2012-03: Juni / Juli - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
2012-03: Juni / Juli - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen 2012-03: Juni / Juli - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
Die Kirchenmaus informiert Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Einhausen Juni Juli 2012 Was, wie,wann, wo? Im Gemeindebrief! www.kirche-einhausen.de
- Seite 2 und 3: Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Ermuti
- Seite 4 und 5: darf die Kirche nicht damit aufhör
- Seite 6 und 7: Neujahrsempfang Familiengottesdiens
- Seite 8 und 9: Für den Schutz der Sonn- und Feier
- Seite 10 und 11: Sommerbegegnungen im Haus der Kirch
- Seite 13 und 14: Mehrgenerationenprojekt „Das Mehr
- Seite 15 und 16: Montags und mittwochs ab 15.00 Uhr!
- Seite 18 und 19: Bibelquizgottesdienst Am 17. Juni 2
- Seite 20 und 21: Gemeindeveranstaltungen Gemeindever
- Seite 22 und 23: Gemeindeveranstaltungen April/Mai 2
- Seite 24 und 25: entwickelten die Fünf- bis Zwölfj
- Seite 26 und 27: Neues vom Kindergottesdienst! Nicht
- Seite 29 und 30: Gebet Gott, ich danke dir für all
- Seite 31 und 32: ten, um dann dem Geheimnis des Aben
- Seite 33 und 34: Heuteschon gelacht 31
- Seite 35 und 36: Freud und Leid Taufen Michael Lissa
- Seite 37 und 38: Gebetsanliegen ____________________
- Seite 39 und 40: Impressum PFARRAMT Pfarrer Thomas H
Die Kirchenmaus informiert<br />
Gemeindebrief<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
<strong>Juni</strong><br />
<strong>Juli</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
Was, wie,wann, wo?<br />
Im Gemeindebrief!<br />
www.kirche-einhausen.de
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort 1<br />
Ermutigung zum Christsein 3<br />
Familiengottesdienst 4<br />
Sommerkirche <strong>2012</strong> 5<br />
Sonntagsschutz 6<br />
Sommerbegegnungen 8<br />
Biblischer Zuspruch 10<br />
Mehrgenerationenprojekt 11<br />
Landschaftspflege 14<br />
Vor 65 Jahren 15<br />
Neues aus der Gemeinde 16<br />
Neues aus der Kirche 21<br />
Neues vom KiGo 24<br />
Kinderseiten 26<br />
Jugendseiten 28<br />
Heute schon gelacht 31<br />
Wir gratulieren 32<br />
Freud und Leid 33<br />
Zwischen Tür und Angel 34<br />
Gebetsanliegen 35<br />
Lob und Tadel 36<br />
Termine<br />
Gemeindeveranstaltungen 18<br />
<strong>Juni</strong><br />
„Durch Gottes Gnade bin ich, was<br />
ich bin.“<br />
(12. Korinther 15,10)<br />
<strong>Juli</strong><br />
„Mit welchem Maß ihr messt, wird<br />
man euch wieder messen.“<br />
(Markus 4,24)
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„offen begeistert“ zeigten sich die Jünger<br />
am Pfingstfest in Jerusalem - Menschen,<br />
die noch kurze Zeit vorher ängstlich und<br />
bestenfalls unter vorgehaltener Hand von<br />
ihrem Christsein berichtet haben!<br />
Ihre Begeisterung an jenem ersten<br />
Pfingstfest ließ die „Urkirche“ entstehen<br />
und legte den Grundstein dazu, dass Kirche<br />
wuchs und sich „bis an die Enden der<br />
Erde“ ausbreitete.<br />
Im Wachsen nahm sie Form und Struktur an, wobei in neuen Situationen<br />
entstandene Formen immer wieder aufgebrochen wurden, damit der Geist Gottes<br />
darin lebendig sein und sein Werk tun konnte. Solche Offenheit begeisterte und<br />
begeistert bis heute – anderen machte und macht sie bis heute Angst, auch das<br />
noch zu verlieren, was von der Kirche noch übrig ist.<br />
ABER: Pfingsten ist das Fest der Zuversicht, dass Jesu Wort bis heute gilt: „Ich<br />
bin bei Euch alle Tag bis ans Ende der Welt!“<br />
In unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> ist<br />
Pfingsten seit vielen Jahren schon<br />
mit der Konfirmation verbunden.<br />
An diesem Pfingstfest sind 27<br />
jungen Menschen segnend die<br />
Hände aufgelegt, sind sie mit<br />
Gottes Geist in die Welt gesandt<br />
worden, damit sie, die noch kurze<br />
Zeit (ein Jahr) vorher „ängstlich<br />
und bestenfalls unter vorgehaltener<br />
Hand von ihrem Christsein<br />
berichtet haben“, „offen begeistert“<br />
selbst zu lebendigen Grundsteinen<br />
einer neuen Kirche bzw. künftiger<br />
Veränderungen in unserer Kirche<br />
und <strong>Kirchengemeinde</strong> werden.<br />
Entsprechend den Worten unseres<br />
Kirchenvaters Martin Luther<br />
(„ecclesiaestsemperreformanda“)<br />
1
darf die Kirche nicht damit aufhören, sich in neue Situationen hinein zu<br />
verändern, damit auch heute der Geist Gottes darin lebendig sein und sein Werk<br />
tun kann.<br />
Unsere Konfirmanden, die am Pfingstsonntag ganz öffentlich ihren Glauben an<br />
den dreieinigen Gott „festgemacht“ haben und damit zu „vollwertigen<br />
Mitgliedern“ unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> geworden sind (sie sind nun<br />
religionsmündig, dürfen Verantwortung übernehmen, den Kirchenvorstand<br />
wählen und Paten werden) sind nun zu Grundsteinen geworden, damit auch durch<br />
sie Kirche „aufgebrochen“ und als „offen begeisterter“ Ort erlebt werden kann,<br />
an dem der Geist Gottes lebendig ist und sein Werk tut.<br />
Ich bin gespannt, was sich da so alles durch sie und mit ihnen verändern wird in<br />
dem Vertrauen darauf, dass unser dreieiniger Gott auch weiterhin dafür sorgen<br />
wird, dass seine Kirche „offen begeistert“ bleibt, indem sich Pfingsten als Fest<br />
der Verheißung immer wieder neu ereignet und Menschen „offen begeistert“ in<br />
Bewegung setzt!<br />
Lassen wir uns von dieser „BeGEISTerung“ anstecken, öffnen und in Bewegung<br />
setzen, damit wir auch selbst zu Grundsteinen werden, die die Kirche Jesu mit<br />
ihren vielfältigen Fähigkeiten und Möglichkeiten hier in <strong>Einhausen</strong> eine<br />
lebendige, „offen begeisterte“ Gemeinschaft sein und werden lassen, damit in ihr<br />
die Dankbarkeit erfahrbar ist, die in der Losung für den Monat <strong>Juni</strong> zum<br />
Ausdruck kommt: „Durch Gottes Gnade bin ich was ich bin!“<br />
Ich wünsche uns allen, dass wir Gottes lebendigen Geist in uns am Werk erfahren,<br />
befreiend und welt- und kirchenbewegend, eben als „offen begeisterte“<br />
Grundsteine seiner Kirche - in dem und durch das, was wir sind und haben.<br />
In diesem Sinne wünsche ich uns allen offen begeisterte und begeisternde<br />
Veränderungen.<br />
Ihr<br />
2<br />
Monatslosung <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>:<br />
„Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin!“<br />
(1. Korinther 15,10)
Ermutigung zum Christsein<br />
3
Neujahrsempfang<br />
Familiengottesdienst<br />
Ein ganz besonderer Gottesdienst erwartet die Besucher<br />
am Sonntag, 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, um 10 Uhr<br />
in unserer Kirche! Schon eine lange Zeit ist es her, dass der Gottesdienst ein Ort war,<br />
in seiner eigenen Bibel etwas herumzustöbern, z.T. ganz unbekannte Dinge zu<br />
entdecken und damit auch noch Preise gewinnen zu können.<br />
Einzeln oder auch in Gruppen kann man sich in diesem Gottesdienst auf den Weg<br />
machen (die Konfirmierten sind dazu als „Profis“ ganz besonders herzlich<br />
eingeladen), in und mit der Bibel auf Entdeckungsreise zu gehen, sie bei dem<br />
Bibelquiz etwas genauer kennenzulernen und so evtl. dem auf die Spur zu kommen,<br />
was Martin Luther daran so sehr fasziniert hat, dass er viel Zeit und Kraft daran<br />
setzte, sie in die deutsche Sprache zu übersetzen und Schulen für alle einzurichten –<br />
damit wir sie „benutzen“ bzw. von den Menschen der Bibel lernen können, was<br />
Glauben bedeutet und wie er Leben zum Besseren verändern kann.<br />
Anschließend darf die eigene Küche kalt bleiben, denn als Belohnung für die Mühe<br />
sind alle Gottesdienstbesucher eingeladen, sich „eine Etage tiefer“ zu treffen, um<br />
miteinander zu essen. Bei Würstchen, Salaten und mehr besteht dann die<br />
Möglichkeit, miteinander ganz zwanglos ins Gespräch zu kommen.<br />
In diesem Zusammenhang laden wir auch ein, die abgeschlossenen<br />
Renovierungsarbeiten an den sanitären Anlagen in den Unteren Räumen der Kirche<br />
zu begutachten und sie nach einer renovierungsintensiven Zeit wieder ihrer<br />
Bestimmung zu übergeben.<br />
Also dann:<br />
Am 17. <strong>Juni</strong> um kurz vor 10 Uhr die eigene Bibel unter den Arm<br />
geklemmt und sich auf den Weg zur Kirche gemacht!!<br />
4<br />
Es lohnt sich!!
