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Amtsblatt Nr. 4 - Stadt Südliches Anhalt

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Amts- und Mitteilungsblatt<br />

der<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Jahrgang 2/Nummer 4 Donnerstag, den 24. Februar 2011 www.suedliches-anhalt.de<br />

Fasching, Fastnacht, Karneval,<br />

Narren feiern überall . . .<br />

Traditioneller Karnevalsumzug in Gröbzig<br />

Samstag, 05.03.2011, 13.00 Uhr<br />

Aufstellung Mühlbreite (von Tankstelle bis Ecke Sportplatz)<br />

Bernburger Straße, Jahnstraße, Walkhoffring<br />

(vorbei an Kirche), Marktplatz,<br />

Schlossplatz, Parkstraße, Puschkinstraße,<br />

Hallesche Straße, Köthener Straße<br />

Umzugsende Gaststätte „<strong>Stadt</strong> Gröbzig“<br />

Karnevalsumzug in Weißandt-Gölzau<br />

Sonntag, 06.03.2011, 11.11 Uhr<br />

Aufstellung Straße der Chemiearbeiter<br />

Hauptstraße (ab Sparkasse), Geschwister-Scholl-Straße,<br />

Rosa-Luxemburg-Straße, Friedhofstraße,<br />

Hauptstraße, Radegaster Straße,<br />

Köthener Straße<br />

Umzugsende Turnhalle Weißandt-Gölzau


Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> Seite 2, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Amtliche Mitteilungen<br />

Amtliche Bekanntmachungen der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Sprechzeiten in den Verwaltungsstellen der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Verwaltungsstellen<br />

Weißandt-Gölzau Gröbzig Quellendorf<br />

Hauptstraße 31 Marktplatz 1 Gartenstraße 1<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> 06388 Südliches <strong>Anhalt</strong> 06386 Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

OT Weißandt-Gölzau OT Gröbzig OT Quellendorf<br />

Tel.: 03 49 78/2 65 -0 Tel.: 03 49 76/2 42 -0 Tel.: 03 49 77/4 03 -0<br />

Fax: 03 49 78/26 5- 55 Fax: 03 49 76/24 2- 19 Fax: 03 49 77/40 3- 27<br />

E-Mail: info@suedliches-anhalt.de<br />

Sprechzeiten<br />

Weißandt-Gölzau und Gröbzig<br />

Quellendorf<br />

Montag: - -<br />

Dienstag 09:00 - 12:00 und 13:00 - 18:00 -<br />

Mittwoch: - 09:00 - 11:00 und 13:00 - 17.00<br />

Donnerstag: 09:00 - 12:00 und 13:00 - 15:30 -<br />

Freitag: - -<br />

Wichtige Termine außerhalb der Sprechzeiten können mit dem/der zuständigen Mitarbeiter/in individuell vereinbart werden.<br />

Sprechstunden der Ortsbürgermeister/innen<br />

in den Ortschaften der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Büro des/der<br />

Ortsbürgermeister/in<br />

Ortsbürgermeisters/in Sprechzeiten des/der Ortsbürgermeisters/in<br />

Edderitz<br />

Frau Annelie Fiedler<br />

Leninplatz 8,<br />

jeden Dienstag<br />

06388 Südliches <strong>Anhalt</strong> von 16.00 - 18.00 Uhr<br />

OT Edderitz Tel. 03 49 76/3 21 04<br />

Fraßdorf<br />

Herr Roberto Peine<br />

Alte Siedlung 16, nach telefonischer<br />

06386 Südliches <strong>Anhalt</strong> Vereinbarung<br />

OT Fraßdorf Tel. 03 49 77/2 17 12 oder 01 63/4 54 49 79<br />

Glauzig<br />

Herr Volkmar Schöbe<br />

Dorfstraße 38,<br />

nach Vereinbarung<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

OT Glauzig<br />

Görzig<br />

Herr Dietrich-Eckehardt<br />

Radegaster Straße 11a Kniestedt<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> nach Vereinbarung<br />

OT Görzig Tel. 03 49 75/2 15 86<br />

Gröbzig<br />

Herr Dirk Honsa<br />

Marktplatz 1,<br />

jeden 1. und 3. Dienstag im<br />

06388 Südliches <strong>Anhalt</strong> Monat von 17.00 - 18.00 Uhr<br />

OT Gröbzig<br />

Großbadegast<br />

Herr Sören Friedrich<br />

Schulstraße 15, jeden dritten Freitag im<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> Monat jeweils in der Zeit<br />

OT Großbadegast von 16.30 - 18.00 Uhr<br />

Sollten über die festgelegten Sprechzeiten hinaus<br />

gesonderte Termine benötigt werden, können diese<br />

unter der Rufnummer 0 34 96/51 91 55 oder<br />

01 51/14 67 57 88 vereinbart werden.<br />

Hinsdorf<br />

Herr Hans-Rainer Homann<br />

Bauernreihe 7,<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

06386 Südliches <strong>Anhalt</strong> Tel. 01 63/2 41 59 90<br />

OT Hinsdorf<br />

Libehna<br />

Herr Dr. Eicke Zschoche<br />

Dorfstraße 9,<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> Tel. 01 77/3 31 89 06<br />

OT Repau<br />

Maasdorf<br />

Ansprechpartnerin<br />

Dorfstraße 27,<br />

Frau Elvira Goldacker<br />

06388 Südliches <strong>Anhalt</strong> nach Vereinbarung<br />

OT Maasdorf<br />

Meilendorf<br />

Frau Britta Friedrich-Pech<br />

Meilendorfer Straße 5, nach telefonischer Vereinbarung<br />

06386 Südliches <strong>Anhalt</strong> Tel. 03 49 77/2 21 67 oder<br />

OT Meilendorf 01 77/4 80 55 71<br />

Piethen<br />

Herr Waldemar Stary<br />

Dorfstraße 21,<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

06388 Südliches <strong>Anhalt</strong> Tel. 01 77/6 25 19 85<br />

OT Piethen<br />

Prosigk<br />

Herr Volker Richter<br />

Lindenstraße 15a, nach Vereinbarung<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> Tel. 03 49 78/2 16 72<br />

OT Prosigk<br />

Büro des/der<br />

Ortsbürgermeister/in<br />

Ortsbürgermeisters/in Sprechzeiten des/der Ortsbürgermeisters/in<br />

Quellendorf<br />

Frau Doris Zimmermann<br />

Schulstraße 16, vor jeder Ortschaftsratssitzung<br />

06386 Südliches <strong>Anhalt</strong> in der Zeit von<br />

OT Quellendorf<br />

18.00 - 19.00 Uhr<br />

im Feuerwehrhaus Quellendorf, Berglindenweg 1a,<br />

06386 Südliches <strong>Anhalt</strong>, OT Quellendorf<br />

Die Bekanntmachung der Sitzungen erfolgt ortsüblich<br />

in den Schaukästen.<br />

Für Anfragen außerhalb dieser Zeit ist die Ortsbürgermeisterin<br />

telefonisch unter der Telefonnummer<br />

03 49 77/2 14 23 zu erreichen.<br />

Radegast<br />

Herr Michael Graf<br />

Marktplatz 1,<br />

jeden Dienstag im Monat<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> von 16.00 - 18.00 Uhr und<br />

OT Radegast<br />

nach Vereinbarung<br />

Tel. 03 49 78/2 12 75<br />

Reupzig<br />

Herr Hartmut Burghause<br />

Dorfstraße 56a, jeden Dienstag<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> von 17.00 - 18.00 Uhr und<br />

OT Reupzig<br />

nach Vereinbarung<br />

Tel. 03 49 77/2 14 52<br />

Riesdorf<br />

Herr Olaf Behr<br />

Dorfstraße 40b, nach telefonischer Vereinbarung<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> Tel. 01 73/7 50 61 96<br />

OT Riesdorf<br />

Scheuder<br />

Herr Franz Riemer<br />

Dorfstraße 46c, jeden Montag<br />

06386 Südliches <strong>Anhalt</strong> von 17.00 - 18.00 Uhr<br />

OT Scheuder<br />

Dorfstraße 46c, OT Scheuder - außer jeden letzten<br />

Montag im Monat, an welchem die Sprechstunde<br />

von 17.00 - 18.00 Uhr im Kulturhaus OT Lausigk,<br />

Lausigker Straße 6 stattfindet<br />

Für Anfragen außerhalb dieser Zeit ist der Ortsbürgermeister<br />

telefonisch unter der Telefonnummer<br />

03 49 77/2 18 39 zu erreichen.<br />

Trebbichau a.d. Fuhne Frau Elfe Glauch<br />

Dorfstraße 2,<br />

nach vorheriger<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> Bekanntmachung und nach<br />

OT Hohnsdorf<br />

Vereinbarung<br />

Tel. 03 49 75/2 16 09<br />

Weißandt-Gölzau Frau Erika Scheller<br />

Hauptstraße 31 jeden Dienstag<br />

(Haus 1, Zimmer 111), von 16.00 - 18.00 Uhr<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> Tel. 03 49 78/3 06 85<br />

OT Weißandt-Gölzau<br />

Wieskau<br />

Herr Joachim Spens<br />

An der Gemeinde 5, nach Vereinbarung<br />

06388 Südliches <strong>Anhalt</strong> Tel. 03 49 76/2 69 70<br />

OT Wieskau<br />

Zehbitz<br />

Herr Reinhard Ulrich<br />

Dorfstraße 40,<br />

jeden 1. Donnerstag im<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> Monat von 17.00 - 18.00 Uhr<br />

OT Zehbitz<br />

im Büro Dorfstraße 40 in Zehbitz


Seite 3, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

In der Sitzung des Bau-, Industrie-,<br />

Landwirtschaftsund<br />

Gewerbeförderungsausschusses<br />

am 18.01.2011 wurden folgende Beschlüsse gefasst<br />

B.-<strong>Nr</strong>.<br />

Beschluss über …<br />

________________________________________________________<br />

EGSA-BIA-01-01/2011<br />

EGSA-BIA-02-01/2011<br />

Beratung und Beschlussfassung zur<br />

Stellungnahme der <strong>Stadt</strong> Südliches<br />

<strong>Anhalt</strong> gemäß § 36 Baugesetzbuch<br />

zu einer Bauvoranfrage<br />

Beratung und Beschlussfassung zur<br />

Stellungnahme der <strong>Stadt</strong> Südliches<br />

<strong>Anhalt</strong> gemäß § 36 Baugesetzbuch<br />

zu einem Bauantrag<br />

In der Sitzung des Haupt- und<br />

Finanzausschusses<br />

am 20.01.2011 wurden folgende Beschlüsse gefasst<br />

B.-<strong>Nr</strong>.<br />

Beschluss über …<br />

________________________________________________________<br />

EGSA-HF-01-01/2011<br />

EGSA-HF-02-01/2011<br />

EGSA-HF-03-01/2011<br />

EGSA-HF-04-01/2011<br />

die Vergabe der Sanierung eines Teilstücks<br />

der Straße vom Ortsausgang<br />

Libehna in Richtung B 183<br />

die Vergabe von Bauleistungen Gewerk:<br />

Innenputz Los 10 für den Umbau<br />

des ehem. Klubhauses zur Mehrzweckhalle<br />

für Sport und kulturelle<br />

Nutzung<br />

die Vergabe von Bauleistungen Gewerk:<br />

Außenputz Los 10a für den<br />

Umbau des ehem. Klubhauses zur<br />

Mehrzweckhalle für Sport und kulturelle<br />

Nutzung<br />

die Unanfechtbarkeit zur Vereinfachten<br />

Umlegung G93/2009 OT Quellendorf<br />

„Neuer Weg“ laut Beschluss vom<br />

23.09.2010 des Haupt- und Finanzausschusses<br />

der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

EGSA-HF-05-01/2011 die Unanfechtbarkeit zur Vereinfachten<br />

Umlegung G92/2009 OT<br />

Zehmitz Straßenbereich „Dorfstraße<br />

und Mittelweg“ laut Beschluss vom<br />

23.09.2010 des Haupt- und Finanzausschusses<br />

der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Ortschaftsratssitzungen<br />

