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JahresBerIChT 2012 - Stapferhaus Lenzburg

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JahresBERICHT <strong>2012</strong>


ISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZE<br />

. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN.<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STA<br />

UTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN.<br />

INHALT<br />

ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZU<br />

ITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN.<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGE<br />

. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN.<br />

ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT.<br />

KLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTU<br />

ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IR<br />

LTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHA<br />

LYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KUL<br />

IT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN.<br />

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EN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHA<br />

LYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR<br />

IGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN.<br />

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R ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT.<br />

KLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KU<br />

EIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN.<br />

ISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRIT<br />

UR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT.<br />

KLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT.<br />

RHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTU<br />

FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STRE<br />

REN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN.<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR<br />

. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAU<br />

TIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN.<br />

ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR Z<br />

. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN.<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR Z<br />

GEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN.<br />

ISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIE<br />

R ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KUL<br />

IT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN.<br />

N. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIE<br />

R ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIERE<br />

UR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT.<br />

KLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN.<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKU<br />

TUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT.<br />

UNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STR<br />

ÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN.<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZU<br />

EN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR Z<br />

. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULT<br />

. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULT<br />

. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KUL<br />

IT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULT<br />

. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN.<br />

N. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN.<br />

ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIERE<br />

UR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYS<br />

R ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT.<br />

HANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN.<br />

. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄRE<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR<br />

REITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN.<br />

N. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGE<br />

. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN.<br />

ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIER<br />

ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN.<br />

N. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN.<br />

ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IR<br />

LTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR<br />

EN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN.<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR<br />

. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTU<br />

FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. K<br />

ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULT<br />

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ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSI<br />

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5 VORWORT<br />

ENTSCHEIDEN<br />

9 Über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten<br />

12 FACTS AND FIGURES<br />

13 VERMITTLUNG<br />

19 VERANSTALTUNGEN<br />

19 MAGAZIN<br />

21 KOMMUNIKATION<br />

@HOME MÜNCHEN<br />

22 AUSSTELLUNG IM DEUTSCHEN MUSEUM<br />

24 MEDIENECHO<br />

24 FACTS AND FIGURES<br />

28 ENTSCHEIDEN ALS BERUF<br />

kuRSE UND REIHEN<br />

30 X-POSITIONEN<br />

30 KULTURINPUT<br />

31 KULTURMANAGEMENT<br />

31 KOMMUNALPOLITIK<br />

bETRIEB<br />

32 STRATEGIE / HAUS DER GEGENWART<br />

36 PERSONAL<br />

37 TAGUNGSORT<br />

38 FINANZEN<br />

41 JAHRESRECHNUNG<br />

46 AGENDA‘12<br />

TEAM UND PARTNER<br />

52 STIFTUNGSRAT<br />

52 TEAM<br />

57 PARTNER<br />

58 STAPFERKREIS


Vorwort<br />

<strong>2012</strong> – Ein Jahr voller<br />

Entscheidungen<br />

Die Ausstellung als Supermarkt oder als Labyrinth gestalten?<br />

Oswald Grübel oder Brady Dougan für ein Interview zum<br />

Entscheiden in unsicheren Zeiten anfragen? Wo den Rotstift<br />

ansetzen, wenn die Umsetzung den Budgetrahmen sprengt?<br />

Eine Ausstellung zu entwickeln bedeutet nichts anderes,<br />

als eine Entscheidung nach der anderen zu fällen – einmal mit<br />

dem Kopf, einmal mit dem Bauch, meistens im Team, aber<br />

ab und zu auch einmal ganz alleine. Manchmal euphorisch<br />

und manchmal hadernd, meist im Zeitdruck und im Wissen<br />

darum, dass ein Entscheid für eine Möglichkeit immer auch ein<br />

Entscheid gegen viele andere Möglichkeiten ist. Am 14. September<br />

stand die Summe aller Entscheidungen als Materie im<br />

Raum: Das <strong>Stapferhaus</strong>-Team eröffnete «ENTSCHEIDEN.<br />

Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten».<br />

Ende Jahr zählte die Ausstellung bereits über<br />

15’000 Besucherinnen und Besucher, dazu ein Gästebuch voller<br />

begeisterter Feedbacks und ein Bundesordner voller Presseberichte<br />

– eine erfreuliche Zwischenbilanz. Das <strong>Stapferhaus</strong><br />

scheint sich in Sachen Ausstellungsthema und Umsetzung<br />

im Jahr <strong>2012</strong> gut entschieden zu haben.<br />

Der Entscheid, die Ausstellung «HOME» in einer Zweitpräsentation<br />

in München zu zeigen, fiel nicht im <strong>Stapferhaus</strong>,<br />

sondern im Deutschen Museum. Am 30. Oktober feierte<br />

«Home» in neuer Gestalt und unter dem Titel «@HOME –<br />

Unsere Gesellschaft im digitalen Zeitalter» in München Vernissage.<br />

«‹@home› ist eine gelungene Ausstellung, sie könnte<br />

beispielgebend sein für den Umbau des Deutschen Museums»,<br />

lobte die Süddeutsche Zeitung.<br />

Hinter den Kulissen des <strong>Stapferhaus</strong>es stand im Jahr<br />

<strong>2012</strong> ein grosser Entscheid im Raum: Es ging um die Zukunft<br />

ENTSCHEIDEN.<br />

Bio oder Budget?<br />

Anna oder Lena?<br />

Kind oder Karriere?<br />

Die Ausstellung<br />

beleuchtet unser<br />

Leben im Supermarkt<br />

der Möglichkeiten.<br />

des Hauses und um die Fragen, ob, wie und wo das <strong>Stapferhaus</strong><br />

seinen Gegenwartsausstellungen eine gesicherte Zukunft<br />

bieten kann – und in diesem Schritt die Büro- und die Ausstellungsräumlichkeiten,<br />

sozusagen Kopf und Bauch, unter einem<br />

Dach vereinen kann. Drei mögliche Standorte für ein<br />

neues «Haus der Gegenwart» standen zur Debatte: «Gleis Nord»<br />

5


(ehemaliges Hero-Areal), «Areal Post» (unmittelbar am<br />

Bahnhof <strong>Lenzburg</strong>) und der «Schlosshügel» (Ausstellungsfläche<br />

im Berg). Die drei Standorte wurden auf Herz und Nieren<br />

geprüft und gegeneinander abgewogen. Der Prozess wurde von<br />

einem kompetenten Gremium und vom Stiftungsrat des<br />

<strong>Stapferhaus</strong>es begleitet. Am Schluss war der Entscheid einstimmig<br />

und eindeutig: Das «Areal Post» ging als Sieger<br />

aus dem Rennen hervor, und das Projekt soll im Jahr 2013<br />

weiterverfolgt werden mit dem Ziel, dass das <strong>Stapferhaus</strong><br />

ab 2017 seine Gegenwartsausstellungen in einem eigenen<br />

Haus zeigen kann – unmittelbar am Bahnhof, am Puls der<br />

Zeit, mitten in der Gegenwart.<br />

Wir blicken gerne und stolz auf dieses entscheidungsreiche<br />

Jahr zurück – und freuen uns, wenn Sie zufrieden<br />

sind mit unserem Wirken <strong>2012</strong>.<br />

Corina Eichenberger, Präsidentin<br />

Sibylle Lichtensteiger, Leiterin<br />

SUPERMARKT DER<br />

MÖGLICHKEITEN.<br />

Ein Animations -<br />

film skizziert augenzwinkernd<br />

die<br />

Geschichte der zunehmenden<br />

Möglichkeiten,<br />

von der Vertreibung<br />

aus dem Paradies<br />

bis ins Supermarkt-<br />

Paradies.<br />

6


ABWÄGEN.<br />

Wie entscheide ich in<br />

der Liebe, wie hinsichtlich<br />

der Karriere?<br />

Nach welchem<br />

Muster entscheide ich,<br />

und was für ein<br />

Entscheidungstyp bin<br />

ich eigentlich? An<br />

vier Stationen wägen<br />

die Besucherinnen<br />

und Besucher Optionen<br />

ab.<br />

ENTSCHEIDEN<br />

ÜBER DAS LEBEN<br />

IM SUPERMARKT<br />

DER MÖGLICHKEITEN<br />

Bio oder Budget? Mallorca oder Madranertal? Yoga, Judo oder<br />

Pilates? Anna oder Anita? Kinder oder Karriere? Oder am<br />

liebsten beides? Aufsteigen? Umsteigen? Oder doch lieber aussteigen?<br />

Wir leben im Supermarkt der Möglichkeiten, müssen<br />

entscheiden und wissen oft nicht wie. Mit dem Kopf? Mit dem<br />

Bauch? Mit einer Liste oder besser mit einer Münze? Und<br />

wer entscheidet eigentlich? Wir selber? Unsere Vorgesetzten?<br />

Die Umstände? Die Politik? Oder ganz einfach das Geld?<br />

Im Turnus von rund zwei Jahren steht das <strong>Stapferhaus</strong><br />

jeweils selbst im Supermarkt der Möglichkeiten und vor<br />

einem wegweisenden Entscheid: Zu welchem Thema wird eine<br />

Ausstellung gezeigt? Im Frühling 2011 war ein ganzer Tag<br />

für diesen Entscheid reserviert. Eine kleine <strong>Stapferhaus</strong>-Delegation<br />

wanderte mit einer stattlichen Anzahl von möglichen<br />

Themen im Gepäck über den Zürcher Uetliberg. Viele Themen<br />

wurden gewälzt, geprüft und verworfen, und am Ende des<br />

Tages war klar: Das Ziel des Tages wurde zum Programm, das<br />

Thema «Entscheiden» begeistert und überzeugt. Nach dreimal<br />

Schlafen und nach einer Diskussion im Team war das Thema<br />

gesetzt: In der nächsten Ausstellung widmet sich das <strong>Stapferhaus</strong><br />

