2012-03: Juni / Juli - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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30.07.2014 Aufrufe

Eine Besucherin des Abends fragte Stefan Rettig, ob er diese vielfältigen Aktionsnachmittage ganz allein vorbereitet und durchführt. Rettig antwortete mit weiteren Fotos, auf denen ersichtlich wurde, wie viele Personen sich inzwischen für das Projekt zur Verfügung gestellt haben und denen es große Freude macht, ihre Fähigkeiten weiterzugeben und miteinander zu teilen. Rettig: „In der Küche hatten wir schon Pizza- und Nudelspezialisten, Plätzchen- und Muffinbäckerinnen. Um unseren großen Tisch herum haben sich schon viele Frauen mit ihrem Bastel- und Handarbeitstalent engagiert, wobei ich selber auch sehr viel dazu gelernt habe. Ich hoffe, dass noch mehr Menschen so mutig sind, hier beim Mehrgenerationenprojekt mitzumachen, denn die Freude dabei zu sein, wie eifrig die Kinder bei der Sache sind, ist ansteckend.“ Er fügte noch hinzu: „Wenn von Ihnen jemand Lust hat, einmal mitzuwirken, sind Sie herzlich willkommen, auch wenn es nur für ein Mal wäre!“ Dr. Michael Wörner, der Vorsitzende des Kirchenvorstands, dankte Stefan Rettig für seinen Rückblick und lachte: „Bei den meisten Bildern konnte man erkennen, dass es allen Spaß macht, die beim MGP dabei sind.“ Wörner ankte den Gästen von Herzen für die finanzielle Unterstützung des Projektes, das zunächst auf drei Jahre angelegt ist. Ebenso bei Bürgermeister Philipp Bohrer, der als Schirmherr voll dahinter steht. „Könnt ihr nicht mal im Rathauskasten Werbung machen,“ fragte Bohrer. „Ich weiß nämlich nie, was bei euch so los ist!“ „Nichts lieber als das!“ betonte Rettig, „ab Juni kommt der Plan ans Rathaus!“ „Außerdem“, so Bohrer, „wäre es gut, wenn das Projekt auf dem Einhäuser Jugendtag im August vorgestellt werden könnte“ Kein Problem für Stefan Rettig, der sich über alles freut, das fürs MGP gut ist. Gemeindepfarrer Thomas Hoffmann, den man auch schon mal beim Spielenachmittag sieht, freut sich ebenfalls, dass das Projekt in Einhausen gut angenommen wurde. „Herzlichen Dank an die Sponsoren, die uns finanziell unterstützen! Die geistige Unterstützung haben wir auch – weiß ich das Projekt ja von Gott getragen!“ 12 Wer sich für das Mehrgenerationenprojekt interessiert ist herzlich eingeladen, einmal in der ATS vorbeizuschauen: Montags und mittwochs ab 15.00.

Montags und mittwochs ab 15.00 Uhr! Einfach mal ‘reinschauen!! Hier das PROGRAMM für die beiden Monate Juni und Juli: Juni Mo 04. 06. Mi 06.06. Mo 11.06. Mi 13.06. Mo 18.06. Mi 20.06. Mo 25.06. Mi 27.06. Bauen und Gestalten: Bauen und Gestalten: Modeschmuck aus Papierperlen Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land- Fluss und vieles mehr Kulinarisches: Wir kochen lecker fruchtige Marmelade Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land- Fluß und vieles mehr Das Familienkino zeigt:"In der Arche ist der Wurm drin" Einer der aufwändigsten deutschen Zeichentrickfilme aller Zeiten Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land- Fluss und vieles mehr Kulinarisches: Mahle selbst Mehl und backe Vollkornbrötchen Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land- Fluss und vieles mehr Juli Mo 02.07. Bauen und Gestalten: Wir filzen wilde Schlangen Mi 04.07. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land- Fluß und vieles mehr Mo 09.07. Kulinarisches: Früchtetraum und frische Waffeln selbst gemacht Mi 11.07. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land- Fluß und vieles mehr Mo 16.07. Kulinarisches und mehr: wir ernten Ringelblumen und stellen daraus Salbe her Mi 18.07. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land- Fluß und vieles mehr Mo 23.07. Bauen und Gestalten: Wir laminieren Terrassen- und Sommergartenlichter Mi 25.07. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land- Fluß und vieles mehr Mo 30.07. !!! geschlossen !!! !!!Sommerpause!!! Der nächste Termin findet am Mittwoch den 15. August statt 13

Eine Besucherin<br />

des Abends fragte<br />

Stefan Rettig, ob er<br />

diese vielfältigen<br />

Aktionsnachmittage<br />

ganz allein<br />

vorbereitet und<br />

durchführt. Rettig<br />

antwortete mit<br />

weiteren Fotos, auf<br />

denen ersichtlich<br />

wurde, wie viele<br />

Personen sich inzwischen für das Projekt zur Verfügung gestellt haben und denen es<br />

große Freude macht, ihre Fähigkeiten weiterzugeben und miteinander zu teilen.<br />

Rettig: „In der Küche hatten wir schon Pizza- und Nudelspezialisten, Plätzchen- und<br />

Muffinbäckerinnen. Um unseren großen Tisch herum haben sich schon viele Frauen<br />

mit ihrem Bastel- und Handarbeitstalent engagiert, wobei ich selber auch sehr viel<br />

dazu gelernt habe. Ich hoffe, dass noch mehr Menschen so mutig sind, hier beim<br />

Mehrgenerationenprojekt mitzumachen, denn die Freude dabei zu sein, wie eifrig die<br />

Kinder bei der Sache sind, ist ansteckend.“ Er fügte noch hinzu: „Wenn von Ihnen<br />

jemand Lust hat, einmal mitzuwirken, sind Sie herzlich willkommen, auch wenn es<br />

nur für ein Mal wäre!“<br />

Dr. Michael Wörner, der Vorsitzende des Kirchenvorstands, dankte Stefan Rettig für<br />

seinen Rückblick und lachte: „Bei den meisten Bildern konnte man erkennen, dass es<br />

allen Spaß macht, die beim MGP dabei sind.“ Wörner ankte den Gästen von Herzen<br />

für die finanzielle Unterstützung des Projektes, das zunächst auf drei Jahre angelegt<br />

ist. Ebenso bei Bürgermeister Philipp Bohrer, der als Schirmherr voll dahinter steht.<br />

„Könnt ihr nicht mal im Rathauskasten Werbung machen,“ fragte Bohrer. „Ich weiß<br />

nämlich nie, was bei euch so los ist!“ „Nichts lieber als das!“ betonte Rettig, „ab <strong>Juni</strong><br />

kommt der Plan ans Rathaus!“ „Außerdem“, so Bohrer, „wäre es gut, wenn das<br />

Projekt auf dem Einhäuser Jugendtag im August vorgestellt werden könnte“ Kein<br />

Problem für Stefan Rettig, der sich über alles freut, das fürs MGP gut ist.<br />

Gemeindepfarrer Thomas Hoffmann, den man auch schon mal beim<br />

Spielenachmittag sieht, freut sich ebenfalls, dass das Projekt in <strong>Einhausen</strong> gut<br />

angenommen wurde. „Herzlichen Dank an die Sponsoren, die uns finanziell<br />

unterstützen! Die geistige Unterstützung haben wir auch – weiß ich das Projekt ja<br />

von Gott getragen!“<br />

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Wer sich für das Mehrgenerationenprojekt interessiert ist herzlich eingeladen, einmal<br />

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