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TRANSPORTER T2 Last Edition (Vorschau)

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NICHTS LEICHTER ALS DAS<br />

LAST EDITION<br />

WELTPREMIERE<br />

SONDERFAHRZEUGBAU<br />

COOLPROFI<br />

MB VITO<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE<br />

FIAT DUCATO<br />

Ausgabe 09/14 | 12. Jahrgang | 08. August bis 04. September 2014 | 3,30 Euro<br />

A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />

VW T5<br />

ISSN 1861-6208 66942


Editorial<br />

Liebe Leserinnen, lieber Leser,<br />

am 28. Juli 2014 feierte der neue Mercedes-Benz Vito seine Weltpremiere<br />

in Berlin. Präsentiert wurde das Fahrzeug in einem alten Kraftwerk umringt<br />

von Stahlbeton, der die Robustheit und Leistungsfähigkeit des Vito symbolisieren<br />

sollte. Der neue Vito ist im harten Arbeitsleben zu Hause. Dort sind<br />

Nehmerqualitäten gefragt, Nutzlast, Vielseitigkeit und natürlich die Kosten<br />

spielen eine große Rolle.<br />

Der neue Vito kommt mit längeren Wartungsintervallen, geringeren Verbrauchswerten<br />

und einer großen Angebotspalette an Motorisierungen und<br />

Bauformen auf den Markt. Vom Handwerker bis zum Taxifahrer bekommen<br />

alle ihren passenden Vito.<br />

Mercedes-Benz hat den Arbeitsplatz im Vito gehörig aufgewertet. Die Sitze<br />

sind breiter, bieten mehr Seitenhalt und die Bezugsstoffe sind noch einmal<br />

strapazierfähiger ausgelegt. Zudem finden sich viele Ablagen, die blendfrei<br />

Dokumente bis DIN A4 aufnehmen. Eine Ablage für das Smartphone mit<br />

Ladeeinrichtung ist ebenso vorhanden wie eine Laptopablage.<br />

Einzigartig im mittleren Segment ist das Angebot von gleich drei unterschiedlichen<br />

Antrieben. Der 1,6-Liter-Fronttriebler (OM 622) mit quer<br />

eingebautem 4-Zylinder bringt nicht nur einen Preis-, sondern auch einen<br />

Nutzlastvorteil. Der klassische Heckantrieb mit längs eingebautem 2,1-Liter-Motor<br />

(OM 651) ist im schwereren Einsatz und für den Hängerbetrieb<br />

ideal geeignet. Der permanente Allradantrieb bietet in den Bergen und beim<br />

Rettungsdienst große Vorteile.<br />

Viel Spaß beim Lesen, Stöbern und Finden nützlicher Informationen<br />

Ihr Andreas Aepler<br />

Chefredakteur<br />

Familienausflug<br />

Ladungssicherung<br />

Weltpremiere<br />

Pflichtprogramm für Alle


09<br />

2014<br />

Ausgabe<br />

82 92<br />

14 22<br />

48 64<br />

Transporter-Markt<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />

Amsinckstr. 41, 20097 Hamburg<br />

Telefon +49 40 513255-0<br />

Telefax +49 40 513255-195<br />

Herausgeber<br />

(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />

Marco Wendlandt<br />

Jörg Rauschenberger<br />

Chefredakteur<br />

Andreas Aepler, a.aepler@daz-verlag.de<br />

Stellv. Chefredakteur<br />

Dorothea Aepler, d.aepler@daz-verlag.de<br />

Leitung Produktion & Neue Medien<br />

Carsten Brüggemann<br />

c.brueggemann@daz-verlag.de<br />

Produktionsleitung<br />

Stefanie Fricke<br />

Art-Direktion<br />

Peter Leuten<br />

Layout<br />

DAZ Verlagsgruppe GmbH & Co. KG<br />

R. Bodsch, J. Carstensen, M. Meyer,<br />

B. Schulze, M. Schwarzhans<br />

Autoren / Fotografen<br />

A. Aepler, P. Leuten, R. Löwisch<br />

Werksfotos: Hersteller<br />

Titel-Layout<br />

H. Scheer<br />

Objekt-/Anzeigenleitung<br />

Michael Borutta<br />

m.borutta@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-101<br />

Stellv. Anzeigenleitung<br />

Heidi Störtenbecker<br />

h.stoertenbecker@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-113<br />

Magazin-/Pressevertrieb<br />

PRESSE-JESSE DEUTSCHLAND<br />

Peter-Jens Jesse<br />

p.j.jesse@daz-verlag.de<br />

www.daz-verlag.de/epaper<br />

Vertrieb<br />

Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />

Objektvertriebsleitung<br />

Claus Fliege<br />

Süderstraße 77<br />

20097 Hamburg<br />

Aboservice<br />

abo@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-193<br />

Telefax +49 40 513255-195<br />

Erscheinungsweise<br />

vierwöchentlich, freitags<br />

Druck<br />

KRÖGER DRUCK, 22880 Wedel/Holstein<br />

Preise<br />

Deutschland EUR 3,30<br />

Österreich EUR 3,70<br />

Abonnement-Preise<br />

Jahresabonnement (13 Ausg. inkl. Porto)<br />

– Inland EUR 39,–<br />

– Ausland Europa EUR 49,–<br />

– Ausland Welt EUR 59,–<br />

Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />

gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Herausgebers für andere Publikationen<br />

verwendet werden. Anzeigen, die außer<br />

einer Tel.-Nr. noch einen Firmen-/Namenszusatz<br />

haben, sind grundsätzlich gewerbliche Anzeigen.<br />

Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder<br />

den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />

unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos oder Zeichnungen<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

ISSN 1861-6208<br />

AUSGABE 10 /14<br />

erscheint am 05.09.2014<br />

6 News<br />

Aktuelles aus der Transport-Branche<br />

8 Adeuzinho, Companheiro<br />

<strong>Last</strong> <strong>Edition</strong> des bis 2014 in Brasilien gebauten <strong>T2</strong><br />

14 Klassenprimus<br />

Ford Transit Courier<br />

20 Sparsam gekühlt<br />

VW T5 CoolProfi<br />

22 Kleine Riesen<br />

DFSK Cargo Van K05 und V25<br />

28 Der Lademeister<br />

Opel Vivaro<br />

30 Der Saubere<br />

Fuso Canter E-Cell<br />

34 Eyecatcher<br />

VW T5 Pick-up<br />

38 1000 Möglichkeiten<br />

Fiat Ducato Sonderfahrzeugbau<br />

44 Schützende Schale<br />

Hörner Kühl-Ausbauten und Kühl-Boxen<br />

48 Training on Tour<br />

Mercedes-Benz Fahrsicherheitstraining<br />

98 Transporter-<br />

Kolumne<br />

Über den täglichen<br />

Wahnsinn auf Rädern<br />

64 Sparsam unterwegs<br />

Neue Motoren beim Opel Movano<br />

66 Bastis Tooltime<br />

Neue Tools für den Profi<br />

68 Holzwege<br />

Industrieböden von Westag & Getalit<br />

72 Weltpremiere<br />

Neuvorstellung MB Vito<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> auch für iPhone und iPad<br />

4<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


ANDREAS AEPLER<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Herausforderung: Aktualität gewährleisten<br />

Anliegen: ein kompetentes Fachmagazin<br />

Schwerpunkt: Fahrtest und Innenausbau<br />

8 Adeuzinho, Companheiro<br />

<strong>Last</strong> <strong>Edition</strong> des bis 2014<br />

in Brasilien gebauten <strong>T2</strong><br />

MICHAEL BORUTTA<br />

OBJEKTLEITER<br />

Herausforderung: Key-Facts herausfiltern<br />

Anliegen: Faszination der Technik erleben<br />

Schwerpunkt: Magazinleitung<br />

Seite 51 -63<br />

AUF DEM TABLET SERVIERT:<br />

Das Beste aus der Welt<br />

der leichten Nutzfahrzeuge<br />

PETER LEUTEN<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: Technik erklären<br />

Anliegen: Unternehmensgeist vermitteln<br />

Schwerpunkt: Corporate Publishing<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> jetzt<br />

als ePaper erhältlich!<br />

Download unter<br />

www.daz-verlag.de/epaper<br />

NORBERT BÖWING<br />

REPORTER<br />

Herausforderung: Ständig auf Achse zu sein<br />

Anliegen: authentische Stories<br />

Schwerpunkt: aktuelle Reportagen<br />

76 Im Wald bestens organisiert<br />

Fahrzeugeinrichtung für Waldarbeiter von Bott<br />

78 Futuristisches Design<br />

EU-Projekt elektrischer Lieferwagen Deliver<br />

82 Viele Neuheiten<br />

Nissan NT 400 Cabstar<br />

88 Unbesiegbar<br />

Toyota Hilux<br />

91 Business Corner<br />

Geschäftliches kurz und knapp<br />

92 Der Kompakte für die City<br />

Citroën Nemo<br />

Rubriken<br />

90 Abo-Coupon<br />

50 Inserentenverzeichnis<br />

51 Markt<br />

BASTI HAMMER<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: das optimale Werkzeug finden<br />

Anliegen: modernste Technik aufspüren<br />

Schwerpunkt: professionelles Werkzeug<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 5


Personalien<br />

NEWS<br />

Mercedes-Benz Sprinter<br />

stark nachgefragt<br />

Wechsel in der<br />

ADAC-Truck-Service-<br />

Geschäftsführung<br />

Christoph Walter (39) ist mit Wirkung vom<br />

15. Juli 2014 neben Werner Renz in die<br />

Geschäftsführung des ADAC Truck-Service<br />

berufen worden. Er tritt damit die Nachfolge von<br />

Reinhard Häusler an.<br />

Ruben spricht für die<br />

Autobanken<br />

Christian Ruben (47), Geschäftsführer der<br />

Toyota-Kreditbank, vertritt gemeinsam mit<br />

Anthony Bandmann, Sprecher der Geschäftsführung<br />

der Volkswagen-Bank, den Arbeitskreis<br />

Autobanken (AKA) in der Öffentlichkeit.<br />

Damit übernimmt er die Sprecherfunktion<br />

turnusgemäß von Klaus Bentz, Geschäftsführer<br />

der FGA-Bank, der seit 2008 als Sprecher des<br />

Arbeitskreises fungierte.<br />

Dürig in Bosch-Geschäftsführung<br />

berufen<br />

Uta-Micaela Dürig (50) wird nach 31 Jahren<br />

in der Kommunikations- und Medienbranche<br />

sowie rund elfjähriger erfolgreicher Leitung der<br />

Konzernkommunikation des Technologie- und<br />

Dienstleistungsunternehmens Robert Bosch<br />

GmbH zum 1. Juli 2015 in die Geschäftsführung<br />

der Robert Bosch Stiftung wechseln. Ihre Nachfolge<br />

tritt zum 1. Oktober 2014 Dr. Christoph<br />

Zemelka (45) an.<br />

Vom neuen Mercedes-Benz Sprinter<br />

wurden nach seinem Produktionsstart<br />

am 1. Juli 2013 bis Ende Mai<br />

2014 allein in Europa und Nordamerika<br />

rund 134.000 Einheiten abgesetzt. Das<br />

entspricht einem Absatzplus von rund 15<br />

Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.<br />

Größter Markt ist Deutschland, gefolgt von<br />

den USA und Großbritannien. Im deutschen<br />

Heimatmarkt Deutschland hat der<br />

Sprinter seinen Marktanteil aktuell auf einen<br />

Spitzenwert von über 30 Prozent deutlich<br />

ausgebaut. Aufgrund der hohen Kundennachfrage<br />

hat die Daimler Transportersparte<br />

an den beiden deutschen Produktionsstandorten<br />

Düsseldorf und Ludwigsfelde die<br />

Fahrzeugausbringung entsprechend erhöht.<br />

Der Sprinter wird in über 130 Länder verkauft,<br />

die Exportquote der Fahrzeuge liegt<br />

bei mehr als 75 Prozent.<br />

Δ<br />

Modulares Ausbausystem<br />

Fiat Professional baut sein Angebot<br />

an Branchenmodellen auf<br />

Basis von Ducato, Scudo und<br />

Doblò Cargo um. Handwerker<br />

und Dienstleister können künftig<br />

auf modular gestaltete Umbaulösungen<br />

zurückggreifen. Sie<br />

werden variabel dem jeweiligen<br />

Einsatzbereich angepasst. Das<br />

Angebot umfasst neben Ausbauten<br />

für Profi- und Servicemobile<br />

unter anderem Umbauten<br />

für Frisch- und Kühldienste, Dachdecker,<br />

Speditionen und Kurierdienste sowie den<br />

Dreiseiten-Kipper. Der Basis-Umbau für<br />

alle Profi- und Servicemobile enthält Montageboden<br />

und Wandverkleidungen sowie<br />

Vorrichtungen für die Nachrüstung von<br />

verschiedenen Modulen. Ergänzend können<br />

entweder werksseitig oder nachträglich<br />

verschiedene Zusatzmodule eingebaut<br />

werden. Dazu gehört der neu konfigurierte<br />

Einsteiger-Umbau, mit dem im Laderaum<br />

von Fiat Ducato, Scudo und Doblò Cargo<br />

zusätzlich ein Regal installiert wird, das sowohl<br />

rechts als auch links montierbar ist.<br />

Weiterhin als werksseitig montierte Komplettlösung<br />

bietet Fiat die bewährten Umbauten<br />

Werkstatt, Sanitär, Schreiner, Montage<br />

und Spedition Plus an. Neuer Partner<br />

beim Servicemobil ist neben Sortimo ab<br />

sofort Würth. Käufer können zwischen beiden<br />

wählen.<br />

Δ<br />

6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


NEWS<br />

Personalien<br />

Mitsubishi L 200 darf noch<br />

mehr ziehen<br />

Piaskowski ist<br />

Ford-Designdirektor<br />

Joel Piaskowski, 45, ist neuer Designdirektor von<br />

Ford in Europa. Er hat zum 1. Juli 2014 Martin<br />

Smith abgelöst, der in den Ruhestand geht.<br />

Mitsubishi spendiert dem Pick-up L 200<br />

nun auch in der Basisausführung die elektronische<br />

Stabilitäts- und Traktionsregelung.<br />

Bei den Versionen Plus und Top<br />

wurde zum Modelljahr 2015 die maximale<br />

Anhängelast auf drei Tonnen erhöht. Der<br />

L 200 ist mit zweisitziger Einzelkabine, als<br />

Viersitzer mit verlängerter „Club Cab“-<br />

Karosserie und als Doppelkabiner mit vier<br />

Türen und fünf Sitzplätzen lieferbar. Das<br />

2,5-Liter-Turbodieseltriebwerk steht in<br />

zwei Leistungsvarianten bereit. Die 100<br />

kW/136 PS starke Ausführung für das Basismodell<br />

ist mit zuschaltbarem Allradantrieb<br />

kombiniert, die 131 kW/178 PS leistende<br />

Version für die Varianten Plus und<br />

Top verfügt über permanenten Vierradantrieb<br />

und eine Geländeuntersetzung. Δ<br />

Aktionspaket für den VW T5<br />

Abt hat ein Aktionspaket für den Volkswagen<br />

T5 geschnürt. Zum Sonderpreis von<br />

5.690,- Euro – das sind fast 20 Prozent<br />

Rabatt – erhält der Kunde einen Frontgrill<br />

in Wagenfarbe, Heckspoiler, Fahrwerksfedern<br />

zur Tieferlegung und einen<br />

20-Zoll-Radsatz im Design „CR“. Lackierung<br />

und Montage sind inbegriffen. Δ<br />

„Ironman“-Tour<br />

Fahrerkarten aktualisieren<br />

Berufskraftfahrer, die häufig im Ausland unterwegs sind,<br />

bekommen bei Fahrzeugkontrollen immer wieder Probleme,<br />

wenn die Nummern auf Fahrerkarte und Führerschein nicht<br />

übereinstimmen. Um Scherereien von vornherein zu<br />

vermeiden kann es sinnvoll sein, die beiden Dokumente<br />

einfach synchronisieren zu lassen, so der Hinweis der<br />

Experten für Truck Services von TÜV SÜD.<br />

Mercedes-Benz ist offizieller Fahrzeugpartner<br />

der „Ironman European Tour“.<br />

Bei den deutschen Ironman-Veranstaltungen<br />

begleitet die neue V-Klasse die Athleten:<br />

bei der Europameisterschaft über die<br />

Halbdistanz am 10. August in Wiesbaden<br />

und beim deutschen Saisonabschluss am<br />

14. September auf Rügen. Wie bei der<br />

Veranstaltung in Frankfurt Anfang Juli<br />

stellt Mercedes-Benz den Organisatoren<br />

V-Klasse-Fahrzeuge als Support- und<br />

Shuttle-Service zur Verfügung. Δ<br />

Hewing leitet<br />

MB-Niederlassung<br />

Ost-Westfalen-Lippe<br />

Gerd Hewing (57) hat zum 1. Juli 2014 die<br />

Leitung der Mercedes-Benz-Niederlassung<br />

Ost-Westfalen-Lippe übernommen. Er tritt<br />

die Nachfolge von Peter Süßmilch (55) an,<br />

der nach 24 Dienstjahren seine Aufgabe an<br />

seinen Nachfolger übergibt und sich in den<br />

Vorruhestand verabschiedet. Gerd Hewing,<br />

Leiter der Mercedes-Benz-Niederlassung Dortmund,<br />

übernimmt die Aufgabe in Personalunion.<br />

Herzog ist Marketingdirektorin<br />

für Opels<br />

Finanzdienste<br />

Christina Herzog (41) ist Direktorin Marketing &<br />

Produkte für Opel Financial Services.<br />

In Deutschland steht hinter den Finanzdienstleistungen<br />

von Opel die GMAC Bank von<br />

Konzernmutter General Motors. Herzog wird<br />

für die Herstellerbank von Opel die Bereiche<br />

Marketing und Produkte in Deutschland,<br />

Österreich und in der Schweiz leiten.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 7


Historische Transporter<br />

VW <strong>T2</strong> <strong>Last</strong> <strong>Edition</strong><br />

Das Cockpit des <strong>T2</strong> <strong>Last</strong> <strong>Edition</strong> ist wie<br />

gewohnt spartanisch ausgestattet; Spaß<br />

haben kann man mit dem Unikum dennoch<br />

IN KÜRZE: Der Titel ist heimgeholt, das Land immer noch in aller Munde. Erst vor wenigen Monaten wurde<br />

in Brasilien die Produktion des am längsten gebauten Fahrzeugs der Automobilgeschichte eingestellt<br />

8<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Wenn die Brasilianer nach<br />

einem Auto wirklich wild<br />

sind, ist es der VW Bulli der<br />

zweiten Generation.<br />

Seit aufsummierten 56 Jahren<br />

wurden in Sao Paulo T1<br />

und <strong>T2</strong> für den brasilianischen<br />

Markt ge baut – seit<br />

Anfang des Jahres ist Schluss:<br />

Neue Gesetze machen dem<br />

letzten Neuwagen auf Käfer-<br />

Basis den Garaus. VW zelebrierte<br />

das Ableben mit Anzeigenkampagnen<br />

und 1.200<br />

<strong>Last</strong>-<strong>Edition</strong>-Modellen<br />

Text: Roland Löwisch<br />

Fotos: VW/R.Löwisch<br />

Jao Gonzales de Oliveira kommen fast die<br />

Tränen: „34 Jahre lang habe ich den <strong>T2</strong>c<br />

gebaut, das ist fast ein ganzes Arbeitsleben<br />

lang,“ resümiert er. Mehr möchte er dazu<br />

nicht sagen, als ein Redakteur des DAZ-<br />

Verlags ihn ein paar Tage vor Toreschluss im<br />

VW-Werk Anchieta bei Sao Paulo besucht – lieber noch<br />

Mal Hand an den Transporter legen. De Oliveira wird,<br />

wie allen anderen Arbeitern auch, eine andere Tätigkeit<br />

im Werk angeboten, aber glücklich scheint ihn das nicht<br />

zu machen. Mit dem Abschied des <strong>T2</strong>c zerfällt auch die<br />

„Familie“, die zu ihr gehörte.<br />

<strong>T2</strong>c? Für alle, die glauben, wir sprechen in Geheimsprache:<br />

Das ist das letzte Auto, das bis vor kurzem noch auf<br />

Basis des guten alten VW Käfer als Neuwagen produziert<br />

wurde – der VW Bulli der zweiten Generation in<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 9


Nacharbeit: Nach jahrzehntelangem<br />

Gebrauch erzielen die<br />

Presswerkzeuge nur noch<br />

ungefähr die gewünschte Form<br />

Der ursprüngliche luftgekühlte<br />

Boxer ist schon vor Jahren<br />

durch einen wassergekühlten<br />

Reihenmotor ersetzt worden<br />

Für viele Wartungsarbeiten<br />

muss beim <strong>T2</strong> wie ehedem<br />

die Lade fläche frei geräumt<br />

werden<br />

der dritten Ausführung. Noch genauer: T1 war der erste<br />

VW Bus (gebaut ab 1950, in Brasilien zehn Jahre lang<br />

gebaut), <strong>T2</strong> der zweite, dessen erste Version nicht a hieß,<br />

die zweite aber b, die dritte 1,5 (weil sie ein Mix war aus<br />

1 und 2) und die vierte, die nur in Brasilien gebaut wurde,<br />

c. Alles klar?<br />

Doch seit Ende 2013 ist Schluss mit dem archaischen<br />

Bulli – seit diesem Datum gelten in Brasilien schärfere<br />

Gesetze bezüglich der Sicherheit von Neuwagen, die<br />

danach grundsätzlich mit ABS und Airbags ausgerüstet<br />

sein müssen. Besonders die Geschichte mit dem Airbag<br />

hat der „Alten Dame“, wie der Bulli liebevoll in Brasilien<br />

genannt wird, das Genick gebrochen: „Wir haben<br />

alles probiert, aber aufgrund der Frontstruktur des Bulli<br />

ist kein Airbag zu installieren,“ sagt Jochen Funk, VW-<br />

Marketing- und -Verkaufschef in Brasilien.<br />

Die zweite Volkswagen-Transporter-Generation hat es<br />

seit den deutschen Wurzeln dank Produktion in Südafrika,<br />

10<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


in Mexiko und Brasilien tatsächlich geschafft, 46 Jahre<br />

lang zu überleben. Zwar seit 2005 mit wassergekühltem<br />

1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (78 PS) statt mit dem<br />

originären luftgekühlten 1.6-Liter-Boxer (58 PS) und<br />

deshalb mit einer wenig schmückenden schwarzen Kühlermaske<br />

ausgerüstet, aber der Rest war bis vor Kurzem<br />

noch ziemlich original.<br />

Und ziemlich erfolgreich. Von 1976 bis 2013 verließen<br />

rund 1,12 Millionen <strong>T2</strong> 1,5 und <strong>T2</strong>c die Fabrikhallen ein<br />

paar Kilometer vor den Toren der 22-Millionen-Stadt<br />

Sao Paulo. Der robuste „Kombi“, wie das Modell in Brasilien<br />

offiziell heißt, ist aus dem Straßenbild noch lange<br />

nicht wegzudenken. Denn er meistert die zu 80 Prozent<br />

noch unbefestigten Straßen Brasiliens ohne Murren und<br />

wird gerne in den verstopften Megacities wie Sao Paulo<br />

eingesetzt, weil hier zum Beispiel ein <strong>Last</strong>wagenfahrverbot<br />

von 6 Uhr bis 22 Uhr besteht.<br />

Besonders Handwerker, Kleingewerbetreibende und Baufirmen,<br />

die ihre Arbeiter zu diversen Arbeitsstätten bringen<br />

müssen, schwören auf den deutschen Bestseller. Denn<br />

zu einem Preis von zuletzt 47.500 Real für den eine Tonne<br />

schleppenden Transporter (umgerechnet ca. 14.800 Euro)<br />

oder 52.000 Real für den neunsitzigen Bus (ca. 16.200<br />

Euro) gibt es keinen Ersatz: „Ein T4 oder T5 würde hier<br />

für viele nicht mehr bezahlbar sein, wir würden damit unsere<br />

Kunden verlieren,“ sagt Funk. Offiziell hofft er, dass<br />

sie auf den Saveiro zurückgreifen, einen Arbeits- oder<br />

Lifestyle-Pick-up. Aber so richtig überzeugt klingt das<br />

nicht. Ein Bulli ist eben nicht wirklich zu ersetzen.<br />

Und weil nach insgesamt 3,9 Millionen <strong>T2</strong> nun ein langjähriges<br />

