1,6 MB - St. Otto Lauf
1,6 MB - St. Otto Lauf 1,6 MB - St. Otto Lauf
Die Brücke Pfarrbrief der katholischen Gemeinde St. Otto in Lauf und Röthenbach-Himmelgarten Nummer 186 / November 2011 1
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Die Brücke<br />
Pfarrbrief der katholischen<br />
Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> in <strong>Lauf</strong><br />
und Röthenbach-Himmelgarten<br />
Nummer 186 / November 2011<br />
1
2<br />
ZUM GELEIT<br />
Liebe Leser,<br />
kennen Sie den berühmten Clown Oleg Popov? Er hat einmal eine Vorstellung folgendermaßen<br />
eröffnet:<br />
Die Manege ist dunkel. Ein Scheinwerfer geht an und wirft einen winzigen Lichtfleck<br />
in das Rund der Manege. Der Clown kommt aus dem Dunkel: weiter Mantel,<br />
übergroße Schuhe, ein kleiner Koffer in der Hand. Er geht auf das kleine Fleckchen<br />
Licht zu, nimmt Platz und räkelt sich wohlig im Licht. Das Licht aber wandert weiter<br />
und der Clown sitzt im Dunkel. Er steht auf, nimmt sein Köfferchen und läuft dem<br />
Licht nach. Wohlig streckt er sich darin aus, als sei es die wärmende Sonne. Aber<br />
wieder geht das Licht weiter. Der Clown hinterher. Doch der Lichtfleck entweicht,<br />
und der Clown steht wieder in Dunkel und Kälte. Er läuft dem Licht nach. Schließlich<br />
beginnt er, es in seinem Köfferchen einzufangen. Es gelingt ihm. Aber nun ist es<br />
in der Manege wieder Dunkel. Da öffnet der Clown seinen Koffer und schüttet das<br />
Licht in die Manege. Es wird taghell im Zirkus. Die Zuschauer klatschen Beifall. Die<br />
Vorstellung beginnt.<br />
Oleg Popov, ein Mensch auf der Suche nach Licht, nach Wärme und Geborgenheit.<br />
Einer wie du und ich. Wir laufen dem Licht nach, möchten uns im Licht wohlig<br />
ausstrecken, aber dann ist es wieder weg. Wenn wir schließlich das Licht des Lebens<br />
irgendwo finden, dürfen wir es nicht für uns behalten, dann wird es dunkel sein.<br />
Wenn wir es aber ausschütten, wird es hell in unserer Umgebung.<br />
Manches Licht können wir in unserem Inneren entdecken: Wenn uns eine neue<br />
Erkenntnis aufgeht, wenn wir ein schlimmes Erlebnis im Rückblick neu deuten<br />
können, wenn wir eine Krise als Chance wahrnehmen können … Und doch können<br />
wir das Licht nicht produzieren, aber wir können aufmerksam solche Lichtblicke<br />
– innere und äußere – wahrnehmen. Lichtblicke, die der Prophet Jesaja auch<br />
uns zusagt: „Über denen, die im Land der Finsternis wohnen, geht ein helles Licht<br />
auf.“ (Unter diesem Wort steht auch der erste von vier Familiengottesdiensten an den<br />
Sonntagen im Advent. Jeweils um 10.30 Uhr.)<br />
Allen Lesern und Gemeindemitgliedern wünschen wir eine besinnliche<br />
Adventszeit mit vielen lichten Momenten und ein frohes Weihnachtsfest<br />
Ihre Seelsorger<br />
<strong>St</strong>efan Alexander<br />
Pfarrer<br />
Gabriele Netal-Backöfer<br />
Gemeindereferentin<br />
Hans-Josef Aschemann<br />
Gemeindereferent
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
3<br />
„Häppchenweise Mitmenschlichkeit“<br />
Jeder Umbruch birgt neue Chancen – manchmal<br />
sind diese aber nicht gleich in Sicht!<br />
So ergeht es gerade unserem Pastoralteam; denn<br />
mit dem Weggang unseres Diakons Manfred Preiß<br />
ist auch eine halbe Pastoral-<strong>St</strong>elle für den Seelsorgebereich<br />
weggefallen.<br />
Herr Preiß war in <strong>Lauf</strong> schwerpunktmäßig im<br />
Beerdigungsdienst, im Krankenhaus, bei den Geburtstagsbesuchen<br />
und in den Altenheimen tätig<br />
gewesen.<br />
Die Sorge um Alte und Kranke, aber auch um<br />
Menschen, die um einen lieben Verstorbenen trauern,<br />
sind natürlich Kernthemen der Pastoral, die<br />
man nicht einfach streichen kann. Aber was kann<br />
man stattdessen weglassen oder kürzen? Die Jugendarbeit?<br />
Die Kinder- und Familiengottesdienste?<br />
Soll man vielleicht die Kommunion- und Firmvorbereitung<br />
reduzieren? Soll das Gottesdienstangebot<br />
abgespeckt werden? Oder soll man die vielen Kontakte<br />
und Vertretungsaufgaben in <strong>St</strong>adt und Land<br />
einfach nicht mehr wahrnehmen? Nicht mehr für<br />
Seelsorgegespräche zur Verfügung zu stehen?<br />
Es gibt in der katholischen Gemeinde in <strong>Lauf</strong> ein<br />
breites Angebot an Aktivitäten – wäre es nicht schade<br />
um jede, die dem Rotstift zum Opfer fiele? All<br />
diese Überlegungen haben im Seelsorgeteam eine<br />
gewisse Ratlosigkeit ausgelöst!<br />
Wenn nicht mehr alles machbar ist – welche<br />
Bereiche der Pastoral erklärt man dann zu den<br />
Kernthemen, für die dann auch genügend Zeit<br />
und Kraft der Hauptamtlichen zur Verfügung stehen<br />
muss? Keine einfache Frage!<br />
Auf der anderen Seite – Gemeinde lebt ja nicht<br />
ausschließlich von der Arbeit der Hauptamtlichen!<br />
Im Gegenteil: viele Aktivitäten liegen allein in der<br />
Hand von engagierten Ehrenamtlichen. Und so soll<br />
es auch sein, denn Kirche ist nur zum Teil ein Organismus,<br />
in dem professionelle und spezialisierte<br />
Arbeit gefordert ist: Kirche ist immer auch Gemeinschaft<br />
derer, die sich mit Gott verbunden fühlen und<br />
aus dieser Verbindung heraus den Wunsch verspüren,<br />
zum Gelingen menschlicher Gemeinschaft beizutragen.<br />
In vielen Ländern der Erde, in denen es<br />
keine Kirchensteuern und nur wenige Hauptamtliche<br />
gibt, lebt Kirche hauptsächlich vom engagierten<br />
Miteinander der Gemeindeglieder, die ihre Anliegen<br />
selbst in die Hand nehmen.<br />
Die Sorge um Kranke und Alte, die Nachbarschaftshilfe,<br />
die Begleitung von Kindern und Jugendlichen<br />
sind auch für viele Menschen in Deutschland<br />
eine Selbstverständlichkeit und Teil ihres Alltags.<br />
Trotzdem gibt es – gerade im Alter – sehr einsame<br />
Menschen, die nicht so stark in soziale Netze eingebunden<br />
sind. Für sie und für alle, die in einer<br />
schwierigen Lebenssituation sind, sollte Kirche,<br />
sollte Gemeinde da sein – mithilfe der Einrichtungen<br />
von Diakonie oder Caritas, aber auch durch<br />
Einzelne, die ihre Zeit, ihre Kraft und ihre Liebe<br />
einsetzen.<br />
Manchmal ist es nicht leicht, Menschen zu finden,<br />
die bereit sind, sich für das eine oder andere Anliegen<br />
zu engagieren. Die Gesellschaft hat sich diesbezüglich<br />
im letzten Jahrzehnt sehr verändert: waren<br />
es früher vor allem die Frauen, die die ehrenamtliche<br />
Arbeit getragen haben, kehren diese jetzt schon bald<br />
nach der Kinderphase wieder in den Beruf zurück.<br />
Im Spagat zwischen Familie und Beruf ist an ein ehrenamtliches<br />
Engagement kaum mehr zu denken.<br />
Daneben gibt es eine Reihe von Ehrenamtlichen, die<br />
häufig schon mehrere „Jobs“ auf sich vereinen und<br />
gut darauf achten müssen, nicht auszubrennen.<br />
Doch gibt es auch Menschen, bei denen wieder<br />
Freiräume entstehen, die Kapazitäten haben, die<br />
Lust bekommen, sich neue Aufgaben zu erschließen,<br />
sich in einem Bereich zu engagieren, der ihnen<br />
menschliche Erfahrungen, Sinn und Befriedigung<br />
vermittelt. Solche Menschen suchen wir!<br />
In der Adventszeit wollen wir hinten in unserer<br />
Kirche einen „Häppchentisch“ aufbauen. Häppchenweise<br />
kann man dort probieren, was in unserer<br />
Gemeinde an ehrenamtlicher Arbeit gebraucht<br />
wird und welche Menschen auf unsere Hilfe warten.<br />
Greifen Sie zu und kosten Sie!<br />
Vielleicht bekommen Sie Lust, einen begrenzten<br />
Teil Ihrer Zeit und Kraft einzusetzen für Anliegen<br />
