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Studiengang „Betriebswirt/-in (VWA) – Schwerpunkt ... - Sternfeld.de

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Fachärztliche Versorgung im Saarland<br />

Stand: 31.12.2005<br />

Fachärzte: 61<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

je Arzt: 1.742<br />

Fachärzte: 140<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

je Arzt: 1.504<br />

Kreis<br />

Merzig-Wa<strong>de</strong>rn<br />

Kreis<br />

Saarlouis<br />

Kreis<br />

St. Wen<strong>de</strong>l<br />

Kreis<br />

Neunkirchen<br />

Fachärzte: 50<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

je Arzt: 1.886<br />

Fachärzte: 94<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

je Arzt: 1.531<br />

Stadtverband<br />

Saarbrücken<br />

Saar-Pfalz-<br />

Kreis<br />

Fachärzte: 345<br />

Fachärzte: 119<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

E<strong>in</strong>wohner<br />

03/04.11.2006 Seite 217<br />

je Arzt: 991<br />

je Arzt: 1.297<br />

Bedarfsplanung<br />

• Kritik:<br />

‣ Die Chancen, mit e<strong>in</strong>er verb<strong>in</strong>dlichen und damit wirksamen<br />

Planung die Versorgungssituation <strong>in</strong> <strong>de</strong>r ambulanten<br />

vertragsärztlichen Versorgung zu bestimmen, s<strong>in</strong>d begrenzt.<br />

‣ Auch die <strong>de</strong>rzeitige Planung zeigt die relative Wirksamkeit solcher<br />

Maßnahmen, <strong>de</strong>nn trotz <strong>de</strong>r Planung ergab sich auch weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Zuwachs an Ärzten unter Berücksichtigung von<br />

Ausnahmeregelungen verschie<strong>de</strong>nster Art (Son<strong>de</strong>rbedarf, Job-<br />

Shar<strong>in</strong>g, partielle Öffnung).<br />

‣ In <strong>de</strong>n Neuen Län<strong>de</strong>rn kann <strong>de</strong>r Unterversorgung <strong>in</strong> unattraktiven<br />

ländlichen Gebieten nicht wirksam entgegengehalten wer<strong>de</strong>n.<br />

‣ Auch die Relativität <strong>de</strong>s Planungsansatzes, <strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>m jeweils<br />

bestehen<strong>de</strong>n Versorgungsniveau e<strong>in</strong>es <strong>de</strong>f<strong>in</strong>ierten Zeitpunkts<br />

aufbaut und nur e<strong>in</strong>e gleichmäßige Verteilung <strong>de</strong>r Angebote<br />

bezweckt, zeigt die Grenzen <strong>de</strong>s Planungskonzepts<br />

‣ Durch das VÄndG wird die Bedarfsplanung Vollen<strong>de</strong>ns<br />

ad absurdum geführt<br />

03/04.11.2006 Seite 218

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