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Ausgabe 11 - Jänner 2014 - Volkshilfe Steiermark

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S E N I O R E N P O S T<br />

1 1 . A U S G A B E<br />

J Ä N N E R 2 0 1 4


S E I T E 1<br />

S E N I O R E N P O S T<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis Seite 1<br />

Vorwort Seite 2<br />

Das Leben im Seniorenzentrum<br />

Thörl ist ein Kommen und Gehen<br />

Seite 3/4<br />

Alles Gute zum Geburtstag Seite 5<br />

Rückblick Bauernsilvester Seite 6<br />

Rätsel des Monats Seite 7<br />

Social aktice day Seite 8<br />

Ein sensationelles Projekt der<br />

Tanzmedizin für Senioren<br />

Seite 9/10<br />

Jahreszeitliches Seite <strong>11</strong><br />

Rückblick – Fotos Seite 12/13<br />

Neuigkeiten Personal Seite 14<br />

Vorschau/ Unterhaltung Seite 15<br />

Impressum:<br />

Ein Dankeschön gilt an all unsere BewohnerInnen<br />

für die großzügige Spende zu<br />

Weihnachten an das Team des SZ Thörl.<br />

<strong>Volkshilfe</strong> Seniorenzentrum Thörl<br />

Palbersdorf 173<br />

8621 Thörl<br />

sonja.karelly@stmk.volkshilfe.at<br />

Redaktionsteam:<br />

Sonja Karelly, Renate Payr,<br />

Tina Sommerauer, Verena Kajer, Birgit<br />

Krampl<br />

Erscheinungsjahr : <strong>2014</strong><br />

Druck und Satzfehler vorbehalten


S E N I O R E N P O S T S E I T E 2<br />

Vorwort<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Kaum dreht man sich einmal um, muss man sich schon wieder an eine neue Jahreszahl<br />

gewöhnen, aber wir haben ja schon jahrelange Übung darin. Und welche<br />

Vorsätze haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen?<br />

Das Alte zurücklassen,<br />

um begeistert zu leben,<br />

sich an das Gute erinnern<br />

und Unrecht vergeben.<br />

Lösen, was uns gefangen nimmt,<br />

im Blick auf das Jahr, das nun zerrinnt.<br />

Die Kraft aufbringen, nichts festzuhalten,<br />

was sich nicht lohnt aus den Zeiten, den alten.<br />

Im Vertrauen auf Gott den Aufbruch wagen<br />

an der Schwelle zu den neuen Tagen.<br />

Dem Menschen am Straßenrand ohne Hast<br />

aufhelfen und mittragen seine Last.<br />

Die eigenen Gaben der Welt gerne schenken,<br />

und mit Zuversicht den Blick<br />

auf das neue Jahr lenken.<br />

(H. Bodewein)<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein erfolgreiches, gesundes Jahr <strong>2014</strong> und<br />

dass sie alle Ihre Ziele erreichen werden.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

(Sonja Karelly)


S E I ST E N3<br />

I O R E N P O S T S E N I O R E<br />

S<br />

N<br />

E<br />

P<br />

I<br />

O<br />

T E<br />

S T<br />

4<br />

Das Leben im Seniorenzentrum Thörl ist ein<br />

Kommen und Gehen<br />

Frau Katharina Kalch<br />

Wir Trauen um….<br />

Herr Johann Schuch<br />

geb: 24.06.1930<br />

† <strong>11</strong>.10.2013<br />

Herr Kilian Mussbacher<br />

geb: 06.07.1922<br />

† 05.<strong>11</strong>.2013<br />

Herr Johann Pertl<br />

geb: 14.<strong>11</strong>.1919<br />

† 19.12.2013


S E N I O R E N P O S T S E I T E 4<br />

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in<br />

eurem Herzen.<br />

Habe ich dort eine Bleibe gefunden,<br />

dann bin ich immer bei Euch.<br />

Antoine de Saint-Exupéry<br />

Wir trauern um unsere Kollegin Anneliese Kayer, die am 18.<strong>11</strong>.2013 für uns viel zu<br />

früh verstarb. Anneliese Kayer war seit Jänner 2008 für die <strong>Volkshilfe</strong> tätig.<br />

Sie war eine beliebte und allseits geschätzte Kollegin und für unsere BewohnerInnen<br />

eine kompetente und zuverlässige Ansprechperson.<br />

Wir trauern mit der gesamten Familie und werden ihr stets einen Platz in unserem<br />

Herzen bewahren.


