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Das Magazin für Mitglieder des Golfclubs Segeberg und Freunde des Golfsports<br />
Ausgabe 2/2014<br />
WENSINER<br />
<strong>AS</strong><br />
100 Tage<br />
Sven Wittenburg zieht Bilanz<br />
Golfschule Segeberg<br />
Top-Angebot: Platzreifekurs<br />
inkl. 12 Monate Spielrecht<br />
150,– Euro<br />
Auf eine Runde<br />
Marco Thiede<br />
Unter Golfern<br />
Ob Llano Estacado oder Wensin: Christian Kohlund macht eine gute Figur
Ausgabe 2/2014<br />
WENSINER<br />
<strong>AS</strong><br />
Schönes Spiel!<br />
Liebe Clubmitglieder,<br />
die Saison ist im vollen Gange und es macht unheimlich viel Spaß.<br />
Mein erstes halbes Jahr ist nun fast vorbei. Es ist ein guter Zeitpunkt,<br />
um ein kurzes Fazit zu ziehen. Dieses können Sie auf Seite 5 lesen.<br />
So viel sei schon mal gesagt, es fällt positiv aus. Die Zusammenarbeit<br />
der einzelnen Abteilungen klappt immer besser. Die Gastronomie,<br />
das Greenkeeping, die Golfschule und das Sekretariat arbeiten<br />
immer besser zusammen und sind ein tolles Team. Alle Mitarbeiter<br />
sind wirklich extrem motiviert und sprudeln über vor Ideen.<br />
Wir arbeiten ständig daran, dass Sie als Mitglied im Golfclub Segeberg<br />
viele Vorteile genießen. Einige haben wir bereits umgesetzt und<br />
ich verspreche Ihnen in der Zukunft noch weitere. So wird eine Mitgliedschaft<br />
im Golfclub Segeberg noch attraktiver.<br />
Um die weiteren, richtigen Schritte für die Zukunft einzuleiten,<br />
möchten wir Sie bitten, möglichst zahlreich an unserer Mitgliederbefragung<br />
teilzunehmen. Gehen Sie auf unserer Homepage einfach<br />
in den Mitgliederbereich und loggen Sie sich mit der DGV-Mitgliedsnummer<br />
unseres Clubs ein. Diese finden Sie auf Ihrem DGV-Ausweis.<br />
Die Auswertung der Mitgliederbefragung ist ein wirklich wichtiges<br />
Instrument für die Zukunft unserer Anlage.<br />
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuesten Ausgabe<br />
unseres Clubmagazins und noch eine tolle Golfsaison 2014.<br />
Herzlichst<br />
Ihr Sven Witenburg<br />
Clubmanager<br />
Inhalt<br />
Schönes Spiel 3<br />
Impressum<br />
Wensiner Clubleben 4<br />
Die ersten 100 Tage<br />
Tag der offenen Tür 5<br />
Wettspielkalender/AGON Sonderverkauf 7<br />
Projekt „Pate & Schüler“, GrünZone 8<br />
Neu im Sekretariat, Aerifizierung<br />
der Grüns, Wahlen Förderverein 9<br />
Turniere und Ergebnisse 10<br />
Vorgestellt 15<br />
Premiumpartner BMW<br />
Auf eine halbe Runde 16<br />
mit Marco Thiede<br />
Wensiner Tipps und Ideen 19<br />
Trinken ist wichtig<br />
Golf Facetten<br />
Titelthema 22<br />
„Unter Golfern“: Christian Kohlund<br />
Tipps vom Pro 24<br />
Stopp dem Top<br />
Golfschule 26<br />
Programm bis Oktober<br />
Gewinnspiel 28<br />
Nach dem Spiel 30<br />
Ehrentafel<br />
Impressum<br />
WENSINER <strong>AS</strong><br />
Offizielles Clubmagazin des<br />
Golfclubs Segeberg e.V.<br />
erscheint 3 x im Jahr<br />
Auflage: 1 500<br />
Herausgeber<br />
Golfclub Segeberg e.V.<br />
Feldscheide · 23827 Wensin<br />
Tel. (0 45 59) 13 60<br />
www.golfclub-segeberg.de<br />
Gesamtherstellung<br />
Verlag C.H. Wäser KG GmbH & Co.<br />
· Texte und Fotos: Markus Weber<br />
redaktion@wensiner-as.de<br />
· Titelfoto: Sönke Ehlers<br />
· Anzeigen: Torben Fritsch<br />
Sven Kronemann<br />
anzeigen@wensiner-as.de<br />
· Layout und Produktion:<br />
scan & design Werbeagentur<br />
2 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 3
Wensiner Clubleben<br />
Wensiner Clubleben<br />
Club News<br />
Die ersten 100 Tage<br />
Sven Wittenburg zieht Bilanz<br />
Der Ball läuft über das Grün. So, als ob er<br />
auf Schienen rollen würde. Am Ende seiner<br />
Wegstrecke, die rund acht Meter beträgt,<br />
verschwindet er im Loch und zaubert ein<br />
Lächeln in das Gesicht von Sven Wittenburg.<br />
„Es geht doch noch“, freut sich der Clubmanager<br />
des GC Segeberg nach seinem Birdie<br />
auf dem 13. Loch (Par 5). Es ist sein erstes,<br />
seit er auf der Wensiner Anlage beschäftigt<br />
ist. Was nichts über seine Spielstärke aussagt.<br />
Wittenburg, seit dem 1. Februar im Amt,<br />
schafft es an diesem sonnigen Vormittag erst<br />
zum zweiten Mal, den Platz als Spieler kennenzulernen.<br />
Und dann auch nur die Bahnen 10<br />
bis 18. Der Bad Bramstedter nimmt seinen Job<br />
als Clubmanager sehr ernst und findet nur<br />
selten Zeit, seinem Hobby, das er vor etlichen<br />
Jahren zum Beruf machen konnte, nachzugehen.<br />
Für die Redaktion des Wensiner <strong>AS</strong><br />
holt er seine Eisen – der Driver bleibt während<br />
der Runde in der Tasche stecken – raus<br />
und zieht eine erste Bilanz seiner rund fünfmonatigen<br />
Tätigkeit. Wie nach seinem Birdie<br />
begleitet ein Lächeln seine Ausführungen.<br />
Weil er ein freundlicher Mensch ist und weil<br />
das Zwischenfazit seiner ersten Saison kaum<br />
besser sein könnte.<br />
„Wir besitzen eine der schönsten<br />
Anlagen, die ich kenne. Sie hat<br />
großes Potenzial.“<br />
Sein persönlicher Eindruck und das durchweg<br />
positive Feedback der Greenfee-Spieler der<br />
vergangenen Wochen decken sich. „Unser<br />
Platz ist aktuell in einem Topzustand.“ Darauf<br />
ausruhen dürfe man sich aber auf keinen Fall.<br />
„Für uns gilt es, die Qualität und den Service<br />
weiter zu steigern. Wir wollen einfach mehr<br />
bieten als die Konkurrenz im Umland.“ Und<br />
die ist groß. Dem Landesgolfverband (GVSH)<br />
gehören aktuell 54 Golfplätze an. In einem<br />
Bundesland mit nur rund 2,8 Millionen Einwohnern.<br />
Die Zahlen machen deutlich, das<br />
eine stete Verbesserung des Angebotes vonnöten<br />
ist, um am Golfmarkt zwischen den<br />
Meeren bestehen zu können. Gegenüber<br />
anderen Clubs, die an der Peripherie von<br />
Großstädten wie Hamburg, Lübeck oder Kiel<br />
beheimatet sind, hat der GC Segeberg einen<br />
klaren Standortnachteil. „Deshalb müssen wir<br />
es schaffen, die Golfer davon zu überzeugen,<br />
dass es sich lohnt, eine um eine Viertelstunde<br />
längere Anfahrt in Kauf zu nehmen.“<br />
Standortnachteil<br />
mit Qualität wettmachen<br />
Ideen, dieses Ziel zu realisieren, sind genügend<br />
vorhanden. „Und fast täglich kommen neue<br />
hinzu“, erklärt Wittenburg, der das Miteinander<br />
von Mitarbeitern und Mitgliedern als<br />
„positive Zusammenarbeit“ bezeichnet. Und<br />
er selbst ist offen genug, Vorschläge auf ihre<br />
Machbarkeit zu prüfen und sie gegebenenfalls<br />
umzusetzen.<br />
Wittenburg geht es nicht nur darum, neue<br />
Mitglieder zu gewinnen oder mehr Greenfee-<br />
Spieler auf die Anlage. „Wir versuchen viele<br />
Aktionen für unsere vorhandenen Mitglieder<br />
anzustoßen und diese in ihrem Sinne umzusetzen.“<br />
Freie Bälle auf der Driving Range am<br />
Freitagabend oder vergünstigter Golfunterricht<br />
in der Golfschule sind nur zwei neue<br />
Angebote. Eine Happy Hour, die einmal im<br />
Monat auf der Range angeboten wird und<br />
bei der neben Essen und Trinken auch Golf<br />
gespielt werden kann, soll das Miteinander<br />
Sven Wittenburg, Clubmanager<br />
fördern. „Mit diesen Aktivitäten möchten wir<br />
unser Clubleben verbessern“, sagt Wittenburg.<br />
Nicht nur während der Saison. In den<br />
dunklen und kalten Wintermonaten können<br />
sich die Mitglieder über Golffitness-Kurse in<br />
der Sportschule Tenri in Bad Segeberg oder<br />
auf den Golf-Crossbahnen, die auf dem Kurzplatz<br />
installiert werden, fit halten.<br />
Kurz – Sven Wittenburg hat in kürzester Zeit<br />
vieles im Club angeschoben und bereits<br />
umgesetzt. Was Marco Thiede, Inhaber der<br />
Firma Sarau Immobilien, bei der Siegerehrung<br />
des BMW-Turniers kurz und knapp auf den<br />
Punkt brachte. „Hier bewegt sich einiges und<br />
es macht wieder richtig Spaß, im GC Segeberg<br />
Golf zu spielen.“<br />
Mehr als „nur“ einer der schönsten Plätze<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
Für viele ist Golf ein Geschenk des Himmels.<br />
Dass auch die Götter eine gewisse Neigung<br />
zum grünen Sport haben, zeigte sich beim<br />
Tag der offenen Tür des Golfclub Segeberg.<br />
Petrus beschenkte die Golfer und die, die<br />
es werden wollen, mit strahlendem Sonnenschein.<br />
Rund 250 Interessierte machten sich<br />
auf dem Meisterschaftsplatz in Wensin selbst<br />
ein Bild vom Spiel mit Ball und Schläger.<br />
„Das war ein voller Erfolg“, freute sich Clubmanager<br />
Sven Wittenburg, der mit seiner<br />
Mannschaft den Sport im Allgemeinen und<br />
den Club im Speziellen präsentierte.<br />
Auf der Driving-Range herrschte den Tag<br />
über Betriebsamkeit. Hier konnten sich die<br />
Gäste nach Herzenslust ausprobieren. „Es<br />
herrschte eine durchweg positive Stimmung“,<br />
schilderte Wittenburg seine Eindrücke. „Das<br />
macht richtig Spaß“, erklärte Janine Hildebrandt<br />
aus Bad Segeberg. „Wenn der Ball<br />
fliegt, ist das ein tolles Gefühl.“ Die Zwölfjährige,<br />
Patenkind von Clubmitglied Ulf<br />
Hildebrandt, tanzt in ihrer Freizeit, könnte<br />
sich aber auch vorstellen, in Zukunft öfter<br />
den Golfschläger zu schwingen. Derzeit trainieren<br />
und betreuen Cheftrainer Hermann<br />
