06.08.2014 Aufrufe

Potenzialanalyse Ertragssicherung in der Finanzkrise - Steria

Potenzialanalyse Ertragssicherung in der Finanzkrise - Steria

Potenzialanalyse Ertragssicherung in der Finanzkrise - Steria

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

www.steria-mummert.de<br />

<br />

<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

F<strong>in</strong>anzkrise<br />

März 2012<br />

© <strong>Steria</strong> Mummert Consult<strong>in</strong>g AG


<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<br />

Wandel. Wachstum. Werte.<br />

<strong>Steria</strong> Mummert Consult<strong>in</strong>g<br />

<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

F<strong>in</strong>anzkrise<br />

Datum: 22. März 2012<br />

Kontakt: Birgit Eckmüller<br />

Communications and Market<strong>in</strong>g<br />

Dieses Werk e<strong>in</strong>schließlich aller se<strong>in</strong>er<br />

Teile ist urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich<br />

vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,<br />

bedarf <strong>der</strong> vorherigen schriftlichen Zustimmung<br />

von <strong>Steria</strong> Mummert Consult<strong>in</strong>g.<br />

Das gilt <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e für Vervielfältigungen,<br />

Bearbeitungen, Übersetzungen<br />

und die E<strong>in</strong>speicherung und Verarbeitung<br />

<strong>in</strong> elektronischer Form.<br />

E<strong>in</strong>e Weitergabe an Dritte ist nicht<br />

gestattet.<br />

<strong>Steria</strong> Mummert Consult<strong>in</strong>g AG<br />

Hans-Henny-Jahnn-Weg 29<br />

D-22085 Hamburg<br />

Tel.: +49 40 22703-0<br />

Fax: +49 40 22703-7999<br />

<strong>in</strong>fo@steria-mummert.de<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Aufsichtsrates: Jürgen Sponnagel<br />

Vorstand: Oliver Nazet (Vors.), Dr. Re<strong>in</strong>hard Liedl, Dr. Fritz Moser<br />

Gesellschaftssitz: Hamburg - HR B 61 116 Amtsgericht Hamburg<br />

USt-ID-Nr.: DE118671351<br />

Realisierung: Faktenkontor GmbH<br />

Ludwig-Erhard-Straße 37<br />

D-20459 Hamburg<br />

Tel.: +49 40 253185-111<br />

Fax: +49 40 253185-311<br />

erstellt von / am geprüft von / am freigegeben von / am<br />

KS / 15.02.2012 TH / 15.02.2012 JF/ 16.02.2012<br />

www.steria-mummert.de<br />

22.03.2012 2


<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<br />

Untersuchungsansatz<br />

Informationen zur Studie<br />

Thema<br />

<strong>der</strong><br />

Studie<br />

Befra-<br />

gungs-<br />

zeitraum<br />

Zielgruppe<br />

• Der Berichtsband stellt die Ergebnisse e<strong>in</strong>er Onl<strong>in</strong>e-Befragung<br />

zum Thema „<strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise“ dar, die im Auftrag von<br />

<strong>Steria</strong> Mummert Consult<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Kooperation mit dem IMWF Institut für<br />

Management- und Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde.<br />

• Die Daten s<strong>in</strong>d vom 17. Januar bis zum 27. Januar 2012 erhoben worden.<br />

• 110 Fach- und Führungskräfte großer und mittelständischer Unternehmen ab<br />

100 Mitarbeiter aus den Bereichen Vorstand, Geschäftsführung, F<strong>in</strong>anzen,<br />

Controll<strong>in</strong>g, Strategieentwicklung sowie Bus<strong>in</strong>ess Development nahmen an<br />

