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Heimzeitung M-344rz und April 2013 21022013 - Evang ...

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Altenpflegeheime/Tagespflege<br />

Sankt Anna-Heim <strong>und</strong> Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Eine Einrichtung der<br />

Altenhilfe der evangelischen Stadtmission Heidelberg gGmbH<br />

Heimelige Nachrichten<br />

März/<strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Foto: F. Hauck, Kapelle


Bilder vom Neujahrsempfang <strong>2013</strong><br />

10.01.<strong>2013</strong><br />

Wilhelm-Frommel-<br />

Haus<br />

11.01.<strong>2013</strong><br />

St. Anna-Heim<br />

Jahresrückblick<br />

2012<br />

in Bildern


Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden;<br />

denn ihm leben sie alle. (Lukas 20,38)<br />

Grußwort<br />

Liebe Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter, verehrte<br />

Angehörige, Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Bekannte<br />

Ostern ist ein Fest, das viele Fragen an uns stellt. Die entscheidende Frage lautet: Ist Jesus<br />

auferstanden – oder ist er es nicht? Auch wer diese Frage verneint, ist herzlich eingeladen,<br />

weiterzulesen. Für den, der diese Frage bejaht, haben die Fragen damit aber oft noch kein Ende.<br />

Andere Fragen drängen sich auf. Manche davon sind unsinnig: Wie war das denn jetzt genau –<br />

mit der Auferstehung, physikalisch, biologisch? Eine Frage, die wir weder beantworten können<br />

noch müssen. Und es gibt wichtige Fragen: Was bedeutet die Auferstehung Jesu für mein<br />

Leben?<br />

Vielleicht die entscheidende Frage. Ist sie nur ein historisches Ereignis vor fast 2.000 Jahren,<br />

dessen wir einmal im Jahr freudig gedenken? Oder ein Ereignis, das das Leben begleitet <strong>und</strong><br />

prägt?<br />

Wie steht unser Glaube zum Ostergeschehen, zur Auferstehung?<br />

Der Philosoph Ludwig Wittgenstein hat gesagt: „An einen Gott glauben heißt, die Frage nach<br />

dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen<br />

der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass das Leben einen Sinn<br />

hat.“<br />

Dass das Leben einen Sinn hat – diese Worte weisen für mich in die entscheidende Richtung.<br />

Nicht die vielen unsinnigen oder wichtigen Fragen r<strong>und</strong> um die Auferstehung sind das<br />

Entscheidende, sondern: das Ostern die Antwort auf alle Fragen ist. Oder wie es Dietrich<br />

Bonhoeffer formulierte: „Christus ist nicht in die Welt gekommen, dass wir ihn begreifen,<br />

sondern dass wir uns an ihn klammern, dass wir uns einfach von ihm hinreißen lassen in das<br />

ungeheure Geschehen der Auferstehung.“<br />

Ich wünsche Ihnen noch eine gute Rest-Fastenzeit, gute Momente des Erinnerns <strong>und</strong> der<br />

Wahrnehmung an vielen Kleinigkeiten der Mitmenschlichkeit in unserem Hause <strong>und</strong> bei der<br />

Stadtmission Heidelberg sowie eine gesegnete <strong>und</strong> hoffentlich besinnende Osterzeit.<br />

Auf einen schönen Frühlingsbeginn <strong>und</strong> auf das was „neu entsteht“ freue ich mich schon jetzt<br />

<strong>und</strong> verbleibe mit den herzlichen Grüßen,<br />

Ihr<br />

Friedrich Hauck<br />

Einrichtungsleiter


Andachten & Gottesdienste<br />

März <strong>2013</strong><br />

Morgenandachten im St. Anna-Heim<br />

Tag Zeit Wer?<br />

06.03.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Hartmut Mäurer<br />

13.03.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Peter Stetzelberger<br />

14.03.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Pfarrer Florian Barth<br />

20.03.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Hartmut Mäurer<br />

21.03.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Pfarrer Matthias Schärr<br />

27.03.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Peter Stetzelberger<br />

Morgenandachten im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Tag Zeit Wer?<br />

Jeden Montag 9.00 Uhr Wolfgang Müller<br />

Abendandachten im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Tag Zeit Wer?<br />

07.03.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Peter Stetzelberger<br />

14.03.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Wolfgang Müller<br />

21.03.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Hartmut Mäurer<br />

28.03.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Wolfgang Müller<br />

<strong>Evang</strong>elische Gottesdienste (Mittwoch)<br />

St. Anna,<br />

Cafeteria<br />

20.03.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />

Pfarrer Martin Hauger<br />

St. Anna,<br />

Cafeteria<br />

15.03.<strong>2013</strong>, 10.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

Monika Lipps/Christa Allgeier<br />

29.03.<strong>2013</strong>, 10.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

Monika Lipps/Christa Allgeier<br />

Wilhelm-Frommel-Haus,<br />

Wohnbereich 2<br />

20.03.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />

Pfarrer Martin Hauger<br />

Katholische Gottesdienste (Freitag)<br />

Wilhelm-Frommel-Haus,<br />

Wohnbereich 2<br />

08.03.<strong>2013</strong>, 15.15 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

Edeltraud Kohlmann-Lier<br />

22.03.<strong>2013</strong>, 15.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Pfarrer Bernd Brückner


Andachten & Gottesdienste<br />

<strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Morgenandachten im St. Anna-Heim<br />

Tag Zeit Wer?<br />

03.04.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Peter Stetzelberger<br />

04.04.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Pfarrer Florian Barth<br />

10.04.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Peter Stetzelberger<br />

17.04.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Hartmut Mäurer<br />

18.04.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Pfarrer Matthias Schärr<br />

24.04.<strong>2013</strong> 8.00 Uhr Hartmut Mäurer<br />

Morgenandachten im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Tag Zeit Wer?<br />

Jeden Montag 9.00 Uhr Wolfgang Müller<br />

Abendandachten im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Tag Zeit Wer?<br />

04.04.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Peter Stetzelberger<br />

11.04.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Hartmut Mäurer<br />

18.04.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Marion Schwartz<br />

25.04.<strong>2013</strong> 18.45 Uhr Wolfgang Müller<br />

<strong>Evang</strong>elische Gottesdienste (Mittwoch)<br />

St. Anna,<br />

Cafeteria<br />

24.04.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr<br />

Pfarrerin Sigrid Zw.-Perez<br />

St. Anna,<br />

Cafeteria<br />

15.03.<strong>2013</strong>, 10.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

Monika Lipps/Christa Allgeier<br />

29.03.<strong>2013</strong>, 10.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

Monika Lipps/Christa Allgeier<br />

Wilhelm-Frommel-Haus,<br />

Wohnbereich 2<br />

24.04.<strong>2013</strong>, 16.00 Uhr<br />

Pfarrerin Sigrid Zw.-Perez<br />

Katholische Gottesdienste (Freitag)<br />

Wilhelm-Frommel-Haus,<br />

Wohnbereich 2<br />

08.03.<strong>2013</strong>, 15.15 Uhr<br />

Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier<br />

Edeltraud Kohlmann-Lier<br />

22.03.<strong>2013</strong>, 15.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Pfarrer Bernd Brückner


Individualgottesdienste <strong>und</strong> Bibelkreis<br />

März <strong>und</strong> <strong>April</strong><br />

Salbungsgottesdienste im behüteten Rahmen<br />

Seelsorger Michael Reichert<br />

10.30 Uhr<br />

St. Anna-Heim<br />

Wohnbereich 2, Ebene 3<br />

Aufenthaltsraum<br />

04.03.<strong>2013</strong> 11.03.<strong>2013</strong><br />

18.03.<strong>2013</strong> 25.03.<strong>2013</strong><br />

01.04.<strong>2013</strong> (fällt aus) 08.04.<strong>2013</strong><br />

15.04.<strong>2013</strong> 22.04.<strong>2013</strong><br />

St. Anna-Heim<br />

Wohnbereich 1,<br />

Aufenthaltsraum<br />

Jeden Dienstag<br />

um 11.00 Uhr<br />

Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Wohnbereich 2,<br />

Aufenthaltsraum<br />

Bibelkreis<br />

mit Karin Dülfer (Theologin)<br />

Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Wohnbereich 1,<br />

Sitzecke am Flurende<br />

Jeden Donnerstag<br />

um 11.00 Uhr<br />

Haben Sie Fragen oder Anregungen?<br />

Bitte sprechen Sie uns an....