Monat März 2011<br />

Ortschaftsrat Fraßdorf<br />

03.03.2011, 19.00 Uhr im Vereinshaus Fraßdorf<br />

Ortschaftsrat Quellendorf<br />

10.03.2011, 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus Quellendorf<br />

Hinweis: Entsprechend der Hauptsatzung der <strong>Stadt</strong> Südliches<br />

<strong>Anhalt</strong> werden die Sitzungen der Ortschaftsräte unter Angabe<br />

von Tagesordnung, Zeit und Ort der Sitzung in den Schaukästen<br />

der jeweiligen Ortschaften öffentlich bekannt gegeben.<br />

Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Öffnungszeiten des Wahlbüros<br />

in der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

anlässlich der Landtagswahl von Sachsen-<strong>Anhalt</strong><br />

am 20. März 2011<br />

Am Montag, dem 28. Februar 2011, öffnet das Wahlbüro anlässlich<br />

der Landtagswahl von Sachsen-<strong>Anhalt</strong> im Zimmer 108 in<br />

der <strong>Stadt</strong>verwaltung Südliches <strong>Anhalt</strong>, Hauptstraße 31, 06369<br />

Südliches <strong>Anhalt</strong> OT Weißandt-Gölzau.<br />

Die Öffnungszeiten sind wie folgt:<br />

Montag:<br />

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Freitag:<br />

Freitag, den 18.03.2011<br />

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, den 19.03.2011 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr *<br />

* Nur nach telefonischer Anmeldung (Tel. 03 49 78/26 5- 26) für<br />

die Erteilung eines Wahlscheines bei Glaubhaftmachung, dass<br />

der wahlberechtigten Person der beantragte Wahlschein nicht<br />

zugegangen ist.<br />

Für alle Wahlberechtigten, die u. a. wegen Krankheit, beruflicher<br />

Gründe, hohen Alters, Umzugs, Kur, Urlaubs, körperlichen<br />

Gebrechens oder sonstigen körperlichen Zustandes am Wahlsonntag,<br />

dem 20.03.2011 das Wahllokal nicht oder nur unter<br />

unzumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen können, besteht die<br />

Möglichkeit, einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen zu beantragen.<br />

Leider haben nicht alle 27 Wahllokale einen behindertengerechten<br />

Eingang, deshalb diese Empfehlung. Der Antrag kann<br />

mündlich zu den o. g. Öffnungszeiten oder schriftlich (mit Portokosten)<br />

gestellt werden. Der Schriftform wird durch Telegramm,<br />

Fernschreiben oder Fax Genüge getan.<br />

Der Antrag kann auch elektronisch als E-Mail an: info@suedliches-anhalt.de<br />

übermittelt werden. Eine fernmündliche Antragstellung<br />

ist unzulässig.<br />

Für den Wahlscheinantrag nutzen Sie bitte die Rückseite der<br />

Wahlbenachrichtigungskarte, die Ihnen bis zum 27.02.2011 zugegangen<br />

sein muss.<br />

Bei persönlicher Antragstellung besteht die Möglichkeit, dass<br />

der Wahlberechtigte im Wahlbüro vor Ort (siehe Öffnungszeiten)<br />

gleich per Briefwahl wählen kann. Bei der Briefwahl von zuhause<br />

oder von einer anderen Adresse (bei Urlaub, Kur, beruflicher Tätigkeit<br />

o. Ä.) wird Ihnen der Wahlschein mit den Briefwahlunterlagen<br />

an Ihre angegebene Adresse geschickt (auch ins Ausland).<br />

Bei der Beantragung der Briefwahlunterlagen zum Versand<br />

ins Ausland bitte aus Zeitgründen den Postweg berücksichtigen.<br />

Hinweis: Sofort nach Erhalt der Wahlbenachrichtigungskarte<br />

den Antrag stellen.<br />

Wer für eine andere wahlberechtigte Person (auch Ehepartner)<br />

Wahlschein mit Briefwahlunterlagen beantragt, muss eine<br />

schriftliche Vollmacht vorlegen.<br />

Von der Vollmacht kann nur Gebrauch gemacht werden, wenn<br />

die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte<br />

vertritt, dies hat sie dem Wahlbüro vor der Empfangnahme der<br />

Unterlagen schriftlich zu versichern. Dafür kann der Vordruck auf<br />

der Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte benutzt werden.<br />

Den Wahlbrief können Sie nach Ankreuzen des Stimmzettels<br />

und dem unterschriebenen Wahlschein im Wahlbriefumschlag<br />

anschließend portofrei in jeden Briefkasten der Deutschen Post<br />

AG in Deutschland werfen - unter Beachtung - dass dieser<br />

bis zum 20.03.2011, 18.00 Uhr beim Briefwahlvorstand der<br />

Landkreisverwaltung (Adresse ist auf dem Umschlag eingedruckt),<br />

ankommen muss.<br />

Bei Versand aus dem Ausland beachten Sie bitte die dort geltenden<br />

Portobestimmungen nach Deutschland und den eventuellen<br />

Zeitraum des Postweges.


Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> Seite 4, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Ein Hinweis für blinde und sehbehinderte Wahlberechtigte:<br />

Sie können beim Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen-<strong>Anhalt</strong><br />

(Tel. 03 91/2 89 62 39, Internet: www.bsv-sachsenanhalt.de)<br />

eine kostenlose Stimmzettelschablone anfordern.<br />

Bitte nennen Sie dazu den Namen und die Nummer des Wahlkreises<br />

(WK): - Köthen, WK 22 -.<br />

Die Mitarbeiter des Wahlbüros stehen Ihnen für Ihre Fragen ab<br />

28.02.2011 gern unter Telefon 03 49 78/26 5- 26 zur Verfügung.<br />

gez. R. Wagner<br />

Wahlbüro<br />

Richtlinie<br />

über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung<br />

von Vereinen, Gruppen, Verbänden und Organisationen<br />

in der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

(Förderrichtlinie)<br />

Allgemeine Bewilligungsbedingungen für Zuwendungen<br />

der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> hat in seiner Sitzung<br />

am 27. 10. 2010 die Allgemeinen Bewilligungsbedingungen für<br />

Zuwendungen der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> beschlossen.<br />

Allgemeine Bewilligungsbedingungen für Zuwendungen der<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong>.<br />

Inhalt:<br />

1. Allgemeine Bestimmungen<br />

2. Zuwendungsarten<br />

2.1 Projektförderung<br />

2.2 Institutionelle Förderung<br />

3. Finanzierungsarten<br />

4. Förderungsverfahren<br />

4.1 Antragstellung<br />

4.2 Bewilligung<br />

4.3 Auszahlung der Zuwendung<br />

4.4 Nachträgliche Änderung der Ausgaben oder der Finanzierung<br />

4.5 Mitteilungspflichten des Zuwendungsempfängers<br />

4.6 Rücknahme, Widerruf, Erstattung der Zuwendung, Verzinsung<br />

4.7 Nachweis der Verwendung<br />

4.8 Prüfung der Verwendung<br />

5. Vereinfachtes Verfahren<br />

6. Schlussbestimmungen<br />

6.1. Sprachliche Gleichstellung<br />

6.2. Inkrafttreten<br />

6.3. Anlagen und Vordrucke<br />

Zuwendungsempfänger und Ziele<br />

Die allgemeinen Bewilligungsbedingungen gelten insbesondere<br />

für<br />

- Betriebskosten- und Baukostenzuschüsse an Sport- und<br />

Kulturvereine<br />

- Ortsfestzuschüsse<br />

- Zuschüsse zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in<br />

Sportvereinen<br />

- Gewährung von investiven und sächlichen Zuschüssen an<br />

Kirchen, karitative Einrichtungen und sonstige Bereiche<br />

- Zuwendungen an Gartensparten, Fördervereine sowie für<br />

Geldleistungen für Prämierungen und Wettbewerbe<br />

- Zuschüsse für Kindereinrichtungen an Freie Träger<br />

1. Allgemeine Bestimmungen<br />

1.1. Zuwendungen dürfen nur solchen Empfängern gewährt<br />

werden, bei denen eine ordnungsgemäße Geschäftsführung<br />

gesichert ist und die in der Lage sind, die Verwendung<br />

der Mittel bestimmungsgemäß nachzuweisen.<br />

1.2. Ein Rechtsanspruch auf Zuwendungen besteht nicht, es<br />

sei denn die Zuwendung ist dem Grunde und der Höhe<br />

nach gesetzlich vorgeschrieben oder es besteht eine<br />

vertragliche Verpflichtung.<br />

1.3. Finanzielle Förderungen müssen mit den Zielsetzungen<br />

des Zuwendungsempfängers im Einklang stehen. Die<br />

Maßnahmen dürfen nicht der Gewinnerzielung dienen<br />

oder damit ein gewerbliches Unternehmen betrieben<br />

werden.<br />

1.4. Der Zuwendungsempfänger ist sowohl im eignen Interesse<br />

als auch im Interesse der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

verpflichtet, alle für ihn möglichen Einnahmequellen<br />

auszuschöpfen. Dazu gehört auch, sich intensiv um<br />

Beiträge, Spenden und Zuwendungen Dritter zu bemühen.<br />

1.5. Die Gewährung neuer Zuwendungen sowie die Auszahlung<br />

bewilligter Zuwendungsraten soll grundsätzlich<br />

von dem Nachweis der zweckentsprechenden Verwendung<br />

für frühere Zuwendungen abhängig gemacht werden.<br />

1.6. Antragsteller bzw. Zuwendungsempfänger müssen ihren<br />

ständigen Wohnsitz oder Sitz im Gebiet der <strong>Stadt</strong> Südliches<br />

