07.08.2014 Aufrufe

AS

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Das Magazin für Mitglieder des Golfclubs Segeberg und Freunde des Golfsports<br />

Ausgabe 2/2014<br />

WENSINER<br />

<strong>AS</strong><br />

100 Tage<br />

Sven Wittenburg zieht Bilanz<br />

Golfschule Segeberg<br />

Top-Angebot: Platzreifekurs<br />

inkl. 12 Monate Spielrecht<br />

150,– Euro<br />

Auf eine Runde<br />

Marco Thiede<br />

Unter Golfern<br />

Ob Llano Estacado oder Wensin: Christian Kohlund macht eine gute Figur


Ausgabe 2/2014<br />

WENSINER<br />

<strong>AS</strong><br />

Schönes Spiel!<br />

Liebe Clubmitglieder,<br />

die Saison ist im vollen Gange und es macht unheimlich viel Spaß.<br />

Mein erstes halbes Jahr ist nun fast vorbei. Es ist ein guter Zeitpunkt,<br />

um ein kurzes Fazit zu ziehen. Dieses können Sie auf Seite 5 lesen.<br />

So viel sei schon mal gesagt, es fällt positiv aus. Die Zusammenarbeit<br />

der einzelnen Abteilungen klappt immer besser. Die Gastronomie,<br />

das Greenkeeping, die Golfschule und das Sekretariat arbeiten<br />

immer besser zusammen und sind ein tolles Team. Alle Mitarbeiter<br />

sind wirklich extrem motiviert und sprudeln über vor Ideen.<br />

Wir arbeiten ständig daran, dass Sie als Mitglied im Golfclub Segeberg<br />

viele Vorteile genießen. Einige haben wir bereits umgesetzt und<br />

ich verspreche Ihnen in der Zukunft noch weitere. So wird eine Mitgliedschaft<br />

im Golfclub Segeberg noch attraktiver.<br />

Um die weiteren, richtigen Schritte für die Zukunft einzuleiten,<br />

möchten wir Sie bitten, möglichst zahlreich an unserer Mitgliederbefragung<br />

teilzunehmen. Gehen Sie auf unserer Homepage einfach<br />

in den Mitgliederbereich und loggen Sie sich mit der DGV-Mitgliedsnummer<br />

unseres Clubs ein. Diese finden Sie auf Ihrem DGV-Ausweis.<br />

Die Auswertung der Mitgliederbefragung ist ein wirklich wichtiges<br />

Instrument für die Zukunft unserer Anlage.<br />

Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuesten Ausgabe<br />

unseres Clubmagazins und noch eine tolle Golfsaison 2014.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Sven Witenburg<br />

Clubmanager<br />

Inhalt<br />

Schönes Spiel 3<br />

Impressum<br />

Wensiner Clubleben 4<br />

Die ersten 100 Tage<br />

Tag der offenen Tür 5<br />

Wettspielkalender/AGON Sonderverkauf 7<br />

Projekt „Pate & Schüler“, GrünZone 8<br />

Neu im Sekretariat, Aerifizierung<br />

der Grüns, Wahlen Förderverein 9<br />

Turniere und Ergebnisse 10<br />

Vorgestellt 15<br />

Premiumpartner BMW<br />

Auf eine halbe Runde 16<br />

mit Marco Thiede<br />

Wensiner Tipps und Ideen 19<br />

Trinken ist wichtig<br />

Golf Facetten<br />

Titelthema 22<br />

„Unter Golfern“: Christian Kohlund<br />

Tipps vom Pro 24<br />

Stopp dem Top<br />

Golfschule 26<br />

Programm bis Oktober<br />

Gewinnspiel 28<br />

Nach dem Spiel 30<br />

Ehrentafel<br />

Impressum<br />

WENSINER <strong>AS</strong><br />

Offizielles Clubmagazin des<br />

Golfclubs Segeberg e.V.<br />

erscheint 3 x im Jahr<br />

Auflage: 1 500<br />

Herausgeber<br />

Golfclub Segeberg e.V.<br />

Feldscheide · 23827 Wensin<br />

Tel. (0 45 59) 13 60<br />

www.golfclub-segeberg.de<br />

Gesamtherstellung<br />

Verlag C.H. Wäser KG GmbH & Co.<br />

· Texte und Fotos: Markus Weber<br />

redaktion@wensiner-as.de<br />

· Titelfoto: Sönke Ehlers<br />

· Anzeigen: Torben Fritsch<br />

Sven Kronemann<br />

anzeigen@wensiner-as.de<br />

· Layout und Produktion:<br />

scan & design Werbeagentur<br />

2 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 3


Wensiner Clubleben<br />

Wensiner Clubleben<br />

Club News<br />

Die ersten 100 Tage<br />

Sven Wittenburg zieht Bilanz<br />

Der Ball läuft über das Grün. So, als ob er<br />

auf Schienen rollen würde. Am Ende seiner<br />

Wegstrecke, die rund acht Meter beträgt,<br />

verschwindet er im Loch und zaubert ein<br />

Lächeln in das Gesicht von Sven Wittenburg.<br />

„Es geht doch noch“, freut sich der Clubmanager<br />

des GC Segeberg nach seinem Birdie<br />

auf dem 13. Loch (Par 5). Es ist sein erstes,<br />

seit er auf der Wensiner Anlage beschäftigt<br />

ist. Was nichts über seine Spielstärke aussagt.<br />

Wittenburg, seit dem 1. Februar im Amt,<br />

schafft es an diesem sonnigen Vormittag erst<br />

zum zweiten Mal, den Platz als Spieler kennenzulernen.<br />

Und dann auch nur die Bahnen 10<br />

bis 18. Der Bad Bramstedter nimmt seinen Job<br />

als Clubmanager sehr ernst und findet nur<br />

selten Zeit, seinem Hobby, das er vor etlichen<br />

Jahren zum Beruf machen konnte, nachzugehen.<br />

Für die Redaktion des Wensiner <strong>AS</strong><br />

holt er seine Eisen – der Driver bleibt während<br />

der Runde in der Tasche stecken – raus<br />

und zieht eine erste Bilanz seiner rund fünfmonatigen<br />

Tätigkeit. Wie nach seinem Birdie<br />

begleitet ein Lächeln seine Ausführungen.<br />

Weil er ein freundlicher Mensch ist und weil<br />

das Zwischenfazit seiner ersten Saison kaum<br />

besser sein könnte.<br />

„Wir besitzen eine der schönsten<br />

Anlagen, die ich kenne. Sie hat<br />

großes Potenzial.“<br />

Sein persönlicher Eindruck und das durchweg<br />

positive Feedback der Greenfee-Spieler der<br />

vergangenen Wochen decken sich. „Unser<br />

Platz ist aktuell in einem Topzustand.“ Darauf<br />

ausruhen dürfe man sich aber auf keinen Fall.<br />

„Für uns gilt es, die Qualität und den Service<br />

weiter zu steigern. Wir wollen einfach mehr<br />

bieten als die Konkurrenz im Umland.“ Und<br />

die ist groß. Dem Landesgolfverband (GVSH)<br />

gehören aktuell 54 Golfplätze an. In einem<br />

Bundesland mit nur rund 2,8 Millionen Einwohnern.<br />

Die Zahlen machen deutlich, das<br />

eine stete Verbesserung des Angebotes vonnöten<br />

ist, um am Golfmarkt zwischen den<br />

Meeren bestehen zu können. Gegenüber<br />

anderen Clubs, die an der Peripherie von<br />

Großstädten wie Hamburg, Lübeck oder Kiel<br />

beheimatet sind, hat der GC Segeberg einen<br />

klaren Standortnachteil. „Deshalb müssen wir<br />

es schaffen, die Golfer davon zu überzeugen,<br />

dass es sich lohnt, eine um eine Viertelstunde<br />

längere Anfahrt in Kauf zu nehmen.“<br />

Standortnachteil<br />

mit Qualität wettmachen<br />

Ideen, dieses Ziel zu realisieren, sind genügend<br />

vorhanden. „Und fast täglich kommen neue<br />

hinzu“, erklärt Wittenburg, der das Miteinander<br />

von Mitarbeitern und Mitgliedern als<br />

„positive Zusammenarbeit“ bezeichnet. Und<br />

er selbst ist offen genug, Vorschläge auf ihre<br />

Machbarkeit zu prüfen und sie gegebenenfalls<br />

umzusetzen.<br />

Wittenburg geht es nicht nur darum, neue<br />

Mitglieder zu gewinnen oder mehr Greenfee-<br />

Spieler auf die Anlage. „Wir versuchen viele<br />

Aktionen für unsere vorhandenen Mitglieder<br />

anzustoßen und diese in ihrem Sinne umzusetzen.“<br />

Freie Bälle auf der Driving Range am<br />

Freitagabend oder vergünstigter Golfunterricht<br />

in der Golfschule sind nur zwei neue<br />

Angebote. Eine Happy Hour, die einmal im<br />

Monat auf der Range angeboten wird und<br />

bei der neben Essen und Trinken auch Golf<br />

gespielt werden kann, soll das Miteinander<br />

Sven Wittenburg, Clubmanager<br />

fördern. „Mit diesen Aktivitäten möchten wir<br />

unser Clubleben verbessern“, sagt Wittenburg.<br />

Nicht nur während der Saison. In den<br />

dunklen und kalten Wintermonaten können<br />

sich die Mitglieder über Golffitness-Kurse in<br />

der Sportschule Tenri in Bad Segeberg oder<br />

auf den Golf-Crossbahnen, die auf dem Kurzplatz<br />

installiert werden, fit halten.<br />

Kurz – Sven Wittenburg hat in kürzester Zeit<br />

vieles im Club angeschoben und bereits<br />

umgesetzt. Was Marco Thiede, Inhaber der<br />

Firma Sarau Immobilien, bei der Siegerehrung<br />

des BMW-Turniers kurz und knapp auf den<br />

Punkt brachte. „Hier bewegt sich einiges und<br />

es macht wieder richtig Spaß, im GC Segeberg<br />

Golf zu spielen.“<br />

Mehr als „nur“ einer der schönsten Plätze<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

Für viele ist Golf ein Geschenk des Himmels.<br />

Dass auch die Götter eine gewisse Neigung<br />

zum grünen Sport haben, zeigte sich beim<br />

Tag der offenen Tür des Golfclub Segeberg.<br />

Petrus beschenkte die Golfer und die, die<br />

es werden wollen, mit strahlendem Sonnenschein.<br />

Rund 250 Interessierte machten sich<br />

auf dem Meisterschaftsplatz in Wensin selbst<br />

ein Bild vom Spiel mit Ball und Schläger.<br />

„Das war ein voller Erfolg“, freute sich Clubmanager<br />

Sven Wittenburg, der mit seiner<br />

Mannschaft den Sport im Allgemeinen und<br />

den Club im Speziellen präsentierte.<br />

Auf der Driving-Range herrschte den Tag<br />

über Betriebsamkeit. Hier konnten sich die<br />

Gäste nach Herzenslust ausprobieren. „Es<br />

herrschte eine durchweg positive Stimmung“,<br />

schilderte Wittenburg seine Eindrücke. „Das<br />

macht richtig Spaß“, erklärte Janine Hildebrandt<br />

aus Bad Segeberg. „Wenn der Ball<br />

fliegt, ist das ein tolles Gefühl.“ Die Zwölfjährige,<br />

Patenkind von Clubmitglied Ulf<br />

Hildebrandt, tanzt in ihrer Freizeit, könnte<br />

sich aber auch vorstellen, in Zukunft öfter<br />

den Golfschläger zu schwingen. Derzeit trainieren<br />

und betreuen Cheftrainer Hermann<br />

Breidbach und sein Team jeden Dienstag<br />

und Donnerstag ab 16 Uhr rund 30 Kinder.<br />

„Wir haben noch Kapazitäten frei“, erklärte<br />

Breidbach und preist die Vorzüge des Spieles<br />

für Kinder und Jugendliche an. „Golf fördert<br />

die Konzentrationsfähigkeit und die Koordination.“<br />

Ab einem Alter von fünf Jahren<br />

kann der Nachwuchs mit dem Golf spielen<br />

beginnen.<br />

Thomas Heß ist bereits 57 Jahre und in der<br />

Sportszene des Kreises Segeberg als Fußballer<br />

des SC Rönnau 74 bekannt. „Irgendwann ist<br />

die Zeit als Fußballer vorbei, deshalb schaue<br />

ich mich nach Alternativen um“, begründete<br />

Heß, warum er in Wensin selbst zum Schläger<br />

griff. „Das hatte ich mir schon länger vorgenommen.<br />

Heute hat es endlich geklappt.“<br />

Jana Szymanski ist im Vergleich zu Thomas<br />

Heß, bereits eine Proette. „Ich habe mit 12<br />

Jahren meine Platzerlaubnis gemacht“, verriet<br />

die 20-Jährige, die nach der bestandenen<br />

Prüfung ihr Golfspiel nicht weiter vertiefte.<br />

„Es fehlte die Zeit. Aber im Sommer,<br />

Ella Zander mit Head-Pro Hermann Breidbach<br />

wenn ich meine Ausbildung zur OP-Schwester<br />

abgeschlossen habe, könnte ich mir vorstellen,<br />

wieder anzufangen.“<br />

So wie Jana Szymanski ging es vielen Besuchern.<br />

„Wir konnten neue Mitglieder gewinnen“,<br />

freute sich Wittenburg. „Zwei Platzreifekurse<br />

sind komplett ausgebucht.“<br />

4 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 5


*Basis sind rund 900.000 Bewertungen von Miet- und Kaufinteressenten über das Immobilienportal Immobilienscout 24 in Kooperation mit dem Magazin WirtschaftsWoche. Quelle: Immobilienscout 24<br />

