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Theater-Abo-Heft zum Herunterladen - Stadt Frechen

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Weitere Informationen erhalten Sie über<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong><br />

Abteilung Kultur, Freizeit und Sport<br />

Frau Sabine Weber<br />

Telefon: 0 22 34/501-352<br />

E-Mail: sabine.weber@stadt-frechen.de<br />

erreichbar:<br />

Mo. – Fr. 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr,<br />

Do.14.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

©Bernd Böhner<br />

T H E AT E R<br />

ABONNEMENT<br />

©Sabine Haymann<br />

T H E A T E R<br />

ABONNEMENT<br />

Karl Walter Sprungala<br />

und Birte Wentzek<br />

in RAIN MAN<br />

oder nach Absprache.<br />

theater-abonnement 2013/2014<br />

für den <strong>Stadt</strong>saal <strong>Frechen</strong> · Kolpingplatz 1<br />

Hiermit bestelle ich für die <strong>Theater</strong>saison 2013/2014<br />

<strong>Theater</strong>abonnement(s) in der Preisgruppe I à € 111,00<br />

<strong>Theater</strong>abonnement(s) in der Preisgruppe II à € 87,00<br />

<strong>Theater</strong>abonnement(s) in der Preisgruppe III à € 69,00<br />

<strong>Theater</strong>abonnement(s) in der Preisgruppe IV à € 58,00<br />

mit sechs Veranstaltungen im <strong>Stadt</strong>saal <strong>Frechen</strong>.<br />

Die <strong>Abo</strong>nnement-Bedingungen habe ich zur Kenntnis<br />

genommen und erkenne sie an.<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ, Wohnort<br />

Telefon<br />

E-mail<br />

Datum/Unterschrift<br />

Entsprechende Nachweise für Preisermäßigungen sind beizufügen.<br />

b e s t e l l k a r t e<br />

2013 2014<br />

SPIEL ZEIT<br />

DER BLAUE ENGEL<br />

Gerd Silberbauer<br />

in Der blaue Engel<br />

2013 2014<br />

SPIEL ZEIT<br />

RAIN MAN<br />

STADTSAAL STADTSAAL<br />

F R E C H E N F R E C H E N


estuhlungsplan<br />

impressum<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

sechs vorteile eines abos<br />

Sie erhalten bis zu 39 % Preisermäßigung gegen -<br />

über dem Freiverkauf.<br />

Ihr gewohnter Sitzplatz ist stets für Sie reserviert<br />

– auch bei ausverkauften Vorstellungen.<br />

Sie brauchen nicht <strong>zum</strong> Vorverkaufsbüro zu laufen<br />

oder an der Abendkasse anzustehen.<br />

Sie können Ihre <strong>Theater</strong>besuche langfristig und<br />

in Ruhe planen.<br />

Sie können Ihr <strong>Abo</strong>nnement auf andere Personen<br />

übertragen.<br />

Sie können mit einem <strong>Abo</strong>nnement nicht nur<br />

sich, sondern auch Ihrer Familie und Ihren Freunden<br />

ein originelles Geschenk machen.<br />

Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong>, FD 4, Abt. Kultur, Freizeit u. Sport<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Konzertdirektion Landgraf, Titisee-Neustadt<br />

Anschrift: <strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong> · Abt. 4.41 · Frau Weber<br />

Hauptstr. 124-126 · 50226 <strong>Frechen</strong><br />

Telefon 02234/501 - 352<br />

Redaktion:<br />

Gestaltung:<br />

Bitte freimachen<br />

Dramaturgie der Konzertdirektion Landgraf<br />

KaiserDesign Werbeagentur,<br />

www.kaiserdesign.net<br />

Druck: Todt Druck + Medien GmbH + Co. KG · Juni 2013<br />

✁<br />

hinweis<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong> arbeitet im Vertrieb der Eintrittskarten<br />

für Kulturveranstaltungen mit Pro-<br />

Ticket GmbH & Co. KG zusammen.<br />

Karten für Einzelveranstaltungen sind über<br />

die Vorverkaufsstellen und als Print@home-<br />

Ticket buchbar.<br />

Beratung und Verkauf eines <strong>Abo</strong>nnements ist<br />

nur über die <strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong> möglich.<br />

