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Ausgabe Nr. 2 / 2013 - St. Vincenz Krankenhaus Limburg

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<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong> < VIA < 3<br />

Regionale Solidarität und lobbyistischer Schulterschluss:<br />

Ein Netzwerk für die Gesundheit<br />

Gesundheitsanbieter der Region formieren sich<br />

Vernetzt in die Zukunft: unter diesem Tenor veranstaltete<br />

die <strong>Krankenhaus</strong>gesellschaft <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong><br />

ihr erstes Zukunftsforum. Bei der interdisziplinären<br />

gesundheitspolitischen Debatte sollten Visionen<br />

und Konzepte in Zeiten der Veränderung angestoßen<br />

werden. Im besonderen Focus der Veranstaltung<br />

stand die regionale Entwicklung des Gesundheitswesens<br />

im Landkreis <strong>Limburg</strong>-Weilburg.<br />

Wie soll die medizinische Versorgung der Zukunft in und<br />

um <strong>Limburg</strong> aussehen? Pflegenotstand und Ärztemangel<br />

oder wohnortnahe stabile medizinische Versorgung?<br />

Üben wir uns in Geduld und hoffen weiterhin, dass die<br />

Politik irgendwann Rahmenbedingungen bietet, die das<br />

Gesundheitswesen ermöglichen, das wir uns wünschen?<br />

Warten wir ab, bis das freie Spiel der Kräfte auf dem<br />

Markt über unsere Gesundheit entscheidet? Wie sieht<br />

die medizinische Versorgung im Landkreis aktuell aus,<br />

wohin soll die Entwicklung gehen? Oder müssen WIR<br />

sie steuern? - Das waren die Fragestellungen beim Zukunftsforum<br />

der <strong>Krankenhaus</strong>gesellschaft <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong><br />

mbH in der <strong>Limburg</strong>er Josef-Kohlmeier-Halle. Eingeladen<br />

hatte die <strong>Krankenhaus</strong>gesellschaft in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kreiskrankenhaus Weilburg, dem Gesundheitsnetz<br />

Oberlahn und dem Ärztenetzwerk PIANO.<br />

Moderiert wurde die Veranstaltung von Barthel Pester.<br />

Es waren vor allem Denkanstöße und Impulse, die von<br />

diesem Abend mit einer ausgewiesenen Expertenrunde<br />

auf dem Podium ausgingen. Welche kreativen Ideen sich<br />

konkret daraus entwickeln und wie sie umgesetzt werden<br />

– das wird die Zukunft zeigen. Die eigentliche Botschaft

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