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HERZLICH WILLKOMMEN<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

1


ENERGA 4.4.2007<br />

Hannover - Kronsberg<br />

KERMI Heiztechnik<br />

1. ThermX2<br />

2. Wandheizung<br />

Referent: Dipl.-Ing. Matthias Briegel


KERMI in Plattling, Bayern<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

3


FIRMENGESCHICHTE<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

1960<br />

1967<br />

1973<br />

1976<br />

1981<br />

1984<br />

1989<br />

1990<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1997<br />

2000<br />

2001<br />

Firmengründer Herr KERSCHL/Herr SCHMIDT - KERMI Heizöllagertanks<br />

Flachheizkörper Kermi THERM<br />

Übernahme durch den Salzgitter Konzern<br />

Duschkabinen (Kermi ISOLA Gleittür/Badewannenfaltwand)<br />

Niedertemperaturheizkörper NT 2000<br />

Stahlservice / Spaltanlage<br />

Fusion Preussag AG / Salzgitter Konzern<br />

Vorstellung Planheizkörper, Badheizkörper, Duschkabinen-Vollsortiment<br />

Neubau Infocenter<br />

Neubau Heizkörperfabrik<br />

Inbetriebnahme neue Heizkörperfertigung und neues Lackierzentrum<br />

Markteinführung Credo Bad- und Designheizkörper, DECOR - Heizkörper<br />

Markteinführung Konvektoren, Heizwände<br />

Einführung Duschkabinen Ganzglas-Programm<br />

Übernahme der Kermi GmbH durch die AFG Arbonia – Forster - Group<br />

Einführung Xnet - Fußbodenheizung<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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HEIZTECHNIK<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Das Komplettprogramm<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

1.Thema - ThermX2<br />

- Die neue Behaglichkeit -<br />

-seriell statt parallel-<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Ausgangssituation<br />

Normen und Verordnungen zur Auslegung<br />

von Heizungsanlagen:<br />

- DIN EN 12831 – dynamisches Aufheizverhalten<br />

- DIN EN 12828 – Heizungssysteme in Gebäuden<br />

- VDI 6030 – thermische Behaglichkeit<br />

- DIN 4701-10 – energetische Bewertung,<br />

Aufwandszahlen für Heizkörper<br />

- DIN EN 18599 – energetische Bewertung von<br />

Gebäuden<br />

….<br />

Verbesserte Dämmstandards im Neubau und<br />

bei der Modernisierung:<br />

- Der Wärmebedarf sinkt<br />

- Neue Materialien kommen zum Einsatz<br />

Änderung im Nutzer- und Käuferverhalten<br />

- Energieeinsparung wichtiger Aspekt<br />

für Kaufentscheidungen<br />

- Wärme soll behaglich sein<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Auswirkungen<br />

Auswirkungen der DIN EN 12831:<br />

Dynamisches Aufheizverhalten >> Für Räume mit<br />

unterbrochenem Heizbetrieb ist ein mit dem Nutzer<br />

abgestimmter Wiederaufheizfaktor zu bestimmen.<br />

Folge: Die zu installierende Heizleistung ist um die<br />

erforderliche Wiederaufheizleistung zu erhöhen.<br />

Negativer Einfluss auf das Teillastverhalten und<br />

damit auf den Strahlungsanteil des Heizkörpers.<br />

Auswirkungen der DIN EN 12828:<br />

- Regelung für Planung, Installation und Betrieb<br />

von Heizungsanlagen in einer Norm<br />

zusammengefasst.<br />

- Bei der Festlegung der Anordnung von Heiz -<br />

flächen müssen die gesamten Auswirkungen<br />

auf die Regelung der Raumtemperaturen und<br />

auf die Behaglichkeitsbedingungen<br />

berücksichtigt werden.<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Auswirkungen<br />