Die Bestellkarten können in allen angegebenen<br />

Vorverkaufsstellen abgegeben werden.<br />

Entsprechende Nachweise für Preisermäßigungen<br />

sind in Kopie beizufügen.<br />

preise<br />

Reihe 15 -18 erhöht Änderungen vorbehalten!<br />

*reduzierte Plätze aufgrund Sichtbehinderung (Loge 1 und Loge 2)<br />

<strong>Abo</strong>nnement für<br />

6 Vorstellungen<br />

Einzelkarten<br />

im Freiverkauf<br />

Bei Musiktheater-Veranstaltungen wird beim Vorverkauf und an der Abendkasse ein Zuschlag<br />

von 3,00 € pro Karte erhoben. Schüler, Studenten und Auszubildende erhalten im <strong>Abo</strong> und im<br />

Freiverkauf in allen Preisgruppen 50% Ermäßigung, Schwerbehinderte 20% Ermäßigung auf den<br />

Nettokartenpreis. Die Preise im <strong>Abo</strong>nnement verstehen sich inkl. Systemgebühr, im Freiverkauf<br />

inkl. System- und Vorverkaufsgebühr.<br />

kartenvorverkauf für einzelveranstaltungen<br />

Bürobedarf Dohmen GmbH, Dürener Straße 52, 50226 <strong>Frechen</strong><br />

Tel. 0 22 34/20 97 – 14<br />

Reisebüro im Marktkauf <strong>Frechen</strong>, Dr.-Tusch-Straße 26 – 32,<br />

50226 <strong>Frechen</strong>, Tel. 0 22 34/5 60 14<br />

Schreibwaren Sartor, Aachener Straße 611,<br />

50226 <strong>Frechen</strong>-Königsdorf, Tel. 0 22 34/6 20 00<br />

Call Center ProTicket GmbH & Co. KG.: 018 03/7768 42<br />

Online-Tickets unter www.kulturforum-frechen.de<br />

oder www.stadt-frechen.de<br />

ABENDKASSE: 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung.<br />

Abendkasse<br />

Preisgruppe I € 111,00 € 26,50 € 27,50<br />

Preisgruppe II € 87,00 € 22,00 € 23,00<br />

Preisgruppe III € 69,00 € 19,00 € 20,00<br />

Preisgruppe IV € 58,00 € 16,00 € 17,00<br />

Nutzen Sie die Vorteile eines <strong>Abo</strong>nnements<br />

und bestellen Sie JETZT !<br />

Letzter Termin für die Einschreibung: 30.08.2013<br />

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis<br />

könn ten an einem <strong>Theater</strong>-<strong>Abo</strong>nnement für<br />

den <strong>Stadt</strong>saal <strong>Frechen</strong> noch interessiert sein:<br />

STADT FRECHEN<br />

Abt. 4.41<br />

Z. Hd. Frau Weber<br />

Ich möchte jemandem <strong>zum</strong> Geburtstag,<br />

Hochzeitstag etc. eine Freude machen und<br />

ihn/sie mit einem Geschenk-<strong>Abo</strong>nnement<br />

überraschen. Hiermit be stelle ich (Angaben<br />

dazu bitte umseitig eintragen) zu den<br />

mir bekannten <strong>Abo</strong>nnementbedingungen<br />

________Geschenk-<strong>Abo</strong>nnement/s für den<br />

<strong>Stadt</strong>saal <strong>Frechen</strong> für:<br />

Hauptstraße 124-126<br />

Eingang Dr.-Tusch-Str.<br />

2. Etage<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Nr.<br />

50226 <strong>Frechen</strong><br />

theater im abonnement 2013/2014<br />

PLZ, Ort<br />

Zutreffendes bitte ankreuzen!