Mitglied der VW-Familie zu Grabe getragen<br />

wird, hat VW erstmals eine Anzeigenkampagne zur Einstellung<br />

eines Automodells gestartet: „Unintroducing the<br />

Volkswagen Bus. Soon at no dealerships near you...“ So<br />

etwas gab’s vorher noch nicht. Nicht in Brasilien und auch<br />

nicht anderswo. Nicht mal, als der Käfer endgültig starb.<br />

Kein Wunder, dass auch Teile des Konzerns dem Oldie<br />

hinterher trauern: VW baute und verkaufte in Brasilien<br />

pro Jahr bis zuletzt durchschnittlich 26.000 Exemplare<br />

– ein richtig gutes Geschäft. Der Kombi stand ständig<br />

in den Top Ten der brasilianischen Zulassungsstatistik,<br />

im Jahr 2012 an Platz 6. Zum Schluss wurden pro Tag<br />

sogar rund 145 Autos gebaut. Insgesamt 750 Mitarbeiter<br />

schraubten im Zweischichtbetrieb am Kombi – und das<br />

ist wörtlich zu nehmen: Kein Roboter verwässerte den<br />

Eindruck vom schönen alten Automobilbau. Die Farbe<br />

(zu 99 Prozent weiß) wurde noch mit normalen Spritzpistolen<br />

aufgetragen, die Scheiben noch per Hand in ihre<br />

Fassungen gedrückt, die Kabelbäume mit Muskelkraft<br />

durchs Blech gezogen, die Karosserien an Flaschenzügen<br />

von einer Position in die andere gebracht. Die Qualitätskontrolle<br />

klopfte noch mit Hammer und Schraube<br />

eventuelle Unebenheiten aus dem Blech, justierte die<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 11


Schiebetüren nach und befreite die Wasserabläufe von<br />

Verstopfungen aller Art. In insgesamt 32 Arbeitsstunden<br />

war so ein <strong>T2</strong>c fertig.<br />

Auch wenn er dann noch nicht ganz den heute üblichen<br />

Toleranzen in Sachen VW-Spaltmaßen entsprach. Für<br />

die zumindest optische Bündigkeit war die Qualitätsprüfung<br />

am Ende des Produktionsvorganges zuständig.<br />

Der erste Mann dort öffnete von jedem ankommenden<br />

Neuwagen noch bis zum 20. Dezember 2013 zuerst die<br />

Beifahrertür, stellte sich auf das rechte Bein, drückte das<br />

linke Knie unten an die Innenseite der Tür, griff mit den<br />

Händen nach oben und bog sie mit gekonntem Schwung<br />

und einem gewissen Krafteinsatz zurecht. Dann schlug<br />

er sie zu und prüfte mit den Händen die Bündigkeit der<br />

Bleche von Tür und Karosserie.<br />

So wird es nie wieder sein.<br />

Da ist es auch kein großer Trost, dass VW zur Trauerfeier<br />

des Tages eine „<strong>Last</strong> <strong>Edition</strong>“ aufgelegt hat: Zu-<br />

12<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Eine derart stattliche T1-Versammlung gi bt‘s auch<br />

in Brasilien nur noch auf Treffen; der <strong>T2</strong> dagegen<br />

ist, wie auf den Bildern dieser Seite zu sehen - wenn<br />

auch zum Teil in äußerst fragwürdigem Erhaltungs-<br />

zustand - hier noch allgegenwärtig<br />

erst waren nur 600 Stück geplant, doch wegen der großen<br />

Nachfrage sind es nun 1.200 Exemplare, die das Band als<br />

normale Bullis verlassen haben, zu einem externen Ausrüster<br />

gebracht wurden und offiziell durchnummeriert<br />

mit Gardinen, Zweifarbenlackierung, CD-Radio und besonderen<br />

Mustern auf dem Gestühl zurückkehrten. Der<br />

Durchschnitts-Brasilianer wird sich das Teil allerdings<br />

nicht leisten können: Mit 85.000 Real (26.500 Euro) ist<br />

er prohibitiv teuer und somit nahezu ein reines Sammlerstück.<br />

Da macht VW gerne mit: Nummer 1 der 1.200 kam<br />

nach Wolfsburg ins Autohaus, Nummer 56 (summierte<br />

Baujahre T1 und <strong>T2</strong> im brasilianischen Anchieta-Werk bei<br />

Sao Bernardo do Campo) blieb im Werksmuseum in Brasilien,<br />

Nummer 1.200 rollte in die VW-Oldtimer- Werkstatt<br />

nach Hannover.<br />

Eine Fahrt im <strong>Last</strong>-<strong>Edition</strong>-<strong>T2</strong>c beweist, dass – bis auf den<br />

Motor – noch alles so ist wie früher. Sieht man vom langweilig<br />

brummenden Reihenvierzylinder ab, sitzt man genauso<br />

aufrecht wie einst dank wenig einstellbarem Sitz und<br />

riesigem Lenkrad, dessen Mitte genau aufs Kinn zielt. Um<br />

mit dem ewig langen Schalthebel wild rührend einen der<br />

vier Gänge zu treffen, muss man sich teilweise vorbeugen.<br />

Die Handbremse ist eine Revolvergeschichte, und wenn<br />

man die Pedale tritt, kann man ganz kurz durch die Gummidichtungen<br />

auf die Straße gucken.<br />

Die Lenkung ist ähnlich antiquiert. Je nach Exemplar hat<br />

sie Spiel zwischen ein paar und vielen Zentimetern. Was<br />

zur Folge hat, dass ein Geradeauslauf so gut wie unmöglich<br />

ist. Das ist allerdings nur marginal wichtig, weil die<br />

Schlaglöcher in den befestigten Straßen sowieso Slaloms<br />

bedingen. Vertrauenswürdiger ist da schon das Fahrwerk,<br />

das vorne straff, aber komfortabel agiert, hinten allerdings<br />

nur noch straff – eine Folge der Transportgewohnheiten<br />

der Brasilianer.<br />

Die müssen ab jetzt auf die vielen Gebrauchtwagen zurückgreifen,<br />

die – noch – bei den lokalen Händlern angepriesen<br />

werden. Das ist allerdings kaum ein Trost für Joao Gonzales<br />

de Oliveira. Der Arbeiter wird künftig irgendwo anders<br />

im größten VW-Werk außerhalb Deutschlands und zweitgrößten<br />

weltweit eingesetzt.<br />

Vielleicht beim Bau von Polo, Golf oder Saveiro. Aber<br />

so glücklich, wie er vorher war, wird er wohl nicht wieder<br />

werden.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 13


Neue Generation<br />

Ford Transit Courier<br />

Redaktion Aepler<br />

IN KÜRZE:<br />

Der neue Ford Transit Courier bietet, was Gewerbetreibende, Auslieferdienste oder kommunale<br />

Versorger suchen: niedrige Betriebskosten und ein souveränes Transportertalent.<br />

14<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


KLASSENPRIMUS<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 15


Mit<br />

Laderaum Dank weit öffnender Hecktüren<br />

lassen sich Europaletten leicht<br />

laden. Mit zweiter Schiebetür ist<br />

alles im Laderaum gut erreichbar<br />

dem neu entwickelten Transit Courier<br />

trägt Ford das erfolgreiche Transit-Konzept<br />

bis in das Segment der kompakten<br />

Lieferwagen. Das auf der Grundstruktur<br />

des Weltbestsellers Fiesta basierende<br />

kompakte Nutzfahrzeug vereint ein attraktives<br />

Design mit einer Vielzahl praktischer<br />

Vorteile – von sparsamen Motoren<br />

über innovative Sicherheits- und Bediensysteme<br />

bis hin zu einem Laderaum, der<br />

in puncto Volumen und Zugänglichkeit<br />

neue Richtwerte in diesem interessanten<br />

Wachstumssegment definiert.<br />

Außer dem Transit Courier in der Kastenwagen-Ausführung<br />

(zwei Sitzplätze)<br />

bietet Ford den Transit Courier auch als<br />

Kombi mit einer zweiten Sitzreihe (fünf<br />

Sitzplätze) an. Der ab sofort bestellbare<br />

Transit Courier feierte im Juni 2014 sein<br />

Marktdebüt in Deutschland. Die Preisliste<br />

beginnt netto bei 11.990,- Euro für<br />

den Kastenwagen Basis, das fünfsitzige<br />

Kombi-Modell steht ab 12.490,- Euro zur<br />

Verfügung.<br />

Vom innerstädtischen Auslieferdienst über<br />

Handwerker und Gewerbetreibende bis hin<br />

zu kommunalen Versorgern: Die Nachfrage<br />

nach kleinen, wendigen Transportern nimmt<br />

in Europa rasant zu. In dieses vielversprechende<br />

Segment schickt Ford mit dem neuen<br />

Modell nun erstmals einen Repräsentanten<br />

der legendären Transit-Familie. Das 4,16<br />

Meter kurze Nutzfahrzeug vereint kompakte<br />

Außenabmessungen mit einem vergleichsweise<br />

üppig bemessenen Laderaum. So fasst die<br />

Version mit fester Stirnwand 2,3 Kubikmeter<br />

nach ISO-Norm und damit über zehn Prozent<br />

mehr als seine direkten Wettbewerber. Hinzu<br />

kommt mit 1,62 Metern auch eine größere<br />

Ladetiefe auf Bodenhöhe. Im Berufsalltag<br />

ebenso wichtig sind die auf Wunsch verfügbaren<br />

Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten.<br />

Sie erleichtern das Beladen des neuen Transit<br />

Courier spürbar.<br />

Ladeboden Der bei Ford übliche<br />

Kunststoffboden schützt den Blechboden<br />

und wirkt werterhaltend<br />

16<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


PLASTIPOL<br />

SCHEU<br />

Fahrzeug-, Lager- & Betriebseinrichtungen<br />

Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit!<br />

Herausragende Lieferwagen-<br />

Eigenschaften<br />

In Kombination mit einer starren Stirnwand bieten die<br />

seitlichen Schiebetüren jeweils eine Karosserie-Öffnung<br />

von 453 Millimetern, im Falle der Modellvariante mit<br />

Gittertrennwand sind es sogar 601 Millimeter. Die Metall-<br />

Trennwand ist auch mit Fenster zum Lafderaum erhältlich.<br />

Die Gittertrennwand ist um den Fahrersitz drehbar und in<br />

Verbindung mit einem Beifahrersitz erhältlich, der sich zusammenfalten<br />

und versenken lässt. Auf diese Weise legt die<br />

Durchladetiefe auf 2,59 Meter zu, das Stauraumvolumen<br />

wächst nach ISO-Norm auf 2,4 Kubikmeter.<br />

Sechs Zurrösen sind im Transporter und vier in der Kombi-<br />

Variante zur Ladungssicherung vorhanden.Zahlreiche vorbereitete<br />

Befestigungspunkte in der Karosserie kommen<br />

dem Einbau von Regalsystemen und Ähnlichem entgegen.<br />

Die Nutzlast von bis zu 585 Kilogramm beim Kastenwagen<br />

eignet sich für den Transport unterschiedlichster Waren<br />

und Werkzeuge. Dank weit aufschwingender Hecktüren<br />

fasst der Stauraum sogar eine Euro-Palette. Je nach<br />

Bedarf können sie optional durch eine Schiebetür auf der<br />

rechten oder auf beiden Fahrzeugseiten ergänzt werden.<br />

Diese stehen wiederum mit oder ohne Fenster zur Wahl.<br />

Wir stellen aus: IAA Hannover<br />

Besuchen Sie uns:<br />

in Halle 13, Stand F.32<br />

vom 25. September 2014 bis 02. Oktober 2014<br />

Ein durchdachter Arbeitsplatz<br />

Die Fahrerkabine zeichnet sich durch eine Vielzahl<br />

unterschiedlicher Ablagemöglichkeiten aus – von der<br />

souverän bemessenen Mittelkonsole, in der auch DIN<br />

A4-Dokumente oder kleinere Laptops und Tablet-PCs<br />

Platz finden, über die Schublade<br />

unter einem der Vordersitze bis hin zur<br />

Dachkonsole, die sich über die gesamte<br />

Fahrzeugbreite erstreckt. Hinzu<br />

kommt das praktische MyFord-Dock:<br />

Die innovative Kombination aus<br />

Ladestation und Halterung nimmt<br />

Silhouette Der Transit Courier ist<br />

im urbanen Umfeld ein idealer<br />

Partner. Er besticht mit gutem<br />

Ladevolumen und Wendigkeit<br />

www.plastipol-scheu.de<br />

Industriestraße 9 - 35799 Merenberg<br />

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info@plastipol-scheu.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 17


DIN Ablage Sie nimmt<br />

A4-Dokumente oder<br />

kleine Laptops und<br />

Tablet-PCs auf<br />

Smartphones oder auch tragbare Navigationsgeräte für den Fahrer gut erreichbar<br />

auf. Gleichermaßen die Sicherheit und den Rangierkomfort verbessert die<br />

optional verfügbare Rückfahrkamera.<br />

Motorenangebot des Transit Courier<br />

Motorisch können die Kunden zwischen zwei Turbodieseln und einem Turbobenziner<br />

entscheiden, die sich eine Besonderheit teilen: Mit ihren besonders<br />

geringen Einsatz- und Betriebskosten stellen sie in diesem Nutzfahrzeugsegment<br />

neue Maßstäbe auf.<br />

Der EcoBoost-Benziner: Der preisgekrönte Dreizylinder schöpft 74 kW (100<br />

PS) aus nur einem Liter Hubraum. Dank Benzindirekteinspritzung und variabler<br />

Nockenwellensteuerung vereint er ein munteres Temperament und eine<br />

mögliche Höchstgeschwindigkeit von 173 km/h mit niedrigen Verbrauchswerten,<br />

die sich im Normdurchschnitt auf 5,4 Liter/100 km) beschränken.<br />

Dies entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß von 124 g/km. In Kombination<br />

mit dem bestellbaren Start-Stopp-System sinkt der Normverbrauch sogar auf<br />

5,2 Liter und die CO2-Emissionen entsprechend auf 119 g/km.<br />

Die ebenfalls hocheffizienten TDCi-Vierzylinder-Diesel stehen in zwei Leistungsstufen<br />

zur Wahl. Die 1,5 Liter große Variante entwickelt 55 kW (75 PS)<br />

und begnügt sich pro 100 Kilometer mit durchschnittlich 4,1 Litern Diesel<br />

beziehungsweise 3,9 Litern in Verbindung mit dem optionalen Start-Stopp-<br />

System. Dies kommt 103 Gramm CO2/km gleich. Obwohl mit 70 kW (95<br />

PS) nochmals stärker, präsentiert sich die 1,6-Liter-Version sogar sparsamer.<br />

Die entsprechenden Werte: 4,0 Liter/100 km ohne und 3,8 Liter/100 km mit<br />

Start-Stopp-System, während die Abgasemissionen auf 105 respektive 100 g/<br />

km CO2 begrenzt werden konnten.<br />

Jahresinspektion nur alle 30.000 Kilometer<br />

Positiv auf die Unterhaltskosten des neuen Transit Courier wirkt sich die auf<br />

30.000 Kilometer erweiterte Jahresinspektion aus. Ein mehrteiliger Stoßfänger<br />

hinten, robuste Schutzleisten für die Karosserieflanken sowie hoch platzierte<br />

Front- und Rückscheinwerfer reduzieren die Gefahr von Beschädigungen.<br />

Vorbildliche Sicherheitsdetails<br />

Zeitgleich mit dem neuen Transit Courier halten moderne Sicherheits-Technologien<br />

Einzug in das Segment der kompakten Lieferwagen. So zählen für<br />

die Kombi-Variante beispielsweise Fahrer- und Beifahrer-Airbags ebenso zur<br />

Serienausstattung wie Seiten-Airbags und Kopf-Schulter-Airbags vorn. Für<br />

den Transit Courier-Kastenwagen bietet Ford den Fahrer-Airbag ab Werk und<br />

alle übrigen optional an. Ein Knie-Airbag auf der Fahrerseite steht jeweils mit<br />

gerade einmal 75,- Euro (netto) in der Preisliste.<br />

Immer an Bord ist ABS mit elektronischer<br />

EBD-Bremskraftverteilung sowie das<br />

Elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm<br />

ESP, das auch einen Berganfahr-Assistenten<br />

und eine Traktionskontrolle beinhaltet.<br />

Einen wichtigen Sicherheitsaspekt bildet der<br />

Notruf-Assistent ab, der in das Multimedia-<br />

Konnektivitätssystems Ford SYNC integriert<br />

ist. Ford SYNC wiederum ist optional als<br />

Teil höherwertiger Audiosysteme verfügbar.<br />

Der Notruf-Assistent des Ford SYNC-Systems<br />

alarmiert nach einem schweren Unfall<br />

selbsttätig Rettungskräfte und übermittelt<br />

den genauen Standort des Fahrzeugs. Ebenfalls<br />

verfügbar sind ein Reifendruckkontrollsystem<br />

– es zählt für den Transit Courier<br />

Kombi zur Serienausstattung – und eine<br />

Geschwindigkeitsregelanlage, die um einen<br />

einstellbaren Geschwindigkeitsbegrenzer erweitert<br />

werden kann. Auf Wunsch lässt sich<br />

die Höchstgeschwindigkeit des City-Transporters<br />

nicht-deaktivierbar auf 120 oder 100<br />

km/h begrenzen.<br />

Auch in puncto Fahrwerk und Fahrkomfort<br />

hat der neue Ford Transit Courier einiges<br />

zu bieten. In Verbindung mit innovativen<br />

Hinterachsfedern vermittelt ihm die präzise<br />

Lenkung im leeren wie im beladenen Zustand<br />

ein gleichermaßen dynamisch-sicheres Eigenlenkverhalten.<br />

Drei Modellvarianten<br />

Ford bietet den neuen Transit Courier als Kastenwagen<br />

mit Lkw-Zulassung in den beiden<br />

Ausstattungslinien Basis und Trend an sowie<br />

als Kombi in der Ausstattungsvariante Basis. Δ<br />

18<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


© Terrance Emerson - Fotolia.com<br />

23. August 2014 / 20.00 – 05.00 Uhr<br />

live & exklusiv: Irwin Tools 500 Nachtrennen aus Bristol


COOL<br />

Der Transporter CoolProfi ist<br />

Profis<br />

mit allem ausgestattet, was der<br />

Frischdiensthandel benötigt<br />

IN KÜRZE: Die CoolProfi-Baureihe von Volkswagen Nutzfahrzeuge bietet Kühltransporter-Lösungen<br />

für Caddy, Transporter und Crafter aus einer Hand. Die verbaute Kühlanlage Kerstner<br />

Cool Jet 103E kann im Bereich 0 bis 20° C eingesetzt werden<br />

20<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Kühltransporter T5<br />

Volkswagen CoolProfi<br />

Autor/Fotograf: Aepler/VWN<br />

Seit 2007 geht Volkswagen Nutzfahrzeuge mit der CoolProfi-<br />

Reihe eigene Wege bei der Vermarktung von nutzeroptimierten<br />

Fahrzeugen. Egal, ob auf Caddy-, Transporter- oder Crafter-<br />

Basis. Mit dem CoolProfi bietet Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

eine branchenspezifische Ausbaulösung an, die sich ganz nach<br />

den persönlichen Wünschen der Kunden durch diverse Sonderausstattungen<br />

erweitern lässt.<br />

Der CoolProfi ist mit allem ausgestattet, was der Frischdiensthandel benötigt. Die<br />

professionellen Kerstner-Ausbauten ermöglichen serienmäßig eine Kühlung bis zu<br />

0° C. Alle Wände und die Laderaumdecke sind gut isoliert und mit einer abwaschbaren<br />

und gut zu desinfizierenden Oberfläche versehen. Doppeldichtungen an<br />

Wirtschaftlich<br />

Der geriffelte Aluminiumboden ist<br />

wasserdicht, äußerst robust und leicht<br />

zu reinigen. Über zwei Rinnen links und<br />

rechts können Tau- und Reinigungswasser<br />

zügig ablaufen<br />

allen Türen sorgen für eine hervorragende<br />

Isolierung. Die Dachkühlanlage<br />

ist waschstraßenfest. Sie wird im Fahrbetrieb<br />

vom Fahrzeuggenerator mit<br />

Strom versorgt. Somit muss im Motorraum<br />

kein Kältemittelkompressor<br />

installiert werden, und es bleibt ausreichend<br />

Platz für die auf Wunsch erhältliche<br />

Klimaanlage. Über ein bedienerfreundliches<br />

Display im Fahrerhaus<br />

ATP- und HACCP-Richtlinien sowie<br />

die DIN 1815 für Kühlfahrzeuge.<br />

Dank der hervorragenden Abstimmung<br />

zwischen der Kühlanlage Kerstner Cool<br />

Jet 103E und der Laderaumisolierung<br />

ist ein schnelles Herunterkühlen des<br />

Laderaums auf bis zu 0 Grad Celsius,<br />

bei einer Außentemperatur von 25 °C,<br />

innerhalb von circa 30 Minuten möglich.<br />

Die aerodynamische Dachkühlanlage<br />

wird vom Fahrzeuggenerator mit<br />

kann die Kühltemperatur eingestellt<br />

und überprüft werden.<br />

Im Kühlraum befindet sich lediglich der<br />

Kaltluftausströmer – so hat die Ladung<br />

uneingeschränkt Platz. Für den sicheren<br />

Transport befinden sich Führungsschienen<br />

Strom versorgt. Die Kühltemperatur im<br />

Laderaum kann wahlweise zwischen 0<br />

°C und 20 °C eingestellt und überprüft<br />

werden.<br />

Beim Transporter von Volkswagen<br />

zur einfachen Arretierung von Re-<br />

kommen hocheffiziente Common-<br />

galen bzw. Sperrstangen im Laderaum.<br />

Der robuste Kühlraumboden aus wasserdicht<br />

verschweißtem Aluminiumblech<br />

erlaubt auch harte Einsätze. Der<br />

CoolProfi ist mit Fahrkühlung oder mit<br />

Fahr- und Standkühlung verfügbar.<br />

Sparsam im Verbrauch, sparsam beim<br />

Kühlen. Der Transporter ist mit einer<br />

Rail-TDI-Motoren zum Einsatz, die<br />

ihrerseits sehr sparsam mit dem Kraftstoff<br />

umgehen. Zur Verfügung für den<br />

CoolProfi steht die ganze Transporter-<br />

Motorenpalette, Schalt- und Doppelkupplungsgetriebe<br />

sowie der 4Motion-<br />

Allradantrieb.<br />

Der Transporter CoolProfi verfügt serienmäßig<br />

energiesparenden, aerodynamischen<br />

bereits über viele wichtige<br />

Dachkühlung von Kerstner ausgestattet.<br />

In der größten Variante verfügt der<br />

Kühlraum über die Ausbaumaße 2.180 x<br />

1.430 x 1.180 Millimeter (LxBxH). Die<br />

Laderaum-Isolierung erzielt einen K-<br />

Ausstattungen – einen Fahrer- und Beifahrerairbag,<br />

das Radiosystem „RCD<br />

210“, eine Zentralverriegelung mit<br />

Funkfernbedienung, vormontierte Regalführungsschienen<br />

im Laderaum und<br />

Wert von 0,29 W/m 2 K und erfüllt die ein vollwertiges Stahlreserverad. Δ<br />

Die Bedieneinheit für die Kühltemperatur<br />

ist gut sichtbar an der Dachkonsole angebracht.<br />

Über das Display ist immer die<br />

aktuelle Laderaumtemperatur im Blick<br />

Im Kühlraum befindet sich lediglich der<br />

Kaltluftausströmer – so hat die Ladung<br />

uneingeschränkt Platz<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 21


von GaLaBau bis Winterdienst<br />

Innere Werte<br />

Im Fahrerhaus ist alles vorhanden,<br />

wie vor 10 Jahren<br />

bei europäischen Herstellern.<br />

Der 1,3 Liter Motor ist ausreichend<br />

für den Kleinen<br />

IN KÜRZE:Die aus China stammenden Kleintransporter zeichnen sich durch einfache Technik und Robustheit aus. In Deutschland<br />

vertreibt die Firma Indimo die DFSK-Transporter und stattet sie mit einem eigenen Allradantrieb oder/und Dreiseiten-Kipper aus.<br />