St.Anna Heim : Regelmäßige Angebote in<br />

Montag<br />

Therapie Seelsorge +<br />

Aktivierung<br />

9:30 Gehirn-Jogging<br />

In der Cafeteria<br />

10:45 Sturzprophylaxe<br />

in der Cafeteria<br />

18:15 Musiktherapeutisches<br />

Angebot am Abend auf dem<br />

Wohnbereich<br />

10:30 jeden 1. <strong>und</strong> 3.<br />

Montag im Monat<br />

„Salbungsgottesdienst“<br />

mit Michael Reichert<br />

(Seelsorger)<br />

Spezielles Angebot für<br />

Bewohner, die nicht mehr<br />

an anderen Gottesdiensten<br />

oder Andachten teilnehmen<br />

13:00 14 tägig Friseur<br />

Roland im Frommel-Haus<br />

16:15 H<strong>und</strong>ebesuchsdienst<br />

mit Oliver Hoffbauer<br />

auf den Wohnbereichen<br />

Betreuung<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Zeitungsr<strong>und</strong>e<br />

ab 10:00 Bleib fit<br />

Ballspiel<br />

Einzelbetreuung<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

14:30 Kaffeeklatsch auf dem<br />

Wohnbereich<br />

Garten + Basteltreff<br />

17:45 Abendbrottreff<br />

auf dem Wohnbereich<br />

Dienstag<br />

9:00 Ergo -Einzeltherapie<br />

am Bett<br />

11:00 Ergo- Einzeltherapie<br />

Hilfsmittel -<br />

Versorgung<br />

<strong>und</strong><br />

Training<br />

15:00 Singkreis<br />

auf dem WB<br />

9:30 Spiele mit der Wii<br />

auf Wohnbereich 2 /<br />

Cafeteria<br />

11:00 Bibelkreis<br />

auf dem Wohnbereich<br />

<strong>und</strong> Seelsorgegespräche<br />

1x monatlich<br />

8:00 Frühstücksbetreuung<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Freude an Bewegung<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:30 Wechselnde Angebote<br />

Backen, Basteln a. d. WB<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergänge<br />

13:00 Einkaufsr<strong>und</strong>e<br />

14:30 Kaffeeklatsch a. d. WB<br />

15:00 Einzelbetreuung<br />

Monatsgeburtstagsfeier 17:45 Abendbrottreff<br />

für alle Bewohner<br />

auf dem Wohnbereich<br />

16:30 Spiel a. d. WB 18:30 Musik zur Nacht a. d. WB<br />

Mittwoch<br />

9:30 Sitzgymnastik<br />

in der<br />

Cafeteria<br />

11:00 Ergo-Einzeltherapie<br />

Biographiearbeit<br />

15:00 Musiktherapie Einzel<br />

am Bett<br />

16:00 Basale Stimulation mit<br />

Musikinstrumenten<br />

17:00 Stimme <strong>und</strong><br />

Instrument in der Einzelther.<br />

8:00 Morgenandacht<br />

im Speisesaal<br />

1x monatlich<br />

15:00<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

im Andachtsraum im EG<br />

2x monatlich<br />

15:00 Gartengruppe<br />

„Grüner Daumen“<br />

1x monatlich wechselnd<br />

18:30 Herrenabend /<br />

Damenabend<br />

in der Cafeteria<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Zeitungsr<strong>und</strong>e a .d. WB<br />

9:30 Einzelbetreuung<br />

10:30 Einkaufsr<strong>und</strong>e<br />

Verdauungsspaziergänge<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

14 tägig<br />

14:30 Kaffeeklatsch a. d. WB<br />

oder im Garten<br />

Gartentreff<br />

Spielenachmittag


Therapie / Aktivierung / Betreuung <strong>und</strong> Seelsorge<br />

Donnerstag<br />

Therapie Seelsorge +<br />

Aktivierung<br />

9:30 Sitztanz<br />

in der Cafeteria<br />

Ergo –Einzeltherapie<br />

Hilfsmittel<br />

10:45 Sturzprophylaxe<br />

in der Cafeteria<br />

14-tägig<br />

8:00 Morgenandacht<br />

im Speisesaal<br />

Termine im Aushang<br />

10:00 Spiele<br />

auf dem Wohnbereich<br />

Betreuung<br />

8:00 Frühstücksbetreuung<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Freude an Bewegung<br />

auf dem Wohnbereich<br />

10:00 Einzeltherapie<br />

11:00 Zeitungsr<strong>und</strong>e auf dem<br />

Wohnbereich<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergänge<br />

13:00 Einkaufsr<strong>und</strong>e<br />

Großveranstaltungen 13:00 / 14:30 / 15:00 siehe Aushang<br />

Ausflüge, Lesungen, Konzerte, Diavorträge, , Stadtbummel,<br />

17:45 Abendbrottreff<br />

auf dem Wohnbereich<br />

Freitag<br />

Projekt :Glücksmomente:<br />

mit der Kinderkrippe<br />

der Stadtmission<br />

Ergo – Einzeltherapie<br />

auch am Bett<br />

Musiktherap- Angebot<br />

Einzel/Kleingruppe<br />

1x monatlich<br />

Musiktherapie<br />

14- tägig<br />

10:00<br />

Katholischer Gottesdienst<br />

im Erdgeschoss<br />

Termine im Aushang<br />

10:00 / 11:00 Memory<br />

oder Würfelspiele auf dem<br />

Wohnbereich<br />

11:00 Außenaktivität<br />

Garten <strong>und</strong> Umgebung<br />

14:00 – 16:30<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Zeitungsr<strong>und</strong>e<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:30 Bleib Fit ! oder<br />

Backen, Basteln a. d. WB<br />

11:30 Einkaufsr<strong>und</strong>e<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergänge<br />

Cafeteria im Erdgeschoss für Bewohner <strong>und</strong> Gäste<br />

17:45 Abendbrottreff<br />

auf dem Wohnbereich<br />

Begleitung zum<br />

10:00 Gottesdienst in der Kapelle<br />

Sonntag<br />

12:00 Esstraining + Verdauungsspaziergänge<br />

14:00 – 17:00<br />

Begegnung im Café im Foyer des Wilhelm-Frommel-Hauses<br />

14- tägig<br />

14:30 Treff mit Spiel <strong>und</strong> Spass<br />

oder<br />

Filmnachmittag<br />

Erstellt von Wolff


Abendveranstaltungen März <strong>2013</strong><br />

Dienstag 05.<br />

„Sergej Prokofiew – zum 60. Todestag“<br />

Themenabend mit Frau Ross<br />

Donnerstag, 07.<br />

„Vögel unserer Heimat“<br />

Themenabend mit Frau Ross<br />

Montag, 11.<br />

Spiel <strong>und</strong> Spass<br />

mit Frau Dukart<br />

Dienstag, 12.<br />

Märchenst<strong>und</strong>e<br />

mit Frau Dukart <strong>und</strong> Hans- Jürgen Wilde<br />

Mittwoch, 13.<br />

Herrenabend „Boys only“ ab 18.30 Uhr in der Cafeteria<br />

mit Praktikant Veli<br />

Donnerstag 14..<br />

Themenabend mit Frau Dukart<br />

„Im Märzen der Bauer....“<br />

Donnerstag, 21.<br />

„Vincent van Gogh – nicht nur die Sonnenblumen !“<br />

Themenabend mit Frau Ross<br />

Mittwoch, 27.<br />

„Osterbräuche“<br />

mit Frau Dukart


Abendveranstaltungen <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Dienstag 02.<br />

„<strong>April</strong>, <strong>April</strong> ! - Scherze <strong>und</strong> Veräppelungen“<br />

Themenabend mit Frau Ross<br />

Donnerstag, 04.<br />

„Wetterkapriolen – Gedichte <strong>und</strong> Geschichten“<br />

Themenabend mit Frau Ross<br />

Montag, 08.<br />

Spiel <strong>und</strong> Spass<br />

mit Frau Dukart<br />

Mittwoch, 10.<br />

Damenabend „Ladys Night“ ab 18.30 Uhr in der Cafeteria<br />

mit Frau Dukart <strong>und</strong> Frau Wolff<br />

Dienstag 16.<br />

„Hasen <strong>und</strong> andere Nagetiere“<br />

Themenabend mit Frau Ross<br />

Montag 22.<br />

„Märchenabend“<br />

mit Frau Dukart <strong>und</strong> Hans-Jürgen Wilde<br />

Donnerstag 25.<br />

Plauderstündchen<br />

mit Frau Dukart<br />

Dienstag 30.<br />

Tanz in den Mai<br />

in der Cafeteria


Herrenabend - Boys only<br />

Der Impuls kam von einem Bewohner während einer Therapiest<strong>und</strong>e: „Wäre<br />

doch schön, wenn wir Männer mal ganz unter uns einfach nur so<br />

zusammenkommen könnten.“ Große Zustimmung aus den anwesenden<br />

Männerkehlen.<br />

Klar, können sie doch jeden Tag. Was spricht dagegen?<br />

Naja, es sollte eben schon ein schöner Rahmen sein, nicht irgendwo in einer<br />

Ecke. Und es sollte etwas zu trinken geben, denn beim Erzählen wird doch<br />

schnell die Kehle trocken.<br />

Und was zum Knabbern – für den kleinen Hunger am Abend.<br />

Also ging es daran, diese Idee in die Tat umzusetzen. „Eine Klasse Idee!“, so der<br />

Einrichtungsleiter Herr Hauck. Die Leitungen der verschiedenen Bereiche<br />

wurden informiert, Ort <strong>und</strong> Verpflegung waren schnell organisiert <strong>und</strong> nach<br />

Konsultation des Dienstplans wurde der<br />

Mittwoch, der 13. März 18.30 Uhr<br />

in der Cafeteria des St. Anna (Erdgeschoss) für den ersten Abend festgelegt. Da<br />

die Herren ja wirklich unter sich sein möchten, wird dieses Angebot beim ersten<br />

Mal von Ergo-Praktikant Veli betreut.<br />

Jetzt hoffen wir natürlich, dass sich die Männerwelt beider Häuser zahlreich<br />

angesprochen fühlt <strong>und</strong> dieses neue Angebot bei Ihnen regen Zuspruch findet!<br />

