Speicher<br />
17: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout.<br />
18: BlockFehlt; unbekannter Datenblock.<br />
19: DatSich; Block hat keine Datensicherheit.<br />
20: CheckSum; Block hat Checksummenfehler.<br />
21: R/O; read only; Block ist r/o.<br />
22: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler.<br />
23: BlockFehlt; Block nicht gefunden.<br />
32 und 33: Encoder-Speicher<br />
32: el. Typschild; keine Typenschilddaten vorhanden.<br />
33: el.TypGW; Grenzwert el. Typschild; Typenschildparameter nicht eintragbar (Grenzwert oder<br />
Existenz).<br />
48: Optionsmodul2; Fehler im Speicher von Option 2 bei REA 5000 bzw. REA 5001 und XEA 5000<br />
bzw. XEA 5001.<br />
Ereignis "46: Unterspannung"<br />
1: Unterspng UZK; Der Wert in E03 Zwischenkreisspannung ist unter den in A35<br />
Unterspannungsgrenze parametrierten Wert gefallen<br />
2: Netz 2phasig; Die Phasenüberwachung hat bei eingeschaltetem Leistungsteil erkannt, dass<br />
eine Phase fehlt.<br />
ID 441729.02 262
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
3: Netz Einbruch; Erkennt die Phasenüberwachung, dass das Netz fehlt, wird sofort das<br />
Laderelais abgeschaltet. Der normale Betrieb wird aufrechterhalten. Ist bei Netzwiederkehr das<br />
Leistungsteil noch eingeschaltet, wird nach 0,5 s eine Störung ausgelöst.<br />
Ereignis "52:Kommunikation"<br />
1: CAN LifeGuard; Das Gerät erkannte das „Life-Guarding-Event" (Master sendet keine RTR<br />
mehr).<br />
2: CAN Sync Error; Sync-Nachricht wurde nicht innerhalb der in <strong>Parameter</strong> A201 Cycle Period<br />
Timeout eingestellten Zeit empfangen.<br />
3: CAN Bus Off; Der CAN-<strong>Co</strong>ntroller hat sich mit Bus-Off abgeschaltet. Der Treiber hat ihn wieder<br />
gestartet.<br />
4: PZD-Timeout; Ausfall der zyklischen Datenverbindung (PROFIBUS).<br />
5: USS; (in Vorbereitung) Ausfall der zyklischen Datenverbindung (USS).<br />
6: EtherCAT PDO-Ti; Der Umrichter hat in der in A258 eingestellten Zeit keine Prozessdaten<br />
erhalten.<br />
7: EtherCAT-DcSYNC0; Das Synchronisierungs-Signal "SYNC 0" ist gestört. Diese Störung kann<br />
nur bei aktivierter EtherCAT Synchronisierung mittels "Distributed Clock (DC)" auftreten.<br />
8: IGB µC Ausfall; Der <strong>Co</strong>ntroller für die IGB-Kommunikation ist ausgefallen.<br />
9: IGB Lost Frame; Störung im IGB-Motionbus, der Teilnehmer hat den Verlust von min. 2<br />
aufeinanderfolgende Datenframes entdeckt (Doppelfehler); diese Ursache kann nur auftreten,<br />
falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der Motor bestromt ist.<br />
10: IGB P. LostFr; Störung des IGB-Motionbus; ein anderer Teilnehmer hat einen Doppelfehler<br />
entdeckt und über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch dieser Umrichter in Störung mit<br />
dieser Ursache; die Ursache kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und<br />
der Motor bestromt ist.<br />
11: IGB Sync Erro; Die Synchronisation innerhalb des Umrichters ist gestört, weil die Konfiguration<br />
durch POSITool gestoppt wurde; diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand gleich<br />
3:Motionbus und der Motor bestromt waren.<br />
12: IGB <strong>Co</strong>nfigTim; Ein Baustein wurde nicht zu Beginn des Globalbereichs in Echtzeit ausgeführt;<br />
ggf. wurde die Laufzeitreihenfolge von Bausteinen falsch eingestellt. Diese Störung kann nur<br />
auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren.<br />
13: IGBPartnerSyn; Bei einem anderen Teilnehmer im IGB-Netzwerk besteht eine Störung der<br />
Synchronisation (s. Ursache 11). Dieser Teilnehmer hat seine Störung über A163 mitgeteilt.<br />
Infolgedessen geht auch dieser Umrichter in Störung mit Ursache 13. Diese Störung kann nur<br />
auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren.<br />
Ereignis "55:Optionsplatine"<br />
1: CAN5000Ausfall; CAN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
2: DP5000Ausfall; DP 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
3: REA5000Ausfall; REA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
4: SEA5000Ausfall; SEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
5: XEA5000Ausfall; XEA 5000 oder XEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
6: InkSim-Init; Inkrementalgebersimulation auf XEA konnte nicht initialisiert werden. Eventuell hat<br />
der Motor während der Initialisierung gedreht.<br />
7: falscheOption; falsche oder fehlende Optionsplatine (Vergleich E54/E58 mit E68/E69)<br />
8: LEA5000Ausfall; LEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
9: ECS5000Ausfall; ECS 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
10: 24VAusfall; Ausfall der 24-V-Versorgung für XEA 5001 oder LEA 5000.<br />
11: SEA5001Ausfal; SEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
ID 441729.02 263
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
12: REA5001Ausfal; REA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
13: PN5000 Ausf1; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende Hardwaretests<br />
haben einen Fehler erkannt.<br />
14: PN5000 Ausf2; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende Softwaretests<br />
haben einen Fehler erkannt.<br />
15: PN5000 Ausf3; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Die Watchdog-Funktion der PN-<br />
5000-Überwachung hat einen Fehler erkannt.<br />
17: Option2zu alt; bei SDS 5000: Optionsplatine mit zu altem Hardwarestand<br />
(XEA 5001: Ab HW 10, REA 5000: Ab HW 19)<br />
Ereignis "57:Laufzeitlast"<br />
Eine zyklische Task wird nicht vollständig innerhalb ihrer Zykluszeit abgearbeitet. Die Ursache gibt<br />
die Nummer der betroffenen Task an.<br />
Ereignis "69:Motoranschluß"<br />
1: Kontakt klebt; das Schütz hat während des Achswechsels nicht geöffnet. Diese Ursache kann<br />
nur festgestellt werden, wenn mindestens zwei Phasen kleben und der Zwischenkreis geladen<br />
ist (s. E03). Bei Asynchronmotoren konnte keine Magnetisierung aufgebaut werden.<br />
2: kein Motor; ev. kein Motor angeschlossen oder Leitung zu Motor unterbrochen.<br />
Ereignis "70:<strong>Parameter</strong>-Konsistenz"<br />
1: Encodertyp; die Steuerart B20 steht auf „Servo", es ist aber kein entsprechender Encoder<br />
ausgewählt (B26, H.. <strong>Parameter</strong>).<br />
2: X120 Datenr; in einem <strong>Parameter</strong> wird X120 als Quelle verwendet, ist aber in H120 als Senke<br />
parametriert (oder umgekehrt).<br />
3: B12B20; Steuerart B20 steht nicht auf Servo, aber der Motornennstrom (B12) übersteigt den<br />
4 kHz-Nennstrom (R24) des Geräts um mehr als das 1,5-fache.<br />
4: B10H31; Resolver-/Motorpolzahl; die eingestellte Motorpolzahl (B10) und die<br />
Resolverpolzahl (H31) passen nicht zusammen.<br />
5: neg. Schlupf; Bei Verwendung der Steuerarten U/f, SLVC oder Vector <strong>Co</strong>ntrol (B20): Steuerart<br />
auf „ASM": Es ergibt sich aus den Werten für Motornenndrehzahl (B13), Motornennfrequenz<br />
(B15) und Motorpolzahl (B10) ein negativer Schlupf.<br />
6: Momentgrenze; Bei Verwendung der in C03 bzw. C05 eingetragenen Werte würde der<br />
Maximalstrom des Umrichters überschritten. Tragen Sie niedrigere Momentgrenzen ein.<br />
7: B26:SSI-Slave; SSI-Slave darf nicht als Motorencoder verwendet werden<br />
(Synchronisationsprobleme).<br />
8: C01>B83; C01 darf nicht grösser als B83 sein.<br />
9: E102/E103 fehl; Es wird versucht, über den IGB eine Masterposition zu beziehen, die dafür<br />
erforderlichen <strong>Parameter</strong> E102 und E103 sind jedoch nicht vorhanden.<br />
10: G104G27; Es wird eine Masterposition über den IGB-Motionbus gesenden (d.h. G104 ist<br />
nicht auf 0:inaktiv eingestellt), aber in G27 können nicht die für diesen Fall gültigen<br />
Einstellungen 0:inaktiv und 6:IGB festgestellt werden.<br />
Ereignis "71:Firmware"<br />
1: FW defekt; die Firmware-Stände des Kommunikationsprozessors und des Antriebsprozessors<br />
sind nicht konsistent; Firmware muss erneut hinuntergeladen werden.<br />
2: FW aktivieren!; es wurde eine neue Firmware in den Umrichter geladen, aber noch nicht<br />
aktiviert; Versorgungsspannung muss aus-/ eingeschaltet werden.<br />
3: CRC-Fehler; die zyklische Prüfung hat einen Checksummenfehler entdeckt;<br />
Versorgungsspannung muss aus-/ eingeschaltet werden. Falls sich der Fehler bei erneutem<br />
AUS/EIN wiederholt, ist die Gerätehardware defekt und muss ausgetauscht werden.<br />
ID 441729.02 264
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Ereignis "72:Bremsentest"<br />
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne<br />
dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde.<br />
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest konnte das geforderte<br />
Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-<br />
Testlauf wurde fehlerhaft beendet.<br />
Ereignis "73:Ax2BremsTest"<br />
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne<br />
dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 durchgeführt wurde.<br />
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 konnte das<br />
geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest<br />
enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet.<br />
Ereignis "74:Ax3BremsTest"<br />
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne<br />
dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 durchgeführt wurde.<br />
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 konnte das<br />
geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest<br />
enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet.<br />
Ereignis "75:Ax4BremsTest"<br />
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne<br />
dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 durchgeführt wurde.<br />
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 konnte das<br />
geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest<br />
enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 0A C0 00 hex<br />
E44<br />
Global<br />
Ereignis-Ursache: Diagnoseinformation für die letzte aufgetretene Störung. Die Ursache wird<br />
als Klartext angezeigt. Das aktuell aktive Ereignis wird in E82 Ereignis-Art angezeigt.<br />
282Ch<br />
0h<br />
read (0)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0B 00 00 hex<br />
E48<br />
Global<br />
Gerätezustand: Zustand der Gerätezustandsmaschine. Die Gerätezustandsmaschine gibt die<br />
Antriebsfunktion und das Leistungsteil frei (Applikation in der aktiven Achse) bzw. sperrt sie.<br />
2830h<br />
0h<br />
read (0)<br />
0: Selbsttest; Der Umrichter führt einen Selbsttest- und Kalibriervorgang durch und kann noch<br />
nicht freigegeben werden. Die Antriebsfunktion ist geperrt. Der Gerätezustand wechselt nach<br />
kurzer Zeit selbstständig nach 1:Einschaltsperre.<br />
1: Einschaltsperre; Dieser Gerätezustand verhindert einen automatischen Wiederanlauf beim<br />
Geräteanlauf und bei der Störungsquittierung. Die Antriebsfunktion ist gesperrt.<br />
Der Gerätezustand kann nach 2:Einschaltbereit nur unter folgenden Bedingungen wechseln:<br />
• Freigabe auf Low-Pegel oder bei Erstanlauf A34 Autostart aktiv UND<br />
• Zwischenkreis aufgeladen UND<br />
• Achse aktiviert<br />
Zusätzliche Bedingungen beim SDS 5000:<br />
- Es ist kein IGB-Motionbus projektiert oder<br />
- Es ist ein IGB-Motionbus projektiert und entweder erreicht der IGB den Zustand 3:IGB-<br />
Motionbus oder A124 IGB-Ausnahmebetrieb ist aktiviert.<br />
ID 441729.02 265
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass der Wechsel von Gerätezustand 1:Einschaltsperre zu 2:Einschaltbereit von<br />
<strong>Parameter</strong> A34 abhängig ist.<br />
2: Einschaltbereit; Der Zwischenkreis ist aufgeladen, E67 Anlaufsperre ist inaktiv, eine eventuelle<br />
Achsumschaltung ist beendet. Die Antriebsfunktion ist geperrt.<br />
Wird jetzt die Freigabe aktiv, wechselt der Gerätezustand nach 3:Eingeschaltet.<br />
3: Eingeschaltet; Der Zwischenkreis ist aufgeladen, E67 Anlaufsperre ist inaktiv, das Leistungsteil<br />
wird für den Betrieb vorbereitet. Die Antriebsfunktion ist geperrt.<br />
Der Gerätezustand wechselt nach der längeren der beiden Zeiten 4 ms bzw. A150 Zykluszeit nach<br />
4:Freigegeben.<br />
4: Freigegeben; Die Antriebsfunktion ist freigegeben, Sollwerte werden verarbeitet.<br />
5: Störung; Eine Störung ist aufgetreten, der Störungsspeicher wurde geschrieben. Die<br />
Antriebsfunktion ist gesperrt. Der Gerätezustand kann nach 1:Einschaltsperre wechseln, wenn<br />
die Störung quittiert wird.<br />
Information<br />
Beachten Sie, dass der Wechsel von Gerätezustand 1:Einschaltsperre zu 2:Einschaltbereit von<br />
<strong>Parameter</strong> A34 abhängig ist.<br />
6: Störungsreaktion; Eine Störung ist aufgetreten, der Störungsspeicher wird geschrieben. Die<br />
Antriebsfunktion bleibt bei A29 Störungs-Schnellhalt für die Zeit des Schnellhalts freigegeben.<br />
Der Gerätezustand wechselt nach 5:Störung, wenn:<br />
- der Störungsspeicher geschrieben ist UND entweder<br />
- das Leistungsteil ausgeschaltet werden muss (z. B. bei Kurz- oder Erdschluss)<br />
- A67 Anlaufsperre = 1:aktiv wird, oder<br />
- A29 Störungs-Schnellhalt = 0:inaktiv ist, oder<br />
- der Schnellhalt endet (im Stillstand, nach maximal A39 t-max S-Halt oder bei Freigabe =<br />
inaktiv), oder<br />
- wenn E06 Zwischenkreisspannung kleiner als 130 V wird.<br />
7: Schnellhalt; Ein Schnellhalt wurde ausgelöst, der Umrichter fährt mit der Schnellhaltrampe<br />
drehzahlgeregelt in den Stillstand. Die Antriebsfunktion bleibt für die Zeit des Schnellhalts<br />
freigegeben. Der Gerätezustand wechselt, wenn der Schnellhalt beendet wird (abhängig von der<br />
Gerätesteuerung im Globalbereich, A39 t-max. Schnellhalt, A44 Freigabe Schnellhalt, A45<br />
Schnellhalt-Ende).<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 0C 00 00 hex<br />
E50<br />
Gerät: Anzeige des Gerätetyps, z.B. MDS 5015.<br />
2832h<br />
0h<br />
Global<br />
read (0)<br />
Werkseinstellung: umrichterabhängig<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0C 80 00 hex<br />
E51.0<br />
Global<br />
read (0)<br />
Firmware-Version: Softwareversion des Umrichters, z.B. V5.0. Beim SDS 5000 wird in Element<br />
0 die Version der aktiven Firmware, in Element 1 die Version der Firmware im Firmware-<br />
Downloadspeicher.<br />
2833h<br />
Array<br />
0h<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0C C0 00 hex<br />
ID 441729.02 266
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E51.1 Firmware-Version: Softwareversion des Umrichters, z.B. V5.0. Beim SDS 5000 wird in Element 2833h 1h<br />
Global 0 die Version der aktiven Firmware, in Element 1 die Version der Firmware im Firmwareread<br />
(0)<br />
Downloadspeicher.<br />
Array<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0C C0 01 hex<br />
E52<br />
Global<br />
Seriennummer: Nummer des Gerätes aus gefertigter Serie. Entspricht der Nummer auf dem<br />
Typschild.<br />
2834h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 0D 00 00 hex<br />
E53<br />
Global<br />
r=1, w=4<br />
Konfigurations-Kennung Global: Zeigt die Kurzbezeichnung für die Konfiguration des<br />
Global-Bereichs (achsunabhängig) an. Wenn die Konfiguration verändert wurde, wird ein führendes<br />
Sternchen (*) eingeblendet.<br />
3:Klemmen (oder IGB Motionbus bei SDS 5000)<br />
4:USS<br />
5:CANopen®<br />
7:PROFIBUS<br />
19:DSP402 Gerätesteuerung CANopen®<br />
20:DSP402 Gerätesteuerung PROFIBUS<br />
23:EtherCAT®<br />
24:DSP402 Gerätesteuerung EtherCAT®<br />
26:PROFINET<br />
27:DSP 402 PROFINET<br />
2835h<br />
0h<br />
Werkseinstellung: 5:CAN IGB<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0D 40 00 hex<br />
E54<br />
Global<br />
Optionsmodul 1: Anzeige der bei der Initialisierung erkannten oberen Optionsplatine, z.B. CAN<br />
5000.<br />
2836h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0D 80 00 hex<br />
E55<br />
Achse<br />
r=1, w=4<br />
Konfigurations-Kennung Achse: Zeigt die Kurzbezeichnung für die Konfiguration der Achse.<br />
Wenn die Konfiguration verändert wurde, wird ein führendes Sternchen (*) eingeblendet.<br />
0: Schnellsollwert<br />
1: Kommandopositionierung endlos<br />
2: Kommandopositionierung begrenzt<br />
8: Elektronisches Getriebe begrenzt<br />
9: Fahrsatzpositionierung begrenzt<br />
10: Fahrsatzpositionierung endlos<br />
11: Elektronisches Getriebe endlos<br />
12: Elektronisches Getriebe begrenzt PL<strong>Co</strong>pen<br />
13: Elektronisches Getriebe endlos PL<strong>Co</strong>pen<br />
15: Interpolierende Positionierung<br />
16: Technologieregler<br />
18: Komfort Sollwert<br />
21: Elektronische Kurvenscheiben endlos<br />
22: Elektronische Kurvenscheiben begrenzt<br />
25: Schnellsollwert mit Bremse<br />
2837h<br />
0h<br />
Werkseinstellung: 1:CmdPosEndless<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0D C0 00 hex<br />
ID 441729.02 267
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E56.0<br />
Global<br />
<strong>Parameter</strong>-Kennung: Zeigt an, ob <strong>Parameter</strong> der Achse 1 über das Bedienfeld (Display und<br />
Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das<br />
2838h 0h<br />
r=1, w=2<br />
Bedienfeld mindestens ein <strong>Parameter</strong> verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 <strong>Parameter</strong>- Array<br />
Kennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von<br />
E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf<br />
unbefugte <strong>Parameter</strong>-Manipulation dienen.<br />
1: Werkseinstellung von POSITool<br />
2..254: Wert wurde von Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher<br />
ohne Veränderung<br />
255: Mindestens ein Wert wurde über Bedienfeld verändert!<br />
Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat<br />
das keine Auswirkungen auf E56.<br />
Wertebereich: 0 ... 1 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 00 hex<br />
E56.1<br />
Global<br />
r=1, w=2<br />
<strong>Parameter</strong>-Kennung: Zeigt an, ob <strong>Parameter</strong> der Achse 2 über das Bedienfeld (Display und<br />
Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das<br />
Bedienfeld mindestens ein <strong>Parameter</strong> verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 <strong>Parameter</strong>-<br />
Kennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von<br />
E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf<br />
unbefugte <strong>Parameter</strong>-Manipulation dienen.<br />
2838h<br />
Array<br />
1h<br />
1: Werkseinstellung von POSITool.<br />
2..254: Wert wurde vom Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher<br />
ohne Veränderung.<br />
255: Mindestens ein Wert wurde über Bedienfeld verändert!<br />
Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das<br />
keine Auswirkungen auf E56.<br />
Wertebereich: 0 ... 1 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 01 hex<br />
E56.2<br />
Global<br />
r=1, w=2<br />
<strong>Parameter</strong>-Kennung: Zeigt an, ob <strong>Parameter</strong> der Achse 3 über das Bedienfeld (Display und<br />
Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das<br />
Bedienfeld mindestens ein <strong>Parameter</strong> verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 <strong>Parameter</strong>-<br />
Kennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von<br />
E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf<br />
unbefugte <strong>Parameter</strong>-Manipulation dienen.<br />
2838h<br />
Array<br />
2h<br />
1: Werkseinstellung von POSITool.<br />
2..254: Wert wurde vom Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher<br />
ohne Veränderung.<br />
255: Mindestens ein Wert wurde über Bedienfeld verändert!<br />
Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das<br />
keine Auswirkungen auf E56.<br />
Wertebereich: 0 ... 1 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 02 hex<br />
ID 441729.02 268
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E56.3<br />
Global<br />
<strong>Parameter</strong>-Kennung: Zeigt an, ob <strong>Parameter</strong> der Achse 4 über das Bedienfeld (Display und<br />
Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das<br />
2838h 3h<br />
r=1, w=2<br />
Bedienfeld mindestens ein <strong>Parameter</strong> verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 <strong>Parameter</strong>- Array<br />
Kennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von<br />
E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf<br />
unbefugte <strong>Parameter</strong>-Manipulation dienen.<br />
1: Werkseinstellung von POSITool.<br />
2..254: Wert wurde vom Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher<br />
ohne Veränderung.<br />
255: Mindestens ein Wert wurde über das Bedienfeld verändert!<br />
Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das<br />
keine Auswirkungen auf E56.<br />
Wertebereich: 0 ... 1 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 03 hex<br />
E57<br />
POSISwitch: Anzeige eines bei der Initialisierung erkannten POSISwitch ® .<br />
2839h<br />
0h<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0E 40 00 hex<br />
E58<br />
Global<br />
Optionsmodul 2: Anzeige der bei der Initialisierung erkannten unteren Optionsplatine, z.B. SEA<br />
5000.<br />
283Ah<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0E 80 00 hex<br />
E59<br />
Global<br />
r=1, w=4<br />
Konfigurations-Kennung: Zeigt die Kurzbezeichnung für die Gesamt-Konfiguration an (Global-<br />
Bereich und alle vier Achsen). Wenn die Konfiguration verändert wurde, wird ein Sternchen (*)<br />
eingeblendet.<br />
283Bh<br />
0h<br />
Werkseinstellung: user<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0E C0 00 hex<br />
E60<br />
Booter-Version: Nur beim SDS 5000. Version der Boot-Firmware des Umrichters, z. B. V 4.1.<br />
283Ch<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0F 00 00 hex<br />
E61<br />
Global<br />
read (3)<br />
ParaModul: Größe des ParaModul-Speichers in Kilobytes. Dieser <strong>Parameter</strong> ermöglicht die<br />
Unterscheidung der verschiedenen ParaModul-Speichergrößen (128 kBytes, 256 kBytes oder 1024<br />
kBytes).<br />
1024 kBytes werden erst ab Firmware V 5.5 unterstützt.<br />
Eine Größe von 0 kBytes bedeutet, dass kein ParaModul gefunden wurde oder die ParaModul-<br />
Größe nicht unterstützt wird.<br />
283Dh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1kBytes; Typ: U32; (Rohwert:10 Bit=1·kBytes); USS-Adr: 05 0F 40 00 hex<br />
ID 441729.02 269
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Akt. pos. M-max: Momentan wirksame positive Drehmomentgrenze bezogen auf B18.<br />
283Eh 0h<br />
E62<br />
Global<br />
read (1)<br />
E66<br />
Global<br />
read (1)<br />
E67<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 0F 80 00 hex<br />
Akt. neg. M-max: Momentan wirksame negative Drehmomentgrenze bezogen auf B18.<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 10 80 00 hex<br />
Anlaufsperre: Anzeige des Zustands der Option ASP 5001.<br />
0: inaktiv; die Anlaufsperre ist inaktiv; das Leistungsteil kann freigegeben werden.<br />
1: aktiv; die Anlaufsperre ist aktiv; das Leistungsteil ist sicher gesperrt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 10 C0 00 hex<br />
2842h<br />
2843h<br />
0h<br />
0h<br />
E68<br />
Global<br />
read (3)<br />
Soll-Optionsmodul 1: Wird vom POSITool-Projektierungsassistenten eingetragen. Wenn die<br />
Konfiguration per Paramodul auf ein anderes Gerät übertragen wird, wird durch Vergleich von E68<br />
mit E54 sichergestellt, dass alle Hardware-Ressourcen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird<br />
die Störung "55:Optionsplatine" mit E43 Ereignis-Ursache=7:falsches o. fehlendes Optionsmodul<br />
ausgelöst. Die Störung ist dann nicht quittierbar.<br />
2844h<br />
0h<br />
Werkseinstellung: CAN 5000<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 11 00 00 hex<br />
E69<br />
Global<br />
read (3)<br />
Soll-Optionsmodul 2: Wird vom POSITool-Projektierungsassistenten eingetragen. Wenn die<br />
Konfiguration per Paramodul auf ein anderes Gerät übertragen wird, wird durch Vergleich von E69<br />
mit E58 sichergestellt, dass alle Hardware-Ressourcen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird<br />
die Störung "55:Optionsplatine" mit E43 Ereignis-Ursache=7:falsches o. fehlendes Optionsmodul<br />
ausgelöst. Die Störung ist dann nicht quittierbar.<br />
2845h<br />
0h<br />
Werkseinstellung: SEA 5001<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 11 40 00 hex<br />
E70<br />
Global<br />
read (3)<br />
Soll-Ax5000: Wird vom POSITool-Projektierungsassistenten eingetragen. Wenn die<br />
Konfiguration per Paramodul auf ein anderes Gerät übertragen wird, wird durch Vergleich von E70<br />
mit E57 sichergestellt, dass alle Hardware-Ressourcen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird<br />
die Störung 37:n-Rückführung (ab V5.2: 37:Encoder) mit E43 Ereignis-Ursache=23:Ax5000-Soll<br />
ausgelöst. Die Störung ist dann nicht quittierbar.<br />
2846h<br />
0h<br />
Werkseinstellung: AX 5000<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 11 80 00 hex<br />
E71<br />
AE1 skaliert: AE1-Signal nach Offset und Faktor. E71 = (E10 + F11) * F12.<br />
2847h<br />
0h<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 11 C0 00 hex<br />
E72<br />
AE2 skaliert: AE2-Signal nach Glättung, Offset und Faktor. E72 = (E11 + F21) * F22<br />
2848h<br />
0h<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 12 00 00 hex<br />
ID 441729.02 270
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E73<br />
Global<br />
AE2 skaliert 2: AE2-Signal nach Glättung, Offset und Faktor sowie PID-Regler und Offset 2.<br />
E73 = (E74 + F31) * F32<br />
2849h 0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 12 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
E74<br />
Global<br />
read (1)<br />
AE3-Pegel: Pegel des am Analogeingang 3 (X102.1 - X102.2) anstehenden Signals (ohne<br />
Berücksichtigung von F31, F32). Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, der am Umrichter<br />
ankommt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F31<br />
eingegeben werden.<br />
284Ah<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 12 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
E75<br />
Global<br />
read (2)<br />
X1.Freigabe-invers: Der Pegel des Binäreingangs X1.Freigabe wird invertiert angezeigt.<br />
Dieses Signal kann z. B. für die invertierte Rückmeldung von X1.Freigabe über einen beliebigen<br />
Binärausgang verwendet werden, wenn dies für eine zweikanalige Ansteuerung zusammen mit der<br />
ASP 5000 benötigt wird.<br />
284Bh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 12 C0 00 hex<br />
E80<br />
Achse<br />
Betriebszustand: Anzeige des aktuellen Betriebszustandes entsprechend der Betriebsanzeige.<br />
Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung.<br />
2850h<br />
0h<br />
read (0)<br />
10: PLCO_init; Die Positionierungsteuerung wird initialisiert (Applikationen Fahrsatzpositionierung<br />
oder Elektronische Kurvenscheibe).<br />
11: PLCO_Passive; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 1:Passive (Applikationen<br />
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).<br />
12: Standstill; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 2:Standstill (Applikationen<br />
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).<br />
13: Discr.Motion; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 3:Discrete Motion<br />
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).<br />
14: <strong>Co</strong>nt.Motion; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 4:<strong>Co</strong>ntinuous Motion<br />
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).<br />
15: Sync.Motion; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 5:Synchronized Motion<br />
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).<br />
16: Stopping; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 6:Stopping (Applikationen<br />
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).<br />
17: ErrorStop; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 7:Errorstop (Applikationen<br />
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).<br />
18: Homing; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 8:Homing (Applikationen<br />
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).<br />
19: Endschalter; Es hat einer der Endschalter angesprochen. Beachten Sie, dass nicht jede<br />
Applikation über die Funktion Endschalter verfügt (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder<br />
Elektronische Kurvenscheibe).<br />
ID 441729.02 271
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
20: verweigert; Die Positioniersteuerung hat eines der folgenden Ereignisse festgestellt<br />
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe):<br />
- Der Antrieb ist nicht referenziert, der Fahrauftrag erfordert aber die Referenz.<br />
- Es wurde ein Fahrauftrag ausgelöst, dessen Ziel jenseits der Softwareendschalter liegt.<br />
- Es wurde ein Fahrauftrag ausgelöst, der in eine gesperrte Drehrichtung führte.<br />
Die Meldung fasst die Fehler 1 bis 4 in I90 Error<strong>Co</strong>de zusammen.<br />
21: Begrenzt; Die Positioniersteuerung hat festgestellt, dass eine der folgenden Grenzen ereicht<br />
wurde (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe):<br />
- Moment-Grenze<br />
- Schleppfehler<br />
- M-Begrenzung durch i 2 t<br />
22: Abgebrochen; Die Positioniersteuerung hat eines der folgenden Ereignisse festgestellt<br />
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe):<br />
- Es wurde eine MC_Stop ausgelöst.<br />
- Die Freigabe wurde ausgeschaltet.<br />
- Es wurde ein Schnellhalt ausgelöst.<br />
23: warten; Der Antrieb befindet sich in einer Fahrsatzverkettung und wartet auf das Weiterschalt-<br />
Signal (Applikation Fahrsatzpositionierung).<br />
24: Pause; Der Antrieb befindet sich in einer Fahrsatzverkettung mit Pause und zur Zeit dauert die<br />
Pause an (Applikation Fahrsatzpositionierung).<br />
30: Störung; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Störung.<br />
31: Selbsttest; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Selbsttest.<br />
32: Einschaltsperre; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Einschaltsperre (s.<br />
Bedienhandbücher der Umrichter).<br />
33: ParametrierSperre; reserviert<br />
34: Schnellhalt; Der Umrichter führt einen Schnellhalt aus.<br />
35: Eingeschaltet; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Eingeschaltet (s.<br />
Bedienhandbücher der Umrichter).<br />
36: Tippen; In der Applikation Komfortsollwert ist der Tippbetrieb aktiv (D437 = 1:aktiv).<br />
37: Halt aktiv; In der Applikation Komfortsollwert steht ein Halt-Befehl an und die Drehzahl hat<br />
einmalig den Bereich +C40 bis -C40 erreicht (D438 = 1:aktiv).<br />
38: Halt; In der Applikation Komfortsollwert steht ein Halt-Befehl an (D302 = 1:aktiv) und der Antrieb<br />
verzögert mit der Rampe D84.<br />
39: unzulässige Drehrichtung; In der Applikation Komfortsollwert wird ein Sollwert in eine<br />
Drehrichtung vorgegeben, die gesperrt ist (D184 = 1:aktiv, s. auch D308 und D309).<br />
40: Einfangen; In der Applikation Komfortsollwert befindet sich der Umrichter im Fangbetrieb (D433<br />
= 1:aktiv).<br />
41: Schweranlauf; In der Applikation Komfortsollwert befindet sich der Umrichter im Schweranlauf<br />
(D434 = 1:aktiv).<br />
42: beschleunigend; In der Applikation Komfortsollwert erhöht sich der Betrag der Motordrehzahl<br />
(D443 = 1:aktiv).<br />
43: bremsend; In der Applikation Komfortsollwert senkt sich der Betrag der Motordrehzahl (D444 =<br />
1:aktiv).<br />
44: Sollwert > max Sollwert; In der Applikation Komfortsollwert hat der Sollwert die Drehzahlgrenze<br />
erreicht, die in D336 (Momentregelung) bzw. D338 (Drehzahlregelung) angezeigt wird (D185 =<br />
1:aktiv).<br />
45: Sollwert < min Sollwert; In der Applikation Komfortsollwert hat der Sollwert die Drehzahlgrenze<br />
erreicht, die in D337 (Momentregelung) bzw. D339 (Drehzahlregelung) angezeigt wird (D186 =<br />
1:aktiv).<br />
ID 441729.02 272
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
46: Motormoment=0; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Momentregelung befindet<br />
sich das aktuelle Moment im Bereich von -5 % M N bis +5 % M N .<br />
47: Positives Moment; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Momentregelung ist das<br />
aktuelle Moment (E90) bezogen auf die Anwenderdrehrichtung (D57) größer als 5 % (D440 =<br />
1:aktiv).<br />
48: Negatives Moment; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Momentregelung ist<br />
das aktuelle Moment (E90) bezogen auf die Anwenderdrehrichtung (D57) kleiner als -5 % (D441<br />
= 1:aktiv).<br />
49: Null-erreicht; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Drehzahlregelung hat die<br />
Drehzahl den Bereich +C40 bis -C40 erreicht (D180 = 1:aktiv).<br />
50: Vorwärts; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Drehzahlregelung ist die<br />
Geschwindigkeit (E91) bezogen auf den Anwenderdrehsinn (D57) größer als C40 (D442 =<br />
1:aktiv).<br />
51: Rückwärts; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Drehzahlregelung ist die<br />
Geschwindigkeit (E91) bezogen auf den Anwenderdrehsinn (D57) kleiner als -C40.<br />
52: Endschalter falsch; In der Applikation Komfortsollwert sind die Endschalter vertauscht, d.h. bei<br />
positivem Sollwert hat der Endschalter - angesprochen (D304 = 1:aktiv), bzw. umgekehrt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 00 00 hex<br />
E81<br />
Global<br />
Ereignis-Level: Zeigt das Level des aktuellen Ereignisses an. Welches Ereignis es ist, wird in<br />
E82 Ereignis-Art angezeigt. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung.<br />
2851h<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: inaktiv; Das Ereignissystem ist inaktiv, der Umrichter arbeitet im Normalbetrieb.<br />
1: Meldung; Eine Meldung steht an. Der Betrieb wird fortgesetzt.<br />
2: Warnung; Eine Warnung steht an. Der Betrieb kann bis zum Ablauf der diesem Ereignis<br />
zugehörigen Warnzeit (Anzeige in E83 Warnzeit) fortgesetzt werden, dann wird eine Störung<br />
ausgelöst.<br />
3: Störung; Eine Störung ist aufgetreten. Die Antriebsfunktion ist gesperrt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 40 00 hex<br />
E82<br />
Global<br />
Ereignis-Art: Anzeige des aktuell aktiven Ereignisses/Störung. Nützlich bei Feldbusabfragen<br />
oder serieller Fernsteuerung. Die Ursache dazu wird in E43 / E44 Ereignis-Ursache angezeigt.<br />
2852h<br />
0h<br />
read (0)<br />
30: inaktiv;<br />
31: Kurz-/ Erdschluß; Die Hardwareüberstromabschaltung ist aktiv, weil der Motor einen zu hohen<br />
Strom vom Umrichter fordert (Wicklungsschluss, Überlastung).<br />
32: Kurz-/ Erdschluß intern; Bei der Freigabe des Umrichters wurde ein Kurzschluss festgestellt. Es<br />
liegt wahrscheinlich ein interner Gerätefehler vor.<br />
33: Überstrom; Der Gesamtmotorstrom überschreitet das zulässige Maximum. Eventuell wurden zu<br />
kurze Beschleunigungszeiten oder die Momentengrenzen in C03 und C05 falsch eingestellt.<br />
34: Hardware-Defekt; Es liegt eine Hardwarefehler vor, z.B. im Speicher des Steuerteils (siehe<br />
E43).<br />
35: Watchdog; Der Watchdog des Mikroprozessors hat angesprochen. Der Mikroprozessor ist<br />
ausgelastet oder eventuell seine Funktion gestört.<br />
36: Überspannung; Die Spannung im Zwischenkreis überschreitet das zulässige Maximum. Dies<br />
kann durch eine zu hohe Netzspannung, der Rückspeisung des Antriebs beim Bremsbetrieb,<br />
einem zu kleinen Bremswiderstand oder durch zu steile Bremsrampen verursacht werden.<br />
ID 441729.02 273
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
37: Encoder; Es wurde ein Fehler der parametrierten Encoder festgestellt (Details siehe E43).<br />
38: Übertemp.Gerät Sensor; Die durch den Gerätesensor gemessene Temperatur überschreitet den<br />
zulässigen Maximalwert. Die Ursache können zu hohe Umgebungs- und<br />
Schaltschranktemperaturen sein.<br />
39: Übertemp.Gerät i2t; Das i2t-Modell für den Umrichter überschreitet 100 % thermische<br />
Auslastung. Ursache können eine Umrichterüberlastung durch eine Motorblockade oder eine zu<br />
hohe Taktfrequenz sein.<br />
40: Ungültige Daten; Bei der Initialisierung der nichtflüchtigen Speicher wurde ein Datenfehler<br />
erkannt (Details s. E43).<br />
41: Temp.MotorTMS; Der Motortemperaturfühler meldet Übertemperatur. Der Motor ist eventuell<br />
überlastet oder der Temperaturfühler ist nicht angeschlossen.<br />
42: Temp.BremsWd.; Das i2t-Modell für den Bremswiderstand überschreitet 100 % Auslastung. Der<br />
Bremswiderstand ist eventuell nicht entsprechend der Anwendung ausgelegt.<br />
43: inaktiv;<br />
44: Externe Störung1; Die Auslösung wird applikationspezifisch programmiert.<br />
45: Übertemp.Motor i²t; Das i2t-Modell des Motors erreicht 100 % Auslastung. Eventuell ist der<br />
Motor überlastet.<br />
46: Unterspannung; Die Zwischenkreisspannung liegt unter dem in A35 eingestellten Grenzwert.<br />
Die Ursache können Einbrüche der Netzspannung, der Ausfall einer Phase bei dreiphasigem<br />
Anschluss oder zu kurze Beschleunigungszeiten sein.<br />
47: M-Max Grenze; Das für den statischen Betrieb zugelassene Moment wird in den Steuerarten<br />
Servoregelung, Vectorregelung oder Sensorlose Vektorregelung überschritten. Eventuell sind<br />
die Grenzen in C03 und C05 falsch eingestellt.<br />
48: inaktiv;<br />
49: inaktiv;<br />
50: inaktiv;<br />
51: inaktiv;<br />
52: Kommunikation; Es wurde eine Störung der Kommunikation festgestellt (Details s. E43).<br />
53: inaktiv;<br />
54: inaktiv;<br />
55: Optionsplatine; Es wurde ein Fehler beim Betrieb einer Optionsplatine festgestellt (Details s.<br />
E43).<br />
56: Overspeed; Die gemessene Drehzahl war größer als C01 x 1,1 + 100 Upm. Eventuell ist der<br />
Encoder defekt.<br />
57: Laufzeitlast; Die Zykluszeit eines Echtzeit-Tasks wurde überschritten (Details s. E43).<br />
58: Erdschluß; Das Leistungsteil hat einen Fehler festgestellt (ab BG3).<br />
59: Übertemp.Gerät i²t; Das i2t-Modell des Umrichters überschreitet 105 % Auslastung. Die<br />
Ursache können eine Überlastung des Umrichters durch eine Motorblockade oder eine zu hohe<br />
Taktfrequenz sein.<br />
60: ;<br />
61: ;<br />
62: ;<br />
63: ;<br />
64: ;<br />
65: ;<br />
66: ;<br />
67: ;<br />
68: Externe Störung 2; Die Auslösung wird applikationspezifisch programmiert.<br />
69: Motoranschluß; Es wurde eine Anschlussfehler des Motors festgestellt (Details s. E43).<br />
ID 441729.02 274
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
70: Param.Konsistenz; Die Parametrierung weist Inkonsistenzen auf (Details s. E43).<br />
71: Firmware;<br />
72: Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest notwendig ist<br />
(siehe E43).<br />
73: Achse 2 Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest in<br />
Achse 2 notwendig ist (siehe E43).<br />
74: Achse 3 Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest in<br />
Achse 3 notwendig ist (siehe E43).<br />
75: Achse 4 Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest in<br />
Achse 4 notwendig ist (siehe E43).<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 80 00 hex<br />
E83<br />
Global<br />
Warnzeit: Bei laufenden Warnungen wird die verbleibende Zeit bis zur Störungsauslösung angezeigt.<br />
Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung.<br />
2853h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1s; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 C0 00 hex<br />
E84<br />
Global<br />
Aktive Achse: Anzeige der aktuellen Achse. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller<br />
Fernsteuerung.<br />
2854h<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: Achse 1;<br />
1: Achse 2;<br />
2: Achse 3;<br />
3: Achse 4;<br />
4: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 1 aktiv<br />
5: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 2 aktiv<br />
6: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 3 aktiv<br />
7: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 4 aktiv<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 15 00 00 hex<br />
E90<br />
M-Motor: Anzeige des aktuellen Motormomentes in Nm. Im Gegensatz zu E02 ungeglättet.<br />
285Ah<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=0,01Nm; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.16; USS-Adr: 05 16 80 00 hex<br />
E91<br />
Global<br />
read (3)<br />
n-Motor: Anzeige der aktuellen Motordrehzahl in Upm. Im Gegensatz zu E08 ungeglättet. Wird<br />
der Antrieb ohne Rückführung betrieben wird diese Drehzahl rechnerisch über das Motormodell<br />
ermittelt (die tatsächliche Motordrehzahl kann in diesem Fall von der berechneten Drehzahl<br />
abweichen).<br />
285Bh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 16 C0 00 hex<br />
E92<br />
I-d: Magnetisierungsstrom in %.<br />
285Ch<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 00 00 hex<br />
E93<br />
I-q: Drehmomenterzeugender Strom in %.<br />
285Dh<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 40 00 hex<br />
ID 441729.02 275
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I-a: Gemessene a-Stromkomponete im ab-System.<br />
285Eh 0h<br />
E94<br />
Global<br />
read (3)<br />
E95<br />
Global<br />
read (3)<br />
E96<br />
Global<br />
read (3)<br />
E97<br />
Global<br />
read (3)<br />
E98<br />
Global<br />
read (3)<br />
E99<br />
Global<br />
read (3)<br />
E100<br />
Global<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 80 00 hex<br />
I-b: Gemessene b-Stromkomponete im ab-System.<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 C0 00 hex<br />
I-u: Gemessene u-Stromkomponete im uvw-System.<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 18 00 00 hex<br />
I-v: Gemessene v-Stromkomponete im uvw-System.<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 18 40 00 hex<br />
Ud: Spannung in d-Richtung in V (verkettete Spitzenspannung).<br />
Feldbus: 1LSB=0,1V; Typ: I16; USS-Adr: 05 18 80 00 hex<br />
Uq: Spannung in q-Richtung in V (verkettete Spitzenspannung).<br />
Feldbus: 1LSB=0,1V; Typ: I16; USS-Adr: 05 18 C0 00 hex<br />
n-Motor: Anzeige der aktuellen Motordrehzahl als Prozentwert im platzsparenden 16 Bit Format.<br />
Die Angabe ist bezogen auf C01 n-max.<br />
285Fh<br />
2860h<br />
2861h<br />
2862h<br />
2863h<br />
2864h<br />
0h<br />
0h<br />
0h<br />
0h<br />
0h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 19 00 00 hex<br />
E101<br />
Global<br />
I-Motor: Zeigt den aktuellen Motorstrom in Prozent des Gerätenennstroms bei 4 kHz Taktfrequenz<br />
an.<br />
2865h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 19 40 00 hex<br />