der Mitmenschlichkeit und der gegenseitigen Sorge.<br />
Vielleicht kommen Sie ja auf den Geschmack, und<br />
eine Aufgabe beginnt Sie zu reizen? Niemand muss<br />
alles tun, aber viele, die zusammenhelfen, können<br />
etwas bewegen! Ob für Kinder, für Kranke oder für<br />
alte Menschen: es werden dringend Menschen gesucht,<br />
die mitarbeiten, damit die Menschenfreundlichkeit<br />
Gottes unter uns sichtbar werden kann!<br />
Gabriele Netal-Backöfer
4 AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
Reise nach Tansania<br />
Auf Einladung von Bischof Severine war<br />
eine Delegation des Hans-Bößner-Hilfswerkes<br />
vom 3.-17. Juli in Tansania unterwegs.<br />
Höhepunkt war die Einweihung der neuen<br />
Busch-Krankenstation von Nyabusozi im<br />
Nordwesten des Landes, einer der ärmsten<br />
Provinzen. Die Krankenstation wurde<br />
fast gänzlich aus Mitteln des Hans-Bößner-<br />
Hilfswerkes erstellt.<br />
Mit einem<br />
Festgottesdienst<br />
unter freiem Himmel<br />
erlebte die<br />
Besuchergruppe,<br />
bestehend aus<br />
Kinder auf dem Weg in<br />
die Schule. Auf dem Heimweg<br />
müssen sie Wasser in Kanistern<br />
mit nach Hause bringen.<br />
Günter Huber,<br />
Dr. <strong>St</strong>efan Leniger<br />
und Pfarrer<br />
<strong>St</strong>efan Alexander,<br />
die Einweihungszeremonie.<br />
Zweck<br />
dieser Reise war<br />
außerdem der direkte<br />
Kontakt zu<br />
den langjährigen<br />
Projektpartnern<br />
in Tansania. So<br />
wurden die Probleme<br />
der erst vor<br />
drei Jahren neu gegründeten Diözese Kayanga<br />
erörtert, die im Jahr 2002 eingeweihte<br />
und mit Mitteln aus <strong>Lauf</strong> finanzierte Krankenstation<br />
von Katoke visitiert, und im weiter<br />
südlich gelegenen Landesteil das (AIDS-)<br />
Waisenhaus Mgolole, in dem Schwester Veronica<br />
Petri tätig ist, besucht. Im Frühjahr<br />
2012 wird die 77-jährige Schwester Veronica<br />
zu einem Gegenbesuch in <strong>Lauf</strong> erwartet.<br />
Bischof Severine weiht<br />
die Gebäude der neuen<br />
Busch-Krankenstation<br />
von Nyabusozi ein.<br />
Angefüllt mit vielen Eindrücken und<br />
zahlreichen Hilfswünschen im Gepäck,<br />
kehrte die dreiköpfige Delegation nach <strong>Lauf</strong><br />
zurück. Um auch der Gemeinde hier einen<br />
Eindruck zu vermitteln, gestalteten die Tansania-Rückkehrer<br />
einen Vortragsabend am<br />
11. Oktober, der mit rund 110 Interessierten<br />
auch sehr gut besucht war. Wegen der<br />
Die im Jahr 2002 eingeweihte<br />
Krankenstation von Katoke
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
5<br />
Die Reisegruppe (Günter Huber, Dr. <strong>St</strong>efan Leniger<br />
und Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander) im Gespräch mit<br />
Schwester Veronica Petri in Morogoro<br />
großen Nachfrage wird es sicher auch einen<br />
weiteren Vortragsabend geben. Eines konnte<br />
die Reisegruppe aber auf jeden Fall versichern:<br />
die Hilfsgelder sind in den besuchten<br />
Projekten sinnvoll angewendet.<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander<br />
Wenn moderne Kirchenmusik ein Dekanat verbindet<br />
Erster NGL-Tag in <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>, <strong>Lauf</strong>, war ein voller Erfolg<br />
Begeisterte der neuen Kirchenmusik trafen<br />
sich zum ersten dekanatsweiten Workshop<br />
für Neues Geistliches Lied (NGL) in <strong>Lauf</strong>. Nach<br />
einem probenreichen Tag konnte das Dekanat<br />
Neunkirchen am Sand im Sonnabendgottesdienst<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> miterleben, wie geistliche<br />
Musik heute klingen kann und darf.<br />
Die Idee, einen NGL-Dekanats-Tag ins Leben<br />
zu rufen, kam von zweierlei Seiten –<br />
zum einen vom Amt für Kirchenmusik und<br />
seinem Regionalkantor Erich <strong>St</strong>aab, zum<br />
anderen von der diözesanen Werkstatt für<br />
Neues Geistliches Lied und dessen Referenten<br />
Tobias Lübbers. In Kooperation mit Lioba<br />
Grewe vom Erzbischöflichen Jugendamt<br />
im Dekanat Neunkirchen wurde der Tag organisiert.<br />
Schon in der ersten Planungsphase<br />
stellte sich deutlich heraus, dass es sehr viele<br />
interessierte und engagierte Musiker im Dekanat<br />
gibt, die sich in die Vorbereitung einbringen<br />
und den Tag als Workshopleiter mitgestalten<br />
wollten. „Als erstes Dekanat in der<br />
Diözese hat es Neunkirchen geschafft, sämtliche<br />
Referenten aus den eigenen Reihen zu<br />
rekrutieren, das ist eine große Leistung und<br />
freut mich ungemein“, so Tobias Lübbers,<br />
der am Nachmittag die Beteiligten begrüßte.<br />
Insgesamt hatten sich über 50 Teilnehmer<br />
aller Altersstufen auf die Ausschreibung<br />
hin angemeldet, und entweder ihre <strong>St</strong>immen<br />
oder ihre Instrumente mitgebracht.<br />
Generationenwechsel<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander zeigte sich sichtlich<br />
erfreut über so viel Interesse und Engagement.<br />
Die Generation des „Kleinen Senfkorn<br />
Hoffnung“, ein Lied, das mit der ersten<br />
Bewegung des NGL nun auch schon dreißig<br />
Jahre alt wird, sei nun einmal längst durch<br />
modernere, poppigere und vielfältige Arrangements<br />
und Kompositionen abgelöst worden.<br />
Wichtig sei es nun, nicht nur in den<br />
zentralen <strong>St</strong>ellen, sondern auch in den einzelnen<br />
Dekanaten und Pfarreien, diese Musik<br />
weiter zu verbreiten und den Geist des<br />
NGL wehen zu lassen.<br />
Dass dieser Geist ansteckend wirkt, war<br />
deutlich an der Leidenschaft der Musizierenden<br />
wie auch an den freudigen Gesichtern<br />
der Gottesdienstbesucher zu erkennen.<br />
Letztlich wurde von allen Seiten der Wunsch<br />
einer Wiederholung laut. Groß und Klein<br />
haben Gefallen am NGL gefunden, und so<br />
kann es hoffentlich bald wieder einen solchen<br />
Tag der modernsten geistlichen Musik<br />
geben.<br />
Katharina Leniger
6<br />
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
Die neuen Ministranten 2011, untere Reihe, von links:<br />
Benedikt Fleckenstein, Leon Boxler, Leonhard Zwiebel,<br />
Tabea Spannring, Vincent Grill, Jakob Haas, Simon Deuerling,<br />
Elisabeth Glosemeyer und Noah Knipfer;<br />
obere Reihe: die Oberministranten Romina Martens,<br />
Lioba Backöfer und Julius Krames; dazwischen: Pfarrer<br />
<strong>St</strong>efan Alexander<br />
Sie besichtigten den Dom und die Michaelskirche,<br />
wo der Schutzpatron unserer Kirche<br />
und Pfarrei, der heilige <strong>Otto</strong>, begraben<br />
liegt. Nach der Besichtigungstour hatten die<br />
Ministranten noch viel Spaß an einem <strong>St</strong>adtquiz.<br />
Julius Krames<br />
Die neuen Ministranten 2011<br />
Am 9. Oktober wurden in einem feierlichen<br />
Gottesdienst neun neue Ministrantinnen<br />
und Ministranten aufgenommen.<br />
Pfarrer Alexander und die Oberministranten<br />
verbrachten den Vortag mit den<br />
neuen Ministranten aus den Jahren 2010<br />
und 2011 und den neuen Ministranten aus<br />
Neun kirchen am Sand mit einem Ausflug in<br />
die Bistumsstadt Bamberg.<br />
Ausflug der Caritassammler<br />
Als Dankeschön für die oft langjährige Tätigkeit<br />
bei der Caritassammlung und als Kontaktmöglichkeit<br />
untereinander, lud die Pfarrei<br />
die Caritassammlerinnen und -sammler<br />
zu einem Ausflug<br />
ein. 14 Caritashelferinnen<br />
und -helfer<br />
nahmen zusammen<br />
mit Pfarrer Alexander<br />
am 20. Oktober<br />