Damenabend – Ladys Night<br />

Diskriminierung ! So etwas geht natürlich nicht: Auch die Damen der Häuser<br />

sollen die Möglichkeit haben, einmal ganz unter sich zu sein. Frauengespräche<br />

eben, - vielleicht auch über Männer?! Das lässt sich abwarten. Auf jeden Fall<br />

wird es sicher ein lustiger Abend, denn auch die Damen dürfen mit spritzigen<br />

<strong>und</strong> süßen Überraschungen aus unserer Küche rechnen <strong>und</strong> Frau Dukart <strong>und</strong><br />

Frau Wolff werden diesen Abend organisatorisch begleiten.<br />

Mittwoch, der 10. <strong>April</strong> 18.30 Uhr<br />

in der Cafeteria des St. Anna.<br />

Also, meine Damen – fühlen Sie sich angesprochen: Probieren Sie es doch<br />

einfach mal aus. Sie sind alle herzlich eingeladen!<br />

Simone Wolff, Ergotherapi e


LESUNG<br />

in der Cafeteria des St. Anna<br />

am Donnerstag, 14. März<br />

0<br />

mit Rita Reutter<br />

Heidelberger Lyrikerin, Gründerin der Vita Poetica<br />

Beginn 15.00 Uhr


W.- Frommel- Haus: Regelmäßige Angebote<br />

Montag<br />

Therapie Seelsorge +<br />

Aktivierung<br />

15:00 Gehirnjogging<br />

Wohnbereich 3<br />

WB 3<br />

14:00 Musiktherapie Einzel<br />

09:15 Der Friseur ist im<br />

Frommel,1. UG, 14tägig<br />

09:30 Morgenandacht<br />

Betreuung<br />

08:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

10:30 jeden 2. + 4. Montag 09:00 Zeitungsr<strong>und</strong>e<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

ab 14:30 gemütliches<br />

Kaffeetrinken Wohnbereich<br />

„Salbungsgottesdienst“<br />

mit M. Reichert ,Seelsorger<br />

Angebot speziell für<br />

Bewohner,die nicht an<br />

anderen Gottesdiensten<br />

oder Andachten<br />

teilnehmen.<br />

WB 2<br />

18:00 Abendessen mit<br />

Esstraining<br />

14:00- 17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen <strong>und</strong> Kuchen<br />

in angenehmer Atmosphäre<br />

08:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

10:00 Sturzprophylaxe<br />

Wohnbereich 3<br />

15:00 Einzeltherapie<br />

16:00 Gartengruppe<br />

Aussenaktivität<br />

(wetterabhängig)<br />

10:45 Ballspiele Kleingruppe<br />

14tägig Wohnbereich2<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

ab 14:30 gemütliches<br />

Kaffeetrinken Wohnbereich<br />

15:00 Einzelbetreuung<br />

Abendessen mit Esstraining<br />

auf den Wohnbereichen<br />

18:45Abendveranstaltung<br />

Wohnbereich 2<br />

14:00- 17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen <strong>und</strong> Kuchen<br />

in angenehmer Atmosphäre<br />

09:30 Sitztanz<br />

Wohnbereich 1<br />

15:00 Gehirn-Jogging<br />

Wohnbereich 3<br />

1x monatlich<br />

15:00 Geburtstagsfeier<br />

Foyer<br />

1x monatlich<br />

16:00<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

Wohnbereich 2<br />

1x monatl. wechselnd<br />

18:30 Herrenabend/<br />

Damenabend<br />

8:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

9:00 Zeitungsr<strong>und</strong>e a. d. WB<br />

9:30 Einzelbetreuung<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

18:0 Musiktherapie<br />

Kleingruppe<br />

Cafeteria St. Anna<br />

14:15 Gemütliches<br />

Kaffeetrinken auf den WB<br />

14:00 -17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen <strong>und</strong> Kuchen in<br />

angenehmer Atmosphäre


Therapie/Aktivierung/Betreuung <strong>und</strong> Seelsorge<br />

Donnerstag<br />

Therapie Seelsorge +<br />

Aktivierung<br />

Betreuung<br />

Hilfsmittelversorgung<br />

09:00 Musiktherapie<br />

10:00 Seelsorge<br />

Einzelgespräche<br />

08:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

09:30 Freies Gestalten Karin Dülfer<br />

11:00 Bibelkreis<br />

gemütliche Sitzecke<br />

Wohnbereich 1<br />

Karin Dülfer<br />

09:00 Zeitungsr<strong>und</strong>e<br />

ab 11:00 Kleingruppe<br />

Bewegung + Spiel<br />

14 tägig<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

15:00 „Offenes Singen“<br />

Wohnbereich 3<br />

16:00 H<strong>und</strong>ebesuchsdienst<br />

mit Oliver Hoffbauer<br />

18:45 Abendandacht<br />

Wohnbereich 2<br />

14:15 gemütliche Kaffeer<strong>und</strong>en<br />

Wohnbereich<br />

14:00- 17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen <strong>und</strong> Kuchen in<br />

angenehmer Atmosphäre<br />

Freitag<br />

09:00 Musiktherapie<br />

Einzel<br />

08:00 Frühstücksgruppe<br />

auf dem Wohnbereich<br />

09:30 Sturzprophylaxe 09:00 Einzelbetreuung<br />

Wohnbereich 3<br />

10:45 Sitzgymnastik<br />

Wohnbereich 3<br />

13:30 City- Cult<br />

Junge/Alte Projekt<br />

12:00 Esstraining +<br />

Verdauungsspaziergang<br />

15:15 Katholischer<br />

Gottesdienst WB 2<br />

14tägig<br />

14:15 gemütliche Kaffeer<strong>und</strong>en<br />

Wohnbereich<br />

15:00 Einzelbetreuung<br />

18:30 Abendveranstaltungen Foyer<br />

14:00- 17:00 Tägliche Begegnungsstätte im Foyer bei Kaffeevariationen <strong>und</strong><br />

Kuchen in angenehmer Atmosphäre<br />

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Sonntag<br />

in der Kapelle<br />

Sie wünschen eine Begleitung ?<br />

Bitte melden Sie sich bei dem Betreuungspersonal.<br />

12:00 Esstraining <strong>und</strong> Verdauungsspaziergänge<br />

14:00 – 17:00 Wochenausklang im<br />

Foyer bei Kaffeevariationen <strong>und</strong><br />

Kuchen in angenehmer<br />

Atmosphäre


immer Dienstag <strong>und</strong><br />

Freitag 18:30 Uhr<br />

im Foyer des Frommel- Hauses<br />

Freitag, 01.03.:<br />

Dienstag,05.03.:<br />

Freitag, 08.03.:<br />

Dienstag,12.03.:<br />

50 Jahre Elysee- Vertrag<br />

Wolfgang Müller<br />

R<strong>und</strong> um den Garten<br />

Marion Schwartz<br />

Berühmte Persönlichkeiten:<br />

Willy Schneider<br />

Marion Schwartz<br />

Themen- Abend:<br />

„Berlin“<br />

Wolfgang Müller


Freitag, 15.03.:<br />

Dienstag,19.03.:<br />

Freitag, 22.03.:<br />

Dienstag,26.03.:<br />

Freitag, 29.03.:<br />

Klassische Musik<br />

Wolfgang Müller<br />

Heiliger Josef<br />

Wolfgang Müller<br />

Gedichte <strong>und</strong> Musik zum<br />

Frühlingsanfang<br />

Marion Schwartz<br />

Musik zur Passion<br />

Wolfgang Müller<br />

Keine Abendveranstaltung<br />

Karfreitag


immer Dienstag <strong>und</strong><br />

Freitag 18:30 Uhr<br />

im Foyer des Frommel- Hauses<br />

Dienstag,02.04.: Musik <strong>und</strong> Gespräche zum<br />

Thema Ostern<br />

Marion Schwartz<br />

Freitag, 05.04.: Musik von Peter Alexander<br />

Marion Schwartz<br />

Dienstag, 09.04.:<br />

Gespräche <strong>und</strong> Musik zum Frühling<br />

Wolfgang Müller<br />

Freitag, 12.04.: Die Kirchen der Hanse- Stadt<br />

Lübeck<br />

Wolfgang Müller<br />

Dienstag,16.04.: Themen- Abend:<br />

100. Todestag<br />

von Carl Hagenbeck<br />

Marion Schwartz


Freitag, 19.04.: Musik zum Thema Wasser<br />

Marion Schwartz<br />

Dienstag,23.04.:<br />

Heidelberger Kirchen<br />

in den Stadtteilen<br />

Wolfgang Müller<br />

Freitag, 26.04.: Frühlingslieder<br />

Wolfgang Müller<br />

Dienstag, 30.04.: Europäische Königshäuser:<br />

Thronwechsel in den Niederlanden<br />

Marion Schwartz


Wie soll ich dem HERRN vergelten all seine<br />

Wohltat, die er an mir tut?<br />

Psalm 116,12<br />

Der Mummel“ee<br />

Ausflug in den sagenumwobenen Schwarzwald<br />

Im kommenden Mai<br />

ist für die Heime ein<br />

großer Ausflug<br />

geplant. Er soll führen<br />

zum allseits beliebten<br />

Mummelsee im nördlichen<br />

Schwarzwald in<br />

der Nähe von Achern.<br />

Hier eine Luftaufnahme<br />

des Sees mit<br />

dem Mummelsee-<br />

Hotel am hinteren<br />

Seeufer. Der etwa 3,7<br />

Hektar große See mit<br />

einer Uferlänge von<br />

insgesamt 800 Metern Länge ist auf drei Seiten (Westen, Norden, Osten)<br />

umgeben von teilweise steilen Höhen. Nur im Süden ist der Zugang wegen<br />

des flachen Ufers leicht möglich. Hier führt die Schwarzwaldhochstraße<br />

vorbei. Diese ist auch der Gr<strong>und</strong>, dass der Mummelsee, der früher sehr<br />

einsam war, heute touristisch sehr beliebt ist. Da steht auch seit etwa 100<br />