Vertrauen durch Kompetenz.<br />

Immobilienscout24 hat uns in Medienkooperation mit der WirtschaftsWoche als<br />

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IMMOBILIEN<br />

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verdanken wir unserer langjährigen Erfahrung in der Vermittlung von Wohnund<br />

Geschäftsimmobilien. Egal, ob Sie sich von Ihrer Immobilie trennen wollen<br />

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Vermittlungsprozess hinweg mit unserer Kompetenz zur Seite. Selbstverständlich kümmern wir uns auch<br />

um die Wertermittlung, die maßgeschneiderte Finanzierungsplanung und die notarielle Beurkundung.<br />

SEIT<br />

Wensiner Clubleben<br />

Wettspielkalender<br />

Gäste sind bei allen Clubturnieren herzlich<br />

willkommen!<br />

Anmeldungen bitte unter Tel. (0 45 59) 13 60<br />

Startzeiten<br />

Turniere: Sonntag/Feiertag 10.00 Uhr<br />

Damen: Dienstag 13.00 Uhr<br />

Herren: Mittwoch 13.00 Uhr<br />

Halbstarke: Donnerstag 13.00 Uhr<br />

Sesam: Samstag 13.00 Uhr<br />

9 Loch: Freitag 16.30 Uhr<br />

After Work: Montag 18.00 Uhr<br />

Änderungen vorbehalten, Stand 3/2014<br />

August<br />

Sa, 2. Sesam offen<br />

So, 10. PräsidentenCup offen<br />

11.–16. Jugendwoche<br />

Fr, 15. 9 Loch offen<br />

Mi, 20. Herren offen<br />

Mo, 25. After Work offen<br />

Sa, 30. Clubmeisterschaft<br />

So, 31. Clubmeisterschaft<br />

September<br />

Sa, 6. SH-MP<br />

So, 7. Vierer-Meisterschaft<br />

Mo, 8. After Work offen<br />

Fr, 12. 9 Loch offen<br />

Sa, 13. Finale MM-SH<br />

So, 14. Finale MM-SH<br />

Sa, 20. Sesam offen<br />

So, 21. Plattdütsch offen<br />

Oktober<br />

Mo, 6. SH-Senioren<br />

Sa, 11. Sesam offen<br />

So, 12. Jagd-Turnier offen<br />

Di, 14. Damen Abschluss<br />

Do, 16. Halbstarke Abschluss<br />

Fr, 17. 9 Loch offen<br />

Sa, 19. Season-out-Scramble<br />

Mi, 22. Herren Abschluss<br />

November<br />

So, 2. Martinsgans Turnier<br />

So, 23. 1. Runde Winterliga<br />

So, 30. 2. Runde Winterliga<br />

Dezember<br />

So, 7. 3. Runde Winterliga<br />

So, 14. 4. Runde Winterliga<br />

So, 21. 5. Runde Winterliga<br />

So, 28. 6. Runde Winterliga<br />

10. August · PräsidentenCup<br />

Sonderverkauf<br />

Restposten<br />

AGON Golffashion<br />

Für Gäste und Turnierteilnehmer<br />

Abverkauf von hochwertiger Golf-Funktionsware –<br />

überwiegend Damenartikel – zu sensationellen Preisen:<br />

Polos: 20,– Euro, alles andere 10,– Euro<br />

Pro verkauftem Teil gehen 3,–/5,– Euro<br />

als Spende an die Jugendarbeit<br />

Fahren Sie<br />

mit uns<br />

auf die nette Tour<br />

• zum Flughafen<br />

mit 5 Clubfreunden und Gepäck<br />

• nach Hause<br />

von der Extrarunde an Loch 19<br />

Sie wünschen eine unverbindliche Beratung oder haben Fragen zu Immobilienthemen? Sprechen Sie<br />

uns gerne an. Wir beraten Sie kostenfrei. Willkommen zuhause.<br />

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Weitere Infos: 0 45 51- 8 82 14 80 · www.immo-sarau.de<br />

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Tel.(0 45 51) 89 89 89 • Fax 89 89 90<br />

