Montag, 11. März 2013 - Stadtmarketing Springe
Montag, 11. März 2013 - Stadtmarketing Springe
Montag, 11. März 2013 - Stadtmarketing Springe
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Seite 10 SPRINGE<br />
<strong>Montag</strong>, <strong>11.</strong> März <strong>2013</strong><br />
GEFLÜSTER<br />
Die Drittliga-Herren der<br />
Handballfreunde haben sich<br />
in den vergangenen Jahren<br />
einen gewissen modischen<br />
Ruf in Sportgala-Kreisen erobert:<br />
Sie kommen als Gruppe<br />
immer so schick wie einheitlich<br />
gekleidet. Doch am<br />
Freitagabend gab es plötzlich<br />
Konkurrenz: Das Bundesliga-Team<br />
des SC Bison Calenberg<br />
zeigte sich in weißen<br />
Shirts und schwarzen Cardigans<br />
äußert elegant. „Wir<br />
wollen professionell auftreten“,<br />
erklärte Kapitän Milan<br />
Brandt das Outfit der Rollhockey-Mannschaft.<br />
Am Ende<br />
ging das Mode-Duell unentschieden<br />
aus: Die Handballer<br />
zeigten sich in Jeans und<br />
Sakko ebenso modisch.<br />
Großes Finale: Alle Sieger und Laudatoren kommen zum Schlussbild gemeinsam<br />
auf die Bühne.<br />
Persönlich erstellt für: Stadt <strong>Springe</strong>/Baudezernat<br />
Kurz vor Beginn der Gala<br />
wanderte Jörg Michallak<br />
konzentriert den Gang vor<br />
der Bühne hinunter. Der Kundenbüro-Chef<br />
der Stadtwerke<br />
<strong>Springe</strong> sollte wenig später<br />
die Laudatio für den<br />
Sportler des Jahres halten.<br />
„Aufgeregt bin ich aber erst<br />
kurz vorher“, sagte er. „Man<br />
darf einfach nicht so sehr darüber<br />
nachdenken.“<br />
<strong>Springe</strong>-Eldagsen-Pakt: Stefan<br />
Meyer und Oliver Geide.<br />
Karikaturist Erol zeichnet die Gäste<br />
auf seinem I-Pad.<br />
„Er hat die schönere<br />
Frisur von uns beiden.“<br />
Sandra Tünnermann<br />
(über die Haartolle<br />
ihres Gatten Marcus)<br />
Dass die Sportgala beliebt<br />
ist, merkt man auch daran,<br />
dass sie in jedem der vier<br />
Jahre ausverkauft war. Und<br />
die Leute kommen nicht nur<br />
möglichst früh zum Kartenverkauf<br />
– manche können es<br />
auch am Abend der Veranstaltung<br />
kaum abwarten. Um<br />
18 Uhr – und damit eine satte<br />
halbe Stunde vor Einlassbeginn<br />
und anderthalb Stunden<br />
vor dem Showstart – standen<br />
die ersten Gäste schon vor<br />
der Eingangstür.<br />
Für einen der Gäste war<br />
der Abend auch eine Art Abschied<br />
von <strong>Springe</strong>: Der Erste<br />
Stadtrat Hermann Aden<br />
wechselt zum 1. April in die<br />
Verwaltungsspitze der Nachbarstadt<br />
Hameln. Dass er bei<br />
einer möglichen Fortsetzung<br />
gerne wiederkäme, machte<br />
er beim Empfang nach der<br />
Gala klar: Diese sei ein gesellschaftliches<br />
Highlight: „Hier<br />
trifft man alle. Und meine<br />
Verbundenheit zu <strong>Springe</strong><br />
wird auch nach dem 1. April<br />
sicher nicht abreißen. Da wäre<br />
