Blickpunkt 3-5-13.indd - Friedenshofwerk

Monatsspruch April:
Nachgedacht □
Michael Fehmel
Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid
in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und
seid reichlich dankbar. Kolosser 2,6-7
Paulus schreibt an eine Gemeinde, die von Epaphras, einem seiner Glaubensbrüder
geleitet wird. Doch wie es anscheinend normal zur Zeit des Paulus ist, gibt es immer
wieder aufkeimende Fragen und manchmal auch Zweifel, die vermutlich von Epaphras
nicht aus dem Weg geräumt werden können. Deswegen versucht Paulus die Kolosser
wieder auf den Einen auszurichten, den sie angenommen haben, den sie, so wörtlich,
an sich gezogen haben. Jesus Christus, der Messias, soll wieder der Mittelpunkt ihres
Glaubens werden. Denn er ist es, mit dem sie leben wollten, als sie zu ihm ja sagten. Er
ruft sie auf, ihr Leben in ihm zu verwurzeln, ihren Glauben in ihm zu gründen. Immer
wieder taucht das Beispiel des Verwurzeltsein in der Bibel auf. Die Psalmen besingen
den Gottesfürchtigen als einen fest verwurzelten Baum an Wasserbächen (Psalm 1) und
Jesus selbst greift das Bild in seiner Rede vom Weinstock auf. Paulus geht davon aus,
dass das, was unser Nährboden ist, sich auch in unserem Leben auswirkt. Keiner wäre
so verrückt und würde die Aussaat oder einen neuen Baum an eine unpassende Stelle
pflanzen, was dazu führt, dass der Baum wenig Früchte trägt oder die Aussaat zu
wenig Nährstoffe bekommt und zu Grunde geht. Paulus fordert die Kolosser dazu auf,
die Wurzeln zu dem auszustrecken, der Nährboden für ihr Leben ist. Das, so ist Paulus
überzeugt, führt zu einem festen Glauben, dem auch die damaligen Irrlehren nichts
anhaben können und die dafür sorgen, dass nicht jeder kleine Glaubenswind zur Entwurzelung
führt.
Paulus schlussfolgert am Ende, dass die Menschen für das, was sie von Gott und durch
Jesus haben, dankbar sein sollen. Dankbarkeit hat viele Gesichter. Sie kann zum Lobpreis
Gottes führen. Sie kann dazu führen, dass wir uns Gott ganz hingeben, in Wort und
Tat. H. Krimmer schreibt in seinem Kommentar: Wer dankt, denkt. Er macht deutlich,
dass der, der dankbar ist, sich darüber Gedanken macht, wofür er dankbar sein kann.
Dank wird nicht ohne Grund ausgegeben.
Zwei Herausforderungen stehen in diesen zwei Versen:
Zum einen, die Wurzeln nur nach dem auszustrecken, der unser Heiland ist, uns tief in
Jesus Christus zu verankern.
Zum anderen darüber nachzudenken, wofür wir Gott dankbar sein können und das ihm
zu sagen, zu singen und es vor anderen zu bezeugen.
Ich wünsche Ihnen Gottes Segen.
Michael Fehmel
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□ Jubiläum in 2014 - Erinnerungen an die Gemeinschaft
„Besonders gern
denke ich an die
Bauzeiten, in denen
Gemeinschaft
über die Grenzen
gewachsen ist. An
den Segen, den
Gott nach dem
ersten Bauen im
Aufblühen der
Jugendarbeit
schenkte und
etliche Jugendliche
sich in den vollzeitlichen
Gemeindeoder
Pfarrdienst
rufen ließen.“
„Die landeskirchliche
Gemeinschaft
bedeutet mir
viel. Sie ist wie ein
Zuhause.“
„In Erinnerung geblieben ist mir
die Zeit, nach dem Tod von unserem
Sohn, als junge Leute uns in aufopfernder
Weise arbeitsmäßig
unterstützt haben.“
„Seit 62 Jahren ist sie meine geistliche Heimat. Hier fand ich den Weg
zu Jesus. Ich fühle mich wie in einer großen Familie,
wo eins das andere trägt.“
Fuß- und Volleyballturniere mit tollem Miteinander und hin
und wieder auch Erfolgen.
Pizzaessen und Abendstunden bei Flippo in Elbenberg.