E102<br />
Global<br />
Leitachs-Position <strong>Co</strong>nsumer: Empfangsparameter für eine Leitachsposition über IGB. E102<br />
muss im IGB-Mapping dem <strong>Parameter</strong> E163 der Leitachse zugeordnet werden.<br />
2866h<br />
0h<br />
r=2, w=3<br />
Der <strong>Parameter</strong>wert wird in Umdrehungen skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1<br />
MSB = 2048 Umdrehungen.<br />
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit<br />
Information<br />
Wenn POSITool eine Verbindung zum Umrichter herstellt, wird dieser <strong>Parameter</strong> immer gelesen,<br />
auch wenn in POSITool als Datenrichtung "<strong>Parameter</strong> schreiben" angegeben wurde.<br />
Feldbus: 1LSB=1E-6Umdrehungen; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:20 Bit=1·Umdrehungen); USS-Adr: 05 19 80 00<br />
hex<br />
ID 441729.02 276
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E103<br />
Global<br />
r=2, w=3<br />
Leitachs-Position-<strong>Co</strong>ns. Timestamp: Empfangsparameter für einen Zeitstempel zur<br />
Leitachsposition (E102) über IGB. E103 muss im IGB-Mapping dem <strong>Parameter</strong> E164 der Leitachse<br />
zugeordnet werden.<br />
Der <strong>Parameter</strong>wert wird in µs skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1 LSB = 7,63 ns.<br />
2867h 0h<br />
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit<br />
Information<br />
Wenn POSITool eine Verbindung zum Umrichter herstellt, wird dieser <strong>Parameter</strong> immer gelesen,<br />
auch wenn in POSITool als Datenrichtung "<strong>Parameter</strong> schreiben" angegeben wurde.<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; PDO ; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 32767999 µs); USS-Adr: 05 19 C0 00 hex<br />
E120<br />
Global<br />
Betriebsmittel: Der in der Geräteprojektierung Schritt 1/6 eingegebene Text im Feld "Betriebsmittel".<br />
2878h<br />
0h<br />
r=1, w=5<br />
Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 05 1E 00 00 hex<br />
E121<br />
Benutzer: Der in der Geräteprojektierung Schritt 1/6 eingegebene Text im Feld "Benutzer".<br />
2879h<br />
0h<br />
Global<br />
read (1)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 40 00 hex<br />
E122.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Benutzer-<br />
/Anmeldename auf dem PC, mit dem der Download durchgeführt wurde.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 00 hex<br />
287Ah<br />
Array<br />
0h<br />
E122.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: <strong>Co</strong>mputername des<br />
PCs, mit dem der Download durchgeführt wurde.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 01 hex<br />
287Ah<br />
Array<br />
1h<br />
E122.2<br />
Global<br />
read (3)<br />
Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Datum und Uhrzeit<br />
des Firmware-Downloads.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 02 hex<br />
287Ah<br />
Array<br />
2h<br />
E122.3<br />
Global<br />
read (3)<br />
Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Anzahl der bisher<br />
durchgeführten Downloads in den verbundenen Umrichter.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 03 hex<br />
287Ah<br />
Array<br />
3h<br />
E123.0<br />
Global<br />
read (3)<br />
Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher:<br />
Benutzer-/Anmeldename auf dem PC, mit dem der Download durchgeführt wurde.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 00 hex<br />
287Bh<br />
Array<br />
0h<br />
ID 441729.02 277
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E123.1 Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher:<br />
287Bh 1h<br />
Global<br />
read (3)<br />
<strong>Co</strong>mputername des PCs, mit dem der Download durchgeführt wurde.<br />
Array<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 01 hex<br />
E123.2<br />
Global<br />
read (3)<br />
Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher: Datum<br />
und Uhrzeit des Firmware-Downloads.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 02 hex<br />
287Bh<br />
Array<br />
2h<br />
E123.3<br />
Global<br />
read (3)<br />
Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher: Anzahl<br />
der bisher durchgeführten Downloads in den verbundenen Umrichter.<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 03 hex<br />
287Bh<br />
Array<br />
3h<br />
E149<br />
Global<br />
Hardware Version: Gerätefamilie (FDS/MDS/SDS), Hardware-Version des Leistungsteils<br />
(Layout-Version), Leistungsteil-Fertigungsdatum (Kalenderwoche und Jahr).<br />
2895h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 25 40 00 hex<br />
E151<br />
Aktive Taktfrequenz: Die momentan vom Umrichter verwendete Taktfrequenz.<br />
2897h<br />
0h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1kHz; Typ: U8; USS-Adr: 05 25 C0 00 hex<br />
E152<br />
Global<br />
read (3)<br />
SSI-Simulation Rohwert: Anzeige der Position, die über die SSI-Simulation ausgegeben wird.<br />
Bei einer 25-Bit-SSI-Simulation entsprechen die oberen 25 Bits (31..7) von E152 der über SSI<br />
ausgegebenen Position.<br />
Bei einer 13-Bit-SSI-Simulation entsprechen die Bits 19..7 der über SSI ausgegebenen Position.<br />
Die Bits 6..0 sind über SSI nicht beobachtbar.<br />
2898h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:Inkremental-<br />
Encoder-Simulation.<br />
E153<br />
Global<br />
Akkumulierter Motorencoder-Rohwinkel: Liefert einen aufakkumulierten Rohwert des in<br />
B26 parametrierten Motorencoders. Der Wert enthält den Wert von B35 als additiven Offset.<br />
2899h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Da es sich um Rohwerte handelt, ist die Skalierung abhängig vom verwendeten Motorencoder:<br />
• EnDat ® , SSI: MSB=2048U<br />
• Resolver: 65536LSBs=1U, d.h. MSB=32768U<br />
• Inkrementalgeber: 1LSB=1<strong>Co</strong>unt (4-fach-Auswertung der Strichzahl)<br />
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit<br />
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B26 nicht auf 0:inaktiv steht.<br />
ID 441729.02 278
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E154<br />
Global<br />
Motorencoder-Rohwinkel: Liefert den Rohwert des in B26 parametrierten Motorencoders. Der<br />
Wert enthält den Wert von B35 als additiven Offset.<br />
289Ah 0h<br />
read (3)<br />
Da es sich um Rohwerte handelt, ist die Skalierung abhängig vom verwendeten Motorencoder:<br />
• EnDat ® , SSI: MSB=2048U<br />
• Resolver: 65536LSBs=1U, d.h. MSB=32768U<br />
• Inkrementalgeber: 1LSB=1<strong>Co</strong>unt (4-fach-Auswertung der Strichzahl), Zählertiefe 16 Bit<br />
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit<br />
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B26 nicht auf 0:inaktiv steht.<br />
E155<br />
Global<br />
read (3)<br />
Positions-Rohwinkel: Rohwert des in I02 parametrierten Gebers. Das Format ist vom<br />
verwendeten Encoder abhängig.<br />
Beispiel:<br />
- EnDat ® Multiturn, SSI: MSB = 2048 Encoder-Umdrehungen<br />
- EnDat ® Singleturn, Resolver: MSB = 0,5 Encoder-Umdrehungen<br />
- Inkrementalgeber: nur die oberen 16 Bit werden verwendet, sie enthalten die gezählten<br />
Inkremente nach 4-fach Auswertung<br />
289Bh<br />
0h<br />
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 C0 00 hex<br />
E156<br />
Global<br />
read (3)<br />
Master-Rohwinkel: Rohwert des in G27 parametrierten Gebers. Das Format ist vom<br />
verwendeten Encoder abhängig.<br />
Beispiel:<br />
- EnDat ® Multiturn, SSI: MSB = 2048 Encoder-Umdrehungen<br />
- EnDat ® Singleturn, Resolver: MSB = 0,5 Encoder-Umdrehungen<br />
- Inkrementalgeber: nur die oberen 16 Bit werden verwenden, sie enthalten die gezählten<br />
Inkremente nach 4-fach Auswertung<br />
289Ch<br />
0h<br />
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 27 00 00 hex<br />
E161<br />
n-leit: Der Drehzahlsollwert am Ausgang des Rampengenerators.<br />
28A1h<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 28 40 00 hex<br />
E163<br />
Global<br />
read (2)<br />
Leitachs-Position Producer: Der <strong>Parameter</strong> stellt eine Leitachsposition für die<br />
Weiterverbreitung über IGB zur Verfügung. Die Quelle dieser Leitachsposition kann in G104<br />
ausgewählt werden.<br />
Der <strong>Parameter</strong>wert wird in Umdrehungen skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1<br />
MSB = 2048 Umdrehungen.<br />
28A3h<br />
0h<br />
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1E-6Umdrehungen; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:20 Bit=1·Umdrehungen); USS-Adr: 05 28 C0 00<br />
hex<br />
ID 441729.02 279
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E164<br />
Global<br />
Leitachs-Position-Prod. Timestamp: Der <strong>Parameter</strong> stellt einen zur Leitachsposition in<br />
E163 gehörenden Zeitstempel für die Weiterverbreitung über IGB zur Verfügung.<br />
28A4h 0h<br />
read (2)<br />
Der <strong>Parameter</strong>wert wird in µs skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1 LSB = 7,63 ns.<br />
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; PDO ; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 32767999 µs); USS-Adr: 05 29 00 00 hex<br />
E165<br />
Id Soll: Sollwert für den Magnetisierungsstrom in %.<br />
28A5h<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 29 40 00 hex<br />
E166<br />
Iq-Soll: Sollwert für den Drehmomenterzeugenden Strom in %.<br />
28A6h<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 29 80 00 hex<br />
E167<br />
Zustand Leistungteil: Gibt an, ob die Leistungsendstufe freigeben ist.<br />
28A7h<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
192: Leistungsteil ausgeschaltet;<br />
248: Leistungsteil aktivieren;<br />
255: Leistungsteil eingeschaltet;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 29 C0 00 hex<br />
E170<br />
Global<br />
M-soll: Nur für Steuerarten mit Drehmomentvorgabe. Momentan vom Drehzahlregler gefordertes<br />
Sollmoment.<br />
28AAh<br />
0h<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 2A 80 00 hex<br />
E174<br />
Global<br />
read (3)<br />
CRC-Zähler: Zählt die bei EnDat ® -Gebern aufgetretenen CRC- und Busy-Fehler nichtflüchtig.<br />
Das Auftreten von CRC-Fehlern deutet auf EMV-Probleme hin. Dieser Wert kann mit A37→1<br />
zurückgesetzt werden.<br />
28AEh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 2B 80 00 hex<br />
E175<br />
Global<br />
read (3)<br />
SSI-Fehler: Zählt die bei SSI-Gebern aufgetretenen Fehlprotokolle. Fehlprotokolle werden<br />
dadurch erkannt, dass der in H900 stehende maximale Inkrementwert für zwei aufeinander<br />
folgende Protokolle überschritten wird. Der fehlerbehaftete Wert wird verworfen. Beim zweiten<br />
Ausreißer in Folge führt es dann zu einer Störung der Anlage (Schleppfehler, Encoder) .<br />
28AFh<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> H900 ist nur von Benutzern mit Level 4 lesbar / änderbar.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 2B C0 00 hex<br />
E176.0<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Zähler Einschleif-Aktionen: zählt alle Aktionen B301 Bremse 1 einschleifen, unabhängig vom<br />
Ergebnis B301.2.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 05 2C 00 00 hex<br />
28B0h<br />
Array<br />
0h<br />
ID 441729.02 280
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E176.1 Zähler Einschleif-Aktionen: zählt alle Aktionen B302 Bremse 2 einschleifen, unabhängig vom 28B0h 1h<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Ergebnis B302.2.<br />
Array<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 05 2C 00 01 hex<br />
E177<br />
Achse<br />
Zeit seit letztem Bremsentest: Zeigt die seit der letzten Aktion B300 Bremsentest<br />
verstrichene Zeit in Stunden.<br />
28B1h<br />
0h<br />
read (2)<br />
Ist das Bremsenmanagement nicht aktiv (B310 = 0:inaktiv), bleibt die Zeit auf Null. Mit der<br />
Aktivierung des Bremsenmanagements beginnt die Zeit zu laufen.<br />
Die Zeit, die verbleibt, bis das Ereignis 72 als Meldung „Bremsentest" angezeigt wird, berechnet<br />
sich wie folgt:<br />
(B311 Timeout für Bremsentest B300) - (E177 Zeit seit letztem Bremsentest).<br />
Innerhalb dieser Zeit soll der nächste Bremsentest durchgeführt werden.<br />
Die Zeit, die verbleibt, bis das Ereignis 72 als Störung „Bremsentest" angezeigt wird, berechnet sich<br />
wie folgt:<br />
2 * B311 - E177<br />
Durch die Störung wird der Umrichter gesperrt. Die Störung muss quittiert werden, damit die<br />
Funktionen B300 Bremsentest und B301/B302 Bremse 1/2 einschleifen ausgeführt werden können.<br />
Information<br />
In den Achsen 2, 3 und 4 gilt dieser <strong>Parameter</strong> analog für die Ereignisse 73, 74 und 75.<br />
Feldbus: 1LSB=1Stunden; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 298261 Stunden); USS-Adr: 05 2C 40 00 hex<br />
E178<br />
Global<br />
Anzahl der ASP-Schaltzyklen: Der <strong>Parameter</strong> zählt jedes Anfordern und Abwählen der ASP<br />
5001 bei aktivem Steuerteil.<br />
28B2h<br />
0h<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 2C 80 00 hex<br />
E180<br />
Global<br />
Status positive M-Begrenzung: Die positive Drehmomentgrenze ist wirksam. In der<br />
Applikation Komfortsollwert kann das Signal bei Feldbusbetrieb in D200 Bit 3 ausgelesen werden.<br />
28B4h<br />
0h<br />
read (3)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D 00 00 hex<br />
E181<br />
Global<br />
Status negative M-Begrenzung: Die negative Drehmomentgrenze ist wirksam. In der<br />
Applikation Komfortsollwert kann das Signal bei Feldbusbetrieb in D200 Bit 4 ausgelesen werden.<br />
28B5h<br />
0h<br />
read (3)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D 40 00 hex<br />
ID 441729.02 281
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
E182<br />
Global<br />
read (3)<br />
Status positive n-Begrenzung: Beim Betrieb mit Drehzahlklammerung bzw. mit Momentenregelung<br />
(C61 = 1) wurde die positive Maximaldrehzahl erreicht. Beim Betrieb ohne Drehzahlklammerung<br />
bzw. mit Drehzahlregelung (C61 = 0) wurde eine zu große positive Solldrehzahl auf<br />
+C01 begrenzt.<br />
28B6h 0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D 80 00 hex<br />
E183<br />
Global<br />
read (3)<br />
Status negative n-Begrenzung: Beim Betrieb mit Drehzahlklammerung bzw. Momentenregelung<br />
(C61 = 1) wurde die negative Maximaldrehzahl erreicht. Beim Betrieb ohne Drehzahlklammerung<br />
bzw. mit Drehzahlregelung (C61 = 0) wurde eine zu große negative Solldrehzahl auf -<br />
C01 begrenzt.<br />
28B7h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D C0 00 hex<br />
E191<br />
Global<br />
r=2, w=4<br />
Laufzeit Auslastung: Anzeige der relativen Auslastung der Echtzeittask durch die grafische<br />
Konfiguration. Bei jedem Zyklus der Konfiguration wird der Maximalwert gebildet. Bei zu hoher<br />
Auslastung (> ca. 75 %), sollte man die Zykluszeit in <strong>Parameter</strong> A150 auf einen höheren Wert<br />
einstellen. Beim Ändern von A150 startet E191 bei 0 %.<br />
28BFh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.9; USS-Adr: 05 2F C0 00 hex<br />
E200<br />
Device Status Byte: Dieses Byte enthält Status-Signale der Gerätesteuerung.<br />
28C8h<br />
0h<br />
Global<br />
read (2)<br />
Bit 0: Freigegeben, der Antrieb ist bereit, keine Störung, der Gerätezustand entspricht E48 =<br />
4:Betrieb freigegeben.<br />
Bit 1: Fehler: Gerätezustand ist "Störungsreaktion aktiv" oder "Störung".<br />
Bit 2: Schnellhalt (auch Schnellhalt in "Störungsreaktion aktiv").<br />
Bit 3,4: Bei Mehrachsbetrieb wird hier die aktive Achse angezeigt.<br />
Bit4 Bit3 Achse<br />
0 0 Achse 1<br />
0 1 Achse 2<br />
1 0 Achse 3<br />
1 1 Achse 4<br />
Bit 5: Achse in E84 ist aktiv.<br />
Bit 6: Lokal: Lokalbetrieb ist aktiviert.<br />
Bit 7: Bit 7 in A180 (Device <strong>Co</strong>ntrol Byte) wird mit jedem Zyklus der Gerätesteuerung in Bit 7 im<br />
E200 (Device Status Byte) kopiert. Wird das Bit 7 in A180 getoggelt, wird die übergeordnete<br />
SPS über einen abgeschlossenen Kommunikationszyklus (Daten senden, auswerten,<br />
zurücksenden) informiert. Damit ist z.B. beim PROFIBUS eine zykluszeitoptimierte<br />
Kommunikation möglich. Das Handshake Bit 7 in A180 / E200 liefert keine Aussage<br />
darüber, dass die Applikation auf die Prozessdaten reagiert hat. Je nach Applikation sind<br />
dafür andere Mechanismen vorgesehen (z.B. Motion-Id bei Kommandopositionierung).<br />
ID 441729.02 282
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
E.. Anzeigen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
HINWEIS<br />
Sie können das Toggle-Signal von Bit 7 nur verwenden, wenn die Gerätesteuerungen 3:Klemmen,<br />
4:USS, 5:CANopen, 6:PROFIBUS oder 23:EtherCAT eingesetzt werden. Haben Sie eine<br />
Gerätesteuerung DSP402 projektiert, zeigt Bit 7 immer den Signalzustand 0.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 32 00 00 hex<br />
E941<br />
Global<br />
read (3)<br />
Id-min: Anzeige des kleinsten Wertes, den die Regelung als Sollwert für E92 Id anfordern kann,<br />
der aktuelle Sollwert wird in E165 Id-Soll angezeigt.<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 EB 40 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).<br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F01<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Bremslüft-Drehzahl: Die angegebene Drehzahl wird intern auf eine Frequenz abgebildet, bei<br />
der in der Betriebsart B20 = 0:U/f-Steuerung oder B20 = 1:Sensorlose Vektorregelung die Bremse<br />
geöffnet wird.<br />
In der Betriebsart B20 = 2:Vektorregelung oder B20 = 64:Servoregelung wird diese Drehzal nicht<br />
ausgewertet.<br />
2A01h 0h<br />
Wertebereich in Upm: 1 ... 1 ... 8191<br />
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 06 00 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 = 0:U/f-Steuerung oder B20 = 1:SLVC und F08 nicht 0:inaktiv ist.<br />
F02<br />
Achse<br />
Bremseinfall-Drehzahl: Wird beim Anhalten diese Drehzahl unterschritten, wird die Bremse<br />
geschlossen.<br />
2A02h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in Upm: 1 ... 30 ... 8191<br />
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 06 00 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls B20 = 0:U/f-Steuerung oder B20 = 1:SLVC und F08 nicht 0:inaktiv ist.<br />
F06<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Bremslüftzeit: Nur wenn F08 = 1 (Bremse). Definiert die Lüftzeit der angeschlossenen Bremse.<br />
F06 ist Faktor 1,3 größer zu wählen als die Zeit t2 (SMS-Katalog, Abschnitt M: Servomotoren<br />
ED+EK). Beim Erteilen der Freigabe bzw. Wegnahme des Halt- /Schnellhalt-Signals wird das<br />
Loslaufen um die Zeit F06 verzögert.<br />
2A06h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Wird ein Koppelrelais verwendet muss die Bremslüftzeit um die Ansprechzeit des Relais verlängert<br />
werden.<br />
Bei B07 = 0 (nur bei SDS 5000) und B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten<br />
aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur<br />
bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul<br />
nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B07 = 1 und<br />
ID 441729.02 283
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall auch F07 nicht mehr aus dem Typschild gelesen wird.<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 01 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
F07<br />
Achse<br />
r=2, w=3<br />
Bremseinfallzeit: Nur wenn F08 = 1:aktiv. Definiert die Einfallzeit der angeschlossenen Bremse.<br />
F07 ist Faktor 1,3 größer zu wählen als die Zeit t1 (SMS-Katalog, Abschnitt M: Servomotoren<br />
ED+EK). Beim Unterschreiten der Bremseinfall-Drehzahl F02 bleibt der Antrieb für die Zeit F07<br />
noch in Regelung.<br />
2A07h<br />
0h<br />
HIMWEIS<br />
Wird ein Koppelrelais verwendet, muss die Bremseinfallzeit um die Abfallzeit des Relais verlängert<br />
werden.<br />
Bei B07 = 0 (nur bei SDS 5000) und B04 = 1 wird dieser <strong>Parameter</strong> nach jedem Netz-Ein mit Daten<br />
aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur<br />
bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul<br />
nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B07 = 1 und<br />
speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1.<br />
Beachten Sie, dass in diesem Fall auch F06 nicht mehr aus dem Typschild gelesen wird.<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 01 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
F08<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Bremse: Aktiviert die Steuerung der Haltebremse durch den Umrichter. Wenn F08 auf 0:inaktiv<br />
parametriert wird, entspricht der Zustand der Bremsenansteuerung dem Zustand von A900.<br />
Beim SDS 5000 muss F08 aktiviert sein, um F09 einstellen und die Aktionen B300, B301 und B302<br />
auslösen zu können. Bei aktivem Bremsenmanagement B310 muss F08 aktiviert sein.<br />
2A08h<br />
0h<br />
Information<br />
Für das Bremsenmanagement des SDS 5000 wird eine Änderung dieses <strong>Parameter</strong>s erst nach<br />
Aus- und Wiedereinschalten des Geräts wirksam.<br />
0: inaktiv; Die Bremse wird nicht von der Anwendung gesteuert, sondern immer mit Freigabe ein<br />
geöffnet (24 V an X2).<br />
1: aktiv; Die Bremse wird von der Anwendung angesteuert. Die Ansteuerung der Bremse wird<br />
ausgelöst durch das Setzen des Halt- oder Schnellhalt-Signal, sowie die Wegnahme der<br />
Freigabe.<br />
Der Integralanteil des Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) wird im Moment des Bremseinfalls<br />
gespeichert und beim Wiederanlauf wiederhergestellt.<br />
Wird die Freigabe deaktiviert (A900 = 0), wird das gespeicherte Drehmoment gelöscht.<br />
2: Drehmoment nicht speichern; Die Funktion der Bremse ist identisch zur Auswahl 1:aktiv.<br />
Der Integralanteil des Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) wird nicht gespeichert.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 02 00 00 hex<br />
ID 441729.02 284
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
<strong>Verwendete</strong> Bremsen:<br />
2A09h 0h<br />
F09<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
WARNUNG<br />
Gefahr des Personen- und Sachschadens! Die Anwahl der Aktionen B300 Bremsentest bzw.<br />
B301/B302 Bremse 1/2 einschleifen ohne tatsächlich angeschlossene Bremse kann zu<br />
gefährlichen ungewollten Bewegungen des Antriebs mit maximalem Motormoment führen! Gleichen<br />
Sie die Einstellung dieses <strong>Parameter</strong>s unbedingt mit der Verdrahtung der Bremse ab!<br />
Der <strong>Parameter</strong> F09 legt fest, für welche der Bremsen eine zyklische Status-Überwachung<br />
durchgeführt wird. Entspricht der rückgemeldete Status der Bremse nicht der Ansteuerung, wird<br />
Störung 34 Hardware-Defekt, Ursache 4:Bremse1 oder 5:Bremse 2 ausgelöst.<br />
Der <strong>Parameter</strong> F09 dient den Aktionen B300 Bremsentest und B301/B302 Bremse 1/2 einschleifen<br />
als Information, welche Bremsen vorhanden sind. Die Aktionen werden nur auf die Bremsen<br />
angewendet, die zuvor als vorhanden parametriert wurden.<br />
Information<br />
Für das Bremsenmanagement müssen die Einstellungen in jeder projektierten Achse durchgeführt<br />
werden, z. B. für Achse 1 in 1.F09 und für Achse 3 in 3.F09.<br />
1: Bremse1; Es ist nur eine Bremse an X300.1 des STÖBER-Bremsmodul BRS 5000<br />
angeschlossen.<br />
2: Bremse2; Es ist nur eine Bremse an X300.3 des STÖBER-Bremsmodul BRS 5000<br />
angeschlossen.<br />
3: Bremse 1und2; Es sind zwei Bremsen an X300 des STÖBER-Bremsmodul BRS 5000<br />
angeschlossen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 02 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.<br />
F10<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Relais 1-Funktion: In F10 wird das Relais 1-Verhalten parametriert.<br />
.<br />
0: Funktion 0;<br />
Relais 1 ist geöffnet, wenn keine Konfiguration aktiv ist oder<br />
E48 Gerätezustand:<br />
0:Selbsttest<br />
5:Störung<br />
6:Störungsreaktion aktiv<br />
2A0Ah<br />
0h<br />
Relais 1 ist geschlossen, wenn eine Konfiguration aktiv ist und<br />
E48 Gerätezustand:<br />
1:Einschaltsperre<br />
2:Einschaltbereit<br />
3:Eingeschaltet<br />
4:Betrieb freigegeben<br />
7:Schnellhalt aktiv<br />
.<br />
ID 441729.02 285
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
1: Funktion 1;<br />
Relais 1 ist geöffnet, wenn keine Konfiguration aktiv ist oder<br />
E48 Gerätezustand:<br />
0:Selbsttest<br />
1:Einschaltsperre<br />
5:Störung<br />
Relais 1 ist geschlossen, wenn eine Konfiguration aktiv ist und<br />
E48 Gerätezustand:<br />
2:Einschaltbereit<br />
3:Eingeschaltet<br />
4:Betrieb freigegeben<br />
6:Störungsreaktion<br />
7:Schnellhalt aktiv<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 02 80 00 hex<br />
F11<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
AE1-Offset: F11 wird auf E10 addiert, das Ergebnis wird mit F12 multipliziert. Dieses Signal wird<br />
an die Konfiguration geliefert. Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, den der Umrichter<br />
feststellt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F11 eingegeben<br />
werden.<br />
2A0Bh<br />
0h<br />
Wertebereich in V: -10.000 ... 0,000 ... 10.000<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 02 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F12<br />
Achse<br />
AE1-Faktor: Die Addition aus F11 und E10 wird mit F12 multipliziert. Dieses Signal wird an die<br />
Konfiguration geliefert.<br />
2A0Ch<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in %: -400.0 ... 100,0 ... 400.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 06 03 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F13<br />
Achse<br />
AE1 Tau für Sollwertglättung: In F13 wird die Zeitkonstante zur Glättung eines an AE1<br />
vorgegebenen Sollwerts parametriert.<br />
2A0Dh<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5,0 ... 200.5<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 03 40 00 hex<br />
F14<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
AE1 Mode Selektor: In F14 wird der Sollwertmodus für AE1 eingestellt. Bei der Auswahl 0:-10<br />
V bis 10 V kann an AE1 ein Spannungssollwert im angegebenen Bereich angeschlossen werden.<br />
Die Auswahlen 1 und 2 können eingestellt werden, wenn ein Stromsollwert vorgegeben wird. Bei<br />
1:0 bis 20 mA werden die Vorgabe 0 mA als minimaler und 20 mA als maximaler Sollwert<br />
interpretiert. In der Einstellung 2 ist diese Interpretation umgekehrt, d.h. bei 0 mA (Drahtbruch) wird<br />
der Motor mit maximalem Sollwert angesteuert (Pumpensteuerung).<br />
Bei den Einstellungen 3 und 4 kann die Drahtbruchüberwachung in F15 aktiviert werden. In diesen<br />
Einstellungen wird ein Stromsollwert von 4 bis 20 mA angeschlossen. Bei 3:4 bis 20 mA werden 4<br />
mA als minimaler und 20 mA als maximaler Sollwert verarbeitet. In der Auswahl 4:20 bis 4 mA wird<br />
die Verarbeitung umgekehrt, d.h. bei 4 mA wird der Motor mit maximalem Sollwert angesteuert.<br />
2A0Eh<br />
0h<br />
ID 441729.02 286
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
0: -10V bis 10V;<br />
1: 0 bis 20mA;<br />
2: 20 bis 0mA;<br />
3: 4 bis 20mA;<br />
4: 20 bis 4mA;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 03 80 00 hex<br />
F15<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
AE1 Drahtbruchüberwachung: Ist F14 auf 3:4 bis 20 mA oder 4:20 bis 4 mA eingestellt, kann<br />
in F15 die Drahtbruchüberwachung aktiviert werden. Eine aktive Drahtbruchüberwachung bedeutet,<br />
dass im Falle eines Drahtbruchs das Applikationsereignis 4 gemäß der Parametrierung in U140 bis<br />
U142 generiert wird. Der Antrieb verfährt mit der vor dem Drahtbruch gültigen Geschwindigkeit, bis<br />
entweder durch die Ereignisparametrierung eine Störung generiert wird, die Freigabe ausgeschaltet<br />
wird oder der Antrieb per Halt oder Schnellhalt gestoppt wird.<br />
2A0Fh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 03 C0 00 hex<br />
F21<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
AE2-Offset: F21 wird auf E11 addiert, das Ergebnis wird mit F22 multipliziert. Dieses Signal wird<br />
an die Konfiguration geliefert. Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, den der Umrichter<br />
feststellt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F21 eingegeben<br />
werden.<br />
2A15h<br />
0h<br />
Wertebereich in V: -10.000 ... 0,000 ... 10.000<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 05 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F22<br />
Achse<br />
AE2-Faktor: F21 wird auf E11 addiert, das Ergebnis wird mit F22 multipliziert. Dieses Signal wird<br />
an die Konfiguration geliefert.<br />
2A16h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in %: -400.0 ... 100,0 ... 400.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 06 05 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F23<br />
Achse<br />
AE2 Tau für Sollwertglättung: In F23 wird die Zeitkonstante zur Glättung eines an AE2<br />
vorgegebenen Sollwerts parametriert.<br />
2A17h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5,0 ... 200.5<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 05 C0 00 hex<br />
F31<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
AE3-Offset: F31 wird auf E74 addiert, das Ergebnis wird mit F32 multipliziert. Dieses Signal wird<br />
an die Konfiguration geliefert. Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, den der Umrichter<br />
feststellt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F31 eingegeben<br />
werden.<br />
2A1Fh<br />
0h<br />
Wertebereich in V: -10.000 ... 0,000 ... 10.000<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 07 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
ID 441729.02 287
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F32<br />
Achse<br />
AE3-Faktor: F31 wird auf E74 addiert, das Ergebnis wird mit F32 multipliziert. Dieses Signal wird<br />
an die Konfiguration geliefert.<br />
2A20h 0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in %: -400.0 ... 100,0 ... 400.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 06 08 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F33<br />
Achse<br />
AE3 Tau für Sollwertglättung: In F33 wird die Zeitkonstante zur Glättung eines an AE3<br />
vorgegebenen Sollwerts parametriert.<br />
2A21h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5,0 ... 200.5<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 08 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F40<br />
Achse<br />
Analogausg.1-Quelle: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch<br />
die <strong>Parameter</strong> F40 bis F44 folgendermaßen:<br />
2A28h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42 + F41<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Geben Sie in F40 die Koordinate des <strong>Parameter</strong>s ein, dessen Wert Sie auf AA1 ausgeben wollen.<br />
Als Quelle können Sie nur <strong>Parameter</strong> mit dem Datentyp 16 Bit mit Vorzeichen eingeben (Datentyp<br />
I16, ± 16384 = ± 10 V).<br />
Wertebereich: A00 ... E100 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0A 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
ID 441729.02 288
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F41<br />
Achse<br />
Analogausg.1-Offset: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch<br />
die <strong>Parameter</strong> F40 bis F44 folgendermaßen:<br />
2A29h 0h<br />
r=2, w=2<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42 + F41<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Geben Sie in F41 den Offset ein.<br />
Wertebereich in V: -10.000 ... 0,000 ... 10.000<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 0A 40 00 hex<br />
F42<br />
Achse<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
Analogausg.1-Faktor: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch<br />
die <strong>Parameter</strong> F40 bis F44 folgendermaßen:<br />
2A2Ah<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42 + F41<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Geben Sie in F42 den Gewichtungsfaktor ein.<br />
Wertebereich in %: -3198.9 ... 100,0 ... 3198.9<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:1024·LSB=100%); USS-Adr: 06 0A 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
ID 441729.02 289
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F43<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Analogausg.1 Tau-Istwert: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich<br />
durch die <strong>Parameter</strong> F40 bis F44 folgendermaßen:<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42 + F41<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
2A2Bh 0h<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Geben Sie in F43 die Zeitkonstante zur Glättung des Zwischenergebnisses ein.<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5,0 ... 200.5<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 0A C0 00 hex<br />
F44<br />
Achse<br />
Analogausg.1 Betrag: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch<br />
die <strong>Parameter</strong> F40 bis F44 folgendermaßen:<br />
2A2Ch<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42 + F41<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F42<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Aktivieren Sie in F44 die Betragsbildung für den Analogausgang AA1. Die Betragsbildung ist<br />
aktiviert, wenn Sie F44 = 1:aktiv einstellen.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 0B 00 00 hex<br />
ID 441729.02 290
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F50<br />
Achse<br />
Analogausg.2-Quelle: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch<br />
die <strong>Parameter</strong> F50 bis F54 folgendermaßen:<br />
2A32h 0h<br />
r=2, w=2<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52 + F51<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Geben Sie in F50 die Koordinate des <strong>Parameter</strong>s ein, dessen Wert Sie auf AA2 ausgeben wollen.<br />
Als Quelle können Sie nur <strong>Parameter</strong> mit dem Datentyp 16 Bit mit Vorzeichen eingeben (Datentyp<br />
I16, ± 16384 = ± 10 V).<br />
Wertebereich: A00 ... E00 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0C 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F51<br />
Achse<br />
Analogausg.2-Offset: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch<br />
die <strong>Parameter</strong> F50 bis F54 folgendermaßen:<br />
2A33h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52 + F51<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.<br />
ID 441729.02 291
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Geben Sie in F51 den Offset ein.<br />
Wertebereich in V: -10.000 ... 0,000 ... 10.000<br />
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 0C C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F52<br />
Achse<br />
Analogausg.2-Faktor: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch<br />
die <strong>Parameter</strong> F50 bis F54 folgendermaßen:<br />
2A34h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52 + F51<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Geben Sie in F52 den Gewichtungsfaktor ein.<br />
Wertebereich in %: -3198.9 ... 100,0 ... 3198.9<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:1024·LSB=100%); USS-Adr: 06 0D 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F53<br />
Achse<br />
Analogausg.2 Tau-Istwert: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich<br />
durch die <strong>Parameter</strong> F50 bis F54 folgendermaßen:<br />
2A35h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52 + F51<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
ID 441729.02 292
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Geben Sie in F53 die Zeitkonstante zur Glättung des Zwischenergebnisses ein.<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5,0 ... 200.5<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 0D 40 00 hex<br />
F54<br />
Achse<br />
Analogausg.2 Betrag: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch<br />
die <strong>Parameter</strong> F50 bis F54 folgendermaßen:<br />
2A36h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Bis einschließlich V 5.6-C:<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52 + F51<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
Ab V 5.6-D<br />
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen<br />
<strong>Parameter</strong>s) x F52<br />
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante<br />
geglättet.<br />
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.<br />
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.<br />
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,<br />
die Abtastzeit entspricht A150.<br />
Aktivieren Sie in F54 die Betragsbildung für den Analogausgang AA2. Die Betragsbildung ist<br />
aktiviert, wenn Sie F54 = 1:aktiv einstellen.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 0D 80 00 hex<br />
ID 441729.02 293
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F61<br />
Achse<br />
BA1-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 1 (X101.8) ausgegeben.<br />
2A3Dh 0h<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Bitte beachten Sie, dass bei einem Einsatz der Encodersimulation über die Binärausgänge der<br />
Binärausgang BA1 bereits verwendet wird. In diesem Fall darf in F61 kein Eintrag erfolgen.<br />
Wertebereich: A00 ... F181 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0F 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F62<br />
Achse<br />
BA2-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 2 (X101.9) ausgegeben.<br />
2A3Eh<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Bitte beachten Sie, dass bei einem Einsatz der Encodersimulation über die Binärausgänge der<br />
Binärausgang BA2 bereits verwendet wird. In diesem Fall darf in F62 kein Eintrag erfolgen.<br />
Wertebereich: A00 ... F182 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0F 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F63<br />
Achse<br />
BA3-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 1 (X103.1) ausgegeben.<br />
2A3Fh<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: A00 ... F183 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0F C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F64<br />
Achse<br />
BA4-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 4 (X103.2) ausgegeben.<br />
2A40h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: A00 ... F184 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F65<br />
Achse<br />
BA5-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 5 (X103.3) ausgegeben.<br />
2A41h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: A00 ... F185 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
ID 441729.02 294
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F66<br />
Achse<br />
BA6-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 5 (X103.4) ausgegeben.<br />
2A42h 0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: A00 ... F186 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F67<br />
Achse<br />
BA7-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 7 (X103.5) ausgegeben.<br />
2A43h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: A00 ... F187 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F68<br />
Achse<br />
BA8-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 8 (X103.6) ausgegeben.<br />
2A44h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: A00 ... F188 ... A.Gxxx.yyyy (<strong>Parameter</strong>nummer im Klartext)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 11 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F69<br />
Achse<br />
BA9-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 9 (X103.7) ausgegeben.<br />
2A45h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 11 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F70<br />
Achse<br />
BA10-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 10 (X103.8) ausgegeben.<br />
2A46h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 11 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F80<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
BA1 Delay Ein: Ein an BA1 ausgegebenes Signal kann mit den <strong>Parameter</strong>n F80 und F81<br />
verzögert werden. Wird in F80 ein Wert eingetragen, wird der Einschaltvorgang des Signals um<br />
diesen Betrag in Millisekunden verzögert.<br />
2A50h<br />
0h<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 14 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
ID 441729.02 295
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F81<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
BA1 Delay Aus: Ein an BA1 ausgegebenes Signal kann mit den <strong>Parameter</strong>n F80 und F81<br />
verzögert werden. Wird in F81 ein Wert eingetragen, wird der Ausschaltvorgang des Signals um<br />
diesen Betrag in Millisekunden verzögert.<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 14 40 00 hex<br />
2A51h 0h<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F82<br />
Achse<br />
BA1 Invertierung: Wird der <strong>Parameter</strong> F82 aktiviert, erfolgt die Ausgabe des in F61<br />
eingetragenen Signals an BA1 invertiert.<br />
2A52h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 14 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F83<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
BA2 Delay Ein: Ein an BA2 ausgegebenes Signal kann mit den <strong>Parameter</strong>n F83 und F84<br />
verzögert werden. Wird in F83 ein Wert eingetragen, wird der Einschaltvorgang des Signals um<br />
diesen Betrag in Millisekunden verzögert.<br />
2A53h<br />
0h<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 14 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F84<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
BA2 Delay Aus: Ein an BA2 ausgegebenes Signal kann mit den <strong>Parameter</strong>n F83 und F84<br />
verzögert werden. Wird in F84 ein Wert eingetragen, wird der Ausschaltvorgang des Signals um<br />
diesen Betrag in Millisekunden verzögert.<br />
2A54h<br />
0h<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 15 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F85<br />
Achse<br />
BA2 Invertierung: Wird der <strong>Parameter</strong> F85 aktiviert, erfolgt die Ausgabe des in F62<br />
eingetragenen Signals an BA2 invertiert.<br />
2A55h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 15 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
ID 441729.02 296
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F90<br />
Global<br />
Lüftzeit Achs-Schütz: Gibt die Lüftzeit der für die Achsumschaltung verwendeten Schütze an.<br />