<strong>der</strong> Umfrage teil. Die Ergebnisse s<strong>in</strong>d auf ganze Zahlen gerundet.<br />

www.steria-mummert.de<br />

22.03.2012 3


<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<br />

Inhalt<br />

Untersuchungsmethode S. 5<br />

<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> Untersuchung<br />

• Management Summary S. 7<br />

• Allgeme<strong>in</strong>er Status Quo S. 11<br />

• Kapitalbeschaffung und -anlage S. 26<br />

• Beziehungen zu Kunden S. 32<br />

• Beziehungen zu Lieferanten und Dienstleistern S. 43<br />

• Profitabilität <strong>in</strong> den Unternehmen S. 60<br />

• Statistik S. 78<br />

www.steria-mummert.de<br />

22.03.2012 4


<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<br />

Inhalt<br />

<br />

Untersuchungsmethode<br />

<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> Untersuchung<br />

• Management Summary<br />

• Allgeme<strong>in</strong>er Status Quo<br />

• Kapitalbeschaffung und -anlage<br />

• Beziehungen zu Kunden<br />

• Beziehungen zu Lieferanten und Dienstleistern<br />

• Profitabilität <strong>in</strong> den Unternehmen<br />

• Statistik<br />

www.steria-mummert.de<br />

22.03.2012 5


<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<br />

Untersuchungsmethode<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Das Management von Schwankungen an den Kapitalmärkten wird zu<br />

e<strong>in</strong>er dauerhaften Aufgabe für Unternehmen, denn die Ausschläge<br />

können <strong>in</strong> Zukunft E<strong>in</strong>fluss auf die Erträge haben. In dieser Studie<br />

wird untersucht, wie Unternehmen auf Schwankungen an den<br />

Kapitalmärkten reagieren. Der E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> Kapitalmarktvolatilität<br />

wird dabei <strong>in</strong> diesen Bereichen untersucht:<br />

Kapitalbeschaffung und -anlage<br />

Beziehungen zu Kunden<br />

Beziehungen zu Lieferanten und Dienstleistern<br />

Profitabilität <strong>in</strong> den Unternehmen<br />

<br />

Im Ergebnis zeigt die Studie auf, welche Lösungen, Prozesse und<br />

Werkzeuge die Unternehmen e<strong>in</strong>setzen, um ihre Erträge <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

F<strong>in</strong>anzkrise zu sichern.<br />

<br />

Dazu wurden 110 Fach- und Führungskräften großer und<br />

mittelständischer Unternehmen ab 100 Mitarbeiter aus den<br />

Bereichen Vorstand, Geschäftsführung, F<strong>in</strong>anzen, Controll<strong>in</strong>g,<br />

Strategieentwicklung sowie Bus<strong>in</strong>ess Development befragt.<br />

www.steria-mummert.de<br />

22.03.2012 6


<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<br />

Inhalt<br />

<br />

Untersuchungsmethode<br />

<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> Untersuchung<br />

• Management Summary<br />

• Allgeme<strong>in</strong>er Status Quo<br />

• Kapitalbeschaffung und -anlage<br />

• Beziehungen zu Kunden<br />

• Beziehungen zu Lieferanten und Dienstleistern<br />

• Profitabilität <strong>in</strong> den Unternehmen<br />

• Statistik<br />

www.steria-mummert.de<br />

22.03.2012 7


<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<br />

Management Summary<br />

Kapitalmarktschwankungen wirken sich aus<br />

Gut jedes vierte Unternehmen hat im Jahr 2011 die verstärkten Kapitalmarktschwankungen an den eigenen<br />

Erträgen gespürt (Seite 12) – beson<strong>der</strong>s die großen Unternehmen ab 5.000 Mitarbeiter bestätigten negative<br />

Auswirkungen auf ihren Ertrag im Jahr 2011 (Seite 13). Für die nächsten 12 Monate erwartet etwas mehr als e<strong>in</strong><br />

Drittel <strong>der</strong> Unternehmen e<strong>in</strong>en risikoreichen E<strong>in</strong>fluss durch mögliche Schwankungen an den F<strong>in</strong>anzmärkten<br />

(Seite 18). Die großen Unternehmen schätzen den E<strong>in</strong>fluss für die nächsten 12 Monate verstärkt als risikoreich<br />

e<strong>in</strong> (Seite 20). Allerd<strong>in</strong>gs sehen gerade sie den künftigen Kapitalmarktschwankungen eher gelassen entgegen<br />

