Potenzialanalyse Ertragssicherung in der Finanzkrise - Steria
Potenzialanalyse Ertragssicherung in der Finanzkrise - Steria Potenzialanalyse Ertragssicherung in der Finanzkrise - Steria
www.steria-mummert.de Potenzialanalyse Ertragssicherung in der Finanzkrise März 2012 © Steria Mummert Consulting AG
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<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
F<strong>in</strong>anzkrise<br />
März 2012<br />
© <strong>Steria</strong> Mummert Consult<strong>in</strong>g AG
<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
<br />
Wandel. Wachstum. Werte.<br />
<strong>Steria</strong> Mummert Consult<strong>in</strong>g<br />
<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
F<strong>in</strong>anzkrise<br />
Datum: 22. März 2012<br />
Kontakt: Birgit Eckmüller<br />
Communications and Market<strong>in</strong>g<br />
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KS / 15.02.2012 TH / 15.02.2012 JF/ 16.02.2012<br />
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22.03.2012 2
<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
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Untersuchungsansatz<br />
Informationen zur Studie<br />
Thema<br />
<strong>der</strong><br />
Studie<br />
Befra-<br />
gungs-<br />
zeitraum<br />
Zielgruppe<br />
• Der Berichtsband stellt die Ergebnisse e<strong>in</strong>er Onl<strong>in</strong>e-Befragung<br />
zum Thema „<strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise“ dar, die im Auftrag von<br />
<strong>Steria</strong> Mummert Consult<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Kooperation mit dem IMWF Institut für<br />
Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde.<br />
• Die Daten s<strong>in</strong>d vom 17. Januar bis zum 27. Januar 2012 erhoben worden.<br />
• 110 Fach- und Führungskräfte großer und mittelständischer Unternehmen ab<br />
100 Mitarbeiter aus den Bereichen Vorstand, Geschäftsführung, F<strong>in</strong>anzen,<br />
Controll<strong>in</strong>g, Strategieentwicklung sowie Bus<strong>in</strong>ess Development nahmen an<br />
<strong>der</strong> Umfrage teil. Die Ergebnisse s<strong>in</strong>d auf ganze Zahlen gerundet.<br />
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<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
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Inhalt<br />
Untersuchungsmethode S. 5<br />
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Ergebnisse <strong>der</strong> Untersuchung<br />
• Management Summary S. 7<br />
• Allgeme<strong>in</strong>er Status Quo S. 11<br />
• Kapitalbeschaffung und -anlage S. 26<br />
• Beziehungen zu Kunden S. 32<br />
• Beziehungen zu Lieferanten und Dienstleistern S. 43<br />
• Profitabilität <strong>in</strong> den Unternehmen S. 60<br />
• Statistik S. 78<br />
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<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
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Inhalt<br />
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Untersuchungsmethode<br />
<br />
Ergebnisse <strong>der</strong> Untersuchung<br />
• Management Summary<br />
• Allgeme<strong>in</strong>er Status Quo<br />
• Kapitalbeschaffung und -anlage<br />
• Beziehungen zu Kunden<br />
• Beziehungen zu Lieferanten und Dienstleistern<br />
• Profitabilität <strong>in</strong> den Unternehmen<br />
• Statistik<br />
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<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
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Untersuchungsmethode<br />
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Das Management von Schwankungen an den Kapitalmärkten wird zu<br />
e<strong>in</strong>er dauerhaften Aufgabe für Unternehmen, denn die Ausschläge<br />
können <strong>in</strong> Zukunft E<strong>in</strong>fluss auf die Erträge haben. In dieser Studie<br />
wird untersucht, wie Unternehmen auf Schwankungen an den<br />
Kapitalmärkten reagieren. Der E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> Kapitalmarktvolatilität<br />
wird dabei <strong>in</strong> diesen Bereichen untersucht:<br />
Kapitalbeschaffung und -anlage<br />
Beziehungen zu Kunden<br />
Beziehungen zu Lieferanten und Dienstleistern<br />
Profitabilität <strong>in</strong> den Unternehmen<br />
<br />
Im Ergebnis zeigt die Studie auf, welche Lösungen, Prozesse und<br />
Werkzeuge die Unternehmen e<strong>in</strong>setzen, um ihre Erträge <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
