Zentralabitur 2013 Grundlegendes ... - STARK Verlag
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Hamburg Kernfach Mathematik – <strong>Zentralabitur</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Grundlegendes</strong> Anforderungsniveau – Analysis 1<br />
Halbinsel<br />
Eine in einen See ragende künstlich<br />
angelegte Halbinsel soll neu gestaltet<br />
werden. Die Halbinsel ist in Ost-West-<br />
Richtung 30 m breit, auf der westlichen<br />
Seite ragt die Halbinsel in Nordrichtung<br />
15 m (Punkt C), auf der östlichen Seite<br />
10 m (Punkt D) in den See (siehe Abbildung<br />
in der Anlage).<br />
Ein neuer Praktikant erstellt für den<br />
Verlauf der nördlichen Strandlinie<br />
die Funktionsgleichung g(x) =− 7 x 2 + 13 x + 15 für 0 ≤ x ≤ 30.<br />
90 6<br />
Der Projektleiter zweifelt dieses Ergebnis an und fordert seinen Praktikanten auf,<br />
exemplarisch für drei Punkte mit x-Werten aus dem Intervall [5; 25] zu überprüfen,<br />
ob der Funktionsgraph von g mit der Strandlinie übereinstimmt. Eine Abweichung<br />
der Funktionswerte von den gemessenen Werten (siehe Abbildung in der Anlage)<br />
von maximal 1 m soll akzeptiert werden.<br />
Punkte<br />
a) • Bestätigen Sie durch Rechnung, dass der Zweifel des Projektleiters berechtigt<br />
ist.<br />
• Begründen Sie, warum die nördliche Strandlinie nicht auf dem Graphen<br />
einer quadratischen Funktion (Parabel) liegen kann (siehe Abbildung in<br />
der Anlage). 20<br />
Die Planungsabteilung geht davon aus, dass die Strandlinie durch eine Funktion<br />
f dritten Grades modelliert werden kann. Zur Erstellung der Funktionsgleichung<br />
werden an den beiden Punkten C(0 | 15) und D(30 | 10) noch Winkelpeilungen<br />
vorgenommen: Am Punkt C hat die Strandlinie einen Winkel<br />
von 45° zur Ost-West-Achse, am Punkt D einen Winkel von 116,57° (siehe<br />
Abbildung in der Anlage).<br />
b) • Bestätigen Sie mithilfe des gegebenen Winkels, dass die Steigung der<br />
Strandlinie im Punkt D den Wert –2 aufweist.<br />
• Zeigen Sie, dass die Koordinaten von D und die Steigung der Strandlinie<br />
in diesem Punkt zur Funktion f mit der folgenden Gleichung passen:<br />
1 3 1<br />
f (x) =− x − x 2+ x + 15 für 0 ≤ x ≤ 30 15<br />
1350 60<br />
5<br />
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Hamburg Mathematik – <strong>Zentralabitur</strong> <strong>2013</strong>: <strong>Grundlegendes</strong> Anforderungsniveau – Analysis 1<br />
Im Folgenden wird die in Aufgabenteil b genannte Funktion f genutzt.<br />
c) Berechnen Sie, wie weit die Halbinsel in Nordrichtung in den See ragt. 20<br />
Ein Plan sieht vor, dass auf dem Gebiet<br />
der Halbinsel eine Fläche in Form eines<br />
rechtwinkligen Dreiecks abgeteilt und<br />
bepflanzt werden soll, die im Punkt V<br />
auf die Strandlinie trifft. Die abgeteilte<br />
Dreiecksfläche soll maximal werden.<br />
d) Bestimmen Sie den maximalen Inhalt<br />
der Dreiecksfläche und die Koordinaten<br />
des zugehörigen Punktes V.<br />
20<br />
Die von der durch den Graphen der Funktion f gegebenen Strandlinie und der<br />
Hypotenuse CV des Dreiecks eingeschlossene Fläche soll 40 cm hoch mit<br />
Spielsand bedeckt werden.<br />
e) Ermitteln Sie das Volumen des benötigten Sandes.<br />
