Ausgabe 1076 - Steigerwald-Kurier
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STEIGERWALD-<br />
Kostenloses Anzeigenblatt<br />
Telefon 09546/6070 • Fax 09546/6040<br />
16. JANUAR 2014<br />
KURIER<br />
Nr. <strong>1076</strong><br />
Jahrgang 22<br />
Kartenvorverkauf für die<br />
GTF-Faschingssitzungen beginnt<br />
Mäc Härder am 18. Januar im Kulturraum Burgebrach<br />
„Die Radieschen von oben“<br />
Schlüsselfeld. Alle zwei Jahre fi nden in Schlüsselfeld auch zur Faschingssaison<br />
2014 die bekannten GTF-Faschingssitzungen statt. Aufgrund der<br />
großen Nachfrage nach Karten in den vergangenen Jahren haben sich<br />
die Veranstalter (Gesangverein, TSV und Feuerwehr) entschlossen, auch<br />
diesmal wieder drei Termine in der Stadthalle Schlüsselfeld abzuhalten.<br />
Die diesjährigen Sitzungen stehen unter dem Motto „Es lebe der Sport“.<br />
Dem Besucher erwartet unter der Moderation von Walter Pröls wieder ein<br />
abwechslungsreiches Programm mit Show- und Gardetänzen, Männerballett,<br />
Büttenreden, Spielen und Überraschungen. Kostümierte Besucher<br />
sind ausdrücklich erwünscht! Kartenvorverkauf für die Veranstaltungen am<br />
Samstag, 8. Februar, Freitag, 14. Februar und Samstag, 15. Februar 2014<br />
ist ab sofort im Rathaus Schlüsselfeld (Zimmer 02, Tel. 09552/9222-10).<br />
Burgebrach. Mäc Härder gastiert mit seinem Programm „Die Radieschen<br />
von oben“ am Sonntag, 19. Januar 2014 um 17.00 Uhr im Kulturraum<br />
Burgebrach. Keiner will alt sein. Alle wollen gut essen, gut gekleidet sein,<br />
gut aussehen, aber keiner will mehr gut sein. „Die Radieschen von oben“<br />
ist ein Programm für Menschen, die den Weg kennen, aber nicht wissen,<br />
wo`s lang geht. Mäc Härder stellt die richtigen Fragen: Wo hört der Mensch<br />
auf? Wo fängt der Rentner an? Er sagt sich: solange ich die Radieschen von<br />
oben sehe, gieße ich selbige und mache mir meine witzigen Gedanken zu<br />
dieser komischen Welt. Ja, wir Deutschen werden immer dicker, aber dafür<br />
verschlanken die Betriebe. Zwar gehen die Ehen auseinander, aber dafür<br />
fusionieren die Firmen. Mäc Härder führt die Demokratie in seiner Show ein,<br />
denn sein Publikum darf abstimmen, was er spielen soll. Zumindest teilweise,<br />
denn immer Demokratie ist auch anstrengend. Der Sonderpreisträger des<br />
fränkischen Kabaretts schickt die Endorphine in die Herzen der Zuschauer/<br />
innen und sendet allen das Heilungsmotto: Was der Arzt ist für die Kranken,<br />
das ist Mäc Härder für die Franken. Ein Programm übers Leben oder eben ein<br />
Überlebensprogramm! Karten sind im Vorverkauf im Rathaus Burgebrach,<br />
Zi.-Nr. 01 erhältlich (Erwachsene 12 Euro, ermäßigt 10 Euro).<br />
Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. <strong>Steigerwald</strong> liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei.
Die Region<br />
Kursangebot des TSV Windeck Burgebrach<br />
„Fit & Health“ für den westlichen<br />
Landkreis<br />
Mutter-Kind-aktiv – ÜL Christina Trunk.<br />
Bewegung für Mama mit Kind.<br />
Ab Montag, 10. Februar 2014 von 10:00 bis 10:45 Uhr, <strong>Steigerwald</strong>halle<br />
10 x 45 Min., Mitglied 16,00 Euro, Nichtmitglied 31,20 Euro<br />
Vereinsstunde nur für Vereinsmitglieder! Kostenfrei!<br />
Jeden Mittwoch von 19:30 bis ca. 20:45 Uhr, <strong>Steigerwald</strong>halle.<br />
ZUMBA – ÜL Iris Frauenknecht<br />
Tänzerische Bewegungen bei flotter Musik.<br />
Ab Samstag, 18. Januar 2014 von 09:00 bis 10:00 Uhr, <strong>Steigerwald</strong>halle.<br />
10 x 60 Min., Mitglied 40,00 Euro, Nichtmitglied 67,70 Euro.<br />
Bitte beachten: Kurse finden erst ab einer Mindestteilnehmerzahl statt,<br />
deshalb Anmeldung dringend erforderlich!<br />
Anmeldungen bitte unbedingt vorab telefonisch bzw. schriftlich an: Christina<br />
Trunk, Hirschbrunn 24, 96138 Burgebrach, Tel. 09546/5952835 oder<br />
0160/95464510, E-Mail: fit@tsv-burgebrach.de<br />
Richtig Schlittschuh laufen lernen<br />
Höchstadt. Der Höchstadter Eishockeyclub bietet jeden Dienstag von<br />
15:15 bis 16:15 Uhr und Mittwoch von 16:15 Uhr bis 17:15 Uhr eine<br />
Lauflernschule für Jungs und Mädels (ab 5 Jahren) im Eisstadion Höchstadt,<br />
Kieferndorfer Weg, an. Die Lauflernschule wird von ausgebildeten Trainern<br />
und Spielern der 1. Mannschaften (Eishockey und Inlinehockey) geleitet und<br />
richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene<br />
im Alter von 4 bis 12<br />
Jahren. Mitzubringen sind lediglich:<br />
Schlittschuhe, Fahrradhelm, Knieund<br />
Ellenbogenschoner. Einfach<br />
zur Trainingszeit in die Eishalle<br />
kommen und einen Trainer ansprechen<br />
oder Kontaktaufnahme: HEC-<br />
Geschäftsstelle, Tel. 09193/4286<br />
Kaminöfen on Stage<br />
Traditioneller Rosenmontagsball<br />
2<br />
Äpfel, Birnen und<br />
verschiedene Säe<br />
(in der 5-Liter-Bag-in-Box)<br />
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Strullendorf. Am 3. März 2014 ist es wieder soweit, dann steigt erneut der<br />
traditionelle Rosenmontagsball des 1. FC Strullendorf in der Hauptsmoorhalle.<br />
Seit vielen Jahren schon ist diese Veranstaltung Anziehungspunkt für Junge<br />
und Junggebliebene aus dem gesamten Bamberger Kreis und noch weit<br />
darüber hinaus. Für die richtige Stimmung sorgt die von Funk und Fernsehen<br />
bekannte Band „Aischzeit“. Ihr Motto ist „Rein ins Trachtengewand und los<br />
geht‘s“! Zudem heizt in der Bar der allseits bekannte DJ Sheriff aus Herrnsdorf<br />
ein. Darüber hinaus werden von einer Jury noch die „ausgefallensten“<br />
Masken des Abends prämiert. Eine Einlage darf natürlich nicht fehlen. Karten<br />
gibt es bereits jetzt - und zwar beim BVD in Bamberg, Lange Straße 22,<br />
Tel. 0951/9808220; bei der Metzgerei Möhrlein in Strullendorf, Lindenallee<br />
5, Tel. 09543/257; beim Hausmeister der Hauptsmoorhalle in Strullendorf,<br />
Handy 0170/7881122.<br />
Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>
Vorschau – Rückblick – Infos<br />
Mönchsambach 3<br />
96138 Burgebrach<br />
Tel. 09546 - 230<br />
Fax 09546 - 295<br />
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Tierschutzverein Höchstadt – Tierheim Oberndorf<br />
Justin sucht ein Zuhause<br />
Höchstadt.<br />
Dieser Mischlingswelpe<br />
heißt Justin.<br />
Er ist ca.<br />
sechs Monate<br />
jung und<br />
wird ungefähr<br />
Schäferhundgröße<br />
erreichen.<br />
Noch<br />
ist Justin sehr<br />
schüchtern<br />
und braucht<br />
Zeit. Wer sie<br />
ihm gibt, wird<br />
auch bald seinen lieben Charakter erkennen. Welpen brauchen intensive<br />
Betreuung und sind nichts für Menschen, die Vollzeit arbeiten. Gewünscht<br />
werden für Justin sachkundige Interessenten, die auch gerne die Hundeschule<br />
mit ihm besuchen. Besuchszeiten: Di., 17.30 bis 19.30 Uhr; Do., 17.30 bis<br />
19.30 Uhr; Sa., 16 bis 19 Uhr.<br />
Tierschutzverein Höchstadt/Aisch u. U. e.V., Oberndorf 11, 96178 Pommersfelden,<br />
Tel. 09548/8187, www.facebook.com/TierheimOberndorf<br />
Vorbereitungen<br />
zum<br />
„Höchstadter<br />
Faschingsumzug“<br />
Höchstadt. Die Stadt Höchstadt<br />
a.d. Aisch lädt ein zum 2. Vorbereitungstreffen<br />
zum „Höchstadter<br />
Faschingsumzug 2014“ ein. Am<br />
Donnerstag, 23. Januar 2014, um<br />
19:00 Uhr sollen im Kultursaal der<br />
Fortuna Kulturfabrik bereits eingereichte<br />
Ideen bekanntgegeben und<br />
ein griffiges Motto für den Umzug<br />
am Faschingsdienstag 2014 gefunden<br />
werden. Auch die Sicherheitsbestimmungen<br />
für teilnehmende<br />
Wagen und Fußgruppen werden<br />
an diesem Abend weitergegeben.<br />
Selbstverständlich sind auch neue<br />
Interessentinnen und Interessenten<br />
herzlich willkommen.<br />
Seit 1975<br />
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Wolfsbach 20 | 96138 Burgebrach | TEL 09546 1396<br />
Womit können wir rechnen?<br />
Bamberg. Die Mitarbeiterinnen der Schwangerenberatungsstelle Donum<br />
Vitae, Kapuzinerstr. 34 (Eingang Holzmarkt), informieren am Donnerstag,<br />
23. Januar 2014, von 19.00 bis. 20.00 Uhr, werdende Eltern/Mütter zu Fragen<br />
über gesetzliche Ansprüche wie Mutterschutz, Elterngeld und Elternzeit,<br />
Kindergeld, Wohngeld, ALG II und Hilfsangebote ihrer Stelle und anderer<br />
Einrichtungen etc. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 0951/2086325.<br />
Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 3
4<br />
Die Region<br />
Neueröffnung des Hallenbades Burgebrach<br />
Nach eineinhalbjähriger Bauzeit konnte das Hallenbad Burgebrach in neuem Glanz<br />
wieder offi ziell neu eröffnet werden<br />
Burgebrach (epi). Die Generalsanierung<br />
des Hallenbades<br />
bildet nun den Schlusspunkt zum<br />
Gesamtkonzept Generalsanierung<br />
Volksschule Burgebrach des Marktes<br />
Burgebrach unter Leitung das<br />
Architekturbüros Werner Haase aus<br />
Karlstadt. Nach erfolgter grundlegender<br />
Sanierung der Mittelschule,<br />
punktuellen Verbesserungen in der<br />
Grundschule und dem Neubau<br />
einer Mensa mit Ganztagsbetreuungsräumen<br />
investierte der Markt<br />
Burgebrach in das im Jahr 1975<br />
errichtete Hallenbad.<br />
Becken nun in Edelstahl<br />
Voruntersuchungen ergaben, dass<br />
sowohl der Wärmeschutz als<br />
auch die Dachentwässerung des<br />
geknickten Pultdaches problematisch<br />
waren. Feuchteschäden,<br />
Risse in den Fliesen verbrauchte<br />
Armaturen und technische Probleme<br />
im Bereich der Umkleiden<br />
und Duschen bewogen den Markt<br />
Burgebrach zu einer grundlegenden<br />
Sanierung. Im Innenbereich wurde<br />
u. a. das vorhandene Becken mit<br />
Edelstahl zum Preis von 290.000<br />
Euro ausgekleidet. Die Erneuerung<br />
des vorhandenen Hubbodens zur<br />
Veränderung der Wassertiefe für<br />
Nichtschwimmer kostete 180.000<br />
Euro. Mit Öffnen der seitlichen<br />
Beckenwand wurde außerhalb der<br />
Schwimmbahn ein behindertengerechter<br />
Einstieg geschaffen. Damit<br />
ist das Becken auch bei Wettkämpfen<br />
uneingeschränkt nutzbar. Die<br />
Sanierung des Hallenbad kostete<br />
insgesamt rund 4 Mio. Euro, die<br />
vom Freistaat Bayern mit 900.000<br />
Euro bezuschusst werden.<br />
Die Wände im Badebereich wurden<br />
in einem Beigeton halbhoch<br />
gefliest, den Abschluss bildet ein<br />
durchgängiger Fries, der sich auch<br />
in den Umkleidekabinen fortsetzt.<br />
Nach Entwurf des Architekturbüros<br />
Haase wurden für den Fries<br />
quadratische Fliesen in den Farben<br />
grün, gelb und blau gewählt, welche<br />
Wald, Sonne und Wasser aus dem<br />
<strong>Steigerwald</strong> symbolisieren sollen.<br />
Energetische Optimierung<br />
Die Beheizung erfolgt über ein<br />
Blockheizkraftwerk, eine neue<br />
Solaranlage, über Geothermie und<br />
über die Pelletszentralheizung der<br />
benachbarten Grund- und Mittelschule.<br />
Bereits vor der Sanierung<br />
stellte der Markt Burgebrach die<br />
Reinigung des Badewassers auf<br />
Elektrolyse um, wodurch der<br />
Chlorbedarf drastisch reduziert und<br />
auf Einsatz von Chlorgas verzichtet<br />
werden kann.<br />
Der Eingangsbereich wurde neu<br />
gestaltet, zusätzliche WC-Anlagen<br />
vor dem Kassenbereich wurden<br />
eingerichtet. Als Pendant zum<br />