<strong>Anhalt</strong> haben.<br />

2. Zuwendungsarten<br />

2.1. Projektförderung<br />

2.1.1. Zuwendungen zur Projektförderung dienen zur Deckung<br />

von Ausgaben des Zuwendungsempfängers für einzelne<br />

abgegrenzte Vorhaben.<br />

2.1.2. Die Projektförderung setzt i. d. R. eine angemessene<br />

Eigenbeteiligung (Eigenmittel) des Zuwendungsempfängers<br />

voraus. Eine Eigenbeteiligung kann auch mittels<br />

Eigenleistung erfolgen. Eigenleistungen sind kostenlose,<br />

vom Zuwendungsempfänger und seinen Mitgliedern<br />

beabsichtigten Leistungen, Diese sind durch entsprechende<br />

Aufstellungen zu belegen.<br />

2.1.3. Zuwendungen zur Projektförderung dürfen grundsätzlich<br />

nur für solche Vorhaben bewilligt werden, die noch<br />

nicht begonnen wurden.<br />

Als Vorhabenbeginn sind der Abschluss eines Lieferungs-<br />

oder Leistungsvertrages sowie die Erbringung<br />

von Eigenleistungen zu werten.<br />

Bei Baumaßnahmen (Projektförderung) gelten Planung, Bodenuntersuchung<br />

und Grunderwerb nicht als Beginn des<br />

Vorhabens, sofern diese nicht Gegenstand der Förderung<br />

sind.<br />

Für den vorzeitigen Beginn ist die schriftliche Zustimmung<br />

der <strong>Stadt</strong>verwaltung erforderlich. Diese kann in<br />

begründeten Einzelfällen erteilt werden. Der schriftlich<br />

begründete Antrag ist an das bewilligende Fachamt zu<br />

richten.<br />

Das mit dem vorzeitigen Maßnahmebeginn verbundene<br />

Risiko ist ausschließlich vom Zuwendungsempfänger<br />

zu tragen. Ein Rechtsanspruch auf Bezuschussung<br />

lässt sich durch die Einwilligung nicht herleiten.<br />

In begründeten Einzelfällen kann auch nach Vorhabenbeginn<br />

die Bewilligung einer Zuwendung erfolgen, wenn<br />

daran ein öffentliches Interesse besteht.<br />

2.1.4. Bei Projektförderung dienen alle mit dem Zuwendungszweck<br />

zusammenhängenden Einnahmen (Zuwendungen,<br />

Leistungen Dritter und eigene Mittel) des Zuwendungsempfängers<br />

als Deckungsmittel für alle mit dem<br />

Zuwendungszweck zusammenhängenden Ausgaben.<br />

Der Finanzierungsplan ist hinsichtlich des Gesamtergebnisses<br />

verbindlich.<br />

2.2. Institutionelle Förderung<br />

2.2.1. Zuwendungen zur institutionellen Förderung dienen<br />

zur Deckung der gesamten Ausgaben oder eines nicht


Seite 5, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

abgegrenzten Teiles der Ausgaben des Zuwendungsempfängers.<br />

Dabei sind vorhandene Überschüsse, etwaige<br />

Rücklagenbestände, von der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

nicht anerkannte Rückstellungen oder sonstiges Vermögen,<br />

vorab als Eigenmittel einzusetzen. Erfüllt der<br />

Zuwendungsempfänger verschiedene Teilaufgaben<br />

bzw. unterhält er verschiedene Teileinrichtungen, so<br />

sind zur Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit<br />

des Zuwendungsempfängers die Ergebnisse aller Teileinrichtungen<br />

heranzuziehen, wobei insbesondere eine<br />

institutionelle Förderung so lange nicht möglich sein<br />

wird, als Fehlbeträge bei der einen Teileinrichtung mit<br />

Überschüssen anderer Teileinrichtungen ausgeglichen<br />

werden können oder dürfen.<br />

2.2.2. Bei institutioneller Förderung dienen alle Einnahmen<br />

(Zuwendungen, Leistungen Dritter und eigene Mittel)<br />

des Zuwendungsempfängers als Deckungsmittel für<br />

alle Ausgaben.<br />

2.2.3. Dürfen aus der Zuwendung auch Personalausgaben<br />

geleistet werden, so darf der Zuwendungsempfänger<br />

seine Beschäftigten finanziell nicht besser stellen als<br />

Bedienstete der <strong>Stadt</strong>verwaltung mit vergleichbarer<br />

Tätigkeit.<br />

3. Finanzierungsarten<br />

Es werden folgende Finanzierungsarten unterschieden:<br />

a) Fehlbedarfsfinanzierung, d. h. zur Deckung des<br />

Fehlbedarfes, der insoweit verbleibt, als der Zuwendungsempfänger<br />

die zuwendungsfähigen Ausgaben<br />

nicht durch eigene oder fremde Mittel zu decken vermag,<br />

wobei die Zuwendung bei der Bewilligung auf<br />

einen Höchstbetrag zu begrenzen ist. Dieser Finanzierungsart<br />

ist der Vorrang zu geben.<br />

b) Anteilsfinanzierung, d. h. nach einem bestimmten<br />

Vom-Hundert-Satz oder Anteil der zuwendungsfähigen<br />

Ausgaben, wobei die Zuwendung bei der Bewilligung<br />

auf einen Höchstbetrag zu begrenzen ist.<br />

c) Festbetragsfinanzierung, d. h. mit einem festen Betrag<br />

an den zuwendungsfähigen Gesamtausgaben.<br />

d) Vollfinanzierung, d. h. die Aufwendungen des Zuwendungsempfängers<br />

werden durch die <strong>Stadt</strong> Südliches<br />

<strong>Anhalt</strong> in vollem Umfang erstattet. Eine Vollfinanzierung<br />

kommt nur in Betracht, wenn dies gesetzlich<br />

vorgeschrieben ist oder die kommunalpolitische Bedeutung<br />

der geförderten Maßnahmen bzw. Einrichtung<br />

dies rechtfertigt.<br />

Die Finanzierungsart wird unter Berücksichtigung der<br />

Interessenlage der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> und des Zuwendungsempfängers,<br />

orientiert an den Grundsätzen der<br />

Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit, bei der Bewilligung<br />

festgelegt.<br />

4. Förderungsverfahren<br />

4.1. Antragstellung<br />

4.1.1. Anträge auf Zuwendungen sind schriftlich an die <strong>Stadt</strong><br />

Südliches <strong>Anhalt</strong> zu richten (Anlage 1) und sind eingangsbefristet<br />

bis zum 30.09. des laufenden Jahres für<br />

das Folgejahr zu stellen. Bei kirchlichen Einrichtungen<br />

und Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege kann eine<br />

Stellungnahme des zuständigen Spitzenverbandes beigefügt<br />

bzw. von der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> nachgefordert<br />

werden. Neben einer ausführlichen Begründung<br />

sind die zur Beurteilung ihrer Notwendigkeit und Angemessenheit<br />

erforderlichen Unterlagen beizufügen.<br />

4.1.2. Die Umsatzsteuer, sofern sie nach § 15 Umsatzsteuergesetz<br />

als Vorsteuer abziehbar ist, gehört nicht zu den<br />

zuwendungsfähigen Ausgaben. Sie ist vom Zuwendungsempfänger<br />

als Finanzierungsmittel anzusetzen.<br />

Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

4.1.3. Für Zuwendungen zur Projektförderung können insbesondere<br />

zur Beurteilung der Notwendigkeit und Angemessenheit<br />

unter anderem folgende Unterlagen angefordert<br />

werden:<br />

- Finanzierungsplan<br />

(aufgegliederte Berechnung der mit dem Zuwendungszweck<br />

zusammenhängenden Ausgaben mit einer<br />

Übersicht über die beabsichtigte Finanzierung)<br />

- Kostenberechnung<br />

- Bewilligungsbescheide über Zuwendungen Dritter<br />

- Bau- bzw. Lagepläne<br />

- Vereinsregistrierung, Satzung<br />

4.1.4. Für Zuwendungen zur institutionellen Förderung soll<br />

zur Beurteilung von Notwendigkeit und Angemessenheit<br />

insbesondere ein aktueller Haushalts- oder Wirtschaftsplan<br />

angefordert werden.<br />

4.2. Bewilligung<br />

Zuwendungen werden durch schriftlichen Zuwendungsbescheid<br />

(Anlage 2) bewilligt.<br />

Die der Bewilligung zur Grunde gelegte Kostenberechnung<br />

und der Finanzierungsplan sind verbindlich. Das<br />

bewilligte Fachamt stellt die zuwendungsfähigen Kosten<br />

fest und hat in dem Bescheid die Höhe der Eigenbeteiligung<br />

festzusetzen.<br />

Nachträglich angemeldete Kosten können nicht berücksichtigt<br />

werden, dagegen werden nachträglich<br />

hinzugetretene Finanzierungsmittel bei der Bemessung<br />

der tatsächlichen Zuwendung berücksichtigt. Ein Aufstockungsantrag<br />

kann nur in besonders begründeten<br />

Einzelfällen bewilligt werden.<br />

4.3. Auszahlung der Zuwendung<br />

4.3.1 Die Zuwendung darf erst ausgezahlt werden, wenn der<br />

Bewilligungsbescheid Bestandskraft erlangt hat. Die<br />

Bestandskraft wird sofort erlangt, wenn der Zuwendungsempfänger<br />

schriftlich auf die Einlegung eines<br />

Rechtsbehelfes verzichtet (Anlage 3).<br />

4.3.2 Zuwendungen zu Baumaßnahmen können auch abhängig<br />

von Baufortschritt in Teilbeträgen ausgezahlt<br />

werden.<br />

4.3.3 Zuwendungen dürfen nur insoweit und nicht eher angefordert<br />

werden, als sie innerhalb von 2 Monaten nach<br />

der Auszahlung für fällige Zahlungen benötigt werden.<br />

Die Anforderung jedes Teilbetrages muss die zur Beurteilung<br />

des Mittelbedarfes erforderlichen Angaben<br />

enthalten. Dabei ist die Verwendung bereits enthaltener<br />

Teilbeträge in summarischer Form mitzuteilen. Im<br />

Übrigen darf die Zuwendung in Anspruch genommen<br />

werden:<br />

- bei Anteils- oder Festbetragsfinanzierung anteilig mit<br />

etwaigen Zuwendungen anderer Zuwendungsgeber<br />

und den vorgesehenen eigenen und sonstigen Mitteln<br />

des Zuwendungsempfängers,<br />

- bei Fehlbedarfsfinanzierung, wenn die vorgesehenen<br />

eigenen und sonstigen Mittel des Zuwendungsempfängers<br />

verbraucht sind.<br />

4.4 Nachträgliche Änderung der Ausgaben oder der Finanzierung<br />

Verringern sich nach der Bewilligung die in dem Finanzierungsplan<br />

oder in dem Haushalts- oder Wirtschaftsplan<br />

veranschlagten Gesamtausgaben für den Zuwendungszweck,<br />

erhöhen sich die Deckungsmittel oder<br />

treten neue Deckungsmittel hinzu, so ermäßigt sich die<br />

Zuwendung.<br />

Ein entsprechender Änderungsbescheid nach Maßgabe<br />

des Verwaltungsverfahrensgesetzes ist zu erlassen.


Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> Seite 6, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