an der Fahrt<br />
teil. Mit der S-Bahn<br />
ging es direkt in<br />
die Nachbarstadt<br />
Fürth, und obwohl<br />
In der Krypta<br />
des Bamberger<br />
Doms erfuhren<br />
die Ministranten<br />
so manche<br />
Geschichte um<br />
die Bamberger<br />
Bischöfe, die<br />
dort begraben<br />
liegen.<br />
das Ziel nur knapp 20 km entfernt lag, war es<br />
für viele das erste Mal, dass sie eine <strong>St</strong>adtführung<br />
in der mit über 400 Baudenkmälern bestückten<br />
Altstadt erlebten. Für die fachkundige<br />
und liebenswürdige Führung durch die<br />
Fürther Geschichte sorgten den Nachmittag<br />
über ehrenamtlich zwei Gemeindemitglieder<br />
aus der Pfarrei Christkönig, Frau Schug<br />
und die ehemalige <strong>Lauf</strong>erin Frau Wengert.<br />
In der Innenstadt besuchte die Gruppe auch<br />
ein Sozialprojekt: das Mehrgenerationenhaus<br />
„Müze“. Der Tag klang schließlich mit einem<br />
gemütlichen Abendessen aus, bevor die S-<br />
Bahn wieder alle zurück nach <strong>Lauf</strong> brachte.<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
7<br />
Verabschiedung von<br />
Diakon Manfred Preiß<br />
Mit einem Gottesdienst und einem <strong>St</strong>ehempfang<br />
wurde am 25. September Diakon<br />
Manfred Preiß (62) aus dem Dienst in unserer<br />
Gemeinde verabschiedet.<br />
Ziemlich überraschend kam im August<br />
aus Bamberg die Nachricht vom <strong>St</strong>ellenwechsel<br />
von Diakon Preiß. Seit 1. September<br />
ist er als Diakon im Seelsorgebereich Hersbruck<br />
– Neuhaus – Hartenstein eingesetzt.<br />
Seine <strong>St</strong>elle hier in <strong>Lauf</strong> wird nicht mehr<br />
nachbesetzt.<br />
Im Pastoralteam in <strong>Lauf</strong> war er schwerpunktmäßig<br />
in den Bereichen Krankenhaus,<br />
Altenheime, Kranken- und Seniorenpastoral<br />
tätig. Viele <strong>Lauf</strong>er kennen ihn aus der Mitwirkung<br />
bei Gottesdiensten und Andachten,<br />
von zahlreichen Beerdigungen, Taufen und<br />
Hochzeiten.<br />
Zu seiner Verabschiedung kamen viele<br />
Gemeindemitglieder in die Kirche und zur<br />
anschließenden Abschiedsfeier in den Pfarrsaal.<br />
Alle Anwesenden, vor allem die Vertreter<br />
der verschiedenen Gruppierungen, angefangen<br />
von der Kolpingsfamilie bis zum<br />
Verabschiedung<br />
im Pfarrsaal:<br />
Hans-Peter Miehling<br />
(Kolping) und<br />
Manfred Preiß<br />
Hans-Bößner-Hilfswerk, dankten für die<br />
5-jährige gute Zusammenarbeit hier in <strong>Lauf</strong>,<br />
und so wurde Manfred Preiß, der mit einer<br />
seiner Töchter kam, auch mit reichlich Lob<br />
und Geschenken bedacht. Für sein ökumenisches<br />
Engagement dankte ihm auch besonders<br />
die evangelische Pfarrerin Nikol-<br />
Eryazici. Von der Kirchengemeinde erhielt<br />
er einen Gutschein für ein Wellness-Wochenende,<br />
zusammen mit seiner Frau, überreicht.<br />
Die Verabschiedung wurde musikalisch<br />
vom Singkreis <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> umrahmt. Pfarrer<br />
Alexander und die gesamte Gemeinde<br />
wünschten ihm einen guten <strong>St</strong>art in seinem<br />
neuen Wirkungskreis und Gottes Segen für<br />
seine weitere Arbeit.<br />
Der Turm ist „fertig“<br />
Nach fast genau fünfmonatiger Bauzeit<br />
konnte die Kirchturmrenovierung von <strong>St</strong>.<br />
<strong>Otto</strong> erfolgreich mit einer kleinen Einweihungsfeier<br />
am 16. Oktober im Anschluss<br />
an den Gottesdienst um 10.30 Uhr beendet<br />
werden. Seit Mai mussten sich die Kirchenbesucher<br />
an den Anblick eines eingerüsteten<br />
Kirchturms und an das Fehlen des Glockengeläutes<br />
gewöhnen.<br />
Insgesamt 12 Firmen mit 15 Einzelgewerken<br />
waren an der Renovierung beteiligt.<br />
Für die reibungslose Koordination sorgte als<br />
Bauleiter Johannes Bräutigam, der sich mit<br />
viel Zeit und Herzblut hier engagierte.<br />
Das Gerüst wird wieder abgebaut<br />
Sowohl Zeit- als<br />
auch Kostenrahmen<br />
konnten mit<br />
230.000 Euro Gesamtkosten<br />
eingehalten<br />
werden.<br />
Neben der Neueindeckung<br />
des<br />
Turmdaches gab<br />
es viele Einzelar
8 AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
beiten: So wurden u. a. das Turmkreuz komplett<br />
überarbeitet, die Zifferblätter neu gestrichen,<br />
Holzbalken und die Mechanik des<br />
Läutwerkes erneuert, die Sandsteinfassade<br />
ausgebessert und neue Farbe und Putz aufgetragen.<br />
So kann nun der Turm, weit sichtbar,<br />
in neuem Glanz erstrahlen. Freudig konnten<br />
die Experten feststellen, dass die Wasserspeier<br />
an den vier Ecken des Turmes nicht<br />
Der morsche Holzbalken<br />
als Träger für<br />
das Turmkreuz musste<br />
ausgetauscht werden.<br />
Die Evangelistenköpfe<br />
als Wasserspeier<br />
an den Turmecken<br />
konnten erhalten und<br />
renoviert werden.<br />
Der Turm bekommt<br />
seine markante Spitze<br />
mit dem Turmkreuz<br />
wieder.<br />
Das Zifferblatt der Turmuhr<br />
wurde überarbeitet und<br />
neu gestrichen.<br />
komplett erneuert werden mussten, sondern<br />
konservatorisch erhalten werden konnten.<br />
Eine unangenehme Überraschung waren die<br />
statischen Probleme an einer Säule am nördlichen<br />
Glockenladen. Dank der ehrenamtlichen<br />
Mithilfe des Bausachverständigen Prof.<br />
Jeran konnte aber auch dieses Problem gelöst<br />
werden.<br />
Obwohl das Bauamt des Erzbistums Bamberg<br />
einen hohen Zuschussanteil beiträgt,<br />
müssen doch erhebliche Mittel von der Gemeinde<br />
aufgebracht werden. Ohne die große<br />
Spendenbereitschaft und das Engagement<br />
von so vielen aus der Gemeinde wäre diese<br />
gewaltige Aufgabe nicht möglich gewesen.<br />
Allen Spenderinnen und Spendern und<br />
ehrenamtlich Tätigen sei ein aufrichtiges<br />
Vergelt’s Gott gesagt! Erleichtert kann die<br />
Kirchenverwaltung feststellen: „Die Finanzierung<br />
steht!“<br />
Besonders die diesjährige Kirchgeldaktion<br />
mit einem persönlichen Anschreiben an<br />
alle Gemeindemitglieder hatte eine große<br />
Beteiligung gezeigt.<br />
Neben einigen Großspendern – besonders<br />
seien hier erwähnt die <strong>St</strong>adt <strong>Lauf</strong> mit<br />
22.000 Euro und die beiden Banken Sparkasse<br />
und Raiffeisenbank mit jeweils 10.000<br />
Euro – waren es auch viele kleine und mittlere<br />
Spendenbeträge, welche das großartige<br />
Sammelergebnis von 107.000 Euro an Eigenmitteln<br />
erbracht hat. Aktionen wie das Fastenessen,<br />
der Dachziegelverkauf, ein Benefizkonzert<br />
(siehe gegenüberliegende Seite)<br />
oder die ökumenische Aktion der Altstadtfreunde<br />
(die Einnahmen aus der Turmbesteigungsaktion<br />
2011 der Johanniskirche<br />
gehen zu Gunsten von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>) zeigen die<br />
große Kreativität und das hohe Bewusstsein<br />
für die Sorge um „unser“ katholisches Gotteshaus<br />
hier in <strong>Lauf</strong>.<br />
Allen nochmals einen herzlichen Dank!<br />
Ihr Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander
AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
9<br />
Benefizkonzert mit geist licher und weltlicher Musik<br />
Gleich doppelte Freude durfte die Pfarrei<br />
durch ein Konzert des Männerchores des<br />
Fränkischen Sängerbundes am 23. Oktober<br />
erleben.<br />
Zum Ersten war es ein musikalischer<br />
Hochgenuss, sowohl geistliche als auch weltliche<br />
Musik aus 20 Männerkehlen zu hören.<br />
Zum Zweiten durfte sich die Gemeinde über<br />
