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03.07.2013 Wenn die Lymphozyten verrückt spielen - Diagnose und ...

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<strong>03.07.2013</strong> <strong>Wenn</strong> <strong>die</strong> <strong>Lymphozyten</strong> <strong>verrückt</strong> <strong>spielen</strong> - <strong>Diagnose</strong> <strong>und</strong> Therapie von Non-Hodgkin-Erkrankungen<br />

Maligne Lymphome sind Erkrankungen des blutbildenden Systems. Man unterscheidet prinzipiell <strong>die</strong> Hodgkin-Lymphome (HL<br />

oder HD für Hodgkin-Disease) von den Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL). Beide manifestieren sich häufig als tastbare Lymphknotenvergrößerung;<br />

es sind häufig aber auch Lymphknoten befallen, <strong>die</strong> nur mittels bildgebender Diagnostik dargestellt werden<br />

können. Veränderungen des Blutbildes können auf einen Knochenmarkbefall hinweisen. Herr Dr. med. Uwe Schwindel,<br />

Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Medizinische Onkologie <strong>und</strong> Palliativmedizin <strong>und</strong> Oberarzt der I.<br />

Medizinischen Klinik am GPR Klinikum, gibt einen Überblick über <strong>die</strong> Erkrankungen, <strong>die</strong> Diagnostik <strong>und</strong> Therapien.<br />

07.08.2013 „Manchmal hilft nur noch das blaue W<strong>und</strong>er“- Sexuelle Störungen durch Medikamente<br />

„Störungen der Sexualfunktion sind ein immer wieder beschriebenes Ereignis, das als unerwünschte Wirkung bei einer Reihe<br />

von Blutdrucksenkern, Parkinsonmitteln <strong>und</strong> anderen häufig verordneten Medikamenten von Betroffenen beschrieben ist. Speziell<br />

in <strong>die</strong>sem Bereich ist Vertrauen in den Hausarzt <strong>und</strong> das „Darüber reden“ wichtiger als das „Hoffen auf ein W<strong>und</strong>er“. Herr<br />

Dr. Christian Degenhardt, Fachapotheker für Klinische Pharmazie <strong>und</strong> Leiter der Apotheke des GPR Klinikums, beleuchtet<br />

das immer noch heikle Thema von verschiedenen Seiten, stellt Medikamente vor, <strong>die</strong> als Ursache in Frage kommen<br />

<strong>und</strong> zeigt mögliche therapeutische Ansätze zur Behandlung auf.<br />

04.09.2013 Wie merkt man, dass man einen Darmverschluss hat?<br />

Symptome eines Darmverschlusses können sehr vielfältig sein, daher müssen <strong>die</strong>se Patienten chirurgisch untersucht werden.<br />

Ausbleibender Stuhlgang, ein aufgetriebener Leib <strong>und</strong> dann evtl. entstehendes Erbrechen können Symptome sein, manchmal<br />

aber auch Durchfall oder nur Bauchschmerzen. Wie <strong>die</strong>se Krankheitszeichen entstehen <strong>und</strong> durch welche Ursachen sie<br />

ausgelöst werden, erklärt Herr Dr. med. Michael Habekost, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- <strong>und</strong><br />

Thoraxchirurgie am GPR Klinikum, in seinem Vortrag über den Darmverschluss.<br />

02.10.2013 Demographischer Wandel <strong>und</strong> Erkrankungen der Lendenwirbelsäule<br />

Mit der Alterszunahme der Bevölkerung gewinnt das Problem der symptomatischen Lendenwirbelsäulendegeneration in den<br />

letzten Jahren stark an Bedeutung. Sie zählt zu den häufigsten Erkrankungen der Wirbelsäule. Etwa 80 % aller Menschen in<br />

den industrialisierten Ländern leiden im Laufe ihres Lebens an akuten oder chronischen Rückenbeschwerden. Dabei sind<br />

Patienten in der 5. oder 6. Lebensdekade anteilig am häufigsten betroffen. Die Patienten klagen meist über Taubheit,<br />

Schmerzen <strong>und</strong> zunehmende Schwäche der Beine, was nicht selten zur Rollstuhlbenutzung oder zur Bettlägerigkeit führt. Die<br />

Selbstständigkeit des Patienten ist in Gefahr, <strong>die</strong> Pflegebedürftigkeit droht. Herr Dr. med. Tahim Rahim aus dem<br />

Rückenzentrum Rhein-Main, Belegarzt im GPR Klinikum, Gemeinschaftspraxis für Neurochirurgie, Luisenstraße 18,<br />

65185 Wiesbaden, informiert über Diagnostik <strong>und</strong> Therapie <strong>die</strong>ser Erkrankungen bei betagten <strong>und</strong> hoch betagten Patienten.<br />