Bramstedter Landstraße 100 • 23795 Bad Segeberg<br />

6 | WENSINER <strong>AS</strong><br />

WENSINER <strong>AS</strong> | 7


Wensiner Clubleben<br />

Wensiner Clubleben<br />

Mitglied im GC Segeberg e.V.:<br />

Ihre Vorteile<br />

Neues und Interessantes aus dem Club<br />

Ganz gleich, ob Hobbyspieler, Gelegenheitsgolfer oder ambitionierter<br />

Golf-Neuling – als Mitglied im Golfclub Segeberg sind<br />

Sie weltweit anerkannt. Gegen Vorlage Ihres Mitgliedsausweises<br />

können Sie überall auf der Welt gegen Greenfee Golf spielen.<br />

Aufgete e t<br />

Deutscher Golfverband plant Reform<br />

Golf wird wieder<br />

einfacher<br />

Gott sei Dank. In den kommenden Jahren sind einige positive Veränderungen<br />

seitens des DGV geplant.<br />

Neben einer umfangreichen Imagekampagne will der DGV auch endlich<br />

das Handicapsystem wieder vereinfachen: Aktive und inaktive<br />

Vorgaben sollen verschwinden. Keine Zwangsherauf- und herabsetzungen<br />

der Vorgaben mehr seitens des DGV. Keine Dezimalstellen<br />

mehr bei der Stammvorgabe und ab einer bestimmten Handicap-<br />

Grenze wird es keine Verschlechterungen, sondern nur noch Verbesserungen<br />

geben (genauso wie bei den Clubvorgaben 37–54). Keine<br />

Diskussion mehr, ob ein Turnier vorgabewirksam ist oder nicht.<br />

Wäre das nicht wunderbar? Endlich wieder einfach nur Golf spielen<br />

und nicht mehr so viel ans Handicap denken.<br />

Grünzone mit<br />

dem GC Segeberg<br />

Neu im Sekretariat<br />

Der Golfclub Segeberg hat eine neue Mitarbeiterin. Ramona Helm-<br />

Sievers unterstützt Clubmanager Sven Wittenburg im Sekretariat.<br />

Clubsekretärin Sarah Golla (geb. Rosenberg) geht in Mutterschutz,<br />

möchte aber nach ihrer Elternzeit wieder zurückkehren.<br />

Vorstandswahl<br />

im Förderverein<br />

Ramona Helm-Sievers<br />

Der Vorstand wurde auf der Jahreshauptversammlung am<br />

27. Februar 2014 turnusmäßig neu gewählt bzw. im Amt bestätigt:<br />

1. Vorsitzender: Theo Koch (im Amt bestätigt)<br />

2. Vorsitzender: Dennis Best (folgt auf Telsa Meinecke)<br />

Kassenwartin: Birgit Newe (im Amt bestätigt)<br />

Protokollführer: Mathias Bölke (folgt auf Birgit Gelbrecht)<br />

Kassenprüfer: Erwin Mulks und Richard Baumgart<br />

Warum werden Grüns<br />

aerifiziert?<br />

Nein, um Leben oder Tod geht es nicht. Aber der Vergleich umschreibt<br />

am besten, welch sensibles Konstrukt ein Grün ist. „Es ist wie auf der<br />

Intensivstation“, erklärte Chef-Greenkeeper Uwe Sievers. „Ein Grün<br />

muss ständig überwacht, gepflegt und behandelt werden. Tut man<br />

dies nicht, stirbt es.“<br />

Und genau aus diesem Grund sind auch während der Spielbetriebes<br />

Maßnahmen notwendig, die den Spielspaß für einen kurzen Zeitraum<br />

etwas einschränken. Die Grüns werden aerifiziert.<br />

Unter Aerifizieren versteht man die Belüftung des<br />

Bodens einer Rasenfläche.<br />

Für Mitglieder des GC Segeberg<br />

Projekt „Pate & Schüler“<br />

Als Mitglied im GC Segeberg laden Sie eine Person Ihrer Wahl ein,<br />

mit Ihnen zusammen ein Jahr kostenlos auf unserer Anlage Golf zu<br />

spielen. Dies so lange gemeinsam, bis Sie (der Pate) dem Schüler<br />

(Patenkind) die Platzreife erteilen.<br />

Natürlich sollte auch der Unterricht beim Golfpro Bestandteil der<br />

Ausbildung sein. Abhängig vom Trainings- und Spielfleiß wird sich<br />

das Spiel des Schülers verbessern und zwangsläufig zur Platzreife<br />

entwickeln. Diese kann vom Paten erteilt werden, wenn der Schüler<br />

gemeinsam mit dem Paten den theoretischen Testbogen ausgefüllt<br />

(diesen erhalten Sie im Clubsekretariat) und 9 Löcher mit Doppel Par<br />

gespielt hat. Es ist hierbei zweitrangig, ob und wie viele Fragen falsch<br />

beantwortet wurden oder ob auf der Runde ein oder zwei Löcher<br />

gestrichen werden.<br />

Der Pate entscheidet, ob der Schüler auch ohne ihn in der Lage ist,<br />

sich spielerisch sowie regel- und etikettenkonform ALLEIN auf dem<br />

Golfplatz bewegen kann. Wenn dies der Fall ist, teilt der Pate dem<br />

Clubsekretariat dies mit. Der Schüler erhält im gleichen Moment die<br />

Platzreife und spielt das gesamte Jahr 2014 auf der Anlage des Golfclub<br />

Segeberg e.V. vollkommen gebührenfrei.<br />

Sie können Pate werden, wenn sie mindestens eine Stammvorgabe<br />

von -36 besitzen.<br />

Dieses Angebot ist auf 30 Patenschaften limitiert. Die Patenschaften<br />

werden nach Eingangsdatum vergeben.<br />

Golfführerschein/Quicktipp/Happy Hour/½ Starke<br />

Tolle Angebote<br />

aus der Golfschule<br />

Auch für Gäste, siehe Seite 26 und 27<br />

Volle Flexibilität auf der Anlage des GC Segeberg:<br />

Sie spielen so viel Sie möchten.<br />

Internationale Akzeptanz:<br />

Sie sind im In- und Ausland ein willkommener Gastspieler.<br />

Handicapführung:<br />

Wir halten Ihr Handicap auf dem neuesten Stand.<br />

Umfangreiches Turnierangebot:<br />

Nehmen Sie an unseren Turnieren teil.<br />

Sie erhalten Ihren persönlichen DGV-Mitgliedsausweis<br />

Das Golfclub-Magazin „Wensiner <strong>AS</strong>“: 3 Ausgaben im Jahr<br />

April–Oktober: Freie Übungsbälle auf der Driving Range.<br />

Jeden Freitag ab 19 Uhr.<br />

Vergünstigungen Golfunterricht:<br />

Als Mitglied im Golfclub Segeberg erhalten Sie Vorzugskonditionen<br />

auf das gesamte Angebot der Golfschule Segeberg.<br />

Trolleys frei<br />

Club-Service:<br />

Wir sind für Sie da unter Tel. (0 45 59) 13 60<br />

Harald Wehr und Clubmanager Sven Wittenburg präsentierten den<br />

Golfclub Segeberg im Mai auf der Grünzone in der Bad Segeberger<br />

Fußgängerzone.<br />

Mittels sogenannter Spoons eines Aerifiziergerätes werden 5–9<br />

cm tiefe und 1–2 cm große Löcher in die Rasenfläche gestochen.<br />

Durch den auch „Stacheln“ genannten Vorgang wird die Bodenverdichtung<br />

aufgebrochen. Es erfolgt ein Gasaustausch, der das<br />

Bodenleben der aeroben Bakterien und das Rasenwachstum fördert.<br />

Die entstandenen Löcher werden anschließend mit Sand<br />

gefüllt. Auch wenn während des Aerifizieren die Qualität der Grüns<br />

beeinträchtigt ist, ist es dringend notwendig. „Nur so können wir<br />

langfristig die hohe Qualität der Grüns sicherstellen und erhalten“,<br />

begründet Sievers.<br />

Refresh<br />

Regelkurse mehr auf Seite 26<br />

Wir möchten alle Mitglieder bitten, wieder einen Regelkurs zu<br />

besuchen, um „altes“ Wissen aufzufrischen und neue Regeln zu<br />

lernen. Gute Regelkenntnisse helfen, Ihren Score zu verbessern.<br />

• Dauer: 1 Std. 12.00 bis 13.00 Uhr<br />

• Termine: 31. August und 5. Oktober<br />

8 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 9


Wensiner Clubleben<br />

Vatertagsturnier<br />

Chapman-Vierer<br />

Brutto<br />

1. Manfred Berkau/<br />

Berndt Schülke 25<br />

2. Norbert Meinke/<br />

Hans-Jürgen Grzeskowitz 22<br />

3. Manfred Ralf/<br />

Stephanie Berkau 20<br />

Netto Klasse A<br />

1. Annemarie und<br />

Horst Klopfenstein 44<br />

2. Annelie und Horst Nagel 44<br />

3. Astrid und Andreas Wermke 41<br />

Sonderwertungen<br />

Nearest to the Pin<br />

Hans-Jürgen Grzeskowitz 1,48 m<br />

Longest Drive<br />

Susanne Müller 150 m<br />

Andreas Wermke 220 m<br />

1.Gastro-Cup<br />

Brutto Damen<br />

1. Alexandra Hälig 22<br />

2. Stephanie Berkau 16<br />

3. Michaela Golin 12<br />

Brutto Herren<br />

1. Henrik von Piotrowski 29<br />

2. Gerd Gelbrecht 19<br />

3. Norbert Meineke 19<br />

Netto Klasse A<br />

1. Alexandra Hälig 38<br />

2. Matthias Flucke 37<br />

3. Dieter Scholz 37<br />

Nettosieger<br />

Matthias Flucke wegen<br />

Preisausschluss<br />

Turniere<br />

Netto Klasse B<br />

Michaela Golin 36<br />

Marianne Hellwig 36<br />

Elke Johannsen-Mohr 36<br />

Netto Klasse C<br />

1. Anneli von Piotrowski 44<br />

2. Ute Kresse 32<br />

3. Karin Todt 30<br />

TUI<br />

Golf Open<br />

Brutto Damen<br />

1. Swenja Masler<br />

(Hamburg-Horn GC) 19<br />

2. Maike Friedrichsen<br />

(GC Gut Glinde) 17<br />

3. Stephanie Raasch<br />

(GC Lutzhorn) 13<br />

Brutto Herren<br />

1. Dr. Tim Menke 26<br />

2. Wolfgang Fink<br />

(Red Golf Quickborn) 21<br />

3. Harald Wehr 13<br />

Netto Klasse A<br />

1. Harad Wehr 37<br />

2. Maike Friedrichsen 36<br />

3. Frank Raasch (GC Lutzhorn) 36<br />

Netto Klasse B<br />

1. Maria Gabriele Hausmann 41<br />

2. Michaela Golin 38<br />

3. Clara-Maria Arndts 37<br />

Netto Klasse C<br />

1. Marisa Viaccava<br />

(GC Gut Waldhof) 48<br />

2. Claudia Wolfers<br />

(GC Wulfsmühle) 39<br />

3. Lutz Wolfers<br />

(GC Wulfsmühle) 38<br />

Spaß statt knallharter Wettkampf:<br />

Fördern statt Fordern<br />

Beim Turnier um den Förderpokal läuft vieles ein wenig anders. Für<br />

10 Euro konnte jeder der 51 TeilnehmerInnen in den 17 Dreierflights<br />

fünf sogenannte Mulligans erwerben. Wem dies nicht ausreichte,<br />

der hatte noch einmal die Möglichkeit, für je drei Euro drei weitere<br />

Mulligans zu kaufen. Das Angebot, sich ein paar Freischläge zu kaufen,<br />

fand großen Anklang.<br />

Die Mulligans werden mehr oder weniger erfolgreich eingesetzt. Auf<br />

der Runde überwachte Fördervereins-Vorsitzender Theo Koch mit<br />

seinem „Schnapsmobil“ den Ablauf und teilte so manchen „Mutmacher“<br />

aus, wenn es trotz der Mulligans nicht nach Wunsch lief.<br />

Nach der Runde wartete ein Fass Bier, gestiftet von Clubgastronom<br />

Lutz Frank, und ein Grillbuffet auf die Spielerinnen und Spieler, die<br />

nicht nur einen perfekt präparierten Platz vorfanden, sondern auch<br />

bestes Wetter genießen durften.<br />

Förderpokal<br />

Brutto<br />

Stefanie Berkau 19<br />

Hendrik von Piotrowski 24<br />

Netto Klasse A<br />

1. Dr. Peter Hecking 41<br />

2. Dieter Scholz 40<br />

3. Norbert Meinecke 36<br />

Netto Klasse B<br />

1. Rolf Schmidt 41<br />

2. Claudia Breidbach 40<br />

3. Klaus-Rudolf Gerstand 40<br />

Netto Klasse C<br />

1. Antje Schönfeld 45<br />

2. Lisa Marie Rudolf 44<br />

3. Doris Schwerin 41<br />

Sonderwertungen<br />

Nearest to the Pin<br />

Stefanie Berkau<br />

Wilfried Schramm<br />

Nearest to the Line<br />

Annemarie Klopfenstein<br />

Carsten Feldvoss<br />

12,6 m<br />

3,39 m<br />

on the line<br />

2,30 m<br />

Die Gewinner des Förderpokals<br />

Der Gesamterlös der Veranstaltung beläuft sich auf rund 2.400 Euro.<br />

Zum Teil wird mit diesem Betrag die Arbeit von Hermann Breidbach<br />

für die Ausbildung der Golfjugend unterstützt.<br />

Der Verein zur Förderung des Golfsports Segeberg und Umgebung<br />

e.V. unterstützt die Ausbildung der Golfjugend und Golf-Neulinge<br />

jeden Alters durch Beteiligung an den Trainerkosten für das Jugendtraining<br />

und Schnupperkursen.<br />

Text und Foto: Mathias Bölke<br />

10 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 11


Wensiner Clubleben<br />

Raiffeisenbank Leezen<br />

Einladungsturnier<br />

Pfiffige Architektenhäuser<br />

Brutto Damen<br />

1. Stephanie Berkau 13<br />

2. Brigitte Wunderlich 9<br />

3. Maria Gabriele Hausmann 9<br />

Brutto Herren<br />

1. Klaus Meyer<br />

(GC an der Pinnau) 27<br />

2. Hans-Christian Nahnsen 16<br />

3. Manfred Berkau 16<br />

Netto Klasse A bis 23,4<br />

1. Henrick Plath 38<br />

2. Hans-Christian Nahnsen 36<br />

3. Dieter Scholz 35<br />

4. Reinhard Rode 35<br />

Netto Klasse B bis 30,4<br />

1. Brigitte Wunderlich 38<br />

2. Horst Nagel 36<br />

3. Wolf Wunderlich 35<br />

4. Telse Meineke 34<br />

Netto Klasse C ab 30,5<br />

1. Arne Düwiger 57<br />

2. Holger Zager 35<br />

3. Christoph Frommer 32<br />

4. Dr. Rainer Krehl 30<br />

Nearest to the Pin<br />

Marianne Hellwig<br />

Hans Jöns<br />

Nearest to the Line<br />

Karin Mörke<br />

(GC Gut Waldhof)<br />

Carsten Feldvoss<br />

3,82 m<br />

4,90 m<br />

0,67 m<br />

0,88 m<br />

Raiba Gewinner MEBO Sicherheit ist bereits zum dritten Mal Co-Sponsor<br />

Mercedes Benz<br />

Clubturnier<br />

Bundesweit 4000 Golfer haben nur ein Ziel: Das Deutschlandfinale<br />

vom 18.–21. September in Bad Griesbach.<br />

Für Torsten Herbers, Andreas Keller, Ulf Hildebrandt und Torge Holzmann<br />

wurde dieser Traum wahr. Das Quartett sicherte sich beim<br />

Mercedes Benz Clubturnier mit MEBO Sicherheit als Co-Sponsor auf<br />

der Anlage des GC Segeberg – eines von 40 bundesweit ausgetragenen<br />

Turnieren – den Sieg in ihrer jeweiligen Klasse und dürfen sich<br />

auf ein dreitägiges Event der Extraklasse freuen.<br />

Neben zwei Runden auf dem Beckenbauer Golf Course und dem-<br />

Mercedes Benz Golf Course wartet ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />

mit Siegerehrung und Players Night auf die Segeberger<br />

Golfer. Die besten Spieler der Klasse A haben zudem die Möglichkeit,<br />

sich für das Weltfinale zu qualifizieren.<br />

Mercedes Benz engagiert sich seit 25 Jahren im professionellen<br />

Golfsport und seit über zwei Jahrzehnten im Amateursport.<br />

Chapman-Vierer<br />

Brutto<br />

1. Torsten Herbers/Andreas Keller 28<br />

2. Rainer und Karin Domke (GC Lohersand) 25<br />

3. Olaf und Volker Sixt 24<br />

Netto Klasse A bis 47,4<br />

1. Torsten Herbers/Andreas Keller 47<br />

2. Michaela und Hardy Golin 42<br />

3. Siegfried Sarau/Dr. Peter Hecking 42<br />

Netto Klasse B ab 47,5<br />

1. Ulf Hildebrandt/Torge Holzmann 55<br />

2. Frank Lewsen/Holger Zager 51<br />

3. Markus Seiffert/Michael Hintz 50<br />

Foto: Marita Lorenz<br />

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– wir freuen uns auf Sie.<br />

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12 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 13