Diese Zeit wird mindestens abgewartet, bevor der Umrichter das nächste Schütz einfallen lässt.<br />
2A5Ah 0h<br />
r=2, w=3<br />
F91<br />
Global<br />
r=2, w=3<br />
F100<br />
Global,<br />
OFF<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 20 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 16 80 00 hex<br />
Einfallzeit Achs-Schütz: Gibt die Einfallzeit der für die Achsumschaltung verwendeten Schütze<br />
an. Diese Zeit wird mindestens abgewartet, bevor der Umrichter die Achse bestromen lässt.<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 20 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 16 C0 00 hex<br />
Bremse öffnen Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal "Bremse öffnen". Das Signal kann<br />
fest vorbelegt, von den Binäreingängen oder dem Feldbus geliefert werden. Bei F100 = 2:<strong>Parameter</strong><br />
dient als Signalquelle A180, Bit 6 (globaler <strong>Parameter</strong>). Dies ist die Einstellung für Feldbusbetrieb.<br />
ACHTUNG<br />
Das Signal "Bremse öffnen" lüftet unabhängig vom Gerätezustand die Bremse - dies kann zu<br />
unbeabsichtigten Bewegungen führen.<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
2: <strong>Parameter</strong>;<br />
3: BE1;<br />
4: BE1-invers;<br />
5: BE2;<br />
6: BE2-invers;<br />
7: BE3;<br />
8: BE3-invers;<br />
9: BE4;<br />
10: BE4-invers;<br />
11: BE5;<br />
12: BE5-invers;<br />
13: BE6;<br />
14: BE6-invers;<br />
15: BE7;<br />
16: BE7-invers;<br />
17: BE8;<br />
18: BE8-invers;<br />
19: BE9;<br />
20: BE9-invers;<br />
21: BE10;<br />
22: BE10-invers;<br />
23: BE11;<br />
24: BE11-invers;<br />
25: BE12;<br />
26: BE12-invers;<br />
27: BE13;<br />
28: BE13-invers;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 19 00 00 hex<br />
2A5Bh<br />
2A64h<br />
0h<br />
0h<br />
ID 441729.02 297
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F181<br />
Global<br />
BA1: Bit0 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in<br />
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE1 angezeigt werden.<br />
2AB5h 0h<br />
read (1)<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2D 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F182<br />
Global<br />
BA2: Bit1 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in<br />
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE2 angezeigt werden.<br />
2AB6h<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2D 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
F183<br />
Global<br />
BA3: Bit2 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in<br />
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE3 angezeigt werden.<br />
2AB7h<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2D C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F184<br />
Global<br />
BA4: Bit3 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in<br />
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE4 angezeigt werden.<br />
2AB8h<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F185<br />
Global<br />
BA5: Bit4 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in<br />
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE5 angezeigt werden.<br />
2AB9h<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
ID 441729.02 298
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F186<br />
Global<br />
BA6: Bit5 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in<br />
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE6 angezeigt werden.<br />
2ABAh 0h<br />
read (1)<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F187<br />
Global<br />
BA7: Bit6 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in<br />
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE7 angezeigt werden.<br />
2ABBh<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F188<br />
Global<br />
BA8: Bit7 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in<br />
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE8 angezeigt werden.<br />
2ABCh<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2F 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.<br />
F200<br />
Global<br />
read (2)<br />
BE-Byte: BE1-BE8 als Bitleiste zur platzsparenden Übertragung im Prozessdatenkanal.<br />
Binär-Eingang 9 bis 13 (nur bei XEA 5000 bzw. XEA 5001 für MDS 5000 oder LEA 5000 für FDS<br />
5000) stehen im <strong>Parameter</strong> E19 zur Verfügung.<br />
2AC8h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 06 32 00 00 hex<br />
F210<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
BA-Steuerbits: Der <strong>Parameter</strong> F210 dient vor allem dazu, einer übergeordneten Steuerung den<br />
Zugriff auf die Binärausgänge des Umrichters zu ermöglichen. Die einzelnen Bits von F210 werden<br />
automatisch in die Bit-<strong>Parameter</strong> F181 ... F188 extrahiert. Mit Hilfe der <strong>Parameter</strong> F61 ... F70<br />
können die einzelnen Bits auf die Binärausgänge geschrieben werden.<br />
In der Applikation Komfortsollwert kann die Funktion von F210 durch den <strong>Parameter</strong> F209 geändert<br />
werden.<br />
2AD2h<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 00000000bin ... 255 (Darstellung binär)<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 06 34 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
ID 441729.02 299
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
F.. Klemmen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
F300<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Bremse öffnen: Anzeige des Signals "Bremse öffnen". Bei HIGH wird die Haltebremse über die<br />
Relaiskontakte 1 und 2 am Stecker X2 angesteuert und geöffnet, unabhängig vom aktuellen<br />
Betriebszustand des Umrichters. Das Signal "Bremse öffnen" wird z.B. benötigt, um den Antrieb<br />
ohne Freigabe bzw. ohne Netzspannung (bei einer externen 24 V Versorgung) manuell zu<br />
bewegen.<br />
2B2Ch 0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 4B 00 00 hex<br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G21<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Master-Drehzahl: Zur Festlegung des Master-Slave-Übersetzungsverhältnisses bei Master-<br />
Slave-Kopplung ohne Koppelkennlinie und ohne eigene Master-Einheiten. Die Slave-Drehzahl<br />
ergibt sich zu nSlave=G22/G21·nMaster. Bei G21 = 1 und G22 = 2 läuft der Slave doppelt so<br />
schnell wie der Master. Es wird empfohlen, die Strichzahl des Master-Encoders gemäß G27 als 2er<br />
Potenz (z.B. 1024) zu wählen. G22 und G21 werden intern mathematisch gegeneinander gekürzt<br />
und mit den jeweiligen Inkrementzahlen pro Encoderumdrehung multipliziert. Das Ergebnis ist in<br />
den <strong>Parameter</strong>n G253 und G254 abgelegt. Zusätzlich zur Invertierung des Encoder-Signals im<br />
entsprechenden <strong>Parameter</strong> der H-Gruppe kann durch einen negativen Wert in G21 die Zählrichtung<br />
der Master-Position umgekehrt werden.<br />
2C15h 0h<br />
Wertebereich: -31Bit ... 1 ... 31 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I32; USS-Adr: 07 05 40 00 hex<br />
G22<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Slave-Drehzahl: Zur Festlegung des Master-Slave-Übersetzungsverhältnisses bei Master-Slave-<br />
Kopplung ohne Koppelkennlinie und ohne eigene Master-Einheiten. Die Slave-Drehzahl ergibt sich<br />
zu nSlave=G22/G21·nMaster. Bei G21 = 1 und G22 = 2 läuft der Slave doppelt so schnell wie der<br />
Master. Es wird empfohlen, die Strichzahl des Master-Encoders gemäß G27 als 2er Potenz (z.B.<br />
1024) zu wählen. G22 und G21 werden intern mathematisch gegeneinander gekürzt und mit den<br />
jeweiligen Inkrementzahlen pro Encoderumdrehung multipliziert. Das Ergebnis ist in den<br />
<strong>Parameter</strong>n G253 und G254 abgelegt.<br />
2C16h<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 1 ... 31 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I32; USS-Adr: 07 05 80 00 hex<br />
G23<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Getriebefaktor: Es wird ohne Verzögerung das Master-Slave-Verhältnis beeinflusst. G23 und<br />
die in G130 eingestellte Quelle bilden additiv das wirksame Master-Slave-Verhältnis. Damit ist es<br />
möglich, ein Grundverhältnis (z.B. per Analogeingang) etwas zu verstellen: G130 auf einen<br />
Analogeingang parametrieren, G23 z.B. auf 100 %, Analogeingang-Faktor z.B. auf 1 %: dann<br />
beträgt das Master-Slave-Verhältnis bei -10 V bis +10 V am Analogeingang 99 % bis 101 %.<br />
Wenn sich durch die Skalierung unzulässig große Zähler- oder Nenner-Werte ergeben, kann das<br />
rundungsfehlerfreie Übersetzungsverhältnis nicht mehr gewährleistet sein. Das ist der Fall, wenn<br />
G246 einen Wert größer 1 anzeigt.<br />
2C17h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0.00 ... 100,00 ... 200.00<br />
Feldbus: 1LSB=0,01%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,00%); USS-Adr: 07 05 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 300
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G27<br />
Achse, OFF<br />
Master-Encoder: Es wird der Encoder ausgewählt, der die Signale für die Master-Lage liefern<br />
soll.<br />
2C1Bh 0h<br />
r=3, w=3<br />
0: inaktiv; es werden keine Master-Signale ausgewertet.<br />
1: BE-Encoder; Master-Signale sind an Binäreingängen angeschlossen.<br />
3: X140-Encoder; Master-Signale kommen über Stecker X140 an.<br />
4: X120-Encoder; Master-Signale kommen über Stecker X120 an.<br />
5: virtueller Master; Master-Lage vom virtuellen Master. Der virtuelle Master ist in der Applikation<br />
Elektrische Kurvenscheibe im Standard integriert. In den Applikationen Fahrsatzpositionierung<br />
und Synchron-Kommandopositionierung kann der virtuelle Master mit der Option Freie,<br />
grafische Programmierung nachgerüstet werden.<br />
6: IGB; Nur bei SDS 5000: Die Werte in E102 und E103 werden als Mastersignale verwendet.<br />
Beachten Sie, dass E102 und E103 vom IGB-Motionbus beschrieben werden müssen. Die dafür<br />
notwendigen Einstellungen erläutert das Bedienhandbuch SDS 5000, ID 442288, Kapitel<br />
Kommunikation.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 06 C0 00 hex<br />
G28<br />
Achse<br />
Drehzahl Masterachse: Zur Kontrolle bei der Inbetriebnahme. Drehzahl des Master-Encoders<br />
gemäß G27.<br />
2C1Ch<br />
0h<br />
read (0)<br />
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 07 07 00 00 hex<br />
G30<br />
Achse<br />
Achstyp der Masterachse: Festlegung, ob die Masterachse eine Achse mit begrenztem<br />
Verfahrbereich oder eine Endlos-Achse ist.<br />
2C1Eh<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
0: Begrenzt;<br />
1: Endlos;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 07 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
G31<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Externe n-Vorsteuerung: Die dynamische Winkelabweichung bei Beschleunigungsvorgängen<br />
wird mit der Drehzahlvorsteuerung reduziert. Im Normalfall werden die Master-Inkremente<br />
differenziert und als Vorsteuerung auf den Drehzahlsollwert aufaddiert. Vorteil: keine zusätzliche<br />
Verdrahtung. Nachteil: Der Master muss sich erst bewegen, bevor der Slave reagieren kann. Siehe<br />
auch G131, G231, G331.<br />
2C1Fh<br />
0h<br />
Anm.: Wenn die Drehzahlvorsteuerung über ein externes Drehzahlsignal vom Masterantrieb erfolgt,<br />
ist zu beachten, dass die Drehzahlvorsteuerung mit dem Drehzahlverhältnis G21/G22 verrechnet<br />
werden muss. Die Drehzahlvorsteuerung bezieht sich auf den Slave-Antrieb.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 07 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 301
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G34<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenzposition der Masterachse: Wert, der im Referenzpunkt als Ist-Position für die<br />
Master-Achse geladen wird. Der Referenzpunkt wird beim Referenzieren der Slave-Achse<br />
übernommen. Eine fortlaufende Nachreferenzierung ist über den Master-Referenzschalter möglich.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist identisch zu I34 der Slaveachse.<br />
2C22h 0h<br />
Wertebereich in G49: -21474836.48 ... 0,00 ... 21474836.47<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; PDO ; Typ: P64; USS-Adr: 07 08 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
G36<br />
Achse<br />
Fortlaufende Master-Referenzierung: Eine steigende Flanke am Master-Referenzschalter-<br />
Eingang führt zum dynamischen Nachreferenzieren der Master-Istposition.<br />
2C24h<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
ACHTUNG<br />
Im eingekoppelten Zustand führt ein Nachreferenzieren dazu, dass sich abrupt ein Schleppabstand<br />
in Höhe der Positionsänderung beim Nachreferenzieren ergibt.<br />
0: inaktiv;<br />
1: standard; im ganzen Verfahrbereich bzw. innerhalb einer Umlauflänge (Endlos-Achse) gibt es<br />
genau einen Referenzschalter. Beim Vorbeifahren an der Referenzflanke dieses<br />
Referenzschalters wird die Istposition automatisch korrigiert.<br />
2: periodisch; entlang des Verfahrbereichs sind im Abstand von G41 Referenz-Periode mehrere<br />
Referenzschalter angeordnet, die jeweils zur Korrektur der Istposition führen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 09 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
G37<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenzierung bei Netz-Ein: Bei 1:aktiv wird der Inkrementenrest der Masterposition und die<br />
aktuelle Position des Master-Encoders 100 ms nach Wegschalten der Gerätefreigabe gespeichert<br />
und nach Aus- und Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruiert. Bei Singleturn-Absolutwertgebern<br />
(z.B. Resolver) wird nach Wiedereinschalten die Position nur dann rekonstruiert, wenn die<br />
Winkelabweichung kleiner 5° war. Bei Inkrementalgebern wird die Position immer rekonstruiert.<br />
2C25h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Um die Funktion zu realisieren, muss zusätzlich I37 auf 2:gespeicherten Winkel rekonstruieren<br />
gestellt werden.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I8; USS-Adr: 07 09 40 00 hex<br />
G40<br />
Achse<br />
Umlauflänge der Masterachse: Maximalwert für die Master-Ist-Position, ab welchem die<br />
Position wieder von Null an gezählt wird, z.B. 360 Grad (Modulo-Funktion).<br />
2C28h<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich in G49: 0.00 ... 0,00 ... 47185919.97<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.19; USS-Adr: 07 0A 00 00 hex<br />
ID 441729.02 302
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G41<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenz-Periode: Nur wenn G36 = 2 (periodisch fortlaufende Referenzierung). Legt den<br />
Abstand der Referenz-Marken bzw. Referenz-Fahnen für periodisch fortlaufende Referenzierung<br />
fest.<br />
Wertebereich in G49: 0.00 ... 360,00 ... 21474836.47<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; Typ: P64; USS-Adr: 07 0A 40 00 hex<br />
2C29h 0h<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
G46<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Dezimalstellen: Anzahl Dezimalstellen für die Anzeige und die Eingabe von Master-<br />
Positionssollwerten, -Geschwindigkeiten -Beschleunigungen sowie G47. Wichtig: Eine Änderung<br />
von G46 bewirkt eine Verschiebung des Dezimalpunktes, und somit eine Änderung der betroffenen<br />
Werte. G46 sollte daher am Anfang einer Inbetriebnahme programmiert werden.<br />
2C2Eh<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist identisch zu I06 der Slaveachse.<br />
Beispiel: Wird G46 von 2 auf 1 reduziert, werden Werte wie 12.27 mm zu 122.7 mm geändert.<br />
Wertebereich: 0 ... 2 ... 3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 0B 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
G47<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Weg/Geberumdrehung Zähler: Zusammen mit G48 legt G47 den Weg (Positionsdifferenz) im<br />
Bezug auf eine Umdrehung des Master-Encoders G27. Die Anzahl der Dezimalstellen entspricht<br />
G46. Durch einen negativen Wert in G47 kann die Zählrichtung der Master-Position umgekehrt<br />
werden.<br />
2C2Fh<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist identisch zu I07 der Slaveachse.<br />
Wertebereich in G49: -21474836.48 ... 360,00 ... 21474836.47<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; Typ: I32; USS-Adr: 07 0B C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
G48<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Weg/Geberumdrehung Nenner: Zähler G47 wird durch Nenner G48 geteilt. So kann auch<br />
eine mathematisch exakte Getriebeübersetzung als Bruch (Zahnradgetriebe, Zahnriemengetriebe)<br />
verrechnet werden.<br />
2C30h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist identisch zu I08 der Slaveachse.<br />
Wertebereich in Encoder-Umdrehungen: 0 ... 1 ... 31 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1Encoder-Umdrehungen; Typ: I32; USS-Adr: 07 0C 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
ID 441729.02 303
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G49<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Maßeinheit: Eingabe und Anzeige der vom Benutzer über POSITool frei definierten Maßeinheit<br />
für die Master-Achse. Es sind max. 8 Zeichen möglich. Beispiele für zulässige Eingaben: Inc, mm,<br />
°, Grad, inch.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> ist identisch zu I09 der Slaveachse.<br />
2C31h 0h<br />
Werkseinstellung: °<br />
Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 07 0C 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
G50<br />
Shift des Master-Encoderwerts: Zur Zeit ohne Wirkung.<br />
2C32h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in Bits: -8 ... 0 ... 8<br />
Feldbus: 1LSB=1Bits; Typ: I8; USS-Adr: 07 0C 80 00 hex<br />
G51<br />
Offset auf Master-Istposition: Der Wert in G51 wirkt additiv auf die Master-Istposition.<br />
2C33h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in Inkremente: -31Bit ... 0 ... 31 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1Inkremente; Typ: I32; USS-Adr: 07 0C C0 00 hex<br />
G52<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Offset auf Mastergeschwindigkeit: Der Wert in G52 wirkt additiv auf die einlaufenden<br />
Master-Impulse. Der Wert wird in Inkrementen/s des Mastergebers angegeben. G52 eignet sich in<br />
erster Linie dazu, eine Bewegung des Mastergebers zu simulieren und damit die Inbetriebnahme<br />
zu erleichtern.<br />
2C34h<br />
0h<br />
Wertebereich in Ink/s: -31Bit ... 0 ... 31 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1Ink/s; Typ: I32; USS-Adr: 07 0D 00 00 hex<br />
G58<br />
Achse<br />
Virtueller Master Referenzposition: Mit einer steigenden Flanke von "Virtueller Master<br />
setze Referenzposition" (G59) wird die Istposition des virtuellen Masters auf diesen Wert gesetzt.<br />
2C3Ah<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in G49: -47185920.00 ... 0,00 ... 47185919.98<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; PDO ; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.20; USS-Adr: 07 0E 80 00 hex<br />
G59<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Virtueller Master setze Referenzposition: Mit einer steigenden Flanke dieses <strong>Parameter</strong>s<br />
wird die Istposition des virtuellen Masters auf den Wert "Virtueller Master Referenzposition" (G58)<br />
gesetzt.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
2C3Bh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 07 0E C0 00 hex<br />
G81<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Master Istposition: Anzeige der Master-Istposition des Bausteins "Master el. gear". Die<br />
Istposition ist bereits in das Bezugssystem des Slave-Antriebes umgerechnet und wird in den<br />
Einheiten angezeigt, wie durch I06, I07, I08 und I09 angegeben.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 07 14 40 00 hex<br />
2C51h<br />
0h<br />
ID 441729.02 304
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G85<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Master Geschwindigkeit: Anzeige der Master-Geschwindigkeit des Bausteins "Master el.<br />
gear". Die Geschwindigkeit ist bereits in das Bezugssystem des Slave-Antriebes umgerechnet und<br />
wird in den Einheiten angezeigt, wie durch I06, I07, I08 und I09 angegeben.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 07 15 40 00 hex<br />
2C55h 0h<br />
G87<br />
Timestamp der Masterposition: Passender Zeitstempel zur aktuellen Master-Istposition.<br />
2C57h<br />
0h<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: U16; USS-Adr: 07 15 C0 00 hex<br />
G90<br />
Global<br />
PLL: Der <strong>Parameter</strong> aktiviert die PLL-Regelung. Die PLL-Regelung synchronisiert den Umrichter<br />
mit den SYNC-Telegrammen des CAN-Bus oder dem SYNC-Signal des EtherCAT-Bus.<br />
2C5Ah<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Information<br />
Ändern Sie diesen <strong>Parameter</strong> nicht, falls Sie die EtherCat-Platine ECS 5000 oder den Integrated<br />
Bus (IGB) verwenden! In diesen Fällen wird der <strong>Parameter</strong> automatisch eingestellt. Eine manuelle<br />
Änderung kann zur Fehlfunktion der Synchronisierung führen.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 16 80 00 hex<br />
G91<br />
Global<br />
PLL Phasenoffset: Zeitlicher Korrekturwert zwischen Eingang der SYNC-Telegramme und<br />
Phasenlage der Zykluszeit im Umrichter.<br />
2C5Bh<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in µs: -32768 ... -800 ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I16; USS-Adr: 07 16 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der Wert des <strong>Parameter</strong>s auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren<br />
Koordinate ungleich 0 ist.<br />
G92<br />
Global<br />
PLL Verstärkung: Proportionalverstärkung der PLL Regelung.<br />
Mit zunehmendem Jitter der SYNC-Telegramme muss die Verstärkung reduziert werden.<br />
2C5Ch<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in %: 0.0 ... 20,0 ... 100.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:2,14748E9·LSB=100%); USS-Adr: 07 17 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der Wert des <strong>Parameter</strong>s auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren<br />
Koordinate ungleich 0 ist.<br />
G93<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
PLL Zeitkonstante Tiefpass: Bestimmt die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters der PLL<br />
Regelung.<br />
Mit zunehmendem Jitter der SYNC-Telegramme muss die Zeit erhöht werden.<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 40,0 ... 200.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 07 17 40 00 hex<br />
2C5Dh<br />
0h<br />
Nur sichtbar, falls der Wert des <strong>Parameter</strong>s auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren<br />
Koordinate ungleich 0 ist.<br />
ID 441729.02 305
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G95<br />
Global<br />
read (3)<br />
PLL Status: Zeigt den Zustand der PLL Regelung.<br />
• Bit-0: PLL Status<br />
• Bit-1: PLL Status<br />
00 PLL eingerastet<br />
01 eingerastet, aber mehr als der halbe Regelbereich ist ausgenutzt (zu hohe Frequenz)<br />
10 eingerastet, aber mehr als der halbe Regelbereich ist ausgenutzt (zu niedrige Frequenz)<br />
11 PLL nicht eingerastet<br />
• Bit-2: ist 1 wenn die PLL die interne Zykluszeit (A150) verlängert hat<br />
• Bit-3: ist 1 wenn die Regelung an die Grenzen des Regelbereichs stößt<br />
• Bit-4: ist 1 wenn die gemessene Zykluszeit (G96) größer ist als die Vorgabe (G98)<br />
• Bit-5: ist 1 wenn G90 = inaktiv ist (PLL deaktiviert)<br />
• Bit-6: reserviert<br />
• Bit-7: reserviert<br />
2C5Fh 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 17 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der Wert des <strong>Parameter</strong>s auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren<br />
Koordinate ungleich 0 ist.<br />
G96<br />
Global<br />
PLL gemessene Zykluszeit: Von der PLL Regelung ermittelte Zykluszeit (gefilterter Wert) der<br />
SYNC Telegramme.<br />
2C60h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I32; USS-Adr: 07 18 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der Wert des <strong>Parameter</strong>s auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren<br />
Koordinate ungleich 0 ist.<br />
G97<br />
PLL Zykluskorrektur: Von der PLL Regelung vorgegebene Zykluskorrektur.<br />
2C61h<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1Clock-Zyklen; Typ: I8; USS-Adr: 07 18 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der Wert des <strong>Parameter</strong>s auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren<br />
Koordinate ungleich 0 ist.<br />
G98<br />
PLL Zykluszeitvorgabe: Vorgabewert Zykluszeit der SYNC-Telegramme.<br />
2C62h<br />
0h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in µs: 0 ... 4000 ... 8000<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I16; USS-Adr: 07 18 80 00 hex<br />
G104<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Leitachs-Position Quelle: Wählt den Quellencoder für eine Leitachsposition aus, welche auf<br />
die <strong>Parameter</strong> E163 und E164 abgebildet wird. Diese <strong>Parameter</strong> können über den IGB verbreitet<br />
werden, um die Leitachsposition an andere Umrichter weiterzugeben.<br />
Information<br />
Für den in diesem <strong>Parameter</strong> ausgewählten Encoder kann mit den <strong>Parameter</strong> G297 und G298 eine<br />
Plausibilitätskontrolle durchgeführt werden.<br />
Bitte beachten Sie, dass die <strong>Parameter</strong> G297 und G298 nicht in allen Applikation vorhanden sind!<br />
2C68h<br />
0h<br />
0: inaktiv; es wird keine Leitachsposition ausgegeben.<br />
1: BE-Encoder; die Signale an den Binäreingangen BE3, BE4 und BE5 werden als<br />
Leitachsposition ausgegeben.<br />
ID 441729.02 306
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
2: X4-Encoder; die Signale an X4 werden als Leitachsposition ausgegeben.<br />
3: X140-Encoder; die Signale am Stecker X140 werden als Leitachsposition ausgegeben.<br />
4: X120-Encoder; die Signale an X120 werden als Leitachsposition ausgegeben.<br />
5: virtueller Master; die Signale des virtuellen Masters werden als Leitachsposition ausgegeben.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 1A 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, wenn E163 Leitachs-Position Producer existiert.<br />
G130<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Getriebefaktor-Offset-Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal Scaling. Es wird ohne<br />
Verzögerung das Master-Slave-Verhältnis beeinflusst. G23 und die in G130 eingestellte Quelle<br />
bilden additiv das wirksame Master-Slave-Verhältnis. Das Signal kann fest auf 0 vorbelegt, von den<br />
Analogeingängen (AE1 bis AE3) oder dem Feldbus geliefert werden. Bei G130 = 4:<strong>Parameter</strong> dient<br />
als Signalquelle der (globale) <strong>Parameter</strong> G230. Diese Einstellung ist bei Feldbusbetrieb<br />
einzustellen.<br />
Damit ist es möglich, ein Grundverhältnis (z.B. per Analogeingang) etwas zu verstellen: G130 auf<br />
einen Analogeingang parametrieren, G23 z.B. auf 100 %, Analogeingang-Faktor z.B. auf 1 %: dann<br />
beträgt das Master-Slave-Verhältnis bei -10 V bis +10 V am Analogeingang 99 % bis 101 %.<br />
2C82h<br />
0h<br />
0: 0 (Null);<br />
1: AE1;<br />
2: AE2;<br />
3: AE3;<br />
4: <strong>Parameter</strong>;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 20 80 00 hex<br />
G131<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
n-Vorsteuerung-Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal SpeedFeedFwd. Das Signal kann<br />
fest auf 0 vorbelegt, von den Analogeingängen (AE1 bis AE3) oder dem Feldbus geliefert werden.<br />
Bei G131 = 4:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle der (globale) <strong>Parameter</strong> G231. Diese Einstellung ist<br />
bei Feldbusbetrieb einzustellen.<br />
2C83h<br />
0h<br />
Anm.: Wenn die Drehzahlvorsteuerung über ein externes Drehzahlsignal vom Masterantrieb erfolgt,<br />
ist zu beachten, dass die Drehzahlvorsteuerung mit dem Drehzahlverhältnis G21/G22 verrechnet<br />
werden muss. Die Drehzahlvorsteuerung bezieht sich auf den Slave-Antrieb.<br />
0: 0 (Null);<br />
1: AE1;<br />
2: AE2;<br />
3: AE3;<br />
4: <strong>Parameter</strong>;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 20 C0 00 hex<br />
G140<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Master TipEnable: Die <strong>Parameter</strong> G140 bis G142 sowie G144 und G145 ermöglichen es, den<br />
virtuellen Master im Tippbetrieb zu verfahren. Das Signal Master TipEnable bringt den virtuellen<br />
Master in den Tipmodus.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
2C8Ch<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 07 23 00 00 hex<br />
ID 441729.02 307
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G141<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Master Tip+: Die <strong>Parameter</strong> G140 bis G142 sowie G144 und G145 ermöglichen es, den<br />
virtuellen Master im Tippbetrieb zu verfahren. Das Signal Master Tip+ startet die Handfahrt in<br />
positive Richtung.<br />
HINWEIS<br />
Der Tipmodus muss für die korrekte Funktion aktiviert sein (Signal Master TipEnable).<br />
2C8Dh 0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 07 23 40 00 hex<br />
G142<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Master Tip-: Die <strong>Parameter</strong> G140 bis G142 sowie G144 und G145 ermöglichen es, den virtuellen<br />
Master im Tippbetrieb zu verfahren. Das Signal Master Tip- startet die Handfahrt in negative<br />
Richtung.<br />
2C8Eh<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der Tipmodus muss für die korrekte Funktion aktiviert sein (Signal Master TipEnable).<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 07 23 80 00 hex<br />
G143<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Master Geschwindigkeits-Override: In <strong>Parameter</strong> G143 geben Sie den Geschwindigkeits-<br />
Override für den virtuellen Master an. Der Master-Geschwindigkeit-Override beeinflusst alle<br />
Geschwindigkeiten des virtuellen Masters (Tippen, Positionieren).<br />
2C8Fh<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0.0 ... 100,0 ... 400.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 07 23 C0 00 hex<br />
G144<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Master Tip-Geschwindigkeit: Die <strong>Parameter</strong> G140 bis G142 sowie G144 und G145<br />
ermöglichen es, den virtuellen Master im Tippbetrieb zu verfahren. Kann wie alle anderen<br />
Geschwindigkeiten des virtuellen Masters über den Master-Geschwindigkeits-Override G143<br />
geändert werden. Die Beschleunigung im Tippbetrieb ist durch G145 festgelegt.<br />
2C90h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente gerundet. Die eingegebenen Werte sind<br />
deshalb nicht immer exakt abbildbar.<br />
Wertebereich in G245: 0.00 ... 0,00 ... 47185919.98<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; PDO ; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.20; USS-Adr: 07 24 00 00 hex<br />
ID 441729.02 308
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G145<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Master Tip-Beschleunigung: Die <strong>Parameter</strong> G140 bis G142 sowie G144 und G145<br />
ermöglichen es, den virtuellen Master im Tippbetrieb zu verfahren. In <strong>Parameter</strong> G145 geben Sie<br />
die Beschleunigung des virtuellen Masters im Tippbetrieb an.<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente gerundet. Die eingegebenen Werte sind<br />
deshalb nicht immer exakt abbildbar.<br />
2C91h 0h<br />
Wertebereich in G244: 0.00 ... 0,00 ... 47185919.98<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; PDO ; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.20; USS-Adr: 07 24 40 00 hex<br />
G146<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Master-Softwareendschalter+: In den <strong>Parameter</strong> G146 und G147 geben Sie für den<br />
virtuellen Master die Position der Softwareendschalter an. Sie können die Softwareendschalter nur<br />
bei begrenztem Verfahrbereich (G30 = 0) nutzen.<br />
In G146 geben Sie den Softwareendschalter in positive Drehrichtung an. Der Softwareendschalter<br />
ist nur wirksam, wenn der virtuelle Master referenziert ist. Die Positioniersteuerung verweigert<br />
Fahraufträge zu Zielen jenseits der Softwareendschalter (Error<strong>Co</strong>de G163 = 2). Tipbetrieb und<br />
Endlos-Fahrsätze werden an den Softwareendschaltern angehalten.<br />
Sind G146 und G147 auf den gleichen Wert eingestellt, ist ihre Funktion deaktiviert.<br />
2C92h<br />
0h<br />
VORSICHT<br />
Überschreitungen des zulässigen Positionsbereiches infolge eines fliegenden Fahrsatzwechsels<br />
mit langsameren Rampen werden durch Softwareendschalter nicht abgefangen!<br />
Wertebereich in G49: -47185920.00 ... 0,00 ... 47185919.97<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.19; USS-Adr: 07 24 80 00 hex<br />
G147<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Master-Softwareendschalter-: In den <strong>Parameter</strong> G146 und G147 geben Sie für den virtuellen<br />
Master die Position der Softwareendschalter an. Sie können die Softwareendschalter nur bei<br />
begrenztem Verfahrbereich (G30 = 0) nutzen.<br />
In G147 geben Sie den Softwareendschalter in negative Drehrichtung an. Der Softwareendschalter<br />
ist nur wirksam, wenn der virtuelle Master referenziert ist. Die Positioniersteuerung verweigert<br />
Fahraufträge zu Zielen jenseits der Softwareendschalter (Error<strong>Co</strong>de G163 = 3). Handfahrt und<br />
Endlos-Fahrsätze werden an den Softwareendschaltern angehalten.<br />
Sind G146 und G147 auf den gleichen Wert eingestellt, ist ihre Funktion deaktiviert.<br />
2C93h<br />
0h<br />
VORSICHT<br />
Überschreitungen des zulässigen Positionsbereiches infolge eines fliegenden Fahrsatzwechsels<br />
mit langsameren Rampen werden durch Softwareendschalter nicht abgefangen!<br />
Wertebereich in G49: -47185920.00 ... 0,00 ... 47185919.97<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.19; USS-Adr: 07 24 C0 00 hex<br />
G150<br />
Achse<br />
Verweigert: Der positionierende virtuelle Master hat die Ausführung einen Kommandos<br />
verweigert. Die Ursache wird im <strong>Parameter</strong> G163 angezeigt.<br />
2C96h<br />
0h<br />
read (3)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 25 80 00 hex<br />
ID 441729.02 309
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G151<br />
Achse<br />
Begrenzt: Der positionierende virtuelle Master wird aktuell durch einen der Software-Endschalter<br />
begrenzt.<br />
2C97h 0h<br />
read (3)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 25 C0 00 hex<br />
G152<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Abgebrochen: Anzeige des Signals Aborted (Abgebrochen) an der Ausgangsschnittstelle des<br />
positionierenden virtuellen Masters. Das aktive Signal zeigt, dass der letzte Fahrauftrag<br />
abgebrochen wurde (z.B. durch einen Halt-Befehl oder einen neuen Fahrauftrag, der verweigert<br />
wurde). Das Signal wird inaktiv, wenn ein neuer Fahrauftrag gestartet wird. Es ist daher nicht<br />
möglich, den Abbruch eines vorherigen Fahrauftrages durch einen neuen Fahrauftrag am<br />
"Aborted"-Flag zu erkennen.<br />
2C98h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 26 00 00 hex<br />
G153<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Konstante Geschwindigkeit: Anzeige des Signals für konstante Geschwindigkeit an der<br />
Ausgangsschnittstelle des positionierenden virtuellen Masters. Bei HIGH bewegt sich der virtuelle<br />
Master mit einer konstanten Geschwindigkeit.<br />
2C99h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 26 40 00 hex<br />
G154<br />
Achse<br />
read (3)<br />
In Position: Anzeige des aktuellen Werts am gleichnamigen Ausgang des positionierenden<br />
virtuellen Masters. "In Position" wird gesetzt, wenn das vorgegebene Geschwindigkeitsprofil<br />
vollständig abgefahren ist.<br />
2C9Ah<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 26 80 00 hex<br />
G155<br />
Achse<br />
read (3)<br />
In Referenz: Anzeige des Ausgangssignals In Referenz des positionierenden virtuellen Masters.<br />
Das Signal wird gesetzt, wenn der virtuelle Master durch ein Home-Kommando seine aktuelle<br />
Position zur Referenzposition G58 geändert hat.<br />
2C9Bh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 26 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 310
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G156<br />
Achse<br />
Fertig: Anzeige des Signals Done (Fertig) an der Ausgangsschnittstelle des positionierenden<br />
virtuellen Masters. Ist das Signal aktiv, wurde der auszuführende Befehl erfolgreich abgearbeitet.<br />
2C9Ch 0h<br />
read (3)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 27 00 00 hex<br />
G157<br />
Achse<br />
Beschleunigend: Anzeige des Signals Accelera (Beschleunigen) an der Ausgangsschnittstelle<br />
des positionierenden virtuellen Masters. Bei aktivem Signal erhöht sich die Drehzahl.<br />
2C9Dh<br />
0h<br />
read (3)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 27 40 00 hex<br />
G158<br />
Achse<br />
Bremsend: Anzeige des Signals Decelera (Bremsend) an der Ausgangsschnittstelle des<br />
positionierenden virtuellen Masters. Bei aktivem Signal wird die aktuelle Drehzahl reduziert.<br />
2C9Eh<br />
0h<br />
read (3)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 27 80 00 hex<br />
G159<br />
Achse<br />
PLCOpen Master-State: Zustand des positionierenden virtuellen Masters nach PL<strong>Co</strong>pen-<br />
Definition.<br />
2C9Fh<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: PLCO_Init; positionierender virtueller Master ist in der Initialisierungsphase.<br />
1: PLCO_Passive; Positionierung ist passiv. Wenn sich der Antrieb außerhalb des letzten<br />
Zielfensters befindet, wird die Sollposition gleich der Istposition gesetzt und das Signal In<br />
Position wird inaktiv.<br />
2: Standstill; Der positionierender virtueller Master befindet sich im Stillstand und ist bereit, einen<br />
Fahrauftrag anzunehmen.<br />
3: Discr.Motion; positionierender virtueller Master befindet sich innerhalb einer Bewegung, die eine<br />
definierte Zielposition hat.<br />
4: <strong>Co</strong>nt.Motion; positionierender virtueller Master befindet sich in einer Bewegung, die keine<br />
definierte Zielposition hat.<br />
5: Reserve<br />
6: Stopping; positionierender virtueller Master fährt an der eingestellten Bremsrampe bis zum<br />
Stillstand. Danach erfolgt ein Übergang in den Zustand "Standstill".<br />
7: ErrorStop; positionierender virtueller Master führt einen Halt aus. Wenn der Antrieb stillsteht,<br />
bleibt der Zustand "ErrorStop" erhalten.<br />
8: Reserve<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 07 27 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 311
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G160<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Aktive PL<strong>Co</strong>pen Step-ID: Dieser <strong>Parameter</strong> dient zur Anzeige des zuletzt gestarteten<br />
Fahrsatzes des virtuellen Masters. Werden PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine verwendet, besitzt jeder dieser<br />
Bausteine an seiner Sollwert-Schnittstelle eine Step-ID als frei einstellbare Kennung (eine Zahl von<br />
0 bis 65535). In G160 wird die Kennung des zuletzt gestarteten PL<strong>Co</strong>pen-Bausteines eingetragen.<br />
2CA0h 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 07 28 00 00 hex<br />
G161<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Fehler: Anzeige des Signals Error an der Ausgangsschnittstelle des positionierenden virtuellen<br />
Masters. Ein aktives Signal zeigt einen aufgetretenen Fehler. Die Art des Fehlers kann G163<br />
Error<strong>Co</strong>de entnommen werden.<br />
2CA1h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 28 40 00 hex<br />
G162<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Aktive MotionID: Der Wert der MotionID des positionierenden virtuellen Masters, der mit der<br />
letzten steigenden "Execute"-Flanke übernommen worden ist. Es kann mit jedem Kommando eine<br />
MotionID übergeben werden, die mit der steigenden Flanke des Signals "Execute" übernommen<br />
wird. Wenn die entsprechende MotionID als Aktive MotionID angezeigt wird, ist das Kommando in<br />
Bearbeitung.<br />
2CA2h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 07 28 80 00 hex<br />
G163<br />
Achse<br />
Error<strong>Co</strong>de: Wenn der PLCOpen-State des positionierenden virtuellen Masters G159 "ErrorStop"<br />
ist, kann hier die Ursache ausgelesen werden.<br />
2CA3h<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: Fehlerfrei;<br />
1: Unzulässige Richtung; es wurde versucht, einen Fahrauftrag in eine unzulässige Drehrichtung<br />
zu starten.<br />
2: Verweigert wegen pos. SW-Endschalter; es wurde versucht, einen Fahrauftrag zu starten,<br />
dessen Zielposition jenseits des positiven SW-Endschalters liegt.<br />
3: Verweigert wegen neg. SW-Endschalter; es wurde versucht, einen Fahrauftrag zu starten,<br />
dessen Zielposition jenseits des negativen SW-Endschalters liegt.<br />
4: Absolutfahrauftrag ohne Referenzierung; es wurde versucht, einen Fahrauftrag mit einem<br />
Absolut-Ziel zu starten, während der Antrieb nicht referenziert war.<br />
5: Reserve<br />
6: Reserve<br />
7: positiver SW-Endschalter; ErrorStop wegen aktiviertem SW-Endschalter+.<br />
8: negativer SW-Endschalter; ErrorStop wegen aktiviertem SW-Endschalter-.<br />
9: Reserve<br />
10: Verweigert wg.Position ausserhalb der Umlauflänge;<br />
11: Reserve<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 07 28 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 312
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G190<br />
Achse<br />
Istposition Virtueller Master: Zeigt die aktuelle Istposition des Bausteins "virtueller Master"<br />
an.<br />
2CBEh 0h<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; PDO ; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.20; USS-Adr: 07 2F 80 00 hex<br />
G191<br />
Achse<br />
Aktuelle Geschwindigkeit Virtueller Master: Zeigt die aktuelle Verfahrgeschwindigkeit<br />
des Bausteins "virtueller Master" an.<br />
2CBFh<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in G245: -47185920.00 ... 0,00 ... 47185919.98<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; PDO ; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.20; USS-Adr: 07 2F C0 00 hex<br />
G194<br />
Achse<br />
Virtueller Master Zeitstempel: Enthält den Zeitstempel des aktuellen Wertes der Istposition<br />