4.5. Mitteilungspflichten des Zuwendungsempfängers<br />

Der Zuwendungsempfänger ist verpflichtet, der <strong>Stadt</strong><br />

Südliches <strong>Anhalt</strong> unverzüglich anzuzeigen, wenn der<br />

Verwendungszweck oder sonstige für die Bewilligung<br />

der Zuwendung maßgebliche Umstände sich ändern<br />

oder wegfallen.<br />

4.6. Rücknahme, Widerruf, Erstattung der Zuwendung,<br />

Verzinsung<br />

4.6.1. Die Bewilligung kann unter der Voraussetzung der §§ 1<br />

VwVfG LSA und 48, 49 und 49a VwVfG bzw. §§ 45 ff.<br />

SGB X zurückgenommen und/oder die Höhe der Zuwendung<br />

neu festgesetzt werden.<br />

Dies gilt insbesondere, wenn<br />

a) im Zeitpunkt der Bewilligung der Zuwendung mit der<br />

aus städtischen Mittel zu fördernden Maßnahme bereits<br />

begonnen worden war oder Lieferungen bereits<br />

ausgeführt waren,<br />

b) die Zuwendung bis zum Ende des Bewilligungszeitraumes<br />

oder bis zum Abschluss des Vorhabens nicht<br />

verbraucht worden ist,<br />

c) Zuwendungsraten nicht innerhalb zweier Monate<br />

nach Auszahlung für fällige Zahlungen für den Zuwendungszweck<br />

verwendet werden,<br />

d) Auflagen nicht oder nicht innerhalb einer gesetzten<br />

Frist erfüllt werden,<br />

e) Die Zuwendung durch unrichtige oder unvollständige<br />

Angaben erwirkt worden ist,<br />

f) Der Zuwendungsempfänger in Insolvenz gerät oder<br />

die Zwangsversteigerung seines Vermögens angeordnet<br />

oder in die geförderte Anlage vollstreckt wird<br />

oder<br />

g) Die Zuwendung nicht ihrem Zweck entsprechend<br />

oder unwirtschaftlich verwendet worden ist.<br />

4.6.2. Die Zuwendung ist zu erstatten, wenn und soweit der<br />

Bewilligungsbescheid widerrufen oder zurückgenommen<br />

worden ist oder wenn Leistungen ohne Rechtsgrund<br />

erbracht worden ist.<br />

4.6.3. Die Erstattung aufgrund der Ziffern 4.6.1 a) und g) sind<br />

vom Auszahlungstag an, die übrigen Erstattungen vom<br />

Tag des Widerrufs an mit 5 v. H. über dem Basiszinssatz<br />

jährlich zu verzinsen. Der am Ersten eines Monats<br />

geltende Satz ist für jeden Zinstag dieses Monats zu<br />

Grunde zulegen.<br />

4.6.4. Werden Zuwendungen bzw. Zuwendungsraten nicht innerhalb<br />

von zwei Monaten nach der Auszahlung zur Erfüllung<br />

des Zuwendungszweckes verwendet und wird<br />

die Bewilligung nicht zurückgenommen oder widerrufen,<br />

können für die Zeit von Auszahlung bis zur zweckentsprechenden<br />

Verwendung ebenfalls Zinsen gemäß<br />

Ziffer 4.6.3. verlangt werden. Dies gilt nicht, wenn der<br />

Zuwendungsempfänger die Umstände, die zu einem<br />

verfrühten Mittelabruf geführt haben, nicht zu vertreten<br />

hat.<br />

4.7.2. Der Verwendungsnachweis, der schriftlich einzureichen<br />

ist, besteht aus einem Sachbericht und einem zahlenmäßigen<br />

Nachweis. In dem Sachbericht sind die Verwendung<br />

der Zuwendung sowie der erzielte Erfolg und<br />

seine Auswirkungen darzustellen und im Einzelnen zu<br />

erläutern.<br />

4.7.3. Der Nachweis der Verwendung der Zuwendung hat<br />

mittels Originalbelegen zu erfolgen.<br />

4.7.4. Wurden dem Zuwendungsempfänger mehrere Zuwendungen<br />

bewilligt, muss für jede Zuwendung ein getrennter<br />

Nachweis der zweckentsprechenden Verwendung<br />

der Mittel geführt werden.<br />

4.8. Prüfung der Verwendung<br />

4.8.1. Die Prüfung des Verwendungsnachweises erfolgt durch<br />

das bewilligende Fachamt.<br />

4.8.2. Die <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> ist berechtigt, die Verwendung<br />

der Zuwendung jederzeit durch Einsicht in die<br />

Bücher, Belege und sonstige Geschäftsunterlagen vor<br />

Ort zu prüfen oder durch Beauftragte prüfen zu lassen.<br />

Der Zuwendungsempfänger hat die erforderlichen Unterlagen<br />

fünf Jahre bereitzuhalten, auf besondere Aufforderung<br />

in der Räumen der Verwaltung vorzulegen<br />

und die notwendigen Auskünfte zu erteilen.<br />

4.8.3. Unterhält der Zuwendungsempfänger eigene Prüfungseinrichtungen,<br />

ist von dieser der Verwendungsnachweis<br />

zu prüfen.<br />

5. Vereinfachtes Verfahren<br />

Unabhängig von der Zuwendungsart und der Finanzierungsart<br />

gelten die Zuwendungsrichtlinien mit folgenden<br />

Maßgaben bzw. Vereinfachungen für Zuwendungen<br />

bis zu 500,00 EUR.<br />

- Von der Vorlage von Unterlagen gemäß Ziffern 4.1.4 und<br />

4.7.4 kann regelmäßig abgesehen werden.<br />

- Auf die Vorlage eines Sachberichtes gemäß Ziff. 4.7.2<br />

kann verzichtet werden.<br />

6. Schlussbestimmungen<br />

6.1. Sprachliche Gleichstellung<br />

Alle Personen- und Amtsbezeichnungen in dieser<br />

Richtlinie gelten jeweils in weiblicher und männlicher<br />

Form.<br />

6.2. Inkrafttreten<br />

Die Richtlinie tritt mit Wirkung vom 01. 03. 2011 in Kraft.<br />

6.3. Anlagen und Vordrucke<br />

Anlage 1 - Antrag auf Gewährung einer Zuwendung<br />

Anlage 2 - Zuwendungsbescheid<br />

Anlage 3 - Rechtsbehelfsverzicht<br />

Anlage 4 - Mittelanforderung<br />

Anlage 5 - Verwendungsnachweis<br />

Südliches <strong>Anhalt</strong>, den 14.02.2011<br />

4.7. Nachweis der Verwendung<br />

4.7.1. Die Verwendung der Zuwendung ist, wenn im Einzelfall<br />

nicht etwas anderes bestimmt ist, binnen drei Monaten<br />

nach Fertigstellung der Maßnahme bzw. bei institutioneller<br />

Förderung binnen sechs Monaten nach Ablauf<br />

des Kalenderjahres der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> nachzuweisen<br />

(Verwendungsnachweis - Anlage 5). Ist der Verwendungszweck<br />

nicht bis zum Ablauf des Haushaltsjahres<br />

der Bewilligung der Zuwendung erfüllt, ist binnen<br />

vier Monaten nach Ablauf des Haushaltsjahres über die<br />

in diesem Jahr erhaltenen Beträge ein Zwischennachweis<br />

zu führen.<br />

Bürgermeister<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong>


Seite 7, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Anlage 1<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Hauptstraße 31,<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> OT Weißandt-Gölzau<br />

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung<br />

Betreff: ........................................................................................................................................................<br />

1. Antragsteller<br />

Name/Bezeichnung: ........................................................................................................................................................<br />

Telefon: ........................................................................................................................................................<br />

Bankverbindung: ........................................................................................................................................................<br />

Konto-<strong>Nr</strong>.: ........................................................................................................................................................<br />

BLZ: ........................................................................................................................................................<br />

Kreditinstitut: ........................................................................................................................................................<br />

2. Maßnahme:<br />

Bezeichnung: ........................................................................................................................................................<br />

Durchführungszeitraum: ........................................................................................................................................................<br />

3. Kostenplan<br />

(Bei Baumaßnahmen min. zwei Kostenvoranschläge bei Einzelpositionen über 500,00 EUR)<br />

..........................................................................................................................................................................................................<br />

..........................................................................................................................................................................................................<br />

..........................................................................................................................................................................................................<br />

4. Finanzierungsplan<br />

1. Eigenmittel ........................................................................................................................................................<br />

2. Zuwendungen Dritter ........................................................................................................................................................<br />

3. beantragte Zuwendungen bei der <strong>Stadt</strong> .......................................................................................................................................<br />

4. Insgesamt ........................................................................................................................................................<br />

5. Begründung<br />

(Begründung zur Notwendigkeit der Förderung unter Umständen als Anlagen beifügen.)<br />

6. Wirtschaftliche Auswirkungen der Maßnahmen<br />

(insbesondere mögliche Folgekosten und die Tragbarkeit für den Antragsteller - unter Umständen als Anlage beifügen)<br />

..........................................................................................................................................................................................................<br />

..........................................................................................................................................................................................................<br />

..........................................................................................................................................................................................................<br />

..........................................................................................................................................................................................................<br />

..........................................................................................................................................................................................................<br />

............................................................................... ...............................................................................<br />

Ort/Datum<br />

rechtsverbindliche Unterschrift/Stempel


Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> Seite 8, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Anlage 2<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Der Bürgermeister<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> *<br />

Hauptstraße 31 *<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

OT Weißandt-Gölzau<br />

Ihr Schreiben Ihr Zeichen Mein Zeichen Datum<br />

(Bitte bei Antwort angeben)<br />

Zuwendungsbescheid<br />

zur Förderung der Vereinsarbeit 20..<br />

Sehr geehrter/e Herr Frau .........................,<br />

Bezugnehmend auf Ihren Antrag vom ......................, bei mir eingegangen<br />

am ......................., bewillige ich Ihnen auf der Grundlage<br />

der .......................................................................................<br />

..... vom ....................... aus Haushaltsmitteln des Jahres 20.....<br />

der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> einen Zuschuss in Höhe von<br />

.........................................................<br />

(in Worten: ................................ Euro).<br />

Die finanziellen Mittel sind entsprechend Ihrem Antrag zweckgebunden<br />

für ................................................................. abzufordern.<br />

Die Zuwendung wird im Rahmen einer Projektförderung in Form<br />

der Festbetragsfinanzierung als nicht rückzahlbarer Zuschuss,<br />

zur finanziellen Absicherung der Vereinsarbeit im Jahr 20...., hier<br />

insbesondere für ..................................................., bewilligt.<br />

________________________________________________________<br />

Adresse<br />

Hauptstraße 31<br />

05369 Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

OT Weißandt-Gölzau<br />

Tel.: 03 49 78/2 65 -0<br />

Fax: 03 49 78/26 5- 55<br />

E-mail: info@suedliches-anhalt.de (Hinweis: nur für formlose Mitteilungen<br />

ohne elektron. Signatur)<br />

Internet: http://www.stadt-suedliches-anhalt.de<br />

Sprechzeiten<br />

Dienstag:<br />

Donnerstag:<br />

Fachbereich: FB I<br />

Sachgebiet: Kita/Schulen<br />

und Soziales<br />

Auskunft erteilt:<br />

Durchwahl: 03 49 78/2 65 23<br />

Verwaltungsst.: Ortsteil<br />

Weißandt-Gölzau<br />

Zimmer: 212<br />

E-Mail:<br />

09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr<br />

09.00 - 12:00 Uhr und 13.00 - 15:30 Uhr<br />

Die Verwendung der bewilligten Mittel ist der <strong>Stadt</strong> Südliches<br />

<strong>Anhalt</strong> anhand von Originalbelegen bis spätestens 4 Wochen<br />

nach Abschluss der Maßnahme, für die der Zuschuss bewilligt<br />

ist, nachzuweisen.<br />

Die Zuwendung wird nach Eingang des beigefügten Mittelabrufes<br />

ausgezahlt, sobald der Bescheid nach Ablauf eines Monats<br />

bestandskräftig geworden ist, es sei denn, dass Sie mit<br />

dem beigefügten Vordruck Ihren Verzicht auf die Einlegung von<br />

Rechtsmitteln zwischenzeitlich erklären.<br />

Bestehen nachweisbare Gründe, dass der Zuschussantrag unglaubhaft<br />

oder verfälscht oder Angaben unkorrekt dargestellt<br />

wurden, führt dies zum Widerruf oder teilweisen Widerruf des<br />

Zuwendungsbescheides und zur Rückzahlung des Zuschusses.<br />

Gleiches gilt, wenn der bewilligte Zuschuss anderes verwendet<br />

wird, als beantragt und bewilligt oder wenn die Verwendungsnachweisfrist<br />

überschritten wurde.<br />

Ich weise darauf hin, dass aus dieser Bewilligung nicht geschlossen<br />

werden kann, dass Sie auch in künftigen Haushaltsjahren<br />

eine Förderung automatisch bekommen.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe<br />

Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist<br />

gegen die <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> zu richten und ist schriftlich<br />

oder zur Niederschrift bei der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong>, Hauptstraße<br />

31, 06369 Südliches <strong>Anhalt</strong> OT Weißandt-Gölzau, einzulegen.<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Im Auftrag<br />

R. Wagner<br />

Fachamtsleiterin FB I<br />

Anlagen:<br />

- Eingangsbestätigung und Rechtsbehelfsverzicht<br />

- Mittelabruf<br />

________________________________________________________<br />

Anlage 3<br />

………………………………………………...................................<br />

(Genaue Anschrift)<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Hauptstraße 31<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

OT Weißandt-Gölzau<br />

Eingangsbestätigung und Rechtsbehelfsverzicht<br />

Betreff:<br />

________________________________________________________<br />

Bezug: Ihr Bescheid vom _________________________________<br />

Aktenzeichen: ____________________________________<br />

1. Den o. g. Bescheid einschließlich der Anlagen habe ich am<br />

__________ erhalten.<br />

____________<br />

Ort und Datum<br />

________________________________________<br />

Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift<br />

2. Ich erkläre, dass ich gegen diesen Bescheid keinen Widerspruch<br />

einlege.<br />

____________ ________________________________________<br />

Ort und Datum Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift<br />

________________________________________________________<br />

Anlage 4<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Hauptstraße 31<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

OT Weißandt-Gölzau<br />

Mittelabruf<br />

für Maßnahmen zur Förderung von Vereinen, Gruppen, Verbänden<br />

und Organisationen in der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

________________________________________________________<br />

(Bezeichnung der Maßnahme)<br />

Zuwendungsbescheid vom: ______________________________<br />

Aktenzeichen:<br />

______________________________<br />

Antragsteller<br />

______________________________<br />

(Träger der Maßnahme): ______________________________<br />

______________________________<br />

Zuwendungsbetrag<br />

(Gesamtbetrag):<br />

______________________________<br />

Angeforderter Betrag: ______________________________<br />

Bisher ausgezahlt:<br />

______________________________<br />

Konto-Nummer:<br />

______________________________<br />

Bei:<br />

______________________________<br />

Bank/Sparkasse<br />

Bankleitzahl:<br />

______________________________


Seite 9, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Ich bestätige, dass der abgeforderte Betrag für Zahlungen innerhalb<br />

der nächsten 2 Monate im Rahmen des Verwendungszweckes<br />

benötigt wird (VV-LVO § 44).<br />

Ich bestätige die Richtigkeit der vorstehenden Ausführungen.<br />

Ich verpflichte mich, die Zuwendung in voller Höhe zurückzuzahlen,<br />

wenn die Gewährung durch falsche oder unvollständige<br />

Angaben herbeigeführt worden sind oder Änderungen in den<br />

Verhältnissen, die für die Zahlung erheblich sind, nicht mitgeteilt<br />

wurden.<br />

_____________<br />

____________________________<br />

Ort/Datum Stempel rechtsverbindliche Unterschrift<br />

des Trägers<br />

________________________________________________________<br />

Anlage 5<br />

Verwendungsnachweis<br />

Über die mit Zuwendungsbescheid der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

vom .......................................<br />

dem .......................................................................................<br />