Wensiner Kooperationen<br />

Vorgestellt<br />

Premiumpartner BMW<br />

BMW, langjähriger Kooperationspartner des GC Segeberg<br />

5100 neue Rangebälle, gesponsert von<br />

BMW und Frommer Eyewear<br />

Die Zusammenarbeit besteht seit Jahren.<br />

Genauer gesagt seit 14 Jahren findet jährlich<br />

das BMW Einladungsturnier auf dem<br />

Wensiner Platz statt, das Teil der größten<br />

Amateurturnierserie der Welt ist. Seit der<br />

Jahrtausendwende setzen der GC Segeberg<br />

und das Autohaus Hansa Nord aus Bad Segeberg<br />

den beliebten Wettbewerb in Szene und<br />

treffen damit stets den Nerv der Golfer. Das<br />

Turnier, eines von 108 in ganz Deutschland, ist<br />

beliebt und gilt manchen als Höhepunkt des Golfjahres.<br />

Schließlich winken den Siegern nicht nur wertvolle<br />

Sachpreise, sondern auch eine Reise zum Bundesfinale oder sogar<br />

zum Weltfinale, das im Jahr 2013 auf der thailändischen Halbinsel<br />

Phuket ausgetragen wurde.<br />

Diese erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Segeberger Golfclub<br />

und BMW wird in den nächsten Jahren weiter vertieft. „Wir<br />

haben festgestellt, dass die Chemie zwischen Club und Unternehmen<br />

stimmt“, erklärt Michael Parchmann, Verkaufsleiter des Autohaus<br />

Hansa. Die Niederlassung des bayrischen Automobilherstellers<br />

ist ab sofort Premiumpartner des Clubs. „Einen festen Partner mit<br />

einem tollen Image langfristig an seiner Seite zu wissen, ist ein gutes<br />

Gefühl“, freut sich Clubmanager Sven Wittenburg.<br />

Das Firmenlogo wird nicht nur auf der Driving Range, Übungsplatz<br />

und der BMW Golfschule als Mittelpunkt zu sehen sein, sondern<br />

auch auf den 5100 neuen Rangebällen, die BMW gemeinsam mit<br />

der Firma Frommer Eyewear sponserten.<br />

Ergebnisse BMW Einladungsturnier<br />

Edeltraud Süffert, Claudia Breidbach, Tim<br />

Keggenhoff und Dr. Tim Menke gehen im September<br />

auf Reisen. Das Quartett sicherte sich<br />

beim BMW Einladungsturnier den Sieg und<br />

fährt zu einem der beiden Landesfinale nach<br />

München. Dort winkt die Qualifikation für das<br />

Bundesfinale, das im Herbst in der bayrischen<br />

Metropole ausgetragen wird.<br />

Brutto Damen: 1. Alexandra Hälig 20, 2. Susanne<br />

Gehring (GC Waldshagen) 13, 3. Stephanie Berkau 12<br />

Brutto Herren: 1. Dr. Tim Menke 29, 2. Jobst Wallenburg 27,<br />

3. Armin Zander 24<br />

Netto Klasse A Herren: 1. Dr. Tim Menke 39, 2. Jobst Wallenburg<br />

34, 3. Nils Keggenhoff 33<br />

Netto Klasse B Herren: 1. Tim Keggenhoff 46, 2. Simon Schimmelpfenning<br />

41, 3. Jürgen Haase (GC Gut Kaden) 38<br />

Netto Damen bis 28,4: 1. Claudia Breidbach 39, 2. Susanne<br />

Gehring 37, 3. Michaela Golin 37<br />

Netto Damen 28,5 bis 36: 1. Edeltraud Süffert 36, 2. Annemarie<br />

Klopfenstein 36, 3. Birgit Ehnert 34<br />

Nearest to the Pin: Irmgard Czorniak 9,70 m, Dr. Tim Menke 1,60 m<br />

Golf und BMW gehören zusammen<br />

„Wir präsentieren uns gegenseitig und machen deutlich, dass Golf<br />

und BMW zusammen gehören“, sagt Parchmann, der mit seinem<br />

Team, das aus Birgit Hellmold und Lars Kulbrock besteht, vor Ideen<br />

übersprudelt. „Unser Ziel ist eine verlässliche und nachhaltige Partnerschaft.“<br />

So wird es künftig einmal im Monat einen BMW Stammtisch geben,<br />

bei dem es nicht nur um den gegenseitigen Erfahrungsaustausch<br />

geht, sondern es auch jede Menge Neuigkeiten aus der „BMW Welt“<br />

geben wird. Für den Dezember planen die beiden Premiumpartner<br />

einen weiteren Clou für die Mitglieder des Golfclubs und für Nicht-<br />

Golfer.<br />

Die BMW Sieger haben sich für das Landesfinale in München qualifiziert<br />

14 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 15


Wensiner Rundengespräch<br />

Auf eine Runde<br />

halbe<br />

mit<br />

Marco Thiede<br />

Ballsportler aus Leidenschaft<br />

Es ist der Tag nach dem historischen Abend. Rund 18 Stunden zuvor<br />

hat die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft durch einen sensationellen<br />

7:1-Triumph über Gastgeber Brasilien das Endspiel der Weltmeisterschaft<br />

erreicht. Irgendwie herrscht an diesem Spätnachmittag<br />

auch auf dem Club-Parkplatz brasilianisches Flair. Die Sonne<br />

strahlt vom Himmel, es weht kaum ein Lüftchen. Es ist verdammt<br />

heiß. Wie im südamerikanischen Winter. „Wollen wir nicht an den<br />

Strand?“, fragt Marco Thiede bei seiner Ankunft. „Oder auf die<br />

Terrasse?“ Nein, das wollen wir nicht. Schließlich heißt die Rubrik im<br />

Wensiner <strong>AS</strong> „Auf eine Runde mit …“. Der Inhaber der Firma Immobilien<br />