Hinweis: Wenn Sie Teilaufgebe d nicht gelöst haben, rechnen Sie für den<br />
Punkt V mit dem unzutreffenden Ersatzwert V E (19,57 | f(19,57)). 25<br />
Anlage zur Aufgabe „Halbinsel“<br />
100<br />
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Hamburg Mathematik – <strong>Zentralabitur</strong> <strong>2013</strong>: <strong>Grundlegendes</strong> Anforderungsniveau – Analysis 1<br />
Hinweise und Tipps<br />
Teilaufgabe a<br />
Überprüfung Graph und Standlinie<br />
r Wählen Sie drei Punkte aus dem Intervall [5; 25] aus, beispielsweise den Anfangsund<br />
Endpunkt des Intervalls und einen dritten Punkt dazwischen.<br />
r Lesen die Ordinaten (y-Werte) dieser Punkte ab.<br />
r Beachten Sie den Maßstab des Koordinatensystems.<br />
r Ermitteln Sie rechnerisch die Ordinaten, indem Sie die x-Koordinate in die Funktionsgleichung<br />
einsetzen.<br />
r Bilden Sie jeweils die Differenz der Ordinaten.<br />
r Zur Bestätigung des Zweifels vom Objektleiter beachten Sie, dass die Abweichungen<br />
maximal 1 m betragen dürfen.<br />
Begründung, dass nördliche Strandlinie keine Parabel ist<br />
r Beurteilen Sie den Graphen bezüglich Achsensymmetrie.<br />
r Durch welchen Punkt muss die Symmetrieachse bei einer Parabel gehen?<br />
r Achsensymmetrie bedeutet Spiegelung an der Symmetrieachse.<br />
r Stellen Sie fest, ob eine Spiegelung an einer Achse vorliegt.<br />
Teilaufgabe b<br />
Steigung der Strandlinie<br />
r Die Steigung einer Funktion f an einer bestimmten Stelle x 0 ist gleich dem Anstieg m<br />
der Tangente an die Kurve mit m = tan α.<br />
Gleichung für die Funktion f der Strandlinie<br />
r Bestätigen Sie durch Punktprobe (Einsetzen der Koordinaten des Punktes D in die<br />
Funktionsgleichung), dass der Punkt auf der Strandlinie liegt.<br />
r Überlegen Sie, was die erste Ableitung an einer Stelle der Funktion angibt.<br />
Teilaufgabe c<br />
r Die größte Ausdehnung der Halbinsel in Nordrichtung liegt beim Hochpunkt der<br />
Funktion f(x).<br />
r Notwendige Bedingung für einen Hochpunkt ist, dass f '(x) = 0 ist.<br />
r Zum Nachweis, dass ein Maximum vorliegt, benötigen Sie die zweite Ableitung –<br />
hinreichende Bedingung ist, dass f ''(x) < 0 ist.<br />
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Hamburg Mathematik – <strong>Zentralabitur</strong> <strong>2013</strong>: <strong>Grundlegendes</strong> Anforderungsniveau – Analysis 1<br />
Teilaufgabe d<br />
r Es liegt eine Extremwertaufgabe vor.<br />
r Das Gesuchte stellt die Hauptbedingung (Extremalbedingung) und das Gegebene die<br />
Nebenbedingung dar.<br />
r Umformen und Einsetzen der Nebenbedingung in die Hauptbedingung liefert die<br />
Zielfunktion, die genau eine Variable enthält.<br />
r Stellen Sie mithilfe der Haupt- und Nebenbedingung die Gleichung der Zielfunktion<br />
auf.<br />
r Bestimmen Sie die 1. und 2. Ableitung.<br />
r Beachten Sie die notwendige Bedingung A'(v) = 0 für ein Extremum und die hinreichende<br />
Bedingung A''(v) < 0 für ein Maximum.<br />
r Berechnen Sie mögliche Extrema und beachten Sie den Definitionsbereich von v.<br />
r Wenn Sie den Extremalwert v E in die Zielfunktion einsetzen, dann erhalten Sie die<br />
maximale Fläche.<br />
r Für den Punkt V gilt: V(v E | f(v E )).<br />
Teilaufgabe e<br />
r Die Fläche, die der Spielsand bedeckt, wird durch den Graphen der Funktionen f(x)<br />