F<strong>in</strong>anzkrise zu sichern.<br />
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Dazu wurden 110 Fach- und Führungskräften großer und<br />
mittelständischer Unternehmen ab 100 Mitarbeiter aus den<br />
Bereichen Vorstand, Geschäftsführung, F<strong>in</strong>anzen, Controll<strong>in</strong>g,<br />
Strategieentwicklung sowie Bus<strong>in</strong>ess Development befragt.<br />
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<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
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Inhalt<br />
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Untersuchungsmethode<br />
<br />
Ergebnisse <strong>der</strong> Untersuchung<br />
• Management Summary<br />
• Allgeme<strong>in</strong>er Status Quo<br />
• Kapitalbeschaffung und -anlage<br />
• Beziehungen zu Kunden<br />
• Beziehungen zu Lieferanten und Dienstleistern<br />
• Profitabilität <strong>in</strong> den Unternehmen<br />
• Statistik<br />
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<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
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Management Summary<br />
Kapitalmarktschwankungen wirken sich aus<br />
Gut jedes vierte Unternehmen hat im Jahr 2011 die verstärkten Kapitalmarktschwankungen an den eigenen<br />
Erträgen gespürt (Seite 12) – beson<strong>der</strong>s die großen Unternehmen ab 5.000 Mitarbeiter bestätigten negative<br />
Auswirkungen auf ihren Ertrag im Jahr 2011 (Seite 13). Für die nächsten 12 Monate erwartet etwas mehr als e<strong>in</strong><br />
Drittel <strong>der</strong> Unternehmen e<strong>in</strong>en risikoreichen E<strong>in</strong>fluss durch mögliche Schwankungen an den F<strong>in</strong>anzmärkten<br />
(Seite 18). Die großen Unternehmen schätzen den E<strong>in</strong>fluss für die nächsten 12 Monate verstärkt als risikoreich<br />
e<strong>in</strong> (Seite 20). Allerd<strong>in</strong>gs sehen gerade sie den künftigen Kapitalmarktschwankungen eher gelassen entgegen<br />
(Seite 23). Zur Beobachtung <strong>der</strong> Schwankungen auf dem F<strong>in</strong>anzmarkt setzen etwa drei Viertel <strong>der</strong><br />
Unternehmen e<strong>in</strong> Risikomanagementsystem e<strong>in</strong> (Seite 15). Große Unternehmen nutzen vergleichsweise häufig<br />
e<strong>in</strong> Frühwarnsystem (Seite 17), um das Risiko rechtzeitig zu erkennen und um ihre Erträge <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise zu<br />
sichern.<br />
Auswirkungen auf Kapitalbeschaffung und -anlage<br />
In vier von zehn Unternehmen hatten die Schwankungen auf dem F<strong>in</strong>anzmarkt <strong>in</strong> den letzten<br />
12 Monaten negative Effekte auf die Kapitalanlagen, allerd<strong>in</strong>gs werden diese für die nächsten<br />
12 Monaten nur noch von 35 Prozent <strong>der</strong> Unternehmen erwartet (Seite 27). Für die<br />
Kapitalbeschaffung geben rund 30 Prozent <strong>der</strong> Unternehmen negative Auswirkungen<br />
<strong>in</strong> den vergangenen 12 Monaten an (Seiten 28 u. 29).<br />
Kapitalmarktschwankungen: Effekte beim Verkauf<br />
E<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> Unternehmen verzeichnete <strong>in</strong> den vergangenen 12 Monaten negative<br />
Auswirkungen durch Inflation und Wechselkursentwicklung beim Verkauf von Waren<br />
und Dienstleistungen – und auch <strong>in</strong> den nächsten 12 Monaten erwarten etwa e<strong>in</strong> Drittel<br />
<strong>der</strong> Unternehmen weitere negative Folgen (Seiten 33 u. 34). Allerd<strong>in</strong>gs rechnen<br />
<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e große Unternehmen ab 5.000 Mitarbeitern <strong>in</strong> den nächsten 12 Monaten<br />
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<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
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Management Summary<br />
eher mit e<strong>in</strong>em Rückgang <strong>der</strong> negativen Effekte (Seite 36). Unternehmen mit Kunden aus dem Nicht-Euro-<br />
Raum treten <strong>der</strong> wirtschaftlichen Unsicherheit – verursacht durch schwankende Kapitalmärkte – vor allem mit<br />
länger ausgerichteten Vere<strong>in</strong>barungen über e<strong>in</strong>en Verkaufspreis <strong>in</strong> Euro entgegen (62%, Seite 37). Gegenüber<br />
Wechselkursschwankungen sichert sich e<strong>in</strong> Fünftel <strong>der</strong> Unternehmen mit Kunden aus dem Nicht-Euro-Raum für<br />