benachbarten Ganztagsbetreuungsgebäude<br />
der Mittelschule sind die<br />
Außenwände ebenfalls in einem<br />
hellen Beigeton gehalten, die mit<br />
kräftig blauen Keramikfliesen abgesetzt<br />
sind.<br />
Obwohl eine unvorhergesehene Betonsanierung<br />
erforderlich gewesen<br />
war, konnte die Maßnahme noch<br />
unter den veranschlagten Kosten<br />
abgeschlossen werden, so Erster<br />
Bürgermeister Bogensperger bei<br />
der offiziellen Übergabe. Er dankte<br />
allen, die zu dem Erfolg beigetragen<br />
haben, dem Freistaat Bayern für<br />
den bereitgestellten Zuschuss in<br />
Höhe von 900.000 Euro und nicht<br />
www.steigerwald-kurier.de<br />
zuletzt auch der Bevölkerung für<br />
ihre Geduld für die verzögerte<br />
Wiedereröffnung. Landrat und<br />
Bezirkstagspräsident Dr. Günther<br />
Denzler beglückwünschte den<br />
Markt Burgebrach zu seiner mutigen<br />
Entscheidung, eine Summe von<br />
11. Mio. Euro in die Bildung zu<br />
investieren. Mit dieser Maßnahme<br />
werde die Gemeinde der demographischen<br />
Entwicklung sowie<br />
auch der Energiewende gerecht.<br />
Evangelischer Pfarrer Ulrich Rauh<br />
und katholischer Pfarrer Bernhard<br />
Friedmann würdigten vor der<br />
Segnung das Bad als eine „Stätte<br />
der Ruhe und Erholung, zum Abschalten<br />
vom Alltagsstress und zum<br />
Kräfte sammeln.“<br />
Während den Unterrichtszeiten ist<br />
das Bad stets komplett von Grundund<br />
Mittelschule in Burgebrach und<br />
den im Umkreis benachbarten Schu-<br />
Im Anschluss an den kirchlichen<br />
Segen gab 1. Bürgermeister und<br />
Schirmherr Georg Bogensperger<br />
den Startschuss für das 24-Stunden-<br />
Schwimmen.<br />
352 Teilnehmer erschwammen in 24<br />
Stunden 1.251.150 Meter. Dies sind<br />
im Durchschnitt 3.554 Meter pro<br />
Teilnehmer. Anschließend wurden<br />
die Pokale durch 1. Vorstand Franz<br />
Fuchs und 1. Bürgermeister Georg<br />
Bogensperger überreicht. Gesamtsieger<br />
wurde mit 33.300 m Frank<br />
Horras gefolgt von Sven Eckardt<br />
mit 31.300 und Jürgen Geißler mit<br />
20.700 m. Beste Frau war Manuela<br />
Breitfelder 16.000 m. Unter 18<br />
Jahren belegte bei den Männern,<br />
Michael Dotterweich (18.050 m)<br />
und bei den Frauen, Eileen Kam-<br />
24-Stunden-Schwimmen<br />
der DLRG Burgebrach<br />
len belegt. Der DLRG-Ortsverband<br />
nutzt das Hallenbad Burgebrach<br />
als Ausbildungs- und Übungsstätte.<br />
Neben Kinder-, Jugend- und<br />
Erwachsenentraining werden auch<br />
Kurse für die Wasserrettung angeboten.<br />
Nach der offiziellen Übergabe<br />
mit Segnung gab Bürgermeister Georg<br />
Bogensperger den „Startschuss“<br />
zum 24-Stunden-Schwimmen der<br />
DLRG Burgebrach.<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Mittwoch:<br />
16.30 - 21.00 Uhr<br />
Donnerstag: 16.30 - 21.30 Uhr<br />
Freitag: 14.30 - 19.30 Uhr<br />
Samstag: 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sonntag: 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Ein zweistündiger Badeaufenthalt<br />
kostet für Erwachsene 2,50 Euro<br />
und für Kinder 1 Euro. Mit einer<br />
Zehnerkarte zum Preis von 25<br />
Euro kann das Bad 11mal genutzt<br />
werden. Für Schulen und Vereine<br />
werden pro Unterrichtsstunde 40<br />
Euro berechnet.<br />
merer (15.550 m) jeweils den ersten<br />
Platz. Die älteste Teilnehmerin mit<br />
78 Jahren war Anni Dotterweich mit<br />
1.150 m und der älteste Teilnehmer<br />
mit 77 Jahren Josef Söllmann mit<br />
2.150 m. Der jüngste Teilnehmer<br />
war Nick Gallasch und ereichte<br />
am Tag vor seinem 6. Geburtstag<br />
1.100 m.<br />
Die jüngste Teilnehmerin mit sechs<br />
Jahren war Hanna Hübschmann<br />
und erreichte 2500 m. Der beste<br />
Schwimmverein war der SC Delphin<br />
Lichteneiche mit 155.000<br />
m und der beste Ortsverein, die<br />
Ebrachtaler Musikanten, mit 91.950<br />
m.<br />
Die weiteren Platzierungen können<br />
im Internet unter www.burgebrach.<br />
dlrg.de entnommen werden.<br />
Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>
Vorschau – Rückblick – Infos<br />
Streifl ichter der Gemeinde<br />
Priesendorf und Neuhausen<br />
Quellen und Forschungen zur Geschichte<br />
Priesendorf. Im Rahmen des<br />
Neujahrsempfanges der Gemeinde<br />
Priesendorf im Saale der Gastwirtschaft<br />
Schrüfer am 18. Januar<br />
2014 um 18.30 Uhr und der damit<br />
verbundenen Ehrung von Bürgerinnen<br />
und Bürgern für ihre sportlichen<br />
und ehrenamtlichen Verdienste wird<br />
auch der erste Teil der neu erstellten<br />
Ortschronik vorgestellt.<br />
Die Fülle des Stoffes macht es<br />
notwendig, die Geschichte der Orte<br />
von Priesendorf und Neuhausen in<br />
mehreren Bänden zu publizieren.<br />
Die Gemeinde Priesendorf hat für<br />
die wissenschaftliche Bearbeitung<br />
ihrer Geschichte den Historiker und<br />
Sprachwissenschaftler Joachim Andraschke,<br />
Bamberg, gewinnen können.<br />
Er hat in Zusammenarbeit mit<br />
dem ehemaligen Zweiten Bürgermeister<br />
der Gemeinde, Willi Tröster,<br />
mit wissenschaftlicher Akribie und<br />
mühevoller Kleinarbeit ein erstes<br />
Werk geschaffen, das die Historie<br />
des Ganerbendorfes Priesendorf und<br />
des Dorfes Neuhausen anschaulich<br />
und erkennbar werden lässt.<br />
Die vorliegende Monographie<br />
stellt den ersten Abschnitt der<br />
Reihe „Quellen und Studien zur<br />
Ortsgeschichte von Priesendorf<br />
und Neuhausen“ dar. Der Titel<br />
wurde gewählt, um den Charakter<br />
dieser Chronikreihe zu veranschaulichen.<br />
Es handelt sich um eine an<br />
den historischen Überlieferungen<br />
orientierte Aufarbeitung der Ortsgeschichte<br />
von zwei Dörfern des<br />
<strong>Steigerwald</strong>es. Dazu wurden die<br />
Unterlagen der Staatsarchive in<br />
Bamberg und Würzburg, die Kirchenarchive<br />
der Bistümer Bamberg<br />
und Würzburg, des Stadtarchives<br />
Bamberg, im evang. landeskirchlichen<br />
Archiv Nürnberg, im Fürstlich<br />
Castell`schen Archiv und in der<br />
Staatsbibliothek Bamberg eingesehen.<br />
Ein großer Dank gebührt in<br />
diesem Zusammenhang der Druckerei<br />
Safner für den kostenlosen Druck<br />
des ersten Bandes. Höhepunkt dieses<br />
Abends ist die Vorstellung des<br />
ersten Buches der Ortschronik durch<br />
Joachim Andraschke. Er wird in<br />
einer Zeitreise den Zuhörern die Geschichte<br />
der Gemeinde Priesendorf<br />
und Neuhausen näherbringen. Die<br />
Chronik ist an diesem Abend auch<br />
käuflich zu erwerben. Musikalisch<br />
wird dieser Abend vom Musikverein<br />
Priesendorf umrahmt.<br />
Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 5
Die Region<br />
6<br />
Den Ehrenamtlichen für ihr Engagement gedankt<br />
Ebrach. Der Markt Ebrach bedankte<br />
sich am Anfang dieses Jahres<br />
bei den Vertretern des öffentlichen<br />
Lebens, den Vertretern der Vereine<br />
und den ehrenamtlich Tätigen der<br />
Gemeinde. In seinem Rückblick<br />
auf das vergangene Jahr erwähnte<br />
Bürgermeister Max-Dieter Schneider<br />
auch die zur Zeit laufende<br />
Generalsanierung der <strong>Steigerwald</strong>-<br />
Realschule, bei der bis 2015 der<br />
Landkreis Bamberg 11 Mio. Euro<br />
investiert und somit den Schulstandort<br />
stärkt.<br />
Er ging auf den solidarischen Einsatz<br />
aller fünf örtlichen Feuerwehren<br />
beim kräftigen Hochwasser am<br />
31. Mai 2013 im Naturbad Ebrach<br />
ein, wodurch ein größerer Schaden<br />
verhindert wurde.<br />
Weiterhin hat im vergangenen Jahr<br />
eine Gruppe von Wanderfreunden<br />
angefangen, die Beschilderung der<br />
Ebracher Rundwanderwege völlig<br />
neu zu konzipieren.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Amt<br />
für Ländliche Entwicklung Oberfranken<br />
wurde mit dem Bau des<br />
Dorfgemeinschaftshauses in Buch<br />
begonnen, ein Konzept zur Hochwasservermeidung<br />
westlich von<br />
Ebrach erarbeitet und zusammen<br />
mit dem VG-Partner Burgwindheim<br />
ist der Markt Ebrach dabei, ein<br />
Gemeindeentwicklungskonzept<br />
zu erstellen, das die langfristige<br />
Entwicklung der beiden Märkte in<br />
eine positive Richtung bringen soll.<br />
Erwähnenswert war für Bürgermeister<br />
Schneider auch die<br />
Fertigstellung des Radweges nach<br />
Breitbach, der nicht nur touristisch<br />
sehr wichtig ist.<br />
Zu dem am meisten diskutierten<br />
touristischen Objekt, dem geplanten<br />
Baumwipfelpfad <strong>Steigerwald</strong><br />
am Radstein, machte Schneider<br />
folgende eindeutige Aussage: „Der<br />
Baumwipfelpfad wird kommen.“<br />
Die Vertreter der Bayer. Staats-<br />
Vereidigung von Georg Fleischmann<br />
zum Feldgeschworenen.<br />
www.steigerwald-kurier.de<br />
Ehrungen in der Sparte „Fußball“ nahmen Volker Dornheim vom SC Ebrach<br />
und Peter Frey von der Betriebssportgemeinschaft entgegen.<br />
Auch die Mitglieder der Tanzsportgruppe<br />
(Nele Pawlik, Jasmin und<br />
Maike Dornheim) wurden geehrt.<br />
forsten und des Landwirtschaftsministeriums<br />
versichern dies immer<br />
wieder. Die Vorbereitungsarbeiten<br />
dazu laufen. So werden in den<br />
nächsten Wochen die Arbeiten für<br />
die Infrastrukturmaßnahmen zum<br />
Baumwipfelpfad, wie Parkplatz<br />
oder Linksabbiegespur an der B22<br />
ausgeschrieben werden, damit im<br />
zeitigen Frühjahr Baubeginn sein<br />
kann.<br />
In seinem weiteren Ausblick für<br />
2014 verwies der Bürgermeister auf<br />
die Dorferneuerung Kleinbirkach,<br />
die im Frühjahr beginnt, und die<br />
Dorferneuerungsmaßnahmen in<br />
Buch, die im Herbst losgehen sollen.<br />
Nachdem Interesse an den Bauplätzen<br />
am ehem. Bahngelände<br />
besteht, wird der Markt Ebrach in<br />
den nächsten zwei Jahren dieses<br />
Gelände erschließen müssen, d. h.<br />
Wasserleitungs-, Kanal- und Straßenbau<br />
sind zu bewältigen.<br />
Am 17. August 2014 wird der 400.<br />
Jahrestag der Kirchweih von St.<br />
Rochus gefeiert. Bis dorthin sollen<br />
auch die Renovierungsarbeiten an<br />
dieser Kirche abgeschlossen sein.<br />
Zum Festgottesdienst hat bereits<br />
Erzbischof Dr. Schick sein Kommen<br />
zugesagt. Ein Festausschuss unter<br />
Leitung von Zweiten Bürgermeister<br />
Jürgen Ulrich plant bereits die<br />
Feierlichkeiten.<br />
Bürgermeister Schneider gratulierte<br />
zu verschiedenen sportlichen Erfolgen<br />
im Jahr 2013. So hat die 1.<br />
Fußballmannschaft des SC Ebrach<br />
den Aufstieg in die Kreisliga<br />
geschafft, eine Klasse, in der der<br />
Verein in seiner 67-jährigen Vereinsgeschichte<br />
noch nie gespielt<br />
hat. Die Fußballspieler der Betriebssportgemeinschaft<br />
der JVA Ebrach<br />
sind erneut Bayer. Fußballmeister<br />
der Justizvollzugsanstalten - und<br />
dies nunmehr zum neunten Mal,<br />
geworden und somit ein bayernweit<br />
ganz hervorragender Botschafter<br />
der Gemeinde Ebrach.<br />
Nele Pawlik, Jasmin und Maike<br />
Dornheim tanzen in der Tanzsportgruppe<br />
Gerolzhofen, die in<br />
Ebrach schon am Ostermarkt und<br />
am Seniorennachmittag bei der<br />
Kirchweih aufgetreten ist. Unbemerkt<br />
von der Öffentlichkeit haben<br />
diese drei jungen Damen mit ihrer<br />
Tanzsportgruppe bei einem Turnier<br />
