Bericht der Dienststellen 2012 (961 kB, PDF) - Stadt St.Gallen
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411 Sozialhilfe<br />
4 11.1 Unterstützungsfälle / Unterstützte Personen<br />
Die Anzahl Fälle in <strong>der</strong> Sozialhilfe ist gegenüber dem Vorjahr lediglich um 9 angestiegen.<br />
Die Anzahl unterstützter Personen ist um 40 Personen angestiegen. Diese sind vor allem bei <strong>der</strong><br />
Personenkategorie «Mütter mit Kin<strong>der</strong>n» zu verzeichnen.<br />
UNTERSTÜTZUNGSFÄLLE 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Alleinstehende Männer 1 258 1 261 1 262<br />
Alleinstehende Frauen 652 692 694<br />
Ehepaare ohne Kin<strong>der</strong> 84 85 82<br />
Ehepaare mit Kin<strong>der</strong>n 217 214 219<br />
Mütter mit Kin<strong>der</strong>n 461 455 470<br />
Väter mit Kin<strong>der</strong>n 25 33 31<br />
Kin<strong>der</strong> und Jugendliche 153 158 149<br />
Total 2 850 2 898 2 907<br />
uNTERSTÜTZTE PERSONEN 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Alleinstehende Männer 1 258 1 261 1 262<br />
Alleinstehende Frauen 652 692 694<br />
Ehepaare ohne Kin<strong>der</strong> 168 170 164<br />
Ehepaare mit Kin<strong>der</strong>n 878 857 862<br />
Mütter mit Kin<strong>der</strong>n 1 179 1 162 1 209<br />
Väter mit Kin<strong>der</strong>n 65 89 85<br />
Kin<strong>der</strong> und Jugendliche 166 166 161<br />
Total 4 366 4 397 4 437<br />
4 11.2 Ursachen <strong>der</strong> Bedürftigkeit<br />
Die Zahl <strong>der</strong> wegen Arbeitslosigkeit unterstützten Personen ist um 4.0 Prozent (im Vorjahr um 2.7 %) auf<br />
1 471 Fälle (+ 56 Fälle) angestiegen. Die Anzahl <strong>der</strong> Asylbewerberinnen und -bewerber ist gegenüber<br />
dem Vorjahr um 6.8 Prozent angestiegen, was auf die gesamtschweizerisch erhöhte Anzahl von Asylgesuchen<br />
zurückzuführen ist.<br />
Eine starke Zunahme ist weiterhin bei den Teilzeitbeschäftigten (15.5 %) zu verzeichnen. Die Zunahme<br />
bei den IV-Rentnern und -Rentnerinnen von 21 auf 28 ist eine Auswirkung <strong>der</strong> 6. IV-Revision (mehr<br />
Teilberentungen).<br />
Weiter zugenommen haben die Beratungen von Personen ohne Unterstützungsanspruch (+ 6 %).<br />
URSACHEN DER BEDÜRFTIGKEIT / 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
VERSCHIEDENE HILFELEISTUNGEN<br />
a) Ursachen<br />
Alleinerziehen<strong>der</strong> Elternteil 153 139 143<br />
AHV-Rentner / innen 18 13 14<br />
IV-Rentner / innen 23 21 28<br />
Krankheit 357 358 368<br />
Suchtprobleme 102 94 87<br />
Erziehungsprobleme 153 154 145<br />
Arbeitslosigkeit 1 378 1 415 1 471<br />
Asylbewerber / innen* 119 118 126<br />
Krankenkassenangelegenheiten 49 45 48<br />
Folgen von <strong>St</strong>rafmassnahmen 75 84 76<br />
Verschiedenes 196 213 127<br />
<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> <strong>Dienststellen</strong> stadt st.gallen <strong>2012</strong> 77