Auswirkungen der VDI 6030:<br />

- Für optimale Behaglichkeit wird viel<br />

Strahlungswärme benötigt.<br />

- Der Heizkörper soll auch bei geringem<br />

Durchfluss (Teillastverhalten) maximale<br />

Strahlungsleistung erbringen.<br />

Auswirkungen der DIN 4701-10:<br />

- Die energetische Effizienz der Komponenten<br />

einer Heizungsanlage wird in Form von<br />

Aufwandszahlen im EnEV - Nachweisverfahren<br />

dargestellt.<br />

Auswirkungen der DIN EN 18599<br />

- Energetische Bewertung von Gebäuden -<br />

Berechnung des Nutz-, End- und<br />

Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung,<br />

Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung<br />

- Der Hydraulischer Abgleich der Anlagen wird<br />

mittels Aufwandszahlen berücksichtigt.<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Künftige Anforderungen<br />

an Heizkörper<br />

schnell reagierend, optimales<br />

dynamisches Verhalten<br />

maximale Strahlungsleistung für<br />

angenehmes Wärmeempfinden<br />

kurze Aufheizzeiten<br />

maximale Behaglichkeit<br />

hohe energetische Effizienz<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Praxisbeispiel<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

11


FLACHHEIZKÖRPER<br />

Praxisbeispiel<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Praxisbeispiel<br />

Der Heizkörper muss den Durchfluss<br />

auf ca. 15% reduzieren<br />

Die mittlere Oberflächentemperatur<br />

sinkt deutlich ab<br />

Der Nutzer hat das Gefühl, der Heizkörper<br />

wäre außer Betrieb<br />

Behaglichkeitsdefizit und unnötige<br />

Reklamationen wegen kalter Heizkörper<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Die Lösung: Seriell statt parallel<br />

Die vordere Platte von mehrreihigen Plattenheizkörpern<br />

wird mit den hinteren Platten in Reihe geschaltet und<br />

somit als erstes durchströmt.<br />

Im Regelbetrieb reicht die Leistung der vorderen Platte<br />

völlig aus, die hintere Platte wird kaum erwärmt.<br />

Mit steigendem Leistungsbedarf erhalten die hinteren<br />

Platten warmes Wasser und tragen mit hohen Konvektionsleistungen<br />

zum schnellen Aufheizen des Raumes bei.<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Aufheizphasen<br />

im <strong>Vergleich</strong><br />

kürzere Reaktionszeit<br />

der vorderen Platte<br />

höhere, mittlere<br />

Oberflächentemperatur<br />

der Frontplatte in der<br />

Aufheizphase und im<br />

stationären Betrieb<br />

geringere Wärmeabgabe<br />

zur Wand / Fensterseite<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

<strong>Vergleich</strong> im Teillastbetrieb<br />

Herkömmlicher Flachheizkörper<br />

Teilweiser Strahlungsausgleich<br />

� Behaglichkeitsdefizit<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Jederzeit maximale Behaglichkeit<br />

Im Regelbetrieb kompensiert der Therm X2 die kalte Abstrahlung der<br />

Fensterfläche durch seine vorhandene hohe Strahlungsleistung.<br />

� Behaglichkeit sowohl im Voll- und Teillastbetrieb des Heizkörpers!<br />

Therm X2 Flachheizkörper<br />

Kompletter Strahlungsausgleich<br />

� Maximale Behaglichkeit<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

<strong>Vergleich</strong> der mittleren Oberflächentemperatur<br />

Beispiel Typ 33, BH 600 BL 1000<br />

Vorlauftemperatur ca. 50 °C<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