Jahren das Mummelseehotel mit zwei Restaurants, auch einem kleinem,<br />

man könnte sagen Supermarkt für Lebensmittel <strong>und</strong> Souvenirs. Das Hotel<br />

brannte 2008 ab, wurde aber etwas größer wieder aufgebaut <strong>und</strong> ist seit<br />

2010 wieder in Betrieb.<br />

Hier beginnt der sehr<br />

beliebte R<strong>und</strong>-<strong>und</strong> Kunstwanderweg<br />

um den See, der<br />

weitgehend naturbelassen<br />

wurde <strong>und</strong> an engen Stellen<br />

aus dem Boden ragende<br />

geheimnisvoll gekrümmte<br />

Wurzeln aufweist. Den<br />

Namen hat der See übrigens<br />

von den weißen Seerosen,<br />

die früher stark an den<br />

Ufern wuchsen <strong>und</strong> auch<br />

den Namen Mummeln<br />

trugen.<br />

Es gibt eine w<strong>und</strong>erschöne Sage mit dem Titel Der Mummelsee, die im<br />

Jahre 1807 von einem Friedrich Gottschalck in der Badischen<br />

Wochenschrift <strong>und</strong> 1813 im Morgenblatt veröffentlicht wurde. Leider ist


hier der Platz nicht ausreichend, sie wiederzugeben. Dafür werfen wir<br />

einen Blick in das Badische Sagenbuch, das August Schnetzler im Jahre<br />

1846 in Karlsruhe herausgegeben hat. Darin befinden sich u.a. Zehn<br />

Romanzen vom Mummelsee im Schwarzwald. Davon will ich hier eins<br />

dieser Gedichte aufschreiben.<br />

4.<br />

Einkehr<br />

Was peitschet <strong>und</strong> schnaubet <strong>und</strong> billt <strong>und</strong> kracht,<br />

Und pfeifet <strong>und</strong> jauchzt durch die finstere Nacht?<br />

Es rasseln die wüthenden Jäger herbei<br />

Mit schmetternden Hörnern, mit Hurrageschrei.<br />

Und drunten am Wasser hält stille der Troß,<br />

Da schwingt sich ein jeglicher Reiter vom Roß.<br />

Es springen die H<strong>und</strong>e hinab in die Fluth<br />

Und löschen des Durstes verzehrende Glut.<br />

Rings lagern die Jäger im Kreise herum,<br />

Es tönt aus der Tiefe das dumpfe Gebrumm.<br />

Hell strahlet der Mond aus den Tannen hervor<br />

Und theilet die Wolken <strong>und</strong> lüftet den Flor.<br />

Da tauchen mildlächelnde Mädchen empor,<br />

Aus plätschernden Wellen, aus säuselndem Rohr.<br />

Hoch schwingen sie Kannen mit funkelndem Wein<br />

Und schenken in silberne Becher ein.<br />

„Hier, trinket ihr Herren, wir bringens euch zu!<br />

Süß schmeckt auf der Jagd solch ein Schlückchen in Ruh!“<br />

Aus trinken die Jäger: „Wir danken gar schön!<br />

Nun geht’s wieder frisch über Thäler <strong>und</strong> Höhn.“<br />

Es peitschet <strong>und</strong> gellet <strong>und</strong> billt <strong>und</strong> kracht,<br />

Es pfeifet <strong>und</strong> jauchzet <strong>und</strong> braußt durch die Nacht.<br />

Da tauchen die Nixen zurück in ihr Schloß<br />

Und ferne verklinget der wüthende Troß.<br />

(Quellen: Badische Wochenschrift 1807<br />

Badisches Sagenbuch 1846)<br />

Bilder: 2x Wikipedia<br />

Hans Jürgen Wilde<br />

Plöck 24


Herzlich Willkommen in unserem Hause...<br />

Herrn<br />

Heinrich Breuer<br />

Frau<br />

Katharina Schlicksupp<br />

Herrn<br />

Harald Steinbächer<br />

Herrn<br />

Johann Bechtle<br />

Herrn<br />

Heinrich Steck<br />

Herrn<br />

Klaus Wetter<br />

Frau<br />

Katharina Vargity-Sonntag<br />

Frau<br />

Erna Ritzal<br />

Frau<br />

Maria Maga<br />

Frau<br />

Johanna Hierholzer<br />

Herrn<br />

Marcus Börner<br />

Herrn<br />

Siegfried Rose<br />

Wohnbereich 2<br />

Wohnbereich 2<br />

Wohnbereich 1<br />

Wohnbereich 2<br />

Wohnbereich 1<br />

Wohnbereich 2<br />

Wohnbereich 2<br />

Tagespflege<br />

Tagespflege<br />

Wohnbereich 1<br />

Wohnbereich 1<br />

Wohnbereich 1<br />

St. Anna-Heim<br />

St. Anna-Heim<br />

Wilhelm-Frommel-Haus<br />

St. Anna-Heim<br />

St. Anna-Heim<br />

Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Wilhelm-Frommel-Haus<br />

St. Anna-Heim<br />

St. Anna-Heim<br />

Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Wilhelm-Frommel-Haus<br />

St. Anna-Heim<br />

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt...<br />

Für Fragen, Wünsche <strong>und</strong> Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung<br />

Ihr<br />

Service- <strong>und</strong> Betreuungsteam


AUSFLUG NACH SPEYER<br />

Dombesichtigung <strong>und</strong><br />

Kaffeetrinken in der<br />

Fußgängerzone<br />

am 07. März <strong>2013</strong> Abfahrt: 13:00 Uhr<br />

im Frommel-Haus-Hof<br />

Unkostenbeitrag: € 3,00<br />

Anmeldung beim Team der<br />

Therapie <strong>und</strong> Betreuung


Frühling willkommen<br />

Schneeglöckchen werden langsam müde,<br />

Farbenreichtum zieht nun ein.<br />

Frühlingsblumen sind nicht prüde,<br />

wollen die Schönsten im Lande sein.<br />

Zeigen sich in voller Pracht,<br />

Veilchen, Krokusse <strong>und</strong> viele mehr.<br />

Leise duftend über Nacht<br />

zog der Frühling zu uns her.<br />

Wir tauchen ein ins Sonnenlicht,<br />

licht ist das schöne Frühlingskleid.<br />

Sorgen von gestern berühren uns nicht.<br />

Schönes hält Gott auch heute bereit.<br />

© Irmgard Adomeit, 2012<br />

Frühling erwache!<br />

Schließet -Götter- nun des Jahres Kreis<br />

Lasst die Knospen sprießen<br />

Was solang das Erdreich barg<br />

Was in Mutters Schoße lag<br />

Auf zum Himmel schießen<br />

Flute -Sonne- wieder Feld <strong>und</strong> Haus<br />

Mit dem heilgen Licht<br />

Lange mussten wir dich missen<br />

Bloß, verschon mit deinen Küssen<br />

Auch die meine Seele nicht<br />

Erhebet -Nyphen- euren süßen, Frühlingston<br />

Zum berauschend Chor<br />

Ein Jahr, seit eure Ouvertüren<br />

Mir zuletzt das Herz gerühret<br />

Doch es kommt mir länger vor<br />

Wenn die Wiesen wieder grünen<br />

Und die Flüsse Nektar führen<br />

Sind die Sinne taub<br />

Gänzlich dieser Lust zu frönen<br />

Mit der Welt sich zu versöhnen<br />

In des Frühlings Rausch<br />

© Erik Weber<br />

Fotos: F. Hauck


Einfache Liedgedanken…<br />

-eine musikalische Erinnerung!<br />

Ein Korn ist nur ein Korn <strong>und</strong> wird zum Baum,<br />

ein Hoffnungsschimmer wird zum Menschheitstraum,<br />

ein Funke wird zum Feuer, ein Hauch wird zum Orkan,<br />

<strong>und</strong> tu`wonach Dir ist <strong>und</strong> denke daran.<br />

Der stille Bach wächst an zum Wasserfall<br />

<strong>und</strong> aus dem<br />

Nichts entstand der Erdenball.<br />

Aus Blicke werden Liebe,<br />

aus Töne wird ein Lied,<br />

wenn man nur will, das es geschieht.<br />

Auch kleine Steine ziehen große Kreise,<br />

nicht nur der Mächtige hat Macht allein,<br />

<strong>und</strong> schicke die Visionen auf die Reise <strong>und</strong><br />

