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ENTSCHEIDEN – Rundgang durch die Ausstellung

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<strong>ENTSCHEIDEN</strong> <strong>–</strong> <strong>Rundgang</strong> <strong>durch</strong> <strong>die</strong> <strong>Ausstellung</strong><br />

INTRO TASCHEN-WAHL QUAL DER WAHL LIEBE TEST:<br />

LIEBES-<br />

ENTSCHEIDE<br />

Raumtext: Kein Raumtext<br />

Ein Animationsfilm skizziert <strong>die</strong><br />

Geschichte der<br />

Entscheidungsfreiheit <strong>–</strong> von der<br />

Vertreibung aus dem Para<strong>die</strong>s<br />

nach Evas berühmtem Biss in<br />

den Apfel bis zu den<br />

para<strong>die</strong>sischen Zuständen im<br />

«Supermarkt der Möglichkeiten»<br />

- Ein Leben zwischen dem Glück<br />

der Entscheidungsfreiheit und<br />

der Tyrannei der Wahl.<br />

Medium: Videoprojektion auf 4<br />

Screens. Gesprochen von<br />

Siegmund Tischendorf.<br />

Länge: 04:36 Min.<br />

Raumtext: Kein Raumtext<br />

Nach dem Intro stehen <strong>die</strong><br />

Besucher vor einer Wand, <strong>die</strong><br />

mit sechs verschiedenen<br />

Einkaufstaschen bestückt<br />

ist. Die Besucher werden<br />

aufgefordert, eine Tasche<br />

auszuwählen. In jeder Tasche<br />

befindet sich eine<br />

Bonuskarte, <strong>die</strong><br />

<strong>ENTSCHEIDEN</strong> Card. Sie<br />

kommt während dem<br />

<strong>Rundgang</strong> bei Test-Stationen<br />

immer wieder zum Einsatz.<br />

Das Testergebnis erhalten <strong>die</strong><br />

Besucher in Form eines<br />

Strichcodes, den sie auf ihre<br />

<strong>ENTSCHEIDEN</strong> Card kleben<br />

können.<br />

Raumtext: Haselnuss oder Tahiti-<br />

Vanille? Zartbitter oder Grand<br />

Cru?<br />

Macht uns eine grössere Auswahl<br />

glücklicher? «Jein» heisst <strong>die</strong><br />

vorläufige Antwort aus dem<br />

Forschungslabor der<br />

Entscheidungspsychologen.<br />

Ein Turm aus Pralinen visualisiert<br />

ein psychologisches Experiment:<br />

Schokoladen-liebhaber wurden<br />

zum Testen von Ihnen zuvor<br />

unbekannten Pralinen geladen.<br />

Eine Versuchsgruppe durfte aus<br />

dreissig, eine andere aus sechs<br />

Pralinensorten wählen. Eine dritte<br />

Gruppe hatte keine Wahl und<br />

kriegte eine bestimmte Praline<br />

vorgesetzt. Das Ergebnis zeigt: Zu<br />

viel Auswahl macht uns nicht<br />

glücklich: Zu wenig aber auch<br />

nicht.<br />

Medium: Exponat, Text<br />

Raumtext: Anna oder Lena? Lars oder Lukas?<br />

Oder am liebsten beide?<br />

Jede zweite Ehe wird geschieden. Und doch<br />

glauben 84% der Jugendlichen an <strong>die</strong> ewige<br />

Liebe. Weshalb entscheiden wir uns füreinander<br />

und wie lange dauert das Glück?<br />

Drei Ringpaare und zwei einzelne Ringe lassen<br />

sich aus einer Schmuckauslage herausziehen.<br />

Drei Paare und zwei Singles erzählen, wie sie es<br />

mit der Verbindlichkeit halten im Supermarkt der<br />

Möglichkeiten. Umrahmt wird <strong>die</strong> Toninstallation<br />

von einer grossen Infografik über<br />

Liebesentscheide: Vom ersten Mal bis zur<br />

Scheidung.<br />

Marianne (1955) & Martin (1944)<br />

Coralie (1991) & Florian (1991)<br />

AnnGertrud (1946) & Paul (1947)<br />

Philippe (1979)<br />

Sylvana (1966)<br />

Medium: Audio, Infografik<br />

Länge: 8 Stimmen à ca. 02:30 Min.<br />

Insgesamt 20 Min.<br />

Screentext:<br />

Ewige Treue<br />

oder freie<br />

Liebe? Wägen<br />

Sie ab.