des virtuellen Masters.<br />
2CC2h<br />
0h<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 07 30 80 00 hex<br />
G230<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Getriebefaktor-Offset: Es wird ohne Verzögerung das Master-Slave-Verhältnis beeinflusst.<br />
G23 und die in G130 eingestellte Quelle bilden additiv das wirksame Master-Slave-Verhältnis. Das<br />
Signal kann fest auf 0 vorbelegt, von den Analogeingängen (AE1 bis AE3) oder dem Feldbus<br />
geliefert werden. Bei G130 = 4:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle der (globale) <strong>Parameter</strong> G230.<br />
Diese Einstellung ist bei Feldbusbetrieb einzustellen.<br />
Damit ist es möglich, ein Grundverhältnis (z.B. per Analogeingang) etwas zu verstellen: G130 auf<br />
einen Analogeingang parametrieren, G23 z.B. auf 100 %, Analogeingang-Faktor z.B. auf 1 %: dann<br />
beträgt das Master-Slave-Verhältnis bei -10 V bis +10 V am Analogeingang 99 % bis 101 %.<br />
Wenn sich durch die Skalierung unzulässig große Zähler- oder Nenner-Werte ergeben, kann das<br />
rundungsfehlerfreie Übersetzungsverhältnis nicht mehr gewährleistet sein. Das ist der Fall, wenn<br />
G246 einen Wert größer 1 anzeigt.<br />
2CE6h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: -200.01 ... 0,00 ... 200.00<br />
Feldbus: 1LSB=0,01%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,00%); USS-Adr: 07 39 80 00 hex<br />
G231<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
n-Vorsteuerung: Die dynamische Winkelabweichung bei Beschleunigungsvorgängen wird mit<br />
der Drehzahlvorsteuerung reduziert. Im Normalfall werden die Master-Inkremente differenziert und<br />
als Vorsteuerung auf den Drehzahlsollwert aufaddiert. Vorteil: keine zusätzliche Verdrahtung.<br />
Nachteil: Der Master muss sich erst bewegen, bevor der Slave reagieren kann. Über G231 kann<br />
der Drehzahlsollwert des Slaves direkt aufgeschaltet werden. Vom Master kann dafür E07 über<br />
Feldbus bzw. Analogausgang verwendet werden. Auch kann per G131 die Vorsteuerung von einem<br />
Analogeingang abgeleitet werden. Mit G31 = 0:inaktiv wird die aus der Masterposition berechnete<br />
Drehzahlvorsteuerung verwendet.<br />
2CE7h<br />
0h<br />
Anm.: Wenn die Drehzahlvorsteuerung über ein externes Drehzahlsignal vom Masterantrieb erfolgt,<br />
ist zu beachten, dass die Drehzahlvorsteuerung mit dem Drehzahlverhältnis G21/G22 verrechnet<br />
werden muss. Die Drehzahlvorsteuerung bezieht sich auf den Slave-Antrieb.<br />
Wertebereich in %: -200.01 ... 0,00 ... 200.00<br />
Feldbus: 1LSB=0,01%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,00%); USS-Adr: 07 39 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 313
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Maßeinheit: Automatisch von G49 abgeleitete Maßeinheit für Masterbeschleunigung.<br />
2CF4h 0h<br />
G244<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Werkseinstellung: °/s²<br />
Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 07 3D 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
G245<br />
Maßeinheit: Automatisch von G49 abgeleitete Maßeinheit für Mastergeschwindigkeit.<br />
2CF5h<br />
0h<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Werkseinstellung: °/s<br />
Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 07 3D 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
G248<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Master Inkremente: (bei Verwendung des Bausteins "Master SyncPosi") Automatisch generiert<br />
aus G27 und den abhängigen Encoder-<strong>Parameter</strong>n. Es wird die wirksame Encoder-Strichzahl<br />
angezeigt.<br />
2CF8h<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 16384 ... 16384<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 07 3E 00 00 hex<br />
G249<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Effektive Master Drehzahl: (bei Verwendung des Bausteins "Master SyncPosi") G249 und<br />
G250 stellen das effektiv wirksame Übersetzungsverhältnis Master-Slave auf Inkrementenbasis<br />
dar. Die Einträge werden automatisch generiert.<br />
2CF9h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I32; USS-Adr: 07 3E 40 00 hex<br />
G250<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Effektive Slave Drehzahl: (bei Verwendung des Bausteins "Master SyncPosi") G249 und<br />
G250 stellen das effektiv wirksame Übersetzungsverhältnis Master-Slave auf Inkrementenbasis<br />
dar. Die Einträge werden automatisch generiert.<br />
2CFAh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I32; USS-Adr: 07 3E 80 00 hex<br />
G251<br />
Achse<br />
Effektive Master Zählrichtung: (bei Verwendung des Bausteins "Master SyncPosi")<br />
Richtung, in die sich der Master-Istwert bewegt, wenn der Master-Encoder vorwärts dreht.<br />
2CFBh<br />
0h<br />
read (3)<br />
0: positiv;<br />
1: negativ;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 3E C0 00 hex<br />
G252<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Technologie Inkremente: (bei Verwendung des Bausteins "Master el. gear") Automatisch<br />
generiert aus G27 und den abhängigen Encoder-<strong>Parameter</strong>n. Es wird die wirksame Encoder-<br />
Strichzahl angezeigt.<br />
2CFCh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 16384 ... 16384<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 07 3F 00 00 hex<br />
ID 441729.02 314
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G253<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Effektive Master Drehzahl: G253 und G254 stellen das effektiv wirksame<br />
Übersetzungsverhältnis Master-Slave auf Inkrementenbasis dar. Die Einträge werden automatisch<br />
generiert.<br />
2CFDh 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I32; USS-Adr: 07 3F 40 00 hex<br />
G254<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Effektive Slave Drehzahl: G253 und G254 stellen das effektiv wirksame<br />
Übersetzungsverhältnis Master-Slave auf Inkrementenbasis dar. Die Einträge werden automatisch<br />
generiert.<br />
2CFEh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I32; USS-Adr: 07 3F 80 00 hex<br />
G255<br />
Achse<br />
Effektive Master Zählrichtung: Richtung, in die sich der Master-Istwert bewegt, wenn der<br />
Master-Encoder vorwärts dreht.<br />
2CFFh<br />
0h<br />
read (3)<br />
0: positiv;<br />
1: negativ;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 3F C0 00 hex<br />
G290<br />
Global<br />
Fehlerbewertung Leitachs-Position Quelle: Der <strong>Parameter</strong> zeigt den aktuellen Stand des<br />
Fehlerbewertungszählers (siehe G298) für den in G104 ausgewählten Encoder an.<br />
2D22h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich: 0.0 ... 0,0 ... 12.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 07 48 80 00 hex<br />
G291<br />
Global<br />
Fehlerzähler Leitachs-Position Quelle: Der <strong>Parameter</strong> zählt die tolerierten Fehler des in<br />
G104 ausgewählten Encoders seit dem letzten Geräteneustart.<br />
2D23h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 07 48 C0 00 hex<br />
G295<br />
Global<br />
read (3)<br />
Doppelübertragung Masterencoder: Zeigt an, ob für den als Masterencoder verwendeten<br />
SSI-Encoder die Doppelübertragungsüberwachung aktiv ist. Die Auswertung des Gebers beginnt<br />
zunächst ohne Überwachung der Doppelübertragung, und aktiviert sich nach kurzer Zeit<br />
automatisch, wenn der verwendete SSI-Geber dies unterstützt. Bei inaktiver Überwachung ist die<br />
Datensicherheit deutlich reduziert. Wenn der Masterencoder kein SSI-Geber ist, hat der <strong>Parameter</strong><br />
keine Bedeutung.<br />
2D27h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 49 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 315
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G296<br />
Global<br />
Fehlerzähler Masterencoder: Zählt die tolerierten Fehler des Masterencoders seit dem<br />
letzten Geräteneustart.<br />
2D28h 0h<br />
read (3)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 07 4A 00 00 hex<br />
G297<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Maximaldrehzahl Masterencoder: Mit G297 ist eine Plausibilitätsprüfung der in G104 und<br />
G27 ausgewählten Encoder möglich. Es wird die Differenz zweier aufeinander folgender Encoder-<br />
Werte überwacht. Wird mit dieser Differenz die in G297 angegebene Drehzahl überschritten, wird<br />
eine Störung ausgelöst (37:n-Rückführung / Doppelübertragung, ab V5.2: 37:Encoder / X4-<br />
Drehzahl bzw. X120-Winkeldifferenz und ab V5.4 IGB-Winkeldifferenz).<br />
2D29h<br />
0h<br />
Die Angabe der Inkrementendifferenz ist unabhängig vom Gebersystem immer auf 8192<br />
Inkremente/Umdrehung normiert.<br />
Information<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Für den in G27 ausgewählten Encoder kann auch die Auswahl 6:IGB überwacht werden.<br />
Wertebereich in Inkremente/ms: 0 ... 16777216 ... 24 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1Inkremente/ms; Typ: I32; (Rohwert:7 Bit=1·Inkremente/ms); USS-Adr: 07 4A 40 00 hex<br />
G298<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Fehlertoleranz Masterencoder: Stellt die Toleranz des Umrichters gegenüber Fehlern der in<br />
G104 und G27 ausgewählten Encoder ein. Durch diese Toleranz kann bei sporadischen Encoder-<br />
Fehlern eine Störung 37:n-Rückführung vermieden werden. Der Umrichter extrapoliert in diesem<br />
Fall einen Encoderwert. Der <strong>Parameter</strong> G298 gibt an, wie viele Fehler toleriert werden dürfen,<br />
bevor der Umrichter in Störung geht.<br />
2D2Ah<br />
0h<br />
Die Fehlerbewertung ist wie folgt aufgebaut (Beispiel für den in G27 parametrierten Encoder, für<br />
den G104-Encoder ist G290 der Referenzparameter statt G299):<br />
Jeder eintreffende Encoderwert wird überprüft. Wird ein Encoderfehler festgestellt, werden G299<br />
und G298 verglichen. Ist der Fehlerbewertungszähler G299 größer oder gleich G298, wird die<br />
Störung 37:Encoder ausgelöst. Ist G299 kleiner als G298, wird der Fehler toleriert. Der Zählerstand<br />
G299 wird um 1.0 erhöht.<br />
Ist der eintreffende Encoderwert korrekt, wird der Fehlerbewertungszähler G299 um 0,1 gesenkt.<br />
Die Senkung erfolgt bis zum Wert 0.<br />
Beispiel: Bei einer Einstellung in G298 von 0,1 wird ein Fehler toleriert, vor dem nächsten Fehler<br />
müssen mindestens 10 korrekte Werte festgestellt werden.<br />
Folgende Fehler werden toleriert:<br />
- EnDat ® -CRC<br />
- EnDat ® -Busy<br />
- SSI-Doppelübertragung<br />
- SSI-Busy<br />
- Verletzung der maximalen Drehzahl aus G297<br />
ID 441729.02 316
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Bei anderen Encoderfehlern, z.B. Drahtbruch, wird unabhängig von G298 sofort eine Störung<br />
ausgelöst.<br />
Die Qualität der Bewegung kann während der Fehlertolerierung beeinträchtigt sein. Bei gehäuftem<br />
Auftreten von Encoderfehlern sollte die Verdrahtung überprüft werden.<br />
Der Fehlerbewertungszähler kann in G299 bzw. G291 beobachtet werden.<br />
Information<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Für den in G27 ausgewählten Encoder kann auch die Auswahl 6:IGB überwacht werden.<br />
Wertebereich: 0.0 ... 1,0 ... 3.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 07 4A 80 00 hex<br />
G299<br />
Global<br />
Fehlerbewertung Masterencoder: Zeigt den aktuellen Stand des Fehlerbewertungszählers<br />
(siehe G298) an.<br />
2D2Bh<br />
0h<br />
read (3)<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Wertebereich: 0.0 ... 0,0 ... 12.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 07 4A C0 00 hex<br />
G330<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Getriebefaktor: Anzeigeparameter welcher das Ergebnis der Addition von G23 Getriebefaktor<br />
und dem von G130 ausgewählten Wert (G230 Getriebefaktor Offset, AE1 ... AE3 ) visualisiert. 100<br />
% entspricht der Neutralstellung.<br />
2D4Ah<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Ist die Summe aus G23 Getriebefaktor und der in G130 ausgewählten Quelle gleich Null oder<br />
kleiner Null, wird in G330 zwar der negative Wert bzw. 0 angezeigt. Wirksam wird dann aber nur<br />
der Wert 0. Bei diesem Wert des Getriebefaktors kommt die Slaveachse zum Stillstand.<br />
Feldbus: 1LSB=0,01%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,00%); USS-Adr: 07 52 80 00 hex<br />
G331<br />
Achse<br />
n-Vorsteuerung: Anzeige des aktuellen Werts des Signals SpeedFeedFwd<br />
(Drehzahlvorsteuerung). Siehe auch G131, G231.<br />
2D4Bh<br />
0h<br />
read (2)<br />
Anm.: Wenn die Drehzahlvorsteuerung über ein externes Drehzahlsignal vom Masterantrieb erfolgt,<br />
ist zu beachten, dass die Drehzahlvorsteuerung mit dem Drehzahlverhältnis G21/G22 verrechnet<br />
werden muss. Die Drehzahlvorsteuerung bezieht sich auf den Slave-Antrieb.<br />
Feldbus: 1LSB=0,01%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,00%); USS-Adr: 07 52 C0 00 hex<br />
G340<br />
Achse, OFF<br />
Master-Istwert-Filter: Aktiviert die Filterung durch den Master-Istwert-Filter. Die<br />
Inkrementenvervielfachung ist unabhängig von der Filterung immer aktiv.<br />
2D54h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 55 00 00 hex<br />
ID 441729.02 317
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G341<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
Masterfilter Inkrementenvervielfältigung: Vervielfachungsfaktor für die Masterposition als<br />
Exponent zur Basis 2. Ein Wert von 5 ergibt z.B. eine Multiplikation der Masterposition mit Faktor<br />
32.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 8<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I8; USS-Adr: 07 55 40 00 hex<br />
2D55h 0h<br />
G342<br />
Achse<br />
Masterfilter Positionstiefpass: Zeitkonstante für den Positionstiefpass des Master-Istwert-<br />
Filters.<br />
2D56h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 20,0 ... 1000.3<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 07 55 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der Wert des <strong>Parameter</strong>s auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren<br />
Koordinate ungleich 0 ist.<br />
G343<br />
Achse<br />
Masterfilter Geschwindigkeitstiefpass: Zeitkonstante für den Geschwindigkeitstiefpass<br />
des Master-Istwert-Filters.<br />
2D57h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 60,0 ... 1000.3<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 07 55 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der Wert des <strong>Parameter</strong>s auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren<br />
Koordinate ungleich 0 ist.<br />
G344<br />
Achse<br />
Masterfilter Totzeitkompensation: Kompensationsmöglichkeit für Totzeiten, die bei der<br />
Verarbeitung des Masteristwerts entstehen.<br />
2D58h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in ms: 0.0 ... 0,0 ... 1000.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 32768000.0 ms); USS-Adr: 07 56 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der Wert des <strong>Parameter</strong>s auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren<br />
Koordinate ungleich 0 ist.<br />
G400<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Motion ID: Motion ID ist eine vom Anwender frei belegbare Kennung eines Fahrauftrages. Die<br />
PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine inkrementieren bei jedem Baustein-Start G400 und verwenden diesen als<br />
Fahrsatz-Kennung. Wenn sich G400 ändert, bedeutet dies, daß der bisherige PL<strong>Co</strong>pen-Baustein<br />
"aborted" (abgebrochen) wird. Siehe auch G162.<br />
2D90h<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 07 64 00 00 hex<br />
G401<br />
Achse<br />
Kommando: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität des positionierenden<br />
virtuellen Masters auf. In G401 wird das Kommando an diese Funktionalität gesendet.<br />
2D91h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 64 40 00 hex<br />
ID 441729.02 318
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G402<br />
Achse<br />
Execute: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität des positionierenden virtuellen<br />
Masters auf. In G402 wird das Execute-Signal (ausführen) an diese Funktionalität gesendet.<br />
2D92h 0h<br />
r=3, w=3<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 64 80 00 hex<br />
G403<br />
Achse<br />
Zielposition: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität des positionierenden<br />
virtuellen Masters auf. In G403 wird die Zielposition an diese Funktionalität gesendet.<br />
2D93h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in G49: -47185920.00 ... 0,00 ... 47185919.97<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.19; USS-Adr: 07 64 C0 00 hex<br />
G404<br />
Achse<br />
Geschwindigkeit: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität des positionierenden<br />
virtuellen Masters auf. In G404 wird die Soll-Geschwindigkeit an diese Funktionalität gesendet.<br />
2D94h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in G245: 0.00 ... 0,00 ... 47185919.98<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.20; USS-Adr: 07 65 00 00 hex<br />
G405<br />
Achse<br />
Accel: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität des positionierenden virtuellen<br />
Masters auf. In G405 wird die Soll-Beschleunigung an diese Funktionalität gesendet.<br />
2D95h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in G244: 0.00 ... 0,00 ... 47185919.98<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.20; USS-Adr: 07 65 40 00 hex<br />
G406<br />
Achse<br />
Decel: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität des positionierenden virtuellen<br />
Masters auf. In G406 wird die Soll-Bremsbeschleunigung an diese Funktionalität gesendet.<br />
2D96h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in G244: 0.00 ... 0,00 ... 47185919.98<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.20; USS-Adr: 07 65 80 00 hex<br />
G407<br />
Achse<br />
Ruckbegrenzung: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität des positionierenden<br />
virtuellen Masters auf. In G407 wird die Soll-Ruckbegrenzung an diese Funktionalität gesendet.<br />
2D97h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
Wertebereich in G244: 0.00 ... 0,00 ... 47185919.98<br />
Feldbus: 1LSB=siehe G46; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.20; USS-Adr: 07 65 C0 00 hex<br />
G408<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Timestamp für Execute: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität des<br />
positionierenden virtuellen Masters auf. In G408 wird der Zeitstempel des Execute-Signals an diese<br />
Funktionalität gesendet. Mit Hilfe dieses Wertes kann der virtuelle Master unabhängig von der in<br />
A150 parametrierten Zykluszeit mikrosekundengenau rekonstruieren, wann genau das Execute-<br />
Signal aufgetreten ist.<br />
2D98h<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 07 66 00 00 hex<br />
G904<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Konnektor Rohwert Masterposition für Referenzierung: Konnektor-<strong>Parameter</strong>, der die<br />
Verbindung zu den Referenzierbausteinen herstellt. G904 enthält den Rohwert des Encoders, wie<br />
ihn der Encodertreiber liefert. Der Wert wird für die Lagerekonstruktion beim Wiedereinschalten<br />
benötigt.<br />
Feldbus: 1LSB=1Inkremente; Typ: I32; USS-Adr: 07 E2 00 00 hex<br />
ID 441729.02 319
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
G.. Technologie<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
G905<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Konnektor Master Referenz-Differenz begrenzt: Konnektor-<strong>Parameter</strong>, der die<br />
Verbindung von den Referenzierbausteinen herstellt. Der Referenzierbaustein stellt über diesen<br />
<strong>Parameter</strong> die Istposition auf den gewünschten Wert.<br />
Feldbus: 1LSB=1Inkremente; Typ: I32; USS-Adr: 07 E2 40 00 hex<br />
G906<br />
Achse<br />
read (3)<br />
G907<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Konnektor Master Referenz-Differenz endlos: Konnektor-<strong>Parameter</strong>, der die Verbindung<br />
von den Referenzierbausteinen herstellt. Der Referenzierbaustein stellt über diesen <strong>Parameter</strong> die<br />
Istposition auf den gewünschten Wert.<br />
Feldbus: 1LSB=1Inkremente; Typ: I32; USS-Adr: 07 E2 80 00 hex<br />
Konnektorsignal Master-Rest speichern: Konnektor-<strong>Parameter</strong>, der die Verbindung von<br />
den Referenzierbausteinen zum Master-Istwert-Baustein herstellt. G907 dient dazu, dem Master-<br />
Istwert-Baustein mitzuteilen, wann er sich aus den gespeicherten Werten initialisieren muss und<br />
wann Werte abgespeichert werden (siehe auch G37).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I8; USS-Adr: 07 E2 C0 00 hex<br />
G908<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Konnektor Masterposition begrenzt: Konnektor-<strong>Parameter</strong>, der die Verbindung zu den<br />
Referenzierbausteinen herstellt. Die Istposition ist bereits in das Bezugssystem des Slave-<br />
Antriebes umgerechnet und wird in den Einheiten angezeigt, wie durch I06, I07, I08 und I09<br />
angegeben. Auch wenn die Master-Achse als Achse mit einem endlosen Verfahrbereich<br />
parametriert ist, zeigt G900 fortlaufende Istpositionen ohne Umbruch bei der Umlauflänge.<br />
Im Unterschied zu G900 zeigt G908 den Wert vor einem Master-Slave-Koppelbaustein.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: P64; USS-Adr: 07 E3 00 00 hex<br />
G909<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Konnektor Masterposition endlos: Konnektor-<strong>Parameter</strong>, der die Verbindung zu den<br />
Referenzierbausteinen herstellt. Die Istposition ist bereits in das Bezugssystem des Slave-<br />
Antriebes umgerechnet und wird in den Einheiten angezeigt, wie durch I06, I07, I08 und I09<br />
angegeben. Wenn die Master-Achse als Endlosachse parametriert ist, liefert G901 immer Werte<br />
zwischen 0 und dem Wert von G940 (siehe auch G940 und G40). Im Unterschied zu G901 zeigt<br />
G909 den Wert vor einem Master-Slave-Koppelbaustein.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: P64; USS-Adr: 07 E3 40 00 hex<br />
G940<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Umlauflänge der Masterachse: Konnektor-<strong>Parameter</strong>, der die Verbindung zur<br />
Positioniersteuerung und zu den Referenzierbausteinen herstellt. G940 wird direkt von G40<br />
abgeleitet und wird lediglich im Slave-Bezugssystem statt im Master-Bezugssystem angezeigt. Die<br />
Umlauflänge ist bereits in das Bezugssystem des Slave-Antriebes umgerechnet und wird in den<br />
Einheiten angezeigt, wie durch I06, I07, I08 und I09 angegeben.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 07 EB 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls kein elektronisches Getriebe verwendet wird.<br />
ID 441729.02 320
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
X4-Funktion: Funktion der Encoderschnittstelle X4 (Motor-Encoder).<br />
2E00h 0h<br />
H00<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Beachten Sie bitte, dass beim FDS 5000 nur die Einstellung 3:Inkremental-Encoder In zur<br />
Verfügung steht.<br />
HINWEIS<br />
Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H00 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken<br />
kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern.<br />
0: inaktiv;<br />
3: Inkrementalgeber-Encoder In; (nur für Asynchron-Motoren)<br />
64: EnDat ® ;<br />
65: SSI Master;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 00 00 00 hex<br />
H01<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
X4-Inkremente: Anzahl der Inkremente für den in H00 eingestellten Geber. Bei Inkrementalencodern<br />
liefert jedes Inkrement 4 Zählschritte durch die Flankenauswertung und damit eine<br />
vierfach höhere Auflösung der Position. Bei einem SSI-Encoder wirkt H01 wie ein Getriebefaktor,<br />
wobei 1024 = 1 entspricht. Für andere Einstellungen des <strong>Parameter</strong>s bei SSI-Encodern halten Sie<br />
bitte Rücksprache mit STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong>.<br />
2E01h<br />
0h<br />
Wertebereich in Ink/U: 30 ... 1024 ... 8191<br />
Feldbus: 1LSB=1Ink/U; Typ: I16; USS-Adr: 08 00 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls H00 = 3:EncoderIn.<br />
H02<br />
Achse, OFF<br />
X4-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom Encoder gelieferten Winkels in der Encodererfassung.<br />
Kann bei vertauschten Phasen verwendet werden. B05 beachten!<br />
2E02h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 00 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls H00 nicht auf 0:inaktiv steht.<br />
H05<br />
X4-SSI-<strong>Co</strong>de: <strong>Co</strong>dierungsart des Winkels durch den SSI-Encoder.<br />
2E05h<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
0: gray;<br />
1: binär;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 01 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls H00 = 65:SSI-Master.<br />
ID 441729.02 321
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
H08<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
POSI Switch ® Encoder-Port: Die optional erhältliche Ansteuereinheit POSISwitch ® ermöglicht<br />
es mehrere Motoren an einen Umrichter anzuschliessen. In H08 kann für jede der vier (Software-)<br />
Achsen getrennt eingestellt werden, welcher Anschluss am POSISwitch ® (d.h. welcher Motor) der<br />
jeweiligen Achskonfiguration zugeordnet ist. Mit diesem Mechanismus ist es somit möglich, zwei<br />
oder mehrere Applikationen in getrennten (Software-)Achsen zusammen mit einem einzigen Motor<br />
zu betreiben.<br />
2E08h 0h<br />
HINWEIS<br />
Eine korrekte Auswertung des elektrischen Typschildes ist nach einer Änderung des <strong>Parameter</strong>s<br />
H08 erst nach einem Geräteneustart gewährleistet.<br />
0: Enc1;<br />
1: Enc2;<br />
2: Enc3;<br />
3: Enc4;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 02 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls ein POSISwitch ® an X4 erkannt wurde.<br />
H10<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
X4-SSI-Datenbits: Bei Auswertung mit 24 oder 25 Bit entsprechen die 12 Bit höchster Wertigkeit<br />
bei rotatorischen Encodern den ganzen Encoder-Umdrehungen (Multiturns), danach können noch<br />
12 oder 13 Bit innerhalb einer Umdrehung codiert werden. Wenn 24 Bit eingestellt wird, wird das Bit<br />
mit der niedrigsten Wertigkeit zu 0 gezwungen.<br />
Bei einer Einstellung auf 13 Bit kodieren alle 13 Bits den Winkel innerhalb einer Umdrehung<br />
(Singleturn).<br />
2E0Ah<br />
0h<br />
0: 25;<br />
1: 24;<br />
2: 13 kurz; Auswertung eines Singleturn-SSI-Gebers mit 13-Bit-Telegramm<br />
3: 13 Tannenbaum; Auswertung eines 13-Bit-Singleturn-SSI-Gebers mit 25-Bit-Telegramm. Die<br />
oberen 12 Bits werden bei der Auswertung ignoriert.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 02 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls H00 = 65:SSI-Master.<br />
H11<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
X4-Doppelübertragung: Schaltet die Doppelübertragung für SSI-Geber ab. Bei aktivierter<br />
Doppelübertragung wird der Winkel zweimal unmittelbar hintereinander abgefragt, um eine höhere<br />
Datensicherheit zu erreichen. Falls der Geber keine Doppelübertragung unterstützt, schaltet der<br />
Umrichter die Überwachung automatisch aus, fragt aber weiterhin zweimal ab. Wenn die<br />
Doppelübertragung mit diesem <strong>Parameter</strong> ausgeschaltet wird, generiert der Umrichter keine zweite<br />
Abfrage mehr.<br />
Sofern die verwendete Hardware es erlaubt, sollte die Doppelübertragung nicht deaktiviert werden.<br />
2E0Bh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 02 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls H00 = 65:SSI-Master.<br />
ID 441729.02 322
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
H14<br />
Achse, OFF<br />
Nullspurüberwachung: Bei einem Inkrementalgeber ohne Nullspur an X4 kann hier die<br />
Drahtbruchüberwachung für die Nullspur abgeschaltet werden.<br />
2E0Eh 0h<br />
r=3, w=3<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 03 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls H00 = 3:EncoderIn.<br />
H18<br />
Global,<br />
OFF<br />
read (2)<br />
POSI Switch ® Port-Belegung: Zeigt als Binärwort an, an welchen POSISwitch ® -Ports Encoder<br />
angeschlossen sind. Dies wird vom Umrichter beim Anlauf festgestellt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 04 80 00 hex<br />
2E12h<br />
0h<br />
Nur sichtbar, falls ein POSISwitch ® an X4 erkannt wurde.<br />
H40<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
BE-Encoder: Funktion der Encoderauswertung an BE3 (X101.13), BE4 (X101.14) und BE5<br />
(X101.15).<br />
Die binären Eingänge haben bei den verschiedenen Einstellungen folgende Funktionen:<br />
2E28h<br />
0h<br />
1: Inkremental-Encoder In 2: Schrittmotor Eingang<br />
BE3 Nullspur -<br />
BE4 Spur A+ (Inkremente) Freq.+<br />
BE5 Spur B+ (Drehrichtung) Vorz+<br />
HINWEIS<br />
Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H40 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken<br />
kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern.<br />
0: inaktiv;<br />
1: Inkremental-Encoder In;<br />
2: Schrittmotor Eingang;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0A 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
H41<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
BE-Inkremente: Inkremente pro Encoderumdrehung des Encoders an BE4 (X101.14) und BE5<br />
(X101.15). Bei Inkrementalgebern liefert jedes Inkrement 4 Zählschritte durch die Flankenauswertung<br />
und damit eine vierfach höhere Auflösung der Position.<br />
2E29h<br />
0h<br />
Wertebereich in Ink/U: 30 ... 1024 ... 8191<br />
Feldbus: 1LSB=1Ink/U; Typ: I16; USS-Adr: 08 0A 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H40 nicht auf 0:inaktiv<br />
steht.<br />
ID 441729.02 323
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
H42<br />
Achse, OFF<br />
BE-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom BE-Encoder gelieferten Winkels in der Encodererfassung.<br />
Kann bei vertauschten Motor-Phasen verwendet werden.<br />
2E2Ah 0h<br />
r=2, w=2<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0A 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H40 nicht auf 0:inaktiv<br />
steht.<br />
H60<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
BA-Encodersimulation: Funktion der Encodersimulation an Binärausgängen BA1 und BA2<br />
(Klemmen X101.16 und X101.17). Die Encodersimulation ist als Systemfunktion in allen<br />
Applikationen verfügbar.<br />
Wichtig: Die Encodersimulation funktioniert nur dann, wenn den Binärausgängen keine andere<br />
Funktion zugewiesen ist. Die entsprechenden <strong>Parameter</strong> F61 und F62 dürfen - falls sie in der<br />
Applikation vorhanden sind - keinen Eintrag enthalten.<br />
2E3Ch<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: Inkremental-Encoder Simulation;<br />
2: Schrittmotor Simulation;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0F 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.<br />
H62<br />
BA-invers: Invertiert das Vorzeichen der BA-Encodersimulation.<br />
2E3Eh<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0F 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H60 nicht auf 0:inaktiv<br />
steht.<br />
H63<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
BA-Inkremente: Inkremente der Encodersimulation an BA1 / BA2. Wenn die Quelle ein Absolutwertgeber<br />
ist, gibt H63 die Inkremente wie bei einem echten Inkrementalgeber an. Wenn die Quelle<br />
ein Inkrementalgeber ist, dann gilt der Teilerfaktor der Auswahl. 1:2 bedeutet, dass an den BAs die<br />
Hälfte der Quell-Inkremente ausgegeben wird.<br />
2E3Fh<br />
0h<br />
1: 64 I/U(1:16);<br />
2: 128 I/U(1:8);<br />
3: 256 I/U(1:4);<br />
4: 512 I/U(1:2);<br />
5: 1024 I/U(1:1);<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0F C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H60 nicht auf 0:inaktiv<br />
steht.<br />
ID 441729.02 324
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
H67<br />
Achse, OFF<br />
BA-Encodersimulation Quelle: Gibt an, welche Quelle als Positionsgeber für die BA-<br />
Encoder-Simulation verwendet wird.<br />
2E43h 0h<br />
r=2, w=2<br />
0: Motorencoder;<br />
1: Konfiguration; Mit H67 = 1 besteht die Möglichkeit, die auszugebenden Inkremente innerhalb<br />
der graphischen Konfiguration frei zu berechnen (z.B. als Frequenz proportional zum<br />
Motormoment). In den Standardapplikationen ist die Simulation bei H67 = 1 in der Regel<br />
unwirksam.<br />
2: Positions-Encoder;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 10 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H60 nicht auf 0:inaktiv<br />
steht.<br />
H120<br />
Achse, OFF<br />
X120-Funktion: Funktion des Steckers X120 auf dem E/A-Klemmenmodul Erweitert (XEA 5000<br />
bzw. XEA 5001) bzw. auf dem E/A-Klemmenmodul Resolver REA 5001.<br />
2E78h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Hinweis<br />
Die X120-Schnittstelle auf der Optionsplatine REA 5000 simuliert permanent TTL-Encoder-Signale<br />
mit Bezug auf einen an X140 angeschlossenen Resolver. Daher kann diese Schnittstelle nicht mit<br />
H120 beeinflusst werden.<br />
HINWEIS<br />
Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H120 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken<br />
kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern.<br />
0: inaktiv;<br />
4: Inkremental-Encoder In;<br />
5: Schrittmotor Eingang;<br />
67: SSI Master;<br />
68: SSI Slave;<br />
80: Inkremental-Encoder Simulation;<br />
81: Schrittmotor Simulation;<br />
82: SSI Simulation;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1E 00 00 hex<br />
H121<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
X120-Inkremente: Inkremente pro Encoderumdrehung des Encoders an X120. Bei Inkrementalgebern<br />
liefert jedes Inkrement 4 Zählschritte durch die Flankenauswertung und damit eine vierfach<br />
höhere Auflösung der Position.<br />
2E79h<br />
0h<br />
Wertebereich in Ink/U: 30 ... 1024 ... 8191<br />
Feldbus: 1LSB=1Ink/U; Typ: I16; USS-Adr: 08 1E 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 ein<br />
Encodereingang parametriert ist.<br />
ID 441729.02 325
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
H122<br />
Achse, OFF<br />
X120-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom X120-Encoder gelieferten Winkels in der<br />
Encodererfassung. Kann bei vertauschten Motor-Phasen verwendet werden. B05 beachten!<br />
2E7Ah 0h<br />
r=2, w=2<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1E 80 00 hex<br />
Nur sichtbar falls entweder im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und H120 nicht<br />
auf 0:inaktiv steht oder im unteren Optionsslot eine REA-Platine gesteckt ist.<br />
H123<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
X120-Encodersimulation-Inkremente: Inkremente der Encodersimulation an X120. Wenn<br />
die Quelle ein Absolutwertgeber ist, gibt H123 die Inkremente wie bei einem echten<br />
Inkrementalgeber an. Wenn die Quelle ein Inkrementalgeber ist, dann gilt der Teilerfaktor der<br />
Auswahl. 1:2 bedeutet, dass an der X120 die Hälfte der Quell-Inkremente ausgegeben wird; 2:1<br />
bedeutet, dass an der X120 doppelt so viele Inkremente ausgeben werden.<br />
2E7Bh<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Die X120-Schnittstelle auf der Optionsplatine REA 5000 simuliert permanent TTL-Encoder-Signale<br />
mit Bezug auf einen an X140 angeschlossenen Resolver. Daher bezieht sich in diesem Fall der in<br />
H123 eingestellte Teilerfaktor immer auf X140.<br />
1: 64 I/U(1:16);<br />
2: 128 I/U(1:8);<br />
3: 256 I/U(1:4);<br />
4: 512 I/U(1:2);<br />
5: 1024 I/U(1:1);<br />
6: 2048 I/U(2:1);<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1E C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls entweder im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120<br />
eine Encodersimulation parametriert ist oder im unteren Optionsslot eine REA-Platine gesteckt ist.<br />
H124<br />
X120-Nullpositionsoffset: Verschiebung des Nullimpulses bei Inkrementalgeber-Simulation.<br />
2E7Ch<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in °: 0.0 ... 0,0 ... 360.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1°; Typ: I16; USS-Adr: 08 1F 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls entweder im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120<br />
eine Encodersimulation parametriert ist oder im unteren Optionsslot eine REA-Platine gesteckt ist.<br />
H125<br />
X120-SSI-<strong>Co</strong>de: <strong>Co</strong>dierungsart des Winkels durch den SSI-Encoder und für die SSI-Simulation.<br />
2E7Dh<br />
0h<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
0: gray;<br />
1: binär;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1F 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine SSI-<br />
Funtionalität ausgewählt ist.<br />
ID 441729.02 326
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
H127<br />
Achse, OFF<br />
X120-Encoder-Simulation-Quelle: Gibt an, welche Quelle als Positionsgeber für die X120-<br />
Encoder-Simulation verwendet wird.<br />
2E7Fh 0h<br />
r=2, w=2<br />
0: Motorencoder; als Quelle wird der in B26 eingestellte Encoder verwendet.<br />
1: Konfiguration; als Quelle wird der virtuelle Master verwendet.<br />
2: Positions-Encoder; als Quelle wird der in I02 eingestellte Encoder verwendet.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1F C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:Inkremental-<br />
Encoder-Simulation.<br />
H130<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
X120-SSI-Datenbits: Bei Auswertung bzw. Simulation mit 24 oder 25 Bit entsprechen die 12 Bit<br />
höchster Wertigkeit bei rotatorischen Encodern den ganzen Encoder-Umdrehungen (Multiturns),<br />
danach können noch 12 oder 13 Bit innerhalb einer Umdrehung codiert werden. Wenn 24 Bit<br />
eingestellt wird, wird das Bit mit der niedrigsten Wertigkeit zu 0 gezwungen.<br />
Bei einer Einstellung auf 13 Bit kodieren alle 13 Bits den Winkel innerhalb einer Umdrehung<br />
(Singleturn).<br />
2E82h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Bitte beachten Sie, dass in der Version V 5.2 die Einstellung der SSI-Datenbits mit dem <strong>Parameter</strong><br />
H126 vorgenommen wird. Für Fragen zur Dokumentation von H126 wenden Sie sich bitte an<br />
electronics@stoeber.de.<br />
0: 25;<br />
1: 24;<br />
2: 13 kurz; Auswertung bzw. Simulation eines Singleturn-SSI-Gebers mit 13-Bit-Telegramm.<br />
3: 13 Tannenbaum; Auswertung bzw. Simulation eines 13Bit-Singleturn-SSI-Gebers mit 25Bit-<br />
Telegramm. Die oberen 12 Bits werden bei Auswertung ignoriert, bei Simulation auf 0<br />
gezwungen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 20 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine SSI-<br />
Funtionalität ausgewählt ist.<br />
H131<br />
Achse, OFF<br />
r=2, w=2<br />
X120-Doppelübertragung: Schaltet die Doppelübertragung für SSI-Geber ab. Bei aktivierter<br />
Doppelübertragung wird der Winkel zweimal unmittelbar hintereinander mit durchlaufendem Takt<br />
abgefragt, um eine höhere Datensicherheit zu erreichen. Falls der Geber keine Doppelübertragung<br />
unterstützt, schaltet der Umrichter die Überwachung automatisch aus, fragt aber weiterhin zweimal<br />
mit durchlaufendem Takt ab. Wenn die Doppelübertragung mit diesem <strong>Parameter</strong> ausgeschaltet<br />
wird, generiert der Umrichter keine zweite Abfrage mehr.<br />
2E83h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Sofern die verwendete Hardware es erlaubt, sollte die Doppelübertragung nicht deaktiviert werden.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 20 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine SSI-<br />
Funtionalität ausgewählt ist.<br />
ID 441729.02 327
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
H132<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
SSI-Timeout: Der <strong>Parameter</strong> aktiviert die Timeout-Überwachung bei SSI-Simulation an X120.<br />
Die Timeout-Überwachung löst die Störung 37 aus, falls bei einem MDS 5000 für mehr als 5 ms<br />
oder bei einem SDS 5000 für mehr als 1,25 ms keine Position abgefragt wurde.<br />
Wird die Timeout-Überwachung deaktiviert, muß die übergeordnete Steuerung dafür sorgen, dass<br />
die SSI-Übertragung fehlerfrei und im richtigen Takt betrieben wird. Diese Überwachung ist dann im<br />
Antrieb abgeschaltet!<br />
Wenn die SSI-Simulation Teil eines SSI-Motionbusses ist (z.B. Synchronlauf, Kurvenscheibe),<br />
muss die Überwachung eingeschaltet bleiben. Ansonsten ist die Betriebssicherheit des SSI-<br />
Motionbusses und damit der Anwendung nicht mehr gegeben.<br />
Wenn die Simulation nach dem Hochlauf des Umrichters betriebsbereit ist, dauert es auch bei<br />
aktiviertem Timeout ca. 5 s, bis die Überwachung startet. Dadurch bleibt dem auswertenden Gerät<br />
(Steuerung, anderer Umrichter) eine etwas längere Hochlaufzeit, bevor die Störung ausgelöst wird.<br />
2E84h 0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 21 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:Inkremental-<br />
Encoder-Simulation.<br />
H133<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
SSI-Simulationsoffset: Der <strong>Parameter</strong> gibt einen Offset für die SSI-Simulation vor. Dieser wird<br />
zu dem Wert aus der Auswertung eines realen Quellencoders hinzuaddiert. Bei Verwendung eines<br />
virtuellen Masterencoders als SSI-Quelle ist der <strong>Parameter</strong> ohne Wirkung.<br />
2E85h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 08 21 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:Inkremental-<br />
Encoder-Simulation.<br />
H134<br />
Achse, OFF<br />
Nullspurüberwachung: Bei einem Inkrementalgeber ohne Nullspur an X120 kann hier die<br />
Drahtbruchüberwachung für die Nullspur abgeschaltet werden.<br />
2E86h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 21 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 ein<br />
Encodereingang parametriert ist.<br />
ID 441729.02 328
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
H140<br />
Achse, OFF<br />
X140-Funktion: Funktion des Steckers X140 auf dem E/A-Klemmenmodul Resolver (REA 5000,<br />
REA 5001).<br />
2E8Ch 0h<br />
r=2, w=2<br />
HINWEIS<br />
Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H140 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken<br />
kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern.<br />
0: inaktiv;<br />
66: Resolver;<br />