Sommerkirche <strong>2012</strong><br />
Die zweite Veranstaltungsreihe der Sommerkirche hat gezeigt:<br />
Gemeinsam geht da noch mehr! Bei allen drei Gottesdiensten konnten<br />
wir in einer früher eher „besuchsflauen Zeit“ auch 2011 wieder eine<br />
zunehmende Pilgerschar zwischen <strong>Einhausen</strong> und Schwanheim<br />
beobachten, die sich zu Fuß, mit Fahrrad oder Automobil auf den Weg<br />
machte, um miteinander „hier und dort“ Gottesdienst zu feiern.<br />
Inzwischen gehört die „Sommerkirche“ zu einer stetig wachsenden Zahl<br />
von gemeinsamen einhäuser-schwanheimer Veranstaltungen. Dank Ihrer<br />
Teilnahme(!!!) ist da über die letzten Jahre hinweg ein fruchtbares<br />
Pflänzchen gewachsen!<br />
Und das soll auch im Jahr <strong>2012</strong> weiter wachsen und Früchte tragen<br />
können, indem die „Sommerkirche“ in ihre nunmehr dritte Runde geht<br />
und zwar wird …<br />
sich am 29. <strong>Juli</strong>Pfr. Hoffmann zusammen mit den Einhäusern auf den<br />
Weg nach Schwanheim machen, um dort (um 10.15 Uhr) mit den<br />
Schwanheimern einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern;<br />
am 5. August (um 10 Uhr) Pfr. Greifenstein mit den Schwanheimern in<br />
<strong>Einhausen</strong> zu Gast sein, um mit den Einhäusern zusammen einen<br />
zünftigen Abendmahls-Gottesdienst zu feiern;<br />
und als „Höhepunkt“ wird sich am12. August von allen Seiten (evtl. auch<br />
von Lorsch aus) viel Volks über Brücken und durch Wälder auf den Weg<br />
machen, um wie schon 2010 und 2011 auf der Wattenheimer Brücke (um<br />
10 Uhr) einen gemeinsamen „Open-Air-Sommergottesdienst“ mit<br />
anschließender Stärkung des Leibes zu feiern.<br />
Zur Sommerkirche <strong>2012</strong> sind alle Einhäuser und Schwanheimer (und<br />
Lorscher!!) herzlich eingeladen! Wir freuen uns darauf und sind<br />
gespannt, was da noch so alles auf unserem gemeinsamen Weg auf uns<br />
wartet, um unser gutnachbarschaftliches „Pflänzchen“ zu hegen und zu<br />
pflegen.<br />
Die beiden Pfarrers<br />
5
Für den Schutz der Sonn- und Feiertagsruhe<br />
Sonntagsschutzbericht statt Bedarfsgewerbeverordnung<br />
Im Interesse der Menschen müssen Sonn- und Feiertage grundsätzlich<br />
arbeitsfreibleiben! Deshalb bittet die Synode des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats<br />
Bergstraße dieSynode und die Kirchenleitung der <strong>Evangelische</strong>n Kirche in<br />
Hessen und Nassau, dieLandesregierung zur unverzüglichen Rücknahme<br />
der Verordnung über dieZulassung der Beschäftigung von<br />
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern an Sonn- undFeiertagen<br />
(Hessische Bedarfsgewerbeverordnung vom 12. Oktober<br />
2011)aufzufordern. Zugleich bittet die Dekanatssynode die Synode und<br />
Kirchenleitung derEKHN, die Landesregierung aufzufordern, jährlich<br />
einen Sonntagsschutzberichtvorzulegen.<br />
6<br />
Begründung:<br />
1. Arbeitsfreie Sonn- und Feiertage dienen Menschen und Gesellschaft,<br />
indem sieGemeinschaft in Familie, Freundeskreis, Kirche und Verein<br />
ermöglichen und dadurchsoziale Beziehungen stärken, die für ein<br />
friedvolles Zusammenleben unerlässlichsind. Sie haben hohen kulturellen<br />
und identitätsstiftenden Wert und sind deshalb zuachten und zu pflegen.<br />
2. Mit dem arbeitsfreien Sonntag würdigt unsere Gesellschaft die<br />
Schöpfung. Erunterstreicht die Würde jedes Menschen unabhängig von<br />
seinen Leistungen. DieFeier des Sonntags erinnert an die Auferstehung<br />
Christi. Darüber hinaus hat derSonntag gesamtkulturelle Bedeutung. Er<br />
dient der seelischen Erhebung, derGemeinschaftsbildung und der<br />
Erholung.<br />
3. Gemeinsame arbeitsfreie Sonn- und Feiertage setzen Zeichen gegen<br />
dieweitgehende Ökonomisierung aller Lebensbereiche und die Erosion<br />
derverfassungsrechtlich geschützten gesellschaftlichen, kulturellen,<br />
religiösen unddemokratischen Werte.<br />
4. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen unter Erschöpfung leiden,<br />
ermöglichtder arbeitsfreie Sonntag die Balance von Arbeit und Ruhe,<br />
Spannung undEntspannung. Er erneuert die Leistungsfähigkeit der<br />
Arbeitenden, ist kreativeSchöpfungspause und stärkt körperliche und<br />
seelische Ressourcen.