in Mannheim die höchste Auszeichnung<br />
in Gold gewonnen und sich<br />
für die Teilnahme an der Deutschen<br />
Meisterschaft qualifiziert. Hierzu<br />
beglückwünschte Bürgermeister<br />
Schneider alle drei recht herzlich.<br />
Zur Verstärkung der Feldgeschworenen<br />
in der Gemarkung Großbirkach<br />
wurde Georg Fleischmann<br />
durch Ablegen des Amtseides auf<br />
dieses wichtige Ehrenamt verpflichtet<br />
und damit neu in den Kreis der<br />
Feldgeschworenen aufgenommen.<br />
Der offizielle Teil wurde musikalisch<br />
durch die zahlreichen jungen<br />
Musiker der <strong>Steigerwald</strong>musikanten<br />
Ebrach-Großgressingen unter<br />
Leitung von Manfred Bart umrahmt<br />
und durch eine Gesangseinlage des<br />
Bürgermedaillenträgers Johann<br />
Theobald Blüchel aufgelockert.<br />
Sing mit uns!<br />
Hallstadt. Der gemischte Chor<br />
„Coloured Voices“ ist äußerst erfolgreich<br />
gestartet. Weit mehr als<br />
40 Frauen und Männer studieren<br />
begeistert Ohrwürmer, wie z. B.<br />
Roger Miller‘s „King of the road“<br />
oder Michael Jackson‘s „We are<br />
the world“ ein. Folgen werden u. a.<br />
„Africa“ von Toto und „only you“.<br />
Dringend gesucht werden aber noch<br />
Stimmen für den Tenor und Bass,<br />
da die Männerquote noch nicht ganz<br />
erreicht ist. Auch in einer anderen<br />
Stimmlage ist das Dazukommen<br />
möglich. Dabei spielt es keine Rolle,<br />
ob Neuling in der Welt des Singens<br />
oder nicht, notenkundig oder nicht,<br />
lediglich die Freude am Singen wäre<br />
wichtig. Unter der fachkundigen<br />
Chorleitung von Wolfram Brüggemann<br />
findet das Projekt wöchentlich<br />
(außer in den Ferien) am Montag<br />
um 19.30 Uhr in der Volksschule<br />
Hallstadt (Raum über der Aula) statt.<br />
Nähere Informationen unter: www.<br />
liederhort-hallstadt.de<br />
Neuwahlen bei<br />
der DJK Fürnbach<br />
Fürnbach. Bei den ordnungsgemäßen<br />
Neuwahlen der DJK Fürnbach<br />
bleibt für die nächsten zwei Jahre<br />
der 1. Vorstand Wolfgang Nüßlein<br />
im Amt. Auch der 2. und 3. Vorstand,<br />
mit Stefan Krug und Alexander<br />
Hoppert, bleiben dem Verein treu.<br />
Neu in der Vorstandschaft fungiert<br />
Nico Schenk als Kassier. Sportlicher<br />
Leiter bleibt wie bisher Reiner<br />
Weinbeer, ebenso Joachim Baumann<br />
als Schriftführer.<br />
Kommuniontag<br />
„Und der Funke<br />
springt über!“<br />
Scheßlitz. Die Familienbewegung<br />
der Schönstatt-Bewegung Bamberg<br />
veranstaltet einen Kommuniontag<br />
für Eltern mit ihrem Erstkommunionkind<br />
am<br />
Sonntag, 26. Januar 2014, von<br />
9.30 bis ca. 16 Uhr im Schönstatt-<br />
Zentrum Marienberg, Scheßlitz. Es<br />
geht darum zu vermitteln, dass die<br />
Erstkommunion mehr als nur ein<br />
schönes Fest ist. Die Familien sind<br />
darum eingeladen zur Besinnung<br />
und Ermutigung, den Glauben als<br />
ganze Familie neu zu entdecken.<br />
Anmeldung über: Elfriede & Klaus<br />
Nußbaum, Tel. 09522/70485; fam.<br />
nussbaum@web.de oder Schönstatt-Zentrum<br />
Marienberg, Tel.<br />
09542/7635.<br />
Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>
Vorschau – Rückblick – Infos<br />
Königsproklamation beim Schützenverein Hofer Trabelsdorf<br />
Sigi Chiusi verteidigt Königstitel<br />
Trabelsdorf. Bei der traditionellen<br />
Königsproklamation der Trabelsdorfer<br />
„Hofer“ Schützen wurden<br />
auch Ehrungen für 50-jährige Mitgliedschaft<br />
durchgeführt. Vorstand<br />
Edmund Zöcklein würdigte - nach<br />
einen kleinen Rückblick auf die vergangenen<br />
50 Jahre - die Jubilare mit<br />
einer Urkunde und einem Präsent.<br />
Für 50 Jahre treue Mitgliedschaft<br />
wurden folgende Mitglieder geehrt.<br />
Klein Ewald, Grimmer Rudolf,<br />
Schmitt Otto, Köcheler Reinhold<br />
und <strong>Steigerwald</strong> Rainer.<br />
Nach den Ehrungen und der darauffolgenden<br />
Versteigerung wurden<br />
die besten Mannschaftsschützen<br />
der RWK 2012/13 und die Sieger<br />
der ausgetragenen Vereinswettbewerbe<br />
bekannt gegeben und<br />
ausgezeichnet.<br />
Die Trophäe des besten Mannschaftsschützen<br />
der 1. Mannschaft<br />
errang Mario <strong>Steigerwald</strong> mit einem<br />
Durchschnitt von 363,15 Ringen. In<br />
der 2. Mannschaft konnte sich Pascal<br />
Vetter mit einem Durchschnitt<br />
von 343,64 Ringen behaupten.<br />
Das Weihnachts-Preisschießen<br />
entschied Thomas Daug mit einem<br />
28,6-Teiler für sich. Die Nikolausscheibe<br />
gewann Werner Kraus<br />
mit einem 59,1-Teiler. Auch die<br />
Pokalwettbewerbe brachten gute<br />
Ergebnisse. Der Wanderpokal ging<br />
an Mario <strong>Steigerwald</strong> mit einem<br />
42,1-Teiler, der Damenpokal an Anneliese<br />
Kraus mit einen 83,1-Teiler<br />
und der Jungschützenpokal an Thomas<br />
Daug mit einem 118,4-Teiler.<br />
Dann folgte die Königsproklamation.<br />
Nach der Entthronung der<br />
amtierenden Majestäten und der<br />
Überreichung der Erinnerungsgeschenke<br />
gab Ehrenvorstand Rainer<br />
<strong>Steigerwald</strong> die Ergebnisse des<br />
Königsschießens bekannt.<br />
Schützenkönig wurde mit einem<br />
560-Teiler Mario <strong>Steigerwald</strong>.<br />
Als Königin steht ihm mit einem<br />
741-Teiler Sigi Chiusi, die ihren<br />
Vorjahrestitel erfolgreich verteidigen<br />
konnte, zur Seite.<br />
Bei den Jungschützen errang Daug<br />
Thomas mit einem 427-Teiler die<br />
Königswürde. Die Vizekönigswürde<br />
errang Rainer <strong>Steigerwald</strong>,<br />
Vizekönigin wurde Ellen Vetter,<br />
Jungschützen-Vizekönig Laurence<br />
Dümbert.<br />
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Wir verlängern unseren <br />
Weihnachtsrabatt<br />
bis zum 31. 1. 2014<br />
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Öffnungszeit: Mo., Di. u. Do. 8 00 -12 00 / 13 00 -16 00<br />
Mi. 8 00 -12 00 / 13 00 -15 00 / 17 00 -19 <br />
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Fr. 8 00 -14 00 / Sa. 9 00 -12 <br />
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0 95 02/92 55 491<br />
Die geehrten Mitglieder, die für 50 Jahre Vereintreue ausgezeichnet wurden<br />
(von links): Rudolf Grimmer, Reinhold Köcheler und Rainer <strong>Steigerwald</strong> mit<br />
Vorstand Edmund Zöcklein (rechts).<br />
Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 7
Die Region<br />
8<br />
Fischerverein hielt<br />
Jahresversammlung<br />
Rauhenebrach (heki). Seine<br />
Jahresversammlung hielt der Fischerverein<br />
Rauhenebrach ab. Nach<br />
einem kurzen Totengedenken gab<br />
1. Vorsitzender Holger Höfer seinen<br />
Rechenschaftsbericht für das<br />
abgelaufene Vereinsjahr 2013, in<br />
dem er die wichtigsten Ereignisse<br />
des Vorjahres aufzeigte. Er hob darin<br />
zunächst den guten Mitgliederstand<br />
des Fischervereins hervor, der mit<br />
124 Mitgliedern leicht angestiegen<br />
sei. Weiter führte Höfer aus, dass<br />
die Arbeitseinsätze auch im Jahre<br />
2013 wieder gut angenommen<br />
wurden. Dadurch konnte sicher<br />
gestellt werden, dass die Gewässer<br />
des Vereins in einem tadellosen<br />
Zustand sind. Beim Ostermarkt in<br />
Prölsdorf war der Fischerverein<br />
leider nicht vertreten, weil die<br />
Auflagen und Bestimmungen des<br />
Landratsamtes immer größer und<br />
erdrückender werden, so dass sie<br />
der Verein nicht mehr finanzieren<br />
kann. So z.B. werde für den Stand<br />
am Ostermarkt eine feste Hütte mit<br />
fließendem Warm- und Kaltwasser,<br />
sowie zwei Edelstahlbekken<br />
verlangt. Auch das Anangeln im<br />
Frühjahr war bei schönem Wetter<br />
wieder gut besucht. Der Fischbesatz<br />
im Jahr 2013 konnte sich wieder<br />
sehen lassen, führte Vorsitzender<br />
Höfer weiter aus. In der Rauhen<br />
Ebrach wurden drei Zentner Bachforellen<br />
eingesetzt. Der Zehnersee<br />
wurde mit Karpfen und Schleien<br />
besetzt. In den Theinheimer Seen<br />
wurden circa 16 Zentner Karpfen<br />
und im Fürnbacher See circa<br />
drei Zentner Karpfen eingesetzt.<br />
Zander und Hechte wurden in den<br />
Theinheimer Seen eingesetzt und<br />
Zandersetzlinge wurden im mittleren<br />
See zur Nachzucht verbracht.<br />
Außerdem wurde wieder mehr als<br />
eine Tonne Getreide verfüttert, das<br />
von dem Mitglied Ewald Pfuhlmann<br />
aus Untersteinbach kostenlos zur<br />
Verfügung gestellt wurde.<br />
Danach folgte die Verlesung des<br />
Vorjahresprotokolls durch Schriftführer<br />
Robert Brühl, in dem er<br />
die wichtigsten Aktivitäten und<br />
Ereignisse des Vorjahres nochmals<br />
Revue passieren ließ. Als nächstes<br />
gab Jugendwart Bernd Meichsner<br />
seinen Bericht. Die Saison für die<br />
Jungangler begann Mitte April an<br />
den Theinheimer Seen mit dem traditionellen<br />
Anangeln. Die Jungangler<br />
hatten dabei ihr Erfolgserlebnis<br />
und zogen an diesem Tag circa acht<br />
Kilogramm Fisch an Land. Auch das<br />
Nachtangeln mit anschließendem<br />
Grillen und Zelten war wieder ein<br />
Höhepunkt für die Jungangler. Der<br />
Beim Königsangeln wurde heuer<br />
bei der Jugend sehr unterschiedlich<br />
geangelt. Jugendanglerkönig wurde<br />
schließlich Marcel Merkmann, Im<br />
Oktober war für die Jugendlichen<br />
der letzte Angeltermin. Bei den insgesamt<br />
sechs Terminen konnten die<br />
Jungangler auch wieder ihre Punkte<br />
für den „Allroundfischer“ sammeln.<br />
Als Sieger beim Allroundfischen<br />
2013 wurden ausgezeichnet: 1.<br />
Patrick Schumm (2412 Punkte), 2.<br />
Dominik Deisinger und 3. Lucas<br />
Metzger.<br />
Über die Fangquoten des Fischervereins<br />
berichtete danach 2. Vorsitzender<br />
Siggi Reitz. Insgesamt<br />
wurden im vergangenen Jahr 613<br />
Fische laut Fanglisten gefangen.<br />
Dies sei ein recht gutes Ergebnis<br />
und der Trend gehe nach oben. Den<br />
Kassenbericht gab anschließend<br />
Martin Kregler. Insgesamt stehe<br />
der Verein finanziell auf „guten<br />
Füßen“ und blicke hoffnungsvoll<br />
in die Zukunft.<br />
Die Hauptausgaben bestehen aus<br />
den Pachtbeiträgen und Gebühren<br />
für die Gewässer, sowie für den<br />
Fischbesatz und das Fischfutter. Die<br />
Einnahmen resultieren aus den Mitgliedsbeiträgen<br />
und Spenden. Kassenprüfer<br />
Roland Schuck bestätigte<br />
dem Kassier eine ordnungsgemäße<br />
und einwandfreie Kassenführung<br />
und beantragte die Entlastung der<br />
Vorstandschaft. Diese wurde ohne<br />
Gegenstimme erteilt. Als nächstes<br />
wurde der Vorschlag für den Jahreshaushalt<br />
von Kassenwart Martin<br />
Kregler vorgetragen und von der<br />
Versammlung ebenfalls einstimmig<br />
genehmigt.<br />
Vorsitzender Höfer informierte danach<br />
die Mitglieder darüber, dass am<br />
Bach nicht geangelt werden dürfe,<br />
wenn die Forellen Schonzeit haben.<br />
Die Schonzeit wurde heuer um vier<br />
Wochen erweitert, d.h. bis zum 30.<br />
April 2014 ist der Bach gesperrt und<br />
es darf dort nicht geangelt werden.<br />
Auch die Anglerseen werden nach<br />
dem neuen Fischbesatz vier Wochen<br />
lang gesperrt und sind zum Angeln<br />
nicht frei gegeben. Ein See bleibe<br />
aber zum Angeln immer frei, so<br />
Vorsitzender Höfer abschließend.<br />
Redaktionsschluss<br />
für die<br />
nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