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

abonnement-bedingungen<br />

Das <strong>Abo</strong>nnement kann bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong>, Fachdienst 4,<br />

Hauptstr. 124-126, Eingang Dr.-Tusch-Str., 50226 <strong>Frechen</strong>,<br />

Tel. 0 22 34/501 - 352; bestellt werden. Mit der Bestellung<br />

kommt ein rechtsgültiger Vertrag zwischen dem <strong>Abo</strong>nnenten<br />

und der <strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong> zustande. Für die Bestellung verwenden<br />

Sie bitte die beigefügte Bestellkarte. Letzter Termin für die<br />

<strong>Abo</strong>-Zeichnung ist der 30. August 2013. Danach ist der Erwerb<br />

der Karten nur noch über die Vorverkaufsstellen als Einzelveranstaltung<br />

möglich.<br />

Ein <strong>Abo</strong>nnement wird für die gesamte Spielzeit (6 Veranstaltungen)<br />

erworben und umfasst alle Vorstellungen einer<br />

Reihe. Ein Rücktritt während der laufenden Spielzeit ist<br />

nicht möglich. Für versäumte Vorstellungen kann kein Ersatz<br />

geleistet werden.<br />

Ihr <strong>Abo</strong>nnement verlängert sich automatisch um eine Spielzeit,<br />

wenn dem Kulturamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong> bis <strong>zum</strong> 30.<br />

April der laufenden Spielzeit keine schriftliche Kündigung<br />

vorliegt. Änderungswünsche können bis <strong>zum</strong> 31. Mai der laufenden<br />

Saison für die nächste Spielzeit beantragt werden.<br />

Der <strong>Abo</strong>nnent erhält nach Eingang des <strong>Abo</strong>nnementbeitrages<br />

für das von ihm gewählte <strong>Abo</strong>nnement rechtzeitig vor<br />

Beginn der Spielzeit die entsprechenden Eintrittskarten von<br />

der Firma ProTicket GmbH KG. Die Eintrittskarten sind übertragbar.<br />

Bei Ermäßigungsberechtigten ist die Eintrittskarte nur<br />

in Verbindung mit dem Ermäßigungsausweis gültig und auch<br />

nur an diesen Personenkreis übertragbar.<br />

Schüler, Studierende, Auszubildende, Wehrdienst- und Ersatzdienstleistende<br />

erhalten eine Ermäßigung von 50 %. Schwerbehinderte<br />

erhalten in allen Preisgruppen 20 % Ermäßigung.<br />

Schwerbehinderte, die einen „B“-Vermerk im Ausweis nachweisen<br />

können, erhalten eine Freikarte für eine Begleitperson<br />

über 18 Jahre. Für diese Freikarte wird lediglich eine Systemgebühr<br />

in Höhe von 3,60 € erhoben. Es kann grundsätzlich<br />

nur eine Ermäßigungsart pro Karte gewährt werden. Alle<br />

Ermäßigungen werden ausschließlich gegen Vorlage eines<br />

Nachweises gewährt.<br />

Der Verlust einer Eintrittskarte ist zur Vermeidung einer<br />

unberechtigten Benutzung unverzüglich dem Kulturamt der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong> mitzuteilen. Eine Ersatzkarte wird kostenlos<br />

ausgestellt.<br />

Im Laufe der Spielzeit zwingend notwendig werdende Programm-,<br />

Spielstätten- und Terminänderungen werden, wenn<br />

möglich, rechtzeitig durch die Presse und einer schriftlichen<br />

Mitteilung an die <strong>Abo</strong>nnenten bekannt gegeben. Hierdurch<br />

wird ein Ersatzanspruch des <strong>Abo</strong>nnenten gegenüber der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Frechen</strong> grundsätzlich nicht begründet.<br />

