1,6 MB - St. Otto Lauf

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10 AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN Senioren von St. Otto auf Ausflugsfahrt nach Himmelkron und bei der Nachkirchweih im Pfarrsaal Wieder einmal waren die Senioren der Pfarrei St. Otto zu einer Ausflugsfahrt eingeladen. Dass sich Kultur und Gaumengenüsse gut vereinbaren lassen, zeigten die beiden ausgewählten Ziele. Als erste Etappe stand die bei vielen bekannte Katholische Autobahnkirche St. Christophorus Himmelkron auf dem Programm. Direkt an der BAB München-Berlin zwischen Frankenwald und Fichtelgebirge, nicht weit von dem kleinen Ort Bad Berneck gelegen, ist der 36 Meter hohe Turm des Gotteshauses aus allen Himmelsrichtungen schon von weitem zu sehen. Die Gruppe wurde dort bereits von Pfarrer Peter Klamt zu einer Führung erwartet. Der Geistliche wusste mit allerlei Wissenswertem über die Entstehungsgeschichte der Kirche aufzuwarten. Die vom Grundriss als „Tortenstück“ konzipierte Autobahnkirche, wurde nach den Plänen des Bamberger Diözesanbaumeisters Eugen Vonmetz errichtet. Nach langer Plan- und Bauzeit wurde die Kirche am 28. Juni 1998 offiziell auf den Namen St. Christophorus Himmelkron geweiht und steht heute gleichermaßen Gemeindemitgliedern wie Reisenden als eine von bundesweit 38 Autobahnkirchen offen. Nach der Mittagspause ging die Fahrt weiter nach Lauenstein zum dortigen Besuch der weltbekannten Pralinen-Confiserie Burg Lauenstein. Hier wurde den Teilnehmern die alte, traditionelle Kunst der einzigartigen Handarbeit der Pralinen-Confiserie vorgeführt. Akribisch und mit echter Leidenschaft entstehen so Trüffel- und Pralinen von Hand geformt und dekoriert. Mit cremigem Nougat, frischer Sahne, knackigen Mandeln, erlesenen Gewürzen und zartschmelzender Schokolade. Feinschmecker und Süßmäuler hatten bei der anschließenden Verkostung die Gelegenheit, die süßen Köstlichkeiten am eigenen Gaumen erleben zu dürfen. Nach der Kaffeepause im betriebseigenen Erlebniscafé und zahlreicher Einkäufe ging dieser erlebnisreiche Tag mit einer Einkehr zum Abendessen zu Ende. Die Senioren und das Betreuer-Team freuen sich bereits heute auf den nächsten „TREFF.“ j. drescher Ausreichend Gelegenheit zum Schmunzeln, Lachen und Nachdenken hatten die Senioren der Pfarrgemeinde St. Otto bei ihrer diesjährigen Nachkirchweihfeier im Pfarrsaal von St. Otto.

VERANSTALTUNGEN UND AKTIONEN 11 Da tut sich was: Familiengottesdienste im Advent Die Gottesdienste sonntags um 10.30 Uhr werden in diesem Jahr mit Worten und Bildern des Propheten Jesaja gestaltet. Dabei wird etwas Bekanntes entstehen – und doch wieder ganz neu zu sehen sein. Am 1. Advent heißt es: „Über denen, die im Land der Finsternis wohnen, geht ein helles Licht auf “, Jes. 9,2. Meditation im Advent An den Dienstagen im Advent, am 6., 13. und 20. Dezember wird auch dieses Jahr wieder eine Einführung in das kontemplative Gebet stattfinden. Jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr trifft sich eine Gruppe unter der Anleitung von Gabriele Netal-Backöfer im Pfarrsaal, um mit Qui Gong, Übungen von Körperwahrnehmung und Atmung und dem Sitzen in der Stille diese besondere Form des Gebetes einzuüben. Im neuen Jahr wird es voraussichtlich ein regelmäßiges Meditations-Treffen geben, der Termin wird noch bekanntgegeben. Informationen und Anmeldungen unter Tel. 99476 oder per Mail: g_netal-backoefer@gmx.de Klopft an Türen – pocht auf Rechte! Bald kommen sie wieder – die Sternsinger! Über fünfzig Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde machen auch dieses Jahr wieder mit bei der Sternsingeraktion, damit noch mehr benachteilige Kinder überall auf der Welt eine bessere Zukunft haben. Vor allem in Nicaragua, dem diesjährigen Beispielland der Aktion. Nicaragua ist eines der ärmsten Länder der Welt. Gründe dafür sind z. B. Naturkatastrophen, aber auch der zurückliegende Bürgerkrieg. So gibt es für einen Großteil der Kinder kaum Hoffnung auf eine gute Zukunft. Die grundlegenden „Rechte der Kinder“ können bei ihnen noch nicht eingelöst werden. Hier wollen die Sternsinger helfen, denn bei der kommenden Aktion dreht sich alles um die „Rechte der Kinder“. Sternsinger finden es wichtig, dass alle Kinder zu ihren Rechten kommen, und dazu gehört eine gute Ausbildung. Darum gehen sie auch dieses Jahr wieder bei Kälte und Wind zu den Häusern der Menschen und bitten um Spenden. Mit den Spenden der Sternsinger können Kinder z. B. im Tageszentrum „Centro Jesus Amigo“ in Granada/Nicaragua unterstützt werden. Es sind ausgegrenzte Straßenkinder, die dort einen Ort der Zuflucht finden und lernen, ein anderes Leben zu führen. Die Sternsinger sammeln nicht nur Geld – sie wollen den Segen Gottes in die Wohnungen der Menschen bringen, indem sie von dem Stern singen, der sie führt! Viele fühlen sich dadurch beschützt und nicht alleingelassen. Also dann: Klopft an Türen – pocht auf die „Rechte der Kinder“! In Lauf sind die 10 Gruppen der Sternsinger aus St. Otto ab Donnerstag 5. Januar wieder unterwegs. Für alle, die den Besuch der Sternsinger wünschen, liegen in der Kirche Listen auf. Tragen Sie sich bitte mit Adresse und Telefonnummer ein. Die Sternsinger danken im Voraus für die freundliche Aufnahme – nach dem Klingeln oder Anklopfen. Kinder ab der 3. Klasse, und Jugendliche, die als Sternsinger bei diesem Projekt der Jugend von St. Otto mitmachen wollen, können sich im Pfarrbüro melden. (Tel. 2205) Hans-Josef Aschemann