5. Sonntagsschutz hat Verfassungsrang. In ihm konkretisieren sich<br />
lautBundesverfassungsgericht der Schutz von Ehe und Familie, das Recht<br />
aufkörperliche Unversehrtheit, die Religionsfreiheit und die<br />
Koalitionsfreiheit. Der freieSonntag ist eine Staatsgarantie, die eingelöst<br />
werden muss. Dazu braucht esPolitikerinnen und Politiker, die sich<br />
schützend vor die Verfassung stellen.<br />
6. Sonntagsarbeit ist nur zu rechtfertigen, wenn sie im öffentlichen<br />
Interessenotwendig ist oder der Sonntagskultur dient. Deshalb fordert die<br />
Synode des<strong>Evangelische</strong>n Dekanats Bergstraße einen jährlichen<br />
Sonntagsschutzbericht. Darinsoll die Landesregierung darlegen, in<br />
welchen Betrieben und Gewerben sonntagsgearbeitet wird und wie viele<br />
Arbeitnehmer/innen davon betroffen sind.<br />
7. Die Hessische Bedarfsgewerbeverordnung gestattet die Ausführung von<br />
Arbeitenan Sonn- und Feiertagen, die auch an anderen Wochentagen<br />
ausgeführt werdenkönnen. So ist die durch die Verordnung mögliche<br />
Genehmigung der Herstellung vonGetränken und Eis angesichts heutiger<br />
Lagerungs- und Transportmöglichkeitenebenso wenig nachvollziehbar<br />
wie die Öffnung von Videotheken undMusterhausausstellungen oder auch<br />
die generelle Freistellung für den Telehandel anSonn- und Feiertagen.<br />
Dies führt dazu, dass Sonn- und Feiertage für immer mehrMenschen trotz<br />
des verfassungsgemäßen Schutzes der Sonn- und Feiertagsruhe<br />
zuzusätzlichen Arbeitstagen werden. Damit lässt die hessische<br />
Landesregierung dieRechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes<br />
außer Acht, die den Staatverpflichtet, Sonn- und Feiertage als solche der<br />
Arbeitsruhe erkennbar zur Regel zuerheben.<br />
8. Alle aufgeführten Punkte finden sich in dem<br />
Bundesverfassungsgerichtsurteil vomDezember 2009 wieder. Wir stellen<br />
fest, dass die HessischeBedarfsgewerbeverordnung diesem Urteil nicht<br />
genügt. Deshalb fordert die Synodedes <strong>Evangelische</strong>n Dekanats<br />
Bergstraße, dass die Hessische Landesregierung dieverfassungsgemäße<br />
Sonn- und Feiertagsruhe durch Rücknahme der<br />
HessischenBedarfsgewerbeverordnung wieder herstellt.<br />
7
Sommerbegegnungen im Haus der Kirche<br />
In den hessischen Sommerferien veranstaltet das <strong>Evangelische</strong> Dekanat<br />
Bergstraße für alle Daheimgebliebenen wieder die Sommerbegegnungen<br />
im Haus der Kirche. Sie stehen in Anlehnung an das Jahr der<br />
Kirchenmusik unter dem Motto: „Kirche macht Musik – Musik macht<br />
Kirche“.<br />
Zum Auftakt am 4. <strong>Juli</strong> (20.00 Uhr) wird es eine „Welt-Premiere“ geben.<br />
Nach dem Vorbild des PoetrySlam werden die Gäste Augen- und<br />
Ohrenzeuge des ersten „Church&Music-Slam“. In Kurzvorträgen werden<br />
die unterschiedlichsten Facetten von Kirche und Musik beleuchtet – zum<br />
Mithören, zum Mitsingen, zum Mitlachen und zum Mitmachen. Wer sich<br />
mit einem eigenen Beitrag beteiligen möchte, den bittet das Dekanat um<br />
Anmeldung (siehe unten). Ihre Teilnahme zugesagt hat die<br />
Landeskirchenmusikdirektorin der EKHN, Christa Kirschbaum. Ihr<br />
Thema: „Singe, wem Gesang gegeben – wie Singen uns (noch) stärker,<br />
klüger, gesünder und schöner macht“.<br />
„Musik in Farbe“ – lautet das Motto der Sommermalwerkstatt“ am 6. und<br />
7. <strong>Juli</strong>. (von 16 bis 20 Uhr bzw. 10 bis 16 Uhr) Was fällt uns ein, wenn<br />
wir der Musik mit Pinsel und Stift nachfühlen? Das wird in der<br />
Malwerkstatt praktisch erprobt. Der Kurs ist auch für Anfänger/innen<br />
geeignet.<br />
Am 11. <strong>Juli</strong> (20.00 Uhr) gibt es Kino im Haus der Kirche. „Oh happy<br />
day“ – eine himmlische Filmkomödie über Rhythmus, Geist und Seele des<br />
Gospel.<br />
8
Am 18. <strong>Juli</strong> startet um 15.00 Uhr eine Rad-Tour vom Haus der Kirche<br />
nach Seeheim. Dort wird Kirchenmusikerin Marion Huth die Orgel der<br />
Laurentius-Kirche erläutern und ein kleines, exklusives Orgel-Konzert<br />
geben. Ob die Radler/innen, die Kirche wieder verlassen können, ohne<br />
vorher gemeinsam zu singen, darf bei der Leiterin des Dekanats-<br />
Gospelchors „Zwischentöne“ zumindest angezweifelt werden. Im<br />
Anschluss ist die Einkehr in einen Biergarten geplant. Wer nicht ab<br />
Heppenheim radeln will, kann sich in Bensheim oder nach Absprache an<br />
einer anderen Stelle der Gruppe anschließen. Rückkehr nach Heppenheim<br />
ist zwischen 19.00 und 20.00 Uhr.<br />
„Hier kreist die schwarze Scheibe!“ heißt es im Haus der Kirche am 25.<br />
<strong>Juli</strong> (20.00 Uhr). Eine Mitmach-Aktion. Jede(r) kann eigene Platten<br />
mitbringen. Aufgelegt werden Schallplatten (keine CDs), die einen Bezug<br />
zu Kirche, Gemeinde, Kirchentag, Bibel, Glocken etc. haben.<br />
Zum Abschluss gibt es am 1. August (20.00 Uhr) eine Text-<br />
Liedwerkstatt, bei der eigene Texte zu Liedern geschrieben, gedichtet und<br />
gereimt werden können. Wenn alles klappt, wird zumindest ein Lied<br />
gemeinsam gesungen. Die Tonaufnahme wird weltweit zu hören sein<br />
unter: www.bergstrasse-evangelisch.de<br />
Alle Veranstaltungen finden im Haus der Kirche, Ludwigstr. 13,<br />
Heppenheim statt. Die Rad-Tour startet vom Haus der Kirche, Mit<br />
Ausnahme der Sommermalwerkstatt (Teilnahmegebühr 60 Euro für<br />
Materialien, Getränke, Verpflegung) sind alle Veranstaltungen kostenfrei.<br />
Wiederum mit Ausnahme der Malwerkstatt sind Anmeldungen für die<br />
einzelnen Veranstaltungen nicht zwingend erforderlich, für die Planungen<br />
wären Sie aber sehr hilfreich.<br />
Anmeldung bei:<br />
Ebba Röhrig, Tel: 06252/6733-20, E-Mail: roehrig@haus-der-kirche.de<br />
9
Mehrgenerationenprojekt<br />
„Das Mehrgenerationenprojekt kommt gut an!“ zieht Stefan Rettig nach sieben<br />
Monaten erste Bilanz.<br />
Pfarrer Thomas Hoffmann hatte Sponsoren, Interessierte und Kirchenvorstände zu<br />
einem Info- und Dankesabend in die Altentagesstätte (ATS) eingeladen. Es ging um<br />
das Mehrgenerationenprojekt (MGP), das seit gut einem halben Jahr läuft. Auch<br />
Schirmherr Philipp Bohrer war neugierig, was sich in diesen Monaten getan hat und<br />
alle Anwesenden sehr gespannt, was Projektleiter Stefan Rettig zu berichten hatte.<br />
Stefan Rettig, hauptamtlicher<br />
Mitarbeiter des MGP, hatte viele<br />
Bilder mitgebracht! Die musste<br />
man nicht erklären, die sprachen<br />
für sich selbst: Zum Beispiel:<br />
Oma und Urenkel lachend beim<br />
Mensch-ärgere-dich-nicht,<br />
verbissene 3-jährige beim Fischeangeln,<br />
ältere Damen beim<br />
ernsthaften Rummicupspiel. Hier<br />
musste Stefan Rettig lachen: „Sie<br />
glauben gar nicht, wie viele<br />
verschiedene Spielregeln es für Rummicup gibt! Die müssen vorab erst einmal<br />
geklärt werden! Manche haben das Spiel erst hier im Projekt kennengelernt und<br />
spielen es inzwischen voller Begeisterung.“<br />
Die „Spielearena“ findet jeden Mittwoch statt. Rettig: „In Zukunft werden wir auch<br />
den Außenbereich rund um die ATS mehr mit einbeziehen. Wir könnten uns einmal<br />
wieder an alte Kinderspiele erinnern, die früher auf der Straße gespielt wurden. Ich<br />
hoffe, die Älteren können den Jüngeren erklären, wie’s geht. Ich denke da an Spiele<br />
wie Klickern, Federball, Boccia oder Hüpfspiele.“<br />
Montags ist Aktionstag beim MGP. Da wurde bisher gekocht, gebacken, gebastelt,<br />
gewerkelt. Manche Angebote richteten sich direkt an die Kinder, wie Korkis,<br />
Faschingsmasken oder Stelzen bauen. Die meisten Veranstaltungen waren jedoch<br />
gleichermaßen interessant für jedes Alter: Oster- und Weihnachtsbasteleien,<br />
