Garchinger und Hochbrücker Feuerwehrler sind ... - Der Stadtspiegel

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11/2011 ISSN 1867-7029 Garchinger und Hochbrücker Feuerwehrler sind Weltrekordhalter im Toast-Mosaik-Bau Mit Albert-Einstein-Bild ins Guiness-Buch der Rekorde. Ausstrahlung im Fernsehen am So., 6. November, 19:10 Uhr, auf ProSieben! Wirtschaftsminister lobt Geothermieprojekt Martin Zeil kam zur Eröffnung der Heizzentrale nach Garching Neue TU-Hörsäle auf dem Campus eröffnet Pünktlich zum Semesterstart des doppelten Abiturjahrgangs Sonderthema: Damen-Haarmodetrends Starke Schnitte, starke Farben, starke Stylings im Winter 2011/12 www.stadtspiegel-online.de

11/2011<br />

ISSN 1867-7029<br />

<strong>Garchinger</strong> <strong>und</strong> Hochbrücker <strong>Feuerwehrler</strong><br />

<strong>sind</strong> Weltrekordhalter im Toast-Mosaik-Bau<br />

Mit Albert-Einstein-Bild ins Guiness-Buch der Rekorde.<br />

Ausstrahlung im Fernsehen am So., 6. November, 19:10 Uhr, auf ProSieben!<br />

Wirtschaftsminister<br />

lobt Geothermieprojekt<br />

Martin Zeil kam zur Eröffnung der<br />

Heizzentrale nach Garching<br />

Neue TU-Hörsäle auf<br />

dem Campus eröffnet<br />

Pünktlich zum Semesterstart<br />

des doppelten Abiturjahrgangs<br />

Sonderthema:<br />

Damen-Haarmodetrends<br />

Starke Schnitte, starke Farben,<br />

starke Stylings im Winter 2011/12<br />

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Besichtigung der Geothermie-Heizzentrale im Rahmen der Einweihungsfeier<br />

(v.l.n.r.): Daniel Klotz (AR Recycling), Christian Nagel (E.ON Bayern AG), Bayerns<br />

Wirtschaftsminister Martin Zeil <strong>und</strong> Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor.<br />

Einweihungsfeier der Geothermie-Heizzentrale<br />

Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil<br />

lobt das <strong>Garchinger</strong> „Leuchtturmprojekt“<br />

Mit einem offiziellen Festakt wurde<br />

am 19. Oktober die Einweihung<br />

der <strong>Garchinger</strong> Geothermie-<br />

Heizzentrale am Wiesäckerbach<br />

gefeiert. Da an die „Energiewende<br />

Garching GmbH“ (EWG) für<br />

dieses 47-Millionen-Projekt r<strong>und</strong><br />

1,5 Millionen Euro Zuschüsse aus<br />

dem Bayerischen Wirtschaftsministerium<br />

fließen, ließ es sich der<br />

Bayerische Staatsminister für<br />

Wirtschaft <strong>und</strong> Verkehr, Martin<br />

Zeil, auch nicht nehmen, die Anlage<br />

persönlich zu besuchen. Umweltminister<br />

Markus Söder, der<br />

gleichfalls auf der Rednerliste<br />

stand, ließ sich an diesem Tag<br />

entschuldigen.<br />

Voll des Lobes waren die Grußworte<br />

von Minister Martin Zeil:<br />

„Die Inbetriebnahme dieser<br />

zehnten bayerischen Geothermie-Großanlage<br />

ist ein wichtiger<br />

Schritt für den geforderten regenerativen<br />

Umbau der Energieversorgung<br />

im Freistaat. Und was<br />

mich besonders freut: Hier in Garching<br />

handelt es sich um ein vorbildliches<br />

Gemeinschaftsprojekt<br />

von Wirtschaft <strong>und</strong> kommunaler<br />

Ebene! Das hat wahrlich Modellcharakter!<br />

Auch die geplante Koppelung<br />

mit einem Biomasseheizkraftwerk<br />

setzt als Innovation<br />

neue Maßstäbe <strong>und</strong> ist wegweisend<br />

für weitere Projekte.“<br />

Auch Bürgermeisterin Hannelore<br />

Gabor betonte, dass sie stolz sei,<br />

„dass Garching ein echter Vorreiter<br />

bei der Energiewende ist.“<br />

Sie sehe, die Einweihungsfeier<br />

der Heizzentrale als ersten Meilenstein<br />

für die konkrete Umset-<br />

zung des <strong>Garchinger</strong> Klimaschutzkonzepts.<br />

Sowohl der Wirtschaftsminister,<br />

wie auch die Bürgermeisterin <strong>und</strong><br />

alle weiteren nachfolgenden Redner,<br />

darunter Christian Mikulla aus<br />

dem Umweltministerium, EON-<br />

Geschäftsführer Christian Nagel<br />

<strong>und</strong> Stellvertretender Landrat<br />

Christoph Göbel lobten aber vor<br />

allem die Risikobereitschaft <strong>und</strong><br />

den Weitblick des <strong>Garchinger</strong><br />

Unternehmers Daniel Klotz von<br />

der AR-Recycling GmbH, der sich<br />

in Absprache mit der Stadt Garching<br />

im Vorfeld die Schürfrechte<br />

für das heiße Geothermiewasser<br />

in Garching gesichert hatte.<br />

Minister Martin Zeil betonte auch,<br />

dass mit dem Geothermie-Wärmevorkommen<br />

in der Münchner Region<br />

der gesamte Wärmebedarf<br />

im Großraum „langfristig, kostenstabil<br />

<strong>und</strong> umweltfre<strong>und</strong>lich“ gedeckt<br />

werden könnte. Hier werde<br />

der Freistaat weiter ansetzen.<br />

Den kirchlichen Segen für die<br />

Anlage gaben im Anschluss die<br />

ev. Pfarrerin Karin Kittlaus <strong>und</strong><br />

der kath. Pfarrer Bodo Windolf.<br />

'<br />

Impressum<br />

STADTSPIEGEL - DIE ZEITSCHRIFT FÜR GARCHING<br />

Herausgeber: <strong>Stadtspiegel</strong> Verlag GmbH ISSN 1867-7029<br />

Gesamtverantwortlich: Dr. Dietmar Gruchmann<br />

(Redaktion <strong>und</strong> Anzeigen).<br />

Kontaktadresse, Anschrift des Verlages, der Redaktion<br />

<strong>und</strong> der Anzeigenannahme:<br />

Brunnenweg 29, 85748 Garching Tel. 089/3207887<br />

oder Postfach 1107, 85739 Garching Fax 089/3207886<br />

www.stadtspiegel-online.de<br />

stadtspiegel@t-online.de<br />

Zur Zeit gilt Preisliste Nr. 9/1.1.2002.<br />

Druck <strong>und</strong> Repro: GG-media GmbH, Kirchheim.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Stadtspiegel</strong> erscheint monatlich <strong>und</strong> wird kostenlos verteilt; die Verteilung erfolgt<br />

durch den Verlag oder Verlagsbeauftragte. Durch Namen kenntlich gemachte<br />

Artikel geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. <strong>Der</strong> Verlag übernimmt<br />

keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte oder sonstiges Material.<br />

Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften <strong>und</strong> Artikel zu kürzen. Namens seiner<br />

Autoren behält sich der <strong>Stadtspiegel</strong> Verlag für alles in dieser Zeitschrift veröffentlichte<br />

Text- <strong>und</strong> Bildmaterial sowie Anzeigenvorlagen sämtliche Nutzungsrechte<br />

vor. Reproduktion des Inhalts, ganz oder teilweise, nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlags. <strong>Der</strong> Verlag übernimmt keinerlei Haftung für den Inhalt von Anzeigentexten.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Stadtspiegel</strong> wird auf zu 100 Prozent chlorfrei hergestelltem Papier gedruckt<br />

