Ortsgruppe Schwanstetten - DAV Sektion Schwabach
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Am 17.01.2012 geleitete Michael Koller seine Zuhörer mit sehr schönen Dias durch<br />
Alaska.<br />
Der letzte Diavortrag der Veranstaltungsreihe führt noch einmal nach Afrika. Helmut<br />
Scherbel aus <strong>Schwabach</strong> zeigt in Überblendtechnik unter dem Titel „Niger – Mit einer<br />
Kamelkarawane durch die Heimat der Tuareg“ eine abenteuerliche Trekkingtour durch<br />
die Sahara. Von Niamey, der ganz im Westen Nigers liegenden Hauptstadt geht es fast<br />
1000 km<br />
durch die Sahelzone zur Karawanenstadt Agadez, am Rande des Air-Gebirges und der<br />
Wüste Tenere. In einer abenteuerlichen Jeepfahrt, auf holprigen, steinigen Pisten,<br />
durch Wadis, vorbei an einsamen Oasen und bizarren Felsformationen durchqueren<br />
die Reisenden das entlegene Bergland des Air. Danach folgt ein zwölftägiger Kamelritt<br />
mit den Tuareg durch die Wüste. Übernachtet wird in Zelten oder unterm Sternenhimmel<br />
der schier endlos erscheinenden Wüste. „Bahr bela ma“, Meer ohne Wasser nannten<br />
die arabischen Kamelführer die Sahara, die größte Wüste der Erde.<br />
Termin: Dienstag, 22. Februar 2012<br />
<strong>Sektion</strong>sabende<br />
Veranstaltungen der <strong>Sektion</strong><br />
Wieder einmal zeigte Franz Schmid Dias im Rahmen eines <strong>Sektion</strong>sabends. Diesmal<br />
nahm er die Bergfreunde mit auf eine Reise durch das afrikanische Namibia. Dieses<br />
fantastische Land, ehemals deutsche Kolonie Deutsch-Südwest, gilt als relativ sicher<br />
und erfreut sich zunehmender Beliebtheit gerade bei deutschen Touristen. So war<br />
denn eine sehr große Zahl an Besuchern zu verzeichnen, die schon dort Urlaub gemacht<br />
haben oder sich mit dem Gedanken daran befassen.<br />
Und alle, die gekommen waren, begeisterten Franz Schmid mit exzellenten Bildern<br />
und seine Frau Waltraud mit knappen, aber sehr informativen Kommentaren dazu. Die<br />
Schmids hatten eine organisierte Reise gemacht, die vielleicht nicht ganz so abenteuerlich<br />
ist, wie eine Fahrt auf eigene Faust mit dem Mietwagen, die aber halt auch zu<br />
den interessantesten Orten führt.<br />
Von Windhuk aus führte die Tour zunächst durch die endlose Savanne in den Süden<br />
zum Fischriver Canyon, der dem berühmten Yellowstone Canyon an Großartigkeit<br />
kaum nachsteht. Anschließend wandte sich die Reiseroute nach Norden entlang der<br />
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