bildung heiÃt, neue wege zu gehen - Volkshilfe Steiermark
bildung heiÃt, neue wege zu gehen - Volkshilfe Steiermark
bildung heiÃt, neue wege zu gehen - Volkshilfe Steiermark
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www.stmk.volkshilfe.at<br />
<strong>bildung</strong> heißt, <strong>neue</strong><br />
<strong>wege</strong> <strong>zu</strong> <strong>gehen</strong><br />
Bildungswerkstatt 2013<br />
des Fachbereichs Sozialzentren
Liebe MitarbeiterInnen!<br />
Bildung trägt <strong>zu</strong> persönlichen Entwicklungschancen jeder/s Einzelnen bei, öffnet<br />
Perspektiven sowie <strong>neue</strong> Möglichkeiten und stellt eine persönliche Bereicherung<br />
dar. An dieser Stelle möchten wir uns für Ihre stetige Lern- und Leistungsbereitschaft<br />
sowie für Ihren Einsatz und Ihr Engagement für die <strong>Volkshilfe</strong> bedanken.<br />
Ein hohes Aus- und Weiter<strong>bildung</strong>sniveau wird in Zukunft unter anderem<br />
entscheidend sein, dem steigenden Qualitätsanspruch gerecht <strong>zu</strong> werden. Daher<br />
ist das Ziel unseres Weiter<strong>bildung</strong>sangebots, Ihnen ein Rüstzeug <strong>zu</strong>m Gehen <strong>neue</strong>r<br />
Wege mit<strong>zu</strong>geben und Ihnen Sicherheit für Bestehendes <strong>zu</strong> vermitteln.<br />
Neu in unserem Bildungsangebot sind Lehrgänge. Diese setzen sich aus aufeinander<br />
aufbauende Fort<strong>bildung</strong>en (=Module) <strong>zu</strong>sammen, welche über mehrere Jahre<br />
angeboten und abgeschlossen werden können. Ziel ist es, dass Sie dort vertiefendes<br />
Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen für einen bestimmten Themenbereich<br />
erwerben und damit eine entsprechende Zusatzqualifikation erhalten.<br />
Im Bereich der Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung liegt der Jahresschwerpunkt auf dem<br />
Bildungsbereich Ästhetik und Gestaltung sowie Natur und Technik. Der aktuelle<br />
Schwerpunkt soll Sie als Tagesmutter/vater unterstützen, den Bildungsrahmenplan<br />
und dessen Umset<strong>zu</strong>ng auf Ihre Möglichkeiten in der Arbeit mit Ihren Tageskindern<br />
herunter<strong>zu</strong>brechen. Für Sie als PädagogIn/BetreuerIn haben wir, durch die Variante<br />
der Bedarfsseminare, ein <strong>neue</strong>s Angebot geschaffen.<br />
Gute Kenntnisse im Umgang mit dem PC sowie im Bereich KundInnenbetreuung<br />
werden immer wichtigere Vorausset<strong>zu</strong>ngen, um den Anforderungen im<br />
Verwaltungsbereich gerecht <strong>zu</strong> werden. Daher möchten wir durch das Angebot an<br />
EDV und persönlichkeitsbildenden Kursen die MitarbeiterInnen der Verwaltung in<br />
der Steigerung ihres Know-Hows unterstützen.<br />
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern/pfleger sowie PflegehelferInnen<br />
soll die Bildungswerkstatt unterstützen, Ihrer gesetzlichen Fort<strong>bildung</strong>sverpflichtung<br />
von 40 Stunden innerhalb von fünf Jahren bzw. in Ihrem Beruf als Heimhilfe 16<br />
Stunden innerhalb von zwei Jahren, nach<strong>zu</strong>kommen.<br />
Wir möchten Sie mit der Bildungswerkstatt 2013 da<strong>zu</strong> einladen, alt bewährtes aus<br />
anderen Blickwinkeln <strong>zu</strong> betrachten und <strong>neue</strong> Wege ein<strong>zu</strong>schlagen wir freuen uns,<br />
wenn Sie die Angebote nutzen.<br />
Mag. Brigitte Schafarik<br />
Geschäftsleiterin Kinderbetreuung<br />
und Mobile Dienste<br />
MMag. Genoveva Kocher<br />
Stellvertretende Geschäftsleiterin<br />
Kinderbetreuung und Mobile Dienste
Inhaltsverzeichnis<br />
Häufig gestellte Fragen.....................................................................................4<br />
Service & Management..........................................................................................9<br />
Erste Hilfe - Grundkurs..................................................................................................10<br />
Erste Hilfe - Auffrischung............................................................................................... 11<br />
Erste Hilfe - Kindernotfallkurs........................................................................................12<br />
Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt.....................................................................................13<br />
Neue deutsche Rechtschreibung..................................................................................14<br />
MS Excel 2007..............................................................................................................15<br />
MS Outlook - Selbstorganisation, Kommunikation und Interaktion....................................16<br />
PC-Kenntnisse für KPLs................................................................................................17<br />
SNNG EinsteigerInnenschulung....................................................................................18<br />
KundInnenorientierte Kommunikation...........................................................................19<br />
Erfolgreiche Selbstorganisation im Verwaltungsbereich...............................................20<br />
Mehr Zeit fürs Wesentliche - Zeitmanagement für Führungskräfte....................................21<br />
Ergebnisorientierte Kommunikation für Führungskräfte................................................22<br />
Reflexionsgruppen für Führungskräfte..........................................................................23<br />
Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen.................................................................................24<br />
MOBILE PFLEGE- UND BETREUUNGSDIENSTE............................................... 25<br />
Weiter<strong>bildung</strong> § 64 GUKG „Mittleres Management“......................................................26<br />
SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung..............................................................................27<br />
Lehrgang Pflegeprozess für DGKP...............................................................................28<br />
Basismodul I - Der Pflegeprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis.....................29<br />
Basismodul II - Korrekt erheben nach RAI Homecare...............................................30<br />
Aufbaumodul I - Der Pflegeprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis..................31<br />
Aufbaumodul II - RAI HC 2.0.....................................................................................32<br />
Lehrgang Umgang mit Menschen mit Demenz für DGKP.............................................33<br />
Basismodul I - Pflegerische Aspekte im Umgang mit Demenz..................................34<br />
Basismodul II - Validation - In den Schuhen des Anderen <strong>gehen</strong> lernen...................35<br />
Aufbaumodul I - Gedächtnistraining...........................................................................36<br />
Dekubitusprophylaxe in der Pflege............................................................................37<br />
Inkontinenz....................................................................................................................38<br />
Der Betreuungsprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis - Aufbauseminar..................39<br />
Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen.................................................................40<br />
(exulzerierende) Tumorwunden im Palliativbereich.......................................................41<br />
Fort<strong>bildung</strong> durch regionale Beauftragte - Rufseminar.................................................42<br />
Kinästhetics in der Pflege - Rufseminar........................................................................43<br />
Validation - Rufseminar.................................................................................................44<br />
Supervision - Rufseminar..............................................................................................45<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion......................................................................................46<br />
Tagungen/jour fixe/Fachgruppen...................................................................................47<br />
Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar.....................................................................48
Hygiene bürgt für Qualität - Aufbauseminar..................................................................49<br />
Tagungen/jour fixe/Fachgruppen...................................................................................50<br />
KINDERBILDUNG uND -BETREUUNG.......................................................................51<br />
Ich werde Tagesmutter/vater!........................................................................................52<br />
Lehrgang Bildungsrahmenplan (BRP) für Tagesmütter/väter........................................53<br />
Basismodul Bildungsrahmenplan...............................................................................54<br />
Aufbaumodul I Bildungsrahmenplan - Mit allen Sinnen die Natur entdecken...........55<br />
Aufbaumodul II Bildungsrahmenplan - Starke Emotionen kreativ ausgedrückt........56<br />
Lehrgang Führungskompetenz für Leiterinnen.............................................................57<br />
Modul 1 - Arbeitsorganisation und Selbstführung......................................................58<br />
Modul 2 - Leitung und Konfliktmanagement..............................................................59<br />
Willkommen bei der <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong>!...................................................................60<br />
PraktikantInnenanleitung...............................................................................................61<br />
Ich und mein Körper......................................................................................................62<br />
Was macht Kinder schlau?............................................................................................63<br />
Von der Kunst, ein „Stehaufmännchen“ <strong>zu</strong> sein............................................................64<br />
Mut <strong>zu</strong>m Sein................................................................................................................65<br />
Jeux Dramatiques.........................................................................................................66<br />
Lebendige Tänze, Bewegungs- und Singspiele rund um den Globus...............................67<br />
Wenn plötzlich alles anders ist......................................................................................68<br />
Schulkinder: in der Ruhe liegt die Kraft - Lernen lernen und innere Balance finden.....69<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion - Rufseminar................................................................70<br />
Aus<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs.........................................................71<br />
Aufbauseminar <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs...............................................72<br />
Soviel Hygiene tut unseren Kindern gut........................................................................73<br />
Tagungen/jour fixe/Fachgruppen...................................................................................74<br />
ÜBERSICHT PRO MONAT...........................................................................................75<br />
ÜBERSICHT TAGUNGSORTE ....................................................................................81
Häufig gestellte Fragen<br />
Wie lange ist die Bildungswerkstatt 2013 gültig und gibt es einen allgemeinen<br />
Anmeldeschluss?<br />
• Die Bildungswerkstatt 2013 ist von 01.03.2013 - 31.12.2013 gültig.<br />
• Ab 07.01.2013 ist eine Anmeldung <strong>zu</strong> den Schulungen aus der Bildungswerkstatt mittels Fort<strong>bildung</strong>splan<br />
möglich; davor eingegangene Pläne können nicht berücksichtigt werden.<br />
• Der allgemeine Anmeldeschluss für MitarbeiterInnen, welche vor dem 16.01.2013 in die <strong>Volkshilfe</strong><br />
eingetreten sind, ist der 28.02.2013.<br />
• Bei einem Eintritt nach dem 15.01.2013 kann eine Anmeldung jederzeit erfolgen. Hierbei ist <strong>zu</strong><br />
beachten, dass eine Teilnahme nur dann erfolgen kann, wenn für das gewünschte Seminar noch freie<br />
Plätze verfügbar sind.<br />
Wie erfolgt die Anmeldung bzw. welche Fort<strong>bildung</strong> darf ich besuchen?<br />
• Welche Fort<strong>bildung</strong>en Sie besuchen, vereinbaren Sie mit Ihrer Führungskraft.<br />
• Die Anmeldungen <strong>zu</strong> den Seminaren aus der Bildungswerkstatt erfolgen ausschließlich über den<br />
Fort<strong>bildung</strong>splan. Diesen erhalten Sie gemeinsam mit der Bildungswerkstatt oder über Ihr SOZ<br />
(Ausgenommen von dieser Regelung sind folgende Schulungen: „Ich werde Tagesmutter/vater“ und<br />
„Weiter<strong>bildung</strong> § 64 GuKG Mittleres Management“ und Rufseminare, welche das SOZ organisiert und<br />
nicht detailliert in dieser Broschüre angeführt sind).<br />
• Ebenso müssen Sie sich aus organisatorischen Gründen <strong>zu</strong> allen Tagungen - gilt auch für<br />
Beauftragtentagungen und Fachgruppen - welche in der Bildungswerkstatt angeführt sind anmelden.<br />
• Alle Anfragen <strong>zu</strong>r Bildungswerkstatt sind an Ihre Führungskraft <strong>zu</strong> richten. Diese wird bei Bedarf die<br />
Anfrage an die <strong>zu</strong>ständige MitarbeiterIn im Fachbereichssekretariat weiterleiten.<br />
• Erfolgt eine Abmeldung von einem Seminar nicht rechtzeitig an die Führungskraft, hat die Mitarbeiterin<br />
die anfallenden Stornokosten selbst <strong>zu</strong> tragen.<br />
Warum werden Seminare abgesagt?<br />
• Seminare, welche nicht über die erforderliche MindestteilnehmerInnenanzahl (siehe jeweiliges<br />
Seminar) verfügen, werden abgesagt. Eine entsprechende Information ergeht per E-Mail an die<br />
betroffenen SOZ.<br />
Wann ist eine Fort<strong>bildung</strong> für mich verpflichtend?<br />
• Details da<strong>zu</strong> entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Seminar unter dem Punkt „Zielgruppe<br />
verpflichtend“.<br />
Wie schreibe ich die Arbeitszeit bei Fort<strong>bildung</strong>en?<br />
• Wenn Sie an einer angeordneten Fort<strong>bildung</strong> teilnehmen, gilt die gesamte Zeit als Arbeitszeit. Dies<br />
gilt ebenso für die Wegzeit, sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz<br />
überschreitet.<br />
• Sollten Sie Ihre freiwilligen Weiter<strong>bildung</strong>stage, welche Ihnen <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt werden, nutzen<br />
gilt als Arbeitszeit Ihre jeweilige tägliche Sollarbeitszeit. Die Wegzeit stellt in diesem Fall keine<br />
Arbeitszeit dar.<br />
• Tagesmütter/väter: Bitte beachten Sie die Details bei jeder Fort<strong>bildung</strong>.<br />
Wie viele Weiter<strong>bildung</strong>stage darf ich nutzen?<br />
• MitarbeiterInnen in Service & Management:<br />
◦◦<br />
Sofern Sie vor dem 1. Mai 2006 in die <strong>Volkshilfe</strong> eingetreten sind, stehen Ihnen pro Jahr zwei<br />
nicht angeordnete Weiter<strong>bildung</strong>stage, entsprechend dem Anstellungsausmaß, <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Das Thema der Weiter<strong>bildung</strong> muss allerdings im Zusammenhang mit der fachlichen Tätigkeit und<br />
den Anstellungskriterien im Betrieb stehen.<br />
4
◦◦<br />
Für alle MitarbeiterInnen, die nach dem 1. Mai 2006 eingetreten sind, werden zwei Tage für<br />
optionale Fort<strong>bildung</strong>en lt. Fort<strong>bildung</strong>splan <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt.<br />
◦◦<br />
BereichsleiterInnen in der Kinderbetreuung erhalten als freiwillige Leistung der <strong>Volkshilfe</strong> zwei<br />
weitere Tage pro Jahr, entsprechend dem Anstellungsausmaß.<br />
• MitarbeiterInnen in den Mobilen Pflege- und Betreuungsdiensten, Essen Zuhause und Betreutes Wohnen:<br />
◦◦<br />
Es stehen Ihnen vier Tage pro Jahr, <strong>zu</strong>r Weiter<strong>bildung</strong>, entsprechend dem Anstellungsausmaß,<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung. Davon können zwei Tage für Weiter<strong>bildung</strong>en, welche Ihre Führungskraft vorgibt,<br />
genutzt werden. Die weiteren zwei Tagen stehen Ihnen <strong>zu</strong>r freien Verfügung, sofern das Thema<br />
im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit im Betrieb steht.<br />
• MitarbeiterInnen in der Kinderbetreuung:<br />
◦◦<br />
MitarbeiterInnen in KBBEs stehen zwei Tage <strong>zu</strong>r Fort<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r Verfügung. Das Thema der<br />
Fort<strong>bildung</strong> muss allerdings den gesetzlichen Vorgaben entsprechen oder im Zusammenhang mit<br />
Ihrer fachlichen Tätigkeit und Ihren Anstellungskriterien im Betrieb stehen.<br />
◦◦<br />
Tagesmütter/väter: Bitte beachten Sie die Details bei jeder Fort<strong>bildung</strong>.<br />
• Für alle Berufsgruppen gilt: Beachten Sie bitte die angeführten Details bei jedem Seminar.<br />
Wie hat die An- und Abreise <strong>zu</strong> erfolgen?<br />
• Die An- bzw. Abreise hat bevor<strong>zu</strong>gt mit Dienstautos bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln <strong>zu</strong> erfolgen;<br />
bei Benut<strong>zu</strong>ng eines Privat-PKWs gelten die Regelungen für die jeweilige Berufsgruppe. Nach<br />
Möglichkeit sind Fahrgemeinschaften <strong>zu</strong> bilden.<br />
Ist die Anmeldung verbindlich?<br />
• Ja, die Anmeldung ist nach Ende der Abmeldefrist verbindlich. Die Abmeldefrist entnehmen Sie bitte<br />
dem jeweiligen Seminar.<br />
• Eine Abmeldung nach dem Ende der Abmeldefrist kann nur aufgrund eines triftigen Grundes erfolgen<br />
(Krankenstand, Pflegeurlaub, vorzeitiger Mutterschutz, Sonderurlaub <strong>wege</strong>n Todesfall, vorzeitige<br />
Niederkunft der Partnerin) - eine entsprechende Bestätigung ist bei Ihrer Führungskraft ab<strong>zu</strong>geben.<br />
• Urlaube, Personalknappheit und vorhersehbare Termine stellen keine triftigen Gründe dar.<br />
Es liegt kein triftiger Grund vor, aber ich möchte mich aus anderen Gründen<br />
trotzdem nach Ende der Abmeldefrist abmelden.<br />
• Bei verpflichtenden Seminaren für einzelne Berufsgruppen ist dies nicht möglich.<br />
• Erfolgt eine Abmeldung ohne triftigen Grund,<br />
◦◦<br />
prüft Ihre Führungskraft, ob eine Warteliste im Fachbereichssekretariat besteht. Ist dies der Fall,<br />
wird die erstgereihte Person der Warteliste nachnominiert. Diese kann auch aus einem anderen<br />
SOZ stammen.<br />
◦◦<br />
Besteht keine Warteliste, hat Ihre Führungskraft die Möglichkeit, eine ErsatzteilnehmerIn <strong>zu</strong><br />
nominieren.<br />
◦◦<br />
Sollte weder eine Warteliste bestehen, noch eine ErsatzteilnehmerIn nominiert werden können,<br />
werden die Stornogebühren an das SOZ verrechnet. Die angegebenen Kurskosten können<br />
je nach tatsächlicher TeilnehmerInnenanzahl variieren und von dem angegebenen Betrag<br />
abweichen.<br />
Bekomme ich eine Bestätigung?<br />