- der Umwelt zuliebe.<br />

Ost-Ansicht der<br />

Geothermie-Heizzentrale<br />

am Wiesäckerbach.<br />

STADTSPIEGEL 11/2011 3


Die stolzen Gewinner mit der Weltrekord-Urk<strong>und</strong>e.<br />

13 St<strong>und</strong>en lang wurden 14.000 Toasts verarbeitet – <strong>und</strong> alles von ProSieben gefilmt.<br />

23 Hochbrücker <strong>und</strong> <strong>Garchinger</strong> Feuerwehrleute <strong>sind</strong> jetzt Weltrekordhalter!<br />

Mit Toast-Mosaik von Albert Einstein ins Guinnes-Buch<br />

Am Sonntag, den 23.10.2011,<br />

wurde die Feuerwehr Hochbrück<br />

zusammen mit Garching <strong>und</strong><br />

Gernlinden neue Weltrekordhalter<br />

im Toast-Mosaik.<br />

Die Idee dazu hatte das Fernsehmagazin<br />

Galieo, die zuvor bei den<br />

Feuerwehren um Mithilfe gebeten<br />

hatte. Es sollte in der neuen<br />

Messe Riem das weltgrößte Toast-Mosaik<br />

gelegt werden. Dort<br />

galt es den zuvor erzielte Rekord<br />

aus England von 9000 Toastbrotscheiben<br />

zu schlagen.<br />

Mit insgesamt 27 Einsatzkräften,<br />

davon 14 aus Hochbrück, neun<br />

aus Garching <strong>und</strong> vier aus Gernlinden,<br />

wurde von 7:00 bis 20:00<br />

Uhr getoastet <strong>und</strong> präpariert. Unter<br />

der Moderation von Jumbo<br />

Schreiner entstand das Portrait<br />

Albert Einsteins. Mit 14.000 Toastscheiben<br />

<strong>und</strong> mehr als 150<br />

Quadratmeter Fläche war der<br />

Weltrekord gebrochen worden.<br />

Zwischendurch kam es zu einem<br />

reellen Eingreifen der Einsatzkräfte,<br />

nach dem einer der 50<br />

Toaster Feuer fing. Dank des<br />

schnellen Handelns konnte aber<br />

Schlimmeres verhindert werden.<br />

Am So., 6.11., im Fernsehen,<br />

um 19:10 Uhr auf ProSieben<br />

Zur Erinnerung an diesen Tag erhielten<br />

die Teilnehmer eine Urk<strong>und</strong>e<br />

über den erzielten Rekord<br />

<strong>und</strong> sicherten sich so einen Platz<br />

im Guinness Buch der Rekorde.<br />

Die Sendung wird am 6. November<br />

um 19:10 auf ProSieben ausgestrahlt.<br />

Susanne Stadler<br />

Kampfgeist für einen guten Zweck<br />

Jugend trainiert für den Stadtrat<br />

Mehr als 500 Zuschauer wollten die spektakulären Wettbewerbe bei<br />

den Deutschen Meisterschaften der Schwarzgurte im traditionellen<br />

Kwon, Jae-Hwa Taekwon-Do am 15. Oktober in der <strong>Garchinger</strong> Dreifachsporthalle<br />

sehen. Ausgerichtet wurde das Turnier von Claus Bernet,<br />

Leiter der Taekwon-Do-Sportschule Garching. Mit ihren<br />

Eintrittsgeldern <strong>und</strong> dem Erlös, der durch das Catering erzielt wurde,<br />

trugen die Zuschauer dazu bei, dass am Ende der Veranstaltung dem<br />

Verein „Zeit des Lachens e.V.“ ein Spendenscheck in Höhe von<br />

3.000 Euro überreicht werden konnte. Auch die sportlichen Erfolge<br />

lassen sich sehen: Insgesamt neun Platzierungen holten sich die<br />

<strong>Garchinger</strong> Schwarzgurte bei den Deutschen Meisterschaften.<br />

V.l.n.r.: Reinhold Fixle 7. Dan Ichenhausen (Leitung), Claus Bernet 5. Dan Garching<br />

(Ausrichter), Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor, Sabine Freiheit<br />

vom Verein „Zeit des Lachens e.V.“ <strong>und</strong> Ralf Peter 7. Dan Wiesbaden (Leitung).<br />

In der Öffentlichkeit wird oft beklagt, dass Jugendliche politikverdrossen<br />

<strong>und</strong> uninteressiert am politischen Geschehen seien. Um<br />

dieses Vorurteil zu widerlegen, hatten sich die 10. Klassen des Werner-Heisenberg-Gymnasiums<br />

in Garching freiwillig (!) <strong>und</strong> intensiv<br />

im Rahmen des Planspiels Kommunalpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung<br />

mit der Arbeit des Stadtrates ihrer Stadt beschäftigt.<br />

Unter realen Bedingungen hatten die <strong>Garchinger</strong> Schüler/innen die<br />

Möglichkeit erhalten, die politischen Entscheidungsprozesse in ihrer<br />

Stadt kennen zu lernen. Sie hatten sich mit den „echten“ Stadträt/innen<br />

getroffen, an einer Stadtratssitzung teilgenommen <strong>und</strong> Probleme<br />

<strong>und</strong> Fragen der Stadt aus Sicht der Jugendlichen mit den Politiker/innen<br />

diskutiert. Nach dieser intensiven Vorbereitung schlüpften die<br />

Schüler/innen dann im großen Finale am Mittwoch, den 12. Oktober,<br />

im Ratssaal für zwei St<strong>und</strong>en selbst in die Rolle der Stadträt/innen,<br />

bildeten Fraktionen, diskutierten <strong>und</strong> trafen unter Sachzwang<br />

Entscheidungen zu Themen, die sie sich vorher ausgedacht hatten.<br />

Geleitet wurde die Sitzung von der „echten“ Bürgermeisterin!<br />

4 STADTSPIEGEL 11/2011


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D


Aus dem Stadtleben<br />

VfR-Fußball-Senioren auf den Spuren von Goethe <strong>und</strong> Schiller<br />

<strong>Der</strong> diesjährige Jahresausflug führte die VfR-Fußball-<br />

Senioren nach Thüringen. Am Freitag, den 30.09., um<br />

7 Uhr, setzte sich eine gut gelaunte Truppe in Bewegung.<br />

Nach der üblichen Brotzeitpause erreichten wir<br />

gegen Mittag das erste Etappenziel: Eisenach mit seiner<br />

Wartburg, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört<br />

<strong>und</strong> in der Martin Luther das Neue Testament ins<br />

Ausflug des Siedler- <strong>und</strong> Eigenheimerb<strong>und</strong>es nach Tübingen<br />

<strong>Der</strong> Siedler- <strong>und</strong> Eigenheimerb<strong>und</strong> Garching unternahm<br />

seinen diesjährigen Ausflug am 08. <strong>und</strong> 09.<br />

Oktober nach Freudenstadt, auf die Burg Hohenzollern<br />

sowie in die Universitätsstadt Tübingen. <strong>Der</strong><br />

Vorsitzende Manfred Solbrig konnte fast 70 Mitglieder<br />

zu dem Ausflug begrüßen.<br />

Die Fahrt führte zunächst nach Blaubeuren. Dort konnten<br />

die Siedler den bekannten Blautopf besuchen <strong>und</strong><br />

die tatsächlich tiefblaue Färbung des Wassers bew<strong>und</strong>ern.<br />

Anschließend vermittelte der Besuch der Klosteranlage<br />

mit dem w<strong>und</strong>erschönen Altar einen Überblick<br />

über die interessante kirchengeschichtliche Entwicklung<br />

des Klosters. Nächster Halt war die mit w<strong>und</strong>erschönen<br />

Fachwerkhäusern ausgestattete Stadt Urach.<br />

Nach dem Mittagessen stand eine Wanderung zu<br />

dem Uracher Wasserfall auf dem Programm.<br />

Deutsche übersetzte. Anschließend ging die Fahrt weiter<br />

zu unserem eigentlichen Ziel nach Erfurt.<br />

Am nächsten Vormittag stand eine Stadtführung in<br />

Erfurt mit Besichtigung des Mariendoms, der Severikirche,<br />

der Krämerbrücke sowie der Zitadelle<br />

Petersberg auf dem Programm. Am Abend traf man<br />

sich wieder zum gemeinsamen Tafeln im Gewölbe<br />

des mittelalterlichen Lutherkellers mit Schenkengaudi<br />

<strong>und</strong> deftigen Trink- <strong>und</strong> Spottliedern.<br />

Am dritten Tag ging es nach dem Frühstück auf zu einer<br />

Panoramafahrt durch den Thüringer Wald, vorbei<br />

am bekannten Wintersportort Oberhof zum nächsten<br />

Ziel, der Goethe- <strong>und</strong> Schiller-Stadt Weimar. Zum kulturellen<br />