10 AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />

Senioren von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> auf Ausflugsfahrt nach Himmelkron<br />

und bei der Nachkirchweih im Pfarrsaal<br />

Wieder einmal waren die Senioren der Pfarrei<br />

<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> zu einer Ausflugsfahrt eingeladen.<br />

Dass sich Kultur und Gaumengenüsse<br />

gut vereinbaren lassen, zeigten die beiden<br />

ausgewählten Ziele.<br />

Als erste Etappe stand die bei vielen bekannte<br />

Katholische Autobahnkirche <strong>St</strong>.<br />

Christophorus Himmelkron auf dem Programm.<br />

Direkt an der BAB München-Berlin<br />

zwischen Frankenwald und Fichtelgebirge,<br />

nicht weit von dem kleinen Ort Bad<br />

Berneck gelegen, ist der 36 Meter hohe<br />

Turm des Gotteshauses aus allen Himmelsrichtungen<br />

schon von weitem zu sehen.<br />

Die Gruppe wurde dort bereits von Pfarrer<br />

Peter Klamt zu einer Führung erwartet.<br />

Der Geistliche wusste mit allerlei Wissenswertem<br />

über die Entstehungsgeschichte der<br />

Kirche aufzuwarten. Die vom Grundriss als<br />

„Tortenstück“ konzipierte Autobahnkirche,<br />

wurde nach den Plänen des Bamberger Diözesanbaumeisters<br />

Eugen Vonmetz errichtet.<br />

Nach langer Plan- und Bauzeit wurde die<br />

Kirche am 28. Juni 1998 offiziell auf den Namen<br />

<strong>St</strong>. Christophorus Himmelkron geweiht<br />

und steht heute gleichermaßen Gemeindemitgliedern<br />

wie Reisenden als eine von bundesweit<br />

38 Autobahnkirchen offen.<br />

Nach der Mittagspause ging die Fahrt<br />

weiter nach Lauenstein zum dortigen Besuch<br />

der weltbekannten Pralinen-Confiserie<br />

Burg Lauenstein. Hier wurde den Teilnehmern<br />

die alte, traditionelle Kunst der einzigartigen<br />

Handarbeit der Pralinen-Confiserie<br />

vorgeführt. Akribisch und mit echter<br />

Leidenschaft entstehen so Trüffel- und Pralinen<br />

von Hand geformt und dekoriert. Mit<br />

cremigem Nougat, frischer Sahne, knackigen<br />

Mandeln, erlesenen Gewürzen und zartschmelzender<br />

Schokolade. Feinschmecker<br />

und Süßmäuler hatten bei der anschließenden<br />

Verkostung die Gelegenheit, die süßen<br />

Köstlichkeiten am eigenen Gaumen erleben<br />

zu dürfen.<br />

Nach der Kaffeepause im betriebseigenen<br />

Erlebniscafé und zahlreicher Einkäufe ging<br />

dieser erlebnisreiche Tag mit einer Einkehr<br />

zum Abendessen zu Ende. Die Senioren und<br />

das Betreuer-Team freuen sich bereits heute<br />

auf den nächsten „TREFF.“ j. drescher<br />

Ausreichend Gelegenheit zum Schmunzeln,<br />

Lachen und Nachdenken hatten die Senioren<br />

der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> bei ihrer diesjährigen<br />

Nachkirchweihfeier im Pfarrsaal von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>.

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