dem Thema «Entscheiden».<br />

Ausstellung<br />

Eine Ausstellung zum Thema «Entscheiden» könnte als<br />

Labyrinth in Erscheinung treten, als eine Folge von Weg-Entscheidungen,<br />

als Bilderbuch zum Thema «Entscheiden»,<br />

als Entscheidungs-Labor oder vielleicht auch als Gasthof «Zur<br />

guten Entscheidung». Die <strong>Stapferhaus</strong>-Konzept-Gruppe<br />

entschied anders: Die Ausstellung «ENTSCHEIDEN» sollte als<br />

Supermarkt der Möglichkeiten inszeniert werden. «Es ist<br />

ein urbaner Marktplatz, eine stimulierende Erlebnisdestination.<br />

Es ist viel mehr als bloss eine Hülle, es ist ein Raum, um<br />

darin zu leben», sagt der Architekt Daniel Libeskind über sein<br />

Einkaufszentrum «Westside» in Bern. Die Metapher des<br />

9


ENTSCHEIDEN<br />

Supermarktes als Synonym für das Leben begleitete das Ausstellungs-Team,<br />

das sich fortan auch als Supermarktmanager,<br />

Supermarktarchitekten und Supermarktgrafiker versuchte.<br />

Dabei galt es, sich für ein Sortiment von relevanten<br />

Themen zu entscheiden und dieses, wie in einem Super markt<br />

üblich, auf mehreren Stockwerken und in einzelnen Abteilungen<br />

zu präsentieren: In der Schmuck- und Ringabteilung<br />

erzählen Menschen von der Liebe in unverbindlichen Zeiten.<br />

Hinter einer hallenhohen, mit Berufskleidern vollgehängten<br />

Wand lassen Jugendliche in Filmstatements Wunsch und Wirklichkeit<br />

bei der Berufswahl aufeinanderprallen. In der<br />

Medienabteilung nehmen auf zwanzig Bildschirmen Personen<br />

aus der ganzen Schweiz Stellung zu ihren Entscheidungsspielräumen<br />

in der direkten Demokratie. In der Apotheke gibt<br />

es Diagnosen und Rezepte, die helfen, bessere Entscheidungen<br />

zu treffen. Das Dachgeschoss führt aus dem eigentlichen<br />

Supermarkt hinaus, dorthin, wo das Entscheiden an seine<br />

Grenzen kommt, zum Zufall und zum Schicksal.<br />

Doch ein gutes Sortiment alleine macht noch keinen<br />

erfolgreichen Supermarkt. Entscheidend sind Präsentation und<br />

Dramaturgie: Wo sind die Besucherinnen und Besucher zum<br />

Verweilen eingeladen, wo zum raschen Konsumieren? Wie verlassen<br />

sie den Supermarkt? Aber auch: Wie betreten sie den<br />

Konsumtempel? Der Eingangsbereich wird in der Supermarktsprache<br />

die Bremszone genannt. Sie hat zum Ziel, den<br />

Einkäufer, der den Laden im Laufschritt betritt, abzubremsen.<br />

In der Ausstellung «ENTSCHEIDEN» ist die Bremszone als<br />

Paradies inszeniert, in welchem in gut fünf Minuten die Geschichte<br />

der Entscheidungsfreiheit erzählt wird – von Evas<br />

berühmten Biss in den Apfel bis zu den 68 Apfelsorten, die wir<br />

heute im Supermarkt-Angebot haben. Ausgerüstet mit<br />

kulturhistorischem Wissen und angekommen in der Gegenwart,<br />

entscheiden sich die Besucherinnen und Besucher anschlies -<br />

send ein erstes Mal – nämlich für eine von sechs Taschen, die<br />

sie fortan auf Ihrem Rundgang auf sich tragen. In der Tasche<br />

befindet sich eine «ENTSCHEIDEN»-Card. An vier Stationen werden<br />

sie zu ihrem Entscheidungsverhalten befragt – sie<br />

wägen ab und sammeln Strichcodes, und ganz am Schluss des<br />

Rundgangs erhalten sie an der Kasse ihre ganz persönliche<br />

Quittung mit Texten und Tipps, die ihnen das Entscheiden in<br />

Zukunft hoffentlich etwas einfacher machen.<br />

DIAGNOSEN UND<br />

REZEPTE. Kopf oder<br />

Bauch? Wie trifft unser<br />

Gehirn Entscheidungen?<br />

Und was passiert,<br />

wenn uns die vielen<br />

Möglichkeiten überfordern?<br />

10


ENTSCHEIDEN<br />

Vernissage<br />

Die Vernissage zur Ausstellung «ENTSCHEIDEN» fand am<br />

14. September <strong>2012</strong> auf dem Hero-Areal in <strong>Lenzburg</strong> statt. Es<br />

war ein Abend der Cartes Blanches: Die drei Vernissage-<br />

Redner – der Aargauer Regierungsrat Alex Hürzeler, der scheidende<br />

Pro-Helvetia-Direktor Pius Knüsel und der Berner<br />

Lyriker und Rapper Kutti MC – hatten freie Hand, solange sie<br />

sich dem Thema «Entscheiden» widmeten. Alex Hürzeler<br />

sprach – unter anderem entlang der Themen der vergangenen<br />

<strong>Stapferhaus</strong>-Ausstellungen – über die Tragweite des Entscheidens<br />

im Alltag und über die Schwierigkeit, auch unbequeme<br />

Entscheidungen fällen zu müssen. Er erlaubte zudem<br />

einen Einblick in die Entscheidungsfindung des Regierungsrates<br />

des Kantons Aargau. Pius Knüsel nutzte seine Carte<br />

Blanche, um – in seiner letzten Vernissage-Rede als Direktor<br />

der Pro Helvetia – zurückzuschauen auf seine Tätigkeit bei<br />

der Schweizer Kulturstiftung. Dabei konstatierte er «eine zunehmende<br />

Administrierung der Kultur» und hielt mit Kritik<br />

an seinem Arbeitgeber nicht zurück, ganz im Sinne seiner einleitenden<br />

Worte: «Es ist meine letzte Vernissage-Rede als<br />

Pro-Helvetia-Direktor. Sie sollen wissen, warum» (die ganze<br />

Rede ist unter der ZEIT Online abrufbar). Kutti MC wiederum,<br />

begleitet vom Schlagzeuger Julian Sartorius, improvisierte einen<br />

Sprechgesang zum Thema «Entscheiden» – er entschied<br />

vor Ort und gemeinsam mit dem Publikum, wie sich die Rede<br />

entwickeln sollte. Anschliessend betraten 400 geladene<br />

Gäste, Partner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Vertreter<br />

des öffentlichen Lebens als erste Besucherinnen und Besucher<br />

die Ausstellung auf dem Zeughausareal.<br />

Facts and Figures<br />

Bisherige Laufzeit<br />

3½ Monate<br />

Besucherzahlen 15’259<br />

Anzahl Gruppen 312<br />

Rundgänge / Einführungen 160 / 83<br />

Workshops 17<br />

Verkaufte Publikationen 2343<br />

ENTSCHEIDEN<br />

VERMITTLUNG<br />

«ENTSCHEIDEN» ist keine klassische Ausstellung. Die Besucherinnen<br />

und Besucher stehen im Zentrum und sind eingeladen,<br />

sich aktiv einzubringen. Hier knüpft das Vermittlungsangebot<br />

an: Es schafft zielgruppenspezifische Zugänge und regt an<br />

zur aktiven Auseinandersetzung und Diskussion. Im Jahr <strong>2012</strong><br />

hat das <strong>Stapferhaus</strong> eine Palette von Angeboten ausgearbeitet,<br />

die seit September rege gebucht werden:<br />

Zielgruppenspezifische Einführungen stimmen Gruppen<br />

auf die Ausstellung und das Thema ein. Klassische Führungen<br />

gibt es durch die Ausstellung «ENTSCHEIDEN» nicht: Das <strong>Stapferhaus</strong>-Team<br />

führt das in der Ausstellung «HOME» mit<br />

Erfolg erprobte Führungskonzept weiter, allerdings ohne iPads.<br />

Nach einer persönlichen Einführung durch eine Entscheidungsberaterin<br />

oder einen Entscheidungsberater folgt eine Phase der<br />

freien Ausstellungsbesichtigung, bevor sich die Gruppe<br />

schliesslich im Entscheidungslabor zu einem moderierten Mini-<br />

Workshop trifft. Damit stärkt das Vermittlungsangebot die<br />

in der Ausstellung «ENTSCHEIDEN» angelegte Dramaturgie: Wie<br />

das Leben in der Multioptionsgesellschaft ist auch die Ausstellung<br />

reich an Möglichkeiten: Die Besucherinnen und Besucher<br />

können nicht alles sehen, hören und erleben. Nach dem<br />

Ausstellungs-Intro und einer persönlichen Einführung stehen<br />

sie vor der Wahl: Alle Abteilungen durchzappen oder an<br />

einem Ort verweilen? Einer thematischen Route folgen oder sich<br />

treiben lassen? Eine fachkundige Entscheidungsberaterin<br />

oder ein Entscheidungsberater steht ihnen dabei mit Rat und<br />

Tat zur Seite. Schülerinnen und Schüler geben sie einen<br />

Einkaufszettel mit auf den Weg, der ihnen Orientierung bietet.<br />

Angeregt durch die Eindrücke der individuellen Ausstellungserkundung<br />

stehen im Entscheidungslabor der gemeinsame Austausch<br />

und die Diskussion im Zentrum. Die Mini-Workshops im<br />

Entscheidungslabor sind thematisch und methodisch auf<br />

die Lebenswelt der unterschiedlichen Besuchergruppen zugeschnitten.<br />

12 13


ENTSCHEIDEN<br />

ENTSCHEIDEN<br />

WORKSHOPS<br />

Die Situation ist komplex, die Zeit knapp und die Informationslage<br />

dürftig: Wie kann man unter diesen Bedingungen die<br />

richtige Entscheidung treffen? Welchen Stellenwert hat die<br />

Intuition beim Entscheiden? Wie wird unsere Entscheidungsfindung<br />

beeinflusst? Wie fällen wir gute Entscheidungen<br />

im Team? Das sind die Fragen rund ums Entscheiden in der<br />

Lebenswelt der Erwachsenen. Bei Jugendlichen stehen<br />

andere Fragen im Zentrum: Wie will ich leben, und was soll<br />

aus mir werden? Lehre oder Gymnasium? Künstler oder<br />

Koch? Dem Rat der Eltern folgen, auf die Freunde hören oder<br />

doch mein eigenes Ding machen? Wo hört die persönliche<br />

Freiheit auf, wo beginnt die gesellschaftliche Verantwortung?<br />

In einer Welt, in der vieles möglich scheint und die Gewissheiten<br />

schwinden, gehört selbstbestimmtes und verantwortungsvolles<br />

Entscheiden zu einer grundlegenden Kompetenz.<br />

Zielgruppenspezifische Workshops geben Gruppen nach dem<br />

Ausstellungsrundgang daher die Möglichkeit, das Ausstellungsthema<br />

zu vertiefen. Sie sollen nicht belehren, sondern zur<br />

Reflexion anregen. Zur Auswahl stehen folgende Angebote:<br />

KLUG ENTSCHEIDEN MIT KOPF UND BAUCH<br />

Welche Rolle spielen Emotionen im Entscheidungsprozess?<br />

Wann soll ich auf den Kopf, wann auf den Bauch hören?<br />

Die Grundlage jeder Entscheidung sind Bewertungen. Doch wir<br />

haben zwei Bewertungssysteme: Kopf und Bauch, Verstand<br />

und Gefühle. Der Workshop zeigt das Zusammenspiel von Emotionen<br />

und Verstand im Entscheidungsprozess auf. Es werden<br />

Wege aufgezeigt, wie dieses Wissen in Entscheidungssituationen<br />

angewendet werden kann.<br />

Dieser Workshop wurde in Zusammenarbeit mit Andrea Szekeres-<br />

Haldimann, Psychologin, Coach BSO, entwickelt.<br />

MANIPULATION<br />

Wir werden täglich in unseren Entscheidungen beeinflusst:<br />

Durch Werbung, durch Medien, aber auch durch unser kulturelles<br />

und soziales Umfeld. Der Workshop gewährt einen Blick<br />

hinter die Kulissen des Supermarktes der Möglichkeiten. Anhand<br />

praktischer Beispiele werden psychologische und soziale<br />

Entscheidungsphänomene beleuchtet. Denn frei und souverän<br />

entscheiden kann nur, wer auch die Tücken der Entscheidungsfreiheit<br />

und die Tricks der Marketingindustrie kennt.<br />

AM LIEBSTEN BEIDES?<br />

«Entscheide dich!» ist der Imperativ unserer Zeit. Gerade<br />

Jugendliche sind jedoch oft hin- und hergerissen auf dem Weg<br />

durch den Supermarkt der Möglichkeiten. Die Phase der<br />

Selbstfindung ist anstrengend, verunsichernd und verursacht<br />

Stress. Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich? Der<br />

Workshop regt zum Justieren des persönlichen Entscheidungs-<br />

Kompasses an. Anhand praktischer Beispiele werden<br />

Methoden zur selbstbewussten Entscheidungsfindung erprobt.<br />

DIE WEISHEIT DER VIELEN<br />

Das Wisdom Council ist eine uralte Methode, wie sich bei<br />

der Entscheidungsfindung die Weisheit der Vielen nutzen<br />

lässt. Das kollektive Wissen eines Dorfes, einer Unternehmung<br />

oder einer Gruppe wird durch einen strukturierten Prozess<br />

sichtbar gemacht und als Grundlage für tragfähige Entscheidungen<br />

genutzt.<br />

Der Workshop beginnt mit einer Einführung in das<br />

Konzept des Wisdom Councils, darauf folgt anhand einer<br />

konkreten Frage, einer aktuellen Herausforderung oder einer<br />

Entscheidungssituation ein exemplarisches Council. Aus<br />

diesem Council resultieren Empfehlungen aus acht unterschiedlichen<br />

Perspektiven, mit denen das Team anschliessend<br />

weiterarbeiten kann.<br />

Dieser Workshop ist ein Angebot der KaosPiloten Schweiz<br />

(www.kaospilots.ch) und wird moderiert durch:<br />

Markus Schmidt-Faxe: Council Guide, Coach, Ökonom HWV<br />

und Teamleader KaosPiloten Schweiz<br />

Sascha Schmidt-Faxe: Council Guide, Coach, Journalistin<br />

und Teamleaderin KaosPiloten Schweiz<br />

Matti Straub: Council Guide, Moderator, Helipilot und Schulleiter<br />

der KaosPiloten Schweiz<br />

15


ZUKLAFALLVIER & KU-<br />

GELSCHICKBAHNSAL.<br />

Eine poetisch<br />

verspielte Kugelinstallation<br />

zum<br />

Thema Zufall und<br />

Schicksal des Künstlerduos<br />

Husmann /<br />

Tschaeni.