Seite 4

Kongress Neues wagen - Erfurt
Es ist Donnerstag, der 24.01.2013. Seit
13.00 Uhr sind die Ausgabestellen der Tagungsunterlagen
und das Tagungsbüro geöffnet.
Ca. 2.500 Personen werden erwartet.
Über 100 Mitarbeitende sind im Einsatz.
Ca. 80 Infostände (Theologische Ausbildungsstätten,
christliche Verlage, Mutterund
Krankenhäuser, der EC-Jugendverband
u.v.m.) laden zum Verweilen, Kaufen und
Informieren ein.
In Halle 1 beginnt die Eröffnungsveranstaltung.
Tischgruppen erwarten die Teilnehmenden.
Für alle Hauptveranstaltungen
sitzen sie mit Personen anderer Verbände
und Einrichtungen an einem Tisch. Präses
Dr. Michael Diener eröffnet den Kongress
und ein intensiver und inhaltsreicher
Prozess beginnt. Judy Bailey und der
ESB-Kongresschor bringen Rhythmus und
Bewegung in die Veranstaltungen. Das
Kongresslied „Komm, lass uns Neues wagen“
verinnerlicht sich schnell. Die Abendveranstaltung
wird durch Dr. Wolfgang Bittner
bereichert.
Der Freitag ist gefüllt mit einer Bibelarbeit
und anschließendem Plenum. Nach dem
Mittagessen in zwei Gruppen, beginnen
die ersten der 32 Seminare. Parallel findet
ein Themenforum statt. Anschließend können
alle Teilnehmenden zwischen einem
Seminar, einem Teilforum oder insgesamt
77 Praxisbeispielen wählen. Vier Referenten
aus England, die der Leitung von Fresh
X angehören, sind dabei. Fresh expressi-
Informationen: Neues wagen□
ons ist eine Bewegung
die ihren Urspung in
Großbritannien hat. Sie
versucht, das Evangelium
für die Menschen
bedeutsam zu machen, die bisher keiner
Kirche angehören. Der erfrischende Abend
mit dem „Ermutiger“ Johannes Warth
bringt Lachen, Comedy und Tiefgang mit
sich. Beeindruckt, erfüllt und ergriffen ist
Tag zwei zu Ende gegangen.
Der Samstag gleicht vom Ablauf her dem
Freitag. Neue Seminarthemen, zwei Teilforen
und Praxisbeispiele gefüllt mit
wertvollem Inhalt. Am Abend bildet die
Festveranstaltung 125 Jahre Gnadau mit
Ministerpräsidentin C. Lieberknecht, EKD
Vizepräsident Dr. T. Gundlach unter Mitwirkung
der Thüringer Blechbläser den Abschluss
des Tages.
Am Sonntag folgt nach dem „Erfurter Impuls“
der Abschlussgottesdienst mit Prof.
Dr. Michael Herbst und der Feier des
Abendmahls. Der „Erfurter Impuls“ soll in
Papierform mit in die Gemeinden genommen
werden. Die 20.000 Exemplare sind
nach kurzer Zeit vergriffen und erfordern
einen Nachdruck. Dieser Impuls erreicht
nun Deutschland, Skandinavien, Rumänien,
Ungarn, Brasilien und die Niederlande.
Doch der Kongress ist erst der Anfang. Viele
positive Rückmeldungen haben die Gnadauer
Zentrale erreicht.
Mit Gottes Hilfe kann der Aufbruch und
Neues wagen beginnen.
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□ Erleben -Erfahren - Erfurt
Gabi Peter
Am ersten Abend des „Neues Wagen“
Kongresses bekamen wir von Pfarrer Dr.
Wolfgang J. Bittner einen sehr beeindruckenden
Einblick in die sog. „Lectio Divina“.
Dies könnte man umschreiben mit
„betend lesen“ oder „hörend lesen“. Eine
Einteilung in vier Schritte ist hilfreich:
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1. Lectio,
2. Meditatio,
3. Oratio,
4.Kontemplatio
Es geht darum Bibeltexte wieder neu wahrzunehmen,
in einer uns wahrscheinlich ungewohnten
Weise. Auf einen Bibeltext zu
hören, den Worten wirklich zuzuhören,
vorbehaltlos und still. Über die Worte fassungslos
staunen, sich daran erfreuen; geschenktes
Schweigen in Gottes Gegenwart.
