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Bericht der Dienststellen 2012 (961 kB, PDF) - Stadt St.Gallen

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2 8 Informatikdienste<br />

· sind verantwortlich für den standardisierten Betrieb <strong>der</strong> städtischen Informatik-Infrastruktur<br />

(Büroautomation, Fach- und Datenbankapplikationen, Datenhaltung) und betreiben die<br />

Service-Desk-Organisation sowie den Vor-Ort-Support<br />

· leiten Informatik-, Integrations- und Datenlogistik-Projekte, optimieren dabei Prozesse und<br />

beraten die <strong>Dienststellen</strong> betreffend wirtschaftlichem und angemes¬senem Informatik-Einsatz<br />

· stellen die Planung und den Aufbau <strong>der</strong> städtischen Daten-Netzwerke und <strong>der</strong>en entsprechende<br />

Schutz-Mechanismen sicher<br />

· stellen die Informations-Sicherheit sowie den technischen Datenschutz (Virenprävention etc.)<br />

sicher<br />

· gewährleisten den technischen Betrieb im Bereich <strong>der</strong> CMS- und GIS / NIS-Infrastruktur<br />

· betreuen die Informatik-Infrastruktur <strong>der</strong> städtischen Volksschulen und verschiedener<br />

Politischer Gemeinden sowie Schulgemeinden in <strong>der</strong> Region<br />

· stellen den Applikationsbetrieb für umliegende Gemeinden sicher<br />

· initialisieren die Weiterentwicklung von Informations-Netzwerken wie z.B. City Network <strong>der</strong><br />

Deutschschweizer <strong>St</strong>ädte, Interessengemeinschaft Kommunikationsnetz <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (IG KOMSG),<br />

Schweizerischen Informatikkonferenz (SIK), Verein Netzwerk <strong>St</strong>.Galler Gemeinden (NetzSG)<br />

und beteiligen sich aktiv daran<br />

· sind Mitglied des Kundenbeirats <strong>der</strong> VRSG, des kantonalen eGovernment-Kooperationsgremiums<br />

sowie <strong>der</strong> Kooperationsgruppe eSG des Kantons <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> und <strong>St</strong>.Galler Gemeinden<br />

(Kantonale Datenaustausch-Plattform)<br />

· regen eGovernment-Themen an und setzen diese im Auftrag des eLA (eGovernment<br />

Lenkungs-Ausschuss) um<br />

FINANZEN (in CHF 1 000) / PERSONAL 2010 2011 <strong>2012</strong><br />

Aufwand 7 954 8 607 8 127<br />

Ertrag 3 359 3 934 3 449<br />

Aufwandüberschuss 4 595 4 673 4 678<br />

Personalbestand * 38.9 40.5 40.2<br />

* Inkl. drei Berufspraktikanten / innen und befristete Aushilfen für das Infrastrukturprojekt «Client Update Betriebssystem<br />

und Office». Übernahme <strong>der</strong> VRSG-Applikationen Bussenwesen (STAPO), KES und Tutoris (Soziale Dienste) sowie<br />

eGovernment-Applikationen.<br />

2 80.1 Projekte<br />

Im <strong>Bericht</strong>sjahr wurde erstmals ein ICT-Leitbild (ICT = Information and Communication Technology)<br />

entwickelt, welches für die gesamte <strong><strong>St</strong>adt</strong>verwaltung Anwendung findet. Zudem wurden die ICT-<br />

<strong>St</strong>rategie <strong>der</strong> Informatikdienste <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> (IDS) und die technische ICT-<strong>St</strong>rategie überarbeitet und auf<br />

aktuelle wie zukünftige Gegebenheiten angepasst. In den kommenden Monaten wird auf dieser Basis<br />

die <strong>St</strong>rategieumsetzung geplant und aufgrund konkreter Massnahmen zielorientiert realisiert.<br />

Im Projekt «IPT Evaluation» wurde die Beschaffung <strong>der</strong> digitalen Telefonie-Lösung für die Verwaltung<br />

und die Schulen im selektiven Verfahren ausgeschrieben. Die Vergabe wurde durch den <strong><strong>St</strong>adt</strong>rat<br />

geregelt und die Finanzierung Ende <strong>2012</strong> durch das Parlament bewilligt. Im Folgeprojekt «IPT Realisierung»<br />

werden nach <strong>der</strong> Vorbereitungsphase ab dem zweiten Semester 2013 die Detailkonzepte<br />

erarbeitet und anschliessend die neuen Systeme zentral aufgebaut. Der anschliessende Roll-out ist ab<br />

dem 1. Quartal 2014 geplant.<br />

Das Projekt EMAN 2 (Ersatz Computer-Netzwerk) trat in die zweite <strong>St</strong>ufe des selektiven Beschaffungsprozesses<br />

ein, wo die Angebote <strong>der</strong> ausgewählten Anbieter beurteilt wurden. Die Vergabe des gesamten<br />

städtischen Netzwerkes erfolgte nach dem <strong><strong>St</strong>adt</strong>ratsbeschluss. Die IDS haben in enger Zusammenarbeit<br />

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