ENTSCHEIDEN<br />

MASSGESCHNEIDERTE<br />

ANGEBOTE<br />

Auf Anfrage führen in der Ausstellung «ENTSCHEIDEN»<br />

folgende Experten ein massgeschneidertes Angebot durch:<br />

Lukas Niederberger, Theologe, Entscheidungscoach;<br />

Andrea Szekeres-Haldimann, Psychologin, Coach BSO<br />

SONDERANGEBOT FÜR<br />

SCHULEN<br />

«ENTSCHEIDEN» ist Teil des Vermittlungsprogramms «Kultur<br />

macht Schule» des Kantons Aargau: Aargauer Schulklassen<br />

werden beim Besuch von kulturellen Veranstaltungen von<br />

«Kultur macht Schule» mit finanziellen Beiträgen unterstützt.<br />

Dank der Unterstützung durch die Vontobel-Stiftung ver -<br />

günstigt sich das Workshopangebot für Zürcher Schulklassen<br />

um die Hälfte. Das Kontingent umfasst 100 Workshops.<br />

Für die Regionalschule <strong>Lenzburg</strong> vergünstigt die SWL Energie<br />

AG die Teilnahme an einem Workshop zusätzlich zur<br />

Vergünstigung durch «Kultur macht Schule» mit 100 Franken.<br />

ENTSCHEIDEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Die Veranstaltungen finden mehrheitlich im Jahr 2013 statt.<br />

Bereits <strong>2012</strong> ist die Reihe «ENTSCHEIDUNGSHILFE» gestartet.<br />

Jeden ersten Sonntag im Monat bieten Expertinnen und<br />

Experten Entscheidungshilfe für verschiedene Lebenbereiche.<br />

Drei Veranstaltungen fanden im Jahr <strong>2012</strong> bereits statt,<br />

eine Auflistung der Veranstaltungen ist auf Seite 46 zu finden.<br />

Die Veranstaltungsreihe erfreut sich eines regen Publikumsinteresses:<br />

Allein an der Veranstaltung vom 2. Dezember mit<br />

dem Theologen und Publizisten Lukas Niederberger nahmen<br />

knapp 200 Besucherinnen und Besucher teil.<br />

MAGAZIN<br />

Die Publikation zur Ausstellung «ENTSCHEIDEN» erscheint<br />

nicht als Buch, sondern als 128 Seiten dickes Themenmagazin,<br />

das es an der Ausstellungskasse für CHF 9.90 zu kaufen<br />

gibt. Der Entscheid, für diese Ausstellung ein neues Publikationsformat<br />

einzusetzen, hat zwei Gründe: Einerseits sollte<br />

das bunte Magazin mit verschiedenen Rubriken der Vielfalt des<br />

Ausstellungsthemas gerecht werden, andererseits sollte<br />

die Publikation im «Supermarkt der Möglichkeiten» für jede<br />

Besucherin und jeden Besucher erschwinglich sein. Im<br />

Magazin findet man Inhalte aus der Ausstellung, die man sich<br />

nach dem Ausstellungsbesuch in aller Ruhe nochmals anschauen<br />

kann; so sind in der Publikation beispielsweise sämtliche<br />

30 Entscheidungstipps aus der Ausstellung zu finden.<br />

Begleitet werden die Inhalte aus der Ausstellung durch Essays,<br />

Interviews, Bildstrecken und künstlerische Positionen rund<br />

um das Ausstellungsthema. In den ersten dreieinhalb Monaten<br />

Ausstellungszeit im Jahr <strong>2012</strong> konnten bereits über 2’300<br />

Magazine verkauft werden – eine Zahl, die weit über den Erwartungen<br />

liegt.<br />

18 19


ENTSCHEIDEN<br />

KOMMUNIKATION<br />

Wie macht man die Öffentlichkeit auf Plakatwänden und<br />

Flyern auf eine Ausstellung aufmerksam, bei der es eigentlich<br />

um alles geht: um Liebe, Politik, Konsum und Karriere und<br />

auch um den Zufall und das Schicksal? Die Wahl fiel auf einen<br />

Vorschlag der Grafikagentur Roth & Maerchy aus Zürich:<br />

«ENTSCHEIDEN» wird mit bunten, klar erkennbaren Silhouetten<br />

beworben, die je nach Anlass an verschiedene Sujets<br />

adaptierbar sind, durch ihre Farbgebung aber doch immer als<br />

Bestandteil der Werbekampagne lesbar bleiben. Rechtzeitig<br />

zum Ausstellungsstart konnte das <strong>Stapferhaus</strong> eine neue Website<br />

präsentieren, die fortan sowohl den Ausstellungen<br />

sowie auch den übrigen Tätigkeiten eine digitale Heimat bietet.<br />

Der Weg, der mit «HOME» im Bereich von Social Media-<br />

Kommunikation eingeschlagen wurde, wurde für die Ausstellung<br />

«ENTSCHEIDEN» im Jahr <strong>2012</strong> erfolgreich weiter ge -<br />

führt. Dass das <strong>Stapferhaus</strong> mit dem Thema «Entscheiden»<br />

einen guten Riecher bewiesen hat, zeigt nicht nur ein Blick<br />

in die Besucherzahlen, sondern auch in die Auswertung der<br />

Medien-Berichterstattung. Bis zum Ende des Jahres erschienen<br />

über 100 Berichte und Hinweise über die Ausstellung: Eine<br />

breite Medienpräsenz hatte die Ausstellung insbesondere im<br />

Schweizer Fernsehen (Kulturplatz, 10vor10, Sternstunde<br />

Philosophie).<br />

LIEBE. Anna oder<br />

Lena? Lars oder Lukas?<br />

Oder am liebsten<br />

beide? Jede zweite<br />

Ehe wird geschieden.<br />

Und doch glauben<br />

84 Prozent der Jugendlichen<br />

an die ewige<br />

Liebe. Weshalb entscheiden<br />

wir uns füreinander,<br />

und wie lange<br />

dauert das Glück?<br />

21


@Home München<br />

AUSSTELLUNG<br />

IM DEUTSCHEN MUSEUM<br />

Die Ausstellung, die in <strong>Lenzburg</strong> unter dem Titel «HOME –<br />

Willkommen im digitalen Leben» in 13 Monaten 27’000<br />

Besucherinnen und Besucher ins Zeughausareal lockte, öffnete<br />

am 30. Oktober <strong>2012</strong> ihre Tore ein zweites Mal: Im Deutschen<br />

Museum in München, in einem anderen Umfeld, in einer anderen<br />

Erscheinung, und sogar unter einem leicht veränderten<br />

Titel: «@HOME – Unsere Gesellschaft im digitalen Zeitalter».<br />

Die Projektleitung für die Anpassungen der Ausstellung<br />

blieb beim <strong>Stapferhaus</strong>, die Umsetzung erfolgte mit den Partnern<br />

der Schweizer Präsentation (groenlandbasel, Szenografie<br />

und Produktion), Tweaklab (Medientechnik) und 1kilo (Grafik).<br />

Mit dem Verzicht auf die Rohner-Socken galt es, die Ausstellung<br />

schuhtauglich zu gestalten, das Home-Feeling mit neuen<br />

Mitteln zu vermitteln und die Ausstellungsstationen in den neuen<br />

Räumen neu zu denken. Der lichtdurchflutete Sonderausstellungssaal<br />

wurde mit Teppich-Inseln ausgestattet, eine halbtransparente<br />

Membran aus Habutai-Seide fungiert als Raumteiler,<br />

der Einblicke zulässt und zugleich den Rundgang durch die<br />

Ausstellung andeutet. Sprachliche Anpassungen erfolgten für<br />

die meisten Stationen mittels hochdeutscher Voice-Over. Die<br />

Film-Clips, die zur Entdeckung der jungen Geschichte der Digitalisierung<br />

einladen, wurden mehrheitlich mit Beiträgen aus<br />

der deutschen Medienlandschaft ersetzt.<br />

Adaptiert wurde auch das Vermittlungskonzept:<br />

Gemeinsam mit dem <strong>Stapferhaus</strong> entwickelte der Verein «Kultur &<br />

Spielraum e.V.» ein neues Angebot für Schulklassen und<br />

Erwachsenengruppen, das sich am <strong>Lenzburg</strong>er Programm orientiert,<br />

allerdings aus logistischen Gründen auf den Einsatz<br />

von iPads verzichten muss. Geblieben ist der Auftritt von<br />

HOSTs. In München gelang es, dafür 25 «Digital Natives» zu<br />

rekrutieren, die in der digitalen Welt zu Hause sind. Die<br />

HOSTs treten mit den Besuchern in den Dialog und regen in den<br />

Gruppen-Diskussionen zur kritischen Auseinandersetzung<br />

mit dem Erlebten an.<br />

Das Deutsche Museum gehört mit seiner Sammlung,<br />

die über 100’000 Objekte zählt, weltweit zu den bedeutendsten<br />

naturwissenschaftlich-technischen Museen. Das grosse<br />

@Home München<br />

Museum beherbergt gegen 50 Ausstellungsbereiche und zeigt<br />

zurzeit drei Sonderausstellungen. Eine davon ist «@HOME» –<br />

und die Schweizer Delegation nahm stolz zur Kenntnis,<br />

dass das «@HOME-Banner» am Haupteingang des Museums<br />

hängt und der Direktor, Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, die<br />

Ausstellung mit einer speziellen Vernissagefeier würdigte: «Es<br />

freut uns besonders, eine für uns ganz neue und ungewohnte<br />

Art Ausstellung eröffnen zu dürfen. Eine Ausstellung, in der nicht<br />

Objekte aus der Welt der Technik im Mittelpunkt stehen,<br />

sondern der Umgang mit diesen Objekten – mit den gesellschaftlichen<br />

Bezügen der Technik also. Damit kommen<br />

wir einer immer wieder oft gestellten Bitte nach, auch die gesellschaftlichen<br />