71: EnDat mit Sin-<strong>Co</strong>s-Spuren;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 23 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Resolver-Optionsplatine gesteckt ist.<br />
H142<br />
Achse, OFF<br />
X140-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom X140-Encoder gelieferten Winkels in der<br />
Encodererfassung. Kann bei vertauschten Motor-Phasen verwendet werden. B05 beachten!<br />
2E8Eh<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 23 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Resolver-Optionsplatine gesteckt ist und H140<br />
nicht auf 0:inaktiv steht.<br />
H148<br />
Achse, OFF<br />
X140-Resolverpole: Polzahl des Resolvers an X140 (Die Firmwareversionen vor V 5.4 erlauben<br />
nur den Betrieb von zweipoligen Resolvern).<br />
2E94h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Hinweis<br />
Nur bei Verwendung einer REA 5000: Die Inkrementalgebersimulation an X120 gibt eine Strichzahl<br />
aus, die um den Faktor H148/2 gegenüber der in H123 parametrierten Strichzahl erhöht ist.<br />
Wertebereich: 2 ... 2 ... 6<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; (Rohwert:255 = 510); USS-Adr: 08 25 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, wenn in E58 "REA 5000" oder "REA 5001" parametriert und H140 =<br />
66:Resolver ist.<br />
H149<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Sinus-<strong>Co</strong>sinus-Perioden: Es werden die Sinus-<strong>Co</strong>sinus-Perioden eines EnDat-Encoders (mit<br />
Sinus-<strong>Co</strong>sinus-Spuren) angezeigt, der an X140 angeschlossen ist. Der <strong>Parameter</strong> ist unsichtbar,<br />
falls der <strong>Parameter</strong> H140 X140-Funktion nicht auf 71: EnDat mit Sin-<strong>Co</strong>s-Spuren eingestellt ist.<br />
Ebenso ist der <strong>Parameter</strong> unsichtbar, wenn keine Optionsplatine REA 5000 bzw. REA 5001<br />
projektiert ist.<br />
2E95h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1·1/Umdrehung; Typ: I16; USS-Adr: 08 25 40 00 hex<br />
ID 441729.02 329
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
H.. Encoder<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
H300<br />
Achse, OFF<br />
r=3, w=3<br />
RefErhalten: Bei der Einstellung "1:aktiv" wird bei einer auftretenden EnDat®-CRC-Störung an<br />
X4 der Status "In Referenz" (I86) nicht gelöscht, wie andernfalls üblich. Die Einstellung von H300<br />
ist für folgende <strong>Parameter</strong>kombinationen relevant:<br />
1. I02 = 2:X4-Encoder<br />
2. I02 = 0:Motorencoder und B26 = 2:X4-Encoder<br />
2F2Ch 0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 4B 00 00 hex<br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I01<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Umlauflänge: Nur wenn eine Positionier-Applikation mit endlosem Verfahrbereich vorhanden ist.<br />
Maximalwert für die Ist-Position, ab welchem die Position wieder von Null an gezählt wird, z.B. 360<br />
Grad (Modulo-Funktion).<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 360,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 00 40 00 hex<br />
3001h 0h<br />
I02<br />
Achse, OFF<br />
Positions-Encoder: Auswahl der Schnittstelle an die der Lageencoder angeschlossen ist. Der<br />
Encoder muss für die jeweilige Schnittstelle in der H.. Gruppe korrekt parametriert sein.<br />
3002h<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
0: Motorencoder; der durch B26 ausgewählte Geber (Motorrückführung).<br />
1: BE-Encoder; Inkrementalgeber an Binäreingängen BE4 und BE5.<br />
2: X4-Encoder; Encoder am Stecker X4 des MDS 5000, bzw. FDS 5000 Grundgeräts. Der am X4<br />
angeschlossene Encoder dient in der Regel der Motorregelung. In diesem Fall führen die<br />
Einstellungen I02 = 0 und I02 = 2 zum gleichen Ergebnis.<br />
3: X140-Encoder; Resolver am Stecker X140 der REA 5000, Resolver oder EnDat ® -Encoder am<br />
Stecker X140 bei REA 5001. Falls der Encoder an X140 zur Motorregelung dient, haben I02 = 0<br />
und I02 = 3 die gleiche Wirkung.<br />
4: X120-Encoder; Encoder am Stecker X120 des E/A-Klemmenmoduls Erweitert (XEA 5000 bzw.<br />
XEA 5001).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 00 80 00 hex<br />
I04<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Zulässige Richtung: Bei Endlosachsen mit nur einer mechanisch zulässigen Bewegungsrichtung.<br />
Bewegungen in die falsche Richtung werden mit der Meldung "verweigert" im <strong>Parameter</strong><br />
I200.1 beantwortet. Die Referenzierung wird vollständig mit der Geschwindigkeit I33 ausgeführt,<br />
eine Drehrichtungsumkehr findet nicht statt.<br />
3004h<br />
0h<br />
0: positiv und negativ; beide Richtungen sind zugelassen.<br />
1: positiv; nur die positive Richtung ist zugelassen (gilt auch für die Handfahrt!).<br />
2: negativ; nur die negative Richtung ist zugelassen (gilt auch für die Handfahrt!).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 01 00 00 hex<br />
ID 441729.02 330
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I06<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Dezimalstellen: Anzahl Dezimalstellen für die Anzeige und die Eingabe von Positionssollwerten,<br />
Geschwindigkeiten, Beschleunigungen sowie I07.<br />
Beispiel: Wird I06 von 2 auf 1 reduziert, werden Werte wie 12.27 mm zu 122.7 mm geändert. Der<br />
Grund für dieses Verhalten liegt in der rundungsfehlerfreien Arbeitsweise der Positioniersoftware.<br />
3006h 0h<br />
Wichtig: Eine Änderung von I06 bewirkt eine Verschiebung des Dezimalpunktes, und somit eine<br />
Änderung der betroffenen Werte. I06 sollte daher am Anfang einer Inbetriebnahme parametriert<br />
werden.<br />
Wertebereich: 0 ... 2 ... 3<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 01 80 00 hex<br />
I07<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Weg/Geberumdrehung Zähler: Zusammen mit I08 legt I07 den Weg (Positionsdifferenz) im<br />
Bezug auf eine Umdrehung des Posi-Encoders I02. Die Anzahl der Dezimalstellen entspricht I06.<br />
Eine Links / Rechts Umkehrung ist durch Negativwerte in I07 möglich (In diesem Fall sind auch die<br />
Hardwareendschalter zu tauschen!).<br />
Beispiel: Bei einer Getriebeübersetzung von i = 2015/144 = 13,99 und einer Sollwertvorgabe in<br />
Winkel [Grad] an der Abtriebswelle ergibt sich I07 = 360°/13,99U = 25,73°/U. Für eine<br />
rundungsfehlerfreie Umrechnung ist I07 = 360*144 = 51840 und I08 = 2015 vorzugeben.<br />
Kommt eine direkt angetriebene Kugelgewindespindel mit einer Steigung von 10 mm/U zum<br />
Einsatz, ergibt sich bei I09 = 'mm' und zwei Nachkommastellen I07 = 10,00.<br />
Bei hohen Anforderungen kann I08 helfen, die Genauigkeit fast beliebig zu erhöhen: 12,34567<br />
mm/U entspricht I07 = 12345,67 und I08 = 1000.<br />
3007h<br />
0h<br />
Wichtig: Eine Änderung von I07 hat Auswirkungen auf die Werte anderer <strong>Parameter</strong>. I07 sollte<br />
daher am Anfang einer Inbetriebnahme parametriert werden.<br />
Wertebereich in I09: -21474836.48 ... 360,00 ... 21474836.47<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; (Rohwert:1LSB=0,01·); USS-Adr: 09 01 C0 00 hex<br />
I08<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Weg/Geberumdrehung Nenner: Zähler I07 wird durch Nenner I08 geteilt. So kann auch eine<br />
mathematisch exakte Getriebeübersetzung als Bruch (Zahnradgetriebe, Zahnriemengetriebe)<br />
verrechnet werden.<br />
Zu beachten bei externen Encodern, die nicht am Motor montiert sind: Eine "Geberumdrehung"<br />
muss zu einer Motorumdrehung in Relation gesetzt werden.<br />
3008h<br />
0h<br />
Wichtig: Eine Änderung von I08 hat Auswirkungen auf die Werte anderer <strong>Parameter</strong>. I08 sollte<br />
daher am Anfang einer Inbetriebnahme parametriert werden.<br />
Wertebereich in Encoder-Umdrehungen: 0 ... 1 ... 31 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1Encoder-Umdrehungen; Typ: I32; USS-Adr: 09 02 00 00 hex<br />
I09<br />
Achse<br />
Maßeinheit: Eingabe und Anzeige der vom Benutzer über POSITool frei definierten Maßeinheit.<br />
Es sind max. 8 Zeichen möglich. Beispiele für zulässige Eingaben: Inc, mm, °, Grad, inch, usw.<br />
3009h<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
Werkseinstellung: °<br />
Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 09 02 40 00 hex<br />
ID 441729.02 331
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I10<br />
Achse<br />
Maximale Geschwindigkeit: Bei Vorgabe einer höheren Vorschubgeschwindigkeit wird der<br />
Wert auf I10 begrenzt, ohne dass es zum Schleppfehler kommt.<br />
300Ah 0h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente des verwendeten Meßsystems gerundet.<br />
Abhängig von der Auflösung des Positionsencoders I02 sind die eingegebenen Werte deshalb nicht<br />
immer exakt abbildbar.<br />
Die maximale Motordrehzahl ergibt sich aus nmax = I10*I08 / I07 (Einheiten berücksichtigen).<br />
Wertebereich in I09/s: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 02 80 00 hex<br />
I11<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Maximale Beschleunigung: Vorgegebene Beschleunigungen werden auf den Maximalwert<br />
I11 begrenzt. Der Schnellhalt, die Handfahrt und die Referenzfahrt besitzen ihre eigene<br />
Beschleunigungsrampen (I17, I13 und I39).<br />
300Bh<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente des verwendeten Meßsystems gerundet.<br />
Abhängig von der Auflösung des Positionsencoders I02 sind die eingegebenen Werte deshalb nicht<br />
immer exakt abbildbar.<br />
Die Beschleunigungszeit auf Nenngeschwindigkeit ergibt sich zu t = I10 / I11 (Einheiten beachten).<br />
Wertebereich in I09/s2: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 02 C0 00 hex<br />
I12<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Tip-Geschwindigkeit: Geschwindigkeit im Tippbetrieb. Kann wie alle anderen Geschwindigkeiten<br />
über den Geschwindigkeits-Override geändert werden. Die Beschleunigung im Tippbetrieb<br />
ist durch I13 festgelegt.<br />
300Ch<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente des verwendeten Meßsystems gerundet.<br />
Abhängig von der Auflösung des Positionsencoders I02 sind die eingegebenen Werte deshalb nicht<br />
immer exakt abbildbar.<br />
Wertebereich in I09/s: 0.00 ... 180,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 03 00 00 hex<br />
I13<br />
Tip-Beschleunigung: Beschleunigung bei Tippbetrieb.<br />
300Dh<br />
0h<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente des verwendeten Meßsystems gerundet.<br />
Abhängig von der Auflösung des Positionsencoders I02 sind die eingegebenen Werte deshalb nicht<br />
immer exakt abbildbar.<br />
Wertebereich in I09/s2: 0.00 ... 1000,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 03 40 00 hex<br />
ID 441729.02 332
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I14<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
TipStep: Schrittweite, um die verfahren wird, wenn eine steigende Flanke am Signal TipStep+<br />
oder TipStep- erkannt wird. Das Signal muss über den zugehörigen <strong>Parameter</strong> I107 TipStep+<br />
Signal-Quelle auf eine Quelle parametriert sein.<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 256,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 03 80 00 hex<br />
300Eh 0h<br />
I16<br />
Maximaler Ruck: Vorgegebener Ruck wird auf den Maximalwert I16 begrenzt.<br />
3010h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 16383<br />
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.13; USS-Adr: 09 04 00 00 hex<br />
I17<br />
Schnellhalt-Beschleunigung: Verzögerung bei Schnellhalt.<br />
3011h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich in I09/s2: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 04 40 00 hex<br />
I20<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Lagereglerverstärkung: Lagereglerverstärkung (reines P-Verhalten). Besonders in der<br />
Werkzeugmaschinen-Branche wird I20 als "Geschwindigkeitsverstärkung" oder "Kv-Faktor"<br />
bezeichnet. In der Praxis wird der Kv-Faktor gelegentlich auch mit der Einheit [m/min/mm]<br />
angegeben. Dies entspricht genau 0,06 · I20.<br />
3014h<br />
0h<br />
Wertebereich in 1/s: 0 ... 30 ... 300<br />
Feldbus: 1LSB=1·1/s; Typ: I32; USS-Adr: 09 05 00 00 hex<br />
I21<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Maximaler Schleppabstand: Überschreitet der Schleppabstand den hier eingestellten Wert,<br />
wird das Externe Ereignis 0 ausgelöst. Über POSITool kann die Reaktion auf die Überschreitung<br />
des Schleppabstands festgelegt werden.<br />
3015h<br />
0h<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 360,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 05 40 00 hex<br />
I22<br />
Achse<br />
Positionsfenster: Fenster zur Generierung des Signals I85 "In Position" und I180 "Positionsfenster<br />
erreicht".<br />
3016h<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 5,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 05 80 00 hex<br />
I23<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Totband Lageregler: "Tote Zone" des Lagereglers. Nützlich zur Vermeidung von reibungsoder<br />
umkehrspielbedingten Ruheschwingungen, insbesondere bei Verwendung eines externen<br />
Lagegebers.<br />
3017h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
I23 Totband muss kleiner sein als das Positionierfenster I22, ansonsten erreicht der Antrieb seine<br />
Zielposition nicht !<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 0,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 05 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 333
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I24<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Losekompensation: Konstruktionsbedingt kann es bei Maschinen vorkommen, dass sich der<br />
Antrieb bei einer Richtungsumkehr nicht sofort wieder im mechanischen Schluss befindet.<br />
Um die Ist- und Sollpositionen in solchen Fällen dem Abtrieb gemäß korrekt zuordnen zu können,<br />
braucht die Losekompensation zusätzlich zu den Informationen des Lagegebers und eventuell der<br />
Referenzierung noch die Information, in welcher Richtung sich der Antrieb im mechanischen<br />
Schluss befindet. Prinzipiell ist dies erst nach einer Bewegung um mindestens den Wert der Losekompensation<br />
möglich. Beim Initialisieren der Achse muss der Antrieb deshalb im mechanischen<br />
Schluss stehen. Dies geschieht zum Beispiel durch eine Referenzfahrt.<br />
Bei der nächsten Bewegung in die gleiche Richtung bliebe folglich die Mechanik in gleicher<br />
Richtung im Schluss. Es gäbe also auch keine Kompensation der Lose. Wird jedoch eine<br />
Bewegung in die andere Richtung ausgeführt, dann wird die Sollposition in die entsprechende<br />
Richtung um I24 korrigiert. Bei jedem Wechsel der Bewegungsrichtung wird die Sollposition<br />
entsprechend der Kombination von I31 und letzter Bewegungsrichtung korrigiert.<br />
Der Referenzfahrttyp Ref.setzen ist im Zusammenhang mit der Losenkompensation nicht zulässig,<br />
da er keinen Aufschluss über den mechanischen Schluss der Maschine liefert!<br />
3018h 0h<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 0,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 06 00 00 hex<br />
I25<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Drehzahl-Vorsteuerung: Aufschaltung des errechneten Drehzahlprofils auf den Ausgang des<br />
Lagereglers. Die n-Vorsteuerung entlastet den Lageregler und reduziert dadurch den Schleppfehler.<br />
Bei I25 = 100 % fährt der Antrieb bei konstanter Geschwindigkeit ohne einen stationären<br />
Schleppfehler, neigt aber zum Überschwingen in der Zielposition. Aus diesem Grund liegt I25 in<br />
den meisten Applikation bei 60 ... 95 %. Ein Überschwingen in der Zielposition kann neben einer<br />
Reduzierung von I25 auch durch eine Erhöhung von C32 (Zeitkonstante I-Anteil) bekämpft werden.<br />
3019h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 100<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400%); USS-Adr: 09 06 40 00 hex<br />
I26<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Posi Getriebefaktor: Bei der Verwendung eines externen, nicht an der Motorwelle montierten<br />
Positionsencoders (I02 ungleich 0) wird in I26 das Verhältnis der Motor- und der Encoderdrehzahl<br />
festgelegt. Bei einem rotatorischen Positionsencoder gilt unmittelbar: I26 = Motordrehzahl /<br />
Encoderdrehzahl bzw. I26 = Weg pro Umdrehung des externen Gebers / Weg pro Umdrehung des<br />
Motorgebers. Dieser Faktor ist ausschließlich für die Drehzahlvorsteuerung von Belang, dh. er<br />
beeinflusst die Systemdynamik. Auf die Positionsgenauigkeit hat er keinen Einfluss.<br />
301Ah<br />
0h<br />
Beispiel Linearachse:<br />
Externer Geber SSI mit 1LSB = 0,01 mm bei 24 Bit Geberauflösung ergeben sich 12 Bit Auflösung<br />
pro "Umdrehung" und 12 Bit für die Anzahl der Umdrehungen.<br />
Bei 2^12 Bit = 4096 legt die Achse also bei einer externen "Geberumdrehhung" 40,96 mm zurück.<br />
Der Motor ist über einen Wirkradius von 30 mm mit der Linearachse verbunden, daraus ergibt sich<br />
pro Motorgeberumdrehung eine Länge von U = 2 x Pi x r = 188,49 mm --> I26 = 40,96 mm / 188,49<br />
mm = 0,215.<br />
In diesem Fall werden in I07 = 4096 und I08 = 100 eingestellt (entspricht 40,96 mm pro externer<br />
Geberumdrehung).<br />
Wertebereich: 0.000 ... 1,000 ... 65.535<br />
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: U16; USS-Adr: 09 06 80 00 hex<br />
ID 441729.02 334
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
ReferenzfahrtTyp: Die Art des Referenzierens.<br />
301Eh 0h<br />
I30<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
0: Referenzschalter; Bei der Suche nach dem Referenzpunkt ist der Referenzschalter maßgebend.<br />
Mit dem Referenzfahrt-Typ I30 = 0 kann auch am Hardware-Endschalter referenziert werden,<br />
indem der Referenzschalter auf das Signal des Endschalters reagiert. Zu beachten ist dabei,<br />
dass durch das LOW-aktive Signal des Hardwareendschalters der Antrieb in die zu I31<br />
entgegengesetzte Referenzrichtung fährt. (Referenschalter Quelle I103)<br />
1: Encoder Spur 0; interessant nur für Antriebe ohne Getriebe zur Ausrichtung der Motorwelle in<br />
eine definierte Position.<br />
2: Referenz setzen; Beim Start der Referenzfahrt wird die aktuelle Ist-Position der<br />
Referenzposition I34 gleichgesetzt. Es findet keine Bewegung statt. Wichtiger Referenzfahrt-<br />
Typ bei der Verwendung von Absolutwertgebern. Mit I30 = 2 ist es auch sehr einfach möglich,<br />
die Ist-Position jederzeit zu Null zu setzen.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 07 80 00 hex<br />
I31<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenzfahrt Richtung: Anfangsrichtung zur Suche nach dem Referenzpunkt, falls das Signal<br />
Referenzschalter LOW ist. Liefert der Referenzschalter HIGH, läuft der Antrieb in die entgegengesetzte<br />
Richtung. Falls in einer Applikation mit endlosem Verfahrbereich nur eine Richtung<br />
zulässig ist (I04 > 0), richtet sich die Referenzfahrt-Richtung nach I04 und nicht nach I31.<br />
301Fh<br />
0h<br />
0: positiv;<br />
1: negativ;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 07 C0 00 hex<br />
I32<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenzgeschwindigkeit Schnell: Einheit in E09/s. Geschwindigkeit für die erste Phase der<br />
Referenzierung (grobes Anfahren des Referenzschalters). Die Referenzfahrt-Beschleunigung ist<br />
durch I39 gegeben.<br />
Die schnelle Referenzfahrt I32 entfällt, wenn bei einer Applikation mit endlosem Verfahrbereich nur<br />
eine Drehrichtung (I04) zugelassen ist. Die Referenzierung erfolgt in diesem Fall nur mit der<br />
langsamen Geschwindigkeit (I33).<br />
3020h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente des verwendeten Meßsystems gerundet.<br />
Abhängig von der Auflösung des Positionsencoders I02 sind die eingegebenen Werte deshalb nicht<br />
immer exakt abbildbar.<br />
Wertebereich in I09/s: 0.00 ... 90,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 08 00 00 hex<br />
I33<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenzgeschwindigkeit Langsam: Einheit in E09/s. Geschwindigkeit für die<br />
Abschlussphase der Referenzierung. Die Umschaltung zwischen I32 und I33 erfolgt nach dem<br />
Auffinden des Referenzschalters automatisch. Die Referenzfahrt - Beschleunigung ist durch I39<br />
gegeben.<br />
3021h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente des verwendeten Meßsystems gerundet.<br />
Abhängig von der Auflösung des Positionsencoders I02 sind die eingegebenen Werte deshalb nicht<br />
immer exakt abbildbar.<br />
Wertebereich in I09/s: 0.00 ... 4,50 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 08 40 00 hex<br />
ID 441729.02 335
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I34<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenzposition: Wert, der im Referenzpunkt als Ist-Position geladen wird. Je nach<br />
Referenzfahrt-Typ I30 ist der Referenzpunkt durch Fahrt auf einen Referenzschalter oder die<br />
Encodernullspur gegeben bzw. wird bei I30 = 2:Referenz setzen auf ein Befehl hin sofort<br />
übernommen.<br />
3022h 0h<br />
Der Antrieb bleibt nach der Referenzfahrt entsprechend der Bremsrampe I39 kurz hinter dem<br />
Referenzpunkt stehen.<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 0,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 08 80 00 hex<br />
I35<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenzierung auf Spur 0: Nur wenn I36 = 0 und I30 = 0. Zusätzlich zum Referenzschalter<br />
wird die Encoder-Nullspur ausgewertet. Nachdem das entsprechende Referenzschalter-Signal<br />
erkannt wurde, fährt der Antrieb mit der langsamen Referenzgeschwindigkeit weiter bis zur<br />
Encoder-Nullspur und hält erst dann an. Die Referenzierung ausschließlich auf die Encoder-<br />
Nullspur (I30 = 1) wird von I35 nicht beeinflusst.<br />
3023h<br />
0h<br />
0: inaktiv; Nullimpuls wird nicht ausgewertet. Referenzieren auf die Flanke des End- bzw.<br />
Referenzschalters. Wichtig z.B. bei Endlosachsen mit Getrieben. Interessant auch bei Mangel<br />
an Binäreingängen und gleichzeitig geringen Anforderungen an die Genauigkeit.<br />
1: Motorencoder; Diese Einstellung ist reserviert für zukünftige Erweiterungen und sollte nicht<br />
verwendet werden.<br />
2: Positions-Encoder; Es wird die Nullspur des in I02 eingestellten Positions-Encoders<br />
ausgewertet.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 08 C0 00 hex<br />
I36<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Fortlaufende Referenzierung: Die <strong>Parameter</strong> dienen der automatischen Kompensation von<br />
Schlupf oder einer ungenauen Getriebeübersetzung. Nach der ersten Referenzfahrt wird immer<br />
wieder beim Überfahren des Referenzschalters die Istposition I80 mit der Referenzposition I34<br />
überschrieben. Die noch zu verfahrende Strecke wird korrigiert, die Achse kann somit selbst bei<br />
schlupfbehafteten Antrieben beliebig viele Relativbewegungen in eine Richtung ausführen ohne<br />
wegzudriften.<br />
I36 = 1:standard wird verwendet, wenn es im gesamten Verfahrbereich bzw. innerhalb einer<br />
Umlauflänge I01 einen Referenzschalter gibt. Bei Erreichen des Referenzschalters wird I80 mit I34<br />
Referenzposition abgeglichen.<br />
Bei Rundtischapplikationen muss die Umlauflänge I01 möglichst genau der Strecke zwischen zwei<br />
Referenzsignalen entsprechen. Es muss z.B. nach einem Bandumlauf wieder die gleiche Position<br />
angezeigt werden. Hierzu die Istposition I80 während eines Umlaufs bei I36 = 0:inaktiv kontrollieren<br />
und ggf. I07 anpassen. Der Weg pro Umdrehung I07 muss stets zu größeren Zahlen hin gerundet<br />
werden, um störende Rückwärts-Korrekturen zu vermeiden. Der Referenzschalter sollte nach<br />
Möglichkeit nicht während einer Bremsrampe ansprechen, da eine negative Korrektur zu einer<br />
Rückwärtsbewegung führen würde.<br />
Sind entlang des Verfahrbereichs mehrere Referenzschalter angeordnet, wird die Einstellung I36 =<br />
2:periodisch verwendet. Der Abstand der Referenzschalter wird in I41 Referenz-Periode<br />
eingetragen. Das Gerät führt bei dieser Funktion eine "Potentielle Referenzposition" mit, die es<br />
beim nächsten Referenzpunkt erwarten würde. Tritt ein Signal am Referenzpunkt auf, vergleicht<br />
das Gerät den Abstand der eigenen Istposition mit der letzten und der erwarteten Referenzposition.<br />
Die näherliegende Postion wird als neue Referenzposition gewählt und zur Istposition im<br />
Initiatorzeitpunkt erklärt.<br />
3024h<br />
0h<br />
ID 441729.02 336
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
0: inaktiv;<br />
1: standard; Im ganzen Verfahrbereich bzw. innerhalb einer Umlauflänge (Endlos-Achse) gibt es<br />
genau einen Referenzschalter. Beim Vorbeifahren an der Referenzflanke dieses Referenzschalters<br />
wird die Istposition automatisch korrigiert. Es ist nicht zwingend notwendig die Achse<br />
vorher zu Referenzieren, beim ersten Erreichen des Refernzschalters wird die Achse<br />
automatisch referenziert, wenn sie das bisher nicht war.<br />
2: periodisch; Entlang des Verfahrbereichs sind im Abstand von I41 Referenz-Periode mehrere<br />
Referenzschalter angeordnet, die jeweils zur Korrektur der Istposition führen. Die Achse muss<br />
vor dem Start zwingend referenziert werden (am Endschalter), da die periodische<br />
Nachreferenzierung nur eine Relativkorrektur der Istposition vornehmen kann.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 09 00 00 hex<br />
I37<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenzierung bei Achs-Initialisierung: Beeinflusst das Referenzierverhalten bei der<br />
Initialisierung der Achse. Eine Achse wird in zwei Fällen initialisiert:<br />
- beim Geräteanlauf (Steuerteil-Anlauf bei 24 V-Versorgung), wenn eine Achse angewählt ist und<br />
- bei der Achsumschaltung.<br />
3025h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
Der genaue Ablauf hängt vom Typ der Referenzfahrt ab. Bei I30 = 0: Referenzschalter und I30 =<br />
1:Encoder Spur 0 wird die Referenzfahrt gestartet, wenn nach der Initialisierung das erste Mal die<br />
Freigabe gegeben wurde. Bei I30 = 2:Ref.setzen wird sofort nach der Initialisierung die Istposition<br />
zur Referenzposition gesetzt.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv; bei der ersten Freigabe nach Netz-Ein wird automatisch die Referenzfahrt gestartet. Dies<br />
ist nur möglich, wenn die Achse noch nicht referenziert ist!<br />
HINWEIS<br />
Bei Absolutwertgebern nur 1 x notwendig bzw. möglich.<br />
2: Gespeicherten Winkel rekonstruieren; es wird die aktuelle Position des Lage-Encoders 100 ms<br />
nach Wegschalten der Gerätefreigabe gespeichert und nach Aus- und Wiedereinschalten des<br />
Gerätes rekonstruiert. Eine erneute Referenzierung ist nicht nötig. Bei Singleturn-Absolutwertgebern<br />
(z.B. Resolver) wird nach Wiedereinschalten die Position nur dann rekonstruiert, wenn die<br />
Winkelabweichung kleiner 5° war. Bei Inkrementalgebern wird die Position immer rekonstruiert.<br />
HINWEIS<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur in der Positionierfunktion den Winkel rekonstruieren. Bei der<br />
Verwendung der Synchronfunktionalität muss zusätzlich G37 aktiviert werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 09 40 00 hex<br />
I39<br />
Referenzfahrt-Beschleunigung: Beschleunigung, die für die Referenzfahrt verwendet wird.<br />
3027h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Der parametrierte Wert wird intern auf ganze Inkremente des verwendeten Meßsystems gerundet.<br />
Abhängig von der Auflösung des Positionsencoders I02 sind die eingegebenen Werte deshalb nicht<br />
immer exakt abbildbar.<br />
Wertebereich in I09/s2: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 09 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 337
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I41<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Referenz-Periode: Nur wenn I36 = 2 (periodisch fortlaufende Referenzierung). Legt den<br />
Abstand der Referenz-Marken bzw. Referenz-Fahnen für periodisch fortlaufende Referenzierung<br />
fest.<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 360,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 0A 40 00 hex<br />
3029h 0h<br />
I50<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Softwareendschalter+: Nur beim begrenzten Verfahrbereich, keine Bedeutung bei<br />
Applikationen mit endlosem Verfahrbereich. Wirksam nur wenn die Achse referenziert ist. Die<br />
Positioniersteuerung verweigert Fahraufträge zu Zielen jenseits der Softwareendschalter<br />
(Error<strong>Co</strong>de I90 = 2). Handfahrt und Endlos-Fahrsätze werden an den Softwareendschaltern<br />
angehalten. Sind I50 und I51 beide auf den Wert 0 eingestellt, ist ihre Funktion deaktiviert.<br />
3032h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
Überschreitungen des zulässigen Positionsbereiches infolge eines fliegenden Fahrsatzwechsels<br />
mit langsameren Rampen werden durch Softwareendschalter nicht abgefangen!<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 10000000,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 0C 80 00 hex<br />
I51<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
Softwareendschalter-: Nur beim begrenzten Verfahrbereich, keine Bedeutung bei<br />
Applikationen mit endlosem Verfahrbereich. Wirksam nur wenn die Achse referenziert ist. Die<br />
Positioniersteuerung verweigert Fahraufträge zu Zielen jenseits der Softwareendschalter<br />
(Error<strong>Co</strong>de I90 = 3). Handfahrt und Endlos-Fahrsätze werden an den Softwareendschaltern<br />
angehalten. Sind I50 und I51 beide auf den Wert 0 eingestellt, ist ihre Funktion deaktiviert.<br />
3033h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
Überschreitungen des zulässigen Positionsbereiches infolge eines fliegenden Fahrsatzwechsels<br />
mit langsameren Rampen werden durch Softwareendschalter nicht abgefangen!<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... -10000000,00 ... 31Bit Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64;<br />
Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 0C C0 00 hex<br />
I52<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
PosiAutoEnable: Automatisches Enable des Positionierbausteins. Bei I52 = 0:inaktiv muss der<br />
Positionierbaustein über das Kommando AktivierePosi aktiviert werden. Bei I52 = 1:aktiv wird<br />
dieser Vorgang automatisch ausgeführt und der PLCOpen-State der Positionierung wechselt nach<br />
Standstill, sobald dies der Antriebszustand zulässt.<br />
Da bei I52 = 1:aktiv beim Setzen der Freigabe der Befehl AktivierePosi abgearbeitet wird, ist<br />
anschließend das Signal Fertig (z. B. I189) gesetzt.<br />
3034h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 0D 00 00 hex<br />
ID 441729.02 338
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I60<br />
Achse<br />
El. Nocke Anfang: Im Positionsbereich zwischen I60 und I61 geht das Signal el. Nocke I200.9<br />
sowie I87 auf High.<br />
303Ch 0h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Die elektrische Nocke funktioniert nur im referenzierten Zustand.<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 0,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 0F 00 00 hex<br />
I61<br />
Achse<br />
El. Nocke Ende: Im Positionsbereich zwischen I60 und I61 geht das Signal el. Nocke I200.9<br />
sowie I87 auf High.<br />
303Dh<br />
0h<br />
r=1, w=1<br />
HINWEIS<br />
Die elektrische Nocke funktioniert nur im referenzierten Zustand.<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 100,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 0F 40 00 hex<br />
I70<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Posi-Offset: Zur aktuellen Zielposition I213 wird ein "Offset" hinzuaddiert. Dieser Positionsoffset<br />
ergibt sich aus dem Wert in I70, der mit einer in I131 festgelegten Signalquelle multipliziert wird.<br />
Beispiel: Mit I131 = 1:AE1 wird I70 mit der Spannung des Analogeingangs AE1 gewichtet und zur<br />
Zielposition I213 addiert. Der vorgegebenene Gesamtsollwert (Anzeige in I353) kommt mit der<br />
steigenden Flanke des nächsten Execute-Signals zur Ausführung.<br />
3046h<br />
0h<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 0,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 11 80 00 hex<br />
I75<br />
Achse<br />
Posi.Latch Mode: Steuert Posi.Latch Funktion zum mikrosekundengenauen Messen einer<br />
Position oder Länge durch ein externes Signal.<br />
304Bh<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
0: Latch auf steigende Flanke;<br />
1: Latch auf fallende Flanke;<br />
2: Latch auf nächste Flanke;<br />
3: Reserviert; vorläufig wie 2.<br />
4: Differenz zwischen steigender und steigender Flanke;<br />
5: Differenz zwischen fallender und fallender Flanke;<br />
6: Differenz zwischen steigender und fallender Flanke;<br />
7: Differenz zwischen fallender und steigender Flanke;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 12 C0 00 hex<br />
I80<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Istposition: Nur Lesen. Anzeige der Istposition (ohne Losekompensation). Bitte beachten Sie,<br />
dass I80 für jede Achse einen eigenen Wert enthält. Für die Prozessdatenabbildung steht I203<br />
Istposition als globaler <strong>Parameter</strong> (Wert der aktiven Achse) zur Verfügung.<br />
3050h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 14 00 00 hex<br />
ID 441729.02 339
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I81<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Sollposition: Nur Lesen. Anzeige der Sollposition des aktuellen Fahrauftrags. Die extern<br />
vorgegebene Zielposition I353 wird beim Start eines Fahrauftrags (steigende Flanke des Execute-<br />
Signals) in I81 übernommen. Der fortlaufende, kontinuierliche Sollwert des Lagereglers wird in I95<br />
angezeigt.<br />
3051h 0h<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 14 40 00 hex<br />
I82<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Aktive MotionID: Der Wert der MotionID, der mit der letzten steigenden "Execute"-Flanke übernommen<br />
worden ist. Es kann mit jedem Kommando eine MotionID übergeben werden, die mit der<br />
steigenden Flanke des Signals "Execute" übernommen wird. Wenn die entsprechende MotionID als<br />
Aktive MotionID angezeigt wird, ist das Kommando in Bearbeitung.<br />
Bei der Applikation Fahrsatzpositionierung wird entsprechend die Fahrsatz-Nummer angezeigt.<br />
3052h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 09 14 80 00 hex<br />
I84<br />
Achse<br />
Schleppabstand: Nur Lesen. Anzeige der aktuellen Positionsabweichung. Liegt der Schleppabstand<br />
I84 oberhalb des zulässigen Maximums I21, löst der Antrieb eine Störung aus.<br />
3054h<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 15 00 00 hex<br />
I85<br />
Achse<br />
read (1)<br />
In Position: Anzeige des aktuellen Werts am gleichnamigen Ausgang des Positionierbausteins.<br />
Es ist zu beachten, dass das Signal "In Position" nicht nur vom Positionsfenster I22 abhängt. "In<br />
Position" wird gesetzt, wenn das vorgegebene Geschwindigkeitsprofil vollständig abgefahren ist<br />
und die Differenz der Ist- und der Sollposition erstmals den Wert I22 unterschreitet. "In Position"<br />
bleibt dann - selbst im Fall eines Überschwingens der Istposition aus dem Positionsfenster hinaus -<br />
bis zum Start des nächsten Fahrauftrags anstehen. Alternativ steht das Signal I180<br />
(Positionsfenster erreicht) zur Verfügung.<br />
Wird nach einem Fahrauftrag bei aktivem "In Position" die Freigabe ausgeschaltet, bleibt "In<br />
Position" aktiv, bis die die Differenz von Ist- und Sollposition erstmals den Wert I22 überschreitet.<br />
Dann wird "In Position" inaktiv.<br />
3055h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Bei der Verwendung eines Lagereglers mit Totband muss gelten: I22 > I23!<br />
0: inaktiv; Achse nicht innerhalb des Zielpositionsfensters.<br />
1: aktiv; Achse innerhalb des Zielpositionsfensters.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 15 40 00 hex<br />
I86<br />
Achse<br />
read (1)<br />
In Referenz: Nur Lesen. Anzeige des Ausgangssignals "In Referenz". Das Signal wird gesetzt,<br />
wenn der Antrieb seine aktuelle Istposition zur Referenzposition I34 geändert hat. Falls der Antrieb<br />
in diesem Augenblick noch in Bewegung ist, muss vor dem Starten eines Folgebefehls der<br />
Stillstand, d.h. das Ende des Zustands I89 = 8:HOMING abgewartet werden.<br />
3056h<br />
0h<br />
ACHTUNG<br />
Wird das Ereignis "37:Encoder" ausgelöst, wird das Signal In Referenz unabhängig vom<br />
verwendeten Geber gelöscht. Nach Netz AUS/EIN (Quittierung) muss erneut referenziert werden.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 15 80 00 hex<br />
ID 441729.02 340
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I87<br />
Achse<br />
Elektrische Nocke 1: Anzeige des Ausgangssignals "elektrische Nocke 1". Zeigt an, dass die<br />
(lose-kompensierte) Ist-Position zwischen I60 und I61 liegt.<br />
3057h 0h<br />
read (1)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 15 C0 00 hex<br />
I88<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Geschwindigkeit: Nur Lesen. Aktueller Sollwert der Positioniergeschwindigkeit mit Einheit.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 16 00 00 hex<br />
3058h<br />
0h<br />
I89<br />
Achse<br />
read (1)<br />
PL<strong>Co</strong>pen-State: Zustand der Positioniersteuerung nach PL<strong>Co</strong>pen-Definition.<br />
0: PLCO_Init; Positionierung ist in der Initialisierungsphase.<br />
1: PLCO_Passive; Positionierung ist passiv. Wenn sich der Antrieb außerhalb des letzten<br />
Zielfensters befindet, wird die Sollposition der Istposition nachgeführt und das Signal "In<br />
Position" wird inaktiv.<br />
2: Standstill; Antrieb ist in Lageregelung. Es wird aktuell kein Fahrauftrag ausgeführt. Der Antrieb<br />
ist bereit, einen Fahrauftrag anzunehmen.<br />
3: Discr.Motion; Antrieb befindet sich innerhalb einer Bewegung, die eine definierte Zielposition<br />
hat.<br />
4: <strong>Co</strong>nt.Motion; Antrieb befindet sich in einer Bewegung, die keine definierte Zielposition hat.<br />
5: Sync.Motion; Antrieb befindet sich in einer synchronisierten Bewegung.<br />
6: Stopping; Antrieb fährt lagegeregelt an der eingestellten Bremsrampe bis zum Stillstand.<br />
Danach erfolgt ein Übergang in den Zustand "Standstill".<br />
7: ErrorStop; Antrieb führt einen Schnellhalt mit deaktiviertem Lageregler aus. Wenn der Antrieb<br />
stillsteht, bleibt der Zustand ErrorStop erhalten.<br />
8: Homing; Referenzfahrt ist aktiv.<br />
3059h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 09 16 40 00 hex<br />
I90<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Error<strong>Co</strong>de: Wenn der PLCOpen-State "ErrorStop" ist, kann hier die Ursache ausgelesen werden.<br />
0: Fehlerfrei;<br />
1: Unzulässige Richtung; es wurde versucht, einen Fahrauftrag in eine unzulässige Drehrichtung<br />
zu starten.<br />
2: Verweigert wegen pos. SW-Endschalter; es wurde versucht, einen Fahrauftrag zu starten,<br />
dessen Zielposition jenseits des positiven SW-Endschalters liegt.<br />
3: Verweigert wegen neg. SW-Endschalter; es wurde versucht, einen Fahrauftrag zu starten,<br />
dessen Zielposition jenseits des negativen SW-Endschalters liegt.<br />
4: Absolutfahrauftrag ohne Referenzierung; es wurde versucht, einen Fahrauftrag mit einem<br />
Absolut-Ziel zu starten, während der Antrieb nicht referenziert war.<br />
5: Hardware-Endschalter+; ErrorStop wegen aktiviertem Hardware-Endschalter+.<br />
6: Hardware-Endschalter-; ErrorStop wegen aktiviertem Hardware-Endschalter-.<br />
7: positiver SW-Endschalter; ErrorStop wegen aktiviertem SW-Endschalter+.<br />
8: negativer SW-Endschalter; ErrorStop wegen aktiviertem SW-Endschalter-.<br />
9: Externer Schnellhalt; ErrorStop wegen extern ausgelöstem Quickstop.<br />
10: Verweigert wg.Position ausserhalb der Umlauflänge;<br />
11: Verweigert wg. Aufsynchr. auf Position während einer Bewegung,<br />
305Ah<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 09 16 80 00 hex<br />
ID 441729.02 341
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I91<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Profilgenerator Flags: Statussignale des Profilgenerators, der Sollwerte für den Lage- und<br />
Drehzahlregler generiert.<br />
• Bit-0: Reserve<br />
• Bit-1: ACCmax (ACC Vorgabe größer als I11)<br />
• Bit-2: DECmax (DECEL Vorgabe größer als I11)<br />
• Bit-3: VmaxOVR+ (Geschwindigkeitsvorgabe nach Einrechnung von Override > I10)<br />
• Bit-4: VmaxOVR- (Geschwindigkeitsvorgabe nach Einrechnung von Override < -I10)<br />
• Bit-5: HW-Ends+ (+Hardwareendschalter berührt)<br />
• Bit-6: HW-Ends- (-Hardwareendschalter berührt)<br />
• Bit-7: SW-Ends+ (akt. Sollwert des Lagereglers I95 liegt am oder jenseits eines SW-Endschalters,<br />
z.B. bei der Handfahrt). "Verweigerung" von Fahraufträgen wird hingegen in I90 Error<strong>Co</strong>de<br />
signalisiert.<br />
• Bit-8: SW-Ends-<br />
• Bit-9: Reserve<br />
• Bit-10: <strong>Co</strong>nstVelocity (verschwindet bei Geschwindigkeitsänderungen, auch infolge Override)<br />
• Bit-11: Accelerating<br />
• Bit-12: Decelerating<br />
• Bit-13: Backlash<strong>Co</strong>mp<br />
0: Sollposition ist nicht um I24 zur Kompensation der Lose korrigiert. Der Antrieb befindet sich in<br />
Ursprungsrichtung im mechanischen Eingriff<br />
1: Sollposition ist um I24 zur Kompensation der Lose korrigiert. Der Antrieb befindet sich am<br />
entgegengesetzten mechanischen Eingriff.<br />
• Bit-14: BacklashDir<br />
Abhängig von der Referenzfahrtrichtung muss I24 von der aktuellen Istposition addiert oder<br />
subtrahiert werden, um die reale mechanische Istposition zu erhalten.<br />
0: I24 muss addiert werden.<br />
1: I24 muss subtrahiert werden.<br />
305Bh 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 09 16 C0 00 hex<br />
I93<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Geschwindigkeitsvorsteuerung: Anzeige des aktuellen Wertes der Drehzahlvorsteuerung,<br />
welcher vom Profilgenerator an den Drehzahlregler geleitet wird. Die Höhe der Drehzahlvorsteuerung<br />
wird in I25 festgelegt.<br />
305Dh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 09 17 40 00 hex<br />
I94<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Drehmomentvorsteuerung: Anzeige des aktuellen Wertes der Drehmomentvorsteuerung,<br />
welcher vom Profilgenerator an den Drehmomentregler geleitet wird. Die Höhe der<br />
Drehmomentvorsteuerung resultiert aus dem in C30 eigegebenen Massenträgheitsverhältnis.<br />
305Eh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 17 80 00 hex<br />
I95<br />