06.11.2013 Computergestützte Diagnostik <strong>und</strong> Therapie in der Neuropsychologie<br />

Die Neuropsychologie beschäftigt sich mit <strong>Diagnose</strong> <strong>und</strong> Therapie der geistig-seelischen Folgen von Hirnschädigungen, wie sie<br />

beispielsweise durch Schlaganfall oder Demenz entstehen können. Unter anderem kommen hierbei PC-Programme zum Einsatz.<br />

Frau Sabine Berlandi, Klinische Neuropsychologin der Geriatrischen Klinik am GPR Klinikum, wird zu verschiedenen<br />

Fragestellungen PC-Programme mit Bei<strong>spielen</strong> aus ihrem Berufsalltag in der Geriatrie vorstellen <strong>und</strong> auf das Thema<br />

Gedächtnistraining am PC eingehen.<br />

04.12.2013 Blutarmut <strong>und</strong> ihre Ursachen: „<strong>Wenn</strong> der Lebenssaft knapp wird“<br />

Die Blutarmut (Anämie) gehört zu den häufigsten (laborchemischen) Bef<strong>und</strong>en, <strong>die</strong> bei Patienten im Krankenhaus aber auch in<br />

der ambulanten Versorgung nachzuweisen ist. Je nach Ausmaß der Blutarmut <strong>und</strong> der Begleitumstände ist das Beschwerdebild<br />

unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Ursachen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Symptome sind vielfältig. Je nach Lebensdekade, in der <strong>die</strong> Blutarmut<br />

auftritt, ändert sich das zugr<strong>und</strong>eliegende Spektrum an Ursachen, <strong>die</strong> wahrscheinlich sind. Dr. med. Nikolaos<br />

Karapanagiotidis, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin <strong>und</strong> Oberarzt der I.<br />

Medizinischen Klinik am GPR Klinikum, wird im Rahmen <strong>die</strong>ser Veranstaltung einen Überblick über <strong>die</strong> möglichen Ursachen<br />

- getrennt nach Alter <strong>und</strong> Geschlecht - vermitteln <strong>und</strong> im Weiteren <strong>die</strong> daraus resultierenden Behandlungsoptionen darstellen.


Seniorencafé<br />

Juli bis Dezember 2013<br />

Herzlich willkommen zum „Seniorencafé“ im GPR Klinikum!<br />

Wir begrüßen Sie zu einer neuen R<strong>und</strong>e im Seniorencafé <strong>und</strong> halten wieder interessante Themen für Sie bereit.<br />

Die „alten Hasen“ unter Ihnen kennen sich schon gut aus, für Neueinsteiger hier einige Informationen:<br />

Jeden ersten Mittwoch im Monat findet in der hellen <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>lich eingerichteten Personalcafeteria des GPR<br />

Klinikums das Seniorencafé statt. Hier können Sie gemütlich bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen (wahlweise auch Tee <strong>und</strong> Wasser)<br />

zusammensitzen <strong>und</strong> unseren Ges<strong>und</strong>heitsvorträgen lauschen. Getränke stehen Ihnen kostenfrei zur<br />

Verfügung, den Kuchen wählen Sie gegen einen kleinen Obolus am Büfett aus.<br />

Jede Veranstaltung bezieht sich auf ein Hauptthema (aktuelle Themen finden Sie auf der Rückseite), zu dem Ihnen<br />

„Fachfrauen“ <strong>und</strong> „Fachmänner“ aus unserem GPR Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Pflegezentrum kompetent Informationen vermitteln.<br />

Selbstverständlich können Sie auch Fragen stellen oder aber Sie genießen einfach <strong>die</strong> gesellige R<strong>und</strong>e.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Wann <strong>und</strong> wo?<br />

Die Veranstaltung findet jeden ersten Mittwoch im Monat ab 15:00 Uhr in der Personalcafeteria hinter der Information<br />

direkt am Haupteingang des Klinikums statt. Der Veranstaltungsraum ist bereits ab 14:30 Uhr geöffnet.<br />

Mit den Buslinien 11 / 31 / 32 erreichen Sie das GPR Klinikum. Die Haltestellen befinden sich direkt vor der Tür.<br />

Parkmöglichkeiten - kostenpflichtig - gibt es u. a. auf unserem Parkplatz am Haupteingang (Einfahrt Nr. 5) oder<br />

gegenüber des GPR Klinikums vor der Hochschule RheinMain (Einfahrt Nr. 3).<br />

Klinikum<br />

August-Bebel-Str. 59<br />

65428 Rüsselsheim<br />

Telefon: 06142 88-0<br />

Telefax: 06142 88-1371<br />

E-Mail: info@GP-Ruesselsheim.de

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