Ortsgruppe Schwanstetten - DAV Sektion Schwabach
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Jugendgruppe<br />
hochziehen will in der Hand hält und als Souvenir mit nach Hause mit nehmen kann.<br />
Daher empfiehlt es sich die Griffe erst leicht zu testen und auf keinen Fall sein ganzes<br />
Gewicht auf nur eine Griff oder Tritt zu stützen. Desto trotz ist es ein durchaus geeigneter<br />
Klettersteig für Leute die nicht den steilen geraden Weg nach oben wählen<br />
denn es ist noch nicht allzu lange her das man das Gipfelkreuz der Seekofelspitze nur<br />
berühren konnte, wenn man die nicht zu unterschätzende Kletterroute auf der Frontseite<br />
der Seekofelspitze meisterte. Also komme ich zu dem Schluss, dass ich getrost<br />
sagen kann „Es lohnt sich auf jeden Fall.“ Und mit diesen Worten noch einen herzlichen<br />
Dank an die Jugendleiter des <strong>DAV</strong> <strong>Schwabach</strong>, die uns eine wunderschöne Woche<br />
auf der Karlsbaderhütte ermöglichten.<br />
Lucas<br />
Seekofelspitze – Nordwand über Domeniggweg 2.738 m<br />
Charakteristik: Abwechslungsreiche Wandkletterei<br />
im wirklich leichten Fels maximal II+,<br />
viel Schotter und daher steinschlaggefährdet.<br />
Nachdem die Tour über ca. 16 Seillängen führt<br />
wurde sie von uns als leichte Klettertour zum<br />
üben angegangen. Wir waren in 3 2er Seilschaften<br />
unterwegs, hatten aber zuvor aus<br />
keiner Routenbeschreibung die Steinschlaggefahr<br />
erkennen können. Der untere Wandteil<br />
war auch gut zu klettern und der Steinschlag<br />
war auch gering. Im mittleren Wandteil gab es<br />
leichte Orientierungsprobleme die wir aber<br />
gemeinsam in der Gruppe lösen konnten, kostete<br />
halt etwas Zeit. Weil wir versuchten die als Gruppe zusammen zu bleiben, soweit<br />
das beim Klettern möglich ist, dauerte die Tour deutlich länger wie im Topo beschrieben,<br />
was aber aufgrund des guten Wetters kein Problem darstellte. Oben angekommen<br />
waren insbesondere bei der dritten Seilschaft die Nerven aufgrund des Steinschlags<br />
im mittleren Teil der Route angegriffen. Passiert ist zum Glück nichts. Nachdem<br />
sich die Anspannung am Gipfel gelöst hatte, ging es mit viel Spaß über den<br />
Seekofelspitze Klettersteig zurück zur Hütte<br />
Routenbeschreibung im Internet unter: http://www.alpintouren.com/de/touren/klettern/tourbeschreibung/tourdaten_25125.html.<br />
Mittwoch, 17. 8. 2011:<br />
Nachdem um 6.00 Uhr einige Mitglieder im eiskalten See schwimmen<br />
waren, feierten wir Florians Geburtstag. Nach einem leckeren Frühstück<br />
machten wir uns auf dem Weg zum Kerschbaumertal. Auf dem<br />
Hinweg, welcher rasch verlief, wanderten wir über einen Gebirgskamm<br />
von dessen Spitze aus wir unser endgültiges Ziel sehen konnten.<br />
Nach einer eineinhalbstündigen Wanderung kamen wir zu einem Bach,<br />
wo wir unsere erste große Pause machten (es stellte sich heraus, dass<br />
wir nur noch 10 min. zum Ziel brauchten). Nachdem Florian und Paul<br />
damit anfingen Steinskulpturen zu bauen, entwickelte sich rasch eine<br />
wahre Sucht, sodass bald jeder es uns gleichtat. Hier und dort und auch<br />
da hinten erhoben sich nun mächtige Steinskulpturen.<br />
Nachdem wir uns auf den Weg zum Ziel machten trennten wir uns nach<br />
kurzer Rast, da einige klettern gehen wollten und die anderen mit Max<br />
eine Blumentour machen wollten. Max erklärte uns auf dem Rückweg<br />
viele Blumenarten in diesem Tal. Wieder zurück an dem Fluss machten<br />
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