es doch komisch, wenn ich<br />
nicht mehr dabei wäre.“<br />
Der Preis für die Frisur<br />
des Abends geht an Marcus<br />
Tünnermann. Jeden Tag<br />
steht er rund 20 Minuten im<br />
Bad, damit seine Haare sitzen.<br />
Auf diese Tolle wäre sogar<br />
Elvis neidisch. Seine Frau<br />
Sandra durfte mit aufs Bild,<br />
obwohl sie zugibt: „Er hat die<br />
schönere Frisur von uns beiden.“<br />
Trommelwirbel: Die Starriders aus Bad Münder eröffnen die Show – eine<br />
mystische Atmosphäre aus Licht und Nebel.<br />
Prooooooooost: Die Fußballdamen aus Völksen feiern bei jeder Sportgala<br />
traditionell in der ersten Reihe mit. Auch wenn es bei der Ehrung dieses<br />
Mal „nur“ zum zweiten Platz reicht – die Stimmung passt.<br />
Kurze Pause für Sandra Kaehler<br />
und Michelle Schrader.<br />
Mareike Bormann und Sebastian<br />
Faber.<br />
Er ist einer der Publikumslieblinge: Rollschuh-Jongleur TJ Wheels vollführt Kunststücke auf der Halfpipe – und nimmt immer wiede<br />
Spaß, Spektakel, schö<br />
<strong>Springe</strong>. „Ja.“ Helmut Rohmann<br />
musste nicht lange überlegen, als<br />
Moderatorin Kerstin Werner ihn<br />
fragte, ob er vor drei Jahren bei der<br />
ersten <strong>Springe</strong>r Sportgala damit gerechnet<br />
hätte, dass sich das Event<br />
Jahr für Jahr wiederholen würde.<br />
„Ich nicht, wenn ich ehrlich bin“,<br />
gestand NDZ-Verleger Burkhard<br />
Schaper – gemeinsam mit dem<br />
Stadtwerke-Geschäftsführer Rohmann<br />
der Gastgeber des Abends –<br />
freimütig ein. „Aber ich bin stolz,<br />
was meine Mannschaft jedes Jahr<br />
auf die Beine stellt, um den festlichen<br />
Rahmen zu schaffen, den unsere<br />
erfolgreichen Sportlerinnen<br />
und Sportler verdient haben.“<br />
Die Ehrungen der Sportler des<br />
Jahres standen auch bei der 4.<br />
Sportgala im Mittelpunkt, drum herum<br />
hatte Organisator Adrian Wolicki<br />
erneut ein Show-Programm<br />
gestrickt, das keine Wünsche offen<br />
ließ: Spaß, Spektakel, schöne Menschen<br />
– und bei der anschließenden<br />
Aftershow-Party tanzten viele der<br />
mehr als 400 Gäste in der festlich<br />
verwandelten Aula des Schulzentrums<br />
Süd bis in den frühen Mor-<br />
Die vierte <strong>Springe</strong>r Sportgala begeistert wieder auf<br />
gen. Gewohnt schlagfertig und frech<br />
führte NDR-Moderatorin Kerstin<br />
Werner durch den Abend. Gleich<br />
zu Beginn grüßte sie „den Roger in<br />
der ersten Reihe“. Mit <strong>Springe</strong>s Bürgermeister<br />
Jörg-Roger Hische habe<br />
sie nach der Gala im vorigen Jahr<br />
Brüderschaft getrunken – „bleiben<br />
wir beim Du?“ Vom Sportler des<br />
Jahres, Lukas Hoffmann, schoss sie<br />
noch auf der Bühne mit dessen<br />
Smartphone ein Foto: „Das kannst<br />
du gleich bei Facebook posten“ –<br />
über das soziale Netzwerk hatte der<br />
Mountainbiker Werbung für sich<br />
bei der Abstimmung gemacht.<br />