Mit dem Abschluss oder der Verlängerung des <strong>Abo</strong>nnements<br />

werden diese <strong>Abo</strong>nnementbedingungen anerkannt.<br />

Stand: Juni 2013<br />

der spielplan im überblick 2013/2014<br />

Samstag, 19. Oktober 2013 · 20.00 Uhr<br />

Rain Man<br />

von Dan Gordon basierend auf dem MGM Spielfilm<br />

mit Karl Walter Sprungala, Birte Wentzek u.a.<br />

s c h a u s p i e l<br />

Dienstag, 5. November 2013 · 20.00 Uhr<br />

Möwe und Mozart<br />

von Peter Limburg<br />

mit Doris Kunstmann, Peter Fricke und René Oltmanns<br />

k o m ö d i e<br />

Sonntag, 8. Dezember 2013 · 20.00 Uhr<br />

Der blaue Engel von Peter Turrini nach dem Roman „Professor Unrat“<br />

von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg<br />

mit Gerd Silberbauer, Stefanie Mendoni, Hans Machowiak u.a.<br />

s c h a u s p i e l<br />

Mittwoch, 26. März 2014 · 20.00 Uhr<br />

Mann über Bord – Eine musikalische MIDLIFE-KRISE<br />

von Robert und Ulrike Brambeer • die Live-Band „Die Wathosen“<br />

spielt bekannte Songs mit neuen deutschen Texten<br />

m u s i c a l<br />

Dienstag, 8. April 2014 · 20.00 Uhr<br />

Auf und davon<br />

von Peter Yeldham<br />

mit Max Tidof u.a.<br />

k o m ö d i e<br />

Dienstag, 6. Mai 2014 · 20.00 Uhr<br />

Einsteins Verrat<br />

von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

mit Volker Brandt, Matthias Freihof u.a.<br />

s c h a u s p i e l


Samstag, 19. Oktober 2013 · 20.00 Uhr<br />

Rain Man von Dan Gordon<br />

– basierend auf dem MGM Spielfilm • Story von Barry Morrow,<br />

Drehbuch von Ronald Bass u. Barry Morrow<br />

Inszenierung: Manfred Langner • Co-Regie: Sandra Homberger<br />

Mit Karl Walter Sprungala, Birte Wentzek u.a.<br />

Dienstag, 5. November 2013 · 20.00 Uhr<br />

Möwe und Mozart<br />

von Peter Limburg<br />

Regie: Matthias Freihof • Ausstattung: Stephan Mannteuffel<br />

Mit Doris Kunstmann, Peter Fricke und René Oltmanns<br />

s c h a u s p i e l<br />

Ausgezeichnet mit dem 1. INTHEGA-Preis "Neuberin" 2012<br />

Der karrierebewusste Charlie Babbitt erlebt nach dem<br />

Tod seines Vaters eine böse Überraschung: Dessen<br />

gesamtes Vermögen geht an einen mysteriösen, anonymen<br />

Erben in einer Klinik. Charlie geht der Sache auf den<br />

Grund und begegnet so seinem autistischen älteren Bruder<br />

Raymond (Karl Walter Sprungala), von dessen Existenz<br />

er bislang nichts ahnte. In der Hoffnung, doch<br />

KARL WALTER SPRUNGALA<br />

©Sabine Haymann<br />

Autor Peter Limburg, der das Publikum seit Jahren mit<br />

kurzweiligen Stücken verwöhnt, verzaubert die Zuschauer<br />

auch in diesem mit viel zärtlichem Humor erzählten<br />

Großstadtmärchen.<br />

Ist die Liebe nur etwas für junge Leute? Der griesgrämige<br />

Komponist Herbert, genannt Mozart (P. Fricke), glaubt ja.<br />

Sofia (D. Kunstmann), die als Kind schon Möwe genannt<br />

wurde, sagt: auf keinen Fall!<br />

©Kai Schulz<br />

© Bodo Kürbs<br />

PETER FRICKE UND DORIS KUNSTMANN<br />

k o m ö d i e<br />

noch an das Geld zu gelangen, entführt Charlie kurzerhand<br />

seinen Bruder aus dem Heim. Doch schon bald<br />

geht ihm die kauzige Art seines Bruders auf die Nerven.<br />

Als Charlie aber merkt, dass Raymond über ein phänomenales<br />

Gedächtnis verfügt, beginnt er seinen Bruder<br />

mit anderen Augen zu sehen. Langsam kommen sich die<br />

beiden näher, und der abenteuerliche Road-Trip wird<br />

zur lebensverändernden Erfahrung...<br />

Aus dem Drehbuch des gleichnamigen Films von 1988<br />

mit Tom Cruise und Dustin Hoffman schuf Dan Gordon<br />

ein kongeniales <strong>Theater</strong>stück, das anrührend und witzig<br />

von der behutsamen Annäherung zweier ungleicher<br />

Menschen erzählt.<br />

Großartige Unterhaltung!<br />

Produktion: Altes Schauspielhaus Stuttgart<br />

Herbert, der eine unvollendete Nebelsinfonie Werbemusiken<br />

z. B. für Tomatensuppe geopfert hat, tut alles,<br />

