Bericht der Dienststellen 2012 (961 kB, PDF) - Stadt St.Gallen
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Akut- und Übergangspflege (ambulant und stationär)<br />
Ambulante Leistungen <strong>der</strong> Akut- und Übergangspflege (AÜP) wurden im <strong>Bericht</strong>sjahr erstmals<br />
abgerechnet, seit die Möglichkeit im Rahmen <strong>der</strong> Pflegefinanzierung im Jahr 2011 eingeführt wurde.<br />
Die ambulante AÜP ist Teil des Leistungsauftrags <strong>der</strong> vier städtischen Spitex-Organisationen. <strong>St</strong>ationäre<br />
AÜP darf grundsätzlich von allen stationären Langzeitpflegeeinrichtungen (Pflegeheime) mit kantonaler<br />
Betriebsbewilligung geleistet werden. Aufgrund des fehlenden Tarifvertrages zwischen den Krankenversicherern<br />
und <strong>der</strong> Curaviva wurden auch im Jahr <strong>2012</strong> jedoch noch keine stationären AÜP-Leistungen<br />
abgerechnet.<br />
HILFE ZU HAUSE<br />
(nur städtisch beauftragte Leistungserbringer) 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Total verrechnete <strong>St</strong>unden Hilfe zu Hause 90 950 94 794 93 551<br />
Restfinanzierung Hilfe zu Hause (in CHF 1 000) 1 712 1 786 1 794<br />
Subjektfinanzierung (in CHF 1 000) 33 37 37<br />
Inanspruchnahme Hilfe zu Hause, pro Kopf <strong>der</strong> Bevölkerung (in Minuten) 75 78 76<br />
städtische Ausgaben für die Hilfe zu Hause, pro Kopf <strong>der</strong> Bevölkerung (in CHF) 24 24 25<br />
PFLEGE ZU HAUSE – Ambulante Pflege<br />
(nur städtisch beauftragte Leistungserbringer) 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Total verrechnete <strong>St</strong>unden Pflege zu Hause 72 464 73 330 75 442<br />
Restfinanzierung Pflegeleistungen (in CHF 1 000) 1 639 1 558 1 946<br />
pauschale Ausbildungsbeiträge 267 233 226<br />
Inanspruchnahme Pflege zu Hause, pro Kopf <strong>der</strong> Bevölkerung (in Minuten) 60 60 62<br />
städtische Ausgaben für die Pflege zu Hause, pro Kopf <strong>der</strong> Bevölkerung (in CHF) 23 21 25<br />
PFLEGE ZU HAUSE – Ambulante Pflege<br />
(nur städtisch beauftragte Leistungserbringer) 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Total verrechnete <strong>St</strong>unden Pflege zu Hause 72 464 73 330 75 442<br />
Restfinanzierung Pflegeleistungen (in CHF 1 000) 1 639 1 558 1 946<br />
pauschale Ausbildungsbeiträge 267 233 226<br />
Inanspruchnahme Pflege zu Hause, pro Kopf <strong>der</strong> Bevölkerung (in Minuten) 60 60 62<br />
städtische Ausgaben für die Pflege zu Hause, pro Kopf <strong>der</strong> Bevölkerung (in CHF) 23 21 25<br />
Ambulante Pflege durch private Spitex-Organisationen<br />
und freiberufliche Pflegefachpersonen 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Restfinanzierung Pflegeleistungen (in CHF 1 000) – 63 72<br />
<strong>St</strong>ationäre Pflege (im Heim) 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Anzahl Heimbewohner / innen per <strong>St</strong>ichtag – 655 735<br />
Höhe <strong>der</strong> Fallpauschale (in CHF) – 5 405 5 190<br />
Restfinanzierung Pflegeleistungen, kommunaler Anteil (in CHF 1 000) – 3 586 3 769<br />
Akut- und Übergangspflege 2010 2011 <strong>2012</strong><br />
Ambulant<br />
Total verrechnete <strong>St</strong>unden – – 489<br />
Restfinanzierung total (in CHF 1 000) – – 25<br />
<strong>St</strong>ationär<br />
Total verrechnete <strong>St</strong>unden – – –<br />
Restfinanzierung total (in CHF 1 000) – – –<br />
Sucht<br />
Die <strong>St</strong>iftung Suchthilfe erfüllt im Rahmen des drogenpolitischen Viersäulenmodells (Prävention, Repression,<br />
Überlebenshilfe, Therapie) eine wichtige Aufgabe. Eine Verbesserung <strong>der</strong> Drogenproblematik kann<br />
nach wie vor nur durch das gegenseitige Abstimmen von medizinisch-sozialen und polizeilich-repressiven<br />
Massnahmen erreicht werden.<br />
<strong>Bericht</strong> <strong>der</strong> <strong>Dienststellen</strong> stadt st.gallen <strong>2012</strong> 103