November-Ausgabe - staaken.info

Lokales
Seine Majestät ist den königlichen Verpflichtungen nachgekommen
Präsentation der Schützenscheibe bei der Herbsttafel
Frank Meysel stellt seine neue
Schützenscheibe vor
Am 19. Oktober hatten sich die
Kameraden der Schützengilde
zu Spandau zusammengefunden,
um gemeinsam mit seiner
Majestät Frank Meysel das
Königsschießen zu feiern. In
seiner Festrede bestätigte Gilde-Vorsteher
Dr. Klaus Leichter,
dass seine Majestät seinen
Verpflichtungen in vollem Umfang
nachgekommen sei. Neben
dem 15teiligen Königssilber
hat Frank Meysel eine
weitere Schake in die Königskette
einarbeiten und
eine Königsscheibe nach
seinen Ideen anfertigen lassen.
Diese zeigt das Berliner
Olympiastadion, zu dem seine
Majestät in einer besonderen
Beziehung steht. Einerseits
steht die Sportstätte für
den Bezirk Charlottenburg, in
dem Frank Meysel aufgewachsen
ist und in dessen unmittelbarer
Nähe er auch heute - nach
seinem beruflichen, 10jährigen
Aufenthalt in Hamburg - lebt.
Gleichzeitig ist das Olympiastadion
Sinnbild seiner Laufkarriere
und erinnert an eines
seiner eindrucksvollsten Erlebnisse,
nämlich beim 25km Lauf
von Berlin im Olympiastadion
die Zielmarke zu passieren. Die
auf der linken Seite der Scheibe
dargestellten Laufschuhe sind
das Symbol für die Laufkarriere
von Frank Meysel, der an so
bedeutenden Lauf-Events wie
dem Marathon in Berlin, New
York und Hamburg teilgenommen
hat. Die Flaggen von Berlin,
Hamburg und die der ehemaligen
Berliner Bank kennzeichnen
die beruflichen Stationen
seiner Majestät.
In seiner Festrede ging der
Vorsteher auf das besondere
Datum des 19. Oktober ein,
dem Tag in der deutschen Geschichte,
an dem vor 200 Jahren,
am 10. Oktober 1813, war
die Völkerschlacht bei Leipzig
beendet und die „Grande Armée“
Napoleons geschlagen.
Er schlug den Bogen zu den
beiden Ereignissen, die in diesem
Jahr in Spandau gefeiert
werden, nämlich das 200jährige
Jubiläum der Vertreibung
der Franzosen aus der Stadt
und dem 100jährigen Jubiläum
des Rathauses. Mit einem Augenzwinkern
verfolgte er den
Gedanken, dass seine Majestät
Frank Meysel sich gerade in
diesem Jahr hat zum König krönen
lassen, um in 100 Jahren im
Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten
zur Vertreibung der
Franzosen und dem Rathausjubiläum
ebenfalls in Erinnerung
an sein 100jähriges Königsjubiläum
gebührend gefeiert zu
werden.
Die Verwandlung ist vollzogen
KATHARINENHOF ® IM UFERPALAIS PREMIUM RESIDENZ
Nun ist die Verwandlung vollzogen!
Bereits im Vorfeld wurde
darüber berichtet, dass sich
hinter dem historischen
Gemäuer der ehemaligen
Schulheiss-Brauerei viel
tut, doch jetzt präsentiert
sich das Uferpalais – Seniorenresidenz
am Spandauer
See in einem neuen Gewand.
Die neue Geschäftsleitung
hatte am 16. Oktober zu
Sekt und einem leckeren Flying
Buffet eingeladen. Bei
einem schwungvollen Unterhaltungsprogramm
mit Swingmusik
und Zauberkünsten wurde
mit Bewohnern, zahlreichen
Gästen aus dem Bezirk, mit
Geschäftspartnern und Nachbarn
auf den Neuanfang angestoßen.
Während seiner Begrüßungsworte
verwies Jörn
Somogyvar, Mitglied der Geschäftsführung,
auf die offensichtliche
Verwandlung, die
in den letzten Tagen und Wochen
stattgefunden hat. Im
Eingangsbereich wurden die
Hinweisschilder, die Aushänge
und viele weitere Details
mit dem neuen Logo des KA-
THARINENHOF ® IM UFER-
PALAIS ausgestattet, aber,
und so beruhigte Herr Somogyvar
die Bewohnerinnen und
Bewohner, seien das die einzig
sichtbaren Verwandlungen.
Wichtigstes Anliegen der neuen
Betreiber sei das Wohlbefinden
der Menschen, die sich für
den KATHARINENHOF ® IM
UFERPALAIS als Zuhause für
den Lebensabend entschieden
haben. Auch mit dem vollzogenen
Wandel werde die positive
Entwicklung, die das Haus
in den letzten Jahren genommen
hat, fortgesetzt und das
Konzept des seniorengerechten
Wohnens weiterhin verfolgt.
Jörn Somogyvar enthüllte ein
Banner mit dem neuen Logo
des KATHARINENHOF ® IM
UFERPALAIS und bedankte
sich bei der Residenzleitung
Alexandra Stromenger für ihre
tatkräftige Unterstützung.
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14 November 2013