Gesichtspunkte der Technik zu diskutieren.»<br />

Dass eine diskursorientierte Ausstellung wie «@HOME» auch<br />

das technikaffine Stammpublikum des Deutschen Museums<br />

zu begeistern vermag, zeigen die guten Feedbacks und die eindrücklichen<br />

Zahlen: Nach anderthalb Monaten hatten bereits<br />

mehr als 13’000 Personen die Ausstellung besucht. Die Kuratoren<br />

des Deutschen Museums ziehen Ende Jahr jedenfalls<br />

positive Bilanz: «Die Ausstellung war im Deutschen Museum<br />

in vielen Aspekten als Experiment gedacht. Das Experiment<br />

ist gelungen.»<br />

22


@Home München<br />

MEDIENECHO<br />

«Ausstellungsstücke: gibt es nicht. Erklärtafeln: auch nicht.<br />

Was zum Bewundern: eigentlich auch nicht. Trotzdem ist<br />

die Ausstellung ‹@HOME – Unsere Gesellschaft im digitalen<br />

Zeitalter› im Deutschen Museum sehens- und erlebenswert.»<br />

Bild München, 31.10.<strong>2012</strong><br />

«Die Kuratoren vom <strong>Stapferhaus</strong> in <strong>Lenzburg</strong> bei Zürich<br />

haben den Spagat geschafft. ‹@HOME› heißt ihr sehenswertes<br />

Museumsprojekt, das in der Schweiz großes Echo hervorgerufen<br />

hat, und nun als digitales Wohnzimmer im Deutschen<br />

Museum aufgebaut wurde. Es geht darin nicht – wie sonst<br />

im Museum – um die Frage, wie die neue Technik funktioniert,<br />

sondern wie wir damit umgehen.»<br />

«@HOME ist eine gelungene Ausstellung, sie könnte<br />

beispielgebend sein für den Umbau des Deutschen Museums,<br />

der in vollem Gang ist.»<br />

Süddeutsche Zeitung, 31.10.<strong>2012</strong><br />

Facts and Figures<br />

Bisherige Laufzeit<br />

2 Monate<br />

Besucherzahlen 13’878<br />

Rundgänge / Führungen 20<br />

Workshops 4<br />

Verkaufte Bücher / DVD 24 / 21<br />

Deutsches Museum<br />

An der imposanten<br />

Aussenfassade des<br />

Deutschen Museums<br />

in München geben<br />

Banner einen Vorgeschmack<br />

auf die<br />

Sonderausstellung<br />

«@HOME – Unsere<br />

Gesellschaft im digitalen<br />

Zeitalter».<br />

24


26 27<br />

ENTSCHEIDUNGSTRÄGER.<br />

Theorie oder Praxis?<br />

Sicherheit oder Risiko?<br />

Herzchirurg, Regierungrätin,<br />

Bundesrichter,<br />

Schiedsrichter, CEO oder<br />

Chefredaktor: Sie alle<br />

müssen in komplexen Situationen<br />

unter Zeitdruck<br />

entscheiden. Welche<br />

Strategien verfolgen Sie?


ENTSCHEIDEN ALS BERUF<br />

Strategie<br />

«Ich brauche für jeden Eingriff einen Plan A, wie ein Bergsteiger<br />

sich für eine Route entscheidet. Diesen Plan versuche ich<br />

umzusetzen. Ich brauche aber für jeden Eingriff auch einen<br />

Plan B. Der Bergsteiger muss bei plötzlichem Wetterum -<br />

bruch seine Route ändern oder den Rückzug einleiten. Wichtig<br />

ist, dass ich jederzeit einen Eingriff sistieren kann, ohne<br />

dem Patienten zu schaden.»<br />

Thierry Carrel, Herzchirurg Inselspital Bern<br />

ENTSCHEIDEN ALS BERUF<br />

Fehlentscheidungen<br />

«Fehlentscheidungen muss man aufarbeiten und abhaken.<br />

Man darf nicht in das nächste Spiel gehen und an das letzte<br />

Spiel denken. Sonst macht man wahrscheinlich auch im<br />

neuen Spiel wieder Fehler. Glücklich ist, wer vergisst, was<br />

nicht mehr zu ändern ist. Also: Nächste Szene, nächste Aktion.»<br />

Urs Meier, ehemaliger Profi-Schiedsrichter<br />

Einsamkeit<br />

«Wenn Sie die tonangebende Mehrheit auf mögliche Denkoder<br />

Beurteilungsfehler aufmerksam machen, dann<br />

können Sie nicht erwarten, dass Sie bejubelt werden. Früher<br />

sind die Überbringer von schlechten Botschaften geköpft<br />

worden, das ist heute zum Glück nicht mehr so. Aber die<br />

Einsamkeit müssen Sie aushalten können.»<br />

Roger Köppel, Chefredaktor Die Weltwoche<br />

Verantwortung<br />

«Der Entscheidungsspielraum eines CEO ist gross. Sie müssen<br />

Entscheidungen treffen, und damit ist immer Verantwortung<br />

verbunden. Ich bin überzeugt, dass diese Verantwortung nicht<br />

teilbar ist: Eine Einzelperson muss sie tragen. Darin liegt<br />

das Problem unserer Zeit: CEOs wollen zwar Entscheidungen<br />

treffen, aber sie wollen die Verantwortung nicht übernehmen.»<br />

Oswald Grübel, ehemaliger CEO UBS<br />

Unsicherheit<br />

«Zweifel ist für mich auch eine Form von Intelligenz.»<br />

Susanne Hochuli, Regierungsrätin des Kantons Aargau<br />

Kopf und Herz<br />

«Der Kopf muss bei der Entscheidung Vorrang haben.<br />

Er sorgt dafür, dass ein Urteil fach- und sachgerecht<br />

gefällt wird. Aber das Herz darf nicht fehlen. Ein Richter<br />

ohne Herz ist kein Richter.»<br />

Hans Wiprächter, ehemaliger Bundesrichter<br />

Die Zitate stammen aus den Filmaufnahmen der Ausstellungsstation<br />

«Entscheidungsträger».<br />

28 29


Kurse und Reihen<br />

X-POSITIONEN<br />

Mit der Reihe «x-positionen» reflektiert das <strong>Stapferhaus</strong> die<br />

eigene Arbeit und stellt sie in einen erweiterten Kontext von Theorie<br />

und Praxis aus Museologie, Szenografie, Kommunikation<br />

und Kulturwissenschaften.<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> veranstaltete das <strong>Stapferhaus</strong> keine<br />

Tagung, führte jedoch in Zusammenarbeit mit dem Historischen<br />

Museum Frankfurt die 2010 bzw. 2011 in Frankfurt und<br />

<strong>Lenzburg</strong> durchgeführten Tagungen in einem Sammelband<br />

zusammen. Im Juli erschien im Transkript-Verlag «Das<br />

partizipative Museum: Zwischen Teilhabe und User Generated<br />

Content. Neue Anforderungen an kulturhistorische Ausstellungen».<br />

Das Buch geht der Frage nach, weshalb Museen<br />

zunehmend zu sozialen Räumen werden und welchen<br />

Mehrwert die Beteiligung des Publikums bieten kann. Der Sammelband<br />

macht die vielfältigen Antworten über die Tagung<br />

hinaus einem deutschsprachigen Fachpublikum zugänglich.<br />

Im Herbst skizzierte das <strong>Stapferhaus</strong> die nächste<br />

Tagung in der Reihe «x-positionen». Sie wird im September<br />

2013 stattfinden und sich dem Thema «Dramaturgie und<br />

Narration in der Ausstellungsarbeit» widmen.<br />

KULTURINPUT<br />

«KulturInput» ist eine Weiterbildungsreihe für Kulturschaffende<br />

sowie Kulturpolitikerinnen und -politiker aus dem Aargau.<br />

Das <strong>Stapferhaus</strong> führt die Reihe im Auftrag der Abteilung<br />

Bildung des Departements für Bildung, Kultur und Sport<br />

durch. Dank grosser Nachfrage fand der 2011 lancierte «Kultur-<br />

Input» zum Thema «Social Media. Wie und warum online<br />

kommunizieren?» im Frühling <strong>2012</strong> ein zweites Mal statt. Der<br />

ganztätige Input vermittelte Grundlagendwissen zu den<br />

Chancen von Social Media in der Kommunikation von Kulturinstitutionen.<br />

Mit 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war der<br />

Weiterbildungstag auch <strong>2012</strong> ausgebucht.<br />

Kurse und Reihen<br />

KULTURMANAGEMENT<br />

Der 16. Kulturmanagementkurs im <strong>Stapferhaus</strong> <strong>Lenzburg</strong><br />

startete am 13. Januar <strong>2012</strong> mit 27 Teilnehmenden aus der ganzen<br />

Deutschschweiz. Neun Monate später traten 23 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer, darunter 19 Frauen und 4 Männer,<br />

zur Prüfung an. Drei Teilnehmerinnen schlossen den Kurs<br />

mit einer Bestätigung ab (ohne Prüfung), ein Teilnehmer hat die<br />

Ausbildung aus persönlichen Gründen abgebrochen. Zum<br />

dritten Mal in Folge bestanden sämtliche Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer den Kurs. Dieses ausgezeichnete Resultat ist einerseits<br />

auf die gute Kursgruppe, andererseits auf die optimale<br />

Prüfungsvorbereitung durch die Dozierenden zurückzuführen.<br />

Die Absolventinnen und Absolventen erhielten damit ein<br />

Certificate of Advanced Studies (CAS), akkreditiert von der<br />

Universität Basel.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in 16 Kurstagen<br />

das Wichtigste zu den Themen Projektmanagement,<br />

Finanzen, Fundraising, Sponsoring, Marketing, Recht, Kulturpolitik<br />

und Kulturvermittlung gelernt. Angewendet wurde<br />

das Gelernte auf ein reales kleines Kulturprojekt, das alle Teilnehmenden<br />

zu realisieren hatten. Realisiert wurden unter<br />

anderem die Eröffnungsfeier eines Kinos in Romanshorn,<br />

Workshops zu Einweihung des Schweizerischen Heimatschutzzentrums<br />

in der Villa Patumbah in Zürich, unter dem Namen<br />

«Tavola nera» ein Dinner im Dunkeln in Wohlen, sowie eine<br />

Ausstellung zeitgenössischer Kunst in Basel.<br />

KOMMUNALPOLITIK<br />

Das <strong>Stapferhaus</strong> <strong>Lenzburg</strong> organisiert für die «Aargauer<br />

Stiftung für Freiheit und Verantwortung in Politik und Wirtschaft»<br />

Basiskurse für angehende Kommunalpolitikerinnen und<br />

-politiker. <strong>2012</strong> fand mit 42 Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

bereits der 26. Kurs statt. Die inhaltliche Verantwortung<br />

für die Kurse liegt bei der Stiftung, das <strong>Stapferhaus</strong> stellt die<br />

Tagungsinfrastruktur zur Verfügung und erledigt die administrativen<br />

Arbeiten.<br />

30 31


BETRIEB<br />

STRATEGIE / HAUS DER<br />

GEGENWART<br />

Der Stiftungsrat des <strong>Stapferhaus</strong>es hat im Jubiläumsjahr 2009<br />

die Vision «Haus der Gegenwart» formuliert, mit dem Ziel,<br />

den Gegenwartsausstellungen des <strong>Stapferhaus</strong>es eine gesicherte<br />

