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bildung heißt, neue wege zu gehen - Volkshilfe Steiermark

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www.stmk.volkshilfe.at<br />

<strong>bildung</strong> heißt, <strong>neue</strong><br />

<strong>wege</strong> <strong>zu</strong> <strong>gehen</strong><br />

Bildungswerkstatt 2013<br />

des Fachbereichs Sozialzentren


Liebe MitarbeiterInnen!<br />

Bildung trägt <strong>zu</strong> persönlichen Entwicklungschancen jeder/s Einzelnen bei, öffnet<br />

Perspektiven sowie <strong>neue</strong> Möglichkeiten und stellt eine persönliche Bereicherung<br />

dar. An dieser Stelle möchten wir uns für Ihre stetige Lern- und Leistungsbereitschaft<br />

sowie für Ihren Einsatz und Ihr Engagement für die <strong>Volkshilfe</strong> bedanken.<br />

Ein hohes Aus- und Weiter<strong>bildung</strong>sniveau wird in Zukunft unter anderem<br />

entscheidend sein, dem steigenden Qualitätsanspruch gerecht <strong>zu</strong> werden. Daher<br />

ist das Ziel unseres Weiter<strong>bildung</strong>sangebots, Ihnen ein Rüstzeug <strong>zu</strong>m Gehen <strong>neue</strong>r<br />

Wege mit<strong>zu</strong>geben und Ihnen Sicherheit für Bestehendes <strong>zu</strong> vermitteln.<br />

Neu in unserem Bildungsangebot sind Lehrgänge. Diese setzen sich aus aufeinander<br />

aufbauende Fort<strong>bildung</strong>en (=Module) <strong>zu</strong>sammen, welche über mehrere Jahre<br />

angeboten und abgeschlossen werden können. Ziel ist es, dass Sie dort vertiefendes<br />

Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen für einen bestimmten Themenbereich<br />

erwerben und damit eine entsprechende Zusatzqualifikation erhalten.<br />

Im Bereich der Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung liegt der Jahresschwerpunkt auf dem<br />

Bildungsbereich Ästhetik und Gestaltung sowie Natur und Technik. Der aktuelle<br />

Schwerpunkt soll Sie als Tagesmutter/vater unterstützen, den Bildungsrahmenplan<br />

und dessen Umset<strong>zu</strong>ng auf Ihre Möglichkeiten in der Arbeit mit Ihren Tageskindern<br />

herunter<strong>zu</strong>brechen. Für Sie als PädagogIn/BetreuerIn haben wir, durch die Variante<br />

der Bedarfsseminare, ein <strong>neue</strong>s Angebot geschaffen.<br />

Gute Kenntnisse im Umgang mit dem PC sowie im Bereich KundInnenbetreuung<br />

werden immer wichtigere Vorausset<strong>zu</strong>ngen, um den Anforderungen im<br />

Verwaltungsbereich gerecht <strong>zu</strong> werden. Daher möchten wir durch das Angebot an<br />

EDV und persönlichkeitsbildenden Kursen die MitarbeiterInnen der Verwaltung in<br />

der Steigerung ihres Know-Hows unterstützen.<br />

Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern/pfleger sowie PflegehelferInnen<br />

soll die Bildungswerkstatt unterstützen, Ihrer gesetzlichen Fort<strong>bildung</strong>sverpflichtung<br />

von 40 Stunden innerhalb von fünf Jahren bzw. in Ihrem Beruf als Heimhilfe 16<br />

Stunden innerhalb von zwei Jahren, nach<strong>zu</strong>kommen.<br />

Wir möchten Sie mit der Bildungswerkstatt 2013 da<strong>zu</strong> einladen, alt bewährtes aus<br />

anderen Blickwinkeln <strong>zu</strong> betrachten und <strong>neue</strong> Wege ein<strong>zu</strong>schlagen wir freuen uns,<br />

wenn Sie die Angebote nutzen.<br />

Mag. Brigitte Schafarik<br />

Geschäftsleiterin Kinderbetreuung<br />

und Mobile Dienste<br />

MMag. Genoveva Kocher<br />

Stellvertretende Geschäftsleiterin<br />

Kinderbetreuung und Mobile Dienste


Inhaltsverzeichnis<br />

Häufig gestellte Fragen.....................................................................................4<br />

Service & Management..........................................................................................9<br />

Erste Hilfe - Grundkurs..................................................................................................10<br />

Erste Hilfe - Auffrischung............................................................................................... 11<br />

Erste Hilfe - Kindernotfallkurs........................................................................................12<br />

Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt.....................................................................................13<br />

Neue deutsche Rechtschreibung..................................................................................14<br />

MS Excel 2007..............................................................................................................15<br />

MS Outlook - Selbstorganisation, Kommunikation und Interaktion....................................16<br />

PC-Kenntnisse für KPLs................................................................................................17<br />

SNNG EinsteigerInnenschulung....................................................................................18<br />

KundInnenorientierte Kommunikation...........................................................................19<br />

Erfolgreiche Selbstorganisation im Verwaltungsbereich...............................................20<br />

Mehr Zeit fürs Wesentliche - Zeitmanagement für Führungskräfte....................................21<br />

Ergebnisorientierte Kommunikation für Führungskräfte................................................22<br />

Reflexionsgruppen für Führungskräfte..........................................................................23<br />

Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen.................................................................................24<br />

MOBILE PFLEGE- UND BETREUUNGSDIENSTE............................................... 25<br />

Weiter<strong>bildung</strong> § 64 GUKG „Mittleres Management“......................................................26<br />

SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung..............................................................................27<br />

Lehrgang Pflegeprozess für DGKP...............................................................................28<br />

Basismodul I - Der Pflegeprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis.....................29<br />

Basismodul II - Korrekt erheben nach RAI Homecare...............................................30<br />

Aufbaumodul I - Der Pflegeprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis..................31<br />

Aufbaumodul II - RAI HC 2.0.....................................................................................32<br />

Lehrgang Umgang mit Menschen mit Demenz für DGKP.............................................33<br />

Basismodul I - Pflegerische Aspekte im Umgang mit Demenz..................................34<br />

Basismodul II - Validation - In den Schuhen des Anderen <strong>gehen</strong> lernen...................35<br />

Aufbaumodul I - Gedächtnistraining...........................................................................36<br />

Dekubitusprophylaxe in der Pflege............................................................................37<br />

Inkontinenz....................................................................................................................38<br />

Der Betreuungsprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis - Aufbauseminar..................39<br />

Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen.................................................................40<br />

(exulzerierende) Tumorwunden im Palliativbereich.......................................................41<br />

Fort<strong>bildung</strong> durch regionale Beauftragte - Rufseminar.................................................42<br />

Kinästhetics in der Pflege - Rufseminar........................................................................43<br />

Validation - Rufseminar.................................................................................................44<br />

Supervision - Rufseminar..............................................................................................45<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion......................................................................................46<br />

Tagungen/jour fixe/Fachgruppen...................................................................................47<br />

Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar.....................................................................48


Hygiene bürgt für Qualität - Aufbauseminar..................................................................49<br />

Tagungen/jour fixe/Fachgruppen...................................................................................50<br />

KINDERBILDUNG uND -BETREUUNG.......................................................................51<br />

Ich werde Tagesmutter/vater!........................................................................................52<br />

Lehrgang Bildungsrahmenplan (BRP) für Tagesmütter/väter........................................53<br />

Basismodul Bildungsrahmenplan...............................................................................54<br />

Aufbaumodul I Bildungsrahmenplan - Mit allen Sinnen die Natur entdecken...........55<br />

Aufbaumodul II Bildungsrahmenplan - Starke Emotionen kreativ ausgedrückt........56<br />

Lehrgang Führungskompetenz für Leiterinnen.............................................................57<br />

Modul 1 - Arbeitsorganisation und Selbstführung......................................................58<br />

Modul 2 - Leitung und Konfliktmanagement..............................................................59<br />

Willkommen bei der <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong>!...................................................................60<br />

PraktikantInnenanleitung...............................................................................................61<br />

Ich und mein Körper......................................................................................................62<br />

Was macht Kinder schlau?............................................................................................63<br />

Von der Kunst, ein „Stehaufmännchen“ <strong>zu</strong> sein............................................................64<br />

Mut <strong>zu</strong>m Sein................................................................................................................65<br />

Jeux Dramatiques.........................................................................................................66<br />

Lebendige Tänze, Bewegungs- und Singspiele rund um den Globus...............................67<br />

Wenn plötzlich alles anders ist......................................................................................68<br />

Schulkinder: in der Ruhe liegt die Kraft - Lernen lernen und innere Balance finden.....69<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion - Rufseminar................................................................70<br />

Aus<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs.........................................................71<br />

Aufbauseminar <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs...............................................72<br />

Soviel Hygiene tut unseren Kindern gut........................................................................73<br />

Tagungen/jour fixe/Fachgruppen...................................................................................74<br />

ÜBERSICHT PRO MONAT...........................................................................................75<br />

ÜBERSICHT TAGUNGSORTE ....................................................................................81


Häufig gestellte Fragen<br />

Wie lange ist die Bildungswerkstatt 2013 gültig und gibt es einen allgemeinen<br />

Anmeldeschluss?<br />

• Die Bildungswerkstatt 2013 ist von 01.03.2013 - 31.12.2013 gültig.<br />

• Ab 07.01.2013 ist eine Anmeldung <strong>zu</strong> den Schulungen aus der Bildungswerkstatt mittels Fort<strong>bildung</strong>splan<br />

möglich; davor eingegangene Pläne können nicht berücksichtigt werden.<br />

• Der allgemeine Anmeldeschluss für MitarbeiterInnen, welche vor dem 16.01.2013 in die <strong>Volkshilfe</strong><br />

eingetreten sind, ist der 28.02.2013.<br />

• Bei einem Eintritt nach dem 15.01.2013 kann eine Anmeldung jederzeit erfolgen. Hierbei ist <strong>zu</strong><br />

beachten, dass eine Teilnahme nur dann erfolgen kann, wenn für das gewünschte Seminar noch freie<br />

Plätze verfügbar sind.<br />

Wie erfolgt die Anmeldung bzw. welche Fort<strong>bildung</strong> darf ich besuchen?<br />

• Welche Fort<strong>bildung</strong>en Sie besuchen, vereinbaren Sie mit Ihrer Führungskraft.<br />

• Die Anmeldungen <strong>zu</strong> den Seminaren aus der Bildungswerkstatt erfolgen ausschließlich über den<br />

Fort<strong>bildung</strong>splan. Diesen erhalten Sie gemeinsam mit der Bildungswerkstatt oder über Ihr SOZ<br />

(Ausgenommen von dieser Regelung sind folgende Schulungen: „Ich werde Tagesmutter/vater“ und<br />

„Weiter<strong>bildung</strong> § 64 GuKG Mittleres Management“ und Rufseminare, welche das SOZ organisiert und<br />

nicht detailliert in dieser Broschüre angeführt sind).<br />

• Ebenso müssen Sie sich aus organisatorischen Gründen <strong>zu</strong> allen Tagungen - gilt auch für<br />

Beauftragtentagungen und Fachgruppen - welche in der Bildungswerkstatt angeführt sind anmelden.<br />

• Alle Anfragen <strong>zu</strong>r Bildungswerkstatt sind an Ihre Führungskraft <strong>zu</strong> richten. Diese wird bei Bedarf die<br />

Anfrage an die <strong>zu</strong>ständige MitarbeiterIn im Fachbereichssekretariat weiterleiten.<br />

• Erfolgt eine Abmeldung von einem Seminar nicht rechtzeitig an die Führungskraft, hat die Mitarbeiterin<br />

die anfallenden Stornokosten selbst <strong>zu</strong> tragen.<br />

Warum werden Seminare abgesagt?<br />

• Seminare, welche nicht über die erforderliche MindestteilnehmerInnenanzahl (siehe jeweiliges<br />

Seminar) verfügen, werden abgesagt. Eine entsprechende Information ergeht per E-Mail an die<br />

betroffenen SOZ.<br />

Wann ist eine Fort<strong>bildung</strong> für mich verpflichtend?<br />

• Details da<strong>zu</strong> entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Seminar unter dem Punkt „Zielgruppe<br />

verpflichtend“.<br />

Wie schreibe ich die Arbeitszeit bei Fort<strong>bildung</strong>en?<br />

• Wenn Sie an einer angeordneten Fort<strong>bildung</strong> teilnehmen, gilt die gesamte Zeit als Arbeitszeit. Dies<br />

gilt ebenso für die Wegzeit, sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz<br />

überschreitet.<br />

• Sollten Sie Ihre freiwilligen Weiter<strong>bildung</strong>stage, welche Ihnen <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt werden, nutzen<br />

gilt als Arbeitszeit Ihre jeweilige tägliche Sollarbeitszeit. Die Wegzeit stellt in diesem Fall keine<br />

Arbeitszeit dar.<br />

• Tagesmütter/väter: Bitte beachten Sie die Details bei jeder Fort<strong>bildung</strong>.<br />

Wie viele Weiter<strong>bildung</strong>stage darf ich nutzen?<br />

• MitarbeiterInnen in Service & Management:<br />

◦◦<br />

Sofern Sie vor dem 1. Mai 2006 in die <strong>Volkshilfe</strong> eingetreten sind, stehen Ihnen pro Jahr zwei<br />

nicht angeordnete Weiter<strong>bildung</strong>stage, entsprechend dem Anstellungsausmaß, <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Das Thema der Weiter<strong>bildung</strong> muss allerdings im Zusammenhang mit der fachlichen Tätigkeit und<br />

den Anstellungskriterien im Betrieb stehen.<br />

4


◦◦<br />

Für alle MitarbeiterInnen, die nach dem 1. Mai 2006 eingetreten sind, werden zwei Tage für<br />

optionale Fort<strong>bildung</strong>en lt. Fort<strong>bildung</strong>splan <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt.<br />

◦◦<br />

BereichsleiterInnen in der Kinderbetreuung erhalten als freiwillige Leistung der <strong>Volkshilfe</strong> zwei<br />

weitere Tage pro Jahr, entsprechend dem Anstellungsausmaß.<br />

• MitarbeiterInnen in den Mobilen Pflege- und Betreuungsdiensten, Essen Zuhause und Betreutes Wohnen:<br />

◦◦<br />

Es stehen Ihnen vier Tage pro Jahr, <strong>zu</strong>r Weiter<strong>bildung</strong>, entsprechend dem Anstellungsausmaß,<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung. Davon können zwei Tage für Weiter<strong>bildung</strong>en, welche Ihre Führungskraft vorgibt,<br />

genutzt werden. Die weiteren zwei Tagen stehen Ihnen <strong>zu</strong>r freien Verfügung, sofern das Thema<br />

im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit im Betrieb steht.<br />

• MitarbeiterInnen in der Kinderbetreuung:<br />

◦◦<br />

MitarbeiterInnen in KBBEs stehen zwei Tage <strong>zu</strong>r Fort<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r Verfügung. Das Thema der<br />

Fort<strong>bildung</strong> muss allerdings den gesetzlichen Vorgaben entsprechen oder im Zusammenhang mit<br />

Ihrer fachlichen Tätigkeit und Ihren Anstellungskriterien im Betrieb stehen.<br />

◦◦<br />

Tagesmütter/väter: Bitte beachten Sie die Details bei jeder Fort<strong>bildung</strong>.<br />

• Für alle Berufsgruppen gilt: Beachten Sie bitte die angeführten Details bei jedem Seminar.<br />

Wie hat die An- und Abreise <strong>zu</strong> erfolgen?<br />

• Die An- bzw. Abreise hat bevor<strong>zu</strong>gt mit Dienstautos bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln <strong>zu</strong> erfolgen;<br />

bei Benut<strong>zu</strong>ng eines Privat-PKWs gelten die Regelungen für die jeweilige Berufsgruppe. Nach<br />

Möglichkeit sind Fahrgemeinschaften <strong>zu</strong> bilden.<br />

Ist die Anmeldung verbindlich?<br />

• Ja, die Anmeldung ist nach Ende der Abmeldefrist verbindlich. Die Abmeldefrist entnehmen Sie bitte<br />

dem jeweiligen Seminar.<br />

• Eine Abmeldung nach dem Ende der Abmeldefrist kann nur aufgrund eines triftigen Grundes erfolgen<br />

(Krankenstand, Pflegeurlaub, vorzeitiger Mutterschutz, Sonderurlaub <strong>wege</strong>n Todesfall, vorzeitige<br />

Niederkunft der Partnerin) - eine entsprechende Bestätigung ist bei Ihrer Führungskraft ab<strong>zu</strong>geben.<br />

• Urlaube, Personalknappheit und vorhersehbare Termine stellen keine triftigen Gründe dar.<br />

Es liegt kein triftiger Grund vor, aber ich möchte mich aus anderen Gründen<br />

trotzdem nach Ende der Abmeldefrist abmelden.<br />

• Bei verpflichtenden Seminaren für einzelne Berufsgruppen ist dies nicht möglich.<br />

• Erfolgt eine Abmeldung ohne triftigen Grund,<br />

◦◦<br />

prüft Ihre Führungskraft, ob eine Warteliste im Fachbereichssekretariat besteht. Ist dies der Fall,<br />

wird die erstgereihte Person der Warteliste nachnominiert. Diese kann auch aus einem anderen<br />

SOZ stammen.<br />

◦◦<br />

Besteht keine Warteliste, hat Ihre Führungskraft die Möglichkeit, eine ErsatzteilnehmerIn <strong>zu</strong><br />

nominieren.<br />

◦◦<br />

Sollte weder eine Warteliste bestehen, noch eine ErsatzteilnehmerIn nominiert werden können,<br />

werden die Stornogebühren an das SOZ verrechnet. Die angegebenen Kurskosten können<br />

je nach tatsächlicher TeilnehmerInnenanzahl variieren und von dem angegebenen Betrag<br />

abweichen.<br />

Bekomme ich eine Bestätigung?<br />

• Nach Absolvierung des Seminars erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. Eine Kopie geben Sie im<br />

SOZ <strong>zu</strong>r Bestätigung Ihrer Teilnahme ab.<br />

5


Ich finde keine passende Veranstaltung, was nun?<br />

• Die genannten Fort<strong>bildung</strong>en stellen das Rahmenprogramm dar, daher können im Laufe des Jahres<br />

noch weitere angekündigt und durchgeführt werden.<br />

• Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Seminarwünsche nach jeder Schulung im Zuge der Evaluierung<br />

an<strong>zu</strong>geben.<br />

Was ist eine Weiter<strong>bildung</strong>?<br />

• Veranstaltungen für DGKPs (gem. § 64 GuKG) <strong>zu</strong>r Weiter<strong>bildung</strong> in einem Spezialbereich. Diese<br />

umfassen ein Mindestmaß von 160 Stunden.<br />

• Ob eine Anmeldung erfolgen kann, stimmt Ihre Führungskraft mit der PDL G. Kroboth ab.<br />

• Weiter<strong>bildung</strong>en sind in der Bildungswerkstatt mit einem „W“ in der Kursnummer versehen.<br />

Was ist eine Aus<strong>bildung</strong>?<br />

• Wir bieten die Aus<strong>bildung</strong> für Tagesmütter/väter und KinderbetreuerInnen nach dem steirischen<br />

Kinder<strong>bildung</strong>s- und betreuungsgesetz an. Nach dem Absolvieren dieser Aus<strong>bildung</strong> und der<br />

erfolgreich abgelegten schriftlichen Prüfung mit Abschlusspräsentation, sind Sie im Anschluss <strong>zu</strong>r<br />