1.Lectio Eine einfache geistliche Übung
besteht darin, den biblischen Text nicht
im normalen Sprechtempo, sondern ganz
langsam - jeweils in bildhaften Sinneinheiten
- sich selbst (oder dem lebendigen
Gott!) laut vorzulesen! Laut lesen - Ich
höre die einzelnen Worte, ich höre mir
selbst zu. Die Worte wirken anders auf
mich, ich nehme sie mit meinen Sinnen
auf. Sprache will gehört werden. („Höre
Israel“). Langsam lesen – Wenn wir einen
Text im normalen Sprechtempo lesen, dann
schaltet unser Inneres auf Information. Information
nimmt man zur Kenntnis, man
kann sie notieren und sich vornehmen,
später einmal gründlich darüber nachzudenken.
Das ändert sich aber sofort, wenn
das Sprechtempo deutlich reduziert wird.
2. Meditatio Lesen wir den Text zweimal
laut und ganz langsam. Worte benötigen
ihre Zeit, sie benötigen einen Raum, damit
sie sich entfalten und gehört werden können.
Inhalte wollen verstanden werden.
Wort für Wort entsteht ein Bild vor meinen
Augen. Wir können mehr finden und entdecken
aus einer Geschichte, einem Vers,
unglaublich viele Schätze. „Hört gut hin!“
3. Oratio Über die gelesenen und gehörten
Worte ins Gebet kommen,
mit den Worten des Bibeltextes beten.
Kraft und Stille können sich entfalten.
Unser Gebet wird sich verändern.
Diese drei Schritte kann man erproben,
einstudieren, einüben.
Der nächste Schritt ist ein reines Geschenk,
das nur Gott wirken kann:
4. Kontemplatio Vor Gott ins Schweigen
kommen, Gott so begegnen, dass ich fassungslos
staunen kann. Gott schaut mich an.
Eine solche Übung hilft, die äußere und
innere Hektik zu unterbrechen und in eine
innere Ruhe, in eine Erfahrung der Gegenwart
Gottes einzutauchen. Oder anders:
Wir überschreiten die Dimension des Wissens
hin zur Dimension der Erfahrung.
Unsere, für viele vielleicht erste, Erfahrung
haben wir in Erfurt mit den Worten aus Psalm
139 gemacht: „ Von allen Seiten umgibst
du mich und hältst deine Hand über mir“.
Ich lade Sie ein, beginnen Sie selbst
gleich einmal damit. Erfahren sie, welche
Wirkung diese bekannten Worte haben
können. Gott begegne Ihnen dabei.
Weitere Infos:
www.wolfgang-bittner.net
Hören in der Stille, Wolfgang J. Bittner
Komm in die Stille - Den Segen des hörenden
Gebets neu entdecken, A.& J. Reinhold
Gerth Medien,
Teilnehmer des Erfurter Kongresses

Rückblick in Bildern/10 Jahre Männerfrühstück□
HNA am 02.02.13
Landeskirchliche Gemeinschaft: Positive
Bilanz
SCHAUENBURG. Seit zehn Jahren gibt es
in Martinhagen das Frühstück für Männer
über 60 – Anlass für die Gastgeber,
Landeskirchliche Gemeinschaft gemeinsam
mit der evangelischen Kirchengemeinde
Martinhagen, Bilanz zu ziehen.
Erfolgsmodell
Die Veranstalter sehen das thematisch
ergänzte Frühstück als Erfolgsmodell, weil
stets dutzende Männer der Einladung folgten.
Beim jüngsten Treffen waren es laut
einer Pressemitteilung knapp 100. Die Idee
zum Männerfrühstück stammt von Georg
Kimm, das erste fand im Januar 2003 mit
39 Gästen statt.
Mittlerweile gebe es einen Stamm von
zehn Besuchern aus Elgershausen, die
meisten Teilnehmer jedoch kämen aus
Martinhagen selbst, wie es heißt.
Fünfmal im Jahr finden die Treffen statt.
Zur jüngsten Zusammenkunft gehörte ein
Referat über die Entwicklung in den arabischen
Staaten.
Die Landeskirchliche Gemeinschaft Martinhagen
hat nach eigenen Angaben etwa 100
Mitglieder. (ing)
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□ Angebote
Frauenfrühstück
Zum Frauenfrühstück in Martinhagen treffen
sich Frauen verschiedener Altersgruppen.
