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Ausgabe 1076 - Steigerwald-Kurier

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STEIGERWALD-<br />

Kostenloses Anzeigenblatt<br />

Telefon 09546/6070 • Fax 09546/6040<br />

16. JANUAR 2014<br />

KURIER<br />

Nr. <strong>1076</strong><br />

Jahrgang 22<br />

Kartenvorverkauf für die<br />

GTF-Faschingssitzungen beginnt<br />

Mäc Härder am 18. Januar im Kulturraum Burgebrach<br />

„Die Radieschen von oben“<br />

Schlüsselfeld. Alle zwei Jahre fi nden in Schlüsselfeld auch zur Faschingssaison<br />

2014 die bekannten GTF-Faschingssitzungen statt. Aufgrund der<br />

großen Nachfrage nach Karten in den vergangenen Jahren haben sich<br />

die Veranstalter (Gesangverein, TSV und Feuerwehr) entschlossen, auch<br />

diesmal wieder drei Termine in der Stadthalle Schlüsselfeld abzuhalten.<br />

Die diesjährigen Sitzungen stehen unter dem Motto „Es lebe der Sport“.<br />

Dem Besucher erwartet unter der Moderation von Walter Pröls wieder ein<br />

abwechslungsreiches Programm mit Show- und Gardetänzen, Männerballett,<br />

Büttenreden, Spielen und Überraschungen. Kostümierte Besucher<br />

sind ausdrücklich erwünscht! Kartenvorverkauf für die Veranstaltungen am<br />

Samstag, 8. Februar, Freitag, 14. Februar und Samstag, 15. Februar 2014<br />

ist ab sofort im Rathaus Schlüsselfeld (Zimmer 02, Tel. 09552/9222-10).<br />

Burgebrach. Mäc Härder gastiert mit seinem Programm „Die Radieschen<br />

von oben“ am Sonntag, 19. Januar 2014 um 17.00 Uhr im Kulturraum<br />

Burgebrach. Keiner will alt sein. Alle wollen gut essen, gut gekleidet sein,<br />

gut aussehen, aber keiner will mehr gut sein. „Die Radieschen von oben“<br />

ist ein Programm für Menschen, die den Weg kennen, aber nicht wissen,<br />

wo`s lang geht. Mäc Härder stellt die richtigen Fragen: Wo hört der Mensch<br />

auf? Wo fängt der Rentner an? Er sagt sich: solange ich die Radieschen von<br />

oben sehe, gieße ich selbige und mache mir meine witzigen Gedanken zu<br />

dieser komischen Welt. Ja, wir Deutschen werden immer dicker, aber dafür<br />

verschlanken die Betriebe. Zwar gehen die Ehen auseinander, aber dafür<br />

fusionieren die Firmen. Mäc Härder führt die Demokratie in seiner Show ein,<br />

denn sein Publikum darf abstimmen, was er spielen soll. Zumindest teilweise,<br />

denn immer Demokratie ist auch anstrengend. Der Sonderpreisträger des<br />

fränkischen Kabaretts schickt die Endorphine in die Herzen der Zuschauer/<br />

innen und sendet allen das Heilungsmotto: Was der Arzt ist für die Kranken,<br />

das ist Mäc Härder für die Franken. Ein Programm übers Leben oder eben ein<br />

Überlebensprogramm! Karten sind im Vorverkauf im Rathaus Burgebrach,<br />

Zi.-Nr. 01 erhältlich (Erwachsene 12 Euro, ermäßigt 10 Euro).<br />

Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. <strong>Steigerwald</strong> liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei.


Die Region<br />

Kursangebot des TSV Windeck Burgebrach<br />

„Fit & Health“ für den westlichen<br />

Landkreis<br />

Mutter-Kind-aktiv – ÜL Christina Trunk.<br />

Bewegung für Mama mit Kind.<br />

Ab Montag, 10. Februar 2014 von 10:00 bis 10:45 Uhr, <strong>Steigerwald</strong>halle<br />

10 x 45 Min., Mitglied 16,00 Euro, Nichtmitglied 31,20 Euro<br />

Vereinsstunde nur für Vereinsmitglieder! Kostenfrei!<br />

Jeden Mittwoch von 19:30 bis ca. 20:45 Uhr, <strong>Steigerwald</strong>halle.<br />

ZUMBA – ÜL Iris Frauenknecht<br />

Tänzerische Bewegungen bei flotter Musik.<br />

Ab Samstag, 18. Januar 2014 von 09:00 bis 10:00 Uhr, <strong>Steigerwald</strong>halle.<br />

10 x 60 Min., Mitglied 40,00 Euro, Nichtmitglied 67,70 Euro.<br />

Bitte beachten: Kurse finden erst ab einer Mindestteilnehmerzahl statt,<br />

deshalb Anmeldung dringend erforderlich!<br />

Anmeldungen bitte unbedingt vorab telefonisch bzw. schriftlich an: Christina<br />

Trunk, Hirschbrunn 24, 96138 Burgebrach, Tel. 09546/5952835 oder<br />

0160/95464510, E-Mail: fit@tsv-burgebrach.de<br />

Richtig Schlittschuh laufen lernen<br />

Höchstadt. Der Höchstadter Eishockeyclub bietet jeden Dienstag von<br />

15:15 bis 16:15 Uhr und Mittwoch von 16:15 Uhr bis 17:15 Uhr eine<br />

Lauflernschule für Jungs und Mädels (ab 5 Jahren) im Eisstadion Höchstadt,<br />

Kieferndorfer Weg, an. Die Lauflernschule wird von ausgebildeten Trainern<br />

und Spielern der 1. Mannschaften (Eishockey und Inlinehockey) geleitet und<br />

richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene<br />

im Alter von 4 bis 12<br />

Jahren. Mitzubringen sind lediglich:<br />

Schlittschuhe, Fahrradhelm, Knieund<br />

Ellenbogenschoner. Einfach<br />

zur Trainingszeit in die Eishalle<br />

kommen und einen Trainer ansprechen<br />

oder Kontaktaufnahme: HEC-<br />

Geschäftsstelle, Tel. 09193/4286<br />

Kaminöfen on Stage<br />

Traditioneller Rosenmontagsball<br />

2<br />

Äpfel, Birnen und<br />

verschiedene Säe<br />

(in der 5-Liter-Bag-in-Box)<br />

www.steigerwald-kurier.de<br />

Strullendorf. Am 3. März 2014 ist es wieder soweit, dann steigt erneut der<br />

traditionelle Rosenmontagsball des 1. FC Strullendorf in der Hauptsmoorhalle.<br />

Seit vielen Jahren schon ist diese Veranstaltung Anziehungspunkt für Junge<br />

und Junggebliebene aus dem gesamten Bamberger Kreis und noch weit<br />

darüber hinaus. Für die richtige Stimmung sorgt die von Funk und Fernsehen<br />

bekannte Band „Aischzeit“. Ihr Motto ist „Rein ins Trachtengewand und los<br />

geht‘s“! Zudem heizt in der Bar der allseits bekannte DJ Sheriff aus Herrnsdorf<br />

ein. Darüber hinaus werden von einer Jury noch die „ausgefallensten“<br />

Masken des Abends prämiert. Eine Einlage darf natürlich nicht fehlen. Karten<br />

gibt es bereits jetzt - und zwar beim BVD in Bamberg, Lange Straße 22,<br />

Tel. 0951/9808220; bei der Metzgerei Möhrlein in Strullendorf, Lindenallee<br />

5, Tel. 09543/257; beim Hausmeister der Hauptsmoorhalle in Strullendorf,<br />

Handy 0170/7881122.<br />

Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>


Vorschau – Rückblick – Infos<br />

Mönchsambach 3<br />

96138 Burgebrach<br />

Tel. 09546 - 230<br />

Fax 09546 - 295<br />

info@schreinerei-wassmann.de<br />

Rauch-, Brand- und Schallschutz<br />

Objekteinrichtung<br />

Individueller Innenausbau<br />

Exklusive Möbel<br />

Fenster und Türen<br />

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Tierschutzverein Höchstadt – Tierheim Oberndorf<br />

Justin sucht ein Zuhause<br />

Höchstadt.<br />

Dieser Mischlingswelpe<br />

heißt Justin.<br />

Er ist ca.<br />

sechs Monate<br />

jung und<br />

wird ungefähr<br />

Schäferhundgröße<br />

erreichen.<br />

Noch<br />

ist Justin sehr<br />

schüchtern<br />

und braucht<br />

Zeit. Wer sie<br />

ihm gibt, wird<br />

auch bald seinen lieben Charakter erkennen. Welpen brauchen intensive<br />

Betreuung und sind nichts für Menschen, die Vollzeit arbeiten. Gewünscht<br />

werden für Justin sachkundige Interessenten, die auch gerne die Hundeschule<br />

mit ihm besuchen. Besuchszeiten: Di., 17.30 bis 19.30 Uhr; Do., 17.30 bis<br />

19.30 Uhr; Sa., 16 bis 19 Uhr.<br />

Tierschutzverein Höchstadt/Aisch u. U. e.V., Oberndorf 11, 96178 Pommersfelden,<br />

Tel. 09548/8187, www.facebook.com/TierheimOberndorf<br />

Vorbereitungen<br />

zum<br />

„Höchstadter<br />

Faschingsumzug“<br />

Höchstadt. Die Stadt Höchstadt<br />

a.d. Aisch lädt ein zum 2. Vorbereitungstreffen<br />

zum „Höchstadter<br />

Faschingsumzug 2014“ ein. Am<br />

Donnerstag, 23. Januar 2014, um<br />

19:00 Uhr sollen im Kultursaal der<br />

Fortuna Kulturfabrik bereits eingereichte<br />

Ideen bekanntgegeben und<br />

ein griffiges Motto für den Umzug<br />

am Faschingsdienstag 2014 gefunden<br />

werden. Auch die Sicherheitsbestimmungen<br />

für teilnehmende<br />

Wagen und Fußgruppen werden<br />

an diesem Abend weitergegeben.<br />

Selbstverständlich sind auch neue<br />

Interessentinnen und Interessenten<br />

herzlich willkommen.<br />

Seit 1975<br />

PHOTOVOLTAIK<br />

WÄRMEPUMPEN<br />

SOLARENERGIE<br />

STROMSPEICHER<br />

WÄRMETECHNIK<br />

Ab sofort:<br />

reussenergie.de ®<br />

Auszubildende und Fachkräfte gesucht<br />

Wolfsbach 20 | 96138 Burgebrach | TEL 09546 1396<br />

Womit können wir rechnen?<br />

Bamberg. Die Mitarbeiterinnen der Schwangerenberatungsstelle Donum<br />

Vitae, Kapuzinerstr. 34 (Eingang Holzmarkt), informieren am Donnerstag,<br />

23. Januar 2014, von 19.00 bis. 20.00 Uhr, werdende Eltern/Mütter zu Fragen<br />

über gesetzliche Ansprüche wie Mutterschutz, Elterngeld und Elternzeit,<br />

Kindergeld, Wohngeld, ALG II und Hilfsangebote ihrer Stelle und anderer<br />

Einrichtungen etc. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 0951/2086325.<br />

Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 3


4<br />

Die Region<br />

Neueröffnung des Hallenbades Burgebrach<br />

Nach eineinhalbjähriger Bauzeit konnte das Hallenbad Burgebrach in neuem Glanz<br />