Breidbach und sein Team jeden Dienstag<br />
und Donnerstag ab 16 Uhr rund 30 Kinder.<br />
„Wir haben noch Kapazitäten frei“, erklärte<br />
Breidbach und preist die Vorzüge des Spieles<br />
für Kinder und Jugendliche an. „Golf fördert<br />
die Konzentrationsfähigkeit und die Koordination.“<br />
Ab einem Alter von fünf Jahren<br />
kann der Nachwuchs mit dem Golf spielen<br />
beginnen.<br />
Thomas Heß ist bereits 57 Jahre und in der<br />
Sportszene des Kreises Segeberg als Fußballer<br />
des SC Rönnau 74 bekannt. „Irgendwann ist<br />
die Zeit als Fußballer vorbei, deshalb schaue<br />
ich mich nach Alternativen um“, begründete<br />
Heß, warum er in Wensin selbst zum Schläger<br />
griff. „Das hatte ich mir schon länger vorgenommen.<br />
Heute hat es endlich geklappt.“<br />
Jana Szymanski ist im Vergleich zu Thomas<br />
Heß, bereits eine Proette. „Ich habe mit 12<br />
Jahren meine Platzerlaubnis gemacht“, verriet<br />
die 20-Jährige, die nach der bestandenen<br />
Prüfung ihr Golfspiel nicht weiter vertiefte.<br />
„Es fehlte die Zeit. Aber im Sommer,<br />
Ella Zander mit Head-Pro Hermann Breidbach<br />
wenn ich meine Ausbildung zur OP-Schwester<br />
abgeschlossen habe, könnte ich mir vorstellen,<br />
wieder anzufangen.“<br />
So wie Jana Szymanski ging es vielen Besuchern.<br />
„Wir konnten neue Mitglieder gewinnen“,<br />
freute sich Wittenburg. „Zwei Platzreifekurse<br />
sind komplett ausgebucht.“<br />
4 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 5
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Wensiner Clubleben<br />
Wettspielkalender<br />
Gäste sind bei allen Clubturnieren herzlich<br />
willkommen!<br />
Anmeldungen bitte unter Tel. (0 45 59) 13 60<br />
Startzeiten<br />
Turniere: Sonntag/Feiertag 10.00 Uhr<br />
Damen: Dienstag 13.00 Uhr<br />
Herren: Mittwoch 13.00 Uhr<br />
Halbstarke: Donnerstag 13.00 Uhr<br />
Sesam: Samstag 13.00 Uhr<br />
9 Loch: Freitag 16.30 Uhr<br />
After Work: Montag 18.00 Uhr<br />
Änderungen vorbehalten, Stand 3/2014<br />
August<br />
Sa, 2. Sesam offen<br />
So, 10. PräsidentenCup offen<br />
11.–16. Jugendwoche<br />
Fr, 15. 9 Loch offen<br />
Mi, 20. Herren offen<br />
Mo, 25. After Work offen<br />
Sa, 30. Clubmeisterschaft<br />
So, 31. Clubmeisterschaft<br />
September<br />
Sa, 6. SH-MP<br />
So, 7. Vierer-Meisterschaft<br />
Mo, 8. After Work offen<br />
Fr, 12. 9 Loch offen<br />
Sa, 13. Finale MM-SH<br />
So, 14. Finale MM-SH<br />
Sa, 20. Sesam offen<br />
So, 21. Plattdütsch offen<br />
Oktober<br />
Mo, 6. SH-Senioren<br />
Sa, 11. Sesam offen<br />
So, 12. Jagd-Turnier offen<br />
Di, 14. Damen Abschluss<br />
Do, 16. Halbstarke Abschluss<br />
Fr, 17. 9 Loch offen<br />
Sa, 19. Season-out-Scramble<br />
Mi, 22. Herren Abschluss<br />
November<br />
So, 2. Martinsgans Turnier<br />
So, 23. 1. Runde Winterliga<br />
So, 30. 2. Runde Winterliga<br />
Dezember<br />
So, 7. 3. Runde Winterliga<br />
So, 14. 4. Runde Winterliga<br />
So, 21. 5. Runde Winterliga<br />
So, 28. 6. Runde Winterliga<br />
10. August · PräsidentenCup<br />
Sonderverkauf<br />
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• zum Flughafen<br />
mit 5 Clubfreunden und Gepäck<br />
• nach Hause<br />
von der Extrarunde an Loch 19<br />
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Bramstedter Landstraße 100 • 23795 Bad Segeberg<br />
6 | WENSINER <strong>AS</strong><br />
WENSINER <strong>AS</strong> | 7
Wensiner Clubleben<br />
Wensiner Clubleben<br />
Mitglied im GC Segeberg e.V.:<br />
Ihre Vorteile<br />
Neues und Interessantes aus dem Club<br />
Ganz gleich, ob Hobbyspieler, Gelegenheitsgolfer oder ambitionierter<br />
Golf-Neuling – als Mitglied im Golfclub Segeberg sind<br />
Sie weltweit anerkannt. Gegen Vorlage Ihres Mitgliedsausweises<br />
können Sie überall auf der Welt gegen Greenfee Golf spielen.<br />
Aufgete e t<br />
Deutscher Golfverband plant Reform<br />
Golf wird wieder<br />
einfacher<br />
Gott sei Dank. In den kommenden Jahren sind einige positive Veränderungen<br />
seitens des DGV geplant.<br />
Neben einer umfangreichen Imagekampagne will der DGV auch endlich<br />
das Handicapsystem wieder vereinfachen: Aktive und inaktive<br />
Vorgaben sollen verschwinden. Keine Zwangsherauf- und herabsetzungen<br />
der Vorgaben mehr seitens des DGV. Keine Dezimalstellen<br />
mehr bei der Stammvorgabe und ab einer bestimmten Handicap-<br />
Grenze wird es keine Verschlechterungen, sondern nur noch Verbesserungen<br />
geben (genauso wie bei den Clubvorgaben 37–54). Keine<br />
Diskussion mehr, ob ein Turnier vorgabewirksam ist oder nicht.<br />
Wäre das nicht wunderbar? Endlich wieder einfach nur Golf spielen<br />
und nicht mehr so viel ans Handicap denken.<br />
Grünzone mit<br />
dem GC Segeberg<br />
Neu im Sekretariat<br />
Der Golfclub Segeberg hat eine neue Mitarbeiterin. Ramona Helm-<br />
Sievers unterstützt Clubmanager Sven Wittenburg im Sekretariat.<br />
Clubsekretärin Sarah Golla (geb. Rosenberg) geht in Mutterschutz,<br />
möchte aber nach ihrer Elternzeit wieder zurückkehren.<br />
Vorstandswahl<br />
im Förderverein<br />
Ramona Helm-Sievers<br />
Der Vorstand wurde auf der Jahreshauptversammlung am<br />
27. Februar 2014 turnusmäßig neu gewählt bzw. im Amt bestätigt:<br />
1. Vorsitzender: Theo Koch (im Amt bestätigt)<br />
2. Vorsitzender: Dennis Best (folgt auf Telsa Meinecke)<br />
Kassenwartin: Birgit Newe (im Amt bestätigt)<br />
Protokollführer: Mathias Bölke (folgt auf Birgit Gelbrecht)<br />
Kassenprüfer: Erwin Mulks und Richard Baumgart<br />
Warum werden Grüns<br />
aerifiziert?<br />
Nein, um Leben oder Tod geht es nicht. Aber der Vergleich umschreibt<br />
am besten, welch sensibles Konstrukt ein Grün ist. „Es ist wie auf der<br />
Intensivstation“, erklärte Chef-Greenkeeper Uwe Sievers. „Ein Grün<br />
muss ständig überwacht, gepflegt und behandelt werden. Tut man<br />
dies nicht, stirbt es.“<br />
Und genau aus diesem Grund sind auch während der Spielbetriebes<br />
Maßnahmen notwendig, die den Spielspaß für einen kurzen Zeitraum<br />
etwas einschränken. Die Grüns werden aerifiziert.<br />
Unter Aerifizieren versteht man die Belüftung des<br />
Bodens einer Rasenfläche.<br />
Für Mitglieder des GC Segeberg<br />
Projekt „Pate & Schüler“<br />
Als Mitglied im GC Segeberg laden Sie eine Person Ihrer Wahl ein,<br />
mit Ihnen zusammen ein Jahr kostenlos auf unserer Anlage Golf zu<br />
spielen. Dies so lange gemeinsam, bis Sie (der Pate) dem Schüler<br />
(Patenkind) die Platzreife erteilen.<br />
Natürlich sollte auch der Unterricht beim Golfpro Bestandteil der<br />
Ausbildung sein. Abhängig vom Trainings- und Spielfleiß wird sich<br />
das Spiel des Schülers verbessern und zwangsläufig zur Platzreife<br />
entwickeln. Diese kann vom Paten erteilt werden, wenn der Schüler<br />
gemeinsam mit dem Paten den theoretischen Testbogen ausgefüllt<br />
(diesen erhalten Sie im Clubsekretariat) und 9 Löcher mit Doppel Par<br />
gespielt hat. Es ist hierbei zweitrangig, ob und wie viele Fragen falsch<br />
beantwortet wurden oder ob auf der Runde ein oder zwei Löcher<br />
gestrichen werden.<br />
Der Pate entscheidet, ob der Schüler auch ohne ihn in der Lage ist,<br />
sich spielerisch sowie regel- und etikettenkonform ALLEIN auf dem<br />
Golfplatz bewegen kann. Wenn dies der Fall ist, teilt der Pate dem<br />
Clubsekretariat dies mit. Der Schüler erhält im gleichen Moment die<br />
Platzreife und spielt das gesamte Jahr 2014 auf der Anlage des Golfclub<br />
Segeberg e.V. vollkommen gebührenfrei.<br />
Sie können Pate werden, wenn sie mindestens eine Stammvorgabe<br />
von -36 besitzen.<br />
Dieses Angebot ist auf 30 Patenschaften limitiert. Die Patenschaften<br />
werden nach Eingangsdatum vergeben.<br />
Golfführerschein/Quicktipp/Happy Hour/½ Starke<br />
Tolle Angebote<br />
aus der Golfschule<br />
Auch für Gäste, siehe Seite 26 und 27<br />
Volle Flexibilität auf der Anlage des GC Segeberg:<br />
Sie spielen so viel Sie möchten.<br />
Internationale Akzeptanz:<br />
Sie sind im In- und Ausland ein willkommener Gastspieler.<br />
Handicapführung:<br />
Wir halten Ihr Handicap auf dem neuesten Stand.<br />
Umfangreiches Turnierangebot:<br />
Nehmen Sie an unseren Turnieren teil.<br />
Sie erhalten Ihren persönlichen DGV-Mitgliedsausweis<br />
Das Golfclub-Magazin „Wensiner <strong>AS</strong>“: 3 Ausgaben im Jahr<br />
April–Oktober: Freie Übungsbälle auf der Driving Range.<br />
Jeden Freitag ab 19 Uhr.<br />
Vergünstigungen Golfunterricht:<br />
Als Mitglied im Golfclub Segeberg erhalten Sie Vorzugskonditionen<br />
auf das gesamte Angebot der Golfschule Segeberg.<br />
Trolleys frei<br />
Club-Service:<br />
Wir sind für Sie da unter Tel. (0 45 59) 13 60<br />
Harald Wehr und Clubmanager Sven Wittenburg präsentierten den<br />
Golfclub Segeberg im Mai auf der Grünzone in der Bad Segeberger<br />
Fußgängerzone.<br />
Mittels sogenannter Spoons eines Aerifiziergerätes werden 5–9<br />
cm tiefe und 1–2 cm große Löcher in die Rasenfläche gestochen.<br />
Durch den auch „Stacheln“ genannten Vorgang wird die Bodenverdichtung<br />
aufgebrochen. Es erfolgt ein Gasaustausch, der das<br />
Bodenleben der aeroben Bakterien und das Rasenwachstum fördert.<br />