22<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


DFSK<br />

KLEIN<strong>TRANSPORTER</strong><br />

Fahrbericht<br />

Text und Fotos:<br />

Andreas Aepler<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 23


Preiswerte Nutzfahrzeuge sind auf dem deutschen<br />

Markt kaum zu finden. Doch es gibt<br />

sie, sie stammen aus China und sind Nachbauten<br />

von Großserienfahrzeugen, in diesem<br />

Fall sind es Lizensbauten von Suzuki. Die<br />

DFSK-Mini-Trucks des großen Lkw-Herstellers<br />

Dongfeng haben sich in den letzten<br />

Jahren qualitativ verbessert und halten jetzt<br />

einen recht hohen Qualitätsstandard. Nicht<br />

vergleichbar mit europäischen Transportern,<br />

dafür aber auch wesentlich günstiger.<br />

Die Bauformen Fahrgestell, Pritschen- und<br />

Kastenwagen ermöglichen einen großen<br />

Einsatzbereich. Der Cargo-Kasten ist ein<br />

idealer Partner im innerstädtischen Bereich,<br />

als Lieferwagen steht er wesentlich teureren<br />

Varianten anderer Hersteller kaum nach. Die<br />

schmale Spur und der kleine Wendekreis ermöglichen<br />

ein gutes Durchkommen. Die<br />

Motorisierung mit dem 1,3-Liter 4-Zylinder<br />

4-Takt-Benzin-Motor liefert 58 Kilowatt und<br />

ist damit ausreichend. So ist der Mini Truck<br />

in der Lage, eine Höchstgeschwindigkeit von<br />

135 Stundenkilometern zu erreichen – das genügt<br />

für die Stadt! Diese Bauform wird auch<br />

als Kombi mit Bestuhlung, Fenstern und bis<br />

zu acht Sitzplätzen angeboten. Die Nutzlast<br />

liegt je nach Ausführung bei zwischen 600<br />

und 900 Kilogramm. Über Sicherheitsausrüstung wie ESP und Airbags<br />

verfügen die Fahrzeuge allerdings nicht.<br />

Auch der DFSK Kastenwagen der K- und der V-Serie können auf Allradantrieb<br />

umgebaut werden. Der Allradantrieb auf Basis des 5-Gang-<br />

Schaltgetriebes ist zuschaltbar und verfügt über eine Untersetzung mit<br />

zwei Stufen. Das Untersetzungsgetriebe kann auch ohne Allradantrieb<br />

aktiviert werden. Der Allradantrieb verfügt über eine Differenzialsperre<br />

an der Hinterachse. So ausgerüstet ist der Mini Truck für schlechte<br />

Wegstrecken und leichten Forsteinsatz gut gewappnet. Dadurch, dass<br />

der Allrad mechanisch ausgelegt ist, kann keine Elektronik streiken<br />

und eine Reparatur ist beinahe überall ohne Hightech-Gerät möglich.<br />

Fahrgestell<br />

Die Fahrgestell-Bauform mit Pritschen, Kipper oder Kofferaufbau bietet<br />

sehr viele Variations- und damit Einsatzmöglichkeiten. Das Basisfahrzeug<br />

stammt aus China, der Umbau auf Allradantrieb wird im Indimo-Werk<br />

Allradantrieb<br />

Der nachgerüstete Allradantrieb wird<br />

in Deutschland gefertigt und eingebaut<br />

24<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


2 Millionen<br />

Interessenten*<br />

Über 100.000<br />

Nutzfahrzeuge**<br />

1 Plattform<br />

WIR TUN<br />

MEHR!<br />

in Schwallungen (Deutschland) durchgeführt.<br />

Die Sonderaufbauten, aus europäischer Fertigung<br />

von Pritsche über Dreiseiten-Kipper<br />

bis zum Schneeräumgerät, werden individuell<br />

nach Kundenwunsch bei Indimo ausgeführt.<br />

Jahrelange Erfahrung mit den DFM-Produkten<br />

und die Eigenentwicklung beispielsweise<br />

des Dreiseiten-Kippers und der Allradkomponenten<br />

im Werk in Schwallungen haben<br />

den DFSK zu diesem robusten und zuverlässigen<br />

Kleintransporter gemacht.<br />

K- oder V-Serie<br />

Die Motorisierung beider Serien ist gleich<br />

– sie werden von einem wassergekühlten<br />

4-Zylinder-Reihenmotor mit 1,3 Liter<br />

Hubraum und 58 Kilowatt angetrieben.<br />

Der kleine zuverlässige Motor<br />

verbrennt Benzin und begnügt sich<br />

im Schnitt mit unter acht Litern auf<br />

100 Kilometern (entspricht 185 g/km<br />

CO 2<br />

-Emission/Euro-5). Der Motor<br />

ist in Frontlenkerbauweise unter den<br />

vorderen Sitzen verbaut. Der feine<br />

Unterschied beider Serien liegt in der<br />

Ausstattung, der Spurweite und dem<br />

optischen Auftritt.<br />

Die K-Serie baut schmaler, die Spurweite<br />

beträgt 1.310 Millimeter und<br />

die Fahrzeugbreite 1.560 Millimeter<br />

– damit ist die K-Serie der ideale<br />

Partner für den GaLaBau in Parkanlagen<br />

und auf Friedhöfen. Natürlich<br />

Besuchen Sie Europas großen<br />

Nutzfahrzeugmarkt von<br />

AutoScout24. Hier finden Sie<br />

mit Sicherheit das perfekte<br />

Fahrzeug: ob kleiner Transporter<br />

oder großer LKW, ob SZM,<br />

Auflieger oder Anhänger. Egal<br />

welche Marke, egal welches<br />

Modell, egal welches Alter. Unter<br />

100.000 Nutzfahrzeugen ist<br />

bestimmt genau das passende<br />

für Sie dabei. Gehen Sie jetzt<br />

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* Besuche pro Monat auf allen<br />

AutoScout24 Trucks Webseiten<br />

in Europa (Quelle: Google<br />

Analytics 12/13)<br />

** Nutzfahrzeuge und<br />

Transporter auf AutoScout24<br />

in Europa<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 25


Sonderaufbau<br />

Die DFSK-Transporter können auch<br />

mit 3-Seiten-Kipper, Koffer oder anderen<br />

Aufbauten versehen werden<br />

eignet sich die schmale Bauweise auch perfekt<br />

für den Einsatz als kleines Schneeräumgerät.<br />

Die „inneren Werte“ des Laderaums können<br />

sich gegenüber anderen Lieferwagen dieser<br />

Klasse durchaus sehen lassen. 2.000 x 1.320 x<br />

1.350 Millimeter ebener Laderaum mit zwei<br />

seitlichen Schiebetüren erlauben eine luxuriöse<br />

Be- und Entladung. Vorsicht ist mit der<br />

knapp bemessenen Kopffreiheit unter der<br />

Heckklappe geboten, knappe asiatische 1,70<br />

Meter. Auch die verbauten 13-Zoll-Räder sehen<br />

für „europäische Augen“ etwas zu klein<br />

aus, funktionieren aber!<br />

Die V-Serie (nicht zu verwechseln mit der<br />

V-Klasse bei Mercedes-Benz) kommt breiter,<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.indimo.eu und www.dfsk.eu<br />

mächtiger und auch länger daher. Zehn Zentimeter breiter in der<br />

Spur, zehn Zentimeter länger, 14-Zoll-Räder und der große, aufrecht<br />

stehende Kühlergrill verleihen der V-Serie einen ganz anderen Auftritt<br />

als der K-Serie. Dabei ist der V-Kastenwagen gerade einmal 75<br />

Millimeter breiter und 25 Millimeter höher.<br />

Im Bereich der Zuladung liegen die beiden Serien allerdings weit auseinander.<br />

Der Cargo Van K05 kann 600 Kilogramm Nutzlast aufnehmen<br />

und der Cargo Van V25 weist eine Nutzlast von 800 Kilogramm<br />

auf. Im Grundpreis liegen beide auseinander, der Cargo Van K05 ist<br />

für 9.990,- Euro als 4x2 und für 14.190,- Euro als 4x4 zu bekommen.<br />

Im Grundpreis sind Servolenkung und Radio inklusive. Das Businesspaket<br />

mit Klima, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber,<br />

Facelift, Business Interieur und Sitzen ist gegen Aufpreis von 1.578,-<br />

Euro erhältlich.<br />

Der Basispreis des Cargo Van V25 beträgt 11.320,- Euro als 4x2 und<br />

15.520,- Euro als 4x4 serienmäßig mit Servolenkung. Das Businesspaket<br />

beinhaltet bei der V-Serie Klima, elektrische Fensterheber und<br />

Zentralverriegelung und kostet 1.578,- Euro extra.<br />

Die jeweiligen Pritschenfahrzeuge mit Einzelkabine liegen im Basispreis<br />

bei 9.681,68 Euro für den V21 und für den K01 bei 8.630,- Euro<br />

(alle Preise + 19 % MwSt. und Überführung).<br />

Fazit:<br />

Man darf bei den DFSK Mini Lkw nicht den Vergleich mit Sprinter<br />

und Co. anstellen, wie der Fiat Panda im Pkw-Bereich sind die DFSK<br />

Transporter im unteren Preissegment angesiedelt und lassen sich beispielsweise<br />

mit Piaggio Porter oder ähnlichen Kleintransportern ver-<br />

26<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Sweeper<br />

Für alle Pickups geeignet<br />

Hydraulikaggregat<br />

Hilltip HPU<br />

NEUHEIT!<br />

550 & 850<br />

Mit:<br />

GPS-Geschwindigkeitssteuerung<br />

(g/m 2 )<br />

Streubreite 1- 8 m<br />

Integrierte Tanks<br />

für ein optionales<br />

Vorbefeuchtungssystem<br />

Elektrische<br />

Poly-Streuer<br />

Europäische Standards<br />

gleichen. Die Fahrleistungen sind für das Preissegment<br />

ausreichend, das Platzangebot ist natürlich beschränkt<br />

und gerade deshalb fühlt sich der Minitransporter in<br />

Parkanlagen, wo andere nicht hineinpassen, so wohl.<br />

Ausgerüstet mit dem robusten Allradantrieb könnte auch<br />

manch ein Hobbyjäger ohne Pick-up a la Amarok, Ranger<br />

oder Navara auskommen. Für die schnellen, langen<br />

Autobahntouren sind die Kleinen allerdings komplett<br />

ungeeignet!<br />

Δ<br />

Technische Daten<br />

Cargo Van K05: 1,3 l, 58 kW, 4-Zyl.-4-Takt, Wasserkühlung,<br />

Benzin, 5-Gg.-Schaltgetr., 135 km/h, Außen<br />

LxBxH 3.795 x 1.560 x 1.925 mm, Laderaum LxBxH<br />

2.000 x 1.320 x 1.350 mm, Leergew. 990 kg, Anhängelast<br />

750 kg gebr., Nutzlast 600 kg, 165/ R13<br />

Bereifung, Radstand 2.515 mm, Wendekreis 7.000<br />

mm, Spur 1.310 mm, Tankinhalt 40 l, kombinierter<br />

Verbrauch 7,7 l /100 km, CO 2<br />

-Emission 183 g/km.<br />

Cargo Van V25: 1,3 l, 58 kW, 4-Zyl.-4-Takt, Wasserkühlung,<br />

Benzin, 5-Gg.-Schaltgetr., 135 km/h, Außen<br />

LxBxH 3.905 x 1.635 x 1.950 mm, Laderaumlänge<br />

2.500 mm, Leergew. 1.100 kg, Anhängelast 750 kg<br />

gebr., Nutzlast 800 kg, 175/80-R14 Bereifung, Radstand<br />

2.515 mm, Wendekreis 8.000 mm, Spur 1.410<br />

mm, Tankinhalt 45 l, kombinierter Verbrauch 7,9 l<br />

/100 km, CO 2<br />

-Emission 187 g/km.<br />

Dieses Mehrzweck-Ganzjahres-Streugerät<br />

verfügt über zahlreiche Funktionen<br />

Vertriebspartner gesucht!<br />

Hilltip GmbH<br />

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DER LADEMEISTER<br />

Sie<br />

sind praktisch, flott unterwegs und Arbeitstiere.<br />

Kleintransporter sind auf Deutschlands Straßen<br />

nicht mehr wegzudenken. Opel bringt nun mit<br />

dem neuen Vivaro einen echten Lademeister auf<br />

den Markt. Er hat eine zehn Zentimeter längere<br />

Ladefläche und dadurch 200 Liter mehr Frachtvolumen.<br />

Theoretisch passen dadurch drei Euro-<br />

Paletten hintereinander in den Vivaro. Intelligent<br />

am neuen Lieferwagen ist eine Bodenklappe, Opel<br />

nennt sie Flex-Cargo-Klappe, in der Trennwand<br />

vom Laderaum zur Fahrerkabine. Wenn man sie<br />

öffnet, lassen sich flache Gegenstände wie Holzlatten<br />

oder Sperrholzbretter bis auf eine Länge<br />

von 4,15 Metern durchladen.<br />

Wertiges Cockpit<br />

Der Vivaro ist wieder ein Gemeinschaftsprojekt<br />

mit Renault. Bei ihm dominiert ein frisches<br />

Exterieur-Design in Symbiose mit einem robusten Interieur.<br />

Dennoch mutet das Cockpit für einen Lieferwagen<br />

doch recht wertig an. Hervorzuheben ist dabei der<br />

überdimensional große Spiegel an der Sonnenblende<br />

des Beifahrer-Platzes. „Wir haben den Spiegel bewusst<br />

so groß gestaltet. Denn dadurch gibt es neben dem Fahrzeug<br />

keinen toten Winkel mehr“, erklärt Produktkommunikator<br />

Wolfgang Scholz die Abstimmung zwischen<br />

Sonnenblenden-Spiegel und dem rechten Außenspiegel.<br />

Ambitionierte Ziele<br />

Der mittlere Frontsitz ist ebenfalls sehr funktional.<br />

Er kann im besonderen Fall zum Klemmbrett für<br />

Auftrags- oder Lieferformulare umfunktioniert werden.<br />

Auch könnte ein Laptop seinen Platz finden. Das<br />

Handschuhfach wurde so konstruiert, dass ein ganz<br />

normales Klemmbrett quer hineinpasst. Das sind alles<br />

Feinheiten, die für die gewerblichen Nutzer dieses<br />

Lieferwagens einen großen praktikablen Wert haben.<br />

Opel ist dabei seinen Anteil von aktuell 2,6 Prozent<br />

am Nutzfahrzeug-Geschäft auszubauen. Die Strategie<br />

„Drive 2022“ hat sich zum Ziel gesetzt, jährlich 150.000<br />

Nutzfahrzeuge zu verkaufen. Aktuell sind es 80.000 pro<br />

Jahr. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, will<br />

Opel seinen Personalbestand im Nutzfahrzeugbereich<br />

um 30 Prozent aufstocken.<br />

28<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Neue Generation<br />

Opel Vivaro<br />

Redaktion: Aepler<br />

Fotos: ampnet/tw<br />

Neuer Turbodiesel<br />

Auf der Straße verdankt der Opel seine<br />

Spritzigkeit dem neuen 1,6-Liter Bi-<br />

Turbodiesel mit 103 kW/140 PS. Der<br />

Verbrauch liegt bei 5,7 Lietern im EU-<br />

Drittelmix. Ferner stehen drei weitere<br />

Diesel mit 1,6 Litern Hubraum zur<br />

Verfügung (66 kW/90 PS, 85 kW/115<br />

PS und 88 kW/120 PS). Für den individuellen<br />

Geschmack stehen elf Farben<br />

zur Wahl. Neben seiner Nutzung als<br />

Lieferfahrzeug eignet sich der Vivaro<br />

zudem als Acht-Sitzer für die Personenbeförderung.<br />

Die Nettopreise starten bei<br />

23.590,- Euro (Kastenwagen), 25.485,-<br />

Euro (Kombi) und bei 26.290,- Euro<br />

für die Doppelkabine. Die ersten beiden<br />

machen rund 90 Prozent des Verkaufsvolumens<br />

aus. Die wichtigsten Märkte<br />

für Opel sind hierbei Deutschland und<br />

Großbritannien.<br />

Δ<br />

Opel Vivaro<br />

Antrieb: 1,6-Liter Bi-Turbodiesel mit 4 Zylindern,<br />

Leistung: 103 kW/140 PS, max. Drehmoment: 340<br />

Nm bei 1.500/min<br />

Höchstgeschwindigkeit: 181 km/h, Verbrauch (nach<br />

EU-Norm): 6,1 l/100 km<br />

Maße und Gewichte: 4,99 x 2,28 x 1,97 m (LxBxH),<br />

Leergewicht / Zuladung: 1.736 kg/1.024 kg, Ladevolumen:<br />

ab 5.200 Liter, Max. Dachlast: 200 kg<br />

Nettopreis: ab 23.590,- Euro<br />

Perfekt für Pickup und Transporterfahrgestell<br />

Die Flobybox passt auf alle gängigen Pickup´s und auf bestimmte Transporter-Fahrgestelle.<br />

Sie bietet genügend Platz für alles, was man zum Arbeiten braucht.<br />

Wände, Dach und Klappen sind aus glasfaserverstärkten Polypropylen-Paneelen mit<br />

Wabenstruktur gefertigt, sogenanntem MonoPan. Diese zeichnen sich durch extrem<br />

niedriges Gewicht und vollständige Recyclingfähigkeit aus. Dank entsprechendem<br />

Zubehör kann die Box vielen Bedürfnissen angepasst werden.<br />

Für Fragen steht Ihnen das Verkaufsteam der soflex GmbH als kompetenter<br />

Ansprechpartner für Floby in Deutschland zur Verfügung.<br />

<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 29


Alternative Antriebe<br />

Fuso Canter E-Cell<br />

Redaktion Aepler<br />

DER SAUBERE<br />

Für<br />

jeden Einsatzzweck die sauberste Technologie: Fuso<br />

ist Vorreiter für „grüne“ Antriebe im Nutzfahrzeugbereich.<br />

Bei der Daimler Tochter in Japan ist das Hybrid-Kompetenzcenter<br />

von Daimler Trucks angesiedelt,<br />

Fuso hat mit diesem Erfahrungshorizont ebenfalls den<br />

neuen batterie-elektrisch angetriebenen und lokal emissionsfreien<br />

Canter E-Cell entwickelt. Der erste in einer<br />

Kleinserie gefertigte rein elektrisch angetriebene leichte<br />

<strong>Last</strong>wagen fährt emissionsfrei und nahezu geräuschlos.<br />

Gebaut wird der Canter E-Cell für Europa im Werk<br />

Tramagal in Portugal. Jetzt sind acht Fahrzeuge für<br />

einen Kundenversuch ausgeliefert worden.<br />

Fährt emissionsfrei und nahezu geräuschlos<br />

Der emissionsfreie Canter E-Cell ist schon heute die Antwort auf<br />

die künftig zunehmenden Verkehrsbeschränkungen in Ballungsgebieten<br />

in Form zum Beispiel von Straßengebühren nach CO 2<br />

-<br />

Ausstoß oder zeitlichen Zufahrtsbeschränkungen. Er eignet sich<br />

vorwiegend für den Einsatz mit überschaubarer Kilometerleistung<br />

in emissionsempfindlichen Gebieten wie dem innerstädtischen Verkehr<br />

oder den Bereichen von Grün- und Fußgängerzonen. Er bietet<br />

darüber hinaus Unternehmen die Chance, sich mit nachhaltigem<br />

Transport gegenüber ihren Kunden und generell gegenüber der Öffentlichkeit<br />

zu profilieren.<br />

IN KÜRZE: Emissionsfrei und flüsterleise: Acht neue Fuso Canter E-Cell befinden sich ein Jahr lang im Praxistest bei Kunden<br />

30<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Praxistest in Portugal<br />