Zukunft zu schaffen: Die Ausstellungen sollen statt im improvisierten<br />

und nur für eine Zwischennutzung zur Verfügung<br />

stehenden Zeughaus in einem eigens dafür geschaffenen<br />

«Haus der Gegenwart» gezeigt und somit Büro- und Ausstellungsstandort<br />

unter einem Dach vereint werden. <strong>2012</strong> ist<br />

das <strong>Stapferhaus</strong> auf dem Weg zur Realisierung des «Hauses<br />

der Gegenwart» einen grossen Schritt weiter gekommen.<br />

Im Rahmen einer Testplanung wurden für das «Haus der<br />

Gegenwart» die drei Standorte «Gleis Nord», «Areal Post»<br />

und «Schlosshügel» näher geprüft. Ein Evaluationsbericht, verfasst<br />

vom Forschungs- und Beratungsbüro Infras, bewertete<br />

die drei Testplanungen nach verschiedenen Kriterien, einerseits<br />

aus Betreibersicht (Attraktivität, Flexibilität, Machbarkeit und<br />

Kosten), aus Benutzersicht (Aufenthaltsqualität, Erreichbarkeit)<br />

und aus Sicht Allgemeinheit (Bezug zur Umgebung, lokale<br />

und regionale Reputation) und analysierte schliesslich deren<br />

Stärken und Schwächen. Die Evaluation ist von einem<br />

Gremium*, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der<br />

Stiftung <strong>Stapferhaus</strong>, der Stadt <strong>Lenzburg</strong>, der Politik und<br />

un abhängigen Experten begleitet und schliesslich vom Stiftungsrat<br />

des <strong>Stapferhaus</strong>es begutachtet worden. Studie,<br />

Begleitgremium und Stiftungsrat gelangten einstimmig zum<br />

Schluss, dass der Standort «Areal Post» das grösste<br />

Potenzial aufweist und eine Umsetzung des «Hauses der Gegenwart»<br />

auf diesem Areal eine einmalige Chance darstellt.<br />

Für das «Areal Post» (Parkplatz vor dem Postgebäude)<br />

sprechen insbesondere die äusserst zentrale, bahnhofsnahe<br />

und unabhängige Lage und die Möglichkeit, mit einem singulären<br />

Bau dem neuen Haus einen markanten Auftritt zu ver -<br />

schaffen. Zudem überzeugte die vorgeschlagene Lösung durch<br />

die räumliche Funktionalität. Auf eine Weiterverfolgung<br />

des Standorts «Schlosshügel» wurde aus verschiedenen Gründen<br />

verzichtet. Neben den hohen Kosten und der Schwierigkeit,<br />

das Haus «im Hügel» sichtbar werden zu lassen, wirkte sich<br />

BETRIEB<br />

auch die schlechtere Erreichbarkeit in der Evaluation negativ<br />

aus. Im Vergleich zum Standort «Gleis Nord» punktete der<br />

Standort «Areal Post» vor allem mit seiner Unabhängigkeit.<br />

Der Stadtrat <strong>Lenzburg</strong> hat das Ergebnis der Standortevaluation<br />

am 7. November <strong>2012</strong> positiv beurteilt. Der<br />

Regierungsrat des Kantons Aargau hat von der Standortevaluation<br />

für das «Haus der Gegenwart» am 14. November<br />

<strong>2012</strong> in zustimmendem Sinne Kenntnis genommen. Dadurch<br />

wird die Weiterbearbeitung des Standorts «Areal Post» und<br />

folglich die Konkretisierung der Zukunftspläne des <strong>Stapferhaus</strong>es<br />

unterstützt.<br />

Ob das Haus tatsächlich realisiert werden kann, hängt<br />

von weiteren politischen Entscheiden des Regierungsrats<br />

des Kantons Aargau und des Stadtrats <strong>Lenzburg</strong>, von Verhandlungen<br />

mit der Areal-Eigentümerin und von der eingehenden<br />

Prüfung der Finanzierung eines solchen Hauses ab.<br />

Unbestritten ist, dass das <strong>Stapferhaus</strong>, will es den Erfolg<br />

seiner Gegenwartsausstellungen in <strong>Lenzburg</strong> weiterschreiben,<br />

mehr als provisorische Räumlichkeiten braucht. Unbestritten ist<br />

auch, dass in einer Gesellschaft, in der die Zeit knapp, die<br />

Informationsflut und die Unsicherheiten gross sind, ein «Haus<br />

der Gegenwart» gute Dienste leistet. Es verhandelt die<br />

Gegenwart mit einem breiten Publikum, vermittelt Wissen<br />

und macht dieses erfahrbar.<br />

* Begleitgremium: Daniel Mosimann, Stadtrat <strong>Lenzburg</strong> | Martin<br />

Heller, Heller Enterprises, Zürich | Matthias Schnegg, groenlandbasel,<br />

Basel | Hans-Peter Moser, Einwohnerrat <strong>Lenzburg</strong> | Marcel Spörri,<br />

Einwohnerrat <strong>Lenzburg</strong> | Richard Buchmüller, Leiter Stadtbauamt<br />

<strong>Lenzburg</strong>, Projektleitung Standortevaluation | Sibylle Lichtensteiger,<br />

Leiterin <strong>Stapferhaus</strong> <strong>Lenzburg</strong>, Projektleitung Standortevaluation<br />

32 33


ZUFALL UND<br />

SCHICKSAL. Wir entscheiden<br />

für die<br />

Zukunft. Wir planen<br />

die Hochzeit, die<br />

Ausstattung des Kinderzimmers<br />

und die<br />

berufliche Laufbahn.<br />

Und plötzlich ist alles<br />

anders. Der Supermarkt<br />

der Möglichkeiten<br />

steht leer.


BETRIEB<br />

PERSONAL<br />

Zwei Ausstellungseröffnungen, zwei Publikationen, zwei<br />

Kursorganisationen, zusätzliche strategische Arbeit hinter den<br />

Kulissen und ab September eine erfolgreiche laufende<br />

Ausstellung – das kleine <strong>Stapferhaus</strong>team leistete dafür <strong>2012</strong><br />

einen Grosseinsatz: Jede und jeder Einzelne stand mit<br />

Engagement, Herzblut und grosser Flexibilität im Dienste des<br />

<strong>Stapferhaus</strong>es. Das Team arbeitete mit einem weit verzweigten<br />

Netz von Partnern und externen Büros zusammen – ein über<br />

die Jahre gewachsenes Netz, das mit jedem Projekt weiter geknüpft<br />

wird und aus vielen begeisterten, kreativen und<br />

engagierten Menschen besteht. Ohne sie alle wäre das <strong>Stapferhaus</strong><br />

nicht, was es ist. Ihnen gebührt immer wieder ein<br />

grosser Dank.<br />

Der grosse Einsatz hat sich gelohnt. Er hat teilweise aber<br />

auch viel abverlangt: Phasen mit schlaflosen Nächten,<br />

wenig Freizeit und Familienzeit. Die vorgesehene Kompensation<br />

durch ausgedehntere Ferien nach den Vernissagen erwies<br />

sich als schwierig, weil der Erfolg der Ausstellung das <strong>Stapferhaus</strong><br />

nicht zur Ruhe kommen liess: Das Sekretariats-, das<br />

Vermittlungs- und das Kassenteam galt es aufzustocken, die<br />

Technik intensiver als erwartet zu betreuen und die vielen<br />

Sonderöffnungen zu koordinieren.<br />

Glücklicherweise blieb das <strong>Stapferhaus</strong>team in diesem<br />

intensiven Jahr stabil. Die Verträge zweier langjähriger<br />

externer Mitarbeiter konnten in feste Teilzeit-Anstellungsverhältnisse<br />

überführt werden: Lukas Steiner, Bauleiter (50 %)<br />

und Köbi Künsel, EDV (10 %). Aline Minder ergänzte das Team<br />

als Projektverantwortliche für «@HOME», Carmen Willi<br />

arbeitet seit September für das Ausstellungssekretariat, und<br />

Celia Bachmann unterstützt seit November das Vermittlungsteam.<br />

Ein trauriger Abschied wurde dem <strong>Stapferhaus</strong> gegen<br />

Ende Jahr aber in Aussicht gestellt: Der Projektleiter Martin<br />

Handschin hatte sich nach der erfolgreichen Vernissage von<br />

«ENTSCHEIDEN» entschieden, im nächsten Jahr neue Wege<br />

zu gehen. Martin Handschin leistet seinen ersten <strong>Stapferhaus</strong>-<br />

Einsatz im Jahr 2002. Als Zivildienstleistender tourte er<br />

mit Super-Aargau durch den Kanton. In den Jahren darauf<br />

stand Martin Handschin als freier Mitarbeiter im Dienste<br />

BETRIEB<br />

der Ausstellungen «strafen» und «Glaubenssache». Die langjährige<br />

freie Zusammenarbeit mündete im 2009 in einem<br />

festen Arbeitsverhältnis: Martin Handschin trat die Stelle als<br />

Projektleiter an und war in den folgenden vier Jahren<br />

massgeblich am Gelingen der beiden Ausstellungen «HOME.<br />

Willkommen im digitalen Leben» und «ENTSCHEIDEN. Über<br />

das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten» beteiligt. Martin<br />

Handschin wird sich nach seiner <strong>Stapferhaus</strong>-Zeit beruflich<br />

seiner eigenen Firma «imRaum» widmen. Das <strong>Stapferhaus</strong><br />

dankt für die langjährige Zusammenarbeit und das Engagement<br />

– und wünscht viel Glück auf den neuen Wegen.<br />

TAGUNGSORT<br />

Neben der Kulturarbeit führt das <strong>Stapferhaus</strong> in seinen Räumlichkeiten<br />

einen Tagungsbetrieb, der finanziell selbsttragend sein<br />

muss. Das <strong>Stapferhaus</strong> nutzte die Dienstleistungen und<br />

Räume des Tagungsortes im Jahr <strong>2012</strong> 34-mal (43 %) für eigene<br />

Anlässe, insbesondere für seine Kursangebote. 44-mal<br />

stellte der Tagungsort die Räumlichkeiten und Dienste Dritten<br />

zur Verfügung. Zu den Gästen zählten zu 22 % Firmen,<br />

zu 14 % der Kanton, zu 9 % öffentliche Institutionen und zu<br />

12 % Privatpersonen (v.a. Hochzeitsapéros). An den zwei<br />

Grossanlässen auf Schloss <strong>Lenzburg</strong>, der «Castle Tour» und der<br />

«Serenade», bewirtete der Tagungsort die Besucher an der<br />

<strong>Stapferhaus</strong>-Bar im Schlosshof. Im Mittelpunkt stand im Herbst<br />

als dritter Grossanlass die Vernissage von «ENTSCHEIDEN»,<br />

bei der im Zeughausareal 400 Gäste verpflegt wurden.<br />

Die Qualität der Dienstleistungen wird regelmässig<br />

kontrolliert: Die Auswertung der Feedbackformulare zeigt<br />

auch <strong>2012</strong> eine hohe Kundenzufriedenheit. Das langjährige<br />

Tagungsort-Team, das im Stundenlohn arbeitet und ständig<br />

auf Abruf bereit steht, zeichnet sich durch grosses Engagement<br />

und hohe Flexibilität aus. Die jährliche Weiterbildung des<br />

Tagungsort-Teams fand im Rahmen eines Kursbesuchs beim<br />

Samariterverein <strong>Lenzburg</strong> statt, mit dem Schwerpunktthema<br />

«Lebensrettende Basismassnahmen und automatische externe<br />

Defibrillation».<br />

36 36<br />

37


BETRIEB<br />

Finanzen<br />

Eine Kulturinstitution, die sich zu einem grossen Teil über<br />

öffentliche Gelder und Stiftungsgelder finanziert, rechnet<br />

nicht mit einem Gewinn. Ein solcher stellt sich nur ein,<br />

wenn die Programmeinnahmen über dem Budget liegen.<br />

Im <strong>2012</strong> war dies der Fall, das Berichtsjahr schliesst mit<br />

einem Gewinn von rund 200‘000 Franken ab. Dieser hohe<br />

Gewinn resultiert primär aus den weit über dem Budget<br />

liegenden Besucherzahlen. Zudem führen die verhältnismässig<br />

vielen Einzeleintritte dazu, dass der durchschnittliche<br />

Eintrittspreis sowie die Shop-Verkäufe über dem budgetierten<br />

Wert liegen.<br />

Der Jahresumsatz ist mit rund 3,4 Millionen Franken<br />

so hoch wie noch nie. Dies vor allem deshalb, weil<br />

das <strong>Stapferhaus</strong> <strong>2012</strong> zwei Ausstellungen aufgebaut hat,<br />