Erbe der Stadt gehören neben der dominierenden<br />

Weimarer Klassik um Wieland, das Residenz<strong>und</strong><br />

Stadtschloss, das Rathaus sowie das Bauhaus.<br />

Am nächsten Tag ging es über Bayreuth in Richtung<br />

Heimat. In Bayreuth besuchten wir natürlich das weltbekannte<br />

Festspielhaus, die Eremitage mit ihren barocken<br />

Schlössern <strong>und</strong> Wasserspielen sowie das<br />

Stadtzentrum. Das nächste Ziel auf der Heimfahrt wäre<br />

das älteste Wirtshaus der Welt, der Röhrlbräu zu<br />

Eilsbrunn gewesen. Nachdem aber der Bus den Geist<br />

aufgegeben hatte, mussten wir in Lengenfeld die Fahrt<br />

unterbrechen <strong>und</strong> kehrten dafür beim dortigen Winkler<br />

Bräu ein. In der Zwischenzeit wurde uns von der stets<br />

zuverlässigen Firma Seitz-Reisen ein Ersatzbus zur Verfügung<br />

gestellt <strong>und</strong> wir kamen dennoch pünktlich in<br />

Garching an. Ein schöner Ausflug war zu Ende.<br />

<strong>Der</strong> zweite Tag war zunächst dem Besuch der hoch<br />

über Hechingen gelegenen Burg Hohenzollern gewidmet.<br />

Zunächst bekamen alle Teilnehmer bei einer<br />

Burgführung einen Eindruck über die imposante Burganlage<br />

<strong>und</strong> die Geschichte des Hauses Hohenzollern.<br />

Von der Burg aus gab es auch einen herrlichen R<strong>und</strong>blick<br />

über die umgebende Landschaft zu bew<strong>und</strong>ern.<br />

Nächste Station war die Stadt Tübingen. Eine Stadtführung<br />

durch die malerische gewachsene Universitätsstadt<br />

war hochinteressant. Die Teilnehmer erhielten<br />

einen Eindruck, wie die Universität seit Jahrh<strong>und</strong>erten<br />

die Entwicklung der Stadt prägte <strong>und</strong> auch im<br />

Stadtbild allgegenwärtig ist. Besonders war dies in der<br />

Stadtmitte <strong>und</strong> am Neckarufer zu sehen.<br />

Alle Teilnehmer der Reisegruppe waren von dem abwechslungsreichen<br />

Programm sehr angetan.<br />

Amtseinführungen in der<br />

Evang. Laudatekirche<br />

Zwei neue Gesichter wurden am 30.10.<br />

den evangelischen Gemeindemitgliedern<br />

in der Laudatekirche vorgestellt:<br />

Garchings neuer Diakon Peter Braun<br />

<strong>und</strong> Pfarramtssekretärin Susanne Brand-<br />

Lehmann.<br />

Uli Seegenschmiedt, der Dekan des<br />

evangelischen Prodekanats München-<br />

Nord, führte am Sonntag, den<br />

30. Oktober, Diakon Peter Braun <strong>und</strong><br />

Pfarramtssekretärin Susanne Brand-<br />

Lehmann als neue Mitarbeiter der<br />

evangelischen Gemeinde mit einem<br />

festlichen Gottesdienst in der Laudatekirche<br />

in ihre Ämter ein.<br />

Peter Braun, der aus der Rummelsberger<br />

Diakonenschaft stammt <strong>und</strong><br />

in den letzten Jahren vielfältigen Aufgaben<br />

für das Dekanat Rosenheim<br />

nachging, ist in Garching vor allem<br />

für die evangelische Jugendarbeit tätig.<br />

Allerdings muss er seine Zeit <strong>und</strong><br />

Kraft auf drei Gemeinden im Norden<br />

von München verteilen: Neben Garching<br />

ist er noch in Dachau für die<br />

Krankenseelsorge am dortigen Klinikum<br />

<strong>und</strong> in Unterschleißheim ebenfalls<br />

für die Jugendarbeit im Einsatz.<br />

Dekan Uli Seegenschmiedt wies in<br />

seiner Predigt auf ein wichtiges Ziel<br />

der kirchlichen Jugendarbeit hin: Er<br />

machte deutlich, dass auch bei modernen<br />

Jugendlichen der Wunsch<br />

zur Annäherung an Glaube <strong>und</strong> Kirche<br />

geweckt werden kann. Peter<br />

Braun stellte in seiner oft humorvollen<br />

Ansprache das christlich geprägte<br />

Miteinander in der Gemeinschaft<br />

von Jugendlichen in den Mittelpunkt.<br />

Kräfte <strong>und</strong> Schwächen jedes Einzelnen<br />

könnten dort ihren Ausgleich finden.<br />

Als Radfahrbegeisterter lud er<br />

die <strong>Garchinger</strong> Jugendlichen zu einer<br />

Sommerradltour nach Wien ein.<br />

Sabine Brand-Lehmann stellte sich<br />

der Gemeinde mit eigenen Worten<br />

als Pfarramtssekretärin vor. Sie war<br />

früher im Schuldienst tätig <strong>und</strong> lebt<br />

mit ihrer Familie seit 14 Jahren in Garching.<br />

Im zurückliegenden Sommer<br />

hatte sie bereits ihre Arbeit im Büro<br />

der Laudatekirche aufgenommen.<br />

6 STADTSPIEGEL 11/2011


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Aus dem Bauleben<br />

Pünktlich zum Semesterstart des doppelten Abiturjahrgangs<br />

TU errichtet neuen Hörsaal<br />

in Holzbauweise<br />

Das „Garching Living Center“ in der Schleißheimer Straße: Die Fertigstellung<br />