Der Kundenversuch des Fuso Canter E-Cell unter Realbedingungen<br />

ist auf ein Jahr angelegt. Die acht Canter E-Cell basieren auf dem<br />

Canter mit 3.400 Millimetern Radstand und Einzelkabine in breiter<br />

Comfort-Ausführung. Sie sind mit einem 4,3 Meter langen Pritschenaufbau<br />

bzw. einem 4,4 Meter langen Kofferaufbau ausgestattet.<br />

Die elektrisch angetriebenen Leicht-Lkw werden ihre Fähigkeiten<br />

unter verschiedensten Bedingungen unter Beweis stellen. Die Stadt<br />

Lissabon wird den Canter E-Cell im Bereich Gartenbau und Abfallbeseitigung<br />

einsetzen, die Stadt Porto für Transporte zwischen<br />

den verschiedenen städtischen Gebäuden, die Stadt Abrantes ebenfalls<br />

für den Gartenbau. Das Unternehmen Transporta<br />

wird den Canter E-Cell im Verteilerverkehr von Haus zu<br />

Haus nutzen, der Energieversorger REN für Transporte<br />

innerhalb des Hafengebiets des Städtchens Sines südlich<br />

von Lissabon. Schließlich wird der Canter E-Cell die portugiesische<br />

Postgesellschaft CTT bei Transportern zwischen<br />

ihren Verteilzentren in Lissabon unterstützen.<br />

Kraftvoller Elektromotor mit hohem Drehmoment<br />

Im Vergleich zum ersten Prototyp – er feierte Weltpremiere<br />

auf der IAA 2010 – wurde der Fuso Canter E-Cell<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 31


inzwischen wesentlich weiterentwickelt. Der<br />

elektrisch angetriebene Leicht-Lkw basiert auf<br />

dem Fahrgestell des konventionellen Canter und<br />

verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von<br />

6,0 Tonnen. Daraus resultiert eine beachtlich hohe<br />

Nutzlast des Fahrgestells von rund 3,0 Tonnen.<br />

Der Elektromotor erreicht im neuen Canter E-<br />

Cell eine Höchstleistung von 110 kW (150 PS) und<br />

ein hohes maximales Drehmoment von 650 Newtonmetern.<br />

Die Kraftübertragung erfolgt über ein<br />

Einganggetriebe auf die Hinterachse. Sowohl die<br />

Kardanwelle als auch die Hinterachse sind Übernahmeteile<br />

aus dem Canter mit Verbrennungsmotor.<br />

Gute Fahrleistungen sind sichergestellt, denn<br />

das maximale Drehmoment eines Elektromotors<br />

steht prinzipbedingt bereits beim Anfahren zur<br />

Verfügung. Die Höchstgeschwindigkeit des Canter<br />

E-Cell ist wie bei allen Fahrzeugen dieser Gewichtsklasse<br />

auf 90 km/h limitiert.<br />

Batteriekapazität sichert mehr<br />

als 100 Kilometer Reichweite<br />

Links und rechts des Rahmens sind insgesamt vier<br />

Batteriepakete in zwei rundum gekapselten Boxen<br />

untergebracht. Es handelt sich um Lithium-Ionen-Akkus mit<br />

einer beachtlichen Kapazität von 48,4 kWh. Daraus resultiert<br />

eine Reichweite des Fuso Canter E-Cell von mehr als 100 Kilometern,<br />

mehr, als viele Verteiler-Lkw am Tag zurücklegen.<br />

Das Laden der Batterien dauert an 230 Volt rund sieben Stunden.<br />

Wird ein Schnellladesystem verwendet, sinkt die Zeit auf<br />

nur eine Stunde.<br />

Das Fahren mit den Canter E-Cell ist denkbar einfach: Der<br />

Leicht-Lkw wird durch einen Dreh mit dem Zündschlüssel<br />

gestartet. Wie bei einem Wandler-Automatikgetriebe kann<br />

der Fahrer zwischen den Fahrstufen D – N – R und P wählen.<br />

Einem Automatikgetriebe entspricht ebenfalls die praktische<br />

Kriechfunktion in den Fahrstufen D und R – der Fahrer<br />

rangiert den Canter E-Cell also allein über die Betätigung des<br />

Bremspedals.<br />

Das Canter-Werk Tramagal<br />

Die Übergabe der acht Fuso Canter E-Cell an die portugiesischen<br />

Kunden ist ein Höhepunkt im Jubiläumsjahr des Werks<br />

Tramagal, das vor 50 Jahren mit der Fertigung von Lkw begann.<br />

Das Werk, rund 150 Kilometer nordöstlich der portugiesischen<br />

Metropole Lissabon gelegen, ist das zentrale Produktionswerk<br />

des Fuso Canter für Europa. Die Fertigung belief<br />

sich im vergangenen Jahr auf rund 4.000 Canter. Der Standort<br />

ist in das globale Produktionsnetz von Daimler Trucks eingebettet.<br />

Seit 2011 investierte Daimler Trucks rund 27 Millionen<br />

Euro im Werk Tramagal. Auch die portugiesische Regierung<br />

unterstützt das Canter E-Cell-Projekt. Der Canter E-Cell wird<br />

in Tramagal auf einer eigenen Fertigungslinie für Prototypen<br />

hergestellt.<br />

32<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Seit dem Jahr 2012 wird in Portugal mit dem Fuso Canter<br />

Eco Hybrid auch die Hybridvariante des Lkw für Europa in<br />

Serie produziert. Der Fuso Canter Eco Hybrid schafft die<br />

Quadratur des Kreises: Hightech schont die Umwelt und<br />

rechnet sich. Der Canter Eco Hybrid spart bis zu 23 Prozent<br />

Kraftstoff und kann sich so bei einem moderaten Mehrpreis<br />

innerhalb von wenigen Jahren amortisieren. Der erste<br />

Serien-Lkw seiner Klasse mit Hybridantrieb ist kein Experimentalfahrzeug,<br />

sondern ein belastbares Serienmodell für<br />

den Alltagseinsatz. Mit dem Schritt zur neuen Abgasstufe<br />

Euro VI konnte der ohnehin niedrige Kraftstoffverbrauch<br />

nochmals gesenkt werden, parallel dazu gingen die CO 2<br />

-<br />

Emissionen zurück. Verantwortlich dafür sind eine längere<br />

Achsübersetzung sowie eine optimierte Schaltstrategie. Mit<br />

Start-Stopp-Einrichtung, rein elektrischem Anfahren und<br />

dem in dieser Klasse einzigartigen Doppelkupplungsgetriebe<br />

Duonic nutzt der Canter Eco Hybrid feinste und gleichzeitig<br />

robuste Technik.<br />

Antrieb nach Maß<br />

Der logische Folgeschritt heißt nun Canter E-Cell. Damit<br />

bietet Fuso den Canter als einzigen leichten Lkw mit drei<br />

unterschiedlichen hochmodernen Antriebssystemen an: als<br />

Canter mit sparsamem Dieselantrieb nach den aktuellen<br />

Abgasstufen Euro VI und Euro 5b+, den Canter Eco Hybrid<br />

mit Hybridantrieb sowie jetzt – im Rahmen der Kundenerprobung<br />

– den Canter E-Cell mit einem batterie-elektrischem<br />

Antrieb.<br />

Δ<br />

Im Team unschlagbar!<br />

Maxilift und Henschel –<br />

Unser Duo zum Heben und Kippen<br />

Jörg De Bondt<br />

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Fahrzeugbau / Stockel Multifuncar 2<br />

Redaktion Aepler<br />

Eyecatcher<br />

Das Multifuncar 2<br />

ist kein Auto von der<br />

Stange. Individualisten<br />

die Wert auf<br />

Alltagstauglichkeit<br />

legen sind hier<br />

richtig!<br />

IN KÜRZE: Der VW T5 als Pick-up ist außergewöhnlich und ideal für Individualisten<br />

34<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Crossover liegt im Trend.<br />

Dennoch gibt es immer<br />

noch Lücken im zunehmend<br />

weiter aufgefächerten<br />

Angebot der<br />

Automobil-Hersteller. Der Autor vermisst<br />

etwa schmerzlich ein fünfsitziges,<br />

allradgetriebenes Pick-up Cabrio.<br />

Und bei Volkswagen fehlt noch ein T5<br />

als schicker Pick-up. Zwar gibt es den<br />

Pritschenwagen von VW als Einfachund<br />

Doppelkabine, aber der ist doch<br />

eher auf die Bedürfnisse von Handwerkern<br />

als auf die von freizeitorientierten<br />

Mitmenschen zugeschnitten. Ein<br />

formschöner Pick-up für all jene Zeitgenossen,<br />

die bis zu sechs Personen und umfangreiches Gepäck oder Sportgerät<br />

transportieren wollen, den muss man sich anderswo besorgen – etwa als Multifuncar<br />

2 von Stockel Karosserietechnik aus Vreden.<br />

Reichlich Transportkapazität<br />

Dabei ist der Name – Multifuncar – Programm. Firmenchef Jürgen Stockel sieht<br />

sein auffälliges Gefährt als ideales Fahrzeug für Menschen mit – im Wortsinn –<br />

„großen“ Hobbys. Oder als vielseitiges Mobil für Individualisten, die zwar kein<br />

Auto von der Stange fahren wollen, aber auf kompakte Abmessungen, hohe Alltagstauglichkeit<br />

und dennoch reichlich Transportkapazität großen Wert legen.<br />

Auf der Pritsche des durchaus elegant ausschauenden VW T5 findet sich eine<br />

praktische, zweistöckige Ladefläche: Oben bietet das Multifuncar eine offene, in<br />

Wagenfarbe lackierte und mit schmucken Aluminiumleisten bestückte Ladeebene.<br />

Darunter verbirgt sich, geschützt vor unbefugtem Zugriff und den Unbilden<br />

des Wetters, ein Gepäckabteil mit satten 850 Litern Fassungsvermögen.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 35


Wird die Heckklappe ganz geöffnet, lässt sich die Schublade der<br />

unteren Ladefläche nach hinten über die Heckklappe schieben. Der<br />

patentgeschützte Mechanismus rastet in einem Schloss ein.<br />

Gut gesichert<br />

Wenn die Heckklappe ganz geöffnet ist,<br />

lässt sich die Schublade ganz nach hinten<br />

über die Heckklappe schieben. Sobald<br />

die Schublade in ein Schloss einrastet,<br />

wird die zusätzliche Beleuchtung über ein<br />

Relais dazu geschaltet<br />

So lassen sich selbst große und lange Ladungen wie etwa ein Kart,<br />

Quad, Motorrad oder Surfbretter – mit korrekter Beleuchtung –<br />

auf der Pritsche unterbringen und sicher transportieren. Dazu wird<br />

die obere Ladefläche zusammengeklappt und unter die Hutablage<br />

geschoben. Bis zu drei Meter Ladelänge stehen dann zur Verfügung.<br />

Das sollte für die meisten Sportgeräte ausreichen. Die untere<br />

Ladefläche besteht aus Aluminium, der Belag ist aus Alublech<br />

mit Gerstenkorn-Oberfläche gefertigt. Auf der Ladefläche befinden<br />

sich sechs Verzurrösen und mehrere M8-Gewindehülsen zur Befestigung<br />

verschiedener Ladungssicherungen.<br />

Die Außenhaut der unteren Heckklappe besteht aus GFK, die Scharniere<br />

sind aus Edelstahl gefertigt, der innere Rahmen aus Aluminium.<br />

Auf der Oberkante befinden sich sechs eingelassene<br />

Rundleuchten, sie werden automatisch aktiviert, wenn die untere<br />

Ladefläche in der hinteren Position einrastet. Das Schloss<br />

der Heckklappe ist an die Zentralverriegelung des Fahrzeuges<br />

angeschlossen. Damit sich die Heckklappe auch bequem und<br />

problemlos mit einem Finger öffnen und schließen lässt, ist<br />

eine Gaszugfeder eingebaut. Im Fahrerhaus ist – bei Bestuhlung<br />

mit Doppel-Beifahrersitz in der ersten Reihe – Platz für<br />

bis zu sechs Personen.<br />

Der Umbau eines T5 zum Multifuncar kostet inklusive TÜV-Abnahme<br />

19.500 Euro. Für eine Auffahrrampe aus Aluminium sind<br />

je 95,- Euro fällig, eine Seilwinde mit Umlenkrollen, Freilauf und<br />

Funk-Fernbedienung ist für 620,- Euro zu haben.<br />

Δ<br />

www.stockel-karosserietechnik.de<br />

36<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


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1000 und eine<br />

D<br />

er neue Ducato ist äußerlich eigentlich<br />

nur durch seine geänderte Frontpartie<br />

zu erkennen. Die meisten Vorzüge verbirgt<br />

er im Inneren. Mehr Sicherheit<br />

durch neue und teilweise nun serienmäßige<br />

Assistenzsysteme schreibt sich der<br />

Neue genauso auf die Fahne wie Sparsamkeit.<br />

Die neuen Motoren bieten bei<br />

IN KÜRZE: Der neue Fiat Ducato bietet wieder viele Aus- und Umbaumöglichkeiten. Er ist sowohl als<br />

Kastenwagen als auch als Fahrgestell-Lösung in diversen Längen erhältlich.<br />

38<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Möglichkeit<br />

Sonderfahrzeugbau<br />

Fiat Ducato 2014<br />

Autor/Fotograf: Andreas Aepler<br />

satter Leistung trotzdem einen geringen<br />

Diesel-Durst. Dabei helfen unter<br />

anderem ein Start/Stopp-System und<br />

viele andere Modifikationen. Alle erhältlichen<br />

Motoren verfügen über die<br />

Euro 5+-Norm und geringe Emissionswerte.<br />

Wir stellen hier ein paar Sonderlösungen<br />

auf Kastenwagen- und<br />

Fahrgestell-Basis vor. Die Umbauten<br />

wurden in Italien ausgeführt und sind<br />

als Beispiele für das Machbare zu sehen.<br />

Dem Fahrzeugbau wird mit der<br />

Ducato-Basis ein Universalwerkzeug<br />

an die Hand gegeben.<br />

Nicht nur die Kastenwagen-Bauform,<br />

auch die Fahrgestelle mit vier Radständen,<br />

Einzel- oder Doppelkabine<br />

und diversen Motorisierungen stehen<br />

zur Verfügung.<br />

Basis Fahrgestell<br />

Fahrerhaus und<br />

Doppelkabine<br />

Vier Radstände L1 bis L4 (3.000,<br />

3.450, 3.800 und 4.035 Millimeter);<br />

Variante L5 mit Radstand 4.035 Mil-<br />

limeter und verlängertem Überhang;<br />

mit Fahrerhaus mit zulässigem Gesamtgewicht<br />

3.000 (Fahrgestell 30), 3.300<br />

(Fahrgestell 33), 3.500 (Fahrgestell 35)<br />

oder 4.005 Kilogramm (Fahrgestell<br />

40); mit Doppelkabine mit zulässigem<br />

Gesamtgewicht 3.300 (Fahrgestell 33),<br />

3.500 (Fahrgestell 35) oder 4.005 Kilogramm<br />

(Fahrgestell 40).<br />

Drei-Seiten-Kipper<br />

Der gezeigte Drei-Seiten-Kipper ist mit<br />

einem 2,3-Liter-Multijet-Motor mit 109<br />

Kilowatt und 350 Newtonmetern Drehmoment<br />

ausgerüstet. Mit Dieselpartikelfilter<br />

erfüllt er die Euro 5+-Norm. Das<br />

6-Gang Schaltgetriebe bietet eine gute<br />

Spreizung, auch für den Baustelleneinsatz.<br />

Der Radstand von 3.450 Millimetern<br />

erlaubt eine Aufbau-Gesamtlänge von<br />

5.578 Millimetern. Als 3,5-Tonner ist die<br />

Nutzlast durch den Kipperaufbau natürlich<br />

eingeschränkt, beträgt aber dennoch<br />

1.112 Kilogramm.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 39


Dieser Cargo-Koffer aus PET<br />

bietet 20 m 3 Ladevolumen. Mit<br />

einer Ladebordwand verbleibt<br />

eine Nutzlast von 850 kg<br />

Die Dhollandia Ladebordwand kann 750 kg<br />

heben und steht geklappt hinter den Hecktüren<br />

Kofferaufbau:<br />

Die Basis bildet hier ein Fahrgestell mit langem Radstand<br />

(4.035 mm). Die Motorisierung, 130 Multijet, ist mit einem<br />

Start/Stopp-System ausgerüstet, was sich vor allem im urbanen<br />

Bereich positiv auf den Kraftstoffverbrauch auswirken<br />

wird. Der Koffer ist aus PET-Material gefertigt, verfügt über<br />

ein Ladevolumen von 20 Kubikmetern und ist mit einer<br />

Ladebordwand von Dhollandia mit 750 Kilogramm Hubkraft<br />

ausgerüstet. Als 3,5-Tonner verfügt er über eine Nutzlast von<br />

850 Kilogramm. Die Außenmaße (LxBxH) von 6.900 x 2.200 x<br />

3.200 Millimetern sind schon beachtlich und trotzdem bleibt<br />

der Ducato wendig genug für den Innenstadtbereich.<br />

Kühlkoffer:<br />

Hierbei bildet die Basis ein Fahrgestell mit 3,3-Tonnen<br />

Gesamtgewicht. Der 130er-Multijet-Motor liefert 96<br />

Kilowatt, 320 Newtonmeter und ist mit dem Comfortmatic-System<br />

ausgerüstet. Das Comfortmatic-System<br />

ist ein automatisiertes Schaltgetriebe mit sechs Gängen.<br />

Das FRCX-Kühlaggregat arbeitet von +12 bis -20 Grad<br />

Celsius und der Kühlkoffer bietet 10,6 Kubikmeter Ladevolumen.<br />

Der mittlere Radstand von 3.450 Millimetern<br />

und die Gesamtlänge von 5.800 Millimetern stehen<br />

für Wendigkeit und urbanen Einsatz. Die Nutzlast<br />

beträgt 1.030 Kilogramm.<br />

3<br />

Kühle Frische:<br />

10,6 m große Kühlbox für den<br />

Bereich zwischen +12 und -20° C. Die Nutzlast<br />

beträgt immerhin noch gut 1.000 kg<br />

40<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Der Werttransporter ist für eine<br />

Dreimanncrew ausgelegt, erfüllt die<br />

B4K-Norm und schützt beispielsweise<br />

vor AK-47 Beschuss<br />

Werttransporter auf<br />

Kastenwagen-Basis:<br />

Dieser gepanzerte Werttransporter<br />

auf Basis eines 3,5-Tonnen-Kastenwagens<br />

ist für drei Personen ausgelegt.<br />

Mit einem Radstand von drei Metern,<br />

109-Kilowatt-Motorisierung und einer<br />

Gesamtlänge von unter fünf Metern<br />

ist er wendig und kann dadurch leichter<br />

zu den Beladungsstellen gelangen.<br />

Die Höhe von 2,3 Metern erlaubt sogar<br />

die Zufahrt in einige Parkhäuser. Ausgerüstet<br />

mit einer Rückfahrkamera ist<br />

auch das Rangieren nicht schwierig und<br />

erlaubt zudem die Überwachung des<br />

Heckbereiches.<br />

Beim Innenausbau hat man hier auf Riffelblech<br />

und farblich stark kontrastierende<br />

Wand- und Sitzbezüge gesetzt.<br />

Leichtbau-Kofferaufbau<br />

Marktführer bei der Nutzlastmaximierung<br />

Leicht und stabil – durch Kunststoff-Schweißtechnologie<br />

und moderne Verbundwerkstoffe:<br />

verschweißte Sandwichpaneele statt Standard-Bauweise,<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 41


Der Ducato als Rettungswagen ist<br />

in Deutschland nicht gerade an<br />

der Tagesordnung – doch muss<br />

es immer ein Sprinter sein?<br />

Rettungswagen:<br />

Ganz in Blautönen ist dieser<br />

3,5-Tonnen-Rettungswagen gehalten.<br />

Ausgestattet mit modularem<br />

Interieur in Soft-Touch-Polyurethan-Struktur<br />

und einem speziellen<br />

Lichtsystem ist er für jeden Einsatzzweck<br />

passend auszurüsten. Das<br />

Fahrwerk ist luftgefedert und für die<br />

Motorisierung wurde der Multijet-<br />

130-Motor gewählt. Der 3.450-Millimeter-Radstand<br />

und die Außenlänge<br />

von 5.413 Millimetern stehen<br />

für eine ordentliche Wendigkeit.<br />

Die Bauhöhe H2 entspricht 2.524<br />

Millimetern und erlaubt dem Arzt<br />

oder Rettungsassistenten aufrecht<br />

im Fahrzeug zu stehen. Hinten im<br />

„Koffer“ sind zwei Sitzplätze und im<br />

Fahrerhaus ebenfalls noch zwei weitere<br />

vorhanden.<br />

Δ<br />

Die Innenausstattung des<br />

Rettungswagens ist in „softtouch-Struktur“<br />

aus Polyurethan<br />

gefertigt<br />

42<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


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Fahrzeugsysteme & Metallbau<br />

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Dreiseitenkipper / Pritschen – auch mit Kran<br />

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Fahrzeugeinrichtung / Innenausbau<br />

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Schützende Schale<br />

IN KÜRZE: Mehrere Lösungen für den Lebensmitteltransport in Kastenwagen. Ausbauten mit und ohne Kühlung<br />

44<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Branchenlösungen<br />

Industrie Service Hörner GmbH<br />

Text: Andreas Aepler<br />

Fotos: IS-Hörner GmbH<br />

Lebensmitteltransporte müssen laut Gesetzgeber mit geeigneten<br />

Transportern ausgeführt werden. Das heißt, der<br />

Laderaum eines Transporters muss so ausgerüstet sein, dass<br />

keine Verunreinigungen die Lebensmittel beeinträchtigen<br />

oder gar kontaminieren können. Beim Partyservice beispielsweise,<br />

wo vorbereitete „Schnittchenplatten“ nur leicht<br />

abgedeckt zum Veranstaltungsort transportiert werden, sollte der Laderaum<br />

besonders sauber sein. Es gibt je nach Anforderung unterschiedliche<br />

Lösungen, die vom Tiefkühl- bis zum Hygienetransport reichen<br />

sowie besondere Kombinationen.<br />

Auch für den Transport von Medikamenten müssen exakte Temperaturen<br />

über die gesamte Transportdauer gehalten werden, im Sommer wie<br />

im Winter!<br />

Die „Cover“-Lösung<br />

Industrie Service Hörner bietet<br />

eine Nachrüstlösung in Form<br />

einer GfK-Innenverschalung an.<br />

Diese zeichnet sich durch glatte<br />

Wände, eine geschlossene Decke<br />

und einem Antirutschboden aus.<br />

Alle Elemente bilden zusammen<br />

eine geschlossene Einheit<br />

und können beispielsweise mit<br />

dem Dampfstrahler gereinigt<br />

werden. Auch Reinigungs- und<br />

Desinfektionsmittel können der<br />

GfK-Oberfläche nichts anhaben.<br />

Dieser Innenausbau, nach der<br />

Europäischen Richtlinie 93/43/<br />

EEC H.A.C.C.P. gefertigt,<br />

schützt die Lebensmittel vor Verunreinigungen<br />

beim Transport.<br />

Er erfüllt ebenfalls die Richtline<br />

für den Medikamententransport<br />

94/C63/03.<br />

Die „Cover-Lösung“ ist je nach<br />

Fahrzeugtyp relativ zügig eingebaut,<br />

muss allerdings nach der<br />

Verklebung des Bodens abtrocknen.<br />

Damit die Ware nicht unkontrolliert<br />

durch den Laderaum<br />

rutscht, ist der Ladeboden im<br />

„Cover“ stumpf beschichtet.<br />

Die Seitenwände sind der Fahrzeugform<br />

nachempfunden vorgeformt,<br />

wodurch kein Ladevolumen<br />

verlorengeht. Der Ausbau<br />

muss, da keine Veränderungen an<br />

Die „Cover“-Lösung für den Hygieneausbau<br />

von Kastenwagen<br />

Der Frühstückswagen ist zusätzlich mit<br />

Regalen ausgerüstet<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 45


Die mobile Kühlbox erlaubt<br />

den gleichzeitigen Transport<br />

von „normaler“ und gekühlter<br />

Ware. So kann ein Caterer<br />

gleichzeitig Lebensmittel sowie<br />

Tisch und Stühle laden<br />

Mobile Kühlboxen für<br />

den Profi -Anwender<br />

Die Kühlboxen können<br />

mit 12 oder 24 Volt<br />

Bordspannung und<br />

stationär weltweit in<br />

allen Stromnetzen<br />

genutzt werden<br />

tragenden Teilen<br />

ausgeführt werden,<br />

nicht in die Fahrzeugpapiere<br />

eingetragen<br />

werden.<br />

Der Zugang zu<br />

den Heckleuchten<br />

und die Reserveradhalterung<br />

bleibt<br />

ohne Einschränkungen<br />

nutzbar.<br />

Eine weitere Transportlösung von Industrie<br />

Hörner sind die mobilen Kühlboxen.<br />

Sie sind als Front- und Toploader in<br />

zahlreichen Abmessungen erhältlich. Ihr<br />

Anwendungsbereich erstreckt sich dabei<br />

auf den hygienischen Transport temperaturempfindlicher<br />

Ware sowohl im<br />

Lebensmittelsektor als auch im medizinisch-pharmazeutischen<br />

Bereich. Die<br />

unterschiedlichen Modelle decken eine regelbare<br />

Temperaturspanne zwischen minus<br />

24 Grad und plus 40 Grad Celsius ab.<br />

Die Kühlleistung garantiert das ganze Jahr<br />

über einen zuverlässigen Frachtschutz<br />

bei effizientem Stromverbrauch. Großer<br />

Pluspunkt ist hierbei die besonders starke<br />

Isolierung. Dank der optionalen Vortemperierung<br />

minimiert sich das Risiko von<br />

Warenschäden deutlich. Die Kühlboxen<br />

halten die Nahrungsmittel-Hygienenormen<br />

ein und sind gemäß der europäischen<br />

Richtlinie 93/43/EEC (H.A.C.C.P.)<br />

leicht zu reinigen. Deshalb sind in den<br />

langlebigen Containern mit Polyethylen-<br />

Wandausschäumung auch verderbliche<br />

Waren sicher und keimfrei aufgehoben.<br />

Die Kühlboxen gibt es als Toploader mit<br />

22 bis 330 Litern Fassungsvermögen und<br />

als Frontloader mit 140 bis 915 Litern<br />

Inhalt. Die kleinen Boxen haben standardmäßig<br />

ein Tiefkühlvermögen bis minus<br />

24 Grad Celsius; Boxen mit 140 bis 330<br />

Litern Inhalt erreichen bis zu minus 21<br />

Grad Celsius.<br />

Über ein digitales Display lässt sich die Innentemperatur<br />

exakt regeln und kontrollieren.<br />

Für den Einsatz im Winter können<br />

einige Boxen zusätzlich mit einer Heizfunktion<br />

bis 30 Grad Celsius ausgestattet<br />

werden. So kommen auch frostempfindliche<br />

Waren unbeschädigt ans Ziel.<br />

Durch die Laderaumteilung<br />

ist auch der Transport von<br />

Lebensmitteln und anderen<br />

Waren möglich<br />

Das breite Temperaturfenster erlaubt auch den Transport biologisch-chemischer Proben,<br />

medizinische Artikel und Arzneimittel kommen für einen Transport in steriler Umgebung<br />

in Frage. Für die Vielseitigkeit und Robustheit der Kühlboxen spricht auch ihr Einsatz<br />

beim Militär. Hier überzeugen die Kühlboxen als Sonderversion in Feld- und Großküchen.<br />