des<br />
ist am Donnerstag<br />
um 17 Uhr.<br />
www.steigerwald-kurier.de<br />
Erfolgreiche DJK Fürnbach<br />
Fürnbach. Eine Auszeichnung durch die Gemeinde Rauhenebrach erhielt<br />
die Reservemannschaft der DJK Fürnbach für die Meisterschaft 2013 in<br />
der Kreisklasse 3 SW Reserven durch 1. Bürgermeister Oskar Ebert in Form<br />
einer Urkunde und eines Geldgeschenkes überreicht. Das Bild zeigt die<br />
erfolgreiche Mannschaft mit Bürgermeister Ebert (links), dem 1. Vorstand<br />
der DJK, Wolfgang Nüßlein und 2. Vorstand Stefan Krug.<br />
Soldatenkameradschaft Abtsdorf<br />
hielt Stiftungsfest<br />
Abtsdorf. Der in beiden Weltkriegen<br />
gefallenen Kameraden sowie<br />
allen Opfern von Kriegen und Gewalt<br />
hat die Soldatenkameradschaft<br />
Abtsdorf an ihrem traditionellen<br />
Stiftungsfest gedacht. Der Kirchenzug<br />
wurde von der Blaskapelle<br />
Rauscher angeführt. Pfarrer<br />
Wolfgang Schmidt zelebrierte den<br />
Gottesdienst und hob besonders den<br />
Weltfriedenstag hervor.<br />
Anschließend zogen die Teilnehmer<br />
zum Gedenkakt für die verstorbenen,<br />
gefallenen und vermissten<br />
Kameraden vor das Kriegerdenkmal<br />
am Friedhof. Zu den Klängen des<br />
Liedes „Ich hatte einen Kameraden“<br />
legte 1. Vorstand Erwin Rauscher<br />
am Ehrenmal einen Kranz nieder.<br />
Beim anschließenden gemütlichen<br />
Beisammensein betonte 1. Bürgermeister<br />
Jakobus Kötzner, dass jeder<br />
in seinen direkten Umfeld Frieden<br />
stiften könne. Ferner wollen die<br />
Soldatenkameradschaften helfen,<br />
den Gefallenen und Vermissten ein<br />
ehrendes Gedenken zu bewahren.<br />
Josef Prosch, stellvertretender Präsident<br />
der BKV, prangerte den Werteverfall<br />
in unseren Gesellschaften<br />
an sowie das mangelnde Interesse<br />
am Ehrenamt. Anschließend wurde<br />
in Abwesenheit Endres Hans, Birkach,<br />
für 25 Jahre Treue zum Verein<br />
mit der Treuenadel in Silber und<br />
Urkunde ausgezeichnet. Mit einem<br />
gemeinsamen Mittagessen schloss<br />
man den Festtag ab.<br />
Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>
Vorschau – Rückblick – Infos<br />
Jugendblaskapelle Burgwindheim<br />
Erste Phase der Jungbläserausbildung erfolgreich<br />
abgeschlossen<br />
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U12-Junioren der JFG <strong>Steigerwald</strong><br />
freuen sich über neue Regenjacken<br />
Im Bild (von links): Jonas Tinter, David Kutscher, Elena Schmitt, Mara Zuber,<br />
Philipp Heß, Lena Kraus, Andreas Mück, Christina Heß, Maximilian Dorn,<br />
Ralf Herbstsommer (Juniorprüfer), Benedikt Dorn.<br />
Burgwindheim. Nach zweieinhalb<br />
Jahren intensiver Ausbildung auf<br />
einem Blasinstrument und Vorbereitungskursen<br />
in Musiktheorie, legten<br />
die Nachwuchsmusiker/innen der<br />
Jugendblaskapelle Burgwindheim<br />
mit „Erfolg“ bis „ausgezeichnetem<br />
Erfolg“ die Prüfung zum „Juniorabzeichen“<br />
ab. Dieses Juniorabzeichen<br />
ist die erste Prüfung für junge Musiker/innen<br />
nach den Richtlinien<br />
der Nordbayerischen Bläserjugend.<br />
Die Prüfung wurde abgenommen<br />
vom Juniorprüfer Ralf Herbstsommer<br />
und Fachprüfer Joseph<br />
Herbstsommer.<br />
Lena Kraus, David Kutscher, Jonas<br />
Tinter, Mara Zuber (Klarinette), Philipp<br />
Heß (Altsaxophon), Benedikt<br />
Dorn (Trompete), Elena Schmitt<br />
(Waldhorn), Maximilian Dorn<br />
(Posaune), sowie Christina Heß<br />
und Andreas Mück (Schlagzeug)<br />
stellten sich der Herausforderung,<br />
alleine vorzuspielen und sich prüfen<br />
zu lassen.<br />
Der schriftliche Teil bestand aus<br />
Aufgaben zur Musiktheorie und<br />
Gehörbildung. Für die praktische<br />
Prüfung wurden insgesamt drei<br />
Tonleitern mit den dazugehörenden<br />
Dreiklängen, sowie sechs Stücke<br />
aus dem Unterrichtswerk „Essential<br />
Elements“ vorbereitet.<br />
Burgebrach. Die jüngsten Nachwuchstalente (Jg. 2002) der JFG <strong>Steigerwald</strong><br />
bedanken sich recht herzlich bei der Firma Günther Merkel, Kranbetrieb<br />
Elsendorf, für die gesponserten Regenjacken. Das Team von Trainer Jürgen<br />
Harrer schloss die Vorrunde in der Kreisklasse auf einem sehr guten 3.<br />
Tabellenplatz ab. Im Bild (hinten, von links): Niklas Ansorge, Daniel Körber,<br />
Lukas Harrer, Jakob Voran, Noah Harrer, Trainer Jürgen Harrer (vorne, von<br />
links): Lukas Nikola, Nico Söllmann, Alessio Faenza, Sebastian Lorz (Auf<br />
dem Bild fehlt: Philip Heuss, Lou Aschenneller, Jon Avdiu).<br />
Warten auf einen Heimplatz ?<br />
Informationsabend<br />
„Zukunftsweisende<br />
Ausbildungen in<br />
der Pfl ege“<br />
Scheinfeld. Am 15. Januar 2014<br />
von 19 bis 21 Uhr veranstalten die<br />
Berufsfachschulen für Altenpflege<br />
und Altenpflegehilfe des Landkreises<br />
in Scheinfeld einen Informationsabend<br />
zu den Ausbildungen in<br />
der Altenpflege. Eingeladen sind<br />
alle Interessierten. Informiert wird<br />
über Chancen und Inhalte für Berufe<br />
nach allen allgemeinbildenden Vorbildungen.<br />
Gerade auch Möglichkeiten<br />
des Einstiegs nach Kinderzeit<br />
sowie Fördermöglichkeiten werden<br />
erörtert. Weitere Infos unter Tel.<br />
09162/593, Goethestraße 6, 91443<br />
Scheinfeld, Mail: altenpflegeschulescheinfeld@web.de<br />
Das muss nicht sein. Wir haben Plätze frei!<br />
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nach Umbau modern eingerichtete Einzel- und Doppelzimmer sofort<br />
beziehen. Genießen Sie die herrliche Lage, den großzügigen Garten<br />
und die gemütlichen Gemeinschaftsräume. Von der hauseigenen Küche<br />
werden sie mit regionalen Spezialitäten verwöhnt. Ein vielfältiges<br />
Beschäftigungsprogramm lässt keine Langeweile aufkommen.<br />
Neugierig geworden? Dann vereinbaren Sie doch einfach einen<br />
unverbindlichen Termin und überzeugen sich vor Ort.<br />
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Bamberg-<br />
Forchheim<br />
Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 9
Die Region<br />
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... Eckersbacher-Kerwa ist nur<br />
einmal im Jahr!<br />
Abwechslungsreiches<br />
Weihnachtskonzert<br />
Eckersbach. Die Eckersbacher Kerwasburschen- und Madli möchten sich<br />
herzlichst bei allen Sponsoren für die fi nanziellen und materiellen Spenden<br />
bedanken. Dank der tollen Unterstützung und der vielen fl eißigen Helfer<br />
konnten wir unsere neue Bauwagenbar aus- bzw. umbauen. Ein großes Danke<br />
geht auch an die Feuerwehr Eckersbach für die gute Zusammenarbeit. Wir<br />
freuen uns wenn es wieder heißt „... Kerwa ist nur einmal im Jahr!“<br />
Offene Bühne<br />
Höchstadt. Die MUSIGGFABRIGG lädt zur „Offenen Bühne“ am Samstag,<br />
25. Januar 2014, ab 19.30 Uhr, im Maria-Elisabeth-Schaeffler-Kultursaal<br />
der Fortuna Kulturfabrik ein. Es werden Musiker jeden Alters erwartet,<br />
die für einen ungezwungenen Kurzauftritt ihre Instrumente auspacken<br />
oder die ihre Stimme hören lassen. Erfahrung, Alter, Geschlecht oder Instrumentenwahl<br />
sind zweitrangig. Der grobe musikalische Rahmen bewegt<br />
sich im Pop-, Rock-, Blues-, Soul-, Funk- oder Folk-Bereich. Zuhörer sind<br />
herzlich gern erwünscht! Eintritt frei! Vorherige Infos und Absprachen<br />
unter: musiggfabrigg@fortuna-kulturfabrik.de<br />
Auf dem Weg nach Bethlehem<br />
Schlüsselfeld. Traditionsgemäß<br />
luden die Jungmusiker um Kapellmeister<br />
Geo Sturm zu einem<br />
feierlichen Konzert in die Aula<br />
der Mittelschule Schlüsselfeld.<br />
Unterstützt wurden sie dabei von<br />
Musikern aus verschiedenen Blaskapellen<br />
der Einheitsgemeinde<br />
Schlüsselfeld und seiner Enkelin<br />
Barbara, die anhand des von Johannes<br />
Krapp erstellten Konzeptes<br />
gekonnt und souverän durch das<br />
Programm führte.<br />
Das anspruchsvolle und abwechslungsreiche<br />
Programm bot einen<br />
interessanten Streifzug durch die<br />
Klangwelten der Blasmusik. Dabei<br />
wurden neben typisch böhmischmährischer<br />
Blasmusik beswingte<br />
und konzertante Werke flott und unterhaltsam<br />
zu Gehör gebracht. Das<br />
Scheckübergabe an „Senivita Kinderarche<br />
St. Christophorus“ Hirschaid<br />
Repertoire reichte von Märschen<br />
(z.B. „Salomonia“) und Polkas (z.B.<br />
„Ewig schad“ und „Herzdame“ von<br />
Peter Schad) über „Südseeträume“<br />
und Beatles-Musik bis hin zu Weihnachtsmelodien<br />
wie „Winterwunderland“<br />
und „White Christmas“.<br />
Ohrwürmer wie „You raise me up“<br />
und „Tränen lügen nicht“ sorgten<br />
für weitere Abwechslung.<br />
Die Einlagen des Gemeinschaftschores<br />
bestehend aus Mitgliedern<br />
des Gesangvereins Schlüsselfeld<br />
und des Kirchenchores aus Elsendorf<br />
unter der Leitung von Joseph<br />
Krapp, rundeten mit mehreren<br />
Stücken, wie etwa „Mich trägt<br />
ein Traum“ oder dem bekannten<br />
Weihnachtsklassiker „Denn es ist<br />
Weihnachtszeit“, den kurzweiligen<br />
Abend ab.<br />
Stammtisch „Edelweiss“ Kolmsdorf<br />
übergibt 500-Euro-Spende<br />
Schlüsselfeld. Jedes einzelne Kind der Kita St. Johannes Schlüsselfeld<br />
machte sich auf dem Weg nach Bethlehem. Live dabei waren Mama, Papa,<br />
Oma, Opa und alle, die einen Platz in der gut besuchten Kirche ergattern<br />
konnten. Schon Wochen zuvor wählten die jungen Akteure ihre eigene Rolle.<br />
Somit gab es Hirten, Schafe, Wirte, Engel, Soldaten, Kaiser Augustus, einen<br />
Kometen und natürlich Maria und Josef. Andere wiederum übernahmen<br />
die musikalische Umrahmung, wodurch die Darstellung akustisch in Szene<br />
gesetzt wurde. Im Mittelpunkt stand neben dem christlichen Hintergrund,<br />
der Spaß und die Freude an der Darbietung. Das konnten die Zuschauer<br />
deutlich spüren und empfi ngen die kleinen Reisenden am Ende mit einem<br />
dicken Applaus an der Krippe.<br />
10<br />
www.steigerwald-kurier.de<br />
Kolmsdorf. Der Stammtisch „Edelweiss“, vertreten durch die Vorstände<br />
Peter Lurz und Josef Gibfried sowie Hilde und Raimund Wunder, übergaben<br />
in Hirschaid einen Scheck in Höhe von 500 Euro an eine Vertreterin<br />
der Einrichtung Kinderarche St. Christophorus Hirschaid. In diesem Haus<br />
werden schwerst behinderte Kinder von Geburt an betreut. Für das Geld gibt<br />
es vielfache Verwendung, da Unterstützung immer dringend benötigt wird.<br />
Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>
Vorschau – Rückblick – Infos<br />
Happy Dancers erfolgreich in Hamm<br />
Hamm/Schlüsselfeld. Im nordrheinwestfälischen Hamm fand das Willi-<br />
Sosna-Pokalturnier statt. Die Mädels der „Happy Dancers“ gingen mit<br />
ihrem Gardetanz in der Altersklasse Jugend an den Start. Leider konnten sie<br />
nicht an die Siegesserie der vergangenen Turniere anknüpfen und landeten<br />
dennoch erfreulicherweise auf Platz 2. Auch die Solistin Sina Schwank ging<br />
in der Altersklasse Jugend beim Pokalturnier an den Start. Sie übertraf bemerkenswerterweise<br />
ein weiteres Mal ihre eigene Leistung der vergangenen<br />
Turniere und konnte sich in ihrem Teilnehmerfeld auf Platz 4 einreihen. Nun<br />
beginnt die eigentliche Faschings-Saison der Happy Dancers und sie werden<br />