sperre die Hoffnung niemals ein.<br />

Auch kleine Steine ziehen große e Kreise,<br />

<strong>und</strong> mancher Kiesel wird zum Meilenstein,<br />

drum schicke deine Träume auf die Reise <strong>und</strong><br />

u<br />

was geschehen soll, dass wird auch sein.<br />

Aus scheuen Licht wird sonnenheller Tag,<br />

der Vogel steigt mit jedem Flügelschlag,<br />

aus Tränen werden Meere,<br />

aus Sek<strong>und</strong>en wird die Zeit,<br />

aus Zuversicht wird Wirklichkeit.<br />

Auch kleine Steine ziehen große Kreise,<br />

nicht nur der Mächtige hat Macht allein,<br />

<strong>und</strong> schicke die Visionen auf die Reise <strong>und</strong><br />

sperre die Hoffnung niemals ein<br />

Auch kleine Steine ziehen große e Kreise,<br />

<strong>und</strong> mancher Kiesel wird zum Meilenstein,<br />

drum schicke deine Träume auf die Reise <strong>und</strong><br />

was geschehen soll, s<br />

dass wird auch sein.<br />

aus: Udo Jürgens, „Jetzt oder Nie, LIVE“


Beste<br />

Glück- <strong>und</strong> Segenswünsche allen<br />

März-Geborenen<br />

08.03 Herr Luigi Bruno WFH 87 Jahre<br />

12.03 Herr Willy Greb WFH 88 Jahre<br />

15.03. Frau Christine Mieger WFH 46 Jahre<br />

19.03. Frau Anneliese Konieczny SAH 90 Jahre<br />

23.03 Herr Theo Glogowski SAH 87 Jahre<br />

26.03. Herr Siegfried Frohloff SAH 75 Jahre<br />

27.03. Herr Just Mössler WFH 48 Jahre<br />

29.03. Herr Michael Maether WFH 73 Jahre<br />

Frau Ingeburg Wollenhaupt SAH 91 Jahre


Beste<br />

Glück- <strong>und</strong> Segenswünsche allen<br />

<strong>April</strong>-Geborenen<br />

01.04. Frau Ursula Doege WFH 69 Jahre<br />

03.04. Herr Theo Rohnacher WFH 74 Jahre<br />

04.04. Frau Frieda Wohlfahrt SAH 80 Jahre<br />

07.04. Frau Berta Weiler WFH 99 Jahre<br />

08.04. Frau Irma Kühefuß SAH 99 Jahre<br />

10.04. Frau Hannelore Suck WFH 84 Jahre<br />

11.04. Frau Anneliese Cöpal SAH 78 Jahre<br />

12.04. Frau Else Schneider Tagespflege 86 Jahre<br />

15.04. Herr Manfred Deckert SAH 81 Jahre<br />

19.04. Frau Sigrid Rohr WFH 72 Jahre<br />

24.04. Herr Rudolf Bätz WFH 82 Jahre<br />

25.04. Frau Lotti Wilcke SAH 90 Jahre<br />

28.04. Gertrud Rühlicke WFH 92 Jahre<br />

29.04. Frau Hedwig Schrick WFH 92 Jahre


Neues aus dem St. Anna-Garten<br />

Dank einer Spende aus der Margot-Bender-Stiftung können wir den<br />

St. Anna-Garten noch schöner gestalten <strong>und</strong> freuen uns jetzt schon<br />

auf das entsprechende Wetter um uns wieder gemütlich im Garten<br />

aufhalten zu können.<br />

Wir werden 3 Wasserspiele sowie ein Duft- <strong>und</strong> Kräuterhochbeet in<br />

den Gartenbereich integrieren.<br />

Verschiedene Sitzflächen sollen einladen, sich zu begegnen, Sinne <strong>und</strong><br />

Wahrnehmung in Ruhe <strong>und</strong>/oder in Aktivität neu zu erfahren <strong>und</strong> zu<br />

spüren oder aber auch nur das Ganze auf sich wirken zu lassen…<br />

Ein „Neues“ Erleben <strong>und</strong> Spüren im St. Anna-Garten…<br />

Obere Bilder:<br />

Entstehung von 3 Wasserspielen<br />

Bild links:<br />

Entstehung eines<br />

Duft- <strong>und</strong> Kräuterhochbeet<br />

Sitz- <strong>und</strong> Begegnungsflächen<br />

Gestaltung: ab März <strong>2013</strong><br />

Fertigstellung: Mitte/Ende März <strong>2013</strong><br />

Fotos: F. Hauck


Der Regen, das lebende Frühlingszeichen<br />

Der Regen, das lebende Frühlingszeichen,<br />

Will den Winterboden unter den Füßen aufweichen,<br />

Und die Erde hält still auf allen Wegen.<br />

Jetzt muss sich der Regen in Dornen noch legen.<br />

Bald wird er wieder durchs Gras hinstreichen,<br />

Und kein Tag wird mehr dem ändern gleichen.<br />

Die St<strong>und</strong>en werden dann wieder verwegen,<br />

Die Füße wandern dann ungeb<strong>und</strong>en,<br />

Und die Liebe wird wieder von allen erf<strong>und</strong>en.<br />

Alle handeln, wie die Herzen müssen<br />

Meine Ohren horchen in die Nacht,<br />

Wie der Regen seinen Tanzschritt macht.<br />

Ruhe, eine der uralten Ammen,<br />

Singt ihr Lied mit Dunkelheit zusammen,<br />

Und der Regen tanzt auf flinken Füßen.<br />

Alle handeln, wie die Herzen müssen,<br />

Alle wandeln frisch <strong>und</strong> unverfroren.<br />

Nur die Liebe wird mit Angst geboren,<br />

Nur der Sehnsucht ruhen nie die Ohren.<br />

Max Dauthendey (aus: Frühlingsgedichte)<br />

Foto: Hauck


...<strong>und</strong> weitere Nachrichten aus dem Garten!<br />

Die Gartensaison hat begonnen!<br />

Sie glauben es nicht? Fast jeder Gartenbauverein hat schon seine<br />

theoretischen <strong>und</strong> praktischen Schnittkurse absolviert: denn ab März<br />

darf man keine „einschneidenden“ Schnittmaßnahmen mehr<br />

durchführen. Warum? Es schadet meist nicht dem Baum, sondern der<br />

Tierwelt. Vor allem unsere Vögel wollen mit Nestbau <strong>und</strong> Brut<br />

beginnen.<br />

Die ersten Frühjahrsblüher werden uns auch im St. Anna <strong>und</strong><br />

Frommel - Haus bald begrüßen. Im letzten Jahr haben wir viele<br />

Narzissen <strong>und</strong> Primeln, nachdem sie ihren „Dienst“ auf unseren<br />

Tischen erfüllt hatten, im Garten „versteckt“. Manche Primel hat<br />

übrigens schon Anfang Januar geblüht! Primeln, die quasi selbst<br />

entscheiden können, wann sie blühen, sind in der Regel viel robuster,<br />

von der Blütenpracht her sind sie allerdings etwas zurückhaltender.<br />

Die Narzissen schieben hier <strong>und</strong> da ihr Grün ans Tageslicht, ich bin<br />

gespannt, wie viele (<strong>und</strong> wo) sie kommen werden!<br />

In diesem Jahr wollen wir wieder einiges im Garten voranbringen.<br />

Natürlich sollen unsere Hauptbeete im Hof verschönert werden. Wir<br />

werden im Frühjahr einige neue Blühpflanzen kaufen <strong>und</strong> einsetzen.<br />

Die Wuchsbedingungen sind allerdings für manche Pflanzen nicht<br />

ideal: zum Beispiel im St. Anna entziehen die Magnolien dem<br />

Seitenbeet Nährstoffe, Wasser <strong>und</strong> Licht. Deswegen brauchen wir<br />

wieder viel Hilfe beim Gießen!! Ähnliches gilt für das Halbr<strong>und</strong> unter<br />

der Glyzinie.


Aber es soll auch einiges Neues in Angriff genommen werden. Das<br />

Beet im Wilhelm-Frommel-Haus wird dieses Jahr neben Tomaten <strong>und</strong><br />

Gurken sicher auch mit einigen Überraschungen aufwarten können,<br />

dank seiner Höhe ja auch für Rollstuhlfahrer genau auf Augen <strong>und</strong><br />

Nasenhöhe! Schauen Sie doch einfach immer wieder mal vorbei!<br />

Hinter dem Rückgebäude des St. Anna ist letztes Jahr schon zaghafte<br />

Neubepflanzung mit mehrjährigen Stauden entstanden. Der Boden ist<br />

sehr schwer zu bearbeiten, er ist extrem verdichtet <strong>und</strong> nährstoffarm.<br />

Deswegen kommt dieses Jahr Hilfe von außen: eine Gartenbaufirma<br />

wird uns ein Beet, ein<br />

Hochbeet mit Duft <strong>und</strong> Gewürz-Kräutern<br />

anlegen. Spannend! Wir freuen uns sehr!<br />

Auch hier die Aufforderung: Helfen Sie mit bei der Pflege <strong>und</strong><br />

Bew<strong>und</strong>erung unserer neuen Schützlinge! Am Anfang werden wir<br />

jedes neue Blatt begrüßen, im Sommer <strong>und</strong> Herbst hoffentlich einiges<br />

für Salate, Tee <strong>und</strong> Suppe ernten dürfen!<br />

So das Wetter es zulässt, werden wir uns regelmäßig im Garten zu<br />

kleinen Gartenarbeiten treffen. Die Termine der Gartengruppe<br />

„Grüner Daumen“ entnehmen sie bitte dem Aushang auf den<br />

Wohnbereichen. Meine Kollegin Frau Schwartz im Frommel-Haus<br />

<strong>und</strong> ich freuen uns sehr über Ihre Teilnahme sowie Anteilnahme!<br />

