Stickerei - Beflockungsser uck - Stickerei - Beflockungsser uck ...
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Klatschen der Zuschauer, oder die Kongo-Bands<br />
genießen. Selbst durch das Brandenburger Tor<br />
lief es ohne Probleme, obwohl nur drei<br />
Durchgänge wegen Baumaßnahmen geöffnet<br />
waren. Weiter konnte ich diverse Berliner<br />
Anziehungspunkte, wie z. B. die Prachtstraße<br />
Unter den Linden, die Humboldt-Universität, die<br />
Deutsche Staatsoper, die Schlossbrücke, den<br />
Berliner Dom, den Fernsehturm oder die<br />
spiegelverglasten Fassaden der Hochhäuser am<br />
Potsdamer Platz auf mich einwirken lassen.<br />
Alle paar Kilometer waren Verpflegungsstationen<br />
aufgebaut, damit man gleich von<br />
Anfang an genügend Flüssigkeit zu sich nehmen<br />
konnte und nicht kurz vor dem Ende dehydriert<br />
aufgeben musste.<br />
Auch die letzten 10 km, die bekanntlich die<br />
schwersten sind (oftmals kommt der Mann mit<br />
dem großen Hammer) waren eindr<strong>uck</strong>svoll.<br />
Bei km 35, am sogenannten „Wilder Eber“ war<br />
es so laut von den vielen Samba-Trommeln und<br />
dem begeisterungsfähigem Publikum, dass man<br />
nur so durch die Strassen getragen wurde.<br />
Zum Schluss ging es noch über den Kurfürstendamm,<br />
wo wir noch einmal kräftig von<br />
Malerei<br />
Farben und Tapetenfachgeschäft<br />
Bastelbedarf<br />
- 12 -<br />
den klatschenden Zuschauern angefeuert<br />
wurden. Bei dem Anblick der Gedächtniskirche<br />
wurden die letzten Reserven freigesetzt und das<br />
Ziel war danach erreicht.<br />
Mit der Medaille in der Hand trat eine gewisse<br />
Ruhe und Zufriedenheit ein.<br />
Nachdem ich mich mit reichlich Obst und<br />
Getränken wieder gestärkt hatte, holte ich<br />
meinen R<strong>uck</strong>sack und suchte mir einen Platz in<br />
einem der überfüllten Zelte um zu duschen. Ich<br />
fühlte mich wieder frischer und unsere Gruppe<br />
traf sich anschließend in einem Cafe auf dem<br />
Kurfürstendamm. Dort ließen wir noch einmal<br />
leicht euphorisch den Lauf Revue passieren.<br />
Auch wenn ich danach die nächsten zwei Tage<br />
Probleme mit dem Treppen steigen hatte, war<br />
dies doch ein tolles Erlebnis, welches ich ohne<br />
den Lauftreff Hutzfeld nicht kennen gelernt<br />
hätte.<br />
Ich freue mich schon auf den April 2002, wenn<br />
ich mit Peter, Kai, Jörg, Hartmut und Veit durch<br />
Hamburgs Straßen laufen werde.<br />
Malereifachgeschäft<br />
Jürgen Kehr<br />
Malermeister<br />
Gebäudeenergieberater<br />
Plöner Straße 99 • 23701 Eutin<br />
Tel. 0 45 21 / 76 61 01 • Fax 0 45 21 / 83 03 79<br />
Thomas Wittrock<br />
Der Lauftreff trifft sich ab März wieder in Hutzfeld<br />
vor der Heinrich-Harms-Schule immer Dienstags um 18:30<br />
und Freitags um 17:00 oder ruft doch einfach bei<br />
Peter an, Tel.: 0 45 27 - 17 27