• Nach Absolvierung des Seminars erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. Eine Kopie geben Sie im<br />
SOZ <strong>zu</strong>r Bestätigung Ihrer Teilnahme ab.<br />
5
Ich finde keine passende Veranstaltung, was nun?<br />
• Die genannten Fort<strong>bildung</strong>en stellen das Rahmenprogramm dar, daher können im Laufe des Jahres<br />
noch weitere angekündigt und durchgeführt werden.<br />
• Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Seminarwünsche nach jeder Schulung im Zuge der Evaluierung<br />
an<strong>zu</strong>geben.<br />
Was ist eine Weiter<strong>bildung</strong>?<br />
• Veranstaltungen für DGKPs (gem. § 64 GuKG) <strong>zu</strong>r Weiter<strong>bildung</strong> in einem Spezialbereich. Diese<br />
umfassen ein Mindestmaß von 160 Stunden.<br />
• Ob eine Anmeldung erfolgen kann, stimmt Ihre Führungskraft mit der PDL G. Kroboth ab.<br />
• Weiter<strong>bildung</strong>en sind in der Bildungswerkstatt mit einem „W“ in der Kursnummer versehen.<br />
Was ist eine Aus<strong>bildung</strong>?<br />
• Wir bieten die Aus<strong>bildung</strong> für Tagesmütter/väter und KinderbetreuerInnen nach dem steirischen<br />
Kinder<strong>bildung</strong>s- und betreuungsgesetz an. Nach dem Absolvieren dieser Aus<strong>bildung</strong> und der<br />
erfolgreich abgelegten schriftlichen Prüfung mit Abschlusspräsentation, sind Sie im Anschluss <strong>zu</strong>r<br />
Ausübung dieser beruflichen Tätigkeit berechtigt.<br />
• Aus<strong>bildung</strong>en sind in der Bildungswerkstatt mit einem „A“ in der Kursnummer versehen.<br />
Was ist ein Lehrgang?<br />
• Als TeilnehmerIn eines Lehrganges erwerben Sie vertiefendes Wissen, Kompetenzen und<br />
Erfahrungen für einen bestimmten Themenbereich und erhalten damit eine entsprechende<br />
Zusatzqualifikation.<br />
• Lehrgänge setzen sich aus aufeinander aufbauende Fort<strong>bildung</strong>en (= Module) <strong>zu</strong>sammen, welche<br />
über mehrere Jahre angeboten und abgeschlossen werden können.<br />
• Sie erhalten für jedes Modul ein Einzelzeugnis und erst nach Absolvierung aller definierten Module<br />
eines Lehrgangs das Abschlusszertifikat.<br />
• Es werden nicht jedes Jahr alle Module angeboten!<br />
• Lehrgangsmodule sind in der Bildungswerkstatt mit „LG“ in der Kursnummer versehen.<br />
Was ist eine Fort<strong>bildung</strong>?<br />
• Seminare, die für bestimmte Berufsgruppen verpflichtend sind bzw. die für andere aufgrund einer<br />
freiwilligen Teilnahme erfolgen.<br />
• Diese werden auch für gesetzliche Fort<strong>bildung</strong>sverpflichtungen im Bereich der Mobilen Pflege- und<br />
Betreuungsdienste anerkannt.<br />
• Fort<strong>bildung</strong>en sind in der Bildungswerkstatt mit einem „F“ in der Kursnummer versehen.<br />
Was ist ein Ruf- bzw. Bedarfsseminar?<br />
• Diese werden nach Bedarf von/über ein SOZ organisiert.<br />
• Ein Bedarf ergibt sich aufgrund der Anmeldungen bzw. auf Wunsch der SL oder EL/BL.<br />
• Ruf- bzw. Bedarfsseminare sind in der Bildungswerkstatt mit „RS“ in der Kursnummer versehen.<br />
Was ist eine Tagung/Beauftragtentagung/Fachgruppe?<br />
• Tagungen sind Austauschplattformen für einzelne Funktionsgruppen (z.B. EinsatzleiterInnen, BereichsleiterInnen,<br />
pädagogische Fachtagungen für KPLs usw.).<br />
• Beauftragtentagungen dienen dem fachlichen Austausch; die Themen werden ähnlich einem Seminar<br />
vorgegeben.<br />
• Die Teilnahme ist an bestimmte Funktionen/Berufsgruppen geknüpft - informieren Sie sich daher bei<br />
Ihrer Führungskraft.<br />
• Die Teilnahme ist für die jeweilige Funktion/Berufsgruppe verpflichtend.<br />
• Fachgruppen dienen als Kommunikationsforum für LeiterInnen von KBBEs, um einen Austausch über<br />
aktuelle fachliche Themen <strong>zu</strong> fördern.<br />
6
Was bedeuten die Abkür<strong>zu</strong>ngen?<br />
• VH ... <strong>Volkshilfe</strong><br />
• SOZ ... Sozialzentrum<br />
• AF ... Abmeldefrist<br />
• BRP ... Bildungsrahmenplan<br />
• GuKG ... Gesundheits- und Krankenpflegegesetz<br />
• StSBBG ... Steiermärkisches Sozialbetreuungsberufegesetz<br />
• AMS ... Arbeitsmarkservice<br />
• FA ... Fachabteilung<br />
• „Stichmännchen-Symbol“ ... TeilnehmerInnenanzahl<br />
• MA ... MitarbeiterInnen/MitarbeiterIn<br />
• BG ... Berufsgruppen<br />
• PDL ... Pflegedienstleiterin<br />
• SL ... SozialzentrumsleiterIn<br />
• FK ... Führungskraft<br />
• BL ... BereichsleiterIn Kinderbetreuung<br />
• EL ... EinsatzleiterIn Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
• DGKP ... Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/schwester<br />
• PH ... PflegehelferIn<br />
• HH ... HeimhelferIn<br />
• WB ... WohnbetreuerIn<br />
• IKB ... IntegrationskinderbetreuerInnen<br />
• KBBE ... Kinder<strong>bildung</strong>s- und -betreuungseinrichtung<br />
• KPL ... LeiterIn Kinder<strong>bildung</strong>s- und -betreuungseinrichtung<br />
• KBin ... KinderbetreuerIn<br />
• TM/TV ... Tagesmutter/vater<br />
• BSB ... Brandschutzbeauftragte<br />
• HYKP ... Hygienekontaktpersonen<br />
Was muss ich sonst noch wissen?<br />
• Aufgrund der unterschiedlichen MitarbeiterInnenanzahl je SOZ ist es aus Gründen der Fairness<br />
notwendig, bei überbuchten Seminaren die TeilnehmerInnenanzahl auf maximal 4 Personen je SOZ<br />
<strong>zu</strong> limitieren - Ausnahme SOZ Voitsberg/Deutschlandsberg, aufgrund der SOZ-Größe werden hier bei<br />
beiden SOZ je 4 Personen berücksichtigt und die Schulung Basismodul Bildungsrahmenplan.<br />
• Werden MitarbeiterInnen aufgrund der Überbuchung eines Seminars auf einen Alternativtermin<br />
umgebucht, gilt trotzdem die Limitierung von max. 4 Personen je SOZ. Das heißt, dass auch bei<br />
einem Alternativtermin nicht alle umgebuchten MitarbeiterInnen berücksichtigt werden können.<br />
Daher wird empfohlen, dass die Anmeldungen auf verschiedene Termine aufgeteilt werden um eine<br />
Teilnahme möglichst wahrscheinlich <strong>zu</strong> machen.<br />
• MitarbeiterInnen, für welche eine Fort<strong>bildung</strong> verpflichtend ist (siehe Infokästchen bei jedem Seminar),<br />
werden vorgereiht. Stehen nach Ende der Abmeldefrist noch freie Plätze <strong>zu</strong>r Verfügung, werden<br />
MitarbeiterInnen, für welche die Fort<strong>bildung</strong> nicht verpflichtend ist berücksichtigt. Sind Schulungen<br />
<strong>zu</strong>r Gänze freiwillig, werden die MitarbeiterInnen nach Zeitpunkt des Eingangs der Fort<strong>bildung</strong>spläne<br />
gereiht.<br />
7
13Service und Management
Erste Hilfe - Grundkurs<br />
Rufseminar<br />
RS/EH 1<br />
Weitere Details werden vom SOZ<br />
bekannt gegeben.<br />
Dauer:<br />
16 Stunden<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
alle BG, welche den letzten<br />
Grundkurs 2003 und davor bzw.<br />
den letzten Auffrischungskurs<br />
2008 oder davor besucht haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. alle BG<br />
Max. : 20<br />
Min. : wird vom SOZ bekannt<br />
gegeben<br />
Service und Managment<br />
10<br />
Ziel:<br />
Sie verfügen über Grundkenntnisse der Ersten Hilfe und<br />
können diese anwenden.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sie erhalten Grundkenntnisse der Ersten Hilfe, von<br />
Lagerungstechniken bei Verunfallten über Herzdruckmassage<br />
bis hin <strong>zu</strong>r Mund-<strong>zu</strong>-Mund-Beatmung.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, praktische Übungen<br />
ReferentIn:<br />
Rotes Kreuz <strong>Steiermark</strong>, diverse ReferentInnen<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />
Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />
entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />
Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />
können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />
Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />
Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Der Kurs ist ausnahmslos über das Rote Kreuz <strong>zu</strong> absolvieren. Die Anmeldung erfolgt<br />
über Ihr SOZ, wenden Sie sich daher bei Fragen an Ihr SOZ.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 45 € pro Person.
Erste Hilfe - Auffrischung<br />
Rufseminar<br />
Ziel:<br />
Ihre Grundkenntnisse der Ersten Hilfe sind aufgefrischt und<br />
Sie sind sicher in der Anwendung von lebensrettenden Maßnahmen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Die Schwerpunkte des Auffrischungskurses liegen insbesondere<br />
beim Üben von lebensrettenden Maßnahmen.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, praktische Übungen<br />
ReferentIn:<br />
Rotes Kreuz <strong>Steiermark</strong>, diverse ReferentInnen<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />
Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />
entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />
Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />
können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
RS/EH 2<br />
Weitere Details werden vom SOZ<br />
bekannt gegeben.<br />
Dauer:<br />
4 Stunden<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
alle BG (ausgenommen MA<br />
KBBEs und TM/TV), deren<br />
Grundkurs länger als 5 Jahre<br />
<strong>zu</strong>rück liegt<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. alle BG<br />
Max. : 20<br />
Min. : wird vom SOZ bekannt<br />
gegeben<br />
Allgemeine Informationen:<br />
Der Kurs ist ausnahmslos über das Rote Kreuz <strong>zu</strong> absolvieren. Die Anmeldung erfolgt<br />
über Ihr SOZ, wenden Sie sich daher bei Fragen an Ihr SOZ.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 22 € pro Person.<br />
Service und Managment<br />
11
Erste Hilfe - Kindernotfallkurs<br />
RS/EH 3<br />
Weitere Details werden vom SOZ<br />
bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
MA KBBEs & TM/TV, deren<br />
Kindernotfallkurs oder<br />
Grundlagenkurs länger als 5 Jahre<br />
<strong>zu</strong>rück liegt<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA KBBEs & TM/TVs<br />
Ziel:<br />
Ihr Wissen ist aufgefrischt und Sie kennen Möglichkeiten um<br />
mögliche schwere Unfallfolgen durch kompetentes Handeln<br />
verhindern <strong>zu</strong> können.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Um Kindern im Notfall rasch und sicher helfen <strong>zu</strong> können,<br />
ist es wichtig, das Wissen aus dem Bereich der Ersten Hilfe<br />
regelmäßig auf<strong>zu</strong>frischen. Im Rahmen des Kindernotfallkurses<br />
haben Sie die Möglichkeit, <strong>neue</strong> Erkenntnisse <strong>zu</strong> erfahren und<br />
„altes“ Wissen <strong>zu</strong> aktualisieren.<br />
• Gefahren und Unfallverhütung in den unterschiedlichen<br />
Bereichen (Haushalt, im Freien, mit Tieren usw.)<br />
• Richtiges Handeln in Notfallsituationen.<br />
Max. : 20<br />
Min. : wird vom SOZ bekannt<br />
gegeben<br />
Service und Managment<br />
12<br />
Methoden:<br />
Fachvortrag, praktische Übungen<br />
ReferentIn:<br />
Rotes Kreuz <strong>Steiermark</strong>, diverse ReferentInnen<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />
Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />
Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />
Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />
Allgemeine Informationen:<br />
Der Kurs ist ausnahmslos über das Rote Kreuz <strong>zu</strong> absolvieren. Die Anmeldung erfolgt<br />
über Ihr SOZ, wenden Sie sich daher bei Fragen an Ihr SOZ.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
KBBE: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 33 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
TM/TV: Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 33 € pro Person.
Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt<br />
Ziel:<br />
Sie kennen die VH Standards in der täglichen Kommunikation<br />
und Korrespondenz und arbeiten damit.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Das Seminar soll sicherstellen, dass Sie in Ihrer Arbeit durch<br />
standardisierte Rahmenbedingungen optimal unterstützt<br />
werden und gleichzeitig das optische Erscheinungsbild des<br />
gesamten Schriftverkehrs in der VH mit all seinen Design-<br />
Elementen - vom Briefpapier bis hin <strong>zu</strong>m Protokoll - einheitlich<br />
gestaltet wird. Sie lernen weitere Elemente der VH Öffentlichkeitsarbeit<br />
kennen und wissen, wie Sie diese nutzen können.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, praktische Beispiele<br />
am PC<br />
ReferentIn:<br />
Interne ReferentInnen<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />
Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
F/VW 1<br />
26.03.2013; 08.30 - 12.30 Uhr<br />
SZ Wetzelsdorf (AF: 28.02.2013)<br />
F/VW 2<br />
05.06.2013; 08.30 - 12.30 Uhr<br />
SZ Wetzelsdorf (AF: 30.04.2013)<br />
F/VW 3<br />
02.10.2013; 08.30 - 12.30 Uhr<br />
SZ Wetzelsdorf (AF: 31.08.2013)<br />
F/VW 4<br />
28.11.2013; 08.30 - 12.30 Uhr<br />
SZ Wetzelsdorf (AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
VerwaltungsmitarbeiterInnen, EL<br />
und BL welche noch keine bzw.<br />
die letze Fort<strong>bildung</strong> 2010 od.<br />
davor besucht haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
2. EL, BL, KPL<br />
Max. : 20<br />
Min. : 2<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 50 € pro Person.<br />
KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 50 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
Service und Managment<br />
13
Neue deutsche Rechtschreibung<br />
F/VW 5<br />
28.03.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 28.02.2013)<br />
F/VW 6<br />
10.10.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 31.08.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
2. EL, BL<br />
3. KPL, SL<br />
4. alle weiteren BG<br />
Max. : 15<br />
Min. : 7<br />
Service und Managment<br />
Ziel:<br />
Sie kennen die Regeln und Ausnahmen der <strong>neue</strong>n deutschen<br />
Rechtschrei-bung und wissen über Normen in diesem Bereich<br />
Bescheid. Sie sind in der Lage, Briefe und E-Mails kundInnenorientiert<br />
<strong>zu</strong> verfassen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Inhalte<br />
• Neuerungen bei Lauten und Buchstaben<br />
• Die Getrennt- und Zusammenschreibung<br />
• Die Groß- und Kleinschreibung<br />
• Die Worttrennung am Zeilenende<br />
• Zeichenset<strong>zu</strong>ng<br />
• Wort-, Satz- und Textgrammatik<br />
• Ö-NORM A 1080<br />
• Zeitgemäße Formulierungen<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, Üben anhand von<br />
Beispielen<br />
ReferentIn:<br />
BIT <strong>Steiermark</strong><br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />
entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />
Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />
können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 135 € pro Person.<br />
KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 135 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
14
MS Excel 2007<br />
Ziel:<br />
Sie verfügen über einen Überblick im Umgang mit internen<br />
und externen Datenbanken. Sie können Datenauswertungen<br />
und -analysen effizient und zeitsparend ausführen. Sie wissen<br />
wie Sie Fehler in Berechnungen vermeiden bzw. erkennen<br />
und korrigieren können.<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />
Sie kennen die Grundlagen der Tabellenverarbeitung und<br />
wissen wie man Daten eingibt. Sie können Zellen formatieren,<br />
mit Excel rechnen, wissen wie man Zahlenformate ändert und<br />
können Zellen ausfüllen, verschieben und kopieren.<br />
F/VW 7<br />
13.03.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 28.02.2013)<br />
F/VW 8<br />
09.10.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 31.08.2013)<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Inhalte:<br />
• Datenbank (Listen), Aufbau<br />
• Bearbeiten von Listen<br />
• Sortieren, Filtern<br />
• Teilergebnisse, Gliederungen<br />
• Pivot-Tabellen<br />
• Benutzerdefinierte Zahlenformate<br />
• Bedingte Formate<br />
• Formatvorlagen<br />
• Zellschutz, Blattschutz,<br />
Dateischutz<br />
• Excel-Einstellungen<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
2. EL, BL<br />
3. KPL, SL<br />
Max. : 12<br />
Min. : 6<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Üben anhand praktischer Beispiele.<br />
Bitte bereiten Sie eigene Fragestellungen vor, die in Ihrer täglichen<br />
Arbeit auftreten. Anhand dieser praktischen Beispiele werden Ihnen in weiterer<br />
Folge die Seminarinhalte vermittelt.<br />
ReferentIn:<br />
BIT <strong>Steiermark</strong><br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Allgemeine Informationen:<br />
Die SL stellt vor Besuch der Fort<strong>bildung</strong> sicher, dass die oben genannten Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />
erfüllt sind.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 150 € pro Person.<br />
KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 150 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
Service und Managment<br />
15
MS Outlook - Selbstorganisation, Kommunikation<br />
und Interaktion<br />
Ziel:<br />
Sie kennen und nutzen die Möglichkeiten des MS Outlook und<br />
gestalten dadurch Ihren Arbeitsplatz optimaler.<br />
F/VW 9<br />
18.04.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 31.03.2013)<br />
F/VW 10<br />
13.11.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 30.09.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
2. EL, BL<br />
3. KPL, SL<br />
Max. : 12<br />
Min. : 6<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />
Sie kennen und nutzen die Arbeitsoberfläche vom MS Outlook,<br />
können Nachrichten erstellen, versenden und empfangen<br />
sowie beantworten und weiterleiten. Sie kennen die<br />
verschiedenen Zustelloptionen und wissen wie Sie Kontakte<br />
anlegen und verwalten können.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sie erfahren in diesem Seminar wie Sie die vielen hilfreichen<br />
Funktionen, die MS Outlook als professionelles Kommunikationsmedium<br />
bietet, vertiefen und Ihren Arbeitsplatz dadurch<br />
noch effizienter gestalten können.<br />
• Posteingang einrichten, ordnen<br />
• Outlook individuell einrichten<br />
und verwalten<br />
• Ordnersystem nach dem<br />
„Getting Things Done-Prinzip“<br />
aufbauen<br />
• System für Nachrichtenmarkierungen<br />
• Zugriffsberechtigungen für<br />
persönliche Ordner<br />
• Aufgaben <strong>zu</strong>ordnen<br />
• Aufgaben und Ihre Prioritäten<br />
• Besprechungen organisieren<br />
• Erweitern Sie Ihre To-Do-Liste<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Üben anhand praktischer Beispiele.<br />
Bitte bereiten Sie eigene Fragestellungen vor, die in Ihrer täglichen Arbeit auftreten.<br />
Anhand dieser praktischen Beispiele werden Ihnen in weiterer Folge die Seminarinhalte<br />
vermittelt.<br />
Service UND Management<br />
16<br />
ReferentIn:<br />
BIT <strong>Steiermark</strong><br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Allgemeine Informationen:<br />
Die SL stellt vor Besuch der Fort<strong>bildung</strong> sicher, dass die oben genannten Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />
erfüllt sind.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 72 € pro Person.<br />
KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 72 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.
