Die neue Lage durch die neue Aussage Prof. Dr.Herpertz bei der ...

Wochenende zu beurlauben, war Frau Prof. Dr. Herpertz
nur in Hinblick auf die Entscheidungsgrundlagen bis zum
27. September 2005 eingebunden. Der Vorwurf einer
Aussetzung nach § 221 Abs. 1 StGB kann ihr
gegenüber daher nicht formuliert werden.“
Die Betonung hier: "..ihr gegenüber.." Grundsätzlich
wird der Vorwurf sogar bestätigt!
So ist es aber in der Krankenakte festgehalten und
dokumentiert!
Damit gesteht die Beklagte selbst einen der
wesentlichen Fehler ein. versucht nur, ihn von sich
wegzuschieben.
Dennoch trug sie die Verantwortung.
Der andere Fehler, die zweite Aussetzung, im Januar
06, wird belegt durch Aktenlage und die immer wieder
angegebenen Zeugen.
2. Psych KG: bestand vom ersten Tag nach der
Einlieferung an, wurde aber nicht korrekt durchgeführt,
somit war
a) keine Aufklärung erfolgt, ausschließlich Ärzte, die
nicht für den Privatpatienten der Chfärztin zuständig
sind, erscheinen in der Aktenlage ( 1 Ausname:1.11.,
OA aber auch nur 1X)
b) alle Maßnahmen, Kombi-Medikation bis zum
epileptischen Anfall, Fixierung, Elektroschocks, das alles
und mehr war somit gesetzeswidrig erfolgt- von Anfang
an.
3. a) Manipulation der Aktenlage: Alle nach dem Tod des
Patienten erstellten Dokumente sind nachgewiesen
manipuliert und voller nachgewiesener schriftlicher Lügen.b)
Bei der dauernden Abwesenheit, hier dokumentiert
von Mitte September bis Mitte Oktober der CHA, kann
keine ordnungsgemäße Behandlung erfolgt sein. Sie hat