wieder offi ziell neu eröffnet werden<br />

Burgebrach (epi). Die Generalsanierung<br />

des Hallenbades<br />

bildet nun den Schlusspunkt zum<br />

Gesamtkonzept Generalsanierung<br />

Volksschule Burgebrach des Marktes<br />

Burgebrach unter Leitung das<br />

Architekturbüros Werner Haase aus<br />

Karlstadt. Nach erfolgter grundlegender<br />

Sanierung der Mittelschule,<br />

punktuellen Verbesserungen in der<br />

Grundschule und dem Neubau<br />

einer Mensa mit Ganztagsbetreuungsräumen<br />

investierte der Markt<br />

Burgebrach in das im Jahr 1975<br />

errichtete Hallenbad.<br />

Becken nun in Edelstahl<br />

Voruntersuchungen ergaben, dass<br />

sowohl der Wärmeschutz als<br />

auch die Dachentwässerung des<br />

geknickten Pultdaches problematisch<br />

waren. Feuchteschäden,<br />

Risse in den Fliesen verbrauchte<br />

Armaturen und technische Probleme<br />

im Bereich der Umkleiden<br />

und Duschen bewogen den Markt<br />

Burgebrach zu einer grundlegenden<br />

Sanierung. Im Innenbereich wurde<br />

u. a. das vorhandene Becken mit<br />

Edelstahl zum Preis von 290.000<br />

Euro ausgekleidet. Die Erneuerung<br />

des vorhandenen Hubbodens zur<br />

Veränderung der Wassertiefe für<br />

Nichtschwimmer kostete 180.000<br />

Euro. Mit Öffnen der seitlichen<br />

Beckenwand wurde außerhalb der<br />

Schwimmbahn ein behindertengerechter<br />

Einstieg geschaffen. Damit<br />

ist das Becken auch bei Wettkämpfen<br />

uneingeschränkt nutzbar. Die<br />

Sanierung des Hallenbad kostete<br />

insgesamt rund 4 Mio. Euro, die<br />

vom Freistaat Bayern mit 900.000<br />

Euro bezuschusst werden.<br />

Die Wände im Badebereich wurden<br />

in einem Beigeton halbhoch<br />

gefliest, den Abschluss bildet ein<br />

durchgängiger Fries, der sich auch<br />

in den Umkleidekabinen fortsetzt.<br />

Nach Entwurf des Architekturbüros<br />

Haase wurden für den Fries<br />

quadratische Fliesen in den Farben<br />

grün, gelb und blau gewählt, welche<br />

Wald, Sonne und Wasser aus dem<br />

<strong>Steigerwald</strong> symbolisieren sollen.<br />

Energetische Optimierung<br />

Die Beheizung erfolgt über ein<br />

Blockheizkraftwerk, eine neue<br />

Solaranlage, über Geothermie und<br />

über die Pelletszentralheizung der<br />

benachbarten Grund- und Mittelschule.<br />

Bereits vor der Sanierung<br />

stellte der Markt Burgebrach die<br />

Reinigung des Badewassers auf<br />

Elektrolyse um, wodurch der<br />

Chlorbedarf drastisch reduziert und<br />

auf Einsatz von Chlorgas verzichtet<br />

werden kann.<br />

Der Eingangsbereich wurde neu<br />

gestaltet, zusätzliche WC-Anlagen<br />

vor dem Kassenbereich wurden<br />

eingerichtet. Als Pendant zum<br />

benachbarten Ganztagsbetreuungsgebäude<br />

der Mittelschule sind die<br />

Außenwände ebenfalls in einem<br />

hellen Beigeton gehalten, die mit<br />

kräftig blauen Keramikfliesen abgesetzt<br />

sind.<br />

Obwohl eine unvorhergesehene Betonsanierung<br />

erforderlich gewesen<br />

war, konnte die Maßnahme noch<br />

unter den veranschlagten Kosten<br />

abgeschlossen werden, so Erster<br />

Bürgermeister Bogensperger bei<br />

der offiziellen Übergabe. Er dankte<br />

allen, die zu dem Erfolg beigetragen<br />

haben, dem Freistaat Bayern für<br />

den bereitgestellten Zuschuss in<br />

Höhe von 900.000 Euro und nicht<br />

www.steigerwald-kurier.de<br />

zuletzt auch der Bevölkerung für<br />

ihre Geduld für die verzögerte<br />

Wiedereröffnung. Landrat und<br />

Bezirkstagspräsident Dr. Günther<br />

Denzler beglückwünschte den<br />

Markt Burgebrach zu seiner mutigen<br />

Entscheidung, eine Summe von<br />

11. Mio. Euro in die Bildung zu<br />

investieren. Mit dieser Maßnahme<br />

werde die Gemeinde der demographischen<br />

Entwicklung sowie<br />

auch der Energiewende gerecht.<br />

Evangelischer Pfarrer Ulrich Rauh<br />

und katholischer Pfarrer Bernhard<br />

Friedmann würdigten vor der<br />

Segnung das Bad als eine „Stätte<br />

der Ruhe und Erholung, zum Abschalten<br />

vom Alltagsstress und zum<br />

Kräfte sammeln.“<br />

Während den Unterrichtszeiten ist<br />

das Bad stets komplett von Grundund<br />

Mittelschule in Burgebrach und<br />

den im Umkreis benachbarten Schu-<br />

Im Anschluss an den kirchlichen<br />

Segen gab 1. Bürgermeister und<br />

Schirmherr Georg Bogensperger<br />

den Startschuss für das 24-Stunden-<br />

Schwimmen.<br />

352 Teilnehmer erschwammen in 24<br />

Stunden 1.251.150 Meter. Dies sind<br />

im Durchschnitt 3.554 Meter pro<br />

Teilnehmer. Anschließend wurden<br />

die Pokale durch 1. Vorstand Franz<br />

Fuchs und 1. Bürgermeister Georg<br />

Bogensperger überreicht. Gesamtsieger<br />

wurde mit 33.300 m Frank<br />

Horras gefolgt von Sven Eckardt<br />

mit 31.300 und Jürgen Geißler mit<br />

20.700 m. Beste Frau war Manuela<br />

Breitfelder 16.000 m. Unter 18<br />

Jahren belegte bei den Männern,<br />

Michael Dotterweich (18.050 m)<br />

und bei den Frauen, Eileen Kam-<br />

24-Stunden-Schwimmen<br />

der DLRG Burgebrach<br />

len belegt. Der DLRG-Ortsverband<br />

nutzt das Hallenbad Burgebrach<br />

als Ausbildungs- und Übungsstätte.<br />

Neben Kinder-, Jugend- und<br />

Erwachsenentraining werden auch<br />

Kurse für die Wasserrettung angeboten.<br />

Nach der offiziellen Übergabe<br />

mit Segnung gab Bürgermeister Georg<br />

Bogensperger den „Startschuss“<br />

zum 24-Stunden-Schwimmen der<br />

DLRG Burgebrach.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Mittwoch:<br />

16.30 - 21.00 Uhr<br />

Donnerstag: 16.30 - 21.30 Uhr<br />

Freitag: 14.30 - 19.30 Uhr<br />

Samstag: 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sonntag: 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Ein zweistündiger Badeaufenthalt<br />

kostet für Erwachsene 2,50 Euro<br />

und für Kinder 1 Euro. Mit einer<br />

Zehnerkarte zum Preis von 25<br />

Euro kann das Bad 11mal genutzt<br />

werden. Für Schulen und Vereine<br />

werden pro Unterrichtsstunde 40<br />

Euro berechnet.<br />

merer (15.550 m) jeweils den ersten<br />

Platz. Die älteste Teilnehmerin mit<br />

78 Jahren war Anni Dotterweich mit<br />

1.150 m und der älteste Teilnehmer<br />

mit 77 Jahren Josef Söllmann mit<br />

2.150 m. Der jüngste Teilnehmer<br />

war Nick Gallasch und ereichte<br />

am Tag vor seinem 6. Geburtstag<br />

1.100 m.<br />

Die jüngste Teilnehmerin mit sechs<br />

Jahren war Hanna Hübschmann<br />

und erreichte 2500 m. Der beste<br />

Schwimmverein war der SC Delphin<br />

Lichteneiche mit 155.000<br />

m und der beste Ortsverein, die<br />

Ebrachtaler Musikanten, mit 91.950<br />

m.<br />

Die weiteren Platzierungen können<br />

im Internet unter www.burgebrach.<br />

dlrg.de entnommen werden.<br />

Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>


Vorschau – Rückblick – Infos<br />

Streifl ichter der Gemeinde<br />

Priesendorf und Neuhausen<br />

Quellen und Forschungen zur Geschichte<br />

Priesendorf. Im Rahmen des<br />

Neujahrsempfanges der Gemeinde<br />

Priesendorf im Saale der Gastwirtschaft<br />

Schrüfer am 18. Januar<br />

2014 um 18.30 Uhr und der damit<br />

verbundenen Ehrung von Bürgerinnen<br />

und Bürgern für ihre sportlichen<br />

und ehrenamtlichen Verdienste wird<br />

auch der erste Teil der neu erstellten<br />

Ortschronik vorgestellt.<br />

Die Fülle des Stoffes macht es<br />

notwendig, die Geschichte der Orte<br />

von Priesendorf und Neuhausen in<br />

mehreren Bänden zu publizieren.<br />

Die Gemeinde Priesendorf hat für<br />

die wissenschaftliche Bearbeitung<br />

ihrer Geschichte den Historiker und<br />

Sprachwissenschaftler Joachim Andraschke,<br />

Bamberg, gewinnen können.<br />

Er hat in Zusammenarbeit mit<br />

dem ehemaligen Zweiten Bürgermeister<br />

der Gemeinde, Willi Tröster,<br />

mit wissenschaftlicher Akribie und<br />

mühevoller Kleinarbeit ein erstes<br />

Werk geschaffen, das die Historie<br />

des Ganerbendorfes Priesendorf und<br />

des Dorfes Neuhausen anschaulich<br />

und erkennbar werden lässt.<br />

Die vorliegende Monographie<br />

stellt den ersten Abschnitt der<br />

Reihe „Quellen und Studien zur<br />

Ortsgeschichte von Priesendorf<br />

und Neuhausen“ dar. Der Titel<br />

wurde gewählt, um den Charakter<br />

dieser Chronikreihe zu veranschaulichen.<br />

Es handelt sich um eine an<br />

den historischen Überlieferungen<br />

orientierte Aufarbeitung der Ortsgeschichte<br />

von zwei Dörfern des<br />

<strong>Steigerwald</strong>es. Dazu wurden die<br />

Unterlagen der Staatsarchive in<br />

Bamberg und Würzburg, die Kirchenarchive<br />

der Bistümer Bamberg<br />

und Würzburg, des Stadtarchives<br />

Bamberg, im evang. landeskirchlichen<br />

Archiv Nürnberg, im Fürstlich<br />

Castell`schen Archiv und in der<br />

Staatsbibliothek Bamberg eingesehen.<br />

Ein großer Dank gebührt in<br />

diesem Zusammenhang der Druckerei<br />

Safner für den kostenlosen Druck<br />

des ersten Bandes. Höhepunkt dieses<br />

Abends ist die Vorstellung des<br />

ersten Buches der Ortschronik durch<br />

Joachim Andraschke. Er wird in<br />

einer Zeitreise den Zuhörern die Geschichte<br />

der Gemeinde Priesendorf<br />

und Neuhausen näherbringen. Die<br />

Chronik ist an diesem Abend auch<br />

käuflich zu erwerben. Musikalisch<br />

wird dieser Abend vom Musikverein<br />

Priesendorf umrahmt.<br />

Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 5


Die Region<br />

6<br />

Den Ehrenamtlichen für ihr Engagement gedankt<br />

Ebrach. Der Markt Ebrach bedankte<br />

sich am Anfang dieses Jahres<br />

bei den Vertretern des öffentlichen<br />

Lebens, den Vertretern der Vereine<br />

und den ehrenamtlich Tätigen der<br />

Gemeinde. In seinem Rückblick<br />

auf das vergangene Jahr erwähnte<br />

Bürgermeister Max-Dieter Schneider<br />

auch die zur Zeit laufende<br />

Generalsanierung der <strong>Steigerwald</strong>-<br />

Realschule, bei der bis 2015 der<br />

Landkreis Bamberg 11 Mio. Euro<br />

investiert und somit den Schulstandort<br />

stärkt.<br />

Er ging auf den solidarischen Einsatz<br />

aller fünf örtlichen Feuerwehren<br />

beim kräftigen Hochwasser am<br />

31. Mai 2013 im Naturbad Ebrach<br />

ein, wodurch ein größerer Schaden<br />

verhindert wurde.<br />

Weiterhin hat im vergangenen Jahr<br />

eine Gruppe von Wanderfreunden<br />

angefangen, die Beschilderung der<br />

Ebracher Rundwanderwege völlig<br />

neu zu konzipieren.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Amt<br />