Origami, Kürbisse bemalen, Liedernachmittage, Familienkino und vieles mehr.<br />
Rettig: „Besonders eine der letzten Veranstaltungen, unser Kräuternachmittag, war<br />
sehr gut besucht. Da kamen vorwiegend junge Mütter mit Kindern, sogar auch ein<br />
Vater. Wir sind gemeinsam in den nahen Wald gegangen, haben Bärlauch geerntet,<br />
anschließend in der ATS frisches Brot und Bärlauchquark gefuttert. Das hat den<br />
Kleinen und Großen sehr gut gefallen. Außerdem lernten wir von unserer<br />
Kräuterexpertin, wie mühsam früher Butter gemacht wurde.“<br />
11
Eine Besucherin<br />
des Abends fragte<br />
Stefan Rettig, ob er<br />
diese vielfältigen<br />
Aktionsnachmittage<br />
ganz allein<br />
vorbereitet und<br />
durchführt. Rettig<br />
antwortete mit<br />
weiteren Fotos, auf<br />
denen ersichtlich<br />
wurde, wie viele<br />
Personen sich inzwischen für das Projekt zur Verfügung gestellt haben und denen es<br />
große Freude macht, ihre Fähigkeiten weiterzugeben und miteinander zu teilen.<br />
Rettig: „In der Küche hatten wir schon Pizza- und Nudelspezialisten, Plätzchen- und<br />
Muffinbäckerinnen. Um unseren großen Tisch herum haben sich schon viele Frauen<br />
mit ihrem Bastel- und Handarbeitstalent engagiert, wobei ich selber auch sehr viel<br />
dazu gelernt habe. Ich hoffe, dass noch mehr Menschen so mutig sind, hier beim<br />
Mehrgenerationenprojekt mitzumachen, denn die Freude dabei zu sein, wie eifrig die<br />
Kinder bei der Sache sind, ist ansteckend.“ Er fügte noch hinzu: „Wenn von Ihnen<br />
jemand Lust hat, einmal mitzuwirken, sind Sie herzlich willkommen, auch wenn es<br />
nur für ein Mal wäre!“<br />
Dr. Michael Wörner, der Vorsitzende des Kirchenvorstands, dankte Stefan Rettig für<br />
seinen Rückblick und lachte: „Bei den meisten Bildern konnte man erkennen, dass es<br />
allen Spaß macht, die beim MGP dabei sind.“ Wörner ankte den Gästen von Herzen<br />
für die finanzielle Unterstützung des Projektes, das zunächst auf drei Jahre angelegt<br />
ist. Ebenso bei Bürgermeister Philipp Bohrer, der als Schirmherr voll dahinter steht.<br />
„Könnt ihr nicht mal im Rathauskasten Werbung machen,“ fragte Bohrer. „Ich weiß<br />
nämlich nie, was bei euch so los ist!“ „Nichts lieber als das!“ betonte Rettig, „ab <strong>Juni</strong><br />
kommt der Plan ans Rathaus!“ „Außerdem“, so Bohrer, „wäre es gut, wenn das<br />
Projekt auf dem Einhäuser Jugendtag im August vorgestellt werden könnte“ Kein<br />
Problem für Stefan Rettig, der sich über alles freut, das fürs MGP gut ist.<br />
Gemeindepfarrer Thomas Hoffmann, den man auch schon mal beim<br />
Spielenachmittag sieht, freut sich ebenfalls, dass das Projekt in <strong>Einhausen</strong> gut<br />
angenommen wurde. „Herzlichen Dank an die Sponsoren, die uns finanziell<br />
unterstützen! Die geistige Unterstützung haben wir auch – weiß ich das Projekt ja<br />
von Gott getragen!“<br />
12<br />
Wer sich für das Mehrgenerationenprojekt interessiert ist herzlich eingeladen, einmal<br />
in der ATS vorbeizuschauen: Montags und mittwochs ab 15.00.
Montags und mittwochs ab 15.00 Uhr! Einfach mal ‘reinschauen!!<br />
Hier das PROGRAMM für die beiden Monate <strong>Juni</strong> und <strong>Juli</strong>:<br />
<strong>Juni</strong><br />
Mo 04. 06.<br />
Mi 06.06.<br />
Mo 11.06.<br />
Mi 13.06.<br />
Mo 18.06.<br />
Mi 20.06.<br />
Mo 25.06.<br />
Mi 27.06.<br />
Bauen und Gestalten:<br />
Bauen und Gestalten: Modeschmuck aus Papierperlen<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluss und vieles mehr<br />
Kulinarisches:<br />
Wir kochen lecker fruchtige Marmelade<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Das Familienkino zeigt:"In der Arche ist der Wurm drin" Einer<br />
der aufwändigsten deutschen Zeichentrickfilme aller Zeiten<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluss und vieles mehr<br />
Kulinarisches:<br />
Mahle selbst Mehl und backe Vollkornbrötchen<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluss und vieles mehr<br />
<strong>Juli</strong><br />
Mo 02.07. Bauen und Gestalten:<br />
Wir filzen wilde Schlangen<br />
Mi 04.07. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Mo 09.07. Kulinarisches:<br />
Früchtetraum und frische Waffeln selbst gemacht<br />
Mi 11.07. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Mo 16.07. Kulinarisches und mehr:<br />
wir ernten Ringelblumen und stellen daraus Salbe her<br />
Mi 18.07. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Mo 23.07. Bauen und Gestalten:<br />
Wir laminieren Terrassen- und Sommergartenlichter<br />
Mi 25.07. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Mo 30.07. !!! geschlossen !!! !!!Sommerpause!!!<br />
Der nächste Termin findet am Mittwoch den 15. August statt<br />
13
Das Diakonische Werk Bergstraße sucht für den<br />
Beschäftigungs- und Qualifizierungsbetrieb Landschaftspflege<br />
eine neue Betriebsstätte zur Erweiterung der<br />
Beschäftigungsfelder. Gesucht wird eine Betriebsstätte<br />
(Gebäude mit Freiflächen) zur<br />
gartenbaulichen/landwirtschaftlichen Nutzung. Auch kleinere<br />
Betriebseinheiten können interessant sein. Bevorzugte Lage:<br />
Ried oder Bergstraße.<br />
In seinen Betriebsstätten bietet das Diakonische Werk<br />
Beschäftigungsplätze und Qualifizierungs-maßnahmen für<br />
Langzeitarbeitslose und Menschen mit Handicaps an.<br />
Unterstützen Sie uns bei der Erweiterung und Verbesserung<br />
unserer Angebote für Benachteiligte und helfen Sie uns bei der<br />
Objektsuche.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
Wenden Sie sich bitte an die Bereichsleitung<br />
der Qualifizierungsbetriebe, Herrn Matthias Völler<br />
Zeppelinstraße 5-7, 64625 Bensheim.<br />
Telefon-Nr. 06251/1752726<br />
E-Mail: matthias.voeller@dw-b.de<br />
14
Bibelquizgottesdienst<br />
Am 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> ist es wieder einmal so weit: Unzählige Menschen<br />
pilgern mit Bibeln unter dem Arm (nicht vergessen!!!) kurz vor 10 Uhr<br />
zum diesjährigen Bibelquizgottesdienst in die Ev. Kirche, um sich auf<br />
etwas andere Weise Gottes Wort zu nähern und es wahrzunehmen.<br />
Natürlich ist dies ein Gottesdienst für die ganze Familie und es winken<br />
wertvolle Preise. Und damit nicht genug wird im Anschluss an den<br />
Gottesdienst zu einem „Imbiss im Kirchgarten“ eingeladen, bei dem für<br />
alles gesorgt ist und nur darum gebeten wird, es sich bei guten Gesprächen<br />
so richtig gut gehen zu lassen. Bei dieser Gelegenheit kann auch der<br />
Untere Gemeinderaum und die Toiletten nach einer intensiven Bauphase<br />
endlich wieder seiner Bestimmung übergeben werden. Essen und<br />
Getränke sind frei – wer möchte kann unserem Sparschwein „etwas zu<br />
futtern“ geben! Also: Viel Grund zum Feiern!! Deshalb: Bibel und<br />
Kinder eingepackt und nix wie hin!!<br />
Fahrdienst<br />
In unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> haben sich einige fahrtüchtige Mitarbeiter<br />
bereit erklärt, zu Gottesdiensten, zum Plauderstündchen oder auch zu<br />
anderen Veranstaltungen ältere Gemeindeglieder, die nicht mehr so gut zu<br />
Fuß sind, abzuholen und auch wieder nach Hause zu bringen. Also<br />
einfach rechtzeitig anrufen und Bescheid sagen – bei:<br />
Eberhard und Angelika Braasch Tel.: 06251/707494<br />
Karin Diehl Tel.: 06251/855340<br />
Martina Schumacher-Kopatschek Tel.: 06251/589222<br />
Heinz Timm Tel.: 06251/52689<br />
Herzlichen Dank schon jetzt für diesen Dienst!<br />
16<br />
Hausabendmahl<br />
Auch außerhalb der großen Festzeiten unseres Kirchenjahres besteht die<br />
Möglichkeit, zu Hause Abendmahl zu feiern und in diesem Sakrament die<br />
liebevolle und kraftspendende Nähe Gottes zu erfahren. Wer aus<br />
Krankheits- oder anderen Gründen dies nicht im Gottesdienst erleben<br />