und der Hypotenuse CV des Dreiecks begrenzt.<br />
r Die Hypotenuse ist Teil einer Geraden durch die beiden Punkte C und V.<br />
r Stellen Sie die Geradengleichung auf.<br />
r Beachten Sie, dass Sie die Differenz der Begrenzungsfunktionen für das bestimmte<br />
Integral verwenden.<br />
r Bestimmen Sie die Stammfunktion, die Integralgrenzen und berechnen Sie die vom<br />
Spielsand bedeckte Fläche.<br />
r Nun können Sie auch das Volumen des Spielsandes berechnen.<br />
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Hamburg Mathematik – <strong>Zentralabitur</strong> <strong>2013</strong>: <strong>Grundlegendes</strong> Anforderungsniveau – Analysis 1<br />
Lösung<br />
a) Zur Überprüfung werden die drei Punkte P 1 (5 | g(5)), P 2 (15 | g(15)) und<br />
P 3 (25 | g(25)) gewählt.<br />
7 2 13<br />
90 6<br />
g(5) = 23,88 ≈ 23,9<br />
g(15) = 30<br />
g(25) = 20,55 ≈ 20,6<br />
Mit g(x) =− x + x + 15 ist<br />
Ablesen der Ordinaten (y-Werte) aus der Grafik: Maßstab 10 mm 5 m<br />
39⋅5<br />
P 1: 39 mm m ≈19,5 m<br />
10<br />
48⋅5<br />
P 2: 48 mm m = 24 m<br />
10<br />
36⋅5<br />
P 3: 36 mm m = 18 m<br />
10<br />
Abweichungen:<br />
für Punkt P 1: 23,9 − 19,5 = 4,4<br />
P 2: 30,0 − 24 = 6<br />
P : 20,6 − 18 = 2,6<br />
3<br />
Da in allen Fällen die Abweichung größer als 1 m ist, besteht die Anzweiflung<br />
des Projektleiters zu Recht.<br />
Jede Parabel als Graph einer quadratischen Funktion ist achsensymmetrisch bezüglich<br />
der Parallelen zur y-Achse durch ihren Scheitelpunkt. Dies ist hier jedoch<br />
nicht der Fall.<br />
b) tan 116,57° ≈ –2<br />
Punktprobe d. h.: Koordinaten von D(30 | 10) in f(x) einsetzen:<br />
1 3 1<br />
f (30) =− ⋅30 − ⋅ 302+ 30 + 15 = 10<br />
1350 60<br />
10 = 10 w. A.<br />
Anstieg → 1. Ableitung<br />
1 2 1<br />
f '(x) =− x − x+<br />
1<br />
450 30<br />
1 2 1 900<br />
f'(30) =− ⋅30 − ⋅ 30 + 1 =−<br />
450 30 450<br />
f '(30) = −2<br />
Beide Werte passen zur Funktion f(x).<br />
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Hamburg Mathematik – <strong>Zentralabitur</strong> <strong>2013</strong>: <strong>Grundlegendes</strong> Anforderungsniveau – Analysis 1<br />
c) Die größte Ausdehnung der Halbinsel in Nordrichtung liegt beim Hochpunkt der<br />
Funktion f(x). Notwendige und hinreichende Bedingungen für einen Hochpunkt<br />
sind f '(x E ) = 0 ∧ f ''(x E ) < 0.<br />
1 2 1<br />
f '(x) =− x − x + 1<br />
450 30<br />
1 1<br />
f ''(x) =− x −<br />
225 30<br />
Mit f '(x) = 0 ⇒<br />
⇔<br />
1 2 1<br />
− x − x + 1 = 0<br />
450 30<br />
x 2 + 15x − 450 = 0<br />
⏐⋅ ( − 450)<br />
x =− 7,5 ± 56,25 + 450<br />
1, 2<br />
x1, 2 =− 7,5 ± 506,25<br />
x1, 2 =− 7,5±<br />
22,5<br />
x1<br />
= 15<br />
x 2 =−30 keine Lösung, da ∉D<br />
Prüfen, ob x = 15 ein Hochpunkt ist:<br />
1 1<br />
f ''(15) =− ⋅15<br />
−<br />
225 30<br />
1<br />
=− < 0 ⇒ H(15 | f (15))<br />
10<br />
Für die größte Ausdehnung der Halbinsel in Nordrichtung gilt f(15) = 23,75.<br />
Die Halbinsel ragt in Nordrichtung 23,75 m in den See.<br />
d) Extremwertberechung:<br />
Mit den gegebenen Angaben gilt für die Fläche des Dreiecks CBV<br />
A(v) = 0,5 ⋅ v ⋅ (f(v) – 15)<br />
Hauptbedingung (HB)<br />
1 3 1<br />
f (v) =− v − v2+ v + 15 Nebenbedingung (NB)<br />