für Ländliche Entwicklung Oberfranken<br />

wurde mit dem Bau des<br />

Dorfgemeinschaftshauses in Buch<br />

begonnen, ein Konzept zur Hochwasservermeidung<br />

westlich von<br />

Ebrach erarbeitet und zusammen<br />

mit dem VG-Partner Burgwindheim<br />

ist der Markt Ebrach dabei, ein<br />

Gemeindeentwicklungskonzept<br />

zu erstellen, das die langfristige<br />

Entwicklung der beiden Märkte in<br />

eine positive Richtung bringen soll.<br />

Erwähnenswert war für Bürgermeister<br />

Schneider auch die<br />

Fertigstellung des Radweges nach<br />

Breitbach, der nicht nur touristisch<br />

sehr wichtig ist.<br />

Zu dem am meisten diskutierten<br />

touristischen Objekt, dem geplanten<br />

Baumwipfelpfad <strong>Steigerwald</strong><br />

am Radstein, machte Schneider<br />

folgende eindeutige Aussage: „Der<br />

Baumwipfelpfad wird kommen.“<br />

Die Vertreter der Bayer. Staats-<br />

Vereidigung von Georg Fleischmann<br />

zum Feldgeschworenen.<br />

www.steigerwald-kurier.de<br />

Ehrungen in der Sparte „Fußball“ nahmen Volker Dornheim vom SC Ebrach<br />

und Peter Frey von der Betriebssportgemeinschaft entgegen.<br />

Auch die Mitglieder der Tanzsportgruppe<br />

(Nele Pawlik, Jasmin und<br />

Maike Dornheim) wurden geehrt.<br />

forsten und des Landwirtschaftsministeriums<br />

versichern dies immer<br />

wieder. Die Vorbereitungsarbeiten<br />

dazu laufen. So werden in den<br />

nächsten Wochen die Arbeiten für<br />

die Infrastrukturmaßnahmen zum<br />

Baumwipfelpfad, wie Parkplatz<br />

oder Linksabbiegespur an der B22<br />

ausgeschrieben werden, damit im<br />

zeitigen Frühjahr Baubeginn sein<br />

kann.<br />

In seinem weiteren Ausblick für<br />

2014 verwies der Bürgermeister auf<br />

die Dorferneuerung Kleinbirkach,<br />

die im Frühjahr beginnt, und die<br />

Dorferneuerungsmaßnahmen in<br />

Buch, die im Herbst losgehen sollen.<br />

Nachdem Interesse an den Bauplätzen<br />

am ehem. Bahngelände<br />

besteht, wird der Markt Ebrach in<br />

den nächsten zwei Jahren dieses<br />

Gelände erschließen müssen, d. h.<br />

Wasserleitungs-, Kanal- und Straßenbau<br />

sind zu bewältigen.<br />

Am 17. August 2014 wird der 400.<br />

Jahrestag der Kirchweih von St.<br />

Rochus gefeiert. Bis dorthin sollen<br />

auch die Renovierungsarbeiten an<br />

dieser Kirche abgeschlossen sein.<br />

Zum Festgottesdienst hat bereits<br />

Erzbischof Dr. Schick sein Kommen<br />

zugesagt. Ein Festausschuss unter<br />

Leitung von Zweiten Bürgermeister<br />

Jürgen Ulrich plant bereits die<br />

Feierlichkeiten.<br />

Bürgermeister Schneider gratulierte<br />

zu verschiedenen sportlichen Erfolgen<br />

im Jahr 2013. So hat die 1.<br />

Fußballmannschaft des SC Ebrach<br />

den Aufstieg in die Kreisliga<br />

geschafft, eine Klasse, in der der<br />

Verein in seiner 67-jährigen Vereinsgeschichte<br />

noch nie gespielt<br />

hat. Die Fußballspieler der Betriebssportgemeinschaft<br />

der JVA Ebrach<br />

sind erneut Bayer. Fußballmeister<br />

der Justizvollzugsanstalten - und<br />

dies nunmehr zum neunten Mal,<br />

geworden und somit ein bayernweit<br />

ganz hervorragender Botschafter<br />

der Gemeinde Ebrach.<br />

Nele Pawlik, Jasmin und Maike<br />

Dornheim tanzen in der Tanzsportgruppe<br />

Gerolzhofen, die in<br />

Ebrach schon am Ostermarkt und<br />

am Seniorennachmittag bei der<br />

Kirchweih aufgetreten ist. Unbemerkt<br />

von der Öffentlichkeit haben<br />

diese drei jungen Damen mit ihrer<br />

Tanzsportgruppe bei einem Turnier<br />

in Mannheim die höchste Auszeichnung<br />

in Gold gewonnen und sich<br />

für die Teilnahme an der Deutschen<br />

Meisterschaft qualifiziert. Hierzu<br />

beglückwünschte Bürgermeister<br />

Schneider alle drei recht herzlich.<br />

Zur Verstärkung der Feldgeschworenen<br />

in der Gemarkung Großbirkach<br />

wurde Georg Fleischmann<br />

durch Ablegen des Amtseides auf<br />

dieses wichtige Ehrenamt verpflichtet<br />

und damit neu in den Kreis der<br />

Feldgeschworenen aufgenommen.<br />

Der offizielle Teil wurde musikalisch<br />

durch die zahlreichen jungen<br />

Musiker der <strong>Steigerwald</strong>musikanten<br />

Ebrach-Großgressingen unter<br />

Leitung von Manfred Bart umrahmt<br />

und durch eine Gesangseinlage des<br />

Bürgermedaillenträgers Johann<br />

Theobald Blüchel aufgelockert.<br />

Sing mit uns!<br />

Hallstadt. Der gemischte Chor<br />

„Coloured Voices“ ist äußerst erfolgreich<br />

gestartet. Weit mehr als<br />

40 Frauen und Männer studieren<br />

begeistert Ohrwürmer, wie z. B.<br />

Roger Miller‘s „King of the road“<br />

oder Michael Jackson‘s „We are<br />

the world“ ein. Folgen werden u. a.<br />

„Africa“ von Toto und „only you“.<br />

Dringend gesucht werden aber noch<br />

Stimmen für den Tenor und Bass,<br />

da die Männerquote noch nicht ganz<br />

erreicht ist. Auch in einer anderen<br />

Stimmlage ist das Dazukommen<br />

möglich. Dabei spielt es keine Rolle,<br />

ob Neuling in der Welt des Singens<br />

oder nicht, notenkundig oder nicht,<br />

lediglich die Freude am Singen wäre<br />

wichtig. Unter der fachkundigen<br />

Chorleitung von Wolfram Brüggemann<br />

findet das Projekt wöchentlich<br />

(außer in den Ferien) am Montag<br />

um 19.30 Uhr in der Volksschule<br />

Hallstadt (Raum über der Aula) statt.<br />

Nähere Informationen unter: www.<br />

liederhort-hallstadt.de<br />

Neuwahlen bei<br />

der DJK Fürnbach<br />

Fürnbach. Bei den ordnungsgemäßen<br />

Neuwahlen der DJK Fürnbach<br />

bleibt für die nächsten zwei Jahre<br />

der 1. Vorstand Wolfgang Nüßlein<br />

im Amt. Auch der 2. und 3. Vorstand,<br />

mit Stefan Krug und Alexander<br />

Hoppert, bleiben dem Verein treu.<br />

Neu in der Vorstandschaft fungiert<br />

Nico Schenk als Kassier. Sportlicher<br />

Leiter bleibt wie bisher Reiner<br />

Weinbeer, ebenso Joachim Baumann<br />

als Schriftführer.<br />

Kommuniontag<br />

„Und der Funke<br />

springt über!“<br />

Scheßlitz. Die Familienbewegung<br />

der Schönstatt-Bewegung Bamberg<br />

veranstaltet einen Kommuniontag<br />

für Eltern mit ihrem Erstkommunionkind<br />

am<br />

Sonntag, 26. Januar 2014, von<br />

9.30 bis ca. 16 Uhr im Schönstatt-<br />

Zentrum Marienberg, Scheßlitz. Es<br />

geht darum zu vermitteln, dass die<br />

Erstkommunion mehr als nur ein<br />

schönes Fest ist. Die Familien sind<br />

darum eingeladen zur Besinnung<br />

und Ermutigung, den Glauben als<br />

ganze Familie neu zu entdecken.<br />

Anmeldung über: Elfriede & Klaus<br />

Nußbaum, Tel. 09522/70485; fam.<br />

nussbaum@web.de oder Schönstatt-Zentrum<br />

Marienberg, Tel.<br />

09542/7635.<br />

Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>


Vorschau – Rückblick – Infos<br />

Königsproklamation beim Schützenverein Hofer Trabelsdorf<br />

Sigi Chiusi verteidigt Königstitel<br />

Trabelsdorf. Bei der traditionellen<br />

Königsproklamation der Trabelsdorfer<br />

„Hofer“ Schützen wurden<br />

auch Ehrungen für 50-jährige Mitgliedschaft<br />

durchgeführt. Vorstand<br />

Edmund Zöcklein würdigte - nach<br />

einen kleinen Rückblick auf die vergangenen<br />

50 Jahre - die Jubilare mit<br />

einer Urkunde und einem Präsent.<br />

Für 50 Jahre treue Mitgliedschaft<br />

wurden folgende Mitglieder geehrt.<br />

Klein Ewald, Grimmer Rudolf,<br />

Schmitt Otto, Köcheler Reinhold<br />

und <strong>Steigerwald</strong> Rainer.<br />

Nach den Ehrungen und der darauffolgenden<br />

Versteigerung wurden<br />

die besten Mannschaftsschützen<br />

der RWK 2012/13 und die Sieger<br />

der ausgetragenen Vereinswettbewerbe<br />

bekannt gegeben und<br />

ausgezeichnet.<br />

Die Trophäe des besten Mannschaftsschützen<br />

der 1. Mannschaft<br />

errang Mario <strong>Steigerwald</strong> mit einem<br />

Durchschnitt von 363,15 Ringen. In<br />

der 2. Mannschaft konnte sich Pascal<br />

Vetter mit einem Durchschnitt<br />

von 343,64 Ringen behaupten.<br />

Das Weihnachts-Preisschießen<br />

entschied Thomas Daug mit einem<br />

28,6-Teiler für sich. Die Nikolausscheibe<br />

gewann Werner Kraus<br />

mit einem 59,1-Teiler. Auch die<br />

Pokalwettbewerbe brachten gute<br />

Ergebnisse. Der Wanderpokal ging<br />

an Mario <strong>Steigerwald</strong> mit einem<br />

42,1-Teiler, der Damenpokal an Anneliese<br />

Kraus mit einen 83,1-Teiler<br />

und der Jungschützenpokal an Thomas<br />

Daug mit einem 118,4-Teiler.<br />

Dann folgte die Königsproklamation.<br />

Nach der Entthronung der<br />

amtierenden Majestäten und der<br />

Überreichung der Erinnerungsgeschenke<br />

gab Ehrenvorstand Rainer<br />

<strong>Steigerwald</strong> die Ergebnisse des<br />

Königsschießens bekannt.<br />

Schützenkönig wurde mit einem<br />

560-Teiler Mario <strong>Steigerwald</strong>.<br />

Als Königin steht ihm mit einem<br />

741-Teiler Sigi Chiusi, die ihren<br />

Vorjahrestitel erfolgreich verteidigen<br />

konnte, zur Seite.<br />

Bei den Jungschützen errang Daug<br />

Thomas mit einem 427-Teiler die<br />

Königswürde. Die Vizekönigswürde<br />

errang Rainer <strong>Steigerwald</strong>,<br />

Vizekönigin wurde Ellen Vetter,<br />

Jungschützen-Vizekönig Laurence<br />

Dümbert.<br />

<br />

<br />

Wir verlängern unseren <br />

Weihnachtsrabatt<br />

bis zum 31. 1. 2014<br />

<br />

<br />

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Öffnungszeit: Mo., Di. u. Do. 8 00 -12 00 / 13 00 -16 00<br />

Mi. 8 00 -12 00 / 13 00 -15 00 / 17 00 -19 <br />

00<br />

Fr. 8 00 -14 00 / Sa. 9 00 -12 <br />

00<br />

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0 95 02/92 55 491<br />

Die geehrten Mitglieder, die für 50 Jahre Vereintreue ausgezeichnet wurden<br />

(von links): Rudolf Grimmer, Reinhold Köcheler und Rainer <strong>Steigerwald</strong> mit<br />

Vorstand Edmund Zöcklein (rechts).<br />

Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 7


Die Region<br />

8<br />

Fischerverein hielt<br />

Jahresversammlung<br />

Rauhenebrach (heki). Seine<br />

Jahresversammlung hielt der Fischerverein<br />

Rauhenebrach ab. Nach<br />

einem kurzen Totengedenken gab<br />

1. Vorsitzender Holger Höfer seinen<br />

Rechenschaftsbericht für das<br />

abgelaufene Vereinsjahr 2013, in<br />

dem er die wichtigsten Ereignisse<br />

des Vorjahres aufzeigte. Er hob darin<br />

zunächst den guten Mitgliederstand<br />

des Fischervereins hervor, der mit<br />

124 Mitgliedern leicht angestiegen<br />

sei. Weiter führte Höfer aus, dass<br />

die Arbeitseinsätze auch im Jahre<br />

2013 wieder gut angenommen<br />

wurden. Dadurch konnte sicher<br />

gestellt werden, dass die Gewässer<br />

des Vereins in einem tadellosen<br />

Zustand sind. Beim Ostermarkt in<br />

Prölsdorf war der Fischerverein<br />

leider nicht vertreten, weil die<br />

Auflagen und Bestimmungen des<br />

Landratsamtes immer größer und<br />

erdrückender werden, so dass sie<br />

der Verein nicht mehr finanzieren<br />

kann. So z.B. werde für den Stand<br />

am Ostermarkt eine feste Hütte mit<br />

fließendem Warm- und Kaltwasser,<br />

sowie zwei Edelstahlbekken<br />

verlangt. Auch das Anangeln im<br />

Frühjahr war bei schönem Wetter<br />

wieder gut besucht. Der Fischbesatz<br />

im Jahr 2013 konnte sich wieder<br />

sehen lassen, führte Vorsitzender<br />

Höfer weiter aus. In der Rauhen<br />

Ebrach wurden drei Zentner Bachforellen<br />

eingesetzt. Der Zehnersee<br />

wurde mit Karpfen und Schleien<br />

besetzt. In den Theinheimer Seen<br />

wurden circa 16 Zentner Karpfen<br />

und im Fürnbacher See circa<br />

drei Zentner Karpfen eingesetzt.<br />

Zander und Hechte wurden in den<br />

Theinheimer Seen eingesetzt und<br />

Zandersetzlinge wurden im mittleren<br />

See zur Nachzucht verbracht.<br />

Außerdem wurde wieder mehr als<br />

eine Tonne Getreide verfüttert, das<br />

von dem Mitglied Ewald Pfuhlmann<br />

aus Untersteinbach kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt wurde.<br />