«ENTSCHEIDEN» in <strong>Lenzburg</strong> und «@HOME» in<br />

München. Hoch ist auch der Eigenfinanzierungsgrad von<br />

insgesamt 44%.<br />

POLITIK. Gestalten<br />

oder enthalten? Partei<br />

oder Protest?<br />

In der Schweiz gehen<br />

weniger als die Hälfte<br />

der Stimmberechtigten<br />

an die Urne. Warum<br />

entscheiden die einen<br />

mit und die anderen<br />

nicht? Und wofür<br />

lohnt es sich auf die<br />

Strasse zu gehen?<br />

38 39


Jahresrechnung ’12<br />

Jahresrechnung <strong>2012</strong><br />

Bericht der Revisionsstelle<br />

zur Eingeschränkten<br />

Revision<br />

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung<br />

(Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang) der Stiftung<br />

<strong>Stapferhaus</strong> <strong>Lenzburg</strong> für das am 31. Dezember <strong>2012</strong><br />

abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.<br />

Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich,<br />

während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu<br />

prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen<br />

hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.<br />

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard<br />

zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so<br />

zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen<br />

in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte<br />

Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische<br />

Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene<br />

Detailprüfungen der bei der geprüften Einheit vorhandenen Unterlagen.<br />

Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe<br />

und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere<br />

Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen<br />

oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser<br />

Revision.<br />

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte<br />

gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung<br />

nicht Gesetz und Statuten entspricht.<br />

GLÜCKSSACHE. Jeder<br />

ist seines Glücks eigener<br />

Schmied, heisst<br />

es im Supermarkt der<br />

Möglichkeiten. Doch<br />

ein Blick in die Statistik<br />

zeigt: Wie viel wir<br />

tatsächlich entscheiden<br />

können, hängt<br />

davon ab, ob wir als<br />

Frau oder als Mann,<br />

reich oder arm, in<br />

Aarau oder Addis<br />

Abeba zur Welt kommen.<br />

Aarau, 18. Februar 2013<br />

BDO AG<br />

Rudolf Vogt<br />

Rolf Fäs<br />

Leitender Revisor<br />

Zugelassener Revisionsexperte<br />

41


Jahresrechnung ’12<br />

Jahresrechnung ’12<br />

Bilanz<br />

Aktiven<br />

31.12.<strong>2012</strong> 31.12.2011<br />

Passiven<br />

31.12.<strong>2012</strong> 31.12.2011<br />

Flüssige Mittel CHF CHF<br />

Kassen 5 734 2 135<br />

Banken/Post 1 374 446 837 752<br />

Debitoren Diverse 121 254 84 900<br />

Zugesprochene Projektbeiträge – 25 000<br />

Transitorische Aktiven 97 530 3 090<br />

Eidgenössische Steuerverwaltung 2 156 854<br />

Total Flüssige Mittel 1 601 120 953 731<br />

Anlagevermögen – –<br />

Total Anlagevermögen – –<br />

Total Aktiven 1 601 120 953 731<br />

Fremdkapital CHF CHF<br />

Kreditoren 183 726 49 295<br />

Vorauszahlung Kurse 100 882 110 744<br />

Vorauszahlung Projektbeiträge 302 000 –<br />

Transitorische Passiven 10 493 –<br />

Rückstellungen 34 259 40 159<br />

Total Fremdkapital 631 360 200 198<br />

Eigenkapital CHF CHF<br />

Betriebskapital 753 533 316 484<br />

Bilanzgewinn / -verlust 216 228 437 049<br />

Total Stiftungskapital 969 761 753 533<br />

Total Passiven 1 601 121 953 731<br />

42 43


Jahresrechnung ’12<br />

Betriebsrechnung<br />

Jahresrechnung ’12<br />

Ertrag<br />

31.12.<strong>2012</strong> 31.12.2011<br />

Aufwand<br />

31.12.<strong>2012</strong> 31.12.2011<br />

Betriebsbeiträge CHF CHF<br />

Öffentliche Hand 400 000 400 000<br />

Private Organisationen 40 708 36 770<br />

Spenden / Sponsoring /<br />

Diverse Einnahmen 62 394 34 147<br />

Total Betriebsbeiträge 503 102 470 917<br />

Projektbeiträge CHF CHF<br />

Öffentliche Hand 1 523 000 960 000<br />

Private Organisationen /<br />

Spenden / Sponsoring 302 000 –<br />

Programmeinnahmen 956 785 631 346<br />

Auflösung RS Beiträge Vorjahre 8 900 22 250<br />

CHF CHF<br />

Personalkosten 961 288 1 057 010<br />

Sachaufwand ordentlicher Betrieb 149 902 139 660<br />

Sachaufwand Projekte 2 032 193 541 946<br />

Sachaufwand Tagungsort 52 371 58 825<br />

Sachaufwand Auftragsarbeiten 18 468 25 570<br />

Total Aufwand 3 214 222 1 823 011<br />

Betriebsergebnis vor a.o. Erfolg 216 228 437 049<br />

a.o. Erfolg – –<br />

Jahresgewinn / -verlust 216 228 437 049<br />

Total Projektbeiträge 2 790 685 1 613 596<br />

Tagungsort 100 905 120 291<br />

Total Tagungsort 100 905 120 291<br />

Auftragsarbeiten 35 757 55 256<br />

Total Auftragsarbeiten 35 757 55 256<br />

Total Ertrag 3 430 450 2 260 060<br />

44 45


Agenda ’12<br />

Anlässe und<br />

Termine <strong>2012</strong><br />

ENTSCHEIDEN<br />

14.09. Vernissage<br />

ENTSCHEIDUNGSHILFE<br />

07.10. «Wie kann ich das Spiel für mich entscheiden?» mit<br />

Rico Germann, Dipl. Sport und Mental Coach<br />

04.11. Familiensonntag: «Wie lernen Kinder entscheiden?»<br />

mit Philipp Ramming, Fachpsychologe für Kinderund<br />

Jugendpsychologie FSP<br />

02.12. «Was will ich eigentlich?» mit Lukas Niederberger,<br />

Theologe und Publizist<br />

EINFÜHRUNGEN<br />

17.10. Einführung für Lehrpersonen<br />

14.11. Fachstelle Katechese, Einführung für kirchliche<br />

Lehrkräfte<br />

@HOME München<br />

30.10. Vernissage<br />

KULTURINPUT<br />

03.03. Social Media: «Warum und wie online<br />

kommunizieren?»<br />

CAS KULTURMANAGEMENT<br />

13.01. – CAS Kulturmanagement <strong>2012</strong><br />

22.09. 16 Kurstage<br />

KARRIERE. Künstler<br />

oder Koch? Bleiben oder<br />

gehen? Hinter der ersten<br />

Berufswahl steht ein<br />

grosser Entscheid – aber<br />

immer seltener einer<br />

fürs Leben. Bleiben oder<br />

gehen? Aufsteigen,<br />

aussteigen oder umsteigen?<br />

Fragen, die<br />

uns ein Leben lang<br />

begleiten.<br />

46 47


Agenda ’12<br />

Agenda ’12<br />

KOMMUNALPOLITIK<br />

20.01. – kurs Kommunalpolitik zur Förderung von Nach-<br />

11.05. wuchskräften in der Kommunalpolitik<br />

Im Auftrag der Aargauischen Stiftung für Freiheit<br />

und Verantwortung in Politik und Wirtschaft.<br />

8 Kurs-Nachmittage<br />

Nebst der eigenen Projektarbeit sind die <strong>Stapferhaus</strong>-Mitarbeiterinnen<br />

und -Mitarbeiter auch in Beratungen, Referaten<br />

und Sekretariatsarbeiten für Dritte engagiert. Die Beratungsund<br />

Referatstätigkeit erfolgt häufig ehrenamtlich und hat<br />

zum Ziel, das Know-how im Bereich Kulturvermittlung weiterzugeben,<br />

Synergien zu schaffen oder Öffentlichkeitsarbeit<br />

für die eigenen Projekte zu leisten. (Bei den Sekretariatsdienstleistungen<br />

müssen die Kosten gedeckt sein.)<br />

EINSITZ<br />

• Jury NAB AWARD / AargauerIn <strong>2012</strong>, Neue Aargauer Bank<br />

(Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Fachkommission Klostermuseum Muri, Muri Info<br />

(Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Jury Museum Schloss Werdenberg<br />

(Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Referat: «Kultur und Marketing», Praxisfenster im Rahmen<br />

des Moduls Kulturmarketing, Zürcher Hochschule der Künste,<br />

14. Februar (Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Gastvortrag: «Von der Bedeutung der Dinge in einem Haus<br />

der Gegenwart», im Methodischen Seminar «Wie schreibt<br />

man eine Geschichte der Gegenstände» bei Prof. Dr. Valentin<br />

Groebner, Historisches Seminar der Universität Luzern,<br />

22. März (Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Podiumsteilnahme: «Eltern sein, über die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf», Weiterbildungsveranstaltung der<br />

IG Gleichstellung Aargau und Bildung Mobil Aargau, Rudolf<br />

Steiner Schule <strong>Lenzburg</strong>, 3. Mai (Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Referat: «Pädagogische Herausforderungen im digitalen Zeitalter»,<br />

Kickoff-Veranstaltung CAS Kulturelle Medienbildung,<br />

IWB, PHBern, 26.Oktober (Detlef Vögeli)<br />

• StopMotion-Workshop: «Chancen und Gefahren der<br />

Digitalisierung», Kickoff-Veranstaltung CAS Kulturelle Medienbildung,<br />

IWB, PHBern, 26.Oktober (Aline Minder)<br />

• Teilnahme an Podiumsgespräch: «Die letzten Minuten»,<br />

Friedhof Forum der Stadt Zürich, Stadthaus, 1. November<br />

(Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Referat: «Der Einsatz von Social Media-Anwendungen<br />

in der Ausstellung ‹ENTSCHEIDEN›», Weiterbildungsveranstaltung<br />

für Mitarbeiterinnen und Besucher der Zentral -<br />

stelle für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Bern, Ausstellung<br />

«ENTSCHEIDEN», 29. November (Michael Fässler)<br />

REFERATE / WORKSHOPS<br />

• Präsentation: «Form und Inhalt», 300-Sekunden-Präsentation<br />

anlässlich von HELGA, Schweizer Fachtreffen für<br />

Szenografie und Kommunikation im Raum, 12. Januar, Luzern<br />

(Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Bericht: «Es fängt an, lange bevor es beginnt», Werkstattbericht<br />

zum Thema «Strategisches Management»,<br />

MAS Kulturmanagement, Universität Basel, 11.Februar<br />

(Sibylle Lichtensteiger)<br />

48 49


Agenda ’12<br />

INTERVIEWS /<br />

BERATUNGEN<br />

IM RAHMEN VON SEMESTER- und FORSCHUNGSARBEITEN<br />

• Interview für die Masterarbeit von Christine Pfirrmann<br />

zum Thema «Chancen und Risiken inhaltlicher Partizipation<br />

im Museum», Masterstudiengang «Kulturwissenschaft<br />

und Kulturmanagement» am Institut für Kulturmanagement<br />

Ludwigsburg, 30. April (Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Interviews für die Diplomarbeit von Franziska Mucha<br />

zum Thema «Ausstellung als Frage» (Arbeitstitel), im Studiengang<br />

«Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis»<br />

der Universität Hildesheim, teilnehmende Beobachtung in<br />

der Ausstellung im August / September (gesamtes Team)<br />

• Interview und Beratung für die Masterarbeit «Comment le<br />

concept d’exposition du <strong>Stapferhaus</strong> est-il perçu en Romandie?<br />