Agentur Sarau wirkt unschlüssig. „Wirklich?“, fragt er sicherheitshalber<br />

noch einmal nach und bekommt ein zackiges „Nu mal<br />

los“ als Antwort.<br />

Er ist überredet und anscheinend überzeugt. Ja, plötzlich gar richtig<br />

motiviert. Spontan meldet er eine EDS-Runde im Sekretariat an. Er<br />

will sein Handicap von -10,4 verbessern. Gleichzeitg bürdet er dem<br />

Verfasser dieser Zeilen eine Zusatzaufgabe auf. Schreiben, fotografieren,<br />

jetzt auch noch zählen und selber spielen. Das sind vier<br />

Dinge auf einmal. Habe ich eigentlich genug Bälle mit?<br />

Bahn 1<br />

Loch 1<br />

Marco nimmt einen Driver und peitscht die Kugel<br />

über das Fairway. Von den anfänglichen 337<br />

Meter bleiben nur noch rund 100 Meter<br />

für den zweiten Schlag bis zum Grün. Der<br />

Ball landet rund anderthalb Meter links<br />

neben dem Kurzgemähten und ist nach<br />

einem Chip und zwei Putts versenkt. Ein<br />

ansprechender Start.<br />

Das erste Thema fällt natürlich auf<br />

dieses Fußballspiel vom Vorabend<br />

am Zuckerhut, was noch nicht ein-<br />

mal<br />

24 Stunden nach seinem Abpfiff zwar<br />

immer noch surreal, aber auch<br />

bereits<br />

legendär erscheint. „Der Wahnsinn,<br />

oder?“, kommen-<br />

tiert Thiede,<br />

der selbst ein leiden-<br />

schaftlicher<br />

Fußballer war. Mit 13 Jahren beginnt<br />

der gebürtige Hambur-<br />

ger mit dem Fußball<br />

in der Nachwuchs- abteilung des TSV<br />

Bargteheide.<br />

„Davor war ich ein<br />

durchaus passabler Leichtathlet,<br />

der es bei Lan-<br />

desmeisterschaften in die Spitzengruppe<br />

geschafft hat“, erinnert sich Thiede. Mit 17 Jahren verletzt<br />

sich der heute 43-Jährige schwer am Knie. „Ich habe sieben<br />

Wochen im Krankenhaus gelegen. Vier davon durfte ich das Bett<br />

nicht verlassen. Die Ärzte haben mir damals dringend davon abgeraten,<br />

wieder mit dem Fußball zu beginnen.“<br />

Loch 2<br />

Obwohl die zweite Bahn 22 Meter länger ist als die erste, schlägt<br />

Thiede mit einem Holz 3 ab. Aber diesmal geht es ja etwas bergab.<br />

„Um mit einer Wedge den zweiten aufs Grün zu bringen“, verrät<br />

er. Der Plan misslingt. Der Abschlag gerät zu hoch („Schreibt das<br />

bloß nicht. Meine Kumpels lachen mich aus“), Thiede muss ein Eisen<br />

7 nehmen und befördert den Ball an die Fahne. Ein Putt. Der Ball<br />

plumpst ins Loch. Zum Birdie (wie beim WA-Redakteur ;-) ). Die ersten<br />

beiden Runden Getränke sind sicher.<br />

Vier Jahre lang befolgt Thiede die Ratschläge der Ärzte. „Aber irgendwann<br />

hat es wieder in den Füßen gekribbelt.“ Die Lust erscheint größer<br />

als das Risiko. Mit 21 Jahren setzt er seine Fußballer-Laufbahn<br />

fort. Diese Entscheidung wird Folgen nach sich ziehen. Positive zum<br />

Glück. Was keiner zu diesem Zeitpunkt ahnen kann: Der<br />

Wiedereinstieg ist mehr als ein Jahrzehnt später dafür<br />

verantwortlich, dass Thiede vom Golfvirus befallen wird.<br />

Eine Heilung scheint noch nicht in Sicht.<br />

Abschlag zur halben Runde<br />

Loch 3<br />

Die Fahne bei<br />

diesem Par 3<br />

Loch ist an diesem<br />

Tag 188 Meter<br />

entfernt. Allerdings<br />

weht ein starker<br />

Gegenwind. Thiede<br />

zückt ein Holz 5. Die<br />

Kugel landet ungefähr<br />

auf Fahnenhöhe<br />

links neben dem<br />

Grün. Ein Chip, zwei<br />

Putts auf dem Richtung<br />

Fairway abfallenden<br />

Grün und die<br />

4 ist notiert.<br />

Mit den Fußballern<br />

des VfL Tremsbüttel<br />

bestreitet 2004 der<br />

Vater einer vierjährigen<br />

Tochter ein Trainingslager<br />

in Dänemark.<br />

Es ist ein trainingsfreier Nachmittag, an dem Marco seine<br />

ersten Golfschläge übt und seine Leidenschaft ihren Anfang nimmt.<br />

Mit einer Fernmitgliedschaft startet er in den grünen Sport. 2005<br />

folgt der Eintritt in den Golfclub Segeberg. „Ich bin in sieben Minuten<br />

auf dem Platz in Wensin und habe fast meine gesamte Freizeit in<br />

den ersten Jahren auf dem Golfplatz verbracht“, erinnert sich Thiede.<br />

Dank zahlreicher Trainerstunden bei Head-Pro Hermann Breidbach<br />

und unzähliger Bälle auf der Driving Range stellt sich schnell auch<br />

der Erfolg ein. Sein bestes Handicap von -9,3 kann sich sehen lassen.<br />

„Das intensive Training bei Hermann war sehr nützlich.“<br />

Loch 4<br />

Es herrscht starker Rückenwind. Thiede versucht die rund 220 Meter<br />

bis auf das untere Fairway mit einem Holz 3 zu überbrücken. Der<br />

Abschlag misslingt. Für seinen provisorischen Schlag wählt er den<br />

Driver und „Tiger-Line“. Rund 25<br />

Meter vor dem Grün, aber hinter<br />

Bahn 2<br />

einem Baum, kommt die<br />

Kugel zum Liegen. Ein ech-<br />

ter Hammer, den selbst<br />

Tiger Woods (USA) nicht<br />

hätte besser spielen können.<br />

Die Suche nach dem<br />

ersten Ball bleibt erfolglos.<br />

Das Loch endet<br />

mit einem Chip und zwei<br />

Putts. Eine 6 steht<br />

auf der Scorekarte.<br />

Die Entscheidung,<br />

den Fuß- gegen den Golfball<br />

zu tauschen, hat<br />

Thiede bisher nicht bereut. Zumal<br />

er keine Lust<br />

mehr auf die im Fußballtraining<br />

üblichen „Steigerungsläufe und Coopertest“<br />

(12-Minuten-Lauf) hatte.<br />

„Ich bin draußen in der Natur und an der<br />

frischen Luft. Beim Golfen kriege ich nach<br />

einem stressigen Arbeitstag den Kopf frei“,<br />

erklärt er. „Selbst ohne Verabredung zum Spielen<br />

trifft man sich auf dem Parkplatz, sammelt<br />

sich und geht gemeinsam los.“<br />

Loch 5<br />

Die Bedingungen sind ideal und der Abschlag mit<br />

dem Driver nahezu perfekt. Ganze 180 Meter bleiben<br />

auf dem 449 Meter langen Par 5 für den zweiten<br />

Schlag. Thiede wählt ein Eisen 3 – und trifft ein<br />

weiteres Mal optimal. Zu gut, wie sich herausstellt. Rund<br />

fünf Meter hinter dem Grün findet die Kugel ihre Endposition. Ein<br />

Chip und zwei Putts und notiert ist das Par.<br />

Der Fußballer Thiede unterscheidet sich vom Golfer Thiede erheblich.<br />

„Beim Kicken war ich eher der Verteidiger“, lässt er durchblicken.<br />

„Doch defensiv Golf spielen geht bei mir nicht.“<br />

Offensiv, zielstrebig und ehrgeizig ist seine Ausrichtung. Auch im<br />

wahren Leben. Thiede absolviert eine Ausbildung zum C-Trainer und<br />

fungiert als Spielführer des Golfclubs. Auch beruflich zeichnet ihn<br />

Ehrgeiz aus. Er durchlief eine kaufmännische Lehre und eine Ausbildung<br />

zum Gas- und Wasserinstallateur und arbeitet anschließend<br />

jahrelang im Außendienst. Bis ins Jahr 2010. Das Jahr der großen<br />

Veränderungen. Tochter Mathilda kommt zur Welt und Thiede übernimmt<br />

die Immobilien Agentur Sarau. „Ich wollte immer etwas mit<br />

16 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 17


Thiede im Rough … … in Konzentration<br />

… beim Grün lesen<br />

Warum Trinken<br />

beim Golfen<br />

so wichtig ist<br />

Immobilien machen und habe dieses Ziel nie aus den Augen verloren“,<br />

kommentiert Thiede. Als gelernter Kaufmann und ausgebildeter<br />

Handwerker ist ihm der Job des Immobilienmaklers auf den Leib<br />

geschneidert. „Ich weiß, wie ein Haus entsteht und was alles dazu<br />

gehört.“ Der Werbeslogan seiner Firma „Vertrauen durch Kompetenz“<br />

hätte nicht besser gewählt sein können.<br />

Loch 6<br />

Mental reift ein Golfer schneller als sportlich. Es wird immer<br />

diese Tage geben, an denen man wenig trifft. Die Frage ist<br />

nur, wie man damit umgeht.<br />

„Früher wollte ich zu viel. Heute nehme ich es sportlich<br />

und versuche meine Runde zu genießen. Auch wenn<br />

es manchmal weh tut“, sagt Marco Thiede, der sein<br />

Lächeln am Ende der 372 Meter langen Par-4-Bahn<br />

nicht verloren hat.<br />

Obwohl das schwerste Loch des Platzes als eine schmerzliche<br />

Erfahrung auf Thiedes Scorekarte dokumentiert werden<br />

muss und ihm weh tat. Er wird noch weitere Gelegenheiten<br />

finden, bei denen seine innere Ruhe gefragt sein wird. *<br />

„Manchmal vermisse ich das Fußballerleben ein bisschen“,<br />

erklärt Marco Thiede, der die Kameradschaft und<br />

das Gruppenerlebnis besonders schätzte.<br />

Vielleicht ist dies einer der Gründe, warum Thiede in der<br />

Jungsenioren-Mannschaft des GC Segeberg spielt und mit<br />

der er zuletzt zwei Aufstiege in Folge feiern konnte.<br />

„Das reine Zählspiel übt großen Reiz auf mich aus“, begründet<br />

der glühende Anhänger des Fußball-Bundesligisten Hamburger<br />

SV.<br />

Loch 7<br />

Wenn ein Golfer erst einmal in einer Talsohle feststeckt, dann<br />

ist es schwer, diese sofort wieder zu verlassen. Der Linkshänder,<br />

der als bestes Rundenergebnis auf dem Wensiner Platz eine 80<br />

notieren durfte, verreißt seinen Drive. Die Kugel landet rechts<br />

im Rough. Mit einem Eisen 9 befreit er sich. Rund 160 der 463 Bahn 5<br />

Meter verbleiben noch. Was folgt ist ein Socket **.<br />

„Das zeichnet mein Spiel aus“, nimmt Thiede den „Miss-<br />

Hit“ und die anschließende 8 einmal mehr gelassen hin.<br />

Sein Ziel, sein Handicap an diesem Tag zu verbessern, rückt<br />

in immer weitere Entfernung. Trotz der beiden vergeigten<br />

Löcher macht es Thiede „wieder richtig Spaß, in unserem<br />

Club Golf zu spielen“. Er spüre, seit Clubmanager Sven<br />

Wittenburg im Amt ist, eine gewisse Aufbruchsstimmung<br />

im Verein.<br />

„Hier wird richtig gute Arbeit abgeliefert. Und<br />

unser Platz ist einer der schönsten im ganzen Land.<br />

Er passt sich gut in die Landschaft ein und bietet<br />

Spielern aller Leistungsstärken faire Chancen.“ Die Wensiner<br />

Anlage brauche sich vor keiner anderen zu verstecken. Nur eines<br />

fehlt: „Hätten wir noch einen besseren Kurzplatz, wäre es ein<br />

absoluter Topplatz.“<br />

Er weiß, dass dieser Umstand dem fehlenden Platz geschuldet ist. Er<br />

steht zu seinem Club – als Mitglied und als Sponsor.<br />

Loch 8<br />

Sich interviewen und fotografieren lassen, scheint sich<br />

nicht sonderlich positiv auf die golferische Leistung<br />

auszuwirken. 143 Meter sind es bis zur Fahne.<br />

Und es herrscht Rückenwind. Thiede wählt ein<br />

Eisen 7 und befördert den Ball ins Rough. Ein missglückter<br />

Chip und ein ebenso aus der Spur geratener Putt<br />

verursachen am Ende eine 5. Wieder keine Punkte. Puuuh –<br />

es ist gleich geschafft.<br />

Wir gehen zur letzten Bahn. Marco Thiede nimmt die<br />

mäßigen Resultate der drei letzten Löcher gelassen hin.<br />

Er wirkt entspannt und zufrieden. Das Lächeln in seinem<br />

Gesicht ist immer noch da.<br />

„Ich habe drei Leidenschaften in meinem Leben, die<br />

mich glücklich machen“, verrät er. „An erster Stelle steht<br />

meine Familie, dann folgt meine Arbeit und dann meine<br />

Hobbys.“<br />

Bis auf die heutige Runde läuft es rund in seinem Leben.<br />

Loch 9<br />

Marco Thiede packt ein weiteres Mal den Driver aus,<br />

um mit dem Abschlag den überwiegenden Teil der<br />

310 Meter bis zum Grün zurückzulegen. Die Kugel<br />

landet auf dem Fairway – der ersten Spielbahn.<br />

Schlag 2 findet das Wasser. „Ich brauch noch ein<br />

Bunkerfoto von dir“, bittet der WA-Redakteur. Der<br />

Groß Rönnauer kommt der Bitte nach, dropt im Sand<br />

und spielt die Kugel an den Stock. Ein Putt noch und die<br />

(halbe) Runde ist vorbei.<br />

„Hat Spaß gemacht“, bedankt sich Thiede.<br />

„Mir auch“, antwortet der WA-Redakteur und schiebt die Frage<br />

nach. „Hast du dich wieder hochgespielt?“ Thiede: „Egal, wir müssen<br />

eh nicht über mein heutiges Golfspiel schreiben.“ Sorry, Marco,<br />

müssen wir doch. Weil sonst hätten wir ja an den Strand fahren können.<br />

* An Lcoh scehs sleipt Tdehie enie Ahct.<br />

** Als Socket bezeichnet man einen Schlag, bei dem der Ball nahezu<br />

im rechten Winkel vom Schläger geht.<br />

Eine Runde auf dem Golfplatz – sprich 18 Löcher – zu spielen, kann<br />

4–6 Stunden in Anspruch nehmen. Wer zwischen den Schlägen nicht<br />

mit dem Golfcart unterwegs ist, legt dabei je nach Größe und Spielstärke<br />

bis zu 10 Kilometer zu Fuß zurück. Abschläge, Fairway- oder<br />

Bunkerschläge, Chips und Putts fordern die Muskeln von Rücken,<br />

Rumpf, Arme, Schultern, Hüfte und Knien intensiv. Bei einer solchen<br />

Belastung kann sich der Flüssigkeitsverlust des Körpers auf bis zu<br />

1 Liter belaufen. Das hört sich zunächst nicht viel an, kann den Golfer<br />

jedoch durchaus bei seinem Spiel beeinträchtigen.<br />

Wassermangel vermindert Leistungsund<br />

Konzentrationsfähigkeit<br />

Bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr kommt es zu einer Verdickung<br />

des Blutes, was wiederum den Sauerstoff- und Nährstofftransport<br />

zu den Körperzellen beeinträchtigt. Weitere Folgen: erhöhter Puls,<br />

Muskelkrämpfe und Schwindelgefühl.<br />

Ein trockener Mund, Durstgefühl oder eine verminderte Harnfunktion<br />

weist den Sportler auf einen Mangel an Flüssigkeit hin. Darum: Während<br />

einer Golfrunde alle 20–30 Minuten schluckweise 200–300 ml<br />

Flüssigkeit zu sich nehmen. Eine große Wassermenge (> 500 ml) in<br />

kurzer Zeit zu trinken, behindert dagegen eher eine schnelle Flüssigkeitsaufnahme.<br />

Generell sollte dabei auf zuckerhaltige Getränke wie<br />

zum Beispiel Eistee und Getränke mit hohem Säuregehalt wie Säfte<br />

verzichtet werden.<br />

Zu empfehlen sind Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, Fruchtsaftschorlen<br />