auf zahlreichen Auftritten rund um Schlüsselfeld und Umgebung mit ihren<br />
verschiedenen Tanzdarbietungen zu sehen sein, bis im Februar und März<br />
noch weitere Turniere für die Mädels anstehen.<br />
Vortragsreihe für pfl egende Angehörige<br />
Priesendorf. Die Gemeinde Priesendorf, das Landratsamt Bamberg und der<br />
Familienstützpunkt laden recht herzlich zu nachfolgenden Veranstaltungen ein:<br />
Demenzbetreuung - 21. Januar 2014, 18:30 Uhr.<br />
Palliativpflege - 18. Februar 2014, 18:30 Uhr.<br />
Beratungsstelle für pflegende Angehörige - 18. März 2014, 18:30 Uhr.<br />
Apoplex „Pflege nach einem Schlaganfall“ - 8. April 2014, 18:30 Uhr.<br />
Veranstaltungsort ist die Kath. Kindertagesstätte „St. Anna“, Am Kindergarten<br />
1, in Priesendorf. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Die Veranstaltungen sind kostenfrei.<br />
Thüngfeld 56<br />
96132 Schlüsselfeld<br />
Telefon 0 95 52 / 93 10 20<br />
mail: info@pflegeaktiv-betreuung.de<br />
www.pflegeaktiv-betreuung.de<br />
Wir helfen, wo Hilfe benötigt wird: l<br />
‣ Ambulante Alten- u. Krankenpfl<br />
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‣ Verhinderungspfl ege<br />
‣ Hausnotruf<br />
‣ Essen auf Rädern<br />
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den Kostenträgern<br />
‣ Ein jährlicher Seniorenausfl<br />
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‣ Einkaufsdienste nach tel.<br />
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40 Jahre bei der Raiffeisenbank<br />
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Peter Bauer feierte sein 40-jähriges Betriebsjubiläum<br />
Noch freie Kursplätze<br />
Bamberg. Im Rahmen ihres aktuellen Gesundheitsprogramms bietet die<br />
AOK wieder eine Vielzahl an Kursen und Seminaren an.<br />
Bei diesen Angeboten sind noch Plätze frei:<br />
• Seminar „Gesund essen im Arbeitsstress“ am Samstag, 25. Januar, um<br />
10.30 Uhr in Hallstadt.<br />
• Rückentraining Plus ab Mittwoch, 29. Januar,um 18.15 Uhr in Baunach.<br />
• Seminar „Gesund essen im Arbeitsstress“ am Dienstag, 4. Februar,um<br />
18 Uhr in Hirschaid.<br />
• Pilates ab Mittwoch, 5. Februar, um 10 Uhr in Hirschaid.<br />
• Seminar „Clever einkaufen“ am Mittwoch, 5. Februar, um 17 Uhr beim<br />
Real in Hallstadt.<br />
• Rückentraining ab Freitag, 7. Februar, um 16.45 Uhr in Scheßlitz.<br />
• Seminar „Gesund essen im Arbeitsstress“ am Dienstag, 11. Februar, um<br />
18 Uhr in Hirschaid.<br />
• Autogenes Training ab Dienstag, 11. Februar, um 19 Uhr in Bamberg.<br />
• Yoga ab Donnerstag, 13. Februar, um 8 Uhr in Bamberg am Laubanger.<br />
• Yoga für Schwangere ab Donnerstag, 13. Februar, um 18 Uhr in Bamberg<br />
am Laubanger.<br />
• Rückentraining ab Donnerstag, 13. Februar, um 18.40 Uhr in Gundelsheim<br />
• Yoga für Frauen in der Lebensmitte ab Donnerstag, 13. Februar, um<br />
19.45 Uhr in Bamberg am Laubanger.<br />
• Pilates ab Samstag, 15. Februar, um 9 Uhr in Bamberg.<br />
Interessenten können sich bei der AOK anmelden – direkt im Internet unter<br />
www.aok-gesundheitskurse.de oder telefonisch unter 0951/9336-245.<br />
Frensdorf. Peter Bauer trat am 1. Januar 1974 als Angestellter<br />
in unsere Bank ein und war neben dem Servicebereich auch im<br />
Warenlager der Geschäftsstellen Pettstadt und Reundorf tätig.<br />
Ab September 1983 absolvierte er berufsbegleitend die Ausbildung<br />
zum Bankkaufmann, die er im Februar 1986 erfolgreich abschloss.<br />
Mit Wirkung vom 1. 1. 1989 wurde er vom Vorstand zum<br />
Zweigstellenleiter in Reundorf ernannt und mit dem Ausbau der<br />
Geschäftsstelle betraut. Ab Februar 2013 wechselte er betriebsbedingt<br />
als Kundenberater in unsere Geschäftsstelle Frensdorf. In<br />
einer kleinen Feierstunde zu seinem 40-jährigen Dienstjubiläum<br />
gratulierten ihm die beiden Vorstände Dir. Peter Röckelein (links)<br />
und Dir. Werner Christel (rechts) sowie Betriebsrätin Monika<br />
Deschner. Sie würdigten sein Engagement und seine verdienstvolle<br />
Zusammenarbeit. Als Dankeschön überreichten sie dem<br />
Jubilar eine Urkunde und Geschenke der Bank.<br />
Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 11
Die Region<br />
Besinnliche Stunden bei der VdK<br />
Burgwindheim. „Ihr Kinderlein kommet“, so sangen die Engel der Burgwindheimer<br />
Kommunionkinder bei der Kinderkrippenfeier in der festlich<br />
geschmückten Pfarrkirche St. Jakobus. Und viele Kinder mit ihren Eltern<br />
sind der Einladung gefolgt, um sich das Krippenspiel der Kommunionkinder<br />
anzuschauen und sich zusammen mit Pfarrer Müller beim Kindergottesdienst<br />
mit Liedern und Gebeten auf den Heiligen Abend einzustimmen.<br />
Kindergarten St. Jakobus<br />
Tretzendorf sagt „Danke“<br />
Burgwindheim. Der VdK-Ortsverband<br />
Burgwindheim hatte zur<br />
Weihnachtsfeier eingeladen. Erster<br />
Vorsitzender Fritz Heidenreich bedankte<br />
sich bei allen, die gekommen<br />
waren und sich Zeit genommen hatten<br />
für die Feier. Dem Ortsverband<br />
sei es wichtig, sich bei geselligen<br />
Feiern zusammen zu setzen und das<br />
Miteinander zu pflegen.<br />
In seinem Rückblick ging Heidenreich<br />
auf die Aktivitäten im zurückliegenden<br />
Jahr ein und bedankte<br />
sich bei allen, die dem Ortsverband<br />
unterstützt und die Treue gehalten<br />
haben. Weiterhin bedankte er sich<br />
bei allen, die bei der Aktion „Helft<br />
Wunden heilen“ gesammelt und gespendet<br />
hatten. Dekan Albert Müller<br />
stimmte mit der Geschichte von den<br />
„Zwei Eseln“ auf das bevorstehende<br />
Weihnachtsfest ein und bedankte<br />
sich beim VdK-Ortsverband für<br />
die geleistete Arbeit. Erster Bürgermeister<br />
Heinrich Thaler ging in<br />
seiner Rede auf das soziale Engagement<br />
des VdK´s ein, der sich in<br />
vielen Bereichen für die Belange<br />
seiner Mitglieder einsetzt.<br />
Eine besinnliche Weihnachtsgeschichte,<br />
vorgetragen von Irmi<br />
Weidner, durfte natürlich nicht fehlen.<br />
Danach durften sich die Gäste<br />
bei Kaffee und Kuchen stärken.<br />
Die musikalische Umrahmung der<br />
Feier hatten wieder Mitglieder der<br />
Jugendblaskapelle (Leitung: Ralf<br />
Herbstsommer) übernommen.<br />
Tretzendorf. Renee Steinmann überreichte dem Kindergarten St. Jakobus<br />
kurz vor Weihnachten eine großzügige Geldspende von 500 Euro. Die Kinder<br />
bedankten sich mit gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern für die Spende.<br />
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12<br />
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50.000 Hilfspakete<br />
an Bedürftige verteilt<br />
Johanniter-Weihnachtstrucker waren mit 41 Lkw<br />
in Osteuropa unterwegs<br />
Burghaslach/Schlüsselfeld. Pünktlich<br />
am Silvestertag kamen alle 41<br />
Lkw des Johanniter-Weihnachtstruckers<br />
mit ihren insgesamt rund 100<br />
Fahrern und Begleitfahrern wohlauf<br />
von ihren Reisen durch Albanien,<br />
Bosnien und Rumänien zurück.<br />
Die lange Fahrt der vier Konvois<br />
von Landshut nach Osteuropa und<br />
wieder zurück nach Bayern verlief<br />
für alle ohne größere Probleme.<br />
In Landshut waren sie am zweiten<br />
Weihnachtstag gestartet.<br />
Nach ihrer Tour von insgesamt fast<br />
10.000 Kilometer kamen die Lkw-<br />
Fahrer erschöpft in Bayern an, wo<br />
sie mit großer Freude von ihren<br />
Familien begrüßt wurden. Doch für<br />
die strahlenden Gesichter der Menschen<br />
in Osteuropa, wenn die Fahrer<br />
die Pakete überreichten, nahmen sie<br />
gerne diese weite Strecke und die<br />
Strapazen auf sich.<br />
„Die Fahrt war anstrengend, aber<br />
wenn man dann die Päckchen an<br />
die Familien überreicht, weiß man,<br />
dass es sich gelohnt hat“, sagt Ulrich<br />
Kraus. Gemeinsam mit Daniela<br />
Benkert leitete er den Johanniter-<br />
Konvoi nach Shkodra in Albanien.<br />
„In manchen Gegenden ist nahezu<br />
jeder ohne Arbeit. Die Armut,<br />
die wir gesehen haben, hat mich<br />
sehr erschüttert. Die hygienischen<br />
Umstände, in denen viele Familien<br />
leben müssen, sind katastrophal.<br />
Hier kommt die Hilfe zu Menschen,<br />
die sie wirklich brauchen.“<br />
Die Verteilung in Bosnien rund um<br />
Banja Luka koordinierte Manfred<br />
Emmerling, ehrenamtlicher Johanniter<br />
aus Unterfranken. Schwerpunkt<br />
der Verteilung war jedoch<br />
Rumänien. In Bistrita und Sercaia<br />
wurden etwa drei Viertel der Päckchen<br />
aus Bayern verteilt. Angeführt<br />
wurden die beiden Konvois von<br />
Lorand Szüszner (Rumänien Nord)<br />
und Markus Kristen (Rumänien<br />
Zentral). Vom 26. Dezember bis<br />
Silvester brachten die Johanniter-<br />
Weihnachtstrucker die insgesamt<br />
50.000 Päckchen zu bedürftigen<br />
Familien in Bosnien, Albanien und<br />
Rumänien. Die Verteilung vor Ort<br />
erfolgte zum Großteil direkt durch<br />
das Johanniter-Weihnachtstrucker-<br />
Team. In einigen Regionen wurde<br />
die Verteilung von bewährten Partnerorganisationen<br />
übernommen.<br />
Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>
Vorschau – Rückblick – Infos<br />
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Vorschau – Rückblick – Infos<br />
Längere<br />
Bettruhe birgt<br />
Risiken<br />
Bamberg. So wie jüngst Angela<br />
Merkel bekommen viele Menschen<br />
nach einem Unfall oder einer Operation<br />
Ruhe verordnet.<br />
„Besonders bei strikter längerer<br />
Bettruhe drohen gesundheitliche<br />
Gefahren wie beispielsweise eine<br />
Lungenentzündung oder Thrombosen“,<br />
warnt Dr. Ursula Marschall,<br />
leitende Medizinerin bei der BAR-<br />
MER GEK. In der waagerechten<br />
Position steige die Gefahr, sich zu<br />
verschlucken. Flüssigkeiten oder<br />
feste Nahrung können in die Lunge<br />
eindringen und eine Entzündung<br />
verursachen.<br />
Atemübungen für eine<br />
bessere Durchlüftung<br />
der Lunge<br />
Besonders bei Älteren in schlechtem<br />
Allgemeinzustand, die eine Grippe<br />
oder Erkältung haben, steigt das<br />
Risiko einer Lungenentzündung<br />
schon nach wenigen Tagen. Weil<br />
gerade die unteren Lungenabschnitte<br />
schlechter belüftet werden,<br />
seien Atemübungen zur Vorbeugung<br />
wichtig. „Patienten können einen<br />
Luftballon aufblasen oder mit<br />
einem Strohhalm versuchen, einen<br />
Wattebausch wegzupusten“, so die<br />
Medizinerin. Tiefe Atemzüge mit<br />
Ausatmung durch halb geschlossene<br />
Lippen seien ebenfalls eine<br />
Möglichkeit.<br />
Muskelabbau beginnt schon<br />
nach wenigen Tagen<br />
Schon nach wenigen Tagen im<br />
Liegen baut der Körper außerdem<br />
Muskeln ab, was zusätzlich den<br />
Kreislauf schwächt.<br />
Die Folge: Patienten vermeiden<br />
Anstrengungen. „Das ist ein Teufelskreis,<br />
denn gerade jetzt ist Bewegung<br />
wichtig, um die Bettruhe früh<br />
beenden zu können“, so Marschall.<br />
Leichte Übungen, wie das Beugen<br />
und Strecken der Arme, vermindern<br />
den Muskelabbau und bringen den<br />
Kreislauf auf Trab. Beinbeugen und<br />
einfaches Kreisen der Füße reduzieren<br />
zusätzlich die Thrombosegefahr.<br />
Nur wer schmerzfrei ist,<br />
kann trainieren<br />
Eine Schmerztherapie kann bei<br />
den Übungen unterstützend wirken<br />
und zusätzlich das Risiko einer<br />