PC-Kenntnisse für KPLs<br />
Ziel:<br />
Sie haben Sicherheit im Umgang mit dem PC gewonnen,<br />
kennen und nutzen die Funktionalitäten von MS Outlook und<br />
MS Excel.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sie lernen die Arbeitsoberfläche vom MS Outlook kennen und<br />
nutzen und wie man die Hilfefunktion nutzt. Sie lernen wie Sie<br />
Nachrichten erstellen und versenden sowie Nachrichten empfangen,<br />
beantworten und weiterleiten. Sie lernen die verschiedenen<br />
Zustelloptionen kennen und wie Sie Kontakte anlegen<br />
und verwalten können. Im Bereich von MS Excel lernen Sie<br />
die Grundlagen der Tabellenverarbeitung kennen und wie<br />
man Daten eingibt. Sie lernen Zellen formatieren, mit Excel<br />
rechnen und wie man Zahlenformate ändert, Zellen ausfüllt,<br />
verschiebt und kopiert.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />
ReferentIn:<br />
BIT <strong>Steiermark</strong><br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />
entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />
Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />
können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
F/KPL 1<br />
14.03.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 28.02.2013)<br />
F/KPL 2<br />
13.06.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 30.04.2013)<br />
F/KPL 3<br />
21.11.2013; 9.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. KPL<br />
2. KP, KBin<br />
Max. : 12<br />
Min. : 2<br />
Kosten:<br />
KBBE: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 150 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
Service und Managment<br />
17
SNNG EinsteigerInnenschulung<br />
F/SNNG-VW 1<br />
20.03.2013 (MD); 09.00 - 12.00 Uhr;<br />
Graz, Zentrale (AF: 28.02.2013)<br />
F/SNNG-VW 2<br />
20.03.2013 (MD); 13.00 - 16.00 Uhr;<br />
Graz, Zentrale (AF: 28.02.2013)<br />
F/SNNG-VW 3<br />
25.06.2013 (MD); 09.00 - 12.00 Uhr;<br />
Graz, Zentrale (AF: 30.05.2013)<br />
F/SNNG-VW 4<br />
25.06.2013 (KB); 13.00 - 16.00 Uhr;<br />
Graz, Zentrale (AF: 30.05.2013)<br />
F/SNNG-VW 5<br />
22.10.2013 (MD); 09.00 - 12.00 Uhr;<br />
Graz, Zentrale (AF: 30.09.2013)<br />
F/SNNG-VW 6<br />
12.11.2013 (KB); 13.00 - 16.00 Uhr;<br />
Graz, Zentrale (AF: 30.09.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
VerwaltungsmitarbeiterInnen und EL<br />
im ersten Anstellungsjahr (je nach<br />
Dienstleistung ist die Schulung für KB<br />
oder MD aus<strong>zu</strong>wählen)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
2. EL<br />
Max. : 6<br />
Min. : 2<br />
Service und Managment<br />
18<br />
Ziel:<br />
Ihr Wissen der Planungs- und Abrechnungssoftware SNNG ist vertieft<br />
und Sie haben mehr Sicherheit im Umgang mit der Software.<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />
Sie wurden in die Prozessabläufe der Planung und Abrechnung<br />
im SOZ eingeführt und haben <strong>zu</strong>mindest einmal eine Abrechnung<br />
erstellt. Das im QM System der <strong>Volkshilfe</strong> veröffentlichte<br />
SNNG Handbuch mit seinen Ergän<strong>zu</strong>ngsblättern kennen und<br />
nutzen Sie intensiv.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sie vertiefen ihr Wissen <strong>zu</strong> standardisierten Abläufen der Planung<br />
und Abrechnung mittels der Software und üben anhand<br />
von praktischen Beispielen die Umset<strong>zu</strong>ng.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />
ReferentIn:<br />
Interne ReferentInnen<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die SL ist dafür verantwortlich, dass jede neu beginnende VerwaltungsmitarbeiterIn<br />
bzw. EL nach der 3. Einführungswoche<br />
im SOZ, <strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet wird.<br />
Die SL stellt vor Besuch der Fort<strong>bildung</strong> sicher, dass die oben<br />
genannten Vorausset<strong>zu</strong>ngen erfüllt sind.<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im<br />
Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde<br />
davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 95 € pro Person.
KundInnenorientierte Kommunikation<br />
Ziel:<br />
Sie kennen sowohl am Telefon, wie auch im persönlichen Gespräch<br />
die wichtigsten Methoden, Schritte und Techniken für<br />
eine positive Reklamationsbearbeitung und wenden Regeln,<br />
Hilfen und Tipps sicher und situationsgerecht an.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Inhalte:<br />
• Kommunikation aus psychologischer Sicht<br />
• Die vier Ebenen der Kommunikation<br />
• Ich-Botschaften und Du-Botschaften<br />
• Aktives Zuhören, Frage- und Argumentationstechniken<br />
• KundInnentypen und -motive<br />
• (Hinter)Gründe für Konflikte, Reklamationen und Beschwerden<br />
• Die Stufen der Reklamationsbehandlung<br />
• Der professionelle Umgang mit wütenden KundInnen<br />
• Umgang mit persönlichen Angriffen und Angehörigen in<br />
Ausnahmesituationen<br />
• Reklamation und Beschwerden am Telefon<br />
F/VW 12<br />
15.05.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 31.03.2013)<br />
F/VW 13<br />
19.11.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
Max. : 15<br />
Min. : 7<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />
ReferentIn:<br />
BIT <strong>Steiermark</strong><br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 135 € pro Person.<br />
Service und Managment<br />
19
Erfolgreiche Selbstorganisation im<br />
Verwaltungsbereich<br />
F/VW 11<br />
17.09.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 31.08.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
Max. : 12<br />
Min. : 6<br />
Ziel:<br />
Sie kennen Strategien und Werkzeuge und setzen Sie ein um<br />
die laufenden Anforderungen im Arbeitsprozess <strong>zu</strong> bewältigen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie durch effektive<br />
Selbstorganisation und strategisches Zeitmanagement ihre<br />
fachliche Kompetenz steigern und wie Sie mit Hilfe praxisnaher<br />
Strategien und Werkzeuge bewusst ihr tägliches Zeitbudget<br />
planen.<br />
Inhalte unter anderem:<br />
• Lang- und mittelfristige Ziele richtig setzen<br />
• Prioritätenkonflikte souverän managen<br />
• Durch Planung Abstand von der Dringlichkeit gewinnen<br />
• In Fluss kommen durch gehirnfreundliche Tagesplanung<br />
• Effizienter Umgang mit der täglichen Informationsflut<br />
• Planungswerkzeuge individuell richtig nutzen<br />
• Mehr Freiheit durch Eliminierung von Zeitfressern<br />
• Mentale Werkzeuge <strong>zu</strong>m Umgang mit Stress und Druck<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />
ReferentIn:<br />
BIT <strong>Steiermark</strong><br />
Service UND Management<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 150 € pro Person.<br />
20
Mehr Zeit fürs Wesentliche - Zeitmanagement für<br />
Führungskräfte<br />
Ziel:<br />
Sie lernen Möglichkeiten kennen und nutzen, wie Sie mehr<br />
Zeit fürs Wesentliche gewinnen können. Sie kennen die Gefahren<br />
und Barrieren des Delegierens und kennen Möglichkeiten,<br />
wie Sie Dienstbesprechungen effizient gestalten können.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sich erfolgreich <strong>zu</strong> managen bedeutet Wichtiges von Unwichtigem<br />
<strong>zu</strong> unterscheiden, Prioritäten <strong>zu</strong> setzen, seine kostbare<br />
Zeit ziel- und ergebnisorientiert ein<strong>zu</strong>teilen und berufliche<br />
und private Aktivitäten reibungslos <strong>zu</strong> koordinieren. In diesem<br />
Seminar, erfahren sie folgende Inhalte:<br />
• Kennenlernen von verschiedenen Zeitmodellen<br />
• Unterschiedliche Zeitbegriffe<br />
• Prioritäten setzen und Konzentration auf das für dich<br />
Wesentliche<br />
• „Zeitdiebe“ herausfinden und verändern<br />
• Klare Zielset<strong>zu</strong>ngen und eigene Strategien für die Umset<strong>zu</strong>ng<br />
entwickeln<br />
• Führungskompetenzen, Selbst- und Zeitmanagement<br />
• „Da<strong>zu</strong> sind die anderen da!“ - Rollen und Erwartungen klären<br />
• Potentiale der MA einschätzen, fördern und coachen<br />
• Aufgaben und Kompetenzen delegieren, steuern und<br />
kontrollieren<br />
• Führungsaufgaben - Ausführungsaufgaben<br />
• Zielorientierte Kommunikation<br />
F/FK 1<br />
19.03.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 28.02.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. EL, BL<br />
2. KPL<br />
3. SL<br />
Max. : 15<br />
Min. : 7<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />
ReferentIn:<br />
BIT <strong>Steiermark</strong><br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 135 € pro Person.<br />
KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 135 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
Service und Managment<br />
21
Ergebnisorientierte Kommunikation für<br />
Führungskräfte<br />
F/FK 2<br />
29.05.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />
BIT Graz (AF: 30.04.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. EL und BL<br />
Max. : 15<br />
Min. : 7<br />
Ziel:<br />
Sie kennen Techniken, wie Sie unterschiedliche Gesprächssituationen<br />
ergebnisorientierter gestalten können.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
• Grundlage der Kommunikation: Sach- und Beziehungsebenen<br />
• Vom unbewussten Feedback <strong>zu</strong>m Kritikgespräch<br />
• Feedbackrichtungen: Vom Rapport <strong>zu</strong>m Feedback-Dialog<br />
• Feedback als Vergleich von Selbstbild und Fremdbild: von<br />
der Wirkungsabsicht und Verhaltenswirkung<br />
• Durch Feedback offene und vertrauensvolle Beziehungen<br />
<strong>zu</strong> MA und KollegInnen<br />
• Intelligenter Umgang mit emotionsgeladenen Gesprächen<br />
• Selbsterfahrung und persönliches Feedback<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />
ReferentIn:<br />
BIT <strong>Steiermark</strong><br />
Service UND Management<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />
entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />
Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />
können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 60 € pro Person.<br />
22
Reflexionsgruppen für Führungskräfte<br />
Ziel:<br />
In diesen Reflexionseinheiten soll die eigene Führungskompetenz<br />
in Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit dem Führungsalltag vertieft<br />
und weiterentwickelt werden.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In den Reflexionsgruppen geht es einerseits darum, inne<strong>zu</strong>halten<br />
und die gegebene Situation <strong>zu</strong> reflektieren, andererseits<br />
können aktuelle Fragen und Probleme unter Be<strong>zu</strong>gnahme<br />
auf die Themenschwerpunkte der Praxiswerkstätte<br />
bearbeitet werden.<br />
Methoden:<br />
Besonderes Augenmerk wird auf die Nut<strong>zu</strong>ng des Gruppenwissens<br />
durch einen moderierten Austausch mit anderen<br />
Führungskräften gelegt.<br />
ReferentIn:<br />
Firma „FORUM für systemische Theorie und Praxis“. Jede<br />
Reflexionsgruppe wird von zwei TrainerInnen/Coaches (immer<br />
ein Mann und eine Frau) geleitet.<br />
F/FK 3<br />
09.04 2013; 09.00 - 17:00 Uhr;<br />
Schloss St. Martin;<br />
Ein zweiter Termin für Herbst 2013<br />
wird gesondert bekannt gegeben<br />
F/FK 4<br />
30.04.2013 & 26.11.2013;<br />
09:00 - 17:00 Uhr,<br />
SZ Wetzelsdorf<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1) SL<br />
Max. : 15<br />
Min. : 7<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Eine Anmeldung ist verbindlich. Ein anteiliger Kostenersatz (1 Tag € 360,- /Person) wird<br />
rückgefordert, wenn einzelne Reflexionsgruppen nicht in Anspruch genommen werden.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 360 € pro Person.<br />
Service und Managment<br />
23
Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen<br />
Tagung Datum Uhrzeit Ort Verpflichtend für:<br />
SNNG-MD Jour Fixe<br />
23.04.2013<br />
25.09.2013<br />
08:30 - 16:30<br />
SZ Wetzelsdorf<br />
SZ Wetzelsdorf<br />
MA SNNG-MD<br />
SNNG-KB Jour Fixe<br />
24.04.2013<br />
25.09.2013<br />
08:30 - 16:30<br />
SZ Wetzelsdorf<br />
SZ Wetzelsdorf<br />
MA SNNG-KB<br />
Service und Managment<br />
24
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste/Betreutes Wohnen<br />
29
Weiter<strong>bildung</strong> § 64 GuKG „Mittleres Management“<br />
Effizientes, fachlich fundiertes und soziales Führen<br />
W/EL 1<br />
wird individuell mit PDL<br />
abgestimmt,<br />
610 Unterrichtseinheiten (490<br />
Theorie, 120 Praxis);<br />
Uhrzeit: Lt. Kursanbieter, Graz<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
• EL (spätestens im 2.<br />
Anstellungsjahr)<br />
Max. : Lt. Kursanbieter<br />
Min. : Lt. Kursanbieter<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
Ziel:<br />
Sie sind als qualifizierte leitende DGKP ausgebildet. Sie<br />
haben sich pflegewissenschaftlich fundierte Kenntnisse und<br />
Fertigkeiten angeeignet und verfügen über praxisbezogene<br />
betriebswirtschaftliche Fähigkeiten und Managementfertigkeiten.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sie erwerben durch die gezielte und individuelle Förderung<br />
von Entwicklungsprozessen fundierte Managementkompetenzen.<br />
Die Aus<strong>bildung</strong> wird gemäß § 64 des GuKGs durchgeführt<br />
und vermittelt folgende Inhalte:<br />
• Management & Führung<br />
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />
• Budget & Controlling<br />
• Rechtskunde & ArbeitnehmerInnenschutz<br />
• Kommunikation & Gesprächsführung<br />
• Konfliktmanagement<br />
• Grundlagen der Pflegewissenschaft<br />
• Sozialpsychologie<br />
• Soziologie & Berufsethik<br />
Methoden:<br />
Fachtheorie: 490 Unterrichtseinheiten, ca. 60 Unterrichtseinheiten<br />
finden in Form von vertiefenden Einzel- bzw.<br />
Gruppenarbeiten mit Lernbegleitung statt<br />
Fachpraktische Aus<strong>bildung</strong>: 120 Unterrichtseinheiten,<br />
Wahlpraktika, Abschluss: Zeugnis<br />
ReferentIn:<br />
ÖGKV - Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband<br />
Erfassung der Arbeitszeit:<br />
245 Unterrichtseinheiten „Mittleres Management“ sind Arbeitszeit<br />
245 Unterrichtseinheiten „Mittleres Management“ sind Freizeit (ZA, Urlaub)<br />
Das Praktikum wird im eigenen SOZ absolviert.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die Anmeldung erfolgt zentral in Abstimmung mit den MA. Die Regelungen <strong>zu</strong>r<br />
Anrechnung der Arbeitszeit für diese Weiter<strong>bildung</strong> entnehmen die SLs aus der<br />
Nachricht intern vom 25. März 2008 „Vorgangsweise Zeitabrechnung Weiter<strong>bildung</strong><br />
mittleres Management“.<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt die Kosten der Weiter<strong>bildung</strong> und die Kosten der 245<br />
Unterrichtseinheiten Arbeitszeit pro Person (Kosten der Weiter<strong>bildung</strong> € 4.000,-).<br />
26
SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung<br />
Ziel:<br />
Ihr Wissen über die Planungs- und Abrechnungssoftware<br />
SNNG ist vertieft und Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang<br />
mit der Software.<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />
Sie wurden in die Prozessabläufe der Planung im SOZ eingeführt<br />
und haben <strong>zu</strong>mindest einmal einen Dienstplan erstellt.<br />
Das im QM System der <strong>Volkshilfe</strong> veröffentlichte SNNG Handbuch<br />
mit seinen Ergän<strong>zu</strong>ngsblättern kennen und nutzen Sie<br />
intensiv.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sie vertiefen ihr Wissen <strong>zu</strong> standardisierten Abläufen der Planung<br />
mittels der Software und üben anhand von praktischen<br />
Beispielen die Umset<strong>zu</strong>ng.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, praktische Beispiele<br />
ReferentIn:<br />
Interne ReferentInnen<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Ar-beitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
F/SNNG-EL 1<br />
04.04.2013; 09.00 - 12.00 Uhr,<br />
Graz, Zentrale<br />
(AF: 28.02.2013)<br />
F/SNNG-EL 2<br />
02.07.2013; 09.00 - 12.00 Uhr,<br />
Graz, Zentrale<br />
(AF: 31.05.2013)<br />
F/SNNG-EL 3<br />
26.11.2013; 09.00 - 12.00 Uhr,<br />
Graz, Zentrale<br />
(AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
EL im 1. Anstellungsjahr<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. EL<br />
2. DGKP<br />
3. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
Max. : 6<br />
Min. : 2<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare Arbeitszeit<br />
max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />
können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die SL ist dafür verantwortlich, dass jede neu beginnende EL nach der 3. Einführungswoche<br />
im SOZ <strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet wird. Die SL stellt vor<br />
Besuch der Fort<strong>bildung</strong> sicher, dass die oben genannten Vorausset<strong>zu</strong>ngen erfüllt sind.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
27
Lehrgang Pflegeprozess für DGKP<br />
Der Pflegeprozess (PP) ist das Strukturmittel der Pflege und auch im GuKG verankert.<br />
Darüber hinaus stellt die Be<strong>zu</strong>gspflege im Bereich der Mobilen Pflege- und Betreuungsdienste<br />
DGKPs vor besonders hohe Herausforderungen in der Praxis.<br />
Um Sie in Ihren beruflichen Anforderungen <strong>zu</strong> unterstützen, bieten wir diesen Lehrgang<br />
an. Der Lehrgang ist dreistufig aufgebaut und unterteilt sich in Grund-, Mittel- und<br />
ExpertInnenstufe:<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
Im Basismodul I bieten wir DGKP und PH die Möglichkeit, ge-meinsam die Grundlagen<br />
des Pflegeprozesses auf<strong>zu</strong>frischen und neu <strong>zu</strong> bearbeiten. Das Basismodul<br />
II RAI HC umfasst die Einführung in das standardisierte Erhebungsinstrument und ist<br />
damit die Grundlage für den Pflegeprozess.<br />
Anschließend haben DGKP die Möglichkeit Ihr Wissen durch den Besuch der Aufbaumodule<br />
I (Pflegeprozess) & II (RAI) <strong>zu</strong> vertiefen.<br />
Im Jahr 2013 werden die Basismodule PP und RAI sowie die Aufbaumodule PP und<br />
RAI durchgeführt. Im Jahr 2014 werden in der Bildungswerkstatt die Aufbaumodule PatientInneneducation,<br />