kann, wende sich bitte direkt an Pfr. Hoffmann oder an das Pfarrbüro, um<br />
einen Termin zu vereinbaren. Gott im Abendmahl zu begegnen, im Kreis
der Familie ist ein ganz besondere Erfahrung. Nehmen Sie dieses Angebot<br />
ruhig wahr und melden Sie sich entweder im Pfarrbüro (06251/588060)<br />
oder direkt bei Pfr. Hoffmann (06251/943191)!<br />
Kindergarten-Sommerfest<br />
Am Samstag, 2. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> findet das diesjährige Sommerfest unseres<br />
evangelischen Kindergartens statt. In diesem Jahr feiern wir wieder auf<br />
dem Kindergartengelände. Eingeladen sind in diesem Jahr alle „Helden“,<br />
denn unter diesem Thema steht das Fest und damit auch die Open-Air-<br />
Andacht, mit der die Festivität um 14.00 Uhr eröffnet wird. Danach lädt<br />
dann Köstliches vom Grill und Erfrischendes aus dem Becher sowie Spiel<br />
und Spaß zum Verweilen und Mitfeiern ein.<br />
Lobpreis<br />
Wer Interesse daran hat, Gottesdienst auch einmal in einer etwas anderen<br />
Form zu feiern, mit vielen neuen Liedern, der Besinnung auf einen<br />
biblischen Text und gemeinsamem Gebet, hat dazu an jedem 4.<br />
Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr die Möglichkeit. Einfach mal<br />
vorbeischauen – Es lohnt sich!<br />
Sommerkirche<br />
Auch in diesem Jahr findet sie wieder statt, „unser Summerkerch“! Also<br />
machen sich nun schon zum dritten Mal Einhäuser und Schwanheimer auf<br />
den Weg, um miteinander Gottesdienst zu feiern! So klemmen am 29. <strong>Juli</strong><br />
die Einhäuser Gläubigen ihren Pfarrer unter den Arm und machen sich<br />
nach Schwanheim auf, um dort um 10.15 Uhr mit den Schwanheimern<br />
Gottesdienst zu feiern. Am 5. August pilgern dann die Schwanheimer<br />
samt Pfarrer nach <strong>Einhausen</strong> zum Gottesdienst um 10 Uhr. Und<br />
schließlich wird auch in diesem Jahr als Höhepunkt unserer<br />
Schwanheimer-EinhäuserSOMMERKIRCHE (oder „Summerkerch“) am<br />
12. August <strong>2012</strong> um 10 Uhr auf der Wattenheimer Brücke (bei Regen in<br />
der Schwanheimer Kirche) ein „open-air-Gottesdienst“ stattfinden. Im<br />
Anschluss sind alle Gottesdienstbesucher zum geselligen Beisammensein<br />
bei Häppchen und Getränken eingeladen. Also an alle Einhäuser und<br />
Schwanheimer: „NIX WIE HIN UND FEIERN!!“<br />
17
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen <strong>Juni</strong>/<strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
Wöchentliche Veranstaltungen:<br />
Die Ökumenische Kleiderkammer ist donnerstags von 15.00 bis 16.00<br />
Uhr geöffnet.>> Sommerpause: im <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> geschlossen Kasualvertretung übernimmt Pfarrer Hans Greifenstein,<br />
Schwanheim, Tel.: 79440<br />
- von 5. bis 12. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> in Urlaub<br />
>Kasualvertretung übernimmt Pfarrer Seyberth, Hähnlein,<br />
Tel.: 06257/2325<br />
18<br />
<strong>Juni</strong><br />
01.06. 19.00 Uhr Kirchenübernachtung der Konfirmierten<br />
02.06. 14.00 Uhr Sommerfest im Evang. Kindergarten mit<br />
Open-Air-Gottesdienst<br />
<strong>03</strong>.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
04.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
04.06. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte
April – Mai<br />
06.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
10.06. 10.00 Uhr Gottesdienst (Margit Helm)<br />
10.06. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
11.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
11.06. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
12.06. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte<br />
13.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
13.06. 20.00 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis<br />
16.06. 14.00 Uhr Trauung Mathias und Paola Eschenfelder<br />
mit Heiliger Taufe von Lucas Eschenfelder<br />
17.06. 10.00 Uhr Familiengottesdienstmit anschl.<br />
Einweihungsfeier der neu renovierten<br />
unteren Gemeinderäume<br />
18.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
20.06. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
20.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
21.06. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />
22.06. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />
24.06. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
24.06. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
25.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
25.06. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
27.06. 19.30 Uhr Glauben-Leben-Reise – 3. Station in<br />
Schwanheim, Haus der Begegnung<br />
27.06. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
28.06. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
<strong>Juli</strong><br />
01.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
02.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
04.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
19
Gemeindeveranstaltungen April/Mai <strong>2012</strong><br />
05.07. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
08.07. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger)<br />
08.07. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
09.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
09.07. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
10.07. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte<br />
11.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
11.07. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
14.07. 14.00 Uhr Trauung Stefan Dörlam/Vanessa Thommes<br />
15.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Taufe von<br />
Paul Turczyn und anschl. Gottesdienstcafé<br />
16.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
18.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
19.07. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />
22.07. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
22.07. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
23.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
23.07. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
25.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
25.07. 20.00Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
26.07. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
29.07. 10.00 Uhr 1. Sommerkirchen-Gottesdienst,<br />
Schwanheim<br />
29.07. 14.00 Uhr Sommerfest der Krabbelgruppe<br />
„Weschnitzküken“, Kirchgarten<br />
30.07. Mehrgenerationenprojekt, Sommerpause<br />
20
Neues aus der Kirche<br />
„Es tut gut einen solchen Ort zu haben“<br />
Aus verschiedenen Orten<br />
waren am 12. Mai <strong>2012</strong><br />
Eltern, Großeltern,<br />
Geschwister und andere<br />
Angehörige zum<br />
ökumenischen Gottesdienst<br />
auf<br />
dem<br />
Heppenheimer Friedhof<br />
gekommen. Gemeinsam<br />
gedachten sie der Kinder,<br />
„denen das Licht dieser<br />
Welt verborgen blieb“.<br />
Auf Initiative der Klinikseelsorge und der Gynäkologie am Kreiskrankenhaus<br />
Bergstraße wurde vor drei Jahren auf dem Heppenheimer Friedhof ein Grabfeld für<br />
totgeborene Kinder eingerichtet. Jedes Jahr im Mai wird mit einem Gottesdienst an<br />
diese Kinder erinnert. „Dies berührt uns immer wieder sehr tief“, sagte Pfarrerin<br />
Steffi Beckmann von der evangelischen Klinikseelsorge zur Begrüßung. „Du lebtest<br />
nur im Schutz warmer Dunkelheit. Uns entrissen bist Du dem Licht vielleicht näher<br />
als wir ahnen.“ Auf diese Inschrift auf dem Gedenkstein am Grabfeld nahm<br />
Pastoralreferent Dr. Bernhard Deister von der katholischen Klinikseelsorge in seiner<br />
Ansprache Bezug: „Jesus sagt: ‚Ich bin das Licht‘. Ein Licht, das uns auch in der<br />
