Stickerei - Beflockungsser uck - Stickerei - Beflockungsser uck ...

mit nur noch 9 Spielern zu Auswärtsspielen an
und verliert dann natürlich überwiegend. Diese
Situation schafft dann natürlich wieder Verdruß
bei den verbleibenden Spielern.
Für die Zukunft möchte ich eines nicht unerwähnt
lassen. Der BSV legt keinem Spieler, der
Ambitionen zum Spiel in höherklassigen
Mannschaften hat, Steine in den Weg. Jedoch
sollte sich jeder Spieler überlegen, was er auf
sich nimmt. Schaffe ich den Sprung in den
Stammkader der 1. Mannschaft ? Spiele ich 90
oder 10 Minuten? Sitze ich vielleicht nur auf
der Bank? Oder spiele ich vielleicht gar nur in
der 2. Mannschaft, die in der Tabelle sogar noch
hinter Bosau plaziert ist? Dann hätte ich mir den
Wechsel doch wohl sparen können !!!
Neben dem höheren Beitrag (Eutin 08 = 12,-
DM monatl. Jugendbeitrag - Bosau = 7,50 DM)
kommen auch noch die Fahrtkosten nach Eutin
hinzu.
Die Spielerabwerbungen von den größeren
Vereinen führen dazu, daß es jedes Jahr weniger
Mannschaften gibt. Bald hat Eutin 08 keine
Gegner mehr. Dafür können die dann eine
Vereinsmeisterschaft spielen.
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Beispiel?
In der C-Jugend – 11er-Staffel gab es vor 2
Jahren noch 28 Mannschaften mit je 14
Mannschaften in Kreisliga und Kreisklasse.
Heute gibt es noch 13 Mannschaften mit Eutin
08 I, Eutin 08 II und Eutin 08 III !!!
Nebenbei arbeiten wir seit 1½ Jahren daran,
unseren Jugendlichen auch in unserer Region
die Möglichkeit zu schaffen, höherklassig zu
spielen. Die Jugendobleute unserer Region sind
sich einig. -..was fehlt ist der Zuspruch der
Jugendlichen selbst und nicht zuletzt der Eltern.
Die C-Spielgemeinschaft sollte der Anfang sein.
23 Spieler aus 3 Vereinen sollten den jüngeren
Jahrgängen den Weg ebnen. Doch auch hier
hören viele Spieler lieber mit dem Sport auf, als
die 6 Km Fahrt zum Training auf sich zu
nehmen. Was wäre den Spielern denn recht?
Busshuttle, Hubschraubertransfer, oder müssen
wir unseren Jugendlichen Geld bezahlen, damit
sie zum Training und zum Spiel erscheinen?
Solange die Jugendlichen nicht einmal selbst
wissen, ob sie spielen wollen oder nicht, wissen
wir auch nicht mehr, was wir machen sollen.