Ausübung dieser beruflichen Tätigkeit berechtigt.<br />

• Aus<strong>bildung</strong>en sind in der Bildungswerkstatt mit einem „A“ in der Kursnummer versehen.<br />

Was ist ein Lehrgang?<br />

• Als TeilnehmerIn eines Lehrganges erwerben Sie vertiefendes Wissen, Kompetenzen und<br />

Erfahrungen für einen bestimmten Themenbereich und erhalten damit eine entsprechende<br />

Zusatzqualifikation.<br />

• Lehrgänge setzen sich aus aufeinander aufbauende Fort<strong>bildung</strong>en (= Module) <strong>zu</strong>sammen, welche<br />

über mehrere Jahre angeboten und abgeschlossen werden können.<br />

• Sie erhalten für jedes Modul ein Einzelzeugnis und erst nach Absolvierung aller definierten Module<br />

eines Lehrgangs das Abschlusszertifikat.<br />

• Es werden nicht jedes Jahr alle Module angeboten!<br />

• Lehrgangsmodule sind in der Bildungswerkstatt mit „LG“ in der Kursnummer versehen.<br />

Was ist eine Fort<strong>bildung</strong>?<br />

• Seminare, die für bestimmte Berufsgruppen verpflichtend sind bzw. die für andere aufgrund einer<br />

freiwilligen Teilnahme erfolgen.<br />

• Diese werden auch für gesetzliche Fort<strong>bildung</strong>sverpflichtungen im Bereich der Mobilen Pflege- und<br />

Betreuungsdienste anerkannt.<br />

• Fort<strong>bildung</strong>en sind in der Bildungswerkstatt mit einem „F“ in der Kursnummer versehen.<br />

Was ist ein Ruf- bzw. Bedarfsseminar?<br />

• Diese werden nach Bedarf von/über ein SOZ organisiert.<br />

• Ein Bedarf ergibt sich aufgrund der Anmeldungen bzw. auf Wunsch der SL oder EL/BL.<br />

• Ruf- bzw. Bedarfsseminare sind in der Bildungswerkstatt mit „RS“ in der Kursnummer versehen.<br />

Was ist eine Tagung/Beauftragtentagung/Fachgruppe?<br />

• Tagungen sind Austauschplattformen für einzelne Funktionsgruppen (z.B. EinsatzleiterInnen, BereichsleiterInnen,<br />

pädagogische Fachtagungen für KPLs usw.).<br />

• Beauftragtentagungen dienen dem fachlichen Austausch; die Themen werden ähnlich einem Seminar<br />

vorgegeben.<br />

• Die Teilnahme ist an bestimmte Funktionen/Berufsgruppen geknüpft - informieren Sie sich daher bei<br />

Ihrer Führungskraft.<br />

• Die Teilnahme ist für die jeweilige Funktion/Berufsgruppe verpflichtend.<br />

• Fachgruppen dienen als Kommunikationsforum für LeiterInnen von KBBEs, um einen Austausch über<br />

aktuelle fachliche Themen <strong>zu</strong> fördern.<br />

6


Was bedeuten die Abkür<strong>zu</strong>ngen?<br />

• VH ... <strong>Volkshilfe</strong><br />

• SOZ ... Sozialzentrum<br />

• AF ... Abmeldefrist<br />

• BRP ... Bildungsrahmenplan<br />

• GuKG ... Gesundheits- und Krankenpflegegesetz<br />

• StSBBG ... Steiermärkisches Sozialbetreuungsberufegesetz<br />

• AMS ... Arbeitsmarkservice<br />

• FA ... Fachabteilung<br />

• „Stichmännchen-Symbol“ ... TeilnehmerInnenanzahl<br />

• MA ... MitarbeiterInnen/MitarbeiterIn<br />

• BG ... Berufsgruppen<br />

• PDL ... Pflegedienstleiterin<br />

• SL ... SozialzentrumsleiterIn<br />

• FK ... Führungskraft<br />

• BL ... BereichsleiterIn Kinderbetreuung<br />

• EL ... EinsatzleiterIn Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

• DGKP ... Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/schwester<br />

• PH ... PflegehelferIn<br />

• HH ... HeimhelferIn<br />

• WB ... WohnbetreuerIn<br />

• IKB ... IntegrationskinderbetreuerInnen<br />

• KBBE ... Kinder<strong>bildung</strong>s- und -betreuungseinrichtung<br />

• KPL ... LeiterIn Kinder<strong>bildung</strong>s- und -betreuungseinrichtung<br />

• KBin ... KinderbetreuerIn<br />

• TM/TV ... Tagesmutter/vater<br />

• BSB ... Brandschutzbeauftragte<br />

• HYKP ... Hygienekontaktpersonen<br />

Was muss ich sonst noch wissen?<br />

• Aufgrund der unterschiedlichen MitarbeiterInnenanzahl je SOZ ist es aus Gründen der Fairness<br />

notwendig, bei überbuchten Seminaren die TeilnehmerInnenanzahl auf maximal 4 Personen je SOZ<br />

<strong>zu</strong> limitieren - Ausnahme SOZ Voitsberg/Deutschlandsberg, aufgrund der SOZ-Größe werden hier bei<br />

beiden SOZ je 4 Personen berücksichtigt und die Schulung Basismodul Bildungsrahmenplan.<br />

• Werden MitarbeiterInnen aufgrund der Überbuchung eines Seminars auf einen Alternativtermin<br />

umgebucht, gilt trotzdem die Limitierung von max. 4 Personen je SOZ. Das heißt, dass auch bei<br />

einem Alternativtermin nicht alle umgebuchten MitarbeiterInnen berücksichtigt werden können.<br />

Daher wird empfohlen, dass die Anmeldungen auf verschiedene Termine aufgeteilt werden um eine<br />

Teilnahme möglichst wahrscheinlich <strong>zu</strong> machen.<br />

• MitarbeiterInnen, für welche eine Fort<strong>bildung</strong> verpflichtend ist (siehe Infokästchen bei jedem Seminar),<br />

werden vorgereiht. Stehen nach Ende der Abmeldefrist noch freie Plätze <strong>zu</strong>r Verfügung, werden<br />

MitarbeiterInnen, für welche die Fort<strong>bildung</strong> nicht verpflichtend ist berücksichtigt. Sind Schulungen<br />

<strong>zu</strong>r Gänze freiwillig, werden die MitarbeiterInnen nach Zeitpunkt des Eingangs der Fort<strong>bildung</strong>spläne<br />

gereiht.<br />

7


13Service und Management


Erste Hilfe - Grundkurs<br />

Rufseminar<br />

RS/EH 1<br />

Weitere Details werden vom SOZ<br />

bekannt gegeben.<br />

Dauer:<br />

16 Stunden<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

alle BG, welche den letzten<br />

Grundkurs 2003 und davor bzw.<br />

den letzten Auffrischungskurs<br />

2008 oder davor besucht haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. alle BG<br />

Max. : 20<br />

Min. : wird vom SOZ bekannt<br />

gegeben<br />

Service und Managment<br />

10<br />

Ziel:<br />

Sie verfügen über Grundkenntnisse der Ersten Hilfe und<br />

können diese anwenden.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sie erhalten Grundkenntnisse der Ersten Hilfe, von<br />

Lagerungstechniken bei Verunfallten über Herzdruckmassage<br />

bis hin <strong>zu</strong>r Mund-<strong>zu</strong>-Mund-Beatmung.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, praktische Übungen<br />

ReferentIn:<br />

Rotes Kreuz <strong>Steiermark</strong>, diverse ReferentInnen<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />

Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />

entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />

Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />

können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />

Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />

Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Der Kurs ist ausnahmslos über das Rote Kreuz <strong>zu</strong> absolvieren. Die Anmeldung erfolgt<br />

über Ihr SOZ, wenden Sie sich daher bei Fragen an Ihr SOZ.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 45 € pro Person.


Erste Hilfe - Auffrischung<br />

Rufseminar<br />

Ziel:<br />

Ihre Grundkenntnisse der Ersten Hilfe sind aufgefrischt und<br />

Sie sind sicher in der Anwendung von lebensrettenden Maßnahmen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Die Schwerpunkte des Auffrischungskurses liegen insbesondere<br />

beim Üben von lebensrettenden Maßnahmen.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, praktische Übungen<br />

ReferentIn:<br />

Rotes Kreuz <strong>Steiermark</strong>, diverse ReferentInnen<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />

Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />

entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />

Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />

können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

RS/EH 2<br />

Weitere Details werden vom SOZ<br />

bekannt gegeben.<br />

Dauer:<br />

4 Stunden<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

alle BG (ausgenommen MA<br />

KBBEs und TM/TV), deren<br />

Grundkurs länger als 5 Jahre<br />

<strong>zu</strong>rück liegt<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. alle BG<br />

Max. : 20<br />

Min. : wird vom SOZ bekannt<br />

gegeben<br />

Allgemeine Informationen:<br />

Der Kurs ist ausnahmslos über das Rote Kreuz <strong>zu</strong> absolvieren. Die Anmeldung erfolgt<br />

über Ihr SOZ, wenden Sie sich daher bei Fragen an Ihr SOZ.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 22 € pro Person.<br />

Service und Managment<br />

11


Erste Hilfe - Kindernotfallkurs<br />

RS/EH 3<br />

Weitere Details werden vom SOZ<br />

bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

MA KBBEs & TM/TV, deren<br />

Kindernotfallkurs oder<br />

Grundlagenkurs länger als 5 Jahre<br />

<strong>zu</strong>rück liegt<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA KBBEs & TM/TVs<br />

Ziel:<br />

Ihr Wissen ist aufgefrischt und Sie kennen Möglichkeiten um<br />

mögliche schwere Unfallfolgen durch kompetentes Handeln<br />

verhindern <strong>zu</strong> können.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Um Kindern im Notfall rasch und sicher helfen <strong>zu</strong> können,<br />

ist es wichtig, das Wissen aus dem Bereich der Ersten Hilfe<br />

regelmäßig auf<strong>zu</strong>frischen. Im Rahmen des Kindernotfallkurses<br />

haben Sie die Möglichkeit, <strong>neue</strong> Erkenntnisse <strong>zu</strong> erfahren und<br />

„altes“ Wissen <strong>zu</strong> aktualisieren.<br />

• Gefahren und Unfallverhütung in den unterschiedlichen<br />

Bereichen (Haushalt, im Freien, mit Tieren usw.)<br />

• Richtiges Handeln in Notfallsituationen.<br />

Max. : 20<br />

Min. : wird vom SOZ bekannt<br />

gegeben<br />

Service und Managment<br />

12<br />

Methoden:<br />

Fachvortrag, praktische Übungen<br />

ReferentIn:<br />

Rotes Kreuz <strong>Steiermark</strong>, diverse ReferentInnen<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />

Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />

Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />

Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />

Allgemeine Informationen:<br />

Der Kurs ist ausnahmslos über das Rote Kreuz <strong>zu</strong> absolvieren. Die Anmeldung erfolgt<br />

über Ihr SOZ, wenden Sie sich daher bei Fragen an Ihr SOZ.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

KBBE: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 33 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

TM/TV: Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 33 € pro Person.


Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt<br />

Ziel:<br />

Sie kennen die VH Standards in der täglichen Kommunikation<br />

und Korrespondenz und arbeiten damit.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Das Seminar soll sicherstellen, dass Sie in Ihrer Arbeit durch<br />

standardisierte Rahmenbedingungen optimal unterstützt<br />

werden und gleichzeitig das optische Erscheinungsbild des<br />

gesamten Schriftverkehrs in der VH mit all seinen Design-<br />

Elementen - vom Briefpapier bis hin <strong>zu</strong>m Protokoll - einheitlich<br />

gestaltet wird. Sie lernen weitere Elemente der VH Öffentlichkeitsarbeit<br />

kennen und wissen, wie Sie diese nutzen können.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, praktische Beispiele<br />

am PC<br />

ReferentIn:<br />

Interne ReferentInnen<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />

Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

F/VW 1<br />

26.03.2013; 08.30 - 12.30 Uhr<br />

SZ Wetzelsdorf (AF: 28.02.2013)<br />

F/VW 2<br />

05.06.2013; 08.30 - 12.30 Uhr<br />

SZ Wetzelsdorf (AF: 30.04.2013)<br />

F/VW 3<br />

02.10.2013; 08.30 - 12.30 Uhr<br />

SZ Wetzelsdorf (AF: 31.08.2013)<br />

F/VW 4<br />

28.11.2013; 08.30 - 12.30 Uhr<br />

SZ Wetzelsdorf (AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

VerwaltungsmitarbeiterInnen, EL<br />

und BL welche noch keine bzw.<br />

die letze Fort<strong>bildung</strong> 2010 od.<br />

davor besucht haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

2. EL, BL, KPL<br />

Max. : 20<br />

Min. : 2<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 50 € pro Person.<br />

KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 50 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

Service und Managment<br />

13


Neue deutsche Rechtschreibung<br />

F/VW 5<br />

28.03.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 28.02.2013)<br />

F/VW 6<br />

10.10.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 31.08.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

2. EL, BL<br />

3. KPL, SL<br />

4. alle weiteren BG<br />

Max. : 15<br />

Min. : 7<br />

Service und Managment<br />

Ziel:<br />

Sie kennen die Regeln und Ausnahmen der <strong>neue</strong>n deutschen<br />

Rechtschrei-bung und wissen über Normen in diesem Bereich<br />

Bescheid. Sie sind in der Lage, Briefe und E-Mails kundInnenorientiert<br />

<strong>zu</strong> verfassen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Inhalte<br />

• Neuerungen bei Lauten und Buchstaben<br />

• Die Getrennt- und Zusammenschreibung<br />

• Die Groß- und Kleinschreibung<br />

• Die Worttrennung am Zeilenende<br />

• Zeichenset<strong>zu</strong>ng<br />

• Wort-, Satz- und Textgrammatik<br />

• Ö-NORM A 1080<br />

• Zeitgemäße Formulierungen<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, Üben anhand von<br />

Beispielen<br />

ReferentIn:<br />

BIT <strong>Steiermark</strong><br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />

entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />

Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />

können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 135 € pro Person.<br />

KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 135 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

14


MS Excel 2007<br />

Ziel:<br />

Sie verfügen über einen Überblick im Umgang mit internen<br />

und externen Datenbanken. Sie können Datenauswertungen<br />

und -analysen effizient und zeitsparend ausführen. Sie wissen<br />

wie Sie Fehler in Berechnungen vermeiden bzw. erkennen<br />

und korrigieren können.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />

Sie kennen die Grundlagen der Tabellenverarbeitung und<br />

wissen wie man Daten eingibt. Sie können Zellen formatieren,<br />

mit Excel rechnen, wissen wie man Zahlenformate ändert und<br />

können Zellen ausfüllen, verschieben und kopieren.<br />

F/VW 7<br />

13.03.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 28.02.2013)<br />

F/VW 8<br />

09.10.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 31.08.2013)<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Inhalte:<br />

• Datenbank (Listen), Aufbau<br />

• Bearbeiten von Listen<br />

• Sortieren, Filtern<br />

• Teilergebnisse, Gliederungen<br />

• Pivot-Tabellen<br />

• Benutzerdefinierte Zahlenformate<br />

• Bedingte Formate<br />

• Formatvorlagen<br />

• Zellschutz, Blattschutz,<br />

Dateischutz<br />

• Excel-Einstellungen<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

2. EL, BL<br />

3. KPL, SL<br />

Max. : 12<br />

Min. : 6<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Üben anhand praktischer Beispiele.<br />

Bitte bereiten Sie eigene Fragestellungen vor, die in Ihrer täglichen<br />

Arbeit auftreten. Anhand dieser praktischen Beispiele werden Ihnen in weiterer<br />

Folge die Seminarinhalte vermittelt.<br />

ReferentIn:<br />

BIT <strong>Steiermark</strong><br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Allgemeine Informationen:<br />

Die SL stellt vor Besuch der Fort<strong>bildung</strong> sicher, dass die oben genannten Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />

erfüllt sind.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 150 € pro Person.<br />

KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 150 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

Service und Managment<br />

15


MS Outlook - Selbstorganisation, Kommunikation<br />

und Interaktion<br />

Ziel:<br />

Sie kennen und nutzen die Möglichkeiten des MS Outlook und<br />

gestalten dadurch Ihren Arbeitsplatz optimaler.<br />

F/VW 9<br />

18.04.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 31.03.2013)<br />

F/VW 10<br />

13.11.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 30.09.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

2. EL, BL<br />

3. KPL, SL<br />

Max. : 12<br />

Min. : 6<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />

Sie kennen und nutzen die Arbeitsoberfläche vom MS Outlook,<br />

können Nachrichten erstellen, versenden und empfangen<br />

sowie beantworten und weiterleiten. Sie kennen die<br />

verschiedenen Zustelloptionen und wissen wie Sie Kontakte<br />

anlegen und verwalten können.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sie erfahren in diesem Seminar wie Sie die vielen hilfreichen<br />

Funktionen, die MS Outlook als professionelles Kommunikationsmedium<br />

bietet, vertiefen und Ihren Arbeitsplatz dadurch<br />

noch effizienter gestalten können.<br />

• Posteingang einrichten, ordnen<br />

• Outlook individuell einrichten<br />

und verwalten<br />

• Ordnersystem nach dem<br />

„Getting Things Done-Prinzip“<br />

aufbauen<br />

• System für Nachrichtenmarkierungen<br />

• Zugriffsberechtigungen für<br />

persönliche Ordner<br />

• Aufgaben <strong>zu</strong>ordnen<br />

• Aufgaben und Ihre Prioritäten<br />

• Besprechungen organisieren<br />

• Erweitern Sie Ihre To-Do-Liste<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Üben anhand praktischer Beispiele.<br />

Bitte bereiten Sie eigene Fragestellungen vor, die in Ihrer täglichen Arbeit auftreten.<br />

Anhand dieser praktischen Beispiele werden Ihnen in weiterer Folge die Seminarinhalte<br />

vermittelt.<br />

Service UND Management<br />

16<br />

ReferentIn:<br />

BIT <strong>Steiermark</strong><br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Allgemeine Informationen:<br />

Die SL stellt vor Besuch der Fort<strong>bildung</strong> sicher, dass die oben genannten Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />

erfüllt sind.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 72 € pro Person.<br />

KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 72 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.