+10% Strahlungsanteil im<br />

Volllastbetrieb<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

im Teillastbetrieb<br />

(= Betriebszustand zu<br />

> 90% der Heizperiode)<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

... und wie geht das?<br />

Schnellere Aufheizzeit. Die Zwangsdurchströmung bewirkt einen<br />

kürzeren Heizzyklus, kürzere Betriebszeiten und das Ventil schließt<br />

schneller.<br />

Höherer Strahlungsanteil in den Raum. Bedingt durch die höhere<br />

mittlere Oberflächentemperatur der Frontplatte bei jedem Betriebspunkt.<br />

Geringerer Strahlungsverlust an die Außenflächen. Bedingt<br />

durch geringere mittlere Oberflächentemperatur der Rückplatte bei<br />

jedem Betriebspunkt.<br />

Größeres ∆T zwischen Vor- und Rücklauf. Das Heizwasser muss<br />

im Heizkörper einen längeren Weg zurücklegen. Damit erhöht sich v. a.<br />

im Teillastbetrieb bei geringen Massenströmen die Energieausbeute<br />

und es entstehen geringere Verluste in der Rücklaufleitung.<br />

Werkseitig kv-voreingestellte Ventile stellen nahezu ideale<br />

hydraulische Verhältnisse im Heizungssystem ab Werk sicher.<br />

Zusätzlich werden noch etwa 20% Pumpenantriebsstrom eingespart .<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Beispiel zu möglicher Kosteneinsparung:<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

<strong>Vergleich</strong><br />

� Altbau<br />

� Neubau nach EnEV<br />

� Niedrigenergiehaus<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Beispiel zu möglicher<br />

Kosteneinsparung:<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Nutzen des Therm X2 für<br />

Wohnungsbaugesellschaften<br />

Reduzierung der Kosten für Energie durch<br />

höhere energetische Effizienz um ca. 11%<br />

schnelles Aufheizen durch verbesserte Dynamik<br />

� nutzergerecht<br />

Auch im Regelbetrieb ganzflächig fühlbare<br />

Wärme an der Frontseite des Heizkörpers durch<br />

höhere Strahlungsleistung � Kosteneinsparung<br />

durch weniger Reklamationen wegen kalter<br />

Heizkörper (trotz vorhandener gewünschter<br />

Raumtemperatur)<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Nutzen des Therm X2 für Fachhandwerker<br />

Energie-Einsparprodukt<br />

zufriedene Kunden durch deutlich verbesserte<br />

Behaglichkeit = Wohlfühlwärme aufgrund höherer<br />

Strahlungsleistung<br />

keine Kundenreklamationen wegen kalter<br />

Heizkörper obwohl die geforderte Raumtemperatur<br />

vorhanden ist � Kosteneinsparung im Bereich<br />

Service<br />

verminderter Preisdruck, Stabilisierung des<br />

Rabatts da keine <strong>Vergleich</strong>barkeit mit dem<br />

Wettbewerb<br />

höhere Wertschöpfung (Marge) durch geringeren<br />

Preisdruck<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Nutzen des Therm X2 für Endverbraucher<br />

Reduzierung der Kosten für Energie durch höhere<br />

energetische Effizienz<br />

schnelles Aufheizen durch verbesserte Dynamik =><br />

nach gewünschtem Nutzerverhalten<br />

deutlich verbesserte Behaglichkeit = Wohlfühlwärme<br />

durch höhere Strahlungsleistung<br />

positives Verkaufs- oder Vermietungsargument für<br />

den Eigentümer, Entscheidungshilfe für den Käufer<br />

oder Mieter<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Zubehör +<br />

Renovierung / Sanierung<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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FLACHHEIZKÖRPER<br />

Neue Universal–Vormontagelehre<br />

ab 01.03.2007 lieferbar<br />

Rohrinstallation und Systemprüfung mittels<br />

Bypass ohne Heizkörper<br />

Klare Trennung von Rohrnetz- und<br />

Endmontage der Heizkörper<br />

Heizkörper nur einmal montiert<br />

Kein Beschädigungs- und Diebstahlrisiko<br />

Für alle gängigen Anschlussarten<br />

mit 3/4“ Außengewinde<br />

Für Rechts-, Links- und Mittenanschluss<br />

Für Wandabstände von 30 bis 50 mm<br />

Verwendbar für alle Kermi Ventilheizkörper<br />

und Wandbefestigungen bis zu einem<br />

maximalen Wandabstand von 50 mm.<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Zubehör<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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RENOVIERUNGS-LÖSUNGEN<br />