Finsternis begleitet. Kein Kind, das uns entrissen ist, ist verloren“.<br />
Allein im Kreiskrankenhaus gibt es pro Jahr zwischen drei bis fünf Fehl- oder<br />
Totgeburten. Weil sie die Belastung und seelische Not der Mütter kennt, hatte sich<br />
auch die Chefärztin der Gynäkologie, Dr. Ursula Hurst, für das Grabfeld engagiert.<br />
„Dieses Grabfeld ist ein Segen für die betroffenen Eltern. Ich weiß, dass Frauen hier<br />
her kommen, die vor Jahrzehnten eine Fehlgeburt hatten und lange nicht wussten,<br />
wohin mit ihrer Trauer. Dieser Ort ist für sie von großer Bedeutung.“<br />
„Dem Schatz auf der Spur“- Kinderkirchentag in Birkenau<br />
Sie waren einen ganzen Tag auf Schatzsuche und alle sind fündig geworden. Über<br />
150 Kinder haben sich am Kinderkirchentag des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats Bergstraße<br />
in Birkenau beteiligt und dabei die „Perlen des Glaubens“ als ihren persönlichen<br />
Schatz entdeckt. Das Perlenband, das Mitte der 90erJahre von einem Bischof der<br />
Evangelisch-lutherischen Kirche entwickelt wurde, besteht aus 18 Perlen. Jede hat<br />
eine besondere Bedeutung und steht für einen Gedanken oder ein Gebet. In<br />
verschiedenen Workshops ließen die Kinder das Motto des Kinderkirchentags<br />
lebendig werden. Sie waren „dem Schatz auf der Spur“, hörten Geschichten,<br />
gestalteten Spiegel, fertigten Schatzkästchen an oder stellen Pralinen her. Dazu<br />
21
entwickelten die Fünf- bis Zwölfjährigen eigene Gedanken und Gebete zu den<br />
einzelnen Perlen.<br />
Bei der Abschlussveranstaltung<br />
in der<br />
evangelischen Kirche<br />
von Birkenau stellten<br />
sich die Kinder zu einem<br />
großen Perlenband auf,<br />
präsentierten mit großem<br />
Selbstbewusstsein ihre<br />
Gedanken zu den Perlen<br />
und sprachen eigene<br />
kurze Gebete. Zur Perle<br />
der Gelassenheit fiel ihnen zum Beispiel der Gedanke ein, dass „wir uns nicht immer<br />
Sorgen machen müssen“. Die Ich-Perle wurde mit dem Satz kommentiert: „Jeder von<br />
uns ist einzigartig“.<br />
Die Referentin für Kindergottesdienst im <strong>Evangelische</strong>n Dekanat, Beate<br />
Schuhmacher-Ries, hatte mit ihrem Team bewusst auf den spielerischen Umgang<br />
mit dem Perlenband gesetzt. „Kinder lieben das Spielerische und dadurch werden<br />
Glaubensfragen für sie in doppelter Hinsicht begreifbar“, betonte die Referentin, die<br />
sich über die große Resonanz freute. Die Kinder kamen aus Affolterbach, Alsbach,<br />
Bensheim, Bickenbach, Birkenau, Fürth, Gronau-Zell,<br />
Hähnlein, Heppenheim, Ober-Beerbach, Mörlenbach, Reisen, Rimbach,<br />
Schwanheim, Siedelsbrunn, Viernheim und Zwingenberg.<br />
22<br />
Vom Ökumene-Pfarrer zum Gemeindepfarrer<br />
Nach über acht Jahren als<br />
Pfarrer für Ökumene und<br />
Mission im <strong>Evangelische</strong>n<br />
Dekanat Bergstraße<br />
verabschiedete sich<br />
Renatus Keller am 24.April<br />
<strong>2012</strong> vom Haus der Kirche<br />
in Heppenheim. Er bleibt<br />
aber ganz in der Nähe, denn<br />
der 47jährige ist seit 1. Mai<br />
Gemeindepfarrer in Lorsch.<br />
Renatus Keller hat in den<br />
vergangenen Jahren die Taizé-Liturgie im Dekanat Bergstraße bekannt gemacht. Als<br />
Dekanatsjugendpfarrer hatte er mit Jugendlichen zudem immer wieder die<br />
Kommunität in Taizé besucht. Ökumenische Taizé-Gottesdienste werden inzwischen<br />
regelmäßig in vielen Bergsträßer Gemeinden gefeiert. Teamarbeit leistete er auch bei
der Vorbereitung des Dekanatskinderkirchentags, von Glaubenskursen oder<br />
Workshops mit den Perlen des Glaubens. Darüber hinaus koordinierte er die<br />
Partnerschaft des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats Bergstraße mit der Moravian Church in<br />
Süd-Tansania. Pfarrer Keller habe einen großen Anteil daran, dass das Haus der<br />
Kirche von Gästen als einladend und nicht als bloße Verwaltungsstelle<br />
wahrgenommen werde, meint Dekanin Ulrike Scherf. „Er hat dafür viele geistliche<br />
Impulse gesetzt. Die räumliche Mitte des Hauses der Kirche als Andachtsraum zu<br />
gestalten war ihm ebenso wichtig wie das tägliche Mittagsgebet oder die<br />
Eintrittsstelle.“ Spiritualität, so Dekanin Scherf, habe Pfarrer Keller stets ökumenisch<br />
verstanden.<br />
Das bestätigt Stephan Volk vom Katholischen Dekanat Bergstraße-Mitte, der seit<br />
Jahren eng mit Renatus Keller kooperiert – etwa bei dem ökumenischen<br />
Abendgebiet „Iona-meets-Lorsch“, das jeden Mittwoch in der Lorscher Königshalle<br />
stattfindet.<br />
Am 6. Mai wurde er von Dekanin Ulrike Scherf in sein neues Amt als Pfarrer der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Gemeinde Lorsch eingeführt. Willkommen in der Nachbarschaft!<br />
Die Tagung der Kirchensynode aus Bergsträßer Sicht<br />
Von „vorsichtig optimistisch“ bis zu „der Entwurf der Kirchenleitung ist nicht<br />
haltbar“ reichen die Reaktionen der Bergsträßer Synodalen auf die Diskussion über<br />
die Pläne zur neuen Pfarrstellenbemessung. An dem Modell der Kirchenleitung ist<br />
bei der Frühjahrstagung der Kirchensynode der EKHN in Frankfurt Kritik laut<br />
geworden. Es hätte wegen geänderter Bemessungskriterien einen Rückgang der<br />
Pfarrstellen zur Folge. Die Kirchenleitung wollte zudem den Stellenplan an die Zahl<br />
der Pfarrerinnen und Pfarrer anpassen, die tatsächlich für das Pfarramt zur<br />
Verfügung stehen. Nach den Prognosen und bedingt durch eine Pensionierungswelle<br />
wird in wenigen Jahren ein Mangel an Pfarrerinnen und Pfarrern erwartet.<br />
Die Bergsträßer Synodalen sind der Überzeugung, dass angesichts des zu<br />
erwartenden Mangels an Pfarrerinnen und Pfarrern, alles dafür getan werden<br />
müsse, den Pfarrberuf wieder attraktiver zu machen. Dazu wäre ein jährlich von der<br />
Kirchenleitung vorgelegter Rechenschaftsbericht ein wichtiger Beitrag.<br />
Theologiestudierende sollten noch intensiver begleitet werden. Denn nach dem<br />
Examen würden sich heute deutlich mehr für den Religionsunterricht und nur eine<br />
Minderheit für das Pfarramt entscheiden.<br />
Große Einigkeit demonstrierte die Synode beim Sonntagsschutz. „Im Interesse der<br />
Menschen müssen Sonn- und Feiertage grundsätzlich arbeitsfrei bleiben!“ heißt es in<br />
einer einmütig verabschiedeten Resolution, in der die Synode die hessische<br />
Landesregierung auffordert, die so genannte Bedarfsgewerbeordnung<br />
zurückzunehmen.<br />
23
Neues vom Kindergottesdienst!<br />
Nicht immer leise, dafür aber äußerst lebendig und fröhlich geht es im<br />
Kleinkindgottesdienst unsrer <strong>Kirchengemeinde</strong> zu. Einen Nachmittag im<br />
Monat erleben hier schon die Jüngsten, was Gemeinde ist und wie viel<br />
Spaß es macht, Geschichten von Gott zu hören und gemeinsam zu singen<br />
und zu beten.<br />
24<br />
Auch wenn das Jahr <strong>2012</strong> im Kleinkindgottesdienst ganz im Zeichen der<br />
Geschichten aus dem Alten Testament steht, stand bei unserem ersten<br />
Ökumenischen Kleinkindgottesdienst im April Ostern im Mittelpunkt, wie<br />
Gott bei den Jüngern Trauer in Freude verwandelt hat.<br />
Bei schönstem Wetter war schnell alles für ein „ökumenisches Gelage<br />
unter den Tulpenbäumen im Kirchgarten vorbereitet und schnell waren<br />
alle Decken mit Groß und Klein besetzt. Voller Spannung verfolgten viele<br />
Augen- und Ohrenpaare, wie die Frauen am Ostermorgen zum Grab eilten<br />
und dort einem Engel begegneten, der sie mit der freudigen Nachricht<br />
„Jesus lebt!“ zu den Jüngern schickte. Aus Trauer um den Tod wurde<br />
Freude am Leben. Die Kinder waren dann eingeladen, ihr eigenes Trauer-<br />
Freude-Gesicht zu basteln, bei dem die Erwachsenen natürlich kräftig zur<br />
Hand gingen.