PC-Kenntnisse für KPLs<br />

Ziel:<br />

Sie haben Sicherheit im Umgang mit dem PC gewonnen,<br />

kennen und nutzen die Funktionalitäten von MS Outlook und<br />

MS Excel.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sie lernen die Arbeitsoberfläche vom MS Outlook kennen und<br />

nutzen und wie man die Hilfefunktion nutzt. Sie lernen wie Sie<br />

Nachrichten erstellen und versenden sowie Nachrichten empfangen,<br />

beantworten und weiterleiten. Sie lernen die verschiedenen<br />

Zustelloptionen kennen und wie Sie Kontakte anlegen<br />

und verwalten können. Im Bereich von MS Excel lernen Sie<br />

die Grundlagen der Tabellenverarbeitung kennen und wie<br />

man Daten eingibt. Sie lernen Zellen formatieren, mit Excel<br />

rechnen und wie man Zahlenformate ändert, Zellen ausfüllt,<br />

verschiebt und kopiert.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />

ReferentIn:<br />

BIT <strong>Steiermark</strong><br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />

entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />

Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />

können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

F/KPL 1<br />

14.03.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 28.02.2013)<br />

F/KPL 2<br />

13.06.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 30.04.2013)<br />

F/KPL 3<br />

21.11.2013; 9.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. KPL<br />

2. KP, KBin<br />

Max. : 12<br />

Min. : 2<br />

Kosten:<br />

KBBE: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 150 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

Service und Managment<br />

17


SNNG EinsteigerInnenschulung<br />

F/SNNG-VW 1<br />

20.03.2013 (MD); 09.00 - 12.00 Uhr;<br />

Graz, Zentrale (AF: 28.02.2013)<br />

F/SNNG-VW 2<br />

20.03.2013 (MD); 13.00 - 16.00 Uhr;<br />

Graz, Zentrale (AF: 28.02.2013)<br />

F/SNNG-VW 3<br />

25.06.2013 (MD); 09.00 - 12.00 Uhr;<br />

Graz, Zentrale (AF: 30.05.2013)<br />

F/SNNG-VW 4<br />

25.06.2013 (KB); 13.00 - 16.00 Uhr;<br />

Graz, Zentrale (AF: 30.05.2013)<br />

F/SNNG-VW 5<br />

22.10.2013 (MD); 09.00 - 12.00 Uhr;<br />

Graz, Zentrale (AF: 30.09.2013)<br />

F/SNNG-VW 6<br />

12.11.2013 (KB); 13.00 - 16.00 Uhr;<br />

Graz, Zentrale (AF: 30.09.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

VerwaltungsmitarbeiterInnen und EL<br />

im ersten Anstellungsjahr (je nach<br />

Dienstleistung ist die Schulung für KB<br />

oder MD aus<strong>zu</strong>wählen)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

2. EL<br />

Max. : 6<br />

Min. : 2<br />

Service und Managment<br />

18<br />

Ziel:<br />

Ihr Wissen der Planungs- und Abrechnungssoftware SNNG ist vertieft<br />

und Sie haben mehr Sicherheit im Umgang mit der Software.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />

Sie wurden in die Prozessabläufe der Planung und Abrechnung<br />

im SOZ eingeführt und haben <strong>zu</strong>mindest einmal eine Abrechnung<br />

erstellt. Das im QM System der <strong>Volkshilfe</strong> veröffentlichte<br />

SNNG Handbuch mit seinen Ergän<strong>zu</strong>ngsblättern kennen und<br />

nutzen Sie intensiv.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sie vertiefen ihr Wissen <strong>zu</strong> standardisierten Abläufen der Planung<br />

und Abrechnung mittels der Software und üben anhand<br />

von praktischen Beispielen die Umset<strong>zu</strong>ng.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />

ReferentIn:<br />

Interne ReferentInnen<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die SL ist dafür verantwortlich, dass jede neu beginnende VerwaltungsmitarbeiterIn<br />

bzw. EL nach der 3. Einführungswoche<br />

im SOZ, <strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet wird.<br />

Die SL stellt vor Besuch der Fort<strong>bildung</strong> sicher, dass die oben<br />

genannten Vorausset<strong>zu</strong>ngen erfüllt sind.<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im<br />

Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde<br />

davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 95 € pro Person.


KundInnenorientierte Kommunikation<br />

Ziel:<br />

Sie kennen sowohl am Telefon, wie auch im persönlichen Gespräch<br />

die wichtigsten Methoden, Schritte und Techniken für<br />

eine positive Reklamationsbearbeitung und wenden Regeln,<br />

Hilfen und Tipps sicher und situationsgerecht an.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Inhalte:<br />

• Kommunikation aus psychologischer Sicht<br />

• Die vier Ebenen der Kommunikation<br />

• Ich-Botschaften und Du-Botschaften<br />

• Aktives Zuhören, Frage- und Argumentationstechniken<br />

• KundInnentypen und -motive<br />

• (Hinter)Gründe für Konflikte, Reklamationen und Beschwerden<br />

• Die Stufen der Reklamationsbehandlung<br />

• Der professionelle Umgang mit wütenden KundInnen<br />

• Umgang mit persönlichen Angriffen und Angehörigen in<br />

Ausnahmesituationen<br />

• Reklamation und Beschwerden am Telefon<br />

F/VW 12<br />

15.05.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 31.03.2013)<br />

F/VW 13<br />

19.11.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

Max. : 15<br />

Min. : 7<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />

ReferentIn:<br />

BIT <strong>Steiermark</strong><br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 135 € pro Person.<br />

Service und Managment<br />

19


Erfolgreiche Selbstorganisation im<br />

Verwaltungsbereich<br />

F/VW 11<br />

17.09.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 31.08.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

Max. : 12<br />

Min. : 6<br />

Ziel:<br />

Sie kennen Strategien und Werkzeuge und setzen Sie ein um<br />

die laufenden Anforderungen im Arbeitsprozess <strong>zu</strong> bewältigen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie durch effektive<br />

Selbstorganisation und strategisches Zeitmanagement ihre<br />

fachliche Kompetenz steigern und wie Sie mit Hilfe praxisnaher<br />

Strategien und Werkzeuge bewusst ihr tägliches Zeitbudget<br />

planen.<br />

Inhalte unter anderem:<br />

• Lang- und mittelfristige Ziele richtig setzen<br />

• Prioritätenkonflikte souverän managen<br />

• Durch Planung Abstand von der Dringlichkeit gewinnen<br />

• In Fluss kommen durch gehirnfreundliche Tagesplanung<br />

• Effizienter Umgang mit der täglichen Informationsflut<br />

• Planungswerkzeuge individuell richtig nutzen<br />

• Mehr Freiheit durch Eliminierung von Zeitfressern<br />

• Mentale Werkzeuge <strong>zu</strong>m Umgang mit Stress und Druck<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />

ReferentIn:<br />

BIT <strong>Steiermark</strong><br />

Service UND Management<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 150 € pro Person.<br />

20


Mehr Zeit fürs Wesentliche - Zeitmanagement für<br />

Führungskräfte<br />

Ziel:<br />

Sie lernen Möglichkeiten kennen und nutzen, wie Sie mehr<br />

Zeit fürs Wesentliche gewinnen können. Sie kennen die Gefahren<br />

und Barrieren des Delegierens und kennen Möglichkeiten,<br />

wie Sie Dienstbesprechungen effizient gestalten können.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sich erfolgreich <strong>zu</strong> managen bedeutet Wichtiges von Unwichtigem<br />

<strong>zu</strong> unterscheiden, Prioritäten <strong>zu</strong> setzen, seine kostbare<br />

Zeit ziel- und ergebnisorientiert ein<strong>zu</strong>teilen und berufliche<br />

und private Aktivitäten reibungslos <strong>zu</strong> koordinieren. In diesem<br />

Seminar, erfahren sie folgende Inhalte:<br />

• Kennenlernen von verschiedenen Zeitmodellen<br />

• Unterschiedliche Zeitbegriffe<br />

• Prioritäten setzen und Konzentration auf das für dich<br />

Wesentliche<br />

• „Zeitdiebe“ herausfinden und verändern<br />

• Klare Zielset<strong>zu</strong>ngen und eigene Strategien für die Umset<strong>zu</strong>ng<br />

entwickeln<br />

• Führungskompetenzen, Selbst- und Zeitmanagement<br />

• „Da<strong>zu</strong> sind die anderen da!“ - Rollen und Erwartungen klären<br />

• Potentiale der MA einschätzen, fördern und coachen<br />

• Aufgaben und Kompetenzen delegieren, steuern und<br />

kontrollieren<br />

• Führungsaufgaben - Ausführungsaufgaben<br />

• Zielorientierte Kommunikation<br />

F/FK 1<br />

19.03.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 28.02.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. EL, BL<br />

2. KPL<br />

3. SL<br />

Max. : 15<br />

Min. : 7<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />

ReferentIn:<br />

BIT <strong>Steiermark</strong><br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 135 € pro Person.<br />

KPL: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> von 135 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

Service und Managment<br />

21


Ergebnisorientierte Kommunikation für<br />

Führungskräfte<br />

F/FK 2<br />

29.05.2013; 09.00 - 17.00 Uhr<br />

BIT Graz (AF: 30.04.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. EL und BL<br />

Max. : 15<br />

Min. : 7<br />

Ziel:<br />

Sie kennen Techniken, wie Sie unterschiedliche Gesprächssituationen<br />

ergebnisorientierter gestalten können.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

• Grundlage der Kommunikation: Sach- und Beziehungsebenen<br />

• Vom unbewussten Feedback <strong>zu</strong>m Kritikgespräch<br />

• Feedbackrichtungen: Vom Rapport <strong>zu</strong>m Feedback-Dialog<br />

• Feedback als Vergleich von Selbstbild und Fremdbild: von<br />

der Wirkungsabsicht und Verhaltenswirkung<br />

• Durch Feedback offene und vertrauensvolle Beziehungen<br />

<strong>zu</strong> MA und KollegInnen<br />

• Intelligenter Umgang mit emotionsgeladenen Gesprächen<br />

• Selbsterfahrung und persönliches Feedback<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen<br />

ReferentIn:<br />

BIT <strong>Steiermark</strong><br />

Service UND Management<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />

entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />

Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />

können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 60 € pro Person.<br />

22


Reflexionsgruppen für Führungskräfte<br />

Ziel:<br />

In diesen Reflexionseinheiten soll die eigene Führungskompetenz<br />

in Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit dem Führungsalltag vertieft<br />

und weiterentwickelt werden.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In den Reflexionsgruppen geht es einerseits darum, inne<strong>zu</strong>halten<br />

und die gegebene Situation <strong>zu</strong> reflektieren, andererseits<br />

können aktuelle Fragen und Probleme unter Be<strong>zu</strong>gnahme<br />

auf die Themenschwerpunkte der Praxiswerkstätte<br />

bearbeitet werden.<br />

Methoden:<br />

Besonderes Augenmerk wird auf die Nut<strong>zu</strong>ng des Gruppenwissens<br />

durch einen moderierten Austausch mit anderen<br />

Führungskräften gelegt.<br />

ReferentIn:<br />

Firma „FORUM für systemische Theorie und Praxis“. Jede<br />

Reflexionsgruppe wird von zwei TrainerInnen/Coaches (immer<br />

ein Mann und eine Frau) geleitet.<br />

F/FK 3<br />

09.04 2013; 09.00 - 17:00 Uhr;<br />

Schloss St. Martin;<br />

Ein zweiter Termin für Herbst 2013<br />

wird gesondert bekannt gegeben<br />

F/FK 4<br />

30.04.2013 & 26.11.2013;<br />

09:00 - 17:00 Uhr,<br />

SZ Wetzelsdorf<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1) SL<br />

Max. : 15<br />

Min. : 7<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Eine Anmeldung ist verbindlich. Ein anteiliger Kostenersatz (1 Tag € 360,- /Person) wird<br />

rückgefordert, wenn einzelne Reflexionsgruppen nicht in Anspruch genommen werden.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 360 € pro Person.<br />

Service und Managment<br />

23


Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen<br />

Tagung Datum Uhrzeit Ort Verpflichtend für:<br />

SNNG-MD Jour Fixe<br />

23.04.2013<br />

25.09.2013<br />

08:30 - 16:30<br />

SZ Wetzelsdorf<br />

SZ Wetzelsdorf<br />

MA SNNG-MD<br />

SNNG-KB Jour Fixe<br />

24.04.2013<br />

25.09.2013<br />

08:30 - 16:30<br />

SZ Wetzelsdorf<br />

SZ Wetzelsdorf<br />

MA SNNG-KB<br />

Service und Managment<br />

24


Mobile Pflege- und Betreuungsdienste/Betreutes Wohnen<br />

29


Weiter<strong>bildung</strong> § 64 GuKG „Mittleres Management“<br />

Effizientes, fachlich fundiertes und soziales Führen<br />

W/EL 1<br />

wird individuell mit PDL<br />

abgestimmt,<br />

610 Unterrichtseinheiten (490<br />

Theorie, 120 Praxis);<br />

Uhrzeit: Lt. Kursanbieter, Graz<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

• EL (spätestens im 2.<br />

Anstellungsjahr)<br />

Max. : Lt. Kursanbieter<br />

Min. : Lt. Kursanbieter<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

Ziel:<br />

Sie sind als qualifizierte leitende DGKP ausgebildet. Sie<br />

haben sich pflegewissenschaftlich fundierte Kenntnisse und<br />

Fertigkeiten angeeignet und verfügen über praxisbezogene<br />

betriebswirtschaftliche Fähigkeiten und Managementfertigkeiten.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sie erwerben durch die gezielte und individuelle Förderung<br />

von Entwicklungsprozessen fundierte Managementkompetenzen.<br />

Die Aus<strong>bildung</strong> wird gemäß § 64 des GuKGs durchgeführt<br />

und vermittelt folgende Inhalte:<br />

• Management & Führung<br />

• Betriebswirtschaftliche Grundlagen<br />

• Budget & Controlling<br />

• Rechtskunde & ArbeitnehmerInnenschutz<br />

• Kommunikation & Gesprächsführung<br />

• Konfliktmanagement<br />

• Grundlagen der Pflegewissenschaft<br />

• Sozialpsychologie<br />

• Soziologie & Berufsethik<br />

Methoden:<br />

Fachtheorie: 490 Unterrichtseinheiten, ca. 60 Unterrichtseinheiten<br />

finden in Form von vertiefenden Einzel- bzw.<br />

Gruppenarbeiten mit Lernbegleitung statt<br />

Fachpraktische Aus<strong>bildung</strong>: 120 Unterrichtseinheiten,<br />

Wahlpraktika, Abschluss: Zeugnis<br />

ReferentIn:<br />

ÖGKV - Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband<br />

Erfassung der Arbeitszeit:<br />

245 Unterrichtseinheiten „Mittleres Management“ sind Arbeitszeit<br />

245 Unterrichtseinheiten „Mittleres Management“ sind Freizeit (ZA, Urlaub)<br />

Das Praktikum wird im eigenen SOZ absolviert.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die Anmeldung erfolgt zentral in Abstimmung mit den MA. Die Regelungen <strong>zu</strong>r<br />

Anrechnung der Arbeitszeit für diese Weiter<strong>bildung</strong> entnehmen die SLs aus der<br />

Nachricht intern vom 25. März 2008 „Vorgangsweise Zeitabrechnung Weiter<strong>bildung</strong><br />

mittleres Management“.<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt die Kosten der Weiter<strong>bildung</strong> und die Kosten der 245<br />

Unterrichtseinheiten Arbeitszeit pro Person (Kosten der Weiter<strong>bildung</strong> € 4.000,-).<br />

26


SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung<br />

Ziel:<br />

Ihr Wissen über die Planungs- und Abrechnungssoftware<br />

SNNG ist vertieft und Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang<br />

mit der Software.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />

Sie wurden in die Prozessabläufe der Planung im SOZ eingeführt<br />

und haben <strong>zu</strong>mindest einmal einen Dienstplan erstellt.<br />

Das im QM System der <strong>Volkshilfe</strong> veröffentlichte SNNG Handbuch<br />

mit seinen Ergän<strong>zu</strong>ngsblättern kennen und nutzen Sie<br />

intensiv.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sie vertiefen ihr Wissen <strong>zu</strong> standardisierten Abläufen der Planung<br />

mittels der Software und üben anhand von praktischen<br />

Beispielen die Umset<strong>zu</strong>ng.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, praktische Beispiele<br />

ReferentIn:<br />

Interne ReferentInnen<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Ar-beitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

F/SNNG-EL 1<br />

04.04.2013; 09.00 - 12.00 Uhr,<br />

Graz, Zentrale<br />

(AF: 28.02.2013)<br />

F/SNNG-EL 2<br />

02.07.2013; 09.00 - 12.00 Uhr,<br />

Graz, Zentrale<br />

(AF: 31.05.2013)<br />

F/SNNG-EL 3<br />

26.11.2013; 09.00 - 12.00 Uhr,<br />

Graz, Zentrale<br />

(AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

EL im 1. Anstellungsjahr<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. EL<br />

2. DGKP<br />

3. VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

Max. : 6<br />

Min. : 2<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare Arbeitszeit<br />

max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />

können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die SL ist dafür verantwortlich, dass jede neu beginnende EL nach der 3. Einführungswoche<br />

im SOZ <strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet wird. Die SL stellt vor<br />

Besuch der Fort<strong>bildung</strong> sicher, dass die oben genannten Vorausset<strong>zu</strong>ngen erfüllt sind.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

27


Lehrgang Pflegeprozess für DGKP<br />

Der Pflegeprozess (PP) ist das Strukturmittel der Pflege und auch im GuKG verankert.<br />

Darüber hinaus stellt die Be<strong>zu</strong>gspflege im Bereich der Mobilen Pflege- und Betreuungsdienste<br />

DGKPs vor besonders hohe Herausforderungen in der Praxis.<br />

Um Sie in Ihren beruflichen Anforderungen <strong>zu</strong> unterstützen, bieten wir diesen Lehrgang<br />

an. Der Lehrgang ist dreistufig aufgebaut und unterteilt sich in Grund-, Mittel- und<br />

ExpertInnenstufe:<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

Im Basismodul I bieten wir DGKP und PH die Möglichkeit, ge-meinsam die Grundlagen<br />

des Pflegeprozesses auf<strong>zu</strong>frischen und neu <strong>zu</strong> bearbeiten. Das Basismodul<br />

II RAI HC umfasst die Einführung in das standardisierte Erhebungsinstrument und ist<br />

damit die Grundlage für den Pflegeprozess.<br />

Anschließend haben DGKP die Möglichkeit Ihr Wissen durch den Besuch der Aufbaumodule<br />

I (Pflegeprozess) & II (RAI) <strong>zu</strong> vertiefen.<br />

Im Jahr 2013 werden die Basismodule PP und RAI sowie die Aufbaumodule PP und<br />

RAI durchgeführt. Im Jahr 2014 werden in der Bildungswerkstatt die Aufbaumodule PatientInneneducation,<br />

Kommunikation und strukturierte Fallbesprechung <strong>zu</strong> finden sein.<br />

28


Basismodul I - Der Pflegeprozess und seine<br />

Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis<br />

Ziel:<br />

Sie kennen den Pflegeprozess als Strukturmittel der Pflege<br />

und setzen die Vorgaben der VH sicher in der Praxis um.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />

• Die DGKP kennt die Formulare des Pflegeprozesses der<br />

VH, die Grundlage des RAI HC, hat bereits eine Aufnahme<br />

mittels RAI HC 2.0 durchgeführt und eine Pflegeplanung<br />

erstellt.<br />

• Die PH kennt die Formulare des Pflegeprozesses der VH, ist<br />

sicher, wie sie Delegationen entgegennimmt und hat bereits<br />

bei mindestens einer KundIn einen Verlaufsbericht geschrieben.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar vertiefen Sie sich in die unterschiedlichen<br />