Die entstandenen Löcher werden anschließend mit Sand<br />
gefüllt. Auch wenn während des Aerifizieren die Qualität der Grüns<br />
beeinträchtigt ist, ist es dringend notwendig. „Nur so können wir<br />
langfristig die hohe Qualität der Grüns sicherstellen und erhalten“,<br />
begründet Sievers.<br />
Refresh<br />
Regelkurse mehr auf Seite 26<br />
Wir möchten alle Mitglieder bitten, wieder einen Regelkurs zu<br />
besuchen, um „altes“ Wissen aufzufrischen und neue Regeln zu<br />
lernen. Gute Regelkenntnisse helfen, Ihren Score zu verbessern.<br />
• Dauer: 1 Std. 12.00 bis 13.00 Uhr<br />
• Termine: 31. August und 5. Oktober<br />
8 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 9
Wensiner Clubleben<br />
Vatertagsturnier<br />
Chapman-Vierer<br />
Brutto<br />
1. Manfred Berkau/<br />
Berndt Schülke 25<br />
2. Norbert Meinke/<br />
Hans-Jürgen Grzeskowitz 22<br />
3. Manfred Ralf/<br />
Stephanie Berkau 20<br />
Netto Klasse A<br />
1. Annemarie und<br />
Horst Klopfenstein 44<br />
2. Annelie und Horst Nagel 44<br />
3. Astrid und Andreas Wermke 41<br />
Sonderwertungen<br />
Nearest to the Pin<br />
Hans-Jürgen Grzeskowitz 1,48 m<br />
Longest Drive<br />
Susanne Müller 150 m<br />
Andreas Wermke 220 m<br />
1.Gastro-Cup<br />
Brutto Damen<br />
1. Alexandra Hälig 22<br />
2. Stephanie Berkau 16<br />
3. Michaela Golin 12<br />
Brutto Herren<br />
1. Henrik von Piotrowski 29<br />
2. Gerd Gelbrecht 19<br />
3. Norbert Meineke 19<br />
Netto Klasse A<br />
1. Alexandra Hälig 38<br />
2. Matthias Flucke 37<br />
3. Dieter Scholz 37<br />
Nettosieger<br />
Matthias Flucke wegen<br />
Preisausschluss<br />
Turniere<br />
Netto Klasse B<br />
Michaela Golin 36<br />
Marianne Hellwig 36<br />
Elke Johannsen-Mohr 36<br />
Netto Klasse C<br />
1. Anneli von Piotrowski 44<br />
2. Ute Kresse 32<br />
3. Karin Todt 30<br />
TUI<br />
Golf Open<br />
Brutto Damen<br />
1. Swenja Masler<br />
(Hamburg-Horn GC) 19<br />
2. Maike Friedrichsen<br />
(GC Gut Glinde) 17<br />
3. Stephanie Raasch<br />
(GC Lutzhorn) 13<br />
Brutto Herren<br />
1. Dr. Tim Menke 26<br />
2. Wolfgang Fink<br />
(Red Golf Quickborn) 21<br />
3. Harald Wehr 13<br />
Netto Klasse A<br />
1. Harad Wehr 37<br />
2. Maike Friedrichsen 36<br />
3. Frank Raasch (GC Lutzhorn) 36<br />
Netto Klasse B<br />
1. Maria Gabriele Hausmann 41<br />
2. Michaela Golin 38<br />
3. Clara-Maria Arndts 37<br />
Netto Klasse C<br />
1. Marisa Viaccava<br />
(GC Gut Waldhof) 48<br />
2. Claudia Wolfers<br />
(GC Wulfsmühle) 39<br />
3. Lutz Wolfers<br />
(GC Wulfsmühle) 38<br />
Spaß statt knallharter Wettkampf:<br />
Fördern statt Fordern<br />
Beim Turnier um den Förderpokal läuft vieles ein wenig anders. Für<br />
10 Euro konnte jeder der 51 TeilnehmerInnen in den 17 Dreierflights<br />
fünf sogenannte Mulligans erwerben. Wem dies nicht ausreichte,<br />
der hatte noch einmal die Möglichkeit, für je drei Euro drei weitere<br />
Mulligans zu kaufen. Das Angebot, sich ein paar Freischläge zu kaufen,<br />
fand großen Anklang.<br />
Die Mulligans werden mehr oder weniger erfolgreich eingesetzt. Auf<br />
der Runde überwachte Fördervereins-Vorsitzender Theo Koch mit<br />
seinem „Schnapsmobil“ den Ablauf und teilte so manchen „Mutmacher“<br />
aus, wenn es trotz der Mulligans nicht nach Wunsch lief.<br />
Nach der Runde wartete ein Fass Bier, gestiftet von Clubgastronom<br />
Lutz Frank, und ein Grillbuffet auf die Spielerinnen und Spieler, die<br />
nicht nur einen perfekt präparierten Platz vorfanden, sondern auch<br />
bestes Wetter genießen durften.<br />
Förderpokal<br />
Brutto<br />
Stefanie Berkau 19<br />
Hendrik von Piotrowski 24<br />
Netto Klasse A<br />
1. Dr. Peter Hecking 41<br />
2. Dieter Scholz 40<br />
3. Norbert Meinecke 36<br />
Netto Klasse B<br />
1. Rolf Schmidt 41<br />
2. Claudia Breidbach 40<br />
3. Klaus-Rudolf Gerstand 40<br />
Netto Klasse C<br />
1. Antje Schönfeld 45<br />
2. Lisa Marie Rudolf 44<br />
3. Doris Schwerin 41<br />
Sonderwertungen<br />
Nearest to the Pin<br />
Stefanie Berkau<br />
Wilfried Schramm<br />
Nearest to the Line<br />
Annemarie Klopfenstein<br />
Carsten Feldvoss<br />
12,6 m<br />
3,39 m<br />
on the line<br />
2,30 m<br />
Die Gewinner des Förderpokals<br />
Der Gesamterlös der Veranstaltung beläuft sich auf rund 2.400 Euro.<br />
Zum Teil wird mit diesem Betrag die Arbeit von Hermann Breidbach<br />
für die Ausbildung der Golfjugend unterstützt.<br />
Der Verein zur Förderung des Golfsports Segeberg und Umgebung<br />
e.V. unterstützt die Ausbildung der Golfjugend und Golf-Neulinge<br />
jeden Alters durch Beteiligung an den Trainerkosten für das Jugendtraining<br />
und Schnupperkursen.<br />
Text und Foto: Mathias Bölke<br />
10 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 11
Wensiner Clubleben<br />
Raiffeisenbank Leezen<br />
Einladungsturnier<br />
Pfiffige Architektenhäuser<br />
Brutto Damen<br />
1. Stephanie Berkau 13<br />
2. Brigitte Wunderlich 9<br />
3. Maria Gabriele Hausmann 9<br />
Brutto Herren<br />
1. Klaus Meyer<br />
(GC an der Pinnau) 27<br />
2. Hans-Christian Nahnsen 16<br />
3. Manfred Berkau 16<br />
Netto Klasse A bis 23,4<br />
1. Henrick Plath 38<br />
2. Hans-Christian Nahnsen 36<br />
3. Dieter Scholz 35<br />
4. Reinhard Rode 35<br />
Netto Klasse B bis 30,4<br />
1. Brigitte Wunderlich 38<br />
2. Horst Nagel 36<br />
3. Wolf Wunderlich 35<br />
4. Telse Meineke 34<br />
Netto Klasse C ab 30,5<br />
1. Arne Düwiger 57<br />
2. Holger Zager 35<br />
3. Christoph Frommer 32<br />
4. Dr. Rainer Krehl 30<br />
Nearest to the Pin<br />
Marianne Hellwig<br />
Hans Jöns<br />
Nearest to the Line<br />
Karin Mörke<br />
(GC Gut Waldhof)<br />
Carsten Feldvoss<br />
3,82 m<br />
4,90 m<br />
0,67 m<br />
0,88 m<br />
Raiba Gewinner MEBO Sicherheit ist bereits zum dritten Mal Co-Sponsor<br />
Mercedes Benz<br />
Clubturnier<br />
Bundesweit 4000 Golfer haben nur ein Ziel: Das Deutschlandfinale<br />
vom 18.–21. September in Bad Griesbach.<br />
Für Torsten Herbers, Andreas Keller, Ulf Hildebrandt und Torge Holzmann<br />
wurde dieser Traum wahr. Das Quartett sicherte sich beim<br />
Mercedes Benz Clubturnier mit MEBO Sicherheit als Co-Sponsor auf<br />
der Anlage des GC Segeberg – eines von 40 bundesweit ausgetragenen<br />
Turnieren – den Sieg in ihrer jeweiligen Klasse und dürfen sich<br />
auf ein dreitägiges Event der Extraklasse freuen.<br />
Neben zwei Runden auf dem Beckenbauer Golf Course und dem-<br />
Mercedes Benz Golf Course wartet ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />
mit Siegerehrung und Players Night auf die Segeberger<br />
Golfer. Die besten Spieler der Klasse A haben zudem die Möglichkeit,<br />
sich für das Weltfinale zu qualifizieren.<br />
Mercedes Benz engagiert sich seit 25 Jahren im professionellen<br />
Golfsport und seit über zwei Jahrzehnten im Amateursport.<br />
Chapman-Vierer<br />
Brutto<br />
1. Torsten Herbers/Andreas Keller 28<br />
2. Rainer und Karin Domke (GC Lohersand) 25<br />
3. Olaf und Volker Sixt 24<br />
Netto Klasse A bis 47,4<br />
1. Torsten Herbers/Andreas Keller 47<br />
2. Michaela und Hardy Golin 42<br />
3. Siegfried Sarau/Dr. Peter Hecking 42<br />
Netto Klasse B ab 47,5<br />
1. Ulf Hildebrandt/Torge Holzmann 55<br />
2. Frank Lewsen/Holger Zager 51<br />
3. Markus Seiffert/Michael Hintz 50<br />
Foto: Marita Lorenz<br />
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– wir freuen uns auf Sie.<br />
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12 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 13
Wensiner Kooperationen<br />
Vorgestellt<br />
Premiumpartner BMW<br />
BMW, langjähriger Kooperationspartner des GC Segeberg<br />
5100 neue Rangebälle, gesponsert von<br />
BMW und Frommer Eyewear<br />
Die Zusammenarbeit besteht seit Jahren.<br />
Genauer gesagt seit 14 Jahren findet jährlich<br />
das BMW Einladungsturnier auf dem<br />
Wensiner Platz statt, das Teil der größten<br />
Amateurturnierserie der Welt ist. Seit der<br />
Jahrtausendwende setzen der GC Segeberg<br />
und das Autohaus Hansa Nord aus Bad Segeberg<br />
den beliebten Wettbewerb in Szene und<br />
treffen damit stets den Nerv der Golfer. Das<br />
Turnier, eines von 108 in ganz Deutschland, ist<br />
beliebt und gilt manchen als Höhepunkt des Golfjahres.<br />
Schließlich winken den Siegern nicht nur wertvolle<br />
Sachpreise, sondern auch eine Reise zum Bundesfinale oder sogar<br />
zum Weltfinale, das im Jahr 2013 auf der thailändischen Halbinsel<br />
Phuket ausgetragen wurde.<br />
Diese erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Segeberger Golfclub<br />
und BMW wird in den nächsten Jahren weiter vertieft. „Wir<br />
haben festgestellt, dass die Chemie zwischen Club und Unternehmen<br />
stimmt“, erklärt Michael Parchmann, Verkaufsleiter des Autohaus<br />
Hansa. Die Niederlassung des bayrischen Automobilherstellers<br />
ist ab sofort Premiumpartner des Clubs. „Einen festen Partner mit<br />
einem tollen Image langfristig an seiner Seite zu wissen, ist ein gutes<br />
Gefühl“, freut sich Clubmanager Sven Wittenburg.<br />
Das Firmenlogo wird nicht nur auf der Driving Range, Übungsplatz<br />
und der BMW Golfschule als Mittelpunkt zu sehen sein, sondern<br />
auch auf den 5100 neuen Rangebällen, die BMW gemeinsam mit<br />