KARRIERE<br />

Künstler oder Koch? Bleiben<br />

oder gehen?<br />

Raumtext: «Was willst du<br />

werden?» Hinter der ersten<br />

Berufswahl steht ein grosser<br />

Entscheid <strong>–</strong> aber immer seltener<br />

einer fürs Leben. Bleiben oder<br />

gehen? Aufsteigen, aussteigen<br />

oder umsteigen? Fragen, <strong>die</strong> uns<br />

ein Leben lang begleiten.<br />

Neun Jugendliche aus<br />

Bremgarten BE und Köniz<br />

sprechen auf Bildschirmen über<br />

ihre erste Berufswahl, <strong>die</strong> nicht<br />

immer erste Wahl ist.<br />

Medium: Je 9 Videoportraits auf<br />

6 Bildschirmen<br />

Länge: 22 Min. (Total)<br />

TEST:<br />

KARRIEREENTSCHEIDE<br />

Screen-Text: Job-Hopper oder<br />

Job-Keeper? Wägen Sie ab.<br />

INNENSICHT NEUE MÖGLICHKEITEN TEST:<br />

ENTSCHEIDU<br />

NGSMUSTER<br />

Raumtext: Kein Raumtext<br />

Zitat auf Vorhang: «Sind sie<br />

hin- und hergerissen im<br />

Supermarkt der<br />

Möglichkeiten?»<br />

Beim Betreten der<br />

Umziehkabine im hinteren Teil<br />

des Erdgeschosses wird<br />

automatisch eine Stimme<br />

ausgelöst. Sie holt den<br />

Besucher ab und führt ihn weg<br />

von den konkreten<br />

Entscheidungsfragen des<br />

Alltags hin zu einer Reflexion<br />

des eigenen<br />

Entscheidungsverhaltens mit all<br />

seinen Ambivalenzen: Wie frei<br />

entscheiden wir wirklich im<br />

Supermarkt der Möglichkeiten?<br />

Medium: Audio<br />

Länge: 02:45 Min.<br />

Text von Peter Schneider.<br />

Gesprochen von Siegmund<br />

Tischendorf<br />

Raumtext: Ist unser Entscheidungsspielraum<br />

grenzenlos?<br />

Das Gedächtnis verbessern und <strong>die</strong><br />

Konzentration stärken, das Leben verlängern und<br />

den Todeszeitpunkt wählen <strong>–</strong> was früher<br />

gottgegeben war, liegt zunehmend in unseren<br />

Händen. Wo <strong>die</strong> Grenzen der Selbstbestimmung<br />

liegen, müssen wir selbst entscheiden.<br />

Wandzitat: «Das Recht auf Selbstbestimmung<br />

darf nicht ausgespielt werden gegenüber jenen<br />

Ansprüchen, <strong>die</strong> eine Gesellschaft verfolgt, <strong>die</strong><br />

auch gemeinschaftliche Ziele hat.» - Prof. Dr.<br />

med. Dr. phil. Nikola Biller-Andorno, Institut für<br />

Biomedizinische Ethik, Universität Zürich<br />

Im Lastwagen, der an <strong>die</strong> Halle angedockt ist,<br />

werden mit Text und Exponaten drei neue<br />

Entscheidungsfelder skizziert: 1. Optimierung<br />

des Körpers, 2. Den Gencode entschlüsseln, 3.<br />

Den Todeszeitpunkt bestimmen. Am Ende des<br />

Lastwagens ertönt der Kommentar von Prof. Dr.<br />

Nikola Biller-Andorno zu grösser werdenen<br />

Entscheidungsspielräumen.<br />

Medium: Exponate, Text, Audio<br />

Länge: 03:06 Min.<br />

Expertenstimme: Prof. Dr. med. Dr. phil. Nikola<br />

Biller-Andorno, Institut für Biomedizinische<br />

Ethik, Universität Zürich<br />

Screentext:<br />

Zögern oder<br />

zugreifen?<br />

Wägen Sie ab.