Kommunikation und strukturierte Fallbesprechung <strong>zu</strong> finden sein.<br />
28
Basismodul I - Der Pflegeprozess und seine<br />
Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis<br />
Ziel:<br />
Sie kennen den Pflegeprozess als Strukturmittel der Pflege<br />
und setzen die Vorgaben der VH sicher in der Praxis um.<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />
• Die DGKP kennt die Formulare des Pflegeprozesses der<br />
VH, die Grundlage des RAI HC, hat bereits eine Aufnahme<br />
mittels RAI HC 2.0 durchgeführt und eine Pflegeplanung<br />
erstellt.<br />
• Die PH kennt die Formulare des Pflegeprozesses der VH, ist<br />
sicher, wie sie Delegationen entgegennimmt und hat bereits<br />
bei mindestens einer KundIn einen Verlaufsbericht geschrieben.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar vertiefen Sie sich in die unterschiedlichen<br />
Aufgabenbereiche der einzelnen BG und werden instruiert,<br />
wie man richtig und prägnant formuliert und dokumentiert. Sie<br />
erfahren, wie Sie die Pflegeplanung richtig interpretieren und<br />
leiten wesentliche Informationen in den Pflegebericht über.<br />
Anhand von praktischen Beispielen üben Sie die Strukturierung<br />
Ihrer pflegerischen Arbeit und lernen den Nutzen des<br />
Pflegeprozesses als Lenkungs- und Qualitätsinstrument in der<br />
Zusammenarbeit mit anderen BG und in der Betreuung der<br />
KundInnen kennen.<br />
Methoden:<br />
• Vortrag<br />
• Praktische Übungen<br />
• Austausch in der Gruppe<br />
LG/DGKP-PH 1<br />
12.03.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
SOZ Graz (AF: 28.02.2013)<br />
LG/DGKP-PH 2<br />
14.05.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
Schloss St. Martin (AF: 31.03.2013)<br />
LG/DGKP-PH 3<br />
04.07.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.05.2013)<br />
LG/DGKP-PH 4<br />
19.09.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />
LG/DGKP-PH 5<br />
19.11.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
DGKP und PH, welche neu bei<br />
der VH eingetreten sind oder noch<br />
kein Seminar <strong>zu</strong>m Pflegeprozess<br />
besucht haben<br />
Max. : 15<br />
Min. : 2<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Gerhild Schüttengruber<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />
Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />
Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die SL/EL ist dafür verantwortlich, dass jede neu beginnende DGKP/PH nach der 3.<br />
Einführungswoche im SOZ <strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet wird.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
29
Basismodul II - Korrekt erheben nach RAI Homecare<br />
LG/DGKP 1<br />
19.03.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
SZ Wetzelsdorf (AF: 28.02.2013)<br />
LG/DGKP 2<br />
25.09.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
DGKP, welche neu bei der VH<br />
eingetreten sind oder noch kein<br />
Seminar <strong>zu</strong>m RAI HC besucht<br />
haben<br />
Max. : 15<br />
Min. : 2<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
Ziel:<br />
Sie kennen das Assessment RAI HC 2.0 und können es in<br />
der Praxis anwenden.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar erfahren Sie den theoretischen Hintergrund<br />
des RAI HC 2.0. Sie erlernen den Umgang mit dem<br />
RAI-Assessment, die Anwendung und korrekte Codierung<br />
im MDS-Bogen, die Auswertung der Ergebnisse mittels<br />
RET-Tafel anhand der Alarmzeichen und die Interpretation<br />
der Ergebnisse sowie die Arbeit mit der Abklärungs<strong>zu</strong>sammenfassung<br />
und Überleitung in den Pflegeplan (Pflegediagnostik)<br />
mit Hilfe der Abklärungshilfen.<br />
Methoden:<br />
• Vortrag<br />
• Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />
• Austausch in der Gruppe<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Andrea Raab<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist<br />
deshalb eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen<br />
als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die SL/EL ist dafür verantwortlich, dass jede neu beginnende DGKP im ersten Anstellungsmonat<br />
<strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet wird.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 115 € pro Person.<br />
30
Aufbaumodul I - Der Pflegeprozess und seine<br />
Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis<br />
Ziel:<br />
Ihre Kenntnisse des Pflegeprozesses sind vertieft, sie kennen<br />
den Pflegeprozess als Strukturmittel der Pflege und setzen die<br />
Vorgaben der VH sicher in der Praxis um.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar frischen Sie Ihre Kenntnisse <strong>zu</strong>m Pflegeprozess<br />
als Strukturmittel in der Pflege auf. Sie erweitern Ihr<br />
Wissen über die unterschiedlichen Aufgabenbereiche der einzelnen<br />
BG und werden instruiert, wie man richtig und prägnant<br />
formuliert und dokumentiert. Sie interpretieren die Pflegeplanung<br />
richtig und leiten wesentliche Informationen in den Pflegebericht<br />
über. Anhand von praktischen Beispielen üben Sie die<br />
Strukturierung Ihrer pflegerischen Arbeit und lernen den Nutzen<br />
des Pflegeprozesses als Lenkungs- und Qualitätsinstrument in<br />
der Zusammenarbeit mit anderen BG und in der Betreuung der<br />
KundInnen kennen.<br />
Methoden:<br />
• Vortrag<br />
• Praktische Übungen<br />
• Austausch in der Gruppe<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Gerhild Schüttengruber<br />
LG/DGKP 3<br />
11.04.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
SOZ Graz (AF: 28.02.2013)<br />
LG/DGKP 4<br />
15.10.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
DGKP, welche das letzte<br />
Basismodul <strong>zu</strong>m Pflegeprozess<br />
2011 oder davor besucht haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP<br />
Max. : 15<br />
Min. : 8<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />
Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />
Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
31
Aufbaumodul II - RAI HC 2.0<br />
Pflegerisches Assessment<br />
LG/DGKP 5<br />
23.05.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
Schloss St. Martin (AF: 30.04.2013)<br />
LG/DGKP 6<br />
11.12.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
Schloss St. Martin (AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
DGKP, welche das letzte<br />
Basismodul <strong>zu</strong>m Pflegeprozess<br />
2011 oder davor besucht haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP<br />
Max. : 15<br />
Min. : 8<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
Ziel:<br />
Sie gewinnen <strong>neue</strong> Erkenntnisse im Umgang mit dem Assessmentinstrument<br />
und setzen diese in die eigene Praxis um.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse im Umgang<br />
mit dem RAI-Assessment. Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre<br />
bisher gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse unter professioneller<br />
Anleitung mit KollegInnen und TrainerIn <strong>zu</strong> diskutieren<br />
und <strong>zu</strong> reflektieren. Sie stärken Ihre Sicherheit im Umgang<br />
mit dem Assessment-Instrument und tauschen sich <strong>zu</strong> offenen<br />
Fragen aus der Praxis aus. Sie sind mit RAI HC 2.0 vertraut<br />
und vertiefen Ihr Wissen anhand von selbst eingebrachten<br />
Beispielen aus Ihre Praxis.<br />
Methoden:<br />
• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />
• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />
• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Gerhild Schüttengruber<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />
Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />
32
Lehrgang Umgang mit Menschen mit Demenz für<br />
DGKP<br />
In den letzten Jahrzehnten hat die durchschnittliche Lebenserwartung in allen entwickelten<br />
Industriestaaten stark <strong>zu</strong>genommen. Damit stehen wir einer Veränderung der<br />
Bevölkerungsstruktur und insbesondere einem Anstieg des Bevölkerungsanteils älterer<br />
Menschen gegenüber. Im Alltag stellt die Demenz häufig eine große Herausforderung<br />
für die MitarbeiterInnen der Mobilen Pflege- und Betreuungsdienste dar. Wer Menschen<br />
mit Demenz begleitet, kennt ungewöhnliche Verhaltensweisen, fühlt sich gefordert, in<br />
manchen Situationen herausgefordert und mitunter auch überfordert.<br />
Um Sie in Ihren beruflichen Anforderungen <strong>zu</strong> unterstützen, bieten wir diesen Lehrgang<br />
an. Der Lehrgang ist dreistufig aufgebaut und unterteilt sich in Grund-, Mittel- und<br />
ExpertInnenstufe:<br />
Der Lehrgang Demenz ist die notwendige Vorausset<strong>zu</strong>ng, um als Demenzbeauftragte<br />
innerhalb der Mobilen Pflege- und Betreuungsdienste tätig <strong>zu</strong> werden. Die Ernennung<br />
einer Demenzbeauftragten ist im Regulativ „Beratung durch Beauftragte“ geregelt und<br />
erfolgt durch die EL/SL.<br />
2014 wird der Lehrgang um die ExertInnenebene erweitert. Da<strong>zu</strong> wird ein vertiefendes<br />
Seminar <strong>zu</strong>m speziellen pflegerischen Assessment sowie ein vertiefenden Seminar <strong>zu</strong><br />
speziellen pflegerischen Maßnahmen (u.a. Prävention durch Gedächtnistraining,etc.)<br />
angeboten.<br />
Hinweis: einzelne Module können auch von den Berufsgruppen PH und HH besucht<br />
werden.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
33
Basismodul I - Pflegerische Aspekte im Umgang mit<br />
Demenz<br />
LG/DGKP 7<br />
07.11.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 30.09.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
DGKP, welche als Demenzbeauftragten<br />
tätig sind und diese<br />
oder eine einschlägige anrechenbare<br />
Fort<strong>bildung</strong> ( = eine entsprechende<br />
Anrechnungsbestätigung von PDL G.<br />
Kroboth) noch nicht besucht haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP<br />
Max. : 20<br />
Min. : 2<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
Ziel:<br />
Sie kennen die Formen und Stadien der Demenz und können<br />
ein vertiefendes Assessment durchführen sowie einen korrekten<br />
Pflegeplan daraus ableiten.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Der Umgang mit Demenz erfordert spezielles Wissen und<br />
Kenntnisse der Pflegepersonen. Daher lernen Sie in diesem<br />
Seminar die Formen und Stadien der Demenz, Assessment<br />
und Einschät<strong>zu</strong>ngsinstrumente kennen.<br />
Methoden:<br />
• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />
• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />
• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Ingeborg Holzer<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />
Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Dieses Basismodul ist Teil des Lehrgangs „Umgang mit Menschen mit Demenz“. Um<br />
als Demenzbeauftragte ernannt <strong>zu</strong> werden muss binnen zwei Jahren die Mittelstufe<br />
des Lehrganges abgeschlossen sein.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 105 € pro Person.<br />
34
Basismodul II - Validation: In den Schuhen des<br />
Anderen <strong>gehen</strong> lernen<br />
Ziel:<br />
Sie kennen die Methode der Validation und wenden diese in<br />
der Praxis an.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie die Grundlagen der<br />
Validation kennen. Sie lernen die Möglichkeiten und Grenzen<br />
dieser speziellen Kommunikationstechnik, die Arten der Demenz<br />
sowie die Anwendung der Validationstechnik und machen<br />
Übungen <strong>zu</strong> den Demenzstadien anhand konkreter Beispiele.<br />
Methoden:<br />
• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />
• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />
• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Michaela Stangl<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />
Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
LG/MD 1<br />
16.03.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz; (AF: 28.02.2013)<br />
LG/MD 2<br />
08.06.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
Schloss St. Martin; (AF: 30.04.2013)<br />
LG/MD 3<br />
16.11.2013; 08:30 - 16:30 Uhr JGH<br />
Graz; (AF 31.10.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
MA, welche als Demenzbeauftragten<br />
tätig sind und diese<br />
oder eine einschlägige anrechenbare<br />
Fort<strong>bildung</strong> ( = eine entsprechende<br />
Anrechnungsbestätigung von PDL G.<br />
Kroboth) noch nicht besucht haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP, PH und HH<br />
Max. : 20<br />
Min. : 2<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Dieses Basismodul ist Teil des Lehrgangs „Umgang mit Menschen mit Demenz“. Um<br />
als Demenzbeauftragte ernannt <strong>zu</strong> werden muss binnen 2 Jahren die Mittelstufe des<br />
Lehrganges abgeschlossen sein.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
35
Aufbaumodul I - Gedächtnistraining<br />
LG/MD 4<br />
12.09.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.07.2013)<br />
Zielgruppe verpflichend:<br />
MA, welche als Demenzbeauftragten<br />
tätig sind und<br />
diese oder eine einschlägige<br />
anrechenbare Fort<strong>bildung</strong><br />
( = eine entsprechende<br />
Anrechnungsbestätigung von PDL<br />
G. Kroboth) noch nicht besucht<br />
haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP, PH und HH<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
36<br />
Ziel:<br />
Sie kennen die Grundlagen <strong>zu</strong>m Gedächtnistraining und wenden<br />
diese in der Praxis an.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Beim Gedächtnistraining steht der Mensch im Mittelpunkt. Die<br />
Biografie der Betroffenen ist die Grundlage jeder Gesprächsführung.<br />
Sie erlernen mit den mit den Erinnerungen der<br />
Betroffenen <strong>zu</strong> arbeiten.<br />
Inhalte:<br />
• Sinnorientiertes Gedächtnistraining<br />
• Die Kunst der Wahrnehmung<br />
• Spezielle Kommunikation<br />
• Praktische Anwendung z.B. von<br />
o Gedichte und Lebensweisheiten<br />
o Lieder hören, mitsingen oder angefangene Lieder<br />
fertigsingen<br />
o Fotoalben oder andere bekannte Bilder anschauen<br />
o Riechen und Schmecken von Speisen und Gewürzen<br />
o Bekannte Spiele spielen (z.B. Schnapsen)<br />
o In die Natur <strong>gehen</strong> z.B. Bäume erkennen, bekannte<br />
Plätze aufsuchen<br />
Methoden:<br />
• Vortrag, Einzel- und Partnerübungen,<br />
• Fallbeispiele/Videobeispiele<br />
• Praxistransfer<br />
• Diskussion, Reflexion<br />
ReferentIn:<br />
Karin Akerman<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />
Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />
Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen<br />
Allgemeine Infos:<br />
Dieses Aufbaumodul ist Teil des Lehrgangs „Umgang mit Menschen mit Demenz“. Um<br />
als Demenzbeauftragte ernannt <strong>zu</strong> werden muss binnen zwei Jahren die Mittelstufe<br />
des Lehrganges abgeschlossen sein.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.
Dekubitusprophylaxe in der Pflege<br />
Ziel:<br />
Sie erkennen die Dekubitusgefahr, wenden das korrekte Einschät<strong>zu</strong>ngsinstrument<br />
an, wissen die korrekten Maßnahmen<br />
und begleiten die Teams sowie die pflegenden Angehörigen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Dekubitus ist ein großer Risikobereich der Pflege. Jede DGKP<br />
sollte im Rahmen des pflegerischen Assessments die Gefahr<br />
eines Dekubitus rechtzeitig erkennen können, die richtigen<br />
Maßnahmen anordnen und deren Durchführung begleiten.<br />
Sie lernen in diesem Seminar die Ursachen eines Dekubitus,<br />
Assessment und Assessmentinstrumente <strong>zu</strong>r Dekubitusprophylaxe,<br />
die Einschät<strong>zu</strong>ngsskala nach EPUAP, Bewegungsförderung<br />
und Lagerungstechniken sowie Lagerungshilfsmittel<br />
und ihre korrekte Anwendung kennen.<br />
Methoden:<br />
• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />
• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />
• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Gabriele Kroboth, MSc<br />
LG/DGKP 8<br />
28.11.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
MA, welche als Dekubitusbeauftragte<br />
tätig sind und<br />
diese oder eine einschlägige<br />
anrechenbare Fort<strong>bildung</strong><br />
( = eine entsprechende<br />
Anrechnungsbestätigung von PDL<br />
G. Kroboth) noch nicht besucht<br />
haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP<br />
Max. : 20<br />
Min. : 2<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz<br />
überschreitet. Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist<br />
deshalb eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 45 € pro Person.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
37
Inkontinenz<br />
Pflegerische Aspekte im Umgang mit Inkontinenz<br />
F/MD 1<br />
16.04.2013; 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Hotel Paradies (AF: 31.03.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
MA, welche als Kontinenzbeauftragte<br />
tätig sind und<br />
diese oder eine einschlägige<br />
anrechenbare Fort<strong>bildung</strong><br />
( = eine entsprechende<br />
Anrechnungsbestätigung von PDL<br />
G. Kroboth) noch nicht besucht<br />
haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP<br />
Max. : 20<br />
Min. : 2<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
38<br />
Ziel:<br />
Sie kennen die Grundlagen der Inkontinenzversorgung mit saugenden<br />
Hilfsmittel und beherrschen deren Anlegetechniken.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen <strong>zu</strong>m Umgang mit<br />
Inkontinenz kennen.<br />
Inhalte:<br />
• Formen der Inkontinenz<br />
• Inkontinenzhilfsmittel<br />
• Anlegetechniken saugender Inkontinenzhilfsmittel<br />
Methoden:<br />
• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />
• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />
• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Maria Jelovic (Fa. SCA)<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />
eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />
Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 45 € pro Person.
