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INFOS REISESERVICE - BdVI

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<strong>INFOS</strong> <strong>REISESERVICE</strong><br />

Termin/Ort<br />

26.10.2012, 14:30 bis ca. 17:00 Uhr<br />

Berlin-Kreuzberg, Lindenstr. 14,<br />

Auditorium im Jüdischen Museum<br />

Preis<br />

Die Teilnahme an dem Festkolloquium ist kostenfrei.<br />

Anmeldung/Weitere Informationen<br />

Aufgrund begrenzter Platzzahl ist eine Anmeldung erforderlich.<br />

Bitte melden Sie sich möglichst online<br />

http://www.dvw-lv1.de/ - Link unter Termine<br />

oder per E-Mail an:<br />

dvw-berlin-brandenburg@dvw-lv1.de<br />

Sie erhalten eine Anmeldebestätigung per E-Mail.<br />

Bei Rückantwort per Brief oder Fax:<br />

DVW Berlin-Brandenburg e.V.<br />

Dipl.-Ing. Hans-Gerd Becker<br />

Ulmenallee 13D<br />

14621 Schönwalde-Glien<br />

Telefax: 03212-1093629<br />

Telefon: 0176-66865634<br />

vorsitzender@dvw-lv1.de<br />

www.dvw-lv1.de<br />

Name<br />

Adresse<br />

E-Mail<br />

ja, ich komme<br />

Tätigkeitsfeld<br />

Bitte je Teilnehmer eine namentliche Anmeldung.<br />

Tagungsort<br />

Jüdisches Museum, Auditorium<br />

Lindenstr. 14, 10969 Berlin<br />

Lindenstr. 14<br />

Anreise mit der Bahn<br />

Fernbahnhöfe Hauptbahnhof oder Ostbahnhof,<br />

Regionalbahnhof Friedrichstraße, weiter mit ÖPNV<br />

Anreise mit dem ÖPNV (www.bvg.de)<br />

U-Bahn: U6, U-Bhf. Kochstraße oder<br />

U6/U1 U-Bhf. Hallesches Tor<br />

Bus: Linie 248<br />

Anreise mit dem PKW<br />

Kostenfreie Parkplätze befi nden sich im Umfeld des<br />

Veranstaltungsortes in ausreichender Zahl.<br />

U<br />

Mehringplatz<br />

Friedrichstraße<br />

Friedrichstraße<br />

Hallesches Tor (U1, U6)<br />

U<br />

Kochstraße (U6)<br />

Besselstraße<br />

Besselstraße<br />

Stele<br />

Akademie<br />

Restaurant<br />

Paracas<br />

Franz-Klühs-Straße<br />

Franz-Klühs-Straße<br />

Gitschiner Gitschiner Straße Straße<br />

Landwehrkanal<br />

Markgrafenstraße<br />

Markgrafenstraße<br />

H<br />

Jüdisches<br />

Museum<br />

H<br />

Franz-Klühs-Str.<br />

(Linie 248)<br />

Lindenstraße<br />

Lindenstraße<br />

Jüdisches<br />

Museum<br />

(Linie 248)<br />

DVW Berlin-Brandenburg e. V. – Gesellschaft für Geodäsie,<br />

Geoinformation und Landmanagement<br />

lädt ein zum Festkolloquium<br />

Das ist die Höhe!<br />

- Von Amsterdam nach Berlin nach Hoppegarten<br />

- 1879 – 1912 – 2012<br />

- 100 Jahre Deutsches Haupthöhennetz<br />

26. Oktober 2012, Berlin, Jüdisches Museum, Auditorium<br />

Organisation:<br />

Hans-Gerd Becker, DVW Berlin-Brandenburg e.V.<br />

mit Unterstützung des Landesbetriebs<br />

Landesvermessung und<br />

Geobasisinformation Brandenburg (LGB)<br />

Kolloquium zur berufl ichen Weiterbildung


INHALTE<br />

Das ist die Höhe!<br />

Von Amsterdam nach Berlin nach Hoppegarten<br />

1879 – 1912 – 2012<br />

100 Jahre Deutsches Haupthöhennetz<br />

Inhalte<br />

Nördlich der neuen Akademie des Jüdischen<br />

Museums Berlin befand sich<br />

einst der im Jahr 1879 an der alten Berliner<br />

Sternwarte eingerichtete Preußische<br />

Normal-Höhenpunkt. Er markierte damals<br />

die Höhenbezugsfläche Normalnull (NN),<br />

die durch hochpräzise Höhenmessungen<br />