Die gemütliche Runde<br />
unter den Tulpenbäumen<br />
zu verlassen, wollten im<br />
Anschluss an den<br />
Gottesdienst nur wenige<br />
und so wurde bei Saft,<br />
Kaffee und Kuchen<br />
miteinander ein<br />
ökumenisch-österliches<br />
Lebensfest gefeiert.<br />
Wer mit seinen Kindern einmal beim Kleinkindgottesdienst<br />
„reinschnuppern“ möchte, ist jeden vierten Freitag im Monat ganz<br />
herzlich dazu eingeladen. Der nächste Termin ist am 22. <strong>Juni</strong> um 16.00<br />
Uhr in der evangelischen Kirche. Am 27. <strong>Juli</strong> haben wir<br />
Sommerferienpause.<br />
Wenn Du Lust hast, bei der Gestaltung der Kindergottesdienste<br />
mitzuwirken, kannst Du Dich gerne bei Irina Kulhanek, Tel.<br />
06251/706737, über die Möglichkeiten einer Mitarbeit informieren.<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
25
Gebet<br />
Gott, ich danke dir für all die Wunder, die mich umgeben: für die<br />
wunderschönen Blumen, die jetzt wachsen, für die Bäume, die wieder grün<br />
werden, für all die vielen Tiere und für die Menschen, die mich lieb haben. All<br />
das hast du so wundervoll gemacht!<br />
Vielen Dank dafür! Amen<br />
27
Jugendseiten<br />
Hallöle,<br />
wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht etwas zum<br />
Tätigwerden oder Nachdenken anregt.<br />
Schmunzel-Corner:<br />
28<br />
Abendmahl und Bibelmuseum<br />
In den letzten beiden Monaten ging‘s für unsere Konfis nochmal so richtig<br />
rund: Konfiseminar in Maria-Einsiedel, ein echter Franziskaner zu Besuch und<br />
- von 5000 Bereitschaftspolizisten geleitet - ein Besuch im Bibelmuseum. Und<br />
das alles kurz<br />
vor der<br />
Konfirmation!<br />
Zunächst trafen<br />
sie sich (für<br />
manchen mit<br />
„Umwegen“) in<br />
Maria-Einsiedel,<br />
wo die Konfis<br />
sich Gedanken<br />
über ihre Konfi-<br />
Sprüche mach-
ten, um dann dem Geheimnis des Abendmahls auf die Spur zu kommen. Was<br />
hat das mit Sünde und Vergebung zu tun und warum ist dabei Gemeinschaft so<br />
wichtig? Das waren Fragen, mit denen man<br />
sich beschäftigte, um dann ein Agape-Mahl<br />
als eine besondere Form des Abendmahls<br />
miteinander zu feiern. In toller Umgebung, bei<br />
super-gutem Essen und mit „den nettesten<br />
aller Teamer“ (oder etwa nicht???) ließ es sich<br />
da gut aushalten und die Zeit verging wie im<br />
Fluge!<br />
Dann hatten wir wieder einmal hohen Besuch:<br />
Zu dem Thema „Sein oder Schein“ bastelten<br />
wir Gips-Masken und stellten uns die Frage:<br />
„Wann setze ich selbst eine Maske auf? Und<br />
unter welchen Bedingungen bin ich bereit,<br />
anderen einen Blick dahinter zuzulassen. Ein<br />
besonderes Ereignis war dann der Besuch von<br />
Bruder Wolfgang, einem Franziskaner, der<br />
uns die Bedeutung seiner Kleidung (der Habit) erläuterte, die das genaue<br />
Gegenteil einer Maske ist, nämlich ein Bekenntnis zu der Lebensweise Jesu<br />
Christi.<br />
Und schließlich machten wir uns auf den Weg in die Großstadt Frankfurt, um<br />
dort im Erlebnismuseum Bibelhaus der Art und Weise auf die Spur zu<br />
kommen, wie zur<br />
Zeit des Alten<br />
Testaments<br />
Menschen gelebt<br />
haben und wie das<br />
Leben von 13 bis<br />
14jährigen zur Zeit<br />
Jesu aussah. Spielerisch<br />
wurde uns<br />
diese Zeit nahe<br />
gebracht und außerdem konnten wir wahrnehmen, wich wichtig und wertvoll<br />
wir waren, denn auf dem Hin- wie auch auf dem Rückweg beschützten uns<br />
Hundertschaften der Bereitschaftspolizei, sperrten für uns Straßen, damit wir<br />
ungehindert vom Hauptbahnhof zum Erlebnismuseum und wieder zurück<br />
gelangen konnten – eine eindrückliche Erfahrung!!<br />
29
6. JuKT (Jugendkirchentag) der EKHN <strong>2012</strong> in Michelstadt<br />
30<br />
Nachdem aus allen Himmelsrichtungen (auch aus Bensheim und Umgebung)<br />
tausende von Jugendlichen angereist sind und in Gruppe Quartier in den Schulen<br />
Michelstadts bezogen haben, geht es am Donnerstag, den 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> um 17 Uhr<br />
rund um die Odenwaldhalle in Michelstadt los.<br />
Im Park der Odenwaldhalle beginnt dann auch die Countdown-Veranstaltung. Auf<br />
einer großen Open-Air<br />
Bühne führen zwei<br />
Moderatoren durch das<br />
Programm und stellen<br />
verschiedene Personen vor<br />
und zum ersten Mal ist „Are<br />
you still connected“ von<br />
halfpast-sex live zu hören.<br />
Mit einem JuGo<br />
(Jugendgottesdienst) um<br />
18Uhr, den Konfi- und<br />
Jugendteamer aus <strong>Einhausen</strong>,<br />
Schwanheim und<br />
anderen Gemeinden unseres<br />
Dekanats vor-bereitet haben,<br />
wird der JUKT <strong>2012</strong><br />
eröffnet. Auf dem Abend der<br />
Be-gegnung warten viele<br />
Aktionen und Musik auf die<br />
Jugendlichen. Samuel Harfst<br />
beendet den ersten<br />
„goodday“ und schickt alle<br />
in die erste „goodnight“.<br />
In fünf Themenparks und an weiteren Veranstaltungsorten findet Freitag und<br />
Samstag das bunte Programm statt: Das Global Youth Village im Themenpark<br />
Natur & Umwelt, Trucks im Truckpark an der Hasenzahlhalle<br />
(Tauchtruck,Blindentruck,Aidstruck …), der Jugendgottesdienste, eine Hi-<br />
Tech Fragenjagd, die Konfirallye, ein Bobby-Car Rennen, Menschenkicker oder<br />
Bällchenbad, Flirtcafé und ein Bandworkshop… oder einfach nur chillen und<br />
dabei Musik von der Newcomerbühne hören… Bestimmt kann jeder hier was<br />
Entsprechendes finden! Am Sonntag endet dann der JuKT mit einem<br />
Jugendgottesdienst, der um 10 Uhr beginnt und gegen 11Uhr die Besucher mit<br />
einem Segen wieder nach Hause entsendet. ALSO: 4 Tage voller ACTION!!!Ich<br />
hoffe, wir sehen uns da!!!