mit ThermX2<br />

Leichte,<br />

stufenlos<br />

flexible<br />

Anpassung<br />

durch<br />

variablen<br />

Bauhöhenausgleich.<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Einsetzbar für<br />

alle Nabenabstände:<br />

von 300 - 1000 mm, stufenlos<br />

Adapter-D für Kermi<br />

ThermX2 Profil-Ventilheizkörper<br />

alle Typen und Baulängen des Kermi Flachheizkörper-Sortiments<br />

Profil-, Plan- und Hygiene-Heizkörper in ThermX2<br />

Ventilausführung<br />

Heiztechnik I_2007<br />

29


TECHNIK<br />

Kermi Ventil-Ratgeber Ausgabe 2006<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Kermi Ventilhistorie<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

sind hier noch Fragen<br />

zum Thema KERMI X2 ?<br />

Heiztechnik I_2007<br />

31


03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

2. Thema<br />

Wandheizung<br />

- Flächenheizung<br />

- Flächenkühlung<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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Xnet C11<br />

Noppensystem<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

FLÄCHENHEIZUNG<br />

FLÄCHENKÜHLUNG<br />

Xnet C15 Dünnschichtsystem<br />

Xnet C12<br />

Tackersystem<br />

Xnet Wandheizung<br />

Systeme für<br />

jeden Anwendungsfall<br />

Xnet C13<br />

Trockensystem<br />

Heiztechnik I_2007<br />

Xnet C14<br />

Industrieflächenheizung<br />

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Einsatzspektrum<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

FLÄCHENHEIZUNG<br />

FLÄCHENKÜHLUNG<br />

Heizen<br />

Kühlen<br />

Boden<br />

Vergussmasse<br />

ACHTUNG<br />

17 mm<br />

Gesamtaufbauhöhe möglich<br />

xnet C15 Dünnschichtsystem<br />

NEU NEU NEU NEU<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

KERMI - Wandheizung<br />

-behagliche Wärme<br />

aus der Wand-<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

KERMI - Wandheizung<br />

-behagliche Wärme<br />

aus der Wand-<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

37


Einsatzspektrum<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

FLÄCHENHEIZUNG<br />

FLÄCHENKÜHLUNG<br />

Heizen<br />

Kühlen<br />

Wand<br />

Nassputz<br />

Trockenbau<br />

Xnet Wandheizung<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

FLÄCHENHEIZUNG<br />

FLÄCHENKÜHLUNG<br />

Anwendungsbereiche<br />

Regenerative Energien<br />

(Wärmepumpe / Niedrigtemperaturheizungen)<br />

Renovierung (kein Estrich)<br />

Fehlender Platz (z.B. Treppenhäuser)<br />

Optimale Ergänzung für Restwärme bei<br />

Fußbodenflächenheizung<br />

Vorteile allgemein<br />

Sparsamer Energieverbrauch (Wärmepumpe)<br />

Schnelle Regelung (Putzschicht)<br />

Platzsparend und unsichtbar (kein Estrich)<br />

Keine Berücksichtigung von FBH-Oberbelägen<br />

Xnet Wandheizung<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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Beispiel:<br />

-Komplettes EFH nur KERMI Wandheizung<br />

-Wärmepumpe<br />

-umschaltbar im Sommer auf „Kühlung“<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

KERMI - Wandheizung<br />

-behagliche Wärme<br />

aus der Wand-<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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KERMI –<br />

Ansprechpartner:<br />

Willfried Hey<br />

Matthias Briegel<br />

www.kermi.de<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT<br />

03/2007 / VMK/Scheingraber<br />

Heiztechnik I_2007<br />

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