Vers un nouveau concept d’exposition en Romandie:<br />

participation du public, scénographie créative et sujets<br />

d’actualité. Enquête auprès de publics, responsables de musées<br />

et de services culturels romands» von Aude Reymond,<br />

Masterstudiengang «Études muséales» an der Universität<br />

Neuenburg (Martin Handschin)<br />

Agenda ’12<br />

PUBLIKATIONEN<br />

• «ENTSCHEIDEN». Das Magazin zur Ausstellung<br />

• «Das partizipative Museum. Zwischen Teilhabe und User<br />

Generated Content. Neue Anforderungen an kulturhistorische<br />

Ausstellungen», erschienen im Transkript-Verlag,<br />

Hg. Susanne Gesser, Martin Handschin, Angela Jannelli,<br />

Sibylle Lichtensteiger<br />

SEKRETARIATSDIENST-<br />

LEISTUNGEN<br />

• Administration, Evaluation und Begleitung des achtteiligen<br />

Kurses «Kommunalpolitik» für angehende und amtierende<br />

Gemeindebehördenmitglieder, im Auftrag der «Aargauischen<br />

Stiftung für Freiheit und Verantwortung in Politik und Wirtschaft»<br />

(Rolf Kromer)<br />

• Führung der Sekretariate der Kulturstiftung Pro Argovia und<br />

des Werner Wehrli Fonds (Anita Egger)<br />

IM RAHMEN VON<br />

ENTSCHEIDEN<br />

• Vortrag: «Kultur und Management. Ein Praxisbericht», im<br />

Rahmen des MAS Kulturmanagement des Studienzentrums<br />

Kulturmanagement der Universität Basel, 15. November<br />

(Sibylle Lichtensteiger)<br />

• Vortrag: «Von der Bedeutung der Dinge in einem Haus<br />

der Gegenwart. Eine Spurensuche», im Rahmen der Vorlesung<br />

«Materielle Kultur», Seminar für Kulturwissenschaft und<br />

Europäische Ethnologie der Universität Basel, 22. November<br />

(Sibylle Lichtensteiger)<br />

50 51


Team und Partner<br />

STIFTUNGSRAT<br />

Corina Eichenberger, Präsidentin, Kölliken<br />

Heinz Altorfer, Vizepräsident, <strong>Lenzburg</strong><br />

Meret Ernst, Zürich<br />

Hans-Peter Fricker, Buchs<br />

Stefan Koslowski, Bern<br />

Walter Leimgruber, Zürich<br />

Daniel Mosimann, <strong>Lenzburg</strong><br />

Markus Zürcher, Bern<br />

TEAM<br />

LEITUNG<br />

Sibylle Lichtensteiger, Zürich<br />

Celia Bachmann, Vermittlung, Zürich (seit November)<br />

Denise Bühlmann, Finanzen, Möriken<br />

Anita Egger, Sekretariat, Niederlenz<br />

Michael Fässler, Marketing / Kommunikation, Bern<br />

Regina Frischknecht, Leitung Besucher- und Aufsichtsdienst,<br />

<strong>Lenzburg</strong><br />

Nadja Good, Sekretariat / Projektassistenz, Aarau<br />

Andrea Grossenbacher, Betriebs-, Produktionsleitung, Leitungsassistenz,<br />

Zofingen<br />

Martin Handschin, Projektleitung, Zürich<br />

Köbi Knüsel, Informatik, Niederlenz<br />

Rolf Kromer, Finanzen / Fundraising, <strong>Lenzburg</strong><br />

Elisabeth Meer, Leitung Tagungsort, Unterbözberg<br />

Aline Minder, Projektleitung @HOME München, Zürich (Mai bis<br />

Oktober)<br />

Lukas Steiner, Bauleitung, Aarau<br />

Detlef Vögeli, Projektleitung , Bern<br />

Carmen Willi, Ausstellungssekretariat, Schafisheim<br />

(seit September)<br />

TASCHEN-WAHL.<br />

Die Besucherinnen<br />

und Besucher erhalten<br />

auf ihrem Weg durch<br />

den Supermarkt der<br />

Möglichkeiten eine Einkaufstasche<br />

und eine<br />

«ENTSCHEIDEN»-Card,<br />

die dafür sorgt, dass<br />

jeder am Schluss eine<br />

persönliche Entscheidungs-Quittung<br />

erhält.<br />

52 53


Team und Partner<br />

TAGUNGSORT<br />

Hortensia Cederna, <strong>Lenzburg</strong><br />

Mäggi Huser, Wettingen<br />

Gregory Kilcullen, Rupperswil<br />

Susanne Kern, Oberbözberg<br />

Rahel Schärli, Unterbözberg<br />

Jeannette von Ah, Brunegg<br />

Ida Zemp, Suhr<br />

PROJEKTMITARBEIT / PRAKTIKUM<br />

Tanja Willi, Bern | Elisabeth Ramm, Zürich | Mirjam Freitag,<br />

Basel | Judith Bösch, Winterthur | Lia Kraus, Luzern |<br />

Isabel Kriszun, Zürich<br />

ZIVILDIENSTLEISTENDE<br />

Flurin Fischer, Zürich | Michael Feller, Bern| Marc-André<br />

Wermelinger, Luzern | Lucien Haering, Bottmingen | Severin<br />

Rüegg, Zürich | Michael Graf, Aarau | Benedikt Löwenstein,<br />

Buchs<br />

BETRIEBSTEAM AUSSTELLUNG<br />

Susi Baldinger, <strong>Lenzburg</strong> | Manuela Frischknecht, <strong>Lenzburg</strong> |<br />

Katrin Baumann, <strong>Lenzburg</strong> | Franziska Lüscher, <strong>Lenzburg</strong> |<br />

Renate Lüscher, <strong>Lenzburg</strong> | Ruth Schmucki, <strong>Lenzburg</strong> | Julia<br />

Gautschi, Gontenschwil<br />

WORKSHOPLEITUNG<br />

Pascal Griesshammer, Zürich | Anouk Haehlen, Bern |<br />

Annina Friz, Windisch | Madeleine Bernard, Bern | Sylvia Huber,<br />

Berikon<br />

CAS KULTURMANAGEMENT<br />

Maja Graf, Zürich (Leitung)<br />

Leitungsausschuss: Hanspeter Karrer, Leiter Berufsschulen<br />

im Gesundheitswesen Stadt Basel, Zürich | Rolf Keller,<br />

Leiter Studienzentrum Kulturmanagement Universität Basel,<br />

Advances Study Center, Aarau | Petra Miersch,<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachstelle Kultur, Departement<br />

Bildung, Kultur, Sport des Kantons Aargau, Aarau | Sibylle<br />

Lichtensteiger, Leiterin <strong>Stapferhaus</strong>, Zürich<br />

Team und partner<br />

ZUSAMMENARBEIT<br />

AUSSTELLUNG ENTSCHEIDEN<br />

groenlandbasel, Basel<br />

Studio Roth & Maerchy, Zürich<br />

tingo GmbH, Muri<br />

tokyoblue, Zürich<br />

Tweaklab, Basel<br />

Idee und Klang GmbH, Basel<br />

Lomotion AG, Bern<br />

xkopp creative, Berlin<br />

Husmann / Tschaeni, Beinwil am See<br />

SWL Energie AG, <strong>Lenzburg</strong><br />

Michael Ganz, Zürich<br />

Michael Sahli, Bern<br />

AUSSTELLUNG @HOME<br />

Deutsches Museum, München<br />

groenlandbasel, Basel<br />

1kilo Grafik, Böckten<br />

Tweaklab AG, Basel<br />

Kultur & Spielraum e.V., München<br />

HAUS DER GEGENWART<br />

Infras, Zürich<br />

Stutz + Bolt + Partner, Winterthur<br />

Metron, Brugg<br />

Dachtler Partner Architekten, Zürich<br />

Richard Buchmüller, Stadt <strong>Lenzburg</strong><br />

Betrieb<br />

Raffinerie, Zürich<br />

Hausformat, Aarau<br />

All ihnen und vielen weiteren Personen und Firmen,<br />

die ihre Arbeit <strong>2012</strong> in den Dienst des <strong>Stapferhaus</strong>es<br />

gestellt haben, gebührt ein herzlicher Dank.<br />

REVISIONSSTELLE<br />

BDO Visura, Entfelderstrasse 1, 5000 Aarau<br />

55


Team und Partner<br />

PARTNER<br />

DAS STAPFERHAUS LENZBURG DANKT FOLGENDEN<br />

INSTITUTIONEN UND PERSONEN<br />

TRÄGER<br />

Kanton Aargau<br />

Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia<br />

Stadt <strong>Lenzburg</strong><br />

PARTNER<br />

Avina Stiftung<br />

Ernst Göhner Stiftung<br />

Hypothekarbank <strong>Lenzburg</strong><br />

Migros-Kulturprozent<br />

Neue Aargauer Bank<br />

Pro Argovia<br />

Reformierte Landeskirche Aargau<br />

Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau<br />

Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft<br />

Stiftung Schloss <strong>Lenzburg</strong><br />

SWL Energie AG<br />

SRG SSR<br />

Vontobel-Stiftung<br />

QUAL DER WAHL.<br />

Haselnuss oder Tahiti-Vanille?<br />

Zartbitter<br />

oder Grand<br />

Cru?<br />

Macht uns eine<br />

grös sere Auswahl<br />

glücklicher? «Jein»<br />

heisst die vorläufige<br />

Antwort aus dem<br />

Forschungslabor<br />

der Entscheidungspsychologen.<br />

SACHSPONSOREN<br />

Bauknecht- und Whirlpool-Haushaltgeräte, <strong>Lenzburg</strong><br />

Erismann AG, Meisterschwanden<br />

Genossenschaft Elektra Birseck, Münchenstein<br />

Genossenschaft Migros Aare, Schönbühl<br />

Genossenschaft Migros Zürich, Zürich<br />

Heilsarmee Brocki, Bern<br />

Losinger-Marazzi AG, Basel<br />

Schoop + Co. AG, <strong>Lenzburg</strong><br />

Mitglieder des StapferKreises<br />

KOMMUNIKATIONSPARTNER<br />

SRG SSR<br />

Aargauer Zeitung<br />

57


Team und Partner<br />

STAPFERKREIS<br />

Abplanalp Katharina, Aarau | Aemissegger Margrit, <strong>Lenzburg</strong> |<br />

Aeppli Beatrice, Urdorf | Amrein Hans und Maria, <strong>Lenzburg</strong> |<br />

Bachmann Rolf, <strong>Lenzburg</strong> | Bally-Fahr Günter und Ursula,<br />

Aarau | Bänziger Esther, Eggenwil | Bärtschi Ursula, Burgdorf |<br />

Baumann Ruedi, <strong>Lenzburg</strong> | Baumann-Gehrig Helen,<br />

Ammerswil | Bernhard Ursula, Winterthur | Bertschi-Kaufmann<br />

Andrea, Basel | Bertschinger Thomas, Aarau | Binder<br />

Andreas und Marianne, Baden | Binggeli-Brogle Edy und Sabina,<br />

<strong>Lenzburg</strong> | Bitterli Urs und Irene, Gränichen | Breitenstein<br />

Martin, <strong>Lenzburg</strong> | Brizzi Pia und Marco, Grossrätin, Baden-<br />

Rütihof | Brogli Roland, Regierungsrat, Zeiningen |<br />

Brüngger-Halter Hans, <strong>Lenzburg</strong> | Brunner Christian, Zofingen<br />

| Bryner Hans, Möriken | Buchegger Veronika K., Zürich |<br />

Bühler Michelle, Bern | Bur Heinz, Bern | Buri Andreas und Heidi,<br />

<strong>Lenzburg</strong> | Burkard Theo, Wohlen | Byland Werner, Buchs |<br />

Caneve Sergio und Ida, Möriken | Christen Anna, Koblenz |<br />

Christen Werner, <strong>Lenzburg</strong> | de Haller Gerard, Genf | Dietrich-<br />

Lätt Elsbeth, Baden | Dietschi Anna Maria und Hans Peter,<br />

Zofingen | Dubs Paul, Cham | Dünki Jean-Jaqcues, Basel |<br />

Egerszegi-Obrist Christine, Ständerätin, Mellingen | Eugen<br />

Eichenberger, Stern Apotheke, <strong>Lenzburg</strong> | Emmenegger Kurt,<br />

Grossrat, Baden | Emmenegger-Frey Helene und Gregor, <strong>Lenzburg</strong><br />

| Ernst Susanne, Aarau | Fäs Rolf, Kölliken | Fehlmann<br />

Kurt, Buchs | Fenner-Siegrist Annelise und Johann Georg,<br />

Aarau | Fetz Jacqueline, Niederlenz | Fischer Ernst und Monika,<br />

<strong>Lenzburg</strong> | Flachsmann Beatrice, Zufikon | Flury Herbert und<br />

