Ortsgruppe Schwanstetten - DAV Sektion Schwabach

Jugendgruppe
wir wieder eine Pause wo wir wieder Steinskulpturen
bauten. Nach einem anstrengendem
Rückweg trafen wir auf der Hütte auf die
anderen. Somit ging ein weiterer Tag in Österreich
zu Ende.
Nachmittags ging es dann in den Klettergarten
oberhalb der Karlsbaderhütte. Dort warten
einige Routen im 4 bis 6 Grad auf uns und
wir konnten in 2 Routen auch den Standplatzbau
üben, da 2 Routen 2 Seillängen haben. Die
weniger ambitionierten toben sich auf dem
Schneefeld unterhalb des Klettergartens aus.
Donnerstag 18. 8. 2011 – Klettersteig Große Sandspitze:
Nach einem Aufstieg durch viel Schutt kamen
wir endlich beim Einstieg an. Dort trennten wir
uns in die am Vorabend ausgemachten Gruppen.
In der Führungsgruppe waren Ingo, Max
Sascha, Edi, Julian und ich. In der anderen war
der Rest der Bande. Ich hoffe, dass ich niemanden
vergessen habe. Wir mussten auch nicht
lang klettern und durften dann wieder über
Schutt und Geröll laufen. So ging das öfters
Klettern, Laufen, Klettern usw. Der Fels war
sehr scharfkantig, aber Gott sei Dank schnitt
sich niemand und auch sonst gab es keine
Verletzte im Klettersteig. Gegen Mittag erreichte
die Führungsgruppe das Gipfelkreuz. Machten Pause, aßen und nach guten 15
Minuten saßen auch die ersten der Verfolgergruppe mit ganz oben. Alle trugen sich
ins Gipfelbuch ein. Dann tauschte Svenja, die Betreuerin der 2. Gruppe war, mit Julian
die Gruppen, weil sie noch mit ein paar aus der ersten Gruppe eine Klettertour machen
wollte. Auf dem Rückweg zum Einstieg passierte nichts. Auf dem Rückweg gab
es sehr schöne Schuttabfahrten. Nach mehr als einer halben Stunde war auch die 2.
Gruppe unten an der Hütte.
Denis Röck
Roter Turm über den Schmittkamin:
Um ca. 13 Uhr entschieden wir nach dem erfolgreichen Klettersteig auf
die Sandspitze, als letzte Klettertour der Gebirgswoche noch den
Schmittkamin auf den Roten Turm zu machen.
Daraufhin trafen wir, das heißt Edmund, Sascha, Svenja und ich uns im
Lager und besprachen die Ausrüstung der beiden Zweierseilschaften.
Nachdem dann alles vorbereitet war, und dem Rest der Gruppe das Ziel
mitgeteilt war, ging es mit schweren Rucksäcken los in Richtung Roter
Turm. Nachdem wir den äußerst sonnigen Aufstieg über 304 Höhenmeter
bewältigt hatten, standen wir am Einstieg und suchten unsere
Route. Als dann zum letzten Mal alle Seilkommandos abgesprochen,
alle Knoten kontrolliert und der Routenverlauf eingeprägt war kletterte
Svenja die erste Seillänge. Daraufhin stieg ich nach und begann die
zweite Seillänge vorzusteigen.
Gleichzeitig startete Sascha aus der zweiten Seilschaft mit dem Vorstieg
zum ersten Stand, was Edmund dann nachstieg. Als Edmund dann
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