Ebenfalls auf dem Foto: Marie<br />
Retzlaff, ehemalige Kandidatin bei<br />
„Germanys next Topmodel“, die<br />
Werner bei den Ehrungen assistierte.<br />
Es sei „komisch, wieder hier zu<br />
sein“, sagte die 21-Jährige, „aber<br />
auch schön“ – am Otto-Hahn-<br />
Gymnasium machte die <strong>Springe</strong>rin,<br />
die jetzt in Hannover wohnt, vor<br />
zwei Jahren ihr Abi.<br />
Neben den aktiven Sportlern stehen<br />
bei der NDZ-Sportgala seit jeher<br />
auch die Sportler aus der zweiten<br />
Reihe im Vordergrund: die Ehrenamtlichen,<br />
ohne deren Engage<br />
ment es die Basis für den Leistungs<br />
sport gar nicht gäbe. Diejenigen<br />
die, wie es Rohmann formulierte<br />
„das eigene Glücklichsein im<br />
Glücklichmachen anderer sehen“.<br />
Den Ehrenamtspreis <strong>2013</strong> erhiel<br />
Dieter Röttger, der 40 Jahre lang<br />
Kassenwart beim FC Bennigsen<br />
war. Landtagspräsident Bernd<br />
Busemann hielt die Laudatio – e<br />
weiß um die Bedeutung von Rött<br />
gers Posten im Verein, schließlich<br />
„bin ich Kassenprüfer bei meinem<br />
Heimatverein Blau-Weiß Dörpen“<br />
erzählte er, „ohne einen guten Kas<br />
senwart geht jeder Verein in<br />
schwierige Zeiten“. Im Übrigen seh<br />
man an Röttger: „Ehrenamt hält fit<br />
munter und befriedigt.“<br />
Der 76-jährige Röttger stand<br />
Kerstin Werner in puncto Schlag<br />
fertigkeit in nichts nach: „Was für’n<br />
toller Kerl ich bin, das habe ich bi<br />
heute noch gar nicht gewusst“, sagt<br />
er nach Busemanns Laudatio. Und<br />
„Der FC Bennigsen ist mein Leben.<br />
Die Lobeshymne auf die Mann<br />
schaft des Jahres, die Handball<br />
freunde <strong>Springe</strong>, hielt Hannover<br />
Haben die Haare schön: Sandra<br />
und Marcus Tünnermann.<br />
Schick und erfolgreich: die Bundesliga-Herren des Rollhockey-Clubs SC<br />
Bison Calenberg mit ihrem Vorsitzenden Klaus Johannson.<br />
D<br />
Der Vater als Überraschung<br />
ass es Nikolaos Tzoufras von den HF <strong>Springe</strong> bei der Wahl zum<br />
Sportler des Jahres nicht unter die ersten Drei schaffte, war<br />
eine Überraschung: Für den 26-Jährigen aber nicht die einzige.<br />
Denn für die Sportgala flog eigens sein Vater Anastassios aus Griechenland<br />
ein – davon erfuhr Tzoufras allerdings erst am Freitagvormittag.<br />
Anja Herbst aus dem HF-Vorstand hatte die Überraschung<br />
eingefädelt und war unter einem Vorwand mit dem Kreisläufer zum<br />
Flughafen gefahren – als dort sein Vater stand, waren die Emotionen<br />
groß. Eine Woche bleibt Papa Tzoufras, die Kälte im winterlichen<br />
Deutschland macht ihm nichts aus: „Das bin ich gewöhnt, ich<br />
habe 20 Jahre in Stockholm gelebt.“<br />
Die Karikaturen von Erol sorgen<br />
für Spaß und gute Laune.<br />
Mit seiner Freund<br />
ganisator Adrian W<br />
Saskia Tietz, Daniela Korkmaz und Laura Brandt vom SC<br />
len um die Wette.