Der Betreuungsprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der<br />
Praxis - Aufbauseminar<br />
Betreuungsprozess, Dokumentation im Sinne des GuKG & StSBBG<br />
Ziel:<br />
Sie kennen den Betreuungsprozess als Strukturmittel Ihrer<br />
Arbeit. Sie sind sicher in der Dokumentation Ihrer Beobachtungen<br />
und Wahrnehmungen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar frischen Sie Ihre Kenntnisse <strong>zu</strong>m Betreuungsprozess<br />
auf. Sie lernen die unterschiedlichen Aufgabenbereiche<br />
der einzelnen BG kennen und welche Ihre sind<br />
(Jobdokumentation). Sie erfahren, was Sie aus der Betreuungsplanung<br />
entnehmen können und werden instruiert, wie<br />
man richtig und prägnant formuliert. Anhand von praktischen<br />
Beispielen üben Sie die Strukturierung Ihrer Betreuungsarbeit.<br />
Methoden:<br />
• Vortrag<br />
• Praktische Übungen<br />
• Austausch in der Gruppe<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Ingeborg Holzer<br />
F/HH 1<br />
10.04.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 28.02.2013)<br />
F/HH 2<br />
30.10.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF 30.09.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
HH, welche die Aufschulung HH<br />
2010 oder davor besucht haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. HH<br />
Max. : 15<br />
Min. : 8<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />
inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />
Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde davon<br />
in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die SL/EL ist dafür verantwortlich, dass die HH <strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet<br />
wird.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 105 € pro Person.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
39
Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen<br />
F/IKB 1<br />
07.03. & 16.04.2013;<br />
15.00 bis 18.00 Uhr;<br />
SOZ Graz (AF: 15.02.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA der IKB<br />
Max. : 20<br />
Min. : 7<br />
Ziel:<br />
Sie sind sicher im Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar lernen Sie Grundlagen <strong>zu</strong>m Erkrankungsbild<br />
Autismus:<br />
• Was ist Autismus?<br />
• Schwierige Verhaltensweisen (Zwänge, Aggression...)<br />
und besondere Wahrnehmung<br />
• Grundlagen <strong>zu</strong>m Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen<br />
Methoden:<br />
• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />
• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />
• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />
ReferentIn:<br />
Mag. Bianca Gschaidbauer, Mag. Krista Steinbäcker<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />
entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />
Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />
können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die Schulung besteht aus zwei Terminen <strong>zu</strong> je drei Stunden. Die MA meldet sich für die<br />
Schulung an und nimmt an beiden<br />
Terminen teil. Es ist nicht möglich, nur einen Termin wahr<strong>zu</strong>nehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 50 € pro Person.<br />
40
(Exulzerierende) Tumorwunden im Palliativbereich<br />
Ziel:<br />
Sie lernen den Umgang mit nicht heilbaren Wunden, deren<br />
Versorgung und die da<strong>zu</strong> gehörende Symptomlinderung.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar haben die TN die Möglichkeit, Ihre fachlichen<br />
Kenntnisse im Wundmanagement <strong>zu</strong> vertiefen und in der<br />
gemeinsamen Diskussion Vorschläge aus der Praxis ein<strong>zu</strong>bringen.<br />
Inhalte:<br />
• Arten und Ursachen von Tumorwunden<br />
• Einschät<strong>zu</strong>ng des Bedarfs der Betroffenen<br />
• Festlegen der erforderlichen Maßnahmen in Be<strong>zu</strong>g auf die<br />
Lebensqualität der Betroffenen<br />
• Versorgungsmöglichkeiten der verschiedenen Tumorwunden<br />
• Symptomlinderung<br />
• Grenzen und Möglichkeiten<br />
Methoden:<br />
• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />
• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />
• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Gabriele Kroboth, MSc; DGKS Manuela Steiner<br />
F/MPT 1<br />
03.10.2013, 08:30 - 16:30 Uhr<br />
JGH Bruck/Mur (AF. 31.08.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
DGKP der MPT<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP, welche als<br />
Dekubitusbeauftragte tätig sind<br />
Max. : 20<br />
Min. : 5<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise, sofern<br />
diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />
jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde davon in<br />
Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 105 € pro Person.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
41
Fort<strong>bildung</strong> durch regionale Beauftragte - Rufseminar<br />
Verschiedene Schwerpunkte<br />
RS/MD 1<br />
Weitere Details werden vom SOZ<br />
bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
DGKP, PH, HH und WB<br />
(je nach Schwerpunkt),<br />
welche im Rahmen einer<br />
Dienstbesprechung <strong>zu</strong>r<br />
Fort<strong>bildung</strong> eingeladen werden<br />
Max. : 20<br />
Min. : Wird vom SOZ<br />
bekannt gegeben.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
42<br />
Ziel:<br />
Sie verfügen über die aktuellen pflegewissenschaftlichen<br />
Kenntnisse <strong>zu</strong>m jeweiligen Thema und wenden diese in der<br />
Praxis an.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Das Schwerpunktthema der Fort<strong>bildung</strong> wird von der jeweiligen<br />
Beauftragten und der EL festgelegt und im SOZ organisiert.<br />
Folgende Schwerpunkte sind möglich:<br />
• Dekubitusprophylaxe<br />
• Bewegungsförderung bei Dekubitusgefährdung<br />
• Formen der Inkontinenz und der Umgang damit in der Hauskrankenpflege<br />
• Inkontinenzprodukte und korrekte Anwendung<br />
• Umgang mit Demenzerkrankten<br />
• Herausforderndes Verhalten von Demenzerkrankten und<br />
der Umgang damit<br />
• PatientInnenverfügung<br />
• Begleitung von Menschen und deren Angehörige in der<br />
letzten Lebensphase<br />
• weitere<br />
Methoden:<br />
• Vortrag<br />
• Praktische Übungen<br />
• Begleitenden Diskussionen und Falldarstellungen<br />
ReferentIn:<br />
Eine Beauftragte des SOZ bzw. eine geladene Beauftragte<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Es wird ausschließlich die Zeit der Fort<strong>bildung</strong> als Arbeitszeit verrechnet. Die An- und<br />
Abreise erfolgt in der Freizeit.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die regionalen Fort<strong>bildung</strong>en werden in Absprache mit der EL geplant und durchgeführt,<br />
der zeitliche Rahmen wird gemeinsam festgelegt. Die Fort<strong>bildung</strong>en dauern<br />
jeweils mindestens vier Stunden (bei Notruftelefonbeauftragten eine Stunde), können<br />
auf mehrere Termine aufgeteilt werden und finden idealerweise im Rahmen von Dienstbesprechungen<br />
statt.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 20 € pro Person.
Kinästhetics in der Pflege - Rufseminar<br />
Angebot <strong>zu</strong>r Gesundheitsförderung<br />
Ziel:<br />
Sie sind in der Lage, KundInnen einfacher und gesundheitsschonender<br />
<strong>zu</strong> be<strong>wege</strong>n.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Tätigkeiten des täglichen Lebens erfordern Bewegung. Kranke<br />
oder alte Menschen können viele dieser Aktivitäten nicht<br />
mehr durchführen. In vier Terminen erhalten Sie eine fundierte<br />
Basisschulung <strong>zu</strong>r Kinästhetics:<br />
• Eigene Bewegungen analysieren und beschreiben<br />
• Kennenlernen des wirkungsvollen Einsatzes des eigenen<br />
Körpers und der Bewegungs<strong>zu</strong>sammenhänge<br />
• Erleichterung der Arbeit mit Menschen; das Risiko von<br />
berufsbedingten Verlet<strong>zu</strong>ngs- und Überlastungsschäden<br />
wird minimiert<br />
• Erworbene Kenntnisse im Praxisalltag umsetzen<br />
Methoden:<br />
• Vortrag, Einzel- und Partnerübungen<br />
• Fallbeispiele/Videobeispiele<br />
• Praxistransfer – gezielte praktische Anwendungen aus<br />
dem Arbeitsumfeld (Mobilisation, Transfers, Positionsunterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
usw.)<br />
• Diskussion, Reflexion<br />
RS/MD 2<br />
Weitere Details werden vom SOZ<br />
bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP und PH<br />
Max. : wird von der Referentin<br />
festgelegt<br />
Min. : 10<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Beatrix Lendl<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die SL/EL beantragt eine Seminarserie bei der PDL für die MA der Gesundheitsdienste<br />
ihres SOZ bzw. in Kooperation mit einem anderen SOZ. Das Seminar findet je nach<br />
Verfügbarkeit der TrainerIn regional statt. Für das Seminar wird ein Förderansuchen<br />
beim AMS beantragt, welches in Abstimmung von SL und PDL erfolgt.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Gesamtkosten von 3.200 €.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
43
Validation - Rufseminar<br />
RS/MD 3<br />
Weitere Details werden vom SOZ<br />
bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1.HH und WB<br />
Max. : wird von der ReferentIn<br />
festgelegt<br />
Min. : 10<br />
Ziel:<br />
Sie sind sicher im Umgang mit dementiell erkrankten Personen<br />
Seminarbeschreibung:<br />
• Zielgruppe der Validation<br />
• Demenzielle Erkrankungen: Ursachen und Formen<br />
• Grundprinzipien bestimmen die Haltung<br />
• Lebensaufgaben nach Erik Erikson und dessen Bedeutung für<br />
alte Menschen<br />
• Bedürfnispyramide nach A. Maslow und Bedürfnisse des des<br />
orientierten Menschen<br />
• Wer sind die „gesunden alten Menschen“?<br />
• Symbole als Fahrkarten in die Vergangenheit bei desorientier<br />
ten Personen<br />
• Die vier Phasen der Desorientierung nach Naomi Feil<br />
• Mangelhafte, unglückliche Orientierung: körperliche und psy<br />
chologische Merkmale<br />
• Zeitverwirrtheit: körperliche und psychologische Merkmale<br />
• Sich wiederholende Bewegungen: körperliche und psychologi<br />
sche Merkmale<br />
• Vegetieren: körperliche und psychologische Merkmale<br />
• Kommunikationstechniken in den vier Phasen, Übungen, Beispiele<br />
• Fallbeispiele aus der Praxis<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
44<br />
Methoden:<br />
• Vortrag, Einzel- und Partnerübungen<br />
• Fallbeispiele/Videobeispiele<br />
• Gezielte praktische Anwendung aus dem Arbeitsumfeld<br />
• Diskussion, Reflexion<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Michaela Stangl<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die SL/EL beantragt eine Seminarserie bei der PDL für die MA der Gesundheitsdienste<br />
ihres SOZ bzw. in Kooperation mit einem anderen SOZ. Das Seminar findet je nach<br />
Verfügbarkeit der TrainerIn regional statt. Für das Seminar wird ein Förderansuchen beim<br />
AMS beantragt, welches in Abstimmung von SL und PDL erfolgt.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Gesamtkosten von 2.000 €.
Supervision - Rufseminar<br />
Ziel:<br />
Langfristige Teamberatung, die eine verstärkte Professionalisierung<br />
der Arbeit mit KundInnen, Teammitgliedern und<br />
verschiedenen Führungsebenen <strong>zu</strong>m Ziel hat.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sie betrachten Probleme im Arbeitsalltag aus verschiedenen<br />
Blickwinkeln, diskutieren diese in der Gruppe, um sie <strong>zu</strong> klären<br />
bzw. erarbeiten andere Möglichkeiten, mit dem jeweiligen<br />
Thema um<strong>zu</strong><strong>gehen</strong>.<br />
Supervision wird als Form der Qualitätssicherung der personellen,<br />
sozialen und beruflichen Kompetenz verstanden und<br />
ist ein Reflexionsinstrument.<br />
Inhalte:<br />
• Klärung von Aufgaben, Funktionen und Rollen<br />
• Kommunikation allgemein<br />
• Spezielles Thema oder Anlassfall (Krise, Problemfall,<br />
Veränderungen...)<br />
• Konflikte<br />
• Aktuelle persönliche Krise, die massiv auf den Berufsalltag<br />
einwirkt<br />
• Strukturelle Herausforderungen im Arbeitsprozess<br />
RS/MD 4<br />
Weitere Details werden vom SOZ<br />
bekannt gegeben.<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. DGKP, PH, HH und WB<br />
Max. : 10<br />
Min. : Wird vom SOZ bekannt<br />
gegeben.<br />
ReferentIn:<br />
Externe SupervisorIn (aus dem Pool der VH Supervisions-Liste)<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Es wird ausschließlich die Zeit der Supervisionssit<strong>zu</strong>ng als Arbeitszeit verrechnet. Die<br />
An- und Abreise erfolgt in der Freizeit.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die Termine werden regional organisiert und dauern jeweils 1,5 Stunden.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 20 € pro Person.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
45
Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion<br />
Supervision für IntegrationskinderbetreuerInnen<br />
RS/IKB 1<br />
Wird vom SOZ bekannt gegeben<br />
SOZ Graz<br />
RS/IKB 2<br />
08.04. & 06.06.2013<br />
SOZ Leibnitz<br />
RS/IKB 3<br />
Wird vom SOZ bekannt gegeben<br />
SOZ Leoben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA der IKB<br />
Max. : 10 je Gruppe<br />
Min. : Wird vom SOZ bekannt<br />
gegeben.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
46<br />
Ziel:<br />
Langfristige Teamberatung, die eine verstärkte Professionalisierung<br />
der Arbeit mit KundInnen, Teammitgliedern und verschiedenen<br />
Führungsebenen <strong>zu</strong>m Ziel hat.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sie, als MA der IKB, erhalten die Möglichkeit, sich gemeinsam<br />
mit anderen KollegInnen über Ihre tägliche Arbeit aus<strong>zu</strong>tauschen<br />
und konkrete Fragestellungen/Probleme der IKB-Betreuung <strong>zu</strong><br />
reflektieren.<br />
Inhalte:<br />
• Klärung von Aufgaben, Funktionen und Rollen<br />
• Kommunikation allgemein<br />
• Spezielles Thema oder Anlassfall (Krise, Problemfall,<br />
Veränderungen...)<br />
• Konflikte<br />
• Aktuelle persönliche Krise, die massiv auf den Berufsalltag<br />
einwirkt<br />
• Strukturelle Herausforderungen im Arbeitsprozess<br />
ReferentIn:<br />
Diverse ReferentInnen<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Es wird ausschließlich die Zeit der Supervisionssit<strong>zu</strong>ng als Arbeitszeit<br />
verrechnet. Die An- und Abreise erfolgt in der Freizeit.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die IKB-MA meldet sich für einen Block mit zwei Supervisionsterminen an.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 30 € pro Person.
Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen<br />
Tagung Datum Uhrzeit Ort Verpflichtend für:<br />
EinsatzleiterInnen-<br />
Tagungen<br />
06.02.2013<br />
16.04.2013<br />
09.10.2013<br />
05.12.2013<br />
08:30 - 16:30<br />
JGH Graz<br />
Schloss St. Martin<br />
JGH Graz<br />
JGH Graz<br />
EL<br />
EinsatzleiterInnen-Klausur<br />
12. -<br />
13.06.2013<br />
09:00 - 17:00<br />
Schloss<br />
Röthelstein<br />
EL<br />
Beauftragtentagung<br />
Dekubitus- und Wundmanagement<br />
Beauftragtentagung<br />
Kontinenz<br />
Beauftragtentagung<br />
Ethische Fragen in der<br />
letzten Lebensphase<br />
Beauftragtentagung<br />
Demenz<br />
13.11.2013 08:30 - 16:30 Schloss St. Martin<br />
13.03.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz<br />
28.05.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz<br />
24.04.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz<br />
Beauftragte für<br />
Dekubitus und<br />
Wundmanagement<br />
Beauftragte für<br />
Kontinenz<br />
Beauftragte für<br />
Ethische Fragen<br />
Beauftragte für<br />
Demenz<br />
18.04.2013 08:30 - 12:30 JGH Graz<br />
Beauftragtentagung Notruftelefon<br />
Notruftelefonbeauftragte<br />
Tagung<br />
WohnbetreuerInnen<br />
Regionalgruppen WohnbetreuerInnen<br />
22.05.2013 08:30 - 12:30 JGH Graz WohnbetreuerInnen<br />
1. & 4. Quartal 2013<br />
(Termine & Veranstaltungsorte folgen gesondert)<br />
WohnbetreuerInnen<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
47
Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar<br />
F/EZ 1<br />
19.03.2013; 14:30 - 18:30 Uhr<br />
SOZ Graz (AF: 28.02.2013)<br />
F/EZ 2<br />
12.06.2013; 14:30 - 18:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 30.04.2013)<br />
F/EZ 3<br />
21.11.2013; 14:30 - 18:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
• MA Home Service GmbH<br />
• Zivildiener<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA Home Service GmbH<br />
2. Zivildiener<br />
Max. : 20<br />
Min. : 4<br />
Ziel:<br />
Sie verfügen über Kenntnisse der Hygiene und HACCPs im<br />
Bereich Essen Zuhause und können diese im Zuge Ihrer<br />
Berufsausübung korrekt anwenden.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Sie werden im Bereich Lebensmittelsicherheitsverbraucherschutzgesetz<br />
und <strong>Volkshilfe</strong> QM Handbuch geschult.<br />
Inhalte:<br />
• Grundkenntnisse über Speisentransport und heiße Speisen<br />
• Persönliche Hygiene im Rahmen der Zustellung<br />
• Kritische Punkte bei der Essens<strong>zu</strong>stellung (VH HACCPs)<br />
• Dokumentation und Formularwesen der VH im Bereich<br />
Essen Zuhause täglich warm<br />
• Praktische Übungen: korrekte Händedesinfektion,<br />
Fahrzeughygiene etc.<br />
Methoden:<br />
• Vortrag<br />
• Einzel- und Gruppenarbeiten<br />
• Praktische Übungen<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Hannelore Genseberger, HGe-Competence<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im<br />
Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde<br />
davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 125 € pro Person.<br />
48
Hygiene bürgt für Qualität - Aufbauseminar<br />
Ziel:<br />
Sie frischen Ihre Kenntnisse über Hygiene und HACCPs für<br />
den Bereich Essen Zuhause auf bzw. erlangen das aktuellste,<br />
für ihre Berufsausübung relevante, hygienerechtliche Wissen.<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ng für den Besuch des Aufbauseminars ist das<br />
erfolgreiche Absolvieren des Grundlagenseminars.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In diesem Seminar erfahren Sie die aktuellen Bestimmungen<br />
über Speisentransport, heiße Speisen & HACCP. Anhand<br />
praktischer Übungen, wie korrekte Händedesinfektion,<br />
Fahrzeughygiene etc., werden Ihre Kenntnisse aufgefrischt.<br />
Abschließend findet eine Selbstüberprüfung der erlangten<br />
Kenntnisse statt.<br />
Methoden:<br />
• Vortrag<br />
• Reflexion<br />
• Austausch in Kleingruppen <strong>zu</strong> Fallbeispielen<br />
• praktische Übungen<br />
• Hygienequiz<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Hannelore Genseberger, MSc (HGe-Competence)<br />
F/EZ 4<br />
16.12.2013; 14:30 - 18:30 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 30.11.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