Auf ein neues Gartenjahr,<br />

herzliche Grüße,<br />

Birgit Roß<br />

Zusätzliche Betreuung<br />

Fotos: B. Roß


Die Spielkonsole hält Einzug in das Frommelhaus<br />

- macht Spaß <strong>und</strong> Freude...<br />

Kaum fangen Sie an diesen Text zu Lesen, bekommen sie schon eine Frage<br />

gestellt.<br />

An was denken Sie, wenn sie das Wort ‚Nintendo Wii’ hören?<br />

Entweder zucken Sie gerade verw<strong>und</strong>ert <strong>und</strong> ahnungslos mit den Schultern<br />

(Ob das was zum Essen ist!?), oder Sie denken gerade an die<br />

Weihnachts/Geburtstagwünsche Ihrer jüngeren Liebsten.<br />

Für die Elektro-Laien unter Ihnen:<br />

Die ‚Wii’ ist eine Videospiel – Konsole von Nintendo , die seit Ende 2006 auf<br />

dem Markt ist. Ihr wesentliches Merkmal ist ein neuartiger Controller, der<br />

herkömmlichen Fernbedienungen ähnelt, aber über eingebaute<br />

Bewegungssensoren verfügt. Diese registrieren die Position <strong>und</strong> die<br />

Bewegungen des Controllers im Raum <strong>und</strong> setzen sie in entsprechende<br />

Bewegungen von Spielfiguren oder -elementen auf dem Bildschirm um.<br />

Kurz gesagt: Ohne eigene Bewegung - kein Spiel.<br />

Eine echte Innovation für unsere „Junkfood besessenen Sesselhüter –<br />

Videospielergesellschaft“ !<br />

Denn zum ersten Mal muss man als Videospieler mehr bewegen als nur die<br />

Kartoffelchips befleckten Finger. Man nimmt körperlich teil am Spiel.<br />

Aber was hat das mit der <strong>Heimzeitung</strong> <strong>und</strong> mit den Altenpflegeheimen<br />

St. Anna/Wilhelm-Frommel-Haus, zu tun?<br />

Für diejenigen, die nicht nach den ersten Sätzen gelangweilt weiter geblättert<br />

haben:<br />

Eine viermonatige Studie, die das Universitätsklinikum Erlangen zusammen<br />

mit der Diakonie Bayern durchführte, zeigte, dass bei Nintendo Wii<br />

spielenden Senioren die kognitiven Fähigkeiten günstig beeinflusst werden.<br />

In den USA wird die Konsole längst für die Behandlung von Patienten nach<br />

einem Schlaganfall, Knochenbruch oder nach einer chirurgischen Operation<br />

eingesetzt. Die Dehn-, Streck- <strong>und</strong> Hebe-Übungen der herkömmlichen<br />

Krankengymnastik werden von den Patienten oft als qualvoll <strong>und</strong> langweilig<br />

empf<strong>und</strong>en.<br />

Bei der Konsole hingegen werden die Bewegungsschmerzen durch den<br />

Spielanreiz entweder anders oder gar nicht wahr genommen.


Meine persönlichen Assoziationen mit der ‚Wii’ waren vorher sehr<br />

klischeebelastet.<br />

‚Das spielen doch nur Kinder’, war nur eines von vielen Vorurteilen.<br />

Umso überraschter war ich, als Frau Wolff mich eines Morgens bat, die<br />

heimeigene Nintendo Wii mit in das Wilhelm - Frommel – Haus ins Foyer zu<br />

nehmen um sie dort eine Woche jeden Mittag zu Testen.<br />

Das unser Altenpflegeheim eine derartige Konsole besitzt verdanken wir<br />

einer großzügigen Spende seitens Frau Greb. Herr Hauck, unser<br />

Einrichtungsleiter nahm diese gerne –da im dieses Gerät vertraut ist- dankbar<br />

entgegen.<br />

Hierfür auch an dieser Stelle herzlichen Dank!<br />

Dass ich - geschuldet durch mein Unwissen- ungefähr eine St<strong>und</strong>e für den<br />

Aufbau <strong>und</strong> Anschluss der Konsole gebraucht habe sei nur kurz erwähnt.....<br />

So stand ich also da <strong>und</strong> spielte alleine im Foyer einige R<strong>und</strong>en Bowling<br />

(Kegeln) auf der Nintendo.<br />

Ich bemerkte, wie ich immer mehr Blicke auf mich zog <strong>und</strong> kurze Zeit später<br />

kam Herr Lutz, ein Bewohner <strong>und</strong> versuchte sich als würdiger Gegner an der<br />

Kegelbahn.<br />

Nach anfänglichen Steuerungsproblemen kam Herr Lutz immer besser in<br />

Fahrt <strong>und</strong> es entwickelte sich ein packendes Match zwischen Ihm <strong>und</strong> mir.<br />

Zwei St<strong>und</strong>en warfen wir eine Bowlingkugel nach der anderen <strong>und</strong> es machte<br />

Herr Lutz sichtlichen Spaß.<br />

O- Ton: ‚Endlich mal nä gscheite Erfindung’<br />

Schade, dass die vielen Zeugen im Foyer mich daran hindern von meinem<br />

klaren Kegelsieg zu schreiben....<br />

Die Testwoche verging sehr schnell <strong>und</strong> allen Beteiligten –Zuschauern wie<br />

Sportlern -machte es sichtlich Spaß mit der Nintendo. Herr Lutz genoss es<br />

sichtlich, mich im täglichen Kegelzweikampf an der neuartigen Konsole alt<br />

aussehen zu lassen.<br />

Im Nachhinein war die Testwoche geprägt von positiver Resonanz <strong>und</strong> im<br />

abschließenden Ergebnis als voller Erfolg zu bewerten.<br />

Wir freuen uns, dieses Angebot zukünftig in beiden Häusern anbieten zu<br />

können<br />

Ihr<br />

Veli Aksoy<br />

Praktikant<br />

In der Ergotherapie


Projekt „Glücksmomente“<br />

Kooperation der Kindertagesstätte <strong>und</strong> des St. Anna/ Wilhelm-Frommel<br />

Frommel-Hauses<br />

„Nicht nur der gemeinsame Hof der Stadtmission soll uns regelmäßig<br />

verbinden.“ Unter diesem Motto entwickelten wir die Idee, ein gemeinsames Projekt<br />

zwischen Bewohnern <strong>und</strong> den Kindern ins Leben zu rufen.<br />

Am 8. März startet nun das Projekt „Glücksmomente“ m Foyer des Wilhelm-<br />

Frommel-Hauses. In diesem Projekt malen <strong>und</strong> basteln die Bewohner regelmäßig<br />

gemeinsam mit den Kindern <strong>und</strong> werden zu vorgegebenen Themen kreativ.<br />

Hierbei werden sie von uns angeleitet <strong>und</strong> unterstützt. Innerhalb des Projekts<br />

steht die Kunst als „Brücke zwischen Jung <strong>und</strong> Alt“ im Vordergr<strong>und</strong>, die die<br />

Generationen miteinander verbindet <strong>und</strong> zur Interaktion <strong>und</strong> Kommunikation<br />

anregt.<br />

So können die Kinder, aber auch die Bewohner vieles voneinander lernen <strong>und</strong><br />

einander in kreativen Erfahrungen begegnen. Unser erstes Thema in einer<br />

kleinen Gruppe wird der Frühling sein. Dieses Thema regt nicht nur an, über<br />

Erinnerungen zu sprechen <strong>und</strong> sich auf die warme Jahreszeit zu freuen, sondern<br />

auch mit vielen verschiedenen Farben <strong>und</strong> Materialien zu experimentieren. Wir<br />

freuen uns schon darauf, über die Erfahrungen zu berichten <strong>und</strong> die Ergebnisse<br />

zu präsentieren.<br />

Hannah Zels (Erzieherin) <strong>und</strong> Nina Unger (Ergotherapeutin)<br />

Gemeinsam leben, lernen <strong>und</strong> wachsen in Wertschätzung<br />

<strong>und</strong> Vertrauen.