<strong>Montag</strong>, <strong>11.</strong> März <strong>2013</strong> SPRINGE<br />
Seite 11<br />
Unbestritten ein Höhepunkt der Show: die Pyramiden-Equilibristik.<br />
GEFLÜSTER<br />
„Er war ne Kante“, sagt<br />
Franz Genschick über Dieter<br />
Schatzschneider. Als die<br />
beiden Ex-Fußball-Profis am<br />
Abend der Sportgala aufeinandertrafen,<br />
war es ein<br />
freundschaftliches Wiedersehen<br />
alter Rivalen. Vor Jahrzehnten,<br />
in der Saison<br />
1978/79 begegneten sich<br />
96-Rekordtorschütze<br />
„Schatz“ und der heutige<br />
NDZ-Anzeigenberater Genschick,<br />
der damals Verteidiger<br />
im Dress von Arminia<br />
Hannover war, im direkten<br />
Duell. Noch heute schwärmen<br />
beide von der Stimmung<br />
bei diesen Fußball-Derbys –<br />
vor einer stolzen Kulisse von<br />
50 000 Zuschauern.<br />
Persönlich erstellt für: Stadt <strong>Springe</strong>/Baudezernat<br />
„Er war ne Kante.“<br />
Franz Genschick<br />
(Der Ex-Fußballprofi über seinen<br />
früheren Gegenspieler Dieter<br />
Schatzschneider.)<br />
r Kontakt zum Publikum auf.<br />
ne Menschen<br />
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der Bühne – und drumherum<br />
96-Legende Dieter Schatzschneider<br />
– und bewies zuvor im Interview<br />
mit Kerstin Werner mal wieder,<br />
dass er sein Herz auf der Zunge<br />
trägt. Der Streit mit Mirko Slomka<br />
wegen seiner Äußerungen über den<br />
Fitnesszustand der 96-Profis sei „alles<br />
großer Kinderkram“, das Europapokalspiel<br />
der „Roten“ in Moskau,<br />
zu dem er daher nicht mitfliegen<br />
durfte, habe er „mit Kumpels in<br />
der Kneipe geguckt. Wir haben uns<br />
schön einen gegeben, das war auch<br />
eine schöne Zeit.“<br />
Atemberaubend:<br />
Die Artisten begeistern<br />
mit Körperbeherrschung.<br />
Für eine schöne Zeit zwischen<br />
den Ehrungen sorgten bei der<br />
Sportgala die hochkarätigen Künstler.<br />
Die Trommler der Starriders,<br />
ganz in Schwarz gekleidet mit weißen<br />
Masken, eröffneten den Abend<br />
mit einer eigens einstudierten<br />
Show. Mystisch auch der Auftritt<br />
von Kelvin Kalvus: Der Kontakt-<br />
in Olga: Gala-Orolicki.<br />
Jongleur, bekannt vom „RTL-Supertalent“,<br />
ließ seine Kristallkugeln,<br />
die im Scheinwerferlicht geheimnisvoll<br />
zu glühen schienen, über seinen<br />
Körper tanzen, als wären sie ein Teil<br />
davon. TJ Wheels jonglierte mit<br />
Keulen, Bällen und Ringen, während<br />
er mit Rollschuhen durch eine<br />
kleine Halfpipe düste.<br />
Da waren nicht nur die Rollhockeyspieler<br />
des SC Bison begeistert:<br />
„Das nehmen wir in unser Trainingsprogramm<br />
auf“, sagte Jugendtrainerin<br />
Annette Johansson lachend.<br />
Und beim Auftritt des Trios<br />
„Torime“ standen sogar den Leistungssportlern<br />
im Publikum die<br />
Münder offen: Mit welcher Körperbeherrschung<br />
die Artistinnen ihre<br />
Figuren bauten, war schlichtweg<br />
atemberaubend.<br />
Nach knapp zwei Stunden war<br />
der offizielle Teil beendet – auf der<br />
Tanzfläche zur Musik von DJ Wolf<br />
und beim Smalltalk im Foyer ging<br />
es danach aber noch lange weiter.<br />
Und nicht nur Bürgermeister Hische<br />
äußerte seine Begeisterung:<br />
„Die Sportgala ist d a s gesellschaftliche<br />
Ereignis in <strong>Springe</strong>.“<br />
Ausgelassene Stimmung im Publikum: Das Bühnenprogramm findet<br />
auch im vierten Jahr großen Beilfall.<br />