GLÜCKSSACHE? WILLENSSACHE? ENTSCHEIDUNGSTRÄGER POLITIK<br />

Raumtext: Weshalb der<br />

Supermarkt nicht für alle<br />

gleich gross ist.<br />

Jeder ist seines Glücks eigener<br />

Schmied, heisst es im<br />

Supermarkt der Möglichkeiten.<br />

Doch ein Blick in <strong>die</strong> Statistik<br />

zeigt: Wie viel wir tatsächlich<br />

entscheiden können, hängt<br />

davon ab, ob wir als Frau oder<br />

als Mann, reich oder arm, in<br />

Aarau oder Addis Abeba zur Welt<br />

kommen.<br />

In der Ecke des Erdgeschosses<br />

stehen zwei Glücksräder, eines<br />

repräsentiert <strong>die</strong> Schweiz, eines<br />

<strong>die</strong> Welt. Dreht der Besucher am<br />

Glücksrad, dann kommt eine<br />

Statistik zum Vorschein, <strong>die</strong> auf<br />

ungleiche Möglichkeiten<br />

innerhalb der Gesellschaft in der<br />

Schweiz oder in der Welt<br />

aufmerksam macht.<br />

Medium: Text<br />

Raumtext: Weshalb es sich manchmal lohnt,<br />

Nein zu sagen.<br />

Langfristige Ziele kann nur verfolgen, wer der<br />

kurzfristigen Verlockung widerstehen kann. Doch<br />

wer im Supermarkt der Möglichkeiten verzichten<br />

will, braucht eine grosse Portion Willenskraft <strong>–</strong><br />

eine zentrale Eigenschaft für ein<br />

selbstbestimmtes Leben.<br />

Ende der 60e- Jahre stellte der Psychologe Walter<br />

Mischel Vorschulkinder vor <strong>die</strong> Wahl: Ein<br />

Marshmallow sofort oder lieber zwei<br />

Marshmallows später essen? Der Marshmallow-<br />

Test prognostizierte überraschend genau, wie ein<br />

Kind später sein Leben meisterte: Je länger das<br />

Kind der Versuchung widerstehen konnte, den<br />

einen Marshmallow zu essen, desto erfolgreicher<br />

war es später beruflich und sozial. Dieses<br />

Experiment wird in der <strong>Ausstellung</strong> anhand von<br />

Filmaufnahmen auf drei Bildschirmen gezeigt, <strong>die</strong><br />

auf Marshmallow-Dispensern befestigt sind.<br />

Medium: Video auf drei Bildschirmen<br />

Länge: 3-6 Min.<br />

Theorie oder Praxis? Sicherheit oder<br />

Risiko?<br />

Raumtext: Herzchirurg, Regierungsrätin,<br />

Schiedsrichter oder CEO: Entscheiden ist<br />

ihr Beruf. Ihre Entscheidungsstrategien<br />

und ihr Umgang mit Fehlentscheiden sind<br />

unterschiedlich. Gemeinsam ist ihnen,<br />

dass sie in einer Welt entscheiden<br />

müssen, in der <strong>die</strong> Situation komplex, <strong>die</strong><br />

Zeit knapp und <strong>die</strong> Zukunft ungewiss ist.<br />

Wandzitat: «Wir leben in einer<br />

Gesellschaft, <strong>die</strong> Daten und komplexe<br />

Methoden schätzt, aber der Intuition<br />

misstraut.» - Prof. Dr. Gerd Gigerenzer<br />

Einblick in ihre Entscheidungsstrategien<br />

geben Oswald Grübel (Ex-CEO UBS),<br />

Andreas Meyer (CEO SBB), Urs Meier (Ex-<br />

FIFA-Schiedsrichter), Roger Köppel<br />

(Chefredaktor und Verleger<br />

«Weltwoche»), Susanne Hochuli<br />

(Regierungsrätin Kanton Aargau), Hans<br />

Wiprächtiger (Ex-Bundesrichter) und<br />

Thierry Carrel (Herzchirurg Inselspital<br />

Bern). Im hinteren Teil des Raums spricht<br />

Prof. Dr. Gerd Gigerenzer über den<br />

Einsatz von Kopf und Bauch bei<br />

komplexen Entscheidungen. Prof. Dr.<br />

Gigerenzer ist Psychologe und Direktor<br />

am Max-Planck-Institut für<br />

Bildungsforschung in Berlin.<br />

Gestalten oder enthalten? Partei oder<br />

Protest?<br />

Raumtext: In einem demokratischen<br />

Land entscheidet das Volk. Doch in der<br />

Schweiz geht weniger als <strong>die</strong> Hälfte der<br />

Stimmberechtigten an <strong>die</strong> Urne.<br />

Über<strong>durch</strong>schnittlich viele Wohlhabende,<br />

Ältere, Gebildete und überproportional<br />

viele Männer geben ihre Stimme ab.<br />

Warum entscheiden <strong>die</strong> einen mit und <strong>die</strong><br />

anderen nicht? Und wofür lohnt es sich<br />

auf <strong>die</strong> Strasse zu gehen?<br />

In einer Videoinstallation geben Wähler<br />

und Nicht-Wähler Statements zu ihrem<br />

Entscheidungsverhalten in der direkten<br />

Demokratie ab. Die Besucherinnen und<br />

Besucher hören <strong>die</strong> Meinungen über<br />

Kopfhörer, <strong>die</strong> von der Decke hängen.<br />

Umrahmt werden <strong>die</strong> Statements von<br />

Symbolbildern direktdemokratischer<br />

Prozesse. Infografiken auf Preis- und<br />

Produkteschildern geben Einblick in<br />

verschiedene Wähler-Typologien.<br />

Medium: Video auf 20 Fernseh-<br />

Bildschirmen<br />

Länge: 17 Min.<br />

Medium: Video (Entscheidungsträger),<br />

Audio<br />

Länge: Videos: 7x ca. 5 Min. Audio: 4 Min.