die Spende von fast 500 € zu Gunsten der<br />
Turmrenovierung freuen, da es sich um ein<br />
Benefizkonzert handelte und alle Beteiligten<br />
unentgeltlich teilnahmen. Der erste Teil die<br />
Hämmernkirchweih<br />
Trotz schlechten Wetters fand dieses Jahr<br />
wieder der Gottesdienst zur Hämmernkirchweih<br />
statt – dieses Mal in der <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>-Kirche.<br />
Ganz neue Klänge brachte die Band der<br />
Christuskirche in den Kircheraum mit ihren<br />
schmissigen, auch innigen Liedern. Ein<br />
Team um Pfarrer Thomas Hofmann und Gemeindereferentin<br />
Gabriele Netal-Backöfer<br />
hatte den Gottesdienst inhaltlich gestaltet<br />
zum Thema: „Wie sicher ist mein Leben eigentlich?“.<br />
Anlass zu diesem Motto gab der<br />
ses „Wechselkonzertes“ fand in der Kirche<br />
mit geistlicher Musik statt. Nach einer kurzen<br />
Zwischenpause mit einem kleinen Imbiß und<br />
Getränken, folgte dann im Pfarrsaal der weltliche<br />
Gesangsteil. Pfarrer Alexander dankte<br />
dem Chorleiter, Herrn Udo Reinhart, der<br />
unserer Gemeinde als einer der Organisten<br />
in den Gottesdiensten bestens bekannt ist, für<br />
dieses wunderschöne Konzert, und alle Zuhörer<br />
bekundeten durch ihren großen Applaus,<br />
dass eine Wiederholung eines solchen Konzertes<br />
sehr gewünscht sei. S.Alexander<br />
10. Jahrestag der Angriffe auf das World<br />
Trade Center. In <strong>St</strong>atements, Fürbitten und<br />
der Ansprache wurde deutlich, dass Sicherheiten<br />
immer brüchig sind und das Vertrauen<br />
auf Gott manches Sicherheitsdenken<br />
überflüssig macht. Ein schöner, lebendiger<br />
Gottesdienst in selbstverständlicher ökumenischer<br />
Verbundenheit, der inzwischen<br />
schon Tradition hat und unser gottesdienstliches<br />
Leben bereichert.<br />
Gabriele Netal-Backöfer
10 AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />
Senioren von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> auf Ausflugsfahrt nach Himmelkron<br />
und bei der Nachkirchweih im Pfarrsaal<br />
Wieder einmal waren die Senioren der Pfarrei<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> zu einer Ausflugsfahrt eingeladen.<br />
Dass sich Kultur und Gaumengenüsse<br />
gut vereinbaren lassen, zeigten die beiden<br />
ausgewählten Ziele.<br />
Als erste Etappe stand die bei vielen bekannte<br />
Katholische Autobahnkirche <strong>St</strong>.<br />
Christophorus Himmelkron auf dem Programm.<br />
Direkt an der BAB München-Berlin<br />
zwischen Frankenwald und Fichtelgebirge,<br />
nicht weit von dem kleinen Ort Bad<br />
Berneck gelegen, ist der 36 Meter hohe<br />
Turm des Gotteshauses aus allen Himmelsrichtungen<br />
schon von weitem zu sehen.<br />
Die Gruppe wurde dort bereits von Pfarrer<br />
Peter Klamt zu einer Führung erwartet.<br />
Der Geistliche wusste mit allerlei Wissenswertem<br />
über die Entstehungsgeschichte der<br />
Kirche aufzuwarten. Die vom Grundriss als<br />
„Tortenstück“ konzipierte Autobahnkirche,<br />
wurde nach den Plänen des Bamberger Diözesanbaumeisters<br />
Eugen Vonmetz errichtet.<br />
Nach langer Plan- und Bauzeit wurde die<br />
Kirche am 28. Juni 1998 offiziell auf den Namen<br />
<strong>St</strong>. Christophorus Himmelkron geweiht<br />
und steht heute gleichermaßen Gemeindemitgliedern<br />
wie Reisenden als eine von bundesweit<br />
38 Autobahnkirchen offen.<br />
Nach der Mittagspause ging die Fahrt<br />
weiter nach Lauenstein zum dortigen Besuch<br />
der weltbekannten Pralinen-Confiserie<br />
Burg Lauenstein. Hier wurde den Teilnehmern<br />
die alte, traditionelle Kunst der einzigartigen<br />
Handarbeit der Pralinen-Confiserie<br />
vorgeführt. Akribisch und mit echter<br />
Leidenschaft entstehen so Trüffel- und Pralinen<br />
von Hand geformt und dekoriert. Mit<br />
cremigem Nougat, frischer Sahne, knackigen<br />
Mandeln, erlesenen Gewürzen und zartschmelzender<br />
Schokolade. Feinschmecker<br />
und Süßmäuler hatten bei der anschließenden<br />
Verkostung die Gelegenheit, die süßen<br />
Köstlichkeiten am eigenen Gaumen erleben<br />
zu dürfen.<br />
Nach der Kaffeepause im betriebseigenen<br />
Erlebniscafé und zahlreicher Einkäufe ging<br />
dieser erlebnisreiche Tag mit einer Einkehr<br />
zum Abendessen zu Ende. Die Senioren und<br />
das Betreuer-Team freuen sich bereits heute<br />
auf den nächsten „TREFF.“ j. drescher<br />
Ausreichend Gelegenheit zum Schmunzeln,<br />
Lachen und Nachdenken hatten die Senioren<br />
der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> bei ihrer diesjährigen<br />
Nachkirchweihfeier im Pfarrsaal von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>.
VERANSTALTUNGEN UND AKTIONEN<br />
11<br />
Da tut sich was: Familiengottesdienste<br />
im Advent<br />
Die Gottesdienste sonntags um 10.30 Uhr<br />
werden in diesem Jahr mit Worten und Bildern<br />
des Propheten Jesaja gestaltet. Dabei<br />
wird etwas Bekanntes entstehen – und doch<br />
wieder ganz neu zu sehen sein. Am 1. Advent<br />
heißt es: „Über denen, die im Land der<br />
Finsternis wohnen, geht ein helles Licht auf “,<br />
Jes. 9,2.<br />
Meditation im Advent<br />
An den Dienstagen im Advent, am 6., 13.<br />
und 20. Dezember wird auch dieses Jahr<br />
wieder eine Einführung in das kontemplative<br />
Gebet stattfinden. Jeweils von 19.00 bis<br />
20.30 Uhr trifft sich eine Gruppe unter der<br />
Anleitung von Gabriele Netal-Backöfer im<br />
Pfarrsaal, um mit Qui Gong, Übungen von<br />
Körperwahrnehmung und Atmung und dem<br />
Sitzen in der <strong>St</strong>ille diese besondere Form des<br />
Gebetes einzuüben.<br />
Im neuen Jahr wird es voraussichtlich ein<br />
regelmäßiges Meditations-Treffen geben, der<br />
Termin wird noch bekanntgegeben. Informationen<br />
und Anmeldungen unter Tel. 99476<br />
oder per Mail: g_netal-backoefer@gmx.de<br />
Klopft an Türen<br />
– pocht auf Rechte!<br />
Bald kommen sie wieder –<br />
die <strong>St</strong>ernsinger! Über fünfzig<br />
Kinder und Jugendliche<br />
aus unserer Gemeinde machen auch dieses<br />
Jahr wieder mit bei der <strong>St</strong>ernsingeraktion,<br />
damit noch mehr benachteilige Kinder überall<br />
auf der Welt eine bessere Zukunft haben.<br />
Vor allem in Nicaragua, dem diesjährigen<br />
Beispielland der Aktion.<br />
Nicaragua ist eines der ärmsten Länder<br />
der Welt. Gründe dafür sind z. B. Naturkatastrophen,<br />
aber auch der zurückliegende Bürgerkrieg.<br />
So gibt es für einen Großteil der<br />
Kinder kaum Hoffnung auf eine gute Zukunft.<br />
Die grundlegenden „Rechte der Kinder“<br />
können bei ihnen noch nicht eingelöst<br />
werden. Hier wollen die <strong>St</strong>ernsinger helfen,<br />
denn bei der kommenden Aktion dreht sich<br />
alles um die „Rechte der Kinder“.<br />
<strong>St</strong>ernsinger finden es wichtig, dass alle<br />
Kinder zu ihren Rechten kommen, und dazu<br />
gehört eine gute Ausbildung. Darum gehen<br />
sie auch dieses Jahr wieder bei Kälte und<br />
Wind zu den Häusern der Menschen und<br />
bitten um Spenden.<br />
Mit den Spenden der <strong>St</strong>ernsinger können<br />
Kinder z. B. im Tageszentrum „Centro Jesus<br />
Amigo“ in Granada/Nicaragua unterstützt<br />
werden. Es sind ausgegrenzte <strong>St</strong>raßenkinder,<br />
die dort einen Ort der Zuflucht finden und<br />
lernen, ein anderes Leben zu führen.<br />
Die <strong>St</strong>ernsinger sammeln nicht nur Geld<br />
– sie wollen den Segen Gottes in die Wohnungen<br />
der Menschen bringen, indem sie<br />