(dem Zuwendungsempfänger)<br />

bewilligte Zuwendung für<br />

......................................................................................................<br />

(Bezeichnung der Maßnahme)<br />

1. Zuwendungszweck ................................................................<br />

(lt. Zuwendungsbescheid)<br />

2. Zuwendungshöhe<br />

Gemäß oben genanntem Zuwendungsbescheid wurde eine nicht<br />

rückzahlbare Zuwendung in Höhe von ______ Euro gewährt.<br />

3. Zuwendungsart<br />

O Institutionelle Förderung<br />

O Projektförderung<br />

4. Finanzierungsart<br />

O Anteilsfinanzierung in Höhe von ................ v. H.<br />

O Festbetragsfinanzierung<br />

O Fehlbetragsfinanzierung<br />

O Vollfinanzierung<br />

5. Sachbericht<br />

Darstellung der durchgeführten Arbeiten oder Aufgaben, ihres<br />

Erfolges und ihrer Auswirkungen. Die gesamte geförderte Tätigkeit<br />

oder Maßnahme sowie die gesamten Ausgaben und deren<br />

Deckung sind darzulegen.<br />

6. Zahlenmäßiger Nachweis der Einnahmen und Ausgaben<br />

(in chronologischer Reihenfolge)<br />

Hier ist vom Zuwendungsempfänger der zahlenmäßige Nachweis<br />

über die Verwendung der Fördermittel getrennt nach Einnahmen<br />

und Ausgaben zu erbringen. Jede Zuwendungsrate ist<br />

gesondert nachzuweisen. Dabei ist auch der Nachweis über<br />

die zeitliche Verwendung der Zuwendung zu erbringen (Tag der<br />

Auszahlung, Tag der Verwendung für den Zuwendungszweck).<br />

Zuwendungszweck, Einnahmen, Ausgaben, Auszahlungstag,<br />

Verwendungstag<br />

......................................................................................................<br />

......................................................................................................<br />

......................................................................................................<br />

Für die Richtigkeit der Eintragungen und des Abschlusses:<br />

................................. ..................................................................<br />

Ort/Datum<br />

rechtsverbindliche Unterschrift/Stempel<br />

Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Edlau, Verf.-<strong>Nr</strong>. 611-16 BB 5047<br />

Gemeinde und Verf.-<strong>Nr</strong>.<br />

Amt für Landwirtschaft,<br />

Flurneuordnung Dessau, d. 07.02.2011<br />

und Forsten <strong>Anhalt</strong><br />

Ferdinand-von-Schill-Straße 24<br />

06844 Dessau-Roßlau<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Ausführungsanordnung<br />

In dem Flurbereinigungsverfahren Edlau (Ortslage)<br />

Ortsteil Hohenedlau,<br />

Gemarkung: Edlau<br />

Gemeinde: Edlau, Salzlandkreis<br />

Verf.-<strong>Nr</strong>.: 611-16 BB 5047<br />

wird hiermit nach § 61 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) die Ausführung<br />

des Flurbereinigungsplanes angeordnet.<br />

Als Zeitpunkt des Eintritts des neuen Rechtszustandes und der<br />

rechtlichen Wirkungen des Flurbereinigungsverfahrens wird der<br />

28.02.2011, 0.00 Uhr festgesetzt.<br />

Mit diesem Tage tritt der neue Rechtszustand an die Stelle des<br />

bisherigen.<br />

Ab diesem Zeitpunkt geht das Eigentum an den neuen Grundstücken<br />

auf die Empfänger über.<br />

Gründe:<br />

Der Flurbereinigungsplan ist den Beteiligten im Anhörungstermin<br />

am 21.12.2010 und 31.01.2011 bekannt gegeben worden.<br />

Widersprüche sind in diesen Terminen (Ausschlusstermin) nicht<br />

erhoben worden. Damit sind die gesetzlichen Voraussetzungen<br />

gemäß § 61 FlurbG erfüllt.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen diese Ausführungsanordnung kann innerhalb eines Monats<br />

nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch<br />

ist schriftlich oder zur Niederschrift an das Amt für<br />

Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten <strong>Anhalt</strong>, Ferdinand<br />

von Schillstraße 24, 06844 Dessau-Roßlau zu richten.<br />

Im Auftrag<br />

Landesamt für Vermessung<br />

und Geoinformation Sachsen-<strong>Anhalt</strong><br />

Elisabethstraße 15, 06847 Dessau-Roßlau<br />

Mitteilung der Aktualisierung<br />

beschreibender Angaben<br />

des Liegenschaftskatasters<br />

Für die<br />

Gemarkung Zehbitz; Prosigk<br />

Flur(ren) 2,6 und 9; 5<br />

in<br />

Sonstige amtliche Mitteilungen<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Ortsname<br />

21.02.2011<br />

wurden die Nachweise des Liegenschaftskatasters fortgeführt. Das<br />

Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-<strong>Anhalt</strong> hat


Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> Seite 10, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

das Liegenschaftsbuch und die Liegenschaftskarte hinsichtlich<br />

der Angaben zu den Ergebnissen der amtlichen<br />

Bodenschätzung ergänzt und aktualisiert.<br />

Das Gebiet ist in der beigefügten Übersichtskarte gekennzeichnet.<br />

Alle beteiligten Eigentümer, Erbbauberechtigten und<br />

Nutzungsberechtigten werden hiermit über die erfolgte Aktualisierung<br />

beschreibender Angaben des Liegenschaftskatasters<br />

informiert. Die Liegenschaftskarte und das Liegenschaftsbuch<br />

werden in der Zeit<br />

vom 21.03.2011 bis 20.04.2011<br />

in den Diensträumen des Landesamtes für Vermessung und<br />

Geoinformation Sachsen-<strong>Anhalt</strong>, Elisabethstraße 15 in 06847<br />

Dessau-Roßlau<br />

während der Besuchszeiten, Mo., Mi., Do. 8 - 13 Uhr; Di. 8 -<br />

18 Uhr; Fr. 8 - 12 Uhr zur Einsicht ausgelegt.<br />

Bei Fragen oder Anregungen wird um eine vorherige telefonische<br />

Terminvereinbarung unter der Telefonnummer<br />

03 40 65 03 10 00 gebeten.<br />

Im Auftrag<br />

Landesamt für Vermessung und<br />

Geoinformation Sachsen-<strong>Anhalt</strong><br />

Elisabethstraße 15, 06847 Dessau-Roßlau<br />

Mitteilung der Aktualisierung<br />

beschreibender Angaben<br />

des Liegenschaftskatasters<br />

21.02.2011<br />

Für die<br />

Gemarkung Edderitz, Fraßdorf, Glauzig, Großbadegast,<br />

Hinsdorf, Libehna, Maasdorf, Meilendorf, Piethen,<br />

Prosigk, Cosa, Quellendorf, Reupzig, Riesdorf,<br />

Scheuder, Trebbichau a. d. F., Weißandt-Gölzau,<br />

Gnetsch, Wieskau, Zehbitz,Gröbzig, Wörbzig, Radegast<br />

und Görzig,<br />

Flur(ren)<br />

in<br />

alle<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Ortsname<br />

wurden die Nachweise des Liegenschaftskatasters fortgeführt.<br />

Das Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-<br />

<strong>Anhalt</strong> hat das Liegenschaftsbuch und die Liegenschaftskarte<br />

hinsichtlich der Angaben zur tatsächlichen Nutzung und<br />

der Lagebezeichnung ergänzt und aktualisiert.<br />

Das Gebiet ist in der beigefügten Übersichtskarte gekennzeichnet.<br />

Alle beteiligten Eigentümer, Erbbauberechtigten und<br />

Nutzungsberechtigten werden hiermit über die erfolgte Aktualisierung<br />

beschreibender Angaben des Liegenschaftskatasters<br />

informiert. Die Liegenschaftskarte und das Liegenschaftsbuch<br />

werden in der Zeit<br />

vom 21.03.2011 bis 20.04.2011<br />

in den Diensträumen des Landesamtes für Vermessung und<br />

Geoinformation Sachsen-<strong>Anhalt</strong>, Elisabethstraße 15 in 06847<br />

Dessau-Roßlau<br />

während der Besuchszeiten, Mo., Mi., Do. 8 - 13 Uhr; Di. 8 - 18 Uhr;<br />

Fr. 8 - 12 Uhr zur Einsicht ausgelegt.<br />

Bei Fragen oder Anregungen wird um eine vorherige telefonische<br />

Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 03 40 65 03<br />

10 00 gebeten.<br />

Im Auftrag<br />

Landesamt für Vermessung und<br />

Geoinformation Sachsen-<strong>Anhalt</strong><br />

Elisabethstraße 15, 06847 Dessau-Roßlau<br />

Offenlegung<br />

21.02.2011<br />

gemäß § 12 Abs. 3 Vermessungs- und Geoinformationsgesetz<br />

Sachsen-<strong>Anhalt</strong><br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.09.2004 (GVBl.<br />

LSA S. 716), zuletzt geändert durch Gesetz vom 18.05.2010<br />

(GVBl. LSA S. 340)<br />

Für die Gemarkungen<br />

Edderitz, Fraßdorf, Glauzig, Großbadegast, Hinsdorf, Libehna,<br />

Maasdorf, Meilendorf, Piethen, Prosigk,<br />

Cosa, Quellendorf, Reupzig, Riesdorf, Scheuder, Trebbichau a.<br />

d. F., Weißandt-Gölzau, Gnetsch, Wieskau,<br />

Zehbitz, Gröbzig, Wörbzig, Radegast und Görzig<br />

in<br />

<strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

(Ortsname)<br />

wurden die Nachweise des Liegenschaftskatasters hinsichtlich<br />

der Gebäudedarstellung verändert. Das Landesamt für Vermessung<br />

und Geoinformation Sachsen-<strong>Anhalt</strong> hat<br />

den Nachweis des Liegenschaftskatasters hinsichtlich der<br />

Darstellung der Gebäude überprüft und die Liegenschaftskarte<br />

ergänzt und aktualisiert.<br />

Das Gebiet ist in der beigefügten Übersichtskarte gekennzeichnet.<br />

Allen beteiligten Eigentümern, Erbbauberechtigten und Nutzungsberechtigten<br />

werden diese Veränderungen der Liegenschaftskarte<br />

durch die Offenlegung bekannt gemacht.<br />

Die Liegenschaftskarte wird in der Zeit<br />

vom 21.03.2011 bis 20.04.2011<br />

in den Diensträumen des Landesamtes für Vermessung und<br />

Geoinformation Sachsen-<strong>Anhalt</strong>, Elisabethstraße 15 in 06847<br />

Dessau-Roßlau<br />

während der Besuchszeiten, Mo., Mi., Do. 8.00 - 13.00 Uhr/Di.<br />

8.00 - 18.00 Uhr; Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />

zur Einsicht ausgelegt. Bei Fragen oder Anregungen wird um<br />

eine vorherige telefonische Terminvereinbarung unter der Telefonnummer<br />

03 40/6 50 3- 10 00 gebeten.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen die Veränderungen in der Liegenschaftskarte, die durch<br />

die Übernahme der Ergebnisse der Überprüfung entstanden<br />

sind, kann innerhalb eines Monats nach Ablauf der oben angegebenen<br />

Offenlegungsfrist Klage erhoben werden. Die Klage<br />

ist schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />

Geschäftsstelle beim Verwaltungsgericht Halle in 06112 Halle<br />

(Saale), Thüringer Straße 16, einzulegen.<br />

Im Auftrag


Seite 11, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Übersichtskarten zum Liegenschaftskataster und zur Offenlegung:<br />

Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Amt für Landwirtschaft, Dessau-Roßlau, d. 14.02.2011<br />

Flurneuordnung<br />

und Forsten <strong>Anhalt</strong><br />

Ferdinand-von-Schill-Str. 24<br />

06844 Dessau-Roßlau<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren Mildensee<br />

<strong>Stadt</strong> Dessau-Roßlau<br />

Verf.-<strong>Nr</strong>.: 611-16DE3110<br />

Ladung<br />

zur Wahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft (TG)<br />

der vereinfachten Flurbereinigung Mildensee<br />

Das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten <strong>Anhalt</strong><br />

hat mit Beschluss vom 01.12.2010 das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren<br />

Mildensee angeordnet.<br />

Nach §§ 21 ff. des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung<br />

vom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546), zuletzt geändert durch<br />

Artikel 17 G. v. 19.12.2008 (BGBl. I S. 2794), ist ein Vorstand der<br />

Teilnehmergemeinschaft zu wählen.<br />

Die Wahl des Vorstandes, zu der hiermit geladen wird, findet am<br />

Mittwoch, dem 06. April 2011 um 17.00 Uhr<br />

im „Landjägerhaus“ Dessau-Mildensee<br />

Oranienbaumer Straße 14<br />

statt.<br />

Der Vorstand ist Organ der Teilnehmergemeinschaft, durch das<br />

die Teilnehmergemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen<br />

Rechts nach innen im Verhältnis zu den Teilnehmern und nach<br />

außen vertreten wird. Er soll das Vertrauen der Teilnehmer besitzen.<br />

Es liegt daher im Interesse aller Teilnehmer, sich an der<br />

Wahl des Vorstandes zu beteiligen. Bevollmächtigung für die<br />

Wahl ist möglich.<br />

Seine Mitglieder wirken ehrenamtlich für die Dauer des Flurbereinigungsverfahrens.<br />

Die Zahl der Mitglieder des zu wählenden Vorstandes wird gemäß<br />

§ 21 Abs. 1 FlurbG auf 3 festgesetzt.<br />

Für jedes Vorstandsmitglied ist ein Stellvertreter zu wählen.<br />

Der Vorstand wählt aus seiner Mitte den Vorsitzenden und dessen<br />

Stellvertreter.<br />

Wahlvorschläge können bis zum 05. April 2011 im Amt für Landwirtschaft,<br />

Flurneuordnung und Forsten <strong>Anhalt</strong> eingereicht oder<br />

im Wahltermin vorgebracht werden.<br />

Im Auftrag<br />

Mende<br />

IMPRESSUM<br />

Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Das Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> erscheint in der<br />

Regel 14-täglich jeweils donnerstags (sollte dieser Donnerstag ein Feiertag<br />

sein, erscheint es am darauf folgenden Werktag) und wird kostenlos an alle<br />

Haushalte verteilt.<br />

- Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

04916 Herzberg, An den Steinenden 10<br />

Telefon 0 35 35/4 89 -0, Telefax 0 35 35/4 89 -1 15<br />

- Herausgeber des <strong>Amtsblatt</strong>es und verantwortlich für die amtlichen Bekanntmachungen:<br />

DER BÜRGERMEISTER DER STADT SÜDLICHES ANHALT<br />

06369 Südliches <strong>Anhalt</strong>, OT Weißandt-Gölzau, Hauptstraße 31<br />

- Die veröffentlichten Meinungen und Beiträge in den Rubriken im nichtamtlichen<br />

Teil sowie Bürgermeinungen müssen nicht mit der Meinung der<br />

Redaktion des Amts- und Mitteilungsblattes der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

übereinstimmen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben ausschließlich<br />

die Meinung des Verfassers wieder. Ein Anspruch auf Veröffentlichungen<br />

von Beiträgen besteht nicht.<br />

- Redaktion, Beiträge/Beilagen: Frau Tellensky,<br />

Telefon: (03 49 78) 26 5- 1<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />

vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller<br />

- Anzeigenannahme/Beilagen:<br />

Frau Rita Smykalla, Telefon: 03 42 02/34 10 42, Fax: 03 42 02/5 15 06<br />

Funk: 01 71/4 14 40 18


Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> Seite 12, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Nichtamtliche Mitteilungen<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Bereich Quellendorf/Weißandt-Gölzau/Radegast<br />

Eine Notdienstsprechstunde in einer Arztpraxis in Köthen<br />

wird am Samstag, Sonntag und feiertags in der Zeit von<br />

09.00 bis 12.00 Uhr durchgeführt. Ein zweiter Arzt ist nur für<br />

Hausbesuche zuständig. Der diensthabende Arzt ist über die<br />

Rettungsleitstelle <strong>Anhalt</strong>-Bitterfeld, Tel. 0 34 93/51 31 50, zu<br />

erfragen.<br />

Bereich Gröbzig<br />

21.02.2011 bis 28.02.2011 Herr M. Buchheim<br />

Tel. 0 34 96/21 41 52<br />

28.02.2011 bis 07.03.2011 Herr Dipl.Med. A. Petri<br />

Tel. 0 34 96/51 00 34<br />

07.03.2011 bis 14.03.2011 Herr M. Buchheim<br />

Tel. 0 34 96/21 41 52<br />

Mitteilungen<br />

Sprechtage<br />

der Versichertenältesten der Deutschen<br />

Rentenversicherung Mitteldeutschland<br />

für die Region „Südliches <strong>Anhalt</strong>“<br />

Antragsaufnahme/Beratung in Sachen Rente<br />

(Kontenklärung, Alters-, Witwer-, Witwen-,<br />

Waisen-, und Erwerbsminderungsrenten)<br />

In der Region „Südliches <strong>Anhalt</strong>“ berät und unterstützt Sie<br />

Frau Ingeborg Habermann,<br />

Tel. (03 49 78) 2 13 42.<br />

Nach Vereinbarung kann eine Terminabstimmung mit der<br />

Versichertenältesten,<br />

Frau Habermann, unter obiger Telefonnummer erfolgen.<br />

Wochenmärkte<br />

Gröbzig: wöchentlich<br />

montags<br />

von<br />

9.00 - 12.00 Uhr,<br />

Quellendorf: wöchentlich<br />

mittwochs<br />

von 9.00 - 11.00 Uhr ,<br />

Radegast: wöchentlich donnerstags<br />

von 10.00 - 12.00 Uhr.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Donnerstag, dem 10. März 2011<br />

Annahmeschluss für redaktionelle<br />

Beiträge ist<br />

Montag, der 28. Februar 2011<br />

Melden Sie sich unter: 03 49 78/2 65 - 10<br />

per E-Mail: info@suedliches-anhalt.de<br />

Einladung<br />

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Jagdgenossenschaft<br />

Scheuder-Libbesdorf findet am Freitag, den 25. März<br />

2011 um 18.00 Uhr im Feuerwehrhaus Rosefeld die Jahresversammlung<br />

für das Jahr 2010 statt.<br />

Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Wahl des neuen Vorstandes<br />

sowie der Bericht des Vorstandes und der Pächter.<br />

Alle Ackereigentümer der Gemarkung Scheuder - Libbesdorf<br />

- Lausigk - Rosefeld - Naundorf sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Der Vorstand der Jagdgenossenschaft<br />

Scheuder - Libbesdorf<br />

Aus dem kirchlichen Leben<br />

Gottesdienste<br />

in der Region Südost im März<br />

5. März (Sonnabend vor Estomihi)<br />

Zehbitz (Goldene Hochzeit) - 14.30 Uhr (Hofmann/Zimmermann)<br />

6. März (Estomihi)<br />

Weißandt-Gölzau - 09.15 Uhr (Hänsch Großekappenberg)<br />

Radegast (Parochialgottesdienst) - 10.00 Uhr (Lauter)<br />

Prosigk - 10.30 Uhr (Hänsch/Großekappenberg)<br />

13. März (Invokavit)<br />

Großbadegast - 09.15 Uhr (Hänsch/Großekappenberg)<br />

Cösitz (Parochialgottesdienst) - 10.00 Uhr (Wessel)<br />

Gnetsch - 10.30 Uhr (Hänsch/Großekappenberg)<br />

Maasdorf (Diamantene Hochzeit) - 14.00 Uhr (Hänsch/Großekappenberg)<br />

20. März (Reminiszere)<br />

Weißandt-Gölzau - 09.15 Uhr (Hänsch/Großekappenberg)<br />

Hohnsdorf (Parochialgottesdienst) - 10.00 Uhr (Pannicke/Karras)<br />

Prosigk - 10.30 Uhr (Hänsch/Großekappenberg)<br />

Riesdorf - 14.00 Uhr (Hänsch/Großekappenberg)<br />

27. März (Okuli)<br />

Gröbzig (Regionalgottesdienst) - 10.00 Uhr (Liebig)<br />

Drei-Parochien-Dekalog-Predigtreihe<br />

In den Parochien Görzig (Pfarrer Karras), Gröbzig (Pfarrer Wessel)<br />

und Preußlitz (Kreisoberpfarrer Lauter) läuft seit Januar (bis<br />

März) ein besonderes Projekt. Die Pfarrer Lauter, Karras und<br />

Wessel werden je drei Gebote, das 10. Gebot wird Kirchenpräsident<br />

Liebig in einer Predigt auslegen.<br />

Dazu ist wieder vorgesehen, dass am 27. März Fahrgemeinschaften<br />

in der Parochie gebildet werden, um nach Gröbzig zu<br />

fahren. Nach dem Gottesdienst am 27. März in Gröbzig besteht<br />

Gelegenheit, mit Kirchenpräsident Liebig ins Gespräch zu kommen.<br />

Für heiße Getränke und Gebäck ist gesorgt.<br />

Feier der Goldenen Hochzeit in Zehbitz<br />

Am Sonnabend, dem 5. März um 14.30 Uhr bitten in einem Gottesdienst<br />

die Eheleute Marianne und Walter Zick aus Zehbitz nach<br />

50 gemeinsamen Ehejahren noch einmal um den Segen Gottes.<br />

Diamantene Hochzeit in Maasdorf<br />

Die ehemals in Maasdorf ansässigen Eheleute Heinz Preuß und<br />

Brunhilde Preuß geb. Puhrmann feiern in einem Festgottesdienst<br />

am Sonntag, 13. März um 14.00 Uhr in der Maasdorfer<br />

Kirche ihr 60. Ehejubiläum.


