AS

Tipps vom PRO
GESUNDES GOLFEN
Prävention, Analyse und Behandlung typischer Golfbeschwerden
an Ellenbogen, Knie, Hüfte, Rücken und
Schultergelenken.
Training
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Im zweiten Teil der Serie „STOPP dem TOP !“ behandele ich dann
den „Topper“, bei dem der tiefste Punkt des Schwunges zu weit
links vom Ball liegt, der Schlägerkopf also zu spät den tiefsten
Punkt erreicht.
Zu lesen in der nächsten Ausgabe des Wensiner AS !
Genutzt werden physiotherapeutische Behandlungsmethoden,
Fascientechniken und Kinesio-Taping.
Auch mit einem neuen Hüft- oder
Kniegelenk ist Golfspielen weiterhin
möglich!
Sie finden mich in den Räumen der
Gemeinschaftspraxis Schwien in
Schlamersdorf.
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Serie Teil 1
STOPP
dem TOP
Damit das Toppen kein Floppen
wird
Sie kennen das: Sie treffen mit dem Schlägerkopf
den Ball zu hoch, also am Äquator oder
darüber. Das Ergebnis ist frustrierend, da der
Ball meist nicht das tut, was Sie beabsichtigen.
Er rollt nur ein paar Meter. Toppen Sie
den Ball im Rough oder Sand, gräbt er sich
oft gleich ganz ein.
Was hat es mit dem „Toppen“ auf sich?
Wenn Sie denken, dass Sie den Ball „toppen“,
weil Sie dem Ball zu früh hinterher sehen,
kann ich Sie beruhigen. KOPF HOCH! Es
gibt so viele aufregende Möglichkeiten einen
Ball zu „toppen“, aber das „mit-dem-Kopf-zufrüh-hochkommen“
gehört nicht dazu.
Im ersten Teil der Serie „STOPP dem TOP !“
möchte ich Ihnen Tipps geben, wo diese
„Topper“ tatsächlich herkommen und wie Sie
diese in Zukunft vermeiden:
Fazit
Wenn Sie das „Toppen“ beherrschen, sind Sie in bester Gesellschaft,
denn es ist einer der häufigsten Fehler beim Golfschlag.
Ihnen ist noch nicht klar, welche der genannten Varianten bei Ihnen
die „Topper“ hervorruft?
Sprechen Sie mich jederzeit an, damit wir die Ursache gemeinsam
herausfinden und beheben können. Meinen Golfunterricht passe ich
individuell Ihren Bedürfnissen und Zielen an!
Telefon: (0173) 9 76 75 67
E-Mail: hermannbreidbach@web.de
Sprechen Sie mich gern an.
Ihre Claudia Mundt-Gertz
Golf Physiotherapie
Claudia Mundt-Gertz
0172 - 454 90 69
claudia@mundt-physiotherapie.de
zertifiziert i durch European Association i Golf Physio Therapie & Golf Medial Therapie e.V.
1. Frontal Ansprechposition Eisen 7
Ball am linken Fuß
Top-Tipp Nr. 1:
Wenn Sie einen Ball vom Boden toppen,
könnte es daran liegen, dass der Schlägerkopf
vor dem Treffmoment zu tief ist und am
Ball wieder hochschwingt.
Hierfür gibt es verschiedene Ursachen:
Der Ball liegt in der Ansprechposition viel zu
weit links. (1. Bild: Beim Eisen 7 sollte der
Ball etwa eine Ballbreite links der Standmitte
liegen)
2. richtiges Schlagen 3. frühes Schlagen
Wenn die Handgelenke im Abschwung sehr
früh strecken („Löffeln“), und somit das Griffende
im Treffmoment weit hinter dem Ball
ist, entsteht nicht nur ein „Topper“ sondern
hin und wieder auch ein „Fetter Schlag“, da
der Schlägerkopf zu früh in den Boden eindringt.
Die gut getroffenen Bälle fliegen oft viel zu
hoch.
4. Körper zu weit rechts
im Treffmoment
Neben dem frühen Strecken der Handgelenke
im Abschwung kann das Griffende im
Treffmoment auch zu weit hinter dem Ball
sein, weil der Körper im Treffmoment zu weit
rechts ist. (Bild 4)
5. Schwungbahn innen-außen 6. Divot zeigt nach rechts
Wenn die Bälle, die nicht „Toppen“ (vor allem bei Hölzern vom Tee)
von rechts nach links fliegen (Hooken) bewegt sich der Schläger im
Treffmoment zur stark von innen nach außen, also zu stark nach
rechts vom Ziel.
Das erkennen Sie an den Spuren, die der Schlägerkopf manchmal auf
dem Boden hinterlässt. Wenn diese nach rechts von Ihrer Ausrichtung
zeigen, kommt der Schläger zu stark von innen.
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