von dem <strong>St</strong>ern singen, der sie führt! Viele<br />
fühlen sich dadurch beschützt und nicht alleingelassen.<br />
Also dann: Klopft an Türen –<br />
pocht auf die „Rechte der Kinder“!<br />
In <strong>Lauf</strong> sind die 10 Gruppen der <strong>St</strong>ernsinger<br />
aus <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> ab Donnerstag 5. Januar<br />
wieder unterwegs. Für alle, die den Besuch<br />
der <strong>St</strong>ernsinger wünschen, liegen in der Kirche<br />
Listen auf. Tragen Sie sich bitte mit Adresse<br />
und Telefonnummer ein. Die <strong>St</strong>ernsinger<br />
danken im Voraus für die freundliche<br />
Aufnahme – nach dem Klingeln oder Anklopfen.<br />
Kinder ab der 3. Klasse, und Jugendliche,<br />
die als <strong>St</strong>ernsinger bei diesem Projekt der Jugend<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> mitmachen wollen, können<br />
sich im Pfarrbüro melden. (Tel. 2205)<br />
Hans-Josef Aschemann
12 INFORMATIONEN<br />
„Kolping – für eine menschenwürdige<br />
Zukunft“<br />
Große Ansprüche haben der Bundesverband<br />
des Kolpingwerkes in Deutschland und der<br />
Diözesanverband im Kolpingwerk Bamberg<br />
an die einzelnen Kolpingsfamilien vor Ort.<br />
Das Kolpingwerk soll bekannter werden. 20<br />
Jahre nach der Seligsprechung Adolph Kolpings<br />
soll der Heiligsprechungsprozess vorangebracht<br />
werden, und auf Diözesanebene<br />
soll das gemeinsame Projekt „Kolping – für<br />
eine menschenwürdige Zukunft“ neben dem<br />
sonstigen Jahresprogramm besondere Akzente<br />
setzen. Es ist jener viel bemühte Satz<br />
des Gesellenvaters von den „Nöten der Zeit“,<br />
die „lehren, was zu tun ist“. In der Zeit von<br />
heute, mit ihren vielfältigen <strong>St</strong>rukturen und<br />
einem schier unüberschaubaren Angebot,<br />
scheint es nicht gerade einfach zu sein, die<br />
großen Akzente zu setzen. „Kolping – für<br />
eine menschenwürdige Zukunft“ – da hat<br />
die Vorstandschaft der Kolpingsfamilie <strong>Lauf</strong><br />
lange überlegt und feststellen müssen, dass<br />
so manche gutgemeinte Aktion daran scheitert,<br />
dass engagierte Frauen und Männer<br />
nicht zur Verfügung stehen oder die Nischen<br />
schon anderweitig besetzt sind.<br />
Und dennoch galt und gilt es, in kleinen<br />
Anfängen Akzente zu setzen. Da gab es einen<br />
Sommerseniorentreff in <strong>Lauf</strong>, an dem auch<br />
jene Kolpingsenioren teilnehmen konnten,<br />
die durch Alter und Krankheit sonst gehindert<br />
sind, an den monatlichen Treffs und<br />
Ausflügen teilzunehmen. Oder die Zeltlager<br />
für Familien, für Kinder und Jugendliche,<br />
bei denen auch diejenigen teilnehmen<br />
können, die mit Kirche sonst keine Berührungspunkte<br />
haben und finanziell nicht so<br />
gut da stehen. Oder das vielfältige Engagement<br />
einzelner Mitglieder in den Anliegen<br />
der „Einen Welt“, den Bemühungen um eine<br />
„versöhnte Verschiedenheit“ der christlichen<br />
Kirchen, oder ganz einfach nur der Blick<br />
über den Zaun und der Besuch bei Kranken,<br />
Alten und Alleingelassenen in unserer <strong>St</strong>adt.<br />
Gewiss sind es die großen Projekte, die<br />
herausstechen und Erwähnung finden. Entscheidend<br />
für das Leben ist das Engagement<br />
füreinander, und sei es auch noch so klein.<br />
Ein paar Schlagzeilen aus der Kolpingsfamilie:<br />
Die Kolpingjugend steht vor einer gewaltigen<br />
Aufgabe: Mitte November gilt es, eine<br />
neue Jugendleitung zu wählen.<br />
Das Familienzeltlager und das Familienwochenende<br />
sind die Eckpfeiler der Familienarbeit<br />
der Kolpingsfamilie <strong>Lauf</strong>. Termine<br />
stehen bereits fest: das nächste Familienwochenende<br />
findet vom 18. bis 20. Mai 2012<br />
im Jugendhaus Schloss Pfünz statt, das Familienzeltlager<br />
in den ersten Sommerferientagen.<br />
Die Zukunftswerkstatt am Donnerstag,<br />
12. Januar 2012 und die Jahreshauptversammlung<br />
am Samstag, 24. März 2012<br />
mit der Neuwahl des Vorstandes werden<br />
entscheidende Weichen für die Zukunft der<br />
Kolpingsfamilie stellen.<br />
Mit einem Diözesantag hat der Diözesanverband<br />
einen vorläufigen Höhepunkt<br />
für das Diözesanprojekt „Kolping – für eine<br />
menschenwürdige Zukunft“ gesetzt. Für die<br />
Kolpingsfamilie <strong>Lauf</strong> ist damit das Thema<br />
längst noch nicht abgeschlossen. Mit einem<br />
Gesprächsabend „Armut – ein Thema für<br />
uns?“ erhält die Thematik seine Fortsetzung.<br />
Der „Armutsbericht der <strong>St</strong>adt <strong>Lauf</strong> “<br />
wird dabei genauso Thema sein wie die Arbeitshilfe<br />
des Diözesanverbandes zur „Kluft
INFORMATIONEN<br />
13<br />
zwischen Arm und Reich“ und praktische<br />
Erfahrungen konkreter Hilfsangebote vor<br />
Ort. Kompetente Gesprächspartner aus der<br />
<strong>St</strong>adtverwaltung, dem Diözesanvorstand<br />
und der Tafel im Nürnberger Land werden<br />
am Donnerstag, 08. März 2012 um 19.30<br />
Uhr mit ihren Erfahrungen und Impulsen<br />
zum Gespräch zur Verfügung stehen.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kolping-lauf.de H.P. Miehling<br />
5. Familienzeltlager Kolpingsfamilie<br />
<strong>Lauf</strong> vom 31.Juli –3. August 2011<br />
Ein kleines Jubiläum durfte die Kolpingsfamilie<br />
<strong>Lauf</strong> dieses Jahr in Haslach nahe Frechetsfeld<br />
bei Ihrem 5. Familienzeltlager feiern.<br />
Hintergrund der Aktion sind die seit über<br />
45 Jahren bis heute immer noch stattfindenden<br />
Jugendzeltlager der<br />
Kolpingjugend <strong>Lauf</strong>.<br />
So viele Teilnehmer<br />
wie nie zuvor bevölkerten<br />
den Zeltplatz, der<br />
von Landwirt Robert<br />
Eichinger freundlicherweise<br />
zu Verfügung gestellt<br />
wurde<br />
36 Kinder und 30 Eltern<br />
aus der Kolpingsfamilie<br />
<strong>Lauf</strong>, der Pfarrgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> und<br />
aus dem Freundeskreis<br />
der Pfarrei, hatten über<br />
vier Tage Zeit, ein Gefühl für Natur, Lagerfeuer<br />
und Gitarrenklänge in christlicher Gemeinschaft<br />
zu erleben.<br />
Es zeigte sich erneut, dass es bei günstiger<br />
Witterung auch möglich ist, mit Kleinkindern<br />
– die jüngste Teilnehmerin war 10<br />
Monate alt – zu zelten.<br />
Auf dem Programm der vier Tage standen<br />
neben dem Feuerholz holen, verschiedene<br />
Geländespiele, eine Schnitzeljagd, ein<br />
Lagergottesdienst sowie kreatives Bauen mit<br />
Naturmaterialien. Die Verpflegung erfolgte<br />
durch eine in diesem Jahr verstärkte Lagerküche,<br />
deren Anliegen es auch war, regionale<br />
Produkte zu bevorzugen.<br />
Viel zu früh hieß es dann am Mittwoch,<br />
Abschied nehmen. Ein Fotonachmittag und<br />
das Familienprogramm der Kolpingsfamilie<br />
<strong>Lauf</strong>, mit dem Familienwochenende im<br />
Frühjahr, wird aber allen Beteiligten die<br />
Möglichkeit geben, sich wiederzusehen.<br />
Bis es im nächsten Jahr Anfang August<br />
wieder heißt: Das 6. Familienzeltlager der<br />
Kolpingsfamilie <strong>Lauf</strong> ruft! M. Spannring<br />
Krabbelgruppe<br />
Seit Oktober gibt es in unserer Gemeinde<br />
eine neue Krabbelgruppe. Sie trifft sich<br />
immer Freitags von 9.30 – 11.00 Uhr im<br />
1. <strong>St</strong>ock des Gemeindezentrums <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>.<br />
Neue Eltern und Kinder sind herzlich willkommen!<br />
Ansprechpartnerin ist Julia<br />
<strong>St</strong>effl, Tel: 986346.