Seite 13, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Jubiläumskonfirmationen in Weißandt-Gölzau am 14. Mai 2011<br />

Am Sonnabend, den 14. Mai, um 14.00 Uhr, werden Jubilare aus<br />

Weißandt-Gölzau in der St. Germanuskirche die Goldene Konfirmation<br />

feiern. Auch diejenigen, die vor 51 Jahren konfirmiert<br />

wurden, sind hiermit herzlich eingeladen, sich auch dazu anzumelden.<br />

Der Festgottesdienst wird vom Görziger Kirchenchor<br />

unter der Leitung von Martina Apitz mitgestaltet. Bei Nachfragen<br />

wenden Sie sich bitte an das Pfarramt Weißandt-Gölzau. (03 49 78/<br />

2 13 88 oder 01 62/5 47 84 42)<br />

Kirchliche Veranstaltungen in Gruppen und<br />

Kreisen in der Region Südost im März<br />

Konfirmandenunterricht<br />

(außer in den Ferien und an Feiertagen)<br />

In Radegast findet der Konfirmandenunterricht (für 6. bis<br />

8. Klasse) immer mittwochs um 18.00 Uhr in der Kirche statt.<br />

In Weißandt-Gölzau findet der Konfirmandenunterricht am<br />

Sonnabend, den 19. März von 09.00 bis 14.00 Uhr im Pfarrhaus<br />

statt.<br />

Kreativkreis Radegast mit Anke Zimmermann<br />

Der Kreativkreis Radegast trifft sich am 7. März um 19.00 Uhr.<br />

Bibelgesprächskreis in der Teerunde in Görzig<br />

15. März 19.00 Uhr im Pfarrhaus in Görzig<br />

Bastelkreis in Prosigk mit Heike Schwenke<br />

Der Bastelkreis in Prosigk trifft sich nach Vereinbarung im Pfarrhaus<br />

Prosigk.<br />

Frauenkreise und Seniorenkreis<br />

1. März 14.00 Uhr Prosigk -Feier des Weltgebetstages<br />

10. März 14.30 Uhr Radegast<br />

15. März 14.30 Uhr Schortewitz - Feier des Weltgebetstages<br />

16. März 14.00 Uhr Weißandt-Gölzau - Feier des Weltgebetstages<br />

17. März 14.30 Uhr Görzig<br />

17. März 14.30 Uhr Zehbitz<br />

24. März 14.30 Uhr Hohnsdorf (bei Frau Fischer)<br />

Posaunenchor in Radegast mit Detlef Zimmermann<br />

Der Posaunen-Chor trifft sich samstags um 10.00 Uhr in der Radegaster<br />

Kirche zur Probe.<br />

Junge Gemeinde in Radegast<br />

Die Junge Gemeinde Radegast trifft sich am 14. und 28. März<br />

um 19.00 Uhr in der Kirche.<br />

Christenlehre (außer in den Ferien und an Feiertagen)<br />

Die Christenlehregruppen:<br />

montags: Christenlehre Radegast und Zehbitz<br />

15.00 Uhr in der Radegaster Kirche<br />

Christenlehre Riesdorf<br />

16.15 Uhr in der Kirche Riesdorf<br />

Christenlehre Schortewitz<br />

17.30 Uhr im Pfarrhaus Schortewitz<br />

mittwochs: Christenlehre Görzig<br />

16.15 Uhr im Pfarrhaus<br />

freitags: Christenlehre Prosigk<br />

16.00 Uhr im Prosigker Pfarrhaus<br />

Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Chor in Görzig mit Kirchenmusikdirektorin Martina Apitz<br />

Der Chor in Görzig trifft sich - außer in den Ferien und an<br />

Feiertagen - montags um 16.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus<br />

zur Probe. Der Chor sucht neue Mitglieder, die auch aus<br />

den anderen Orten herzlich willkommen sind.<br />

Weltgebetstag der Frauen in Radegast<br />

Am 4. März 2011 feiern Frauen der verschiedensten Religionen<br />

den Weltgebetstag. Dieses Jahr haben Frauen aus Chile zum<br />

Thema: „Wie viele Brote habt ihr?“, den Tag vorbereitet. In den<br />

Frauenkreisen werden die Gottesdienstordnung und das Land<br />

mit seinen Besonderheiten vorgestellt. Wir möchten den Weltgebetstag<br />

noch in einer anderen interessanten Form feiern: mit<br />

Essen und Trinken aus Chile, Informationen zum Leben in Chile,<br />

Musik, Tänzen, Liedern und Kreativem: am Freitag, den 4. März<br />

2011, um 19.00 Uhr, in der Kirche Radegast. Es laden Frauen<br />

unserer Gemeinden zu einem Abend über den Weltgebetstag<br />

ganz herzlich ein. Eingeladen ist dazu Jeder und Jede!<br />

Busfahrt am 18. April nach Erfurt<br />

Am Montag, den 18. April lädt die Region Südost alle Interessierten<br />

zu einer Busfahrt nach Erfurt ein. Abfahrt wird je nach<br />

Einstieg zwischen 06.00 Uhr (Schortewitz) über Görzig, Glauzig,<br />

Trebbichau (Abzweig LPG-Straße Richtung Maasdorf), Maasdorf,<br />

Reinsdorf, Priesdorf, Cösitz, Radegast, Zehmitz, Zehbitz,<br />

Riesdorf, Pösigk und 07.00 Uhr (Weißandt-Gölzau) sein. Vormittags<br />

ist eine Führung durch die Altstadt von ca. 10.00 Uhr<br />

bis 12.00 Uhr geplant. Das Mittagessen wird in der Gaststätte<br />

„Zum goldenen Schwan“ eingenommen. Bei entsprechender<br />

Teilnehmerzahl fallen als Unkosten 39,- EUR für Fahrt, Führung<br />

und Mittagessen an. Nicht enthalten in diesen Kosten sind eine<br />

Führung im Dom (kann nach dem Mittagessen für Interessierte<br />

erfolgen) sowie der Kaffee am Nachmittag. Anmeldungen per<br />

Vorkasse bis zum 4. April im Pfarramt Görzig sowie bei Frau<br />

Gemeindepädagogin Zimmermann.<br />

Sprechzeiten wie üblich und nach telefonischer Vereinbarung<br />

Gemeindepädagogin (FH) Anke Zimmermann (Radegast):<br />

Tel. (03 49 78) 2 05 74<br />

Pfarrer Dr. Andreas Karras (Görzig): Tel./Fax (03 49 75) 2 15 65<br />

Bürozeiten im Pfarrhaus Weißandt-Gölzau<br />

Montag bis Freitag: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Pfarramt Weißandt-Gölzau Tel. (03 49 78) 2 13 88 und Fax:<br />

(03 49 78) 3 17 77<br />

Mobiltelefon Pfarrerin Alexandra Großekappenberg:<br />

01 62/5 47 84 42<br />

AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N<br />

PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER<br />

BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE<br />

ZEITUNGEN A MTSBLÄTTER B EILAGE N<br />

BROSCHÜREN P ROSPEKTE Z EITUNGEN<br />

AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N<br />

PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER<br />

BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKT E<br />

Fragen zur Werbung?<br />

In Cösitz findet im Rahmen der Christenlehre am 3. März ein<br />

Kindernachmittag in der Zeit von 16.30 Uhr bis 17.45 Uhr statt.<br />

Gemeindekirchenratssitzungen<br />

1. März 19.00 Uhr Weißandt-Gölzau<br />

8. März 19.00 Uhr Schortewitz<br />

29. März 19.00 Uhr Görzig<br />

30. März 09.15 Uhr Radegast<br />

Cösitz, Großbadegast, Hohnsdorf, Maasdorf, Prosigk, Riesdorf<br />

nach Vereinbarung<br />

Ihre Anzeigenfachberaterin<br />

Rita Smykalla<br />

berät Sie gern.<br />

Tel.: 03 42 02/3 41 042<br />

Fax: 03 42 02/5 15 06<br />

Funk: 01 71/4 14 40 18<br />

rita.smykalla@wittich-herzberg.de<br />

www.wittich.de


Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> Seite 14, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Vereine<br />

Karneval in Weißandt-Gölzau<br />

Der Karnevalsklub Gölzau feiert ein letztes Mal in der alten Turnhalle<br />

in Weißandt-Gölzau. Prinzessin Angelika I. und Prinz Daniel<br />

I. begrüßen unsere Narren recht herzlich zur 56. Session.<br />

Die Prunksitzungen des Karnevalsklubs Gölzau sind am<br />

26.02. und 05.03.2011 ab 19.59 Uhr.<br />

Einlass ist jeweils ab 19.00 Uhr. Kartenvorbestellungen und Sitzplatzreservierungen<br />

für die Prunksitzungen sind in der Löwenapotheke<br />

in Radegast möglich.<br />

Auf keinen Fall sollten alle kleinen und großen Narren unseren<br />

Rosenmontagsumzug durch Weißandt-Gölzau am<br />

06.03.2011 verpassen. Los geh‘s ganz nach alter Tradition um<br />

11.11 Uhr an der Sparkasse.<br />

Wir Karnevalisten freuen uns auf ein Wiedersehen<br />

und grüßen euch mit einem dreifach donnernden<br />

Hei-Lu-Ve.<br />

Sportverein 85<br />

Glauzig e. V.<br />

Mitglied des Landessportbundes<br />

Sachsen-<strong>Anhalt</strong> e. V.<br />

An alle Mitglieder des SV 85 Glauzig e. V.<br />

Einladung<br />

Am Freitag, dem 25.03.2011 findet um 19.00 Uhr im Vereinsheim<br />

des SV 85 Glauzig die<br />

Jahreshauptversammlung 2011<br />

des SV 85 Glauzig e. V. statt.<br />

Durch das Präsidium wird folgende Tagesordnung vorgeschlagen:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

3. Beschluss zur Tagesordnung<br />

4. Bericht des Präsidiums<br />

5. Aussprache<br />

6. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes<br />

7. Beschluss über den Haushaltsplan 2011 des SV 85 Glauzig<br />

8. Schlusswort<br />

Anträge zur Tagesordnung können bis 15.03.2011 beim Präsidium<br />

des SV 85 Glauzig e. V. schriftlich eingereicht werden.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

gez. Roland Blum<br />

Präsident<br />

„Zwei kleine Füße bewegen<br />

sich fort,<br />

zwei kleine Ohren,<br />

die hören das Wort,<br />

ein kleines Wesen mit Augen,<br />

sie sehen,<br />

zwei kleine Arme,<br />

zwei Hände daran,<br />

das ist ein Wunder, das man sehen kann.<br />

Wir wissen nicht,<br />

was das Leben dir bringt,<br />

wir hoffen, das vieles gelingt.“<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

Liebe Mitglieder des Feuerwehr-Fördervereines der Ortsfeuerwehr<br />

Weißandt-Gölzau,<br />

hiermit laden wir Euch herzlich zu unserer 1. Mitgliederversammlung<br />

am Freitag, dem 04.03.2011 um 18.30 Uhr im Gerätehaus<br />

der Ortsfeuerwehr Weißandt-Gölzau ein.<br />

Zur Mitgliederversammlung schlagen wir folgende Tagesordnung<br />

vor:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Rechenschaftsbericht<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Satzungsänderung<br />

5. Vorschläge und Ideen<br />

6. Festsetzung der Termine: Sommerfest und Jahresabschlussgrillen<br />

der Vereinsmitglieder<br />

7. Aussprache zu den Berichten<br />

8. Ende der Mitgliederversammlung<br />

Im Zusammenhang mit der Einladung zur Versammlung möchten<br />

wir alle Mitglieder darauf hinweisen, dass die Jahresbeiträge<br />

für 2011 bis zum 31.03.2011 auf das Vereinskonto bei der Kreissparkasse<br />

<strong>Anhalt</strong>-Bitterfeld, Konto-Nummer 300 000 960, BLZ<br />

800 537 22 zu überweisen sind.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

gez. R. Amler<br />

gez. K. Zander<br />

Vorsitzender<br />

Stellvertreterin<br />

Der Förderverein der Feuerwehr Weißandt-Gölzau<br />

gratuliert seinen Mitgliedern<br />

Stefanie Zschörner und Alexander Rosenhahn<br />

zur Geburt ihrer<br />

Tochter Vanessa Anna Eugenien Rosenhahn<br />

sowie<br />

André Veckenstedt und Sabrina Hornig<br />

zur Geburt ihrer Tochter Eva Marie Veckenstedt.<br />

Beiden Familien wünschen wir alles erdenklich Gute<br />

für eine glückliche Zukunft.<br />

Heimatverein Trebbichau<br />

an der Fuhne e. V.<br />

Veranstaltungsplan 2011<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

der Heimatverein Trebbichau an der Fuhne e. V. möchte Ihnen<br />

folgende Veranstaltungen für das Jahr 2011 anbieten:<br />

Samstag, 5. März 2011 Tischtennisturnier<br />

Donnerstag, 24. März 2011 Bastelabend zum Osterfest<br />

Samstag, 23. April 2011 Osterfeuer<br />

Samstag, 25. Juni 2011 Ringreiten und Mittsommerfest<br />

Samstag, 2. Oktober 2011 Oktoberfest


Seite 15, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Samstag, 29. Oktober 2011 Halloween<br />

Sonntag, 4.Dez. 2011<br />

Weihnachtsmarkt zum<br />

2. Advent<br />

Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen<br />

werden vorab im <strong>Amtsblatt</strong> veröffentlicht bzw. gesondert zugestellt.<br />

