Ortsgruppe Schwanstetten - DAV Sektion Schwabach
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Hochtour vom 8. - 10. 7. 2011 im Zillertal<br />
Jugendgruppe<br />
Abfahrt war bei Edmund zu Hause gegen 15<br />
Uhr und erst in der Frühen Dämmerung sind<br />
wir schließlich auf den Parkplatz von Schlegeisspeicher<br />
angekommen. Dann ging’s auch<br />
schon mit der Ausrüstungsverteilung und dem<br />
Umziehen los.<br />
Wir machen eine kleine Nachtwanderung zum<br />
Furtschagelhaus, wo wir erst mal eine große<br />
Portion Spagetti vertilgten. Am Samstag morgen<br />
um 8 Uhr liefen wir los zum Nevesersattel,<br />
keine Bachströmungen konnten uns aufhalten,<br />
Am Fuße des Gletschers machten wir eine<br />
Verschnaufpause und weiter ging’s in einer<br />
Seilschaft; die Steigeisen haben wir jedoch<br />
nicht gebraucht. Am Ende des Gletschers hat<br />
sich unsere Gruppe dann geteilt; Ingo, Jugendleiter<br />
Mathias und ich stiegen noch auf<br />
den Breitnock (3.213 m). Am Nachmittag trafen<br />
wir uns wieder alle im Furtschagelhaus zum<br />
Abendessen. Am Sonntag ging es um 7 Uhr los<br />
da wir uns das Schönbichler Horn vorgenommen<br />
hatten, leider mussten Ingo und Max<br />
wegen Übelkeit und Schmerzen den restlichen<br />
Aufstieg abrechen. Der Rest der Gruppe ging<br />
über die Schönbichler Scharte (3081 m) das<br />
Schönbichler Horn in der Höhe von 3.122 m.<br />
Dort genossen wir erst einmal, bei einer wohlverdienten<br />
Pause, die atemberaubende Aussicht.<br />
Danach begannen wir den Abstieg zur Hütte und traten den Weg nach Hause an.<br />
Sebastian Rösslein<br />
Bootsfahrt auf der Pegnitz am 24. 7. 2011<br />
Mit Autos gings raus ins Pegnitztal bei Rupprechtstegen. Dort<br />
erwarteten uns 5 Boote die mit bis zu 3 Mitfahrern besetzt wurden.<br />
Dabei mussten wir auf ein ausgewogenes Verhältnis in den<br />
Besatzungen achten, da die Altersbandbreite 11 bis 23 Jahre<br />
betrug, der Autor ist dabei ausgenommen. Nach ersten Übungen,<br />
wie steuert man so ein Boot, ging es mit der Strömung<br />
flussabwärts. Am Anfang ging alles glatt, obwohl die Pegnitz<br />
ordentlich Wasser führte. Nach einiger Zeit ließ dann wohl die<br />
Konzentration nach und die erste Bootsbesatzung befand sich<br />
im Wasser. Ein anderes Boot leistete Hilfe und die zog die Boote<br />
an Land und die quietsch nasse Besatzung konnte grob getrocknet<br />
werden. Dabei wurde auch zu ungewöhnlichen Methoden<br />
gegriffen um bei dem kühlen Wetter ein Auskühlen zu verhindern.<br />
Noch einmal mussten die führenden Boote warten, da<br />
noch einmal Boote im Wasser waren. Am Schluss in Hohenstadt<br />
waren die Fahrkünste schon ausgereift und die teilweise recht<br />
engen Kuren der Pegnitz wurden gut gemeistert.<br />
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