Für alle Boxen genügt eine 12- oder 24-Volt-Steckdose (Zigarettenanzünder), die kleineren<br />

Toploader finden sogar auf dem Beifahrersitz Platz. Stationär können die Boxen in<br />

allen Stromnetzen weltweit verwendet werden. Bereits bei der Anschaffung ergeben sich<br />

große Einsparpotenziale. So können beispielsweise Leasingfahrzeuge bequem zu Kühlfahrzeugen<br />

umgerüstet werden, ohne dass Festeinbauten ausgeführt werden müssen.<br />

Für alle Boxen gibt es fahrzeugspezifische Halterungskits, die eine sichere Befestigung der<br />

Container erlauben. Für alle gängigen Liefer- und Transportfahrzeuge gibt es Boxen mit<br />

passgenauen Abmessungen. Alle Kühlboxen<br />

Die Europäische Richtlinie 93/43/CEE<br />

H.A.C.C.P. (Hazard Analysis and Critical Control<br />

Point) schreibt allen, die Lebensmittel<br />

transportieren, vor, dass Fahrzeuge, die für<br />

den Transport jener Lebensmittel vorgesehen<br />

sind, so gebaut sein müssen, das eine<br />

angemessene Reinigung oder Desinfektion<br />

möglich ist.<br />

können bundesweit über das Renault-Händler-Netz<br />

gekauft und eingebaut werden. Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.is-hoerner.de<br />

46<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


NEU<br />

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D-66849 Landstuhl<br />

Telefon<br />

06196 - 5 23 96 75<br />

036848 - 252674<br />

Vertriebspartner gesucht


Training on Tour<br />

IN KÜRZE: Mercedes-Benz bietet als einziger Hersteller ein kostenloses Fahrsicherheitstraining für Transporter an<br />

48<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Fahrsicherheitstraining<br />

Mercedes-Benz<br />

Redaktion Aepler<br />

Mit dem Transporter Training on Tour<br />

bietet der Mercedes-Benz Deutschland<br />

Vertrieb Transporter und Vans seit elf<br />

Jahren ein kostenloses Fahrsicherheitstraining<br />

für Transporter-Fahrer an. 2014 finden rund 100<br />

Veranstaltungen an 20 verschiedenen Standorten in ganz<br />

Deutschland statt.<br />

An den vier Stationen „Fahrassistenzsysteme“, „Fahrtechnik“,<br />

„ECO-Wettkampf“ und „Ladungssicherung“ haben<br />

die Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre<br />

Praxiserfahrung zu erweitern. Erfahrene Trainer erläutern<br />

die Funktionsweisen der umfangreichen Fahrassistenzsysteme<br />

und geben Praxistipps für sparsames Fahren. Bei<br />

der Station „Fahrtechnik“ verbessern die Teilnehmer ihre<br />

Reaktionsfähigkeit durch das Üben von Bremsmanövern<br />

bei unterschiedlichen Fahrbahnbedingungen und vor<br />

Hindernissen. Außerdem erlernen die Teilnehmer die<br />

Grundlagen der Ladungssicherungen und erproben diese<br />

in praktischen Beispielen.<br />

Faktor Mensch<br />

Die Sicherheit der Kunden steht für Mercedes-Benz im<br />

Mittelpunkt. Modernste Fahrwerks- und Assistentzsysteme<br />

machen die Transporter von Mercedes-Benz zu den<br />

sichersten Fahrzeugen ihrer Klasse. Trotz innovativer<br />

Technologien kommt dem Menschen beim Umgang mit<br />

einem Kraftfahrzeug letzlich immer die entscheidende<br />

Verantwortung zu. Daher bietet Mercedes-Benz seit 2003<br />

das kostenlose Transporter-Training an. In den vergangenen<br />

elf Jahren wurden über 35.000 Teilnehmer im Umgang<br />

mit den Fahrzeugen geschult. Dabei stehen für die<br />

Teilnehmer alle Mercedes-Benz Transporter Baureihen<br />

im Fuhrpark bereit: Citan, Vito, Viano und Sprinter. Ab<br />

Juni haben die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, die<br />

neue V-Klasse beim Transporter Training on Tour zu fahren.<br />

Anmeldung und Informationen zum Mercedes-Benz Transporter<br />

Training on Tour unter www.mercedes-benz.de. Δ<br />

Laderaumschutz und<br />

Sicherheitsausstattungen<br />

für Transporter<br />

(Boden-/Wand-Systeme)<br />

DEKRA-zertifiziert nach EN DIN ISO 27956<br />

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die Möglichkeiten zur Ladungssicherung<br />

durch durchgängige Verwendung eines<br />

Zurrhakens/Fittings<br />

Blomberger Holzindustrie B. Hausmann GmbH & Co. KG<br />

Weitere Infos 0180 /5 82 69 22 (0,14/Min. a.d. Festnetz d. T-COM)<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 49


<strong>TRANSPORTER</strong><br />

Inserentenverzeichnis<br />

MARKT<br />

Kipper<br />

Zubehör Kran<br />

Paket<br />

Offroad<br />

7,5-Tonner<br />

Pick-up<br />

Ausbau<br />

Sonderfahrzeug<br />

Kommunalfahrzeug<br />

HERSTELLER<br />

INDUSTRIEKUNDEN<br />

Zusatzprodukte<br />

Allrad<br />

Hersteller<br />

Fahrzeugbau<br />

Auktionen<br />

Verladetechnik/LBW<br />

Fahrzeugeinrichtungen<br />

81 Aluca <br />

25 Autoscout24 <br />

71, 97 Blyss <br />

47 Chery <br />

33 CVE <br />

99 DFSK <br />

75 Hartmann <br />

33 Henschel <br />

27 Hilltip <br />

2 Industrie Service Hörner <br />

95 Martin KFZ <br />

17 Plastipol-Scheu <br />

41 Rapid <br />

100 Rhino‘s <br />

43 Schoon <br />

85 Schutz <br />

29 Soflex <br />

87 Taubenreuther <br />

65 VanSleep <br />

49 VanyCare <br />

NUTZFAHRZEUG-<br />

HANDEL<br />

MB<br />

VW<br />

PEUGEOT<br />

CITROËN<br />

IVECO<br />

RENAULT<br />

FORD<br />

FIAT<br />

53 IVECO Bayern <br />

58<br />

Keidler/Glück<br />

60 Schmidt + Koch <br />

57 Schnitzler <br />

52 TGC Aachen <br />

54 TGC Freiburg <br />

52, 56 TGC Hamm <br />

56 TGC Stuttgart <br />

51 VW TradePort München <br />

57 Willy Tiedtke <br />

55, 58, 59 Woltmann <br />

<br />

50<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Transporter-Markt<br />

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Climatronic, EZ 05/13, 103 kW, 20.250 km,<br />

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Tempomat, Kühlbox, Heckfahrradträger<br />

für 4 Fahrräder, Radio/CD RCD 310,<br />

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VW T5 California Comfortline Europe 2.0<br />

TDI AHK, EZ 06/13, 132 kW, 11.200 km, candyweiß<br />

uni, Radio/CD mit MP3 - RCD 310,<br />

digitaler Radioempfang, ISOFIX, Regensensor,<br />

Einparkhilfe vorn und hinten, Multifunktions-Display<br />

etc., MwSt. w. a. ...... € 38.647,-<br />

Navi<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI<br />

DSG, EZ 04/13, 103 kW, 14.950 km, sandbeige<br />

met., Sitzheizung, Standheizung/FFB,<br />

Radio/Navigation RNS 510 DVD, Tempomat,<br />

Tagfahrlicht, Kühlbox, Climatronic etc.,<br />

MwSt. w. a. .........................................€ 51.447,-<br />

AHK, Navi,<br />

Standhzg.<br />

VW T5 California Beach, EZ 10/12, 132 kW,<br />

21.200 km, LM Canberra 8 J x 18, Navi RNS<br />

510, AHK abnb., MFA Plus, Dämmglas,<br />

Lederteilumf., Standheizung mit FFB,<br />

Parkpilot, Zuziehhilfe, MF-Leder-Lenkrad,<br />

MwSt. wird ausgewiesen............... € 44.447,-<br />

Xenon, Navi<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI BMT,<br />

EZ 06/13, 132 kW, 22.150 km, Navi, Leder-<br />

Lenkrad, Standheizung/FFB, Sitzheizung,<br />

Radio-Navigation RNS 510, AHK, Klimaaut.,<br />

Rückfahrkamera, RS, Tempomat, NSW, Tagfahrlicht,<br />

MwSt. wird ausgew. .......€ 53.987,-<br />

Navi<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI BMT,<br />

EZ 05/13, 103 kW, 14.500 km, Abbiegelicht,<br />

Kühlbox, Radio-Navigation RNS 510, Standheizung/FFB,<br />

Tempomat, Start-Stopp-System,<br />

Tagfahrlicht, Heckfahrradträger für 4<br />

Fahrräder etc., MwSt. w. a. ............... € 48.987,-<br />

AHK<br />

abnehmbar<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI DSG,<br />

EZ 05/13, 132 kW, 21.000 km, MF-Display,<br />

RS, Servo, Radio-Navigation RNS 510, 2x<br />

Sitzheizung, Standheizung/FFB, RDK, Bi-<br />

Xenon, Doppelverglasung, MwSt. wird ausgewiesen..............................................€<br />

58.987,-<br />

Climatronic<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI<br />

DSG, EZ 04/13, 103 kW, 23.300 km, sandbeige<br />

met., Aut., Spurwechselassistent,<br />

Radio/CD RCD 310, Einparkhilfe vorn und<br />

hinten, Tempomat, Sitzheizung, Standheizung,<br />

MwSt. w. a...............................€ 48.447,-<br />

AHK,<br />

Climatronic<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI, EZ<br />

08/13, 132 kW, 13.700 km, reflexsilber met.,<br />

Radio/CD RCD 310 mit digitalem Radioempfang,<br />

Kühlbox, Standheizung/FFB, Tempomat,<br />

Tagfahrlicht, Heckfahrradträger für 4 Fahrräder<br />

etc., MwSt. w. a. .......................€ 49.787,-<br />

Climatronic<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI,<br />

EZ 04/13, 132 kW, 13.050 km, MF-Lenkrad,<br />

Regensensor, Tagfahrlicht, PDC, MF-Display,<br />

Standheizung/FFB, Radio-Navigation RNS<br />

510, Abbiegelicht, Sitzheizung, Tempomat,<br />

MwSt. wird ausgewiesen ................€ 51.887,-<br />

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Xenon<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI<br />

BMT, EZ 03/13, 132 kW, 18.150 km, sandbeige<br />

met., Bi-Xenon, AHK abnehmbar,<br />

Standheizung/FFB, Tempomat, Start-Stopp-<br />

System, Rückfahrkamera, Radio-Navigation<br />

RNS 510 DVD etc., MwSt. w. a. ...€ 52.947,-<br />

AHK<br />

VW T5 California Comfortline Europe 2.0<br />

TDI, EZ 07/13, 103 kW, 17.200 km, AHK<br />

abn., Abbiegelicht, Tagfahrlicht, Standheizung/FFB,<br />

Tempomat, Radio/CD RCD 310,<br />

Licht- und Sichtpaket, Lederlenkrad, Kühlbox,<br />

etc., MwSt. w. a ...................... € 48.347,-<br />

Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.<br />

Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

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Filchnerstraße 86-88<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 51


Transporter-Markt<br />

Nr. 54630<br />

Nr. 55158<br />

Nr. 55352<br />

Nr. 54486<br />

MB Sprinter 213 CDI Kasten,<br />

EZ 01/11, 95 kW, 89 Tkm, ESP, Trennwand,<br />

Navi, Holzfußboden, Klima, Tempomat<br />

€ 13.950,-*<br />

MB Viano 3.0 CDI Ambiente <strong>Edition</strong>,<br />

EZ 03/12, 165 kW, 48 Tkm, Automatik,<br />

6 Sitzplätze, AHK, Lederausstattung,<br />

Navi, Standheizung, el. Schiebetüren<br />

(2x) € 34.950,-*<br />

MB Sprinter 319 CDI Maxi, EZ 12/11,<br />

140 kW, 49 Tkm, 9-Sitzplätze, AHK,<br />

Klima (2x), Navi, Standheizung,<br />

Tempomat<br />

€ 36.950,-*<br />

MB Sprinter 311 CDI Kombi, 9-Sitzer,<br />

EZ 09/10, 80 kW, 27 Tkm, Klima, Warmw.-<br />

Zusatzhzg., Beif. Zweisi., 3x Rollstuhlpl./<br />

Schulterschräggurt, Alu-Euro Rampe, Ablagebox<br />

für Rollstuhlhalterung € 24.950,-*<br />

Nr. 54986<br />

Nr. 55200<br />

Nr. 55201<br />

Nr. 55256<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

MB Sprinter 516 CDI Meiller Kipper, EZ 02/10,<br />

120 kW, 53 Tkm, Rundumkennl. gelb vorn<br />

links, Tachograf, CD, Beifahrer Zweisitzer,<br />

Kunstleder schwarz, Kipperaufb. Fa. Meiller,<br />

AHK 2x € 26.450,-*<br />

MB Sprinter 516 CDI Koffer LBW,<br />

EZ 01/13, 120 kW, 33 Tkm, ESP, 3-Sitzer,<br />

Windabweiser, Ladebordwand<br />

€ 32.950,-*<br />

MB Vario 816 D Einzelkabine,<br />

EZ 03/09, 115 kW, 157 Tkm, ABS,<br />

Zweisitzer, Tachograf digital EG, Servo,<br />

Pritschenaufbau neu<br />

€ 21.950,-*<br />

MB Actros 2544 L BDF Megaspace,<br />

EZ 08/10, 320 kW, 575 Tkm,<br />

Automatik, Anhängerkupplung, Klima,<br />

Standheizung, Tempomat<br />

€ 40.950,-*<br />

Ostendorf GmbH Mercedes-Benz TGC der Daimler AG, Dortmunder Str. 84, D-59067 Hamm, Tel.: 02381/425326, Fax: 02381/425380,<br />

E-Mail: tgc@ostendorf.info, *Seit dem 01.05.2013 auch im Gewerbegebiet "Aurea" (Abf. Herzebrock-Clarholz A2), www.ostendorf.info<br />

Nr. G 0314<br />

Nr. G 0329<br />

Nr. G 0364<br />

Nr. G 0692<br />

MB 109 CDI Vito, EZ 11/09, 70 kW,<br />

55 Tkm, Klima, Innenverkleidung Laderaum,<br />

Trennwand, Beifahrersitz Zweisitzer,<br />

Heckklappe<br />

€ 9.900,-*<br />

MB 113 CDI Vito, EZ 04/12, 100 kW,<br />

31 Tkm, Innenverkleidung Laderaum bis<br />

Dachhöhe, Heckdrehtüren Öffnung bis<br />

Seitenwand, Trennwand, Klima, Beifahrersitz<br />

Zweisitzer € 15.900,-*<br />

MB 116 CDI Vito, EZ 06/12, 120 kW,<br />

51 Tkm, Klima, Color im Fond, Schwarzglas,<br />

Beifahrersitz Zweisitzer, Innenverkleidung<br />

gehobene Ausführung, Heckklappe,<br />

9-Sitzer € 18.300,-*<br />

MB 316 CDI Sprinter, EZ 12/09, 120 kW,<br />

33 Tkm, 5000 Fahrgestell, ESP, Hinterfedern<br />

härter, Feder und Dämpfer vorne<br />

verstärkt, AHK 2,8 t/3,0 t, Beifahrersitz<br />

Zweisitzer, Sitzheizung € 15.850,-*<br />

Nr. G 0647<br />

Nr. G 0655<br />

Nr. G 0639<br />

Nr. G 0505<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

MB 216 CDI Sprinter, EZ 10/09, 120 kW,<br />

106 Tkm, Aut., Parktronic-System, Fahrer-Schwingsitz<br />

Komfortausf., Verkl. LR<br />

bis Brüstungsgurt, Holzfußboden, Auftritt<br />

Rückw. € 12.850,-*<br />

MB 216 KA Sprinter, EZ 09/10, 120 kW,<br />

145 Tkm, Trennwand, Klima, Innenverkleidung<br />

Laderaum bis Dachhöhe Holzfußboden<br />

€ 10.850,-*<br />

MB 215 CDI Sprinter, EZ 08/09, 110 kW,<br />

76 Tkm, Klimatic, Dachverkleidung,<br />

Bestuhlung Fahrgastraum 2er Sitzbank<br />

3. Reihe, Holzfußboden<br />

€ 13.850,-*<br />

MB 416 CDI Sprinter, EZ 03/10, 120 kW,<br />

68 Tkm, Warmwasser-Zusatzheizung,<br />

Trennwand mit Fenster, Tachograf<br />

digital EG, AHK, Anhängelast 3,5 t,<br />

€ 18.450,-*<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart, Partner vor Ort:<br />

Mercedes-Benz NFZ-Zentrum Aachen-Eschweiler, Hermann-Hollerith-Str. 2, D-52249 Eschweiler,<br />

Tel.: 0241/5195564, E-Mail: hans.faulwetter@daimler.com, Tel.: 0241/5195565, E-Mail: max.nehl@daimler.com, www.aachen.mercedes-benz.de<br />

52<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Transporter-Markt<br />

IVECO BAYERN GMBH<br />

Dieselstraße 65, 90441 Nürnberg<br />

Matthias Bächer, Tel. 0911/9660-161<br />

Lerchenauer Straße 136a, 80809 München<br />

Bernd Meitzner, Tel. 089/360004-32<br />

1460296<br />

1460128<br />

1460282<br />

Iveco Daily 35C15V, EZ 09/11, 107 kW, 82.613 km, 6-Gg.<br />

Schaltgetr., Blatt-Blattfederung, Hecktüren 270° Öffnungswinkel,<br />

Trennwand mit Fenster, Laderaumboden und Laderaumverkleidung<br />

Holz, Beifahrersitzbank 2 Pers., el. FH, Zwillingsberfg. an<br />

HA, NL 1.070 kg, Laderaum Vol. 15 m 3 , Radst. 3.950 mm<br />

1460301<br />

Radstand 3.300 mm<br />

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1460283 Radstand 3.300 mm<br />

Iveco Daily 35C13V, EZ 06/12, 93 kW, 79.974 km, Blatt-<br />

Blattfederung, AHK 3.500 kg, Hecktüren 270° Öffnungswinkel,<br />

Fahrtenschriber digital, Trennwand mit Fenster, Laderaumboden<br />

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1460266<br />

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EZ 07/13, 66 kW, 1.853 km, Lordosenstütze Fahrer, el. Fensterheber,<br />

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Radstand 3.105 mm<br />

1460268<br />

€ 14.500,- *<br />

Iveco Daily 35S13V, EZ 06/12, 93 kW, 69.644 km,<br />

Blatt-Blattfederung, Hecktüren 270° Öffnungswinkel, Bordcomputer,<br />

Trennwand, Laderaumboden und Laderaumverkl. Holz,<br />

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84.798 km, Hecktüren 270° Öffnungswinkel, Trennwand mit<br />

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Sitzbank 2 Pers., el. FH, Heckauftritt, NL 1.119 kg, Laderaumvol.<br />

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1460077<br />

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105.782 km, 6-Gang, Blatt-Blattfederung, Hecktüren 270° Öffnungswinkel,<br />

Klima, Beifahrer Sitzbank 2 Pers., el. FH, Kofferaufbau<br />

mit Heckportaltüren, Heckauftritt, 1 Reihe Zurrleisten im<br />

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1460257<br />

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Fahrtenschr. digital, Trennwand m. Fenster, Laderaumb. und Laderaumverkl.<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 53


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54<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Transporter-Markt<br />

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EZ 09/13, 96 kW, 6.015 km, 2.287 cm 3 Hubraum,<br />

20 km, Zentralverriegelung mit Funkfernbed.,<br />

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mit Funkfernbed., Servotronic,<br />

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EZ 09/13, 55 kW, 1.248 cm 3 Hubraum, 20 km, Mittelarmlehne<br />

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Schiebetür, Holzfußboden mit Wandverkleidung<br />

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*Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis. Kraftstoffverbrauch Kraftstoffverbrauch (in l/100 adam.bennett@woltmann-gruppe.de<br />

km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007)<br />

(in l/100 km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007) Fiat Doblò / Ducato: Fiat Scudo: 5,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,8 (kombiniert); CO ²<br />

-Emissionen:<br />

6,6-8,0 *Kraftstoffverbrauch (innerorts), 4,5-5,4 (in l/100 (außerorts), km nach 5,3-6,4 RL 80/1268/EWG (kombiniert); od. CO VO ²<br />