Die <strong>Springe</strong>r Handballerinnen mit Trainer Ralf Rosenburg haben Spaß –<br />
wie hier unschwer zu erkennen ist.<br />
Fantasievolle<br />
Figuren und<br />
perfekte Technik:<br />
Das ukrainische<br />
Trio Torime<br />
mit seiner<br />
atemberaubenden<br />
Akrobatik.<br />
Olaf Feuerhake und seine Frau<br />
Bettina.<br />
Auch NDZ-Verleger Burkhard<br />
Schaper ist zufrieden.<br />
Bitte lächeln: Rudolf Schmid vor<br />
der Karikaturenwand.<br />
Wilfried Hartje ist in <strong>Springe</strong> als<br />
Bestatter bekannt – jetzt auch als<br />
Luftgitarren-Champion.<br />
Aftershow: Der Saxofonist heizt<br />
den Tanzenden ein.<br />
Nach der Show die nächste Show: Auf der Tanzfläche tummeln sich die<br />
Besucher bis in die Nacht.<br />
Das Buffet von Gastronom<br />
Holger Maas war der<br />
kulinarische Höhepunkt des<br />
Abends. Der Unternehmer<br />
und sein Team boten im Zelt,<br />
das wieder im Innenhof des<br />
Schulzentrums Süd aufgebaut<br />
war, kleine Köstlichkeiten<br />
wie Waldpilze und Spätzle,<br />
asiatisches Putengeschnetzeltes<br />
und Gemüsevariationen<br />
– alles frisch vor<br />
Ort zubereitet und in handlichen<br />
Portionen im Glas ausgegeben.<br />
Maas stellte schnell<br />
fest, dass ein Gericht dann<br />
doch am besten wegging: die<br />
klassische, leckere Currywurst.<br />
Die gute Tat des Abends<br />
vollbrachte Heiko Schnelle.<br />
Als bei dem Aufnahmegerät<br />
von NDZ-Kameramann Adam<br />
Creutzfeldt das Licht durchbrannte<br />
und auch die Ersatzglühlampe<br />
streikte, setzte<br />
sich der Inhaber von Elektro-<br />
Schnelle ins Auto und durchsuchte<br />
sein Lager. Danach<br />
ging es für das Kamerateam<br />
in vollem Lichtglanz weiter.<br />
„Wir haben in Völksen<br />
auch ein schönes<br />
Wappen.“<br />
Ortsbürgermeisterin<br />
Sigrid Hachmeister<br />
(beim Versprechen, sich um<br />
einen Ansteck-Pin nach dem Vorbild<br />
von <strong>Springe</strong> und Eldagsen<br />
zu bemühen.)<br />
„Für mich ist es dasselbe<br />
wie auf Papier“ – Karikaturist<br />
Erol hatte den ganzen<br />
Abend lang alle Hände voll zu<br />
tun. Er bewies, wie toll man<br />
auch auf einem modernen<br />
Tablet-Computer mit passender<br />
App zeichnen kann. Seine<br />
„Opfer“ standen denn auch<br />
freiwillig Schlange, um ein<br />
Porträt von sich machen zu<br />
lassen. Erol verriet schließlich<br />
sogar einen Trick: Er<br />
zeichnet zwar die Konturen<br />
des Kopfes mit dem digitalen<br />
Stift, für die Haare nimmt er<br />
aber ganz unmodern den Finger.<br />
Völksen strah-<br />
Heiß begehrt<br />
ist die druckfrische<br />
Gala-Sonderbeilage<br />
der<br />
NDZ, die wie in<br />
den Vorjahren<br />
noch am Abend<br />
verteilt wird.<br />
Der Preisträger und sein Laudator: Dieter Röttger mit Landtagspräsident<br />
Bernd Busemann (r.) und Moderatorin Kerstin Werner.<br />
NDZ-Sportredakteur Jan-Erik<br />
Bertram mit Ehefrau Frauke.<br />
TEXTE und FOTOS<br />
Von der Sportgala berichten:<br />
Jan-Erik Bertram, Rusmira<br />
Colic, Thomas Niedergesäß,<br />
Markus Richter und<br />
Christian Zett.<br />
Irgendwie hatte es Sigrid<br />
Hachmeister gewurmt, dass<br />
ihr an einigen Hemden Ansteckpins<br />
von <strong>Springe</strong> und Eldagsen<br />
begegneten. „Wir haben<br />
in Völksen auch ein schönes<br />
Wappen“, meinte die<br />
Ortsbürgermeisterin. Und<br />
versprach: „Das lasse ich<br />
noch machen, bevor ich in<br />
den Ruhestand gehe.“