Heuteschon gelacht<br />
31
<strong>Juni</strong><br />
Knaup Hildegard 01.06. 82 Jahre<br />
Haas Roland 01.06. 74 Jahre<br />
Sudheimer Maria 02.06. 90 Jahre<br />
Dunkler Kirsten 02.06. 78 Jahre<br />
Küchenmeister Karin 02.06. 70 Jahre<br />
Mandel Ingrid <strong>03</strong>.06. 73 Jahre<br />
Haßlinger Erna 05.06. 74 Jahre<br />
Mizera Eduard 06.06. 78 Jahre<br />
Schütz Herta 09.06. 79 Jahre<br />
Bauer Walter 09.06. 70 Jahre<br />
Forell Heidelore 10.06. 72 Jahre<br />
Häuser Ernst 13.06. 95 Jahre<br />
Biebesheimer Willi 14.06. 76 Jahre<br />
Knieß Christa 17.06. 71 Jahre<br />
Döll Waltraut 18.06. 92 Jahre<br />
Busch Waltraut 19.06. 72 Jahre<br />
Rentschler Walter 19.06. 71 Jahre<br />
Florl Rudolf 20.06. 79 Jahre<br />
Diehl Hedwig 20.06. 75 Jahre<br />
Rothermel Anita 21.06. 73 Jahre<br />
Schwan Christine 22.06. 77 Jahre<br />
Karcher Ursula 23.06. 74 Jahre<br />
Hirth Dieter 24.06. 72 Jahre<br />
Eifert Karl 25.06. 76 Jahre<br />
Pfeiffer Hans 26.06. 81 Jahre<br />
Oost Ruth 26.06. 78 Jahre<br />
Eifert Helga 27.06. 74 Jahre<br />
Timm Heinz 28.06. 80 Jahre<br />
von Zeppelin-Dohnke Inge 30.06. 75 Jahre<br />
Allendorf Bärbel 30.06. 74 Jahre<br />
Holch Hans 30.06. 73 Jahre<br />
Ost Ulrike 30.06. 72 Jahre<br />
32<br />
<strong>Juli</strong><br />
Zwicker Christel <strong>03</strong>.07. 77 Jahre<br />
Hedderich Helmut <strong>03</strong>.07. 76 Jahre<br />
Mrazek Elisabeth 06.07. 90 Jahre<br />
Müller Helma 08.07. 84 Jahre<br />
Eßbach Elisabeta 09.07. 83 Jahre<br />
Hechler Heinz 10.07. 83 Jahre<br />
Werle Mathilde 12.07. 85 Jahre<br />
Knaup Hans 12.07. 78 Jahre<br />
Hartnagel Erika 12.07. 77 Jahre<br />
Reeg Friedrich 13.07. 75 Jahre<br />
Ost Christina 14.07. 71 Jahre<br />
Zimmermann Rüdiger 14.07. 71 Jahre<br />
Wolf Renate 14.07. 70 Jahre<br />
Knaup Ludwig 15.07. 84 Jahre<br />
Kinas Heinz 15.07. 74 Jahre<br />
Tron Reinhold 16.07. 73 Jahre<br />
Luba Hilde 17.07. 84 Jahre<br />
Häuser Anna 19.07. 90 Jahre<br />
Setzinger Elisabetha 21.07. 90 Jahre<br />
Mink Helmut 22.07. 74 Jahre<br />
Maletz Ingeburg 23.07. 83 Jahre<br />
Lick Ludwig 29.07. 73 Jahre<br />
Selzer Johanna 31.07. 90 Jahre
Freud und Leid<br />
Taufen<br />
Michael<br />
Lissa<br />
Darius Ruben<br />
Fabian<br />
Christopher<br />
Tim Christopher<br />
Joshua Fynn<br />
Freud<br />
Adamowicz<br />
Anstätt<br />
Benzin<br />
Hey<br />
Juch<br />
Krapoth<br />
Mayer<br />
„Gott spricht: Ich habe dich bei<br />
deinem Namen gerufen, du bist<br />
mein!“<br />
(Jesaja 43,1)<br />
Trauungen<br />
Noch haben sich in den<br />
vergangenen beiden Monaten<br />
keine Paare getraut, sich in<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> trauen<br />
zu lassen, aber was (zu Beginn<br />
dieses Jahres) noch nicht ist…<br />
„Zwei sind besser als einer allein ...<br />
Denn wenn sie hinfallen richtet<br />
einer den anderen auf. Doch wehe<br />
dem, der allein ist, wenn er hinfällt,<br />
ohne dass einer bei ihm ist , der ihn<br />
aufrichtet ...“<br />
(Prediger 4,9ff)<br />
Bestattungen<br />
Leid<br />
Peter Piontkowski<br />
im Alter von 53 Jahren<br />
Günter Jakob<br />
im Alter von 73 Jahren<br />
Wolfram Pönitz<br />
im Alter 77 von Jahren<br />
Hans-Joachim Muckli<br />
im Alter 74 von Jahren<br />
Jakob Herrmann<br />
im Alter von 92 Jahren<br />
Ursula Otto,<br />
geb. Krautwedel<br />
im Alter von 84 Jahren<br />
„Ich bin gewiss, dass weder<br />
Tod noch Leben ... uns<br />
scheiden kann von der Liebe<br />
Gottes, die in Christus Jesus<br />
ist, unserem Herrn.“<br />
(Römer 8,38f)<br />
33
Zwischen Tür und Angel<br />
34
Gebetsanliegen<br />
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Wir beten dafür, Thomas Hoffmann und Team.<br />
35
Lob oder Tadel<br />
36<br />
Eine gute Nachricht erquickt<br />
Mark und Bein. Spr. 15, 30<br />
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Besser ein offener Tadel als<br />
eine Liebe die schweigt und<br />
verschleiert. Spr. 27, 5<br />
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Impressum<br />
PFARRAMT<br />
Pfarrer Thomas Hoffmann<br />
Almenstraße 10<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/943191<br />
FRAUENARBEIT<br />
Helferkreis<br />
Anne Wörner, 06251/943388<br />
Frauenhilfe<br />
Ilse Mizera, 06251/52168<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Pfarrbüro<br />
Sekretärin: Petra Knaup<br />
Friedhofstraße 9<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/588060<br />
Fax: 06251/588062<br />
e-Mail:<br />
ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.de<br />
Homepage: www.kirche-einhausen.de<br />
(Bemerkung: momentan noch Baustelle)<br />
Kindergarten<br />
Leiterin: Ingrid Wettstein<br />
Martin-Luther-Straße 4<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/57298<br />
Altentagesstätte<br />
Almenstraße 24<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/53539<br />
KIRCHENVORSTAND<br />
1. Vorsitzender: Michael Wörner,<br />
06251/943388<br />
Karin Diehl, 06251/855340<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Rita Gärtner, 06251/53990<br />
Peter Gundolf, 06251/56279<br />
Volker Hölzel, 06251/987793<br />
Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585<br />
Armin Kurt Knaup, 06251/588221<br />
Axel Kopatschek, 06251/589222<br />
Christian Krämer, 06251/55874<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Organist<br />
Matthias Arnold, 06251/53277<br />
Orff’scher Musizierkreis<br />
Fridrun Gallinat, 06251/53631<br />
Erwachsenenbildung<br />
Doris Spielhoff, 06251/53<strong>03</strong>4<br />
HAUSKREISARBEIT<br />
Ökumenischer Hauskreis<br />
Waltraut Busch, Tel. 06251/589560<br />
KINDER-/JUGENDARBEIT<br />
Krabbelgruppe „Weschnitzküken“<br />
Sybille Stork, 06251/8246900<br />
Sybille Samstag: 0172/6389195<br />
Eltern-Kind-Treff „Kleine<br />
Strolche“<br />
Sandra Diel, 06251/987414<br />
Ann-Christin Rothermel,<br />
06251/707953<br />
Kindergottesdienst<br />
Irina Kulhanek, 06251/706737<br />
Konfirmandenarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Jugendarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
SENIORENARBEIT<br />
Seniorensingkreis<br />
z.Zt. keine Treffen<br />
Seniorengymnastik<br />
Dagmar Glanzner, 06251/56930<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Thomas Hoffmann, 06251/943191<br />
Alexander Klepper, 06251/809<strong>03</strong>89<br />
Doris Kromer, 06251/587225<br />
SPENDENKONTEN<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
Volksbank eG<br />
BLZ 508900 000<br />
Kto-Nr. 464 981 00
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So -nach Bedarf Taufe-,<br />
am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an den Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, unterer Gemeinderaum)<br />
Montag<br />
9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)<br />
15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)<br />
20.00 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagesstätte, 14tägig)<br />
Dienstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)<br />
14.30 Uhr Plauderstündchen (Altentagesstätte, jeder 2. Di im Monat)<br />
14.30 Uhr Seniorensingkreis (z.Zt. keine Treffen)<br />
19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte (z. Zt. Pause)<br />
Mittwoch<br />
9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)<br />
15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)<br />
17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)<br />
19.00 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
(Oberer Gemeinderaum)<br />
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)<br />
20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)<br />
Donnerstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
15. 00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagesstätte / 1x im Monat)<br />
15-16 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)<br />
18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekannt<br />
gegeben)<br />
19.00 Uhr Jugendtreff (Unterer Gemeinderaum, an jedem 2. Do im Monat)<br />
z.Zt. Pause<br />
19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)<br />
20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)<br />
Freitag<br />
10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
14.30Uhr Orff’scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rythmuskreis (Oberer<br />
Gemeinderaum)<br />
15.15 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder<br />
16.00Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)<br />
20.00Uhr Gebetsabend (Kirche / jeden 1. Freitag im Monat) z.Zt. Pause