MA Home Service GmbH, welche<br />
das letzte Basisseminar 2010 oder<br />
davor besucht haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
MA Home Service GmbH<br />
Max. : 20<br />
Min. : 5<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />
Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />
Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 125 € pro Person.<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
49
Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen<br />
Tagung Datum Uhrzeit Ort Verpflichtend für:<br />
Tagung für Gourmetbeauftragte<br />
06.02.2013 12:30 - 15:00 JGH Graz Gourmetbeauftragte<br />
Tagung für EssenskoordinatorInnen/EL<br />
Essen<br />
Zuhause<br />
06.02.2013 08:30 - 11:30 JGH Graz<br />
EssenkoordinatorrInnen/EL<br />
Essen<br />
Zuhause<br />
Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />
50
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung
Ich werde Tagesmutter/vater!<br />
A/TM-TV 1<br />
Herbst 2013, Graz<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. TM/TV, welche nach der<br />
Aus<strong>bildung</strong> bei der VH in den<br />
Beruf einsteigen<br />
Max. : 18<br />
Min. : 15<br />
Ziel:<br />
Die TeilnehmerInnen verfügen über eine abgeschlossene Aus<strong>bildung</strong><br />
als TM/TV und sind als solche bei der VH angestellt.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In 320 Stunden Theorie werden Ihnen die Grundlagen der Kinderbetreuung<br />
sowie der Erziehung und Bildung von Kindern<br />
nahegebracht. Durch ein 160-stündiges Praktikum bei einer<br />
TM/TV und in einer KBBE haben Sie Gele-genheit, den Alltag<br />
Ihres <strong>zu</strong>künftigen Berufs kennen <strong>zu</strong> lernen.<br />
Theoretische Inhalte sind unter anderem:<br />
• Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation<br />
• Entwicklungspsychologie und Erziehungslehre<br />
• Praktische Arbeit mit Kindern<br />
• Spezielle Didaktik der KBBEs<br />
• Spezielle organisatorische und rechtliche Fragen der KBBEs<br />
Methoden:<br />
Theoretische Inputs, Impulsreferate, praktische Übungen und<br />
praxisnahe Beispiele, Selbsterfahrungselemente, Falldiskussionen,<br />
Einzel-, Paar- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch,<br />
Rollenspiele, Präsentations- und Moderationstechniken,<br />
aktiver Umgang mit <strong>neue</strong>n Medien, Online-Lernplattform<br />
„Moodle“<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Referenten:<br />
Cordula Schlamadinger, Thomas Griessl, Elisabeth Grabenhofer, Karin Reinprecht,<br />
Barbara Apschner, Manuela Kainer, Angelika Penzinger, Mag. Renate Pfleger, Rotes<br />
Kreuz, Mag. Sonja Sonnleitner, Mag. Claudia Wallner-Schatzdorfer, Ludmilla Fink,<br />
Karin Schreiber, Eva-Maria Schwaiger, Sandra Meiser-Lang<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die Gesamtstunden verteilen sich auf einen Zeitraum von sechs Monaten. Bei einer<br />
Anstellung über drei Monate nach Kursabschluss erklärt sich die VH bereit, einen Teil<br />
des Kursbeitrages bis <strong>zu</strong> einer Höhe von max. € 200,- an die TeilnehmerInnen rück<strong>zu</strong>erstatten,<br />
wenn die TeilnehmerInnen die Kurskosten aus eigenen Mitteln finanziert<br />
haben. Im Falle einer Förderung durch das AMS findet keine Rückerstattung statt.<br />
Der genaue Veranstaltungsort wird kurz vor Beginn der Aus<strong>bildung</strong> festgelegt.<br />
Kosten:<br />
910 € Kurskosten inklusive Kursmaterialien sowie 70 € Prüfungs- und Bearbeitungsgebühr<br />
sind von den TeilnehmerInnen <strong>zu</strong> tragen, der Rest wird aus öffentlichen Mitteln<br />
finanziert.<br />
52
Lehrgang BildungsRahmenPlan (BRP) für<br />
tagesmütter/väter<br />
Der BRP bildet österreichweit die Grundlage für die Planung von Bildungsprozessen<br />
in vorschulischen Einrichtungen. Es wurden hierbei die Bildungsbereiche Emotionen<br />
& soziale Beziehungen, Ethik & Gesellschaft, Sprache & Kommunikation, Bewegung<br />
& Gesundheit, Ästhetik & Gestaltung sowie Natur & Technik thematisch <strong>zu</strong>sammengefasst.<br />
Um Sie in Ihren berufl ichen Anforderungen <strong>zu</strong> unterstützen, bieten wir gemeinsam mit<br />
dem <strong>Volkshilfe</strong> Institut Connect diesen Lehrgang an. Der Lehrgang ist dreistufi g aufgebaut<br />
und unterteilt sich in Grund-, Mittel- und ExpertInnenstufe:<br />
Im Basismodul bieten wir unseren TM/TV die Möglichkeit, die Grundlagen, Bildungsprinzipien<br />
und die Umset<strong>zu</strong>ng des Rahmenplans im Alltag als TM/TV kennen <strong>zu</strong> lernen.<br />
Anschließend haben Sie die Möglichkeit Ihr Wissen durch den Besuch der aufbaumodule,<br />
die jeweils auf zwei Bildungsbereiche des BRP ausgerichtet sind, <strong>zu</strong> vertiefen.<br />
Im Jahr 2013 werden das Basismodul sowie die Aufbaumodule I und II durchgeführt. Im<br />
Jahr 2014 werden in der Bildungswerkstatt die Aufbaumodule I, II und III <strong>zu</strong> finden sein.<br />
Alle TeilnehmerInnen der Aus<strong>bildung</strong> für TM/TV und KBIn, die ab Herbst 2010 bei der<br />
VH ihre Aus<strong>bildung</strong> abgeschlossen haben, haben die Inhalte des BRP bereits in ihrer<br />
Aus<strong>bildung</strong> behandelt und damit automatisch das Basismodul absolviert. Sie können<br />
also bereits die Aufbaumodule besuchen.<br />
KInDerBILDung unD -Betreuung<br />
53
Basismodul Bildungsrahmenplan<br />
Lehrgang BildungsRahmenPlan für Tagesmütter/väter<br />
LG/TM-TV 1<br />
21.03.2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />
SOZ Graz (AF 28.02.2013)<br />
LG/TM-TV 2<br />
18.04.2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />
Sorgerhof Frauental<br />
(AF 31.03.2013)<br />
LG/TM-TV 3<br />
06.06.2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />
Hotel Kongress Leoben<br />
(AF: 30.04.2013)<br />
LG/TM-TV 4<br />
20.06.2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />
SOZ Hartberg (AF: 31.05.2013)<br />
LG/TM-TV 5<br />
Herbst 2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />
SOZ Liezen<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
TM/TV der VH bis spätestens 2014<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Ziel:<br />
Sie haben einen Einblick in die Bildungsbereiche des BRP<br />
gewonnen und wissen, wie Sie diese Inhalte kreativ, innovativ<br />
und kindgemäß umsetzen können.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Kinder lernen durch den ständigen Austausch mit ihrer Umwelt.<br />
Da<strong>zu</strong> zählen vor allem andere Kinder und erwachsene<br />
Be<strong>zu</strong>gspersonen. Auch räumliche Gegebenheiten, Spiel- und<br />
Lernmaterialien sowie gesellschaftliche und kulturelle Erfahrungen<br />
beeinflussen ihre Entwicklungs- und Bildungsprozesse.<br />
In dieser Fort<strong>bildung</strong> befassen Sie sich mit den theoretischen<br />
Grundlagen des BRP. Sie erhalten Einblick in die<br />
Bildungsbereiche des BRP und wie Sie diese Inhalte kreativ,<br />
innovativ und kindgemäß umsetzen können. Ebenfalls lernen<br />
Sie kostengünstige Bildungsangebote kennen.<br />
Methoden:<br />
Impulsreferat, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeiten, Praxisbeispiele<br />
ReferentIn:<br />
Anna-Maria Dohr<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />
Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />
Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Es gelten die Anmeldeformalitäten siehe „Häufig gestellte Fragen“. Aus organisatorischen<br />
Gründen werden TeilnehmerInnen aus den SOZ Graz, Deutschlandsberg, Leoben und<br />
Hartberg bevor<strong>zu</strong>gt; das heißt, hier werden mehr als 4 Personen je genanntem SOZ für<br />
die Teilnahme, sofern die Anmeldung rechtzeitig erfolgt, berücksichtigt werden.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 60 € pro Person.<br />
54
Aufbaumodul I - Bildungsrahmenplan - Mit allen<br />
Sinnen die Natur entdecken<br />
Ziel:<br />
Sie entdecken Ihren eigenen Forschergeist und Einfallsreichtum,<br />
um ihn mit Kindern praktisch umsetzen <strong>zu</strong> können. Ihre<br />
individuellen Begabungen werden gefördert, um originelle<br />
Wege <strong>zu</strong> <strong>gehen</strong>, eingefahrene Gleise <strong>zu</strong> verlassen und unkonventionelle,<br />
<strong>neue</strong> Ideen <strong>zu</strong> entwickeln.<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />
Die Absolvierung des Basismodul BRP aus der Modulreihe<br />
BRP oder der Abschluss der Aus<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r TM/TV bei der VH<br />
ab Oktober 2010.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In dieser Fort<strong>bildung</strong> befassen Sie sich mit den Bildungsschwerpunkten<br />
des BRP „Ästhetik & Gestaltung“ und „Natur &<br />
Technik“. Naturnahe Spielräume sollen in erster Linie kindergerecht<br />
nutzbar sein, ein „Selbsttätig-Werden“ ermöglichen<br />
und <strong>zu</strong> Aktivität, <strong>zu</strong>m Forschen, Experimentieren und Entdecken<br />
einladen. Sie erhalten an diesem Tag theoretische und<br />
praktische Anregungen und Tipps, wie Sie mit Kindern ganzheitlich<br />
und mit allen Sinnen spielerisch-kreativ die Vielfalt der<br />
Natur entdecken und als Bildungs- und Erfahrungsraum mit<br />
einbeziehen können. Sie lernen Elemente aus der Umweltund<br />
Outdoor-Pädagogik kennen und erkunden die Natur als<br />
sensomotorischen Entfaltungsraum.<br />
LG/TM-TV 6<br />
26.04.2013 - 27.04.2013;<br />
Fr. 14:00 - 18:00 Uhr;<br />
Sa. 09:00 - 17:00 Uhr;<br />
Raiffeisenhof Graz<br />
(AF: 31.03.2013)<br />
LG/TM-TV 7<br />
20.09.2013 - 21.09.2013;<br />
Fr. 14:00 - 18:00 Uhr;<br />
Sa. 09:00 - 17:00 Uhr;<br />
Hotel Kongress Leoben<br />
(AF: 31.08.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. TM/TV<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Methoden:<br />
Theoretische Inputs, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, erlebnispädagogische<br />
Erfahrungen in und mit der Natur, praktische Übungen, praxisnahe Beispiele<br />
und Erfahrungsaustausch<br />
ReferentIn:<br />
Roswitha Göry und Marianne Ziegerhofer<br />
Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />
Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />
Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 125 € pro Person.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
55
Aufbaumodul II - Bildungsrahmenplan - Starke<br />
Emotionen kreativ ausgedrückt<br />
LG/TM-TV 8<br />
27.09.2013 - 28.09.2013;<br />
Fr. 14:00 - 18:00 Uhr;<br />
Sa. 09:00 - 17:00 Uhr;<br />
JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />
LG/TM-TV 9<br />
18.10.2013 -19.10.2013;<br />
Fr. 14:00 - 18:00 Uhr;<br />
Sa. 09:00 - 17:00 Uhr;<br />
JGH Graz (AF: 30.09.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. TM/TV<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Ziel:<br />
Am Ende dieses Moduls verfügen Sie über eine Vielzahl an<br />
praktischen Tipps, wie Sie Kinder beim Ausdrücken ihrer<br />
Emotionen unterstützen können und gleichzeitig das soziale<br />
Miteinander fördern.<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />
Die Absolvierung des Basismodul BRP aus der Modulreihe<br />
BRP oder der Abschluss der Aus<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r TM/TV bei der VH<br />
ab Oktober 2010.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
In dieser Fort<strong>bildung</strong> befassen Sie sich mit den Bildungsschwerpunkten<br />
des „BRP Emotionen & soziale Beziehungen“<br />
und „Ethik & Gesellschaft“. Sie erhalten an diesem Tag theoretische<br />
und praktische Anregungen sowie Tipps, wie Sie Kinder<br />
ganzheitlich im Umgang und Ausdrücken ihrer Emotionen<br />
fördern können und so die Basis für gelungene Beziehungen<br />
und gegenseitige Wertschät<strong>zu</strong>ng legen. Sie erfahren dabei<br />
Wissenswertes über <strong>neue</strong>ste Erkenntnisse der Neurowissenschaften<br />
und erwerben eine Vielzahl an Methoden, wie<br />
Kinder unter Wahrung ihres Selbstwerts und ihrer emotionalen<br />
Bedürfnisse und unter Respektierung der Grenzen anderer in<br />
die Gesellschaft hineinwachsen.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Methoden:<br />
Theoretische Inputs, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, verschiedenste<br />
praxisnahe Kreativtechniken (Malen, Basteln, Bewegung, Geschichten erfinden<br />
etc.), Beispiele und Erfahrungsaustausch<br />
ReferentIn:<br />
Mag. Regina Egger und Cordula Schlamadinger<br />
Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />
Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />
Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 120 € pro Person.<br />
56
Lehrgang Führungskompetenz für LeiterInnen<br />
Als LeiterIn einer KBBE ist Führungskompetenz ein unumgängliches Instrument um<br />
mit den herausfordernden Aufgaben, die sich in Be<strong>zu</strong>g auf Kinder, Eltern, MitarbeiterInnen,<br />
ErhalterInnen tagtäglich stellen, um<strong>gehen</strong> <strong>zu</strong> können. Dieser Lehrgang soll Ihnen<br />
Grundkenntnisse und Tools vermitteln, um Ihre Führungskompetenz <strong>zu</strong> stärken.<br />
In Kooperation mit dem Institut Connect wird ein dreiteiliger Lehrgang angeboten, der<br />
sich inhaltlich und formal an dem von der Steiermärkischen Landesregierung angebotenen<br />
Lehrgang „Führungskompetenzen für LeiterInnen“ orientiert und auch von der<br />
<strong>zu</strong>ständigen Abteilung 6, Referat Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung, als adäquate Aus<strong>bildung</strong><br />
anerkannt wird.<br />
So erwerben Sie das Abschlusszertifikat „Führungskompetenzen für LeiterInnen“:<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
57
Modul 1 - Arbeitsorganisation und Selbstführung<br />
Lehrgang: Führungskompetenz für LeiterInnen<br />
LG/KPL 1<br />
01.10.2013 & 02.10.2013;<br />
Di. 14:30 - 17:00 Uhr;<br />
Mi. 09:00 - 16:00 Uhr;<br />
JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
• KPL<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Ziel:<br />
Sie lernen die eigenen Kräfte kennen und wissen, wie Sie<br />
befriedigend mit ihnen haushalten. Sie wissen, wie Sie durch<br />
Konzentration auf das Wesentliche einen gelungenen Umgang<br />
mit der Zeit haben, um Klarheit in den Arbeits abläufen<br />
<strong>zu</strong> schaffen und den Überblick <strong>zu</strong> behalten.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Führen bedeutet Leiten, Planen, Koordinieren, Delegieren und<br />
Kontrollieren. Das Modul 1 des Lehrgangs vermittelt Ihnen<br />
Grundkenntnisse und einen „Werkzeugkoffer“ <strong>zu</strong>m Thema<br />
Führung und stellt einen Beitrag <strong>zu</strong>r Qualitätssicherung dar.<br />
Inhalte:<br />
• Berufliche Ziele setzen, erreichen und anderen <strong>zu</strong>m Erfolg<br />
verhelfen<br />
• Kreative Ordnung am Schreibtisch schaffen und die Arbeitszyklen<br />
organisieren<br />
• Die Kunst des Abgrenzens und des erfolgreichen Delegierens<br />
• Mit Stress um<strong>gehen</strong> und sich selbst immer wieder ins Lot<br />
bringen<br />
• Den eigenen Arbeitsbereich im Griff haben und innere Ausge<br />
glichenheit bewahren<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Methoden:<br />
Fachvortrag, Selbsterfahrungselemente, Falldiskussionen, Erfahrungsaustausch, Einzel-<br />
und Gruppenarbeiten, Rollenspiele<br />
ReferentIn:<br />
Dr. Karl Heinz Lang, PhD<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />
Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />
Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 130 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
58
Modul 2 - Leitung und Konfliktmanagement<br />
Lehrgang: Führungskompetenz für LeiterInnen<br />
Ziel:<br />
Sie gewinnen einen Überblick über die Methoden und<br />
Strategien des Konfliktmanagements. Dabei werden auch<br />
Grundlagen der Mediation angesprochen. Sie beginnen Ihre<br />
Konfliktfähigkeit <strong>zu</strong> erweitern und lernen Konflikte rechtzeitig<br />
<strong>zu</strong> erkennen und konstruktiv <strong>zu</strong> bearbeiten.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Konflikte werden auf verschiedenen Ebenen ausgetragen<br />
und enden nicht selten als Machtspiel zwischen verhärteten<br />
Fronten. Das Modul 2 des Lehrgangs vermittelt Ihnen Grundkenntnisse<br />
und einen „Werkzeugkoffer“ <strong>zu</strong>m Thema Führung<br />
und stellt einen Beitrag <strong>zu</strong>r Qualitätssicherung dar.<br />
Inhalte:<br />
• Persönlicher Umgang mit Konfliktsituationen<br />
• Konfliktentwicklung, Konfliktmuster und Konflikttypen<br />
• Inkongruentes Verhalten und kongruente Entsprechungen<br />
• Die Kunst einer konstruktiven Feedbackkultur<br />
• Praktische Übungen <strong>zu</strong> Konfliktsituationen<br />
Methoden:<br />
Fachvortrag, Selbsterfahrungselemente, Falldiskussionen,<br />
Erfahrungsaustausch, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele<br />
LG/KPL 2<br />
26.03.2013 - 27.03.2013;<br />
Di. 14:30 - 17:00 Uhr<br />
Mi. 09:00 - 16:00 Uhr<br />
SZ Wetzelsdorf<br />
(AF 28.02.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
• KPL<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
ReferentIn:<br />
Dr. Karl Heinz Lang, PhD<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />
Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />
Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 130 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
59
Willkommen bei der <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong>!<br />
EinsteigerInnenkurs für Tagesmütter/väter<br />
F/TM-TV 1<br />
14.03.2013; 14:00 - 20:00 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 28.02.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
TM/TV, welche ab 2012 bei der VH<br />
<strong>zu</strong> arbeiten begonnen haben (auch<br />
jene, welche den Kurs bei der VH<br />
abgeschlossen haben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. TM/TV<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Ziel:<br />
Sie lernen die Dienstleistungen Ihres Arbeitgebers VH kennen<br />
und erhalten Unterstüt<strong>zu</strong>ng beim Kennenlernen des Qualitätsmanagements<br />
der VH. Sie wissen, wie Sie Elterngespräche<br />
gut führen, sich selbst gut vermarkten und tauschen Erfahrungen<br />
mit KollegInnen aus.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
„Ihr Kind in guten Händen“ – das ist die Botschaft, die wir<br />
Erziehungsberechtigten mitgeben, wenn Sie Ihr Kind in die<br />
Betreuung einer TM/TV der VH geben. Damit Sie diesen<br />
hohen Ansprüchen gerecht werden können und Sie in Ihrer<br />
täglichen Arbeit „sattelfest“ sind, erarbeiten Sie gemeinsam<br />
die nötigen Rahmenbedingungen, welche die Qualität der<br />
Betreuung sicherstellen.<br />
Inhalte:<br />
• Aufbau der VH und Informationen über die Dienstleistungen<br />
• Aufbau und Einblick in das QM Handbuch der VH<br />
• Allgemeine Geschäftsbedingungen „Ihr Kind in guten Händen.“<br />
• Umgang mit herausfordernden Kindern und Eltern<br />