um die Anmache der Möwe zu ignorieren, die eines<br />

Tages auf ‚seiner’ Stammparkbank sitzt.<br />

Dass Sofia in Herberts Leben hineinflattert und beginnt,<br />

seinen Alltag komplett auf den Kopf zu stellen, war die<br />

Idee seines Neffen Carl (R. Oltmanns), der für seinen<br />

Onkel <strong>zum</strong> Amor wird, um ihn aus seiner Vereinsamung<br />

zu befreien. Zunächst wehrt dieser sich noch heftig,<br />

doch jeder Widerstand erweist sich als zwecklos, und so<br />

lässt er sich notgedrungen auf Sofia ein…<br />

Ein garantiertes <strong>Theater</strong>vergnügen!<br />

Produktion: <strong>Theater</strong> im Rathaus Essen


Sonntag, 8. Dezember 2013 · 20.00 Uhr<br />

Der blaue Engel von Peter Turrini<br />

nach dem Roman „Professor Unrat“ von Heinrich Mann<br />

und dem Film „Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg<br />

Regie: Frank Matthus • Bühnenbild: Karel Spanhak<br />

Mit Gerd Silberbauer, Stefanie Mendoni u.a.<br />

Mittwoch, 26. März 2014 · 20.00 Uhr<br />

Mann über Bord<br />

– eine musikalische MIDLIFE-KRISE<br />

Idee, Buch, Liedtexte: Robert und Ulrike Brambeer<br />

Regie: Matthias Freihof<br />

Musikalische Leitung und Arrangement: Klaus Siebert<br />

s c h a u s p i e l<br />

Der pedantische Gymnasialprofessor Rath (G. Silberbauer),<br />

von allen „Unrat“ genannt, besucht das Etablissement<br />

„Der blaue Engel“ um herauszufinden, warum<br />

seine Schüler Feuer und Flamme sind für Lola (S. Mendoni).<br />

Kaum sieht er sie, weiß er es. Von nun an gibt es<br />

für ihn nur noch seine Liebe. Schnell spricht sich herum,<br />

wo der sittenstrenge Professor seine Abende verbringt.<br />

Aber Hohn und Spott prallen an ihm ab. Er quittiert den<br />

©Bernd Böhner<br />

GERD SILBERBAUER UND STEFANIE MENDONI<br />

Nach dem Kult-Hit „HEISSE ZEITEN – Wechseljahre.<br />

Weiblich, 45plus – na und!?!“ ist es nun an den Midlifekriselnden<br />

Männern, das Publikum mit packenden<br />

Songs, mitreißenden Choreografien und schwankenden<br />

Testosteronspiegeln zu begeistern: Beim alljährlichen<br />

Männer-Angel-Wochenende am Bodensee stellen<br />

sich vier Freunde ihren männlichen Be- und Empfindlichkeiten<br />

in Zeiten der virilen Krise. Was <strong>zum</strong> Beispiel<br />

©Gio Löwe<br />

MANN ÜBER BORD – EIN MUSIKALISCHE MIDLIFE-KRISE<br />

m u s i c a l<br />

Schuldienst und heiratet Lola, die sein Geld mit vollen<br />

Händen ausgibt. Als seine Ersparnisse aufgebraucht<br />

sind, muss Lola wieder als Tingel-Tangel-Tänzerin auf die<br />

Bühne – und auch Rath selber wird gezwungen, als<br />

Clown aufzutreten.<br />

Gerd Silberbauer spielt unter höchstem körperlichem<br />

Einsatz und macht die in Raths liegende Tragik<br />

mit großem Gefühl greifbar. Karl-Heinz Körblein, mainpost.de,<br />

22.01.2012<br />

Stefanie Mendoni spielt die fesche Lola. Frech, naiv,<br />

oberflächlich. Diethelm Textoris, derwesten.de, 30.01.2012<br />

tun, wenn man älter ist als der Vater der letzten Bettgespielin,<br />

die Haare statt auf dem Kopf nun in den<br />

Ohren sprießen und der Bierbauch <strong>zum</strong> hervorstechendsten<br />

Merkmal wird? Und überhaupt: Wer hat den<br />

größten Fisch? Auf diese und viele andere Fragen findet<br />

das Männer-Quartett aus Casanova, frustriertem Familienvater,<br />

Barbra-Streisand-Fan und Mega-Nerd ebenso<br />

überraschende wie witzige Antworten. Zu bekannten<br />

Songs mit neuen deutschen Texten rockt die Live-Band<br />

„Die Wathosen“ den Bootssteg.<br />

Uraufführung<br />

Produktion: EURO-STUDIO Landgraf<br />

Produktion: <strong>Theater</strong> im Rathaus Essen und EURO-STUDIO Landgraf


Dienstag, 8. April 2014 · 20.00 Uhr<br />

Auf und davon<br />

von Peter Yeldham<br />

Dienstag, 6. Mai 2014 · 20.00 Uhr<br />

Einsteins Verrat<br />

von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Regie: Manfred Langner<br />