-Emissionen:<br />

(EC) 715/2007): 8,0-5,1 126 g/km (innerorts), (kombiniert), 5,4-3,8 Effizienzklasse (außerorts), 6,4-4,3 C. (kombiniert),<br />

139-166 CO 2<br />

-Emissionen: g/km (kombiniert), 166-113 g/km Effizienzklasse (kombiniert), E–D. Effizienzklasse Händlereigene E-B. Zulassung. Händlereigene Händlereigene Zulassung. Zulassung.<br />

Ein Betrieb der Woltmann Italo GmbH & Co. KG<br />

www.woltmann-gruppe.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 55


Transporter-Markt<br />

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MB Viano 2.2 CDi Marco Polo<br />

EZ 09/12, 120 kW, 34 Tkm, Klimaanlage, AHK, Alu,<br />

Sitzheizung, Standheizung, Markise, Licht- und Regensensor,<br />

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€ 36.950,-*<br />

Ostendorf GmbH Mercedes-Benz TGC der Daimler AG, Dortmunder Str. 84, D-59067 Hamm, Tel.: 02381/425326, Fax: 02381/425380,<br />

E-Mail: tgc@ostendorf.info, *Seit dem 01.05.2013 auch im Gewerbegebiet "Aurea" (Abf. Herzebrock-Clarholz A2), www.ostendorf.info<br />

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Automatik, Standheizung,<br />

Xenon, Yachtboden<br />

u.v.m.<br />

MB Citan 109 CDI,<br />

EZ 09/13, 9.386 km,<br />

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u.v.m.<br />

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Automatik, 2x Klima,<br />

7 Sitze, COMAND u.v.m.<br />

MB Vito 116 CDI Kombi,<br />

EZ 06/12, 50.223 km,<br />

APS 50, Lederlenkrad,<br />

Automatik, Klima,<br />

9 Sitze u.v.m.<br />

MB Viano 2.2 CDI,<br />

EZ 05/12, 51.876 km,<br />

COMAND, Leder stone,<br />

Xenon Licht, 7 Sitze<br />

u.v.m.<br />

MB Sprinter 215 CDI<br />

Kombi,<br />

EZ 04/10, 99.552 km,<br />

Audio 20, Parktronic,<br />

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56<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Transporter-Markt<br />

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-Emission: 189 g/km (kombiniert), Effizienzklasse C.<br />

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Lier GmbH Nordhausen<br />

Tel. +49 (0)152 - 411 4115<br />

Kraftstoffverbr. in l/100km: innero. 6,1/außero. 4,8/<br />

komb. 5,3/CO2-Emiss. komb. 138 g/km<br />

Nissan NV200 EVALIA Tekna Navi Connect,<br />

7-Sitze, Schiebefenster, EZ 03/14, 81 kW,<br />

ESP, garantiefähig, Navi.-System, PDC,<br />

Rußpartikelfilter, Servo € 16.789,- zzgl. MwSt<br />

Autohaus Noe-Stang GmbH & CO AH KG<br />

Karlstein<br />

Tel. +49(0)6188 - 951500<br />

VW T5 TDI 1,9 EURO 4 , EZ 06/05, 77 kW,<br />

192 Tkm, 5-Gang Getr., ABS mit EDS,<br />

Antriebsart: Frontantrieb, Heckscheibe heizbar,<br />

Karosserie/Aufbau: Kasten<br />

€ 4.300,- MwSt. nicht ausweisbar<br />

HAMMER-AUTOMOBILE , Hannover<br />

Tel. +49(0)511 - 76 99 255<br />

Peugeot Boxer 335 HDI 130 L4<br />

Kofferaufbau Klima ESP CD, EZ 05/12, 96<br />

kW, 33 Tkm, PDF, Servo, WFS, Kofferaufbau,<br />

Bordcomputer, verstärkte hintere Federn,<br />

6-Gang<br />

€ 20.979,- inkl. MwSt<br />

Autohaus Rastetter GmbH, Rheinstetten<br />

Tel. +49(0)07242 - 9380-88<br />

VW T5 2.0 TDI AC, 8-Sitzer, RCD, 1.Hand,<br />

EZ 05/12, 75 kW, 67 Tkm, anthrazit, scheckheft<br />

vorhanden, 8-Sitzer Paket = 2-3-3,<br />

Zuheizer, Heckklappe mit Fenster<br />

€ 18.810,- MwSt. ausweisbar<br />

Mayer Automobile GmbH, Neumünster<br />

Tel.+49(0)4321 - 200480<br />

Ford Transit FT 280 K Tourneo EZ 08/08,<br />

103 kW, 103 Tkm, Beifahrer-Doppelsitz, 3<br />

Einstiegstüren, 6-Gang Getriebe, Vordersitze<br />

höhenverstellbar, Berganfahrhilfe, Diff.-<br />

Sperre MwSt. nicht ausweisbar € 3.220,-<br />

Lier GmbH Nordhausen<br />

Tel. +49 (0)152 - 411 4115<br />

Fiat Ducato L4 MAXI 35 120PS DOKA<br />

Doppelkabine, EZ 05/11, 88 kW, 38 Tkm,<br />

Pritsche Ladefläche 3,14 x 2,04 m mit<br />

Leiterträger und Alubordwände, Servo,<br />

Trennwand 17.612,- MwSt. ausweisbar<br />

Auto Höger GmbH, Pöttmes<br />

Tel. +49 (0)8253 - 9978-0<br />

Fiat Scudo Kasten 130 Multijet SX L2H1,<br />

EZ 06/12, 94 kW, 82 Tkm, Diesel, garantiefähig,<br />

Park Distance Control, Servolenkung,<br />

Wegfahrsperre, ZV<br />

€ 13.440,- MwSt. nicht ausweisbar<br />

Kögler GmbH, Friedberg<br />

Tel. +49(0)6031 - 6954003<br />

Fiat Scudo Furgone 1.6 MJT Comfort, EZ<br />

04/12, 66 kW, 42 Tkm, ABS, el. FH, EnVKV,<br />

Servolenkung, Wegfahrsperre, ZV, 5-Gang<br />

Getriebe, Zentralverriegelung mit Fernbed.<br />

€ 14.390,- MwSt. ausweisbar<br />

Automoser, Bruneck<br />

Tel. +39 (0)474 - 571452<br />

MB Sprinter 313 CDI DOKA, PRITSCHE +<br />

PLANE, 28 Tkm, EZ 04/11, 95 kW, 28 Tkm,<br />

ABS, el. FH, ESP, Rußpartikelfilter, Servo,<br />

WFS, ZV, Vorderachse mit erhöhter Traglast,<br />

Hinterfeder zweistufig € 20.148,- zzgl. MwSt.<br />

AHG - Mosel GmbH, Enkirch<br />

Tel. +49 (0) 6541 - 8130<br />

Peugeot Boxer 333 2.2 HDI L1H1, EZ<br />

07/06, 88 kW, 172 Tkm, Holzladeboden,<br />

Beifahrer-Doppelsitz, 6-Gang Getriebe, FH<br />

el. 2-fach, Radiovorber., ZV mit Fernbed.,<br />

Radstand: 3000 mm € 5.033,- zzgl. MwSt.<br />

CAR°ATAS, Solingen<br />

Tel. +49(0)212 - 2335291<br />

MB 316 CDI Sprinter hoch + lang,<br />

EZ 10/12, 120 kW, 43 Tkm, EPS (Electronic<br />

Power Shifting), 6-Gang Getriebe, Außentemperaturanzeige,<br />

Außenspiegel beheizbar,<br />

Trennwand<br />

€ 16.900,- zzgl.MwSt.<br />

Georgakakis e. K., Heilbronn<br />

Tel. +49(0)7131 - 174917<br />

VW LT 28 TDI guter Zustand, AHK,<br />

Tagfahrlicht , EZ 07/05, 80 kW, 149 Tkm, sehr<br />

gepflegt, technisch und optisch in einem einwandfreien<br />

altersgerechten Zustand, AHK,<br />

WFS, MwSt. nicht ausweisbar € 7.490,-<br />

Westfalengarage, Lübbecke<br />

Tel. +49(0)5741 - 2728070<br />

nur<br />

zzgl. MwSt.€ 30,-<br />

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Tel. (040) 513255-0<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 63


Sparsamer<br />

„Turbo-Blitz“<br />

IN KÜRZE: Neue Turbodieselgeneration: Der Opel Movano packt ab 24.390,- Euro zu<br />

64<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Neue Motoren<br />

Opel Movano<br />

Redaktion: Aepler<br />

Schlafmöglichkeiten<br />

für Transporter!<br />

Vorfahrt für den Movano: Der multifunktionale<br />

Opel-<strong>Last</strong>enträger ist jetzt mit komplett neuen,<br />

leistungsstarken und überaus sparsamen Motoren<br />

bestellbar. Bereits zum Einstiegspreis von 24.390,-<br />

Euro exkl. MwSt. (29.024,- Euro inkl. MwSt., UPE<br />

in Deutschland) packt er als Kastenwagenvariante<br />

L1H1 mit neuem, 81 kW/110 PS starkem 2,3-Liter-Turbodiesel<br />

und Sechsgang-Schaltgetriebe kräftig zu.<br />

Moderne Turbodiesel-Technologie<br />

ESP serienmäßig<br />

Zum Einsatz kommt ab sofort<br />

modernste Turbodiesel-Technologie,<br />

die Verbrauchs- und<br />

Emissionswerte purzeln lässt<br />

– und damit auch die Kosten.<br />

Das Movano-Portfolio umfasst<br />

künftig fünf Aggregate: Dazu<br />

zählen der 2,3-Liter-Turbodiesel<br />

mit nun 81 kW/110<br />

PS sowie 92 kW/125 PS und<br />

der komplett neue 2,3-Liter-<br />

BiTurbo in den Leistungsstufen<br />

100 kW/136 PS und<br />

120 kW/163 PS. Das Spitzentriebwerk<br />

stellt ein maximales<br />

Drehmoment von 360 Newtonmetern<br />

bereit. Dabei senkt<br />

das serienmäßig mit Start/<br />

Stopp ausgestattete Aggregat<br />

die CO 2<br />

-Emissionen um sage<br />

und schreibe bis zu 39 Gramm<br />

pro Kilometer. Dies entspricht<br />

– bei 13 PS mehr – einer Reduzierung<br />

um 1,5 Liter Diesel<br />

pro 100 Kilometer beziehungsweise<br />

18 Prozent gegenüber<br />

der bisherigen Topmotorisierung.<br />

Der bewährte 2.3 CDTI<br />

mit 110 kW/150 PS bleibt weiterhin<br />

im Angebot und komplettiert<br />

die Movano-Antriebsriege.<br />

Doch der Movano hat noch<br />

mehr zu bieten: In Sachen<br />

Sicherheit legt der Opel-<br />

Transporter ebenfalls zu. Dafür<br />

sorgt beispielsweise das<br />

jetzt serienmäßige ESP mit<br />

zahlreichen Fahrhilfen wie<br />

Berganfahr-Assistent und Anhänger-Stabilitätsprogramm.<br />

Der Toter-Winkel-Spiegel in<br />

der Beifahrersonnenblende<br />

verbessert zudem die Rundum-Sicht<br />

– Technologien und<br />

Ausstattungsdetails, die den Arbeitsalltag<br />

entscheidend angenehmer<br />

und sicherer machen. Δ<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.vansleep.de<br />

Reinhardt & Stahl GbR<br />

Siedlerstraße 6 · 82275 Emmering<br />

t.stahl@reinhardt-stahl.de<br />

h.reinhardt@reinhardt-stahl.de<br />

Telefon +49 (0) 176 - 64 74 68 19<br />

Telefon +49 (0) 176 - 63 43 11 19<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 65


Bastis<br />

ToolTime<br />

Bosch Wireless Charging System<br />

DER BOHR-PROFI<br />

Bosch ist der weltweit erste Anbieter, der<br />

die Vorteile der induktiven Energieübertragung<br />

im Bereich der<br />

Akku-Werkzeuge nutzbar<br />

macht. Mit der Einführung<br />

des „Wireless<br />

Charging System“<br />

eröffnet Bosch<br />

eine neue Dimension<br />

der Lade-Technologie und neue Wege<br />

zum effizienten, kosten- und zeitsparenden<br />

Arbeiten mit Akku-Werkzeugen. Den Startschuss<br />

für das „Wireless Charging System“<br />

gibt Bosch im Herbst 2014. Dann kommen<br />

das Akku-Ladegerät GAL 1830 W Professional<br />

und der 18 Volt Lithium-Ionen-Akku<br />

GBA 18 V 2,0 Ah MW-B Professional auf<br />

den Markt.<br />

Δ<br />

B<br />

Metabo Winkelschleifer<br />

DIE BELASTBAREN<br />

Zu großen Winkelschleifern greifen Profis<br />

überall dort, wo Großes gebaut wird: Bei<br />

schweren Trenn- und Schrupparbeiten im<br />

Maschinen-, Schiffs-, Hoch- oder<br />

Tiefbau müssen die Elektrowerkzeuge<br />

ein Maximum an<br />

Leistung bringen. Damit<br />

Anwender mit<br />

diesen Maschinen künftig länger und produktiver<br />

arbeiten können, hat Metabo seine<br />

Stärksten<br />

noch<br />

robuster und<br />

durchzugsstärker<br />

gemacht: Die<br />

neuen großen Winkelschleifer<br />

mit 2.200,<br />

2.400 oder 2.600 Watt<br />

Nennaufnahmeleistung<br />

haben einen verbesserten<br />

Metabo Marathon-Motor, der selbst<br />

bei extremen Anwendungen mit großer<br />

Staubentwicklung eine doppelt so lange Lebensdauer<br />

erreicht wie bisher. Dank einer<br />

neuen Kommutator-Technologie haben die<br />

Nürtinger zudem die Überlastfähigkeit des<br />

Motors und den Schutz gegen Kriechströme<br />

deutlich verbessert. Die neuen großen<br />

Winkelschleifer werden von September an<br />

im Handel erhältlich sein.<br />

Δ<br />

66<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Husqvarna<br />

Bohrmotor<br />

DER LEICHTE<br />

Husqvarna bringt den Bohrmotor vom Typ DM 650 mit einem neuartigen, elektrischen<br />

Hochfrequenzmotor auf den Markt. Zusammen mit dem entsprechenden Antriebsaggregat<br />

Husqvarna PP 65 ist er leistungsstark und einfach zu bedienen. Dank<br />

seines extrem geringen Gewichts und seines einfachen Aufbaus ist er für die meisten<br />

Bohrarbeiten bestens geeignet. Δ<br />

Albrecht Funkgerät<br />

B<br />

DeWalt Kombihämmer<br />

DIE SICHEREN<br />

Mit einem neuen, innovativen Ausstattungsdetail<br />

sind DeWalt Kombihämmer<br />

jetzt noch sicherer im täglichen Einsatz<br />

auf der Baustelle. Die Hämmer (drei<br />

SDS-max und ein SDS-plus Modell) verfügen<br />

über eine elektronische Kontrolle<br />

(UTC, Ultimate Torque Control). Diese<br />

prüft konstant die Position des Bohrhammers<br />

und erkennt zum Beispiel, wenn<br />

sich der Bohrer verkantet, etwa bei einem<br />

Armierungstreffer. Dann wird der Bohrhammer<br />

sofort in den Leerlauf geschaltet<br />

und so verhindert, dass<br />

der Anwender<br />

durch die schnelle, unkontrollierte<br />

Drehbewegung schwere Verletzungen<br />

an Händen und Armen erleidet oder gar<br />

von Gerüst oder Leiter fällt. Mit der elektronischen<br />

Kontrollfunktion UTC sind<br />

die SDS-max Kombihämmer D 25603<br />

K, D 25723 K und D 25763 K sowie der<br />

SDS-plus Kombihammer D 25415 K<br />

ausgestattet. Diese Geräte tragen daher<br />

auch das DeWalt Gütesiegel „Perform &<br />

Protect“, das nur solche DeWalt Elektrowerkzeuge<br />

erhalten, die bestimmte Anforderungen<br />

hinsichtlich<br />

Staub, Vibrationen und<br />

Maschinenkontrolle erfüllen.<br />

Δ<br />

Der Widerstandsfähige Den<br />

hohen Risiken von Stößen, Kratzern<br />

und Feuchtigkeit wollen viele<br />

Handwerker oder Forstwirte ihr<br />

teures Smartphone bei der Arbeit<br />

nicht aussetzen. Trotz allem soll<br />

der reibungslosen Kommunikation<br />

untereinander nichts im Weg<br />

stehen. Alan Electronics hat unter<br />

der Marke Albrecht das PMR446-<br />

Funkgerät Tectalk Float entwickelt.<br />

Das Gerät überzeugt zum kleinen<br />

Preis mit seinem robusten Design<br />

sowie der IPX7-Zertifizierung<br />

für Wasserdichtigkeit. Dank der<br />

maximalen Reichweite von bis<br />

zu zehn Kilometern ist es flexibel<br />

einsetzbar.<br />

Das Tectalk<br />

Float von<br />

Albrecht<br />

ist im<br />

Fachhandel<br />

zum<br />

UVP von<br />

69,90 Euro beziehungsweise im<br />

Koffer als Doppel-Set für 129,90<br />

Euro erhältlich. Δ<br />

Jokari-Krampe Abisolierwerkzeug<br />

Der Allrounder Der Abisolierspezialist<br />

Jokari hat ein neues Produkt<br />

entwickelt. Der „Allrounder“ wurde<br />

erstmalig auf der Eisenwarenmesse<br />

im März präsentiert<br />

und eignet sich zur Bearbeitung<br />

von Rund- und Flachkabeln mit<br />

nur einem Werkzeug. Die Kabel<br />

werden einfach in die jeweilige<br />

Abisoliervorrichtung des „Allrounders“<br />

eingeführt und dann mit einer<br />

runden Bewegung schnell, komfortabel<br />

und sicher abisoliert.Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 67


Industrieböden / Westag & Getalit AG<br />

Holzwege<br />

In der Hightech-Produktion im Mercedes-Benz Werk<br />

Redaktion: Aepler<br />

IN KÜRZE: Fahrzeughersteller setzen beim Industrieboden auf den natürlichen Rohstoff Holz.<br />

Neben dem gesünderen Laufen bietet Holz viele weitere Vorteile<br />

68<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Dipl.-Ing. Christian F. (links),<br />

Produktionsplaner im Daimler-<br />

Werk Düsseldorf im Gespräch<br />

mit Ulrich Wecker, Verkaufsleiter<br />

bei der Westag & Getalit AG<br />

Pro Tag rollen im Mercedes-Benz Werk<br />

Düsseldorf bis zu 725 Transporter vom<br />

Band. Aus Sperrholz hergestellte Industriebodenplatten<br />

der Westag & Getalit AG<br />

sind in der Lackiererei verbaut, vorwiegend<br />

Elemente vom Typ Decoplex Structural<br />

Pro Tag rollen im Mercedes-Benz<br />

Werk<br />

Düsseldorf bis zu 725<br />

Transporter vom Band.<br />

Exportiert werden sie in mehr als<br />

125 Länder. Der neue Mercedes-<br />

Benz Sprinter ging im Juli vergangenen<br />

Jahres an den Start. Die hohe Nachfrage<br />

nach dem neuen Modell sorgte für eine<br />

sehr gute Auslastung im Werk. Für die<br />

Produktionsanlagen in Düsseldorf bedeutet<br />

dies mehr Bewegung und höherer<br />

Verschleiß. Auch der Boden wird stärker<br />

strapaziert. In vielen Werksbereichen ist<br />

Holz als Bodenbelag verlegt. Nur dort<br />

wo technische Vorschriften und Anforderungen<br />

dem entgegenstehen, setzten<br />

die Planer der Industrieanlagen andere<br />

Bodentypen ein, beispielsweise Estrich,<br />

Gitterroste oder Riffelblech. Wo jedoch<br />

Menschen gehen, stehen und laufen,<br />

kann Holz seine besonderen Vorteile<br />

ausspielen.<br />

Auf Schlitten gleiten die nackten Sprinter-Karosserien<br />

durch die Lackierhalle.<br />

Frisch lackiert sind sie, nur Motor, Getriebe,<br />

Achsen, Reifen und Anbauteile<br />

fehlen noch. Im Bereich der Fertigstellung<br />

werden sie einer gründlichen<br />

Sichtprüfung unterzogen. Dabei ist der<br />

Mitarbeiter ständig in Bewegung und<br />

umrundet das langsam dahingleitende<br />

Fahrzeug. Seine kritischen Augen fokussieren<br />

die Karosse. Mit geschultem<br />

Blick erkennt er auch winzige Unregelmäßigkeiten<br />

auf der Lackoberfläche.<br />

Bei Bedarf wird er mit Poliertuch<br />

oder sanft rotierenden Bürsten Abhilfe<br />

schaffen. Aus Sperrholz hergestellte<br />

Industriebodenplatten der Westag &<br />

Getalit AG sind in der Lackiererei verbaut,<br />

vorwiegend Elemente vom Typ<br />

Decoplex Structural. Arbeitsmediziner<br />

bewerten Holzboden positiv, weil er den<br />

menschlichen Bewegungsapparat geringer<br />

belastet.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 69


Der neue Mercedes-Benz Sprinter<br />

ging im Juli vergangenen Jahres<br />

an den Start. Ca. 3.500 m²<br />

Decoplex Structal B1 sind in der<br />

Lackiererei des Werkes verbaut<br />

Westag-Produkte seit über 15 Jahren im Einsatz<br />

Dipl.-Ing. Christian F., Produktionsplaner im Daimler-Werk Düsseldorf:<br />

„Seit etwa 15 Jahren verlassen wir uns auf die Produkte und das<br />

Know-how der Westag & Getalit AG. Wir sind regelmäßig im Dialog<br />

mit dem Holzwerkstoffhersteller, damit unsere Praxiserfahrungen<br />

auch bei Produktverbesserungen berücksichtigt werden können.<br />

Wichtige Kriterien bei der Werkstoffwahl sind für uns der wirksame<br />

Schutz gegen elektrostatische Aufladungen, der Brandschutz und<br />

eine ausreichende Rutschhemmung, also Arbeitsschutz.“<br />

Ein Rundgang durch die Lackiererei: Sanft schimmert die Beleuchtung<br />

auf dem Buchendekor. Der Holzboden strahlt einen wohnlichen<br />

Charakter aus – eine Atmosphäre fast wie daheim in der guten Stube.<br />

Circa 3.500 Quadratmeter Decoplex Structal B1 sind hier verlegt, in<br />

günstig dimensionierten Rastergrößen und Stärken von 1.000 mm<br />

x 1.500 mm. In anderen Bereichen sind auch Formate in der Größe<br />

2.000 x 1.000 x 30 mm verbaut.<br />

Bei Umstellungen in der Produktion beispielsweise lassen sich die Decoplex-Elemente<br />

zügig demontieren. Etwaige kleinere Beschädigungen,<br />

zum Beispiel durch herunterfallendes Werkzeug, können schnell<br />

beseitigt werden. Bei Daimler in Düsseldorf wurden die Platten im Bereich<br />

Lackiererei bei den meisten manuellen Arbeitsplätzen verbaut.<br />

Verkaufsleiter Ulrich Wecker, Westag & Getalit AG: „Decoplex Structal<br />

B1 besteht aus einer speziellen Sperrholzplatte mit kreuzweise verleimten<br />

Furnieren und einem dekorativen Schichtstoff. Die dekorative<br />

Gestaltung, seine hohe Abriebbeständigkeit, die wirksame Rutschhem-<br />

mung und auf Wunsch elektrostatische Ableitfähigkeit<br />

sind nur einige grundlegenden Eigenschaften<br />

der Platte. Ihr Pflegeaufwand ist gering. Großformatige<br />

Elemente gehören ebenso zum Sortiment<br />

wie individuelle Sondermaße.“<br />

Pionier in der Sperrholzfabrikation<br />

Seit 1917 zählt das Unternehmen aus Rheda-Wiedenbrück<br />

zu den Pionieren in der Sperrholzfabrikation.<br />

Der Wegbereiter moderner Holzwerkstoffplatten<br />

hat seine Produkte individuell auf<br />

den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnitten. Sie<br />

werden für Böden, Bühnen, Schubböden, Gurtförderer,<br />

Transportbänder, Podeste aber auch im<br />

Bau- und Schalungsbereich eingesetzt. Die Westag<br />

produziert für den Weltmarkt und versorgt<br />

unterschiedliche Branchen wie Anlagenbau oder<br />

Fahrzeughersteller.<br />

In vielen Fabriken sind trotz ausgefeilter Produktionsabläufe<br />

die Mitarbeiter noch immer viel<br />

in Bewegung. Doch das Laufen auf Holzboden<br />

70<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


ermüdet sie weniger. Sie empfinden es als angenehmer<br />

und gelenkschonender, als auf anderen<br />

Oberflächen. Holz liegt aber vor allem deshalb<br />

in Automobil- und anderen Produktionsstätten,<br />

weil das Material die technischen Anforderungen<br />

sicher erfüllt. Obendrein wirkt es optisch freundlich<br />

und warm. Die spezifischen Anforderungen<br />

gegenüber dem natürlichen Rohstoff zum Beispiel<br />

stiegen hinsichtlich Arbeitssicherheit und Brandschutz<br />

in den vergangenen Jahrzehnten. Das<br />

Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen unterzog<br />

den Westag-Bodenbelag mit der Bezeichnung<br />

„Furnierholz 9–70 mm mit Spezial-Filmbeschichtung“<br />

verschiedenen DIN-Prüfungen und<br />

erstellte einen Klassifizierungsbericht, der das<br />

Brandverhalten dokumentierte. Demnach sind die<br />

Westag-Holzelemente als schwer entflammbare<br />

Baustoffe in der Gruppe B1 eingestuft.<br />

Ulrich Wecker: „Unsere leistungsfähigen Bearbeitungszentren<br />

ermöglichen die werkseitige<br />

Bearbeitung der Platten ganz nach Kundenwunsch.<br />

Beliebige Bohrungen, Nut- und Federverbindun-<br />

Begutachtung des Industriebodens<br />

im Werk. Von links:<br />

Dipl.-Ing. Christian F., Produktionsplaner<br />

im Daimler-<br />

Werk Düsseldorf, Ulrich<br />

Wecker, Verkaufsleiter und<br />

Martin Keuser, Gebietsleiter<br />

der Westag & Getalit AG<br />

gen, Kantenbearbeitungen, Ausfräsungen<br />

und sogar Freiformen sind möglich.<br />

Eine wasserabweisende Beschichtung<br />

der Kanten gibt zusätzlichen Schutz.<br />

Erfahrungen zeigen, dass die Optik<br />

unserer hellen Holzelemente die Mitarbeiter<br />

wohl unbewusst zu erhöhter<br />

Reinlichkeit veranlassen.“<br />

Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Westag & Getalit AG<br />

Hellweg 15<br />

D-33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel.: +49 (0) 52 42 / 17-5176<br />