14 INFORMATIONEN<br />
Dialog-Forum<br />
Am 29. Februar nächsten<br />
Jahres wird erstmals<br />
eine Veranstaltung stattfinden, die von<br />
den beiden christlichen Kirchen, der muslimischen<br />
Gemeinde und der <strong>St</strong>adt <strong>Lauf</strong> gemeinsam<br />
auf den Weg gebracht worden ist:<br />
ein Forum, in dem Vertreter verschiedener<br />
Konfessionen und Religionen gemeinsam<br />
auf dem Podium darüber diskutieren wollen,<br />
was der jeweilige Glaubens-Hintergrund im<br />
persönlichen und gesellschaftlichen Leben<br />
für eine Rolle spielt. Als Menschen dieser<br />
<strong>St</strong>adt wollen wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten<br />
genauer kennenlernen, um<br />
Mitarbeiterempfang 2012<br />
Gemeinde lebt vom Miteinander der verschiedenen<br />
Dienste und Gruppierungen.<br />
Unzählige <strong>St</strong>unden ehrenamtlichen Engagements<br />
werden im <strong>Lauf</strong>e eines Jahres in<br />
den verschiedenen Gruppen und Kreisen<br />
geleistet. Dafür möchten wir als Gemeinde<br />
„Danke“ sagen. Wir wollen dies wieder<br />
einmal in Form eines Mitarbeiterempfangs<br />
tun, zu dem wir Sie alle recht herzlich einladen<br />
möchten. Am Samstag, den 14. Januar<br />
um 18.00 Uhr wollen wir gemeinsam einen<br />
besonders gestalteten Abendgottesdienst<br />
feiern und Sie danach zum Empfang in den<br />
Pfarrsaal einladen. Wir würden uns freuen,<br />
wenn möglichst viele von Ihnen unserer Einladung<br />
folgen und diesen Abend der Begegnung<br />
wahrnehmen, an dem wir als Gemeinde<br />
unseren Zusammenhalt feiern und unsere<br />
Gemeinschaft erneuern können.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Das Seelsorgeteam und der<br />
Pfarrgemeinderat<br />
so in einen vertieften Austausch zu kommen,<br />
der unserem Zusammenleben förderlich<br />
sein kann.<br />
In den Monaten März und April wird es<br />
dann jeweils noch einen Gesprächsabend geben,<br />
bei dem wir dem jeweiligen Gottesbild<br />
und dem daraus resultierenden Menschenbild<br />
auf die Spur kommen wollen. Zu allen<br />
drei Veranstaltungen ergeht herzliche Einladung.<br />
Genauere Daten und Uhrzeiten werden<br />
noch bekannt gegeben.<br />
Gabriele Netal-Backöfer<br />
Nochmaliger Aufruf für die Aktion<br />
„Her mit dem Handy!“<br />
Seit Mitte Juli 2011 läuft die Aktion „Her mit<br />
dem Handy!“ in unserer Pfarrei.<br />
Inzwischen sind 61 Handys in die Sammelbox<br />
gelandet, Dankeschön!<br />
Durch die Ferien- und Urlaubszeiten ist<br />
vielleicht der Aufruf bei einigen Pfarrmitgliedern<br />
nicht angekommen. Deshalb hier<br />
unser erneuter Aufruf.<br />
Zur kurzen Information<br />
• Handys müssen wegen der schäd l ichen<br />
Substanzen recycelt werden.<br />
• Viele Einzelteile lassen sich aber wieder<br />
verwerten.<br />
• Für jedes eingesandte Mobiltelefon wird<br />
uns ein Pauschalpreis bezahlt.<br />
• Durch den Erlös wollen wir Kindern<br />
in der Welt und Kindern in unserer Pfarrgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> helfen.<br />
• Durch die Aktion wird auch die Umwelt<br />
von schädlicher Entsorgung geschont.<br />
Informationsmaterial liegt auch in der Kirche<br />
auf. Vielen Dank!<br />
Sachausschuss Soziales und Caritatives des<br />
Pfarrgemeinderates
INFORMATIONEN<br />
15<br />
Ökumenische Bibelwoche vom 17. bis 19.Januar 2012<br />
„Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig”<br />
Dieses Wort Jesu steht als Jahreslosung über dem Jahr 2012. Der<br />
Apostel Paulus hat es besonders in sein Leben aufgenommen,<br />
aber es gilt auch für uns in all unseren Fragen nach dem Sinn, in<br />
krisengeschüttelten Zeiten, wo Sicherheiten bröckeln, wo viele<br />
mit Burn-Out zu kämpfen haben, im Älterwerden, in Krankheit<br />
oder finanzieller Not.<br />
Dieses Wort wird auch über den ökumenischen Bibeltagen<br />
vom 17. – 19. Januar stehen und uns tiefer hineinführen in Gottes<br />
Handeln, gerade mit Menschen, die schwach sind. Beispiele<br />
dafür gibt es viele in der Bibel. Das kann auch uns helfen und<br />
Mut machen, mit Schwächen und Nöten – eigenen wie fremden<br />
– umzugehen, sie auszuhalten und zu verwandeln.<br />
Diakon Friedrich Rößner wird als Referent die drei Abende zusammen mit dem Team<br />
aus der evangelischen und katholischen Gemeinde gestalten. Er ist Rummelsberger Diakon,<br />
Jahrgang 1960, verheiratet, und hat drei Töchter. Im Amt für Gemeindedienst der<br />
Evang.-Luth. Kirche in Bayern ist er zuständig für missionarische Projekte, Glaubenskurse<br />
und Evangelisation.<br />
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr, umrahmt werden die Veranstaltungen von musikalischen<br />
Gruppen der Gemeinden, und danach gibt es immer die Möglichkeit, sich auszutauschen<br />
und miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
Themen und Orte:<br />
„Aufatmen“<br />
Dienstag, 17.01.2012, katholischer Pfarrsaal <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
„Kraft schöpfen“ Mittwoch, 18.01.2012, Evang. Gemeindehaus, Luitpoldstraße 3<br />
„Sinn finden“<br />
Donnerstag, 19.01.2012, katholische <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>-Kirche<br />
Sonntagsfrühstück<br />
Der Sachausschuss Caritas<br />
und Soziales des<br />
Pfarrgemeinderates hilft in Ökumene beim<br />
„kostenlosen Sonntagsfrühstück“ im evangelischen<br />
Gemeindehaus in der Luitpoldstraße<br />
mit.<br />
Es sind Menschen aus <strong>Lauf</strong> eingeladen,<br />
die bedürftig sind, Menschen mit geringem<br />
Einkommen, Empfänger von Hartz IV und<br />
von Sozialhilfeleistungen.<br />
Termine, jeweils von 8.00 –11.00 Uhr:<br />
Sonntag, 18. Dezember 2011<br />
Sonntag, 29. Januar 2012<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
Sonntag, 25. März 2012
16<br />
INFORMATIONEN<br />
Segnungsgottesdienst<br />
zum Valentinstag<br />
Der Segnungsgottesdienst für Paare zum Valentinstag<br />
findet am Sonntag, 12. 2. 2012 um<br />
18.00 Uhr statt. Eingeladen sind besonders alle<br />
Paare, die sich auf ihrem Weg den Segen Gottes<br />
zusprechen lassen möchten. Nähere Hinweise<br />
finden Sie kurzfristig in der Tagespresse und<br />
im Wochenzettel.<br />
Erstkommunion 2012<br />
Die Erstkommunion 2012 verspricht wieder<br />
ein „großer“ Jahrgang zu werden, sind doch<br />
mehr als sechzig Kinder zum erstmaligen<br />
Empfang dieses Sakramentes eingeladen. Wie<br />
gewohnt werden die Kinder dieses Fest in zwei<br />
Gruppen feiern.<br />
Die Kinder der Bertleinschule, aus Heuchling<br />
und Schönberg feiern die Erstkommunion<br />
am Weißen Sonntag, 15. April um 10 Uhr.<br />
Die Kinder der Kunigunden- und Rudolfshofer<br />
Schule sowie der Montessorischule und<br />
des Förderzentrums feiern eine Woche später<br />
ihren Festgottesdienst, nämlich am Sonntag, 22.<br />
April, ebenfalls um 10 Uhr.<br />
In einem gemeinsamen Gottesdienst werden<br />
sich die angehenden Erstkommunionkinder der<br />
Gemeinde vorstellen, und zwar am Sonntag, 22.<br />
Januar um 10.30 Uhr. Den Auftakt der Erstkommunionvorbereitung<br />
bilden wieder die Elternabende<br />
im Dezember:<br />
• Bertleinschule, Heuchling und Schönberg:<br />
Donnerstag, 08.12.2011 um 19.30 Uhr;<br />
• Kunigunden-, Rudolfshofer Schule,<br />
Montessori-Schule und Förderzentrum:<br />
Freitag, 09.12.2011 um 19.00 Uhr;<br />
jeweils im Pfarrsaal (<strong>Otto</strong>gasse 10)<br />
Sollten Sie als betroffene Eltern noch keine<br />
schriftliche Einladung erhalten haben, wenden<br />
Sie sich bitte an unser Pfarrbüro. Die eigentliche<br />
Vorbereitung der Kinder in Kleingruppen<br />
beginnt nach den Weihnachtsferien im Januar.<br />
Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Ganz-da-sein<br />
Seit einiger Zeit suche ich eine passende<br />
Form zur inneren Erneuerung und Besinnung,<br />
um neue Anstöße für Aufgabengestaltung<br />
und Gemeindearbeit zu<br />
bekommen.<br />
In Absprache mit der Personalabteilung<br />
in Bamberg habe ich eine Möglichkeit<br />
zum Auffüllen und Erhalten meiner<br />
Ressourcen gesucht und gefunden.<br />
Die Wochen ab 5. Dezember werde ich<br />
gezielt zur Reflexion, zur Klärung und<br />
zum Sammeln frischer Energie nutzen.<br />
Ab 31. Januar bin ich, so Gott will, gestärkt<br />
mit neuer Motivation und weiteren<br />
Perspektiven an meinem Platz im<br />
Seelsorgebereich wieder ganz da.<br />
Eine besinnliche Zeit und einen guten<br />
<strong>St</strong>art ins Neue Jahr wünscht Ihnen<br />
Hans-Josef Aschemann,<br />
Gemeindereferent<br />
Weihnachtskollekte<br />
am 24. und 25. Dezember<br />
in allen Gottesdiensten<br />
www.adveniat.de<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
<strong>Otto</strong>gasse 5<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz<br />
V.i.S.d.P.: Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander<br />
Druck: Druckerei Heinzelmann, <strong>Lauf</strong><br />
Auflage: 4500<br />
Namentlich gekennzeichnete Texte geben nicht<br />
unbedingt die Meinung des Herausgebers, sondern<br />
die des Autors wider.