verzögert sich noch bis Mitte November 2011.<br />

Rechtzeitig zum Vorlesungsbeginn<br />

für die Studierenden des<br />

doppelten Abiturjahrgangs stellt<br />

die Technische Universität München<br />

(TUM) auf dem Campus<br />

Garching ein neues Hörsaalgebäude<br />

bereit. Es beherbergt zwei<br />

mit modernster Technik ausgestattete<br />

Vorlesungsräume, die<br />

450 <strong>und</strong> 280 Hörern Platz bieten.<br />

Mit dem Neubau <strong>und</strong> einer Vielzahl<br />

weiterer Maßnahmen stellt<br />

die TUM sicher, dass auch die<br />

Studierenden des doppelten Abiturjahrgangs<br />

beste Studienbedingungen<br />

vorfinden.<br />

Gegenüber 2010 verzeichnet die<br />

TUM in diesem Jahr einen erheblichen<br />

Zuwachs bei der Zahl<br />

Bachelorstudierenden. „Es ist<br />

uns also gelungen, eine große<br />

Zahl von Studienanfängern aus<br />

dem doppelten Abiturientenjahrgang<br />

für ein technisch-naturwissenschaftliches<br />

Studium zu gewinnen“,<br />

freut sich Dr. Christian<br />

Kredler, der die Maßnahmen der<br />

TU München zur Aufnahme des<br />

doppelten Abiturjahrgangs koordiniert<br />

hat.<br />

Durch partielles Einrücken des<br />

Eingangs <strong>und</strong> der Nebenräume<br />

unter das Gestühl bekam das<br />

vom Architekturbüro Deubzer,<br />

König <strong>und</strong> Rimmel entworfene,<br />

markante Gebäude eine sehr<br />

kompakte Form. Bei einer Gr<strong>und</strong>fläche<br />

von nur 28 mal 30 Metern<br />

bietet es eine Hauptnutzfläche<br />

von 693 Quadratmetern. Die Holzbauweise<br />

stellt dabei für die Realisierung<br />

einer Versammlungsstätte<br />

eine konstruktive Besonderheit<br />

dar. Auch die Bauzeit war mit nur<br />

neun Monaten extrem kurz.<br />

Das innovative Gebäudekonzept<br />

hat darüber hinaus eine Reihe<br />

weiterer Besonderheiten zu bieten:<br />

Eine zweischalige Trennwand<br />

zwischen den Haupträumen<br />

erlaubt den barrierefreien<br />

Zugang von Studierenden <strong>und</strong><br />

Referenten. Beide Räume verfügen<br />

über WLAN, <strong>und</strong> unter den<br />

Tischen wurden auf Wunsch der<br />

Studierenden Steckdosen zum<br />

Aufladen der Akkus in Laptops<br />

oder Smartphones montiert.<br />

Finanziert wurde der Bau der<br />

neuen Hörsäle auf dem Campus<br />

Garching durch Mittel des Freistaates<br />

Bayern aus dem Ausbauprogramm<br />

„Steigende Studierendenzahlen“,<br />

der sogenannten<br />

Hochschulmilliarde, sowie<br />

aus Mitteln des Konjunkturprogramms<br />

II. der B<strong>und</strong>esregierung.<br />

Die Gesamtkosten des<br />

Baus inklusive der Ersteinrichtung<br />

betragen 3,65 Millionen Euro.<br />

Hinzu kommen Eigenmittel<br />

der TUM in Höhe von ca. 60.000<br />

Euro. <strong>Der</strong>zeit ist eine Nutzungsdauer<br />

von 10 Jahren geplant.<br />

Nach Insolvenz des Generalunternehmers<br />

Fertigstellung des „GLC“<br />

verzögert sich voraussichtlich<br />

bis zum 15.11.<br />

Wäre alles nach Plan verlaufen,<br />

hätten die Bewohner des „Garching<br />

Living Centers“ (GLC) in der<br />

Schleißheimer Straße bereits Anfang<br />

Oktober ihre Appartements<br />

beziehen sollen. Durch die Insolvenz<br />

des beauftragten Generalunternehmers<br />

geriet das Projekt<br />

des Grünwalder Investors Jürgen<br />

Jost aber ins Stocken <strong>und</strong> das Gebäude<br />

ist immer noch eingerüstet.<br />

Verständlich daher der Unmut<br />

<strong>und</strong> die Skepsis, die die Immobilien-Käufer<br />

<strong>und</strong> zukünftigen Mieter<br />

zur Zeit noch hegen, ob das<br />

Projekt zeitnah fertiggestellt<br />

werden kann.<br />

Jürgen Jost möchte seine K<strong>und</strong>en<br />

aber beruhigen <strong>und</strong> bittet<br />

um Verständnis: „Leider hat unser<br />

Generalunternehmer schon<br />

vor seiner Insolvenz die Bauarbeiten<br />

kräftig heruntergefahren.<br />

Dadurch ist uns viel Zeit verloren<br />

gegangen. Wir mussten daher<br />

mit allen beauftragten Handwerksbetrieben<br />

die Verträge neu<br />

aushandeln. Als spätesten Bezugstermin<br />

hatten wir bei den<br />

Appartements ja den 30. Oktober<br />

2011 vereinbart. Und wir<br />

<strong>sind</strong> zuversichtlich, dass wir jetzt<br />

zumindest den 15. November als<br />

Übergabetermin der Wohnungen<br />

einhalten können.“<br />

Von den 275 Wohnungen <strong>sind</strong><br />

bereits 200 verkauft. Auch die<br />

Isar-Apotheke sowie der Kik-Textilmarkt<br />

stehen seit Wochen ungeduldig<br />

in den Startlöchern. Dazu<br />

Jürgen Jost: „Die Zimmer im<br />

ersten bis vierten Stockwerk<br />

<strong>sind</strong> bereits fertig möbliert. Am<br />

fünften Stockwerk arbeiten wir<br />

auf Hochtouren. <strong>Der</strong> Kikmarkt<br />

wird am 1. Dezember eröffnen<br />

können <strong>und</strong> die Räume der Apotheke<br />

werden wir am 10. November<br />

an den Eigentümer übergeben,<br />

damit er mit dem Innenausbau<br />

loslegen kann.“<br />

Als Überbrückung für soziale<br />

Härtefälle unter den studentischen<br />

Appartementkäufern – das<br />

Wintersemester hat ja bereits<br />

begonnen – habe die JVJ Immobilien<br />

GmbH als Notprogramm in<br />

Garching bereits 50 Hotelzimmer<br />

angemietet <strong>und</strong> vergeben sowie<br />

Räume in ihren anderen zwei<br />

<strong>Garchinger</strong> Studentenwohnheimen<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Zuversichtlich ist Jürgen Jost<br />

auch, dass er in den kommenden<br />

Wochen die 75 unverkauften<br />

Appartements an den<br />

Mann/die Frau bringen wird:<br />

„Bislang haben wir überwiegend<br />

an Selbstbezieher verkauft. Alle<br />

Zimmer, die bis zur Fertigstellung<br />

noch nicht veräussert <strong>sind</strong>, werden<br />

wir dann dem Mietmarkt zur<br />

Verfügung stellen <strong>und</strong> an Kapitalanleger<br />

veräußern.“<br />

Die neuen Interimshörsäle, erbaut neben dem zentralen U-Bahn-Parkplatz auf dem<br />