Danach folgte die Verlesung des<br />

Vorjahresprotokolls durch Schriftführer<br />

Robert Brühl, in dem er<br />

die wichtigsten Aktivitäten und<br />

Ereignisse des Vorjahres nochmals<br />

Revue passieren ließ. Als nächstes<br />

gab Jugendwart Bernd Meichsner<br />

seinen Bericht. Die Saison für die<br />

Jungangler begann Mitte April an<br />

den Theinheimer Seen mit dem traditionellen<br />

Anangeln. Die Jungangler<br />

hatten dabei ihr Erfolgserlebnis<br />

und zogen an diesem Tag circa acht<br />

Kilogramm Fisch an Land. Auch das<br />

Nachtangeln mit anschließendem<br />

Grillen und Zelten war wieder ein<br />

Höhepunkt für die Jungangler. Der<br />

Beim Königsangeln wurde heuer<br />

bei der Jugend sehr unterschiedlich<br />

geangelt. Jugendanglerkönig wurde<br />

schließlich Marcel Merkmann, Im<br />

Oktober war für die Jugendlichen<br />

der letzte Angeltermin. Bei den insgesamt<br />

sechs Terminen konnten die<br />

Jungangler auch wieder ihre Punkte<br />

für den „Allroundfischer“ sammeln.<br />

Als Sieger beim Allroundfischen<br />

2013 wurden ausgezeichnet: 1.<br />

Patrick Schumm (2412 Punkte), 2.<br />

Dominik Deisinger und 3. Lucas<br />

Metzger.<br />

Über die Fangquoten des Fischervereins<br />

berichtete danach 2. Vorsitzender<br />

Siggi Reitz. Insgesamt<br />

wurden im vergangenen Jahr 613<br />

Fische laut Fanglisten gefangen.<br />

Dies sei ein recht gutes Ergebnis<br />

und der Trend gehe nach oben. Den<br />

Kassenbericht gab anschließend<br />

Martin Kregler. Insgesamt stehe<br />

der Verein finanziell auf „guten<br />

Füßen“ und blicke hoffnungsvoll<br />

in die Zukunft.<br />

Die Hauptausgaben bestehen aus<br />

den Pachtbeiträgen und Gebühren<br />

für die Gewässer, sowie für den<br />

Fischbesatz und das Fischfutter. Die<br />

Einnahmen resultieren aus den Mitgliedsbeiträgen<br />

und Spenden. Kassenprüfer<br />

Roland Schuck bestätigte<br />

dem Kassier eine ordnungsgemäße<br />

und einwandfreie Kassenführung<br />

und beantragte die Entlastung der<br />

Vorstandschaft. Diese wurde ohne<br />

Gegenstimme erteilt. Als nächstes<br />

wurde der Vorschlag für den Jahreshaushalt<br />

von Kassenwart Martin<br />

Kregler vorgetragen und von der<br />

Versammlung ebenfalls einstimmig<br />

genehmigt.<br />

Vorsitzender Höfer informierte danach<br />

die Mitglieder darüber, dass am<br />

Bach nicht geangelt werden dürfe,<br />

wenn die Forellen Schonzeit haben.<br />

Die Schonzeit wurde heuer um vier<br />

Wochen erweitert, d.h. bis zum 30.<br />

April 2014 ist der Bach gesperrt und<br />

es darf dort nicht geangelt werden.<br />

Auch die Anglerseen werden nach<br />

dem neuen Fischbesatz vier Wochen<br />

lang gesperrt und sind zum Angeln<br />

nicht frei gegeben. Ein See bleibe<br />

aber zum Angeln immer frei, so<br />

Vorsitzender Höfer abschließend.<br />

Redaktionsschluss<br />

für die<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

des<br />

ist am Donnerstag<br />

um 17 Uhr.<br />

www.steigerwald-kurier.de<br />

Erfolgreiche DJK Fürnbach<br />

Fürnbach. Eine Auszeichnung durch die Gemeinde Rauhenebrach erhielt<br />

die Reservemannschaft der DJK Fürnbach für die Meisterschaft 2013 in<br />

der Kreisklasse 3 SW Reserven durch 1. Bürgermeister Oskar Ebert in Form<br />

einer Urkunde und eines Geldgeschenkes überreicht. Das Bild zeigt die<br />

erfolgreiche Mannschaft mit Bürgermeister Ebert (links), dem 1. Vorstand<br />

der DJK, Wolfgang Nüßlein und 2. Vorstand Stefan Krug.<br />

Soldatenkameradschaft Abtsdorf<br />

hielt Stiftungsfest<br />

Abtsdorf. Der in beiden Weltkriegen<br />

gefallenen Kameraden sowie<br />

allen Opfern von Kriegen und Gewalt<br />

hat die Soldatenkameradschaft<br />

Abtsdorf an ihrem traditionellen<br />

Stiftungsfest gedacht. Der Kirchenzug<br />

wurde von der Blaskapelle<br />

Rauscher angeführt. Pfarrer<br />

Wolfgang Schmidt zelebrierte den<br />

Gottesdienst und hob besonders den<br />

Weltfriedenstag hervor.<br />

Anschließend zogen die Teilnehmer<br />

zum Gedenkakt für die verstorbenen,<br />

gefallenen und vermissten<br />

Kameraden vor das Kriegerdenkmal<br />

am Friedhof. Zu den Klängen des<br />

Liedes „Ich hatte einen Kameraden“<br />

legte 1. Vorstand Erwin Rauscher<br />

am Ehrenmal einen Kranz nieder.<br />

Beim anschließenden gemütlichen<br />

Beisammensein betonte 1. Bürgermeister<br />

Jakobus Kötzner, dass jeder<br />

in seinen direkten Umfeld Frieden<br />

stiften könne. Ferner wollen die<br />

Soldatenkameradschaften helfen,<br />

den Gefallenen und Vermissten ein<br />

ehrendes Gedenken zu bewahren.<br />

Josef Prosch, stellvertretender Präsident<br />

der BKV, prangerte den Werteverfall<br />

in unseren Gesellschaften<br />

an sowie das mangelnde Interesse<br />

am Ehrenamt. Anschließend wurde<br />

in Abwesenheit Endres Hans, Birkach,<br />

für 25 Jahre Treue zum Verein<br />

mit der Treuenadel in Silber und<br />

Urkunde ausgezeichnet. Mit einem<br />

gemeinsamen Mittagessen schloss<br />

man den Festtag ab.<br />

Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>


Vorschau – Rückblick – Infos<br />

Jugendblaskapelle Burgwindheim<br />

Erste Phase der Jungbläserausbildung erfolgreich<br />

abgeschlossen<br />

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U12-Junioren der JFG <strong>Steigerwald</strong><br />

freuen sich über neue Regenjacken<br />

Im Bild (von links): Jonas Tinter, David Kutscher, Elena Schmitt, Mara Zuber,<br />

Philipp Heß, Lena Kraus, Andreas Mück, Christina Heß, Maximilian Dorn,<br />

Ralf Herbstsommer (Juniorprüfer), Benedikt Dorn.<br />

Burgwindheim. Nach zweieinhalb<br />

Jahren intensiver Ausbildung auf<br />

einem Blasinstrument und Vorbereitungskursen<br />

in Musiktheorie, legten<br />

die Nachwuchsmusiker/innen der<br />

Jugendblaskapelle Burgwindheim<br />

mit „Erfolg“ bis „ausgezeichnetem<br />

Erfolg“ die Prüfung zum „Juniorabzeichen“<br />

ab. Dieses Juniorabzeichen<br />

ist die erste Prüfung für junge Musiker/innen<br />

nach den Richtlinien<br />

der Nordbayerischen Bläserjugend.<br />

Die Prüfung wurde abgenommen<br />

vom Juniorprüfer Ralf Herbstsommer<br />

und Fachprüfer Joseph<br />

Herbstsommer.<br />

Lena Kraus, David Kutscher, Jonas<br />

Tinter, Mara Zuber (Klarinette), Philipp<br />

Heß (Altsaxophon), Benedikt<br />

Dorn (Trompete), Elena Schmitt<br />

(Waldhorn), Maximilian Dorn<br />

(Posaune), sowie Christina Heß<br />

und Andreas Mück (Schlagzeug)<br />

stellten sich der Herausforderung,<br />

alleine vorzuspielen und sich prüfen<br />

zu lassen.<br />

Der schriftliche Teil bestand aus<br />

Aufgaben zur Musiktheorie und<br />

Gehörbildung. Für die praktische<br />

Prüfung wurden insgesamt drei<br />

Tonleitern mit den dazugehörenden<br />

Dreiklängen, sowie sechs Stücke<br />

aus dem Unterrichtswerk „Essential<br />

Elements“ vorbereitet.<br />

Burgebrach. Die jüngsten Nachwuchstalente (Jg. 2002) der JFG <strong>Steigerwald</strong><br />

bedanken sich recht herzlich bei der Firma Günther Merkel, Kranbetrieb<br />

Elsendorf, für die gesponserten Regenjacken. Das Team von Trainer Jürgen<br />

Harrer schloss die Vorrunde in der Kreisklasse auf einem sehr guten 3.<br />

Tabellenplatz ab. Im Bild (hinten, von links): Niklas Ansorge, Daniel Körber,<br />

Lukas Harrer, Jakob Voran, Noah Harrer, Trainer Jürgen Harrer (vorne, von<br />

links): Lukas Nikola, Nico Söllmann, Alessio Faenza, Sebastian Lorz (Auf<br />

dem Bild fehlt: Philip Heuss, Lou Aschenneller, Jon Avdiu).<br />

Warten auf einen Heimplatz ?<br />

Informationsabend<br />

„Zukunftsweisende<br />

Ausbildungen in<br />

der Pfl ege“<br />

Scheinfeld. Am 15. Januar 2014<br />

von 19 bis 21 Uhr veranstalten die<br />

Berufsfachschulen für Altenpflege<br />

und Altenpflegehilfe des Landkreises<br />

in Scheinfeld einen Informationsabend<br />

zu den Ausbildungen in<br />

der Altenpflege. Eingeladen sind<br />

alle Interessierten. Informiert wird<br />

über Chancen und Inhalte für Berufe<br />

nach allen allgemeinbildenden Vorbildungen.<br />

Gerade auch Möglichkeiten<br />

des Einstiegs nach Kinderzeit<br />

sowie Fördermöglichkeiten werden<br />

erörtert. Weitere Infos unter Tel.<br />

09162/593, Goethestraße 6, 91443<br />

Scheinfeld, Mail: altenpflegeschulescheinfeld@web.de<br />

Das muss nicht sein. Wir haben Plätze frei!<br />

Im Seniorenzentrum Hephata im Herzen des <strong>Steigerwald</strong>s können Sie<br />

nach Umbau modern eingerichtete Einzel- und Doppelzimmer sofort<br />

beziehen. Genießen Sie die herrliche Lage, den großzügigen Garten<br />

und die gemütlichen Gemeinschaftsräume. Von der hauseigenen Küche<br />

werden sie mit regionalen Spezialitäten verwöhnt. Ein vielfältiges<br />

Beschäftigungsprogramm lässt keine Langeweile aufkommen.<br />

Neugierig geworden? Dann vereinbaren Sie doch einfach einen<br />

unverbindlichen Termin und überzeugen sich vor Ort.<br />

Seniorenzentrum Hephata Tel. 09555 - 8097100<br />

Hohner Weg 10<br />

sz-hephata@dwbf.de<br />

96132 Schlüsselfeld-Aschbach www.dwbf.de<br />

Bamberg-<br />

Forchheim<br />

Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 9


Die Region<br />

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... Eckersbacher-Kerwa ist nur<br />

einmal im Jahr!<br />

Abwechslungsreiches<br />

Weihnachtskonzert<br />

Eckersbach. Die Eckersbacher Kerwasburschen- und Madli möchten sich<br />

herzlichst bei allen Sponsoren für die fi nanziellen und materiellen Spenden<br />

bedanken. Dank der tollen Unterstützung und der vielen fl eißigen Helfer<br />

konnten wir unsere neue Bauwagenbar aus- bzw. umbauen. Ein großes Danke<br />

geht auch an die Feuerwehr Eckersbach für die gute Zusammenarbeit. Wir<br />

freuen uns wenn es wieder heißt „... Kerwa ist nur einmal im Jahr!“<br />

Offene Bühne<br />

Höchstadt. Die MUSIGGFABRIGG lädt zur „Offenen Bühne“ am Samstag,<br />

25. Januar 2014, ab 19.30 Uhr, im Maria-Elisabeth-Schaeffler-Kultursaal<br />

der Fortuna Kulturfabrik ein. Es werden Musiker jeden Alters erwartet,<br />

die für einen ungezwungenen Kurzauftritt ihre Instrumente auspacken<br />

oder die ihre Stimme hören lassen. Erfahrung, Alter, Geschlecht oder Instrumentenwahl<br />

sind zweitrangig. Der grobe musikalische Rahmen bewegt<br />

sich im Pop-, Rock-, Blues-, Soul-, Funk- oder Folk-Bereich. Zuhörer sind<br />

herzlich gern erwünscht! Eintritt frei! Vorherige Infos und Absprachen<br />

unter: musiggfabrigg@fortuna-kulturfabrik.de<br />

Auf dem Weg nach Bethlehem<br />

Schlüsselfeld. Traditionsgemäß<br />

luden die Jungmusiker um Kapellmeister<br />

Geo Sturm zu einem<br />

feierlichen Konzert in die Aula<br />

der Mittelschule Schlüsselfeld.<br />

Unterstützt wurden sie dabei von<br />

Musikern aus verschiedenen Blaskapellen<br />

der Einheitsgemeinde<br />

Schlüsselfeld und seiner Enkelin<br />

Barbara, die anhand des von Johannes<br />

Krapp erstellten Konzeptes<br />

gekonnt und souverän durch das<br />

Programm führte.<br />

Das anspruchsvolle und abwechslungsreiche<br />

Programm bot einen<br />

interessanten Streifzug durch die<br />

Klangwelten der Blasmusik. Dabei<br />

wurden neben typisch böhmischmährischer<br />

Blasmusik beswingte<br />

und konzertante Werke flott und unterhaltsam<br />

zu Gehör gebracht. Das<br />

Scheckübergabe an „Senivita Kinderarche<br />

St. Christophorus“ Hirschaid<br />

Repertoire reichte von Märschen<br />

(z.B. „Salomonia“) und Polkas (z.B.<br />

„Ewig schad“ und „Herzdame“ von<br />

Peter Schad) über „Südseeträume“<br />

und Beatles-Musik bis hin zu Weihnachtsmelodien<br />

wie „Winterwunderland“<br />

und „White Christmas“.<br />

Ohrwürmer wie „You raise me up“<br />

und „Tränen lügen nicht“ sorgten<br />

für weitere Abwechslung.<br />

Die Einlagen des Gemeinschaftschores<br />

bestehend aus Mitgliedern<br />

des Gesangvereins Schlüsselfeld<br />

und des Kirchenchores aus Elsendorf<br />

unter der Leitung von Joseph<br />

Krapp, rundeten mit mehreren<br />

Stücken, wie etwa „Mich trägt<br />

ein Traum“ oder dem bekannten<br />

Weihnachtsklassiker „Denn es ist<br />

Weihnachtszeit“, den kurzweiligen<br />

Abend ab.<br />

Stammtisch „Edelweiss“ Kolmsdorf<br />

übergibt 500-Euro-Spende<br />

Schlüsselfeld. Jedes einzelne Kind der Kita St. Johannes Schlüsselfeld<br />

machte sich auf dem Weg nach Bethlehem. Live dabei waren Mama, Papa,<br />

Oma, Opa und alle, die einen Platz in der gut besuchten Kirche ergattern<br />

konnten. Schon Wochen zuvor wählten die jungen Akteure ihre eigene Rolle.<br />

Somit gab es Hirten, Schafe, Wirte, Engel, Soldaten, Kaiser Augustus, einen<br />

Kometen und natürlich Maria und Josef. Andere wiederum übernahmen<br />

die musikalische Umrahmung, wodurch die Darstellung akustisch in Szene<br />

gesetzt wurde. Im Mittelpunkt stand neben dem christlichen Hintergrund,<br />

der Spaß und die Freude an der Darbietung. Das konnten die Zuschauer<br />

deutlich spüren und empfi ngen die kleinen Reisenden am Ende mit einem<br />

dicken Applaus an der Krippe.<br />

10<br />

www.steigerwald-kurier.de<br />

Kolmsdorf. Der Stammtisch „Edelweiss“, vertreten durch die Vorstände<br />

Peter Lurz und Josef Gibfried sowie Hilde und Raimund Wunder, übergaben<br />

in Hirschaid einen Scheck in Höhe von 500 Euro an eine Vertreterin<br />

der Einrichtung Kinderarche St. Christophorus Hirschaid. In diesem Haus<br />

werden schwerst behinderte Kinder von Geburt an betreut. Für das Geld gibt<br />

es vielfache Verwendung, da Unterstützung immer dringend benötigt wird.<br />

Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>


Vorschau – Rückblick – Infos<br />

Happy Dancers erfolgreich in Hamm<br />

Hamm/Schlüsselfeld. Im nordrheinwestfälischen Hamm fand das Willi-<br />

Sosna-Pokalturnier statt. Die Mädels der „Happy Dancers“ gingen mit<br />

ihrem Gardetanz in der Altersklasse Jugend an den Start. Leider konnten sie<br />

nicht an die Siegesserie der vergangenen Turniere anknüpfen und landeten<br />

dennoch erfreulicherweise auf Platz 2. Auch die Solistin Sina Schwank ging<br />

in der Altersklasse Jugend beim Pokalturnier an den Start. Sie übertraf bemerkenswerterweise<br />

ein weiteres Mal ihre eigene Leistung der vergangenen<br />

Turniere und konnte sich in ihrem Teilnehmerfeld auf Platz 4 einreihen. Nun<br />

beginnt die eigentliche Faschings-Saison der Happy Dancers und sie werden<br />

auf zahlreichen Auftritten rund um Schlüsselfeld und Umgebung mit ihren<br />

verschiedenen Tanzdarbietungen zu sehen sein, bis im Februar und März<br />

noch weitere Turniere für die Mädels anstehen.<br />

Vortragsreihe für pfl egende Angehörige<br />

Priesendorf. Die Gemeinde Priesendorf, das Landratsamt Bamberg und der<br />

Familienstützpunkt laden recht herzlich zu nachfolgenden Veranstaltungen ein:<br />

Demenzbetreuung - 21. Januar 2014, 18:30 Uhr.<br />

Palliativpflege - 18. Februar 2014, 18:30 Uhr.<br />

Beratungsstelle für pflegende Angehörige - 18. März 2014, 18:30 Uhr.<br />

Apoplex „Pflege nach einem Schlaganfall“ - 8. April 2014, 18:30 Uhr.<br />

Veranstaltungsort ist die Kath. Kindertagesstätte „St. Anna“, Am Kindergarten<br />