Achse<br />
Sollwert Lageregler: Anzeige des vom Profilgenerator berechneten kontinuierlichen Lagesollwerts.<br />
305Fh<br />
0h<br />
read (1)<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 17 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 342
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I97<br />
Achse<br />
Schaltpunkt: Anzeige des Ausgangssignals "Schaltpunkt". Zeigt an, dass die Schaltpunkt-<br />
Funktion ausgelöst hat. Die Schaltpunkt-Funktion verwendet I80.<br />
3061h 0h<br />
read (1)<br />
0: inaktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 18 40 00 hex<br />
I100<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Execute Quelle: bei einer steigenden Flanke des Signals Execute wird das aktuelle Kommando<br />
gestartet (siehe I351). Der <strong>Parameter</strong> I100 legt die Quelle für das Signal Execute fest.<br />
Die Auswahlmöglichkeiten 0:Low und 1:High sind gleichbedeutend mit Festwerten. Bei I100 =<br />
3:BE1...28:BE13-invers kann das Execute über den ausgewählten Binäreingang ausgeführt<br />
werden. Bei I100 = 2:<strong>Parameter</strong> dient das Steuerwort der gewählten Applikation als Signalquelle,<br />
z.B. I210.0. Diese Einstellung ist für Feldbusbetrieb vorgesehen. Der Execute-Eingang des<br />
Positionierbausteins kann - unabhängig von der parametrierten Signalquelle - in I300 beobachtet<br />
werden. Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 0<br />
Fahrsatzpositionierung I220 0<br />
Synchronlauf I222 0<br />
Interpolated Position Mode I427 7<br />
0: Low;<br />
1: High;<br />
2: <strong>Parameter</strong>;<br />
3: BE1;<br />
4: BE1-invers;<br />
5: BE2;<br />
6: BE2-invers;<br />
7: BE3;<br />
8: BE3-invers;<br />
9: BE4;<br />
10: BE4-invers;<br />
11: BE5;<br />
12: BE5-invers;<br />
13: BE6;<br />
14: BE6-invers;<br />
15: BE7;<br />
16: BE7-invers;<br />
17: BE8;<br />
18: BE8-invers;<br />
19: BE9;<br />
20: BE9-invers;<br />
21: BE10;<br />
22: BE10-invers;<br />
23: BE11;<br />
24: BE11-invers;<br />
25: BE12;<br />
26: BE12-invers;<br />
27: BE13;<br />
28: BE13-invers;<br />
3064h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 19 00 00 hex<br />
ID 441729.02 343
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I101<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
/Endschalter+ Quelle: Mit dem Signal /Endschalter+ kann der Verfahrbereich durch ein<br />
Sensorsignal in positiver Richtung begrenzt werden. Der <strong>Parameter</strong> I101 legt fest von woher das<br />
Signal versorgt wird. Das Signal ist LOW-aktiv, d.h. kabelbruchsicher implementiert. Zu den<br />
verfügbaren Auswahlmöglichkeiten siehe I100. Bei I101 = 2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle das<br />
Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210 Bit 1 (globaler <strong>Parameter</strong>). Dies ist bei<br />
Feldbusbetrieb einzustellen. Über I301 kann das Signal direkt am Bausteineingang beobachtet<br />
werden.<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
3065h 0h<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 1<br />
Fahrsatzpositionierung I220 1<br />
Synchronlauf I222 1<br />
HINWEIS<br />
Die Endschalter-Eingänge sind LOW-aktiv. LOW-Pegel führt zur Störung "Endschalter".<br />
Wertebereich: 1 ... 1: High ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 19 40 00 hex<br />
I102<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
/Endschalter- Quelle: Mit dem Signal /Endschalter- kann der Verfahrbereich durch ein<br />
Sensorsignal in negativer Richtung begrenzt werden. Der <strong>Parameter</strong> I102 legt fest von woher das<br />
Signal versorgt wird. Das Signal ist LOW-aktiv, d.h. kabelbruchsicher implementiert. Zu den<br />
verfügbaren Auswahlmöglichkeiten siehe I100. Bei I102 = 2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle das<br />
Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210 Bit 2 (globaler <strong>Parameter</strong>). Dies ist bei<br />
Feldbusbetrieb einzustellen. Über I302 kann das Signal direkt am Bausteineingang beobachtet<br />
werden.<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 2<br />
Fahrsatzpositionierung I220 2<br />
Synchronlauf I222 2<br />
3066h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Die Endschalter-Eingänge sind LOW-aktiv. LOW-Pegel führt zur Störung "Endschalter".<br />
Wertebereich: 1 ... 1: High ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 19 80 00 hex<br />
I103<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Referenzschalter Quelle: Auswahl der Quelle für das Referenzschalter-Signal. Zu den<br />
verfügbaren Auswahlmöglichkeiten siehe I100. Das Signal Referenzschalter dient zum Erkennen<br />
der Referenzposition während der Referenzfahrt. Die Referenzfahrt wird mit dem Befehl<br />
MC_HOME im Motion <strong>Co</strong>mmand Byte I211 gestartet.<br />
Bei I103 = 2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle das Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210<br />
Bit 3 (globaler <strong>Parameter</strong>). Dies ist bei Feldbusbetrieb einzustellen. Über I303 kann das Signal<br />
direkt am Bausteineingang beobachtet werden.<br />
3067h<br />
0h<br />
ID 441729.02 344
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 3<br />
Fahrsatzpositionierung I220 3<br />
Synchronlauf I222 3<br />
Interpolated Position Mode I427 4<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 19 C0 00 hex<br />
I104<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Tippen aktivieren Quelle: Auswahl der Quelle für das Tippen aktivieren-Signal. Das Signal<br />
Tippen aktivieren bringt die Achse in den Tippmodus. Zu den verfügbaren Auswahlmöglichkeiten<br />
siehe I100. Bei I104 = 2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle das Steuerwort der gewählten<br />
Anwendung, z.B. I210 Bit 4 (globaler <strong>Parameter</strong>). Dies ist bei Feldbusbetrieb einzustellen. Das<br />
Signal kann direkt am Bausteineingang über I304 beobachtet werden.<br />
3068h<br />
0h<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 4<br />
Fahrsatzpositionierung I220 4<br />
Synchronlauf I222 4<br />
Interpolated Position Mode I427 0 / 1<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 1A 00 00 hex<br />
I105<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Tip+ Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal Tip+. Das Signal Tip+ startet die Handfahrt in<br />
positive Richtung. Zu den verfügbaren Auswahlmöglichkeiten siehe I100. Bei I105 = 2:<strong>Parameter</strong><br />
dient als Signalquelle das Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210 Bit 5 (globaler<br />
<strong>Parameter</strong>). Dies ist bei Feldbusbetrieb einzustellen. Das Signal kann direkt am Bausteineingang<br />
über I305 beobachtet werden.<br />
3069h<br />
0h<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 5<br />
Fahrsatzpositionierung I220 5<br />
Synchronlauf I222 5<br />
Interpolated Position Mode I427 2<br />
HINWEIS<br />
Der Tippmodus muss aktiviert sein.<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 1A 40 00 hex<br />
ID 441729.02 345
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I106<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Tip- Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal Tip-. Das Signal Tip+ startet die Handfahrt in<br />
negative Richtung. Zu den verfügbaren Auswahlmöglichkeiten siehe I100. Bei I106 = 2:<strong>Parameter</strong><br />
dient als Signalquelle das Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210 Bit 6 (globaler<br />
<strong>Parameter</strong>). Dies ist bei Feldbusbetrieb einzustellen. Das Signal kann direkt am Bausteineingang<br />
über I306 beobachtet werden.<br />
306Ah 0h<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 6<br />
Fahrsatzpositionierung I220 6<br />
Synchronlauf I222 6<br />
Interpolated Position Mode I427 3<br />
HINWEIS<br />
Der Tippmodus muss aktiviert sein.<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 1A 80 00 hex<br />
I107<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
TipStep+ Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal "TipStep+". Das Signal startet die<br />
Handstepfahrt in positive Richtung. Es wird um einen festen Abstand (I14) relativ in positive<br />
Richtung positioniert. Zu den verfügbaren Auswahlmöglichkeiten siehe I100. Bei I107 =<br />
2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle das Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210 Bit 7<br />
(globaler <strong>Parameter</strong>). Dies ist bei Feldbusbetrieb einzustellen. Das Signal kann direkt am<br />
Bausteineingang über I307 beobachtet werden.<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 7<br />
Fahrsatzpositionierung I220 7<br />
Synchronlauf I222 7<br />
306Bh<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Für eine korrekte Funktion muss der Tippmodus aktiviert sein.<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 1A C0 00 hex<br />
I108<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
TipStep- Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal TipStep-. Das Signal startet die<br />
Handstepfahrt in negative Richtung. Es wird um einen festen Abstand (I14) relativ in negative<br />
Richtung positioniert. Zu den verfügbaren Auswahlmöglichkeiten siehe I100. Bei I108 =<br />
2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle das Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210 Bit 8<br />
(globaler <strong>Parameter</strong>). Dies ist bei Feldbusbetrieb einzustellen. Das Signal kann direkt am<br />
Bausteineingang über I308 beobachtet werden.<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 8<br />
Fahrsatzpositionierung I220 8<br />
Synchronlauf I222 8<br />
306Ch<br />
0h<br />
ID 441729.02 346
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
HINWEIS<br />
Für eine korrekte Funktion muss der Tippmodus aktiviert sein.<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 1B 00 00 hex<br />
I109<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Posi-Latch Reset Quelle: Das Signal Posi.Latch Reset aktiviert die Posi.Latch Funktion,<br />
welche eine mikrosekundengenaue Erfassung der aktuellen Position erlaubt und sich somit z.B. zur<br />
Vermessung von Werkstücken eignet. Bei steigender Flanke des Reset-Signals wird der Posi.Latch<br />
Status I190 zurückgesetzt. I109 legt die Quelle für das Signal Posi.Latch Reset fest.<br />
Zu den verfügbaren Auswahlmöglichkeiten siehe I100. Bei I109 = 2:<strong>Parameter</strong> dient als<br />
Signalquelle das Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210 Bit 9 (globaler <strong>Parameter</strong>). Dies<br />
ist bei Feldbusbetrieb einzustellen. Das Signal kann direkt am Bausteineingang über I309<br />
beobachtet werden.<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 9<br />
Fahrsatzpositionierung I220 9<br />
Interpolated Position Mode I427 5<br />
306Dh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 1B 40 00 hex<br />
I110<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Posi-Latch Execute Quelle: Die Flanke des Posi.Latch Execute-Signals löst (in Abhängigkeit<br />
vom Mode I75) das mikrosekundengenaue Messen (nur BE1 - BE5) der aktuellen Istposition in<br />
I191 aus. I110 legt die Quelle für das Signal Posi.Latch Execute fest. Bei I110 = 2:<strong>Parameter</strong> dient<br />
als Signalquelle das Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210 Bit 10 (globaler <strong>Parameter</strong>).<br />
Dies ist bei Feldbusbetrieb einzustellen. Das Signal kann direkt am Bausteineingang über I310<br />
beobachtet werden.<br />
Der Status von Posi.Latch kann in I190 beobachtet werden.<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 10<br />
Fahrsatzpositionierung I220 10<br />
Interpolated Position Mode I427 6<br />
306Eh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 1B 80 00 hex<br />
I111<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Posi Schaltpunkt Reset Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal Posi.Schaltpunkt Reset.<br />
Das Reset Signal setzt den durch N10 ... N12 definierten Schaltpunkt zurück. Bei I111 =<br />
2:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle das Steuerwort der gewählten Anwendung, z.B. I210 Bit 11<br />
(globaler <strong>Parameter</strong>). Dies ist bei Feldbusbetrieb einzustellen. Das Signal kann direkt am<br />
Bausteineingang über I311 beobachtet werden.<br />
Mögliche Steuerwörter (globale <strong>Parameter</strong>) sind:<br />
Anwendung <strong>Parameter</strong> Bit<br />
Kommandopositionierung I210 11<br />
Fahrsatzpositionierung I220 11<br />
306Fh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 1B C0 00 hex<br />
ID 441729.02 347
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I130<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Override Quelle: Override beeinflusst alle Geschwindigkeiten (Handfahrt, Positionieren,<br />
Referenzieren). Auswahl der Quelle für das Signal Override. Das Signal kann fest auf 0 vorbelegt,<br />
von den Analogeingängen (AE1 bis AE3) oder dem Feldbus geliefert werden.<br />
Bei I130 = 4:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle der (globale) <strong>Parameter</strong> I230. Diese Einstellung ist<br />
bei Feldbusbetrieb einzustellen.<br />
3082h 0h<br />
0: 0 (Null);<br />
1: AE1;<br />
2: AE2;<br />
3: AE3;<br />
4: <strong>Parameter</strong>;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 20 80 00 hex<br />
I131<br />
Achse, OFF<br />
r=1, w=1<br />
Sollwert Offset Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal "Sollwert Offset". Dieses Signal<br />
wirkt als Gewichtung des <strong>Parameter</strong>s Sollwert Offset I70. Weitere Einzelheiten siehe I70. Zu den<br />
verfügbaren Auswahlmöglichkeiten siehe I130. Bei I131 = 4:<strong>Parameter</strong> dient als Signalquelle der<br />
(globale) <strong>Parameter</strong> I231. Das Ergebnis der Sollwertverschaltung kann direkt am Bausteineingang<br />
durch I353 abgelesen werden. Der Wert setzt sich dort folgendermaßen zusammen I70 * Wert<br />
[I131] + I213 = I353.<br />
3083h<br />
0h<br />
0: 0 (Null);<br />
1: AE1;<br />
2: AE2;<br />
3: AE3;<br />
4: <strong>Parameter</strong>;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 20 C0 00 hex<br />
I180<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Positionsfenster erreicht: Istposition liegt im Positionsfenster. Anzeige des Signals InPosWin<br />
an der Ausgangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Im Gegensatz zu In Position I85 wird das<br />
Signal I180 beim Verlassen des Positionsfensters I22 - z.B. durch ein Überschwingen - sofort LOW.<br />
Anm.: Bei ausgeschalteter Freigabe wird nachdem die Istposition erstmals das Positionsfenster<br />
verlassen hat die Sollposition des Lagereglers stetig der Istposition nachgeführt. Folglich ist die<br />
Istposition immer im Positionsfenster und I180 ist aktiv.<br />
30B4h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 2D 00 00 hex<br />
I181<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Fehler: Anzeige des Signals Error an der Ausgangsschnittstelle der Positioniersteuerung. HIGH<br />
signalisiert einen aufgetretenen Fehler. Die Art des Fehlers kann I90 Error<strong>Co</strong>de entnommen<br />
werden.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
30B5h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 2D 40 00 hex<br />
ID 441729.02 348
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I182<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Abgebrochen: Anzeige des Signals Aborted (Abgebrochen) an der Ausgangsschnittstelle der<br />
Positioniersteuerung. HIGH zeigt, dass der letzte Fahrauftrag abgebrochen wurde (z.B. durch einen<br />
Halt-Befehl oder einen neuen Fahrauftrag, der verweigert wurde). Das Signal wird auf LOW<br />
gesetzt, wenn ein neuer Fahrauftrag gestartet wird. Es ist daher nicht möglich, den Abbruch eines<br />
vorherigen Fahrauftrages durch einen neuen Fahrauftrag am "Aborted"-Flag zu erkennen.<br />
30B6h 0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 2D 80 00 hex<br />
I183<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Konstante Geschwindigkeit: Anzeige des Signals <strong>Co</strong>nstVel (Konstante Geschwindigkeit) an<br />
der Ausgangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Bei HIGH bewegt sich der Antrieb mit einer<br />
konstanten Geschwindigkeit.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
30B7h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 2D C0 00 hex<br />
I184<br />
Achse<br />
Beschleunigend: Anzeige des Signals Accelera (Beschleunigen) an der Ausgangsschnittstelle<br />
der Positioniersteuerung. Bei HIGH erhöht sich die Drehzahl.<br />
30B8h<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 2E 00 00 hex<br />
I185<br />
Achse<br />
Bremsend: Anzeige des Signals Decelera (Bremsend) an der Ausgangsschnittstelle der<br />
Positioniersteuerung. Bei HIGH wird die aktuelle Drehzahl reduziert.<br />
30B9h<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 2E 40 00 hex<br />
I187<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Maximaler Schleppfehler überschritten: Anzeige des Signals ErrMaxFo (Maximaler<br />
Schleppfehler überschritten) an der Ausgangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Bei HIGH<br />
wurde der maximale Schleppfehler I21 überschritten.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
30BBh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 2E C0 00 hex<br />
I188<br />
Achse<br />
Tippen aktiv: Anzeige des Signals Tip Activ (Tippen aktiviert) an der Ausgangsschnittstelle der<br />
Positioniersteuerung. Bei HIGH befindet sich die Achse im Handbetrieb.<br />
30BCh<br />
0h<br />
read (1)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 2F 00 00 hex<br />
ID 441729.02 349
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I189<br />
Achse<br />
Fertig: Anzeige des Signals Done (Fertig) an der Ausgangsschnittstelle der Positioniersteuerung.<br />
Bei HIGH wurde der auszuführende Befehl erfolgreich abgearbeitet.<br />
30BDh 0h<br />
read (1)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 2F 40 00 hex<br />
I190<br />
Posi.Latch Status: Anzeige des aktuellen Posi-Latch Status<br />
30BEh<br />
0h<br />
Achse<br />
read (1)<br />
0: Aufnahmebereit; Das Latch ist bereit und wartet auf die eingestellte Signalflanke am Eingang<br />
Latch-Execute.<br />
1: Position wurde gelatched; In den Modi 0, 1 und 2 hat das Latch eine Position gespeichert und<br />
befindet sich im Endzustand. Über Latch-Reset wird wieder der Bereitschaftszustand 0 erreicht.<br />
In den Modi 4, 5, 6 und 7 ist die erste von zwei Signalflanken erkannt worden und das Latch<br />
wartet abhängig vom Modus auf die zweite Signalflanke.<br />
2: Differenz wurde gelatched; Nur in den Modi 4, 5, 6 und 7. Das Latch hat die zweite Position<br />
gespeichert und die Positionsdifferenz berechnet. Es befindet sich im Endzustand. Über Latch-<br />
Reset wird wieder der Bereitschaftszustand 0 erreicht.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 2F 80 00 hex<br />
I191<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Posi.Latch Position: Anzeige der mit der Latch-Funktion gemessenen Position. Bei einer<br />
Längenmessung (I75 = 4..7) wird nach der ersten Flanke von Posi.Latch Execute die<br />
Ausgangsposition und nach der zweiten Flanke die gemessene Länge angezeigt.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 2F C0 00 hex<br />
30BFh<br />
0h<br />
I192<br />
Synchronlauf Flags: Zeigt durch Statusbits den aktuellen Zustand einer Synchronbewegung an.<br />
30C0h<br />
0h<br />
Achse<br />
read (2)<br />
• Bit-0: Überlagerter Fahrbefehl ist in Position.<br />
Wird ein Relativ- oder Absolutfahrauftrag überlagert zu einer Synchronbewegung gestartet,<br />
wird hier angezeigt, dass der überlagerte Fahrbefehl in Position ist.<br />
Bit 7 und Bit 1 sind gleichzeitig gesetzt.<br />
• Bit-1: Eingerastet<br />
Master- und Slave-Achse sind fest verkoppelt. Beschleunigungsvorgänge zum<br />
Aufsynchronisieren sind abgeschlossen. Bit 7 ist gleichzeitig gesetzt.<br />
• Bit-2: Wartet aufs Aufsynchronisieren.<br />
Nach dem Starten von MC_GearInAtAbsPositon oder MC_GearInAtRelPosition kann der<br />
Antrieb ohne Bewegung in einem Wartezustand verharren. Dieser Zustand wird mit diesem<br />
Bit angezeigt.<br />
Bit 7 ist gleichzeitig gesetzt.<br />
• Bit-3: Bei endloser Masterachse immer nächstmöglichen Umlauf suchen.<br />
• Bit-4: Ziel nicht einhaltbar.<br />
endloser Verfahrbereich: Nächstmöglichen Umlauf gewählt.<br />
Linearachse: Auf Drehzahl aufsynchronisiert und eingerastet.<br />
• Bit-5: Reserviert<br />
• Bit-6: Reserviert<br />
• Bit-7: Bewegung mit Synchron-Master-Bezug aktiv. Dieses Bit zeigt an, dass ein Kommando mit<br />
Synchron-Master-Bezug gestartet wurde. Es können zusätzlich weiter Bits gesetzt sein.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 30 00 00 hex<br />
ID 441729.02 350
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Timestamp der Istposition: Zeigt den Timestamp der aktuellen Istposition I80 an.<br />
30C2h 0h<br />
I194<br />
Achse<br />
read (1)<br />
I200<br />
Global<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: U16; USS-Adr: 09 30 80 00 hex<br />
Posi-Statuswort: Liefert Informationen zum Verhalten der Achse mit der Applikation<br />
Kommandopositionierung / Synchronlauf beim Betrieb an einem Feldbus.<br />
30C8h<br />
0h<br />
read (2)<br />
Bit 0: Endschalter (Sammelmeldung: einer der beiden HW-Endschalter oder<br />
Softwareendschalter). Siehe Bits 5...8 in I91 Profil Generator Flags<br />
Bit 1: Abgelehnt (Sammelmeldung: nicht referenziert, Softwareendschalter, gesperrte<br />
Drehrichtung). Das letzte Kommando konnte nicht ausgeführt werden, Errorcode I90 liegt<br />
zwischen 1 und 4.<br />
Bit 2: Limit (Sammelmeldung: M-Grenze, Schleppfehler, M-begrenzung durch i²t)<br />
Bit 3: Abgebrochen (Sammelmeldung: MC_Stop, Freigabe aus, Schnellhalt)<br />
Bit4: Konstante Geschwindigkeit (I183): Der Rampengenerator gibt konstante Geschwindigkeit<br />
vor<br />
Bit 5: In-Position (I85): Sollwert erreicht<br />
Bit 6: In-Referenz (I86): Antrieb referenziert<br />
Bit 7: Standstill (nach PL<strong>Co</strong>pen I89 = 2)<br />
Bit 8: Tippen oder Lokalbetrieb: Tippen ist aktiv (gilt auch für lokalen Betrieb über die Tastatur)<br />
(I188).<br />
Bit 9: Nocke 1: Die Elektrische Nocke ist im aktiven Bereich (I60, I61).<br />
Bit 10: Schaltpunkt 1: Der Schaltpunkt wurde angefahren.<br />
Bit 11: Latch Status Bit 0:<br />
0: Latch ist aufnahmebereit<br />
1: Bei Messung mit steigender Flanke liegt Wert im <strong>Parameter</strong> I191 zur Abholung bereit<br />
1: Bei Differenzmessung ist die erste Flanke erkannt worden<br />
Bit 12: Latch Status Bit 1: 1 Bei Differenzmessung liegt im <strong>Parameter</strong> I191 Wert zur Abholung<br />
bereit. Bei Messung mit steigender Flanke ist dieses Bit ohne Funktion.<br />
Kennung des zuletzt bearbeiteten Fahrauftrags (untere 3 Bits). Die Motion ID wird im Posi-<br />
Steuerwort I210 / I222 vorgegeben und dient im Statuswort I200 der eindeutigen Zuordnung<br />
der Statusbits zu einem bestimmten Fahrauftrag.<br />
Bit 13: Motion ID Bit 0<br />
Bit 14: Motion ID Bit 1<br />
Bit 15: Motion ID Bit 2<br />
ACHTUNG<br />
Wird das Ereignis 37:Encoder ausgelöst, wird das Signal In Referenz (Bit 6) unabhängig vom<br />
verwendeten Geber gelöscht. Nach Netz AUS/EIN (Quittierung) muss erneut referenziert werden.<br />
HINWEIS<br />
Die BIts 9 bis 12 sind in der Applikation Synchronkommandopositionierung nicht verfügbar.<br />
HINWEIS<br />
Die BIts 10 bis 12 sind in der Applikation Elektronische Kurvenscheibe nicht verfügbar.<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 09 32 00 00 hex<br />
ID 441729.02 351
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I201<br />
Global<br />
Motion Status-Byte: Liefert Informationen zum Verhalten der Achse beim Betrieb an einem<br />
Feldbus.<br />
30C9h 0h<br />
read (2)<br />
Bit 0: PL<strong>Co</strong>penstate Bit0<br />
Bit 1: PL<strong>Co</strong>penState Bit1<br />
Bit 2: PL<strong>Co</strong>penState Bit2<br />
Bit 3: PL<strong>Co</strong>penState Bit3<br />
Bit 4: Fertig (I189): Done (nach PL<strong>Co</strong>pen): Befehl erfolgreich ausgeführt<br />
Bit 5: Positionsfenster erreicht (I180)<br />
Bit 6: Beschleunigend (I184)<br />
Bit 7: Bremsend (I185)<br />
Bit 0 bis 3 PL<strong>Co</strong>penState sind folgendermaßen codiert (wie I89):<br />
0: Init<br />
1: Passive<br />
2: Standstill<br />
3: Discr. Motion<br />
4: <strong>Co</strong>nt. Motion<br />
5: Sync. Motion<br />
6: Stopping<br />
7: Error Stop<br />
8: Homing<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 09 32 40 00 hex<br />
I203<br />
Global<br />
read (2)<br />
Istposition: Globaler <strong>Parameter</strong> zum Abruf der Istposition (inklusive Losekompensation) über<br />
einen Feldbus. I203 bildet das Gegenstück zur Zielposition I213. Die Position wird unabhängig von<br />
der Feldbusskalierung in der Kundenskalierung ohne Nachkommastellen übertragen: "123,45 mm"<br />
wird als I203 = 12345 zur Steuerung gesendet.<br />
30CBh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:1LSB=0,01·); USS-Adr: 09 32 C0 00 hex<br />
I210<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Posi-Steuerwort: Globaler <strong>Parameter</strong> zur Steuerung der Applikation Kommandospositionierung<br />
über Feldbus. Die einzelnen Bits sind nur aktiv, wenn sie auch über den jeweils zugehörigen Quell-<br />
Selektor ausgewählt werden. Beispiel: Bei Execute Quelle I100 = 4:<strong>Parameter</strong> liefert I210, Bit 0 das<br />
Execute Signal. Wird I100 = 7:BE3 eingestellt ist das Bit 0 im <strong>Parameter</strong> I210 ohne Funktion.<br />
30D2h<br />
0h<br />
Bit 0: Execute<br />
Bit 1: HW-Endschalter+<br />
Bit 2: HW-Endschalter-<br />
Bit 3: Referenzschalter<br />
Bit 4: Tippen aktivieren<br />
Bit 5: Tip+<br />
Bit 6: Tip-<br />
Bit 7: TipStep+<br />
Bit 8: TipStep-<br />
Bit 9: Posi.Latch Reset<br />
ID 441729.02 352
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Bit 10: Posi.Latch Execute<br />
Bit 11: Schaltpunkt Reset<br />
Kennung des zuletzt bearbeiteten Fahrauftrags (untere 3 Bits). Die Motion ID wird im Posi-<br />
Steuerwort I210 vorgegeben und dient im Statuswort I200 der eindeutigen Zuordnung der<br />
Statusbits zu einem bestimmten Fahrauftrag.<br />
Bit 12: Motion ID Bit 0<br />
Bit 13: Motion ID Bit 1<br />
Bit 14: Motion ID Bit 2<br />
Bit-15: Reserve<br />
Wertebereich: 0 ... 0000000000000000bin ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 09 34 80 00 hex<br />
(Darstellung binär)<br />
I211<br />
Global<br />
Motion <strong>Co</strong>mmand-Byte: Globaler <strong>Parameter</strong> zur Festlegung des auszuführenden Befehls über<br />
Feldbus. Bits 0 ... 4 kodieren wie folgt die Befehls-Nummer:<br />
30D3h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Bit 0: CMD Hier ist das Fahrkommando kodiert (siehe unten).<br />
Bit 1: CMD<br />
Bit 2: CMD<br />
Bit 3: CMD<br />
Bit 4: CMD<br />
Bit 5: Bremse: Verhalten der Haltebremse (F08 = 1:aktiv) nach Ende des Auftrags: HIGH führt<br />
nach Ausführung des Kommandos zum Einfallen der Haltebremse. Die Endstufe bleibt<br />
eingeschaltet, das Drehmoment wird zu null gesetzt. Beim nächsten Befehl wird die Bremse<br />
automatisch gelüftet. Das Einfallen der Bremse in den Pausen zwischen zwei Positionierbefehlen<br />
schont thermisch den Antrieb und hilft Energiekosten zu sparen.<br />
Dienen bei Applikationen mit endlosem Verfahrbereich der Festlegung der Drehrichtung.<br />
00 Richtungsoptimierung, 01 nur positive Richtung, 10 nur negative Richtung, 11 aktuelle<br />
Richtung beibehalten.<br />
Bit 6: Drehrichtung Bit 0<br />
Bit 7: Drehrichtung Bit 1<br />
CMD-Kodierung<br />
hexadezimal binär<br />
MC_MoveAbsolute 01 00001<br />
MC_MoveRelative 02 00010<br />
MC_MoveAdditive 03 00011<br />
MC_MoveVelocity 04 00100<br />
MC_Stop 05 00101<br />
MC_Home 06 00110<br />
MC_Reset 07 00111<br />
AktivierePosi 08 01000<br />
DeaktivierePosi 09 01001<br />
MC_<strong>Co</strong>ntinue 0d 01101<br />
ID 441729.02 353
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Nur bei Applikationen mit "elektronischem Getriebe":<br />
hexadezimal binär<br />
MC_GearIn 0a 01010<br />
MC_GearOut 0b 01011<br />
MC_MoveSuperimposed 0c 01100<br />
Wertebereich: 0 ... 00000000bin ... 255 (Darstellung binär)<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 09 34 C0 00 hex<br />
I213<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Zielposition: Globaler <strong>Parameter</strong> zur Zielvorgabe über Feldbus. Die Position wird in der Kundenskalierung<br />
(I07, I08, I06) ohne Nachkommastellen vorgegeben: "123,45 mm" wird als I213 = 12345<br />
zum Umrichter gesendet. Die Zahl der Nachkommastellen wird im <strong>Parameter</strong> I06 festgelegt. Um<br />
den Wert direkt am Bausteineingang zu beobachten gibt es den <strong>Parameter</strong> I353. I353 setzt sich<br />
folgendermaßen zusammen I70 * Wert [I131] + I213 = I353.<br />
30D5h<br />
0h<br />
Wertebereich in I09: -21474836.48 ... 0,00 ... 21474836.47<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:1LSB=0,01·); USS-Adr: 09 35 40 00 hex<br />
I215<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
v-Faktor: Gewichtung der Verfahrgeschwindigkeit. Die maximale Geschwindigkeit I10 wird mit<br />
I215 multipliziert und die so berechnete Geschwindigkeit dem zu startenden Fahrauftrag<br />
zugrundegelegt. Der <strong>Parameter</strong> I215 kann auch über ein Feldbussystem zum Umrichter übertragen<br />
werden, es wird dann folgende Skalierung benutzt: 16384 = 100 %.<br />
30D7h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: -200.0 ... 100,0 ... 200.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 09 35 C0 00 hex<br />
I216<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Acc-Faktor: Gewichtung der Beschleunigungsrampe. Die maximale Beschleunigung I11 wird mit<br />
I216 multipliziert und die so berechnete Beschleunigung dem zu startendem Fahrauftrag zugrundegelegt.<br />
Der <strong>Parameter</strong> I216 kann auch über ein Feldbussystem zum Umrichter übertragen werden, es wird<br />
dann folgende Skalierung benutzt: 255 = 100 %.<br />
30D8h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 100<br />
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:255·LSB=100%); USS-Adr: 09 36 00 00 hex<br />
I217<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Dec-Faktor: Gewichtung der Bremsrampe. Die maximale Beschleunigung I11 wird mit I217<br />
multipliziert und die so berechnete Bremsrampe dem zu startenden Fahrauftrag zugrundegelegt.<br />
Der <strong>Parameter</strong> I217 kann auch über ein Feldbussystem zum Umrichter übertragen werden, es wird<br />
dann folgende Skalierung benutzt: 255 = 100 %.<br />
30D9h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 100<br />
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:255·LSB=100%); USS-Adr: 09 36 40 00 hex<br />
ID 441729.02 354
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I222<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
SynchronSteuerwort: Globaler <strong>Parameter</strong> zur Steuerung der Applikation über Feldbus. Die<br />
einzelnen Bits sind nur aktiv, wenn sie auch über den jeweils zugehörigen Quell-Selektor<br />
ausgewählt werden. Beispiel: Bei Execute Quelle I100 = 4:<strong>Parameter</strong> liefert I222. Bit 0 das<br />
Execute Signal. Wird I100 = 7:BE3 eingestellt ist das Bit 0 im <strong>Parameter</strong> I222 ohne Funktion.<br />
30DEh 0h<br />
Bit 0: Execute (I300)<br />
Bit 1: /HW-Endschalter+ (I301)<br />
Bit 2: /HW-Endschalter- (I302)<br />
Bit 3: Referenzschalter (I303)<br />
Bit 4: Tippen aktivieren (I304)<br />
Bit 5: Tip+ (I305)<br />
Bit 6: Tip- (I306)<br />
Bit 7: TipStep+ (I307)<br />
Bit 8: TipStep- (I308)<br />
Bit 9: Reserve<br />
Bit 10: Reserve<br />
Bit 11: Reserve<br />
Kennung des aktuellen Fahrauftrags (untere 3 Bits). Die Motion ID wird im Synchron-<br />
Steuerwort I222 vorgegeben und dient im Statuswort I200 der eindeutigen Zuordnung der<br />
Zustandsbits zum jeweiligen Fahrauftrag.<br />
Bit 12: Motion ID Bit 0<br />
Bit 13: Motion ID Bit 1<br />
Bit 14: Motion ID Bit 2<br />
Bit 15: Reserve<br />
Wertebereich: 0 ... 0000000000000000bin ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 09 37 80 00 hex<br />
(Darstellung binär)<br />
I230<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Override: Override beeinflusst alle Geschwindigkeiten (Handfahrt, Positionieren, Referenzieren).<br />
Auswahl der Quelle für das Signal Override über I130. Das Signal kann fest auf 0 vorbelegt, von<br />
den Analogeingängen (AE1 bis AE3) oder dem Feldbus geliefert werden. Bei I130 = 4:<strong>Parameter</strong><br />
dient als Signalquelle der (globale) <strong>Parameter</strong> I230. Diese Einstellung ist bei Feldbusbetrieb einzustellen.<br />
Der Wert direkt am Bausteineingang kann über I330 beobachtet werden. Die Bezugsparameter<br />
sind I10 beim Positionieren, I12 beim Tippen und I32, I33 beim Referenzieren.<br />
30E6h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: -200.0 ... 100,0 ... 200.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 09 39 80 00 hex<br />
I231<br />
Global<br />
r=2, w=2<br />
Sollwert Offset: Vorgabe für die Gewichtung von I70 Sollwert Offset, falls die Signalquelle I131<br />
= 4:<strong>Parameter</strong> lautet. Dieser globale <strong>Parameter</strong> kann z.B. über den Prozessdatenkanal eines<br />
Feldbusses beschrieben werden.<br />
30E7h<br />
0h<br />
Wertebereich in %: -200.0 ... 0,0 ... 200.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 09 39 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 355
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I246<br />
Achse<br />
read (1)<br />
Referenz-Differenz begrenzter Verfahrbereich: Der <strong>Parameter</strong> I246 Referenz-Differenz<br />
dient dazu, Positionswerte der Positioniersteuerung in interne Werte ohne die Referenz-<br />
Verschiebung umzurechnen. Im Besonderen wird der <strong>Parameter</strong> zur Funktionalität der schnellen<br />
Nocken benötigt.<br />
30F6h 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I32; USS-Adr: 09 3D 80 00 hex<br />
I247<br />
Startposition: Position, bei der der aktuelle bzw. zuletzt gestartete Fahrauftrag begonnen hat.<br />
30F7h<br />
0h<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 3D C0 00 hex<br />
I248<br />
Achse<br />
Referenz-Differenz: Intern benutzter Wert, der die Verschiebung des aktuellen Positionsencoder-Wertes<br />
zur referenzierten Istposition realisiert.<br />
30F8h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I32; USS-Adr: 09 3E 00 00 hex<br />
I249<br />
Achse<br />
Maßeinheit: Nur Lesen. Intern benutzter Text, der aus dem Text in I09 abgeleitet wird. Der Text<br />
in I09 wird um "/s" ergänzt. Wird als Einheitenstring für Posi-Geschwindigkeiten benutzt.<br />
30F9h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Werkseinstellung: °/s<br />
Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 09 3E 40 00 hex<br />
I250<br />
Achse<br />
Maßeinheit: Nur Lesen. Intern benutzter Text, der aus dem Text in I09 abgeleitet wird. Der Text<br />
in I09 wird um "/s²" ergänzt. Wird als Einheitenstring für Posi-Beschleunigungen benutzt.<br />
30FAh<br />
0h<br />
read (3)<br />
Werkseinstellung: °/s²<br />
Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 09 3E 80 00 hex<br />
I251<br />
Achse<br />
Maßeinheit: Nur Lesen. Intern benutzter Text, der aus dem Text in I09 abgeleitet wird. Der Text<br />
in I09 wird um "/s³" ergänzt. Wird als Einheitenstring für Posi-Jerk benutzt.<br />
30FBh<br />
0h<br />
read (3)<br />
Werkseinstellung: °/s³<br />
Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 09 3E C0 00 hex<br />
I252<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Posi-Inkremente: Nur Lesen. Die Positioniersteuerung arbeitet intern mit der in I252 angezeigten<br />
Auflösung. I252 wird intern aus den Werten des in I02 festgelegten Positionsencoders erzeugt.<br />
Die eigentliche Encoderparametrierung geschieht dabei in der H.. Gruppe. Bei Inkrementalgebern<br />
beträgt die Auflösung das Vierfache der Strichzahl. Beim Resolver oder einem EnDat ® -Geber am<br />
Motor wird die Encoderauflösung für die Positioniersteuerung einheitlich auf 16.384 Ink/U reduziert.<br />
30FCh<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 16384 ... 16384<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 09 3F 00 00 hex<br />
ID 441729.02 356
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I253<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Weg/Geberumdrehung Zähler effektiv: Nur Lesen. Der Faktor I253 / I254 zeigt den Weg<br />
pro ein Inkrement der Positioniersteuerung an.<br />
Es gilt: I253 / I254 = I07 / (I08 * I252). Gemeinsame Faktoren in I253 / I254 werden automatisch<br />
gekürzt. Mit Hilfe von I253 und I254 ist eine einfache und schnelle Umrechnung zwischen<br />
Positionswerten in der Anwenderdarstellung und der systeminternen Darstellung in Inkrementen<br />
möglich:<br />
30FDh 0h<br />
Pos_intern [ink] = I254 / I253 * Pos_user [z.B. mm] .<br />
Die dargestellte Beziehung gilt, wenn die Anzahl der Nachkommastellen in der Anwenderdarstellung<br />
("Pos_user") mit der Anzahl der Nachkommastellen in I07 und somit auch I253 übereinstimmt.<br />
Wertebereich in I09: 0.00 ... 360,00 ... 21474836.47<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; (Rohwert:1LSB=0,01·); USS-Adr: 09 3F 40 00 hex<br />
I254<br />
Weg/Geberumdrehung Nenner effektiv.: Nur Lesen. Siehe I253.<br />
30FEh<br />
0h<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Wertebereich: 0 ... 16384 ... 31 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I32; USS-Adr: 09 3F 80 00 hex<br />
I255<br />
Achse<br />
Posi Richtungssinn: Nur Lesen. Vorzeichen von I07. Dieser Wert gibt an, in welche Richtung<br />
die Positonswerte positiv gezählt werden.<br />
30FFh<br />
0h<br />
read (3)<br />
0: positiv;<br />
1: negativ;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 3F C0 00 hex<br />
I295<br />
Global<br />
read (3)<br />
Doppelübertragung Lageencoder: Zeigt an, ob für den als Lageencoder verwendeten SSI-<br />
Encoder die Doppelübertragungsüberwachung aktiv ist. Die Auswertung des Gebers beginnt<br />
zunächst ohne Überwachung der Doppelübertragung, und aktiviert sich nach kurzer Zeit<br />
automatisch, wenn der verwendete SSI-Geber dies unterstützt. Bei inaktiver Überwachung ist die<br />
Datensicherheit deutlich reduziert. Wenn der Lageencoder kein SSI-Geber ist, hat der <strong>Parameter</strong><br />
keine Bedeutung.<br />
3127h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Wird der Motorencoder alsLageencoder verwendet, wird die Encoderüberwachung nur in der<br />
Motorgruppe wirksam parametriert und angezeigt (B295 ... B299). I295 ... I299 sind in diesem Fall<br />
irrelevant.<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 49 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®-Encoder als Lageencoder verwendet werden und I02 nicht<br />
auf 0:Motorencoder steht.<br />
ID 441729.02 357
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I296<br />
Global<br />
Fehlerzähler Lageencoder: Zählt die tolerierten Fehler des Lageencoders seit dem letzten<br />
Geräteneustart.<br />
3128h 0h<br />
read (3)<br />
HINWEIS<br />
Wird der Motorencoder alsLageencoder verwendet, wird die Encoderüberwachung nur in der<br />
Motorgruppe wirksam parametriert und angezeigt (B295 ... B299). I295 ... I299 sind in diesem Fall<br />
irrelevant.<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 09 4A 00 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®-Encoder als Lageencoder verwendet werden und I02 nicht<br />
auf 0:Motorencoder steht.<br />
I297<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Maximaldrehzahl Lageencoder: Mit I297 ist eine Plausibilitätsprüfung der Lagegeber-Signale<br />
für EnDat ® - und SSI-Geber möglich. Es wird die Differenz zweier aufeinander folgender Encoder-<br />
Werte überwacht. Wird mit dieser Differenz die in I297 angegebene Drehzahl überschritten, wird<br />
eine Störung ausgelöst (37:n-Rückführung / Doppelübertragung, ab V5.2: 37:Encoder / X4-<br />
Winkeldifferenz bzw. X120-Winkeldifferenz).<br />
Die Angabe der Inkrementendifferenz ist unabhängig vom Gebersystem immer auf 8192<br />
Inkremente/Umdrehung normiert.<br />
3129h<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
Wird der Motorencoder alsLageencoder verwendet, wird die Encoderüberwachung nur in der<br />
Motorgruppe wirksam parametriert und angezeigt (B295 ... B299). I295 ... I299 sind in diesem Fall<br />
irrelevant.<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Wertebereich in Inkremente/ms: 0 ... 16777216 ... 24 Bit<br />
Feldbus: 1LSB=1Inkremente/ms; Typ: I32; (Rohwert:7 Bit=1·Inkremente/ms); USS-Adr: 09 4A 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®-Encoder als Lageencoder verwendet werden und I02 nicht<br />
auf 0:Motorencoder steht.<br />
I298<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Fehlertoleranz Lageencoder: Stellt die Toleranz des Umrichters gegenüber Fehlern des<br />
Motorencoders ein. Durch diese Toleranz kann bei sporadischen Encoder-Fehlern eine Störung<br />
37:Encoder vermieden werden. Der Umrichter extrapoliert in diesem Fall einen Encoderwert. Der<br />
<strong>Parameter</strong> I298 gibt an, wie viele Fehler toleriert werden dürfen, bevor der Umrichter in Störung<br />
geht.<br />
Die Fehlerbewertung ist wie folgt aufgebaut:<br />
Jeder eintreffende Encoderwert wird überprüft. Wird ein Encoderfehler festgestellt, werden I299<br />
und I298 verglichen. Ist der Fehlerbewertungszähler I299 größer oder gleich I298, wird die Störung<br />
37:Encoder ausgelöst. Ist I299 kleiner als I298, wird der Fehler toleriert. Der Zählerstand I299 wird<br />
um 1.0 erhöht.<br />
Ist der eintreffende Encoderwert korrekt, wird der Fehlerbewertungszähler I299 um 0.1 gesenkt. Die<br />
Senkung erfolgt bis zum Wert 0.<br />
312Ah<br />
0h<br />
ID 441729.02 358
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Beispiel: Bei einer Einstellung in I298 von 0.1 wird ein Fehler toleriert, vor dem nächsten Fehler<br />
müssen mindestens 10 korrekte Werte festgestellt werden.<br />
Folgende Fehler werden toleriert:<br />
- EnDat ® -CRC<br />
- EnDat ® -Busy<br />
- SSI-Doppelübertragung<br />
- SSI-Busy<br />
- Verletzung der maximalen Drehzahl aus I297<br />
Bei anderen Encoderfehlern, z.B. Drahtbruch, wird unabhängig von I298 sofort eine Störung<br />
ausgelöst.<br />
Die Qualität der Bewegung kann während der Fehlertolerierung beeinträchtigt sein. Bei gehäuftem<br />
Auftreten von Encoderfehlern sollte die Verdrahtung überprüft werden.<br />
HINWEIS<br />
Wird der Motorencoder alsLageencoder verwendet, wird die Encoderüberwachung nur in der<br />