Aufgabenbereiche der einzelnen BG und werden instruiert,<br />

wie man richtig und prägnant formuliert und dokumentiert. Sie<br />

erfahren, wie Sie die Pflegeplanung richtig interpretieren und<br />

leiten wesentliche Informationen in den Pflegebericht über.<br />

Anhand von praktischen Beispielen üben Sie die Strukturierung<br />

Ihrer pflegerischen Arbeit und lernen den Nutzen des<br />

Pflegeprozesses als Lenkungs- und Qualitätsinstrument in der<br />

Zusammenarbeit mit anderen BG und in der Betreuung der<br />

KundInnen kennen.<br />

Methoden:<br />

• Vortrag<br />

• Praktische Übungen<br />

• Austausch in der Gruppe<br />

LG/DGKP-PH 1<br />

12.03.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

SOZ Graz (AF: 28.02.2013)<br />

LG/DGKP-PH 2<br />

14.05.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

Schloss St. Martin (AF: 31.03.2013)<br />

LG/DGKP-PH 3<br />

04.07.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.05.2013)<br />

LG/DGKP-PH 4<br />

19.09.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />

LG/DGKP-PH 5<br />

19.11.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

DGKP und PH, welche neu bei<br />

der VH eingetreten sind oder noch<br />

kein Seminar <strong>zu</strong>m Pflegeprozess<br />

besucht haben<br />

Max. : 15<br />

Min. : 2<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Gerhild Schüttengruber<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />

Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />

Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die SL/EL ist dafür verantwortlich, dass jede neu beginnende DGKP/PH nach der 3.<br />

Einführungswoche im SOZ <strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet wird.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

29


Basismodul II - Korrekt erheben nach RAI Homecare<br />

LG/DGKP 1<br />

19.03.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

SZ Wetzelsdorf (AF: 28.02.2013)<br />

LG/DGKP 2<br />

25.09.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

DGKP, welche neu bei der VH<br />

eingetreten sind oder noch kein<br />

Seminar <strong>zu</strong>m RAI HC besucht<br />

haben<br />

Max. : 15<br />

Min. : 2<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

Ziel:<br />

Sie kennen das Assessment RAI HC 2.0 und können es in<br />

der Praxis anwenden.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar erfahren Sie den theoretischen Hintergrund<br />

des RAI HC 2.0. Sie erlernen den Umgang mit dem<br />

RAI-Assessment, die Anwendung und korrekte Codierung<br />

im MDS-Bogen, die Auswertung der Ergebnisse mittels<br />

RET-Tafel anhand der Alarmzeichen und die Interpretation<br />

der Ergebnisse sowie die Arbeit mit der Abklärungs<strong>zu</strong>sammenfassung<br />

und Überleitung in den Pflegeplan (Pflegediagnostik)<br />

mit Hilfe der Abklärungshilfen.<br />

Methoden:<br />

• Vortrag<br />

• Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />

• Austausch in der Gruppe<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Andrea Raab<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist<br />

deshalb eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen<br />

als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die SL/EL ist dafür verantwortlich, dass jede neu beginnende DGKP im ersten Anstellungsmonat<br />

<strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet wird.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 115 € pro Person.<br />

30


Aufbaumodul I - Der Pflegeprozess und seine<br />

Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis<br />

Ziel:<br />

Ihre Kenntnisse des Pflegeprozesses sind vertieft, sie kennen<br />

den Pflegeprozess als Strukturmittel der Pflege und setzen die<br />

Vorgaben der VH sicher in der Praxis um.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar frischen Sie Ihre Kenntnisse <strong>zu</strong>m Pflegeprozess<br />

als Strukturmittel in der Pflege auf. Sie erweitern Ihr<br />

Wissen über die unterschiedlichen Aufgabenbereiche der einzelnen<br />

BG und werden instruiert, wie man richtig und prägnant<br />

formuliert und dokumentiert. Sie interpretieren die Pflegeplanung<br />

richtig und leiten wesentliche Informationen in den Pflegebericht<br />

über. Anhand von praktischen Beispielen üben Sie die<br />

Strukturierung Ihrer pflegerischen Arbeit und lernen den Nutzen<br />

des Pflegeprozesses als Lenkungs- und Qualitätsinstrument in<br />

der Zusammenarbeit mit anderen BG und in der Betreuung der<br />

KundInnen kennen.<br />

Methoden:<br />

• Vortrag<br />

• Praktische Übungen<br />

• Austausch in der Gruppe<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Gerhild Schüttengruber<br />

LG/DGKP 3<br />

11.04.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

SOZ Graz (AF: 28.02.2013)<br />

LG/DGKP 4<br />

15.10.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

DGKP, welche das letzte<br />

Basismodul <strong>zu</strong>m Pflegeprozess<br />

2011 oder davor besucht haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP<br />

Max. : 15<br />

Min. : 8<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />

Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />

Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

31


Aufbaumodul II - RAI HC 2.0<br />

Pflegerisches Assessment<br />

LG/DGKP 5<br />

23.05.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

Schloss St. Martin (AF: 30.04.2013)<br />

LG/DGKP 6<br />

11.12.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

Schloss St. Martin (AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

DGKP, welche das letzte<br />

Basismodul <strong>zu</strong>m Pflegeprozess<br />

2011 oder davor besucht haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP<br />

Max. : 15<br />

Min. : 8<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

Ziel:<br />

Sie gewinnen <strong>neue</strong> Erkenntnisse im Umgang mit dem Assessmentinstrument<br />

und setzen diese in die eigene Praxis um.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar vertiefen Sie Ihre Kenntnisse im Umgang<br />

mit dem RAI-Assessment. Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre<br />

bisher gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse unter professioneller<br />

Anleitung mit KollegInnen und TrainerIn <strong>zu</strong> diskutieren<br />

und <strong>zu</strong> reflektieren. Sie stärken Ihre Sicherheit im Umgang<br />

mit dem Assessment-Instrument und tauschen sich <strong>zu</strong> offenen<br />

Fragen aus der Praxis aus. Sie sind mit RAI HC 2.0 vertraut<br />

und vertiefen Ihr Wissen anhand von selbst eingebrachten<br />

Beispielen aus Ihre Praxis.<br />

Methoden:<br />

• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />

• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />

• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Gerhild Schüttengruber<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />

Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />

32


Lehrgang Umgang mit Menschen mit Demenz für<br />

DGKP<br />

In den letzten Jahrzehnten hat die durchschnittliche Lebenserwartung in allen entwickelten<br />

Industriestaaten stark <strong>zu</strong>genommen. Damit stehen wir einer Veränderung der<br />

Bevölkerungsstruktur und insbesondere einem Anstieg des Bevölkerungsanteils älterer<br />

Menschen gegenüber. Im Alltag stellt die Demenz häufig eine große Herausforderung<br />

für die MitarbeiterInnen der Mobilen Pflege- und Betreuungsdienste dar. Wer Menschen<br />

mit Demenz begleitet, kennt ungewöhnliche Verhaltensweisen, fühlt sich gefordert, in<br />

manchen Situationen herausgefordert und mitunter auch überfordert.<br />

Um Sie in Ihren beruflichen Anforderungen <strong>zu</strong> unterstützen, bieten wir diesen Lehrgang<br />

an. Der Lehrgang ist dreistufig aufgebaut und unterteilt sich in Grund-, Mittel- und<br />

ExpertInnenstufe:<br />

Der Lehrgang Demenz ist die notwendige Vorausset<strong>zu</strong>ng, um als Demenzbeauftragte<br />

innerhalb der Mobilen Pflege- und Betreuungsdienste tätig <strong>zu</strong> werden. Die Ernennung<br />

einer Demenzbeauftragten ist im Regulativ „Beratung durch Beauftragte“ geregelt und<br />

erfolgt durch die EL/SL.<br />

2014 wird der Lehrgang um die ExertInnenebene erweitert. Da<strong>zu</strong> wird ein vertiefendes<br />

Seminar <strong>zu</strong>m speziellen pflegerischen Assessment sowie ein vertiefenden Seminar <strong>zu</strong><br />

speziellen pflegerischen Maßnahmen (u.a. Prävention durch Gedächtnistraining,etc.)<br />

angeboten.<br />

Hinweis: einzelne Module können auch von den Berufsgruppen PH und HH besucht<br />

werden.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

33


Basismodul I - Pflegerische Aspekte im Umgang mit<br />

Demenz<br />

LG/DGKP 7<br />

07.11.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 30.09.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

DGKP, welche als Demenzbeauftragten<br />

tätig sind und diese<br />

oder eine einschlägige anrechenbare<br />

Fort<strong>bildung</strong> ( = eine entsprechende<br />

Anrechnungsbestätigung von PDL G.<br />

Kroboth) noch nicht besucht haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP<br />

Max. : 20<br />

Min. : 2<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

Ziel:<br />

Sie kennen die Formen und Stadien der Demenz und können<br />

ein vertiefendes Assessment durchführen sowie einen korrekten<br />

Pflegeplan daraus ableiten.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Der Umgang mit Demenz erfordert spezielles Wissen und<br />

Kenntnisse der Pflegepersonen. Daher lernen Sie in diesem<br />

Seminar die Formen und Stadien der Demenz, Assessment<br />

und Einschät<strong>zu</strong>ngsinstrumente kennen.<br />

Methoden:<br />

• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />

• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />

• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Ingeborg Holzer<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />

Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Dieses Basismodul ist Teil des Lehrgangs „Umgang mit Menschen mit Demenz“. Um<br />

als Demenzbeauftragte ernannt <strong>zu</strong> werden muss binnen zwei Jahren die Mittelstufe<br />

des Lehrganges abgeschlossen sein.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 105 € pro Person.<br />

34


Basismodul II - Validation: In den Schuhen des<br />

Anderen <strong>gehen</strong> lernen<br />

Ziel:<br />

Sie kennen die Methode der Validation und wenden diese in<br />

der Praxis an.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie die Grundlagen der<br />

Validation kennen. Sie lernen die Möglichkeiten und Grenzen<br />

dieser speziellen Kommunikationstechnik, die Arten der Demenz<br />

sowie die Anwendung der Validationstechnik und machen<br />

Übungen <strong>zu</strong> den Demenzstadien anhand konkreter Beispiele.<br />

Methoden:<br />

• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />

• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />

• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Michaela Stangl<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />

Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

LG/MD 1<br />

16.03.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz; (AF: 28.02.2013)<br />

LG/MD 2<br />

08.06.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

Schloss St. Martin; (AF: 30.04.2013)<br />

LG/MD 3<br />

16.11.2013; 08:30 - 16:30 Uhr JGH<br />

Graz; (AF 31.10.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

MA, welche als Demenzbeauftragten<br />

tätig sind und diese<br />

oder eine einschlägige anrechenbare<br />

Fort<strong>bildung</strong> ( = eine entsprechende<br />

Anrechnungsbestätigung von PDL G.<br />

Kroboth) noch nicht besucht haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP, PH und HH<br />

Max. : 20<br />

Min. : 2<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Dieses Basismodul ist Teil des Lehrgangs „Umgang mit Menschen mit Demenz“. Um<br />

als Demenzbeauftragte ernannt <strong>zu</strong> werden muss binnen 2 Jahren die Mittelstufe des<br />

Lehrganges abgeschlossen sein.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

35


Aufbaumodul I - Gedächtnistraining<br />

LG/MD 4<br />

12.09.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.07.2013)<br />

Zielgruppe verpflichend:<br />

MA, welche als Demenzbeauftragten<br />

tätig sind und<br />

diese oder eine einschlägige<br />

anrechenbare Fort<strong>bildung</strong><br />

( = eine entsprechende<br />

Anrechnungsbestätigung von PDL<br />

G. Kroboth) noch nicht besucht<br />

haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP, PH und HH<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

36<br />

Ziel:<br />

Sie kennen die Grundlagen <strong>zu</strong>m Gedächtnistraining und wenden<br />

diese in der Praxis an.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Beim Gedächtnistraining steht der Mensch im Mittelpunkt. Die<br />

Biografie der Betroffenen ist die Grundlage jeder Gesprächsführung.<br />

Sie erlernen mit den mit den Erinnerungen der<br />

Betroffenen <strong>zu</strong> arbeiten.<br />

Inhalte:<br />

• Sinnorientiertes Gedächtnistraining<br />

• Die Kunst der Wahrnehmung<br />

• Spezielle Kommunikation<br />

• Praktische Anwendung z.B. von<br />

o Gedichte und Lebensweisheiten<br />

o Lieder hören, mitsingen oder angefangene Lieder<br />

fertigsingen<br />

o Fotoalben oder andere bekannte Bilder anschauen<br />

o Riechen und Schmecken von Speisen und Gewürzen<br />

o Bekannte Spiele spielen (z.B. Schnapsen)<br />

o In die Natur <strong>gehen</strong> z.B. Bäume erkennen, bekannte<br />

Plätze aufsuchen<br />

Methoden:<br />

• Vortrag, Einzel- und Partnerübungen,<br />

• Fallbeispiele/Videobeispiele<br />

• Praxistransfer<br />

• Diskussion, Reflexion<br />

ReferentIn:<br />

Karin Akerman<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />

Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />

Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen<br />

Allgemeine Infos:<br />

Dieses Aufbaumodul ist Teil des Lehrgangs „Umgang mit Menschen mit Demenz“. Um<br />

als Demenzbeauftragte ernannt <strong>zu</strong> werden muss binnen zwei Jahren die Mittelstufe<br />

des Lehrganges abgeschlossen sein.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 90 € pro Person.


Dekubitusprophylaxe in der Pflege<br />

Ziel:<br />

Sie erkennen die Dekubitusgefahr, wenden das korrekte Einschät<strong>zu</strong>ngsinstrument<br />

an, wissen die korrekten Maßnahmen<br />

und begleiten die Teams sowie die pflegenden Angehörigen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Dekubitus ist ein großer Risikobereich der Pflege. Jede DGKP<br />

sollte im Rahmen des pflegerischen Assessments die Gefahr<br />

eines Dekubitus rechtzeitig erkennen können, die richtigen<br />

Maßnahmen anordnen und deren Durchführung begleiten.<br />

Sie lernen in diesem Seminar die Ursachen eines Dekubitus,<br />

Assessment und Assessmentinstrumente <strong>zu</strong>r Dekubitusprophylaxe,<br />

die Einschät<strong>zu</strong>ngsskala nach EPUAP, Bewegungsförderung<br />

und Lagerungstechniken sowie Lagerungshilfsmittel<br />

und ihre korrekte Anwendung kennen.<br />

Methoden:<br />

• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />

• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />

• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Gabriele Kroboth, MSc<br />

LG/DGKP 8<br />

28.11.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

MA, welche als Dekubitusbeauftragte<br />

tätig sind und<br />

diese oder eine einschlägige<br />

anrechenbare Fort<strong>bildung</strong><br />

( = eine entsprechende<br />

Anrechnungsbestätigung von PDL<br />

G. Kroboth) noch nicht besucht<br />

haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP<br />

Max. : 20<br />

Min. : 2<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz<br />

überschreitet. Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist<br />

deshalb eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 45 € pro Person.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

37


Inkontinenz<br />

Pflegerische Aspekte im Umgang mit Inkontinenz<br />

F/MD 1<br />

16.04.2013; 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Hotel Paradies (AF: 31.03.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

MA, welche als Kontinenzbeauftragte<br />

tätig sind und<br />

diese oder eine einschlägige<br />

anrechenbare Fort<strong>bildung</strong><br />

( = eine entsprechende<br />

Anrechnungsbestätigung von PDL<br />

G. Kroboth) noch nicht besucht<br />

haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP<br />

Max. : 20<br />

Min. : 2<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

38<br />

Ziel:<br />

Sie kennen die Grundlagen der Inkontinenzversorgung mit saugenden<br />

Hilfsmittel und beherrschen deren Anlegetechniken.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen <strong>zu</strong>m Umgang mit<br />

Inkontinenz kennen.<br />

Inhalte:<br />

• Formen der Inkontinenz<br />

• Inkontinenzhilfsmittel<br />

• Anlegetechniken saugender Inkontinenzhilfsmittel<br />

Methoden:<br />

• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />

• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />

• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Maria Jelovic (Fa. SCA)<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb<br />

eine halbe Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als<br />

Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 45 € pro Person.


Der Betreuungsprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der<br />

Praxis - Aufbauseminar<br />

Betreuungsprozess, Dokumentation im Sinne des GuKG & StSBBG<br />

Ziel:<br />

Sie kennen den Betreuungsprozess als Strukturmittel Ihrer<br />

Arbeit. Sie sind sicher in der Dokumentation Ihrer Beobachtungen<br />

und Wahrnehmungen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar frischen Sie Ihre Kenntnisse <strong>zu</strong>m Betreuungsprozess<br />

auf. Sie lernen die unterschiedlichen Aufgabenbereiche<br />

der einzelnen BG kennen und welche Ihre sind<br />

(Jobdokumentation). Sie erfahren, was Sie aus der Betreuungsplanung<br />

entnehmen können und werden instruiert, wie<br />

man richtig und prägnant formuliert. Anhand von praktischen<br />

Beispielen üben Sie die Strukturierung Ihrer Betreuungsarbeit.<br />

Methoden:<br />

• Vortrag<br />

• Praktische Übungen<br />

• Austausch in der Gruppe<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Ingeborg Holzer<br />

F/HH 1<br />

10.04.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 28.02.2013)<br />

F/HH 2<br />

30.10.2013; 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF 30.09.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

HH, welche die Aufschulung HH<br />

2010 oder davor besucht haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. HH<br />

Max. : 15<br />

Min. : 8<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit<br />

inklusive An- und Abreise, sofern diese die tägliche An- und<br />

Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde davon<br />

in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die SL/EL ist dafür verantwortlich, dass die HH <strong>zu</strong>m nächsten Fort<strong>bildung</strong>stermin angemeldet<br />

wird.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 105 € pro Person.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

39


Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen<br />

F/IKB 1<br />

07.03. & 16.04.2013;<br />

15.00 bis 18.00 Uhr;<br />

SOZ Graz (AF: 15.02.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA der IKB<br />

Max. : 20<br />

Min. : 7<br />

Ziel:<br />

Sie sind sicher im Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar lernen Sie Grundlagen <strong>zu</strong>m Erkrankungsbild<br />

Autismus:<br />

• Was ist Autismus?<br />

• Schwierige Verhaltensweisen (Zwänge, Aggression...)<br />

und besondere Wahrnehmung<br />

• Grundlagen <strong>zu</strong>m Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen<br />

Methoden:<br />

• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />

• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />

• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />

ReferentIn:<br />

Mag. Bianca Gschaidbauer, Mag. Krista Steinbäcker<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />

entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />

Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />

können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die Schulung besteht aus zwei Terminen <strong>zu</strong> je drei Stunden. Die MA meldet sich für die<br />

Schulung an und nimmt an beiden<br />

Terminen teil. Es ist nicht möglich, nur einen Termin wahr<strong>zu</strong>nehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 50 € pro Person.<br />

40


(Exulzerierende) Tumorwunden im Palliativbereich<br />

Ziel:<br />

Sie lernen den Umgang mit nicht heilbaren Wunden, deren<br />

Versorgung und die da<strong>zu</strong> gehörende Symptomlinderung.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar haben die TN die Möglichkeit, Ihre fachlichen<br />

Kenntnisse im Wundmanagement <strong>zu</strong> vertiefen und in der<br />

gemeinsamen Diskussion Vorschläge aus der Praxis ein<strong>zu</strong>bringen.<br />