INFORMATIONEN<br />
17<br />
Pfarrbüro<br />
Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>, <strong>Lauf</strong> a. d. Pegnitz,<br />
<strong>Otto</strong>gasse 5, Tel. 09123 / 22 05<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 9 –12 Uhr<br />
Mo., Di., Do. 14 –17 Uhr<br />
Fr. 14 –16 Uhr<br />
(Mi. nachmittags geschlossen)<br />
E-mail: st-otto.lauf@erzbistum-bamberg.de<br />
Internet: www.st-otto.lauf.de<br />
Pfarrzentrum <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
Gemeindereferentin Gabriele Netal-<br />
Backöfer, Tel. 09123 / 99476,<br />
Gemeindereferent Hans-Josef Aschemann<br />
Tel. 09123 / 99478.<br />
Hausmeister Andreas Chudalla ist unter<br />
Tel. 0176 / 32 02 32 66 zu erreichen.<br />
Handarbeitskreis<br />
Der Handarbeitskreis trifft sich jeden Dienstag,<br />
14.00 Uhr im Pfarrheim. Es ist ein offener<br />
Kreis, neue Mitarbeiterinnen werden gerne<br />
aufgenommen.<br />
Katholische Erwachsenenbildung<br />
Nürnberger Land<br />
Infos und Anmeldung für alle Abende und<br />
Fahrten nur in der Geschäftsstelle (Pfarrhaus,<br />
<strong>Otto</strong>gasse 5), Tel. 09123 / 3727.<br />
Gruppenstunden der Jugend<br />
Ministranten/Pfarrjugend<br />
Hast du Lust auf eine <strong>St</strong>unde Spiel und Spaß?<br />
Gruppenstunden jede Woche im JuKe.<br />
Freitag, 18.15 – 19.15 Uhr für Kinder von der<br />
2.–5. Klasse.Verantwortlich: Romina Martens,<br />
Tel. 1831611, Kathrin Weinzierl, Tel. 988402<br />
Mittwoch, 18.00 – 19.30 Uhr für Jugendliche<br />
von 11–14 Jahre. Verantwortlich: Luisa<br />
Schubert, Tel. 2483<br />
Öffentliche Bücherei<br />
im Haus <strong>St</strong>. Elisabeth, Altdorfer <strong>St</strong>r. 45<br />
Öffnungszeiten:<br />
Sonntag 09.15 – 10.30 Uhr<br />
Dienstag 16.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag 17.30 – 18.30 Uhr<br />
Pfarraltenwerk<br />
Monatlicher Treff im Pfarrsaal, jeweils an<br />
einem Donnerstag<br />
Donnerstag, 8.12.2011 – 14.30 Uhr<br />
„Fränkisches Brauchtum im Advent“<br />
mit Udo Reinhart, Igensdorf<br />
Donnerstag, 12.1.2012 – 14.30 Uhr<br />
Vortrag mit Dias zum Thema: „Wilhelm<br />
Busch – mehr als Max und Moritz<br />
Referentin: Renate Meyer-Rhotert, Fürth<br />
Donnerstag, 9.2.2012 -14.30 Uhr<br />
„Faschingsgwerch“ mit Klaus Hauenstein<br />
Donnerstag, 8.3.2012 – 14.30 Uhr<br />
„Unsere Hilfen in Tansania“<br />
– Augenzeugenbericht mit Bildern<br />
Referent: Günter Huber, <strong>Lauf</strong><br />
Durch das hl. Sakrament der Taufe<br />
wurden in die Kirche aufgenommen:<br />
Jannick Ederer<br />
Lina Michaela Kleinlein<br />
Finn Jonah Wetzel<br />
Robin Zeitler<br />
Xaver Oliver Walter<br />
Sylvia Bieniek<br />
Lenny Elias Radtke<br />
Hubertus Georg Göne-Weidinger<br />
Noel Paladi<br />
Vinzenz Albert Hermann Dirsch<br />
Helena Sophie Ekkert<br />
Magdalena Freytag<br />
Angelo Alexander Schreiber<br />
David Czyperreck
18<br />
INFORMATIONEN<br />
Sam Tyler Krapf<br />
Melanie Ziethmann<br />
Pauline Bettina Wurm<br />
Das hl. Sakrament der Ehe<br />
spendeten sich:<br />
Damian Weidel – <strong>St</strong>efanie Weidel, geb. Szikal<br />
Christian Haberberger – Marina Matzner<br />
Udo Sußner – Sonja Riedel<br />
Florian Kelch – Andrea Hofmann<br />
<strong>St</strong>efan Eckert – Corina Eckert, geb. Przibilla<br />
Martin Krämmer – Corinna Krämmer, geb. Birzer<br />
Daniel Paszek – Aleksandra Pratnicki<br />
Sven Gebhardt – Sabrina Schwandner<br />
Verstorben sind aus unserer Pfarrei:<br />
Verstorben sind aus unserer Pfarrei:<br />
Johann Leidemann, 88 Jahre<br />
Maria Muschick, 96 Jahre<br />
Barbara Bernert, 87 Jahre<br />
Erna Casanova, 92 Jahre<br />
Elisabeth Geißer, 87 Jahre<br />
Maria Langstein, 89 Jahre<br />
Elke Uygunbas, 49 Jahre<br />
Anna Wagner, 83 Jahre<br />
Georg Birnstein, 90 Jahre<br />
Werner Hörmann, 61 Jahre<br />
Hildegard Frank, 76 Jahre<br />
Alfred Seibert, 79 Jahre<br />
Georg Müller, 67 Jahre<br />
Joseph Popp, 94 Jahre<br />
Karl Meißl, 81 Jahre<br />
Emma Schuhmann, 82 Jahre<br />
Georg Uttendorfer, 73 Jahre<br />
Heinz Sacher, 78 Jahre<br />
Erich Hausner, 67 Jahre<br />
Maria Keller, 91 Jahre<br />
Dr. Anno Wenzel, 80 Jahre<br />
Anton Onzulis, 87 Jahre<br />
Michael <strong>St</strong>einbinder, 80 Jahre<br />
Johanna Böhm, 73 Jahre<br />
Margarete Weise, 87 Jahre<br />
Geburtstag feiern:<br />
80 Jahre 29.12.1931 Agnes Larisch<br />
07.01.1932 Erhard Reuß<br />
10.01.1932 Johanna Braun<br />
12.01.1932 Katharina Janosch<br />
15.01.1932 Anna Maier<br />
21.01.1932 <strong>St</strong>efan Felsner<br />
30.01.1932 Ruth Protzer<br />
18.02.1932 Berta Keilwerth<br />
22.02.1932 Hildegard Hummel<br />
25.02.1932 Margareta Schwarz<br />
13.03.1932 Wolfgang Gebhard<br />
25.03.1932 Anna Hasselbacher<br />
85 Jahre 18.12.1926 Helga Schlonies<br />
25.12.1926 Maria Kubat<br />
10.01.1927 Maria Gäbelein<br />
12.01.1927 Margarethe Schmidt<br />
30.01.1927 Gerhard Neumann<br />
09.02.1927 Irmgard Sobek<br />
11.02.1927 <strong>Otto</strong> <strong>St</strong>effl<br />
17.02.1927 Anton Paulus<br />
20.02.1927 Emma Neubauer<br />
27.02.1927 Hildegard Röder<br />
01.03.1927 Ida Schmidt<br />
14.03.1927 Anna Arnold<br />
14.03.1927 Heinz Zenger<br />
21.03.1927 Kunigunda Bocka<br />
90 Jahre 19.12.1921 Maria Hirsch<br />
22.12.1921 Anna Hofmann<br />
23.12.1921 Babette Schulz<br />
24.12.1921 Elisabetha Süßmeier<br />
29.12.1921 Anna <strong>St</strong>enner<br />
03.01.1922 Magdalena Keck<br />
08.01.1922 Eugenia Kiss<br />
25.01.1922 Marie Danhauser<br />
Hinweis: Wer nicht mit der Veröffentlichung persönlicher<br />
Daten (Geburtstage etc.) im Pfarrbrief einverstanden<br />
ist, teile dies bitte im voraus dem Pfarrbüro mit.