Lungenentzündung mindern. „Sie<br />
sollte aber immer mit einem Arzt besprochen<br />
werden“, rät die Expertin.<br />
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Karin Geyer will in Lisberg<br />
Bürgermeisterin werden<br />
Lisberg. Die Weichen sind gestellt: Bei der Kommunalwahl im<br />
März 2014 wird sich eine neue Liste in der Gemeinde Lisberg<br />
zur Wahl stellen. Der parteipolitisch unabhängige Bürgerblock<br />
Lisberg-Trabelsdorf (BBL) wurde von Markus Köhler, Karin<br />
Geyer und Heinz Ruder gegründet. Karin Geyer wurde in<br />
der Nominierungsversammlung mit fast hundert Prozent zur<br />
Bürgermeisterkandidatin gewählt, auch die Liste der Gemeinderatskandidaten<br />
wurde bereits aufgestellt und von der Versammlung<br />
verabschiedet. Dass der Bürgerblock auch von der<br />
Bevölkerung gewünscht wird, beweist die Tatsache, dass die<br />
erforderlichen Unterstützungsunterschriften, die eine neue<br />
Liste laut Wahlgesetz benötigt, bereits innerhalb von fünf Arbeitstagen<br />
von den Bürgern der Gemeinde Lisberg geleistet wurden.<br />
Karin Geyer, die sich für das Amt des Bürgermeisters bewirbt, unterstreicht in ihrer Nominierungsrede:<br />
„Jetzt werden die Karten für Lisberg neu gemischt. Ich kandidiere, weil ich<br />
über die nötige Erfahrung und Kompetenz in der Kommunalpolitik verfüge und mir den<br />
Anforderungen bewusst bin, die das Amt des Bürgermeisters mit sich bringt. Mir ist es<br />
wichtig, Politik aktiv mit den Bürgern und für die Bürger zu gestalten. Ich zolle auch den<br />
Leistungen und Verdiensten unseres langjährigen Bürgermeisters Peter Deusel, der aus<br />
Altergründen nicht mehr antritt, großen Respekt.“ Die 49-jährige, verheiratete Redakteurin<br />
und Mutter ist eine engagierte Kommunalpolitikern, die seit 12 Jahren Gemeinderätin<br />
und VG-Rätin ist. Als Mitglied im Finanz- und Haushaltsausschuss ist Geyer mit den<br />
Vorhaben, aber auch mit den Problemen, die für die Gemeinde Lisberg in Zukunft anstehen,<br />
bestens vertraut. Ihr ist es wichtig, dass die Bürger bei Entscheidungen mehr ins<br />
Boot geholt werden, dies schafft Zufriedenheit und ist gleichzeitig ein Vertrauensbeweis.<br />
Mit zwölf Kandidaten geht der BBL Lisberg-Trabelsdorf bei der Kommunalwahl in Lisberg<br />
ins Rennen, wobei alle Kandidaten der Liste doppelt nominiert werden. Kompetente<br />
Führungskräfte sind nicht nur in der Wirtschaft der Schlüssel zum Erfolg. Die BBL-Gruppe<br />
besteht aus rundum engagierten Bürgern aller Altersschichten, die sich als Vorstände in<br />
verschiedenen Vereinen, als Schöffe am Gericht oder auch im Pfarrgemeinderat bereits<br />
ehrenamtlich positionieren. „Einmalig ist unserer Gemeinde, dass wir sowohl eine Burg<br />
in Lisberg als ein Schloss in Trabelsdorf vorweisen können, die für uns Bürger eine kulturelle<br />
Verpflichtung darstellen, diese wichtigen Kulturdenkmäler der Öffentlichkeit zu<br />
erhalten“, so Geyer weiter. „Die Gemeinde Lisberg hat in Zukunft einige Herausforderungen<br />
zu schultern, die auch Mut zu Entscheidungen und Innovationen fordern. Ich garantiere<br />
eine sachbezogene und unabhängige Politik mit der nötigen Erfahrung.“ Geyer<br />
will die erfolgreiche Politik der Gemeinde fortführen – natürlich unter Berücksichtigung<br />
der finanziellen Möglichkeiten. Dank eines ausgewogenen Haushalts sind derzeit einige<br />
Projekte möglich, jedoch sollte man dabei eine niedrige Verschuldung mit regelmäßiger<br />
Rücklagenbildung zur Stärkung der gemeindlichen Wirtschaftskraft im Auge behalten.<br />
Karin Geyer tritt gleichzeitig auch als Kreistagskandidatin für den Bürgerblock (Platz 27)<br />
an, um auch hier die Gemeinde Lisberg bestens zu vertreten.<br />
An möglichen Themen mangelt es der Kandidatin für die nächsten sechs Jahre nicht.<br />
Stichpunkte im Programm sind die Fertigstellung der Lisberger Kinderkrippe (Anbau<br />
an den bestehenden Kindergarten), Weiterentwicklung und Ausbau des Trabelsdorfer<br />
Schlossparks, neues Konzept hinsichtlich der gemeindlichen Jugendarbeit (in Zusammenarbeit<br />
mit den Vereinen), bessere Förderung des Ehrenamts, Stärkung der heimischen<br />
Wirtschaft und des sanften Tourismus im Aurachtal, Kooperation mit der Nachbargemeinde<br />
und VG-Partner Priesendorf, Schaffung einer Gemeindebibliothek, verbessertes<br />
Seniorenangebot mit Schaffung eines örtlichen Shuttle-Services, konkretes Nutzungskonzept<br />
für die Trabelsdorfer Schule, Weiterführung der Lisberger Dorferneuerung, Breitbandausbau<br />
für schnelleres Internet, Verbesserung der lokalen Infrastruktur, Schaffung<br />
neuer Radwege (Triefenbach-Trabelsdorf) und die Sicherung der hausärztlichen Grundversorgung<br />
für die kommenden Jahrzehnte.<br />
BBL Lisberg-Trabelsdorf<br />
1. Karin Geyer, Lisberg 7. Waltraud Müller, Lisberg<br />
2. Philipp Held, Trabelsdorf 8. Heinrich Hofmann-Meißner, Triefenbach<br />
3. Markus Köhler, Lisberg 9. Thomas Barthel, Lisberg<br />
4. Peter Zöcklein, Trabelsdorf 10. Norbert Jablonowski, Trabelsdorf<br />
5. Jürgen Riemer, Lisberg 11. Sebastian Böttcher, Lisberg<br />
6. Karin Arendt-Dietz, Trabelsdorf 12. Heinz Ruder, Trabelsdorf<br />
Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 21
Die Region<br />
Harnsbach holt sich<br />
den 12. Raiffeisen-Cup<br />
Burgebrach. Erneut vollbesetzt war<br />
die Tribüne auch bei der zwölften<br />
<strong>Ausgabe</strong> des Raiffeisen-Cups des<br />
TSV Burgebrach. Wie im letzten<br />
Jahr stand der SV Ober-/Unterharnsbach<br />
gegen einen Landesligisten<br />
im Finale. Diesmal setzte sich die<br />
Trunk-Truppe durch - 4:1 hieß es<br />
am Ende gegen den SV Pettstadt.<br />
Dritter wurde die SpVgg Stegaurach<br />
vor dem Gastgeber.<br />
Bereits in der Vorrunde sahen die<br />
zahlreichen Zuschauer viele enge,<br />
spannende und vor allem faire<br />
Partien.<br />
In der Gruppe A setzte sich der<br />
Gastgeber TSV Burgebrach unangefochten<br />
durch, gefolgt vom SV<br />
Wachenroth, dem späteren Finalisten<br />
SV Pettstadt und dem SV RW<br />
Lisberg, die sich allesamt für das<br />
Viertelfinale qualifizierten. Ausscheiden<br />
musste der SV Frensdorf<br />
sowie der SV Schönbrunn.<br />
Mehr als souverän absolvierte in der<br />
Gruppe B die SpVgg Stegaurach<br />
ihre Vorrundenpartien, die man alle<br />
fünf für sich entscheiden konnte und<br />
damit ohne Punktverlust weiterkam.<br />
Auf Rang zwei und drei liefen<br />
schließlich die beiden Kreisligisten<br />
DJK Stappenbach und SV Eintracht<br />
Ober-/Unterharnsbach ein. Das<br />
vierte Viertelfinalticket dieser Gruppe<br />
sicherte sich der TSV Schlüsselfeld.<br />
Ohne Erfolgserlebnis blieb die<br />
SG Elsendorf/Weingartsgreuth, die<br />
ebenso wie der SV Walsdorf nach<br />
der Vorrunde die Segel streichen<br />
musste.<br />
22<br />
Viertelfinale<br />
TSV Burgebrach –<br />
TSV Schlüsselfeld 4:3<br />
Die Gastgeber gingen schnell in<br />
Führung und konnten diese im<br />
weiteren Spielverlauf auf 4:1 ausbauen.<br />
In der letzten Spielminute<br />
kam Schlüsselfeld mächtig auf und<br />
verkürzte die Burgebracher Führung.<br />
Der Anschlusstreffer zum 4:3<br />
mit der Schlusssirene kam aber zu<br />
spät, um den Halbfinaleinzug der<br />
Windecker noch zu gefährden.<br />
DJK Stappenbach –<br />
SV Pettstadt 3:4<br />
In einem ausgeglichenen Spiel<br />
schenkten sich beide Teams nichts.<br />
Die 1:0 Führung der DJK egalisierte<br />
der Landesligist prompt. Erst mit<br />
zunehmender Dauer setzten sich<br />
die Stappenbacher mit 3:1 etwas<br />
ab. Pettstadt kam jedoch ins Spiel<br />
zurück und drehte die Partie in den<br />
beiden Schlussminuten noch zum<br />
knappen 4:3-Sieg.<br />
SpVgg Stegaurach –<br />
SV RW Lisberg 7:0<br />
Auch im dritten Viertelfinalspiel<br />
fielen sieben Tore. Diese waren<br />
jedoch einseitig verteilt. Die SpVgg<br />
ließ dem SV RW Lisberg nicht den<br />
Hauch einer Chance und netzte ein<br />
ums andere mal ein bis der entstand<br />
von 7:0 hergestellt war.<br />
SV Wachenroth –<br />
SV Ober-/Unterharnsbach 1:5<br />
Ebenfalls deutlich setzten sich die<br />
Harnsbacher im Viertelfinale durch.<br />
Obwohl sie zunächst in Rückstand<br />
gerieten, ließen sie sich nicht<br />
beirren und gewannen durch teils<br />
sehenswert herausgespielte Treffer<br />
am Ende verdient mit 5:1.<br />
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Halbfinale<br />
TSV Burgebrach –<br />
SV Pettstadt 1:2<br />
Der SV Pettstadt beendete im Halbfinale<br />
den Traum des Veranstalters<br />
auf einen Sieg beim eigenen Hallenturnier.<br />
Dabei waren die Burgebracher<br />
zunächst spielbestimmend<br />
und hatten viel Ballbesitz, ohne<br />
nach hinten anfällig zu sein. Dazu<br />
gelang nach zweieinhalb Minuten<br />
Harald Kaiser mit einem Kracher<br />
aus 20 Metern ins lange Eck die<br />
zu diesem Zeitpunkt verdiente<br />
1:0-Führung. Aber Florian Ultsch<br />
besorgte nicht einmal eine Minute<br />
später den 1:1-Ausgleich.<br />
Als das Spiel schon in die letzte<br />
Minute ging und vieles auf einen<br />
Entscheidung vom Punkt hindeutete,<br />
konnte Pettstadts Mathias<br />
Rupp nach einem Burgebracher<br />
Abwehrfehler wenige Sekunden<br />
vor dem Ende zum entscheidenden<br />
2:1 einsetzen.<br />
SpVgg Stegaurach –<br />
SV Ober-/Unterharnsbach 1:3<br />
Aufgrund der bis dahin beeindruckenden<br />
Leistungen des Landesligisten,<br />
ging die SpVgg auch als<br />
Favorit in die Partie. Immer wieder<br />
wurde sofort der Vorwärtsgang eingelegt.<br />
Doch in der 3. Minute war<br />
es dann Markus Weisel, der einen<br />
Hammer auspackte und den Ball fast<br />
von der Mittellinie ins rechte obere<br />
Toreck drosch. Zwei Minuten später<br />
erzielte aber Tobias Eichhorn das<br />
verdiente 1:1. Aber die Harnsbacher<br />
blieben weiterhin äußerst effektiv:<br />
Spielertrainer Christian Trunk<br />
schloss in Gerd-Müller-Manier<br />
nach enger Drehung zum 2:1 für<br />
seine Farben ab.<br />
Die Vorentscheidung gegen nun<br />
offener agierende Stegauracher<br />
besorgte erneut Christian Trunk eine<br />
Minute vor dem Ende, als er aus<br />
kurzer Distanz zum 3:1 verwertete.<br />
Spiel um Platz 3<br />
TSV Burgebrach –<br />
SpVgg Stegaurach 2:4 n. 9.<br />
Beide Teams verständigten sich<br />
darauf, die Entscheidung um den<br />
dritten Rang sofort im Strafstoß-<br />
Schießen herbei zu führen.<br />
Dabei erwies sich die SpVgg<br />
Stegaurach treffsicherer. Als Burgebrach<br />
beim Stand von 4:2 für<br />
Stegaurach verschoss, blieb den<br />
Hausherren nur der vierte Platz.<br />
Finale<br />
SV Pettstadt –<br />
SV Ober-/Unterharnsbach 1:4<br />
Harnsbach ging nach zweieinhalb<br />
Minuten mit seiner ersten Chance<br />
in Führung. Einen Schuss konnte<br />
Pettstadts Keeper Binner nur noch<br />
an die Hallendecke abwehren, den<br />
folgenden Freistoß verwandelte Michael<br />
Schmuck. Im weiteren Verlauf<br />
der ersten Hälfte war Harnsbach das<br />
Team mit mehr Ballbesitz und auch<br />
mit mehr Abschlüssen. Nach einem<br />
Abspielfehler des Harnsbacher<br />
Keepers Daniel Hofrichter beinahe<br />
der Ausgleich, aber bei einem Heber<br />
fehlten zehn Zentimeter. Pettstadt<br />
kam nun auf und agierte offensiver.<br />