der Firma Frommer Eyewear sponserten.<br />
Ergebnisse BMW Einladungsturnier<br />
Edeltraud Süffert, Claudia Breidbach, Tim<br />
Keggenhoff und Dr. Tim Menke gehen im September<br />
auf Reisen. Das Quartett sicherte sich<br />
beim BMW Einladungsturnier den Sieg und<br />
fährt zu einem der beiden Landesfinale nach<br />
München. Dort winkt die Qualifikation für das<br />
Bundesfinale, das im Herbst in der bayrischen<br />
Metropole ausgetragen wird.<br />
Brutto Damen: 1. Alexandra Hälig 20, 2. Susanne<br />
Gehring (GC Waldshagen) 13, 3. Stephanie Berkau 12<br />
Brutto Herren: 1. Dr. Tim Menke 29, 2. Jobst Wallenburg 27,<br />
3. Armin Zander 24<br />
Netto Klasse A Herren: 1. Dr. Tim Menke 39, 2. Jobst Wallenburg<br />
34, 3. Nils Keggenhoff 33<br />
Netto Klasse B Herren: 1. Tim Keggenhoff 46, 2. Simon Schimmelpfenning<br />
41, 3. Jürgen Haase (GC Gut Kaden) 38<br />
Netto Damen bis 28,4: 1. Claudia Breidbach 39, 2. Susanne<br />
Gehring 37, 3. Michaela Golin 37<br />
Netto Damen 28,5 bis 36: 1. Edeltraud Süffert 36, 2. Annemarie<br />
Klopfenstein 36, 3. Birgit Ehnert 34<br />
Nearest to the Pin: Irmgard Czorniak 9,70 m, Dr. Tim Menke 1,60 m<br />
Golf und BMW gehören zusammen<br />
„Wir präsentieren uns gegenseitig und machen deutlich, dass Golf<br />
und BMW zusammen gehören“, sagt Parchmann, der mit seinem<br />
Team, das aus Birgit Hellmold und Lars Kulbrock besteht, vor Ideen<br />
übersprudelt. „Unser Ziel ist eine verlässliche und nachhaltige Partnerschaft.“<br />
So wird es künftig einmal im Monat einen BMW Stammtisch geben,<br />
bei dem es nicht nur um den gegenseitigen Erfahrungsaustausch<br />
geht, sondern es auch jede Menge Neuigkeiten aus der „BMW Welt“<br />
geben wird. Für den Dezember planen die beiden Premiumpartner<br />
einen weiteren Clou für die Mitglieder des Golfclubs und für Nicht-<br />
Golfer.<br />
Die BMW Sieger haben sich für das Landesfinale in München qualifiziert<br />
14 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 15
Wensiner Rundengespräch<br />
Auf eine Runde<br />
halbe<br />
mit<br />
Marco Thiede<br />
Ballsportler aus Leidenschaft<br />
Es ist der Tag nach dem historischen Abend. Rund 18 Stunden zuvor<br />
hat die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft durch einen sensationellen<br />
7:1-Triumph über Gastgeber Brasilien das Endspiel der Weltmeisterschaft<br />
erreicht. Irgendwie herrscht an diesem Spätnachmittag<br />
auch auf dem Club-Parkplatz brasilianisches Flair. Die Sonne<br />
strahlt vom Himmel, es weht kaum ein Lüftchen. Es ist verdammt<br />
heiß. Wie im südamerikanischen Winter. „Wollen wir nicht an den<br />
Strand?“, fragt Marco Thiede bei seiner Ankunft. „Oder auf die<br />
Terrasse?“ Nein, das wollen wir nicht. Schließlich heißt die Rubrik im<br />
Wensiner <strong>AS</strong> „Auf eine Runde mit …“. Der Inhaber der Firma Immobilien<br />
Agentur Sarau wirkt unschlüssig. „Wirklich?“, fragt er sicherheitshalber<br />
noch einmal nach und bekommt ein zackiges „Nu mal<br />
los“ als Antwort.<br />
Er ist überredet und anscheinend überzeugt. Ja, plötzlich gar richtig<br />
motiviert. Spontan meldet er eine EDS-Runde im Sekretariat an. Er<br />
will sein Handicap von -10,4 verbessern. Gleichzeitg bürdet er dem<br />
Verfasser dieser Zeilen eine Zusatzaufgabe auf. Schreiben, fotografieren,<br />
jetzt auch noch zählen und selber spielen. Das sind vier<br />
Dinge auf einmal. Habe ich eigentlich genug Bälle mit?<br />
Bahn 1<br />
Loch 1<br />
Marco nimmt einen Driver und peitscht die Kugel<br />
über das Fairway. Von den anfänglichen 337<br />
Meter bleiben nur noch rund 100 Meter<br />
für den zweiten Schlag bis zum Grün. Der<br />
Ball landet rund anderthalb Meter links<br />
neben dem Kurzgemähten und ist nach<br />
einem Chip und zwei Putts versenkt. Ein<br />
ansprechender Start.<br />
Das erste Thema fällt natürlich auf<br />
dieses Fußballspiel vom Vorabend<br />
am Zuckerhut, was noch nicht ein-<br />
mal<br />
24 Stunden nach seinem Abpfiff zwar<br />
immer noch surreal, aber auch<br />
bereits<br />
legendär erscheint. „Der Wahnsinn,<br />
oder?“, kommen-<br />
tiert Thiede,<br />
der selbst ein leiden-<br />
schaftlicher<br />
Fußballer war. Mit 13 Jahren beginnt<br />
der gebürtige Hambur-<br />
ger mit dem Fußball<br />
in der Nachwuchs- abteilung des TSV<br />
Bargteheide.<br />
„Davor war ich ein<br />
durchaus passabler Leichtathlet,<br />
der es bei Lan-<br />
desmeisterschaften in die Spitzengruppe<br />
geschafft hat“, erinnert sich Thiede. Mit 17 Jahren verletzt<br />
sich der heute 43-Jährige schwer am Knie. „Ich habe sieben<br />
Wochen im Krankenhaus gelegen. Vier davon durfte ich das Bett<br />
nicht verlassen. Die Ärzte haben mir damals dringend davon abgeraten,<br />
wieder mit dem Fußball zu beginnen.“<br />
Loch 2<br />
Obwohl die zweite Bahn 22 Meter länger ist als die erste, schlägt<br />
Thiede mit einem Holz 3 ab. Aber diesmal geht es ja etwas bergab.<br />
„Um mit einer Wedge den zweiten aufs Grün zu bringen“, verrät<br />
er. Der Plan misslingt. Der Abschlag gerät zu hoch („Schreibt das<br />
bloß nicht. Meine Kumpels lachen mich aus“), Thiede muss ein Eisen<br />
7 nehmen und befördert den Ball an die Fahne. Ein Putt. Der Ball<br />
plumpst ins Loch. Zum Birdie (wie beim WA-Redakteur ;-) ). Die ersten<br />
beiden Runden Getränke sind sicher.<br />
Vier Jahre lang befolgt Thiede die Ratschläge der Ärzte. „Aber irgendwann<br />
hat es wieder in den Füßen gekribbelt.“ Die Lust erscheint größer<br />
als das Risiko. Mit 21 Jahren setzt er seine Fußballer-Laufbahn<br />
fort. Diese Entscheidung wird Folgen nach sich ziehen. Positive zum<br />
Glück. Was keiner zu diesem Zeitpunkt ahnen kann: Der<br />
Wiedereinstieg ist mehr als ein Jahrzehnt später dafür<br />
verantwortlich, dass Thiede vom Golfvirus befallen wird.<br />
Eine Heilung scheint noch nicht in Sicht.<br />
Abschlag zur halben Runde<br />
Loch 3<br />
Die Fahne bei<br />
diesem Par 3<br />
Loch ist an diesem<br />
Tag 188 Meter<br />
entfernt. Allerdings<br />
weht ein starker<br />
Gegenwind. Thiede<br />
zückt ein Holz 5. Die<br />
Kugel landet ungefähr<br />
auf Fahnenhöhe<br />
links neben dem<br />
Grün. Ein Chip, zwei<br />
Putts auf dem Richtung<br />
Fairway abfallenden<br />
Grün und die<br />
4 ist notiert.<br />
Mit den Fußballern<br />
des VfL Tremsbüttel<br />
bestreitet 2004 der<br />
Vater einer vierjährigen<br />
Tochter ein Trainingslager<br />
in Dänemark.<br />
Es ist ein trainingsfreier Nachmittag, an dem Marco seine<br />
ersten Golfschläge übt und seine Leidenschaft ihren Anfang nimmt.<br />
Mit einer Fernmitgliedschaft startet er in den grünen Sport. 2005<br />
folgt der Eintritt in den Golfclub Segeberg. „Ich bin in sieben Minuten<br />
auf dem Platz in Wensin und habe fast meine gesamte Freizeit in<br />
den ersten Jahren auf dem Golfplatz verbracht“, erinnert sich Thiede.<br />
Dank zahlreicher Trainerstunden bei Head-Pro Hermann Breidbach<br />
und unzähliger Bälle auf der Driving Range stellt sich schnell auch<br />
der Erfolg ein. Sein bestes Handicap von -9,3 kann sich sehen lassen.<br />
„Das intensive Training bei Hermann war sehr nützlich.“<br />
Loch 4<br />
Es herrscht starker Rückenwind. Thiede versucht die rund 220 Meter<br />
bis auf das untere Fairway mit einem Holz 3 zu überbrücken. Der<br />
Abschlag misslingt. Für seinen provisorischen Schlag wählt er den<br />
Driver und „Tiger-Line“. Rund 25<br />
Meter vor dem Grün, aber hinter<br />
Bahn 2<br />
einem Baum, kommt die<br />
Kugel zum Liegen. Ein ech-<br />
ter Hammer, den selbst<br />
Tiger Woods (USA) nicht<br />
hätte besser spielen können.<br />
Die Suche nach dem<br />
ersten Ball bleibt erfolglos.<br />
Das Loch endet<br />
mit einem Chip und zwei<br />
Putts. Eine 6 steht<br />
auf der Scorekarte.<br />
Die Entscheidung,<br />
den Fuß- gegen den Golfball<br />
zu tauschen, hat<br />
Thiede bisher nicht bereut. Zumal<br />
er keine Lust<br />
mehr auf die im Fußballtraining<br />
üblichen „Steigerungsläufe und Coopertest“<br />
(12-Minuten-Lauf) hatte.<br />
„Ich bin draußen in der Natur und an der<br />
frischen Luft. Beim Golfen kriege ich nach<br />
einem stressigen Arbeitstag den Kopf frei“,<br />
erklärt er. „Selbst ohne Verabredung zum Spielen<br />
trifft man sich auf dem Parkplatz, sammelt<br />
sich und geht gemeinsam los.“<br />
Loch 5<br />
Die Bedingungen sind ideal und der Abschlag mit<br />
dem Driver nahezu perfekt. Ganze 180 Meter bleiben<br />
auf dem 449 Meter langen Par 5 für den zweiten<br />
Schlag. Thiede wählt ein Eisen 3 – und trifft ein<br />
weiteres Mal optimal. Zu gut, wie sich herausstellt. Rund<br />
fünf Meter hinter dem Grün findet die Kugel ihre Endposition. Ein<br />
Chip und zwei Putts und notiert ist das Par.<br />
Der Fußballer Thiede unterscheidet sich vom Golfer Thiede erheblich.<br />
„Beim Kicken war ich eher der Verteidiger“, lässt er durchblicken.<br />
„Doch defensiv Golf spielen geht bei mir nicht.“<br />
Offensiv, zielstrebig und ehrgeizig ist seine Ausrichtung. Auch im<br />
wahren Leben. Thiede absolviert eine Ausbildung zum C-Trainer und<br />
fungiert als Spielführer des Golfclubs. Auch beruflich zeichnet ihn<br />