Inhalte:<br />

• Arten und Ursachen von Tumorwunden<br />

• Einschät<strong>zu</strong>ng des Bedarfs der Betroffenen<br />

• Festlegen der erforderlichen Maßnahmen in Be<strong>zu</strong>g auf die<br />

Lebensqualität der Betroffenen<br />

• Versorgungsmöglichkeiten der verschiedenen Tumorwunden<br />

• Symptomlinderung<br />

• Grenzen und Möglichkeiten<br />

Methoden:<br />

• Begleitendes Hinführen <strong>zu</strong> festgelegten Seminarzielen<br />

• Diskussion <strong>zu</strong>r Vertiefung, Beurteilung und Spiegelung<br />

• Gruppenarbeit - Praktische Übungen <strong>zu</strong>r Selbsterfahrung<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Gabriele Kroboth, MSc; DGKS Manuela Steiner<br />

F/MPT 1<br />

03.10.2013, 08:30 - 16:30 Uhr<br />

JGH Bruck/Mur (AF. 31.08.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

DGKP der MPT<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP, welche als<br />

Dekubitusbeauftragte tätig sind<br />

Max. : 20<br />

Min. : 5<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise, sofern<br />

diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im Rahmen<br />

jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde davon in<br />

Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 105 € pro Person.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

41


Fort<strong>bildung</strong> durch regionale Beauftragte - Rufseminar<br />

Verschiedene Schwerpunkte<br />

RS/MD 1<br />

Weitere Details werden vom SOZ<br />

bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

DGKP, PH, HH und WB<br />

(je nach Schwerpunkt),<br />

welche im Rahmen einer<br />

Dienstbesprechung <strong>zu</strong>r<br />

Fort<strong>bildung</strong> eingeladen werden<br />

Max. : 20<br />

Min. : Wird vom SOZ<br />

bekannt gegeben.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

42<br />

Ziel:<br />

Sie verfügen über die aktuellen pflegewissenschaftlichen<br />

Kenntnisse <strong>zu</strong>m jeweiligen Thema und wenden diese in der<br />

Praxis an.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Das Schwerpunktthema der Fort<strong>bildung</strong> wird von der jeweiligen<br />

Beauftragten und der EL festgelegt und im SOZ organisiert.<br />

Folgende Schwerpunkte sind möglich:<br />

• Dekubitusprophylaxe<br />

• Bewegungsförderung bei Dekubitusgefährdung<br />

• Formen der Inkontinenz und der Umgang damit in der Hauskrankenpflege<br />

• Inkontinenzprodukte und korrekte Anwendung<br />

• Umgang mit Demenzerkrankten<br />

• Herausforderndes Verhalten von Demenzerkrankten und<br />

der Umgang damit<br />

• PatientInnenverfügung<br />

• Begleitung von Menschen und deren Angehörige in der<br />

letzten Lebensphase<br />

• weitere<br />

Methoden:<br />

• Vortrag<br />

• Praktische Übungen<br />

• Begleitenden Diskussionen und Falldarstellungen<br />

ReferentIn:<br />

Eine Beauftragte des SOZ bzw. eine geladene Beauftragte<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Es wird ausschließlich die Zeit der Fort<strong>bildung</strong> als Arbeitszeit verrechnet. Die An- und<br />

Abreise erfolgt in der Freizeit.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die regionalen Fort<strong>bildung</strong>en werden in Absprache mit der EL geplant und durchgeführt,<br />

der zeitliche Rahmen wird gemeinsam festgelegt. Die Fort<strong>bildung</strong>en dauern<br />

jeweils mindestens vier Stunden (bei Notruftelefonbeauftragten eine Stunde), können<br />

auf mehrere Termine aufgeteilt werden und finden idealerweise im Rahmen von Dienstbesprechungen<br />

statt.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 20 € pro Person.


Kinästhetics in der Pflege - Rufseminar<br />

Angebot <strong>zu</strong>r Gesundheitsförderung<br />

Ziel:<br />

Sie sind in der Lage, KundInnen einfacher und gesundheitsschonender<br />

<strong>zu</strong> be<strong>wege</strong>n.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Tätigkeiten des täglichen Lebens erfordern Bewegung. Kranke<br />

oder alte Menschen können viele dieser Aktivitäten nicht<br />

mehr durchführen. In vier Terminen erhalten Sie eine fundierte<br />

Basisschulung <strong>zu</strong>r Kinästhetics:<br />

• Eigene Bewegungen analysieren und beschreiben<br />

• Kennenlernen des wirkungsvollen Einsatzes des eigenen<br />

Körpers und der Bewegungs<strong>zu</strong>sammenhänge<br />

• Erleichterung der Arbeit mit Menschen; das Risiko von<br />

berufsbedingten Verlet<strong>zu</strong>ngs- und Überlastungsschäden<br />

wird minimiert<br />

• Erworbene Kenntnisse im Praxisalltag umsetzen<br />

Methoden:<br />

• Vortrag, Einzel- und Partnerübungen<br />

• Fallbeispiele/Videobeispiele<br />

• Praxistransfer – gezielte praktische Anwendungen aus<br />

dem Arbeitsumfeld (Mobilisation, Transfers, Positionsunterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

usw.)<br />

• Diskussion, Reflexion<br />

RS/MD 2<br />

Weitere Details werden vom SOZ<br />

bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP und PH<br />

Max. : wird von der Referentin<br />

festgelegt<br />

Min. : 10<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Beatrix Lendl<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die SL/EL beantragt eine Seminarserie bei der PDL für die MA der Gesundheitsdienste<br />

ihres SOZ bzw. in Kooperation mit einem anderen SOZ. Das Seminar findet je nach<br />

Verfügbarkeit der TrainerIn regional statt. Für das Seminar wird ein Förderansuchen<br />

beim AMS beantragt, welches in Abstimmung von SL und PDL erfolgt.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Gesamtkosten von 3.200 €.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

43


Validation - Rufseminar<br />

RS/MD 3<br />

Weitere Details werden vom SOZ<br />

bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1.HH und WB<br />

Max. : wird von der ReferentIn<br />

festgelegt<br />

Min. : 10<br />

Ziel:<br />

Sie sind sicher im Umgang mit dementiell erkrankten Personen<br />

Seminarbeschreibung:<br />

• Zielgruppe der Validation<br />

• Demenzielle Erkrankungen: Ursachen und Formen<br />

• Grundprinzipien bestimmen die Haltung<br />

• Lebensaufgaben nach Erik Erikson und dessen Bedeutung für<br />

alte Menschen<br />

• Bedürfnispyramide nach A. Maslow und Bedürfnisse des des<br />

orientierten Menschen<br />

• Wer sind die „gesunden alten Menschen“?<br />

• Symbole als Fahrkarten in die Vergangenheit bei desorientier<br />

ten Personen<br />

• Die vier Phasen der Desorientierung nach Naomi Feil<br />

• Mangelhafte, unglückliche Orientierung: körperliche und psy<br />

chologische Merkmale<br />

• Zeitverwirrtheit: körperliche und psychologische Merkmale<br />

• Sich wiederholende Bewegungen: körperliche und psychologi<br />

sche Merkmale<br />

• Vegetieren: körperliche und psychologische Merkmale<br />

• Kommunikationstechniken in den vier Phasen, Übungen, Beispiele<br />

• Fallbeispiele aus der Praxis<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

44<br />

Methoden:<br />

• Vortrag, Einzel- und Partnerübungen<br />

• Fallbeispiele/Videobeispiele<br />

• Gezielte praktische Anwendung aus dem Arbeitsumfeld<br />

• Diskussion, Reflexion<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Michaela Stangl<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die SL/EL beantragt eine Seminarserie bei der PDL für die MA der Gesundheitsdienste<br />

ihres SOZ bzw. in Kooperation mit einem anderen SOZ. Das Seminar findet je nach<br />

Verfügbarkeit der TrainerIn regional statt. Für das Seminar wird ein Förderansuchen beim<br />

AMS beantragt, welches in Abstimmung von SL und PDL erfolgt.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Gesamtkosten von 2.000 €.


Supervision - Rufseminar<br />

Ziel:<br />

Langfristige Teamberatung, die eine verstärkte Professionalisierung<br />

der Arbeit mit KundInnen, Teammitgliedern und<br />

verschiedenen Führungsebenen <strong>zu</strong>m Ziel hat.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sie betrachten Probleme im Arbeitsalltag aus verschiedenen<br />

Blickwinkeln, diskutieren diese in der Gruppe, um sie <strong>zu</strong> klären<br />

bzw. erarbeiten andere Möglichkeiten, mit dem jeweiligen<br />

Thema um<strong>zu</strong><strong>gehen</strong>.<br />

Supervision wird als Form der Qualitätssicherung der personellen,<br />

sozialen und beruflichen Kompetenz verstanden und<br />

ist ein Reflexionsinstrument.<br />

Inhalte:<br />

• Klärung von Aufgaben, Funktionen und Rollen<br />

• Kommunikation allgemein<br />

• Spezielles Thema oder Anlassfall (Krise, Problemfall,<br />

Veränderungen...)<br />

• Konflikte<br />

• Aktuelle persönliche Krise, die massiv auf den Berufsalltag<br />

einwirkt<br />

• Strukturelle Herausforderungen im Arbeitsprozess<br />

RS/MD 4<br />

Weitere Details werden vom SOZ<br />

bekannt gegeben.<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. DGKP, PH, HH und WB<br />

Max. : 10<br />

Min. : Wird vom SOZ bekannt<br />

gegeben.<br />

ReferentIn:<br />

Externe SupervisorIn (aus dem Pool der VH Supervisions-Liste)<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Es wird ausschließlich die Zeit der Supervisionssit<strong>zu</strong>ng als Arbeitszeit verrechnet. Die<br />

An- und Abreise erfolgt in der Freizeit.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die Termine werden regional organisiert und dauern jeweils 1,5 Stunden.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 20 € pro Person.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

45


Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion<br />

Supervision für IntegrationskinderbetreuerInnen<br />

RS/IKB 1<br />

Wird vom SOZ bekannt gegeben<br />

SOZ Graz<br />

RS/IKB 2<br />

08.04. & 06.06.2013<br />

SOZ Leibnitz<br />

RS/IKB 3<br />

Wird vom SOZ bekannt gegeben<br />

SOZ Leoben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA der IKB<br />

Max. : 10 je Gruppe<br />

Min. : Wird vom SOZ bekannt<br />

gegeben.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

46<br />

Ziel:<br />

Langfristige Teamberatung, die eine verstärkte Professionalisierung<br />

der Arbeit mit KundInnen, Teammitgliedern und verschiedenen<br />

Führungsebenen <strong>zu</strong>m Ziel hat.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sie, als MA der IKB, erhalten die Möglichkeit, sich gemeinsam<br />

mit anderen KollegInnen über Ihre tägliche Arbeit aus<strong>zu</strong>tauschen<br />

und konkrete Fragestellungen/Probleme der IKB-Betreuung <strong>zu</strong><br />

reflektieren.<br />

Inhalte:<br />

• Klärung von Aufgaben, Funktionen und Rollen<br />

• Kommunikation allgemein<br />

• Spezielles Thema oder Anlassfall (Krise, Problemfall,<br />

Veränderungen...)<br />

• Konflikte<br />

• Aktuelle persönliche Krise, die massiv auf den Berufsalltag<br />

einwirkt<br />

• Strukturelle Herausforderungen im Arbeitsprozess<br />

ReferentIn:<br />

Diverse ReferentInnen<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Es wird ausschließlich die Zeit der Supervisionssit<strong>zu</strong>ng als Arbeitszeit<br />

verrechnet. Die An- und Abreise erfolgt in der Freizeit.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die IKB-MA meldet sich für einen Block mit zwei Supervisionsterminen an.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 30 € pro Person.


Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen<br />

Tagung Datum Uhrzeit Ort Verpflichtend für:<br />

EinsatzleiterInnen-<br />

Tagungen<br />

06.02.2013<br />

16.04.2013<br />

09.10.2013<br />

05.12.2013<br />

08:30 - 16:30<br />

JGH Graz<br />

Schloss St. Martin<br />

JGH Graz<br />

JGH Graz<br />

EL<br />

EinsatzleiterInnen-Klausur<br />

12. -<br />

13.06.2013<br />

09:00 - 17:00<br />

Schloss<br />

Röthelstein<br />

EL<br />

Beauftragtentagung<br />

Dekubitus- und Wundmanagement<br />

Beauftragtentagung<br />

Kontinenz<br />

Beauftragtentagung<br />

Ethische Fragen in der<br />

letzten Lebensphase<br />

Beauftragtentagung<br />

Demenz<br />

13.11.2013 08:30 - 16:30 Schloss St. Martin<br />

13.03.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz<br />

28.05.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz<br />

24.04.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz<br />

Beauftragte für<br />

Dekubitus und<br />

Wundmanagement<br />

Beauftragte für<br />

Kontinenz<br />

Beauftragte für<br />

Ethische Fragen<br />

Beauftragte für<br />

Demenz<br />

18.04.2013 08:30 - 12:30 JGH Graz<br />

Beauftragtentagung Notruftelefon<br />

Notruftelefonbeauftragte<br />

Tagung<br />

WohnbetreuerInnen<br />

Regionalgruppen WohnbetreuerInnen<br />

22.05.2013 08:30 - 12:30 JGH Graz WohnbetreuerInnen<br />

1. & 4. Quartal 2013<br />

(Termine & Veranstaltungsorte folgen gesondert)<br />

WohnbetreuerInnen<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

47


Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar<br />

F/EZ 1<br />

19.03.2013; 14:30 - 18:30 Uhr<br />

SOZ Graz (AF: 28.02.2013)<br />

F/EZ 2<br />

12.06.2013; 14:30 - 18:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 30.04.2013)<br />

F/EZ 3<br />

21.11.2013; 14:30 - 18:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

• MA Home Service GmbH<br />

• Zivildiener<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA Home Service GmbH<br />

2. Zivildiener<br />

Max. : 20<br />

Min. : 4<br />

Ziel:<br />

Sie verfügen über Kenntnisse der Hygiene und HACCPs im<br />

Bereich Essen Zuhause und können diese im Zuge Ihrer<br />

Berufsausübung korrekt anwenden.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Sie werden im Bereich Lebensmittelsicherheitsverbraucherschutzgesetz<br />

und <strong>Volkshilfe</strong> QM Handbuch geschult.<br />

Inhalte:<br />

• Grundkenntnisse über Speisentransport und heiße Speisen<br />

• Persönliche Hygiene im Rahmen der Zustellung<br />

• Kritische Punkte bei der Essens<strong>zu</strong>stellung (VH HACCPs)<br />

• Dokumentation und Formularwesen der VH im Bereich<br />

Essen Zuhause täglich warm<br />

• Praktische Übungen: korrekte Händedesinfektion,<br />

Fahrzeughygiene etc.<br />

Methoden:<br />

• Vortrag<br />

• Einzel- und Gruppenarbeiten<br />

• Praktische Übungen<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Hannelore Genseberger, HGe-Competence<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im<br />

Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde<br />

davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 125 € pro Person.<br />

48


Hygiene bürgt für Qualität - Aufbauseminar<br />

Ziel:<br />

Sie frischen Ihre Kenntnisse über Hygiene und HACCPs für<br />

den Bereich Essen Zuhause auf bzw. erlangen das aktuellste,<br />

für ihre Berufsausübung relevante, hygienerechtliche Wissen.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ng für den Besuch des Aufbauseminars ist das<br />

erfolgreiche Absolvieren des Grundlagenseminars.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In diesem Seminar erfahren Sie die aktuellen Bestimmungen<br />

über Speisentransport, heiße Speisen & HACCP. Anhand<br />

praktischer Übungen, wie korrekte Händedesinfektion,<br />

Fahrzeughygiene etc., werden Ihre Kenntnisse aufgefrischt.<br />

Abschließend findet eine Selbstüberprüfung der erlangten<br />

Kenntnisse statt.<br />

Methoden:<br />

• Vortrag<br />

• Reflexion<br />

• Austausch in Kleingruppen <strong>zu</strong> Fallbeispielen<br />

• praktische Übungen<br />

• Hygienequiz<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Hannelore Genseberger, MSc (HGe-Competence)<br />

F/EZ 4<br />

16.12.2013; 14:30 - 18:30 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 30.11.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

MA Home Service GmbH, welche<br />

das letzte Basisseminar 2010 oder<br />

davor besucht haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

MA Home Service GmbH<br />

Max. : 20<br />

Min. : 5<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />

Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />

Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 125 € pro Person.<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

49


Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen<br />

Tagung Datum Uhrzeit Ort Verpflichtend für:<br />

Tagung für Gourmetbeauftragte<br />

06.02.2013 12:30 - 15:00 JGH Graz Gourmetbeauftragte<br />

Tagung für EssenskoordinatorInnen/EL<br />

Essen<br />

Zuhause<br />

06.02.2013 08:30 - 11:30 JGH Graz<br />

EssenkoordinatorrInnen/EL<br />

Essen<br />

Zuhause<br />

Mobile Pflege- und Betreuungsdienste<br />

50


Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung


Ich werde Tagesmutter/vater!<br />

A/TM-TV 1<br />

Herbst 2013, Graz<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. TM/TV, welche nach der<br />

Aus<strong>bildung</strong> bei der VH in den<br />

Beruf einsteigen<br />

Max. : 18<br />

Min. : 15<br />

Ziel:<br />

Die TeilnehmerInnen verfügen über eine abgeschlossene Aus<strong>bildung</strong><br />

als TM/TV und sind als solche bei der VH angestellt.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In 320 Stunden Theorie werden Ihnen die Grundlagen der Kinderbetreuung<br />

sowie der Erziehung und Bildung von Kindern<br />

nahegebracht. Durch ein 160-stündiges Praktikum bei einer<br />

TM/TV und in einer KBBE haben Sie Gele-genheit, den Alltag<br />

Ihres <strong>zu</strong>künftigen Berufs kennen <strong>zu</strong> lernen.<br />

Theoretische Inhalte sind unter anderem:<br />

• Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation<br />

• Entwicklungspsychologie und Erziehungslehre<br />

• Praktische Arbeit mit Kindern<br />

• Spezielle Didaktik der KBBEs<br />

• Spezielle organisatorische und rechtliche Fragen der KBBEs<br />

Methoden:<br />

Theoretische Inputs, Impulsreferate, praktische Übungen und<br />

praxisnahe Beispiele, Selbsterfahrungselemente, Falldiskussionen,<br />

Einzel-, Paar- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch,<br />

Rollenspiele, Präsentations- und Moderationstechniken,<br />

aktiver Umgang mit <strong>neue</strong>n Medien, Online-Lernplattform<br />

„Moodle“<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Referenten:<br />

Cordula Schlamadinger, Thomas Griessl, Elisabeth Grabenhofer, Karin Reinprecht,<br />

Barbara Apschner, Manuela Kainer, Angelika Penzinger, Mag. Renate Pfleger, Rotes<br />

Kreuz, Mag. Sonja Sonnleitner, Mag. Claudia Wallner-Schatzdorfer, Ludmilla Fink,<br />

Karin Schreiber, Eva-Maria Schwaiger, Sandra Meiser-Lang<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die Gesamtstunden verteilen sich auf einen Zeitraum von sechs Monaten. Bei einer<br />

Anstellung über drei Monate nach Kursabschluss erklärt sich die VH bereit, einen Teil<br />

des Kursbeitrages bis <strong>zu</strong> einer Höhe von max. € 200,- an die TeilnehmerInnen rück<strong>zu</strong>erstatten,<br />

wenn die TeilnehmerInnen die Kurskosten aus eigenen Mitteln finanziert<br />

haben. Im Falle einer Förderung durch das AMS findet keine Rückerstattung statt.<br />