INFORMATIONEN<br />
19<br />
Neu in <strong>Lauf</strong>?<br />
Ganz herzlich begrüßen wir alle, die in der<br />
letzten Zeit in unsere Gemeinde nach <strong>Lauf</strong><br />
zugezogen sind. Wir möchten Sie gerne näher<br />
kennenlernen. Zu einem unkomplizierten<br />
Treffen laden wir deshalb mehrmals im<br />
Jahr nach dem Gottesdienst in den Pfarrsaal<br />
ein. Das nächste Treffen für Neuzugezogene<br />
ist am 4. März 2011, ca. 11.30 Uhr.<br />
(Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr) Wir<br />
freuen uns auf Sie!<br />
Die Seelsorger/innen und die vielen<br />
Gemeinde mitglieder der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
Tauftermine<br />
Sonntag, 8.1.2012 – 10.30 Uhr (im Gottesdienst)<br />
Samstag, 4.2.2012 – 14.30 Uhr<br />
Sonntag, 4.3.2012 – 11.30 Uhr<br />
Samstag, 31.3.2012 – 14.30 Uhr<br />
Sonntag, 6.5.2012 – 11.30 Uhr<br />
Samstag, 2.6.2012 – 14.30 Uhr<br />
Sonntag, 1.7.2012 – 11.30 Uhr<br />
Sonntags-Gottesdienste<br />
im Seelsorgebereich<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Sonntag:<br />
Kersbach: 8.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Neunkirchen: 10.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ottensoos: 18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
„Spätschicht“<br />
am Freitag, 23. Dezember<br />
um 19.00 Uhr im Pfarrheim Neunkirchen<br />
Heiliger Abend – 24. Dezember<br />
Ottensoos: 15.30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst<br />
mit Krippenspiel<br />
Ottensoos: 17.00 Uhr Christmette<br />
Kersbach: 20.00 Uhr Christmette<br />
Neunkirchen: 22.00 Uhr Christmette<br />
Sonntag, 25. Dezember<br />
– Hochfest der Geburt des Herrn<br />
Kersbach: 9.00 Uhr Festgottesdienst<br />
Neunkirchen: 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
Ottensoos: kein Gottesdienst<br />
Schriftenstand<br />
Unser Schriftenstand am Haupteingang der<br />
Kirche bietet für jede Gelegenheit Schriften<br />
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
preisgünstig an: Gebete – für Geburtstag,<br />
Genesung, Trauer – und vieles andere.<br />
Schauen Sie doch einmal vorbei!<br />
Firmung 2012<br />
Im kommenden Jahr laden wir die Schüler<br />
der 7. Klassen ein, sich in unserer Gemeinde<br />
firmen zu lassen. Die Jugendlichen wurden<br />
über die Schulen persönlich von uns angeschrieben.<br />
Wer keinen Brief bekommen<br />
hat und an der Firmvorbereitung teilnehmen<br />
will, soll sich bitte umgehend ans kath.<br />
Pfarramt wenden. Tel. 09123 / 2205. Im persönlichen<br />
Gespräch klären wir dann weitere<br />
Schritte. Die Firmung ist auch in höherem<br />
Alter immer möglich. Wir freuen uns auf interessierte<br />
Fragen.<br />
HaJo Aschemann, Gemeindereferent,<br />
und Gabriele Netal-Backöfer,<br />
Gemeindereferentin
Gottesdienste in <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> – Dezember 2011 bis März 2012<br />
20<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
Samstagabend<br />
18.00 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Gemeindemesse<br />
Werktagsgottesdienste<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr Gemeindemesse<br />
(im Advent gestaltet als Rorate-Amt)<br />
Donnerstag<br />
8.00 Uhr Hl. Messe<br />
18.30 Uhr Gottesdienst in der Krankenhaus-<br />
Kapelle, abwechselnd ev. – kath.<br />
Freitag<br />
8.00 Uhr Hl. Messe,<br />
am 1. Freitag im Monat 18.00 Uhr<br />
Herz-Jesu-Amt, anschl. Anbetung<br />
Beichtgelegenheit<br />
an den Sonntagen: 8.00 – 8.20 Uhr<br />
an den Samstagen: 17.30 – 17.50 Uhr<br />
Samstag, 17.12.: 15.30 – 16.30 Uhr (Pfr. Dellermann)<br />
Besondere Gottesdienste<br />
1. Advent, 27.11.<br />
10.30 Uhr Der besondere Gottesdienst (s. S. 11)<br />
18.00 Uhr Musik & Meditation im Advent,<br />
gestaltet vom Vokalensemble<br />
2. Advent, 4.12.<br />
10.30 Uhr Der besondere Gottesdienst (s. S. 11)<br />
18.00 Uhr Musik & Meditation im Advent<br />
mit Gesängen aus Taizé<br />
Dienstag, 6.12. – <strong>St</strong>. Nikolaus<br />
18.00 Uhr Gemeindemesse, mitgestaltet von<br />
Kindern der Kunigundenschule<br />
Donnerstag, 8.12. – HOCHFEST<br />
MARIÄ EMPFÄNGNIS<br />
18.00 Uhr Gemeindemesse<br />
3. Advent, 11.12.<br />
10.30 Uhr Der besondere Gottesdienst (s. S. 11)<br />
18.00 Uhr Musik & Meditation im Advent<br />
4. Advent, 18.12.<br />
10.30 Uhr Der besondere Gottesdienst (s. S. 11)<br />
18.00 Uhr Adventsandacht<br />
Samstag, 24. 12. – HEILIGABEND<br />
15.30 Uhr Kindermette (Wortgottesfeier mit<br />
Krippenspiel)<br />
17.00 Uhr Hl. Messe am Heiligen Abend<br />
22.00 Uhr Christmette, Festgottesdienst<br />
Sonntag, 25. 12. – HOCHFEST DER GEBURT<br />
DES HERRN<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
Montag, 26.12. – FEST DES HL. STEPHANUS<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
Freitag, 30.12. – FEST DER HEILIGEN FAMILIE<br />
18.00 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag, 31.12. – Silvester<br />
17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />
Sonntag, 1.1.– NEUJAHR, HOCHFEST DER GOT-<br />
TESMUTTER MARIA<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst (mit Kindersegnung)<br />
Freitag, 6.1. – FEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Familiengottesdienst mit <strong>St</strong>ernsingern<br />
Sonntag, 8. 1. – FEST DER TAUFE DES HERRN<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Gemeindemesse mit Tauffeier<br />
Donnerstag, 19.1.<br />
19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur ökumenischen<br />
Bibelwoche in <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
Sonntag, 22.1.<br />
8.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Gemeindemesse mit Vorstellung der<br />
Erstkommunion-Kinder<br />
Donnerstag, 2.2.– FEST DER DARSTELLUNG DES<br />
HERRN (Mariä Lichtmess)<br />
18.00 Uhr Gemeindemesse mit Blasiussegen<br />
Sonntag, 12.2.<br />
18.00 Uhr Ökumenische Wort-Gottes-Feier für<br />
Paare zum Valentinstag<br />
Mittwoch, 22.2. – Aschermittwoch<br />
– Beginn der österlichen Bußzeit<br />
18.00 Uhr Gemeindemesse, Aufleg. des Aschekreuzes<br />
Freitag, 2.3.<br />
19.30 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
der Frauen, <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong><br />
Rosenkranzgebet<br />
Jeweils am 3. Sonntag im Monat um 14.30 Uhr und<br />
jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />
Kleinkinder-Gottesdienst<br />
Sonntag, 4.12., 8.1.2012, 5.2., 4.3., 1.4., jew. 10.30 Uhr<br />
Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal<br />
Für Grundschüler (außerhalb der Ferien):<br />
Sonntag, 11.12., 18.12., dann jeden 2. und 4. Sonntag<br />
im Monat, jeweils um 10.30 Uhr<br />
Taizé-Andachten<br />
Sonntag, 4.12., 8.1., 5.2., 4.3., jeweils um 18.00 Uhr