Fax: +49 (0) 52 42 / 17-75176<br />

www.westag-getalit.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 71


WELTPREMIERE<br />

IN KÜRZE: Weltpremiere des neuen Mercedes-Benz Vito in Berlin. Sicher, vielseitig und günstig,<br />

mit drei Antriebsvarianten und zwei Motorreihen soll er sein!<br />

72<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Neuvorstellung<br />

Mercedes-Benz Vito<br />

Redaktion: Aepler<br />

Mit<br />

Komfortabel ausgestattet:<br />

Im Cockpit ist von einem<br />

Nutzfahrzeug kaum<br />

etwas zu spüren<br />

dem neuen Vito strebt Mercedes-Benz eine Spitzenposition<br />

im mittleren Transporter-Segment an. Um<br />

dieses Ziel zu erreichen, wartet der vielseitige Profi<br />

unter den Transportern zwischen 2,5 und 3,2 Tonnen<br />

zulässigem Gesamtgewicht mit einem ganzen Bündel<br />

von Spitzenleistungen auf. Die Nutzlast gehört zu den<br />

höchsten in seinem Segment, Anschaffungspreis und<br />

Unterhaltskosten sind dagegen niedrig: Der zertifizierte<br />

Verbrauchswert von 5,7 Litern Diesel auf 100<br />

Kilometern für den Vito 116 CDI BlueEfficiency und<br />

Lkw-Zulassung ist in dieser Fahrzeugkategorie unerreicht.<br />

Als erster Transporter im mittleren Segment<br />

bietet er drei Antriebsarten und darüber hinaus viele<br />

innovative Sicherheits- und Assistenzsysteme.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 73


Erfolgreicher Technologietransfer<br />

„Der neue Vito ist ein perfektes Beispiel für den erfolgreichen Technologietransfer<br />

innerhalb der Daimler AG: In ihm vereinen sich<br />

unsere 120 Jahre Erfahrung im Nutzfahrzeuggeschäft, unser Technologievorsprung<br />

bei Sicherheits- und Assistenzsystemen aus dem<br />

Pkw-Portfolio und unser konzernweites Know-how in puncto Effizienz“,<br />

sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche anlässlich der Weltpremiere<br />

des neuen Vito in Berlin.<br />

Seit seiner Markteinführung im Jahr 1995 bis Ende 2013 wurden<br />

vom Vito knapp 1,2 Millionen Einheiten verkauft. Der neue Vito<br />

wird wie sein Vorgänger im Werk Vitoria im spanischen Baskenland<br />

gefertigt. Mercedes-Benz Vans hat im Rahmen des Modellwechsels<br />

rund 190 Millionen Euro in das Werk investiert.<br />

Vielseitigkeit, Sicherheit und Effi zienz<br />

Entscheidend für kommerzielle Transporterkunden sind die Gesamtbetriebskosten.<br />

Entsprechend haben die Entwickler von Mercedes-<br />

Benz Vans den neuen Vito auf höchste Kraftstoffeffizienz getrimmt. Im<br />

Durchschnitt sinke der Dieselkonsum, so die offiziellen Zahlen, nach<br />

NEFZ im Vergleich zum Vorgänger um<br />

rund 20 Prozent. Besonders sparsam soll der<br />

Vito mit BlueEfficiency-Paket sein. Es kann<br />

für den neuen Vito mit Hinterradantrieb geordert<br />

werden und ist serienmäßig bei allen<br />

Vito Tourern mit Automatik, Pkw-Zulassung<br />

sowie in Verbindung mit dem stärksten<br />

Motor an Bord. Der zertifizierte Wert von<br />

5,7 Liter auf 100 Kilomter für den Vito 116<br />

CDI mit BlueEfficiency-Paket und Lkw-<br />

Zulassung wäre in dieser Fahrzeugkategorie<br />

eine echte Ansage. Außerdem profitiert der<br />

neue Vito in allen seinen Motorvarianten<br />

von den langen Wartungsintervallen von bis<br />

zu 40.000 km oder zwei Jahren.<br />

Hohe Sicherheit – der Vito als<br />

Maßstab seiner Fahrzeugklasse<br />

Der neue Vito setzt auch neue Maßstäbe<br />

in puncto Sicherheit. Er verfügt bereits als<br />

! Harte Fakten:<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

74<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Exklusive Veredelungsprogramme für Ihren Mercedes-<br />

Benz Vito, Viano, V-Klasse, Citan und Sprinter:<br />

Kastenwagen serienmäßig über Airbags und<br />

Gurtwarner sowohl für den Fahrer als auch für<br />

den Beifahrer. Zur Serienausstattung des neuen<br />

Vito gehören überdies die Reifendruck-Überwachung<br />

und der Aufmerksamkeits-Assistent.<br />

Auch der einzigartige Seitenwind-Assistent ist<br />

schon in der Grundausstattung enthalten. Weiteren<br />

Assistenzsystemen wie der neue aktive<br />

Park-Assistent, der Abstands-Warnassistent, der<br />

Totwinkel-Assistent und der Spurhalte-Assistent<br />

stehen zur individuellen Ausstattung bereit.<br />

Alternativ zu den serienmäßigen Halogenscheinwerfern<br />

gibt es den neuen Vito erstmals<br />

in diesem Segment optional mit dem LED Intelligent<br />

Light System ILS. Diese Technik setzt<br />

sich aus LED-Blinkern, LED-Tagfahrlicht sowie<br />

aus LED-Abblend-, Fern- und Abbiegelicht<br />

zusammen. Abhängig von der Geschwindigkeit<br />

passen sich die Scheinwerfer durch eine variable<br />

Lichtverteilung an die Erfordernisse von Autobahn<br />

und Landstraße an.<br />

Einziger Van mit drei Antriebsvarianten<br />

in seinem Segment<br />

Den neuen Vito gibt es wahlweise mit Hinterrad-,<br />

mit Allrad- und nur mit Vorderradantrieb.<br />

Bemerkenswert ist auch die Vielfalt der Dieselmotoren<br />

des neuen Vito. In den Varianten mit<br />

Vorderradantrieb arbeitet ein kompakter, quer<br />

eingebauter Vierzylinder mit 1,6-Liter-Hubraum<br />

in zwei Leistungsstufen mit 65 Kilowatt<br />

(88 PS) und 84 Kilowatt (114 PS).<br />

Die Version mit Hinterradantrieb bzw. Allradantrieb<br />

gibt es mit einem Vierzylinder-Motor<br />

mit 2,15-Liter-Hubraum. Er ist in drei Leistungsstufen<br />

verfügbar mit 100 Kilowatt (136<br />

PS), 120 Kilowatt (163 PS) und 140 Kilowatt<br />

(190 PS). Der Vito 119 BlueTEC kommt zudem<br />

mit Euro-6-Motor und nimmt damit eine<br />

besondere Rolle ein.<br />

Die Markteinführung in Deutschland ist für Oktober<br />

2014 vorgesehen. Der Preis für den Vito<br />

109 CDI Kastenwagen beginnt in Deutschland<br />

bei 17.990,- Euro (netto). Δ<br />

Geschärftes Profil –<br />

einzigartiger Look.<br />

Der SP6 von VANSPORTS.<br />

Mit dem exklusiven Veredelungsprogramm von VANSPORTS wird aus<br />

Ihrem Sprinter etwas Einzigartiges: Der SP6.<br />

Markante Linienführung, sportliche Optik, umfangreiches Felgenprogramm<br />

und eine individuelle Note durch feinste Interieur-Gestaltung.<br />

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Im Wald<br />

bestens organisiert<br />

Aufgeklappte Seitenwände als Regendach<br />

eit 2010 rüstet Bott Fahrzeuge für<br />

ForstBW mit Aufbauten zur Ladungssicherung<br />

aus. In Kürze rollen weitere<br />

zwölf Fahrzeuge mit völlig neu entwickelten<br />

Pritschenaufbauten durch den<br />

Sbadischen und schwäbischen Wald.<br />

IN KÜRZE: Die neue Generation Transporter für Waldarbeiter von Bott<br />

76<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Fahrzeugeinrichtung<br />

Bott GmbH<br />

Redaktion Aepler<br />

Waldwirtschaft berücksichtigen. In diesem<br />

Jahr bekommen die etwa 180 bereits ausgerüsteten<br />

und bewährten Fahrzeuge neue<br />

Kollegen: Zu den bisherigen Transportern<br />

von Volkswagen gesellen sich jetzt auch<br />

einige Opel Movano hinzu.<br />

Flexible Handhabung<br />

Die bisher gesammelte praktische Erfahrung<br />

ist in die Weiterentwicklung der Aufbauten<br />

eingeflossen. Bott hat die Variabilität der<br />

Fahrzeugeinrichtung erhöht und ermöglicht<br />

den Forstwirten eine noch flexiblere Handhabung.<br />

Dies erleichtert die schwere tägliche<br />

Arbeit und stärkt die Motivation. Bei der<br />

Neukonzeption ging es den Entwicklern von<br />

Bott entsprechend nicht allein um die Ladungssicherung,<br />

sondern auch um die Bedienfreundlichkeit<br />

und die Ergonomie.<br />

Das neu konzipierte Einrichtungsmodul auf<br />

der Pritsche bietet leicht zugänglichen und<br />

trockenen Stauraum. Hier finden Motorsägen,<br />

Freischneider, Treib- und Schmierstoffe<br />

für die Maschinen und reichlich Werkzeuge<br />

Platz. Nicht zuletzt auch die in diesem Berufsumfeld<br />

unbedingt notwendige und sehr<br />

umfangreiche persönliche Schutzausrüstung.<br />

Cleverer Diebstahlschutz<br />

Bott Aufbau zur Ladungssicherung für Forstarbeiter<br />

Neue Kollegen<br />

ForstBW suchte im Rahmen einer Ausschreibung nach einem<br />

Partner für die Entwicklung von Aufbauten für die Waldwirtschaft.<br />

Bott entwickelte daraufhin in enger Zusammenarbeit mit ForstBW<br />

wegweisende Aufbauten, die die besonderen Anforderungen der<br />

Die Einrichtungsmodule auf der Pritsche<br />

werden von einer Plane vor Spritz- und Regenwasser<br />

geschützt. Eine weiße Fläche oben<br />

im Dachhimmel der rundum grünen Plane<br />

sorgt für eine helle Ausleuchtung im Fahrzeug<br />

ohne Energieverbrauch. Bei Dunkelheit<br />

übernehmen dies die an den Dachspriegeln<br />

angebrachten LED-Leuchten. Die Seitenwände<br />

des Pritschenaufbaus lassen sich seitlich<br />

und hinten hochklappen. Dabei entstehen<br />

im aufgeklappten Zustand Überdachungen,<br />

unter denen die Motorsägen auch bei Regen<br />

gewartet werden können. Heruntergeklappt<br />

und verschlossen, blockieren die Seitentüren<br />

die Klappen an den Einrichtungsmodulen –<br />

ein clever konzipierter Diebstahlschutz. So<br />

entstand aus einem zweckmäßigen Aufbau<br />

für die Ladungssicherung ein einzigartiger,<br />

multifunktionaler Aufbau.<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 77


Prototyp<br />

EU-Projekt Deliver<br />

Redaktion Aepler<br />

FUTURIST<br />

IN KÜRZE:<br />

Weltpremiere auf der FISITA 2014: Das EU-Projekt Deliver präsentierte die nächste Generation<br />

elektrisch angetriebener Lieferwagen<br />

78<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


ISCHES DESIGN<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 79


Auf<br />

Mindestreichweite 100 Kilometer<br />

dem FISITA World Automotive Congress in<br />

Maastricht (NL) hat das EU-Projekt Deliver<br />

im Juni 2014 seinen fahrbaren Prototypen eines<br />

vollelektrischen Lieferwagens vorgestellt. Ziel<br />

des im November 2011 gestarteten europäischen<br />

Verbundprojekts Deliver war es, durch die Entwicklung<br />

eines Konzepts für elektrisch betriebene<br />

Lieferfahrzeuge im innerstädtischen Lieferverkehr<br />

die Umweltbelastung in Städten um 40<br />

Prozent zu senken und so die Vorteile der Elektromobilität<br />

im Einklang mit den Anforderungen<br />

städtischen Verkehrs zu nutzen. Das Projektkonsortium<br />

präsentierte den Deliver-Prototypen auf<br />

der FISITA in Maastricht zum ersten Mal der<br />

Öffentlichkeit.<br />

Das Projektergebnis ist ein leichtes Nutzfahrzeug mit einem<br />

zulässigen Gesamtgewicht von 2.200 Kilogramm und einer<br />

maximalen Zuladung von 700 Kilogramm, vielen innovativen<br />

Extras für den Fahrer und 18 Prozent zusätzlicher Ladekapazität<br />

verglichen mit heutigen Lieferfahrzeugen gleichen Radstands.<br />

Zum Einsatz kommen aktuellste Technologien, wie<br />

beispielsweise ein vollelektrischer Antrieb mit als permanenterregten<br />

Synchronmaschinen ausgeführten Radnabenmotoren,<br />

die über ein zweistufiges Getriebe verfügen, sowie einer<br />

Hochvoltbatterie aus 80 prismatischen Li-NMC-Zellen, die<br />

die Energieeffizienz und Reichweite erhöhen. Dank seiner er-<br />

80<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


gonomischen Fahrerkabine ohne B-Säule können die Arbeitsbelastung<br />

und auch die Lieferzeit deutlich reduziert werden.<br />

Der Fahrer kann auf beiden Seiten einfach ein- und aussteigen,<br />

wodurch nicht nur Laufwege reduziert, sondern auch<br />

die Sicherheit verbessert werden. Das Türkonzept ohne Seitenschweller<br />

reduziert zusätzliche Behinderungen beim Einsteigen.<br />

Mit einer<br />

Mindestreichweite<br />

von 100 Kilometern<br />

und einer Höchstgeschwindigkeit<br />

von 100 km/h stellt<br />

das Deliver-Fahrzeug<br />

ein attraktives<br />

Nutzfahrzeugmodell<br />

für innerstädtische<br />

Anwendungen<br />

wie beispielsweise<br />

Zustelldienste,<br />

Supermärkte oder<br />

städtische Versorgungs betriebe dar.<br />

Fahrbarer Prototyp<br />

Nach einer breit angelegten Analyse der Anforderungen und<br />

Nutzungsszenarien für leichte Nutzfahrzeuge erfolgten technische<br />

Entwicklung und Design weitgehend parallel und in<br />

enger Abstimmung der beteiligten Partner. Anschließend<br />

wurde ein fahrbarer Prototyp, der eine Vielzahl an Innovationen<br />

demonstriert, aufgebaut. Während der ausführlichen<br />

Testphase auf dem Aldenhoven Testing Center, dem neuen<br />

Prüfgelände der RWTH Aachen University, konnten die Projektpartner<br />

verschiedene Leistungsindikatoren wie Energieeffizienz,<br />

statische und dynamische Strukturfestigkeit, aktive<br />

und passive Sicherheit, Ergonomie oder Reichweite prüfen.<br />

Green-Vehicle-Initiative<br />

Das Projekt wurde als Teil der europäischen Green-Vehicle-<br />

Initiative durch die EU gefördert und durch das Institut für<br />

Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University (ika) koordiniert.<br />

Weiterhin waren Partner aus ganz Europa beteiligt,<br />

neben großen Automobilherstellern und Forschungseinrichtungen<br />

auch Städtevertreter. Weitere Partner waren unter anderem<br />

VW, Fiat und Michelin.<br />

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VIELE<br />

IN KÜRZE: Mit einer neuen Spitzen-Motorisierung, einem überarbeiteten Innenraum und weniger Gewicht schickt<br />

Nissan ab sofort seinen Leicht-Lkw NT400 Cabstar ins Rennen<br />

82<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


NEUHEITEN<br />

Modellpflege<br />

Nissan NT400 Cabstar<br />

Redaktion Aepler<br />

DIE RUNDERNEUERUNG DER NISSAN NUTZFAHRZEUGPALETTE<br />

GEHT WEITER. IM APRIL KAM DER NT400 CABSTAR ZU DEN<br />

HÄNDLERN MIT VIELEN NEUHEITEN AM UND UNTER DEM KIPP-<br />

BAREN FRONTLENKER-FAHRERHAUS<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 83


Der Cabstar mit dem Typkürzel<br />

„NT400“ ist der leichteste unter<br />

den Leicht-Lkw des japanischen<br />

Herstellers. Wobei „NT“ für<br />

„Nissan Trucks“ steht. Die Ziffer<br />

umreißt grob das Gesamtgewicht. Im Fall des<br />

NT400 Cabstar liegt es zwischen 3,5 und 4,5 Tonnen. Abgelastete<br />

Varianten mit 2,8 und 3,2 Tonnen Gesamtgewicht sind ebenfalls auf<br />

Wunsch verfügbar. Mit einer Fahrgestell-Tragfähigkeit von bis zu<br />

1.840 Kilogramm gehört der NT400 Cabstar zu den nutzlaststärksten<br />

Vertretern seiner Klasse.<br />

Drei Leistungsstufen aus 2,5 Litern Hubraum<br />

Die wichtigste Neuerung betrifft die Motorenpalette: Für die stärkste<br />

Motorisierung (110 kW/150 PS) des bisherigen Cabstar sorgte der<br />

drei Liter große Vierzylinder ZD30. Diese Leistungsstufe übernimmt<br />

beim neuen NT400 Cabstar der 2,5-Liter-Vierzylinder YD25, der<br />

nun alle drei Einstellungen von 90, 100 und 107 kW respektive 122,<br />

136 und 145 PS bedient. Der Motor erfüllt mit Partikelfilter, Abgasrückführung<br />

und Oxi-Kat die derzeit geltenden Abgasregeln nach<br />

Euro 5b+. Das heißt, er kommt ohne die Einblasung von AdBlue<br />

in den Abgasstrom aus und damit ohne einen dritten Betriebsstoff.<br />

Günstiger Nebeneffekt: Der 2,5-Liter-Motor ist um 45 Kilogramm<br />

leichter als der der Dreiliter-Motor, was direkt der Nutzlast zu Gute<br />

kommt.<br />

84<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


DIE AUFBAUPROFIS<br />

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Kleinkranaufbauten<br />

Tiefrahmenfahrzeuge<br />

Vielseitige Aufbauten ab Werk<br />

Vielseitigkeit ist und bleibt die große Stärke des neuen NT400<br />

Cabstar. Kofferaufbauten, Kipper und Pritschen gibt es ab<br />

Werk, die Fahrgestelle sind nun noch besser für die schnelle<br />

und problemlose Ergänzung durch den Aufbauhersteller<br />

gerüstet. Die Rahmenoberkante ist vollkommen eben und<br />

ohne Vorsprünge gestaltet. Sämtliche elektrische Anschlüsse<br />

sind nun als „Plug & Play“-Lösung vorbereitet. Dazu<br />

gehören auch bereits ins Armaturenbrett integrierte Kontrolllampen<br />

und Ausschnitte für zusätzliche Schalter sowie<br />

bereits im Rahmen vorverlegte Kabelstränge für die Aufbauten.<br />

Drei Radstände, zwei Gesamtgewichts-Klassen und<br />

die Verfügbarkeit von Einzel- oder Doppelkabine erleichtern<br />

die genaue Spezifikation auf den jeweiligen Einsatz des<br />

neuen NT400 Cabstar.<br />

Der NT400 Cabstar im Detail<br />

Äußerlich ist der neue NT400 Cabstar an seinem aufgefrischten<br />

Kühler-Design und den neuen Klarglas-Scheinwerfern<br />

erkennbar. Die seitlichen Blinklichter sind jetzt für optimale<br />

Sichtbarkeit in die Außenspiegel integriert. Bei den Außenfarben<br />

ersetzt nun ein elegantes Grau-Metallic den Farbton<br />

Hellblau-Metallic.<br />

Den Innenraum werten neue Stoffe und Verkleidungs-Materialien<br />

auf. Das neu geschnürte Winter-Paket beinhaltet jetzt<br />

nicht nur elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel,<br />

sondern auch eine Sitzheizung für den Fahrersitz und einen<br />

zusätzlichen Wärmetauscher für die Doppelkabine.<br />

Gefeilt wurde auch am Armaturenbrett. Den mittleren Komfort-Block<br />

bestimmt nach wie vor der Doppel-DIN-Schacht<br />

Kofferaufbauten<br />

Autotransporter<br />

Kommunalaufbauten<br />

Aufbauzubehör<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 85


Kabinen Die Doppelkabine steht<br />

für den gemischten Transport<br />

von Mensch und Ware<br />

für die großen Nissan-Radio-/CD-Kombinationen.<br />

Neu ist neben den Auxiliary- und USB-Anschlüssen<br />

auch eine Buchse für den direkten Anschluss<br />

eines Apple iPhones oder Tablets. An der<br />

Stelle des Aschenbechers befindet sich nun eine<br />

weitere Ablage.<br />

Vollkommen neu gestaltet wurde der Armaturenträger:<br />

Tacho und Drehzahlmesser rahmen nun<br />

das Display des neuen Bordcomputers ein. Er<br />

zeigt unter anderem lastabhängig die Ölwechselintervalle<br />

und den Ölstand an. Außerdem gibt er<br />

Schaltempfehlungen für die ökonomische Gangwahl.<br />

Selbstredend ist ein Trip-Computer mit Verbrauchsanzeige<br />

Teil des Systems.<br />

Gewicht minimieren<br />

Im Sinne einer weiteren Nutzlastoptimierung verzichtet der NT400<br />

Cabstar auf ein Ersatzrad und das zugehörige Werkzeug. Das spart<br />

weitere 30 Kilogramm Gewicht, die abermals der Nutzlast zu Gute<br />

kommen. Die Mobilität sichert im Notfall die serienmäßige Tirefit-Ausrüstung,<br />

die als Kompressor und Dichtmittel direkt hinterm<br />

Fahrersitz verschwindet. Optional ist die Ersatzrad-Ausrüstung jedoch<br />

nach wie vor bestellbar.<br />

Kräftiger Antriebsstrang<br />

Alleiniges Triebwerk für den NT400 Cabstar ist nun der 2,5 Liter<br />

große Vierzylinder YD25. Die ersten beiden Leistungsstufen mit<br />

90 kW/122 PS und 100 kW/136 PS wurden lediglich dem Abgasstandard<br />

Euro 5b+ angepasst, Nennleistung und Drehmoment (250<br />

Armaturenbrett Die übersichtliche Gestaltung findet sich beim Armaturenbrett wieder.<br />