• Vernet<strong>zu</strong>ng mit anderen hilfreichen Partnerorganisationen<br />
• Mein Profil - wie kann ich mich gegenüber KundInnen gut<br />
vermarkten?<br />
• Erfahrungsaustausch mit KollegInnen<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Methoden:<br />
Impulsreferat, Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele, Falldiskussionen,<br />
Erarbeitung der Schwerpunkte anhand der Unterlagen<br />
ReferentIn:<br />
Mag. Sarah Ulrych<br />
Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />
Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />
Abfahrt als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 75 € pro Person.<br />
60
PraktikantInnenanleitung<br />
Anleitung für Praktikumstagesmütter/väter<br />
Ziel:<br />
Sie kennen vielfältige Methoden <strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng und Begleitung<br />
von PraktikantInnen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
PraktikantInnen <strong>zu</strong> begleiten und <strong>zu</strong> unterstützen ist immer<br />
wieder eine große Herausforderung. Um diesen vielfältigen<br />
Ansprüchen gerecht <strong>zu</strong> werden, haben Sie in dieser Fort<strong>bildung</strong><br />
Gelegenheit, sich mit KollegInnen aus<strong>zu</strong>tauschen und<br />
<strong>neue</strong> Anregungen um<strong>zu</strong>setzen.<br />
Inhalte:<br />
• Durchführung eines „Erstgesprächs“<br />
• Aufgaben und Pflichten der PraktikantIn<br />
• Aufgaben und Pflichten der PraktikumsanleiterIn<br />
• Erfahrungsaustausch anhand von Fallbeispielen<br />
• „Best-Practice“ Beispiele (z.B. Konfliktlösungsstrategien)<br />
• Unterstüt<strong>zu</strong>ng bei der Umset<strong>zu</strong>ng eines Projektes durch die<br />
PraktikantIn<br />
• Anleitung und Bedeutung der Reflexion am Ende des<br />
Praktikums<br />
Methoden:<br />
Falldiskussionen und Erfahrungsaustausch, praxisnahe Beispiele,<br />
Gruppenarbeiten<br />
F/TM-TV 2;<br />
11.04.2013; 16:00- 20:00 Uhr;<br />
JGH Graz (AF 28.02.2013)<br />
F/TM-TV 3<br />
10.10.2013: 16:00- 20:00 Uhr;<br />
Hotel Kongress Leoben<br />
(AF: 31.08.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
TM/TV, welche PraktikantInnen in<br />
der Aus<strong>bildung</strong>sphase begleiten<br />
möchten<br />
Max. : 16<br />
Min. : 2<br />
ReferentIn:<br />
Helga Happernegg<br />
Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />
Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />
Abfahrt als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 200 € pro Person.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
61
Ich und mein Körper<br />
Sexualerziehung ab dem 1. Lebenstag<br />
F/KBBE 1<br />
15.06.2013; 09:00 - 15:00 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 30.04.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA KBBEs<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Ziel:<br />
Sie kennen Möglichkeiten Kinder <strong>zu</strong> fördern, damit sie <strong>zu</strong><br />
ihrem Körper und ihrer Sexualität eine natürliche Einstellung<br />
entwickeln. Auch erwerben Sie die Fähigkeit, Kinder dabei <strong>zu</strong><br />
unterstützen, Grenzen <strong>zu</strong> setzen und Bedürfnisse auf gesunde<br />
Weise <strong>zu</strong> stillen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Wir wünschen uns, dass Kinder ein gutes Körpergefühl entwickeln<br />
und ihre Bedürfnisse auf gesunde Weise stillen lernen.<br />
Sie erweitern in dieser Fort<strong>bildung</strong> Ihr Fachwissen, indem Sie<br />
einen entwicklungspsychologischen Einblick in die körperliche,<br />
sexuelle Entwicklung von Kindern erhalten und passende,<br />
altersgerechte Antworten auf kindliche Fragen kennenlernen<br />
bzw. auch Eltern Hilfestellungen anbieten können.<br />
Inhalte:<br />
• Einfühlsamer und respektvoller Umgang mit Babys und<br />
Kleinkindern<br />
• Spielen mit allen Sinnen<br />
• Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener Sexualität<br />
• Psychosoziale Entwicklung der Sexualität ab dem 1. Lebenstag<br />
• Grenzen wahrnehmen und einfordern<br />
Methoden:<br />
Fachvortrag, Situationsbeispiele aus dem Alltag, Selbsterfahrungselemente,<br />
Falldiskussionen<br />
ReferentIn:<br />
Barbara Apschner<br />
Hinweise bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 95 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
62
Was macht Kinder schlau?<br />
Ganzheitliche Intelligenzentwicklung im Kleinkindalter<br />
Ziel:<br />
Sie wissen über die <strong>neue</strong>sten hirnphysiologischen Erkenntnisse<br />
in Be<strong>zu</strong>g auf ganzheitliche die Intelligenzentwicklung von<br />
Kleinkindern Bescheid und verfügen über ein ausreichendes<br />
Repertoire, um Kinder in allen Entwicklungsbereichen <strong>zu</strong><br />
fördern.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Intelligenz ist eine Vielzahl von Fähigkeiten, die benötigt wird,<br />
um mit Problemen um<strong>zu</strong><strong>gehen</strong> oder Herausforderungen<br />
in einem bestimmten kulturellen oder sozialen Umfeld <strong>zu</strong><br />
bestehen. Da<strong>zu</strong> gehört auch die Fähigkeit, Schwierigkeiten <strong>zu</strong><br />
erkennen, damit die Basis für das Erlernen <strong>neue</strong>r Fertigkeiten<br />
und den Erwerb von <strong>neue</strong>m Wissen <strong>zu</strong> schaffen. Wie Sie bereits<br />
kleine Kinder in ihrer Intelligenzentwicklung fördern und<br />
unterstützen können, erfahren Sie in diesem Seminar. Sie<br />
erhalten praxisnahe Tipps und Angebote für die Entwicklungsbereiche<br />
Gefühl, Musik, Raum, Mathematik, Natur, Spiritualität,<br />
Kinästhetik, Bewegung und Sprache.<br />
Methoden:<br />
Impulsvortrag, praktische Übungen, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch,<br />
Falldiskussionen, Gruppenarbeit<br />
ReferentIn:<br />
Mag. Regina Egger<br />
F/KBBE 2<br />
25.05.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 30.04.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA KBBEs<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
63
Von der Kunst, ein „Stehaufmännchen“ <strong>zu</strong> sein...<br />
Resilienz - Die eigenen Bewältigungsstrategien und die von Kindern erkennen und fördern<br />
F/KBBE 3<br />
06.04.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 28.02.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA KBBEs<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Ziel:<br />
Sie eignen sich Wissen über das Gebiet der Resilienzforschung<br />
an. Sie kennen Ihre eigenen Bewältigungsstrategien und Stärken<br />
und erarbeiten spielerisch Methoden und Ideen, die Sie in der<br />
Arbeit mit Kindern einsetzen und an Ihre KollegInnen weitergeben<br />
können.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Das „Stehaufmännchen“ steht als bildhaftes Synonym für Resilienz.<br />
Unter Resilienz wird die Fähigkeit des Menschen verstanden,<br />
Krisen unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte<br />
Ressourcen <strong>zu</strong> meistern und als Anlass für Entwicklung <strong>zu</strong> nutzen.<br />
Die Förderung resilienten Verhaltens gehört <strong>zu</strong> den grundlegenden,<br />
präventiven Aufgaben in der Arbeit mit Kindern. Jede/r<br />
von uns kann für sich Bedingungen schaffen, die es ermöglichen,<br />
Stärken optimal <strong>zu</strong> nutzen und ein <strong>zu</strong> setzen. Kinder sind kompetent<br />
und fähig auch schwierige Lebensumstände und -situationen<br />
<strong>zu</strong> meistern. Wir Erwachsene tragen in unserem pädagogischen<br />
Handeln und unserer Vorbildhaltung maßgeblich da<strong>zu</strong> bei, wie<br />
Kinder ihr Leben <strong>zu</strong>künftig gestalten und meistern.<br />
Inhalte:<br />
• Einführung und Informationen über die Resilienzforschung<br />
• Anregungen und Ideen für die praktische Umset<strong>zu</strong>ng mit Kindern<br />
• Kennenlernen und Erprobung erfolgreich praktizierter<br />
„Program me“<br />
Methoden:<br />
Impulsvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, aktiver Umgang mit <strong>neue</strong>n Medien, Erfahrungsaustausch,<br />
Selbsterfahrungselemente, Kreative Techniken (Bewegung, Musik, Malen...)<br />
ReferentIn:<br />
Cordula Schlamadinger<br />
Hinweise bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
KBBE: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
64
Mut <strong>zu</strong>m Sein<br />
Entspannungstechniken, Möglichkeiten der Entspannung und des Auftankens<br />
Ziel:<br />
Sie bauen Stress ab und aktivieren Energiequellen, um<br />
gesund, ausgeglichen und <strong>zu</strong>frieden den (Arbeits-) Alltag <strong>zu</strong><br />
meistern.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Auch dieses Jahr findet aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen<br />
ein Teil <strong>zu</strong>m Themenbereich „Entspannungstechniken“<br />
statt. Nun werden Sie Ihre eigene Präsenz finden, um kraftvoll<br />
und voller Energie ins Leben <strong>zu</strong> <strong>gehen</strong> und den Arbeitsalltag<br />
positiv <strong>zu</strong> erleben.<br />
Methoden:<br />
• Methoden der Farbwahrnehmung mit Hilfe von Bildern,<br />
Tüchern, Düften... Meditation<br />
• Atmen<br />
• Yoga<br />
• Entspannungstechniken<br />
F/KBBE 4<br />
23.11.2013; 09:00 - 17:00 Uhr;<br />
JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA KBBEs<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
ReferentIn:<br />
Mag. Brigitte Sommer<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />
entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />
Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />
können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
65
Jeux Dramatiques<br />
Ausdrucksspiel aus dem inneren Erleben<br />
F/KBBE 5<br />
13.04.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 28.02.2013)<br />
F/KBBE 6<br />
16.11.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA KBBEs<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Ziel:<br />
Durch das nonverbale Ausdrucksspiel Gefühle und Stimmungen<br />
spielerisch ausdrücken, dadurch Stärkung und Ermutigung<br />
für sich selbst erfahren und Anregungen für die Arbeit<br />
mit Kindern erhalten.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Die Jeux Dramatiques (Ausdrucksspiel aus dem Erleben)<br />
verlangen von den Spielenden kein Vorwissen und keine<br />
Fertigkeit. Im gemeinsamen Spiel mit klaren Regeln wird es<br />
möglich, die selbst gewählte Rolle von innen her <strong>zu</strong> gestalten.<br />
Als Spielimpulse dienen Themen, Texte, Märchen und Bilder.<br />
Zum Verkleiden liegen bunte Tücher, Hüte und Spielutensilien<br />
bereit. Die Spielregeln basieren auf Grundwerten wie Achtsamkeit,<br />
Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und sind frei<br />
von jegleicher Beurteilung. Im Nachgespräch verarbeiten die<br />
Spielenden ihre Erlebnisse und Erfahrungen.<br />
Methoden:<br />
Methode des Jeux Dramatiques (Spielimpulse, Reflexion...),<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ReferentIn:<br />
Bettina Sommer<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Hinweise bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
66
Lebendige Tänze, Bewegungs- und Singspiele rund<br />
um den Globus<br />
Ziel:<br />
Sie erweitern Ihre musikalischen Kompetenzen und erhalten<br />
<strong>neue</strong> Anregungen und Ideen, welche Sie in der täglichen Arbeit<br />
mit Kindern umsetzen können.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Es geht an diesem Tag um die lustvolle Annäherung an die positive<br />
Kraft der Musik und des Tanzens. Musik und Tanz bringen<br />
unser Leben <strong>zu</strong>m Klingen und Schwingen, geben ihm Melodie,<br />
Takt, Rhythmus und tragen nachweislich <strong>zu</strong> einem besseren<br />
Lernverhalten bei.<br />
Bei dieser Weiter<strong>bildung</strong> erhalten Sie die Möglichkeit, eigene Bewegungs-<br />
und Ausdrucksformen auf spielerisch-musische Weise<br />
kennen <strong>zu</strong> lernen und <strong>zu</strong> entfalten. Musikalität, Kreativität und<br />
vor allem Spaß an der Bewegung stehen im Vordergrund. „Wenn<br />
du sprechen kannst, kannst du singen, wenn du <strong>gehen</strong> kannst,<br />
kannst du tanzen“, lautet ein afrikanisches Sprichwort.<br />
Methoden:<br />
Impulsvortrag, Einzel-, Partner- und Gruppenaktivitäten<br />
ReferentIn:<br />
Sandra Meiser-Lang<br />
F/KBBE 7<br />
22.06.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.05.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
MA KBBEs<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />
entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />
Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie können aber auch in Ihrer<br />
Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong>, in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
67
Wenn plötzlich alles anders ist...<br />
Die Bewältigung von schwierigen Lebensphasen im Leben von Kindern:<br />
Patchwork, Trennung, Scheidung, Tod<br />
F/TM-TV&KBBE 1<br />
09.11.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 30.09.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA KBBEs<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Ziel:<br />
Sie kennen theoretische und praktische Hilfestellungen, um<br />
Kinder in der Bewältigung von schwierigen Lebensereignissen<br />
<strong>zu</strong> begleiten und <strong>zu</strong> unterstützen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Der Verlust einer geliebten Be<strong>zu</strong>gsperson sei es durch eine<br />
Trennung, Scheidung oder gar Tod, wird von Kindern, deren<br />
Erziehungsberechtigten, aber vor allem auch von Personen<br />
die sie betreuen, als ein Gefühl von Irritation, Sprachlosigkeit<br />
und Hilflosigkeit erlebt. Sie erfahren in der Fort<strong>bildung</strong>, wie<br />
Sie betroffene Kinder und Erziehungsberechtige unterstützen<br />
können und sich dabei selbst abgrenzen.<br />
Inhalte:<br />
• Elemente des 5-Phasen-Konzeptes von Elisabeth<br />
Kübler-Ross<br />
• Elemente eines kreativen Trauerumwandlungsmodells von<br />
Jorgos Canacakis<br />
• Altersspezifische Bilder und Vorstellungen <strong>zu</strong>m Sterben und<br />
Tod<br />
• Informationen über den Verein Rainbows (Für Kinder in<br />
stürmischen Zeiten)<br />
• Gestalttherapeutische Elemente<br />
• Hilfreiche Interventionen für belastende Situationen<br />
• Fallanalysen (von den TeilnehmerInnen)<br />
Methoden:<br />
Fachvortrag, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch und Falldiskussionen, praktische<br />
Übungen, Selbsterfahrungselemente<br />
ReferentIn:<br />
Dr. Birgit Jellenz-Siegel<br />
Hinweise bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />
Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />
Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
KBBE: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das<br />
Fort<strong>bildung</strong>sbudget der Einrichtung finanziert.<br />
TM/TV: Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 85 € pro Person.<br />
68
Schulkinder: In der Ruhe liegt die Kraft - Lernen<br />
lernen und innere Balance finden<br />
Ziel:<br />
Sie kennen Möglichkeiten und Tipps, wie Sie Kinder bei der<br />
Selbstorganisation des Lernens unterstützen und durch einfache<br />
Übungen <strong>zu</strong> mehr innerem Ausgleich führen können.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Viele von uns kennen das Problem: Kinder kommen mit ihren<br />
Hausaufgaben nicht <strong>zu</strong>recht, sie können ihren Lernstoff nicht<br />
richtig einteilen und wissen nicht, wie sie überhaupt lernen sollen,<br />
weil sie Wichtiges von Unwichtigem nicht unterscheiden, sich<br />
keinen Überblick verschaffen können und keine individuellen<br />
Techniken <strong>zu</strong>m Erwerb von Wissen gelernt haben. In diesem<br />
Seminar erfahren Sie Grundlegendes <strong>zu</strong>m Thema Lernen,<br />
Lerntypen und Lerntechniken. Sie erhalten viele Anregungen und<br />
Hilfen, wie Sie Kinder in Ihrer Selbstorganisation unterstützen<br />
und ihnen Möglichkeiten des inneren Ausgleichs zeigen können.<br />
Methoden:<br />
Impulsvortrag, Einzelarbeiten, Gruppenarbeiten, praxisnahe<br />
Tipps und Checklisten, Fantasiereisen, Entspannungsübungen,<br />
Erfahrungsaustausch und Falldiskussionen<br />
ReferentIn:<br />
Mag. Regina Egger<br />
F/HO-KH-AEWG 1<br />
14.09.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />
JGH Graz (AF: 31.07.2013)<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. MA Horte, Kinderhäuser und<br />
alterserweiterte Gruppen<br />
Max. : 20<br />
Min. : 10<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />
entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt.<br />
Wochenstundenverpflichtung. Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />
der Einrichtung finanziert.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
69
Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion - Rufseminar<br />
Begleitende Fallbesprechungen für Tagesmütter/väter, Erarbeiten lösungsorientierter Ansätze für<br />
den Alltag<br />
RS/TM-TV 1<br />
Weitere Details werden vom SOZ<br />
bekannt gegeben<br />
Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />
1. TM/TV<br />
Max. : 9<br />
Min. : Wird vom SOZ bekannt<br />
gegeben.<br />
Ziel:<br />
Ihre Berufsarbeit wird qualitativ verbessert, Sie erhalten Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />
bei der Bewältigung beruflicher Aufgaben und mit<br />
Hilfe einer externen Su-pervisiorIn wird Ihr berufliches Handeln<br />
reflektiert. Sie lernen <strong>neue</strong> Handlungsperspektiven kennen.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Für Ihre tägliche Arbeit mit Kindern und Erziehungsberechtigten<br />
sind Fallbesprechungen eine große Unterstüt<strong>zu</strong>ng. Sie können<br />
in einer kleinen Gruppe Herausforderungen und Erfolgserlebnisse<br />
aus dem pädagogischen Alltag besprechen und erfahren<br />
dabei Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch eine SupervisorIn.<br />
Inhalte:<br />
• Fallbesprechungen<br />
• Vergleich von Anspruch und Wirklichkeit (Spannungsfeld<br />
Theorie und Praxis)<br />
• Vereinbarkeit Ihrer Vorstellungen mit den Anforderungen<br />
des Arbeitgebers<br />
• Vereinbarkeit Beruf- und Privatleben<br />
• Psychohygiene – die Frage, wie Sie trotz hoher Anforderun<br />
gen im Beruf gesund bleiben<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
70<br />
Methoden:<br />
Je nach SupervisiorIn<br />
• Reflexions- und Austauschgespräche<br />
• Simulationen, Rollenspiele, Metaphernarbeit<br />
• Kreativitätstechniken<br />
• Visualisierungen<br />
• Einzeln od. in der Gruppe<br />
ReferentIn:<br />
Externe SupervisorIn<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die Anmeldung/Einladung erfolgt über das SOZ. Für jede TM/TV stehen zwei Sit<strong>zu</strong>ngen<br />
(je 1,5 bis 2 Stunden) in Kleingruppen <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Erfassung der Arbeitszeit:<br />
Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />
Abfahrt als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 20 € pro Person.
