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Protokoll der Pfarrgemeinderatssitzung - St. Otto Lauf

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Pfarrgemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> Katholischen Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong>, <strong>Lauf</strong><br />

3.5 Neuzugezogene<br />

Zu beiden bisherigen Empfängen ist jeweils ein Neuzugezogener gekommen. Die Empfänge mit<br />

vorheriger Begrüßung und Einladung per Brief sollen unverän<strong>der</strong>t fortgesetzt werden.<br />

3.6 Eine Welt<br />

In nächster Zeit werden verschiedene Eine-Welt-Verkäufe stattfinden. Es wird angeregt, Kaffee zu<br />

verkaufen, <strong>der</strong> dann für das Sonntagsfrühstück gespendet wird.<br />

3.7 Mission<br />

• Am 11.10., 19.30 Uhr findet <strong>der</strong> Vortrag über die Tansania-Reise von Günter Huber, <strong>St</strong>efan<br />

Leniger und <strong>St</strong>efan Alexan<strong>der</strong> statt<br />

• Es läuft eine Aktion für Ostafrika, die von Pater Wilfried angeregt wurde.<br />

• Am 15.10. kommt Besuch aus Tansania<br />

• Am 12./13.11. findet <strong>der</strong> Handarbeitsbasar statt (mit Mittagessen)<br />

• Schwester Veronika Petri wird in <strong>der</strong> Fastenzeit nach <strong>Lauf</strong> kommen.<br />

3.8 Kirchenverwaltung<br />

Turmsanierung<br />

Der Turm ist fertig. Das Gerüst wird in den nächsten Tagen abgebaut. Die Kosten in Höhe von ca.<br />

€240.000 sind im veranschlagten Rahmen geblieben. Da die Spendenaktionen gut gelaufen sind und<br />

sich einige institutionelle Spen<strong>der</strong> großzügig beteiligt haben (<strong>St</strong>adt <strong>Lauf</strong> 20.000,00 €, Sparkasse<br />

10.000,00 €, Raiffeisenbank 10.000,00 €), kann die Pfarrei ihren Kostenanteil in Höhe von ca.<br />

€100.000 schon fast begleichen.<br />

Brandschutz<br />

Das Pfarrheim ist vom Landratsamt hinsichtlich Brandschutz überprüft worden. Die Anzahl <strong>der</strong><br />

Personen, die sich in den Räumen aufhalten dürfen, wurde neu festgesetzt. Problematisch ist<br />

beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Jugendkeller. Von <strong>der</strong> Pfarrei muss noch ein Brandschutzgutachten in Auftrag gegeben<br />

werden.<br />

4 Weggang von Herrn Preiß<br />

Diakon Manfred Preiß hat vor kurzem auf eigenen Wunsch die Pfarrei verlassen und ist jetzt in<br />

Hersbruck tätig. Am 24.9. nach dem Gottesdienst wurde er im Rahmen eines Empfangs<br />

verabschiedet. Der Pfarrgemein<strong>der</strong>at dankt ihm für seine Arbeit in <strong>St</strong>. <strong>Otto</strong> und wünscht ihm für seine<br />

neuen Aufgaben alles Gute.<br />

Der Tätigkeitsbereich von Herrn Preiß umfasste hauptsächlich Krankenhaus, Krankenbesuche und<br />

Altenheim. Da diese Aufgabenbereiche nun nicht mehr bearbeitet werden und <strong>der</strong> aktuelle <strong>St</strong>ellenplan<br />

<strong>der</strong> Diozese keine Nachbesetzung <strong>der</strong> <strong>St</strong>elle vorsieht, muss überlegt werden, wie die entstandene<br />

Lücke wie<strong>der</strong> geschlossen werden kann.<br />

Eine Umverteilung <strong>der</strong> Aufgaben auf an<strong>der</strong>e (haupt- o<strong>der</strong> ehrenamtliche) Mitarbeiter ist nicht so<br />

einfach möglich, da die meisten mit ihren <strong>der</strong>zeiten Aufgaben voll ausgelastet sind. Deshalb wird sich<br />

die Situation nur entspannen, wenn <strong>der</strong> ehrenamtliche Mitarbeiterkreis durch neue Kräfte erweitert<br />

werden kann o<strong>der</strong> – so schmerzlich es ist – <strong>der</strong> Einsatz auf bestimmten Betätigungsfel<strong>der</strong>n reduziert<br />

o<strong>der</strong> eingestellt wird.<br />

Die Anwesenden beschließen, sich zunächst um neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

zu bemühen. Hierfür ist es am besten, für konkrete Aufgaben bekannte Personen anzusprechen.<br />

Dazu sind alle aufgerufen. Der Gemeinde als Ganzes soll aber auch bewußt gemacht werden (durch<br />

einen Artikel in <strong>der</strong> Brücke und durch den Pfarrer in einer Predigt), dass eine aktive Gemeinde die<br />

Hilfe vieler braucht und dass es unzählige Möglichkeiten gibt, wo man sich einbringen kann.<br />

Es entsteht außerdem die Idee des „Häppchentisches“, <strong>der</strong> die Mitarbeitersuche unterstützen soll: Auf<br />

einem Tisch, <strong>der</strong> im Kirchenraum aufgestellt wird, sollen Aufgaben, für die noch Helferinnen und<br />

Helfer benötigt werden, vorgestellt werden. Die Hauptamtlichen erklären sich bereit, diese Aufgaben<br />

zu formulieren, Heike Krames und Lucia Wilbers werden ein gestalterisches Konzept entwickeln und<br />

Jonas Backöfer und Paula Fröba werden sich mit <strong>der</strong> Jugend um die Umsetzung kümmern. Der Tisch<br />

soll am 1. Advent aufgestellt werden.<br />

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