Nach dem Frühstück bilden biblische
Texte die Grundlage für das Gespräch über
das persönliche Leben von uns Frauen in
Familie, Ehe, Beruf und Gesellschaft.
Zeit: donnerstags, 9.00 Uhr
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus
Kontakt: Elke Reglin, fon 05601 925907
Frauenkreis
Im Frauenkreis treffen sich Frauen aller
Altersgruppen, die am Gespräch, Singen,
Basteln und Feiern interessiert sind.
Orientiert an der Bibel denken sie gemeinsam
über die Fragen des Alltags und der
Zukunft nach.
Zeit: dienstags, 14täglich, 15.00 Uhr
Die Themen können der Termin- und Themenübersicht
entnommen werden.
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus
Kontakt: Anni Kimm, fon 05601 925496
Gebetsstunde in Martinhagen
Zeit: am ersten Montag im Monat
im Bibelgesprächskreis, 19.30 Uhr
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus
Gemeinschaftschor
Im Gemeinschaftschor treffen sich Leute
aller Altersgruppen, die Freude am Singen
haben.
Zeit: freitags, 14täglich (in ungeraden
Wochen) 19.00 bis 20.30 Uhr
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus
Kontakt: Erhard Peter, fon 05622 1261
Männerfrühstück
für Männer über 60 Jahre
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus
Kontakt: Georg Kimm, fon 05601 3308
immer ab 9.15 Uhr (in den Herbst-/Wintermonaten)
Sport beugt vor
Neue Zeiten
mittwochs, 17.00 Uhr
für Senioren jeden Alters
Eine bestimmte Muskelgruppe wird dabei
ganz besonders trainiert.
18.15 Uhr für Frauen jeden Alters
Wir freuen uns über jeden, der Lust und
Laune hat, seine Zeit mit uns zu verbringen!!!
Wenn Sie wollen, schnuppern Sie
doch gerne mal bei uns rein!
Kontakt: Elke Knierim, fon 05601 1750
Kosten: 20,-€ für 8 Übungsstunden
Gebetsstunde in Lohne
Zeit: donnerstags, 19.00 Uhr
Ort: bei Biedendorf / Reinhard
ORA - Gebetstreffen
bei A.+H. Kimm.
Kontakt: Erich Kimm, fon 05601 925496
Wir möchten für Ihre Anliegen beten!
In Martinhagen können Sie an einem Tisch
im Foyer Ihre Gebetsanliegen notieren
(gern auch anonym) und in den weißen
Briefkasten im „kleinen Saal“ werfen. In
den folgenden Tagen werden einige Perso-
nen aus der Gemeinschaft diese im Gebet
vor Gott bringen.
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Bibelgesprächskreise □
In den Bibelgesprächskreisen möchten wir miteinander herausfinden, welche Bedeutung
biblische Aussagen für uns heute haben.
Der persönliche Austausch über Erfahrungen und Erkenntnisse hat hier einen wichtigen
Platz. Ein haupt- oder ehrenamtlicher Mitarbeiter leitet jeweils das Gespräch.
Neue Zeiten
Bad Emstal - Sand
Zeit: mittwochs, 10.00 Uhr
Ort: Evangelisches Pfarrhaus
Kontakt: Elfriede Otto, fon 05624 1026
Ehringen:
donnerstags, 14täglich, 15.00 Uhr
Ort: evangelisches Gemeindehaus,
Ehringen
Kontakt: Tillmann Schlotterbeck
Neue Zeiten
Lohne
Zeit: jeden Donnerstag, 20.00 Uhr
Ort: bei Biedendorf / Reinhard,
Jerrengasse 3
Kontakt: Helmut Peter, fon 05622 2957
Martinhagen
Zeit: jeden Montag, 19.30 Uhr
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus
Kontakt: Erich Kimm, fon 05601 925496
Neue Zeiten
Achtung: geänderte Zeiten
In den letzten Wochen haben sich einige
Zeiten unserer Veranstaltungen geändert.
Die Sportgruppen mussten wegen Terminüberschneidungen
auf Mittwochnachmittag
/ -abend verlegt werden.