1, in Priesendorf. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Die Veranstaltungen sind kostenfrei.<br />

Thüngfeld 56<br />

96132 Schlüsselfeld<br />

Telefon 0 95 52 / 93 10 20<br />

mail: info@pflegeaktiv-betreuung.de<br />

www.pflegeaktiv-betreuung.de<br />

Wir helfen, wo Hilfe benötigt wird: l<br />

‣ Ambulante Alten- u. Krankenpfl<br />

ege<br />

‣ Verhinderungspfl ege<br />

‣ Hausnotruf<br />

‣ Essen auf Rädern<br />

Unser Angebot für Sie:l<br />

‣ Kostenlose Beratung: Kompetent<br />

und verständlich, auf<br />

Wunsch auch bei Ihnen zu<br />

Hause<br />

‣ Wir helfen beim Umgang mit<br />

den Kostenträgern<br />

‣ Ein jährlicher Seniorenausfl<br />

ug mit Patientenbetreuung<br />

‣ Einkaufsdienste nach tel.<br />

Anmeldung<br />

Sprechen Sie uns einfach unverbindlich an!<br />

Wir helfen Ihnen gerne und sind 24 Std. für Sie erreichbar !<br />

40 Jahre bei der Raiffeisenbank<br />

Burgebrach-Stegaurach eG<br />

Peter Bauer feierte sein 40-jähriges Betriebsjubiläum<br />

Noch freie Kursplätze<br />

Bamberg. Im Rahmen ihres aktuellen Gesundheitsprogramms bietet die<br />

AOK wieder eine Vielzahl an Kursen und Seminaren an.<br />

Bei diesen Angeboten sind noch Plätze frei:<br />

• Seminar „Gesund essen im Arbeitsstress“ am Samstag, 25. Januar, um<br />

10.30 Uhr in Hallstadt.<br />

• Rückentraining Plus ab Mittwoch, 29. Januar,um 18.15 Uhr in Baunach.<br />

• Seminar „Gesund essen im Arbeitsstress“ am Dienstag, 4. Februar,um<br />

18 Uhr in Hirschaid.<br />

• Pilates ab Mittwoch, 5. Februar, um 10 Uhr in Hirschaid.<br />

• Seminar „Clever einkaufen“ am Mittwoch, 5. Februar, um 17 Uhr beim<br />

Real in Hallstadt.<br />

• Rückentraining ab Freitag, 7. Februar, um 16.45 Uhr in Scheßlitz.<br />

• Seminar „Gesund essen im Arbeitsstress“ am Dienstag, 11. Februar, um<br />

18 Uhr in Hirschaid.<br />

• Autogenes Training ab Dienstag, 11. Februar, um 19 Uhr in Bamberg.<br />

• Yoga ab Donnerstag, 13. Februar, um 8 Uhr in Bamberg am Laubanger.<br />

• Yoga für Schwangere ab Donnerstag, 13. Februar, um 18 Uhr in Bamberg<br />

am Laubanger.<br />

• Rückentraining ab Donnerstag, 13. Februar, um 18.40 Uhr in Gundelsheim<br />

• Yoga für Frauen in der Lebensmitte ab Donnerstag, 13. Februar, um<br />

19.45 Uhr in Bamberg am Laubanger.<br />

• Pilates ab Samstag, 15. Februar, um 9 Uhr in Bamberg.<br />

Interessenten können sich bei der AOK anmelden – direkt im Internet unter<br />

www.aok-gesundheitskurse.de oder telefonisch unter 0951/9336-245.<br />

Frensdorf. Peter Bauer trat am 1. Januar 1974 als Angestellter<br />

in unsere Bank ein und war neben dem Servicebereich auch im<br />

Warenlager der Geschäftsstellen Pettstadt und Reundorf tätig.<br />

Ab September 1983 absolvierte er berufsbegleitend die Ausbildung<br />

zum Bankkaufmann, die er im Februar 1986 erfolgreich abschloss.<br />

Mit Wirkung vom 1. 1. 1989 wurde er vom Vorstand zum<br />

Zweigstellenleiter in Reundorf ernannt und mit dem Ausbau der<br />

Geschäftsstelle betraut. Ab Februar 2013 wechselte er betriebsbedingt<br />

als Kundenberater in unsere Geschäftsstelle Frensdorf. In<br />

einer kleinen Feierstunde zu seinem 40-jährigen Dienstjubiläum<br />

gratulierten ihm die beiden Vorstände Dir. Peter Röckelein (links)<br />

und Dir. Werner Christel (rechts) sowie Betriebsrätin Monika<br />

Deschner. Sie würdigten sein Engagement und seine verdienstvolle<br />

Zusammenarbeit. Als Dankeschön überreichten sie dem<br />

Jubilar eine Urkunde und Geschenke der Bank.<br />

Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 11


Die Region<br />

Besinnliche Stunden bei der VdK<br />

Burgwindheim. „Ihr Kinderlein kommet“, so sangen die Engel der Burgwindheimer<br />

Kommunionkinder bei der Kinderkrippenfeier in der festlich<br />

geschmückten Pfarrkirche St. Jakobus. Und viele Kinder mit ihren Eltern<br />

sind der Einladung gefolgt, um sich das Krippenspiel der Kommunionkinder<br />

anzuschauen und sich zusammen mit Pfarrer Müller beim Kindergottesdienst<br />

mit Liedern und Gebeten auf den Heiligen Abend einzustimmen.<br />

Kindergarten St. Jakobus<br />

Tretzendorf sagt „Danke“<br />

Burgwindheim. Der VdK-Ortsverband<br />

Burgwindheim hatte zur<br />

Weihnachtsfeier eingeladen. Erster<br />

Vorsitzender Fritz Heidenreich bedankte<br />

sich bei allen, die gekommen<br />

waren und sich Zeit genommen hatten<br />

für die Feier. Dem Ortsverband<br />

sei es wichtig, sich bei geselligen<br />

Feiern zusammen zu setzen und das<br />

Miteinander zu pflegen.<br />

In seinem Rückblick ging Heidenreich<br />

auf die Aktivitäten im zurückliegenden<br />

Jahr ein und bedankte<br />

sich bei allen, die dem Ortsverband<br />

unterstützt und die Treue gehalten<br />

haben. Weiterhin bedankte er sich<br />

bei allen, die bei der Aktion „Helft<br />

Wunden heilen“ gesammelt und gespendet<br />

hatten. Dekan Albert Müller<br />

stimmte mit der Geschichte von den<br />

„Zwei Eseln“ auf das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest ein und bedankte<br />

sich beim VdK-Ortsverband für<br />

die geleistete Arbeit. Erster Bürgermeister<br />

Heinrich Thaler ging in<br />

seiner Rede auf das soziale Engagement<br />

des VdK´s ein, der sich in<br />

vielen Bereichen für die Belange<br />

seiner Mitglieder einsetzt.<br />

Eine besinnliche Weihnachtsgeschichte,<br />

vorgetragen von Irmi<br />

Weidner, durfte natürlich nicht fehlen.<br />

Danach durften sich die Gäste<br />

bei Kaffee und Kuchen stärken.<br />

Die musikalische Umrahmung der<br />

Feier hatten wieder Mitglieder der<br />

Jugendblaskapelle (Leitung: Ralf<br />

Herbstsommer) übernommen.<br />

Tretzendorf. Renee Steinmann überreichte dem Kindergarten St. Jakobus<br />

kurz vor Weihnachten eine großzügige Geldspende von 500 Euro. Die Kinder<br />

bedankten sich mit gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern für die Spende.<br />

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12<br />

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50.000 Hilfspakete<br />

an Bedürftige verteilt<br />

Johanniter-Weihnachtstrucker waren mit 41 Lkw<br />

in Osteuropa unterwegs<br />

Burghaslach/Schlüsselfeld. Pünktlich<br />

am Silvestertag kamen alle 41<br />

Lkw des Johanniter-Weihnachtstruckers<br />

mit ihren insgesamt rund 100<br />

Fahrern und Begleitfahrern wohlauf<br />

von ihren Reisen durch Albanien,<br />

Bosnien und Rumänien zurück.<br />

Die lange Fahrt der vier Konvois<br />

von Landshut nach Osteuropa und<br />

wieder zurück nach Bayern verlief<br />

für alle ohne größere Probleme.<br />

In Landshut waren sie am zweiten<br />

Weihnachtstag gestartet.<br />

Nach ihrer Tour von insgesamt fast<br />

10.000 Kilometer kamen die Lkw-<br />

Fahrer erschöpft in Bayern an, wo<br />

sie mit großer Freude von ihren<br />

Familien begrüßt wurden. Doch für<br />

die strahlenden Gesichter der Menschen<br />

in Osteuropa, wenn die Fahrer<br />

die Pakete überreichten, nahmen sie<br />

gerne diese weite Strecke und die<br />

Strapazen auf sich.<br />

„Die Fahrt war anstrengend, aber<br />

wenn man dann die Päckchen an<br />

die Familien überreicht, weiß man,<br />

dass es sich gelohnt hat“, sagt Ulrich<br />

Kraus. Gemeinsam mit Daniela<br />

Benkert leitete er den Johanniter-<br />

Konvoi nach Shkodra in Albanien.<br />

„In manchen Gegenden ist nahezu<br />

jeder ohne Arbeit. Die Armut,<br />

die wir gesehen haben, hat mich<br />

sehr erschüttert. Die hygienischen<br />

Umstände, in denen viele Familien<br />

leben müssen, sind katastrophal.<br />

Hier kommt die Hilfe zu Menschen,<br />

die sie wirklich brauchen.“<br />

Die Verteilung in Bosnien rund um<br />

Banja Luka koordinierte Manfred<br />

Emmerling, ehrenamtlicher Johanniter<br />

aus Unterfranken. Schwerpunkt<br />

der Verteilung war jedoch<br />

Rumänien. In Bistrita und Sercaia<br />

wurden etwa drei Viertel der Päckchen<br />

aus Bayern verteilt. Angeführt<br />

wurden die beiden Konvois von<br />

Lorand Szüszner (Rumänien Nord)<br />

und Markus Kristen (Rumänien<br />

Zentral). Vom 26. Dezember bis<br />

Silvester brachten die Johanniter-<br />

Weihnachtstrucker die insgesamt<br />

50.000 Päckchen zu bedürftigen<br />

Familien in Bosnien, Albanien und<br />

Rumänien. Die Verteilung vor Ort<br />

erfolgte zum Großteil direkt durch<br />

das Johanniter-Weihnachtstrucker-<br />

Team. In einigen Regionen wurde<br />

die Verteilung von bewährten Partnerorganisationen<br />

übernommen.<br />

Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>


Vorschau – Rückblick – Infos<br />

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Neueröffnung: Stoffwechseltraining in seiner natürlichsten Form !<br />

Wenn der Stoffwechsel streikt und auch Sport nicht mehr weiterhilft.<br />

Burghaslach. Eigentlich eine ganz<br />

schlechte Ausgangssituation für<br />

ein gutes Ergebnis, jedoch sind die<br />

Resultate überzeugend. Zielgerichtet<br />

„faul“ sein, hat eben doch<br />

nichts mit nur „nichts tun“ gemeinsam.<br />

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Entlastung und Regulation einer<br />

oft schon über Jahre inaktiven<br />

Stoffwechselleistung.<br />

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der Wecker klingelt und<br />

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belastende Anspannung, die uns<br />

oft über den ganzen Tag bis in<br />

den Abend und sogar die Nacht<br />

begleitet. Unsere individuelle<br />

Leistungsfähigkeit lässt spürbar<br />

nach und dazu kommen dann<br />

noch Schlaf- und allgemeine<br />

Antriebsstörungen. Der tägliche<br />

Alltagsstress kann einfach immer<br />

weniger kompensiert werden.<br />

Dies sind oft deutlichen Folgeerscheinungen<br />

einer allgemeinen<br />

Stoffwechselüberlastung.<br />

Kommen dann noch Stoffwechselerkrankungen<br />

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ungünstige Situation, die nur allzu<br />

oft einen langen Leidensweg nach<br />

sich zieht.<br />

Die Folgen eines völlig überlasteten<br />

Körpers reichen von ständiger<br />

Müdigkeit und körperlich/geistigem<br />

Leistungsabfall über Abnehm-<br />

Blockaden bis zur depressiven<br />

Verstimmung.<br />

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Vorschau – Rückblick – Infos<br />

Längere<br />

Bettruhe birgt<br />

Risiken<br />

Bamberg. So wie jüngst Angela<br />

Merkel bekommen viele Menschen<br />

nach einem Unfall oder einer Operation<br />

Ruhe verordnet.<br />

„Besonders bei strikter längerer<br />

Bettruhe drohen gesundheitliche<br />

Gefahren wie beispielsweise eine<br />

Lungenentzündung oder Thrombosen“,<br />

warnt Dr. Ursula Marschall,<br />

leitende Medizinerin bei der BAR-<br />

MER GEK. In der waagerechten<br />

Position steige die Gefahr, sich zu<br />

verschlucken. Flüssigkeiten oder<br />

feste Nahrung können in die Lunge<br />

eindringen und eine Entzündung<br />

verursachen.<br />

Atemübungen für eine<br />

bessere Durchlüftung<br />

der Lunge<br />

Besonders bei Älteren in schlechtem<br />

Allgemeinzustand, die eine Grippe<br />

oder Erkältung haben, steigt das<br />

Risiko einer Lungenentzündung<br />

schon nach wenigen Tagen. Weil<br />

gerade die unteren Lungenabschnitte<br />

schlechter belüftet werden,<br />

seien Atemübungen zur Vorbeugung<br />

wichtig. „Patienten können einen<br />

Luftballon aufblasen oder mit<br />

einem Strohhalm versuchen, einen<br />

Wattebausch wegzupusten“, so die<br />

Medizinerin. Tiefe Atemzüge mit<br />

Ausatmung durch halb geschlossene<br />

Lippen seien ebenfalls eine<br />

Möglichkeit.<br />

Muskelabbau beginnt schon<br />

nach wenigen Tagen<br />

Schon nach wenigen Tagen im<br />

Liegen baut der Körper außerdem<br />

Muskeln ab, was zusätzlich den<br />

Kreislauf schwächt.<br />

Die Folge: Patienten vermeiden<br />

Anstrengungen. „Das ist ein Teufelskreis,<br />

denn gerade jetzt ist Bewegung<br />

wichtig, um die Bettruhe früh<br />

beenden zu können“, so Marschall.<br />

Leichte Übungen, wie das Beugen<br />

und Strecken der Arme, vermindern<br />

den Muskelabbau und bringen den<br />

Kreislauf auf Trab. Beinbeugen und<br />

einfaches Kreisen der Füße reduzieren<br />

zusätzlich die Thrombosegefahr.<br />

Nur wer schmerzfrei ist,<br />

kann trainieren<br />

Eine Schmerztherapie kann bei<br />

den Übungen unterstützend wirken<br />

und zusätzlich das Risiko einer<br />

Lungenentzündung mindern. „Sie<br />

sollte aber immer mit einem Arzt besprochen<br />

werden“, rät die Expertin.<br />

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Karin Geyer will in Lisberg<br />