Ehrgeiz aus. Er durchlief eine kaufmännische Lehre und eine Ausbildung<br />
zum Gas- und Wasserinstallateur und arbeitet anschließend<br />
jahrelang im Außendienst. Bis ins Jahr 2010. Das Jahr der großen<br />
Veränderungen. Tochter Mathilda kommt zur Welt und Thiede übernimmt<br />
die Immobilien Agentur Sarau. „Ich wollte immer etwas mit<br />
16 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 17
Thiede im Rough … … in Konzentration<br />
… beim Grün lesen<br />
Warum Trinken<br />
beim Golfen<br />
so wichtig ist<br />
Immobilien machen und habe dieses Ziel nie aus den Augen verloren“,<br />
kommentiert Thiede. Als gelernter Kaufmann und ausgebildeter<br />
Handwerker ist ihm der Job des Immobilienmaklers auf den Leib<br />
geschneidert. „Ich weiß, wie ein Haus entsteht und was alles dazu<br />
gehört.“ Der Werbeslogan seiner Firma „Vertrauen durch Kompetenz“<br />
hätte nicht besser gewählt sein können.<br />
Loch 6<br />
Mental reift ein Golfer schneller als sportlich. Es wird immer<br />
diese Tage geben, an denen man wenig trifft. Die Frage ist<br />
nur, wie man damit umgeht.<br />
„Früher wollte ich zu viel. Heute nehme ich es sportlich<br />
und versuche meine Runde zu genießen. Auch wenn<br />
es manchmal weh tut“, sagt Marco Thiede, der sein<br />
Lächeln am Ende der 372 Meter langen Par-4-Bahn<br />
nicht verloren hat.<br />
Obwohl das schwerste Loch des Platzes als eine schmerzliche<br />
Erfahrung auf Thiedes Scorekarte dokumentiert werden<br />
muss und ihm weh tat. Er wird noch weitere Gelegenheiten<br />
finden, bei denen seine innere Ruhe gefragt sein wird. *<br />
„Manchmal vermisse ich das Fußballerleben ein bisschen“,<br />
erklärt Marco Thiede, der die Kameradschaft und<br />
das Gruppenerlebnis besonders schätzte.<br />
Vielleicht ist dies einer der Gründe, warum Thiede in der<br />
Jungsenioren-Mannschaft des GC Segeberg spielt und mit<br />
der er zuletzt zwei Aufstiege in Folge feiern konnte.<br />
„Das reine Zählspiel übt großen Reiz auf mich aus“, begründet<br />
der glühende Anhänger des Fußball-Bundesligisten Hamburger<br />
SV.<br />
Loch 7<br />
Wenn ein Golfer erst einmal in einer Talsohle feststeckt, dann<br />
ist es schwer, diese sofort wieder zu verlassen. Der Linkshänder,<br />
der als bestes Rundenergebnis auf dem Wensiner Platz eine 80<br />
notieren durfte, verreißt seinen Drive. Die Kugel landet rechts<br />
im Rough. Mit einem Eisen 9 befreit er sich. Rund 160 der 463 Bahn 5<br />
Meter verbleiben noch. Was folgt ist ein Socket **.<br />
„Das zeichnet mein Spiel aus“, nimmt Thiede den „Miss-<br />
Hit“ und die anschließende 8 einmal mehr gelassen hin.<br />
Sein Ziel, sein Handicap an diesem Tag zu verbessern, rückt<br />
in immer weitere Entfernung. Trotz der beiden vergeigten<br />
Löcher macht es Thiede „wieder richtig Spaß, in unserem<br />
Club Golf zu spielen“. Er spüre, seit Clubmanager Sven<br />
Wittenburg im Amt ist, eine gewisse Aufbruchsstimmung<br />
im Verein.<br />
„Hier wird richtig gute Arbeit abgeliefert. Und<br />
unser Platz ist einer der schönsten im ganzen Land.<br />
Er passt sich gut in die Landschaft ein und bietet<br />
Spielern aller Leistungsstärken faire Chancen.“ Die Wensiner<br />
Anlage brauche sich vor keiner anderen zu verstecken. Nur eines<br />
fehlt: „Hätten wir noch einen besseren Kurzplatz, wäre es ein<br />
absoluter Topplatz.“<br />
Er weiß, dass dieser Umstand dem fehlenden Platz geschuldet ist. Er<br />
steht zu seinem Club – als Mitglied und als Sponsor.<br />
Loch 8<br />
Sich interviewen und fotografieren lassen, scheint sich<br />
nicht sonderlich positiv auf die golferische Leistung<br />
auszuwirken. 143 Meter sind es bis zur Fahne.<br />
Und es herrscht Rückenwind. Thiede wählt ein<br />
Eisen 7 und befördert den Ball ins Rough. Ein missglückter<br />
Chip und ein ebenso aus der Spur geratener Putt<br />
verursachen am Ende eine 5. Wieder keine Punkte. Puuuh –<br />
es ist gleich geschafft.<br />
Wir gehen zur letzten Bahn. Marco Thiede nimmt die<br />
mäßigen Resultate der drei letzten Löcher gelassen hin.<br />
Er wirkt entspannt und zufrieden. Das Lächeln in seinem<br />
Gesicht ist immer noch da.<br />
„Ich habe drei Leidenschaften in meinem Leben, die<br />
mich glücklich machen“, verrät er. „An erster Stelle steht<br />
meine Familie, dann folgt meine Arbeit und dann meine<br />
Hobbys.“<br />
Bis auf die heutige Runde läuft es rund in seinem Leben.<br />
Loch 9<br />
Marco Thiede packt ein weiteres Mal den Driver aus,<br />
um mit dem Abschlag den überwiegenden Teil der<br />
310 Meter bis zum Grün zurückzulegen. Die Kugel<br />
landet auf dem Fairway – der ersten Spielbahn.<br />
Schlag 2 findet das Wasser. „Ich brauch noch ein<br />
Bunkerfoto von dir“, bittet der WA-Redakteur. Der<br />
Groß Rönnauer kommt der Bitte nach, dropt im Sand<br />
und spielt die Kugel an den Stock. Ein Putt noch und die<br />
(halbe) Runde ist vorbei.<br />
„Hat Spaß gemacht“, bedankt sich Thiede.<br />
„Mir auch“, antwortet der WA-Redakteur und schiebt die Frage<br />
nach. „Hast du dich wieder hochgespielt?“ Thiede: „Egal, wir müssen<br />
eh nicht über mein heutiges Golfspiel schreiben.“ Sorry, Marco,<br />
müssen wir doch. Weil sonst hätten wir ja an den Strand fahren können.<br />
* An Lcoh scehs sleipt Tdehie enie Ahct.<br />
** Als Socket bezeichnet man einen Schlag, bei dem der Ball nahezu<br />
im rechten Winkel vom Schläger geht.<br />
Eine Runde auf dem Golfplatz – sprich 18 Löcher – zu spielen, kann<br />
4–6 Stunden in Anspruch nehmen. Wer zwischen den Schlägen nicht<br />
mit dem Golfcart unterwegs ist, legt dabei je nach Größe und Spielstärke<br />
bis zu 10 Kilometer zu Fuß zurück. Abschläge, Fairway- oder<br />
Bunkerschläge, Chips und Putts fordern die Muskeln von Rücken,<br />
Rumpf, Arme, Schultern, Hüfte und Knien intensiv. Bei einer solchen<br />
Belastung kann sich der Flüssigkeitsverlust des Körpers auf bis zu<br />
1 Liter belaufen. Das hört sich zunächst nicht viel an, kann den Golfer<br />
jedoch durchaus bei seinem Spiel beeinträchtigen.<br />
Wassermangel vermindert Leistungsund<br />
Konzentrationsfähigkeit<br />
Bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr kommt es zu einer Verdickung<br />
des Blutes, was wiederum den Sauerstoff- und Nährstofftransport<br />
zu den Körperzellen beeinträchtigt. Weitere Folgen: erhöhter Puls,<br />
Muskelkrämpfe und Schwindelgefühl.<br />
Ein trockener Mund, Durstgefühl oder eine verminderte Harnfunktion<br />
weist den Sportler auf einen Mangel an Flüssigkeit hin. Darum: Während<br />
einer Golfrunde alle 20–30 Minuten schluckweise 200–300 ml<br />
Flüssigkeit zu sich nehmen. Eine große Wassermenge (> 500 ml) in<br />
kurzer Zeit zu trinken, behindert dagegen eher eine schnelle Flüssigkeitsaufnahme.<br />
Generell sollte dabei auf zuckerhaltige Getränke wie<br />
zum Beispiel Eistee und Getränke mit hohem Säuregehalt wie Säfte<br />
verzichtet werden.<br />
Zu empfehlen sind Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, Fruchtsaftschorlen<br />
aus einem Teil Fruchtsaft und drei Teilen Mineralwasser<br />
oder isotonische Getränke.<br />
Wieviel ist genug für mich?<br />
Generell sollten Golfer regelmäßig 2–3 Liter über den Tag verteilt<br />
trinken, um den Blut- und Energiefluss zu fördern.<br />
Wer dazu seinen individuellen Bedarf errechnen will, kann sich der<br />
Wiegemethode bedienen. Einfach das eigene Körpergewicht vor und<br />
nach dem Golfen auf der Waage kontrollieren. Der Gewichtsverlust<br />
entspricht dem Wasserverlust. Die während der Golfrunde getrunkene<br />
Flüssigkeitsmenge ist hiervon natürlich abzuziehen.<br />
Kleiner Tipp: Ein gutes Mineralwasser erkennt man ganz leicht an seinen<br />
Inhaltsstoffen. Pro Liter sollte es 400–1100 mg Natrium, 200<br />
–300 mg Kalium und Calcium sowie 50–150 mg Magnesium liefern.<br />
Eine weitere Möglichkeit ist der Body Attack Mineral Booster.<br />
Das Pulver, das in Verbindung mit Wasser zu einem erfrischenden<br />
Getränk angerührt wird, enthält alle wichtigen Mineralstoffe, um<br />
einen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.<br />
Mehr Infos unter www.body-attack.de<br />
18 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 19
Wensiner Ideen<br />
GolfSportFacetten<br />
Fotos: rutan GmbH<br />
Traumhaft<br />
Wohnen am<br />
Großen Segeberger See<br />
Golf hat bekanntlich viele Facetten.<br />
Wussten Sie, dass es auch viele<br />
Facetten des Golfsports gibt?<br />
Okay, Minigolf hat wohl jeder schon einmal<br />
gespielt. Und auch Crossgolf ist vielen ein<br />
Begriff. Aber kennen Sie Microgolf, Angelgolf,<br />
Golf Cross und Discgolf. Nein? Die Redaktion<br />
des Wensiner <strong>AS</strong> hat sich einmal umgeschaut<br />
und beleuchtet die verschiedenen Golfarten,<br />
die, wie der wahre Golfsport, ein Ziel verfolgt.<br />
Ein fliegendes oder rollendes Objekt<br />
mit möglichst wenigen Versuchen in einem<br />
Loch, Korb oder Tor verschwinden zu lassen.<br />
Discgolf<br />
Das besondere an Discgolf ist, dass man dieses<br />
Spiel beinahe überall spielen kann. Dazu<br />
benötigt man nur eine Frisbeescheibe und<br />
einen Korb, der, analog zum Golfen auf dem<br />
Platz, das Loch darstellt.<br />
Während im Golfsport unterschiedliche Schläger<br />