Für viele Senioren gestaltet es sich vor
allem in den Wintermonaten schwierig,
die Bibelstunden zu besuchen. Deshalb
wurden die Bibelstunden in Sand und in
Lohne auf den Vormittag bzw. Nachmittag
verlegt. Dadurch möchten wir es ermöglichen,
bei Tageslicht zu den Veranstaltungen
und wieder nach Hause zu gelangen.
Über Änderungen informieren wir zeitnah
im Blickpunkt, auf der Homepage,
im jeweiligen Monatsplan, auf unseren
Facebook-Seiten und in den Print-Medien.
Ein Blick lohnt sich immer.
Hoof
Zeit: mittwochs, 14täglich, 18.30 Uhr
Ort: Schauenburghalle (Seiteneingang)
Kontakt: Tillmann Schlotterbeck,
Bibelstudium
Dieses Angebot richtet sich an alle, die
mehr Hintergrundinformationen zum
jeweiligen Buch der Tageslese erhalten
wollen. In diesen Veranstaltungen, die
in unregelmäßigen Abständen stattfinden,
geht es nicht um das Betrachten
einzelner Texte. Wir beschäftigen uns
vielmehr mit den großen Linien, theologischen
Themen und der jeweiligen
Struktur.
Die nächsten Themen und Termine sind:
Dienstag, 19.03.2013, 19.30 Uhr
Einführung in den Kolosserbrief
Mittwoch, 24.04.2013, 19.30 Uhr
Einführung in die Apostelgeschichte
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□ Termine am Sonntag
In den familienfreundlichen Gemeinschaftsgottesdiensten am Sonntag
feiern wir die Größe und Liebe Gottes. Viele Lieder, ein Programmpunkt
für Kinder und eine ermutigende Predigt verbunden
mit einer offenen und herzlichen Atmosphäre prägen unseren
Gottesdienst. Unsere Gemeinschaftsgottesdienste finden im
Wechsel zwischen Martinhagen (EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus,
Obere Straße 15) und Lohne (Dorfzentrum nahe der Kirche) statt.
Uhrzeiten: Lohne, 14.00 Uhr und Martinhagen, 17.00 Uhr
Datum Ort Predigt Moderation
März
02.03. Martinhagen
Feierabend
18.00 Uhr
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Back to the roots - oder
was brauchen wir um
vorwärts zu gehen?
Tillmann Schlotterbeck
03.03. Lohne Hebräer 6,4-12: Zweite
Chance?
Tillmann Schlotterbeck
10.03. Martinhagen Hebräer 7,1-3+17-28: der
ewige Priester
Tillmann Schlotterbeck
17.03. Lohne Hebräer 8,1-13: der neue
Bund
Tillmann Schlotterbeck
24.03. Martinhagen Hebräer 9,11-22: das
Opfer
Tillmann Schlotterbeck
29.03. Martinhagen Karfreitag
15.00 Uhr
ev. Kirche
April
01.04. Martinhagen
Ostermontag
Hebräer 10,19-23+35-39:
die Verheißung
Tillmann Schlotterbeck
Damaris und Erhard
Peter
Anne Kimm
Kurt Peter (?)
Hartmut Reglin

Termine am Sonntag □
Datum Ort Predigt Moderation
07.04. Lohne Erich Kimm Uwe Papenfuß
14.04. Martinhagen Johannes 3,1-6: er schafft
uns neues Leben
Tillmann Schlotterbeck
21.04. Lohne Römer 8,14-17: er macht
uns gewiss
Tillmann Schlotterbeck
28.04. Martinhagen Johannes 16,5-15: er
führt uns in die Wahrheit
Tillmann Schlotterbeck
04.05. Martinhagen
Feierabend
18.00 Uhr
Mai
Bibel lesen und Wiederkäuen
gehört zusammen
Tillmann Schlotterbeck
05.05. Lohne Johannes 14,22-26: er
lehrt uns
Tillmann Schlotterbeck
09.05. Burghasungen Himmelfahrt
12.05. Martinhagen 1. Korinther 12,1-11: er
begabt uns
Tillmann Schlotterbeck
20.05. Lohne Joel 3,1-5: er kommt
Tillmann Schlotterbeck
26.05. Martinhagen Personen der Richterzeit:
Debora
Tillmann Schlotterbeck
Silke Denn und Bärbel
Kabbeck
Christina und Axel
Werner
Anita und Wilhelm
M e tt e
Helmut Peter
Elke Knierim
Damaris und Erhard
Peter
Helmut Kraft
„Im Reich Gottes geht es darum, das Kleine wahrzunehmen, zu
schätzen und zu pflegen – und dabei das Große nie aus den Augen
zu verlieren. Man kann nicht Gott kennen, ohne dabei immer
das Große zu wollen.“
Wolfgang J. Bittner
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Hauskreise
Hauskreise □
In den Hauskreisen treffen wir uns in
überschaubaren Kleingruppen, in denen
wir miteinander ein Stück des Lebens
teilen. Wir wollen gemeinsam im Glauben
wachsen und uns darin unterstützen.