Campus, sollen bis zum Bau der „Zentralen Mitte“ ihre Dienste leisten.<br />

8 STADTSPIEGEL 11/2011


Herbst- <strong>und</strong> Wintermode 2011/12<br />

Aktuelle Damen-Haarschnitte<br />

Starke Schnitte, starke Farben, starke Stylings<br />

Prinzessin<br />

Eisenherz<br />

Aufregend anders <strong>sind</strong> die neuen<br />

Looks des Zentralverbandes des<br />

Deutschen Friseurhandwerks (ZV).<br />

Mit kunstvollen Schnitt-Techniken<br />

schaffen die Modemacher ebenso<br />

w<strong>und</strong>erbare wie wandelbare Frisuren.<br />

Dafür setzt die Trendkollektion<br />

Herbst/Winter 2011/2012 den Fokus<br />

auf Frisuren, die sich ungeahnt<br />

wandelbar <strong>und</strong> dadurch immer wieder<br />

überraschend neu zeigen. Ihr<br />

Geheimnis liegt in raffinierten<br />

Schnitt- <strong>und</strong> Stylingtechniken: Zu<br />

den wichtigsten gehören der Undercut<br />

<strong>und</strong> das Overlapping. Gekonnte<br />

Undercuts sorgen für üppige<br />

Texturen <strong>und</strong> damit für Volumen<br />

<strong>und</strong> Lebendigkeit. Beim Overlapping<br />

entstehen überlappende Konturen,<br />

die zwar starke Längenunterschiede<br />

aufweisen, aber dennoch<br />

organisch ineinander überfließen.<br />

Im virtuosen Zusammenspiel<br />

sorgen die beiden Techniken für<br />

volle, harmonische Texturen, bei<br />

denen unterschiedliche Längen<br />

kunstvoll ausbalanciert <strong>und</strong> ins<br />

rechte Licht gerückt werden.<br />

Bei Haarlänge, Style <strong>und</strong> Farbe<br />

gilt die Maxime: Erlaubt ist, was<br />

gefällt <strong>und</strong> die eigene Persönlichkeit<br />

unterstreicht.<br />

PRINZESSIN EISENHERZ<br />

<strong>Der</strong> neue Short-Cut spielt geschickt<br />

mit Kontrasten <strong>und</strong> wirkt dadurch<br />

überraschend innovativ. So wird die<br />

formale Strenge des kurzen Ponys<br />

durch einen weichen Undercut <strong>und</strong><br />

strukturiertes Deckhaar in Fransenoptik<br />

kunstvoll gebrochen. Insgesamt<br />

ergibt das einen hochmodernen,<br />

coolen Look mit verspielten<br />

Akzenten. Wichtig: Eine gleichmäßige<br />

Farbe, die die lebendige Textur<br />

betont. Am schönsten ist hier ein<br />

klassisches Platinblond, das für den<br />

extra-kühlen Effekt noch mal mit einer<br />

Tönung behandelt wird. Ultraglamourös!<br />

Mit Matt-Produkten aufgestellt<br />

<strong>und</strong> in alle Richtungen gestylt,<br />

entsteht ein unorthodoxer,<br />

rockiger Look. Dabei werden die<br />

Seiten eng am Kopf frisiert, um<br />

dem Gesicht Tiefe zu geben.<br />

Unaufgeregte<br />

Raffinesse<br />

Pure<br />

Eleganz<br />

UNAUFGEREGTE RAFFINESSE<br />

Wer sagt denn, dass es immer<br />

spektakulär sein muss? Manchmal<br />

liegt die Kunst im Leisen. So wie<br />

bei dieser Variante eines lässig zurückfrisierten<br />

Short-Cuts: Die Fülle<br />

am Oberkopf sorgt von allein für<br />

Glamour. Das Haar wird einfach mit<br />

den Fingern nach hinten geföhnt,<br />

entsprechende Stylingprodukte geben<br />

den nötigen Stand. Ausgangspunkt<br />

ist ein gesofteter Stufenschnitt<br />

mit sehr weich gearbeiteten<br />

Spitzen. Leicht akzentuierte<br />

Kammsträhnen in hellem Rot-<br />

Braun bringen tolle Reflexe ins satte<br />

Brünett. Seine Wandlungsfähigkeit<br />

basiert auf den gleichmäßigen<br />

Stufungen <strong>und</strong> der insgesamt fedrigen<br />

Struktur. Raffiniert: Eben<br />

noch abendtauglich, jetzt so mädchenhaft<br />

<strong>und</strong> natürlich wie einst<br />

PURE ELEGANZ<br />

Ebenholzfarbenes Haar muss nicht<br />

zwangsläufig megalang sein, um<br />

seinen Zauber zu entfalten. <strong>Der</strong> graduierte<br />

Bob mit insgesamt lang gehaltenem<br />

Deckhaar bietet ausreichend<br />

Fläche, um Tiefe <strong>und</strong> Glanz<br />

von dunklem Haar perfekt auszuloten.<br />

<strong>Der</strong> Kopf wird sanft durchgestuft,<br />

wobei die Spitzen nicht kompakt,<br />

sondern ebenfalls soft geschnitten<br />

<strong>und</strong> modelliert werden.<br />

Mit tiefem Seitenscheitel <strong>und</strong> seitlich<br />

über die Stirn fallendem Deckhaar<br />

verströmt der Look pure Eleganz.<br />

Stylingvariante: Locken in effektvoller<br />

Nass-Optik strahlen Extra-<br />

Glow aus. Dafür werden die Haare<br />

erst mit Haarlack behandelt <strong>und</strong> dann<br />

über das Lockeneisen gezogen.<br />

Lassen Sie sich von den <strong>Garchinger</strong><br />

Friseur-Meisterbetrieben beraten!<br />

Damen-Schuhmode 2011/12: weiblicher, kürzer <strong>und</strong> mit Fell-Imitat<br />

STIEFEL WERDEN KÜRZER<br />

Stiefel bleiben die Lieblingsschuhe<br />

für die kalte Jahreszeit. Sie werden<br />

aber kürzer! Ankle-Boots <strong>und</strong><br />

Stiefeletten <strong>sind</strong> die Gewinner der<br />

neuen Saison. Schmückende Details<br />

wie Schnürungen, Ösen,<br />

Schnallen <strong>und</strong> Bänder werden zu<br />

Hinguckern.<br />

FEMININE STIEFELETTEN<br />

Neu <strong>sind</strong> Stiefeletten zum Schnüren<br />

mit filigranen Absätzen in Kombination<br />

mit Krepp- oder Profilsohlen.<br />

Die neuen Stiefeletten passen<br />

hervorragend zu schmalen<br />

<strong>und</strong> kurzen Hosen<br />

ebenso wie zur<br />

Mini- <strong>und</strong> Midi-Mode.<br />

ANKLE-BOOTS<br />

MIT BLOCK- UND KEILABSATZ<br />

Ankle-Boots mit kantig-hohen<br />

Blockabsätzen, Wedges <strong>und</strong> Plateausohlen<br />

<strong>sind</strong> die idealen Begleiter<br />

zu den neuen Hosen mit<br />

mehr Saumweite.<br />

MITTELHOHE STIEFEL<br />

Neben den neuen „Shorties“ werden<br />

wadenhohe Stiefel die Schuhregale<br />

säumen. Enganliegend passen<br />

sie zu jeder Rocklänge <strong>und</strong><br />

werden im Stil der 70-er zur entsprechenden<br />

Mode kombiniert.<br />

Gerade <strong>und</strong> weite Formen rücken<br />

Winterstyles mit Stulpen <strong>und</strong> dicken<br />

Strümpfen in den Blickpunkt. Generell<br />

werden die Schuh-Silhoutten<br />

deutlich schmaler <strong>und</strong> femininer.<br />

Stiletto Boots machen High-Heels<br />

im Winter Konkurrenz.<br />

AUF ALLE FÄLLE MIT FELL<br />

Ob Echfell oder Imitate: Fell, Pelz<br />

<strong>und</strong> Animal prints gehören zum<br />

modischen Statement im Herbst-<br />

Winter 2011/2012. Sowohl in den<br />

eleganten Kollektionen als auch im<br />

sportiven Bereich <strong>sind</strong> Felle <strong>und</strong><br />

Pelze vertreten. Aber nicht nur als<br />

wärmendes Innenfutter sondern<br />

auch als modischer Hingucker <strong>sind</strong><br />

Schuhe <strong>und</strong> Stiefel pelzig gestylt.<br />

BERGSTEIGER-LOOK<br />

Stiefel zum Schnüren mit Haken,<br />

Ösen, Profilsohlen <strong>und</strong> sogar mit<br />

hohen Absätzen <strong>sind</strong> Protagonisten<br />

der kommenden Saison <strong>und</strong> werden<br />

nicht nur zum kernigen Bergsteiger-Look<br />

kombiniert.<br />

Erlaubt ist<br />

was gefällt lautet<br />

die Devise <strong>und</strong><br />

dementsprechend<br />

groß ist<br />

die Vielfalt der<br />

neuen „Gipfelstürmer“.<br />

10 STADTSPIEGEL 11/2011


Seit über<br />

40 Jahren<br />

wollen wir, dass SIE<br />

sich wohl fühlen!<br />

Exklusiv erhalten Sie bei uns die Schleißheimer Str. 22, Garching<br />

neuen Herbst-/Wintermodefarben. Tel. 089 / 329 29 226<br />

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falls diese nicht im<br />

Laden verfügbar <strong>sind</strong>!<br />

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<strong>Der</strong> nächste<br />

STADTSPIEGEL<br />

erscheint ab<br />

5. Dezember 2011<br />

Anzeigenannahmeschluss:<br />

Mo., 28.11.2011<br />

Info-Tel. 320 78 87<br />

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Hinter dem Kiosk!!!<br />

Gegenüber Rathauscafé<br />

<strong>und</strong> Taekwon-Do-Studio<br />

Wir freuen uns in den neuen<br />

Räumen für Sie tätig zu sein!


