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Studiengang „Betriebswirt/-in (VWA) – Schwerpunkt ... - Sternfeld.de

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E B M<br />

2000<br />

plus<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Bestimmungen<br />

5. Geme<strong>in</strong>schaftspraxen und angestellte Ärzte<br />

5.1 Zuschläge für Ord<strong>in</strong>ationskomplex<br />

(i.d.Regel 60 Punkte)<br />

5.2 Berechnungsfähige Leistungen <strong>in</strong><br />

fachübergreifen<strong>de</strong> Geme<strong>in</strong>schaftspraxen<br />

5.3 Kennzeichnung von Leistungen <strong>in</strong><br />

versorgungsbereichsübergreifen<strong>de</strong>n<br />

Geme<strong>in</strong>schaftspraxen zwischen Hausund<br />

Fachärzten<br />

I.<br />

03/04.11.2006 Seite 123<br />

Funktionen <strong>de</strong>s HVV<br />

• Der Honorarverteilungsvertrag enthält die Bestimmungen über die<br />

Abrechnung von Leistungen <strong>de</strong>r Vertragsärzte gegenüber ihrer KV<br />

und <strong>de</strong>ren Vergütung für <strong>de</strong>n Bereich <strong>de</strong>r Primär- und Ersatzkassen.<br />

• Bis zum 30.06.2004 han<strong>de</strong>lte es sich beim HVM um e<strong>in</strong> autonomes<br />

Recht <strong>de</strong>r Vertreterversammlungen <strong>de</strong>r KVen, das nicht <strong>de</strong>s<br />

E<strong>in</strong>vernehmens, son<strong>de</strong>rn nur <strong>de</strong>s "Benehmens" mit <strong>de</strong>n Verbän<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>r Krankenkassen bedarf (§ 85 Abs. 4).<br />

Durch das GMG musste <strong>de</strong>r HVM erstmals zum 01.07.2004 mit <strong>de</strong>n<br />

Krankenkassen vere<strong>in</strong>bart wer<strong>de</strong>n. Dabei wer<strong>de</strong>n große Teile <strong>de</strong>s<br />

HVV durch <strong>de</strong>n Bewertungsausschuss vorgegeben.<br />

"Benehmen" be<strong>de</strong>utet, dass die Beschlüsse <strong>de</strong>r Vertreterversammlung <strong>de</strong>r KV nur dann<br />

rechtswirksam wer<strong>de</strong>n, wenn <strong>de</strong>n Krankenkassen vorher Gelegenheit zur Erörterung<br />

geplanter Än<strong>de</strong>rungen gegeben wur<strong>de</strong>. E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>igung muss nicht se<strong>in</strong>.<br />

03/04.11.2006 Seite 124

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