1350 60<br />
NB in HB einsetzen ⇒ Zielfunktion (ZF):<br />
1 3 1<br />
A(v) = 0,5v ⋅<br />
⎛<br />
v v2<br />
v 15 15<br />
⎞<br />
⎜− − + + −<br />
1350 60<br />
⎟<br />
⎝<br />
⎠<br />
1 4 1 3 1<br />
A(v) =− v − v + v2<br />
2 700 120 2<br />
Notwendige Bedingung für ein Extremum ist<br />
A'(v) = 0<br />
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Hamburg Mathematik – <strong>Zentralabitur</strong> <strong>2013</strong>: <strong>Grundlegendes</strong> Anforderungsniveau – Analysis 1<br />
1<br />
Mit 3 1<br />
A'(v) =− v − v2+ v gilt:<br />
675 40<br />
1 3 1<br />
− v − v2+ v = 0<br />
675 40<br />
⏐⋅ ( − 675)<br />
⇔ 3 135<br />
v + v2− 675v = 0<br />
8<br />
⏐v ausklammern<br />
2 135<br />
( )<br />
⇔ v⋅ v + v − 675 = 0<br />
8<br />
⇒ v 1 = 0<br />
⇒ 2 135<br />
v + v − 675 = 0<br />
8<br />
2<br />
135 135<br />
v2, 3 =− ± ( ) + 675<br />
16 16<br />
135<br />
v2, 3 ≈− ± 746,19<br />
16<br />
≈ 135 − ± 27,316<br />
16<br />
v2≈18,8785 ; v3≈−35,7535<br />
Die Lösungen v 1 = 0 und v 3 = –35,7535 scheiden aus, da für v 1 = 0 und für v 3 < 0<br />
kein Dreieck vorhanden ist. Damit kann nur bei v 2 ≈ 18,8785 ein Extremum<br />
vorliegen.<br />
Art des Extremums prüfen:<br />
1 2 1<br />
A''(v) =− v − v + 1<br />
225 20<br />
1 2 1<br />
A''(18,8785) =− ⋅18,8785 − ⋅ 18,8785 + 1 ≈−1,5279<br />
225 20<br />
Da A''(18,8785) < 0 ⇒ An der Stelle v ≈ 18,8785 existiert ein Maximum.<br />
Somit ergibt sich für den maximalen Flächeninhalt des Dreiecks CBV<br />
(18,8785 in ZF einsetzen):<br />
1 4 1 3 1<br />
A(18,8785) =− ⋅18,8785 − ⋅ 18,8785 + ⋅18,87852<br />
2 700 120 2<br />
A(18,8785) ≈ 75,1<br />
Die maximale rechtwinklige Dreiecksfläche beträgt etwa 75 m 2 .<br />
Koordinaten des Punktes V:<br />
1 3 1<br />
f (18,8785) =− ⋅18,8785 − ⋅ 18,87852+ 18,8785 + 15<br />
1350 60<br />
f (18,8785) ≈ 22,95<br />
Der Punkt V hat näherungsweise die Koordinaten V(18,88 | 22,95).<br />
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e) Fläche zwischen dem Graphen von f und der Hypotenuse CV (Gerade CV)<br />
Geradengleichung g 1<br />
(x) aufstellen mit C(0 | 15) und V(18,88 | 22,95) (siehe<br />
Teilaufgabe d)<br />
g 1<br />
(x) = m ⋅ x + b<br />
Da die Gerade durch (0 | 15) geht.<br />
⇒ b = 15<br />
Koordinaten von V in g 1<br />
(x) einsetzen<br />
7,95 795<br />
795<br />
22,95 = m ⋅ 18,88 + 15 ⇒ m = = , also g 1(x) = x + 15<br />
18,88 1888<br />
1888<br />
Für die Fläche zwischen den Graphen von f und g 1<br />
gilt dann<br />
18,88<br />
A = (f(x) − g (x)) dx<br />
∫<br />
0<br />
1<br />
und für das Volumen des benötigten Sandes:<br />
18,88<br />
V = 0,4⋅A ≈0,4 ⋅ (f (x) −g (x)) dx<br />
∫<br />
1<br />
0<br />
18,88<br />
1 3 1 2<br />
795<br />
≈0,4⋅ ⎡⎛ x x x 15<br />
⎞ ⎛<br />
x 15<br />
⎞⎤<br />
∫ ⎢⎜− − + + dx<br />
1350 60<br />
⎟− ⎜ +<br />
1888<br />
⎟⎥<br />
0 ⎣⎝ ⎠ ⎝ ⎠⎦<br />
18,88<br />
1 4 1 3 1 2 1 795<br />
≈0,4⋅ ⎡<br />
− x − x + x + 15x − ⋅ x 2 −15x<br />
⎤<br />
⎢<br />
⎣ 5 400 180 2 2 1888 ⎥<br />
⎦0<br />
⎛ 1 4 1 3 1093<br />
0,4 18,88 18,88 18,882⎞<br />
≈ ⋅⎜− ⋅ − ⋅ + ⋅<br />
5 400 180 3 776<br />
⎟<br />
⎝<br />
⎠<br />
≈16,91<br />
Es werden etwa 16,9 m 3 Spielsand benötigt.<br />
Hinweis: Mit den Koordinaten des Ersatzpunktes erhält man 19,2 m 3 Spielsand.<br />
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