Motorgruppe wirksam parametriert und angezeigt (B295 ... B299). I295 ... I299 sind in diesem Fall<br />
irrelevant.<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Wertebereich: 0.0 ... 1,0 ... 3.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 09 4A 80 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®-Encoder als Lageencoder verwendet werden und I02 nicht<br />
auf 0:Motorencoder steht.<br />
I299<br />
Global<br />
Fehlerbewertung Lageencoder: Zeigt den aktuellen Stand des Fehlerbewertungszählers<br />
(siehe I298) an.<br />
312Bh<br />
0h<br />
read (3)<br />
HINWEIS<br />
Wird der Motorencoder alsLageencoder verwendet, wird die Encoderüberwachung nur in der<br />
Motorgruppe wirksam parametriert und angezeigt (B295 ... B299). I295 ... I299 sind in diesem Fall<br />
irrelevant.<br />
Der <strong>Parameter</strong> kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat ® -Geber<br />
ausgewertet wird.<br />
Wertebereich: 0.0 ... 0,0 ... 12.0<br />
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 09 4A C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®-Encoder als Lageencoder verwendet werden und I02 nicht<br />
auf 0:Motorencoder steht.<br />
I300<br />
Achse<br />
Execute: Anzeige des Signals Execute an der Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung.<br />
Das Signal Execute startet gemäß dem PL<strong>Co</strong>pen Standard ein Kommando.<br />
312Ch<br />
0h<br />
read (2)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4B 00 00 hex<br />
ID 441729.02 359
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I301<br />
Achse<br />
read (2)<br />
/HW-Endschalter +: Anzeige des Signals /HW-Limi (/HW-Endschalter+) an der<br />
Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Das Signal /Endschalter+ begrenzt den<br />
Verfahrbereich in positiver Richtung.<br />
HINWEIS<br />
Die Endschalter-Eingänge sind LOW-aktiv. LOW-Pegel führt zur Störung "Endschalter".<br />
312Dh 0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4B 40 00 hex<br />
I302<br />
Achse<br />
read (2)<br />
/HW-Endschalter-: Anzeige des Signals /HW-Limi (/HW-Endschalter-) an der<br />
Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Das Signal /Endschalter- begrenzt den<br />
Verfahrbereich in negativer Richtung.<br />
Hinweis: Die Endschalter-Eingänge sind LOW-aktiv. LOW-Pegel führt zur Störung "Endschalter".<br />
312Eh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4B 80 00 hex<br />
I303<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Referenzschalter: Anzeige des Signals RefSwitc (Referenzschalter) an der<br />
Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Das Signal RefSwitc dient zum Referenzieren der<br />
Achse während der Referenzfahrt.<br />
312Fh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4B C0 00 hex<br />
I304<br />
Achse<br />
TipEnable: Anzeige des Signals TipEnable an der Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung.<br />
Das Signal TipEnable bringt die Achse in den Handmodus.<br />
3130h<br />
0h<br />
read (2)<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4C 00 00 hex<br />
I305<br />
Achse<br />
Tip+: Anzeige des Signals Tip+ an der Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung.<br />
Das Signal Hand+ startet die Handfahrt in positive Richtung.<br />
3131h<br />
0h<br />
read (2)<br />
HINWEIS<br />
Der Handmodus muss für die korrekte Funktion aktiviert sein (Signal TipEnable).<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4C 40 00 hex<br />
ID 441729.02 360
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I306<br />
Achse<br />
Tip-: Anzeige des Signals Tip- an der Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung.<br />
Das Signal startet die Handfahrt in negative Richtung.<br />
3132h 0h<br />
read (2)<br />
HINWEIS<br />
Der Handmodus muss für die korrekte Funktion aktiviert sein (Signal TipEnable).<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4C 80 00 hex<br />
I307<br />
Achse<br />
read (2)<br />
TipStep+: Anzeige des Signals TipStep+ an der Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung.<br />
Das Signal startet die Handstepfahrt in positive Richtung. Es wird um einen festen Abstand (I14)<br />
relativ in positive Richtung positioniert.<br />
HINWEIS<br />
Der Handmodus muss für die korrekte Funktion aktiviert sein (Signal TipEnable).<br />
3133h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4C C0 00 hex<br />
I308<br />
Achse<br />
read (2)<br />
TipStep-: Anzeige des Signals TipStep- an der Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung.<br />
Das Signal startet die Handstepfahrt in negative Richtung. Es wird um einen festen Abstand (I14)<br />
relativ in negative Richtung positioniert.<br />
HINWEIS<br />
Der Handmodus muss für die korrekte Funktion aktiviert sein (Signal TipEnable).<br />
3134h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4D 00 00 hex<br />
I309<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Posi Latch Reset: Anzeige des Signals LReset (Posi.Latch rücksetzen) an der<br />
Eingangsschnittstelle der Latch-Steuerung. Das Signal Posi.Latch Reset setzt den Posi.Latch-<br />
Status zurück und aktiviert damit die Posi.Latch-Funktion.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
3135h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4D 40 00 hex<br />
I310<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Posi Latch Execute: Anzeige des Signals LExec (Posi-Latch-Execute) an der<br />
Eingangsschnittstelle des Posi.Latch-Bausteins. Die Flanke des Posi.Latch-Execute-Signals löst (in<br />
Abhängigkeiten vom eingestellten Mode) das Einmessen der aktuellen Istposition aus.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
3136h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4D 80 00 hex<br />
ID 441729.02 361
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I311<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Schaltpunkt Reset: Anzeige des Signals Reset (Schaltpunkte zurücksetzen) an der<br />
Eingangsschnittstelle der Posi.Schaltpunkt-Steuerung. Das Reset-Signal setzt den Schaltpunkt<br />
zurück.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
3137h 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 4D C0 00 hex<br />
I330<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Geschwindigkeits-Override: Anzeige des Signals Override (Geschwindigkeits-Override) an<br />
der Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Der Override beeinflusst alle Geschwindigkeiten<br />
(Handfahrt, Positionieren, Referenzieren).<br />
Die Bezugsparameter sind I10 (nur bei Synchron-Kommandopositionierung und<br />
Kommandopositionierung) sowie J21.x (bei Fahrsatzpositionierung) beim Positionieren, I12 beim<br />
Tippen und I32, I33 beim Referenzieren.<br />
314Ah<br />
0h<br />
HINWEIS<br />
- Bei einem Signalwert von 0 % bewegt sich die Achse nicht!<br />
- Da bei der Fahrsatzpositionierung die Override-Funktion profilabhängig verwendet wird, erfolgt<br />
die Anzeige des aktuellen Override-Werts in Abhängigkeit vom gewählten Fahrsatz (und damit<br />
des verknüpften Profils). Wird in einem Profil die Override-Funktion nicht verwendet, zeigt I330<br />
den Wert 100 % und nicht den Wert der in I130 eingetragenen Quelle (z.B. AE1). Wird ein<br />
Fahrsatz über die SatzStart-Signale ausgelöst, kann der aktuelle Override-Wert nach dem Start<br />
des Fahrsatzes in I330 abgefragt werden.<br />
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 09 52 80 00 hex<br />
I350<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Motion ID: Anzeige des Signals MotionID (Motion-ID) an der Eingangsschnittstelle der<br />
Positioniersteuerung. Motion ID ist eine vom Anwender frei belegbare Kennung eines<br />
Fahrauftrages. Der Wert wird bei der steigenden Flanke von "Execute" an den Ausgang (<strong>Parameter</strong><br />
I82 "Active Motion ID") weitergereicht, um beispielsweise die Statusbits immer präzise einem<br />
konkreten Fahrauftrag zuordnen zu können. In der Positioniersteuerung selbst findet keine<br />
Interpretation des Wertes statt. Der Wert von I350 MotionID wird bei folgenden Kommandos nach<br />
I82 Active MotionID übernommen:<br />
• MC_MoveAbsolute 01 (hex)<br />
• MC_MoveRelative 02 (hex)<br />
• MC_MoveAdditive 03 (hex)<br />
• MC_MoveVelocity 04 (hex)<br />
• MC_Home 06 (hex)<br />
• MC_<strong>Co</strong>ntinue 0d (hex)<br />
315Eh<br />
0h<br />
Der Wert wird nicht übernommen bei:<br />
• MC_Stop 05 (hex)<br />
• MC_Reset 07 (hex)<br />
• AktivierePosi 08 (hex)<br />
• DeaktivierePosi 09 (hex)<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 09 57 80 00 hex<br />
ID 441729.02 362
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I351<br />
Achse<br />
Kommando: Anzeige des Signals CMD (Kommando) an der Eingangsschnittstelle der<br />
Positioniersteuerung.<br />
315Fh 0h<br />
read (2)<br />
• Bit-0: CMD Bit 0<br />
• Bit-1: CMD Bit 1<br />
• Bit-2: CMD Bit 2<br />
• Bit-3: CMD Bit 3<br />
• Bit-4: CMD Bit 4<br />
• Bit-5: Steuert das Verhalten der Haltebremse nach dem Ende eines Fahrauftrags.<br />
• Bit-6: Bit 6 und 7 dienen bei Applikationen mit endlosem Verfahrbereich der Festlegung der<br />
Drehrichtung.<br />
• Bit-7: 00 Richtungsoptimierung, 01 nur positive Richtung, 10 nur negative Richtung, 11 aktuelle<br />
Richtung beibehalten<br />
CMD Kodierung (hex)<br />
01 hex MC_MoveAbsolute 06 hex MC_Home<br />
02 hex MC_MoveRelative 07 hex MC_Reset<br />
03 hex MC_MoveAdditive 08 hex AktivierePosi<br />
04 hex MC_MoveVelocity 09 hex DeaktivierePosi<br />
05 hex MC_Stop 0d hex MC_<strong>Co</strong>ntinue<br />
Nur bei Applikationen mit integrierter Master-Slave-Funktionalität sinnvoll einsetzbar:<br />
0a hex MC_GearIn<br />
0f hex MC_GearInAtRelPos<br />
0b hex MC_GearOut<br />
10 hex MC_StopSuperimposed<br />
0c hex MC_MoveSuperimposed<br />
11 hex MC_VelocitySuperimposed<br />
0e hex MC_GearInAtAbsPos<br />
12 hex MC_SuperimposedAbs<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 57 C0 00 hex<br />
I353<br />
Achse<br />
Zielposition: Anzeige des Signals TargetPo (Zielposition) an der Eingangsschnittstelle der<br />
Positioniersteuerung.<br />
3161h<br />
0h<br />
read (2)<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 58 40 00 hex<br />
I355<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Geschwindigkeit: Vorgabegeschwindigkeit. Anzeige des aktuellen Werts an der<br />
Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Beim Start eines Fahrauftrags durch das Execute<br />
Signal wird die in I355 angezeigte Geschwindigkeit übernommen.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 58 C0 00 hex<br />
3163h<br />
0h<br />
I356<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Beschleunigungsrampe: Vorgabebeschleunigung. Anzeige des aktuellen Werts an der<br />
Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Beim Start eines Fahrauftrags durch das Execute<br />
Signal wird die in I356 angezeigte Beschleunigung vom Profilgenerator übernommen.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 59 00 00 hex<br />
3164h<br />
0h<br />
I357<br />
Achse<br />
read (2)<br />
Verzögerungsrampe: Bremsrampen-Vorgabe. Anzeige des aktuellen Werts an der<br />
Eingangsschnittstelle der Positioniersteuerung. Beim Start eines Fahrauftrags durch das Execute<br />
Signal wird die in I357 angezeigte Verzögerung vom Profilgenerator übernommen.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 59 40 00 hex<br />
3165h<br />
0h<br />
ID 441729.02 363
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I360<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Transientes Kommando interner Bus: Zur Beobachtung der Kommandos, die die<br />
Positioniersteuerung erreichen. Das Kommandoformat in I360 ist nicht mit dem des<br />
Anzeigeparameters I351 identisch. I360 dient lediglich der Beobachtung interner Vorgänge.<br />
3168h 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 09 5A 00 00 hex<br />
I400<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Motion ID: Motion ID ist eine vom Anwender frei belegbare Kennung eines Fahrauftrages. Die<br />
PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine inkrementieren bei jedem Baustein-Start I400 und verwenden diesen als<br />
Fahrsatz-Kennung. Wenn sich I400 ändert, bedeutet dies, daß der bisherige PL<strong>Co</strong>pen-Baustein<br />
"aborted" (abgebrochen) wird. Siehe auch I82, I222 und I350.<br />
3190h<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 09 64 00 00 hex<br />
I401<br />
Achse<br />
Kommando: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität der Kommandopositionierung<br />
auf. In I401 wird das Kommando an diese Funktionalität gesendet. Siehe auch I351.<br />
3191h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 64 40 00 hex<br />
I402<br />
Achse<br />
Execute: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität der Kommandopositionierung auf.<br />
In I402 wird das Execute-Signal (ausführen) an diese Funktionalität gesendet. Siehe auch I300.<br />
3192h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 09 64 80 00 hex<br />
I403<br />
Achse<br />
Zielposition: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität der Kommandopositionierung<br />
auf. In I403 wird die Zielposition an diese Funktionalität gesendet. Siehe auch I353.<br />
3193h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 0,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 64 C0 00 hex<br />
I404<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Geschwindigkeit: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität der<br />
Kommandopositionierung auf. In I404 wird die Soll-Geschwindigkeit an diese Funktionalität<br />
gesendet. Siehe auch I355.<br />
3194h<br />
0h<br />
Wertebereich in I09/s: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 65 00 00 hex<br />
I405<br />
Achse<br />
Accel: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität der Kommandopositionierung auf. In<br />
I405 wird die Soll-Beschleunigung an diese Funktionalität gesendet. Siehe auch I356.<br />
3195h<br />
0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in I09/s2: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 65 40 00 hex<br />
ID 441729.02 364
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
I.. Positionierung<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
I406<br />
Achse<br />
Decel: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität der Kommandopositionierung auf. In<br />
I406 wird die Soll-Bremsbeschleunigung an diese Funktionalität gesendet. Siehe auch I357.<br />
3196h 0h<br />
r=2, w=2<br />
Wertebereich in I09/s2: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 65 80 00 hex<br />
I407<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Ruckbegrenzung: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität der<br />
Kommandopositionierung auf. In I407 wird die Soll-Ruckbegrenzung an diese Funktionalität<br />
gesendet.<br />
3197h<br />
0h<br />
Wertebereich in I09/s3: 0.00 ... 10,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.14; USS-Adr: 09 65 C0 00 hex<br />
I408<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Timestamp für Execute: Die PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine setzen auf der Funktionalität der<br />
Kommandopositionierung auf. In I408 wird der Zeitstempel des Execute-Signals an diese<br />
Funktionalität gesendet. Mit Hilfe dieses Wertes kann die Positioniersteuerung unabhängig von der<br />
in A150 parametrierten Zykluszeit mikrosekundengenau rekonstruieren, wann genau das Execute-<br />
Signal aufgetreten ist.<br />
3198h<br />
0h<br />
Wertebereich in µs: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: U16; USS-Adr: 09 66 00 00 hex<br />
I409<br />
Achse<br />
read (3)<br />
MC_Stop: Der PL<strong>Co</strong>pen-Baustein "MC_Stop" hat nach Definition in PL<strong>Co</strong>pen die Pflicht, bei<br />
anstehendem Execute-Signal (Ausführen) andere PL<strong>Co</strong>pen-Bausteine zu sperren. Dazu liefert der<br />
MC_Stop-Baustein in I409 seinen negierten Execute-Eingang, alle anderen PL<strong>Co</strong>pen-Baustein<br />
bilden eine logische UND-Verknüpfung zwischen ihrem jeweiligen Execute-Signal und I409.<br />
3199h<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 1 ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 09 66 40 00 hex<br />
I900<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Istposition begrenzter Verfahrbereich: I900 dient als Istwert-Quelle für die universellen<br />
Achs-Nocken. I900 enthält die Istposition der Achse und zeigt auch bei einer Parametrierung als<br />
Achse mit endlosem Verfahrbereich den Istwert ohne Umbruch der Umlauflänge an. Für den Fall<br />
der Parametrierung als Achse mit endlosem Verfahrbereich wird I900 beim Initialsieren der Achse<br />
auf den Wert von I80 gesetzt. Es findet eine Rekonstruktion des fortlaufenden Wertes statt. I900<br />
wird als Positionswert mit den durch I06, I07, I08 und I09 bestimmten Einheiten angezeigt.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 E1 00 00 hex<br />
I901<br />
Achse<br />
read (3)<br />
Istposition endloser Verfahrbereich: I901 dient als Istwert-Quelle für die universellen Achs-<br />
Nocken. I901 enthält die Istposition der Achse und zeigt bei einer Parametrierung als Achse mit<br />
endlosem Verfahrbereich den Istwert mit Umbruch der Umlauflänge an. I901 ist identisch mit I80.<br />
I901 wird als Positionswert mit den durch I06, I07, I08 und I09 bestimmten Einheiten angezeigt.<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; PDO ; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 09 E1 40 00 hex<br />
ID 441729.02 365
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
N.. Posi.Schaltpunkte<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
N10<br />
Achse<br />
S1-Position: Position des Schaltpunktes S1. Bei Relativangaben (N11 > 0) wird intern der<br />
Absolutwert gebildet.<br />
3A0Ah 0h<br />
r=1, w=1<br />
Wertebereich in I09: -31Bit ... 0,00 ... 31Bit<br />
Feldbus: 1LSB=siehe I06; Typ: P64; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.8; USS-Adr: 0E 02 80 00 hex<br />
N11<br />
S1-Methode: Bezug der Position N10.<br />
3A0Bh<br />
0h<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
0: Absolut;<br />
1: Relativ zu StartPos;<br />
2: Relativ zu ZielPos;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 0E 02 C0 00 hex<br />
N12<br />
Achse<br />
r=1, w=1<br />
S1-MotionID: Motion-Id (Fahrsatzkennung, entsprechend Bit12 ... Bit14 in I210 Posi-Steuerwort)<br />
bei der der Posi-Schaltpunkt wirksam ist. Ist die aktuelle Motion-Id I82 ungleich N12 zeigt der<br />
Schaltpunkt keine Funktion. Bei N12 = 0 ist der Schaltpunkt bei allen Verfahraufrägen wirksam.<br />
3A0Ch<br />
0h<br />
Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 0E 03 00 00 hex<br />
R.. Fertigungsdaten<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
R01.0<br />
Global<br />
Hardware-Version Leistungsteil für Hardware: Nummer die den Hardwarestand des<br />
Leistungsteils angibt. Hier werden alle Änderungen der Hardwarestände gezählt.<br />
4201h 0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 00 40 00 hex<br />
R01.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
Hardware-Version Leistungsteil für Software: Nummer die den Hardwarestand des<br />
Leistungsteils angibt. Hier werden nur Änderungen der Hardwarestände gezählt, die eine<br />
Softwareanpassung notwendig machen.<br />
4201h<br />
1h<br />
Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 00 40 01 hex<br />
R02<br />
Netz-Phasen: Gibt an, ob es sich um ein einphasiges oder dreiphasiges Gerät handelt.<br />
4202h<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
0: einphasig;<br />
1: dreiphasig;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 00 80 00 hex<br />
R03<br />
Netz-Spannung: Netzspannung des Eingangsgleichrichters.<br />
4203h<br />
0h<br />
Global<br />
read (3)<br />
Wertebereich in V: -32768 ... umrichterabhängig ... 32767<br />
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; USS-Adr: 12 00 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 366
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
R.. Fertigungsdaten<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
R04<br />
Global<br />
Nennstrom Async: Nennstrom des Umrichters bei Betrieb mit Asynchronmaschinen und<br />
normaler Taktfrequenz (B24 = 4 kHz).<br />
4204h 0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in A: -2147483.648 ... umrichterabhängig ... 2147483.647<br />
Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 12 01 00 00 hex<br />
R05<br />
Global<br />
read (3)<br />
Grenze Übertemperatur: Maximal zulässige Umrichtertemperatur. Wenn die gemessene<br />
Umrichtertemperatur E25 diesen Wert übersteigt, wird eine Störung "38:Temperatur Gerät Sensor"<br />
ausgelöst.<br />
4205h<br />
0h<br />
Wertebereich in °C: -328 ... umrichterabhängig ... 328<br />
Feldbus: 1LSB=1°C; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 12 01 40 00 hex<br />
R24<br />
Global<br />
Nennstrom Servo: Nennstrom des Umrichters bei Betrieb mit Servomotoren und normaler<br />
Taktfrequenz (B24 = 8 kHz).<br />
4218h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in A: -2147483.648 ... umrichterabhängig ... 2147483.647<br />
Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 12 06 00 00 hex<br />
R25<br />
Global<br />
read (3)<br />
Grenze Untertemperatur: Minimal zulässige Umrichtertemperatur. Wenn die gemessene<br />
Umrichtertemperatur E25 diesen Wert unterschreitet, wird eine Störung "38:Temperatur Gerät<br />
Sensor" ausgelöst. Kann auf einen Defekt des Temperaturfühlers hindeuten.<br />
Wertebereich in °C: -328 ... umrichterabhängig ... 328<br />
Feldbus: 1LSB=1°C; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 12 06 40 00 hex<br />
4219h<br />
0h<br />
R26<br />
Global<br />
Überstrom Async: Gibt an ab welcher Stromstärke der Umrichter beim Betrieb mit Asynchronmotoren<br />
eine Störung "33:Überstrom" auslöst. Die Angabe ist in %, Bezugsgröße ist R04.<br />
421Ah<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in %: -800 ... umrichterabhängig ... 800<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 12 06 80 00 hex<br />
R27<br />
Global<br />
Überstrom Servo: Gibt an, ab welcher Stromstärke der Umrichter beim Betrieb mit Servo eine<br />
Störung "33:Überstrom" auslöst. Die Angabe ist in %, Bezugsgröße ist R24.<br />
421Bh<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in %: -800 ... umrichterabhängig ... 800<br />
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 12 06 C0 00 hex<br />
R28<br />
Global<br />
read (3)<br />
Grenze Überspannung: Maximal zulässige Zwischenkreisspannung. Wenn die gemessene<br />
Zwischenkreisspannung E03 diesem Wert überschreitet, wird eine Störung "36:Überspannung"<br />
ausgelöst.<br />
421Ch<br />
0h<br />
Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277<br />
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 07 00 00 hex<br />
R29<br />
Global<br />
Grenze Unterspannung: Minimal geforderte Zwischenkreisspannung. Stellt die Untergrenze für<br />
den <strong>Parameter</strong> A35 dar.<br />
421Dh<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277<br />
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 07 40 00 hex<br />
ID 441729.02 367
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
R.. Fertigungsdaten<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
R30<br />
Global<br />
Bremschopper vorhanden: Gibt an, ob am Umrichter ein Bremswiderstand angeschlossen<br />
werden kann.<br />
421Eh 0h<br />
read (3)<br />
0: inaktiv; kein Bremswiderstand möglich.<br />
1: aktiv; Bremswiderstand möglich.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 12 07 80 00 hex<br />
R31<br />
Global<br />
Bremschopper Einschaltschwelle: Spätestens bei Überschreiten dieses Wertes wird der<br />
Bremschopper eingeschaltet.<br />
421Fh<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277<br />
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 07 C0 00 hex<br />
R32<br />
Global<br />
Bremschopper Ausschaltschwelle: Spätestens bei Unterschreiten dieses Wertes wird der<br />
Bremschopper ausgeschaltet.<br />
4220h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277<br />
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 08 00 00 hex<br />
R33<br />
Global<br />
Maximale Leistung Motor: Maximale Leistung die ein Motor haben darf, der an diesem<br />
Umrichter betrieben wird. Stellt die Obergrenze für B11 dar.<br />
4221h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in kW: -327.680 ... umrichterabhängig ... 327.670<br />
Feldbus: 1LSB=0,001kW; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=0,01·kW); USS-Adr: 12 08 40 00 hex<br />
R34<br />
Global<br />
Maximale Leistung Bremswiderstand: Maximale Leistung die ein Bremswiderstand haben<br />
darf, der an diesen Umrichter angeschlossen ist. Stellt die Obergrenze für A22 dar.<br />
4222h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in W: -327680 ... umrichterabhängig ... 327670<br />
Feldbus: 1LSB=1W; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=10·W); USS-Adr: 12 08 80 00 hex<br />
R35<br />
Global<br />
Minimaler Widerstand Bremswiderstand: Widerstandwert den ein an diesem Umrichter<br />
angeschlossener Bremswiderstand mindestens haben muss. Stellt die Untergrenze für A21 dar.<br />
4223h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich in Ohm: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277<br />
Feldbus: 1LSB=1Ohm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 Ohm); USS-Adr: 12 08 C0 00 hex<br />
R36.0<br />
Global<br />
Hardware-Version Steuerteil für Hardware: Nummer die den Hardwarestand des<br />
Steuerteils angibt. Hier werden alle Änderungen der Hardwarestände gezählt.<br />
4224h<br />
0h<br />
read (3)<br />
Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 09 00 00 hex<br />
R36.1<br />
Global<br />
read (3)<br />
Hardware-Version Steuerteil für Software: Nummer die den Hardwarestand des Steuerteils<br />
angibt. Hier werden nur Änderungen der Hardwarestände gezählt, die eine Softwareanpassung<br />
notwendig machen.<br />
Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 09 00 01 hex<br />
4224h<br />
1h<br />
ID 441729.02 368
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
T.. Scope<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
T25<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Scope automatisch starten: Wenn T25 auf "1:aktiv" steht, startet sich das Scope nach dem<br />
Konfigurationsdownload selbst. Auch beim Geräteneustart wird das Scope automatisch mit den<br />
zuletzt gespeicherten Einstellungen gestartet.<br />
0: inaktiv;<br />
1: aktiv;<br />
4619h 0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 14 06 40 00 hex<br />
U.. Schutzfunktionen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
U00<br />
Global<br />
Level Unterspannung: Level, mit dem das Ereignis "46:Unterspannung" bei der Ursache<br />
1:Unterspng UZK ausgelöst wird.<br />
4800h 0h<br />
r=3, w=3<br />
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U01 geht das Gerät in Störung.<br />
3: Störung; das Gerät geht sofort nach Unterschreiten des Wertes in A35 in Störung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 00 00 00 hex<br />
U01<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Unterspannung: Nur bei U00 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der ein<br />
Ansprechen der Unterspannungsüberwachung toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit<br />
geht das Gerät in Störung.<br />
Wertebereich in s: 1.00 ... 1,00 ... 10.00<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 00 40 00 hex<br />
4801h<br />
0h<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
U02<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Level Übertemperatur Gerät i2t: Parallel zur Überwachung der Kühlkörpertemperatur wird<br />
über i²t eine weitere Schutzfunktion angeboten. Die prozentuale Auslastung des Gerätes kann über<br />
den <strong>Parameter</strong> E22 angezeigt werden. Ist der Wert in E22 größer als 100 %, wird das Ereignis 39<br />
ausgelöst. Bei Auslösung des Ereignisses findet in den Steuerarten Servo, Vectorcontrol und<br />
Sensorless Vectorcontrol (SLVC) zunächst eine Strombegrenzung statt. Gleichzeitig wird bei der<br />
Parametrierung in U02 als Störung ein Schnellhalt ausgelöst. Durch die Reduzierung des Stromes<br />
kann es dazu kommen, dass der Schnellhalt nicht mehr korrekt ausgeführt wird.<br />
4802h<br />
0h<br />
WARNUNG<br />
Ungewolltes Herabsinken von schwerkraftbelasteten Achsen!<br />
Beachten Sie, dass durch die Strombegrenzung auch eine Drehmomentbegrenzung stattfindet.<br />
Schwerkraftbelastete Achsen können dadurch herabsinken.<br />
HINWEIS<br />
Beachten Sie, dass das Ereignis 59 in jedem Fall ausgelöst wird, wenn E22 größer als 105 %.<br />
0: inaktiv; Gerät reagiert nicht auf das Ansprechen von U02.<br />
1: Meldung; ein Ansprechen von U02 wird nur zur Anzeige gebracht. Das Gerät beibt weiter<br />
betriebsbereit.<br />
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U03 geht das Gerät in Störung (E39 siehe Kap. 17).<br />
3: Störung; das Gerät geht sofort nach Ansprechen von U02 in Störung (E39 siehe Kap. 17).<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 00 80 00 hex<br />
ID 441729.02 369
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
U.. Schutzfunktionen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
U03<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Übertemperatur Gerät i2t: Nur bei U02 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,<br />
während der ein Ansprechen der i²t Überwachung toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit<br />
geht das Gerät in Störung.<br />
Wertebereich in s: 1.00 ... 10,00 ... 60.00<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 00 C0 00 hex<br />
4803h 0h<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
U10<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Level Temperatur Motor i2t: Parallel zur Überwachung des Kaltleiter im Motor bildet der<br />
Umrichter die Motortemperatur über ein i²t Modell nach. Im <strong>Parameter</strong> E23 wird die prozentuale<br />
Auslastung des Motors angezeigt. Ist der Wert in E23 größer als 100 %, wird das Ereignis 45<br />
ausgelöst.<br />
Falls im Typschild eine KTY-Auswertung des Motors eingetragen ist, wird der <strong>Parameter</strong> auf<br />
2:Warnung eingestellt.<br />
480Ah<br />
0h<br />
0: inaktiv; Gerät reagiert nicht auf das Ansprechen von U10.<br />
1: Meldung; ein Ansprechen von U10 wird nur zur Anzeige gebracht. Das Gerät beibt weiter<br />
betriebsbereit.<br />
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U11 geht das Gerät in Störung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 02 80 00 hex<br />
U11<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Temperatur Motor i2t: Nur bei U10 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während<br />
der ein Ansprechen der i²t Überwachung toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das<br />
Gerät in Störung.<br />
Falls im Typschild eine KTY-Auswertung des Motors eingetragen ist, wird der <strong>Parameter</strong> auf 1 s<br />
eingestellt.<br />
480Bh<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 1.00 ... 30,00 ... 60.00<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 02 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
U12<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Level Motoranschluß: Wenn die Achsumschaltung über POSISwitch ® genutzt wird, kann der<br />
Umrichter beim Umschalten testen, ob sich das Schütz des abzuschaltenden Motors wirklich<br />
geöffnet hat. Ausserden kann unter gewissen Umständen festgestellt werden, dass kein Motor<br />
angeschlossen ist.<br />
480Ch<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
3: Störung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 03 00 00 hex<br />
U15<br />
Level Motortemperturfühler: Löst aus, wenn der Motortemperaturfühler an X2 anspricht.<br />
480Fh<br />
0h<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U16 geht das Gerät in Störung.<br />
3: Störung; das Gerät geht sofort nach Ansprechen des Motortemperaturfühlers in Störung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 03 C0 00 hex<br />
ID 441729.02 370
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
U.. Schutzfunktionen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
U16<br />
Global<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Motortemperaturfühler: Nur bei U15 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während<br />
der ein Ansprechen des Motortemperaturfühlers toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit<br />
geht das Gerät in Störung.<br />
Wertebereich in s: 1.00 ... 2,00 ... 60.00<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 04 00 00 hex<br />
4810h 0h<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
U20<br />
Achse<br />
Level M-Max Limit: Überschreitet das errechnete Drehmoment im statischen Betrieb das<br />
aktuelle M-Max in E62, wird das Ereignis 47 ausgelöst.<br />
4814h<br />
0h<br />
r=3, w=3<br />
0: inaktiv; Gerät reagiert nicht auf das Ansprechen von U20.<br />
1: Meldung; ein Ansprechen von U20 wird nur zur Anzeige gebracht. Das Gerät beibt weiter<br />
betriebsbereit.<br />
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U21 geht das Gerät in Störung.<br />
3: Störung; das Gerät geht sofort nach Ansprechen von U20 in Störung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 05 00 00 hex<br />
U21<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Zeit M-Max Limit: Nur bei U20 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der eine<br />
Überlastung des Antriebs toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in<br />
Störung.<br />
4815h<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 1.00 ... 10,00 ... 60.00<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 05 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
U30<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Notbremsung: Bei einigen Störungen, die normalerweise zum Austrudeln des Antriebs führen,<br />
kann wahlweise eine Notbremsung ausgeführt werden. Die Notbremsung wird für diese Störungen<br />
wie ein Störungs-Schnellhalt gehandhabt, die Notbremsung folgt aber nicht der SH-Rampe (D81),<br />
sondern wird mit einem intern vorberechneten Strom durchgeführt. Die Notbremsung ist nur im<br />
Servobetrieb möglich (B20=64:Servo).<br />
481Eh<br />
0h<br />
Es wird nur die Störungsreaktion für die ausgewählten Störungen beeinflusst.<br />
Zusätzlich zur Einstellung in U30 muss auch der Störungs-Schnellhalt in A29 aktiviert sein.<br />
A39 (t-max. Schnellhalt) sollte so eingestellt sein, dass die Notbremsung beendet werden kann.<br />
Bei den folgenden Störungen, bei denen der Antrieb momentenfrei geschaltet wird („austrudelt"),<br />
kann wahlweise eine Notbremsung ausgeführt werden:<br />
• Störung 37:Encoder,<br />
• Störung 46:Unterspannung mit Ursache 3:Netz Einbruch,<br />
• Störung 56:Overspeed.<br />
HINWEIS<br />
Zu Beginn der Notbremsung wird zeitgleich ein Bremseinfall ausgelöst.<br />
ID 441729.02 371
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
U.. Schutzfunktionen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
0: inaktiv; alle Störungen, für die kein Schnellhalt möglich ist, führen zum austrudeln. Für die<br />
schnellhaltfähigen Störungen gilt die Einstellung in A29.<br />
1: aktiv; bei den Störungen 37:Encoder, 56:Overspeed und 46:Unterspannung mit Ursache 3:Netz<br />
Einbruch wird eine Notbremsung durchgeführt. Der Störungs-Schnellhalt in A29 muss aktiviert<br />
sein. Die schnellhaltfähigen Störungen reagieren weiterhin mit dem normalen Schnellhalt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 07 80 00 hex<br />
Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).<br />
U80<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Störung-Sample <strong>Parameter</strong> 0: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für<br />
benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der<br />
aufzuzeichnende <strong>Parameter</strong> eingestellt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 00 00 hex<br />
4850h<br />
0h<br />
U81<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Störung-Sample <strong>Parameter</strong> 1: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für<br />
benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der<br />
aufzuzeichnende <strong>Parameter</strong> eingestellt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 40 00 hex<br />
4851h<br />
0h<br />
U82<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Störung-Sample <strong>Parameter</strong> 2: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für<br />
benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der<br />
aufzuzeichnende <strong>Parameter</strong> eingestellt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 80 00 hex<br />
4852h<br />
0h<br />
U83<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Störung-Sample <strong>Parameter</strong> 3: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für<br />
benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der<br />
aufzuzeichnende <strong>Parameter</strong> eingestellt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 C0 00 hex<br />
4853h<br />
0h<br />
U100<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Level Applikations-Ereignis 0: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 60. Ab dem Level<br />
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U102<br />
festgelegten Text (z.B. "60:Meine Störung") angezeigt.<br />
0: inaktiv;<br />
1: Meldung;<br />
2: Warnung;<br />
3: Störung;<br />
4864h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 19 00 00 hex<br />
U101<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Applikations-Ereignis 0: Nur bei U100 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,<br />
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in<br />
Störung.<br />
Wertebereich in s: 0.00 ... 0,00 ... 63.75<br />
4865h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 19 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
ID 441729.02 372
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
U.. Schutzfunktionen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Text Applikations-Ereignis 0: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.<br />
4866h 0h<br />
U102<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Werkseinstellung: FollowError<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 19 80 00 hex<br />
U110<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Level Applikations-Ereignis1: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 61. Ab dem Level<br />
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U112<br />
festgelegten Text (z.B. "61:Meine Störung") angezeigt.<br />
486Eh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: Meldung;<br />
2: Warnung;<br />
3: Störung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 1B 80 00 hex<br />
U111<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Applikations-Ereignis 1: Nur bei U110 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,<br />
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in<br />
Störung.<br />
486Fh<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 0.00 ... 0,00 ... 63.75<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 1B C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
U112<br />
Text Applikations-Ereignis1: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.<br />
4870h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Werkseinstellung: LimitSwitch<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 1C 00 00 hex<br />
U120<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Level Applikations-Ereignis 2: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 62. Ab dem Level<br />
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U122<br />
festgelegten Text (z.B. "62:Meine Störung") angezeigt.<br />
4878h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: Meldung;<br />
2: Warnung;<br />
3: Störung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 1E 00 00 hex<br />
U121<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Applikations-Ereignis 2: Nur bei U120 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,<br />
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in<br />
Störung.<br />
4879h<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 0.00 ... 0,00 ... 63.75<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 1E 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
ID 441729.02 373
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
U.. Schutzfunktionen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Text Applikations-Ereignis 2: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.<br />
487Ah 0h<br />
U122<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Werkseinstellung: Ext2<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 1E 80 00 hex<br />
U130<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Level Applikations-Ereignis 3: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 63. Ab dem Level<br />
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U132<br />
festgelegten Text (z.B. "63:Meine Störung") angezeigt.<br />
4882h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: Meldung;<br />
2: Warnung;<br />
3: Störung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 20 80 00 hex<br />
U131<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Applikations-Ereignis 3: Nur bei U130 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,<br />
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in<br />
Störung.<br />
4883h<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 0.00 ... 0,00 ... 63.75<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 20 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
U132<br />
Text Applikations-Ereignis 3: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.<br />
4884h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Werkseinstellung: Ext3<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 21 00 00 hex<br />
U140<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Level Applikations-Ereignis 4: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 64. Ab dem Level<br />
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U142<br />
festgelegten Text (z.B. "64:Meine Störung") angezeigt.<br />
488Ch<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: Meldung;<br />
2: Warnung;<br />
3: Störung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 23 00 00 hex<br />
U141<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Applikations-Ereignis 4: Nur bei U140 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,<br />