S E I T E 5<br />

S E N I O R E N P O S T<br />

Alles Gute zum Geburtstag!<br />

Bewohner<br />

Jänner<br />

06.01 Fr. Stefanie Janiss<br />

17.01 Fr Maria Bauer<br />

20.01 Fr. Ingeborg Becker<br />

Februar<br />

01.02 Fr. Dorothea Rois<br />

16.02. Fr. Juliane Stabelhofer<br />

18.02 Fr. Josefa Leodolter<br />

25.02 Fr. Johanna Eder ( 80)<br />

März<br />

08.03 Hr. Franz Norden<br />

10.03 Fr. Konstanzia Bayerl<br />

19.03 Fr. Ernestine Lenger<br />

21.03 Hr. Otto Kotzegger (80)<br />

April<br />

10.04 Hr. Adalbert Weixelberger<br />

13.04 Hr. Johann Rieder<br />

Mitarbeiter<br />

Jänner<br />

14.01 Ralph Fuhrmann<br />

22.01 Anneliese Lamprecht<br />

29.01 Renate Payr<br />

30.01 Carmen Sawatzki<br />

Februar<br />

07.02 Diana Grudnik<br />

09.02 Erika Fertig<br />

16.02 Elisabeth Weckel<br />

März<br />

22.03 Verena Kajer<br />

April<br />

<strong>11</strong>.04 Petra Gesselbauer<br />

19.04 Roswitha Aigner


S E N I O R E N P O S T S E I T E 6<br />

Bauernsilvester feierten wir in unserem Haus am<br />

30.12.2013. Ausgelassene Stimmung, Spaß und<br />

Musik!


S E I T E 7<br />

S E N I O R E N P O S T<br />

Rätsel des Monats: Unser Wetter<br />

<br />

Man kann sie am Himmel beobachten. Es gibt die unterschiedlichsten<br />

Formen. Aus ihnen fallen die Regentropfen. Wenn er stark genug ist,<br />

schafft er es, einen Hut vom Kopf zu wehen. __________________<br />

<br />

Er ist sehr häufig im Frühjahr und im Herbst. Für Autofahrer ist er gefährlich,<br />

da die Sicht sehr eingeschränkt ist. ____________________<br />

<br />

Er ist der laute Begleiter des Gewitters. Nach jedem Blitz ist er zu hören.<br />

____________________<br />

<br />

Im Winter freuen sich die Kinder, wenn die ersten Flocken vom Himmel<br />

fallen. ___________________<br />

<br />

Er ist die häufigste Niederschlagsform. Wenn er gar nicht mehr aufhören<br />

will, kann es zu Hochwasser kommen. _____________________<br />

<br />

Man kann ihn manchmal nach dem Regen sehen, wenn die Sonne<br />

scheint. ______________________<br />

<br />

Es entsteht meist im Sommer, wenn es warm und<br />

feucht ist. Seine ständigen Begleiter sind der Blitz und<br />

der Donner. __________________


S E N I O R E N P O S T S E I T E 8<br />

Social active Day<br />

Frau Barbara Dettenweitz hat im Rahmen ihres<br />

Arbeitsgebers (Donau Versicherung) einen Social<br />

active Day bei uns im SZ-Thörl verbracht. Anbei<br />

ein paar kurze Worte von Frau Dettenweitz.<br />

"Es war für mich eine ganz neue Erfahrung, in einem<br />

Altersheim meinen Social active day zu verbringen.<br />

Mein erster Eindruck war - in diesem Heim<br />

fühlt man sich auch wie zuhause. Es begann schon<br />

mit einer warmherzigen Begrüßung seitens von der<br />

Leiterin Evelyn Aigner und den Bediensten konnte<br />

man ansehen, dass sie zu ihren Bewohnern einen<br />

freundschaftlichen Kontakt leben.<br />

Am Vormittag spielte ich mit einigen Bewohnern "Mensch ärgere dich nicht",<br />

und das "schnapsen" durfte auch nicht fehlen, da wurde mir noch etwas beigebracht.<br />