aus einem Teil Fruchtsaft und drei Teilen Mineralwasser<br />

oder isotonische Getränke.<br />

Wieviel ist genug für mich?<br />

Generell sollten Golfer regelmäßig 2–3 Liter über den Tag verteilt<br />

trinken, um den Blut- und Energiefluss zu fördern.<br />

Wer dazu seinen individuellen Bedarf errechnen will, kann sich der<br />

Wiegemethode bedienen. Einfach das eigene Körpergewicht vor und<br />

nach dem Golfen auf der Waage kontrollieren. Der Gewichtsverlust<br />

entspricht dem Wasserverlust. Die während der Golfrunde getrunkene<br />

Flüssigkeitsmenge ist hiervon natürlich abzuziehen.<br />

Kleiner Tipp: Ein gutes Mineralwasser erkennt man ganz leicht an seinen<br />

Inhaltsstoffen. Pro Liter sollte es 400–1100 mg Natrium, 200<br />

–300 mg Kalium und Calcium sowie 50–150 mg Magnesium liefern.<br />

Eine weitere Möglichkeit ist der Body Attack Mineral Booster.<br />

Das Pulver, das in Verbindung mit Wasser zu einem erfrischenden<br />

Getränk angerührt wird, enthält alle wichtigen Mineralstoffe, um<br />

einen Flüssigkeitsverlust auszugleichen.<br />

Mehr Infos unter www.body-attack.de<br />

18 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 19


Wensiner Ideen<br />

GolfSportFacetten<br />

Fotos: rutan GmbH<br />

Traumhaft<br />

Wohnen am<br />

Großen Segeberger See<br />

Golf hat bekanntlich viele Facetten.<br />

Wussten Sie, dass es auch viele<br />

Facetten des Golfsports gibt?<br />

Okay, Minigolf hat wohl jeder schon einmal<br />

gespielt. Und auch Crossgolf ist vielen ein<br />

Begriff. Aber kennen Sie Microgolf, Angelgolf,<br />

Golf Cross und Discgolf. Nein? Die Redaktion<br />

des Wensiner <strong>AS</strong> hat sich einmal umgeschaut<br />

und beleuchtet die verschiedenen Golfarten,<br />

die, wie der wahre Golfsport, ein Ziel verfolgt.<br />

Ein fliegendes oder rollendes Objekt<br />

mit möglichst wenigen Versuchen in einem<br />

Loch, Korb oder Tor verschwinden zu lassen.<br />

Discgolf<br />

Das besondere an Discgolf ist, dass man dieses<br />

Spiel beinahe überall spielen kann. Dazu<br />

benötigt man nur eine Frisbeescheibe und<br />

einen Korb, der, analog zum Golfen auf dem<br />

Platz, das Loch darstellt.<br />

Während im Golfsport unterschiedliche Schläger<br />

für verschiedene Distanzen eingesetzt<br />

werden, werfen die Spieler mit unterschiedlichen<br />

Scheiben. Könner benutzen spezielle<br />

Frisbees, die sich in Gewicht und Durchmesser<br />

von handelsüblichen unterscheiden.<br />

Außerdem verfügen sie über eine bessere<br />

Aerodynamik.<br />

Dadurch können Weiten von mehr als 200<br />

Metern erzielt werden. Der aktuelle Weitenrekord<br />

liegt bei 255 Metern.<br />

Weltweit spielen rund eine halbe Million<br />

Menschen auf 3700 Kursen Discgolf. Etwas<br />

mehr als 50 Plätze existieren derzeit in<br />

Deutschland, die von rund 3000 Aktiven<br />

bespielt werden.<br />

Seit 1982 werden jedes Jahr Weltmeisterschaften<br />

vornehmlich in Nordamerika ausgetragen,<br />

wo Discgolf entstanden ist. Europameisterschaften<br />

finden seit 1997 statt.<br />

Die deutschen Discgolfer sind im Deutschen<br />

Frisbeesport Verband organisiert.<br />

Mehr Informationen: www.discgolf.de<br />

Angelgolf<br />

Wenn Sie Menschen mit Angelruten über<br />

einen normalen Golfplatz gehen sehen, wundern<br />

Sie sich nicht. Es handelt sich bei diesen<br />

„Exoten“ höchstwahrscheinlich um Angelgolfer.<br />

Seit 2006 gibt es diesen Sport, der von<br />

einem Berliner Angler erfunden wurde.<br />

Angelgolf ist eine Mischung aus Zielwerfen,<br />

dem sogenannten Casting, und Golf. Dabei<br />

wird ein Golfball an einer Angelschnur befestigt<br />

und mit Hilfe einer handelsüblichen Angelrute<br />

geworfen. Weil der Golfball ein Gewicht<br />

von 40 Gramm mitbringt, werden in der Regel<br />

Karpfen- und Brandungsruten verwendet.<br />

Ziel ist es, mit möglichst wenigen Würfen<br />

den Ball ins Loch zu befördern.<br />

Golf Cross<br />

Golf Cross wird seit 1989 gespielt. Erfunden<br />

wurde es vom Neuseeländer Burton Silver,<br />

der den Rugby- mit dem Golfsport verbinden<br />

wollte. Das Besondere am Golf Cross<br />

ist der Ball. Er ist nicht rund, sondern oval.<br />

Golf Cross<br />

Microgolf<br />

Durch die ständige Rotation um seine Längsachse<br />

besitzt ein „Golf Cross Oval“ weitaus<br />

stabilere Flugeigenschafen als ein runder Ball.<br />

Das Oval muss nicht in einem Loch, sondern<br />

in einem Tor versenkt werden und wird von<br />

einem Tee aus geschlagen. Dabei entscheidet<br />

nicht zwingend der Treffmoment die Flugkurve<br />

des Balles, sondern die Lage auf dem<br />

Tee.<br />

In den Wintermonaten ist auf dem Kurzplatz<br />

des Golfclubs Segeberg geplant, drei Golf<br />

Cross-Bahnen zu installieren, die selbst bei<br />

Schnee bespielt werden können.<br />

Microgolf<br />

Groß ist er wahrlich nicht. Nur 11,23 Zentimeter.<br />

Trotzdem bereitet der Microgolfer<br />

große Freude. Diese Miniausgabe des Golfens,<br />

das große Ähnlichkeit mit der Tipp-Kick-Version<br />

im Fußball aufweist, ist ein perfekter<br />

Zeitvertreib für Golfsüchtige, die in den Wintermonaten<br />

nicht auf ihr Spiel verzichten<br />

möchten. Die Golfernachbildung besteht aus<br />

Polyamid und treibt einen mit Eisenpulver<br />

gefüllten Plastikball mit einem Durchmesser<br />

von 10 Millimetern nach vorne. Mit Hilfe eines<br />

Sliders werden die Arme des Golfers bewegt.<br />

Wie im richtigen Golfsport gibt es im Microgolf<br />

Driver, Eisen, Wedges und Putter, die je<br />

nach Lage und Entfernung eingesetzt werden<br />

können. Mit den Schlägern können Weiten<br />

von bis zu acht Metern und Höhen von bis zu<br />

drei Metern erzielt werden.<br />

Microgolf wurde in Deutschland entwickelt.<br />

Die Figur wird von der Firma rutan GmbH<br />

in Darmstadt vertrieben: Das Basic Set kostet<br />

39 Euro.<br />

Infos: www.pitgreen.com<br />

Jetzt Microgolf Basisset gewinnen:<br />

Seite 28<br />

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20 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 21


Wensiner <strong>AS</strong> Titelthema<br />

„Unter Golfern“<br />

Christian Kohlund spielt in Wensin<br />

Verstehen sich auf den 1. Schlag: Kohlund und Wittenburg<br />

Der Schurke kommt mit seinen Schlägern<br />

Seine Weggefährten heißen diesmal nicht Llanogeier, mit denen<br />

Bösewicht Burton, alias Christian Kohlund, den Wilden Westen<br />

unsicher macht. Heute begleiten Driver, Eisen 7, Pitching Wedge<br />

und Putter den 63-jährigen Schweizer. Die trockene, staubige Wüste<br />

Llano Estacado, in der das diesjährige Karl-May Stück „Unter Geiern“<br />

(28. Juni–7. September) im Kalkberg-Stadion spielt, ist auch nicht<br />

gerade der geeignete Ort für das anstehende Vorhaben. Heute ist<br />

Christian Kohlund auch nicht der skrupellose Gangsterboss. Heute<br />

ist Christian Kohlund er selbst. Heute ist er ein Golfer, der diesem<br />

Sport verfallen ist.<br />

„Hallo, ich bin Christian“, wird schon bei der Begrüßung deutlich,<br />

dass der Schauspieler im wirklichen Leben nichts mit seiner Rolle am<br />

Kalkberg gemein hat. Er ist ein höflicher und sympathischer Mensch.<br />

Er lächelt dabei. Seine tiefe, markante Stimme fasziniert sofort.<br />

Man hört ihm gerne zu. Wenn er seine Geschichten erzählt. Oder<br />

wenn er über den Golfsport philosophiert und warum ihn seine Frau<br />

manchmal fortschickt.<br />

Sein Weg als Darsteller ist praktisch von Geburt vorgezeichnet.<br />

Seine Eltern Erwin Kohlund und Margrit Winter waren Schauspieler,<br />

Großvater Ekkehard Kohlund war Intendant des Berner Stadttheaters.<br />

Auch seine Schwester Franziska ist eine Darstellerin. So wundert<br />

es nicht, dass der in Basel geborene Kohlund bereits als Kind<br />

auf der Bühne steht. „Im Stück Wilhelm Tell war ich der Junge mit<br />

dem Apfel auf dem Kopf“, erinnert er sich. Nach Ausbildung und Studium<br />

schließen sich zahlreiche Rollen am Theater an, ehe er 1970<br />

zum Film kommt. Er dreht in den ersten Jahren unter anderen an<br />

der Seite von Maximilian Schell (1973/Der Fußgänger) und Heinz<br />

Rühmann (1977/Das chinesische Wunder). Bundesweite Bekanntheit<br />

erlangt der leidenschaftliche Formel 1-Fan („Seit 1960 hab ich<br />

kaum ein Rennen verpasst“) von 1985 bis 1989 durch seine Rolle als<br />

Professor Vollmers in der Serie „Die Schwarzwaldklinik“. Golf besitzt<br />

damals noch keine Bedeutung in seinem Leben.<br />

In Melbourne entdeckt er die Liebe zum Golfsport<br />

1990 siedelt er für neun Monate nach Australien über, wo er für<br />

die Krimiserie „Bony“ vor der Kamera steht. „Meine schönste Zeit<br />

in meinem Leben“, sagt er. Im Country Club Port Douglas in Melbourne<br />

entdeckt er die Liebe zum Golfsport. Es soll eine innige Leidenschaft<br />

werden, die bis heute anhält. Die aber sehr schmerzhaft<br />

beginnt. „Ich habe es zu Beginn übertrieben und mich so schwer am<br />

Rücken verletzt, dass ich gedacht habe, ich könnte nie wieder einen<br />

Schläger in die Hand nehmen“, verrät Christian Kohlund. „Aber der<br />

Golfvirus ist einfach zu stark, als dass ich aufhören könnte.“<br />

Glücksgefühl an Bahn 14 über den gelungenen Schlag<br />

Heute zwickt es im Rücken nicht mehr. „Einzig, dass ich so spät<br />

mit Golf begonnen habe, schmerzt.“ Kohlund ist nicht nur ein guter<br />

Schauspieler, sondern seit er Denken kann enthuastischer Sportler.<br />

„Ob Fußball, Handball oder Leichtathletik. Ich habe fast alles ausprobiert.“<br />