„Kunst <strong>und</strong> Musik / Musik <strong>und</strong> Kunst“<br />

Neue Wege wagen!<br />

Vom 25.09.2012 bis 01.02.<strong>2013</strong> war in den Gängen der Wohnbereiche des Wilhelm-<br />

Frommel-Hauses die Ausstellung „demenzART“ zu Gast! Diese fand bei Bewohnern,<br />

Mitarbeitern, Angehörigen <strong>und</strong> auch Externen großen Zuspruch.<br />

Angeregt von der Ausstellung, Gesprächen mit Bewohnern <strong>und</strong> Mitarbeitern, dem<br />

diesjährigen Fastenmotto der evangelischen Kirche „Riskier was, Mensch! 7 Wochen ohne<br />

Vorsicht“ <strong>und</strong> durch den Austausch mit dem Kunsttherapeuten Michael Ganß<br />

(Kunsttherapeut – Ausstellungsinhaber) entstand die Idee, Neues zu wagen <strong>und</strong> die<br />

beiden Therapierichtungen Ergo <strong>und</strong> Musik zu kombinieren.<br />

So ist vom 16.04.<strong>2013</strong> bis 07.05.<strong>2013</strong> das Projekt „Musikkunst“ geplant!<br />

Eingeladen sind alle Bewohner <strong>und</strong> Bewohnerinnen beider Häuser (St. Anna <strong>und</strong> Wilhelm-<br />

Frommel-Haus), neugierig zu sein, sich <strong>und</strong> seine Fähigkeiten neu kennenzulernen! Zu<br />

Beginn eines jeden Treffens wollen wir – je nach Mut <strong>und</strong> Wollen – gemeinsam<br />

musikalisch improvisieren oder vorgespielter Musik lauschen. Im Anschluss daran haben<br />

Sie dann die Möglichkeit, kreativ dem Gehörten <strong>und</strong> musikalisch Erlebten Ausdruck zu<br />

verleihen. Aus verschiedenen Techniken kann jeder frei wählen, was für ihn in der<br />

Situation am geeigneten erscheint, um die jeweiligen Gedanken <strong>und</strong> Gefühle/Emotionen<br />

auszudrücken.<br />

Eins sei noch erwähnt: Es ist nicht erforderlich, bereits Erfahrungen in einem der Bereiche<br />

Kunst oder Musik zu haben. Lassen Sie sich überraschen, was in Ihnen steckt, auch jetzt<br />

noch!<br />

Wenn Sie neugierig oder wagemutig geworden sind, freuen sich Gabriele Haberer<br />

(Ergotherapie) <strong>und</strong> Anna Maier (Musiktherapie) darauf, mit Ihnen in Kontakt zu kommen,<br />

evtl. Anregungen von Ihnen aufzunehmen oder Fragen zu beantworten!<br />

(Anna Maier, M.A.)<br />

Vertrauen Sie Ihren Fähigkeiten <strong>und</strong> haben Sie Mut


Rückblick & Ausblick „DemenzART“<br />

Über vier Monaten hatten wir im Wilhelm- Frommel- Haus das grosse<br />

Glück, die „demenzArt“, eine Kunstausstellung mit Werken von<br />

Menschen, die an Demenz erkrankt sind, beherbergen zu dürfen.<br />

demenzArt ist eine Kunst-Ausstellung mit Bildern <strong>und</strong> Objekten von<br />

Menschen mit Demenz, die in Pflegeheimen, in ambulanten betreuten<br />

Wohngemeinschaften oder ihren Angehörigen leben. Gezeigt werden<br />

Arbeiten aus vielen Teilen Deutschlands <strong>und</strong> Norditalien. Ziel der<br />

Ausstellung ist es, demenziell erkrankte Menschen als schöpferische<br />

Personen <strong>und</strong> Mitglieder unserer Gesellschaft zu zeigen. Die Künstler<br />

waren vor ihrer demenziellen Erkrankung niemals künstlerisch tätig,<br />

sondern haben erst in der Demenz künstlerisches Tun als Möglichkeit des<br />

persönlichen Ausdrucks für sich entdeckt.<br />

Dabei sind Werke entstanden, von denen viele eine verblüffende Analogie<br />

zu zeitgenössischer Kunst aufweisen. Die bisher einzigartige Ausstellung<br />

umfasst r<strong>und</strong> 150 Exponate (Malerei, Grafik, Plastik, Objekte) <strong>und</strong> reist<br />

seit 2006 durch ganz Europa.<br />

Diese Ausstellung wurde mit großem Interesse von Heimbewohnern,<br />

Angehörigen, Gästen <strong>und</strong> Mitarbeitern aufgenommen. Wir alle waren<br />

überrascht <strong>und</strong> fasziniert zugleich, welch starke Ausdruckskraft in den<br />

Bildern <strong>und</strong> auch in den Skulpturen zu sehen war. Die Bilder sind nicht<br />

einfach eine Anhäufung von willkürlichen Punkten <strong>und</strong> Strichmustern,<br />

sondern auch im Verlauf der Demenz fortschreitenden Reduzierung<br />

durchgestaltet.<br />

Zum Ausstellungsende machten sich der Einrichtungsleiter, Herr Hauck,<br />

<strong>und</strong> das Team der Therapie Gedanken, wie die „leeren weißen Wände“<br />

zu füllen sein könnten. Ausschlaggebend waren Sie, liebe Bewohnerinnen<br />

<strong>und</strong> Bewohner, die Friedrich Hauck (Einrichtungsleiter) ansprachen, was<br />

denn an die Wände im Flur gehängt werden sollte, wenn die Bilder<br />

abgeholt wären.<br />

Nun gibt es seit Jahren im Frommel- Haus eine Kreativ- <strong>und</strong> Malgruppe,<br />

die bisher von Bewohnern beider Häusern in Anspruch genommen werden<br />

konnte.


Seit einem halben Jahr, auch ein Gruppe, im St. Anna. Da entstanden im<br />

Laufe der Jahre bzw. Monate natürlich auch kleine Kunstwerke, die bei<br />

der Neugestaltung des Wilhelm- Frommel- Hauses bereits einen Platz im<br />

Treppenhaus fanden.<br />

Dieses Projekt wollen wir jetzt weiter ausbauen, <strong>und</strong> alle Bewohner<br />

unserer beiden Häuser dazu herzlich einladen sich daran zu beteiligen <strong>und</strong><br />

mitzuwirken. Oft hören wir dann, dass Heimbewohner sagen, „…malen...<br />

nein, malen kann ich nicht!“ oder auch „...ich habe nie gezeichnet…“.<br />

Wenn es dann doch dazu kommt, dass die oder der Betreffende einen<br />

Pinsel oder einen Stift in die Hand nimmt, geschieht das Erstaunliche, dass<br />

es zum einen richtig Freude macht, mit Farben zu gestalten, <strong>und</strong> vor allem,<br />

dass das Ergebnis ein Unikat ist. Denn in der Kunst, gibt es kein Richtig<br />

oder Falsch.<br />

Falls sie sich durch unsere Ausstellung angesprochen <strong>und</strong> inspiriert fühlen,<br />

sprechen sie uns an. Das Team der Therapie freut sich, wenn sie den Mut<br />

haben, mal was Neues auszuprobieren, egal, ob mit Acryl- oder<br />

Wasserfarben, auch mit einfachen Buntstiften, kann man kleine<br />

Kunstwerke schaffen.<br />

Gabriele Haberer<br />

Ergotherapeutin


Martin Luther


Gedanken zu Ostern...


Kloster Loccum


Aus der Tagespflege<br />

Die Suche nach den „Ersten Anzeichen des Frühlings“<br />

An einem schönen, sonnigen Tag im Februar <strong>2013</strong>, bei angenehmen<br />

Temperaturen, äußerten die Tagesgäste Sehnsucht nach dem Frühling.<br />

Woran merkt man, dass der Frühling sich nähert? – Das diskutierten die<br />

Tagesgäste unter sich <strong>und</strong> beschlossen daraufhin nach draußen zu gehen<br />

<strong>und</strong> bei einem Spaziergang nach den ersten Zeichen für den Frühlingsbeginn<br />

zu suchen. Mit guter Laune, viel Optimismus <strong>und</strong> Hoffnung zogen die<br />

Tagesgäste ihre Jacken an, packten eine Digitalkamera ein <strong>und</strong> machten sich<br />

mit dem Praktikanten Herrn Malinowski auf den Weg in den Garten des St.<br />

Anna Geländes.<br />

Allerdings erwies sich die Suche nach den ersten Frühlingsanzeichen alles<br />

andere als einfach, da der Februar zu den Wintermonaten gehört. Nur gut,<br />

dass die Motivation der Tagesgäste so groß war, so dass Gräser, Bäume <strong>und</strong><br />

Äste genau unter die Lupe genommen wurden - <strong>und</strong> tatsächlich, erste<br />

Anzeichen des Frühlings wurden entdeckt.<br />

Kleine Knospen an Sträuchern <strong>und</strong> Bäumen kamen zum Vorschein. Herr B.<br />

<strong>und</strong> Herr T. erzählten, dass Sie in ihren eigenen Schrebergärten sogar schon<br />

kleine Schneeglöckchen entdeckt haben.<br />

Die Tagesgäste hatten viel Spaß <strong>und</strong> Freude bei dieser Suche, ebenso tat<br />

die frische Luft <strong>und</strong> die Bewegung allen gut.<br />

Die Ergebnisse der Suche wurden natürlich auf einigen Fotos festgehalten.<br />

Durch die Begeisterung, die die Tagesgäste bei der Suche gezeigt haben,<br />

entschloss sich die Gruppe das Thema „Erste Anzeichen der Frühlings“ im<br />

kreativen Gestalten wieder zu geben.<br />

Ausgewählt wurde die Serviettenfalttechnik um schöne Krokusse in Gelb <strong>und</strong><br />

Lila zu basteln. Das dazu benötigte Material wurde vom Pflegepersonal<br />

gerichtet <strong>und</strong> die Bastelst<strong>und</strong>e konnte beginnen. Mit viel Mühe der<br />

Tagesgäste <strong>und</strong> Unterstützung von Frau Sawicki, Frau Peliwo <strong>und</strong> Herrn<br />

Malinowski gelang es jedem ein Krokus zu basteln.<br />

Damit jeder, der die Tagespflege besucht, ein Frühlingsgefühl bekommt,<br />

entschieden sich die Tagesgäste die Krokusse auf einer Collage im<br />

Eingangsbereich zu präsentieren. Die Leistung wurde ebenso auf einigen<br />

Bildern festgehalten.<br />

Der ganze Tag wurde von viel Spaß, Freude <strong>und</strong> Humor begleitet. Die<br />

Tagesgäste kamen richtig in Frühlingsstimmung <strong>und</strong> erinnerten sich an<br />

Frühlingsgeschichten aus der Jugend.


