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Ortsgruppe Schwanstetten - DAV Sektion Schwabach

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anschließend von Vorra nach Düsselbach laufen. Der Wettergott hatte mal wieder ein<br />

einsehen mit uns und wir kamen trocken an der Hütte an bevor starker Regen einsetzte.<br />

Die Gruppe verteilte sich in und um die Hütte, putzte, schüttelte Decken aus,<br />

wischte den Boden, hackte Holz und durfte auch beim Kohleschleppen mithelfen.<br />

Mittags gab es vom Hüttenwart eine zünftige Brotzeit und dann ging die Arbeit weiter.<br />

Nach getanerer Arbeite gingen wir noch zum Riffler und richteten dort auf der<br />

Talseite eine Abseilpiste ein. Ein kleiner Regenschauer und ging auch vorbei und wir<br />

konnten fleißig abseilen üben. Nachdem Abendessen ging es durch den dunklen Wald<br />

ohne Taschenlampen unterhalb des Rifflerfelsen nach Affalter und von dort zurück zur<br />

Hütte. Die Kissenschlacht dauerte an diesem Abend nicht sehr lange, da alle doch etwas<br />

geschafft waren. Der nächste Morgen war zwar trocken, aber die Felsen nass und<br />

so sind wir mit dem Zug zurück nach <strong>Schwabach</strong> gefahren und haben uns der Kletterhalle<br />

noch im Klettern geübt.<br />

Nachtwanderung am 25. 11. 2011<br />

Die Nachtwanderung hat viel Spaß gemacht, weil sich einiges spontan entwickelt hat.<br />

Wir waren von 17.30 bis 21.30 Uhr unterwegs. Wir sind rauf zum Trimm Dich Pfad und<br />

von dort Richtung Wildenbergen.<br />

Weil es recht schattig war hatte jeder eine Mütze auf. Wer mit dem Mützen klauen<br />

angefangen hat, kann ich so genau nicht sagen aber auf einmal war ein richtig lustiges<br />

Spielchen im Gange was nach ca. 20 Minuten darin gipfelte, das Lukas seine Schuhe<br />

ausgezogen bekam, weil er zu viele Mützen gesammelt hatte. Zum Glück war es<br />

strohtrocken als er so auf dem Boden lag, ohne Schuhe. Danach haben wir im lichten<br />

Wald Polizei und Räuber gespielt was allen viel Spaß gemacht hat. Es war schier unmöglich<br />

sich sehr leise zu bewegen, weil es immer geknackt hat, wo auch immer man<br />

sich bewegt hat. Somit war die Polizei erfolgreicher wie die Räuber, auch von Seiten<br />

der Räuber auch schon mal die Silvesterkrachermethode angewandt wurde (zwei Personen<br />

bewegen sich ganz eng zusammen und wenn dann nur ein Polizist auftaucht<br />

sind es dann plötzlich zwei Räuber die der Polizist fangen muss, einer kommt bestimmt<br />

durch).<br />

Nach Essenspause und Sternbilder-Erklärung und Sternschnuppen sichten ging es<br />

Richtung <strong>Schwabach</strong>. Dachte ich zumindest. Zwei Personen haben den Abmarsch<br />

verpasst und irrten etwas im Wald umher, wurden aber wieder gesichtet und der<br />

Gruppe zugeführt. Unsere Augen waren so gut an die Dunkelheit gewöhnt, dass wir<br />

ein eingeschaltes Handy in mehr als 50 Meter Entfernung im Wald sehen konnten. Als<br />

wir dann wieder vollständig waren machten wir uns auf den Weg. Auf dem Rückweg<br />

übten zwei Gruppenmitglieder für den European Song Contest und sangen über eine<br />

halbe Stunde lang die Zeilen: „Ich kenn ein Lied und das geht jedem auf die Nerven,<br />

jedem auf die Nerven, jedem auf die Nerven”. Wer die Sangeskünstler waren brauche<br />

ich den Mitgliedern der Jugendgruppe nicht zu erzählen.<br />

Was haben wir sonst noch gemacht:<br />

Jugendgruppe<br />

• Erste Hilfe Schulung Winter in der Kletterhalle.<br />

• Theoretische Lawinenkunde an 2 Abenden, mit Teilnehmern aus der Skitourengruppe<br />

• Jahresrückblick in der Kletterhalle mit Punsch, Plätzchen und natürlich Klettern.<br />

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