für verschiedene Distanzen eingesetzt<br />
werden, werfen die Spieler mit unterschiedlichen<br />
Scheiben. Könner benutzen spezielle<br />
Frisbees, die sich in Gewicht und Durchmesser<br />
von handelsüblichen unterscheiden.<br />
Außerdem verfügen sie über eine bessere<br />
Aerodynamik.<br />
Dadurch können Weiten von mehr als 200<br />
Metern erzielt werden. Der aktuelle Weitenrekord<br />
liegt bei 255 Metern.<br />
Weltweit spielen rund eine halbe Million<br />
Menschen auf 3700 Kursen Discgolf. Etwas<br />
mehr als 50 Plätze existieren derzeit in<br />
Deutschland, die von rund 3000 Aktiven<br />
bespielt werden.<br />
Seit 1982 werden jedes Jahr Weltmeisterschaften<br />
vornehmlich in Nordamerika ausgetragen,<br />
wo Discgolf entstanden ist. Europameisterschaften<br />
finden seit 1997 statt.<br />
Die deutschen Discgolfer sind im Deutschen<br />
Frisbeesport Verband organisiert.<br />
Mehr Informationen: www.discgolf.de<br />
Angelgolf<br />
Wenn Sie Menschen mit Angelruten über<br />
einen normalen Golfplatz gehen sehen, wundern<br />
Sie sich nicht. Es handelt sich bei diesen<br />
„Exoten“ höchstwahrscheinlich um Angelgolfer.<br />
Seit 2006 gibt es diesen Sport, der von<br />
einem Berliner Angler erfunden wurde.<br />
Angelgolf ist eine Mischung aus Zielwerfen,<br />
dem sogenannten Casting, und Golf. Dabei<br />
wird ein Golfball an einer Angelschnur befestigt<br />
und mit Hilfe einer handelsüblichen Angelrute<br />
geworfen. Weil der Golfball ein Gewicht<br />
von 40 Gramm mitbringt, werden in der Regel<br />
Karpfen- und Brandungsruten verwendet.<br />
Ziel ist es, mit möglichst wenigen Würfen<br />
den Ball ins Loch zu befördern.<br />
Golf Cross<br />
Golf Cross wird seit 1989 gespielt. Erfunden<br />
wurde es vom Neuseeländer Burton Silver,<br />
der den Rugby- mit dem Golfsport verbinden<br />
wollte. Das Besondere am Golf Cross<br />
ist der Ball. Er ist nicht rund, sondern oval.<br />
Golf Cross<br />
Microgolf<br />
Durch die ständige Rotation um seine Längsachse<br />
besitzt ein „Golf Cross Oval“ weitaus<br />
stabilere Flugeigenschafen als ein runder Ball.<br />
Das Oval muss nicht in einem Loch, sondern<br />
in einem Tor versenkt werden und wird von<br />
einem Tee aus geschlagen. Dabei entscheidet<br />
nicht zwingend der Treffmoment die Flugkurve<br />
des Balles, sondern die Lage auf dem<br />
Tee.<br />
In den Wintermonaten ist auf dem Kurzplatz<br />
des Golfclubs Segeberg geplant, drei Golf<br />
Cross-Bahnen zu installieren, die selbst bei<br />
Schnee bespielt werden können.<br />
Microgolf<br />
Groß ist er wahrlich nicht. Nur 11,23 Zentimeter.<br />
Trotzdem bereitet der Microgolfer<br />
große Freude. Diese Miniausgabe des Golfens,<br />
das große Ähnlichkeit mit der Tipp-Kick-Version<br />
im Fußball aufweist, ist ein perfekter<br />
Zeitvertreib für Golfsüchtige, die in den Wintermonaten<br />
nicht auf ihr Spiel verzichten<br />
möchten. Die Golfernachbildung besteht aus<br />
Polyamid und treibt einen mit Eisenpulver<br />
gefüllten Plastikball mit einem Durchmesser<br />
von 10 Millimetern nach vorne. Mit Hilfe eines<br />
Sliders werden die Arme des Golfers bewegt.<br />
Wie im richtigen Golfsport gibt es im Microgolf<br />
Driver, Eisen, Wedges und Putter, die je<br />
nach Lage und Entfernung eingesetzt werden<br />
können. Mit den Schlägern können Weiten<br />
von bis zu acht Metern und Höhen von bis zu<br />
drei Metern erzielt werden.<br />
Microgolf wurde in Deutschland entwickelt.<br />
Die Figur wird von der Firma rutan GmbH<br />
in Darmstadt vertrieben: Das Basic Set kostet<br />
39 Euro.<br />
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20 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 21
Wensiner <strong>AS</strong> Titelthema<br />
„Unter Golfern“<br />
Christian Kohlund spielt in Wensin<br />
Verstehen sich auf den 1. Schlag: Kohlund und Wittenburg<br />
Der Schurke kommt mit seinen Schlägern<br />
Seine Weggefährten heißen diesmal nicht Llanogeier, mit denen<br />
Bösewicht Burton, alias Christian Kohlund, den Wilden Westen<br />
unsicher macht. Heute begleiten Driver, Eisen 7, Pitching Wedge<br />
und Putter den 63-jährigen Schweizer. Die trockene, staubige Wüste<br />
Llano Estacado, in der das diesjährige Karl-May Stück „Unter Geiern“<br />
(28. Juni–7. September) im Kalkberg-Stadion spielt, ist auch nicht<br />
gerade der geeignete Ort für das anstehende Vorhaben. Heute ist<br />
Christian Kohlund auch nicht der skrupellose Gangsterboss. Heute<br />
ist Christian Kohlund er selbst. Heute ist er ein Golfer, der diesem<br />
Sport verfallen ist.<br />
„Hallo, ich bin Christian“, wird schon bei der Begrüßung deutlich,<br />
dass der Schauspieler im wirklichen Leben nichts mit seiner Rolle am<br />
Kalkberg gemein hat. Er ist ein höflicher und sympathischer Mensch.<br />
Er lächelt dabei. Seine tiefe, markante Stimme fasziniert sofort.<br />
Man hört ihm gerne zu. Wenn er seine Geschichten erzählt. Oder<br />
wenn er über den Golfsport philosophiert und warum ihn seine Frau<br />
manchmal fortschickt.<br />
Sein Weg als Darsteller ist praktisch von Geburt vorgezeichnet.<br />
Seine Eltern Erwin Kohlund und Margrit Winter waren Schauspieler,<br />
Großvater Ekkehard Kohlund war Intendant des Berner Stadttheaters.<br />
Auch seine Schwester Franziska ist eine Darstellerin. So wundert<br />
es nicht, dass der in Basel geborene Kohlund bereits als Kind<br />
auf der Bühne steht. „Im Stück Wilhelm Tell war ich der Junge mit<br />
dem Apfel auf dem Kopf“, erinnert er sich. Nach Ausbildung und Studium<br />
schließen sich zahlreiche Rollen am Theater an, ehe er 1970<br />
zum Film kommt. Er dreht in den ersten Jahren unter anderen an<br />
der Seite von Maximilian Schell (1973/Der Fußgänger) und Heinz<br />
Rühmann (1977/Das chinesische Wunder). Bundesweite Bekanntheit<br />
erlangt der leidenschaftliche Formel 1-Fan („Seit 1960 hab ich<br />
kaum ein Rennen verpasst“) von 1985 bis 1989 durch seine Rolle als<br />
Professor Vollmers in der Serie „Die Schwarzwaldklinik“. Golf besitzt<br />
damals noch keine Bedeutung in seinem Leben.<br />
In Melbourne entdeckt er die Liebe zum Golfsport<br />
1990 siedelt er für neun Monate nach Australien über, wo er für<br />
die Krimiserie „Bony“ vor der Kamera steht. „Meine schönste Zeit<br />
in meinem Leben“, sagt er. Im Country Club Port Douglas in Melbourne<br />
entdeckt er die Liebe zum Golfsport. Es soll eine innige Leidenschaft<br />
werden, die bis heute anhält. Die aber sehr schmerzhaft<br />
beginnt. „Ich habe es zu Beginn übertrieben und mich so schwer am<br />
Rücken verletzt, dass ich gedacht habe, ich könnte nie wieder einen<br />
Schläger in die Hand nehmen“, verrät Christian Kohlund. „Aber der<br />
Golfvirus ist einfach zu stark, als dass ich aufhören könnte.“<br />
Glücksgefühl an Bahn 14 über den gelungenen Schlag<br />
Heute zwickt es im Rücken nicht mehr. „Einzig, dass ich so spät<br />
mit Golf begonnen habe, schmerzt.“ Kohlund ist nicht nur ein guter<br />
Schauspieler, sondern seit er Denken kann enthuastischer Sportler.<br />
„Ob Fußball, Handball oder Leichtathletik. Ich habe fast alles ausprobiert.“<br />
Hängen geblieben ist er beim kleinen weißen Ball, der einen großen<br />
Platz in seinem Leben einnimmt. In seiner Rolle als Direktor Markus<br />
Winter in der populären TV-Serie „Das Traumhotel“ dreht er unter<br />
anderem in Brasilien, Vietnam, Myanmar, China oder Malaysia. Egal,<br />
wo er sich gerade aufhält, seine Golftasche ist sein steter Begleiter.<br />
„Golf ist wichtig für meinen Seelenfrieden und tut mir wahnsinnig<br />
gut“, begründet Kohlund, Vater von zwei Kindern, seine Leidenschaft.<br />
„Auf dem Platz spüre ich mich selbst wieder und genieße die<br />
Zeit in der Natur.“ Auch zu Hause in München haben Driver und Putter<br />
keine Pause. Manchmal sogar gezwungenermaßen. „Meine Frau<br />
schickt mich auch schon mal auf den Platz. Ich komme immer so<br />
relaxt nach Hause, sagt sie.“<br />
Überflüssig zu erwähnen ist, dass Kohlund in Bad Segeberg seine<br />
Golfausrüstung dabei hat. „Ich habe mich nach meiner Ankunft<br />
sofort umgesehen, wo ich spielen kann“, erklärt der 1,90 Meter<br />
große Schauspieler. In Wensin ist er fündig geworden. Seitdem verbringt<br />
er dort sehr viel Zeit. Ob mit dem Drehbuch der aktuellen<br />
Inszenierung auf der Terrasse der Vereinsgastronomie oder beim<br />
Spielen. „Ein sehr angenehmer Platz. Er ist gnädig und lässt einem<br />
Spieler wie mir die Möglichkeiten, ein gutes Ergebnis zu erzielen.“<br />
Ein gutes Resultat setzt einen guten und kontrollierten Schwung voraus.<br />
An diesem Morgen gelingt dem 26er-Handicaper beides. Die<br />
zweite Spielbahn beendet er mit einem sogenannten Par. Auf Bahn<br />
14 lässt er einen unglaublichen Schlag folgen. Aus rund 95 Metern<br />
locht er mit einem Eisen 9 ein. Vom Fahnenstock fällt der Ball ins<br />
Loch, das gerade einmal 10,5 Zentimeter im Durchmesser misst. Ein<br />
unvergesslicher Glücksmoment. Mehr als ein Lächeln huscht in dieser<br />
Sekunde durch Kohlunds Gesicht, das Zufriedenheit widerspiegelt.<br />
Diese Zufriedenheit verspürt der Globetrotter auch, wenn er an seine<br />
Karriere denkt. „Ich habe als deutsch sprechender Schauspieler sehr<br />