Der genaue Veranstaltungsort wird kurz vor Beginn der Aus<strong>bildung</strong> festgelegt.<br />

Kosten:<br />

910 € Kurskosten inklusive Kursmaterialien sowie 70 € Prüfungs- und Bearbeitungsgebühr<br />

sind von den TeilnehmerInnen <strong>zu</strong> tragen, der Rest wird aus öffentlichen Mitteln<br />

finanziert.<br />

52


Lehrgang BildungsRahmenPlan (BRP) für<br />

tagesmütter/väter<br />

Der BRP bildet österreichweit die Grundlage für die Planung von Bildungsprozessen<br />

in vorschulischen Einrichtungen. Es wurden hierbei die Bildungsbereiche Emotionen<br />

& soziale Beziehungen, Ethik & Gesellschaft, Sprache & Kommunikation, Bewegung<br />

& Gesundheit, Ästhetik & Gestaltung sowie Natur & Technik thematisch <strong>zu</strong>sammengefasst.<br />

Um Sie in Ihren berufl ichen Anforderungen <strong>zu</strong> unterstützen, bieten wir gemeinsam mit<br />

dem <strong>Volkshilfe</strong> Institut Connect diesen Lehrgang an. Der Lehrgang ist dreistufi g aufgebaut<br />

und unterteilt sich in Grund-, Mittel- und ExpertInnenstufe:<br />

Im Basismodul bieten wir unseren TM/TV die Möglichkeit, die Grundlagen, Bildungsprinzipien<br />

und die Umset<strong>zu</strong>ng des Rahmenplans im Alltag als TM/TV kennen <strong>zu</strong> lernen.<br />

Anschließend haben Sie die Möglichkeit Ihr Wissen durch den Besuch der aufbaumodule,<br />

die jeweils auf zwei Bildungsbereiche des BRP ausgerichtet sind, <strong>zu</strong> vertiefen.<br />

Im Jahr 2013 werden das Basismodul sowie die Aufbaumodule I und II durchgeführt. Im<br />

Jahr 2014 werden in der Bildungswerkstatt die Aufbaumodule I, II und III <strong>zu</strong> finden sein.<br />

Alle TeilnehmerInnen der Aus<strong>bildung</strong> für TM/TV und KBIn, die ab Herbst 2010 bei der<br />

VH ihre Aus<strong>bildung</strong> abgeschlossen haben, haben die Inhalte des BRP bereits in ihrer<br />

Aus<strong>bildung</strong> behandelt und damit automatisch das Basismodul absolviert. Sie können<br />

also bereits die Aufbaumodule besuchen.<br />

KInDerBILDung unD -Betreuung<br />

53


Basismodul Bildungsrahmenplan<br />

Lehrgang BildungsRahmenPlan für Tagesmütter/väter<br />

LG/TM-TV 1<br />

21.03.2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />

SOZ Graz (AF 28.02.2013)<br />

LG/TM-TV 2<br />

18.04.2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />

Sorgerhof Frauental<br />

(AF 31.03.2013)<br />

LG/TM-TV 3<br />

06.06.2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />

Hotel Kongress Leoben<br />

(AF: 30.04.2013)<br />

LG/TM-TV 4<br />

20.06.2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />

SOZ Hartberg (AF: 31.05.2013)<br />

LG/TM-TV 5<br />

Herbst 2013; 16:00 - 21:00 Uhr<br />

SOZ Liezen<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

TM/TV der VH bis spätestens 2014<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Ziel:<br />

Sie haben einen Einblick in die Bildungsbereiche des BRP<br />

gewonnen und wissen, wie Sie diese Inhalte kreativ, innovativ<br />

und kindgemäß umsetzen können.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Kinder lernen durch den ständigen Austausch mit ihrer Umwelt.<br />

Da<strong>zu</strong> zählen vor allem andere Kinder und erwachsene<br />

Be<strong>zu</strong>gspersonen. Auch räumliche Gegebenheiten, Spiel- und<br />

Lernmaterialien sowie gesellschaftliche und kulturelle Erfahrungen<br />

beeinflussen ihre Entwicklungs- und Bildungsprozesse.<br />

In dieser Fort<strong>bildung</strong> befassen Sie sich mit den theoretischen<br />

Grundlagen des BRP. Sie erhalten Einblick in die<br />

Bildungsbereiche des BRP und wie Sie diese Inhalte kreativ,<br />

innovativ und kindgemäß umsetzen können. Ebenfalls lernen<br />

Sie kostengünstige Bildungsangebote kennen.<br />

Methoden:<br />

Impulsreferat, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeiten, Praxisbeispiele<br />

ReferentIn:<br />

Anna-Maria Dohr<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />

Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />

Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Es gelten die Anmeldeformalitäten siehe „Häufig gestellte Fragen“. Aus organisatorischen<br />

Gründen werden TeilnehmerInnen aus den SOZ Graz, Deutschlandsberg, Leoben und<br />

Hartberg bevor<strong>zu</strong>gt; das heißt, hier werden mehr als 4 Personen je genanntem SOZ für<br />

die Teilnahme, sofern die Anmeldung rechtzeitig erfolgt, berücksichtigt werden.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 60 € pro Person.<br />

54


Aufbaumodul I - Bildungsrahmenplan - Mit allen<br />

Sinnen die Natur entdecken<br />

Ziel:<br />

Sie entdecken Ihren eigenen Forschergeist und Einfallsreichtum,<br />

um ihn mit Kindern praktisch umsetzen <strong>zu</strong> können. Ihre<br />

individuellen Begabungen werden gefördert, um originelle<br />

Wege <strong>zu</strong> <strong>gehen</strong>, eingefahrene Gleise <strong>zu</strong> verlassen und unkonventionelle,<br />

<strong>neue</strong> Ideen <strong>zu</strong> entwickeln.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />

Die Absolvierung des Basismodul BRP aus der Modulreihe<br />

BRP oder der Abschluss der Aus<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r TM/TV bei der VH<br />

ab Oktober 2010.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In dieser Fort<strong>bildung</strong> befassen Sie sich mit den Bildungsschwerpunkten<br />

des BRP „Ästhetik & Gestaltung“ und „Natur &<br />

Technik“. Naturnahe Spielräume sollen in erster Linie kindergerecht<br />

nutzbar sein, ein „Selbsttätig-Werden“ ermöglichen<br />

und <strong>zu</strong> Aktivität, <strong>zu</strong>m Forschen, Experimentieren und Entdecken<br />

einladen. Sie erhalten an diesem Tag theoretische und<br />

praktische Anregungen und Tipps, wie Sie mit Kindern ganzheitlich<br />

und mit allen Sinnen spielerisch-kreativ die Vielfalt der<br />

Natur entdecken und als Bildungs- und Erfahrungsraum mit<br />

einbeziehen können. Sie lernen Elemente aus der Umweltund<br />

Outdoor-Pädagogik kennen und erkunden die Natur als<br />

sensomotorischen Entfaltungsraum.<br />

LG/TM-TV 6<br />

26.04.2013 - 27.04.2013;<br />

Fr. 14:00 - 18:00 Uhr;<br />

Sa. 09:00 - 17:00 Uhr;<br />

Raiffeisenhof Graz<br />

(AF: 31.03.2013)<br />

LG/TM-TV 7<br />

20.09.2013 - 21.09.2013;<br />

Fr. 14:00 - 18:00 Uhr;<br />

Sa. 09:00 - 17:00 Uhr;<br />

Hotel Kongress Leoben<br />

(AF: 31.08.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. TM/TV<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Methoden:<br />

Theoretische Inputs, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, erlebnispädagogische<br />

Erfahrungen in und mit der Natur, praktische Übungen, praxisnahe Beispiele<br />

und Erfahrungsaustausch<br />

ReferentIn:<br />

Roswitha Göry und Marianne Ziegerhofer<br />

Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />

Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />

Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 125 € pro Person.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

55


Aufbaumodul II - Bildungsrahmenplan - Starke<br />

Emotionen kreativ ausgedrückt<br />

LG/TM-TV 8<br />

27.09.2013 - 28.09.2013;<br />

Fr. 14:00 - 18:00 Uhr;<br />

Sa. 09:00 - 17:00 Uhr;<br />

JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />

LG/TM-TV 9<br />

18.10.2013 -19.10.2013;<br />

Fr. 14:00 - 18:00 Uhr;<br />

Sa. 09:00 - 17:00 Uhr;<br />

JGH Graz (AF: 30.09.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. TM/TV<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Ziel:<br />

Am Ende dieses Moduls verfügen Sie über eine Vielzahl an<br />

praktischen Tipps, wie Sie Kinder beim Ausdrücken ihrer<br />

Emotionen unterstützen können und gleichzeitig das soziale<br />

Miteinander fördern.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />

Die Absolvierung des Basismodul BRP aus der Modulreihe<br />

BRP oder der Abschluss der Aus<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r TM/TV bei der VH<br />

ab Oktober 2010.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

In dieser Fort<strong>bildung</strong> befassen Sie sich mit den Bildungsschwerpunkten<br />

des „BRP Emotionen & soziale Beziehungen“<br />

und „Ethik & Gesellschaft“. Sie erhalten an diesem Tag theoretische<br />

und praktische Anregungen sowie Tipps, wie Sie Kinder<br />

ganzheitlich im Umgang und Ausdrücken ihrer Emotionen<br />

fördern können und so die Basis für gelungene Beziehungen<br />

und gegenseitige Wertschät<strong>zu</strong>ng legen. Sie erfahren dabei<br />

Wissenswertes über <strong>neue</strong>ste Erkenntnisse der Neurowissenschaften<br />

und erwerben eine Vielzahl an Methoden, wie<br />

Kinder unter Wahrung ihres Selbstwerts und ihrer emotionalen<br />

Bedürfnisse und unter Respektierung der Grenzen anderer in<br />

die Gesellschaft hineinwachsen.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Methoden:<br />

Theoretische Inputs, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, verschiedenste<br />

praxisnahe Kreativtechniken (Malen, Basteln, Bewegung, Geschichten erfinden<br />

etc.), Beispiele und Erfahrungsaustausch<br />

ReferentIn:<br />

Mag. Regina Egger und Cordula Schlamadinger<br />

Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />

Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />

Abreise als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 120 € pro Person.<br />

56


Lehrgang Führungskompetenz für LeiterInnen<br />

Als LeiterIn einer KBBE ist Führungskompetenz ein unumgängliches Instrument um<br />

mit den herausfordernden Aufgaben, die sich in Be<strong>zu</strong>g auf Kinder, Eltern, MitarbeiterInnen,<br />

ErhalterInnen tagtäglich stellen, um<strong>gehen</strong> <strong>zu</strong> können. Dieser Lehrgang soll Ihnen<br />

Grundkenntnisse und Tools vermitteln, um Ihre Führungskompetenz <strong>zu</strong> stärken.<br />

In Kooperation mit dem Institut Connect wird ein dreiteiliger Lehrgang angeboten, der<br />

sich inhaltlich und formal an dem von der Steiermärkischen Landesregierung angebotenen<br />

Lehrgang „Führungskompetenzen für LeiterInnen“ orientiert und auch von der<br />

<strong>zu</strong>ständigen Abteilung 6, Referat Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung, als adäquate Aus<strong>bildung</strong><br />

anerkannt wird.<br />

So erwerben Sie das Abschlusszertifikat „Führungskompetenzen für LeiterInnen“:<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

57


Modul 1 - Arbeitsorganisation und Selbstführung<br />

Lehrgang: Führungskompetenz für LeiterInnen<br />

LG/KPL 1<br />

01.10.2013 & 02.10.2013;<br />

Di. 14:30 - 17:00 Uhr;<br />

Mi. 09:00 - 16:00 Uhr;<br />

JGH Graz (AF: 31.08.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

• KPL<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Ziel:<br />

Sie lernen die eigenen Kräfte kennen und wissen, wie Sie<br />

befriedigend mit ihnen haushalten. Sie wissen, wie Sie durch<br />

Konzentration auf das Wesentliche einen gelungenen Umgang<br />

mit der Zeit haben, um Klarheit in den Arbeits abläufen<br />

<strong>zu</strong> schaffen und den Überblick <strong>zu</strong> behalten.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Führen bedeutet Leiten, Planen, Koordinieren, Delegieren und<br />

Kontrollieren. Das Modul 1 des Lehrgangs vermittelt Ihnen<br />

Grundkenntnisse und einen „Werkzeugkoffer“ <strong>zu</strong>m Thema<br />

Führung und stellt einen Beitrag <strong>zu</strong>r Qualitätssicherung dar.<br />

Inhalte:<br />

• Berufliche Ziele setzen, erreichen und anderen <strong>zu</strong>m Erfolg<br />

verhelfen<br />

• Kreative Ordnung am Schreibtisch schaffen und die Arbeitszyklen<br />

organisieren<br />

• Die Kunst des Abgrenzens und des erfolgreichen Delegierens<br />

• Mit Stress um<strong>gehen</strong> und sich selbst immer wieder ins Lot<br />

bringen<br />

• Den eigenen Arbeitsbereich im Griff haben und innere Ausge<br />

glichenheit bewahren<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Methoden:<br />

Fachvortrag, Selbsterfahrungselemente, Falldiskussionen, Erfahrungsaustausch, Einzel-<br />

und Gruppenarbeiten, Rollenspiele<br />

ReferentIn:<br />

Dr. Karl Heinz Lang, PhD<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />

Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />

Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 130 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

58


Modul 2 - Leitung und Konfliktmanagement<br />

Lehrgang: Führungskompetenz für LeiterInnen<br />

Ziel:<br />

Sie gewinnen einen Überblick über die Methoden und<br />

Strategien des Konfliktmanagements. Dabei werden auch<br />

Grundlagen der Mediation angesprochen. Sie beginnen Ihre<br />

Konfliktfähigkeit <strong>zu</strong> erweitern und lernen Konflikte rechtzeitig<br />

<strong>zu</strong> erkennen und konstruktiv <strong>zu</strong> bearbeiten.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Konflikte werden auf verschiedenen Ebenen ausgetragen<br />

und enden nicht selten als Machtspiel zwischen verhärteten<br />

Fronten. Das Modul 2 des Lehrgangs vermittelt Ihnen Grundkenntnisse<br />

und einen „Werkzeugkoffer“ <strong>zu</strong>m Thema Führung<br />

und stellt einen Beitrag <strong>zu</strong>r Qualitätssicherung dar.<br />

Inhalte:<br />

• Persönlicher Umgang mit Konfliktsituationen<br />

• Konfliktentwicklung, Konfliktmuster und Konflikttypen<br />

• Inkongruentes Verhalten und kongruente Entsprechungen<br />

• Die Kunst einer konstruktiven Feedbackkultur<br />

• Praktische Übungen <strong>zu</strong> Konfliktsituationen<br />

Methoden:<br />

Fachvortrag, Selbsterfahrungselemente, Falldiskussionen,<br />

Erfahrungsaustausch, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele<br />

LG/KPL 2<br />

26.03.2013 - 27.03.2013;<br />

Di. 14:30 - 17:00 Uhr<br />

Mi. 09:00 - 16:00 Uhr<br />

SZ Wetzelsdorf<br />

(AF 28.02.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

• KPL<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

ReferentIn:<br />

Dr. Karl Heinz Lang, PhD<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />

Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />

Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 130 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

59


Willkommen bei der <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong>!<br />

EinsteigerInnenkurs für Tagesmütter/väter<br />

F/TM-TV 1<br />

14.03.2013; 14:00 - 20:00 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 28.02.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

TM/TV, welche ab 2012 bei der VH<br />

<strong>zu</strong> arbeiten begonnen haben (auch<br />

jene, welche den Kurs bei der VH<br />

abgeschlossen haben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. TM/TV<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Ziel:<br />

Sie lernen die Dienstleistungen Ihres Arbeitgebers VH kennen<br />

und erhalten Unterstüt<strong>zu</strong>ng beim Kennenlernen des Qualitätsmanagements<br />

der VH. Sie wissen, wie Sie Elterngespräche<br />

gut führen, sich selbst gut vermarkten und tauschen Erfahrungen<br />

mit KollegInnen aus.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

„Ihr Kind in guten Händen“ – das ist die Botschaft, die wir<br />

Erziehungsberechtigten mitgeben, wenn Sie Ihr Kind in die<br />

Betreuung einer TM/TV der VH geben. Damit Sie diesen<br />

hohen Ansprüchen gerecht werden können und Sie in Ihrer<br />

täglichen Arbeit „sattelfest“ sind, erarbeiten Sie gemeinsam<br />

die nötigen Rahmenbedingungen, welche die Qualität der<br />

Betreuung sicherstellen.<br />

Inhalte:<br />

• Aufbau der VH und Informationen über die Dienstleistungen<br />

• Aufbau und Einblick in das QM Handbuch der VH<br />

• Allgemeine Geschäftsbedingungen „Ihr Kind in guten Händen.“<br />

• Umgang mit herausfordernden Kindern und Eltern<br />

• Vernet<strong>zu</strong>ng mit anderen hilfreichen Partnerorganisationen<br />

• Mein Profil - wie kann ich mich gegenüber KundInnen gut<br />

vermarkten?<br />

• Erfahrungsaustausch mit KollegInnen<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Methoden:<br />

Impulsreferat, Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele, Falldiskussionen,<br />

Erarbeitung der Schwerpunkte anhand der Unterlagen<br />

ReferentIn:<br />

Mag. Sarah Ulrych<br />

Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />

Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />

Abfahrt als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 75 € pro Person.<br />

60


PraktikantInnenanleitung<br />

Anleitung für Praktikumstagesmütter/väter<br />

Ziel:<br />

Sie kennen vielfältige Methoden <strong>zu</strong>r Unterstüt<strong>zu</strong>ng und Begleitung<br />

von PraktikantInnen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

PraktikantInnen <strong>zu</strong> begleiten und <strong>zu</strong> unterstützen ist immer<br />

wieder eine große Herausforderung. Um diesen vielfältigen<br />

Ansprüchen gerecht <strong>zu</strong> werden, haben Sie in dieser Fort<strong>bildung</strong><br />

Gelegenheit, sich mit KollegInnen aus<strong>zu</strong>tauschen und<br />

<strong>neue</strong> Anregungen um<strong>zu</strong>setzen.<br />

Inhalte:<br />

• Durchführung eines „Erstgesprächs“<br />

• Aufgaben und Pflichten der PraktikantIn<br />

• Aufgaben und Pflichten der PraktikumsanleiterIn<br />

• Erfahrungsaustausch anhand von Fallbeispielen<br />

• „Best-Practice“ Beispiele (z.B. Konfliktlösungsstrategien)<br />

• Unterstüt<strong>zu</strong>ng bei der Umset<strong>zu</strong>ng eines Projektes durch die<br />

PraktikantIn<br />

• Anleitung und Bedeutung der Reflexion am Ende des<br />

Praktikums<br />

Methoden:<br />

Falldiskussionen und Erfahrungsaustausch, praxisnahe Beispiele,<br />

Gruppenarbeiten<br />

F/TM-TV 2;<br />

11.04.2013; 16:00- 20:00 Uhr;<br />

JGH Graz (AF 28.02.2013)<br />

F/TM-TV 3<br />

10.10.2013: 16:00- 20:00 Uhr;<br />

Hotel Kongress Leoben<br />

(AF: 31.08.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

TM/TV, welche PraktikantInnen in<br />

der Aus<strong>bildung</strong>sphase begleiten<br />

möchten<br />

Max. : 16<br />

Min. : 2<br />

ReferentIn:<br />

Helga Happernegg<br />

Erfassung der Arbeitszeit TM/TV:<br />

Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />

Abfahrt als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 200 € pro Person.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