Aus dem Stadtleben<br />

Seniorentreff: Auf den Spuren von Lehrer Hans Stieglitz<br />

Thema: Das Bauernjahr einst <strong>und</strong> jetzt<br />

Auf geschichtliche Spurensuche<br />

begaben sich am 27. Oktober im<br />

<strong>Garchinger</strong> Seniorentreff – auf<br />

Einladung der sozialpädagogischen<br />

Leitung des Hauses, Beate<br />

Kopp – die beiden gebürtigen <strong>Garchinger</strong>innen<br />

Sofie Spenger <strong>und</strong><br />

Maria Weber. Während Rudi Naisar<br />

auch diesmal durch das Zitieren<br />

von Textpassagen aus dem<br />

alten <strong>Garchinger</strong> Geschichtsbuch<br />

von Hans Stieglitz <strong>und</strong> die Präsentation<br />

historischer Fotos die<br />

Die Erzählerinnen des Nachmittags,<br />

Sofie Spenger <strong>und</strong> Maria Weber, mit<br />

dem Moderator Rudi Naisar, der immer<br />

wieder Passagen aus dem Buch<br />

von Lehrer Stieglitz zitierte.<br />

Laden-Wiedereröffnung nach Brandunfall<br />

In jedem Unglück steckt auch eine<br />

Chance, könnte man sagen! Nach<br />

dem schrecklichen Brandschaden<br />

vom Frühjahr 2011 erstrahlt das<br />

<strong>Garchinger</strong> Traditions-Blumengeschäft<br />

von Familie Neuhauser in<br />

Stichworte für das Thema des Tages<br />

„Die Bauern <strong>und</strong> das Bauernjahr<br />

einst <strong>und</strong> jetzt“ lieferte, schilderten<br />

die beiden „Bauerstöchter“<br />

Erlebnisse aus dem mühseligen<br />

Alltag ihrer Kindheit <strong>und</strong> Jugend<br />

<strong>und</strong> ließen die 80 anwesenden<br />

Zuschauer an alten, mündlich<br />

überlieferten Anekdoten aus der<br />

<strong>Garchinger</strong> Historie teilhaben.<br />

So brachte das Trio eindrucksvoll<br />

Licht in die Abläufe des Bauernjahres<br />

von vor 200 Jahren bis hin zu<br />

Gegenwart. Es wurden Einblicke<br />

gewährt in die Themenfelder Stellung<br />

der Frau, Rolle des Mannes,<br />

Abläufe von kirchlichen <strong>und</strong> weltlichen<br />

Feiertagen, bäuerliche Traditionen,<br />

Kleidung, Ernährung <strong>und</strong><br />

Verdienst im Umfeld der Landwirtschaft.<br />

Und es wurde deutlich, dass<br />

eine romantische Verklärung des<br />

Lebensalltages in einer Bauersfamilie<br />

Fehl am Platz ist. So betonte<br />

Sofie Spenger: „Ausser an den hohen<br />

kirchlichen Feiertagen, an denen<br />

man nicht arbeiten durfte, gab<br />

es bei uns keine kindgerechte Freizeit.<br />

Am Hof gab es immer irgendeine<br />

Arbeit zu erledigen.“ Und Maria<br />

Weber unterstrich diese Schilderung<br />

durch eine Aussage, die<br />

heute wohl kein <strong>Garchinger</strong> Kind<br />

mehr nachvollziehen kann: „In den<br />

Sommerferien mussten wir von<br />

früh bis spät vollen Einsatz bei der<br />

Feldarbeit leisten. Ich habe mich immer<br />

nach dem Ende der Ferien gesehnt,<br />

denn dann konnte ich mich<br />

in der Schule ausruhen!“<br />

Fazit: Ein eindrucksvoller Nachmittag.<br />

Anfang nächsten Jahres wird<br />

die Vortragsreihe fortgesetzt.<br />

Blumen Neuhauser im neuen Glanz<br />

der Schleißheimer Straße nach der<br />

Wiedereröffnung am 30. September<br />

in neuem, großzügigem Glanz.<br />

Schauen Sie vorbei <strong>und</strong> überzeugen<br />

Sie sich selbst. Sie werden<br />

ein Blumen-„Mehr“ erleben!<br />

SERIE<br />

Hans Stieglitz:<br />

<strong>Der</strong> Lehrer auf der<br />

Heimatscholle<br />

Lehrer Hans Stieglitz<br />

Kapitel 3: Die Entwicklung der Gemeinde von 1800 ab (S. 116f.)<br />

Früher führte das Flußbett (der Isar, Anm. d. Red.) hart am Dorfe<br />

vorbei, wie man aus der Bodenbildung sehr leicht ersehen kann. Das<br />

war aber sicher zu der Zeit, wo sie in München noch über die Theresienwiese<br />

floß. Jetzt liegt Garching gar nicht mehr an der Isar. Daß der<br />

Ort aber die boshafte Nachbarin nicht vergaß, dafür haben ihre Überschwemmungen<br />

<strong>und</strong> Abrisse reichlich gesorgt. Zu Anfang des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

war die Isar schon bis zur Russenstraße zusammengebaut. Die<br />

nachfolgenden Kriegsjahre hinderten die Fortsetzung <strong>und</strong> nachfolgende<br />

Hochwasser zerstörten die Arbeit vieler Jahre wieder. Damit verschwand<br />

von der <strong>Garchinger</strong> Flur eine Scholle nach der andern in der<br />

Flut. Das ganze Bauerntaxet, ein großer Teil des Söldnertaxets <strong>und</strong> die<br />

dürren Wiesen waren vom Untergang bedroht oder gingen wirklich zugr<strong>und</strong>e.<br />

Besonders arg war es in den sechziger Jahren. Auf Betreiben<br />

des Bürgermeisters Münch wurden mehrere Schutzbauten aufgeführt.<br />

Das Kgl. Flußbauamt stellte einen k<strong>und</strong>igen Vorarbeiter <strong>und</strong> die Werkzeuge<br />

zur Verfügung <strong>und</strong> die Einwohner arbeiteten im Scharwerk. Die<br />

Isar spottete dieser Bauten <strong>und</strong> einmal riß sie sogar während der Arbeit<br />

einen Damm mitten durch, daß die Arbeiter vom Ufer abgeschnitten<br />

waren <strong>und</strong> mitten im Flusse um Hilfe riefen. Zum Schutze der alten<br />

Wasserwiesen (1872) wurde am Weißen Graben ein Durchstich gemacht<br />

um das Wasser in die Au leiten zu können; denn selbst bei mäßigem<br />

Hochwasser wurden die Wiesen überschwemmt <strong>und</strong> selten<br />

verging ein Jahr, in dem nicht Heu oder Grummet verschlammt wurde.<br />

Jetzt fließt die Isar in einem tiefen Bette <strong>und</strong> ein drohendes Rauschen ist<br />

die einzige Äußerung der gefährlichen Nachbarin.<br />

Im Jahre 1872 wurde vom Bürgermeister Joh. Münch unter dem Ingenieur<br />

Sterzer die noch jetzt bestehende alte Bewässerungsanlage<br />

geschaffen. In dieselbe wurden die Au- <strong>und</strong> Eschenplätze einbezogen.<br />

Es war natürlich eine Stauwässerung; denn die Rieselbewässerung<br />

kannte man damals noch nicht. Je 8 –10 Tagwerk wurden von einem<br />

Staudamm umzogen. Als die Anlage nach vielem Widerstande <strong>und</strong><br />

großem Schimpfen vollendet war, da schien es, als sollten die Gegner<br />

recht behalten. Im nächsten Jahre kam ein großes Hochwasser <strong>und</strong> riß<br />

die Staudämme ein 1) . Man reparierte sie. Die wilde Isar wartete die<br />

Vollendung ab <strong>und</strong> zerstörte im folgenden Jahre wieder alles. Dann kamen<br />

einige Gr<strong>und</strong>besitzer auf die Rieselbewässerung. Zwei Jahre später<br />

zog man am alten „Brunnwasser“ entlang einen Entwässerungsgraben.<br />

Die Söldner strebten danach auch das „Taxet“ zu bewässern.<br />

<strong>Der</strong> Bezirksbaumeister Ginhart machte den Plan <strong>und</strong> nivellierte. Er riet<br />

den Unternehmern den „Aufang“ in die Bewässerungsanlage einzubeziehen,<br />

da sonst ein Zuschuß der Kgl. Regierung nicht zu erwarten sei.<br />

Es bestand auch gegen dieses Projekt anfänglich eine Gegnerschaft. Die<br />

Bauern beteiligten sich aber dennoch <strong>und</strong> schließlich kamen auch noch<br />