Aus<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs<br />
Ziel:<br />
Sie sind nach Absolvierung der Aus<strong>bildung</strong> berechtigt, die Funktion<br />
der BSB aus<strong>zu</strong>üben.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Jedes Gebäude, in der eine KBBE untergebracht ist, benötigt<br />
eine BSB. Die Aus<strong>bildung</strong> setzt sich aus zwei Modulen <strong>zu</strong>sammen.<br />
Inhalte Modul 1:<br />
• Grundlagen des betrieblichen Brandschutzes<br />
• Brandgefahren & Verhalten im Brandfall<br />
• Grundlagen der Verbrennung<br />
• Löschen in der Theorie & praktische Übungen mit Feuerlöschern<br />
• Eigenkontrolle durch den Brandschutzwart<br />
• Brandgefährliche Tätigkeiten<br />
Inhalte Modul 2:<br />
• Gesetzliche Bestimmungen<br />
• Technische Brandschutzeinrichtungen<br />
• Erstellung einer Brandschutz-Ordnung & Führen des<br />
Brandschutz-Buches<br />
• Eigenkontrolle & Veranlassung periodischer Überprüfungen<br />
• Erste und Erweiterte Löschhilfe<br />
• Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeab<strong>zu</strong>gsanlagen<br />
A/BSB 1<br />
2 Tage nach Vereinbarung<br />
(AF: 28.02.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
MA KBBEs, welche die Funktion<br />
der BSB übernehmen<br />
Max. : lt. Kursanbieter<br />
Min. : lt. Kursanbieter<br />
Methoden:<br />
Vortrag, praktische Übungen<br />
ReferentIn:<br />
Brandschutzakademie Süd, Mag. Astrid Völkl<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im<br />
Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde<br />
davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
Die SL/BL ist dafür verantwortlich, dass jede neu eingesetzte BSB ohne Aus<strong>bildung</strong> bis<br />
<strong>zu</strong>m Ende der Anmeldefrist am 28.02.2013 über den FB-Plan für das Seminar angemeldet<br />
wird. Ein Termin wird nach Ende der Anmeldefrist über die Zentrale koordiniert<br />
Eine Anmeldung neu eingetretener BSB ohne Aus<strong>bildung</strong>, ist nach Ende der Anmeldefrist<br />
bis 14 Tagen vor dem Seminarbeginn, je nach Verfügbarkeit von Plätzen, über die<br />
Zentrale möglich.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget der Einrichtung finanziert.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
71
Aufbauseminar <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs<br />
Nut<strong>zu</strong>ngsbezogenes Seminar<br />
F/BSB 1<br />
1 Tag im November 2013<br />
(AF: 31.10.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
BSB, welche Ihre Grundaus<strong>bildung</strong><br />
2011 abgeschlossen haben.<br />
Max. : Lt. Kursanbieter<br />
Min. : Lt. Kursanbieter<br />
Ziel:<br />
Ihr Wissen über die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen<br />
im Bereich des Brandschutzes einer KBBE wird vertieft. Um<br />
die Funktion der BSB weiterhin aus<strong>zu</strong>üben, ist dieses Seminar<br />
binnen 2 Jahre nach Abschluss der Aus<strong>bildung</strong> verpflichtend<br />
<strong>zu</strong> absolvieren.<br />
Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />
Erfolgreiche Absolvierung der Grundaus<strong>bildung</strong> (Modul I & II)<br />
sowie die aktive Funktionsausübung als BSB.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Inhalte:<br />
• Verhalten von Menschen in Extremsituationen<br />
• Rechtsgrundlagen<br />
• Technische Regelungen und feuerpolizeiliche Aspekte<br />
• Flucht- und Rettungs<strong>wege</strong><br />
• Brandschutz für Alle<br />
• Erste Hilfe bei Verbrennungen<br />
Methoden:<br />
Vortrag, praktische Übungen<br />
ReferentIn:<br />
Brandschutzakademie Süd<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />
Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />
Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget der Einrichtung<br />
finanziert.<br />
72
Soviel Hygiene tut unseren Kindern gut<br />
Tagung für Hygienekontaktpersonen<br />
Ziel:<br />
Sie sind am aktuellen Stand des hygienerechtlichen Wissens<br />
in KBBEs und kennen die VH Standards im Bereich Hygiene<br />
in KBBEs.<br />
Seminarbeschreibung:<br />
Im Rahmen dieser Tagung erlangen Sie wesentliche Kenntnisse<br />
<strong>zu</strong> Hygiene in KBBEs bzw. werden über Neuerungen im<br />
Bereich Küchen- und Einrichtungshygiene auf den aktuellsten<br />
hygienrechtlichen Stand gebracht.<br />
MitarbeiterInnen, die noch keine derartige Tagung besucht<br />
haben, besuchen verpflichtend den Grundlagenteil von 08:30 -<br />
12:00 Uhr (max. 7 Personen).<br />
Ab 13:00 Uhr beginnt der aufbauende Tagungsteil, an welchem<br />
die jeweils die gesamte EinsteigerInnengruppe des<br />
Vormittags gemeinsam mit den versierten HYKP (mind. eine<br />
Tagung besucht), teilnehmen.<br />
Methoden:<br />
lt. ext. Seminaranbieter<br />
ReferentIn:<br />
DGKS Hannelore Genseberger, MSc (HGe-Competence)<br />
(je nach Themenschwerpunkt weitere ReferentInnen möglich)<br />
T/HYKP 1<br />
28.05.2013; 08.30 - 17.00 Uhr<br />
(HYKP NeueinsteigerInnen) bzw.<br />
13.00 bis 17.00 Uhr (HYKPs, die<br />
bereits mind. 1 HYKP-Tagung in den<br />
letz-ten 3 Jahren besucht haben);<br />
Schloss St. Martin (AF: 30.04.2013)<br />
T/HYKP 2<br />
18.06.2013; 8.30 - 17.00 Uhr (HYKP<br />
NeueinsteigerInnen) bzw. 13.00 bis<br />
17.00 Uhr (HYKPs, die bereits mind.<br />
1 HYKP-Tagung in den letzten 3<br />
Jahren besucht haben);<br />
JGH Graz (AF: 31.05.2013)<br />
Zielgruppe verpflichtend:<br />
HYKP von KBBE mit Speisenangebot<br />
(als NeueinsteigerInnen<br />
gelten jene, die seit dem Zeitpunkt<br />
ihrer Ernennung noch keine<br />
Tagung besucht haben)<br />
Max. : NeueinsteigerInnen 7<br />
Fortgeschrittene 20<br />
Min. : NeueinsteigerInnen 4<br />
Fortgeschrittene 10<br />
Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />
Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />
sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />
Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />
Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />
Allgemeine Infos:<br />
HYKP aus KBBEs ohne Speisenangebot (d.h. weder Jause noch Mittagessen werden<br />
in der KBBE <strong>zu</strong>/aufbereitet) müssen dieses Seminar nur alle 2 Jahre besuchen/nachweisen.<br />
An- und Abreise:<br />
Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />
Kosten:<br />
Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 190 € pro Person.<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
73
Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen<br />
Tagung Datum Uhrzeit Ort Verpflichtend für:<br />
BereichsleiterInnen Jour<br />
Fixe<br />
27.03.2013<br />
14.05.2013<br />
09.10.2013<br />
04.12.2013<br />
09:00 - 15:00<br />
Wird vor<br />
dem Jour<br />
Fixe bekannt<br />
gegeben<br />
BL<br />
BereichsleiterInnen Klausur<br />
19. -<br />
20.06.2013<br />
09:00 - 17:00<br />
Schloss<br />
Röthelstein<br />
BL<br />
Pädagogische Fachtagung<br />
14.02.2013<br />
13.11.2013<br />
08:30 - 16:30<br />
JGH Graz<br />
JGH Graz<br />
KPLs & BL<br />
Fachgruppe AEWG/<br />
Kinderhaus<br />
17.04.2013 08:30 - 16:30<br />
Schloss St.<br />
Martin<br />
KPLs AEWG und<br />
Kinderhaus<br />
Fachgruppe Kinderkrippe 23.05.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz KPLs Kinderkrippe<br />
Fachgruppe Hort und<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
10.12.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz<br />
KPLs Hort und<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
Fachgruppe Kindergarten 27.11.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz KPLs Kindergarten<br />
Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />
74
Übersicht pro Monat<br />
JÄNNER<br />
keine Veranstaltung geplant<br />
Februar<br />
Datum<br />
Veranstaltung<br />
19.02.2013 Pädagogische Fachtagung<br />
März<br />
Datum<br />
07.03.2013 & 16.04.2013<br />
12.03.2013<br />
Veranstaltung<br />
Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen<br />
(F/IKB 1)<br />
Basismodul I - Der Pflegeprozess und<br />
seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (LG/DGKP-PH 1)<br />
13.03.2013 MS Excel 2007 (F/VW 7)<br />
14.03.2013<br />
Willkommen bei der <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong>!<br />
(F/TM-TV 1)<br />
14.03.2013 PC-Kenntnisse für KPLs (F/KPL 1)<br />
16.03.2013<br />
Basismodul II: Validation - In den Schuhen des Anderen <strong>gehen</strong><br />
lernen (LG/MD 1)<br />
19.03.2013 Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar (F/EZ 1)<br />
19.03.2013<br />
19.03.2013<br />
Mehr Zeit fürs Wesentliche - Zeitmanagement für<br />
Führungskräfte (F/FK 1)<br />
Basismodul II - Korrekt erheben nach<br />
RAI Homecare (LG/DGKP 1)<br />
20.03.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 2)<br />
20.03.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 1)<br />
21.03.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 1)<br />
21.03.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 1)<br />
26.03.2013 & 27.03.2013<br />
Modul 2: Leitung und Konfliktmanagement<br />
(LG/KPL 2)<br />
26.03.2013 Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt (F/VW 1)<br />
27.03.2013 BereichsleiterInnen Jour Fixe<br />
28.03.2013 Neue deutsche Rechtschreibung (F/VW 5)<br />
75
Übersicht pro Monat<br />
April<br />
Datum<br />
Veranstaltung<br />
04.04.2013 SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung (F/SNNG-EL 1)<br />
06.04.2013<br />
Von der Kunst, ein „Stehaufmännchen“ <strong>zu</strong> sein... (F/TM-<br />
TV&KBBE 4)<br />
07.03. & 16.04.2013<br />
Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen<br />
(F/IKB 1)<br />
08.04.2013 Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion (RS/IKB2)<br />
09.04 2013 Reflexionsgruppen für Führungskräfte (F/FK 3)<br />
10.04.2013<br />
Der Betreuungsprozess und seine<br />
Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis - Aufbauseminar F/HH 1<br />
11.04.2013 PraktikantInnenanleitung (F/TM-TV 2)<br />
11.04.2013<br />
Aufbaumodul I - Der Pflegeprozess und<br />
seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (LG/DGKP 3)<br />
13.04.2013 Jeux Dramatiques (F/KBBE 1)<br />
16.04.2013 Inkontinenz (F/MD 1)<br />
17.04.2013 Fachgruppe AEWG/Kinderhaus<br />
18.04.2013<br />
Basismodul Bildungsrahmenplan<br />
(LG/TM-TV 2)<br />
18.04.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 2)<br />
18.04.2013<br />
MS Outlook - Selbstorganisation, Kommunikation<br />
und Interaktion (F/VW 9)<br />
26.04.2013 & 27.04.2013<br />
Aufbaumodul I Bildungsrahmenplan - Mit allen Sinnen die<br />
Natur entdecken (LG/TM-TV 5)<br />
MAI<br />
Datum<br />
Veranstaltung<br />
14.05.2013 BereichsleiterInnen Jour Fixe<br />
15.05.2013 KundInnenorientierte Kommunikation (F/VW 12)<br />
23.05.2013<br />
Basismodul I - Der Pflegeprozess und<br />
seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (DGKP-PH 2)<br />
23.05.2013 Fachgruppe Kinderkrippe<br />
23.05.2013 Aufbaumodul II - RAI HC 2.0 (LG/DGKP 5)<br />
25.05.2013 Was macht Kinder schlau? (F/TM-TV&KBBE 2)<br />
28.05.2013 Soviel Hygiene tut unseren Kindern gut (T/HYKP 1)<br />
76
Übersicht pro Monat<br />
JUNI<br />
Datum<br />
Veranstaltung<br />
05.06.2013 Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt (F/VW 2)<br />
06.06.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 3)<br />
06.06.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 3)<br />
08.06.2013<br />
Basismodul II: Validation - In den Schuhen des Anderen <strong>gehen</strong><br />
lernen (LG/MD 2)<br />
12.06.2013 Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar (F/EZ 2)<br />
13.06.2013 PC-Kenntnisse für KPLs (F/KPL 2)<br />
15.06.2013 Ich und mein Körper (F/TM-TV&KBBE 1)<br />
18.06.2013 Soviel Hygiene tut unseren Kindern gut (T/HYKP 2)<br />
19.06.2013 & 20.06.2013 BereichsleiterInnen Klausur<br />
20.06.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 4)<br />
20.06.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 4)<br />
22.06.2013<br />
Lebendige Tänze, Bewegungs- und Singspiele rund um den<br />
Globus (F/TM-TV&KBBE 5)<br />
25.06.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 3)<br />
25.06.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 4)<br />
JULI<br />
Datum<br />
Veranstaltung<br />
02.07.2013 SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung (F/SNNG-EL 2)<br />
04.07.2013<br />
Basismodul I - Der Pflegeprozess und<br />
seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (LG/DGKP-PH 3)<br />
AUGUST<br />
keine Veranstaltung geplant<br />
SEPTEMBER<br />
Datum<br />
Veranstaltung<br />
12.09.2013 Aufbaumodul I: Gedächtnistraining (LG/MD 4)<br />
14.09.2013<br />
Schulkinder: In der Ruhe liegt die Kraft - Lernen lernen und<br />
innere Balance finden (F/HO-KH-AEWG 1)<br />
17.09.2013<br />
Erfolgreiche Selbstorganisation im<br />
Verwaltungsbereich (F/VW 11)<br />
19.09.2013<br />
Basismodul I - Der Pflegeprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der<br />
Praxis (LG/DGKP-PH 4)<br />
77
Übersicht pro Monat<br />
SEPTEMBER<br />
20.09.2013 - 21.09.2013<br />
25.09.2013<br />
27.09.2013 - 28.09.2013<br />
Aufbaumodul I Bildungsrahmenplan -<br />
Mit allen Sinnen die Natur entdecken (LG/TM-TV 6)<br />
Basismodul II - Korrekt erheben nach RAI Homecare<br />
(LG/DGKP 2)<br />
Aufbaumodul II Bildungsrahmenplan -<br />
Starke Emotionen kreativ ausgedrückt (LG/TM-TV 7 )<br />
OKTOBER<br />
Datum<br />
Veranstaltung<br />
01.10.2013 & 02.10.2013 Modul 1: Arbeitsorganisation und Selbstführung (LG/KPL 1)<br />
02.10.2013 Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt (F/VW 3)<br />
03.10.2013 (Exulzerierende) Tumorwunden im Palliativbereich (F/MPT 1)<br />
09.10.2013 BereichsleiterInnen Jour Fixe<br />
09.10.2013 MS Excel 2007 (F/VW 8)<br />
10.10.2013 PraktikantInnenanleitung (F/TM-TV 3)<br />
10.10.2013 Neue deutsche Rechtschreibung (F/VW 6)<br />
15.10.2013<br />
Aufbaumodul I - Der Pflegeprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der<br />
Praxis (LG/DGKP 4)<br />
18.10.2013 &19.10.2013<br />
Aufbaumodul II Bildungsrahmenplan -<br />
Starke Emotionen kreativ ausgedrückt (LG/TM-TV 8)<br />
22.10.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 5)<br />
26.11.2013 SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung (F/SNNG-EL 3)<br />
30.10.2013<br />
Der Betreuungsprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis -<br />
Aufbauseminar (F/HH 2)<br />
NOVEMBER<br />
Datum<br />
Veranstaltung<br />
07.11.2013<br />
Basismodul I: Pflegerische Aspekte im<br />
Umgang mit Demenz (LG/DGKP 7)<br />
09.11.2013 Wenn plötzlich alles anders ist ...<br />
12.11.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 6)<br />
13.11.2013<br />
MS Outlook - Selbstorganisation, Kommunikation<br />
und Interaktion (F/VW 10)<br />
13.11.2013 Pädagogische Fachtagung<br />
16.11.2013 Jeux Dramatiques (F/KBBE 2)<br />
16.11.2013<br />
Basismodul II: Validation - In den Schuhen des Anderen <strong>gehen</strong><br />
lernen (LG/MD 3)<br />
78
Übersicht pro Monat<br />
NOVEMBER<br />
19.11.2013<br />
Basismodul I - Der Pflegeprozess und<br />
seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (LG/DGKP-PH 5)<br />
19.11.2013 KundInnenorientierte Kommunikation (F/VW 13)<br />
21.11.2013 PC-Kenntnisse für KPLs (F/KPL 3)<br />
21.11.2013 Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar (F/EZ 3)<br />
23.11.2013 Mut <strong>zu</strong>m Sein (F/TM-TV&KBBE 5)<br />
27.11.2013 Fachgruppe Kindergarten<br />
28.11.2013 Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt (F/VW 4)<br />
28.11.2013 Dekubitusprophylaxe in der Pflege (LG/DGKP 8)<br />
1 Tag im November 2013 Aufbauseminar <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs<br />
Ende November 2013<br />
Nut<strong>zu</strong>ngsbedingtes Seminar - Aufbauseminar <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten<br />
(F/BSB 2)<br />
DEZEMBER<br />
Datum<br />
Veranstaltung<br />
04.12.2013 BereichsleiterInnen Jour Fixe<br />
09.11.2013 Wenn plötzlich alles anders ist... (F/TM-TV&KBBE 3)<br />
10.12.2013 Fachgruppe Hort und Nachmittagsbetreuung<br />
11.12.2013 Aufbaumodul II - RAI HC 2.0 (LG/DGKP 6)<br />
16.12.2013 Hygiene bürgt für Qualität - Aufbauseminar (F/EZ 4)<br />
79
Übersicht Veranstaltungsorte<br />
GL Sozialzentren (Besprechungsraum)<br />
Albrechtgasse 7/2<br />
8010 Graz<br />
Seniorenzentrum Wetzelsdorf<br />
Krottendorferstraße 14<br />
8052 Graz<br />
SOZ Graz<br />
Göstingerstraße 28c<br />
8020 Graz<br />
BIT <strong>Steiermark</strong><br />
Kärtnerstraße 311<br />
8054 Graz<br />
Schloss St. Martin<br />
Kehlbergstraße 35<br />
8054 Graz<br />
Hotel Kongress Leoben<br />
Hauptplatz 1<br />
8700 Leoben<br />
SOZ Hartberg<br />
Sparkassenplatz 4<br />
8230 Hartberg<br />
Jugendgästehaus Graz<br />
Idlhofgasse 74<br />
8020 Graz<br />
Raiffeisenhof Graz<br />
Krottendorferstraße 81<br />
8052 Graz<br />
Sorgerhof Frauental<br />
Grazerstraße 260<br />
8523 Frauental<br />
Hotel Paradies<br />
Straßganger Straße 380b<br />
8054 Graz<br />
84 82
<strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong><br />
Gemeinnützige Betriebs GmbH<br />
Fachbereich Sozialzentren<br />
Albrechtgasse 7/2, 8010 Graz<br />
Tel.: 0316/8960-29000<br />
office.sozialzentren@stmk.volkshilfe.at<br />
www.stmk.volkshilfe.at