Hängen geblieben ist er beim kleinen weißen Ball, der einen großen<br />

Platz in seinem Leben einnimmt. In seiner Rolle als Direktor Markus<br />

Winter in der populären TV-Serie „Das Traumhotel“ dreht er unter<br />

anderem in Brasilien, Vietnam, Myanmar, China oder Malaysia. Egal,<br />

wo er sich gerade aufhält, seine Golftasche ist sein steter Begleiter.<br />

„Golf ist wichtig für meinen Seelenfrieden und tut mir wahnsinnig<br />

gut“, begründet Kohlund, Vater von zwei Kindern, seine Leidenschaft.<br />

„Auf dem Platz spüre ich mich selbst wieder und genieße die<br />

Zeit in der Natur.“ Auch zu Hause in München haben Driver und Putter<br />

keine Pause. Manchmal sogar gezwungenermaßen. „Meine Frau<br />

schickt mich auch schon mal auf den Platz. Ich komme immer so<br />

relaxt nach Hause, sagt sie.“<br />

Überflüssig zu erwähnen ist, dass Kohlund in Bad Segeberg seine<br />

Golfausrüstung dabei hat. „Ich habe mich nach meiner Ankunft<br />

sofort umgesehen, wo ich spielen kann“, erklärt der 1,90 Meter<br />

große Schauspieler. In Wensin ist er fündig geworden. Seitdem verbringt<br />

er dort sehr viel Zeit. Ob mit dem Drehbuch der aktuellen<br />

Inszenierung auf der Terrasse der Vereinsgastronomie oder beim<br />

Spielen. „Ein sehr angenehmer Platz. Er ist gnädig und lässt einem<br />

Spieler wie mir die Möglichkeiten, ein gutes Ergebnis zu erzielen.“<br />

Ein gutes Resultat setzt einen guten und kontrollierten Schwung voraus.<br />

An diesem Morgen gelingt dem 26er-Handicaper beides. Die<br />

zweite Spielbahn beendet er mit einem sogenannten Par. Auf Bahn<br />

14 lässt er einen unglaublichen Schlag folgen. Aus rund 95 Metern<br />

locht er mit einem Eisen 9 ein. Vom Fahnenstock fällt der Ball ins<br />

Loch, das gerade einmal 10,5 Zentimeter im Durchmesser misst. Ein<br />

unvergesslicher Glücksmoment. Mehr als ein Lächeln huscht in dieser<br />

Sekunde durch Kohlunds Gesicht, das Zufriedenheit widerspiegelt.<br />

Diese Zufriedenheit verspürt der Globetrotter auch, wenn er an seine<br />

Karriere denkt. „Ich habe als deutsch sprechender Schauspieler sehr<br />

großes Glück gehabt, dass ich so viele Länder sehen durfte“, sagt<br />

Christian Kohlund, der neben Deutsch noch fließend Englisch und<br />

Französisch spricht und heute noch bis zu 200 Tage im Jahr zu Dreharbeiten<br />

unterwegs ist oder am Theater spielt. 2013 spielt er im Ein-<br />

Mann-Stück „Im Zweifel für den Angeklagten“ und führt auch Regie.<br />

So wie er es bei den Bühnenwerken „Der Freigeist“ (1999) und „Die<br />

fünfte Kolonne“ (1998) tat.<br />

Golfer und Schauspieler müssen üben, üben, üben<br />

Kohlunds Gelassenheit spiegelt sich beim Golfen wider. Speziell beim<br />

Putten. Hier führt er vor, was Golfer und Schauspieler für Gemeinsamkeiten<br />

besitzen sollten. „Beide leben von ihrer Konzentrationsfähigkeit.<br />

Und für beide gilt: üben, üben, üben.“ Ohne den Spaß<br />

dabei zu verlieren.<br />

So wie es bei den Karl-May-Festspielen in der heißen Probenphase<br />

ist. „Wir haben eine feine Truppe zusammen, die hart und voller<br />

Freude arbeitet. Ich fühle mich hier richtig wohl“, versichert Christian<br />

Kohlund. Dann verstaut er seine Schläger, bedankt sich für die Runde<br />

und braust davon. Nach Bad Segeberg. In Richtung Wilden Westen.<br />

Dort, wo er ein Schurke ist. Ein Bösewicht, den man aber gerne um<br />

sich sieht. Selbst, oder gerade, wenn er mit seinen Schlägern kommt.<br />

Fotos: Sönke Ehlers<br />

LÖWEN APOTHEKE<br />

Kurhausstr. 7 · 23795 Bad Segeberg · Tel. 0 45 51 - 37 17<br />

22 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 23


Tipps vom PRO<br />

GESUNDES GOLFEN<br />

Prävention, Analyse und Behandlung typischer Golfbeschwerden<br />

an Ellenbogen, Knie, Hüfte, Rücken und<br />

Schultergelenken.<br />

Training<br />

2<br />

Im zweiten Teil der Serie „STOPP dem TOP !“ behandele ich dann<br />

den „Topper“, bei dem der tiefste Punkt des Schwunges zu weit<br />

links vom Ball liegt, der Schlägerkopf also zu spät den tiefsten<br />

Punkt erreicht.<br />

Zu lesen in der nächsten Ausgabe des Wensiner <strong>AS</strong> !<br />

Genutzt werden physiotherapeutische Behandlungsmethoden,<br />

Fascientechniken und Kinesio-Taping.<br />

Auch mit einem neuen Hüft- oder<br />

Kniegelenk ist Golfspielen weiterhin<br />

möglich!<br />

Sie finden mich in den Räumen der<br />

Gemeinschaftspraxis Schwien in<br />

Schlamersdorf.<br />

1<br />

Serie Teil 1<br />

STOPP<br />

dem TOP<br />

Damit das Toppen kein Floppen<br />

wird<br />

Sie kennen das: Sie treffen mit dem Schlägerkopf<br />

den Ball zu hoch, also am Äquator oder<br />

darüber. Das Ergebnis ist frustrierend, da der<br />

Ball meist nicht das tut, was Sie beabsichtigen.<br />

Er rollt nur ein paar Meter. Toppen Sie<br />

den Ball im Rough oder Sand, gräbt er sich<br />

oft gleich ganz ein.<br />

Was hat es mit dem „Toppen“ auf sich?<br />

Wenn Sie denken, dass Sie den Ball „toppen“,<br />

weil Sie dem Ball zu früh hinterher sehen,<br />

kann ich Sie beruhigen. KOPF HOCH! Es<br />

gibt so viele aufregende Möglichkeiten einen<br />

Ball zu „toppen“, aber das „mit-dem-Kopf-zufrüh-hochkommen“<br />

gehört nicht dazu.<br />

Im ersten Teil der Serie „STOPP dem TOP !“<br />

möchte ich Ihnen Tipps geben, wo diese<br />

„Topper“ tatsächlich herkommen und wie Sie<br />

diese in Zukunft vermeiden:<br />

Fazit<br />

Wenn Sie das „Toppen“ beherrschen, sind Sie in bester Gesellschaft,<br />

denn es ist einer der häufigsten Fehler beim Golfschlag.<br />

Ihnen ist noch nicht klar, welche der genannten Varianten bei Ihnen<br />

die „Topper“ hervorruft?<br />

Sprechen Sie mich jederzeit an, damit wir die Ursache gemeinsam<br />

herausfinden und beheben können. Meinen Golfunterricht passe ich<br />

individuell Ihren Bedürfnissen und Zielen an!<br />

Telefon: (0173) 9 76 75 67<br />

E-Mail: hermannbreidbach@web.de<br />

Sprechen Sie mich gern an.<br />

Ihre Claudia Mundt-Gertz<br />

Golf Physiotherapie<br />

Claudia Mundt-Gertz<br />

0172 - 454 90 69<br />

claudia@mundt-physiotherapie.de<br />

zertifiziert i durch European Association i Golf Physio Therapie & Golf Medial Therapie e.V.<br />

1. Frontal Ansprechposition Eisen 7<br />

Ball am linken Fuß<br />

Top-Tipp Nr. 1:<br />

Wenn Sie einen Ball vom Boden toppen,<br />

könnte es daran liegen, dass der Schlägerkopf<br />

vor dem Treffmoment zu tief ist und am<br />

Ball wieder hochschwingt.<br />

Hierfür gibt es verschiedene Ursachen:<br />

Der Ball liegt in der Ansprechposition viel zu<br />

weit links. (1. Bild: Beim Eisen 7 sollte der<br />

Ball etwa eine Ballbreite links der Standmitte<br />

liegen)<br />

2. richtiges Schlagen 3. frühes Schlagen<br />

Wenn die Handgelenke im Abschwung sehr<br />

früh strecken („Löffeln“), und somit das Griffende<br />

im Treffmoment weit hinter dem Ball<br />

ist, entsteht nicht nur ein „Topper“ sondern<br />

hin und wieder auch ein „Fetter Schlag“, da<br />

der Schlägerkopf zu früh in den Boden eindringt.<br />

Die gut getroffenen Bälle fliegen oft viel zu<br />

hoch.<br />

4. Körper zu weit rechts<br />

im Treffmoment<br />

Neben dem frühen Strecken der Handgelenke<br />

im Abschwung kann das Griffende im<br />

Treffmoment auch zu weit hinter dem Ball<br />

sein, weil der Körper im Treffmoment zu weit<br />

rechts ist. (Bild 4)<br />

5. Schwungbahn innen-außen 6. Divot zeigt nach rechts<br />

Wenn die Bälle, die nicht „Toppen“ (vor allem bei Hölzern vom Tee)<br />

von rechts nach links fliegen (Hooken) bewegt sich der Schläger im<br />

Treffmoment zur stark von innen nach außen, also zu stark nach<br />

rechts vom Ziel.<br />

Das erkennen Sie an den Spuren, die der Schlägerkopf manchmal auf<br />

dem Boden hinterlässt. Wenn diese nach rechts von Ihrer Ausrichtung<br />

zeigen, kommt der Schläger zu stark von innen.<br />

24 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 25


Tipps vom PRO<br />

Workshops<br />

Golfschule<br />

Programm bis Oktober<br />

Pro Hermann Breidbach<br />

Einfach vorbeikommen:<br />

Die Workshops finden immer Dienstag oder<br />

Donnerstag von 19.00–20.00 Uhr statt.<br />

· Voraussetzungen: keine<br />

· Teilnehmer: 4–6<br />

· Workshopgebühr: 10,– Euro/Person<br />

Workshop Putten<br />

Verbessern der Putt-Technik<br />

Kurse<br />

Workshop Pitchen<br />

Verbessern der Pitch-Technik<br />

Workshop Bunker<br />

Verbessern der Bunkerschlag-Technik<br />

Platzerlaubniskurs – unser Top-Angebot<br />

Mit dem PGA Golf Professional Hermann Breidbach. Trainieren der<br />

verschiedenen Golfschlagtechniken. Leihschläger.<br />

· Inkl. 12 Monate Spielrecht auf der Golfanlage Golfclub Segeberg<br />

ab Kursbeginn*<br />

· Dauer: 6 Tage á 2 Std. (Freitag, Samstag, Sonntag)<br />

· Kursgebühr: 150,– Euro<br />

* Dieses Angebot gilt nicht für Personen, die im Besitz eines gültigen<br />

DGV- Ausweises sind.<br />

Bitte bringen Sie eigene Bälle und Tees und dem Wetter angepasste<br />

Freizeitkleidung mit. Wir empfehlen Ihnen im Vorfeld die Teilnahme<br />

an einem Schnupperkurs und einem Grundkurs.<br />

Schnupperkurs<br />

Theoretischer und praktischer Einstieg in den Golfsport.<br />

Übungsbälle und Leihschläger werden gestellt<br />

· Voraussetzungen: keine<br />

· Teilnehmer: 4–10<br />

· Dauer: Jeden Sonntag von 14.00–16.00 Uhr<br />

· Kursgebühr: 15,– Euro/Person<br />

Wir empfehlen dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung.<br />

Quicktipp<br />

Der Golflehrer gibt den Teilnehmern kleine Tipps, mit denen Sie ihre<br />

Golfschläge verbessern können.<br />

· Voraussetzungen: mind. HCP 54<br />

· Teilnehmer: keine Teilnehmerbegrenzung<br />

· Dauer: Jeden Samstag, 12.00–13.00 Uhr<br />

· Kursgebühr: 5,– Euro/Person<br />

Für diesen Kurs ist keine Anmeldung erforderlich. Kommen Sie ganz<br />

spontan vorbei. Übungsbälle bitte selbst mitbringen, diese sind nicht<br />

im Preis enthalten.<br />

Golf-Performance<br />

In diesem Kurs werden Ihr Golfschwung und Ihre körperlichen Voraussetzungen<br />

analysiert.<br />

Gemeinsam mit unserem PGA Professional und einem Physiotherapeuten<br />

trainieren Sie Ihren Golfschwung und absolvieren ein spezielles<br />

Golffitnessprogramm. Am Ende des Kurses erhält jeder Teilnehmer<br />

einen persönlichen Golffitness-Übungskatalog.<br />

· Voraussetzungen: mind. HCP 54<br />

· Teilnehmer: 2–4<br />

· Dauer: 3 Std.<br />

· Kursgebühr: ab 60,– Euro/Person<br />

Workshop Driver<br />

Verbessern Ihrer Technik mit dem Driver<br />

Für Golfspieler und angehende Golfspieler<br />

Happy Hour<br />

auf der Driving Range<br />

Egal, ob Sie Golf spielen oder es einfach mal ausprobieren möchten.<br />

Sie möchten einen schönen Ausflug mit Ihrer Familie oder<br />

Freunden machen.<br />

Einmal im Monat bietet der GC Segeberg eine Happy Hour auf der<br />

Driving Range. Dies bedeutet Golf spielen, Musik, Essen und Trinken.<br />

Dazu gibt es immer 5 Token für Übungsbälle und bei Bedarf<br />

stellen wir Ihnen auch Golfschläger zur Verfügung.<br />

Preis: 15,– Euro/Person<br />

Regelkurs<br />

Theoretischer Unterricht der Golfregeln und der Golfetikette.<br />

Auch fortgeschrittene Golfer sind herzlich willkommen, um Regelkenntnisse<br />

aufzufrischen.<br />

· Voraussetzungen: keine<br />

· Teilnehmer: 4–12<br />

· Dauer: 1 Std. jeden Sonntag von 12.00–13.00 Uhr<br />

· Kursgebühr: 5,– Euro/Person<br />

Da der Kurs teilweise auf dem Golfplatz stattfindet, empfehlen wir<br />

dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung.<br />

Grundkurs<br />

Spielen auf dem Übungsgolfplatz des GC Segeberg.<br />

In diesem Kurs wenden Sie das bisher Erlernte auf dem Golfplatz an.<br />

Empfehlung: Teilnahme am Schnupperkurs und am Regelkurs<br />

Teilnehmer: 3–9<br />

Dauer:<br />

ca. 1,5 Std. jeden 2. Samstag ab 13.00 Uhr<br />

Kursgebühr: 20,– Euro/Person<br />

Dem Wetter angebrachte Freizeitkleidung. Eine Golfausrüstung ist<br />

nicht im Preis enthalten, kann im Golfclub ausgeliehen werden.<br />

Spielanalyse<br />

Auf der Driving Range fliegen die Bälle super, auf dem Platz sieht die<br />

Sache aber ganz anders aus? Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, ist<br />

dieser Kurs vielleicht die Lösung.<br />

Analyse und Korrektur Ihres Spiels auf dem Golfplatz u. a. mit Hilfe<br />

von Videoaufnahmen.<br />

· Voraussetzungen: mind. HCP 54<br />

· Teilnehmer: 3–4<br />

· Dauer: 3 Std.<br />

· Kursgebühr: 50,– Euro/Person<br />

Sollten Sie kein Mitglied im GC Segeberg sein, lösen Sie bitte Ihr<br />

Greenfee im Sekretariat des GC Segeberg.<br />

Anmeldung zu den Kursen bitte bei:<br />

PGA Professional Hermann Breidbach, Tel. (01 73) 9 76 75 67<br />

E-Mail: hermannbreidbach@web.de<br />

oder im Golfclub-Sekretariat<br />

Golfclub Segeberg, Tel. (0 45 59) 13 60<br />

E-Mail: info@golfclub-segeberg.de<br />

Gemeinsam entspannt Golf spielen<br />

Die Halbstarken<br />

Die Halbstarken des GC Segeberg sind eine Gemeinschaft von<br />

Golfern (Berufstätige und Ruheständler), die sich jeden Donnerstag<br />

treffen und ab 13 Uhr eine 9-Loch-Runde spielen. Ohne Druck und<br />

ohne auf der Jagd nach einem besseren Handicap zu sein. Der Spaß<br />

und die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten stehen im Vordergrund.<br />