Genau in diese Phase setzte Stefan<br />
Held das 0:2 nach idealer Vorarbeit<br />
von Markus Neff. Als Michael<br />
Schmuck zwei Minuten nach dem<br />
Seitenwechsel das 3:0 nachlegte,<br />
schien eine Vorentscheidung gefallen<br />
zu sein. Pettstadt versuchte zwar<br />
noch einmal heranzukommen und<br />
hatte auch gute Einschussgelegenheiten,<br />
aber der Ball wollte einfach<br />
nicht rein. Nach und nach erlahmte<br />
der Wille der Pettstadter, vor allem<br />
aber auch die Kräfte immer mehr.<br />
Nach Johannes Martins 4:0 stand<br />
der Sieger des 12. Burgebracher<br />
Raiffeisen-Cups vorzeitig fest. 20<br />
Sekunden vor dem Ende kam dann<br />
der SV Pettstadt durch Florian<br />
Ultsch noch zum 1:4.<br />
Von den 167 Toren, die in 38 Spielen<br />
erzielt wurden, schoss Stegaurachs<br />
Tobias Eichhorn mit zehn Treffern<br />
die meisten und wurde dementsprechend<br />
auch als Torschützenkönig<br />
gekürt. Endspiel-Verlierer Pettstadt<br />
konnte sich mit einem persönlichen<br />
Preis trösten: Keeper Andreas Binner<br />
wurde von den Mannschaftsverantwortlichen<br />
zum besten Keeper<br />
des Turniers gewählt.<br />
Die Siegerehrung nahmen Burgebrachs<br />
Vorstand Johannes Maciejonczyk<br />
und Spielleiter Wolfgang<br />
Schmidt gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Georg Bogensperger<br />
und dem Vorstandsvorsitzenden<br />
der Raiffeisenbank Burgebrach-<br />
Stegaurach, Peter Röckelein, vor.<br />
Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>
Vorschau – Rückblick – Infos<br />
Landkreis Bamberg belegt Platz 1<br />
im oberfränkischen Vergleich<br />
Landkreis Bamberg nimmt Spitzenplatz beim<br />
Regionenvergleich der Zeitschrift Focus Money ein<br />
Landkreis Bamberg. Der Landkreis<br />
Bamberg gehört zu den<br />
erfolgreichsten Regionen in ganz<br />
Deutschland – das bescheinigt<br />
jetzt das Landkreis-Ranking der<br />
Zeitschrift Focus Money. Von allen<br />
neun oberfränkischen Landkreisen<br />
belegt der Landkreis Bamberg Platz<br />
eins, gefolgt von den Landkreisen<br />
Forchheim und Lichtenfels. Somit<br />
konnte der Landkreis Bamberg seine<br />
Spitzenplatzierung aus dem Jahr<br />
2011 verteidigen. Bundesweit belegt<br />
der Landkreis Platz 60 von 388.<br />
Dabei kann im Vergleich zur vorangegangenen<br />
Erhebung eine deutliche<br />
Verbesserung in allen herangezogenen<br />
Indikatoren bemerkt werden.<br />
Besonders deutlich wird dies<br />
im Bereich der Erwerbstätigkeit: Im<br />
relevanten Untersuchungszeitraum<br />
konnte ein Anstieg der Erwerbstätigen<br />
um 2,24 Prozent festgestellt<br />
werden. Dies ist zum einen auf die<br />
zahlreichen Ansiedlungen zurückzuführen.<br />
Zum anderen haben viele<br />
Landkreisunternehmen gerade im<br />
verarbeitenden Gewerbe hohe Investitionen<br />
getätigt. Beides hat sich<br />
positiv auf die Beschäftigtenzahlen<br />
ausgewirkt. „Das hervorragende<br />
Abschneiden im aktuellen Regionenvergleich<br />
der Zeitschrift Focus<br />
Money ist ein Beweis dafür, dass<br />
wir mit unserer Arbeit den richtigen<br />
Weg eingeschlagen haben“, freut<br />
sich Landrat Dr. Günther Denzler.<br />
„In den vergangenen 20 Jahren<br />
wurden im Landkreis Bamberg<br />
zahlreiche Gewerbegebiete weiter<br />
entwickelt und neue ausgewiesen.<br />
In enger Zusammenarbeit mit der<br />
Wirtschaftsförderung ist es dabei<br />
gelungen, namhafte Unternehmen<br />
und Existenzgründer aus den<br />
Branchen Automobilzulieferung,<br />
Nahrungsmittel, Kommunikation<br />
und Logistik neu in der Region anzusiedeln.“<br />
Eine positive wirtschaftliche<br />
Entwicklung zeigt sich auch<br />
in den getätigten Zukunftsinvestitionen<br />
der Unternehmen. Insgesamt<br />
wurde seit Mitte der 90er Jahre<br />
ein sechsstelliger Millionenbetrag<br />
im Wirtschaftsstandort Landkreis<br />
Bamberg investiert.<br />
388 kreisfreie Städte und<br />
Kreise auf dem Prüfstand<br />
Der Landkreistest der Zeitschrift<br />
Focus Money misst die Wirtschaftskraft<br />
der Regionen und Gemeinden<br />
in Deutschland anhand von sieben<br />
Faktoren. Im Blickpunkt stehen dabei<br />
die Themen Arbeitslosenquote<br />
im Jahresdurchschnitt, Wachstum<br />
des Bruttoinlandsprodukts zum<br />
Vorjahr, Bruttowertschöpfung<br />
je Erwerbstätigen, verfügbares<br />
Einkommen privater Haushalte<br />
je Einwohner, Veränderung der<br />
Erwerbstätigenzahl zum Vorjahr,<br />
Investitionen im verarbeitenden<br />
Gewerbe je Beschäftigten und<br />
Veränderung der Bevölkerungszahl<br />
zum Vorjahr.<br />
Das Gesamtranking ergibt sich aus<br />
der Summe der Platzierungen jedes<br />
Landkreises in den Ranglisten für<br />
die einzelnen Faktoren, die alle<br />
gleich gewichtet sind. Sieger ist<br />
folglich der Kreis mit der niedrigsten<br />
Punktzahl.<br />
Weitere Informationen zur Erhebung<br />
gibt’s im Internet unter<br />
http://www.focus.de/landkreisranking-2013-das-sind-die-erfolgreichsten-regionen-deutschlands_<br />
id_3511653.html.<br />
Verjüngungskur bei der Feuerwehr<br />
Pommersfelden. Zu Beginn des<br />
Kalenderjahres trafen sich die<br />
Mitglieder des Feuerwehrvereines<br />
Pommersfelden-Limbach zu ihrer<br />
Generalversammlung. Neben den<br />
Berichten des Vorstandes, des<br />
Jugendwartes und der Kommandantschaft<br />
über das abgelaufenen<br />
Jahr mit Ausblick auf das neu Anbrechende,<br />
stand heuer die turnusmäßige<br />
Neuwahl der Vorstandschaft<br />
im Mittelpunkt der Sitzung. Alle<br />
sechs Jahre wird die Vereinsführung<br />
bestehend aus Schriftführer, Kassier,<br />
zwei Besitzern und den beiden<br />
Vorständen neu besetzt.<br />
Gerhard Beck, der das Amt des<br />
ersten Vorstandes bis dato inne<br />
hatte, konnte an dieser Sitzung auf<br />
stolze 25 Jahre Mitgliedschaft in der<br />
Feuerwehrführung zurückblicken.<br />
Bereits im Vorfeld der Versammlung<br />
äußerte er seinen Wunsch den Posten<br />
des Vereinsvorsitzenden an die<br />
nächste Generation weiterzugeben.<br />
Den dafür geeigneten Nachfolger<br />
fanden die Stimmberechtigten in<br />
Thomas Gleitsmann, der die letzten<br />
sechs Jahre bereits als Becks Stellvertreter<br />
und rechte Hand fungierte.<br />
Das Couplet der Vereinsspitze wird<br />
durch den 22 jährigen Jens Heinlein<br />
vervollständigt, den die Versammelten<br />
einstimmig mit dem Amt<br />
des zweiten Vorstandes betrauten.<br />
Während Arnd Externbrink auch<br />
die kommende Periode wieder als<br />
Kassier tätig sein wird, konnte nebst<br />
Frank Frischmann als Schriftführer,<br />
Treml Erwin und Robert Greifenstein<br />
als Beisitzer gewonnen werden.<br />
Kreisbrandinspektors Reinhold<br />
Schumm informierte abschließnd<br />
die Mannschaft sichtlich stolz über<br />
eine Neuerung, die der Bayerische<br />
Landesfeuerwehrverband im abgelaufenen<br />
Jahr durchsetzten konnte.<br />
Mit sofortiger Wirkung erhalten<br />
Feuerwehrkameraden, die sich 40<br />
Jahre in den Dienst der Feuerwehr<br />
gestellt haben, zur Würdigung ihrer<br />
Leistungen und Verdienste um das<br />
Gemeinwohl, neben dem Ehrenkreuz<br />
in Gold nun auch zusätzlich<br />
eine Woche Urlaub im Feuerwehrerholungsheim<br />
in Bayerisch Gmain.<br />
QiGong zum Kennenlernen<br />
Bayreuth. Bei dieser aktiven Behandlungsmethode der Traditionellen<br />
Chinesischen Medizin handelt es sich um ein Zusammenspiel von Körper<br />
(Bewegung), Atmung (Stoffwechsel) und Geist (Wahrnehmung).Das regelmäßige<br />
Üben stärkt das Immunsystem, regt Stoffwechsel und Verdauung<br />
an, fördert innere Ruhe und einen gesunden Schlaf.<br />
Der einstündige Kurs beginnt am Donnerstag, 23. Januar 2014 um 16 Uhr in<br />
den Räumen der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Bayreuth, Opernstr.<br />
24-26, 1.Stock. Weitere Termine sind Donnerstag, 30. Januar und 6. Februar<br />
2014. Kursleiterin ist Maria Wiesner, QiGong-Lehrerin und Orthoptistin.<br />
Die Kosten betragen 30 Euro. Anmeldung und weitere Informationen bitte<br />
bei Psychosozialer Krebsberatungsstelle Bayreuth, Tel. 0921/1503044.<br />
Nr. <strong>1076</strong> / Jg. 22 www.steigerwald-kurier.de 23
Die Region<br />
VHS-Außenstelle Burgebrach<br />
Vorbereitung auf den „Quali“ – Deutsch<br />
15 x 90 Min., ca. 76,80 Euro (Die Kursgebühr richtet sich nach der Teilnehmerzahl),<br />
Hauptschule Burgebrach – Hr. Weidenhammer, Vorbesprechung:<br />
Fr., 24.01.14, 17.30 Uhr, Beg.: Febr. 2014.<br />
Vorbereitung auf den „Quali“ – Englisch<br />
15 x 90 Min., ca. 76,80 Euro (Die Kursgebühr richtet sich nach der Teilnehmerzahl),<br />
Hauptschule Burgebrach – Hr. Weidenhammer, Vorbesprechung:<br />
Fr., 24.01.14, 17.30 Uhr, Beg.: Feb. 2014.<br />
Vorbereitung auf den Quali – Mathematik<br />
15 x 90 Min., ca. 76,80 Euro (Die Kursgebühr richtet sich nach der Teilnehmerzahl),<br />
Hauptschule Burgebrach – Herr Krug, Vorbesprechung: Fr.,<br />
24.01.14, 17 Uhr, Beg.: Febr. 2014.<br />
Seniorengymnastik, Gr. 1<br />
15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mi., 12.02., 9 Uhr, Kulturraum, Fr. Ottenschläger.<br />
Seniorengymnastik, Gr. 2<br />
15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mi., 12.02., 10 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />
Ottenschläger.<br />
Wirbelsäulengymnastik, Gr. 2<br />
15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mo., 03.02., 19 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />
Schreiner.<br />
Wirbelsäulengymnastik, Gr. 3<br />
12 x 60 Min., 32,40 Euro, Beg.: Di., 11.02., 19 Uhr, Kulturraum, Fr. Kirsche.<br />
Mutter-Kind-Turnen (2 – 4 Jahre)<br />
10 x 60 Min., 27 Euro, Beg.: Fr., 31.01., 16 Uhr, Windeckhalle, Halle 3,<br />
Fr. Reus.<br />
Figur pur – Bauch, Beine, Po und Rücken<br />
12 x 60 Min., 32,40 Euro, Beg.: Di., 11.02., 17.55 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />
Kirsche.<br />
Body-Work-Out<br />
15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mo., 17.02., 9 Uhr, Kulturraum, Fr. Ziegler.<br />
YOGA für Geübte – Kurs 1<br />
12 x 60 Min., 32,40 Euro, Beg.: Di., 11.02., 16.50 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />
Kirsche.<br />
YOGA für Fortgeschrittene – Kurs 2<br />
12 x 60 Min., 32,40 Euro, Beg.: Di., 11.02., 20.05 Uhr, Bürgerhaus, Fr.<br />
Kirsche.<br />
QiGong – Entspannung für Körper, Geist und Seele<br />
15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Do., 13.02., 8.30 Uhr, Kulturraum, Fr.<br />
Denzler.<br />
QiGong – Entspannung für Körper, Geist und Seele<br />
15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Do., 13.02., 19 Uhr, Kulturraum, Fr. Denzler.<br />
Englisch – Fortsetzungskurs 1<br />
15 x 90 Min., 82,50 Euro, Beg. Mo. 24.02., 18.45 Uhr, Hauptschule, Fr.<br />
Nutsch (Einstieg ist jederzeit möglich!).<br />
Englisch - Fortsetzungskurs 9<br />
15 x 90 Min., 82,50 Euro, Beg.: Mo. 03.02., 17 Uhr, Hauptschule, Fr.<br />
Nutsch, (Einstieg ist jederzeit möglich !).<br />
Spanisch für Wiedereinsteiger – Fortsetzungskurs 9<br />
15 x 90 Min., 82,50 Euro, Beg.: Mi., 05.02, 19.15 Uhr, Hauptschule, Fr.<br />
Reichert, (Einstieg ist jederzeit möglich!).<br />
Italienisch – Fortsetzungskurs 2<br />
15 x 90 Min., 82,50 Euro, Beg.: Mi., 12.02., 17.45, Hauptschule, Fr. Reichert<br />