Natürlich kam das Plaudern auch nicht zu kurz. Bei einem Spaziergang<br />

mit dem Rollstuhl wurde auch etwas Zeit vertrieben.<br />

Es hat mir Freude gemacht, dass ich die Möglichkeit hatte, dieses Pflegeheim<br />

in Thörl näher kennenzulernen und im nächsten Jahr werde ich wieder einen<br />

Tag dort verbringen und vielleicht auch die eine oder andere Bekanntschaft<br />

schließen.<br />

Ich möchte mich herzlich bei den beiden Damen Frau Paier und Frau Eder sowie<br />

bei Hrn. Kotzegger für den netten Vormittag bedanken.


S E I T E 9<br />

S E N I O R E N P O S T<br />

Ein sensationelles Projekt der Tanzmedizin<br />

für Senioren<br />

Die Akademie für Tanzpädagogik und Tanzmedizin body, art & expression in<br />

Wien, der <strong>Steiermark</strong> und Kärnten, die Tanzpädagogen auf höchstem Niveau<br />

hervorbringt, hat ein Projekt für Senioren auf die Beine gestellt. Die Initiative<br />

„Tanz – eine Naturarznei für Senioren“ ist das Diplomprojekt der Studentin Kathrin<br />

Mussbacher, die gemeinsam mit der Direktorin der Akademie und Leiterin der<br />

Tanzmedizin Österreichs (tamed Österreich) Judith Elisa Kaufmann ein Unterrichtskonzept<br />

erarbeitet hat, das Senioren selbst und ihre Betreuer gleichermaßen<br />

erfreut: Kathrin Mussbachers Studienarbeiten beschäftigten sich mit der Inkludierung<br />

der Tanzmedizin in den Volkstanz und darin vor allem in den Tanz für<br />

Senioren mit besonderen Bedürfnissen (Demenz, Parkinson) genauso wie in<br />

Tanzkurse für jene Senioren, die ihre Lust an Tanz, sozialem Miteinander und der<br />

Freude am Jungbleiben noch mobil genießen können.<br />

Kathrin Mussbacher hat mit ihrer Arbeit einen wichtigen Kurs in der Tanzmedizin<br />

eingeschlagen. Ihr persönliches Engagement und das Herz, das sie in jeden ihrer<br />

(Forschungs-)Schritte gesteckt hat und steckt, haben betreuende Lehrer sowie<br />

Beteiligte aus der Seniorenbetreuung gleichermaßen beeindruckt und berührt<br />

und machen teilnehmende Senioren sehr glücklich. Die Akademie für Tanzpädagogik<br />

und Tanzmedizin Body, Art & Expression Judith Elisa Kaufmann sowie<br />

die Tanzmedizinische Vereinigung tamed im deutschsprachigen Raum wünschen<br />

Kathrin Mussbacher viel Erfolg in ihrem großartigen Projekt und bedanken<br />

sich bei der <strong>Volkshilfe</strong> <strong>Steiermark</strong> für die Kooperation! Infos unter<br />