Das Zitat des Tages lautete:<br />

„Schöner Frühling, komm doch<br />

wieder,<br />

lieber Frühling, komm doch<br />

bald!<br />

Bring uns Blumen, Laub <strong>und</strong><br />

Lieder,<br />

schmücke wieder Feld <strong>und</strong><br />

Wald!“<br />

Eindrücke aus der<br />

Tagespflege...<br />

Haben Sie Fragen <strong>und</strong>/oder Anregungen?<br />

Frau Sawicki (Leiterin der Tagespflege) steht Ihnen gerne hierfür zur Verfügung.<br />

Telefon: 06221-149726 oder Mail: ursula.sawicki@stadtmission-hd.de<br />

Öffnungszeit: Montag/Mittwoch/Freitag


Lyrische Momente<br />

Johann Ludwig Uhland, geboren am 26. <strong>April</strong> 1787<br />

in Tübingen, gestorben ebendort am 13. November<br />

1862.<br />

Uhland stammt aus einer Tübinger Gelehrtenfamilie,<br />

studierte in Tübingen Rechtswissenschaft. Nach<br />

Rückkehr von einer Studienreise nach Paris wird er<br />

Landtagsabgeordneter in Württemberg <strong>und</strong> dann auch<br />

Abgeordneter in der Nationalversammlung in<br />

Frankfurt. Nach seiner Rückkehr nach Tübingen zieht er sich ins<br />

Privatleben zurück <strong>und</strong> stirbt dort im Alter von 75 Jahren.<br />

Frühllingsgllaube<br />

Die linden Lüfte sind erwacht,<br />

Sie säuseln <strong>und</strong> weben Tag <strong>und</strong> Nacht,<br />

Sie schaffen an allen Enden.<br />

O frischer Duft, o neuer Klang!<br />

Nun, armes Herze, sei nicht bang!<br />

Nun muss sich alles, alles wenden.<br />

Die Welt wird schöner mit jedem Tag,<br />

Man weiß nicht, was noch werden mag,<br />

Das Blühen will nicht enden.<br />

Es blüht das fernste, tiefste Tal;<br />

Nun, armes Herz, vergiss die Qual!<br />

Nun muss sich alles, alles wenden.


Mitarbeiterseite<br />

Ausgeschiedene Mitarbeiter:<br />

Julia Braner, Altenpflegerin zum 28.01.<strong>2013</strong><br />

neue Mitarbeiter:<br />

Marita Fuchs, Krankenschwester im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Mitarbeiterjubiläum:<br />

15 Jahre<br />

Frau Marianne Kiebler<br />

Mitarbeiterin der Hauswirtschaft<br />

20 Jahre<br />

Frau Helena Nechita<br />

Mitarbeiterin der Hauswirtschaft<br />

20 Jahre<br />

Frau Inge Maringer<br />

Mitarbeiterin der Hauswirtschaft<br />

Auf diesem Wege möchten wir uns für die Zusammenarbeit bedanken <strong>und</strong> wünschen uns<br />

für den weiteren gemeinsamen Weg alles Gute <strong>und</strong> viel Erfolg.<br />

Ihr<br />

Friedrich Hauck<br />

Einrichtungsleiter


Erinnerungscafe<br />

am 27.03.<strong>2013</strong><br />

um 15.00 Uhr in der<br />

Cafeteria, St. Anna<br />

Wir wollen uns an verstorbene Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner erinnern<br />

<strong>und</strong> laden zu einem Gedenknachmittag ein. Eingeladen sind Angehörige,<br />

Fre<strong>und</strong>e, Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner sowie Mitarbeiter, die an diesem<br />

Nachmittag mit uns sich gemeinsam erinnern wollen.<br />

„Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins,<br />

sondern nur ein Zwischenereignis,<br />

ein Übergang aus einer Form<br />

des endlichen Wesens in eine andere.“<br />

(W. v. Humboldt)<br />

Trauer durchschreiten, zum Leben zurück finden<br />

Herzliche Einladung


Abschied nehmen...<br />

Das Erinnerungscafe ist ein offenes Treffen an dem Bewohner,<br />

Angehörige, Mitarbeiter <strong>und</strong> Trauernde teilnehmen können.<br />

Die Verschiedenheit der jeweiligen Trauersituationen ist eine Chance<br />

im Spiegel der Anderen den Blick auf die eigene Situation zu weiten.<br />

Die Treffen sollen unter anderem dazu dienen an Verstorbene zu<br />

gedenken, mit denen man „Tisch <strong>und</strong> Wohnraum“ geteilt hat.<br />

Viele Mitbewohner empfinden es als plötzliches Verschwinden oder<br />

Fernbleiben von Menschen mit denen man Lebensraum geteilt hatte.<br />

Deshalb soll das Erinnerungscafe nicht nur das Erinnern sondern<br />

auch das Trauern, Empfindungen wie Wut, Traurigkeit, Freude <strong>und</strong><br />

natürlich der Austausch unter den Trauernden wiedergeben.<br />

Trost <strong>und</strong> Schicksalsschläge liegen soweit beieinander. Wert trauert<br />

darf auch lachen… Trauer <strong>und</strong> Loslassen sind Teil unseres Leben…<br />

„Wo Glaube ist, da ist auch Lachen…“<br />

(Martin Luther)<br />

Deshalb haben wir das Erinnerungscafe ins Leben gerufen<br />

<strong>und</strong> freuen uns<br />

auf die Begegnung mit Ihnen…<br />

Ihr<br />

Friedrich Hauck<br />

Einrichtungsleiter


Wir trauern um…<br />

Frau Manuela Wetzler<br />

verstorben am 13.01.<strong>2013</strong> im Alter von 42 Jahren<br />

im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Frau Elisabeth Kern<br />

verstorben am 16.01.<strong>2013</strong> im Alter von 82 Jahren<br />

im St. Anna-Heim<br />

Herrn Rudolf Keller<br />

verstorben am 25.01.<strong>2013</strong> im Alter von 75 Jahren<br />

im St. Anna-Heim<br />

Herrn Wolfgang Gentz<br />

verstorben am 31.01.<strong>2013</strong> im Alter von 64 Jahren<br />

im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Herrn Rafael Alijo-Berral<br />

verstorben am 02.02.<strong>2013</strong> im Alter von 82 Jahren<br />

im St. Anna-Heim<br />

Frau Anna Bitsch<br />

verstorben am 08.02.<strong>2013</strong> im Alter von 86 Jahren<br />

im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Frau Ida Herzog<br />

verstorben am 11.02.<strong>2013</strong> im Alter von 85 Jahren<br />

im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Herrn Daniel Huber<br />

verstorben am 14.02.<strong>2013</strong> im Alter von 69 Jahren<br />

im St. Anna-Heim<br />

Frau Sieglinde Schultis<br />

verstorben am 18.02.<strong>2013</strong> im Alter von 84 Jahren<br />

im Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Lass warm <strong>und</strong> hell die Kerzen heute flammen,<br />

die Du in unsere Dunkelheit gebracht,<br />

führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!<br />

Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht<br />

(Dietrich Bonhoeffer)


Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Altenpflegeheime St. Anna/Wilhelm-Frommel-Haus<br />

Plöck 6 + 45 in 69117 Heidelberg<br />

Einrichtungsleiter: Friedrich Hauck (friedrich.hauck@stadtmission-hd.de)<br />

Eine Einrichtung der evangelischen Stadtmission gGmbH<br />

Redaktion:<br />

Friedrich Hauck (V.i.S.d.P.)<br />

Beiträge:<br />

-sind mit dem Namen gekennzeichnet-<br />

Druck:<br />

Baier Digitaldruck GmbH<br />

Tullastrasse 17<br />

69126 Heidelberg<br />

Auflage:<br />

420 Stück (kostenfrei)<br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

30.04.<strong>2013</strong><br />

Redaktionsschluss: 15.04.<strong>2013</strong><br />

Unsere Homepage:<br />

www.stadtmission-hd.de<br />

-Hilfe für das Alter-<br />

-Einrichtungen-


Ausflug zum Katzenbuckel<br />

Ein Ausflug bei Schnee <strong>und</strong> Eis…? Warum nicht!<br />

Zumal es zum Katzenbuckel geht, dem höchsten im<br />

Odenwald. Schnell waren die Plätze in beiden<br />

Kleinbusse<br />

ausgebucht,<br />

<strong>und</strong> los gings<br />

Richtung<br />

Eberbach.<br />

Schon die<br />

Fahrt war ein<br />

Genuss. Am<br />

Neckar<br />

entlang, dann<br />

den Katzenbuckel hoch. In der Turmschenke genossen<br />

wir den herrlichen Blick auf die Winterlandschaft.<br />

Gemütlich saßen wir bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, oder<br />

einem leckeren Eisbecher, sodass wir beinahe das<br />

Heimfahren vergaßen.<br />

G. Haberer,<br />

Ergotherapeutin

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