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Fehlermodell ρ 2 XX ∗ β 0 βX Residuen Varianz<br />

Differentiell ρ 2 XX β ∗ 0 + βXµX − σ XX ∗β X+σ ɛX ∗<br />

σ X 2 µX ∗ β X<br />

∗<br />

Surrogat ρ 2 XX β ∗ 0 + βXµX − σ XX ∗β X<br />

σ X 2 µX ∗ β X<br />

∗<br />

( )<br />

σXX ∗<br />

σ X 2 ∗<br />

( )<br />

σXX ∗<br />

σ X 2 ∗<br />

+ σ ɛX ∗<br />

σ 2 X ∗ σ 2 ɛ + β 2 X σ2 X − (σ XX ∗β X+σ ɛX ∗) 2<br />

σ 2 X ∗<br />

σ 2 ɛ + β 2 X σ2 X (1 − ρ2 XX ∗)<br />

Klassisch<br />

σ X<br />

2<br />

σ X 2 β0 + βXµX (1 − ρ 2 +σ2 XX ∗) β X<br />

U k<br />

( )<br />

σ 2<br />

x<br />

σ X 2 +σ2 U k<br />

σ 2 ɛ + β 2 X σ2 X (1 − ρ2 XX ∗)<br />

Berkson<br />

σ X 2 −σ2 U b<br />

σ X<br />

2<br />

β0 βX σ 2 ɛ + β 2 X σ2 X (1 − ρ2 XX ∗)<br />

kein Fehler 1 β0 βX σ 2 ɛ<br />

Tabelle 1: Zusammengefasst werden hier die quadrierten Korrelationen, Intercepts, Steigung und Residualvarianzen<br />

bei einem generellem differentiellen bzw. Surrogat Modell, einem unverzerrten klassischen bzw Berkson Modell und<br />

einem Modell ohne Fehler (X ∗ = X).<br />

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