Elisabeth, <strong>Lenzburg</strong> | Frey Silvia, Wettingen | Frey Martina,<br />

Buchs | Frey-Müller Lisbeth, Lupfig | Frick Urs und Käthy, Möriken<br />

| Frischknecht Kurt, <strong>Lenzburg</strong> | Furter Max, <strong>Lenzburg</strong> |<br />

Furter Malermeister GmbH, Paul Weber, <strong>Lenzburg</strong> | Gebhard-<br />

Burger Rolf und Ruth, <strong>Lenzburg</strong> | Gehrig Heinz, Menziken |<br />

Geiger Roland, Seengen | Geissberger-Schwarz Helen,<br />

<strong>Lenzburg</strong> | Ghisler Ruth, Wettingen | Glarner Hanspeter und<br />

Maria, <strong>Lenzburg</strong> | Gunzenhauser Irene, Frenkendorf |<br />

Hächler Elisabeth, Aarau | Hächler Markus, Oberbipp | Häfeli<br />

AG Transporte, Ernst Müller, <strong>Lenzburg</strong> | Hemmeler Andreas<br />

und Esther, Aarau | Hintermann Ruedi und Silvia, Windisch |<br />

Holliger Christoph, Boniswil | Hubeli Heiner und Brigitta,<br />

Wohlen | Huber-Gebel Hans, <strong>Lenzburg</strong> | Hypothekarbank<br />

Team und Partner<br />

<strong>Lenzburg</strong> AG, Max Furter, <strong>Lenzburg</strong> | Isler Anna, Wildegg |<br />

Leonhard Jost, Biel-Benken | Keller Reinhard, Seon | Keller<br />

Beatrice und Rolf, Aarau | Keller Max und Tanja, Brugg |<br />

Kessi Jürg und Anna Maria, <strong>Lenzburg</strong> | Kim Andreas und Doris,<br />

Rombach | Kirchhofer Markus, Oberkulm | König Bolliger<br />

Christian und Renate, Mandach | Krebs Alexander und Susie,<br />

<strong>Lenzburg</strong> | Kromer Theo und Doris, <strong>Lenzburg</strong> | Kuhlen<br />

Francis und Elisabeth, <strong>Lenzburg</strong> | Kuhn Hans Albrik, Wohlen |<br />

Künzli Rudolf, Aarau | Lauffer Giovanni, Möriken | Leimgruber<br />

Markus und Ruth, <strong>Lenzburg</strong> | Leitch-Frey Thomas, Grossrat,<br />

Wohlen | Leuenberger Peter und Emilia, Luzern | Leuenberger-<br />

Rufer Irene, Brugg | Liechti Fritz und Ruth, Gretzenbach |<br />

Lüscher Rolf und Doris, Uster | Lüthi-Urech Erich und Ruth,<br />

<strong>Lenzburg</strong> | Marcec Widmer Marko und Franziska, <strong>Lenzburg</strong> |<br />

Meer Anna, Egg | Meier Heinz, Baden-Rütihof | Meier Urs F.,<br />

<strong>Lenzburg</strong> | Meier Doka Nicole, Grossrätin, Wettingen |<br />

Meier Bruno, Baden | Metzgerei Walter Häusermann, <strong>Lenzburg</strong><br />

| Moline Al und Corinna, <strong>Lenzburg</strong> | Morf Isabel, Zürich |<br />

Moser Christoph, <strong>Lenzburg</strong> | Muggli Rosmarie, Bern | Müller<br />

Hans-Peter und Margrit, <strong>Lenzburg</strong> | Neuhaus Hanspeter,<br />

Baden-Dättwil | Nüsperli Gertrud, Aarau | Nussbaum Robert<br />

und Bettina, Meisterschwanden | Nyffeler Franz und<br />

Anne-Marie, Bundesrichter, Aarau | Obrist Robert, Schinznach-<br />

Dorf | BP Coaching & Kommunikation, Barbara Pestalozzi,<br />

Aarau | Peter Urs und Doris, Unterkulm | Pult Chasper, Paspels<br />

| Reinhart Hans-Jürg, Möriken | Renard Aline, Bern | Richner<br />

Hans, Staufen | Röthlisberger Andreas, Aarau | Rusterholz<br />

Hans, Aarau | Sailer Elisabeth, Widen | Salm Jakob, <strong>Lenzburg</strong><br />

| Schmid Pierre-Yves, Rupperswil | Schneider Elisabeth, Baden<br />

| Schnyder Kurt und Susanna, Hergiswil | Schöb Rolf, Solothurn<br />

| Schwarb Heidi, Nussbaumen | Schwyter Hans-Martin<br />

und Yolanda, Suhr | Senn Pierre und Jacqueline, <strong>Lenzburg</strong> |<br />

Sieber Charlotte, Wettswil | Siegrist Susi, Zürich | Simmen<br />

Rosemarie, Solothurn | Staehelin Fritz Rudolf und Mary, Brugg<br />

| Stapfer Raoul und Rita, Hägendorf | Stapfer Hans-Rudolf,<br />

Derendingen | Stauffer Olga, <strong>Lenzburg</strong> | Stückelberger Elisabeth,<br />

Thalwil | Taubert René und Alice, <strong>Lenzburg</strong> | Traitafina AG,<br />

Markus Zimmermann, <strong>Lenzburg</strong> | Tüscher Katja, Lengnau |<br />

Vogel Daniel, <strong>Lenzburg</strong> | Von Arx Edith, Sarmenstorf |<br />

von Salis Thomas und Elisabeth, Zürich | Waldvogel Andreas,<br />

Erlinsbach | Wälti Verena, Ligerz | Wartmann Theres, Brugg |<br />

58 59


Team und Partner<br />

Team und Partner<br />

Weber-Huber Agnes, Muri | Wegelin-Zbinden Peter und Sibylle,<br />

Teufen | Wegmann Susanne, <strong>Lenzburg</strong> | Weiss-Scheuble<br />

Ursa, <strong>Lenzburg</strong> | Werder Beat, Aarau | Werder Max, <strong>Lenzburg</strong><br />

| Werder Veronika, Brugg | Wermuth-Winiker Béatrice,<br />

<strong>Lenzburg</strong> | Wertli Peter, Altregierungsrat, Wohlen | Wolf-Stoecklin<br />

Heinz und Maja, Aarau | Wolleb Peter, Rupperswil |<br />

Wülser-Böller Rose, <strong>Lenzburg</strong> | Wüthrich Jürg, Aarau | Zehnder<br />

Group International AG, <strong>Lenzburg</strong> | Zimmerli Bernhard,<br />

<strong>Lenzburg</strong> | Zollinger Ursula, Grossrätin, Untersiggenthal |<br />

Zschokke Ruth Susanna, Wildegg<br />

<strong>Lenzburg</strong>, Januar 2013<br />

WILLENSSACHE.<br />

Weshalb es sich<br />

manchmal lohnt,<br />

Nein zu sagen.<br />

Der berühmte Marshmallow-Test<br />

zeigt:<br />

Langfristige Ziele<br />

kann nur verfolgen,<br />

wer der kurzfristigen<br />

Verlockung widerstehen<br />

kann. Doch wer<br />

im Supermarkt der<br />

Möglichkeiten verzichten<br />

will, braucht<br />

Willenskraft.<br />

60 61


ZUM STAPFERHAUS<br />

Das <strong>Stapferhaus</strong> <strong>Lenzburg</strong> setzt sich mit Alltagsfragen auseinander<br />

und spricht mit seiner Arbeit ein breites Publikum an.<br />

Ausstellungen im In- und Ausland sowie Projekte und Bildungsangebote<br />

in den Bereichen Kulturvermittlung, Soziokultur<br />

und Kulturmanagement sind die Grundpfeiler seiner Tätigkeit.<br />

Ein kleines Team von rund fünfzehn Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern pflegt ein weit verzweigtes Netz von Partnern<br />

in Kultur, Wissenschaft und Kommunikation. Das <strong>Stapferhaus</strong><br />

setzt eigene Projekte um und arbeitet im Auftrag Dritter.<br />

Ergänzt wird die Kulturarbeit durch einen Tagungsbetrieb<br />

auf Schloss <strong>Lenzburg</strong>, dem Sitz des <strong>Stapferhaus</strong>es.<br />

Das <strong>Stapferhaus</strong> <strong>Lenzburg</strong> wurde 1960 gegründet und<br />

ist heute eine Kultureinrichtung des Kantons Aargau mit Unterstützung<br />

der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, der Stadt<br />

<strong>Lenzburg</strong>, der Stiftung Schloss <strong>Lenzburg</strong> sowie privaten Stiftungen,<br />

Gönnern und Sponsoren. Seit 2007 ist das <strong>Stapferhaus</strong><br />

<strong>Lenzburg</strong> rechtlich eine Stiftung.<br />

Impressum<br />

Redaktion: <strong>Stapferhaus</strong> <strong>Lenzburg</strong><br />

Gestaltung: Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich<br />

Bilder: Anita Affentranger, Zürich<br />

62<br />

STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. V<br />

IT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEI<br />

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UNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERH<br />

KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. K<br />

R ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR<br />

ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN<br />

N. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN<br />

KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. K<br />

STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. F<br />

R ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KU<br />

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NDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ER<br />

TUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. K<br />

STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. V<br />

TEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGE<br />

NDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ER<br />

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STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. V<br />

EREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIE<br />

STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. F<br />

LTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN.<br />

STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. V<br />

IEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTI<br />

STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. F<br />

ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR Z<br />

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ITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAG<br />

ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN<br />

ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR Z<br />

NEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHA<br />

KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. K<br />

EIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZE<br />

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UR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTU<br />

STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. V<br />

REN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIER<br />

TUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULT<br />

VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREI<br />

REN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALY<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN<br />

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FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. Z<br />

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ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN<br />

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UR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. K<br />

TUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULT<br />

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VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREI<br />

KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIERE<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN<br />

EREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIE<br />

ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZE<br />

DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDEL<br />

N. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN.<br />

ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR Z<br />

VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREI<br />

N. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN<br />

KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. K<br />

EN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIERE<br />

VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREI<br />

KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIERE<br />

RITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKU<br />

ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR Z<br />

ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN<br />

ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR Z<br />

R ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR<br />

ULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KU<br />

UR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. K<br />

STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. V<br />

LÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUN<br />

REN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIER<br />

EIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZU<br />

UR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTU<br />

ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. ST<br />

REN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIER<br />

UTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. AN<br />

TIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUT<br />

STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. F<br />

NDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ER<br />

ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULT<br />

STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. V<br />

. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT.<br />

ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN<br />

UR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTU<br />

UR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTU<br />

ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. ST<br />

HANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN<br />

KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIERE<br />

N. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN<br />

STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. F<br />

IT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR<br />

DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDEL<br />

N. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN<br />

SIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRIT<br />

KUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. A<br />

UR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZU<br />

ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. ST<br />

RHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITE<br />

GEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIG<br />

IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DIS<br />

LN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄ<br />

NEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHA<br />

KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. K<br />

EREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIE<br />

EN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYS<br />

FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. Z<br />

EIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZE<br />

ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN<br />

N. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHAND<br />

KLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAUNEN. DISKUTIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. ZEIGEN. VERHANDELN. ANALYSIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. STREITEN. ERKLÄREN. IRRITIEREN. KULTUR ZUR ZEIT. FRAGEN. STAU<br />

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Telefon 0041 (0)62 888 48 00<br />

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