Auch Halbstarke/Halbstarker werden?<br />

„Wir freuen uns über jedes neue Mitglied“,<br />

erklärt Captain Wilfried Schramm. Tel. (0 45 52) 9 32 81<br />

EDEKA Burmeister<br />

Anny-Schröder-Weg 4-6 • 23795 Bad Segeberg • Tel.: 0 45 51 / 99 33 57<br />

EDEKA Burmeister<br />

Gieschenhagen 1 a/b • 23795 Bad Segeberg • Tel.: 0 45 51 / 61 40<br />

26 | WENSINER <strong>AS</strong> WENSINER <strong>AS</strong> | 27


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durch die Saison<br />

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Tel. (0 45 59) 13 60<br />

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Ihre Vorteile<br />

• Spielen so viel Sie möchten<br />

• Fitness an der frischen Luft<br />

• Modernste Golfschule –<br />

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für Mitglieder<br />

• Viele Sonderkonditionen<br />

z.B. bei Golfreisen und<br />

Partnern<br />

Das Wensiner <strong>AS</strong> bietet in Zusammenarbeit mit der Firma rutan<br />

GmbH (Darmstadt), Body Attack Sports Nutriation (Hamburg) und<br />

der Golfschule Hermann Breidbach ein Gewinnspiel an, bei dem es<br />

attraktive Preise zu gewinnen gibt:<br />

1. Preis: Ein Micro Golf Basis Set<br />

2. Preis: 30-minütiges Schläger-Fitting bei Hermann Breidbach<br />

3. und 4. Preis: Je eine Dose Mineral Booster der Firma Body Attack<br />

Die Frage<br />

Auf welcher Bahn lochte Schauspieler Christian Kohlund aus rund 95<br />

Metern ein?<br />

Ihren Lösungsvorschlag senden Sie bitte mit Angabe ihres Namens<br />

und Ihrer Adresse an die E-Mail-Adresse:<br />

redaktion@wensiner-as.de<br />

Einsendeschluss ist der 31. August 2014<br />

Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass Ihre Namen im<br />

nächsten Wensiner <strong>AS</strong> veröffentlicht werden und erhalten per E-Mail<br />

eine Gewinnbenachrichtigung. Die Preise können ab dem 6. September<br />

im Sekretariat des GC Segeberg abgeholt werden.<br />

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Gefahren passieren jeden Moment und<br />

direkt auch vor Ihrer Tür.<br />

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Bitte senden Sie mir Informationen per<br />

E-Mail zu<br />

Bitte<br />

freimachen,<br />

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Hand<br />

Die Gewinner aus der Ausgabe 1/2014<br />

Torsten S. aus Bad Segeberg<br />

Heike St. aus Bad Segeberg<br />

Frank B. aus Bad Schwartau<br />

28 | WENSINER <strong>AS</strong> Datum<br />

Unterschrift<br />

WENSINER <strong>AS</strong> | 29<br />

PLZ/Ort<br />

E-Mail<br />

Tel.<br />

Sie können auch faxen: (0 45 51) 95 94 44<br />

Mit meiner Unterschrift gestatte ich MEBO Sicherheit,<br />

mir künftig Angebote per Telefon oder E-Mail zukommen<br />

zu lassen. Dies kann ich jederzeit fristlos widerrufen.<br />

Die persönlichen Daten werden keinem Dritten zugänglich<br />

gemacht.<br />

Antwort<br />

MEBO Sicherheit GmbH<br />

Am Wasserwerk 5<br />

23795 Bad Segeberg


Nach dem Spiel<br />

Ehrentafel<br />

Clubmeister<br />

Jahr Damen Herren Senioren Seniorinnen Vierer<br />

1994 Hildegard Kühl Horst Hoppe<br />

1995 Ingrid Moritz Dr. Klaus Fehring Eckhard Herda Elke Jansen<br />

1996 Julia Nolte Ron Stasch Günter Küchenmeister Heidi Plambeck<br />

1997 Julia Nolte Dr. Klaus Fehring Günter Küchenmeister Heidi Plambeck<br />

1998 Ingrid Moritz Jobst Wallenburg Erich Schwedt Dagmar Wulf<br />

1999 Nadia von Bernstorff Bernd Kondziella Erich Schwedt Hildegard Kühl<br />

2000 Julia Nolte Benjamin Kilian Paul-Jochen Saß Ingrid Moritz Heinrich Lampe und Rolf-R. Nausch<br />

2001 Julia Nolte Benjamin Kilian Horst Goedecke Ingrid Moritz Gabriele und Rolf-Rüdiger Nausch<br />

2002 Julia Nolte Benjamin Kilian Paul-Jochen Saß Ingrid Moritz Stephanie und Bernd Hausherr<br />

2003 Julia Nolte Henning Albrecht Paul-Jochen Saß Dagmar Wulf Stephanie und Bernd Hausherr<br />

2004 Julia Nolte Dr. Klaus Fehring Dr. Klaus Fehring Christine Sass Elke und Fred Müller<br />

2005 Dagmar Wulf Klaus Jungk Dr. Klaus Fehring Dagmar Wulf Jörg Krause und Andre Klaus<br />

2006 Dagmar Wulf Armin Zander Dr. Klaus Fehring Christine Sass Olaf Treder und Timo Hoppe<br />

2007 Lina Brauer Dr. Tim Menke Klaus Jungk Dagmar Wulf Heinz Maack und Kurt Wagner<br />

2008 Stephanie Berkau Aron Bussalb Richard Sharp Dagmar Wulf Riita und Dieter Scholz<br />

2009 Stephanie Berkau Aron Bussalb Klaus Jungk Birgit Hähnel Heinz Maack und Kurt Wagner<br />

2010 Stephanie Berkau Armin Zander Norbert Meineke Gabriele Nausch Volker und Olaf Sixt<br />

2011 Stephanie Berkau Dr. Tim Menke Manfred Berkau Dagmar Wulf Heinz Maack und Kurt Wagner<br />

2012 Stephanie Berkau Henrik von Piotrowski Richard Sharp Hannelore Menck Armin Zander und Emanuel Bahr<br />

2013 Michaela Golin Henry Hansen Manfred Berkau Hannelore Menck Gerd Johannsen und Frank Lewsen<br />

Jugendmeister<br />

2003 Henning Soldmann<br />

2004 Julius de Cuveland<br />

2005 Michael Siewert<br />

2006 Aron Bussalb<br />

2007 Aron Bussalb<br />

2008 Aron Bussalb<br />

2009 Constantin Ahlert<br />

2010 Constantin Ahlert<br />

2011 Constantin Ahlert<br />

2012 Henrik von Piotrowski<br />

Jungsenioren<br />

2006 Uwe Küper<br />

2007 Manfred Berkau<br />

2008 Hauke Marxen<br />

2009 Manfred Berkau<br />

2010 Armin Zander<br />

2011 Dietmar Broecker<br />

2012 Dietmar Broecker<br />

2013 Dietmar Broecker<br />

Jungseniorinnen<br />

2006 Doris Berkau<br />

2007 Kirsten von Basse<br />

2008 Maud Thibaut<br />

Sportler/in des Jahres<br />

2000 Annemarie Schwarz<br />

2001 Helga und Günter Schlicht<br />

2002 Magdalene und Gerhard von Bieler<br />

2003 Reimund Chudzinski<br />

2004 Hans Jöns<br />

2005 Peter Kurt Würzbach<br />

2006 Paul-Jochen Saß<br />

2007 Hans-Jürgen Tietgen<br />

2008 Jürgen von Basse<br />

2009 Horst Rudolph<br />

2010 Ulrikr Ostertag<br />

2011 nicht vergeben<br />

2012 nicht vergeben<br />

2013 Vorstand Förderverein<br />

Wensin Vierer (ab 1997)<br />

1997 Ina Schlüter/Horst Hoppe<br />

1998 Julia Nolte/Jobst Wallenburg<br />

1999 Christine Sass/Paul-Jochen Saß<br />

2000 Dr. Mechthild und Dr. Ingo Brauer<br />

2001 Christine Sass/Paul-Jochen Saß<br />

2002 Ina Schlüter/Joachim Wulf<br />

2003 Doris und Manfred Berkau<br />

2004 Viktoria und Norbert Hansen<br />

2005 Petra Kilian und Hans Jöns<br />

2006 Telse und Norbert Meineke<br />

2007 Doris und Manfred Berkau<br />

2008 Rita und Gerd Schütt<br />

2009 Telse und Norbert Meineke<br />

2010 Stephanie und Manfred Berkau<br />

2011 Stephanie und Manfred Berkau<br />

2012 Stephanie Berkau und Dieter Scholz<br />

2013 Daniela und Dr. Tim Menke<br />

Gründungspokal (ab 1995)<br />

1995 Ina Schlüter<br />

1996 Dr. Ingo Brauer<br />

1997 Ernst A. Duerkopp<br />

1998 Dr. Ingo Brauer<br />

1999 Jobst Wallenburg<br />

2000 Carsten Ott<br />

2001 Wolfgang Wuttig<br />

2002 Horst Goedecke<br />

2003 Henning Albrecht<br />

2004 Dr. Tim Menke<br />

2005 Reiner Benit<br />

2006 Horst Goedecke<br />

2007 Harald Wehr<br />

2008 Harald Wehr<br />

2009 Christian Rouast<br />

2010 Uwe Rilk<br />

2011 Stephanie Berkau<br />

2012 Horst Goedecke<br />

2013 Horst Goedecke<br />

Eagle<br />

2005 1. Theodor Koch Bahn 5<br />

2006 2. Claus Plambeck Bahn 9<br />

3. Alexander Schönfeld Bahn 9<br />

4. Nicholas Hinrichsen Bahn 5<br />

5. Richard Sharp Bahn 13<br />

6. Dr. Klaus Fehring Bahn 10<br />

7. Hans-Jürgen Grzeskowitz Bahn 9<br />

8. Olaf Orgel Bahn 5<br />

2007 9. Fred Müller Bahn 9<br />

2009 10. Christian Rouast Bahn 4<br />

11. Werner Hauschild Bahn 7<br />

12. Valentin Richter Bahn 7<br />

2010 13. Torsten Herbers Bahn 4<br />

2011 14. Torsten Soltau Bahn 1<br />

15. Henning Wulf Bahn 9<br />

2012 16. Julia von Grebmer Bahn 9<br />

17. Armin Zander Bahn 16<br />

2013 18. Leon Schümann Bahn 4<br />

Ass<br />

1997 1. Andreas Banhagel Bahn 3<br />

1998 2. John Hense Bahn 8<br />

3. Dr. Peter Hecking Bahn 8<br />

2001 4. Viktoria Hansen Bahn 11<br />

5. Reinhard Rode Bahn 3<br />

2004 6. Gustav Seydel Bahn 11<br />

7. Aron Bussalb Bahn 8<br />

2006 8. Hans-Jürgen Grzeskowitz Bahn 8<br />

2007 9. Rolf-Rüdiger Nausch<br />

10. Jörg Beckmann<br />

2010 11. Kirsten von Basse Bahn 8<br />

2012 12. Horst Goedecke Bahn 15<br />

Hünen-Meisterschaft<br />

2004 Dieter Matz<br />

2005 Manfred Berkau<br />

2006 Henning Wulf<br />

2007 Klaus Schwerin<br />

2008 Manfred Berkau<br />

2009 Uwe Rilk<br />

2010 Werner Vick<br />

2011 Harald Wehr<br />

2012 Harald Wehr<br />

2013 Hardy Golin<br />

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