Wir hoffen, Ihnen ein interessantes Veranstaltungsprogramm anbieten<br />

zu können und freuen uns über Ihre rege Teilnahme.<br />

Unser Dank gebührt dem Jugendclub, dem Ortschaftsrat sowie<br />

der FFW Trebbichau an der Fuhne für ihre Unterstützung.<br />

Ihr Heimatverein Trebbichau an der Fuhne e. V.<br />

Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

haben wir auch ein kleines Programm. Dieses wird meistens von<br />

den Kindern der Kindertagesstätte „Sonnenschein“ gestaltet.<br />

Seniorentreffs finden jeden Donnerstag bei Kaffee und Kuchen<br />

statt. Manchmal wird gespielt oder gebastelt. Auch fehlen nicht<br />

die Glückwünsche zu Geburtstagen und Jubiläen. Krankenbesuche<br />

bei sehr kranken Mitgliedern werden durchgeführt. Wir<br />

organisieren Vorträge, Tagesfahrten sowie Fahrten zu Veranstaltungen.<br />

Im November 2010 wurden uns von Herrn Bresch<br />

zwei Räume im Verwaltungsgebäude in Quellendorf zur Nutzung<br />

vorgestellt. Im Dezember 2010 fingen wir mit der Renovierung<br />

an. Seit Februar 2011 sind wir nun fertig. Am Donnerstag, den<br />

10.02.2011, stellten wir unser neues Domizil den Mitgliedern vor.<br />

Alle waren sehr begeistert. Bei Kaffee und Kuchen und einem<br />

Gläschen Sekt ließen wir es uns dann gut gehen.<br />

Rosemarie Greye<br />

Ortsgruppenvorsitzende<br />

Wann? am 05. März 2011<br />

Beginn: 9.30 Uhr (Samstag)<br />

WO ? im Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Hohnsdorf<br />

Startgebühr: 3,00 Euro<br />

Für das leibliche Wohl sorgt der Jugendklub<br />

Viel Spaß und sportlichen Erfolg<br />

Lukrative Preise erwarten euch!<br />

Vorstellung der Ortsgruppe der<br />

Volkssolidarität e. V. Quellendorf<br />

Die Ortsgruppe der Volkssolidarität Quellendorf besteht aus<br />

86 Mitgliedern. Diese Mitglieder kommen aus den Orten Quellendorf,<br />

Fraßdorf und Zehmigkau. Der Vorstand der Ortsgruppe<br />

setzt sich zusammen aus:<br />

1 Vorsitzenden (Rosemarie Greye)<br />

1 Hauptkassiererin (Heidi Mittelbach)<br />

5 Gruppen-Kassierern (Chrisa Weise, Brigitte Metzner, Doris<br />

Richter, Helga Pfalzgraf und Gisela Venediger). Die Vorsitzende<br />

und der Vorstand treffen sich regelmäßig.<br />

Die Mitglieder der Volkssolidarität der Ortsgruppe Quellendorf<br />

bedanken sich bei allen Sponsoren. Die Spenden<br />

ermöglichten es uns, für unsere Gemeinschaftseinrichtung<br />

der Senioren, neue Einrichtungsgegenstände zu kaufen.<br />

Weiterhin bedanken wir uns bei allen Helferinnen und Helfern<br />

für die Unterstützung bei der Renovierung und bei der<br />

Einrichtung der Räume.<br />

Im Namen der Mitglieder der Ortsgruppe<br />

Rosemarie Greye<br />

Vorsitzende<br />

Verschiedenes<br />

Jugendclub Gröbzig<br />

Im Februar fand im Gröbziger Jugendclub bereits das zweite<br />

Sportturnier in 2011 statt. Die „GROSSEN“ (Zielgruppe<br />

Jugend) konnten ihr Können im Billard zeigen.<br />

Sieger des Turniers wurde Roger Wiegand (20), auf den Plätzen<br />

folgten Oliver Honsa (19) und Sascha Reinsdorf (19).<br />

Natürlich gibt es im Jugendclub „crazy“ Gröbzig stets ein<br />

umfangreiches Freizeitangebot für die jeweiligen Zielgruppen,<br />

d.h. für Kinder ab Schulalter und für Jugendliche.<br />

Das aktuelle Veranstaltungsprogramm hängt an der Informationstafel<br />

im Jugendclub aus!<br />

Wir organisieren für unsere Mitglieder Veranstaltungen z. B. zu<br />

Ostern, Weihnachten, Frauentag, Muttertag und zu anderen Anlässen.<br />

Bei diesen Veranstaltungen (z. B. Ostern, Weihnachten)<br />

Angela Meiling


Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong> Seite 16, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Frauentag in Hinsdorf<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Hinsdorf führt in diesem Jahr wieder<br />

eine Frauentagsfeier durch und lädt alle interessierten Frauen<br />

von Hinsdorf recht herzlich zu Kaffee, Kuchen und gemütlichen<br />

Beisammensein ein.<br />

Termin ist der 5. März 2011 um 15.00 Uhr im Saal der FFw<br />

Hinsdorf.<br />

Ihre FFw Hinsdorf<br />

Information ist unser Geschäft<br />

Unsere Amtsblätter<br />

gibt es ca. 180 x in Brandenburg, Sachsen<br />

und Sachsen-<strong>Anhalt</strong>.<br />

www.wittich.de<br />

Senioren-Organisationen<br />

fordern mehr Unterstützung<br />

für pflegende Angehörige<br />

Anlässlich ihrer Teilnahme an der zweiten<br />

Runde des von Bundesgesundheitsminister<br />

Philipp Rösler initiierten „Pflege-Dialogs“ am 14. Februar 2011<br />

in Berlin weist die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Senioren-Organisationen (BAGSO), Prof. Dr. Ursula Lehr, auf<br />

die große Bedeutung der Angehörigen für die Versorgung und<br />

Betreuung pflegebedürftiger Menschen hin: Tatsächlich werden<br />

etwa zwei Drittel der 2,2 Millionen Pflegebedürftigen zu Hause<br />

betreut; viele von ihnen fast ausschließlich durch Angehörige.<br />

Pflegende sind nach wie vor in der Mehrzahl Frauen, häufig ältere<br />

Frauen.<br />

Doch die private Pflege - nicht selten rund um die Uhr und jahrelang<br />

- geht an die Substanz. Viele pflegende Angehörige fühlen<br />

sich allein gelassen mit ihren Sorgen und Nöten, sind körperlich<br />

und nervlich überlastet, reiben sich zwischen Beruf, Familie und<br />

Pflege auf und achten zu wenig auf ihre eigene Gesundheit.<br />

„Die Pflege hilfsbedürftiger Menschen muss gesellschaftlich<br />

besser anerkannt werden“, so die Gerontologin und frühere<br />

Bundesministerin Ursula Lehr. „Wir brauchen eine Vielzahl unterschiedlicher<br />

- der jeweiligen Situation entsprechend - unterstützender<br />

und entlastender Angebote für Pflegepersonen.<br />

Die im Pflegeweiterentwicklungsgesetz bereits vorgesehenen<br />

Leistungen zur Unterstützung der häuslichen Pflege müssen bekannter<br />

werden, damit sie auch genutzt werden.“<br />

Folgende Maßnahmen sind aus ihrer Sicht vorrangig zu ergreifen:<br />

1. transparente, unabhängige und leicht zugängliche Informationen<br />

über Ansprüche und Unterstützungsmöglichkeiten im<br />

Bereich der Pflege wie Pflegestützpunkte<br />

2. die Ausweitung niedrigschwelliger Unterstützungsangebote,<br />

z. B. auch durch ehrenamtlich tätige Pflegebegleiter<br />

3. Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Pflegepersonen wie<br />

Erholungsurlaube, gelegentliche Kuraufenthalte<br />

4. die Ausweitung von Tagespflegeangeboten<br />

5. betriebliche Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit<br />

und häuslicher Pflege, z. B. flexible Arbeitszeitmodelle,<br />

betrieblich geförderte Tagespflegeplätze, evtl.<br />

Organisation von Hol- und Bringdiensten sowie die von Bundesseniorenministerin<br />

Schröder geplante Familienpflegezeit.


Seite 17, <strong>Nr</strong>. 4/2011<br />

Amts- und Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> Südliches <strong>Anhalt</strong><br />

Das Thema „Beruf und Pflege“ war Gegenstand einer Fachtagung<br />

der BAGSO im September 2010; die Beiträge der Referentinnen<br />

und Referenten stehen unter www.bagso.de/1460.html<br />

zum Download zur Verfügung.<br />

Das Thema war zudem Schwerpunkt der BAGSO-Nachrichten<br />

4/2010, die kostenfrei bei der BAGSO angefordert werden können.<br />

Die BAGSO vertritt über ihre mehr als 100 Verbände die Interessen<br />

von ca. 13 Millionen älteren Menschen in Deutschland.<br />

Weitere Informationen:<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V.<br />

(BAGSO)<br />

Pressereferat - Ursula Lenz<br />

Bonngasse 10, 53111 Bonn<br />

E-Mail: lenz@bagso.de<br />

www.bagso.de<br />

Sozialkaufhaus<br />

Der Startschuss für das neue Sozialkaufhaus des Altlandkreises<br />

Köthen ist gefallen. Ab 01.03.2011 gibt es in Zusammenarbeit<br />

mit der KomBA - ABI und der KöBeG einen Anlaufpunkt für bedürftige<br />

Familien oder Einzelpersonen für den gesamten Altlandkreis<br />

Köthen. In mehreren Räumen in der<br />

Friedrich-Ebert-Straße 29<br />

(hinter dem ehemaligen Kulturhaus „Osterköthen“)<br />

werden gebrauchte und gut erhaltene Möbel aller Art, Haushaltsgeräte<br />

und Haushaltswaren, Spielsachen und Bekleidung<br />

für Damen, Herren und Kinder gegen ein geringes Entgelt angeboten.<br />

Durch die KomBA-ABI geförderte Arbeitnehmer sind hier in<br />

2 Schichten für Sie tätig. Sie holen die kostenlos zur Verfügung<br />

gestellten Waren vor Ort ab und bringen sie zur Kontrolle in die<br />

hierfür vorgesehenen Werkstätten. Alle technischen Geräte werden<br />

hier noch einmal gründlich geprüft und wenn nötig Kleinstreparaturen<br />

vorgenommen.<br />

In die Verkaufsräume kommen selbstverständlich nur einwandfreie<br />

Waren. Sollte es dennoch zu einem Defekt kommen oder<br />

wichtige Daten und Informationen erfragt werden müssen, steht<br />

die betriebseigene Werkstatt zur Verfügung.<br />

Familienanzeigen<br />

Unter den Telefon <strong>Nr</strong>.: 01 62 /1 33 56 59 und 0 34 96/41 02 25<br />

werden von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 7.00 bis<br />

15.00 Uhr Anfragen entgegengenommen und weitergeleitet.<br />

Wenn auch Sie Möbel, Bekleidung, Geräte, Haushaltswaren<br />

oder Spielzeug an das Sozialkaufhaus abgeben möchten, vereinbaren<br />

Sie bitte einen Besichtigungs- und kostenlosen Abholetermin<br />

vor Ort. Hierfür stehen die verantwortlichen Mitarbeiter<br />

der KöBeG telefonisch, wie vorstehend genannt, zur Verfügung.<br />

Spendenannahme erfolgt natürlich auch vor Ort im Sozialkaufhaus<br />

während der<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Mittwoch von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr,<br />

Dienstag und Donnerstag von 9.00 Uhr<br />

bis 18.00 Uhr,<br />

Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.<br />

Die Mitarbeiter des Sozialkaufhauses und die bedürftigen Bürger<br />

des Altlandkreises Köthen sind auf Ihre Solidarität angewiesen.<br />

Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie hilfebedürftigen und in finanzielle<br />

Not gekommenen Mitbürgern einen günstigen Einkauf. Wir<br />

brauchen dringend ihre Hilfe und sagen schon im Voraus dafür<br />

DANKE<br />

Jobcenter - Kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts für<br />

Beschäftigung und Arbeit des Landkreises <strong>Anhalt</strong>-Bitterfeld<br />

(KomBA-ABI)<br />

KöBeG - Hinsdorfer Straße 8, 06366 Köthen, Telefon 0 34 96/<br />

41 02 20, Telefax 0 34 96/41 02 29, E-Mail info@koebeg.de<br />

Hochzeit, Geburt, Jahrestag, Trauer -<br />

teilen Sie es mit einer Familienanzeige in<br />

Ihrem regionalen <strong>Amtsblatt</strong> mit.<br />

www.wittich.de

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