kurzfristige Verkaufsvere<strong>in</strong>barungen generell mit e<strong>in</strong>em Sicherungsgeschäft ab, 16 Prozent tun dies auch für<br />
langfristige Verkaufsvere<strong>in</strong>barungen (Seite 40).<br />
Fester Abnahmepreis macht Ausgaben trotz Inflation und Wechselkursrisiko kalkulierbar<br />
Gegen die negativen Auswirkungen durch Inflation und Wechselkursschwankungen beim Erwerb von<br />
Dienstleistungen und Waren (Seite 45), sichern sich die Unternehmen mit Lieferanten aus<br />
dem Nicht-Euro-Raum hauptsächlich durch Vere<strong>in</strong>barungen über e<strong>in</strong>en Abnahmepreis <strong>in</strong><br />
Euro ab (70%, Seite 48). Nahezu die Hälfte <strong>der</strong> Unternehmen sichert sich für kurz- o<strong>der</strong><br />
langfristige Abnahmevere<strong>in</strong>barungen zum<strong>in</strong>dest meistens mit e<strong>in</strong>em Sicherungsgeschäft<br />
gegen Wechselkursschwankungen ab, um die Höhe <strong>der</strong> Ausgaben e<strong>in</strong>zufrieren<br />
(Seite 51).<br />
Die Abhängigkeit von Lieferanten und Dienstleistern birgt e<strong>in</strong>ige Gefahren: Durch<br />
die Schwankungen am Kapitalmarkt steigt das Risiko, dass Dienstleister o<strong>der</strong><br />
Lieferanten lieferunfähig werden. E<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> befragten Unternehmen ist von<br />
ihren Dienstleistern und Lieferanten stark abhängig (Seite 54) – beson<strong>der</strong>s<br />
angewiesen s<strong>in</strong>d große Unternehmen (Seite 56). Die Unternehmen, die stark abhängig<br />
s<strong>in</strong>d, sichern sich allerd<strong>in</strong>gs auch beson<strong>der</strong>s gut gegen mögliche Ausfälle ab (Seite 59),<br />
zum Beispiel durch e<strong>in</strong>e Überwachung <strong>der</strong> Dienstleister über e<strong>in</strong> Frühwarnsystem.<br />
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<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
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Management Summary<br />
Kostensenkung <strong>in</strong> den Unternehmen sichert Erträge <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />
Auch wenn nur etwa e<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> Unternehmen negative Folgen <strong>der</strong> verstärkten Volatilität am Kapitalmarkt<br />
verzeichnet, bestätigen die befragten Unternehmensvertreter Maßnahmen zur Kostensenkung. E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es<br />
Augenmerk liegt bei <strong>der</strong> Betriebsmittelbeschaffung: Fast die Hälfte <strong>der</strong> Unternehmen hat hier schon<br />
Maßnahmen zur Kostensenkung e<strong>in</strong>geleitet, weitere 30 Prozent planen dies. Auch beim E<strong>in</strong>kauf haben schon<br />
45 Prozent <strong>der</strong> Unternehmen Kostene<strong>in</strong>sparungen aufgenommen. Zudem wollen die Unternehmen den Rotstift<br />
verstärkt bei den IT-Kosten (40%), <strong>der</strong> Kapitalbeschaffung (37%), bei Kooperationen (37%) und bei den<br />
Vertriebskosten ansetzen (35%, Seite 61). Insbeson<strong>der</strong>e die Unternehmen, die e<strong>in</strong> hohes Risiko durch<br />
Kapitalmarktschwankungen bestätigen, haben Kostensenkungsmaßnahmen e<strong>in</strong>geleitet o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Planung<br />
(Seite 64) – die Unternehmen bereiten sich also vor, um mögliche wirtschaftliche Unsicherheiten abzufe<strong>der</strong>n.<br />
Um wirtschaftlichen Risiken <strong>in</strong>folge von Kapitalmarktschwankungen gewappnet entgegenzutreten,<br />
wollen die Unternehmen zur Vorbeugung <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e ihre Prozesse auf den Prüfstand<br />
stellen (Seite 65). Hierbei stehen <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz von Standard-Software (42%)<br />
sowie die Konsolidierung von IT-Anwendungen (40%) im Vor<strong>der</strong>grund (Seite 73).<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus ist für gut 60 Prozent <strong>der</strong> Unternehmen Outsourc<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>e Strategie<br />
zur Kostensenkung (Seite 65). Im Fokus steht beim Outsourc<strong>in</strong>g <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
e<strong>in</strong> IT-Outsourc<strong>in</strong>g (51%) sowie e<strong>in</strong>e Auslagerung des Personalwesens, also<br />
zum Beispiel des Bewerbermanagements o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Rekrutierung (33%).<br />
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