Die persönliche Atmosphäre, das Gebet
und gemeinsame Unternehmungen sind
Merkmale der einzelnen Kreise. Fast alle
Kreise treffen sich im zweiwöchentlichen
Rhythmus.
Ansprechperson: Helmut Kraft, fon 05601 2006
Ort:
Fam. Keck, Wolfhagen
Wochentag/Uhrzeit: sonntags, 20.00 Uhr
Ansprechperson: Erich Kimm, fon 05601 925496
Ort:
wechselnd
Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 20.00 Uhr
Ansprechperson: Martin Luschnat, fon 05601 4105
Ort:
wechselnd
Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 19.30 Uhr
Ansprechperson: Erhard Peter, fon 05622 1261
Ort:
Martinhagen/Lohne wechselnd
Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 20.00 Uhr
Ansprechperson: Irmhild u. Reiner Friedrich, fon 05601 925863
Ort:
wechselnd
Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 20.00 Uhr
Ansprechperson: Bärbel Kabbeck, fon 05601 4556
Ort:
Hoof oder Nordshausen
Wochentag/Uhrzeit: donnerstags, 20.00 Uhr
Ansprechperson. Tillmann Schlotterbeck, fon 05601 925146
Ort:
Martinhagen
Wochentag/Uhrzeit sonntags, 17.00 Uhr
Ansprechperson: Lothar Römer, fon 05601 925497
Ort:
wechselnd (Jungshauskreis)
Wochentag/Uhrzeit: mittwochs, 20.00 Uhr (wöchentlich)
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□ Konzert mit Andrea und Adam Frey/ Buchvorstellung
Als Jürgen Mette während eines Fernsehdrehs
mehrfach von einem unkontrollierten
Zittern überfallen wird, ahnt
er, dass mehr als Kälte und Erschöpfung
dahinterstecken. Eine Reihe ärztlicher
Untersuchungen bringt schließlich die deprimierende
Gewissheit: Parkinson ist in
sein Leben getreten. Ein Leben, das vorher
bestimmt war durch sein hohes Maß an
Energie, Lebensfreude und
einen vollen Terminkalender, wird nun von
der unheilbaren Krankheit beeinflusst.
In diesem Buch erzählt Mette von seinem
ereignisreichen Lebenslauf. Und nimmt
den Leser mit auf eine Reise durch die Höhen
und Tiefen einer chronischen Krankheit,
die seinen Alltag mehr und mehr
prägt. Skurrile und niederschmetternde
Erlebnisse haben darin ebenso Platz wie
Mut machende Erfahrungen und tiefe
Einsichten darüber, was im Leben trägt
und wirklich zählt.
Jürgen Mette
Alles außer Mikado
Leben trotz Parkinson.
Gerth Medien
14,99 Euro
erhältlich an unserem
Büchertisch
Konzert mit
Seite 14

Büchertisch/Kinderbibelwoche□
Die Bücherecke
Christliche Literatur aus allen Themenbereichen, Geschenkartikel und Karten
zu verschiedenen Anlässen.
Auf Wunsch können Bücher - die nicht vorhanden sind - bestellt werden.
Persönlich bei Andrea Fehmel, per E-Mail dreafehmel@gmx.de oder Telefon
05601 929393.
Mit jedem Kauf wird die Arbeit unserer Gemeinschaft mit mindestens 10%
unterstützt!