61


Ich und mein Körper<br />

Sexualerziehung ab dem 1. Lebenstag<br />

F/KBBE 1<br />

15.06.2013; 09:00 - 15:00 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 30.04.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA KBBEs<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Ziel:<br />

Sie kennen Möglichkeiten Kinder <strong>zu</strong> fördern, damit sie <strong>zu</strong><br />

ihrem Körper und ihrer Sexualität eine natürliche Einstellung<br />

entwickeln. Auch erwerben Sie die Fähigkeit, Kinder dabei <strong>zu</strong><br />

unterstützen, Grenzen <strong>zu</strong> setzen und Bedürfnisse auf gesunde<br />

Weise <strong>zu</strong> stillen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Wir wünschen uns, dass Kinder ein gutes Körpergefühl entwickeln<br />

und ihre Bedürfnisse auf gesunde Weise stillen lernen.<br />

Sie erweitern in dieser Fort<strong>bildung</strong> Ihr Fachwissen, indem Sie<br />

einen entwicklungspsychologischen Einblick in die körperliche,<br />

sexuelle Entwicklung von Kindern erhalten und passende,<br />

altersgerechte Antworten auf kindliche Fragen kennenlernen<br />

bzw. auch Eltern Hilfestellungen anbieten können.<br />

Inhalte:<br />

• Einfühlsamer und respektvoller Umgang mit Babys und<br />

Kleinkindern<br />

• Spielen mit allen Sinnen<br />

• Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener Sexualität<br />

• Psychosoziale Entwicklung der Sexualität ab dem 1. Lebenstag<br />

• Grenzen wahrnehmen und einfordern<br />

Methoden:<br />

Fachvortrag, Situationsbeispiele aus dem Alltag, Selbsterfahrungselemente,<br />

Falldiskussionen<br />

ReferentIn:<br />

Barbara Apschner<br />

Hinweise bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 95 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

62


Was macht Kinder schlau?<br />

Ganzheitliche Intelligenzentwicklung im Kleinkindalter<br />

Ziel:<br />

Sie wissen über die <strong>neue</strong>sten hirnphysiologischen Erkenntnisse<br />

in Be<strong>zu</strong>g auf ganzheitliche die Intelligenzentwicklung von<br />

Kleinkindern Bescheid und verfügen über ein ausreichendes<br />

Repertoire, um Kinder in allen Entwicklungsbereichen <strong>zu</strong><br />

fördern.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Intelligenz ist eine Vielzahl von Fähigkeiten, die benötigt wird,<br />

um mit Problemen um<strong>zu</strong><strong>gehen</strong> oder Herausforderungen<br />

in einem bestimmten kulturellen oder sozialen Umfeld <strong>zu</strong><br />

bestehen. Da<strong>zu</strong> gehört auch die Fähigkeit, Schwierigkeiten <strong>zu</strong><br />

erkennen, damit die Basis für das Erlernen <strong>neue</strong>r Fertigkeiten<br />

und den Erwerb von <strong>neue</strong>m Wissen <strong>zu</strong> schaffen. Wie Sie bereits<br />

kleine Kinder in ihrer Intelligenzentwicklung fördern und<br />

unterstützen können, erfahren Sie in diesem Seminar. Sie<br />

erhalten praxisnahe Tipps und Angebote für die Entwicklungsbereiche<br />

Gefühl, Musik, Raum, Mathematik, Natur, Spiritualität,<br />

Kinästhetik, Bewegung und Sprache.<br />

Methoden:<br />

Impulsvortrag, praktische Übungen, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch,<br />

Falldiskussionen, Gruppenarbeit<br />

ReferentIn:<br />

Mag. Regina Egger<br />

F/KBBE 2<br />

25.05.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 30.04.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA KBBEs<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

63


Von der Kunst, ein „Stehaufmännchen“ <strong>zu</strong> sein...<br />

Resilienz - Die eigenen Bewältigungsstrategien und die von Kindern erkennen und fördern<br />

F/KBBE 3<br />

06.04.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 28.02.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA KBBEs<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Ziel:<br />

Sie eignen sich Wissen über das Gebiet der Resilienzforschung<br />

an. Sie kennen Ihre eigenen Bewältigungsstrategien und Stärken<br />

und erarbeiten spielerisch Methoden und Ideen, die Sie in der<br />

Arbeit mit Kindern einsetzen und an Ihre KollegInnen weitergeben<br />

können.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Das „Stehaufmännchen“ steht als bildhaftes Synonym für Resilienz.<br />

Unter Resilienz wird die Fähigkeit des Menschen verstanden,<br />

Krisen unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte<br />

Ressourcen <strong>zu</strong> meistern und als Anlass für Entwicklung <strong>zu</strong> nutzen.<br />

Die Förderung resilienten Verhaltens gehört <strong>zu</strong> den grundlegenden,<br />

präventiven Aufgaben in der Arbeit mit Kindern. Jede/r<br />

von uns kann für sich Bedingungen schaffen, die es ermöglichen,<br />

Stärken optimal <strong>zu</strong> nutzen und ein <strong>zu</strong> setzen. Kinder sind kompetent<br />

und fähig auch schwierige Lebensumstände und -situationen<br />

<strong>zu</strong> meistern. Wir Erwachsene tragen in unserem pädagogischen<br />

Handeln und unserer Vorbildhaltung maßgeblich da<strong>zu</strong> bei, wie<br />

Kinder ihr Leben <strong>zu</strong>künftig gestalten und meistern.<br />

Inhalte:<br />

• Einführung und Informationen über die Resilienzforschung<br />

• Anregungen und Ideen für die praktische Umset<strong>zu</strong>ng mit Kindern<br />

• Kennenlernen und Erprobung erfolgreich praktizierter<br />

„Program me“<br />

Methoden:<br />

Impulsvortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, aktiver Umgang mit <strong>neue</strong>n Medien, Erfahrungsaustausch,<br />

Selbsterfahrungselemente, Kreative Techniken (Bewegung, Musik, Malen...)<br />

ReferentIn:<br />

Cordula Schlamadinger<br />

Hinweise bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

KBBE: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

64


Mut <strong>zu</strong>m Sein<br />

Entspannungstechniken, Möglichkeiten der Entspannung und des Auftankens<br />

Ziel:<br />

Sie bauen Stress ab und aktivieren Energiequellen, um<br />

gesund, ausgeglichen und <strong>zu</strong>frieden den (Arbeits-) Alltag <strong>zu</strong><br />

meistern.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Auch dieses Jahr findet aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen<br />

ein Teil <strong>zu</strong>m Themenbereich „Entspannungstechniken“<br />

statt. Nun werden Sie Ihre eigene Präsenz finden, um kraftvoll<br />

und voller Energie ins Leben <strong>zu</strong> <strong>gehen</strong> und den Arbeitsalltag<br />

positiv <strong>zu</strong> erleben.<br />

Methoden:<br />

• Methoden der Farbwahrnehmung mit Hilfe von Bildern,<br />

Tüchern, Düften... Meditation<br />

• Atmen<br />

• Yoga<br />

• Entspannungstechniken<br />

F/KBBE 4<br />

23.11.2013; 09:00 - 17:00 Uhr;<br />

JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA KBBEs<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

ReferentIn:<br />

Mag. Brigitte Sommer<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />

entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />

Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie<br />

können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

65


Jeux Dramatiques<br />

Ausdrucksspiel aus dem inneren Erleben<br />

F/KBBE 5<br />

13.04.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 28.02.2013)<br />

F/KBBE 6<br />

16.11.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA KBBEs<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Ziel:<br />

Durch das nonverbale Ausdrucksspiel Gefühle und Stimmungen<br />

spielerisch ausdrücken, dadurch Stärkung und Ermutigung<br />

für sich selbst erfahren und Anregungen für die Arbeit<br />

mit Kindern erhalten.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Die Jeux Dramatiques (Ausdrucksspiel aus dem Erleben)<br />

verlangen von den Spielenden kein Vorwissen und keine<br />

Fertigkeit. Im gemeinsamen Spiel mit klaren Regeln wird es<br />

möglich, die selbst gewählte Rolle von innen her <strong>zu</strong> gestalten.<br />

Als Spielimpulse dienen Themen, Texte, Märchen und Bilder.<br />

Zum Verkleiden liegen bunte Tücher, Hüte und Spielutensilien<br />

bereit. Die Spielregeln basieren auf Grundwerten wie Achtsamkeit,<br />

Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und sind frei<br />

von jegleicher Beurteilung. Im Nachgespräch verarbeiten die<br />

Spielenden ihre Erlebnisse und Erfahrungen.<br />

Methoden:<br />

Methode des Jeux Dramatiques (Spielimpulse, Reflexion...),<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ReferentIn:<br />

Bettina Sommer<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Hinweise bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

66


Lebendige Tänze, Bewegungs- und Singspiele rund<br />

um den Globus<br />

Ziel:<br />

Sie erweitern Ihre musikalischen Kompetenzen und erhalten<br />

<strong>neue</strong> Anregungen und Ideen, welche Sie in der täglichen Arbeit<br />

mit Kindern umsetzen können.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Es geht an diesem Tag um die lustvolle Annäherung an die positive<br />

Kraft der Musik und des Tanzens. Musik und Tanz bringen<br />

unser Leben <strong>zu</strong>m Klingen und Schwingen, geben ihm Melodie,<br />

Takt, Rhythmus und tragen nachweislich <strong>zu</strong> einem besseren<br />

Lernverhalten bei.<br />

Bei dieser Weiter<strong>bildung</strong> erhalten Sie die Möglichkeit, eigene Bewegungs-<br />

und Ausdrucksformen auf spielerisch-musische Weise<br />

kennen <strong>zu</strong> lernen und <strong>zu</strong> entfalten. Musikalität, Kreativität und<br />

vor allem Spaß an der Bewegung stehen im Vordergrund. „Wenn<br />

du sprechen kannst, kannst du singen, wenn du <strong>gehen</strong> kannst,<br />

kannst du tanzen“, lautet ein afrikanisches Sprichwort.<br />

Methoden:<br />

Impulsvortrag, Einzel-, Partner- und Gruppenaktivitäten<br />

ReferentIn:<br />

Sandra Meiser-Lang<br />

F/KBBE 7<br />

22.06.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.05.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

MA KBBEs<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />

entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen<br />

Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung. Sie können aber auch in Ihrer<br />

Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong>, in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

67


Wenn plötzlich alles anders ist...<br />

Die Bewältigung von schwierigen Lebensphasen im Leben von Kindern:<br />

Patchwork, Trennung, Scheidung, Tod<br />

F/TM-TV&KBBE 1<br />

09.11.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 30.09.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA KBBEs<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Ziel:<br />

Sie kennen theoretische und praktische Hilfestellungen, um<br />

Kinder in der Bewältigung von schwierigen Lebensereignissen<br />

<strong>zu</strong> begleiten und <strong>zu</strong> unterstützen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Der Verlust einer geliebten Be<strong>zu</strong>gsperson sei es durch eine<br />

Trennung, Scheidung oder gar Tod, wird von Kindern, deren<br />

Erziehungsberechtigten, aber vor allem auch von Personen<br />

die sie betreuen, als ein Gefühl von Irritation, Sprachlosigkeit<br />

und Hilflosigkeit erlebt. Sie erfahren in der Fort<strong>bildung</strong>, wie<br />

Sie betroffene Kinder und Erziehungsberechtige unterstützen<br />

können und sich dabei selbst abgrenzen.<br />

Inhalte:<br />

• Elemente des 5-Phasen-Konzeptes von Elisabeth<br />

Kübler-Ross<br />

• Elemente eines kreativen Trauerumwandlungsmodells von<br />

Jorgos Canacakis<br />

• Altersspezifische Bilder und Vorstellungen <strong>zu</strong>m Sterben und<br />

Tod<br />

• Informationen über den Verein Rainbows (Für Kinder in<br />

stürmischen Zeiten)<br />

• Gestalttherapeutische Elemente<br />

• Hilfreiche Interventionen für belastende Situationen<br />

• Fallanalysen (von den TeilnehmerInnen)<br />

Methoden:<br />

Fachvortrag, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch und Falldiskussionen, praktische<br />

Übungen, Selbsterfahrungselemente<br />

ReferentIn:<br />

Dr. Birgit Jellenz-Siegel<br />

Hinweise bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall entspricht die anrechenbare<br />

Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt. Wochenstundenverpflichtung.<br />

Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

KBBE: Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das<br />

Fort<strong>bildung</strong>sbudget der Einrichtung finanziert.<br />

TM/TV: Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 85 € pro Person.<br />

68


Schulkinder: In der Ruhe liegt die Kraft - Lernen<br />

lernen und innere Balance finden<br />

Ziel:<br />

Sie kennen Möglichkeiten und Tipps, wie Sie Kinder bei der<br />

Selbstorganisation des Lernens unterstützen und durch einfache<br />

Übungen <strong>zu</strong> mehr innerem Ausgleich führen können.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Viele von uns kennen das Problem: Kinder kommen mit ihren<br />

Hausaufgaben nicht <strong>zu</strong>recht, sie können ihren Lernstoff nicht<br />

richtig einteilen und wissen nicht, wie sie überhaupt lernen sollen,<br />

weil sie Wichtiges von Unwichtigem nicht unterscheiden, sich<br />

keinen Überblick verschaffen können und keine individuellen<br />

Techniken <strong>zu</strong>m Erwerb von Wissen gelernt haben. In diesem<br />

Seminar erfahren Sie Grundlegendes <strong>zu</strong>m Thema Lernen,<br />

Lerntypen und Lerntechniken. Sie erhalten viele Anregungen und<br />

Hilfen, wie Sie Kinder in Ihrer Selbstorganisation unterstützen<br />

und ihnen Möglichkeiten des inneren Ausgleichs zeigen können.<br />

Methoden:<br />

Impulsvortrag, Einzelarbeiten, Gruppenarbeiten, praxisnahe<br />

Tipps und Checklisten, Fantasiereisen, Entspannungsübungen,<br />

Erfahrungsaustausch und Falldiskussionen<br />

ReferentIn:<br />

Mag. Regina Egger<br />

F/HO-KH-AEWG 1<br />

14.09.2013; 09:00 - 17:00 Uhr<br />

JGH Graz (AF: 31.07.2013)<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. MA Horte, Kinderhäuser und<br />

alterserweiterte Gruppen<br />

Max. : 20<br />

Min. : 10<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Sie können Ihre Weiter<strong>bildung</strong>stage nutzen. In diesem Fall<br />

entspricht die anrechenbare Arbeitszeit max. der durchschnittlichen Soll-Arbeitszeit lt.<br />

Wochenstundenverpflichtung. Sie können aber auch in Ihrer Freizeit daran teilnehmen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> in Höhe von 105 € pro Person werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget<br />

der Einrichtung finanziert.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

69


Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion - Rufseminar<br />

Begleitende Fallbesprechungen für Tagesmütter/väter, Erarbeiten lösungsorientierter Ansätze für<br />

den Alltag<br />

RS/TM-TV 1<br />

Weitere Details werden vom SOZ<br />

bekannt gegeben<br />

Zielgruppe nach Verfügbarkeit:<br />

1. TM/TV<br />

Max. : 9<br />

Min. : Wird vom SOZ bekannt<br />

gegeben.<br />

Ziel:<br />

Ihre Berufsarbeit wird qualitativ verbessert, Sie erhalten Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

bei der Bewältigung beruflicher Aufgaben und mit<br />

Hilfe einer externen Su-pervisiorIn wird Ihr berufliches Handeln<br />

reflektiert. Sie lernen <strong>neue</strong> Handlungsperspektiven kennen.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Für Ihre tägliche Arbeit mit Kindern und Erziehungsberechtigten<br />

sind Fallbesprechungen eine große Unterstüt<strong>zu</strong>ng. Sie können<br />

in einer kleinen Gruppe Herausforderungen und Erfolgserlebnisse<br />

aus dem pädagogischen Alltag besprechen und erfahren<br />

dabei Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch eine SupervisorIn.<br />

Inhalte:<br />

• Fallbesprechungen<br />

• Vergleich von Anspruch und Wirklichkeit (Spannungsfeld<br />

Theorie und Praxis)<br />

• Vereinbarkeit Ihrer Vorstellungen mit den Anforderungen<br />

des Arbeitgebers<br />

• Vereinbarkeit Beruf- und Privatleben<br />

• Psychohygiene – die Frage, wie Sie trotz hoher Anforderun<br />

gen im Beruf gesund bleiben<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

70<br />

Methoden:<br />

Je nach SupervisiorIn<br />

• Reflexions- und Austauschgespräche<br />

• Simulationen, Rollenspiele, Metaphernarbeit<br />

• Kreativitätstechniken<br />

• Visualisierungen<br />

• Einzeln od. in der Gruppe<br />

ReferentIn:<br />

Externe SupervisorIn<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die Anmeldung/Einladung erfolgt über das SOZ. Für jede TM/TV stehen zwei Sit<strong>zu</strong>ngen<br />

(je 1,5 bis 2 Stunden) in Kleingruppen <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Erfassung der Arbeitszeit:<br />

Sie können die Dauer der Fort<strong>bildung</strong> als Regiezeit geltend machen sowie die An- und<br />

Abfahrt als Fahrtzeit, sofern in dieser Zeit kein Betreuungsvertrag bezahlt wird.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 20 € pro Person.