Mehrere Ablagefächer bieten viel Raum<br />

86<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


eziehungsweise 270 Nm) blieben dagegen unverändert.<br />

Der Neue im Team ist gleichzeitig die Spitzenmotorisierung<br />

des NT400. Mit 107 kW/145 PS liegt seine Nennleistung<br />

bei 3.600 Umdrehungen nur unwesentlich unter der des drei<br />

Liter großen Vorgängers. Seine Leistungsentfaltung im wichtigen<br />

mittleren Drehzahlbereich, also dort, wo überwiegend<br />

gefahren wird, ist jedoch dank wuchtiger 350 Nm Drehmoment<br />

genauso groß wie beim Vorgänger. Gleichzeitig ist der<br />

2,5-Liter-Motor nicht nur 45 Kilo leichter sondern auch umweltfreundlicher:<br />

Bis zu 20 Prozent weniger Verbrauch verbessern<br />

die CO 2<br />

-Bilanz ganz erheblich. Die von 30.000 auf 40.000<br />

Kilometer verlängerten Ölwechselintervalle bedeuten außerdem<br />

höhere Verfügbarkeit durch weniger Standzeiten in der<br />

Werkstatt.<br />

Die beiden stärksten Leistungsstufen sind stets mit einem<br />

Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und stehen für die 3,5-<br />

und 4,5-Tonner zur Verfügung. Der 90 kW-Motor ist nur den<br />

3,5-Tonnern und leichteren Versionen vorbehalten und treibt<br />

über ein Fünfgang-Getriebe die doppelbereifte Hinterachse an.<br />

Radstände und Aufbaulängen für jeden Zweck<br />

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Schneeschilder und Streuer<br />

aus über 30 Jahren Erfahrung<br />

Wir stellen aus:<br />

IAA Nutzfahrzeuge, Halle 13,<br />

Stand E20<br />

Nach wie vor gibt es den NT400 Cabstar in den drei Radständen<br />

2.500, 2.900 und 3.400 Millimeter. Im Falle einer Einzelkabine<br />

lassen sich damit maximale Aufbaulängen von 3,47, 4,13<br />

und 4,96 Metern realisieren. Beim Doppelkabiner lauten die<br />

entsprechenden Ladelängen 3,13 und 3,96 Meter.<br />

Abgasnachbehandlung ohne<br />

aufwändiges SCR-Verfahren<br />

Den derzeit gültigen Abgasstandard Euro 5b+ erfüllt der<br />

2,5-Liter-Vierzylinder ohne die Einblasung einer wässrigen<br />

Harnstofflösung („AdBlue“) in den Abgasstrom. Dieses SCR<br />

(Selektive katalytische Reduktion) genannte Verfahren zur<br />

Reduktion von Stickoxiden nach Euro-VI-Standard ist für<br />

Leicht-Lkw wie den NT400 Cabstar erst ab August 2016 nötig.<br />

Bis dahin gilt die Übergangslösung Euro 5b+. Danach treten<br />

die strengeren NOx-Grenzwerte nach Euro VI in Kraft,<br />

die einen zusätzlichen SCR-Kat und einen AdBlue-Tank erforderlich<br />

machen und damit nicht nur Mehrgewicht sonder auch<br />

Mehrkosten für den Betreiber bedeuten. Schon jetzt überwacht<br />

die On-Board-Diagnose die Einhaltung aller Grenzwerte unter<br />

allen Betriebsbedingungen. Für den seltenen Fall, dass sich<br />

durch längeres Nichterreichen der nötigen Abgastemperaturen<br />

der Partikelfilter einmal zusetzt, kann der Fahrer den Filter per<br />

Tastendruck frei brennen.<br />

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Freisprecheinrichtung Diese gehört heute zur<br />

täglichen Arbeit und ist deshalb auch im Radio<br />

verfügbar


DerName ist Programm:<br />

Hilux „Invincible“<br />

(englisch: „unbesiegbar“) tritt besonders selbstbewusst<br />

und hochwertig auf. Verantwortlich dafür ist ein attraktives<br />

Zubehör-Paket aus Original-Produkten, das<br />

den Bestseller-Pick-up optisch nochmals aufwertet.<br />

Das Invincible-Paket ist für den Hilux Double Cab in<br />

Starke Optik<br />

den Ausstattungsvarianten Life und Executive erhältlich. Es umfasst<br />

silberne Applikationen an Unterfahr-/Flanken- und Trittschutz sowie<br />

einen Edelstahl-Überrollbügel. Lufthutzen-Einlass, Nebelscheinwerfer<br />

und Rückleuchten sind verchromt. Eine eindeutige Zuordnung<br />

des Hilux erfolgt über das zusätzliche „Invincible“-Emblem.<br />

88<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Zubehör<br />

Toyota Hilux<br />

Redaktion Aepler; Fotos: Hersteller<br />

Der Preis für das Invincible-Paket beträgt 1.950,-<br />

Euro. Für den Hilux Double Cab Life mit 2,5-Liter-4D-Dieselaggregat<br />

(106 kW/144 PS) schlagen<br />

33.558,- Euro zu Buche. Die Top-Version Executive<br />

mit dem kraftvollen 3,0-Liter-4D-Diesel mit 126<br />

kW/171 PS startet bei 38.794,50 Euro.<br />

Für den Hilux Double Cab Life bietet Toyota nun<br />

Edle Lederausstattung<br />

auch schwarze Ledersitze mit weißen Ziernähten an, die auch unabhängig<br />

vom neuen Invincible-Paket für 1.550,- Euro bestellt werden<br />

können. Optional ist ebenfalls ein Laderaum-Paket mit einer ausziehbaren<br />

Laderaumabdeckung in Verbindung mit einem Laderaumteppich<br />

erhältlich (2.250,- Euro).<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 89


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TRA0914


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die<br />

Brandt natürlich<br />

in vollem Umfange<br />

erfüllt.<br />

Aufgrund jahrzehntelanger<br />

Erfahrung und ständiger Weiterentwicklung der Produkte kann die<br />

Firma Brandt individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Sonderlösungen<br />

anbieten. Die gewünschten Isolierwerte und ein optimiertes Eigengewicht in Hinblick<br />

auf Laderaum-Volumen und Nutzlast werden in höchster Qualität hergestellt. Hochwertige<br />

Materialien und Komponenten runden die Qualitäten der Aufbauten ab.<br />

Die Bauweise der Polarus-Aufbauten in Leichtbauweise K4 kann als Tiefkühl- oder<br />

Frischdienstkoffer gefertigt werden.<br />

Ladungssicherung, Kühlmaschine, Ladebordwand oder die Ausstattung des Aufbaues<br />

wird nach Kundenwünschen ausgeführt. Außendienstmitarbeiter<br />

stehen jederzeit zur Verfügung, um bei der<br />

Planung des Polarus-Kofferaufbaus zu helfen. Δ<br />

Jährlich 1000 Sonderfahrzeuge<br />

Ackermann Fahrzeugbau<br />

mit Sitz in<br />

Sachsen-Anhalt stellt<br />

vom Pritschenaufbau<br />

über Wechselanlagen<br />

und Wechselkoffer<br />

auch kleinere Sondertransporter<br />

wie den<br />

Junior-Zug her. Ständige<br />

Veränderungen<br />

und Anpassungen an die Kundenwünsche<br />

zeichnen das innovative Unternehmen aus.<br />

Ackermann Fahrzeugbau erregt mit seinen<br />

„Junior-Zügen“ viel Aufmerksamkeit: Eine<br />

Transporter-Anhänger-Kombination mit<br />

Abrollkipper bis 12 Tonnen<br />

Die Firma Gotzen aus Mönchengladbach<br />

bietet ein großes Angebot von neuen und<br />

gebrauchten Anhängern. Ebenfalls im Angebot<br />

sind Transporter-Absetz- sowie Abrollkipper<br />

und Sonderlösungen für den<br />

Kommunal- und Feuerwehrbereich. Natürlich<br />

hält Gotzen auch Zubehör und Zurrmittel<br />

bereit. Δ<br />

Weitere Infos:<br />

www.gotzen-anhaenger.de<br />

Weitere Infos:<br />

www.brandt-polarus.de<br />

Kofferaufbau und Durchladung für 8,8 Meter<br />

Ladelänge, 45 Kubikmeter Ladevolumen<br />

und 3.100 Kilogramm Nutzlast. Δ<br />

Weitere Infos:<br />

www.ackermann-trailers.com<br />

Iveco Daily, zul.Gesamtgew. 7.000 kg, AJK-Hydrolift,<br />

5 t Hub- und Kippkraft, ca. 3.100 kg Nutzlast<br />

Tang Fahrzeugbau<br />

Unter der Marke Ultra Light<br />

bietet die Firma Tang Aufbauten<br />

mit Aluminiumrahmen für Transporter<br />

und Leicht-Lkw an. Das<br />

„Ultra Light Prinzip“ zielt auf<br />

die Gewichtsklasse bis 11,49<br />

Tonnen, also haarscharf an der<br />

Maut vorbei. Die Kombination<br />

aus 7,49 Tonnen Motorwagen<br />

und 4,5 Tonnen Anhänger<br />

ergibt eine Nutzlast von circa<br />

sechs Tonnen. Die jährliche<br />

Einsparung bei dieser Fahrzeuggattung<br />

an Maut und Kraftstoff<br />

ist groß.<br />

Natürlich ist auch der Nutzlastgewinn<br />

durch den Leichtbau<br />

sehr erwünscht. Aerodynamische<br />

Verbesserungen durch<br />

Dachspoiler tragen ebenfalls zu<br />

Einsparungen bei. Im Angebot<br />

bei Firma Tang befinden sich<br />

auch Dachschlafkabinen für<br />

Transporter und Lkw.<br />

Die Angebotspalette an Umbauten<br />

reicht vom Transporter bis<br />

zum Lkw sowie vom Einachshänger<br />

bis zum Drehschemel.<br />

Auch Koffer-, Möbel-, Kühl- und<br />

Pritschenaufbauten sind bei<br />

Tang Fahrzeugbau im Angebot.<br />

Δ<br />

Weitere Informationen:<br />

www.tang-fahrzeugbau.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 91


DER KOMPAKTE<br />

IN KÜRZE:<br />

Der kleine Nemo ist ein idealer Partner für den Lieferverkehr im Cityeinsatz. Als Lieferfahrzeug für<br />

Apotheken oder Pizzadienste besticht er mit geringen Emissionen und kleinem Platzbedarf<br />

92<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


FUR DIE CITY<br />

..<br />

Citroën Nemo<br />

Redaktion: Aepler<br />

Fotos: Hersteller<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 93


Der<br />

kompakte Kleintransporter Nemo ist das<br />

Einstiegsmodell des Citroën Nutzfahrzeugprogramms.<br />

Der Lieferwagen eignet sich besonderes<br />

für städtische Ballungsgebiete mit<br />

dichtem Verkehr.<br />

Dabei besticht der Nemo Kastenwagen durch<br />

sein attraktives Design und verbindet kompakte<br />

Außenmaße mit einem großem Laderaumvolumen.<br />

Gleichzeitig wartet er mit einigen nützlichen<br />

Features auf, die ihn nicht nur praktisch und benutzerfreundlich<br />

machen – wie zum Beispiel die seitlichen Schiebetüren,<br />

die asymmetrischen Flügeltüren am Heck und ein<br />

vielfach konfigurierbarer Beifahrersitz, sondern auch zum<br />

Komfort und Wohlbefinden seiner Insassen beitragen. Der<br />

Nemo bietet durchdachte Sicherheitsausstattungen und ist<br />

sowohl in der Anschaffung als auch im Gebrauch ausgesprochen<br />

wirtschaftlich.<br />

Kleintransporter im Kompaktformat<br />

Mit einer Länge von 3,86, einer Breite von 1,72 und einem<br />

Wendekreis von weniger als zehn Metern schlängelt sich<br />

der Nemo wendig und agil durch den immer dichter werdenden<br />

Verkehr in den Großstädten.<br />

Trotz seiner kompakten Form bietet der Nemo mit 2,5<br />

Kubikmetern Laderaumvolumen und 585 Kilogramm<br />

Nutzlast eine große Ladekapazität. Wird der Nemo<br />

Kastenwagen zudem mit dem im Boden versenkbaren<br />

Extenso ® -Beifahrersitz ausgestattet, vergrößert sich sein<br />

Laderaumvolumen auf 2,8 Kubikmeter und es können bis<br />

zu 2,5 Meter lange Gegenstände transportiert werden.<br />

Große seitliche Schiebetüren, asymmetrische Heckflügeltüren<br />

und eine nur 53 Zentimeter hohe Ladekante gewährleisten<br />

ein leichtes Be- und Entladen des Fahrzeugs.<br />

94<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Modernes Design<br />

Der Nemo passt sich perfekt in das Citroën Nutzfahrzeugprogramm<br />

ein. Sein Design ist Ausdruck von Modernität<br />

und Robustheit zugleich. Die straffe Form der<br />

Motorhaube, die große Windschutzscheibe, die glatten<br />

Flanken – auf denen der Firmenname besonders gut zur<br />

Geltung kommt – und der imposante Doppelwinkel<br />

Wir sorgen für Spannung!<br />

Mobile Strom- und Druckluftversorgung<br />

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Fritz-Hopf-Straße 10<br />

D-86720 Nördlingen<br />

Tel.: +49 (0)9081 / 8097 – 0<br />

Hotline: 0151 – 11 45 91 57<br />

Anfragen/Info:<br />

sales@kfztechnik-martin.de<br />

Internet:<br />

www.kfztechnik-martin.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 95


unterstreichen seinen dynamischen Auftritt.<br />

Ausgesprochen robust wirken die Stoßfänger<br />

und Radkästen, die breiten Stoßschutzleisten<br />

sowie die hohen Heckleuchten, die den großen<br />

Laderaum des vielseitigen Nemo betonen.<br />

Ein Kleintransporter, wie ihn<br />

sich jeder Profi wünscht<br />

Der Nemo Kastenwagen verfügt über einen<br />

Komfort, der dem eines Pkw um nichts nachsteht:<br />

Er bietet einen bequemen, ergonomisch gestalteten<br />

Fahrerplatz in einer großen, hellen,<br />

funktionalen Fahrerkabine, in der es bis zu<br />

zwölf Ablagen gibt. Eine Reihe von Komfortausstattungen<br />

und Fahrassistenzsystemen, wie die elektrischen Fensterheber<br />

vorn, der höhenverstellbare Fahrersitz mit Lordosenstütze<br />

oder die optische hintere Einparkhilfe, erleichtern<br />

zudem seine Benutzung. Optional kann der Nemo<br />

mit einer Bluetooth ® -Freisprecheinrichtung und dem Extenso<br />

® Beifahrersitz, der sich durch Herunterklappen der<br />

Rückenlehne in einen Schreibtisch umwandeln lässt, geordert<br />

werden und wird so für seinen gewerblichen Nutzer<br />

zu einem kleinen Büro auf Rädern.<br />

Mit dem optional erhältlichen Schlechtwege-Paket, das<br />

breite Schutzleisten, eine erhöhte Bodenfreiheit, eine<br />

Schutzleiste für den Stoßfänger vorn und einen Unterfahrschutz<br />

beinhaltet, ist der Nemo auch für den Einsatz auf<br />

Baustellen oder unebenem Gelände bestens gerüstet.<br />

Durchdachte Sicherheitsausstattungen<br />

Der Nemo ist serienmäßig mit ABS und Fahrerairbag ausgerüstet.<br />

Auf Wunsch sind ein Beifahrer- und Seitenairbags<br />

verfügbar.<br />

Der Nemo wird mit verschiedenen Vorrichtungen zur Sicherung<br />

der Ladung angeboten, darunter ein Leitergestell<br />

hinter dem Fahrersitz, eine optional erhältliche Trennwand<br />

mit Gitter oder mit Verglasung, sowie ein variables<br />

Schutzgitter. Zum Transport von langen Gegenständen<br />

kann der hinter dem Extenso ® -Beifahrersitz stehende Teil<br />

des Gitters seitlich zum Fahrer hin geklappt werden, um<br />

diesem optimalen Schutz zu bieten. Eines der wichtigsten<br />

Anliegen von gewerblichen Nutzern ist der Schutz der<br />

transportierten Güter. Deshalb ist der Nemo mit einer automatischen<br />

Verriegelung ausgestattet, die aktiviert wird,<br />

sobald der Wagen fährt, aber auch mit einer separaten<br />

Verriegelung, die das Verriegeln des Laderaums unabhängig<br />

von der Fahrerkabine ermöglicht. Außerdem wird der<br />

96<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


Nemo serienmäßig mit asymmetrischen Vollblech-Flügeltüren<br />

am Heck geliefert.<br />

Effi ziente, saubere und wirtschaftliche Motoren<br />

Der Nemo Kastenwagen ist mit der Dieselmotorisierung<br />

HDi 75 (55 kW/75 PS) ausgestattet, die wahlweise mit<br />

manuellem 5-Gang-Schaltgetriebe oder mit dem automatisierten<br />

Schaltgetriebe EGS erhältlich ist. Mit CO 2 -<br />

Emissionen von 109 beziehungsweise 119 g/km setzt der<br />

Nemo einen Standard für Kleintransporter.<br />

<br />

<br />

<br />

Sonderserie Citroën Nemo simpleco ®<br />

mit Werkstatteinrichtung<br />

Mit der preiswerten und einfachen Fahrzeugeinrichtung<br />

simpleco ® sind Werkzeuge, Kleinutensilien oder sonstige<br />

Materialien sicher untergebracht. Die Einrichtung besteht<br />

aus zwölf leichtgewichtigen Regalen, die im Selbsteinbau<br />

unter dem Fahrzeugdach des Nemo eingebaut werden.<br />

Dies spart Platz und erhält wertvollen Stauraum zum Beispiel<br />

für sperriges Ladegut oder Europaletten. Die in solider<br />

Leichtbauweise gefertigte Fahrzeugeinrichtung kombiniert<br />

hochfesten Stahl und innovativen Kunststoff und<br />

wiegt bei Vollausstattung nur 32 kg, wodurch die Nutzlast<br />

des Citroën Nemo, die je nach Ausstattung bis zu 535 kg<br />

beträgt, weitgehend erhalten bleibt.<br />

Δ<br />

<br />

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<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14 97


Transporter-Kolumne<br />

über den täglichen Wahnsinn auf Rädern<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

bereits in dieser Ausgabe der <strong>TRANSPORTER</strong> stellen wir die ersten Neuerscheinungen vor – doch wir<br />

nähern uns mit Riesenschritten der IAA Nutzfahrzeuge, und da wird es mit Neuheiten erst richtig los gehen.<br />

So wird zum Beispiel Hyundai Ende September seinen ersten Transporter in der Sprinter-Klasse präsentieren,<br />

der allerdings frühestens 2015 auf den Markt kommen soll; die Citroën-Fiat-Peugeot-Connection geht<br />

mit dem Jumper in die nächste Runde und auch der zweite große Firmenverbund Nissan-Opel-Renault wird<br />

ein neues Modell zeigen.<br />

Ein Trend scheint dabei allen Neuauflagen gemein zu sein: Der Transporter suggeriert dem Fahrer immer<br />

mehr, in einem Pkw zu sitzen. Sowohl beim Fahrkomfort als vor allem auch bei den Fahrleistungen schließen<br />

die Transporter zum durchschnittlichen Pkw auf. Selbst die Verbrauchswerte, das legen zumindest die bisher<br />

veröffentlichten Angaben nahe, tendieren zum Pkw-Niveau. Die Scheinwerfer werden mal wieder kleiner, die<br />

aus Kunststoff gefertigten Front- und Heckpartien dagegen größer. Längst gilt bei den Herstellern bezüglich<br />

des Stylings ihrer Nutzfahrzeugflotten das Gleiche wie für Pkw. Dazu passt, dass sich die Neuen auch im<br />

Design und der Ausstattung der Cockpit-Landschaften an den Personenwagenbereich annähern.<br />

Jüngstes Beispiel ist der neue MB Vito. Ein Fahrzeug mit allen nur erdenklichen Sicherheitsfunktionen, von<br />

denen die meisten sogar serienmäßig verbaut sind. Für gute Atmosphäre an Bord sorgen zudem eine<br />

superbe Verarbeitung, die mittlerweile nahezu standardmäßige Andock-Möglichkeit für diverse Musik-Player<br />

und selbst das Lenkrad ist der Pkw-Reihe von Mercedes entlehnt.<br />

Die Maloche „auf dem Bock“ scheint für Fahrer der nächsten Transporter-Generation damit endgültig<br />

der Vergangenheit anzugehören. Einzige Sorge: Hoffentlich vergisst der<br />

Einzelne dabei nicht, warum er hier am Steuer sitzt und fährt mit<br />

seinem Transporter schnurstracks in den Urlaub...<br />

Ihr Peter Leuten<br />

<strong>TRANSPORTER</strong>-Redakteur<br />

Peter Leuten<br />

98<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 09/14


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