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Einzelplan 13 - Bayerisches Staatsministerium der Finanzen - Bayern

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611<br />

Kap. <strong>13</strong> 05 Wirtschaftliche Unternehmen<br />

Anlage D<br />

Erläuterungen<br />

Zu Nr. 8.12<br />

Mit notarieller Urkunde vom <strong>13</strong>. Februar 1978 übernahm <strong>der</strong> Freistaat <strong>Bayern</strong> 10 v.H. des Stammkapitals <strong>der</strong> Gesellschaft. Weiterer<br />

Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland mit einem Anteil von 90 v.H. Mit Gesellschafterbeschluss vom 14. Dezember<br />

2007 wurde die Gesellschaft „GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (GSF)“ zum 1. Januar 2008 umbenannt<br />

in „Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)“.<br />

Zu Nr. 8.<strong>13</strong><br />

Die Gesellschaft wurde mit notarieller Urkunde vom 6. Juni 1977 errichtet. Gesellschafter sind neben dem Freistaat <strong>Bayern</strong> die<br />

Bundesrepublik Deutschland, alle Bundeslän<strong>der</strong> mit Ausnahme von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sowie wissenschaftliche<br />

Einrichtungen und Vereinigungen. Das Kapital wurde im Zusammenhang mit dem Eintritt von Sachsen, Sachsen-<br />

Anhalt und Thüringen am 26.11.1992 auf 47,0 Tsd. EUR erhöht.<br />

Zu Nr. 8.14<br />

Mit notarieller Urkunde vom 7. Dezember 1976 hat die Stiftung Volkswagenwerk ihre Geschäftsanteile an <strong>der</strong> Gesellschaft an<br />

die Bundesrepublik Deutschland und an die westlichen Län<strong>der</strong> unentgeltlich übertragen. Das Kapital wurde 1982 unter Beibehaltung<br />

<strong>der</strong> Beteiligungsquoten auf 33,7 Tsd. EUR erhöht. Mit notarieller Urkunde vom 11. Dezember 1991 sind die fünf neuen<br />

Bundeslän<strong>der</strong> in die Gesellschaft eingetreten. Das Stammkapital wurde auf 49 Tsd. EUR erhöht. Im Zuge <strong>der</strong> Umstellung des<br />

Stammkapitals auf Euro wurde das Stammkapital auf 49,2 Tsd. EUR erhöht. Der Anteil des Bundes beträgt 16,4 Tsd. EUR, die<br />

Anteile <strong>der</strong> Län<strong>der</strong> jeweils 2.050 EUR.<br />

Zu Nr. 8.15<br />

Gesellschafter sind alle Län<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland, <strong>der</strong>en Stammeinlagen das Stammkapital bilden. Daneben<br />

leisten die Län<strong>der</strong> Beiträge zu den Produktions- und Verwaltungskosten. Die Gesellschaft hat die Aufgabe, audiovisuelle Medien<br />

herzustellen und <strong>der</strong>en Verwendung als Lehr- und Lernmittel in Bildung, Erziehung und Wissenschaft zu för<strong>der</strong>n und damit <strong>der</strong><br />

Allgemeinheit zu dienen.<br />

Zu Nr. 8.16<br />

Die Gesellschaft wurde am 14. Dezember 1955 errichtet. Neben dem Freistaat <strong>Bayern</strong> sind die übrigen westlichen Bundeslän<strong>der</strong><br />

mit Ausnahme des Saarlandes mit ebenfalls je 5,1 Tsd. EUR beteiligt. Der Firmenname <strong>der</strong> Gesellschaft wurde 2001 von „Institut<br />

für den wissenschaftlichen Film“ in „IWF Wissen und Medien gGmbH“ geän<strong>der</strong>t. Nach dem Beschluss <strong>der</strong> Bund-Län<strong>der</strong>-<br />

Kommission für Bildungsplanung und Forschungsför<strong>der</strong>ung (BLK) vom 23. Oktober 2006 endete die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

zum 31. Dezember 2007. Die Gesellschaft soll bis Ende 2010 abgewickelt werden. Die Abwicklung wird noch gemeinsam von<br />

Bund und Län<strong>der</strong>n finanziert.<br />

Zu Nr. 8.17<br />

Die Gesellschaft wurde 1989 gegründet. Gesellschafter sind die Bundesrepublik Deutschland mit 61 v.H. und 16 Län<strong>der</strong> mit<br />

jeweils 2,439 v.H. Gegenstand des Unternehmens ist es, die Kunst- und Ausstellungshalle <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland zu<br />

betreiben und in <strong>der</strong> ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn geistige und kulturelle Entwicklungen von nationaler und internationaler<br />

Bedeutung sichtbar zu machen.<br />

Zu Nr. 8.18<br />

Gesellschafter sind neben dem Freistaat <strong>Bayern</strong> die Deutsche Rentenversicherung (Bund, Baden-Württemberg, <strong>Bayern</strong>-Süd,<br />

Ober- und Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben). Die Gesellschaft wurde 1968 gegründet.<br />

Zu Nr. 8.19<br />

Die Gesellschaft wurde mit notarieller Urkunde vom 26.07.2000 gegründet. Neben dem Freistaat <strong>Bayern</strong> waren bis 31.12.2007<br />

die Standortgesellschaften Neue Materialien Bayreuth GmbH, Neue Materialien Fürth GmbH und Neue Materialien Würzburg<br />

GmbH mit je 16 v.H. an <strong>der</strong> Gesellschaft beteiligt. Diese haben ihre Anteile zum 01.01.2008 auf den Freistaat <strong>Bayern</strong> übertragen.<br />

Zu Nr. 8.20<br />

Beteiligt ist das Staatliche Hofbräuhaus in München.<br />

Zu Nr. 8.21<br />

Die Gesellschaft wurde am 27.02.1992 errichtet. Neben dem Freistaat <strong>Bayern</strong> sind die Bayerische Braustiftung Josef Schörghuber<br />

mit 20 v.H., die Gesellschaft <strong>der</strong> Freunde <strong>der</strong> Stiftung HdK e.V. mit 10 v.H. und die „Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung<br />

München e.V.“ mit 5 v.H. beteiligt.

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