Aus<strong>bildung</strong> <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs<br />

Ziel:<br />

Sie sind nach Absolvierung der Aus<strong>bildung</strong> berechtigt, die Funktion<br />

der BSB aus<strong>zu</strong>üben.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Jedes Gebäude, in der eine KBBE untergebracht ist, benötigt<br />

eine BSB. Die Aus<strong>bildung</strong> setzt sich aus zwei Modulen <strong>zu</strong>sammen.<br />

Inhalte Modul 1:<br />

• Grundlagen des betrieblichen Brandschutzes<br />

• Brandgefahren & Verhalten im Brandfall<br />

• Grundlagen der Verbrennung<br />

• Löschen in der Theorie & praktische Übungen mit Feuerlöschern<br />

• Eigenkontrolle durch den Brandschutzwart<br />

• Brandgefährliche Tätigkeiten<br />

Inhalte Modul 2:<br />

• Gesetzliche Bestimmungen<br />

• Technische Brandschutzeinrichtungen<br />

• Erstellung einer Brandschutz-Ordnung & Führen des<br />

Brandschutz-Buches<br />

• Eigenkontrolle & Veranlassung periodischer Überprüfungen<br />

• Erste und Erweiterte Löschhilfe<br />

• Brandmeldeanlagen, Rauch- und Wärmeab<strong>zu</strong>gsanlagen<br />

A/BSB 1<br />

2 Tage nach Vereinbarung<br />

(AF: 28.02.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

MA KBBEs, welche die Funktion<br />

der BSB übernehmen<br />

Max. : lt. Kursanbieter<br />

Min. : lt. Kursanbieter<br />

Methoden:<br />

Vortrag, praktische Übungen<br />

ReferentIn:<br />

Brandschutzakademie Süd, Mag. Astrid Völkl<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet. Im<br />

Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe Stunde<br />

davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

Die SL/BL ist dafür verantwortlich, dass jede neu eingesetzte BSB ohne Aus<strong>bildung</strong> bis<br />

<strong>zu</strong>m Ende der Anmeldefrist am 28.02.2013 über den FB-Plan für das Seminar angemeldet<br />

wird. Ein Termin wird nach Ende der Anmeldefrist über die Zentrale koordiniert<br />

Eine Anmeldung neu eingetretener BSB ohne Aus<strong>bildung</strong>, ist nach Ende der Anmeldefrist<br />

bis 14 Tagen vor dem Seminarbeginn, je nach Verfügbarkeit von Plätzen, über die<br />

Zentrale möglich.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget der Einrichtung finanziert.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

71


Aufbauseminar <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs<br />

Nut<strong>zu</strong>ngsbezogenes Seminar<br />

F/BSB 1<br />

1 Tag im November 2013<br />

(AF: 31.10.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

BSB, welche Ihre Grundaus<strong>bildung</strong><br />

2011 abgeschlossen haben.<br />

Max. : Lt. Kursanbieter<br />

Min. : Lt. Kursanbieter<br />

Ziel:<br />

Ihr Wissen über die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen<br />

im Bereich des Brandschutzes einer KBBE wird vertieft. Um<br />

die Funktion der BSB weiterhin aus<strong>zu</strong>üben, ist dieses Seminar<br />

binnen 2 Jahre nach Abschluss der Aus<strong>bildung</strong> verpflichtend<br />

<strong>zu</strong> absolvieren.<br />

Vorausset<strong>zu</strong>ngen:<br />

Erfolgreiche Absolvierung der Grundaus<strong>bildung</strong> (Modul I & II)<br />

sowie die aktive Funktionsausübung als BSB.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Inhalte:<br />

• Verhalten von Menschen in Extremsituationen<br />

• Rechtsgrundlagen<br />

• Technische Regelungen und feuerpolizeiliche Aspekte<br />

• Flucht- und Rettungs<strong>wege</strong><br />

• Brandschutz für Alle<br />

• Erste Hilfe bei Verbrennungen<br />

Methoden:<br />

Vortrag, praktische Übungen<br />

ReferentIn:<br />

Brandschutzakademie Süd<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

Hinweis bei verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />

Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />

Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die Kosten für die Fort<strong>bildung</strong> werden über das Fort<strong>bildung</strong>sbudget der Einrichtung<br />

finanziert.<br />

72


Soviel Hygiene tut unseren Kindern gut<br />

Tagung für Hygienekontaktpersonen<br />

Ziel:<br />

Sie sind am aktuellen Stand des hygienerechtlichen Wissens<br />

in KBBEs und kennen die VH Standards im Bereich Hygiene<br />

in KBBEs.<br />

Seminarbeschreibung:<br />

Im Rahmen dieser Tagung erlangen Sie wesentliche Kenntnisse<br />

<strong>zu</strong> Hygiene in KBBEs bzw. werden über Neuerungen im<br />

Bereich Küchen- und Einrichtungshygiene auf den aktuellsten<br />

hygienrechtlichen Stand gebracht.<br />

MitarbeiterInnen, die noch keine derartige Tagung besucht<br />

haben, besuchen verpflichtend den Grundlagenteil von 08:30 -<br />

12:00 Uhr (max. 7 Personen).<br />

Ab 13:00 Uhr beginnt der aufbauende Tagungsteil, an welchem<br />

die jeweils die gesamte EinsteigerInnengruppe des<br />

Vormittags gemeinsam mit den versierten HYKP (mind. eine<br />

Tagung besucht), teilnehmen.<br />

Methoden:<br />

lt. ext. Seminaranbieter<br />

ReferentIn:<br />

DGKS Hannelore Genseberger, MSc (HGe-Competence)<br />

(je nach Themenschwerpunkt weitere ReferentInnen möglich)<br />

T/HYKP 1<br />

28.05.2013; 08.30 - 17.00 Uhr<br />

(HYKP NeueinsteigerInnen) bzw.<br />

13.00 bis 17.00 Uhr (HYKPs, die<br />

bereits mind. 1 HYKP-Tagung in den<br />

letz-ten 3 Jahren besucht haben);<br />

Schloss St. Martin (AF: 30.04.2013)<br />

T/HYKP 2<br />

18.06.2013; 8.30 - 17.00 Uhr (HYKP<br />

NeueinsteigerInnen) bzw. 13.00 bis<br />

17.00 Uhr (HYKPs, die bereits mind.<br />

1 HYKP-Tagung in den letzten 3<br />

Jahren besucht haben);<br />

JGH Graz (AF: 31.05.2013)<br />

Zielgruppe verpflichtend:<br />

HYKP von KBBE mit Speisenangebot<br />

(als NeueinsteigerInnen<br />

gelten jene, die seit dem Zeitpunkt<br />

ihrer Ernennung noch keine<br />

Tagung besucht haben)<br />

Max. : NeueinsteigerInnen 7<br />

Fortgeschrittene 20<br />

Min. : NeueinsteigerInnen 4<br />

Fortgeschrittene 10<br />

Hinweis bei nicht verpflichtender Teilnahme:<br />

Als anrechenbare Arbeitszeit gilt die tatsächliche Arbeitszeit inklusive An- und Abreise,<br />

sofern diese die tägliche An- und Abfahrtszeit <strong>zu</strong> Ihrem Arbeitsplatz überschreitet.<br />

Im Rahmen jeder Fort<strong>bildung</strong> sind Pausen eingeplant. Pro Tag ist deshalb eine halbe<br />

Stunde davon in Ihren Zeitaufzeichnungen als Pause ein<strong>zu</strong>tragen.<br />

Allgemeine Infos:<br />

HYKP aus KBBEs ohne Speisenangebot (d.h. weder Jause noch Mittagessen werden<br />

in der KBBE <strong>zu</strong>/aufbereitet) müssen dieses Seminar nur alle 2 Jahre besuchen/nachweisen.<br />

An- und Abreise:<br />

Details da<strong>zu</strong> unter „Häufig gestellte Fragen“<br />

Kosten:<br />

Die VH übernimmt für die Fort<strong>bildung</strong> die Kosten von 190 € pro Person.<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

73


Tagungen/Jour Fixe/Fachgruppen<br />

Tagung Datum Uhrzeit Ort Verpflichtend für:<br />

BereichsleiterInnen Jour<br />

Fixe<br />

27.03.2013<br />

14.05.2013<br />

09.10.2013<br />

04.12.2013<br />

09:00 - 15:00<br />

Wird vor<br />

dem Jour<br />

Fixe bekannt<br />

gegeben<br />

BL<br />

BereichsleiterInnen Klausur<br />

19. -<br />

20.06.2013<br />

09:00 - 17:00<br />

Schloss<br />

Röthelstein<br />

BL<br />

Pädagogische Fachtagung<br />

14.02.2013<br />

13.11.2013<br />

08:30 - 16:30<br />

JGH Graz<br />

JGH Graz<br />

KPLs & BL<br />

Fachgruppe AEWG/<br />

Kinderhaus<br />

17.04.2013 08:30 - 16:30<br />

Schloss St.<br />

Martin<br />

KPLs AEWG und<br />

Kinderhaus<br />

Fachgruppe Kinderkrippe 23.05.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz KPLs Kinderkrippe<br />

Fachgruppe Hort und<br />

Nachmittagsbetreuung<br />

10.12.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz<br />

KPLs Hort und<br />

Nachmittagsbetreuung<br />

Fachgruppe Kindergarten 27.11.2013 08:30 - 16:30 JGH Graz KPLs Kindergarten<br />

Kinder<strong>bildung</strong> und -betreuung<br />

74


Übersicht pro Monat<br />

JÄNNER<br />

keine Veranstaltung geplant<br />

Februar<br />

Datum<br />

Veranstaltung<br />

19.02.2013 Pädagogische Fachtagung<br />

März<br />

Datum<br />

07.03.2013 & 16.04.2013<br />

12.03.2013<br />

Veranstaltung<br />

Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen<br />

(F/IKB 1)<br />

Basismodul I - Der Pflegeprozess und<br />

seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (LG/DGKP-PH 1)<br />

13.03.2013 MS Excel 2007 (F/VW 7)<br />

14.03.2013<br />

Willkommen bei der <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong>!<br />

(F/TM-TV 1)<br />

14.03.2013 PC-Kenntnisse für KPLs (F/KPL 1)<br />

16.03.2013<br />

Basismodul II: Validation - In den Schuhen des Anderen <strong>gehen</strong><br />

lernen (LG/MD 1)<br />

19.03.2013 Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar (F/EZ 1)<br />

19.03.2013<br />

19.03.2013<br />

Mehr Zeit fürs Wesentliche - Zeitmanagement für<br />

Führungskräfte (F/FK 1)<br />

Basismodul II - Korrekt erheben nach<br />

RAI Homecare (LG/DGKP 1)<br />

20.03.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 2)<br />

20.03.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 1)<br />

21.03.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 1)<br />

21.03.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 1)<br />

26.03.2013 & 27.03.2013<br />

Modul 2: Leitung und Konfliktmanagement<br />

(LG/KPL 2)<br />

26.03.2013 Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt (F/VW 1)<br />

27.03.2013 BereichsleiterInnen Jour Fixe<br />

28.03.2013 Neue deutsche Rechtschreibung (F/VW 5)<br />

75


Übersicht pro Monat<br />

April<br />

Datum<br />

Veranstaltung<br />

04.04.2013 SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung (F/SNNG-EL 1)<br />

06.04.2013<br />

Von der Kunst, ein „Stehaufmännchen“ <strong>zu</strong> sein... (F/TM-<br />

TV&KBBE 4)<br />

07.03. & 16.04.2013<br />

Umgang mit Kindern mit autistischen Zügen<br />

(F/IKB 1)<br />

08.04.2013 Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch Reflexion (RS/IKB2)<br />

09.04 2013 Reflexionsgruppen für Führungskräfte (F/FK 3)<br />

10.04.2013<br />

Der Betreuungsprozess und seine<br />

Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis - Aufbauseminar F/HH 1<br />

11.04.2013 PraktikantInnenanleitung (F/TM-TV 2)<br />

11.04.2013<br />

Aufbaumodul I - Der Pflegeprozess und<br />

seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (LG/DGKP 3)<br />

13.04.2013 Jeux Dramatiques (F/KBBE 1)<br />

16.04.2013 Inkontinenz (F/MD 1)<br />

17.04.2013 Fachgruppe AEWG/Kinderhaus<br />

18.04.2013<br />

Basismodul Bildungsrahmenplan<br />

(LG/TM-TV 2)<br />

18.04.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 2)<br />

18.04.2013<br />

MS Outlook - Selbstorganisation, Kommunikation<br />

und Interaktion (F/VW 9)<br />

26.04.2013 & 27.04.2013<br />

Aufbaumodul I Bildungsrahmenplan - Mit allen Sinnen die<br />

Natur entdecken (LG/TM-TV 5)<br />

MAI<br />

Datum<br />

Veranstaltung<br />

14.05.2013 BereichsleiterInnen Jour Fixe<br />

15.05.2013 KundInnenorientierte Kommunikation (F/VW 12)<br />

23.05.2013<br />

Basismodul I - Der Pflegeprozess und<br />

seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (DGKP-PH 2)<br />

23.05.2013 Fachgruppe Kinderkrippe<br />

23.05.2013 Aufbaumodul II - RAI HC 2.0 (LG/DGKP 5)<br />

25.05.2013 Was macht Kinder schlau? (F/TM-TV&KBBE 2)<br />

28.05.2013 Soviel Hygiene tut unseren Kindern gut (T/HYKP 1)<br />

76


Übersicht pro Monat<br />

JUNI<br />

Datum<br />

Veranstaltung<br />

05.06.2013 Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt (F/VW 2)<br />

06.06.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 3)<br />

06.06.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 3)<br />

08.06.2013<br />

Basismodul II: Validation - In den Schuhen des Anderen <strong>gehen</strong><br />

lernen (LG/MD 2)<br />

12.06.2013 Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar (F/EZ 2)<br />

13.06.2013 PC-Kenntnisse für KPLs (F/KPL 2)<br />

15.06.2013 Ich und mein Körper (F/TM-TV&KBBE 1)<br />

18.06.2013 Soviel Hygiene tut unseren Kindern gut (T/HYKP 2)<br />

19.06.2013 & 20.06.2013 BereichsleiterInnen Klausur<br />

20.06.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 4)<br />

20.06.2013 Basismodul Bildungsrahmenplan (LG/TM-TV 4)<br />

22.06.2013<br />

Lebendige Tänze, Bewegungs- und Singspiele rund um den<br />

Globus (F/TM-TV&KBBE 5)<br />

25.06.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 3)<br />

25.06.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 4)<br />

JULI<br />

Datum<br />

Veranstaltung<br />

02.07.2013 SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung (F/SNNG-EL 2)<br />

04.07.2013<br />

Basismodul I - Der Pflegeprozess und<br />

seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (LG/DGKP-PH 3)<br />

AUGUST<br />

keine Veranstaltung geplant<br />

SEPTEMBER<br />

Datum<br />

Veranstaltung<br />

12.09.2013 Aufbaumodul I: Gedächtnistraining (LG/MD 4)<br />

14.09.2013<br />

Schulkinder: In der Ruhe liegt die Kraft - Lernen lernen und<br />

innere Balance finden (F/HO-KH-AEWG 1)<br />

17.09.2013<br />

Erfolgreiche Selbstorganisation im<br />

Verwaltungsbereich (F/VW 11)<br />

19.09.2013<br />

Basismodul I - Der Pflegeprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der<br />

Praxis (LG/DGKP-PH 4)<br />

77


Übersicht pro Monat<br />

SEPTEMBER<br />

20.09.2013 - 21.09.2013<br />

25.09.2013<br />

27.09.2013 - 28.09.2013<br />

Aufbaumodul I Bildungsrahmenplan -<br />

Mit allen Sinnen die Natur entdecken (LG/TM-TV 6)<br />

Basismodul II - Korrekt erheben nach RAI Homecare<br />

(LG/DGKP 2)<br />

Aufbaumodul II Bildungsrahmenplan -<br />

Starke Emotionen kreativ ausgedrückt (LG/TM-TV 7 )<br />

OKTOBER<br />

Datum<br />

Veranstaltung<br />

01.10.2013 & 02.10.2013 Modul 1: Arbeitsorganisation und Selbstführung (LG/KPL 1)<br />

02.10.2013 Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt (F/VW 3)<br />

03.10.2013 (Exulzerierende) Tumorwunden im Palliativbereich (F/MPT 1)<br />

09.10.2013 BereichsleiterInnen Jour Fixe<br />

09.10.2013 MS Excel 2007 (F/VW 8)<br />

10.10.2013 PraktikantInnenanleitung (F/TM-TV 3)<br />

10.10.2013 Neue deutsche Rechtschreibung (F/VW 6)<br />

15.10.2013<br />

Aufbaumodul I - Der Pflegeprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der<br />

Praxis (LG/DGKP 4)<br />

18.10.2013 &19.10.2013<br />

Aufbaumodul II Bildungsrahmenplan -<br />

Starke Emotionen kreativ ausgedrückt (LG/TM-TV 8)<br />

22.10.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 5)<br />

26.11.2013 SNNG Schulung <strong>zu</strong>r Dienstplanung (F/SNNG-EL 3)<br />

30.10.2013<br />

Der Betreuungsprozess und seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis -<br />

Aufbauseminar (F/HH 2)<br />

NOVEMBER<br />

Datum<br />

Veranstaltung<br />

07.11.2013<br />

Basismodul I: Pflegerische Aspekte im<br />

Umgang mit Demenz (LG/DGKP 7)<br />

09.11.2013 Wenn plötzlich alles anders ist ...<br />

12.11.2013 SNNG EinsteigerInnenschulung (F/SNNG-VW 6)<br />

13.11.2013<br />

MS Outlook - Selbstorganisation, Kommunikation<br />

und Interaktion (F/VW 10)<br />

13.11.2013 Pädagogische Fachtagung<br />

16.11.2013 Jeux Dramatiques (F/KBBE 2)<br />

16.11.2013<br />

Basismodul II: Validation - In den Schuhen des Anderen <strong>gehen</strong><br />

lernen (LG/MD 3)<br />

78


Übersicht pro Monat<br />

NOVEMBER<br />

19.11.2013<br />

Basismodul I - Der Pflegeprozess und<br />

seine Umset<strong>zu</strong>ng in der Praxis (LG/DGKP-PH 5)<br />

19.11.2013 KundInnenorientierte Kommunikation (F/VW 13)<br />

21.11.2013 PC-Kenntnisse für KPLs (F/KPL 3)<br />

21.11.2013 Hygiene bürgt für Qualität - Basisseminar (F/EZ 3)<br />

23.11.2013 Mut <strong>zu</strong>m Sein (F/TM-TV&KBBE 5)<br />

27.11.2013 Fachgruppe Kindergarten<br />

28.11.2013 Die <strong>Volkshilfe</strong> Schreibwerkstatt (F/VW 4)<br />

28.11.2013 Dekubitusprophylaxe in der Pflege (LG/DGKP 8)<br />

1 Tag im November 2013 Aufbauseminar <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten in KBBEs<br />

Ende November 2013<br />

Nut<strong>zu</strong>ngsbedingtes Seminar - Aufbauseminar <strong>zu</strong>r Brandschutzbeauftragten<br />

(F/BSB 2)<br />

DEZEMBER<br />

Datum<br />

Veranstaltung<br />

04.12.2013 BereichsleiterInnen Jour Fixe<br />

09.11.2013 Wenn plötzlich alles anders ist... (F/TM-TV&KBBE 3)<br />

10.12.2013 Fachgruppe Hort und Nachmittagsbetreuung<br />

11.12.2013 Aufbaumodul II - RAI HC 2.0 (LG/DGKP 6)<br />

16.12.2013 Hygiene bürgt für Qualität - Aufbauseminar (F/EZ 4)<br />

79


Übersicht Veranstaltungsorte<br />

GL Sozialzentren (Besprechungsraum)<br />

Albrechtgasse 7/2<br />

8010 Graz<br />

Seniorenzentrum Wetzelsdorf<br />

Krottendorferstraße 14<br />

8052 Graz<br />

SOZ Graz<br />

Göstingerstraße 28c<br />

8020 Graz<br />

BIT <strong>Steiermark</strong><br />

Kärtnerstraße 311<br />

8054 Graz<br />

Schloss St. Martin<br />

Kehlbergstraße 35<br />

8054 Graz<br />

Hotel Kongress Leoben<br />

Hauptplatz 1<br />

8700 Leoben<br />

SOZ Hartberg<br />

Sparkassenplatz 4<br />

8230 Hartberg<br />

Jugendgästehaus Graz<br />

Idlhofgasse 74<br />

8020 Graz<br />

Raiffeisenhof Graz<br />

Krottendorferstraße 81<br />

8052 Graz<br />

Sorgerhof Frauental<br />

Grazerstraße 260<br />

8523 Frauental<br />

Hotel Paradies<br />

Straßganger Straße 380b<br />

8054 Graz<br />

84 82


<strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong><br />

Gemeinnützige Betriebs GmbH<br />

Fachbereich Sozialzentren<br />

Albrechtgasse 7/2, 8010 Graz<br />

Tel.: 0316/8960-29000<br />

office.sozialzentren@stmk.volkshilfe.at<br />

www.stmk.volkshilfe.at

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