(Einstieg ist jederzeit möglich!).<br />
Orgel und Keyboard für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Einzelunterricht, Beginn und Uhrzeit nach Absprache, Beg. immer Montag,<br />
EVO-Gebäude – Hr. Platz.<br />
Musikgarten für Kinder (1 ½ - 3 Jahre) mit Elternteil<br />
10 x 45 Min., 35 Euro, Beg.: Do., 20.02., 10 Uhr, Kulturraum, Fr. Rausch-Glück.<br />
Pilates<br />
15 x 60 Min., 40,50 Euro, Beg.: Mo 27.01., 10 Uhr, Kulturraum, Frau<br />
Hamprecht.<br />
YOGA - Workshop<br />
Sa. 10.05., 8 Euro, 14-16 Uhr, Bürgerhaus – Fr. Kirsche<br />
Sicherheit ist erlernbar – Gewaltpräventionskurs für Kinder (6-12<br />
Jahre)<br />
Sa, 31.05., 20 Euro, 15 - 17.30 Uhr, Kulturraum Burgebrach, Herr Frank.<br />
Geistig fit mit MAT ® (Mentales Aktivierungs Training) – Gehirnjogging<br />
für Erwachsene – geistig fit in jedem Alter<br />
6 x 90 Min., 24 Euro, Beg.: Do. 20.02., 19 Uhr, Hauptschule, Fr. Hümmer.<br />
24<br />
www.steigerwald-kurier.de<br />
Englisch für Kinder der 3./4. Klasse<br />
15 x 90 Min., 84 Euro, Beg. 20.02., 14.30 – 16 Uhr, Grundschule Burgebrach,<br />
Frau Kelker.<br />
Nähkurs – „Erneuerte Bamberger Tracht“<br />
10 x, Do. 19 – 21 Uhr, 78 Euro, Hauptschule, Fr. Marder. Vorbesprechung,<br />
Do. 06.02. 19 Uhr; Beginn des Kurses nach Absprache<br />
Discofox und Walzer – Der Kompakt-Workshop (auch für Hochzeitspaare<br />
& Gäste bestens geeignet)<br />
1 x, 25 Euro/Person, Beg.: Sa., 29.03., 19.30 – 22 Uhr, Kulturraum Burgebrach,<br />
Tanzschule Project Dance<br />
Aquafitness im Flachwasser<br />
15 x 60 Min., 46,50 Euro, Beg. Mo.,13.01., 19.30 Uhr, Hallenbad, Frau<br />
Müller.<br />
Aquafitness für Frühaufsteher<br />
15 x 60 Min., 46,50 Euro, Beg. Sa. 18.01., 7.30 Uhr, Hallenbad, Frau Müller.<br />
Aqua-Jogging<br />
15 x 60 Min., 46,50 Euro, Beg. Sa. 18.01., 8.45 Uhr, Hallenbad, Frau Müller.<br />
Aquafitness<br />
15 x 60 Min., 46,50 Euro, Beg. Sa. 18.01., 10 Uhr, Hallenbad, Frau Müller.<br />
Mediterane Küche<br />
1 x, Mi. 21.05., 18 – 21 Uhr, 10 Euro + 9 Euro Materialgeld, Schulküche<br />
Burgebrach, Fr. Schlapp.<br />
Kochen mit Kräutern<br />
1x, Mi. 07.05., 18 – 21 Uhr, 10 Euro + 9 Euro Materialgeld, Schulküche<br />
Burgebrach, Fr. Kastl.<br />
Dauerhafte Ernährungsumstellung – Frisch, leicht und lecker<br />
2 x, Beg. Mi 05.02. und 12.02., 18 – 21 Uhr, je 10 Euro + 9 Euro Materialgeld,<br />
Hauptschule – Schulküche, Fr. Kastl.<br />
Das fängt lecker an – Kochen mit dem Thermomix<br />
Die., 18.02., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />
Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />
Das fängt lecker an – Kochen mit dem Thermomix<br />
Do, 20.02., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />
Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />
Frühlingsleichter Genuss mit dem Thermomix<br />
Mo., 07.04., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />
Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />
Ein italienischer Abend aus dem Thermomix<br />
Die., 29.04., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />
Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />
Ein italienischer Abend aus dem Thermomix<br />
Mo., 12.05., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />
Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />
Auf in den Sommer mit dem Thermomix<br />
Die., 20.05., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />
Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />
Auf in den Sommer mit dem Thermomix<br />
Mi., 28.05., 18.30 – 22 Uhr, 12,50 Euro + Materialkosten, Schulküche<br />
Burgebrach, Fr. Wopperer.<br />
Calderon 2014<br />
„Viel Lärm um nichts“ von William Shakespeare<br />
VHS-Vorstellungen in der Alten Hofhaltung<br />
Dienstag, 15. Juli und Mittwoch, 23. Juli Beginn: jeweils um 20.30 Uhr<br />
1. Platz - Erwachsene – 25 Euro<br />
1. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 12,50 Euro<br />
2. Platz – Erwachsene - 22 Euro<br />
2. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 11 Euro<br />
3. Platz – Erwachsene - 19 Euro<br />
3. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 9,50 Euro<br />
Anmeldungen für Calderon können bis 6. Februar angenommen werden.<br />
Schriftliche Anmeldung bei (bitte nur die neuen Anmeldeformulare<br />
verwenden): Doris Neugebauer, Dr.-Albert-Zölch-Str. 23, 96138 Burgebrach,<br />
Tel. 09546/5228 (ab 16 Uhr), E-Mail: NeugebauerDoris@aol.com.<br />
VHS-Außenstelle Mönchsambach<br />
Der nächste Wassergymnastik-Kurs beginnt am Dienstag, 21. Januar 2014<br />
im Hallenbad Burgebrach. Beginn: 19.00 Uhr bzw. 19.45 Uhr.<br />
Anmeldung bei Dotterweich Mathilde, Tel. 09546/1433.<br />
Jg. 22 / Nr. <strong>1076</strong>
Vorschau – Rückblick – Infos<br />
VHS-Außenstelle Grasmannsdorf<br />
Fitnessgymnastik für den ganzen Körper (ganzheitliches Körpertraining<br />
mit versch. Geräten, z. B. Handeln, Thera-Bänder Redondo-Ball u. a.)<br />
Trainerin: Claudia Seuferling.<br />
20x, 54 Euro. Dienstag, 28. Januar 2014; 18 Uhr Kurs I; 19.05 Uhr Kurs II,<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
Wirbelsäulengymnastik mit Beckenbodengymn.<br />
Trainerin: S. Möller-Schönweiß<br />
20x, 54 Euro. Mittwoch, 5. Februar 2014, 18.30 bis 19.30 Uhr,<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
Wirbelsäulengymnastik mit Beckenbodengymn.<br />
Trainerin: S. Möller-Schönweiß<br />
20x, 54 Euro. Mittwoch, 5. Februar 2014, 19.35 bis 20.35 Uhr,<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
Fitnessgymnastik für den ganzen Körper (ganzheitliches Körpertraining<br />
mit versch. Geräten z. B.. Handeln, Thera-Bänder Redondo-Ball u. a.)<br />
Trainerin: Christine Kohn<br />
15x, 40,50 Euro. Montag, 17. Februar 2014; 19 Uhr Kurs I; 20.05 Uhr Kurs II<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
Autogenes Training mit isometrischer Gymnastik (ganzheitliches Training<br />
um ruhig und gelassen zu werden)<br />
S. Möller-Schönweiß<br />
1x, 10,80 Euro, Freitag, 21. Februar 2014, 18 bis 21 Uhr,<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
Kick-Box-Workout (Kondition steigern, Muskulatur kräftigen, Reaktionsvermögen<br />
schulen und Selbstbewusstsein stärken)<br />
Trainer: Rainer Kaiser<br />
15x, 40,50 Euro. Donnerstag, 27. Februar 2014; Kurs I 18.30 bis 19.30<br />
Uhr; Kurs II 19.35 bis 20.35 Uhr,<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
Ein Tag für mich – Entspannung und Auftanken für Körper, Geist und<br />
Seele (Körperübungen aus der Kinesiologie, Atem- und Massagetechniken,<br />
Phantasiereisen)<br />
Elke Scheer<br />
1x WES, 18 Euro. Samstag, 15. März 2014, 10 bis 15 Uhr,<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
Luna-Yoga (Körper- und Atemübungen, Meditation u. rhythmische<br />
Übungen, hilft Verspannungen im ganzen Körper zu lösen, stärkt das<br />
Immunsystem, kräftigt den Beckenboden)<br />
Andrea Stemann<br />
1 WES, 15 Euro. Samstag, 5. April 2014, 13 bis 17 Uhr,<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
3. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 9,50 Euro<br />
Schriftliche Anmeldung nimmt entgegen: VHS Außenstelle Grasmannsdorf,<br />
Irmgard Kaiser, Hollergasse 10, 96138 Burgebrach, Tel. 09546/8193, Fax:<br />
09546/8795, E-Mail: Kaiser-I@gmx.de<br />
Auch für die Vorträge wird eine Anmeldung benötigt.<br />
VHS-Außenstelle Burghaslach<br />
„Orientalischer Bauchtanz und Arabic Flamenco für Kinder und<br />
Jugendliche“ mit Monika Hertlein<br />
Beginn: Do., 30. 1. 14, (5x), 18.00 - 19.00 Uhr, 16,50 Euro<br />
Beginn: Do., 13. 3. 14, (8x), 18.00 - 19.00 Uhr, 26,40 Euro<br />
Beginn: Do., 5. 6. 14, (5x), 18.00 - 19,00 Uhr, 16,50 Euro<br />
jeweils in der Kulturtankstelle.<br />
„Englisch für Touristen – 2. Semester“ mit Barbara Zimmermann<br />
Beginn: Do., 20. 2. 14, (10x), 18.15 - 19.45 Uhr<br />
41,60 Euro, in der Grundschule (Raum 7).<br />
„Englisch für Touristen – 6. Semester“ mit Barbara Zimmermann<br />
Beginn: Fr., 21. 2. 14, (10x), 9.45-11.15 Uhr<br />
41,60 Euro, in der Grundschule (Raum 7).<br />
„Französisch für Touristen – 8. Semester“ mit Barbara Zimmermann<br />
Beginn: Di., 11. 3. 14, (10x), 19.00 - 20.30 Uhr<br />
41,60 Euro, in der Grundschule (Raum 7).<br />
„Zumba Fitness“ mit Silvia Niklas<br />
Beginn: Mo., 17. 2. 14, (8x), 19.00-20.00 Uhr, 28 Euro.<br />
Beginn: Di., 11. 3. 14, (8x), 18.30 - 19.30 Uhr, 28 Euro,<br />
jeweils in der Kulturtankstelle.<br />
„Orientalischer Bauchtanz und Arabic Flamenco für Erwachsene<br />
(Anfänger und Fortgeschrittene)“ mit Monika Hertlein<br />
Beginn: Do., 13. 3. 14, (8x), 19.15-20.30 Uhr, 34,40 Euro.<br />
Beginn: Do., 5. 6. 14, (5x), 19.15-20.30 Uhr, 21,50 Euro,<br />
jeweils in der Kulturtankstelle.<br />
„Discofox und Walzer – der Kompaktkurs“ mit Tanzschule Project Dance<br />
Beginn: Di., 29. 4. 14, (4x), 20.00-22.00 Uhr, 49 Euro, in der Kulturtankstelle.<br />
„Discofox-Workshop – leicht fortgeschritten“ mit Tanzschule Project Dance<br />
Di., 24. 6. 14, (1x), 20.00-22.00 Uhr, 15 Euro, in der Kulturtankstelle.<br />
„Frühlingsmenü `RECHT FIX MIT UNSEREM THERMOMIX´“<br />
mit Anita Ramming<br />
Do., 27. 3. 14, (1x), 19.00-22.00 Uhr, 9,50 Euro + Lebensmittelkosten 3,50<br />
Euro, in der Küche der Grundschule.<br />
Kinesiologische Tipps für den Alltag (Mit Hilfe des Muskeltest können<br />
durch gezielte Übungen und Korrekturen Blockaden gelöst werden)<br />
Elke Scheer<br />
Vortrag, 1x, 2,50 Euro. Freitag, 28. Februar 2014, 19 bis 21 Uhr,<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
Klopfakupressur (Lösen von Blockaden im Energiesystem des Körpers<br />
durch Stimulierung bestimmter Akupressurpunkte)<br />
Elke Scheer<br />
Vortrag, 1x, 2,50 Euro, Freitag, 28. März 2014, 19 - 21 Uhr,<br />
Gemeinschaftshaus Grasmannsdorf.<br />
Calderon 2014<br />
„Viel Lärm um nichts“ von William Shakespeare<br />
VHS-Vorstellungen in der Alten Hofhaltung<br />
Dienstag, 15. Juli und Mittwoch, 23. Juli Beginn: jeweils um 20.30 Uhr<br />
1. Platz - Erwachsene – 25 Euro<br />
1. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 12,50 Euro<br />
2. Platz – Erwachsene - 22 Euro<br />
2. Platz – Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte – 11 Euro<br />
3. Platz – Erwachsene - 19 Euro<br />
„Kleine Häppchen – von rustikal bis fein“ mit Renate Ixmeier<br />
Di., 6. 5. 14, (1x), 19.00-21.30 Uhr, 7,90 Euro + Lebensmittelkosten 5<br />
Euro, in der Küche der Grundschule.<br />
„Faszination in Spitze – Klöppeln für Anfänger und Fortgeschrittene“<br />
mit Ulrike Lehner<br />
Beginn: Di., 18. 2. 14, (6x, 14-tägig), 19.00- 21.15 Uhr, 37,40 Euro,<br />
in Freihaslach 14.<br />
„Mützen, Schals, Stulpen – Stricken mit Perlmuster“<br />
mit Karin Röder-Kronester<br />
Beginn: Di., 18. 2. 14, (2x), 18.30-20.00 Uhr, 8,40 Euro +Materialkosten<br />
ca. 10-15 Euro, in der Grundschule (Raum 8).<br />
„Stricken: Stola oder Dreieckstuch“ mit Karin Röder-Kronester<br />
Beginn: Di., 11. 3. 14, (2x), 18.30-20.00 Uhr, 8,40 Euro + Materialkosten<br />
ca. 10-15 Euro, in der Grundschule (Raum 8).<br />
Nähere Informationen finden Sie im VHS-Programmheft Sommer 2014.<br />
Anmeldung ab sofort bei Barbara Zimmermann, Telefon: 09552/7482, oder<br />
bei der Gemeindeverwaltung, Telefon: 09552/9320-0.<br />
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