Bürgermeisterin werden<br />

Lisberg. Die Weichen sind gestellt: Bei der Kommunalwahl im<br />

März 2014 wird sich eine neue Liste in der Gemeinde Lisberg<br />

zur Wahl stellen. Der parteipolitisch unabhängige Bürgerblock<br />

Lisberg-Trabelsdorf (BBL) wurde von Markus Köhler, Karin<br />

Geyer und Heinz Ruder gegründet. Karin Geyer wurde in<br />

der Nominierungsversammlung mit fast hundert Prozent zur<br />

Bürgermeisterkandidatin gewählt, auch die Liste der Gemeinderatskandidaten<br />

wurde bereits aufgestellt und von der Versammlung<br />

verabschiedet. Dass der Bürgerblock auch von der<br />

Bevölkerung gewünscht wird, beweist die Tatsache, dass die<br />

erforderlichen Unterstützungsunterschriften, die eine neue<br />

Liste laut Wahlgesetz benötigt, bereits innerhalb von fünf Arbeitstagen<br />

von den Bürgern der Gemeinde Lisberg geleistet wurden.<br />

Karin Geyer, die sich für das Amt des Bürgermeisters bewirbt, unterstreicht in ihrer Nominierungsrede:<br />

„Jetzt werden die Karten für Lisberg neu gemischt. Ich kandidiere, weil ich<br />

über die nötige Erfahrung und Kompetenz in der Kommunalpolitik verfüge und mir den<br />

Anforderungen bewusst bin, die das Amt des Bürgermeisters mit sich bringt. Mir ist es<br />

wichtig, Politik aktiv mit den Bürgern und für die Bürger zu gestalten. Ich zolle auch den<br />

Leistungen und Verdiensten unseres langjährigen Bürgermeisters Peter Deusel, der aus<br />

Altergründen nicht mehr antritt, großen Respekt.“ Die 49-jährige, verheiratete Redakteurin<br />

und Mutter ist eine engagierte Kommunalpolitikern, die seit 12 Jahren Gemeinderätin<br />

und VG-Rätin ist. Als Mitglied im Finanz- und Haushaltsausschuss ist Geyer mit den<br />

Vorhaben, aber auch mit den Problemen, die für die Gemeinde Lisberg in Zukunft anstehen,<br />

bestens vertraut. Ihr ist es wichtig, dass die Bürger bei Entscheidungen mehr ins<br />

Boot geholt werden, dies schafft Zufriedenheit und ist gleichzeitig ein Vertrauensbeweis.<br />

Mit zwölf Kandidaten geht der BBL Lisberg-Trabelsdorf bei der Kommunalwahl in Lisberg<br />

ins Rennen, wobei alle Kandidaten der Liste doppelt nominiert werden. Kompetente<br />

Führungskräfte sind nicht nur in der Wirtschaft der Schlüssel zum Erfolg. Die BBL-Gruppe<br />

besteht aus rundum engagierten Bürgern aller Altersschichten, die sich als Vorstände in<br />

verschiedenen Vereinen, als Schöffe am Gericht oder auch im Pfarrgemeinderat bereits<br />

ehrenamtlich positionieren. „Einmalig ist unserer Gemeinde, dass wir sowohl eine Burg<br />

in Lisberg als ein Schloss in Trabelsdorf vorweisen können, die für uns Bürger eine kulturelle<br />

Verpflichtung darstellen, diese wichtigen Kulturdenkmäler der Öffentlichkeit zu<br />

erhalten“, so Geyer weiter. „Die Gemeinde Lisberg hat in Zukunft einige Herausforderungen<br />

zu schultern, die auch Mut zu Entscheidungen und Innovationen fordern. Ich garantiere<br />

eine sachbezogene und unabhängige Politik mit der nötigen Erfahrung.“ Geyer<br />

will die erfolgreiche Politik der Gemeinde fortführen – natürlich unter Berücksichtigung<br />

der finanziellen Möglichkeiten. Dank eines ausgewogenen Haushalts sind derzeit einige<br />

Projekte möglich, jedoch sollte man dabei eine niedrige Verschuldung mit regelmäßiger<br />

Rücklagenbildung zur Stärkung der gemeindlichen Wirtschaftskraft im Auge behalten.<br />

Karin Geyer tritt gleichzeitig auch als Kreistagskandidatin für den Bürgerblock (Platz 27)<br />

an, um auch hier die Gemeinde Lisberg bestens zu vertreten.<br />

An möglichen Themen mangelt es der Kandidatin für die nächsten sechs Jahre nicht.<br />

Stichpunkte im Programm sind die Fertigstellung der Lisberger Kinderkrippe (Anbau<br />

an den bestehenden Kindergarten), Weiterentwicklung und Ausbau des Trabelsdorfer<br />

Schlossparks, neues Konzept hinsichtlich der gemeindlichen Jugendarbeit (in Zusammenarbeit<br />

mit den Vereinen), bessere Förderung des Ehrenamts, Stärkung der heimischen<br />

Wirtschaft und des sanften Tourismus im Aurachtal, Kooperation mit der Nachbargemeinde<br />

und VG-Partner Priesendorf, Schaffung einer Gemeindebibliothek, verbessertes<br />

Seniorenangebot mit Schaffung eines örtlichen Shuttle-Services, konkretes Nutzungskonzept<br />

für die Trabelsdorfer Schule, Weiterführung der Lisberger Dorferneuerung, Breitbandausbau<br />

für schnelleres Internet, Verbesserung der lokalen Infrastruktur, Schaffung<br />

neuer Radwege (Triefenbach-Trabelsdorf) und die Sicherung der hausärztlichen Grundversorgung<br />

für die kommenden Jahrzehnte.<br />

BBL Lisberg-Trabelsdorf<br />

1. Karin Geyer, Lisberg 7. Waltraud Müller, Lisberg<br />

2. Philipp Held, Trabelsdorf 8. Heinrich Hofmann-Meißner, Triefenbach<br />

3. Markus Köhler, Lisberg 9. Thomas Barthel, Lisberg<br />

4. Peter Zöcklein, Trabelsdorf 10. Norbert Jablonowski, Trabelsdorf<br />

5. Jürgen Riemer, Lisberg 11. Sebastian Böttcher, Lisberg<br />

6. Karin Arendt-Dietz, Trabelsdorf 12. Heinz Ruder, Trabelsdorf<br />

Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 21


Die Region<br />

Harnsbach holt sich<br />

den 12. Raiffeisen-Cup<br />

Burgebrach. Erneut vollbesetzt war<br />

die Tribüne auch bei der zwölften<br />

<strong>Ausgabe</strong> des Raiffeisen-Cups des<br />

TSV Burgebrach. Wie im letzten<br />

Jahr stand der SV Ober-/Unterharnsbach<br />

gegen einen Landesligisten<br />

im Finale. Diesmal setzte sich die<br />

Trunk-Truppe durch - 4:1 hieß es<br />

am Ende gegen den SV Pettstadt.<br />

Dritter wurde die SpVgg Stegaurach<br />

vor dem Gastgeber.<br />

Bereits in der Vorrunde sahen die<br />

zahlreichen Zuschauer viele enge,<br />

spannende und vor allem faire<br />

Partien.<br />

In der Gruppe A setzte sich der<br />

Gastgeber TSV Burgebrach unangefochten<br />

durch, gefolgt vom SV<br />

Wachenroth, dem späteren Finalisten<br />

SV Pettstadt und dem SV RW<br />

Lisberg, die sich allesamt für das<br />

Viertelfinale qualifizierten. Ausscheiden<br />

musste der SV Frensdorf<br />

sowie der SV Schönbrunn.<br />

Mehr als souverän absolvierte in der<br />

Gruppe B die SpVgg Stegaurach<br />

ihre Vorrundenpartien, die man alle<br />

fünf für sich entscheiden konnte und<br />

damit ohne Punktverlust weiterkam.<br />

Auf Rang zwei und drei liefen<br />

schließlich die beiden Kreisligisten<br />

DJK Stappenbach und SV Eintracht<br />

Ober-/Unterharnsbach ein. Das<br />

vierte Viertelfinalticket dieser Gruppe<br />

sicherte sich der TSV Schlüsselfeld.<br />

Ohne Erfolgserlebnis blieb die<br />

SG Elsendorf/Weingartsgreuth, die<br />

ebenso wie der SV Walsdorf nach<br />

der Vorrunde die Segel streichen<br />

musste.<br />

22<br />

Viertelfinale<br />

TSV Burgebrach –<br />

TSV Schlüsselfeld 4:3<br />

Die Gastgeber gingen schnell in<br />

Führung und konnten diese im<br />

weiteren Spielverlauf auf 4:1 ausbauen.<br />

In der letzten Spielminute<br />

kam Schlüsselfeld mächtig auf und<br />

verkürzte die Burgebracher Führung.<br />

Der Anschlusstreffer zum 4:3<br />

mit der Schlusssirene kam aber zu<br />

spät, um den Halbfinaleinzug der<br />

Windecker noch zu gefährden.<br />

DJK Stappenbach –<br />

SV Pettstadt 3:4<br />

In einem ausgeglichenen Spiel<br />

schenkten sich beide Teams nichts.<br />

Die 1:0 Führung der DJK egalisierte<br />

der Landesligist prompt. Erst mit<br />

zunehmender Dauer setzten sich<br />

die Stappenbacher mit 3:1 etwas<br />

ab. Pettstadt kam jedoch ins Spiel<br />

zurück und drehte die Partie in den<br />

beiden Schlussminuten noch zum<br />

knappen 4:3-Sieg.<br />

SpVgg Stegaurach –<br />

SV RW Lisberg 7:0<br />

Auch im dritten Viertelfinalspiel<br />

fielen sieben Tore. Diese waren<br />

jedoch einseitig verteilt. Die SpVgg<br />

ließ dem SV RW Lisberg nicht den<br />

Hauch einer Chance und netzte ein<br />

ums andere mal ein bis der entstand<br />

von 7:0 hergestellt war.<br />

SV Wachenroth –<br />

SV Ober-/Unterharnsbach 1:5<br />

Ebenfalls deutlich setzten sich die<br />

Harnsbacher im Viertelfinale durch.<br />

Obwohl sie zunächst in Rückstand<br />

gerieten, ließen sie sich nicht<br />

beirren und gewannen durch teils<br />

sehenswert herausgespielte Treffer<br />

am Ende verdient mit 5:1.<br />

www.steigerwald-kurier.de<br />

Halbfinale<br />

TSV Burgebrach –<br />

SV Pettstadt 1:2<br />

Der SV Pettstadt beendete im Halbfinale<br />

den Traum des Veranstalters<br />

auf einen Sieg beim eigenen Hallenturnier.<br />

Dabei waren die Burgebracher<br />

zunächst spielbestimmend<br />

und hatten viel Ballbesitz, ohne<br />

nach hinten anfällig zu sein. Dazu<br />

gelang nach zweieinhalb Minuten<br />

Harald Kaiser mit einem Kracher<br />

aus 20 Metern ins lange Eck die<br />

zu diesem Zeitpunkt verdiente<br />

1:0-Führung. Aber Florian Ultsch<br />

besorgte nicht einmal eine Minute<br />

später den 1:1-Ausgleich.<br />

Als das Spiel schon in die letzte<br />

Minute ging und vieles auf einen<br />

Entscheidung vom Punkt hindeutete,<br />

konnte Pettstadts Mathias<br />

Rupp nach einem Burgebracher<br />

Abwehrfehler wenige Sekunden<br />

vor dem Ende zum entscheidenden<br />

2:1 einsetzen.<br />

SpVgg Stegaurach –<br />

SV Ober-/Unterharnsbach 1:3<br />

Aufgrund der bis dahin beeindruckenden<br />

Leistungen des Landesligisten,<br />

ging die SpVgg auch als<br />

Favorit in die Partie. Immer wieder<br />

wurde sofort der Vorwärtsgang eingelegt.<br />

Doch in der 3. Minute war<br />

es dann Markus Weisel, der einen<br />

Hammer auspackte und den Ball fast<br />

von der Mittellinie ins rechte obere<br />

Toreck drosch. Zwei Minuten später<br />

erzielte aber Tobias Eichhorn das<br />

verdiente 1:1. Aber die Harnsbacher<br />

blieben weiterhin äußerst effektiv:<br />

Spielertrainer Christian Trunk<br />

schloss in Gerd-Müller-Manier<br />

nach enger Drehung zum 2:1 für<br />

seine Farben ab.<br />

Die Vorentscheidung gegen nun<br />

offener agierende Stegauracher<br />

besorgte erneut Christian Trunk eine<br />

Minute vor dem Ende, als er aus<br />

kurzer Distanz zum 3:1 verwertete.<br />

Spiel um Platz 3<br />

TSV Burgebrach –<br />

SpVgg Stegaurach 2:4 n. 9.<br />

Beide Teams verständigten sich<br />

darauf, die Entscheidung um den<br />

dritten Rang sofort im Strafstoß-<br />

Schießen herbei zu führen.<br />

Dabei erwies sich die SpVgg<br />

Stegaurach treffsicherer. Als Burgebrach<br />

beim Stand von 4:2 für<br />

Stegaurach verschoss, blieb den<br />

Hausherren nur der vierte Platz.<br />

Finale<br />

SV Pettstadt –<br />

SV Ober-/Unterharnsbach 1:4<br />

Harnsbach ging nach zweieinhalb<br />

Minuten mit seiner ersten Chance<br />

in Führung. Einen Schuss konnte<br />

Pettstadts Keeper Binner nur noch<br />

an die Hallendecke abwehren, den<br />

folgenden Freistoß verwandelte Michael<br />

Schmuck. Im weiteren Verlauf<br />

der ersten Hälfte war Harnsbach das<br />

Team mit mehr Ballbesitz und auch<br />

mit mehr Abschlüssen. Nach einem<br />

Abspielfehler des Harnsbacher<br />

Keepers Daniel Hofrichter beinahe<br />

der Ausgleich, aber bei einem Heber<br />

fehlten zehn Zentimeter. Pettstadt<br />

kam nun auf und agierte offensiver.<br />

Genau in diese Phase setzte Stefan<br />

Held das 0:2 nach idealer Vorarbeit<br />

von Markus Neff. Als Michael<br />

Schmuck zwei Minuten nach dem<br />

Seitenwechsel das 3:0 nachlegte,<br />

schien eine Vorentscheidung gefallen<br />

zu sein. Pettstadt versuchte zwar<br />

noch einmal heranzukommen und<br />

hatte auch gute Einschussgelegenheiten,<br />

aber der Ball wollte einfach<br />

nicht rein. Nach und nach erlahmte<br />

der Wille der Pettstadter, vor allem<br />

aber auch die Kräfte immer mehr.<br />

Nach Johannes Martins 4:0 stand<br />

der Sieger des 12. Burgebracher<br />

Raiffeisen-Cups vorzeitig fest. 20<br />

Sekunden vor dem Ende kam dann<br />

der SV Pettstadt durch Florian<br />

Ultsch noch zum 1:4.<br />

Von den 167 Toren, die in 38 Spielen<br />

erzielt wurden, schoss Stegaurachs<br />

Tobias Eichhorn mit zehn Treffern<br />

die meisten und wurde dementsprechend<br />

auch als Torschützenkönig<br />

gekürt. Endspiel-Verlierer Pettstadt<br />

konnte sich mit einem persönlichen<br />

Preis trösten: Keeper Andreas Binner<br />

wurde von den Mannschaftsverantwortlichen<br />

zum besten Keeper<br />

des Turniers gewählt.<br />

Die Siegerehrung nahmen Burgebrachs<br />

Vorstand Johannes Maciejonczyk<br />

und Spielleiter Wolfgang<br />

Schmidt gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Georg Bogensperger<br />