TEST:<br />

ENTSCHEIDUNGS-<br />

MUSTER<br />

Zögern oder<br />

zugreifen? Wägen Sie<br />

ab<br />

DIAGNOSEN UND REZEPTE ZUFALL UND SCHICKSAL TEST-AUSWERTUNG<br />

UND KASSE<br />

Raumtext: Ratschläge für leichte, schwere und unmögliche<br />

Entscheidungen.<br />

Mit unseren Entscheidungen stellen wir <strong>die</strong> grossen und kleinen<br />

Weichen des Lebens. Aber wie kommen gute Entscheidungen<br />

zustande? Sollen wir auf den Kopf hören oder auf den Bauch? Eine<br />

Münze werfen oder nochmals darüber schlafen? Und was ist zu tun,<br />

wenn uns <strong>die</strong> vielen Möglichkeiten gänzlich überfordern? Der<br />

Supermarkt der Möglichkeiten ist reich an Rat.<br />

Medium: Ton, Exponat, Text<br />

A) Ein 3D-Modell (Torso) gibt Antwort auf <strong>die</strong> Frage nach der<br />

Funktionsweise von Entscheidungen (wie Kopf und Bauch<br />

zusammenspielen)<br />

B) Auf dem Apotheken-Tresen können <strong>die</strong> Besucher anhand eines<br />

Tests herausfinden, inwiefern sie Kopf und Bauch beim Entscheiden<br />

optimal in Einklang bringen.<br />

C) In 30 Schubladen werden Rezepte für <strong>die</strong> gute Entscheidung<br />

aufbewahrt (Gegliedert nach den Kategorien Orientierungslos,<br />

überfordert, unentschieden, uninformiert, Willensschwach). Drei<br />

<strong>die</strong>ser Rezepte können <strong>die</strong> Besucher als Strichcode mitnehmen und<br />

auf ihre <strong>ENTSCHEIDEN</strong> Card kleben.<br />

D) In einer Vitrine werden Hormone präsentiert, <strong>die</strong> Einfluss auf den<br />

Entscheidungsprozess haben<br />

E) Auf drei Liegen geben in Tonbeiträgen vier Personen Auskunft: Ein<br />

Entscheidungskranker und eine Entscheidungskranke (Audio, je 03:30<br />

Min.), <strong>die</strong> Burnout-Therapeutin Barbara Hochstrasser (Audio: 03:29<br />

Min.) und der Seelsorger und Publizist Lukas Niederberger (Länge:<br />

03:10 Min.)<br />

F) Sitzbank mit Audiokommentar: Die Psychoanalytikerin und<br />

Entscheidungsberaterin Maja Storch erklärt, wie man kluge<br />

Entscheidungen mit Kopf und Bauch trifft. (Länge: 03:26 Min.)<br />

Raumtext: Wir entscheiden für <strong>die</strong><br />

Zukunft. Wir planen <strong>die</strong> Hochzeit,<br />

<strong>die</strong> Ausstattung des Kinderzimmers<br />

und <strong>die</strong> berufliche Laufbahn. Und<br />

plötzlich ist alles anders.<br />

Der Dachstock ist in drei Gänge<br />

unterteilt. Die Besucherinnen und<br />

Besucher müssen sich für einen der<br />

Gänge entscheiden. In leeren<br />

Supermarktregalen werden drei<br />

Geschichten von Menschen erzählt,<br />

für <strong>die</strong> der Zufall oder das Schicksal<br />

entschieden hat.<br />

Am Ende der drei Gänge steht eine<br />

poetisch-verspielte Kugelbahn des<br />

Künstlerduos Husmann/Tschaeni:<br />

«Zuklafallvier &<br />

Kugelschickbahnsal». Welchen Weg<br />

<strong>die</strong> Kugel nimmt ist offen und lässt<br />

sich nicht steuern.<br />

Medium: Exponate, Foto,<br />

Kunstinstallation<br />

Die Besucherinnen und<br />

Besucher scannen <strong>die</strong><br />

Strichcode-Etiketten auf<br />

ihrer <strong>ENTSCHEIDEN</strong> Card ein.<br />

Danach geht es an <strong>die</strong> Kasse.<br />

Dort bezahlen sie neben den<br />

Einkäufen im<br />

<strong>Ausstellung</strong>sshop auch den<br />

Eintritt in <strong>die</strong> <strong>Ausstellung</strong>.<br />

Hier erhalten sie auch <strong>die</strong><br />

Quittung aus den Tests und<br />

erfahren, welcher<br />

Entscheidungstyp sie sind.

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