(Seite 23). Zur Beobachtung <strong>der</strong> Schwankungen auf dem F<strong>in</strong>anzmarkt setzen etwa drei Viertel <strong>der</strong><br />

Unternehmen e<strong>in</strong> Risikomanagementsystem e<strong>in</strong> (Seite 15). Große Unternehmen nutzen vergleichsweise häufig<br />

e<strong>in</strong> Frühwarnsystem (Seite 17), um das Risiko rechtzeitig zu erkennen und um ihre Erträge <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise zu<br />

sichern.<br />

Auswirkungen auf Kapitalbeschaffung und -anlage<br />

In vier von zehn Unternehmen hatten die Schwankungen auf dem F<strong>in</strong>anzmarkt <strong>in</strong> den letzten<br />

12 Monaten negative Effekte auf die Kapitalanlagen, allerd<strong>in</strong>gs werden diese für die nächsten<br />

12 Monaten nur noch von 35 Prozent <strong>der</strong> Unternehmen erwartet (Seite 27). Für die<br />

Kapitalbeschaffung geben rund 30 Prozent <strong>der</strong> Unternehmen negative Auswirkungen<br />

<strong>in</strong> den vergangenen 12 Monaten an (Seiten 28 u. 29).<br />

Kapitalmarktschwankungen: Effekte beim Verkauf<br />

E<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> Unternehmen verzeichnete <strong>in</strong> den vergangenen 12 Monaten negative<br />

Auswirkungen durch Inflation und Wechselkursentwicklung beim Verkauf von Waren<br />

und Dienstleistungen – und auch <strong>in</strong> den nächsten 12 Monaten erwarten etwa e<strong>in</strong> Drittel<br />

<strong>der</strong> Unternehmen weitere negative Folgen (Seiten 33 u. 34). Allerd<strong>in</strong>gs rechnen<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e große Unternehmen ab 5.000 Mitarbeitern <strong>in</strong> den nächsten 12 Monaten<br />

www.steria-mummert.de<br />

22.03.2012<br />

8


<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<br />

Management Summary<br />

eher mit e<strong>in</strong>em Rückgang <strong>der</strong> negativen Effekte (Seite 36). Unternehmen mit Kunden aus dem Nicht-Euro-<br />

Raum treten <strong>der</strong> wirtschaftlichen Unsicherheit – verursacht durch schwankende Kapitalmärkte – vor allem mit<br />

länger ausgerichteten Vere<strong>in</strong>barungen über e<strong>in</strong>en Verkaufspreis <strong>in</strong> Euro entgegen (62%, Seite 37). Gegenüber<br />

Wechselkursschwankungen sichert sich e<strong>in</strong> Fünftel <strong>der</strong> Unternehmen mit Kunden aus dem Nicht-Euro-Raum für<br />

kurzfristige Verkaufsvere<strong>in</strong>barungen generell mit e<strong>in</strong>em Sicherungsgeschäft ab, 16 Prozent tun dies auch für<br />

langfristige Verkaufsvere<strong>in</strong>barungen (Seite 40).<br />

Fester Abnahmepreis macht Ausgaben trotz Inflation und Wechselkursrisiko kalkulierbar<br />

Gegen die negativen Auswirkungen durch Inflation und Wechselkursschwankungen beim Erwerb von<br />

Dienstleistungen und Waren (Seite 45), sichern sich die Unternehmen mit Lieferanten aus<br />

dem Nicht-Euro-Raum hauptsächlich durch Vere<strong>in</strong>barungen über e<strong>in</strong>en Abnahmepreis <strong>in</strong><br />

Euro ab (70%, Seite 48). Nahezu die Hälfte <strong>der</strong> Unternehmen sichert sich für kurz- o<strong>der</strong><br />

langfristige Abnahmevere<strong>in</strong>barungen zum<strong>in</strong>dest meistens mit e<strong>in</strong>em Sicherungsgeschäft<br />

gegen Wechselkursschwankungen ab, um die Höhe <strong>der</strong> Ausgaben e<strong>in</strong>zufrieren<br />