großes Glück gehabt, dass ich so viele Länder sehen durfte“, sagt<br />
Christian Kohlund, der neben Deutsch noch fließend Englisch und<br />
Französisch spricht und heute noch bis zu 200 Tage im Jahr zu Dreharbeiten<br />
unterwegs ist oder am Theater spielt. 2013 spielt er im Ein-<br />
Mann-Stück „Im Zweifel für den Angeklagten“ und führt auch Regie.<br />
So wie er es bei den Bühnenwerken „Der Freigeist“ (1999) und „Die<br />
fünfte Kolonne“ (1998) tat.<br />
Golfer und Schauspieler müssen üben, üben, üben<br />
Kohlunds Gelassenheit spiegelt sich beim Golfen wider. Speziell beim<br />
Putten. Hier führt er vor, was Golfer und Schauspieler für Gemeinsamkeiten<br />
besitzen sollten. „Beide leben von ihrer Konzentrationsfähigkeit.<br />
Und für beide gilt: üben, üben, üben.“ Ohne den Spaß<br />
dabei zu verlieren.<br />
So wie es bei den Karl-May-Festspielen in der heißen Probenphase<br />
ist. „Wir haben eine feine Truppe zusammen, die hart und voller<br />
Freude arbeitet. Ich fühle mich hier richtig wohl“, versichert Christian<br />
Kohlund. Dann verstaut er seine Schläger, bedankt sich für die Runde<br />
und braust davon. Nach Bad Segeberg. In Richtung Wilden Westen.<br />
Dort, wo er ein Schurke ist. Ein Bösewicht, den man aber gerne um<br />
sich sieht. Selbst, oder gerade, wenn er mit seinen Schlägern kommt.<br />
Fotos: Sönke Ehlers<br />
LÖWEN APOTHEKE<br />
Kurhausstr. 7 · 23795 Bad Segeberg · Tel. 0 45 51 - 37 17<br />
22 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 23
Tipps vom PRO<br />
GESUNDES GOLFEN<br />
Prävention, Analyse und Behandlung typischer Golfbeschwerden<br />
an Ellenbogen, Knie, Hüfte, Rücken und<br />
Schultergelenken.<br />
Training<br />
2<br />
Im zweiten Teil der Serie „STOPP dem TOP !“ behandele ich dann<br />
den „Topper“, bei dem der tiefste Punkt des Schwunges zu weit<br />
links vom Ball liegt, der Schlägerkopf also zu spät den tiefsten<br />
Punkt erreicht.<br />
Zu lesen in der nächsten Ausgabe des Wensiner <strong>AS</strong> !<br />
Genutzt werden physiotherapeutische Behandlungsmethoden,<br />
Fascientechniken und Kinesio-Taping.<br />
Auch mit einem neuen Hüft- oder<br />
Kniegelenk ist Golfspielen weiterhin<br />
möglich!<br />
Sie finden mich in den Räumen der<br />
Gemeinschaftspraxis Schwien in<br />
Schlamersdorf.<br />
1<br />
Serie Teil 1<br />
STOPP<br />
dem TOP<br />
Damit das Toppen kein Floppen<br />
wird<br />
Sie kennen das: Sie treffen mit dem Schlägerkopf<br />
den Ball zu hoch, also am Äquator oder<br />
darüber. Das Ergebnis ist frustrierend, da der<br />
Ball meist nicht das tut, was Sie beabsichtigen.<br />
Er rollt nur ein paar Meter. Toppen Sie<br />
den Ball im Rough oder Sand, gräbt er sich<br />
oft gleich ganz ein.<br />
Was hat es mit dem „Toppen“ auf sich?<br />
Wenn Sie denken, dass Sie den Ball „toppen“,<br />
weil Sie dem Ball zu früh hinterher sehen,<br />
kann ich Sie beruhigen. KOPF HOCH! Es<br />
gibt so viele aufregende Möglichkeiten einen<br />
Ball zu „toppen“, aber das „mit-dem-Kopf-zufrüh-hochkommen“<br />
gehört nicht dazu.<br />
Im ersten Teil der Serie „STOPP dem TOP !“<br />
möchte ich Ihnen Tipps geben, wo diese<br />
„Topper“ tatsächlich herkommen und wie Sie<br />
diese in Zukunft vermeiden:<br />
Fazit<br />
Wenn Sie das „Toppen“ beherrschen, sind Sie in bester Gesellschaft,<br />
denn es ist einer der häufigsten Fehler beim Golfschlag.<br />
Ihnen ist noch nicht klar, welche der genannten Varianten bei Ihnen<br />
die „Topper“ hervorruft?<br />
Sprechen Sie mich jederzeit an, damit wir die Ursache gemeinsam<br />
herausfinden und beheben können. Meinen Golfunterricht passe ich<br />
individuell Ihren Bedürfnissen und Zielen an!<br />
Telefon: (0173) 9 76 75 67<br />
E-Mail: hermannbreidbach@web.de<br />
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zertifiziert i durch European Association i Golf Physio Therapie & Golf Medial Therapie e.V.<br />
1. Frontal Ansprechposition Eisen 7<br />
Ball am linken Fuß<br />
Top-Tipp Nr. 1:<br />
Wenn Sie einen Ball vom Boden toppen,<br />
könnte es daran liegen, dass der Schlägerkopf<br />
vor dem Treffmoment zu tief ist und am<br />
Ball wieder hochschwingt.<br />
Hierfür gibt es verschiedene Ursachen:<br />
Der Ball liegt in der Ansprechposition viel zu<br />
weit links. (1. Bild: Beim Eisen 7 sollte der<br />
Ball etwa eine Ballbreite links der Standmitte<br />
liegen)<br />
2. richtiges Schlagen 3. frühes Schlagen<br />
Wenn die Handgelenke im Abschwung sehr<br />
früh strecken („Löffeln“), und somit das Griffende<br />
im Treffmoment weit hinter dem Ball<br />
ist, entsteht nicht nur ein „Topper“ sondern<br />
hin und wieder auch ein „Fetter Schlag“, da<br />
der Schlägerkopf zu früh in den Boden eindringt.<br />
Die gut getroffenen Bälle fliegen oft viel zu<br />
hoch.<br />
4. Körper zu weit rechts<br />
im Treffmoment<br />
Neben dem frühen Strecken der Handgelenke<br />
im Abschwung kann das Griffende im<br />
Treffmoment auch zu weit hinter dem Ball<br />
sein, weil der Körper im Treffmoment zu weit<br />
rechts ist. (Bild 4)<br />
5. Schwungbahn innen-außen 6. Divot zeigt nach rechts<br />
Wenn die Bälle, die nicht „Toppen“ (vor allem bei Hölzern vom Tee)<br />
von rechts nach links fliegen (Hooken) bewegt sich der Schläger im<br />
Treffmoment zur stark von innen nach außen, also zu stark nach<br />
rechts vom Ziel.<br />
Das erkennen Sie an den Spuren, die der Schlägerkopf manchmal auf<br />
dem Boden hinterlässt. Wenn diese nach rechts von Ihrer Ausrichtung<br />
zeigen, kommt der Schläger zu stark von innen.<br />
24 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 25
Tipps vom PRO<br />
Workshops<br />
Golfschule<br />
Programm bis Oktober<br />
Pro Hermann Breidbach<br />
Einfach vorbeikommen:<br />
Die Workshops finden immer Dienstag oder<br />
Donnerstag von 19.00–20.00 Uhr statt.<br />
· Voraussetzungen: keine<br />
· Teilnehmer: 4–6<br />
· Workshopgebühr: 10,– Euro/Person<br />
Workshop Putten<br />
Verbessern der Putt-Technik<br />
Kurse<br />
Workshop Pitchen<br />
Verbessern der Pitch-Technik<br />
Workshop Bunker<br />
Verbessern der Bunkerschlag-Technik<br />
Platzerlaubniskurs – unser Top-Angebot<br />
Mit dem PGA Golf Professional Hermann Breidbach. Trainieren der<br />
verschiedenen Golfschlagtechniken. Leihschläger.<br />
· Inkl. 12 Monate Spielrecht auf der Golfanlage Golfclub Segeberg<br />
ab Kursbeginn*<br />
· Dauer: 6 Tage á 2 Std. (Freitag, Samstag, Sonntag)<br />
· Kursgebühr: 150,– Euro<br />
* Dieses Angebot gilt nicht für Personen, die im Besitz eines gültigen<br />
DGV- Ausweises sind.<br />
Bitte bringen Sie eigene Bälle und Tees und dem Wetter angepasste<br />
Freizeitkleidung mit. Wir empfehlen Ihnen im Vorfeld die Teilnahme<br />
an einem Schnupperkurs und einem Grundkurs.<br />
Schnupperkurs<br />
Theoretischer und praktischer Einstieg in den Golfsport.<br />
Übungsbälle und Leihschläger werden gestellt<br />
· Voraussetzungen: keine<br />
· Teilnehmer: 4–10<br />
· Dauer: Jeden Sonntag von 14.00–16.00 Uhr<br />
· Kursgebühr: 15,– Euro/Person<br />
Wir empfehlen dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung.<br />
Quicktipp<br />
Der Golflehrer gibt den Teilnehmern kleine Tipps, mit denen Sie ihre<br />
Golfschläge verbessern können.<br />
· Voraussetzungen: mind. HCP 54<br />
· Teilnehmer: keine Teilnehmerbegrenzung<br />
· Dauer: Jeden Samstag, 12.00–13.00 Uhr<br />
· Kursgebühr: 5,– Euro/Person<br />
Für diesen Kurs ist keine Anmeldung erforderlich. Kommen Sie ganz<br />
spontan vorbei. Übungsbälle bitte selbst mitbringen, diese sind nicht<br />
im Preis enthalten.<br />
Golf-Performance<br />
In diesem Kurs werden Ihr Golfschwung und Ihre körperlichen Voraussetzungen<br />
analysiert.<br />
Gemeinsam mit unserem PGA Professional und einem Physiotherapeuten<br />
trainieren Sie Ihren Golfschwung und absolvieren ein spezielles<br />
Golffitnessprogramm. Am Ende des Kurses erhält jeder Teilnehmer<br />
einen persönlichen Golffitness-Übungskatalog.<br />
· Voraussetzungen: mind. HCP 54<br />
· Teilnehmer: 2–4<br />
· Dauer: 3 Std.<br />
· Kursgebühr: ab 60,– Euro/Person<br />
Workshop Driver<br />
Verbessern Ihrer Technik mit dem Driver<br />
Für Golfspieler und angehende Golfspieler<br />
Happy Hour<br />
auf der Driving Range<br />
Egal, ob Sie Golf spielen oder es einfach mal ausprobieren möchten.<br />
Sie möchten einen schönen Ausflug mit Ihrer Familie oder<br />
Freunden machen.<br />
Einmal im Monat bietet der GC Segeberg eine Happy Hour auf der<br />
Driving Range. Dies bedeutet Golf spielen, Musik, Essen und Trinken.<br />
Dazu gibt es immer 5 Token für Übungsbälle und bei Bedarf<br />
stellen wir Ihnen auch Golfschläger zur Verfügung.<br />
Preis: 15,– Euro/Person<br />
Regelkurs<br />
Theoretischer Unterricht der Golfregeln und der Golfetikette.<br />
Auch fortgeschrittene Golfer sind herzlich willkommen, um Regelkenntnisse<br />
aufzufrischen.<br />
· Voraussetzungen: keine<br />
· Teilnehmer: 4–12<br />
· Dauer: 1 Std. jeden Sonntag von 12.00–13.00 Uhr<br />
· Kursgebühr: 5,– Euro/Person<br />
Da der Kurs teilweise auf dem Golfplatz stattfindet, empfehlen wir<br />
dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung.<br />
Grundkurs<br />