und dem Vorstandsvorsitzenden<br />

der Raiffeisenbank Burgebrach-<br />

Stegaurach, Peter Röckelein, vor.<br />

Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>


Vorschau – Rückblick – Infos<br />

Landkreis Bamberg belegt Platz 1<br />

im oberfränkischen Vergleich<br />

Landkreis Bamberg nimmt Spitzenplatz beim<br />

Regionenvergleich der Zeitschrift Focus Money ein<br />

Landkreis Bamberg. Der Landkreis<br />

Bamberg gehört zu den<br />

erfolgreichsten Regionen in ganz<br />

Deutschland – das bescheinigt<br />

jetzt das Landkreis-Ranking der<br />

Zeitschrift Focus Money. Von allen<br />

neun oberfränkischen Landkreisen<br />

belegt der Landkreis Bamberg Platz<br />

eins, gefolgt von den Landkreisen<br />

Forchheim und Lichtenfels. Somit<br />

konnte der Landkreis Bamberg seine<br />

Spitzenplatzierung aus dem Jahr<br />

2011 verteidigen. Bundesweit belegt<br />

der Landkreis Platz 60 von 388.<br />

Dabei kann im Vergleich zur vorangegangenen<br />

Erhebung eine deutliche<br />

Verbesserung in allen herangezogenen<br />

Indikatoren bemerkt werden.<br />

Besonders deutlich wird dies<br />

im Bereich der Erwerbstätigkeit: Im<br />

relevanten Untersuchungszeitraum<br />

konnte ein Anstieg der Erwerbstätigen<br />

um 2,24 Prozent festgestellt<br />

werden. Dies ist zum einen auf die<br />

zahlreichen Ansiedlungen zurückzuführen.<br />

Zum anderen haben viele<br />

Landkreisunternehmen gerade im<br />

verarbeitenden Gewerbe hohe Investitionen<br />

getätigt. Beides hat sich<br />

positiv auf die Beschäftigtenzahlen<br />

ausgewirkt. „Das hervorragende<br />

Abschneiden im aktuellen Regionenvergleich<br />

der Zeitschrift Focus<br />

Money ist ein Beweis dafür, dass<br />

wir mit unserer Arbeit den richtigen<br />

Weg eingeschlagen haben“, freut<br />

sich Landrat Dr. Günther Denzler.<br />

„In den vergangenen 20 Jahren<br />

wurden im Landkreis Bamberg<br />

zahlreiche Gewerbegebiete weiter<br />

entwickelt und neue ausgewiesen.<br />

In enger Zusammenarbeit mit der<br />

Wirtschaftsförderung ist es dabei<br />

gelungen, namhafte Unternehmen<br />

und Existenzgründer aus den<br />

Branchen Automobilzulieferung,<br />

Nahrungsmittel, Kommunikation<br />

und Logistik neu in der Region anzusiedeln.“<br />

Eine positive wirtschaftliche<br />

Entwicklung zeigt sich auch<br />

in den getätigten Zukunftsinvestitionen<br />

der Unternehmen. Insgesamt<br />

wurde seit Mitte der 90er Jahre<br />

ein sechsstelliger Millionenbetrag<br />

im Wirtschaftsstandort Landkreis<br />

Bamberg investiert.<br />

388 kreisfreie Städte und<br />

Kreise auf dem Prüfstand<br />

Der Landkreistest der Zeitschrift<br />

Focus Money misst die Wirtschaftskraft<br />

der Regionen und Gemeinden<br />

in Deutschland anhand von sieben<br />

Faktoren. Im Blickpunkt stehen dabei<br />

die Themen Arbeitslosenquote<br />

im Jahresdurchschnitt, Wachstum<br />

des Bruttoinlandsprodukts zum<br />

Vorjahr, Bruttowertschöpfung<br />

je Erwerbstätigen, verfügbares<br />

Einkommen privater Haushalte<br />

je Einwohner, Veränderung der<br />

Erwerbstätigenzahl zum Vorjahr,<br />

Investitionen im verarbeitenden<br />

Gewerbe je Beschäftigten und<br />

Veränderung der Bevölkerungszahl<br />

zum Vorjahr.<br />

Das Gesamtranking ergibt sich aus<br />

der Summe der Platzierungen jedes<br />

Landkreises in den Ranglisten für<br />

die einzelnen Faktoren, die alle<br />

gleich gewichtet sind. Sieger ist<br />

folglich der Kreis mit der niedrigsten<br />

Punktzahl.<br />

Weitere Informationen zur Erhebung<br />

gibt’s im Internet unter<br />

http://www.focus.de/landkreisranking-2013-das-sind-die-erfolgreichsten-regionen-deutschlands_<br />

id_3511653.html.<br />

Verjüngungskur bei der Feuerwehr<br />

Pommersfelden. Zu Beginn des<br />

Kalenderjahres trafen sich die<br />

Mitglieder des Feuerwehrvereines<br />

Pommersfelden-Limbach zu ihrer<br />

Generalversammlung. Neben den<br />

Berichten des Vorstandes, des<br />

Jugendwartes und der Kommandantschaft<br />

über das abgelaufenen<br />

Jahr mit Ausblick auf das neu Anbrechende,<br />

stand heuer die turnusmäßige<br />

Neuwahl der Vorstandschaft<br />

im Mittelpunkt der Sitzung. Alle<br />

sechs Jahre wird die Vereinsführung<br />

bestehend aus Schriftführer, Kassier,<br />

zwei Besitzern und den beiden<br />

Vorständen neu besetzt.<br />

Gerhard Beck, der das Amt des<br />

ersten Vorstandes bis dato inne<br />

hatte, konnte an dieser Sitzung auf<br />

stolze 25 Jahre Mitgliedschaft in der<br />

Feuerwehrführung zurückblicken.<br />

Bereits im Vorfeld der Versammlung<br />

äußerte er seinen Wunsch den Posten<br />

des Vereinsvorsitzenden an die<br />

nächste Generation weiterzugeben.<br />

Den dafür geeigneten Nachfolger<br />

fanden die Stimmberechtigten in<br />

Thomas Gleitsmann, der die letzten<br />

sechs Jahre bereits als Becks Stellvertreter<br />

und rechte Hand fungierte.<br />

Das Couplet der Vereinsspitze wird<br />

durch den 22 jährigen Jens Heinlein<br />

vervollständigt, den die Versammelten<br />

einstimmig mit dem Amt<br />

des zweiten Vorstandes betrauten.<br />

Während Arnd Externbrink auch<br />

die kommende Periode wieder als<br />

Kassier tätig sein wird, konnte nebst<br />

Frank Frischmann als Schriftführer,<br />

Treml Erwin und Robert Greifenstein<br />

als Beisitzer gewonnen werden.<br />

Kreisbrandinspektors Reinhold<br />

Schumm informierte abschließnd<br />

die Mannschaft sichtlich stolz über<br />

eine Neuerung, die der Bayerische<br />

Landesfeuerwehrverband im abgelaufenen<br />

Jahr durchsetzten konnte.<br />

Mit sofortiger Wirkung erhalten<br />

Feuerwehrkameraden, die sich 40<br />

Jahre in den Dienst der Feuerwehr<br />

gestellt haben, zur Würdigung ihrer<br />

Leistungen und Verdienste um das<br />

Gemeinwohl, neben dem Ehrenkreuz<br />

in Gold nun auch zusätzlich<br />

eine Woche Urlaub im Feuerwehrerholungsheim<br />

in Bayerisch Gmain.<br />

QiGong zum Kennenlernen<br />

Bayreuth. Bei dieser aktiven Behandlungsmethode der Traditionellen<br />

Chinesischen Medizin handelt es sich um ein Zusammenspiel von Körper<br />

(Bewegung), Atmung (Stoffwechsel) und Geist (Wahrnehmung).Das regelmäßige<br />

Üben stärkt das Immunsystem, regt Stoffwechsel und Verdauung<br />

an, fördert innere Ruhe und einen gesunden Schlaf.<br />

Der einstündige Kurs beginnt am Donnerstag, 23. Januar 2014 um 16 Uhr in<br />

den Räumen der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Bayreuth, Opernstr.<br />

24-26, 1.Stock. Weitere Termine sind Donnerstag, 30. Januar und 6. Februar<br />

2014. Kursleiterin ist Maria Wiesner, QiGong-Lehrerin und Orthoptistin.<br />

Die Kosten betragen 30 Euro. Anmeldung und weitere Informationen bitte<br />

bei Psychosozialer Krebsberatungsstelle Bayreuth, Tel. 0921/1503044.<br />

Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 23


Die Region<br />

VHS-Außenstelle Burgebrach<br />

Vorbereitung auf den „Quali“ – Deutsch<br />

15 x 90 Min., ca. 76,80 Euro (Die Kursgebühr richtet sich nach der Teilnehmerzahl),<br />

Hauptschule Burgebrach – Hr. Weidenhammer, Vorbesprechung:<br />

Fr., 24.01.14, 17.30 Uhr, Beg.: Febr. 2014.<br />

Vorbereitung auf den „Quali“ – Englisch<br />

15 x 90 Min., ca. 76,80 Euro (Die Kursgebühr richtet sich nach der Teilnehmerzahl),<br />

Hauptschule Burgebrach – Hr. Weidenhammer, Vorbesprechung:<br />

Fr., 24.01.14, 17.30 Uhr, Beg.: Feb. 2014.<br />

Vorbereitung auf den Quali – Mathematik<br />

15 x 90 Min., ca. 76,80 Euro (Die Kursgebühr richtet sich nach der Teilnehmerzahl),<br />

Hauptschule Burgebrach – Herr Krug, Vorbesprechung: Fr.,<br />

24.01.14, 17 Uhr, Beg.: Febr. 2014.<br />

Seniorengymnastik, Gr. 1<br />

15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mi., 12.02., 9 Uhr, Kulturraum, Fr. Ottenschläger.<br />

Seniorengymnastik, Gr. 2<br />

15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mi., 12.02., 10 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />

Ottenschläger.<br />

Wirbelsäulengymnastik, Gr. 2<br />

15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mo., 03.02., 19 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />

Schreiner.<br />

Wirbelsäulengymnastik, Gr. 3<br />

12 x 60 Min., 32,40 Euro, Beg.: Di., 11.02., 19 Uhr, Kulturraum, Fr. Kirsche.<br />

Mutter-Kind-Turnen (2 – 4 Jahre)<br />

10 x 60 Min., 27 Euro, Beg.: Fr., 31.01., 16 Uhr, Windeckhalle, Halle 3,<br />

Fr. Reus.<br />

Figur pur – Bauch, Beine, Po und Rücken<br />

12 x 60 Min., 32,40 Euro, Beg.: Di., 11.02., 17.55 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />

Kirsche.<br />

Body-Work-Out<br />

15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mo., 17.02., 9 Uhr, Kulturraum, Fr. Ziegler.<br />

YOGA für Geübte – Kurs 1<br />

12 x 60 Min., 32,40 Euro, Beg.: Di., 11.02., 16.50 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />

Kirsche.<br />

YOGA für Fortgeschrittene – Kurs 2<br />

12 x 60 Min., 32,40 Euro, Beg.: Di., 11.02., 20.05 Uhr, Bürgerhaus, Fr.<br />

Kirsche.<br />

QiGong – Entspannung für Körper, Geist und Seele<br />

15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Do., 13.02., 8.30 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />

Denzler.<br />

QiGong – Entspannung für Körper, Geist und Seele<br />

15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Do., 13.02., 19 Uhr, Kulturraum, Fr. Denzler.<br />

Englisch – Fortsetzungskurs 1<br />

15 x 90 Min., 82,50 Euro, Beg. Mo. 24.02., 18.45 Uhr, Hauptschule, Fr.<br />

Nutsch (Einstieg ist jederzeit möglich!).<br />

Englisch - Fortsetzungskurs 9<br />

15 x 90 Min., 82,50 Euro, Beg.: Mo. 03.02., 17 Uhr, Hauptschule, Fr.<br />

Nutsch, (Einstieg ist jederzeit möglich !).<br />

Spanisch für Wiedereinsteiger – Fortsetzungskurs 9<br />

15 x 90 Min., 82,50 Euro, Beg.: Mi., 05.02, 19.15 Uhr, Hauptschule, Fr.<br />

Reichert, (Einstieg ist jederzeit möglich!).<br />

Italienisch – Fortsetzungskurs 2<br />

15 x 90 Min., 82,50 Euro, Beg.: Mi., 12.02., 17.45, Hauptschule, Fr. Reichert<br />