(Seite 51).<br />

Die Abhängigkeit von Lieferanten und Dienstleistern birgt e<strong>in</strong>ige Gefahren: Durch<br />

die Schwankungen am Kapitalmarkt steigt das Risiko, dass Dienstleister o<strong>der</strong><br />

Lieferanten lieferunfähig werden. E<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> befragten Unternehmen ist von<br />

ihren Dienstleistern und Lieferanten stark abhängig (Seite 54) – beson<strong>der</strong>s<br />

angewiesen s<strong>in</strong>d große Unternehmen (Seite 56). Die Unternehmen, die stark abhängig<br />

s<strong>in</strong>d, sichern sich allerd<strong>in</strong>gs auch beson<strong>der</strong>s gut gegen mögliche Ausfälle ab (Seite 59),<br />

zum Beispiel durch e<strong>in</strong>e Überwachung <strong>der</strong> Dienstleister über e<strong>in</strong> Frühwarnsystem.<br />

www.steria-mummert.de<br />

22.03.2012<br />

9


<strong>Potenzialanalyse</strong> <strong>Ertragssicherung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

<br />

Management Summary<br />

Kostensenkung <strong>in</strong> den Unternehmen sichert Erträge <strong>in</strong> <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzkrise<br />

Auch wenn nur etwa e<strong>in</strong> Drittel <strong>der</strong> Unternehmen negative Folgen <strong>der</strong> verstärkten Volatilität am Kapitalmarkt<br />

verzeichnet, bestätigen die befragten Unternehmensvertreter Maßnahmen zur Kostensenkung. E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es<br />

Augenmerk liegt bei <strong>der</strong> Betriebsmittelbeschaffung: Fast die Hälfte <strong>der</strong> Unternehmen hat hier schon<br />

Maßnahmen zur Kostensenkung e<strong>in</strong>geleitet, weitere 30 Prozent planen dies. Auch beim E<strong>in</strong>kauf haben schon<br />

45 Prozent <strong>der</strong> Unternehmen Kostene<strong>in</strong>sparungen aufgenommen. Zudem wollen die Unternehmen den Rotstift<br />

verstärkt bei den IT-Kosten (40%), <strong>der</strong> Kapitalbeschaffung (37%), bei Kooperationen (37%) und bei den<br />

Vertriebskosten ansetzen (35%, Seite 61). Insbeson<strong>der</strong>e die Unternehmen, die e<strong>in</strong> hohes Risiko durch<br />

Kapitalmarktschwankungen bestätigen, haben Kostensenkungsmaßnahmen e<strong>in</strong>geleitet o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Planung<br />

(Seite 64) – die Unternehmen bereiten sich also vor, um mögliche wirtschaftliche Unsicherheiten abzufe<strong>der</strong>n.<br />

Um wirtschaftlichen Risiken <strong>in</strong>folge von Kapitalmarktschwankungen gewappnet entgegenzutreten,<br />

wollen die Unternehmen zur Vorbeugung <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e ihre Prozesse auf den Prüfstand<br />

stellen (Seite 65). Hierbei stehen <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz von Standard-Software (42%)<br />

sowie die Konsolidierung von IT-Anwendungen (40%) im Vor<strong>der</strong>grund (Seite 73).<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus ist für gut 60 Prozent <strong>der</strong> Unternehmen Outsourc<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>e Strategie<br />

zur Kostensenkung (Seite 65). Im Fokus steht beim Outsourc<strong>in</strong>g <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

e<strong>in</strong> IT-Outsourc<strong>in</strong>g (51%) sowie e<strong>in</strong>e Auslagerung des Personalwesens, also<br />

zum Beispiel des Bewerbermanagements o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Rekrutierung (33%).<br />

www.steria-mummert.de<br />

22.03.2012<br />

10

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!