Spielen auf dem Übungsgolfplatz des GC Segeberg.<br />
In diesem Kurs wenden Sie das bisher Erlernte auf dem Golfplatz an.<br />
Empfehlung: Teilnahme am Schnupperkurs und am Regelkurs<br />
Teilnehmer: 3–9<br />
Dauer:<br />
ca. 1,5 Std. jeden 2. Samstag ab 13.00 Uhr<br />
Kursgebühr: 20,– Euro/Person<br />
Dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung. Eine Golfausrüstung ist<br />
nicht im Preis enthalten, kann im Golfclub ausgeliehen werden.<br />
Spielanalyse<br />
Auf der Driving Range fliegen die Bälle super, auf dem Platz sieht die<br />
Sache aber ganz anders aus? Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, ist<br />
dieser Kurs vielleicht die Lösung.<br />
Analyse und Korrektur Ihres Spiels auf dem Golfplatz u. a. mit Hilfe<br />
von Videoaufnahmen.<br />
· Voraussetzungen: mind. HCP 54<br />
· Teilnehmer: 3–4<br />
· Dauer: 3 Std.<br />
· Kursgebühr: 50,– Euro/Person<br />
Sollten Sie kein Mitglied im GC Segeberg sein, lösen Sie bitte Ihr<br />
Greenfee im Sekretariat des GC Segeberg.<br />
Anmeldung zu den Kursen bitte bei:<br />
PGA Professional Hermann Breidbach, Tel. (01 73) 9 76 75 67<br />
E-Mail: hermannbreidbach@web.de<br />
oder im Golfclub-Sekretariat<br />
Golfclub Segeberg, Tel. (0 45 59) 13 60<br />
E-Mail: info@golfclub-segeberg.de<br />
Gemeinsam entspannt Golf spielen<br />
Die Halbstarken<br />
Die Halbstarken des GC Segeberg sind eine Gemeinschaft von<br />
Golfern (Berufstätige und Ruheständler), die sich jeden Donnerstag<br />
treffen und ab 13 Uhr eine 9-Loch-Runde spielen. Ohne Druck und<br />
ohne auf der Jagd nach einem besseren Handicap zu sein. Der Spaß<br />
und die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten stehen im Vordergrund.<br />
Auch Halbstarke/Halbstarker werden?<br />
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erklärt Captain Wilfried Schramm. Tel. (0 45 52) 9 32 81<br />
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Anny-Schröder-Weg 4-6 • 23795 Bad Segeberg • Tel.: 0 45 51 / 99 33 57<br />
EDEKA Burmeister<br />
Gieschenhagen 1 a/b • 23795 Bad Segeberg • Tel.: 0 45 51 / 61 40<br />
26 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 27
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Die Frage<br />
Auf welcher Bahn lochte Schauspieler Christian Kohlund aus rund 95<br />
Metern ein?<br />
Ihren Lösungsvorschlag senden Sie bitte mit Angabe ihres Namens<br />
und Ihrer Adresse an die E-Mail-Adresse:<br />
redaktion@wensiner-as.de<br />
Einsendeschluss ist der 31. August 2014<br />
Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass Ihre Namen im<br />
nächsten Wensiner <strong>AS</strong> veröffentlicht werden und erhalten per E-Mail<br />
eine Gewinnbenachrichtigung. Die Preise können ab dem 6. September<br />
im Sekretariat des GC Segeberg abgeholt werden.<br />
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Bitte senden Sie mir Informationen per<br />
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Bitte<br />
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Die Gewinner aus der Ausgabe 1/2014<br />
Torsten S. aus Bad Segeberg<br />
Heike St. aus Bad Segeberg<br />
Frank B. aus Bad Schwartau<br />
28 | WENSINER <strong>AS</strong> Datum<br />
Unterschrift<br />
WENSINER <strong>AS</strong> | 29<br />
PLZ/Ort<br />
E-Mail<br />
Tel.<br />
Sie können auch faxen: (0 45 51) 95 94 44<br />
Mit meiner Unterschrift gestatte ich MEBO Sicherheit,<br />
mir künftig Angebote per Telefon oder E-Mail zukommen<br />
zu lassen. Dies kann ich jederzeit fristlos widerrufen.<br />
Die persönlichen Daten werden keinem Dritten zugänglich<br />
gemacht.<br />
Antwort<br />
MEBO Sicherheit GmbH<br />
Am Wasserwerk 5<br />
23795 Bad Segeberg
Nach dem Spiel<br />
Ehrentafel<br />
Clubmeister<br />
Jahr Damen Herren Senioren Seniorinnen Vierer<br />
1994 Hildegard Kühl Horst Hoppe<br />
1995 Ingrid Moritz Dr. Klaus Fehring Eckhard Herda Elke Jansen<br />
1996 Julia Nolte Ron Stasch Günter Küchenmeister Heidi Plambeck<br />
1997 Julia Nolte Dr. Klaus Fehring Günter Küchenmeister Heidi Plambeck<br />
1998 Ingrid Moritz Jobst Wallenburg Erich Schwedt Dagmar Wulf<br />
1999 Nadia von Bernstorff Bernd Kondziella Erich Schwedt Hildegard Kühl<br />
2000 Julia Nolte Benjamin Kilian Paul-Jochen Saß Ingrid Moritz Heinrich Lampe und Rolf-R. Nausch<br />
2001 Julia Nolte Benjamin Kilian Horst Goedecke Ingrid Moritz Gabriele und Rolf-Rüdiger Nausch<br />
2002 Julia Nolte Benjamin Kilian Paul-Jochen Saß Ingrid Moritz Stephanie und Bernd Hausherr<br />
2003 Julia Nolte Henning Albrecht Paul-Jochen Saß Dagmar Wulf Stephanie und Bernd Hausherr<br />
2004 Julia Nolte Dr. Klaus Fehring Dr. Klaus Fehring Christine Sass Elke und Fred Müller<br />
2005 Dagmar Wulf Klaus Jungk Dr. Klaus Fehring Dagmar Wulf Jörg Krause und Andre Klaus<br />
2006 Dagmar Wulf Armin Zander Dr. Klaus Fehring Christine Sass Olaf Treder und Timo Hoppe<br />
2007 Lina Brauer Dr. Tim Menke Klaus Jungk Dagmar Wulf Heinz Maack und Kurt Wagner<br />
2008 Stephanie Berkau Aron Bussalb Richard Sharp Dagmar Wulf Riita und Dieter Scholz<br />
2009 Stephanie Berkau Aron Bussalb Klaus Jungk Birgit Hähnel Heinz Maack und Kurt Wagner<br />
2010 Stephanie Berkau Armin Zander Norbert Meineke Gabriele Nausch Volker und Olaf Sixt<br />
2011 Stephanie Berkau Dr. Tim Menke Manfred Berkau Dagmar Wulf Heinz Maack und Kurt Wagner<br />
2012 Stephanie Berkau Henrik von Piotrowski Richard Sharp Hannelore Menck Armin Zander und Emanuel Bahr<br />
2013 Michaela Golin Henry Hansen Manfred Berkau Hannelore Menck Gerd Johannsen und Frank Lewsen<br />
Jugendmeister<br />
2003 Henning Soldmann<br />
2004 Julius de Cuveland<br />
2005 Michael Siewert<br />
2006 Aron Bussalb<br />
2007 Aron Bussalb<br />
2008 Aron Bussalb<br />
2009 Constantin Ahlert<br />
2010 Constantin Ahlert<br />
2011 Constantin Ahlert<br />
2012 Henrik von Piotrowski<br />
Jungsenioren<br />
2006 Uwe Küper<br />
2007 Manfred Berkau<br />
2008 Hauke Marxen<br />
2009 Manfred Berkau<br />
2010 Armin Zander<br />
2011 Dietmar Broecker<br />
2012 Dietmar Broecker<br />
2013 Dietmar Broecker<br />
Jungseniorinnen<br />
2006 Doris Berkau<br />
2007 Kirsten von Basse<br />
2008 Maud Thibaut<br />
Sportler/in des Jahres<br />
2000 Annemarie Schwarz<br />
2001 Helga und Günter Schlicht<br />
2002 Magdalene und Gerhard von Bieler<br />
2003 Reimund Chudzinski<br />
2004 Hans Jöns<br />
2005 Peter Kurt Würzbach<br />
2006 Paul-Jochen Saß<br />
2007 Hans-Jürgen Tietgen<br />
2008 Jürgen von Basse<br />
2009 Horst Rudolph<br />
2010 Ulrikr Ostertag<br />
2011 nicht vergeben<br />
2012 nicht vergeben<br />
2013 Vorstand Förderverein<br />
Wensin Vierer (ab 1997)<br />
1997 Ina Schlüter/Horst Hoppe<br />
1998 Julia Nolte/Jobst Wallenburg<br />
1999 Christine Sass/Paul-Jochen Saß<br />
2000 Dr. Mechthild und Dr. Ingo Brauer<br />
2001 Christine Sass/Paul-Jochen Saß<br />
2002 Ina Schlüter/Joachim Wulf<br />
2003 Doris und Manfred Berkau<br />
2004 Viktoria und Norbert Hansen<br />
2005 Petra Kilian und Hans Jöns<br />
2006 Telse und Norbert Meineke<br />
2007 Doris und Manfred Berkau<br />
2008 Rita und Gerd Schütt<br />
2009 Telse und Norbert Meineke<br />
2010 Stephanie und Manfred Berkau<br />
2011 Stephanie und Manfred Berkau<br />
2012 Stephanie Berkau und Dieter Scholz<br />
2013 Daniela und Dr. Tim Menke<br />
Gründungspokal (ab 1995)<br />
1995 Ina Schlüter<br />
1996 Dr. Ingo Brauer<br />
1997 Ernst A. Duerkopp<br />
1998 Dr. Ingo Brauer<br />
1999 Jobst Wallenburg<br />
2000 Carsten Ott<br />
2001 Wolfgang Wuttig<br />
2002 Horst Goedecke<br />
2003 Henning Albrecht<br />
2004 Dr. Tim Menke<br />
2005 Reiner Benit<br />
2006 Horst Goedecke<br />
2007 Harald Wehr<br />
2008 Harald Wehr<br />
2009 Christian Rouast<br />
2010 Uwe Rilk<br />
2011 Stephanie Berkau<br />
2012 Horst Goedecke<br />
2013 Horst Goedecke<br />
Eagle<br />
2005 1. Theodor Koch Bahn 5<br />
2006 2. Claus Plambeck Bahn 9<br />
3. Alexander Schönfeld Bahn 9<br />
4. Nicholas Hinrichsen Bahn 5<br />
5. Richard Sharp Bahn 13<br />
6. Dr. Klaus Fehring Bahn 10<br />
7. Hans-Jürgen Grzeskowitz Bahn 9<br />
8. Olaf Orgel Bahn 5<br />
2007 9. Fred Müller Bahn 9<br />
2009 10. Christian Rouast Bahn 4<br />
11. Werner Hauschild Bahn 7<br />
12. Valentin Richter Bahn 7<br />
2010 13. Torsten Herbers Bahn 4<br />
2011 14. Torsten Soltau Bahn 1<br />
15. Henning Wulf Bahn 9<br />
2012 16. Julia von Grebmer Bahn 9<br />
17. Armin Zander Bahn 16<br />
2013 18. Leon Schümann Bahn 4<br />
Ass<br />
1997 1. Andreas Banhagel Bahn 3<br />
1998 2. John Hense Bahn 8<br />
3. Dr. Peter Hecking Bahn 8<br />
2001 4. Viktoria Hansen Bahn 11<br />
5. Reinhard Rode Bahn 3<br />
2004 6. Gustav Seydel Bahn 11<br />
7. Aron Bussalb Bahn 8<br />
2006 8. Hans-Jürgen Grzeskowitz Bahn 8<br />
2007 9. Rolf-Rüdiger Nausch<br />
10. Jörg Beckmann<br />
2010 11. Kirsten von Basse Bahn 8<br />
2012 12. Horst Goedecke Bahn 15<br />
Hünen-Meisterschaft<br />
2004 Dieter Matz<br />
2005 Manfred Berkau<br />
2006 Henning Wulf<br />
2007 Klaus Schwerin<br />
2008 Manfred Berkau<br />
2009 Uwe Rilk<br />
2010 Werner Vick<br />
2011 Harald Wehr<br />
2012 Harald Wehr<br />
2013 Hardy Golin<br />
30 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 31
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