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in<br />
Störung.<br />
488Dh<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 0.00 ... 0,00 ... 63.75<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 23 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
ID 441729.02 374
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
U.. Schutzfunktionen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Text Applikations-Ereignis 4: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.<br />
488Eh 0h<br />
U142<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Werkseinstellung: currentloop lost<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 23 80 00 hex<br />
U150<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Level Applikations-Ereignis 5: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 65. Ab dem Level<br />
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U152<br />
festgelegten Text (z.B. "65:Meine Störung") angezeigt.<br />
4896h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: Meldung;<br />
2: Warnung;<br />
3: Störung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 25 80 00 hex<br />
U151<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Applikations-Ereignis 5: Nur bei U150 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,<br />
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in<br />
Störung.<br />
4897h<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 0.00 ... 0,00 ... 63.75<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 25 C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
U152<br />
Text Applikations-Ereignis 5: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.<br />
4898h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Werkseinstellung: Ext5<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 26 00 00 hex<br />
U160<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Level Applikations-Ereignis 6: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 66. Ab dem Level<br />
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U162<br />
festgelegten Text (z.B. "66:Meine Störung") angezeigt.<br />
48A0h<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: Meldung;<br />
2: Warnung;<br />
3: Störung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 28 00 00 hex<br />
U161<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Applikations-Ereignis 6: Nur bei U160 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,<br />
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in<br />
Störung.<br />
48A1h<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 0.00 ... 0,00 ... 63.75<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 28 40 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
ID 441729.02 375
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
U.. Schutzfunktionen<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Text Applikations-Ereignis 6: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.<br />
48A2h 0h<br />
U162<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Werkseinstellung: Ext6<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 28 80 00 hex<br />
U170<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Level Applikations-Ereignis 7: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 67. Ab dem Level<br />
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U172<br />
festgelegten Text (z.B. "67:Meine Störung") angezeigt.<br />
48AAh<br />
0h<br />
0: inaktiv;<br />
1: Meldung;<br />
2: Warnung;<br />
3: Störung;<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 2A 80 00 hex<br />
U171<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Zeit Applikations-Ereignis 7: Nur bei U170 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,<br />
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in<br />
Störung.<br />
48ABh<br />
0h<br />
Wertebereich in s: 0.00 ... 0,00 ... 63.75<br />
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 2A C0 00 hex<br />
Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.<br />
U172<br />
Text Applikations-Ereignis 7: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.<br />
48ACh<br />
0h<br />
Achse<br />
r=3, w=3<br />
Werkseinstellung: Ext7<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 2B 00 00 hex<br />
U180<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Text externe Störung 1: Zusätzlich zu den 8 externen Ereignissen, deren Level (Störung,<br />
Warnung,...) vom Benutzer frei festgelegt werden kann, stehen für Applikationsentwicklung zwei<br />
weitere Ereignisse zur Verfügung, die grundsätzlich zu einer Störung führen. Die zugehörigen<br />
Störungsmeldungen werden in den <strong>Parameter</strong>n U180 und U181 festgelegt.<br />
48B4h<br />
0h<br />
Werkseinstellung: ExtFault1<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 2D 00 00 hex<br />
U181<br />
Text externe Störung 2: Siehe U180.<br />
48B5h<br />
0h<br />
Achse<br />
r=2, w=2<br />
Werkseinstellung: ExtFault2<br />
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 2D 40 00 hex<br />
ID 441729.02 376
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Z31<br />
Global<br />
read (3)<br />
Kurz-/Erdschluß: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 31:Kurz-/Erdschluß aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Überlastung).<br />
Auslösung: Die Hardware-Überstromabschaltung ist aktiv.<br />
Ursache: • Der Motor fordert einen zu hohen Strom vom Umrichter (Wicklungsschluss,<br />
521Fh 0h<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 07 C0 00 hex<br />
Z32<br />
Global<br />
read (3)<br />
Kurz-/Erdschluß intern: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 32:Kurz-/Erdschluß intern<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Beim Einschalten des Geräts (24 V einschalten bei bereits vorhandener<br />
Leistungsversorgung) wird ein Kurz-/Erdschluß erkannt.<br />
Ursache: • Es liegt ein geräteinterner Brückenkurzschluss oder ein interner oder externer<br />
Erdschluss vor.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Das Leistungsteil wird hardwareseitig abgeschaltet. Der Motor trudelt immer aus.<br />
Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht. Senden Sie<br />
das Gerät zur Reparatur.<br />
5220h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 00 00 hex<br />
Z33<br />
Global<br />
read (3)<br />
Überstrom: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 33:Überstrom aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Der Gesamtmotorstrom überschreitet zulässiges Maximum.<br />
Ursache: • Zu kurze Beschleunigungszeiten.<br />
• Falsch eingestellte Momentbegrenzungen in den <strong>Parameter</strong>n C03 und C05.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus.<br />
5221h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 40 00 hex<br />
Z34<br />
Global<br />
read (3)<br />
Hardware-Defekt: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie häufig die Störung 34:Hardware-Defekt<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Es liegt ein Hardwarefehler vor.<br />
Ursachen: 1: FPGA; Fehler beim Laden der FPGA.<br />
2: NOV-ST; Steuerteil-Speicher defekt (FERAM).<br />
3: NOV-LT; Leistungsteil-Speicher defekt (EEPROM).<br />
4: Bremse1; Die Ansteuerung der Bremse 1 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt<br />
die 24-V-Versorgung.<br />
5: Bremse2; Die Ansteuerung der Bremse 2 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt<br />
die 24-V-Versorgung.<br />
11: Strommess; Stromoffsetmessung bei Geräteanlauf ergibt zu große<br />
Abweichung.<br />
Level: Störung<br />
5222h<br />
0h<br />
ID 441729.02 377
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Quittierung: Nicht quittierbar<br />
Sonstiges: Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht. Der Umrichter<br />
muss zur Reparatur eingeschickt werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 80 00 hex<br />
Z35<br />
Global<br />
read (3)<br />
Watchdog: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 35:Watchdog aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Der Watchdog des Mikroprozessors spricht an.<br />
Ursache: • Der Mikroprozessor ist ausgelastet, oder seine Funktion ist gestört.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper ist abgeschaltet, während der<br />
Umrichter neu startet.<br />
5223h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 C0 00 hex<br />
Z36<br />
Global<br />
read (3)<br />
Überspannung: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 36:Überspannung aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Die Spannung im Zwischenkreis überschreitet zulässiges Maximum<br />
(Anzeige Zwischenkreisspannung in E03).<br />
Ursache: • Zu hohe Netzspannung<br />
• Rückspeisung des Antriebs im Bremsbetrieb (kein Bremswiderstand<br />
angeschlossen, Bremschopper mit A22=0 deaktiviert oder defekt).<br />
• Bremswiderstand zu klein (Überstromschutz).<br />
• Rampen zu steil.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die<br />
Störung ansteht.<br />
5224h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 00 00 hex<br />
Z37<br />
Global<br />
read (3)<br />
Encoder: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 37:Encoder aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Fehler durch Encoder.<br />
Ursache: 1: ParaEncoder; Parametrierung passt nicht zu angeschlossenem Encoder.<br />
2: ParaÄndAusEin; Pamameteränderung; Encoder-Parametrierung im Betrieb<br />
nicht änderbar. Speichern und danach Gerät aus-/einschalten, damit die<br />
Änderung wirksam ist.<br />
4: X4-Spur A/CLK; Drahtbruch Spur A/Clock.<br />
5: X4-Spur B/Dat; Drahtbruch Spur B/Daten.<br />
6: X4-Spur 0; Drahtbruch Spur 0.<br />
7: X4-EnDatAlarm; Der EnDat ® -Geber meldet einen Alarm.<br />
8: X4-EnDatCRC; Der EnDat ® -Geber meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu<br />
viele Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler<br />
im Kabelschirm sein.<br />
10: Resol.Träger; Resolver nicht/falsch angeschlossen, evtl. Drahtbruch.<br />
11: X140 Unterspg; Falscher Übertragungsfaktor<br />
12: X140-Überspg; Falscher Übertragungsfaktor<br />
14: Resol.Fehler; Drahtbruch<br />
15: X120-Doppelü; X120-Doppelübertragungsfehler aufgetreten.<br />
5225h<br />
0h<br />
ID 441729.02 378
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
16: X120-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert; bei SSI-Slave: bei<br />
freigegebenen Antrieb seit 5 ms kein Telegramm<br />
17: X120-Drahtbru; An X120 wurde ein Drahtbruch festgestellt.<br />
18: X120-Timeout;<br />
19: X4-Doppelü.; X4-Doppelübertragung.<br />
20: X4-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert.<br />
21: X4-Drahtbruch;<br />
22: AX5000; Quittierung auf Achsumschaltung ist nicht erfolgt.<br />
23: AX5000Soll; Vergleich von E57 und E70.<br />
24: X120-Winkeldi; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an<br />
X120<br />
25: X4-Drehzahl; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X4<br />
26: X4-kein Encod; an X4 wurde entweder kein Encoder gefunden oder am<br />
EnDat ® /SSI-Geber ein Drahtbruch festgestellt<br />
27: X4-AX5000 gef.; es wurde eine funktionsfähige Option AX 5000 an X4<br />
gefunden, obwohl Inkrementalgeber oder EnDat ® -Geber parametriert wurde,<br />
oder es ist kein EnDat ® -Geber an der Option AX 5000 angeschlossen.<br />
28: X4-EnDat gefu; Es wurde ein EnDat ® -Geber an X4 festgestellt, obwohl ein<br />
anderer Geber parametriert wurde.<br />
29: AX5000/InkEnc; es wurde an X4 entweder eine fehlerhafte Option AX 5000<br />
oder ein Drahtbruch der A-Spur bei einem Inkrementalgeber festgestellt.<br />
30: Opt2 inkomp; Version der Option 2 ist nicht aktuell<br />
31: X140EnDatAlar; Der EnDat ® -Geber an X140 meldet einen Alarm.<br />
32: X140EnDatCRC; Der EnDat ® -Geber an X140 meldet, dass bei der<br />
Redundanzprüfung zu viele Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können<br />
Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein.<br />
33: IGB-Winkeldif; Überschreitung von G297 auf dem IGB<br />
34: Batt. schwach; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die<br />
Spannung der Batterie die Warnschwelle des Encoders unterschritten hat. Die<br />
Referenzierung der Achse bleibt erhalten. Die Pufferbatterie hat aber nur noch<br />
eine beschränkte Restlebensdauer. Tauschen Sie die Batterie des AES vor<br />
dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die<br />
Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES.<br />
35:Batterie leer; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die<br />
Spannung der Batterie die Minimalspannung des Encoders unterschritten hat.<br />
Die Referenzierung der Achse wurde gelöscht. Die Pufferbatterie kann nicht<br />
mehr die Position im Encoder über die Ausschaltzeit des Umrichters stützen.<br />
Referenzieren Sie die Achse. Tauschen Sie die Batterie des AES vor dem<br />
nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die<br />
Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts für die Ursachen 7, 10, 11, 12, 13 und 14; für andere<br />
Ursachen programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus.<br />
ACHTUNG<br />
Bei Positionieranwendungen wird durch das Ereignis "37:Encoder" die Referenz<br />
gelöscht. Nach der Quittierung muss neu referenziert werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 40 00 hex<br />
ID 441729.02 379
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Z38<br />
Global<br />
read (3)<br />
Übertemp.Gerät Sensor: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 38:Übertemp.Gerät<br />
Sensor aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Die durch den Gerätesensor gemessene Temperatur überschreitet den zulässigen<br />
Maximalwert oder unterschreitet den zulässigen Minimalwert.<br />
5226h 0h<br />
Ursache: • Es herrschen zu hohe oder zu niedrige Umgebungs- /<br />
Schaltschranktemperaturen.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Die zulässigen Temperaturen sind im Leistungsteil des Umrichters gespeichert.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 80 00 hex<br />
Z39<br />
Global<br />
read (3)<br />
Übertemp. Gerät i2t: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 39:Übertemp. Gerät i2t<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Das i 2 t-Modell für den Umrichter überschreitet 100 % thermische Auslastung.<br />
Ursache: • Umrichter überlastet, z.B. weil Motor blockiert.<br />
• Zu hohe Taktfrequenz.<br />
Level: Inaktiv, Meldung, Warnung oder Störung parametrierbar in U02 (Default: Störung)<br />
Sonstiges: Bei Auslösung des Ereignisses findet in den Steuerarten Servo und Vectorcontrol<br />
zunächst eine Strombegrenzung statt. Gleichzeitig wird bei der Parametrierung in<br />
U02 als Störung ein Schnellhalt ausgelöst. Durch die Reduzierung des Stromes<br />
kann es dazu kommen, dass der Schnellhalt nicht mehr korrekt ausgeführt wird!<br />
5227h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 C0 00 hex<br />
Z40<br />
Global<br />
read (3)<br />
Ungültige Daten: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 40:Ungültige Daten aufgetreten<br />
ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Bei der Initialisierung der nichtflüchtigen Speicher wurde ein Datenfehler<br />
erkannt.<br />
Ursache: 1 bis 7: Steuerteil-Speicher<br />
1: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout.<br />
2: BlockFehlt; unbekannter Datenblock.<br />
3: DatSich; Block hat keine Datensicherheit.<br />
4: CheckSum; Block hat Checksummenfehler.<br />
5: R/O; read only; Block ist r/o.<br />
6: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler.<br />
7: BlockFehlt; Block nicht gefunden.<br />
17 bis 23: Leistungsteil-Speicher<br />
17: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout.<br />
18: BlockFehlt; unbekannter Datenblock.<br />
19: DatSich; Block hat keine Datensicherheit.<br />
20: CheckSum; Block hat Checksummenfehler.<br />
21: R/O; read only; Block ist r/o.<br />
22: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler.<br />
23: BlockFehlt; Block nicht gefunden.<br />
32 und 33: Encoder-Speicher<br />
5228h<br />
0h<br />
ID 441729.02 380
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
32: el. Typschild; keine Typenschilddaten vorhanden.<br />
33: el.TypGW; Grenzwert el. Typschild; Typenschildparameter nicht eintragbar<br />
(Grenzwert oder Existenz).<br />
48: Optionsmodul2; Fehler im Speicher von Option 2 bei REA 5000 und XEA<br />
5000 bzw. XEA 5001.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Das Ereignis ist nicht quittierbar für die Ursachen 1 bis 23 und 48. Der Umrichter<br />
muss zur Reparatur eingeschickt werden. Bei den Ursachen 32 und 33 kann das<br />
Ereignis quittiert werden.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0A 00 00 hex<br />
Z41<br />
Global<br />
read (3)<br />
Temp.MotorTMS: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 41:Temp.MotorTMS aufgetreten<br />
ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Motortemperaturfühler meldet Übertemperatur. (Anschlussklemmen X2.3, X2.4).<br />
Ursache: • Der Motor ist überlastet.<br />
• Der Temperaturfühler ist nicht angeschlossen.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
5229h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0A 40 00 hex<br />
Z42<br />
Global<br />
read (3)<br />
Temp.BremsWd.: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 42:Temp.BremsWd aufgetreten<br />
ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Das i 2 t-Modell für den Bremswiderstand überschreitet 100 % Auslastung.<br />
Ursache: • Der Bremswiderstand ist eventuell nicht der Anwendung entsprechend<br />
ausgelegt.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Programmierte Quittierung. Die Quittierung durch Aus-/Einschalten des Geräts<br />
nicht zu empfehlen, da in diesem Fall das i 2 t-Model auf 80 % zurückgesetzt wird.<br />
Dadurch besteht die Gefahr, dass der Bremswiderstand beschädigt wird.<br />
Sonstiges: Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht.<br />
522Ah<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0A 80 00 hex<br />
Z44<br />
Global<br />
read (3)<br />
Externe Störung1: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 44:Extern Störung 1<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Sollte nur für Applikationsereignisse verwendet werden, die nicht niedriger als<br />
Level „Störung“ eingestellt werden dürfen.<br />
522Ch<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B 00 00 hex<br />
ID 441729.02 381
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Z45<br />
Global<br />
read (3)<br />
Übertemp.Motor i2t: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 45:Übertemp.Motor i2t<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Das i 2 t-Modell für den Motor erreicht 100 % Auslastung.<br />
522Dh 0h<br />
Ursache: • Der Motor ist überlastet.<br />
Level: Parametrierbar als inaktiv, Meldung oder Warnung in U10 und U11.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B 40 00 hex<br />
Z46<br />
Global<br />
read (3)<br />
Unterspannung: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 46:Unterspannung aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Die Zwischenkreisspannung liegt unter dem in A35 eingestellten<br />
Grenzwert.<br />
Ursache: 1: Unterspng UZK; Der Wert in E03 Zwischenkreisspannung ist unter den in A35<br />
Unterspannungsgrenze parametrierten Wert gefallen<br />
2: Netz 2phasig; Die Phasenüberwachung hat bei eingeschaltetem Leistungsteil<br />
erkannt, dass eine Phase fehlt.<br />
3: Netz Einbruch; Erkennt die Phasenüberwachung, das das Netz fehlt, wird<br />
sofort das Laderelais abgeschaltet. Normaler Betrieb wird aufrechterhalten. Ist<br />
bei Netzwiederkehr das Leistungsteil noch eingeschaltet, wird nach 0,5 s eine<br />
Störung ausgelöst.<br />
Level: Parametrierbar für Ursache 1 in U00 und U01. Warnung mit 10 Sekunden<br />
Warnzeit für Ursache 2, Störung für Ursache 3<br />
Quittierung: Für Level „Störung" quittierbar durch Aus-/Einschalten des Geräts oder<br />
programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Der Motor trudelt bei Ursache 3 immer aus.<br />
522Eh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B 80 00 hex<br />
Z47<br />
Global<br />
read (3)<br />
M-Max Grenze: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 47:M-Max Grenze aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Das für den statischen Betrieb zugelassene Maximalmoment wird in den<br />
Steuerarten Servoregelung, Vektorregelung oder Sensorlose Vektorregelung<br />
überschritten. (E62:akt. pos. M-max, E66:akt. neg. M-max)<br />
Ursache: • Begrenzung durch <strong>Parameter</strong> C03 und C05.<br />
Level: Parametrierbar in U20 und U21.<br />
522Fh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B C0 00 hex<br />
Z52<br />
Global<br />
read (3)<br />
Kommunikation: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 52:Kommunikation aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Kommunikationsstörung<br />
Ursache: 1: CAN LifeGuard; Das Gerät erkannte das „Life-Guarding-Event" (Master<br />
sendet keine RTR mehr).<br />
2: CAN Sync Error; Sync-Nachricht wurde nicht innerhalb der in <strong>Parameter</strong><br />
A201 Cycle Period Timeout eingestellten Zeit empfangen.<br />
3: CAN Bus Off; Der CAN-<strong>Co</strong>ntroller hat sich mit Bus-Off abgeschaltet. Der<br />
Treiber hat ihn wieder gestartet.<br />
4: PZD-Timeout; Ausfall der zyklischen Datenverbindung (PROFIBUS).<br />
5: USS; (in Vorbereitung), Ausfall der zyklischen Datenverbindung (USS).<br />
5234h<br />
0h<br />
ID 441729.02 382
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
6: EtherCAT PDO-Ti; Der Umrichter hat in der in A258 eingestellten Zeit keine<br />
Prozessdaten erhalten.<br />
7: EtherCAT-DcSYNC0; Das Synchronisierungs-Signal "SYNC 0" ist gestört.<br />
Diese Störung kann nur bei aktivierter EtherCAT® Synchronisierung mittels<br />
"Distributed Clock (DC)" auftreten.<br />
8: IGB µC Ausfall; Der <strong>Co</strong>ntroller für die IGB-Kommunikation ist ausgefallen.<br />
9: IGB Lost Frame; Störung im IGB-Motionbus, der Teilnehmer hat den Verlust<br />
von min. 2 aufeinanderfolgende Datenframes entdeckt (Doppelfehler); diese<br />
Ursache kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der<br />
Motor bestromt ist.<br />
10: IGB P. LostFr; Störung des IGB-Motionbus; ein anderer Teilnehmer hat einen<br />
Doppelfehler entdeckt und über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch<br />
dieser Umrichter in Störung mit dieser Ursache; die Ursache kann nur<br />
auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der Motor bestromt ist.<br />
11: IGB Sync Erro; Die Synchronisation innerhalb des Umrichters ist gestört, weil<br />
die Konfiguration durch POSITool gestoppt wurde; diese Störung kann nur<br />
auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt<br />
waren.<br />
12: IGB <strong>Co</strong>nfigTim; Ein Baustein wurde nicht zu Beginn des Globalbereichs in<br />
Echtzeit ausgeführt; ggf. wurde die Laufzeitreihenfolge von Bausteinen falsch<br />
eingestellt. Diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand gleich<br />
3:Motionbus und der Motor bestromt waren.<br />
13: IGBPartnerSyn; Bei einem anderen Teilnehmer im IGB-Netzwerk besteht<br />
eine Störung der Synchronisation (s. Ursache 11). Dieser Teilnehmer hat<br />
seine Störung über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch dieser Umrichter<br />
in Störung mit Ursache 13. Diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-<br />
Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0D 00 00 hex<br />
Z55<br />
Global<br />
read (3)<br />
Optionsplatine: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 55:Optionsplatine aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Fehler beim Betrieb mit Optionsplatine.<br />
Ursache: 1: CAN5000Ausfall; CAN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
2: DP5000Ausfall; DP 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
3: REA5000Ausfall; REA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
4: SEA5000Ausfall; SEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
5: XEA5000Ausfall; XEA 5000 oder XEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel<br />
aus.<br />
6: InkSim-Init; Inkrementalgebersimulation auf XEA konnte nicht initialisiert<br />
werden. Eventuell hat der Motor während der Initialisierung gedreht.<br />
7: falscheOption; falsche oder fehlende Optionsplatine (Vergleich E54/E58 mit<br />
E68/E69)<br />
8: LEA5000Ausfall; LEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
9: ECS5000Ausfall; ECS 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
10: 24VAusfall; Ausfall der 24 V-Versorgung für XEA 5001 oder LEA 5000<br />
11: SEA5001Ausfal; SEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
5237h<br />
0h<br />
ID 441729.02 383
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
12: REA5001Ausfal; REA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.<br />
13: PN5000 Ausf1; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende<br />
Hardwaretests haben einen Fehler erkannt.<br />
14: PN5000 Ausf2; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende<br />
Softwaretests haben einen Fehler erkannt.<br />
15: PN5000 Ausf3; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Die Watchdog-<br />
Funktion der PN-5000-Überwachung hat einen Fehler erkannt.<br />
17: Option2zu alt; bei SDS 5000: Optionsplatine mit zu altem Hardwarestand<br />
(XEA 5001: Ab HW 10, REA 5000: Ab HW 19)<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts für alle Ursachen oder programmierte Quittierung für<br />
Ursachen 1 bis 6 und 8 bis 10.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0D C0 00 hex<br />
Z56<br />
Global<br />
read (3)<br />
Overspeed: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 56:Overspeed aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Die gemessene Drehzahl ist größer als C01*1,1 + 100 Upm<br />
Ursache: • Encoder defekt<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus (ab V5.0D).<br />
5238h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E 00 00 hex<br />
Z57<br />
Global<br />
read (3)<br />
Laufzeit Auslastung: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 57:Laufzeit Auslastung<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Die Zykluszeit eines Echtzeit-Tasks wurde überschritten.<br />
Ursache: 2: RT2; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 2 (1 ms).<br />
3: RT3; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 3 (Technologietask).<br />
4: RT4; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 4 (32 ms).<br />
5: RT5; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 5 (256 ms)<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung<br />
5239h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E 40 00 hex<br />
Z58<br />
Global<br />
read (3)<br />
Erdschluß: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 58:Erdschluß aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Hardwaresignal vom Leistungsteil bei MDS 5000 BG3 oder SDS 5000 BG3.<br />
Ursache: • Unsymmetrische Motorströme.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die<br />
Störung ansteht.<br />
523Ah<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E 80 00 hex<br />
ID 441729.02 384
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Z59<br />
Global<br />
read (3)<br />
Übertemp.Gerät i2t: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 59:Übertemp.Gerät i2t<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Das für den Umrichter gerechnete i 2 t-Modell überschreitet 105 % thermische<br />
Auslastung.<br />
523Bh 0h<br />
Ursache: • Umrichter überlastet, z.B. weil Motor blockiert.<br />
• Zu hohe Taktfrequenz.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E C0 00 hex<br />
Z60<br />
Global<br />
read (3)<br />
Applikations-Ereignis 0: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 60:Applikations-Ereignis<br />
0 aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
Ursache: • Für jede Achse separat frei programmierbar.<br />
Level: Parametrierbar in Systemparameter U100.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.<br />
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten<br />
und Level sind in den <strong>Parameter</strong>gruppe U.. ab U100 einstellbar.<br />
523Ch<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F 00 00 hex<br />
Z61<br />
Global<br />
read (3)<br />
Applikations-Ereignis 1: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 61:Applikations-Ereignis<br />
1 aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
Ursache: • Für jede Achse separat frei programmierbar.<br />
Level: Parametrierbar in Systemparameter U110.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.<br />
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten<br />
und Level sind in den <strong>Parameter</strong>gruppe U.. ab U100 einstellbar.<br />
523Dh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F 40 00 hex<br />
Z62<br />
Global<br />
read (3)<br />
Applikations-Ereignis 2: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 62:Applikations-Ereignis<br />
2 aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
Ursache: • Für jede Achse separat frei programmierbar.<br />
Level: Parametrierbar in Systemparameter U120.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.<br />
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten<br />
und Level sind in den <strong>Parameter</strong>gruppe U.. ab U100 einstellbar.<br />
523Eh<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F 80 00 hex<br />
ID 441729.02 385
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Z63<br />
Global<br />
read (3)<br />
Applikations-Ereignis 3: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 63:Applikations-Ereignis<br />
3 aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
523Fh 0h<br />
Ursache: • Für jede Achse separat frei programmierbar.<br />
Level: Parametrierbar in Systemparameter U130.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.<br />
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten<br />
und Level sind in den <strong>Parameter</strong>gruppe U.. ab U100 einstellbar.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F C0 00 hex<br />
Z64<br />
Global<br />
read (3)<br />
Applikations-Ereignis 4: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 64:Applikations-Ereignis<br />
4 aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
Ursache: • Für jede Achse separat frei programmierbar.<br />
Level: Parametrierbar in Systemparameter U140.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.<br />
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten<br />
und Level sind in den <strong>Parameter</strong>gruppe U.. ab U100 einstellbar.<br />
5240h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 00 00 hex<br />
Z65<br />
Global<br />
read (3)<br />
Applikations-Ereignis 5: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 65:Applikations-Ereignis<br />
5 aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
Ursache: • Für jede Achse separat frei programmierbar.<br />
Level: Parametrierbar in Systemparameter U150.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.<br />
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten<br />
und Level sind in den <strong>Parameter</strong>gruppe U.. ab U100 einstellbar.<br />
5241h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 40 00 hex<br />
Z66<br />
Global<br />
read (3)<br />
Applikations-Ereignis 6: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 66:Applikations-Ereignis<br />
6 aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
Ursache: • Für jede Achse separat frei programmierbar.<br />
Level: Parametrierbar in Systemparameter U160.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.<br />
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten<br />
und Level sind in den <strong>Parameter</strong>gruppe U.. ab U100 einstellbar.<br />
5242h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 80 00 hex<br />
ID 441729.02 386
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Z67<br />
Global<br />
read (3)<br />
Applikations-Ereignis 7: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 67:Applikations-Ereignis<br />
7 aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
5243h 0h<br />
Ursache: • Für jede Achse separat frei programmierbar.<br />
Level: Parametrierbar in Systemparameter U170.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.<br />
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten<br />
und Level sind in den <strong>Parameter</strong>gruppe U.. ab U100 einstellbar.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 C0 00 hex<br />
Z68<br />
Global<br />
read (3)<br />
Externe Störung 2: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 68:Externe Störung 2<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung:<br />
Sonstiges:<br />
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sollte für Applikationsereignisse verwendet werden, die ausschließlich im Level<br />
„Störung“ parametriert werden dürfen.<br />
5244h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 00 00 hex<br />
Z69<br />
Global<br />
read (3)<br />
Motoranschluß: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 69:Motoranschluß aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Anschlussfehler des Motors.<br />
Ursache: 1: Kontakt klebt; das Schütz hat während des Achswechsels nicht geöffnet.<br />
Diese Ursache kann nur festgestellt werden, wenn mindestens zwei Phasen<br />
kleben und der Zwischenkreis geladen ist (s. E03). Bei Asynchronmotoren<br />
konnte keine Magnetisierung aufgebaut werden.<br />
2: kein Motor; ev. kein Motor angeschlossen oder Leitung zu Motor unterbrochen.<br />
Level: Parametrierbar als inaktiv oder Störung in U12.<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Störungszähler: Z69<br />
5245h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 40 00 hex<br />
Z70<br />
Global<br />
read (3)<br />
<strong>Parameter</strong>-Konsistenz: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 70:<strong>Parameter</strong>-Konsistenz<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Die Parametrierung ist widersprüchlich.<br />
Ursache: 1: kein Servoenc; Kein servotauglicher Encoder; die Steuerart B20 steht auf<br />
„Servo", es ist aber kein entsprechender Encoder ausgewählt (B26, H..<br />
<strong>Parameter</strong>).<br />
2: X120 Datenr; in einem <strong>Parameter</strong> wird X120 als Quelle verwendet, ist aber in<br />
H120 als Senke parametriert (oder umgekehrt).<br />
3: B12B20; Steuerart B20 steht nicht auf Servo, aber der Motornenn-strom<br />
(B12) übersteigt den 4 kHz-Nennstrom (R24) des Geräts um mehr als das 1,5-<br />
fache.<br />
4: B10H31; Resolver-/Motorpolzahl; die eingestellte Motorpolzahl (B10) und<br />
die Resolverpolzahl (H31) passen nicht zusammen.<br />
5246h<br />
0h<br />
ID 441729.02 387
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
5: neg. Schlupf; Bei Verwendung der Steuerarten U/f, SLVC oder Vector <strong>Co</strong>ntrol<br />
(B20): Es ergibt sich aus den Werten für Motornenndrehzahl (B13), Motornennfrequenz<br />
(B15) und Motorpolzahl (B10) ein negativer Schlupf.<br />
6: Momentgrenze; Bei Verwendung der in C03 bzw. C05 eingetragenen Werte<br />
würde der Maximalstrom des Umrichters überschritten. Tragen Sie niedrigere<br />
Momentgrenzen ein.<br />
7: B26:SSI-Slave; SSI-Slave darf nicht als Motorencoder verwendet werden<br />
(Synchronisationsprobleme).<br />
8: C01>B83; C01 darf nicht grösser als B83 sein.<br />
9: E102/E103 fehl; Es wird versucht, über den IGB eine Masterposition zu<br />
beziehen, die dafür erforderlichen <strong>Parameter</strong> E102 und E103 sind jedoch nicht<br />
vorhanden.<br />
10:G104G27; Es wird eine Masterposition über den IGB-Motionbus gesenden<br />
(d.h. G104 ist nicht auf 0:inaktiv eingestellt), aber in G27 können nicht die für<br />
diesen Fall gültigen Einstellungen 0:inaktiv und 6:IGB festgestellt werden.<br />
Level: Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.<br />
Sonstiges: Bei einer Fehlparametrierung wird erst beim Freigeben eine Störung ausgelöst.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 80 00 hex<br />
Z71<br />
Global<br />
read (3)<br />
Firmware: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 71:Firmware aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Es wurde ein Firmwarefehler festgestellt.<br />
Ursache: 1: FW defekt; Nur bei SDS 5000: Es wurde eine Firmware-Inkonsistenz<br />
festgestellt. Laden Sie die Firmware erneut.<br />
2: FW aktivieren!; Nur bei SDS 5000: Die Firmware wurde in den Umrichter<br />
geladen, aber noch nicht aktiviert. Aktivieren Sie die Firmware und führen Sie<br />
einen Geräteneustart durch.<br />
3: CRC-Fehler; Es wurde ein Firmwarefehler festgestellt. Schalten Sie die 24 V-<br />
Versorgung aus und wieder ein. Falls sich der Fehler bei erneutem AUS/EIN<br />
wiederholt, ist die Gerätehardware defekt und muss ausgetauscht werden.<br />
Level:<br />
Störung<br />
Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts<br />
Sonstiges: Die Ursachen 1 und 2 treten nur bei Gerätestart auf, so dass der Umrichter nicht<br />
freigegeben werden kann. Ursache 3 kann auch im Betrieb auftreten.<br />
5247h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 C0 00 hex<br />
Z72<br />
Global<br />
read (3)<br />
Bremsentest Timeout: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 72:Bremsentest<br />
aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall<br />
Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300<br />
Bremsentest durchgeführt wurde.<br />
Ursache: 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist<br />
verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde.<br />
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest konnte das<br />
geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im<br />
Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet.<br />
Level:<br />
Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt<br />
verstrichen ist, danach Störung.<br />
5248h<br />
0h<br />
ID 441729.02 388
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Quittierung: Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert<br />
werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese<br />
Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt wurde,<br />
wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung". Wurde die Aktion B300<br />
Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis automatisch quittiert.<br />
Sonstiges: Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 00 00 hex<br />
Z73<br />
Global<br />
read (3)<br />
Achse2 Bremsentest Timeout: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung 73:Achse2<br />
Bremsentest Timeout aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall<br />
Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300<br />
Bremsentest mit aktiver Achse2 durchgeführt wurde.<br />
Ursache: 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist<br />
verstrichen, ohne dass ein Bremsentest mit aktiver Achse 2 durchgeführt<br />
wurde.<br />
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver<br />
Achse 2 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten<br />
werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde<br />
fehlerhaft beendet.<br />
Level:<br />
Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt<br />
verstrichen ist, danach Störung.<br />
Quittierung: Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert<br />
werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese<br />
Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 erfolgreich<br />
durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung".<br />
Wurde die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis<br />
automatisch quittiert.<br />
Sonstiges: Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt.<br />
5249h<br />
0h<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 40 00 hex<br />
Z74<br />
Global<br />
read (3)<br />
Achse3 Bremsentest Timeout: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung<br />
74:Ax3BremsTest aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall<br />
Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300<br />
Bremsentest mit aktiver Achse 3 durchgeführt wurde.<br />
Ursache: 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist<br />
verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3<br />
durchgeführt wurde.<br />
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver<br />
Achse 3 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten<br />
werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde<br />
fehlerhaft beendet.<br />
Level:<br />
Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt<br />
verstrichen ist, danach Störung.<br />
Quittierung: Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert<br />
werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese<br />
524Ah<br />
0h<br />
ID 441729.02 389
<strong>Verwendete</strong> <strong>Parameter</strong><br />
Synchron-/Kommandopositionierung<br />
04<br />
STÖBER <strong>ANTRIEBSTECHNIK</strong><br />
Z.. Störungszähler<br />
Par. Beschreibung Feldbus-<br />
Adresse<br />
Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 erfolgreich<br />
durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung".<br />
Wurde die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis<br />
automatisch quittiert.<br />
Sonstiges: Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt.<br />
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 80 00 hex<br />
Z75<br />
Global<br />
read (3)<br />
Achse4 Bremsentest Timeout: Der <strong>Parameter</strong> zeigt an, wie oft die Störung<br />
75:Ax4BremsTest aufgetreten ist.<br />
Ereignisbeschreibung:<br />
Auslösung: Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall<br />
Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300<br />
Bremsentest mit aktiver Achse 4 durchgeführt wurde.<br />
Ursache: 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist<br />
verstrichen, ohne dass ein Bremsentest mit aktiver Achse 4 durchgeführt<br />
wurde.<br />
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver<br />
Achse 4 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten<br />
werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde<br />
fehlerhaft beendet.<br />
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werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese<br />
Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 erfolgreich<br />
durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung".<br />
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524Bh<br />
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03/2011