Mit Max Tidof u.a.<br />

Regie: Paul Bäcker<br />

Mit Matthias Freihof, Volker Brandt u.a.<br />

k o m ö d i e<br />

MAX TIDOF<br />

©Merkle Kulturconcepte<br />

1934. Drei Männer am See in Princeton/New Jersey: ein<br />

Vagabund (V. Brandt), der seinen Sohn im Ersten Weltkrieg<br />

verloren hat; Einstein (M. Freihof), der weltberühmte<br />

in die USA geflohene Wissenschaftler; und Simpson,<br />

ein Agent des FBI. Der Vagabund genießt die Gespräche<br />

mit dem Physik-Genie, in denen es um Krieg und Frieden,<br />

um Humanismus und Völkermord und um die Zukunft<br />

des Planeten Erde und seiner Bewohner geht. Doch<br />

©ddp<br />

VOLKER BRANDT<br />

©Helge Bauer<br />

MATTHIAS FREIHOF<br />

s c h a u s p i e l<br />

Wie kommt man mit wenig Aufwand in möglichst kurzer Zeit<br />

an möglichst viel Geld?<br />

Josephine und Elisabeth, zwei auffallend attraktive Engländerinnen,<br />

reisen rund um den Globus und leben davon, gutsituierten<br />

und leichtgläubigen Herren auf nicht ganz legale<br />

Weise das Geld aus der Tasche zu ziehen: Sie spielen das altbekannte<br />

Spiel der „Gräfin mit momentanen Geldsorgen“<br />

und ihrer Zofe. Als sie jedoch Charlie (Max Tidof), einen attraktiven<br />

und ausgekochten New Yorker Banker, an der Angel<br />

haben, müssen sie feststellen, dass der sich nicht so leicht<br />

ausnehmen lässt. Stattdessen kommt es zu einer Partnerschaft,<br />

die sich nur anfangs auf das Geschäftliche beschränkt.<br />

Doch nun stehen Josephine und Elisabeth vor einem neuen<br />

Problem: Wie teilt man sich einen Mann? Und wer macht sich<br />

schließlich mit wem „auf und davon“ – oder auch nicht?<br />

Der Australier Peter Yeldham ist einer der populärsten<br />

Film- und Fernsehautoren weltweit. „Auf und davon“ gehört<br />

wie auch seine turbulente Komödie „Bleib wo Du bist, Liebling“<br />

mit Inszenierungen in den USA, Großbritannien, Frankreich,<br />

Deutschland, Italien, Holland, Dänemark, Schweden,<br />

Norwegen und Brasilien zu den meistgespielten Komödien<br />

der Gegenwart.<br />

Produktion: Komödie im Marquardt Stuttgart<br />

dieses glückliche Beisammensein währt nicht lange. Simpson<br />

zwingt ihn dazu, Einstein, der schon länger unter<br />

Beobachtung durch den amerikanischen Geheimdienst<br />

steht, auszuhorchen.<br />

In anrührenden und bewegenden Bildern, in Dialogen<br />

voll hintergründigem Humor weiß Schmitt den „Mythos<br />

Einstein“ zu hinterfragen und einen Menschen mit Güte,<br />

Wärme, Witz, aber auch mit all seinen Zweifeln und<br />

Selbstzweifeln zu zeigen – in einem Jahrhundert, in dem<br />

die Wissenschaftler das Weltbild radikal veränderten und<br />

die Physiker der Menschheit das Mittel der Selbstvernichtung<br />

in die Hand gaben. Einstein wird klar, dass er in<br />

dieser verhängnisvollen Entwicklung eine zentrale Rolle<br />

gespielt hat.<br />

Produktion: Schlossparktheater Berlin

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