www.bodyartandexpression.com sowie 0676 4960417


S E N I O R E N P O S T S E I T E 1 0


S E I T E 1 1<br />

S E N I O R E N P O S T<br />

Jahreszeitliches<br />

Kein Winterschlaf für den Heuschnupfen<br />

Haselnussblüten sorgen bereits im Januar<br />

für tränende Augen und tropfende Nasen<br />

• Küchenschelle – mindert den Niesreiz<br />

• Schwarzer Senf - lässt die Schleimhäute<br />

abschwellen<br />

Garten im Winterschlaf<br />

Ende Februar bei Stauden und Ziergräsern<br />

alte<br />

Trieb abschneiden und in einer Ecke<br />

liegenlassen – überwinternde Nützlinge<br />

können so ihren<br />

Winterschlaf beenden<br />

Grüner Daumen<br />

Dekoration<br />

Passend zur Jahreszeit wird unserer Haus<br />

immer wieder liebevoll von Carmen Sawatzki<br />

und Renate Payr dekoriert.<br />

<br />

<br />

<br />

damit Amaryllis wieder blühen,<br />

nach der Blüte ausreichend düngen<br />

und die Ruhezeit strikt einhalten<br />

frisch eingetopfte Zwiebeln erst<br />

gießen, wenn Knospen sichtbar<br />

sind<br />

Kakteen und Sukkulenten beenden<br />

ihre Winterruhe – vorsichtig<br />

wieder gießen


S E N I O R E N P O S T S E I T E 1 2<br />

Besuch vom Nikolaus und den Hochschwob<br />

Teifl‘n<br />

Weihnachten 2013


S E I T E 1 3<br />

S E N I O R E N P O S T<br />

Schnappschüsse<br />

Mitarbeiter Weihnachtsfeier<br />

Adventfeier mit den Kindergartenkindern


S E N I O R E N P O S T S E I T E 1 4<br />

Neuigkeiten im Team<br />

Wir gratulieren Daniela Winkler.<br />

Sie hat Ihre Ausbildung zum<br />

Pflegehelfer mit sehr gutem Erfolg<br />

abgeschlossen.<br />

PH Carina Tudor ist mit 01. Oktober<br />

2013 in Bildungskarenz zur<br />

Diplomierten Krankenschwester.<br />

** NEU im Team**<br />

Wir begrüßen unsere neuen MitarbeiterInnen<br />

Die Mitarbeiter im SZ Thörl haben<br />

folgende Fortbildungen<br />

im Jahr 2013 absolviert:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Psychiatrische Erkrankungen<br />

im Alter<br />

Sterben, Tod und Trauer<br />

Alt und Altern<br />

Krise, Krisenbewältigung<br />

und Suizidprävention<br />

Kriegskinder– eine vergessene<br />

Generation?<br />

Mobbing, was ist das?<br />

Demenz und validierende<br />

Methoden<br />

Alte Liebe rostet nicht–<br />

Umgang mit der Sexualität<br />

im Alter<br />

Pflegedokumentation<br />

PH Daniela Berger<br />

aus Etmißl,<br />

seit 01.10.2013<br />

DPKP Stefan<br />

Kalch<br />

aus Etmißl,<br />

seit 15.10.2013<br />

PH Alexander Karlon<br />

aus Krieglach<br />

wieder angefangen am<br />

01.12.2013


S E I T E 1 5<br />

S E N I O R E N P O S T<br />

Vorschau – Unterhaltung<br />

Genauere Termine und kurzfristig geplante Veranstaltungen werden im<br />

Speisesaal an der Pinnwand ausgehängt.<br />

Lieber Leser, liebe Leserinnen!<br />

Wir hoffen, dass Sie auch dieses Mal wieder viel Freude<br />

beim Lesen unserer Hauszeitung hatten. Eine ausgewogene<br />

Mischung aus Unterhaltung und Informationen sowie<br />

Erinnerungen an Vergangenes und Vorfreuden auf<br />

Kommendes haben wir auf diesen Seiten für Sie zusammengetragen.<br />

Es ist nicht leicht, das Interesse und den<br />

Geschmack jedes Einzelnen zu treffen.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint Ende April <strong>2014</strong><br />

Lebensweisheiten: Der Alltag<br />

Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht,<br />

dann soll man den Kopf nicht hängen lassen<br />

Der eine sieht nur Bäume, Probleme dicht an<br />

dicht. Der andre Zwischenräume und das Licht<br />

Die größten Schwierigkeiten liegen da, wo wir<br />

sie suchen<br />

In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, verpasst<br />

man 60 glückliche Sekunden.<br />

<br />

<br />

Fünf Sonnenminuten im Alltag können mehr bedeuten als ein Sonnentag<br />

im Urlaub.<br />

Jeder Tag ist ein Wagnis und wird dadurch erst lebenswert.

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