200 Tagwerk von der Gemeinde Dietersheim zur Bewässerung. Durch<br />

Aufnahme eines Kulturrentenkapitals von 31363 M., das in Jahresraten<br />

abgetragen werden konnte, <strong>und</strong> mit Hilfe eines Regierungszuschusses<br />

war die Durchführung des großen Werkes möglich geworden.<br />

Schon die erste Bewässerung hatte gezeigt, daß durch die Schaffung<br />

von Bewässerungswiesen ein ganz bedeutender Graswuchs erzielt<br />

werden könne, da in dem von München herführenden Kanale eine große<br />

Menge von Fäkalien auf die Wiesen geschafft wurden. Das mußte<br />

nun auf den neubewässerten Wiesen, die 300 Tagwerk umfaßten, um<br />

so vorteilhafter sein. Leider aber durften später in München die Fäkalien<br />

nicht mehr in den betreffenden Bach geleitet werden <strong>und</strong> damit ist die<br />

Bedeutung der Bewässerungswiesen etwas gesunken. Gleichwohl<br />

drückt sich der Wert dieser Wiesen noch sehr deutlich im Kaufpreise<br />

aus. Kostete ein Tagwerk vor der Bewässerung ca. 200 M., so stieg der<br />

Preis nachher auf ca. 1000 M. <strong>und</strong> hat sich in dieser Höhe auch gehalten<br />

<strong>und</strong> gesteigert.<br />

Fortsetzung im nächsten STADTSPIEGEL<br />

1)<br />

Das Hochwasser von 1899 verursachte in G. noch einen Schaden von 15 000 M.<br />

12 STADTSPIEGEL 11/2011


Damit aus Räumen ein Zuhause wird.<br />

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Termine <strong>und</strong> Informationen<br />

Garching<br />

Kulturprogramm 2/2011<br />

Kartenverkauf<br />

seit Mo., 12.9.,<br />

für alle Vorstellungen<br />

im Kulturreferat,<br />

Rathausplatz 3<br />

Tel. 089 / 320 89-138<br />

Energieberatung<br />

Städtische Beratung, kostenlos,<br />

unabhängig <strong>und</strong> neutral<br />

Anmeldung unter energieberatung@garching.bayern.de<br />

mit Andreas Balasiu: Di., 8.11.,<br />

mit Josef Euringer: Di., 15.11.,<br />

jew. 17–19 Uhr, Rathaus, Zi. 0.06<br />

Bürgermeistersprechst<strong>und</strong>e<br />

mit Hannelore Gabor<br />

jew. Do., 16–17.30 Uhr, Rathaus,<br />

2. OG, Zi. 2.24<br />

Seniorenbeirat<br />

Sprechst<strong>und</strong>e<br />

Do., 24.11., 10–12 Uhr, Rathaus,<br />

Erdgeschoss, Zi. 0.06<br />

Zeitkind e.V.<br />

Kreativer Tanz mit Carmen Pilat<br />

Sa., 5.11., Hauptschulaula<br />

Kinder: 10-11 Uhr, € 20,-<br />

Jugendliche: 11-12.30 Uhr, € 30,-<br />

Erwachsene: 14-15.30 Uhr, € 40,-<br />

Seniorentreff<br />

Basararbeiten mit Erna Schmidt<br />

Do., 10.11., 14 Uhr<br />

Handarbeitstreff mit K. Herman<br />

Mi., 16.11., 14 Uhr, Seniorentreff<br />

Weihnachtsbäckerei<br />

Mi., 16. unf Do., 17.11., 14 Uhr<br />

Vorweihnachtlicher Basar<br />

Mi., 23.11., 14-17 Uhr<br />

Do., 24.11., 9-17 Uhr<br />

Fr., 25.11., 14-17 Uhr<br />

Alpenverein<br />

Lichterfest<br />

Sa., 19.11., 19 Uhr, Obstgarten<br />

Babywanderung<br />

27.11., im MVV-Gebiet<br />

Anmeldungs-Tel: 32705770<br />

VHS-Vortrag<br />

Schöne neue Welt?<br />

Kinder <strong>und</strong> moderne Medien<br />

Do., 10.11., 19.30 Uhr, vhs-Haus<br />

Kindergarten-Jubiläum<br />

20-jähriges Jubiläum<br />

Sa., 19.11., 14-18 Uhr,<br />

Falkensteinweg 24<br />

FFW-Kegelturnier<br />

Sa., 12.11., 16-23 Uhr<br />

So., 13.11., 13-23 Uhr<br />

Mo., 14. bis Fr., 18.11., 19-23 Uhr<br />

Sa., 19.11., 12-16 Uhr<br />

Feuerwehrhaus Garching, Stüberl<br />

Bürgerversammlung<br />

in Hochbrück<br />

Mi., 30.11., 19 Uhr,<br />

Aula Gr<strong>und</strong>schule Hochbrück<br />

Bauernbühne<br />

Alles fest im Griff<br />

Fr., 18. u. 25.11., Sa,.19. u. 26.11.,<br />

Einlass jew. 18.30 Uhr<br />

Beginn jew. 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Theater<br />

Shakespeares Troilus <strong>und</strong><br />

Cressida<br />

Landestheater Württemberg-Hoh.<br />

Mi., 9.11., 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Ausstellungen<br />

Wolfram Weiße:<br />

Hinter dem Horizont<br />

tägl. bis 23.11. Bürgerhausfoyer<br />

Tomas Vomacka:<br />

Digitale Strukturen<br />

Vernissage: So., 27.11., 18.30 Uhr,<br />

Bürgerhaus, tägl. bis 22.12.<br />

Kinder-/Jugendtheater<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Stück von F.K. Waechter nach den<br />

Gebrüdern Grimm<br />

So., 13.11., 15 Uhr, Bürgerhaus<br />

Konzerte<br />

Blues & Soul Night<br />

Mit: Crazy Hambones, Abi Wallenstein,<br />

Larry Garner & Band<br />

Sa., 12.11., 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Jenny Evans: The Four Seasons<br />

of Love<br />

Einlaß ab 19.30 Uhr.<br />

Fr., 18.11., 21 Uhr, Ratskeller<br />

Musical<br />

Johnny Cash Musical<br />

Mi., 23.11., 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Oper<br />

Giacomo Puccinis Madame<br />

Butterfly<br />

Mit der Compagnia d’Opera Italiana<br />

di Milano<br />

So., 27.11., 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Kleinkunst/Kabarett<br />

Axel Pätz: Die Ganze Wahrheit<br />

So., 6.11., 20 Uhr, Römerhoftheater<br />

Sissi Perlinger:<br />

Gönn Dir ne Auszeit<br />

Auf der Suche nach dem Sinn des<br />

Lebens <strong>und</strong> den großen Pointen<br />

unserer Zeit, nimmt die „Bühnenzauberin<br />

Perlinger“ das sich<br />

schräg lachende Publikum mit auf<br />

eine rasante Reise. Achtung! Dieses<br />

Programm kann eine lebensverändernde<br />

Wirkung haben.<br />

Wenn Sie sich auf diese Show<br />

einlassen, ist sie wie eine Schatzkarte<br />

zum Glück. Unverwechselbar<br />

vielseitig! Sexy-fetzig-witzig<br />

<strong>und</strong> klug!<br />

So., 20.11., 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Roberto Capitoni:<br />