(Feinnivellements) vom Amsterdamer Pegel<br />

nach Berlin übertragen wurden.<br />

Um einen festen Ausgangspunkt für zukünftige<br />

Höhenmessungen zu haben,<br />

wurde die Lage dieser Bezugsfläche als<br />

genau 37,000 Meter unter der Messmarke<br />

des Normal-Höhenpunktes verlaufend<br />

festgelegt. Mit dem Abriss der alten Berliner<br />

Sternwarte musste der Höhenpunkt verlegt werden. Nach<br />

umfangreichen Untersuchungen setzte man im April 1912 östlich<br />

von Berlin bei Hoppegarten fünf unterirdische Granitpfeiler ein,<br />

deren mittlerer den neuen Normal-Höhenpunkt von 1912 repräsentiert.<br />

Dieses gilt als Geburtsjahr des Deutschen Haupthöhennetzes,<br />

an dessen Geschichte und Zukunft gedacht werden soll.<br />

Die Teilnehmer des Festkolloquiums am 26.10.2012 inaugurieren<br />

die im Jahr 2012 am ehemaligen Ort der Berliner Sternwarte aufgestellte<br />

Stele. Diese hat zwar keinen messtechnischen Bezug<br />

zum heutigen Höhenfestpunktfeld, dient jedoch als Erinnerungsmal<br />

und gibt Auskunft über die Historie des Punktes und des deutschen<br />

Höhennetzes.<br />

Zielgruppe<br />

Fachleute der Geodäsie und Geowissenschaften aus Wissenschaft,<br />

Forschung und Praxis, aus der Politik und der freien Wirtschaft.<br />

Die Tagung dient als Forum, Gedanken und Anregungen<br />

zu den Vortragsthemen auszutauschen.<br />

PROGRAMM PROGRAMM<br />

Vor der Veranstaltung ist um 14:00 Uhr für einen kleineren Teilnehmerkreis<br />

ein kurzer Rundgang durch den neu gestalteten Akademiebau<br />

möglich (bitte bei Anmeldung Teilnahmewunsch angeben).<br />

14.30 Fachliche Einweihung der Stele zur Erinnerung<br />

an den Preußischen Haupthöhenpunkt 1879<br />

(am Bessel-Park / Enckestraße, Friedrichshain-<br />

Kreuzberg)<br />

Interaktion mit der Stele<br />

15.00 Festkolloquium<br />

100 Jahre Deutsches Haupthöhennetz<br />

Zur neuen Akademie des Jüdischen Museums<br />

Berlin – mehr Raum für Forschung und Bildung<br />

Otmar Gerono (angefragt), Jüdisches Museum Berlin<br />

Prolog: Von Amsterdam nach Berlin<br />

Thomas Luckhardt, Berlin<br />

Abteilungsleiter, Senatsverwaltung für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

Anmerkungen zur Historie der Berliner Sternwarte<br />

Dietmar Fürst, Berlin<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

Vom Amsterdamer Pegel zu einem globalen<br />

Höhensystem<br />

Dr. Johannes Ihde, Frankfurt a.M.<br />

Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)<br />

Höhenmessungen und Höhennetze im Kontext<br />

der Zeit<br />

Dr. Cord-Hinrich Jahn, Hannover<br />

Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung<br />

Niedersachsen (LGLN)<br />

DHHN 2006 – 2012 unter Einbindung des<br />

Normalhöhenpunktes Hoppegarten<br />

Uwe Feldmann-Westendorff, Hannover<br />

Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung<br />

Niedersachsen (LGLN)<br />

Epilog: Von Berlin nach Hoppegarten<br />

Prof. Christian Killiches, Potsdam<br />

Präsident des Landesbetriebs Landesvermessung<br />

und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)<br />

17.30 Post-Kolloquium im Restaurant PARACAS,<br />

Friedrichstr.12, 10969 Berlin<br />

(Verzehr auf eigene Rechnung)

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