(Einstieg ist jederzeit möglich!).<br />

Orgel und Keyboard für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

Einzelunterricht, Beginn und Uhrzeit nach Absprache, Beg. immer Montag,<br />

EVO-Gebäude – Hr. Platz.<br />

Musikgarten für Kinder (1 ½ - 3 Jahre) mit Elternteil<br />

10 x 45 Min., 35 Euro, Beg.: Do., 20.02., 10 Uhr, Kulturraum, Fr. Rausch-Glück.<br />

Pilates<br />

15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mo 27.01., 10 Uhr, Kulturraum, Frau<br />

Hamprecht.<br />

YOGA - Workshop<br />

Sa. 10.05., 8 Euro, 14-16 Uhr, Bürgerhaus – Fr. Kirsche<br />

Sicherheit ist erlernbar – Gewaltpräventionskurs für Kinder (6-12<br />

Jahre)<br />

Sa, 31.05., 20 Euro, 15 - 17.30 Uhr, Kulturraum Burgebrach, Herr Frank.<br />

Geistig fit mit MAT ® (Mentales Aktivierungs Training) – Gehirnjogging<br />

für Erwachsene – geistig fit in jedem Alter<br />

6 x 90 Min., 24 Euro, Beg.: Do. 20.02., 19 Uhr, Hauptschule, Fr. Hümmer.<br />

24<br />

www.steigerwald-kurier.de<br />

Englisch für Kinder der 3./4. Klasse<br />

15 x 90 Min., 84 Euro, Beg. 20.02., 14.30 – 16 Uhr, Grundschule Burgebrach,<br />

Frau Kelker.<br />

Nähkurs – „Erneuerte Bamberger Tracht“<br />

10 x, Do. 19 – 21 Uhr, 78 Euro, Hauptschule, Fr. Marder. Vorbesprechung,<br />

Do. 06.02. 19 Uhr; Beginn des Kurses nach Absprache<br />

Discofox und Walzer – Der Kompakt-Workshop (auch für Hochzeitspaare<br />

& Gäste bestens geeignet)<br />

1 x, 25 Euro/Person, Beg.: Sa., 29.03., 19.30 – 22 Uhr, Kulturraum Burgebrach,<br />

Tanzschule Project Dance<br />

Aquafitness im Flachwasser<br />

15 x 60 Min., 46,50 Euro, Beg. Mo.,13.01., 19.30 Uhr, Hallenbad, Frau<br />

Müller.<br />

Aquafitness für Frühaufsteher<br />

15 x 60 Min., 46,50 Euro, Beg. Sa. 18.01., 7.30 Uhr, Hallenbad, Frau Müller.<br />

Aqua-Jogging<br />

15 x 60 Min., 46,50 Euro, Beg. Sa. 18.01., 8.45 Uhr, Hallenbad, Frau Müller.<br />

Aquafitness<br />

15 x 60 Min., 46,50 Euro, Beg. Sa. 18.01., 10 Uhr, Hallenbad, Frau Müller.<br />

Mediterane Küche<br />

1 x, Mi. 21.05., 18 – 21 Uhr, 10 Euro + 9 Euro Materialgeld, Schulküche<br />

Burgebrach, Fr. Schlapp.<br />

Kochen mit Kräutern<br />

1x, Mi. 07.05., 18 – 21 Uhr, 10 Euro + 9 Euro Materialgeld, Schulküche<br />

Burgebrach, Fr. Kastl.<br />

Dauerhafte Ernährungsumstellung – Frisch, leicht und lecker<br />

2 x, Beg. Mi 05.02. und 12.02., 18 – 21 Uhr, je 10 Euro + 9 Euro Materialgeld,<br />

Hauptschule – Schulküche, Fr. Kastl.<br />

Das fängt lecker an – Kochen mit dem Thermomix<br />

Die., 18.02., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />

Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />

Das fängt lecker an – Kochen mit dem Thermomix<br />

Do, 20.02., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />

Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />

Frühlingsleichter Genuss mit dem Thermomix<br />

Mo., 07.04., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />

Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />

Ein italienischer Abend aus dem Thermomix<br />

Die., 29.04., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />

Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />

Ein italienischer Abend aus dem Thermomix<br />

Mo., 12.05., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />

Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />

Auf in den Sommer mit dem Thermomix<br />

Die., 20.05., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />

Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />

Auf in den Sommer mit dem Thermomix<br />

Mi., 28.05., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />

Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />

Calderon 2014<br />

„Viel Lärm um nichts“ von William Shakespeare<br />

VHS-Vorstellungen in der Alten Hofhaltung<br />

Dienstag, 15. Juli und Mittwoch, 23. Juli Beginn: jeweils um 20.30 Uhr<br />

1. Platz - Erwachsene – 25 Euro<br />

1. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 12,50 Euro<br />

2. Platz – Erwachsene - 22 Euro<br />

2. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 11 Euro<br />

3. Platz – Erwachsene - 19 Euro<br />

3. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 9,50 Euro<br />

Anmeldungen für Calderon können bis 6. Februar angenommen werden.<br />

Schriftliche Anmeldung bei (bitte nur die neuen Anmeldeformulare<br />

verwenden): Doris Neugebauer, Dr.-Albert-Zölch-Str. 23, 96138 Burgebrach,<br />

Tel. 09546/5228 (ab 16 Uhr), E-Mail: NeugebauerDoris@aol.com.<br />

VHS-Außenstelle Mönchsambach<br />

Der nächste Wassergymnastik-Kurs beginnt am Dienstag, 21. Januar 2014<br />

im Hallenbad Burgebrach. Beginn: 19.00 Uhr bzw. 19.45 Uhr.<br />

Anmeldung bei Dotterweich Mathilde, Tel. 09546/1433.<br />

Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>


Vorschau – Rückblick – Infos<br />

VHS-Außenstelle Grasmannsdorf<br />

Fitnessgymnastik für den ganzen Körper (ganzheitliches Körpertraining<br />

mit versch. Geräten, z. B. Handeln, Thera-Bänder Redondo-Ball u. a.)<br />

Trainerin: Claudia Seuferling.<br />

20x, 54 Euro. Dienstag, 28. Januar 2014; 18 Uhr Kurs I; 19.05 Uhr Kurs II,<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

Wirbelsäulengymnastik mit Beckenbodengymn.<br />

Trainerin: S. Möller-Schönweiß<br />

20x, 54 Euro. Mittwoch, 5. Februar 2014, 18.30 bis 19.30 Uhr,<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

Wirbelsäulengymnastik mit Beckenbodengymn.<br />

Trainerin: S. Möller-Schönweiß<br />

20x, 54 Euro. Mittwoch, 5. Februar 2014, 19.35 bis 20.35 Uhr,<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

Fitnessgymnastik für den ganzen Körper (ganzheitliches Körpertraining<br />

mit versch. Geräten z. B.. Handeln, Thera-Bänder Redondo-Ball u. a.)<br />

Trainerin: Christine Kohn<br />

15x, 40,50 Euro. Montag, 17. Februar 2014; 19 Uhr Kurs I; 20.05 Uhr Kurs II<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

Autogenes Training mit isometrischer Gymnastik (ganzheitliches Training<br />

um ruhig und gelassen zu werden)<br />

S. Möller-Schönweiß<br />

1x, 10,80 Euro, Freitag, 21. Februar 2014, 18 bis 21 Uhr,<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

Kick-Box-Workout (Kondition steigern, Muskulatur kräftigen, Reaktionsvermögen<br />

schulen und Selbstbewusstsein stärken)<br />

Trainer: Rainer Kaiser<br />

15x, 40,50 Euro. Donnerstag, 27. Februar 2014; Kurs I 18.30 bis 19.30<br />

Uhr; Kurs II 19.35 bis 20.35 Uhr,<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

Ein Tag für mich – Entspannung und Auftanken für Körper, Geist und<br />

Seele (Körperübungen aus der Kinesiologie, Atem- und Massagetechniken,<br />

Phantasiereisen)<br />

Elke Scheer<br />

1x WES, 18 Euro. Samstag, 15. März 2014, 10 bis 15 Uhr,<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

Luna-Yoga (Körper- und Atemübungen, Meditation u. rhythmische<br />

Übungen, hilft Verspannungen im ganzen Körper zu lösen, stärkt das<br />

Immunsystem, kräftigt den Beckenboden)<br />

Andrea Stemann<br />

1 WES, 15 Euro. Samstag, 5. April 2014, 13 bis 17 Uhr,<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

3. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 9,50 Euro<br />

Schriftliche Anmeldung nimmt entgegen: VHS Außenstelle Grasmannsdorf,<br />

Irmgard Kaiser, Hollergasse 10, 96138 Burgebrach, Tel. 09546/8193, Fax:<br />

09546/8795, E-Mail: Kaiser-I@gmx.de<br />

Auch für die Vorträge wird eine Anmeldung benötigt.<br />

VHS-Außenstelle Burghaslach<br />

„Orientalischer Bauchtanz und Arabic Flamenco für Kinder und<br />

Jugendliche“ mit Monika Hertlein<br />

Beginn: Do., 30. 1. 14, (5x), 18.00 - 19.00 Uhr, 16,50 Euro<br />

Beginn: Do., 13. 3. 14, (8x), 18.00 - 19.00 Uhr, 26,40 Euro<br />

Beginn: Do., 5. 6. 14, (5x), 18.00 - 19,00 Uhr, 16,50 Euro<br />

jeweils in der Kulturtankstelle.<br />

„Englisch für Touristen – 2. Semester“ mit Barbara Zimmermann<br />

Beginn: Do., 20. 2. 14, (10x), 18.15 - 19.45 Uhr<br />

41,60 Euro, in der Grundschule (Raum 7).<br />

„Englisch für Touristen – 6. Semester“ mit Barbara Zimmermann<br />

Beginn: Fr., 21. 2. 14, (10x), 9.45-11.15 Uhr<br />

41,60 Euro, in der Grundschule (Raum 7).<br />

„Französisch für Touristen – 8. Semester“ mit Barbara Zimmermann<br />

Beginn: Di., 11. 3. 14, (10x), 19.00 - 20.30 Uhr<br />

41,60 Euro, in der Grundschule (Raum 7).<br />

„Zumba Fitness“ mit Silvia Niklas<br />

Beginn: Mo., 17. 2. 14, (8x), 19.00-20.00 Uhr, 28 Euro.<br />

Beginn: Di., 11. 3. 14, (8x), 18.30 - 19.30 Uhr, 28 Euro,<br />

jeweils in der Kulturtankstelle.<br />

„Orientalischer Bauchtanz und Arabic Flamenco für Erwachsene<br />

(Anfänger und Fortgeschrittene)“ mit Monika Hertlein<br />

Beginn: Do., 13. 3. 14, (8x), 19.15-20.30 Uhr, 34,40 Euro.<br />

Beginn: Do., 5. 6. 14, (5x), 19.15-20.30 Uhr, 21,50 Euro,<br />

jeweils in der Kulturtankstelle.<br />

„Discofox und Walzer – der Kompaktkurs“ mit Tanzschule Project Dance<br />

Beginn: Di., 29. 4. 14, (4x), 20.00-22.00 Uhr, 49 Euro, in der Kulturtankstelle.<br />

„Discofox-Workshop – leicht fortgeschritten“ mit Tanzschule Project Dance<br />

Di., 24. 6. 14, (1x), 20.00-22.00 Uhr, 15 Euro, in der Kulturtankstelle.<br />

„Frühlingsmenü `RECHT FIX MIT UNSEREM THERMOMIX´“<br />

mit Anita Ramming<br />

Do., 27. 3. 14, (1x), 19.00-22.00 Uhr, 9,50 Euro + Lebensmittelkosten 3,50<br />

Euro, in der Küche der Grundschule.<br />

Kinesiologische Tipps für den Alltag (Mit Hilfe des Muskeltest können<br />

durch gezielte Übungen und Korrekturen Blockaden gelöst werden)<br />

Elke Scheer<br />

Vortrag, 1x, 2,50 Euro. Freitag, 28. Februar 2014, 19 bis 21 Uhr,<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

Klopfakupressur (Lösen von Blockaden im Energiesystem des Körpers<br />

durch Stimulierung bestimmter Akupressurpunkte)<br />

Elke Scheer<br />

Vortrag, 1x, 2,50 Euro, Freitag, 28. März 2014, 19 - 21 Uhr,<br />

Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />

Calderon 2014<br />

„Viel Lärm um nichts“ von William Shakespeare<br />

VHS-Vorstellungen in der Alten Hofhaltung<br />

Dienstag, 15. Juli und Mittwoch, 23. Juli Beginn: jeweils um 20.30 Uhr<br />

1. Platz - Erwachsene – 25 Euro<br />

1. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 12,50 Euro<br />

2. Platz – Erwachsene - 22 Euro<br />

2. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 11 Euro<br />

3. Platz – Erwachsene - 19 Euro<br />

„Kleine Häppchen – von rustikal bis fein“ mit Renate Ixmeier<br />

Di., 6. 5. 14, (1x), 19.00-21.30 Uhr, 7,90 Euro + Lebensmittelkosten 5<br />

Euro, in der Küche der Grundschule.<br />

„Faszination in Spitze – Klöppeln für Anfänger und Fortgeschrittene“<br />

mit Ulrike Lehner<br />

Beginn: Di., 18. 2. 14, (6x, 14-tägig), 19.00- 21.15 Uhr, 37,40 Euro,<br />

in Freihaslach 14.<br />

„Mützen, Schals, Stulpen – Stricken mit Perlmuster“<br />

mit Karin Röder-Kronester<br />

Beginn: Di., 18. 2. 14, (2x), 18.30-20.00 Uhr, 8,40 Euro +Materialkosten<br />

ca. 10-15 Euro, in der Grundschule (Raum 8).<br />

„Stricken: Stola oder Dreieckstuch“ mit Karin Röder-Kronester<br />

Beginn: Di., 11. 3. 14, (2x), 18.30-20.00 Uhr, 8,40 Euro + Materialkosten<br />

ca. 10-15 Euro, in der Grundschule (Raum 8).<br />

Nähere Informationen finden Sie im VHS-Programmheft Sommer 2014.<br />

Anmeldung ab sofort bei Barbara Zimmermann, Telefon: 09552/7482, oder<br />

bei der Gemeindeverwaltung, Telefon: 09552/9320-0.<br />

Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 25

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