Im Auftrag des Paten<br />

Do., 24.11., 20 Uhr, Römerhoftheater<br />

60. Kulturbonbon<br />

Do., 1.12., 20 Uhr, Römerhoftheater<br />

Notruf-Telefonnummern<br />

Ismaning<br />

Unterschleißheim<br />

Unterföhring<br />

Rettungsdienste 19 222 o. 112<br />

Giftruf 19 240<br />

Ärztliche<br />

Bereitschaft 01 80 / 5 19 12 12<br />

Apotheken-Notdienstkalender<br />

Polizei 110 Feuerwehr 662023<br />

PI-Ismaning 0 89 / 9 62 43 10<br />

PI-Neufahrn 0 81 65 / 9 51 00<br />

PI-Oberschleißh. 0 89 / 3 15 64 - 0<br />

Bitte beachten: Die Notdienste können sich kurzfristig ändern. In Notfällen<br />

sollte daher die angegebene Apotheke immer telefonisch kontaktiert werden!<br />

1 Götz Apotheke Untere Hauptstr. 5 Eching 3 19 21 19<br />

Feringa-Apotheke Föhringer Allee 6 Unterföhring 95 00 13 13<br />

2 Brunnen-Apotheke Am Brunnen 8 Kirchheim 9 03 77 66<br />

Lohwald-Apotheke Siedlerstr. 13a Lohhof 3 10 27 56<br />

3 Anna-Apotheke Bahnhofstr. 18c Neufahrn 0 81 65 / 36 99<br />

Falken-Apotheke Münchner Str. 38 Ismaning 96 20 04 12<br />

4 Franziskus-Apotheke Bahnhofstr. 55b Neufahrn 0 81 65 / 67 267<br />

St-Andreas-Apotheke Heimstettenerstr.4c Kirchheim 9 03 52 12<br />

5 Spitzweck-Apotheke Münchener Str. 37 Garching 3 29 09 30<br />

6 Hallberg-Apotheke Theresienstr. 63 Hallbergm. 08 11 / 5 53 40<br />

Phönix-Apotheke Am Stutenanger 2 Oberschleißh. 3 15 17 52<br />

7 Korbinian-Apotheke Korbinianstr. 14 Ismaning 96 60 50<br />

St.-Georg-Apotheke Schlesierstr. 4–6 Eching 31 90 49 30<br />

8 Rathaus-Apotheke Rathausplatz 2 Lohhof 3 17 84 10<br />

Räter-Apotheke Räterstraße 19 Kirchheim 9 03 01 10<br />

9 Spitzweck-Apotheke Münchener Str. 37 Garching 3 29 09 30<br />

10 Apotheke am Maxfeld Maxfeldhof 5 Lohhof 31 60 51 28<br />

St.-Emmeran-Apo. Am Gangsteig 5 Kirchheim 9 03 72 12<br />

11 EHO-Apotheke Bahnhofstr. 4b Eching 3 19 40 55<br />

Möven-Apotheke Münchner Str. 83 Unterföhring 9 50 36 05<br />

12 Sonnen-Apotheke Sonnenstraße 2 Aschheim 9 03 39 39<br />

Delphin-Apotheke Feierabendstr. 51 Oberschleißh. 3 15 05 02<br />

13 Georgs-Apotheke Bahnhofstr. 30 Neufahrn 81 65 / 6 71 59<br />

Dr. Auernhammer-A. Bahnhofstr. 22 Ismaning 96 86 88<br />

14 Schloß-Apotheke Mittenheimer Str. 9 Oberschleißh. 3 15 02 11<br />

Apotheke am Bach Hauptstraße 66 Goldach 08 11 / 9 86 00<br />

15 Stadt-Apotheke Münchener Str. 7 Garching 3 29 09 111<br />

16 St.-Korbinians-Apo. Bezirksstraße 32 Lohhof 3 10 52 48<br />

Apo. im Marktkauf Feringastraße. 16 Unterföhring 95 72 37 17<br />

17 Schloß-Apotheke Schloßstraße 9 Ismaning 96 91 45<br />

Spitzweg-Apotheke Echinger Str. 13 Neufahrn 0 81 65 / 44 29<br />

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Ausstellung<br />

Bernhard Edmaier <strong>und</strong> Hartmut<br />

Pfeuffer: Wüste<br />

bis 4.12., Kallmann Museum<br />

Konzert<br />

Irish Music and Story Night<br />

Sa., 5.11., 20 Uhr, vhs-Bildungszentrum<br />

Seidlmühle<br />

Jazz<br />

Walter Bittners Zakedy Music<br />

Mo., 14.11., 20.30 Uhr, Jans Bistro<br />

Frans Vermeerssen, Robert Vermeulen,<br />

Dion Nijland, Yonga Sun<br />

Fr., 2.12., 20 Uhr, Kallmann Museum<br />

Ismaninger New Jazz Orchestra:<br />

Big-Band-Konzert<br />

Sa., 19.11., 20 Uhr, Bürgersaal<br />

4. Münchner Fototag<br />

Motto: Begegnungen<br />

Mit Besucherwettbewerb: Bringen<br />

Sie max. 3 Fotos 13x18 mit!<br />

Sa., 19.11., 10-17 Uhr, vhs-Bildungszentrum<br />

Seidlmühle<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei!<br />

Neufahrn<br />

Flohmarkt<br />

Sa., 12.11., 10-15 Uhr, Kino-Center<br />

Kleinkunst/Kabarett<br />

Hans Klaffl: 40 Jahre Ferien -<br />

Ein Lehrer packt ein.<br />

So., 13.11., 19 Uhr, Gymn.-Aula<br />

Szenische Lesung<br />

Fr., 25.11., 20 Uhr,<br />

Gemeindebibliothek<br />

Christkindlmarkt<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

So., 27.11., 11-20 Uhr, Marktplatz<br />

Konzerte<br />

9. Irish Weekend<br />

Fr., 4.11., 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Brass Band München<br />

Sa., 12.11., 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Kinder-/Jugendtheater<br />

Molly Sweeney, die rastlose<br />

Suche nach dem Glück<br />

Do., 10.11., 10 Uhr, Bürgerhaus<br />

Alexander die Aufziehmaus<br />

Do., 17.11., 10 Uhr, Gleis 1<br />

Kleinkunst/Kabarett<br />

Valter Rado:<br />

Einsam in der Lagune<br />

Do., 10.11., 20 Uhr, Gleis 1<br />

Couplet-AG:<br />

Ab morgen wieder Hirn<br />

Mi., 23.11., 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Theater<br />

<strong>Der</strong> Seefahrer<br />

Schauspiel von Conor McPherson.<br />

Mit Jürgen Prochnow, Peter Niemeyer,<br />

Gustaf Gromer, Robert Valentin<br />

Hofmann, Martin Dudeck.<br />

Sa., 19.11., 20 Uhr, Bürgerhaus<br />

Eching<br />

Kinder-/Jugendtheater<br />

Wickie<br />

Di., 15.11., 10 Uhr, Musikschule<br />

Eching, Manfred Bernt Saal<br />

Vortrag/Film<br />

Nordpoldämmerung<br />

Expedition Westgrönland<br />

Di., 22.11., 20, Musikschule<br />

Christkindlmarkt<br />

mit Nikolausbesuch. Verkaufsoffene<br />

Sonntage in Eching <strong>und</strong> Gewerbegebiet<br />

Ost.<br />

Sa., 3.12., , Bürgerplatz<br />

Kleinkunst/Kabarett<br />

Helmut Schleich:<br />

Nicht mit mir<br />

So., 6.11., 19.30 Uhr, Schulaula<br />

Konzerte<br />

The Golden Gospel Singers:<br />

The Storm Tour<br />

So., 20.11., 19 Uhr, Bürgerhaus<br />

Altbayerischer Advent<br />

Stimmungsvolles Adventskonzert<br />

mit TV-Moderatorin Elisabeth<br />

Rehm <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />

So., 27.11., 19 Uhr, Aula der<br />

Schule, Bahnhofstr.3<br />

Oberschleißheim<br />

Soiree<br />

Alexander Zindel: Greensleeves<br />

So., 6.11., 16 Uhr, Kultu-Café<br />

Musikkabarett<br />

Da Huawa, da Maier <strong>und</strong> i:<br />

Vogelfrei<br />

Do., 17.11., 20 Uhr, Bürgerzentrum<br />

14 STADTSPIEGEL 11/2011


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Mo., Di., Sa.: 10.00 – 12.30 Uhr<br />

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Wir verabschieden uns!<br />

Bleiben Sie ges<strong>und</strong>! Vielen Dank<br />

für Ihr langjähriges Vertrauen!<br />

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