11.08.2014 Aufrufe

der automechaniker

Wer sich über Werkstatteinrichtungen, Werkzeuge und Dienstleistungen für Servicebetriebe informieren will, für den führt kein Weg an der Automechanika Frankfurt vorbei. Die Ausstellung wird ihrem Ruf, eine Weltleitmesse zu sein, absolut gerecht. Fast 150.000 Besucher, davon mehr als 80.000 aus dem Ausland, reisten vor zwei Jahren zur Automechanika. Knapp 4.600 Aussteller lockten sie in die Main-Metropole. In diesem Jahr werden die Anreize sicherlich kaum geringer sein. Angesichts des umfangreichen Ausstellungsangebots ist die Auszeichnung mit dem Truck-Competence-Logo ein sinnvoller Schritt. Damit werden gezielt Aussteller aus der Menge herausgehoben, die Angebote für Nutzfahrzeug-Servicebetriebe vorhalten. Mit der Messezeitung „der automechaniker“ wollen wir, die Redaktion von WERKSTATT aktuell, gerade bei den Nutzfahrzeugexperten die Lust auf einen Besuch noch steigern. Zu diesem frühen Erscheinungstermin geht es uns aber nicht darum, möglichst viele neue Produkte zu präsentieren. Das wird Aufgabe der kommenden Ausgabe von WERKSTATT aktuell sein. Es geht uns darum, die Trendthemen der Branche aufzugreifen. Auch für diese Herausforderungen lassen sich Lösungen auf der Weltleitmesse Automechanika finden. Mit dem auf Seite 3 abgebildeten Link erhalten Sie noch dazu eine kostenlose Eintrittskarte. Der Reise nach Frankfurt steht also nichts mehr im Weg!

Wer sich über Werkstatteinrichtungen, Werkzeuge und Dienstleistungen für Servicebetriebe informieren will, für den führt kein Weg an der Automechanika Frankfurt vorbei. Die Ausstellung wird ihrem Ruf, eine Weltleitmesse zu sein, absolut gerecht. Fast 150.000 Besucher, davon mehr als 80.000 aus dem Ausland, reisten vor zwei Jahren zur Automechanika. Knapp 4.600 Aussteller lockten sie in die Main-Metropole. In diesem Jahr werden die Anreize sicherlich kaum geringer sein. Angesichts des umfangreichen Ausstellungsangebots ist die Auszeichnung mit dem Truck-Competence-Logo ein sinnvoller Schritt. Damit werden gezielt Aussteller aus der Menge herausgehoben, die Angebote für Nutzfahrzeug-Servicebetriebe vorhalten.
Mit der Messezeitung „der automechaniker“ wollen wir, die Redaktion von WERKSTATT aktuell, gerade bei den Nutzfahrzeugexperten die Lust auf einen Besuch noch steigern. Zu diesem frühen Erscheinungstermin geht es uns aber nicht darum, möglichst viele neue Produkte zu präsentieren. Das wird Aufgabe der kommenden Ausgabe von WERKSTATT aktuell sein. Es geht uns darum, die Trendthemen der Branche aufzugreifen. Auch für diese Herausforderungen lassen sich Lösungen auf der Weltleitmesse Automechanika finden. Mit dem auf Seite 3 abgebildeten Link erhalten Sie noch dazu eine kostenlose Eintrittskarte. Der Reise nach Frankfurt steht also nichts mehr im Weg!

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PORTRÄT EINE FRAU STEHT IHREN MANN<br />

FRAUEN-POWER<br />

Frauen dringen bei <strong>der</strong> Berufswahl immer stärker in Männerdomänen vor. Bei <strong>der</strong><br />

Abfallwirtschaft Region Hannover hat es eine bis in die Lkw-Werkstatt geschafft.<br />

Text & Fotos: Frank Hausmann<br />

>> Miriam Fischer ist jung, hübsch und<br />

talentiert. Der 25-Jährigen sieht auf <strong>der</strong><br />

Straße niemand an, dass sie ihr Geld als<br />

Mechatronikerin verdient und sich auch<br />

gleich noch den Lastwagen verschrieben<br />

hat. Doch seit sie die dreieinhalbjährige<br />

Lehrausbildung bei Abfallwirtschaft Region<br />

Hannover (aha) abgeschlossen hat,<br />

lassen sie die Dickschiffe nicht mehr los.<br />

Dabei sollte alles ganz an<strong>der</strong>s laufen.<br />

Schon immer wollte Miriam Fischer einen<br />

handwerklichen Beruf erlernen. Da<br />

sie von klein auf ihrem Vater gern beim<br />

Rä<strong>der</strong>wechseln und an<strong>der</strong>en Arbeiten am<br />

Auto half, fiel die Wahl nach dem Fachabitur<br />

auf den Mechatroniker-Job. Schrauben<br />

an Autos war genau das Richtige.<br />

▼ 279 Abfallsammler gehören zum Fuhrpark von<br />

aha. Insgesamt sind es um die 450 Nutzfahrzeuge.<br />

Schließlich gab es zu diesem Zeitpunkt<br />

bereits eine eigene, 20 Jahre alte Ente, die<br />

<strong>der</strong> damals 19-Jährigen regelmäßig mit<br />

defekten Zündkontakten und an<strong>der</strong>en<br />

Pannen Arbeit bereitete.<br />

Die Ernüchterung folgte aber beim Bewerben.<br />

„Ohne Vitamin B war Pkw-Werkstätten<br />

namhafter Marken scheinbar nicht<br />

beizukommen. Und kleinere Firmen hatten<br />

oftmals keine Möglichkeit, Frauen in<br />

ihrer Werkstatt zu beschäftigten“, sagt Fischer.<br />

Die waren auf das weibliche Geschlecht<br />

nicht vorbereitet und hätten erst<br />

umbauen müssen, um getrennte Sozial-<br />

▼ Fischer kann zupacken. Zu ihren Vorlieben<br />

gehören aber vor allem Arbeiten an <strong>der</strong> Elektrik.<br />

20 <strong>der</strong> <strong>automechaniker</strong> 1/2014

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