Wichtiger Termin für alle Kinder im Alter von 3-12 Jahre
Piraten-spiele(n)
mit Thomas Kretzschmar
Kinderbibelwoche
Im Jugend- und Gemeinschaftshaus
vom 03. bis 06. April 2013
Wichtiger Termin für alle Kinder im Alter von 3-12 Jahre
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□ Kinder-, Jungschargruppen und Eltern
Kings
kids
Hier treffen wir uns, um gemeinsam zu spielen, zu
singen und auf biblische Geschichten zu hören!
3 - 8 Jahre!
montags, 15.15 - 16.30 Uhr
EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus
Kontakt: Michael Fehmel
fon 05601 929393
Eltern-Kind-Kaffee
montags, 15.15 - 16.30 Uhr
Gott erleben von Anfang an!
Wir wollen gemeinsam singen, beten, spielen
und Spaß haben. Für alle mit Kindern im Alter
zw. 0 und 3 Jahren! Größere Geschwister können
parallel die Kings kids besuchen!
Die Smarties
Kontakt:
Andrea Fehmel 05601 929393
Denise Schlotterbeck 05601 925146
Jungschar
Ab 14.30 Uhr offenes Programm
EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus
Kontakt: Inge Lötzerich
fon 05601 920208
Hier bist du richtig, du bist Gott wichtig!
Das ist unser Motto in der Jungschar Martinhagen.
Hast du Lust dabei zu sein - dann komm vorbei ...!
8 - 12 Jahre
samstags, 15.00 - 16.30 Uhr
KKT
Lohne
Kirchlicher Kinder Treff
mittwochs,
15.15 – 16.15 Uhr für Kinder bis zur 1. Klasse
XXL 15.45 – 16.45 Uhr ab 2. Klasse
Action im Quadrat und ganz viel Jesus.
Das ist hier im KKT XXL total angesagt!
4 Jahre – 4. Klasse
Kontakt: Damaris Peter
fon 05622 1261
Fußball für Jedermann
Nähere Infos bei
Michael Fehmel
fon 05601 929393
Unter diesem Motto treffen wir uns bei
gutem Wetter jeden Freitag ab 15.00
Uhr auf dem Sportplatz.
Bei schlechtem Wetter ab 14.30 Uhr im
Dorfgemeinschaftshaus Martinhagen.
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T4C
Jesus rockt – dem auf die Spur kommen wollen
wir im T4C!
Wenn du Bock auf die Wahrheit hast, jesusmäßig
leben möchtest oder das Ganze entdecken
willst, dann sei herzlich willkommen!
Teenager- und Jugendgruppen/Jugendtage □
Teens for Christ
Martinhagen
12 Jahre – 16 Jahre
montags, 18.00 - 19.30 Uhr
EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus
Kontakt, Michael Fehmel
fon 05601 929393
JiM
Du bist herzlich eingeladen ...!!!
Ab 16 Jahren
samstags, ab 19.00 Uhr
EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus
Kontakt, Michael Fehmel
fon 05601 929393
Jugend in Martinhagen
Singen, spielen und auch lachen,
dass wollen wir im JiM machen.
Zum Bibellesen, Singen, Grillen und Sport
treffen wir uns an diesem Ort:
In der Oberen Straße 15, im EC,
ganz in der Nähe vom Martinhagener See.
Offen für alle ab 16 Jahren,
um gemeinsam Gott zu erfahren.
Wöchentlich samstags von sieben bis neun,
komm doch auch, wir würden uns freun.
Quelle: Knuell-House
EC-Jugendtreffen in Neukirchen
im Februar 2013
Seite 17

□ JIM
JiM
Programm
EC-Jugendkreis Martinhagen
Dezember bis Februar
Jugendkreisprogramm:
02.03. Feierabend
09.03. Leute und wir – passt das?
16.03. Fußball gegen die Jungschar ab 16.30 Uhr mit
anschließendem Essen
23.03. BIA
30.03. BIA
06.04. BIA
13.04. Leiterschaftsforum
20.04. [Un]cover
27.04. BIA
04.05. Feierabend
11.05. Apokryphen
18.05. Text aus den Apokryphen
25.05. Text aus den Apokryphen
[Un]cover
20. April
Weihestunden: 03.03., 01.04., 05.05.
02.März und 04.Mai
Feierabend
jeweils um 18.00 Uhr
im Jugend- und Gemeinschaftshaus
07. März
Zahnrad
Bibelstunde
08. März, 5.
April und 17. Mai
Abendstille
Seite 18